Your as cold as Ice von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Feuer und Eis 1 Es herrscht wie immer reges Treiben in der Winkelgasse. Ein unscheinbares Mädchen in einem schwarzen Umhang und mit deiner weit ins Gesicht gezogenen Kapuze. Sie schritt durch die Gassen in Richtung des abgelegenen Teegeschäfts, kurz davor hielt sie an. Sie betrachtete sich das dunkle Geschäft und trat ein. Herrliche Düfte kamen ihr entgegen und sie sog die aromatisierte Luft ein. Sie schaute sich um und suchte ihre Lieblingstees. Hinter ihr tauchte ein alter tattriger Mann auf der sich als Verkäufer auswies und sprach: "Kann ich helfen?" Sie wandte sie zu ihm um und sprach ohne aufzuschauen und mit einem unheimlichen Unterton: "Ja. Ich hätte gern 50 Gramm Rosenblüten-, Lavendel und Pfefferminztee." Der Verkäufer nickte und tat wie ihm geheißen wurde und maß die Tees ab, verpackte sie und gab sie ihr. Sie bezahlte ihn großzügig und ging wieder hinaus. Sie hatte alles erledigt, was sie wollte nun hatte sie noch etwas zeit und ging in einen der Buchläden. Sie wanderte durch die Reihen, las die Einbände und beobachtete was um sie herum geschah. Sie hielt und nahm sich ein interessantes Buch heraus. "Naturzauber und göttliche Magie" las sie leise. Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen als sie einige für sie nervige Stimmen hörte. "Harry, harryyyyyyyyyyy, ich bin hier!" quiekte eine vergnügte Mädchenstimme. "Hallo, Hermione, wie waren die Ferien", fragte er ruhig. Die dunkel gekleidete Person sprach mit sich selbst: " Schon seit sie 11 ist, ist sie in ihn verknallt gewesen, die checkt echt nichts. Es hat sich nichts verändert, noch nicht einmal Potter." Sie bemerkte nicht wie jemand hinter ihr stand und mit einem herablassenden Ton auf sie einsprach: "Wen haben wir denn da, einen Neue! Ist die kleinen in Potter verknallt?" "Nichts hat sich verändert", sprach sie immer noch gehalten ruhig und erhaben, "Malfoy schön dich wieder zu sehen, du hast dich auch nicht verändert, immer noch ein selbstgefälliges Arschloch". "Und mit wem hab ich die Ehre?" fragte er sarkastisch. "Das erfährst du noch früh genug. Und übrigens dein Fanclub ist im Anmarsch!" Er drehte sich um und sah wie Pansy Parkinson auf ihn zu stürmte und er dachte bei sich Er drehte sich weg und suchte nach seiner geheimnisvollen unbekannten, konnte sie allerdings nicht entdecken. So versuchte er seine Verehrerin abzuhängen was ihm dann auch nach einiger zeit gelang. Er verschnaufte gerade als er wieder diese unbekannte Mädchen sah. Sie ging in ein nahe gelegenes Cafe und bestellte sich einen Eiscafe und genoss ihre Ruhe, aber sie fühlte sich beobachtet. Sie schaute sich um soweit es mit dieser Kapuze möglich war und erblickte Malfoy. Sie stöhnte leise auf und sie schaute erneut zu ihm. "Was glotzt du so Malfoy !" pfiff sie ihn an. Er kam auf sie zu und setzte sich zu ihr. "Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden. Wer bist du überhaupt und Warum hast du dieses Cape an, bist du so hässlich?" quatschte er in seinem üblichen Ton. Sie schlürfte derweil fröhlich weiter ihren Kaffee. "Du hast dich in den letzten 4 Jahren nicht verändert immer noch der gleiche Schleimbeutel wie früher." Sagte sie in einem erhabenen Ton. Sie erhob sich und machte sich auf den Weg Richtung Zug, wieder ließ sie ihn sprachlos zurück. Sie stieg in ein Abteil und aß etwas süßes um sich die Zeit zu vertreiben. Nach einiger Zeit wurde dann auch ihre Ruhe gestört, denn von draußen drangen die Stimmen von Crabbe und Goyle durch und natürlich einem äußerst verärgertem Draco. Er schüttelte sie ab und trat in das Abteil von ihr ein und zog sich die Hose aus um sich die Schuluniform anzuziehen. Da drang ihm eine ziemlich kalte und erhabene Stimme ins Ohr: " Mensch Malfoy, Igitt, zieh dich wieder an ich esse! Ich wollte es auch gern bei mir behalten!" Mafoy staunte nicht schlecht als er das hörte, er war nicht mal mehr in der Lage seine Hose wieder zuzumachen. "na los Hose hoch, oder es passiert ein Unglück!" fauchte sie. Malfoy zog sie an und trat ihr gegenüber "Touché!" sagte er nur und setzte sich ihr gegenüber hin. Sie aß gemütlich weiter und beachtete ich gar nicht. Erst als er wieder einen versuch unternahm mit ihr zu sprechen wurde sie etwas ärgerlich: " sag mal ich will meine Ruhe haben, also, kannst du endlich verschwinden!" "Sag mir erst wer du bist?" "Denk mal nach du Gehirnakrobat, aber vielleicht hilft dir das ja? Du bist eine selbstverliebter Egomane und nun hau endlich ab!" Er verschwand ohne weitere Worte, schaute sie aber noch misstrauisch an und verschwand dann endlich. Er schlenderte durch die Gänge des Zuges und dachte nach < Was sollte das denn für eine Hilfe sein. Die Frau ist ne Katastrophe! Aber ich kenn sie noch von Früher!> Er schlenderte weiter und erblickte eine der Erstklässlerinnen. Ein kleines blondes Mädchen mit Locken, gerade bis zur Schulter reichend. Er schaute sie an und das kleine ding schaute ihn mit großen Kulleraugen an. Diese Situation kam ihm bekann vor und fragte: " hast du dich verlaufen? Soll ich dir helfen?" "Nein, ich brauche von dir keine Hilfe du bist doch ein vollkommener Schwachkopf" quiekte sie mit ihrer piepsigen Stimme. Das Mädchen sprintete davon und Draco erinnerte sich an etwas. Er ging wieder zu ihrem Abteil und setzte sich wieder zu ihr. "Ich kenne dich von früher hab ich recht?" fragte er selbstsicher. Wow der Kandidat hat hundert Punkte, wenn du meinen Namen errätst darfst du dir was von mir wünschen!" spottete sie. In diesem Moment überfuhr der Zug ein Hindernis und alles rüttelte. Draco der sich gerade aufgerichtet hatte, viel direkt auf ihren Schoss. Um nicht zu fallen hielt er sich an ihrer Schulter fest und saß genau auf ihr drauf. Er schaute sie an und konnte trotz des Cape konnte er ihr fieses Grinsen erkennen und wie sich eine Blonde Locke an ihren Wangen entlang führte. Draco war wie versteinert er erinnerte sich an das erste Jahr. < Ich war elf und habe sie immer geärgert. Wir haben uns ständig gestritten und geschlagen, sie hatte einen festen schlag! Aber dann ging sie von der schule ohne einen grund> Sie räusperte sich und holte ihn wieder in die Realität. Er schaute durch die Kapuze und kurz bevor er sie herunter zog sprach er: "Sylvette?" Schon war die Kapuze unten und die goldenen Locken hingen über ihre Schultern herab. Ihre kalten grünen Augen starrten ihn böswillig an. "Geh runter du Idiot!" Er stieg von ihrem Schoss runter und setzte sich ihr gegenüber hin. " ja du Genie, ich bin es Sylvette!" Grimmig saß sie auf der Bank und sah aus dem Fenster. "Du bist das kleine aufsässige Monster wegen dem ich ständig bei Dumbledore antanzen musste? Und dann bist du einfach weg? Warum?" fragte er, wobei seine Stimme sich langsam wieder normalisierte. "Sag bloß du hast mich vermisst?" sagte und ihrer Stimme triefte förmlich vor Sarkasmus. "Warst du früher nicht ziemlich pummlig?" fragte er mit fiesem Unterton. "Noch ein Wort in der Hinsicht und ich verprügele dich, genau wie früher klar!" schnaubte sie ihn an. Draco erinnerte sich. < Du dickes nerviges Monster, hau ab du nervst! "Ich will mein buch wieder haben!" "Du kriegst es aber nicht!" nach weinigen Beschimpfungen hatte Sylvette ihn damals krankenhausreif geschlagen und ziemlich ärger bekommen! Von ihrer Mutter, Dumbledore und von Pansy. Draco bekam Anschiss von seinem Paps, denn er hatte sich von einem Mädchen schlagen lassen. Kurz darauf verließ sie die Schule und Draco, fehlte es richtig, das er keinen mehr hatte zum piesacken. > Draco schluckte und gab klein bei nur zu gut konnte er sich an ihre Schläge erinnern. " Du bist von der schule geflogen, wegen dem Vorfall , oder?" fragte er vorsichtig und ein Hauch von Traurigkeit schwang darin mit. < Ein Malfoy der Gefühle hat? War er traurig, das ich gegangen war?> dachte sie bei sich. Sie war nun wieder ruhig und ihre Erhabenheit kehrte zu ihr zurück. Sie lächelte bedrückt und antwortete: " Nein, ich musste gehen, weil wir nach Deutschland gezogen sind. Ich besuchte dann die Arkona Akademie für junge hexen. Es war grausam, ich war allein unter den vielen Mädchen. Diese Schule, ähnlich wie Hogwarts war sie. All diese Ähnlichkeit hat mich an Hogwart erinnert und mich traurig gemacht. Ich hatte viele Freundinnen, war die Mannschaftskapitänin der Waterpitch- Mannschaft der Demons, so wie die Häuser in Hogwarts. Die Jungs von der Nachbarakademie vergötterten mich, ich habe alles abgewiesen. Meine Mutter wollte mich mit einem von diesen Schwachmaaten verheiraten, das habe ich ihr aber ausgeredet." Draco hatte sie die ganze zeit beobachtet, er sah wie ihre Blicke leerer wurden und sich dann wieder bei manchen Dingen aufhellten. Sie endete mit ihren Ausführungen und zog sich den Umhang aus. Draco staunte nicht schlecht was er sah. Sylvette war nicht nur bildschön geworden, sondern hatte auch noch eine Figur die ihm einfach nur den Atem raubte, was bei ihm schon ziemlich schwer zu schaffen ist. Sie hatte ein schwarzes Haarband in ihren goldenen Locken. Er fand ihre Kleidung etwas gewöhnungsbedürftig. Sie trug ein knielanges Kleid, mit mehreren Unterröcken in verschiedenen schwarz und Grautönen. Es war um ihre Taille sehr eng und man könnte jedes Fettpölsterchen sehen, aber sie hatte ja keine. Die Puffärmel verstärkten diesen Effekt nur noch mehr. Die langen ausfallenden Ärmel ließen, Einblick auf ihren Muskeln geben. Sie hatte starke Muskeln wirkte dennoch sehr zierlich und zerbrechlich. Sylvette trug eine dicke, blickdichte graue Strumpfhose, was Draco ärgerte auch wenn er es nicht zugeben wollte. Dennoch verrieten diese Strümpfe ihre schlanken und vor allem sehr lange Beine. Er blickte wieder auf und sah in ihr ebenmäßiges Gesicht. Ihre grünen Augen stachen direkt hervor, man konnte sie gar nicht übersehen. Ihre langen Wimpern umrandeten ihre in vielen Tönen schimmernden Augen. Ihre Lippen glänzten leicht, ein zartes Rosa. Malfoy wurde von ihr geschüttelt. Er kam wieder zur Besinnung und hörte ihre sanften doch kichernden Worte: "Draco, du sabberst!" "äh was? Oh äh Entschuldigung? < Sie hat mich Draco genannt! Wow sie ist echt ne Schönheit geworden, aber immer noch so zickig, aufbrausend und nervig wie früher!> dachte er sich. Kaum zuende gedacht hielt der Zug und Sylvette stieg aus. Draco rannte ihr hinterher, erwischte sie allerdings nicht mehr. Er konnte nur noch das schimmern ihrer Lippen im Mondlicht sehen, dann lief die Kutsche los. Er fluchte. "Hey Malfoy, hast du deine Kutsche verpasst?" drang die gehässige Stimme Potters in sein Ohr. " Halt die Klappe Potter, spiel lieber mit deiner Schlammblut Freundin, ich glaube sie fühlt sich von dir vernachlässigt!" Er machte auf dem Absatz kehrt und stieg in eine Kutsche, die Beschimpfungen mit einem Wink abwimmelnd. to be continued.. Na dann, wie hats euch gefallen?? Kapitel 2: ----------- Feuer und Eis 2 Alle saßen an ihren Plätzen und im Saal herrschte reges Treiben. Draco saß an seinem üblichen Platz und Pansy baggerte ihn schon pausenlos an. Er suchte Sylvette sie war noch nicht am Tisch der Slytherin. < wenn die mich weiter so anbaggert, kriege ich noch nen Brechreiz. Die widert mich von Jahr zu Jahr mehr an!> dachte er. Die Erstklässler wurden hereingeführt, darunter auch Sylvette. Draco beobachtete jeden Schritt von ihr, wie sie sich bewegte und ihre Gestik betrachtete er. Draco sah Unsicherheit in ihren Zügen liegen. Sylvette fühlte sich unter den ganzen kleinen Kindern unwohl. Es gefiel ihr noch weniger, das sie von allen beobachtet wurde. Sie schaute zum Tisch der Slytherin und streifte kurz Draco Blick, dabei dachte sie sich < Hmm. Eigentlich ist ja gar nicht mehr so ein Ekel wie früher. Da ist Lexi, genau neben ihm.> Draco bemerkte ihren Blick und sah ihr freudiges Lächeln, doch er wusste genau wem es galt, Lexi. Sie waren damals die besten Freunde. Draco stupste sie an: "Da die mit dem schwarzen Umhang, die große, ist Sylvette!" sprach erkalt. Alexia schaute auf und kleine Sternchen schienen sich in ihren Augen zu bilden. Dumbledore erhob das Wort: " meine lieben Schüler bevor wir die neuen Erstklässler in die Häuser einteilen werden, möchte ich euch eine alte Bekannte begrüßen. Sie ist nun nach mehr 4 Jahren wieder zu uns gestoßen." Sylvette stellte sich zu Dumbledore und lüftete ihren Umhang. "Meine Lieben hier ist die Herrin des Sees, Erbin der Mächte von Avalon, Prinzessin Sylvette Rosalie Tiara Ayane. Sie gehört zu den Slytherin, ich denke einige von ihnen werden sie noch kennen." Sprach er. "Prinzessin" kam es wie im Chor aus allen Häusern. " Sylvette, könnten sie uns erzählen was sie im laufe der Jahre getan haben?" Sie nickte und sprach mit erhabener deutlicher Stimme: " die letzten 4 Jahre verbrachte ich auf der Arkona Akademie. Ich war Landesmeisterin im Waterpitching und habe vieles dazu gelernt. Unsere Schule war eine reine Mädchenschule, was ich hier trage ist unsere Schuluniform. Wir hatten keine richtigen Zauberstäbe wie ihr sie kennt sonder, wie soll man das erklären, Zepter." Sylvettes Hand leuchtete kurz grün auf und schon hatte sie ihr Zepter in der hand. Ein langer Stab der oben mit einem verzierten Kreisring endete. In der oberen Mitte des Ringes waren schwarzgrüne Bänder, zwei an der Zahl, sie führten bis zum Boden. In dem Ring war einen durchsichtige Kugel, in der wiederum grüne kleine Kugeln waren. Sie blickte zu Dumbledore, er nickte ihr zu und deutete ihr doch einmal vorzuführen wie sie damit zauberte. "Ich werde es euch vorführen." Sprach sie resignierend. Sie hasste es etwas vorzuführen. "Orchestra" sprach sie laut. Sie tippte kurz mit dem schwarzgrünen Stein am Ende des Zepters auf den Boden, schwang es nach oben. Das grüne licht stieg aus den kleinen Kugeln, die Bänder wehten. Ein Wind wehte durch alle Tische und leise Klaviermusik war zu hören. " Nun gut", sprach Dumbledore, "sie können jetzt an ihren Tisch gehen." Dankend lächelte sie ihn an und begab sich endlich an ihren Tisch. Sie setzte sich neben Lexi, das sie neben Draco saß, bemerkte sie nicht. Beide quatschten noch eine weile, die Zeremonie für die Erstklässer beachteten sie gar nicht. Nun begaben sich nach dem Festessen alle in ihre Gemeinschaftsräume. Um Sylvette herum bildete sich eine Traube von Slytherin, welche sie regelrecht ausquetschten 'Hast du nen Freund', 'wieso bist du gegangen?',... Sie beantwortete alle Fragen, wie gehabt. Den einzigen den der Trubel nicht rührte war Draco. Er saß allein in der Ecke und las ein Buch, auch seine Bodyguards Crabbe und Goyle himmelten sie gerade zu an. < Wenn das so weiter geht sabbern die zwei sich noch vollkommen voll!> dachte er ziemlich belustigt. Doch nach kurzem horchte er auf was da drüben geschah, denn Sylvette erzählte von ihrem Freund und von der benachbarten Jungenschule. "Nun ja. Ich hatte einen Freund, er hieß Mitsuhiro Kinonoh. Alle dachten wir wären das Traumpaar, aber na ja daraus wurde ja nichts. Jetzt sind wir nur noch Freunde!" Bei diesen letzten Worten erhob er sich und schritt auf die Traube von Menschen zu welche sie umringten. Alle wichen beiseite, kurz vor ihr hielt er inne und sagte in seiner üblichen Betonung: " Tja Prinzessin, da hat der junge ja Glück gehabt dir entkommen zu sein. Wer würde dich schon wollen?? Er hat dich sitzen gelassen, hm hätte ich auch gemacht!" Sylvettes Augen weiteten sich und sie sprang förmlich vom Sofa auf und verpasste ihm mit ihrem gefürchteten linken Haken, ein schönes Veilchen. "Ich mag zwar eine Prinzessin sein, aber ich kann dich noch genauso verprügeln wie früher, klar? Und außerdem hast du kein Recht in so einem Ton mit mir zu sprechen!" antwortete sie kühl. Sie nahm ihren Stab und ging geradewegs auf ihr Zimmer. Draco rappelte sich auf und schickte ihr einen Fluch hinterher, der sie in ein Tier verwandeln sollte. Doch Sylvette drehte sich um und wirbelte ihren Stab herum und stoppte den Fluch. Sie grinste ihn fies an und sprach kalt und gefühllos: " Du scheinst vergessen zu haben wer ich bin, keiner deiner lächerlichen Zaubertricks könnte mich verfluchen!" Sie hob ihren Stab und schwang ihn durch die Luft, setzte wieder am Boden auf und schaute zu Draco. Dieser hatte sich in ein kleines Ferkel verwandelt. Das kleine Ferkel tobte vor Wut und Sylvette schaute zu ihm hinunter und sagte kalt: " Siehst du genau wie früher!" Sie ging zum Treppenaufgang und machte noch eine letzte winkende Handbewegung und Draco verwandelte sich zurück. Sie war bereits verschwunden. Er fluchte und verschwand dann im Zimmer. Die folgende Woche verlief ohne weitere Vorkommnisse. Na ja zumindest nichts weiter schwerwiegendes. Sylvette und Lexi hatten sich für heute in der Bibliothek verabredet. Es war bereits später Nachmittag, als man die beiden zwischen den Regalen leise Kichern hörte. "Du Vivi, ich muss dir was beichten!" sprach Lexi zögerlich. " na los tu dir keinen zwang an, erzähl schon!" antwortete sie gespannt. "ich ähm.. ich habe mich verliebt!" antwortete sie schüchtern. "Na los sag schon wer ist es, wer ist es??" fragte sie freudig. "ähm na ja, Es ist Draco Malfoy!" sprach sie kaum hörbar und senkte ihren Kopf. Doch die von Lexi erwartete Reaktion blieb aus. Sie wusste ja schließlich, das die beiden sich schon seit ihrer Kindheit nicht leiden konnten. Lexi blickte auf und schaute in Sylvettes freudestrahlendes Gesicht. "Schön. Ich freu mich das du deine Schüchternheit und deine scheu anderen gegenüber abgelegt hast. Es ist egal in wen du dich verliebt hast!" sprach sie sanft und strich ihrer Freundin einer ihrer blonden Strähnen aus dem Gesicht. Beide lachten und machten sich danach auf zum Abendessen. Lexi saß wieder neben ihrem Angebeteten. Sylvette saß neben ihr und aß gemütlich ihre Suppe. Sie beobachtete Lexi und lächelte sie an. Draco schaute Lexi aus den Augenwinkeln an und erhaschte dabei ein Lächeln von Sylvette. dachte er gehässig. Sylvettes Blicke schweiften nun auf die andere Tischseite, wo Crabbe und Goyle sie unentwegt anstarrten. Ihr Blick wandelte sich ganz schlagartig als sie die beiden so ansah. Draco bemerkte ihren Blick und schaute seine Lakaien an, er grinste fies, aber das war ja nichts neues. Sylvette setzte ein Lächeln auf und sprach zu den beiden: " Crabbe, Goyle." Die beiden schauten sich an und sprachen hoffnungsvoll im Chor: " sie hat uns angesprochen!" Sie fuhr fort in einem trockenen Unterton: " ihr sabbert!!" (trockene Sprache die Bernd dem Brot alle Ehre macht.)jetzt konnte sich keiner am Slytherin Tisch mehr halten. Selbst Malfoy konnte sich nicht mehr halten. < die Frau hat sie nicht mehr alle! Eins muss man ihr lassen, sie kann sich prima verstellen und ihre Emotionen verstecken.> Sylvette betrachtete die Szene mit Argwohn, Malfoy lachte, das hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. < der kann lachen, so was ist möglich. Das macht ihn ja direkt etwas sympathischer, aber nur ganz geringfügig. Ich hoffe nur das er Lexi nicht ablehnt, sonst gibt's saures! Hinter seiner kalten Maske brennt Feuer, ich weiß es ich spür es!> dachte sie bei sich. Nachdem sich das Gelächter gelöst hatte verließen alle den Speisesaal und wanderten zu dem Gemeinschaftsräumen. Lexi hatte Malfoy gebeten in die Bibliothek zu kommen, da sie mit ihm reden wolle. Er betrat den Saal und ging auf die kleine Blonde zu. Hübsch war sie, das konnte keiner bestreiten, aber sie war sehr verschlossen und ängstlich anderen gegenüber. "Nun was gibt es so wichtiges?" fragte er kalt. "Ähm ich muss dir was gestehen!" stotterte sie. < Toll, eine Liebeserklärung. Wieso glauben die das ich auf die stehe. Erst Pansy und nun noch so eine Durchgeknallte.> dachte er angenervt. "Ich ähm ... nun ja ich ähm"! "komm auf den punkt ich hab noch anderes zu tun!" unterbrach er sie barsch. "Ich liebe dich" sprach sie immer leiser werdend. "Schön für dich, aber ich habe nichts übrig für dich noch für irgend jemand anderes! Hab ich mich klar ausgedrückt? Ich verschwinde!" sprach er kalt und ohne Gefühl. Lexi stand nur da und sah ihm nach. Er hatte sie verschmäht, alles in ihr begann zu bröckeln und Tränen stiegen in ihr auf. Sie rannte und rannte, einfach nur weg. Als sie wieder aufblickte stand sie vorm Slytherin- Turm und ging hinein. Sie wischte sich die tränen weg und suchte Sylvette. Sylvette hingegen spürte das Lexi in der Nähe war und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Da sah sie, sie, mit Tränenverschmierten Gesicht. < Er hat es gewagt, dieser Mistkerl. Das gibt blutige Rache. Der wird keine Freude mehr haben!> schoss es ihr boshaft durch den Kopf. Sie ging auf Lexi zu und umarmte diese. Ohne auch nur einen Ton zu sagen leitete sie, sie in ihr Zimmer. Lexi lag mehr im Sessel als sie darin saß. "Ach lexi, mach dir nichts draus. Es gibt viele hier in Slytherin die gerne mit dir zusammen wären. Malfoy ist es nicht wert. Keine Sorge, der kriegt ne Abreibung." Versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. "Nein" sprach sie mit tränenerstickter Stimme: "Ich will ihm nicht schaden. Es bring mir nichts wenn du ihn K.O. schlägst!" sprach sie wieder etwas fröhlicher. "Nun gut dann eben meine Tröstung alla Sylvette Iluminatis! Mach dich auf was gefasst!" sprach motiviert. Sie platzierte ihre Freundin ordentlich auf dem Sessel und verschwand im Bad. "Bleib schön dort sitzen!" war nur noch aus Richtung bad zu hören. Nach einigen Sekunden kam sie wieder heraus mit einer mehr als ulkigen Verkleidung. Lexi musste erst mal breit grinsen als sie das sah. Eine Sylvette in Hopperhosen und einem viel zu großen und zu breiten knallbunten Hawaii- Hemd. Dazu noch ein schräges Basekap und eine überdimensionale mit Blumen verzierte Sonnenbrille. Sylvette grinste holte ihren Stab und sprach: "Muggelradio!" sie schwang ihn und schon war Musik im raum. Ein Lied endete gerade und Sylvete räusperte sich um das nächste Lied zu singen: "You can't manufacture a miracle the silence was pitiful, that day a love is getting too cynical passion's just physical, these days you analyze everyone you meet but get no sign love in kind every night you admit defeat and cry yourself blind" Sie tanzte dazu und das sah mehr als komisch aus. Sie konnte sich in den Hosen nicht richtig bewegen und so brachte sie Lexi wieder zum Lachen. Lexi fiel fast vom Stuhl so musste sie lachen. Dann stand sie auf und zauberte sie auch so ein Outfit und machte mit. If you can't wake up in the morning cause your bed lies vacant at night If you're lost, hurt tired or lonely can't control it, try as you might May you find that love never leave you may you find it by the end of the day you wont be lost, hurt tired and lonely something beautiful will come your way Beide sangen im Chor und das sogar sehr gut. Sie standen sich gegenüber und alberten dabei herum. The DJ said on the radio life should be stereo, each day In the past you cast the unsuitable stead of some kind of beautiful, you just couldn't wait all your friends think you're satisfied, but they can't see your soul no, no no forgot the time feeling petrified, when they lived alone If you can't wake up in the morning cause your bed lies vacant at night If you're lost, hurt tired or lonely can't control it, try as you might May you find that love never leave you may you find it by the end of the day you wont be lost, hurt tired and lonely something beautiful will come your way some kind of beautiful(3 Times) all your friends think you're satisfied, but they can't see your soul no no no forgot the time feeling petrified, when they lived alone If you can't wake up in the morning cause your bed lies vacant at night If you're lost, hurt tired or lonely can't control it, try as you might May you find that love never leave you may you find it by the end of the day you wont be lost, hurt tired and lonely something beautiful will come your way. Beide lagen lachend auf dem Boden ihres Zimmers und konnten sich kaum mehr halten. Sylvette hatte es geschafft sie wieder zu beruhigen und sie zum lachen gebracht und das schaffte wirklich nur sie. "So und nun der krönende Abschluss!" sagte sie geheimnisvoll. "Setz dich wieder, ich bin sicher es wird dir gefallen." Sprach sie weiter. Sie nahm ihren Stab und schwang ihn und setzte ihn zweimal auf den Boden auf. Sie zauberte sich in Unterwäsche, in die ihrer alten Schule. Vor Lexi stand eine halbnackte Sylvette mit halterlosen schwarzen Strümpfen und einem schwarzen Spitzentanga. Sie trug ein Korsett, welches ihren großen Busen sehr hervor hob. Sie hatte Handschuhe an, bis zu den Oberarmen in Rot. Sylvette schnippte mit den Fingern und entsprechende Musik war zu hören. Sylvette schnappte sich einen Stuhl und begann. Mit ihren Absatzschuhen lief sie hüftschwingend und lasziv um den Stuhl. Dahinter hielt sie inne und formet mit ihren zarten Lippen einen Kuss und begann langsam in die hocke zu gehen und wieder aufzustehen. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl und beugte sich zu ihrem Schuh und zog diesen aus. Sie warf ihn wie in Extase achtlos in die Ecke, schaute Lexi mit einem erotisierenden Blick an und beugte sich erneut zu ihrem fuß hinab und beugte sich wieder nach oben und rollte langsam den Strumpf nach unten. Das gleiche tat sie auch mit dem anderen Schuh und dem Strumpf. Nun setzte sie sich breitbeinig auf den Stuhl. Sylvette fuhr mit ihren Händen über ihren Körper, vom schritt langsam hinauf zu ihrem Busen über den Linken Arm. Sie zog sich den Handschuh aus und warf ihn in die nächste Ecke. Ihre Haare schwang sie erotisch durch die Luft und entledigte sich auch des anderen Handschuhs. Sylvette erhob sich und begann ihre Hüften verführerisch zu kreisen, dabei drehte sie ihr den Rücken zu öffnete stück für stück die Haken des Korsetts. < sie versteht es mich aufzumuntern. Sie ist ein Engel!> Sylvette hatte inzwischen alle haken gelöst und wandte sich um, ihren Busen immer noch bedeckt. Langsam zog sie das Korsett weg und entblößte ihren großen runden Busen. Sie schwang noch ihren Hüften und setzte sich auf den Stuhl und senkte ihren Körper bis zu den Fußspitzen. Die Musik verstummte. Lexi schien es gefallen zu haben und sprach wieder fröhlich: " du bist echt ne wucht. Dein Freund wird sich eines Tages darüber sehr freuen", sprach sie in einem vielsagenden Unterton. Plötzlich vernahmen beide ein klatschen,. Beide schraken auf und schauten in das Gesicht von Draco das Frettchen Malfoy. "Nicht übel!" sprach er kalt und überheblich wie immer. Er lehnte lässig am Türrahmen und grinste überheblich. " wenn du das mal für mich machen würdest könnte ich mir durchaus vorstellen mit Alexia auszugehen!" meinte er mit müdem Tonfall. Sylvette würde alles für ihre Freundin tun und schritt auf Draco zu. Sie war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt als sie durch Lexis Stimme gestoppt wurde. "Halt Vivi, das ist es nicht wert!" sprach sie kühl. Sylvette tat so als hätte sie das überhört und lief weiter auf Malfoy zu, sie spielte mit seiner Krawatte und meinte mit zuckersüßer stimme: "Du kannst haben was auch immer du von mir willst Draco!" Draco war von dem Satz ziemlich überrumpelt und er war für einen Moment unkonzentriert. Sylvette rief ihren Zauberstab und schwang diesen mit den Worten: " dehabilles Draco". Und schon stand Draco splitterfasernackt vor den Beiden. Sein Blick war undefinierbar, er war erschrocken und wütend, aber vor allem unfähig zu handeln. "So, für ausgleichendes Gerechtigkeit ist gesorgt und nun, die Rache dafür das du mich bespannt hast du widerliches Frettchen!" Er konnte gar nicht so schnell regieren, er realisierte erst später alles. Sylvette verpasste ihm einen gezielten Kick gegen die Brust und beförderte ihn somit die Treppen hinunter in den Gemeinschaftsraum, wo ihn alle anstarrten und er natürlich schnell in sein Zimmer türmte. So hoffe mal euch gefällt meine FF. Nun ja von Romantik ist noch nicht viel zu bemerken, aber das kommt noch! Nun dann schreib mir mal ein paar nette Kommis, bin gespannt! Kapitel 3: ----------- Währendessen in Sylvettes Zimmer. "Lexi, du hast doch nicht etwa geglaubt ich würde..... nein, du hast es doch geglaubt! Ich werd nicht mehr, ich würde niemals im leben etwas mit Malfoy anfangen, nicht mal wenn er der letzte Mann auf der Erde wäre!" sprach sie mit hitzigem Unterton. Lexi schien gefallen daran zu finden ihre Freundin zu ärgern. "Nun ja, wie heißt es so schön, was sich neckt das liebt sich! Oder??" " Na warte du! Das gibt blutige Rache!!" quietschte sie vergnügt und eine wilde Kissenschlacht entbrannte. Dies war dann auch der Ende des Tages. Am nächsten Morgen. Sylvette saß gutgelaunt am Tisch der Slytherin und aß ein paar Cornflakes. Sie hatte wirklich ausgesprochen gute Laune, nicht mal als Draco neben ihr saß, was sowieso verwunderlich war, hatte es sie gestört. Sie ignorierte ihn geflissentlich und freute sich, über was auch immer. < Dieses dämliche Weib, ich kann sie nicht mehr sehen. Wie schafft sie es nur mich derart zu blamieren. > endete er mit seinen Gedanken als er Sylvettes gute Laune bemerkte (sehr helle is er ja nicht gerade). Er schaute sie böse an und was machte sie, sie grinste ihn an! Ihr grinsen wurde breiter und breiter und sie näherte sich ihm. Sie flüsterte ihm ins Ohr: " Gar nicht übel deine Vorstellung gestern, ich liebe es dich zu ärgern!" Doch bevor Draco etwas erwidern konnte war sie schon aufgestanden und ging in Richtung Ausgang. Er schaute ihr nach und dachte, Er löste sich aus seinen Gehdanken und sah wie, Weasley sich ihr von hinten näherte, er würde sie nicht warnen. Sylvette schritt zur Tür und summte. Plötzlich stoppte sie, ohne auf Ron zu achten sprach sie: " Wage es und du wirst dein leben nicht mehr froh!" Draco schien die Szene zu gefallen, er wusste wie sie reagiert, wenn man sie reizte. Aber ihm sollte es nur recht sein, dann musste er sich nicht die Finger schmutzig machen. Potter müsste die Reste von ihm vom Boden schrubben müssen. Doch Ron wagte es tatsächlich. Er holte aus und klatschte ihr auf den Hintern. "Ahhhhhhhhh, ich hab dich gewarnt wieseljunge, das wird dein ende sein!" Sie drehte sich um und für einen kurzen Moment wurden ihre Augen blau, was aber nur Draco mitbekam. Sie erhob ihre hand und zeigte mit der glatten Handfläche auf ihn. Ein heller blauer Lichtblitz erschien und schwebte über ihrer Hand. Mit einer sinkenden Handbewegung schoss der Ball aus Energie auf Ron zu. Er konnte ihn natürlich nicht abwehren, für solcherlei Zauber, war er einfach zu schwach. Der Ball traf ihn und schleuderte ihn einige Meter zurück. Ein gleißendes blaues Licht erstrahlte. Als es erlosch konnte man nur noch einen in Eis eingeschlossenen Weasley sehen und natürlich eine sich entfernende Sylvette. Alle waren über diesen Zauber erstaunt, keiner sagte etwas. Hermione und Harry brachten Ron auf die Krankenstation, wo er dann wieder aufgetaut wurde. Der Tauvorgang ging aber nicht wirklich voran, gerade mal das er atmen konnte, soweit konnte Madame Pomfrey den Zauber zurückweichen, aber war nicht in der Lage ihn aufzuheben. Sie rief Professor Dumbledore. "Hm. Tut mir leid poppy, ich kann nichts tun. Es ist ein Naturzauber, diese Art der Zauberei ist sehr mächtig, nur der, der den Zauber ausgeführt hat kann ihn auch brechen." Stille. "Harry, wer hat Ron verflucht und warum?" Harry trat einige Schritte vor und fing dann an zu sprechen: " Na ja das war so, Ron hat Sylvette Iluminatis an den Hintern gefasst und dann hat sie diesen Lichtball entfesselt und auf ihn losgelassen." "Soso, das habe ich mir schon gedacht. Nun gut dann muss Miss Iluminatis den Zauber auch wieder aufheben." Im Unterricht von Professor Snape. Ein Schüler der höheren Jahrgänge trat ein und sprach: " Professor, Professor Dumbledore möchte miss Iluminatis sprechen." Danach verschwand er. " Nun Miss Illuminatis, sie haben es gehört, begeben sie sich in das Büro des Professors. Sie erhob sich und ging aus dem Zimmer. Hinter ihr war ein tuscheln zu hören, also drehte sie sich noch mal um und blickt alle die lästerten mit einem eisigen Blick an und verließ den Raum. Draco gefror das Blut in den Adern. < Man, was für ein Blick. Man sollte sie wohl nicht zu doll reizen. Doch hinter diesem Blick steckt mehr, das weiß ich! Das fühle ich!> Sylvette saß derweil im Büro. Sie wurde von Dumbledore gemustert. Dann erhob er seine ruhige stimme: "Nun Miss Iluminatis, sie wissen warum ich sie rief?" ein nicken bestätigte seine frage. "Sie haben Mister Weasley eingefroren! Auch wenn sein benehmen vollkommen fehl am Platz war muss ich sie doch auffordern den Fluch aufzuheben und des weiteren muss ich ihre Eltern darüber informieren." Sylvette sprach mit gelassenem Tonfall: "Ja, das ist mir klar!" "Sie werden für ihr fehlverhalten bestraft, aber keine Sorge auch Mister Weasley wird seine strafe, sobald er wieder aus dem eis befreit ist, erhalten." Sylvette nickte. "Nun sie begeben sich nun bitte in die Krankenstation und folgen dann bitte wieder ihrem Stundenplan. Sylvette lächelte noch kurz und verließ dann das Büro. dachte er bei sich und setzte den Brief an ihre Mutter auf. Sylvette ging in die Krankenstation, wo sie auch von Harry "herzlich begrüßt wurde. "Was willst du hier?" fauchte er wütend. Sylvette hingegen blickte ihn herablassend an und sprach in einem malfoy-gleichem Ton: "Nun ich soll ihn vom Fluch befreien. Und wenn du weiter so nervst du Giftzwerg, lass ich es bleiben und spiele mit dir Zwergenweitwurf. Ist das klar?" Harry schritt beiseite und ließ sie gewähren. Sie stand nun vor dem Eisklotz und erhob ihre Arme hoch. Sie faltete sie wie zum gebet und senkte danach ihre Arme wieder. Mit der sinkenden Handbewegung schmolz auch das eis und ein zitternder, blau angelaufener Ron stand vor ihr. Sylvette machte auf dem Absatz kehrt und schritt zum Ausgang. " Was glotzt du so wie ein Glücksbärchie?" fauchte sie ihn an. Harry starrt sie einfach nur an. Aber sie ging wieder zum unterricht. Nach einiger zeit tat er es ihr nach. Sie hatten vgddK mit Professor Snape, wieder mal. "Nun, heute werden jeweils die besten der Häuser gegeneinander antreten! Den Anfang macht Miss Iluminatis, ich will sehen was sie an ihrer alten schule gelernt haben. Wer möchte mit ihr ins Duell?" eine Hand schnellte sofort nach oben und Snape meinte im üblichen Ton. " ah, Mister Potter, nun gut, die regeln kennen sie." Sylvette stand bereits auf dem Tisch und war zum Duell bereit. Harry tat es ihr nach und sprach: " ich werde mich rächen!" Sylvette brachte nur ein müdes lächeln hervor und meinte gelassen: " Quatsch keine Opern, fang lieber an." Gesagt getan, Harry feuerte Feuerbälle auf sie. Sie erhob einfach ihren Stab und wirbelte ihn herum, somit hatte sie seinen Angriff abgeblockt. "Wenn du nichts weiter vorzuweisen hast kann ich ja ein bisschen mit dir spielen." Sylvette schwang ihren Stab und sprach: "Sirene". "Hey Prinzesschen wie willst du mich besiegen wenn du dich selbst verzauberst?" meinte Harry sarkastisch. Draco schaut nur amüsiert zu < dieser Potter hat keine Ahnung, sie spielt mit ihm und wird ihn Lächerlich machen. Langsam gefällt mir die Frau. Was denk ich da, ich hasse sie!> Sylvette brachte nur ein überhebliches grinsen hervor und begann zu summen. Harry konnte sich gegen die Stimme einer Sirene schlecht widersetzten. Langsam sprach sie: "Harry, Harry, komm zu mir!" er tat wie ihm geheißen und stand nun direkt vor ihr. Sylvettes Blick änderte sich: "Ich kann dich nicht ausstehen Potter!" Mit diesen Worten legte sie ihren stab beiseite und rief: " Taifun". Kaum hatte sie dieses Wort über ihre Lippen gebracht wurde Harry von einem Sturm mitgerissen und dann durch eine welle an die nächste wand geschmissen. Er rutsche bewusstlos an ihr herunter. Snape hatte sie genau beobachtet und dachte bei sich: < diese Mädchen ist außergewöhnlich. Sie hat ihn binnen einer Minute an die Wand befördert. Ich bin gespannt ob sie das auch gegen meinen Musterschüler schafft. Sie beherrscht wahrlich starke Zauber, die bei uns erst einige Jahre später gelehrt werden.> Sylvette wollt gerade runter vom Tisch als Snape sie aufforderte noch an ihrem platz zu bleiben. "Nun sehr gut Miss Iluminatis, 50 Punkte für Slytherin. Ich hoffe sie haben Mister Potter nicht all zu sehr zu gesetzt, er wird sicherlich gleich wieder aufwachen. Nun ich möchte das sie gegen Mister Malfoy im Duell antreten." Sylvette nickte zustimmend und Draco sprang auf den Tisch. Sylvette lächelte ihn an, kein gemeines grinsen, nein ein freundliches Lächeln. < was ist denn mit der los? > Draco war in Angriffsposition und schoss ihr Blitze entgegen, aber sie wehrte nicht ab. Die Blitze trafen sie zwar, aber ihr Körper schleuderte sie zurück. Sylvette ließ ihren Stab herauf schweben. Draco war überrascht. Snape schaute sie erstaunt an, < Das Mädchen ist die Herrin des Sees, eigentlich nicht verwunderlich, aber das sie ihn ohne Reflektorzauber abwehren konnte ist schon erstaunlich> Sylvette erhob ihren Kopf und schnellte Blitzschnell auf Draco zu, er konnte nicht reagieren. Sie flüsterte ihm zu: "Soll ich auch mit dir spielen?" Draco schüttelte schnell mit dem Kopf. Sie war wieder an ihrer Ausgangsposition und erhob sanft ihre Stimme: "Aurora". Sie schwang waagerecht zu ihrem bauch den Stab. Draco war in einem bann gefangen, in einem bann, er konnte sich nicht bewegen, was wohl daran lag, das er von undefinierbaren wesen gefangen wurde. Sie lächelte ihn sanft an und sprach: " keine Sorge ich werde dir nicht weh tun!" Sylvette schwang den Stab in die Luft und rief. " Faint!" Augenblicklich sackte Draco in sich zusammen und blieb bewusstlos liegen. Sylvette hopst herunter und schaute zu Professor Snape: "Keine Sorge, der Ohnmachtszauber war schwach, ich wollte ihm nicht weh tun! Ich weiß auch nicht warum!" Der Professor nickte und Sylvette setzte sich auf einen der umliegenden Stühle. Darauf folgten weitere Duelle. Sie saß abseits von allen und überlegte warum sie ihn verschont hatte. Draco wurde auf die Bank neben sie gelegt. Er erwachte langsam. Sylvette drehte sich zu ihm um und fragte: " na süße träume gehabt?" "Ganz und gar nicht, ich hab von dir geträumt!" antwortet er. Sie grinste schief und meinte: "Tja für die träume bin ich nicht verantwortlich!" "Ha ha, sehr komisch. Du hättest mich nicht verschonen müssen!" meinte er bissig. "Das hatte ich eigentlich auch nicht vor, aber ich konnte dir irgendwie keine Schmerzen zufügen. Frag nicht warum!" konterte sie. " ach, aber Potter kannst du schmerzen zufügen, oder was?" Fragte er hinterhältig. "Nun ja, ich hasse ihn einfach!" meinte sie trocken. " Aber wenn du auf Schmerzen stehst werde ich das, das nächste mal berücksichtigen!" sprach in ihrem trockenen und doch belustigten Tonfall. " Na ja, wenigstens haben wir etwas gemeinsam." Meinte er. Die Stunde war nun beendet, es war Gott sei dank die letzte. Sylvette wollte abschalten und ging in ihr Zimmer um sich ein Bad einzulassen. Sylvette genoss es, sie entspannte sich und ordnete unter Rosenduft ihre Gedanken. < wenn Mutter erfährt, dass ich diesen Widerling in Eis eingebettet habe, wer weiß was sie mir wiederandroht! Malfoy kann ja richtig nett sein, oder war das nur ne Phase. Aber das ist ja auch egal ich kann ihn trotzdem nicht ausstehen! Dafür sind die Götter verantwortlich!> Sie stieg aus der Wanne und wickelte sich ein Handtuch um. Langsam lief sie ihn ihr Zimmer und knallte sich aufs bett. Sie hörte das klopfen nicht. Lexi trat ein und musste über ihre Freundin lächeln. Sie schlich sich leise an. Lexi stellte fest das ihre Freundin bereits im Land der träume war. Mit einem fiesen grinsen holte sie tief Luft und brüllt: " AUFSTEHEN; ES GIBT ESSEN!" Sylvette fiel vor Schreck vom bett und warf ihrer Freundin einen tu-das-nie-wieder-Blick zu. Sylvette zog sich wieder etwas an und begab sich in die große Halle. Sie und Lexi haben natürlich während des Essens unentwegt gequatscht, als plötzlich ein Rabe vor ihr landete. Sylvettes Augen wurden groß und so bemerkte sie nicht wie sie sich in Malfoys Umhang festkrallte. Ein Heuler; Sylvette nahm ihn mit zitternder Hand und einem gleichgültigen Gesichtsausdruck. Sie öffnete ihn : SYLVETTE ROSALIE TIARA AYANE; KAUM BIST DU WIEDER AN DIESER SCHULE UND SCHON STELLST DU IRGENDWAS AN. WENN DU DEIN BENEHMEN NICHT ENDLICH BESSERST WERDE ICH DICH VERHEIRATEN UND DU weißt GENAU WEN ICH DA IM SINN HABE. NOCH EIN FEHLTRITT UND ICH WERDE HÖCHSTPERSÖNLICH DAFÜR SORGEN DAS DU UNTER DIE HAUBE KOMMST!" Das war eindeutig zu viel für sie, ihre Augen leuchteten kurz auf und der Brief wurde in einen Eisklotz gebannt. Sie nahm ihn in die Hand und schmiss ihn gegen die Wand. Draco hatte sie beobachtet, wieder war er sich sicher diesen blauen Schimmer in ihren Augen zu sehen. Natürlich hatte er auch bemerkt, welche Angst sie hatte, hatte sie diese doch an seinem Umhang ausgelassen. Sie schritt langsam zu Tür der großen Halle und alle Blicke lagen auf ihr, jeder wusste wie es war, wenn man ohne zu fragen verheiratet werden sollte. Sylvette wusste nur zu genau was bald passieren würde, duzende von Bewerbungen für die Heirat und tausende von Geschenken. Nach dem sie die Tür geschlossen hatte rannte sie so schnell sie nur konnte raus. Sie bemerkte nicht wie Malfoy ihr folgte. Ihr schluchzen hallte durch die Gänge und er folgte ihnen. Draußen angekommen sah er sie mitten auf der Wiese stehen und ein leuchten um sie herum. Sie fing an zu schreien, aber kein gewöhnliches, nein, ihre Schreie waren reine Schallwellen und Draco verstand warum sie raus ging, weil sonst alle Scheiben geplatzt wären. Draco konnte nicht mehr lange stand halten. Diese Wellen waren ohrenbetäubend laut und wie als Wenn es reine Schallwellen wären, die auf Dracos Ohren lasteten brach er zusammen. Sylvette hörte auf und stille Tränen rannen über ihre Wangen, gerade sah sie noch aus den Augenwinkeln wie Draco auf dem Boden zusammen sackte. Sie rannte zu ihm und ließ ihn schweben. Sylvette brachte ihn zu ihrem alten Geheimversteck, die klatschende Weide. Sie sprach: "Mutter Ozean, Tochter See! Gebe die Wege frei!" Die Weide beruhigte sich und gab den Weg zu einem geheimen Gang frei. Innen angekommen sah man ein schön ausgestattetes Zimmer. Draco lag auf einem grünen Himmelbett. Sylvette indessen, schürte das Feuer und sang leise vor sich hin. Draco erwachte langsam und vernahm eine wehmütige Melodie. Er richtete sich auf und schaute sie an. Sylvette setzte sich zu ihm aufs Bett und sagte: " Ah, du bist aufgewacht, geht es dir besser?" Draco erinnerte sich was passiert war und fragte: "Du kannst beschissene Fragen stellen, ich habe dank dir ein wahnsinns piepen im Ohr!" Sylvette lächelte mild und sprach sanft: " das geht bald wieder vorbei. Außerdem hättest du mir nicht folgen müssen, dann müsstest du jetzt nicht leiden." Er schaute sich gerade im Zimmer um als er sarkastisch antwortete: "Oh Pardon Prinzessin, ich wollte ja nur nach dem rechten sehen, da es dir ja nicht besonders gut ging." Sylvette schnaubte verächtlich: " Feh, ein Malfoy der sich sorgen macht! Das soll ich dir glauben?" " Glaub es oder glaub es nicht! Wo zum Merlin noch mal sind wir hier denn!" Ihre stimmung besserte sich und sie antwortete quietsch vergnügt: " In meinem Geheimversteck, nach all den Jahren hat es niemand ausfindig gemacht." Draco staunte über ihren plötzlichen Stimmungswechsel nicht schlecht und sagte: " Du bist echt komisch, erst todtraurig und dann wieder mopsfidel." Sylvette lachte über diese Aussage, es stimmte, sie wandelte ihre Stimmung von einer Sekunde zur nächsten. "Du sag mal, dein Vater ist doch....... und du??" fragte sie schüchtern. Draco sprang auf und sein Blick zeigte deutlich wie sehr er seinen Vater hasste. "Niemals, niemals, ..." Dracos Wut war kaum mehr zu bremsen. Einen Moment lang fürchtete Sylvette sich vor der Person die vor ihr stand. Doch dann schritt sie auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Langsam entkrampften sich seine Züge und Sylvette dirigierte ihn in Richtung Bett. "Du brauchst noch etwas Ruhe! Verpetz mich nicht sonst werde ich einen der Kandidaten die in der nächsten zeit per Post vorgestellt werden heiraten müssen." Draco schaute an die decke des Himmelbettes und fragte: " Wieso? Wieso sträubst du dich so sehr zu heiraten!" Sylvette wendete sich von ihm ab und sprach mit dem Rücken zu ihm: " Du wirst die Kandidaten bald auf Photo sehen und außerdem bin ich bereits seit meiner Geburt verlobt worden, ich will ihn zwar nicht heiraten, aber will die anderen auch nicht heiraten." Draco nickte verständig und so verbrachten sie noch den Rest des Abends damit sich anderweitig zu beschäftigen um den anderen aus dem Weg zu gehen. " Draco wir müssen jetzt gehen!" Er nickte stumm und folgte ihr. Sylvette trat durch die Tür und lief in Richtung Schloss. "Wir waren in der klatschenden weide?" Sylvette bestätigte mit einem Nicken und dirigierte ihn zum Turm der Slytherin. Die Nacht verging schnell und Sylvette saß am Frühstückstisch und aß gemütlich einen Toast. Die Posteulen kamen. Sylvette wurde von Briefen nur so überhäuft. Es bildete sich schon ein kleiner Haufen, der stetig zu wachsen schien. Draco verstand nun was sie meinte, als sie einen Brief öffnete. Es war eine Heiratsbewerbung. Der Kerl stellt sich als Daimion vor und war sehr überzeugt von sich. Sylvette seufzte. Sie warf den geöffneten Brief zu den anderen noch ungeöffneten und ließ sie in eine Eiswand erstarren. Draco hatte sich unbemerkt einen Brief genommen, es schien kein Bewerbungsschreiben zu sein. Er steckte den Brief ein und ging aus der großen Halle. Er ließ sich unter einem Baum nieder und öffnete den Brief. Hallo Siv, na wie ist es dir ergangen. Hast du dich gut eingelebt? Bist du nur von mir fort um dem Wunsch deiner Mutter zu folgen, oder hast du mich wegen ihm verlassen? Ich bitte dich antworte mir. Unsere Schule steht wieder, du hast in deinem Wutanfall ja ganze Arbeit geleistet. Unsere Abschlussfete war ja der Hammer, ich wusste gar nicht das du so viel trinken kannst ohne umzukippen. Dein Tabledance war auch nicht zu verachten. Ich hab dich noch nie so besoffen gesehen! Wie ich gehört habe hat deine Mum wieder Heiratsanzeigen in deinem Namen aufgegeben, was hast du angestellt? Hab dir noch Photos mitgeschickt von der Party! Meld dich mal wieder! Daimion Draco dachte darüber nach, hatte sie etwas was mit dem Typen? Sie hat die Schule hochgejagt und gesoffen hat sie auch noch, tolles Prinzeschen! Die Photos sind auch nicht ohne. Die hatte doch nicht etwa etwas mit diesen Typen oder, nein, so was tut sie nicht. In ihm stieg die Wut hoch und er bemerkte, wie er den Brief ohne Zauberspruch in Flammen setzte. Draco ging in den Klassenraum, logisch hatte er jetzt bei Snape. Sylvette saß neben ihm. Sylvette hatte einen leicht bedrückten Gesichtsausdruck. Draco hörte wie Lexi versuchte sie aufzumuntern. Sylvette griff langsam unter ihren Rock und holte ein Photo hervor, es war wohl an ihrem Strumpfband befestigt. Sie reichte es ihrer Freundin und flüsterte: "Das war mein Exfreund, wir haben uns in Freundschaft getrennt! Ich habe ihn sehr gemocht! Irgendwie vermisse ich ihn!" Lexi begutachtete die Person auf dem Bild, diese lächelte sanft. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und rief entsetzt: " D D Der sieht ja aus wie Draco!" Sylvette krallte ihre Finger in den Rock und schnaubte zurück, er hat überhaupt keine Ähnlichkeit mit diesem Widerling!" "Miss Iluminatis, würden sie mir freundlicherweise verraten, warum sie so ein Gezeter veranstalten?" Snape schnappte sich das Photo und betrachtete es und meinte darauf: " In der tat eine gewisse Ähnlichkeit mit Mister Malfoy ist nicht verkennbar!" Draco schnappte sich das Photo und schaute es sich an. Sylvette schnaubte derweil: " Sie haben keine Ähnlichkeit, er war ein freundlicher Mensch, mit einem reinen und warmen Herzen. Ich habe selten jemand kenn gelernt, der mich nicht nur wegen meines Standes oder meines Aussehens mochte!" Nun schaltete sich auch Draco ein und meinte argwöhnisch: " Keine Ähnlichkeit, nicht im geringsten!" Doch es war nicht zu leugnen Daimion sah Draco zum verwechseln ähnlich. Er hatte liebevolle blaue Augen und ein warmherziges Lächeln. Seine weißblonden Haare fielen wuschelig über seine Schultern. Daimion war ziemlich groß, genau wie Draco und beide hatten Muskeln. Snapes Stimme dröhnte beide an: " Sie beide melden sich augenblicklich im Büro bei Professor Dumbledore! Ich bin sicher er wird sie schon erwarten!" Beide nickten und verschwanden. Sylvette stand nun mit Draco vor dem Eingang in sein Büro. Draco durchbrach die Stille und fragte: " hey, kennst du das Passwort?" Sylvette nickte und sagte deutlich: "Sahneeclair" Das Portal öffnete sich und beide setzten sich auf die ihnen angebotenen Plätze. "Guten Tag, ich nehme an sie wissen nicht warum sie kommen sollten?" ............. "Nun wie sie sicherlich schon gemerkt haben hat bis jetzt jedes Haus eine neue Uniform nur Slytherin noch nicht. Eine ehemalige Schülerin hat angeboten ihnen welche zu entwerfen. Sie ist von dem Stil ihrer Schuluniform, Miss Sylvette, sehr angetan. Für das entwerfen benötigt sie allerdings Idealmaße und die scheinen sie zu erfüllen." Beide nickten stumm. Kurz darauf gesellte sich eine junge Frau mit blauen Haaren zu ihnen. "Nun, mein Name ist Mary und ich bin eure Designerin, wenn man es so nimmt." "Sie müssen Miss Iluminatis sein! Können sie mir vielleicht ihr Schuluniformsortiment zeigen?" Sylvette lächelte und antwortete freundlich: " Aber natürlich warten sie einen Augenblick!" Erneut griff sie unter ihren Rock und holte eine kleine weiße Seerose hervor. Sie führte sie zum Mund und blies hinein, ein kleiner zarter Pfiff war zu hören und nach einigen Sekunden flog ein kleiner rosa Lichtball in das Büro. "Was zum Himmel ist das?", platzte es aus Draco heraus. "Na ja, in unserer schule war es üblich Elfen zu haben statt Eulen oder Ratten. Das hier ist Marmelade (englisch aussprechen!). Der kleine Lichtball verwandelte sich in eine kleine Fee. Sie hatte kleine durchsichtig schimmernde Flügel, grüne kurze Haare. Seerosenblätter dienten ihr als Rock und die Blüten als Bustier. Ihre Augen waren ähnlich wie die von Sylvette stechend grün. Sylvette gab ihrer kleinen Freundin einige Anweisungen. Marmelade antwortete in einigen Sätzen, welche Draco nicht verstand. "Was hat sie gesagt?" Sylvette lachte, das tat sie viel zu selten, und antwortete: "Sie hat gesagt sie holt die Uniform. Und sie meinte du bist ein Schwachkopf!" "Was hat dieses kleine Biest gesagt, wenn ich die in die Finger krieg! Wieso kann ich sie nicht verstehen?" Dumbledore schaltete sich ein und beantwortete seine Frage: "Man kann eine Elfe nur verstehen, wenn man sie verstehen will!" Er schien den Inhalt dieses Satzes nicht ganz zu verstehen und nickte einfach. Mary schaute Sylvette eindringlich an, diese schien zu ahnen was sie fragen wollte. "Also, ich nehme an sie wollen wissen warum sie so heißt? Richtig?" Ein nickten bestätigte ihren Verdacht. "Nun Elfen werden nach dem benannt was sie Essen. Normalerweise essen sie bestimmte Blütennektare, aber meine Elfe ist anders. Sie isst alles was süß ist, vor allem Marmelade fast jeder Sorte!" In der zeit in der sie sich unterhielten kehrte Marmelade zurück und brachte die Sachen. Mary nahm sie sich und verschwand um sie sich zu begutachten und wie sie die neue Uniform gestalten solle. Als sie ging betrat erneut eine junge Frau den Raum und stellte sich als Miss Jollinger vor. "Professor, sie haben mich hier her beordert?" Der angesprochene nickte. Endlich bemerkte die schlanke schwarzhaarige Frau Draco und Sylvette. "Sie sind Sylvette Iluminatis? Die Landesmeisterin im Waterpitching?" Schüchtern nickte sie und Miss Jollinger schien richtig aus dem Häuschen. "Das ist ja super, wollen sie in unser Team eintreten, dann machen wir dieses Jahr die Gryffindors platt!" Diese unüberlegten Worte brachten alle zum Lachen sogar Draco. Eine Lehrerin die so unüberlegt handelt. Das lachen von Draco klang dunkel und warm, aber vor allem ehrlich. Als Sylvette das hörte versetzte es ihr einen kleinen Stich ins Herz. "Aber sicher! Die haben keine Chance!" "Gut dann kommen sie heute nach dem unterricht an die Poolanlage, ich weise sie ein!" Ihr Blick schweifte zu Draco und sie meinte: "Enttäuschen sie uns nicht beim Quidditch! Dieses Jahr soll Slytherin gewinnen! Ich hab nämlich mit Serverus gewettet!" Sylvette musste sich ihr grinsen verkneifen, die Frau war einfach so unbedacht und sie sagte alles was ihr gerade in den Sinn kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)