Zum Inhalt der Seite

Sterben kann so schön sein...

... oder auch nicht
von
Koautor:  Shizana

Vorwort zu diesem Kapitel:
Folgende Aufgaben habe ich von Shizana erhalten:

Aufgabe 1: Trete mit Anubis in Kontakt und versuche, dich mit ihm zu unterhalten.
Aufgabe 2: Finde heraus, wo du bist.
Aufgabe 3: Begegne Thoth in der Unterwelt. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wissen und Sprachbarrieren

Nun gut, ich gebe zu, es war vielleicht nicht der Himmel, denn den hatte ich mir in der Regel anders vorgestellt. Eher mit viel Geflügel das sich Engel nannte und Wolken und Licht und so weiter. Aber mir war eigentlich egal wo ich war, solange ich Anubis betrachten konnte. Mit kam ja nicht einmal in den Sinn dass es merkwürdig erschien, dass ich einen Charakter aus Kamigami no Asobi sah. Gut, vielleicht war ich doch im Himmel und jeder hatte seinen persönlichen. Dann würden in wenigen Minuten sicher auch Harada Sanosuke, Cecil Aijima und andere Otome Charaktere auftauchen, die zu meinem persönlichen Harem wurden. Vielleicht bekam ich dann endlich im 'Afterlife' die Liebe, die ich im Leben nie bekommen hatte. Zu wünschen wäre es, denn nach dem Tod, bzw. im Himmel, sollte ja alles besser werden.

„Ka bara...“, murmelte Anubis und kam auf mich zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich wohl selten dämlich guckte. Ich war mir nur nicht sicher ob ich wie eine verrückte grinste oder ob ich immer noch geschockt darüber war, Anubis zu sehen.

„Bara Bara...“

Erneut nuschelte Anubis etwas in seinem gewohnten Sprachstil und schnupperte an mir. Ich konnte nur hoffen, dass mein Deo jetzt nicht versagte und ich nach verbrannten Fleisch roch. Wobei roch man im Tod so wie man gestorben war? Wenn nein, dann hoffte ich einfach, dass ich gut roch, aber nicht gut genug, dass man in mich beißen wollte.

„Bara ka bara bara...“

Ich wusste nicht richtig, wie ich Anubis deuten sollte. Seine Worte waren wie in der Serie fremd, wenn auch total niedlich. Anhand seiner Stimme und dem Schmollmund, konnte ich aber deuten, dass irgendetwas missfiel.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich daher kurz angebunden und blickte Anubis erwartungsvoll an, in dessen Blick ich deutliche Verwirrung herauslesen konnte. Oh je, hatte er mich verstanden?

„Ich meine... uhm... stimmt etwas nicht?“, versuchte ich es mit anderen Worten, doch erneut sah ich nur in verständnislose Augen. Na super. Dahin war der Gedanke von meinem wohlverdienten Afterlife-Harem. Was brachte mir der Harem, wenn ich mich nicht einmal mit den Männern verständigen konnte? Verdammte Scheune.

„Is everything alright?“

Okay, vielleicht klappte es ja mit englisch. Englisch war immerhin so etwas wie die Universalsprache und selbst auf Arbeit konnte ich mich damit durch das ein oder andere Gespräch retten. Und doch... Nichts außer Anubis verwirrten Blick, der langsam einen Funken von Frustration und Wut bekam. Verdammt.

Was sollte ich nur tun? Hier gab es niemanden der sagte: „Please call again and say Operator.“ Leider. Das war doch einfach frustrierend.

„Ka bara bara...“, murrte Anubis und verschränkte die Arme, woraufhin ich nur nickte, als hätte ich ihn wirklich verstanden.

„Seh ich genauso...“ Ich seufzte und setzte mich auf dem Boden, von dem ich nicht einmal wusste, was es für einer war. Er war kalt, hart und finster, wie alles um mich herum. Ich konnte also nur hoffen, dass in meinem Himmelsreich nicht irgendwelche Ekelflecken am Boden waren und ich mich nun genau da hineingesetzt hatte.

Doch das war ein Problem, das ich erst einmal hinten an stellen musste, denn immerhin war der einige, der mir vielleicht sagen konnte, wo ich genau war, in welcher Ebene des Himmels, Anubis. Doch bei ihm gab es eine Sprachbarriere zu überwinden. Eine böse Sprachbarriere.

Mein Blick glitt zu Anubis, der selbst angestrengt zu grübeln schien. Selbst er hatte bemerkt, dass es da ein Problem zwischen uns beiden gab. Super eine Ehekrise und das bevor wir überhaupt unseren ersten Streit hatten.

„Anubis?“

Seine Ohren zuckten, als ich seinen Namen aussprach. Scheinbar hatte ich doch ein Wort auf Lager, was er wirklich verstand. Gut, es wäre auch seltsam gewesen, hätte er das nicht verstanden. Doch was darauf folgte gefiel mir gar nicht.

Anubis blickte zu mir mit einem ernsten, fast schon erbosten Ausdruck in den Augen. Hatte ich etwas falsch gemacht?

„Bara ka bara ka ka bara.“

In seiner Stimme schwang ein leises Knurren mit, was mich erzittern ließ. Ich hatte definitiv etwas falsch gemacht, die Frage war nur was.

„Tut mir leid, Sorry, gomen, pardon, scusi!“ Ich kramte alles an Fremdsprachenwissen zusammen was ich hatte, hoffend, dass eine davon zu denen gehörte, die vielleicht auch Anubis verstand. Es waren wohl aber weniger meine Worte, als mein zusammengekauertes Selbst, das Anubis beruhigte und sein Knurren schlagartig verstummen ließ.

Ich seufzte. Damit waren wir also wieder bei Null angelangt und alles was ich wusste war, dass Anubis wohl einiges an Körpersprache zu deuten wusste. Tolles Wissen... schade nur, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich es für mich nutzen konnte. Wo war ein Dolmetscher wenn man ihn brauchte?
 

Noch während ich überlegt hatte, wie ich mich mit Anubis verständigen konnte, hatte sich der Gott erhoben und war einfach so gegangen. Ich war also ganz alleine, ohne zu wissen wo ich war. Den persönlichen Himmel hatte ich mittlerweile ausgeschlossen, denn keiner meiner anderen Traum-Bishis war hier erschienen und hatte mich von der Sprachbarriere befreit.

Seufzend ließ ich mich nach hinten fallen und starrte in die Dunkelheit die mich wirklich von überall umgeben schien. Wie hatte Thoth es nur geschafft sich mit Anubis zu verständigen? Wie konnte er dessen Ka Bara nur verstehen?

„Vielleicht... ägyptisch?“, wisperte ich mit geschlossenen Augen. Es ergab schon Sinn. Thoth selbst war Ägypter und es wäre unlogisch gewesen, wenn er seine eigene Sprache nicht verstand. Das ich also nur dieses Ka bara verstand, konnte nur bedeuten, dass Anubis die ganze Zeit ägyptisch sprach und diese Sprache einfach nicht in meinem Vokabular war. Abgesehen von seinem Namen Anubis. Wobei, war Anubis nicht auch nur eine Übersetzung?

Meine Gedanken versuchten sich zusammenzufügen. Was wusste ich eigentlich von Anubis? Dem mythologischen, nicht dem Kamigami Anubis? Nichts. Zumindest nichts, was jeder andere nicht auch wusste. Ich war kein Archäologe, woher sollte ich da auch wissen, wie man Anubis Namen im ägyptischen schrieb.

„Aber er hat darauf reagierte... als ich ihn Anubis genannt habe...“ Da war noch so ein Gedanke, der sich drehte, der alles erneut erschwerte. Ja, Anubis hatte auf seinen Namen in fremder Sprache reagiert. Als hätte plötzlich da ein Übersetzer mitgewirkt. Wobei, brauchte man wirklich einen Übersetzer, wenn es um den eigenen Namen ging? War es nicht logisch, dass man den immer ziemlich gut verstand? Sicher, selbst ich hatte den im Japanischseminar verstanden, auch wenn ich gut 50% immer missverstanden hatte.

„Also Ägypten...“, murmelte ich leise, fest davon überzeugte, dass ich irgendwo im ägyptischen Raum war. Seltsam. Man wurde von einer Decke erschlagen und tauchte in Ägypten auf. Diese Geschichte glaubte mir sicher niemand dem ich sie erzählte.

Ich richtete mich wieder auf und spürte wie mein Körper plötzlich etwas absank und sah an mir hinab. Sand. Ich saß im Sand. Seltsam, denn bis vor wenigen Sekunden hatte ich hier nur feste Dunkelheit gesehen, doch jetzt, da ich mich scheinbar dazu entschieden hatte, in irgendeinem ägyptischen Raum zu sein, wurde der Sand sichtbar.

„Bara bara bara ka.“

Mein Blick richtete sich von dem Sand in die Richtung, aus der Anubis auch schon das erste Mal gekommen war. Zumindest glaubte ich das. So in der Dunkelheit war es schwer eine bestimmte Richtung fest zu machen. Wahrscheinlich war er sogar in die Entgegengesetzte Richtung gelaufen, auch wenn das eher unlogisch war.

„Du bist also wieder da...“, murmelte ich und sah zu, wie sich Anubis neben mich niederließ. Wofür er nun genau weggegangen war, wusste ich nicht, aber mit Sicherheit würde er gleich versuchen sich zu erklären. Die Frage war dann nur wie?

Triumphierend, zumindest schien es so als wollte Anubis gelobt werden, hielt der Schakalgott einen Stock in die Höhe und begann eine Karikatur von sich in den Boden zu malen. Daneben zeichnete er eine weitere Karikatur, dieses Mal aber von Thoth und mir wurde ganz anders.

Ich zeigte mit dem Finger auf das Bild und sah Anubis fragend an. Dieser neigte kurz den Kopf und versuchte zu verstehen was ich wohl wissen wollte. Wie hätte ich auch fragen sollen, ob Thoth auch hier war. Es war klar, dass Anubis diese Frage falsch verstand, weswegen er Hieroglyphen in den Sand malte, die wohl Thoths Namen ergaben. Super das ich keine Hieroglyphen lesen konnte. Wahrscheinlich hätte ich doch meinen heimlichen Kindheitswunsch ausführen und Archäologie studieren sollen. Aber nein, es musste ja Literaturwissenschaften sein. Das Leben war eine Biatch.

„Ich verstehe nicht...“, murmelte ich leise, obwohl ich wusste, dass diese Zeichen Thoths Namen darstellten. Bevor ich Anubis aber unnötig Hoffnung machte ihn zu verstehen, stellte ich mich lieber dumm.

Stattdessen hielt ich meine Hand zu dem Stock, den Anubis mir überreichte, scheinbar bemerkend, dass ich ihn kein bisschen verstand. Stattdessen malte ich nun ein Bild von mir in den Sand und schrieb in einfachen Katakana meinen Namen neben meiner Person. Wenn ich Glück hatte, beherrschte Anubis vielleicht wenigstens die Schrift ein bisschen. Lesen war immer noch was anderes als es zu sprechen.

„Bara?“ Zweifelnd sah ich zu Anubis. Hatte er es nun verstanden oder nicht? Sicher war ich nicht, weswegen ich meine Hand auf meine Brust legte.

„Erenya...“, erklärte ich um Anubis Aufmerksamkeit noch einmal zu bekommen. Tatsächlich sah er auf und erneut wiederholte ich: „Erenya... Mein Name... Dein Name Anubis...“

Vielleicht verstand er es so, wenn ich auf mich zeigte, meinen Namen sagte und auf ihn zeigte in Verbindung mit seinem Namen. Und tatsächlich. Er verstand es.

„Ka ka bara Erenya... ka bara ka Anubis...“

Erfreut darüber, dass wir uns wenigstens über eine Sache hatten verständigen können, nickte ich. Endlich. Das war doch schon einmal ein Anfang.
 

Ein Anfang, bei dem es blieb. Es war wirklich schwer, die richtigen Bilder in den Sand zu malen, um herauszufinden, wo ich genau war. Auch Anubis schien frustriert und wischte ungeduldig ein Bild weg, dass ein Buch gezeigt hatte, mit einem Pfeil auf Thoth. Ich hatte geraten, aber scheinbar hatte mir Anubis nicht sagen wollen, dass Thoth der Gott des Wissens war. Deprimierend, wenn man es wirklich bedachte. Doch weder Anubis noch ich hatten vor so schnell den Versuch scheitern zu lassen, weswegen Anubis erneut ein Bild malte. Dieses Mal eines von der Erde, daneben einen Fluss mit einer Fähre und neben diesen beiden Bildern eine Karikatur von mir mit einem Fragezeichen. Angestrengt dachte ich nach. Die Erde... Damit meinte er sich meine Heimat. Und der Fluss... Ich schloss die Augen und kramte in meinen Erinnerungen... Ein Fluss... Ein Fluss... Ein Fluss auf der Erde... oder vielleicht nicht von der Erde.

Ich nahm Anubis erneut den Stock ab und malte einen Pfeil vom Fluss zur Erde, der Anubis schüttelte den Kopf und malte mit seinem Finger eine Art zweite Welt unter der Erde. Zwischen der Erde und dieser Welt malte er erneut einen Fluss mit Pfeilen, die von der Erde durch den Fluss zur anderen Welt führten.

„Ein zweites Reich... mh... eine Anderswelt... Himmel? Hölle?“, wisperte ich. Doch ich schüttelte den Kopf um mir selbst zu sagen, dass dies nicht sein konnte. Im ägyptischen Glauben gab es keine Hölle oder kein Himmel. Nur ein Totenreich, eine Unterwelt. Eine Welt die durch einen Fluss mit der Erde verbunden war. Zumindest laut der griechischen Mythologie. Allerdings musste ich gestehen, dass es um mein Wissen mit der ägyptischen Mythologie nicht sonderlich frisch war.

Natürlich... Wo sollte ich auch sonst sein? Anubis war der Gott des ägyptischen Totenreiches. Ich war in Ägypten. Wo sollte ich also sonst sein, wenn nicht in der Unterwelt der Ägypter? In Anubis Reich.

Kaum dass diese Erkenntnis mich wie einen Schlag traf, grellte alles um uns herum auf, und ein ägyptischer Bau blitzte etwas weiter von mir entfernt zu meiner Linken auf. Anubis Palast, die Schwelle über die die Toten traten, wenn sie in das Jenseits gingen. Es gab damit nur noch eine Frage, die ich stellen musste.

Mit schwer klopfenden Herzen, verwischte ich das Bild und malte eine Karikatur von mir und daneben eine Mumie. Ich zog einen Pfeil von mir zu der Mumie und machte dahinter ein Fragezeichen.

Ich traute mich gar nicht Anubis anzusehen, als ich aufsah, doch ich musste. Ich musste die Wahrheit erfahren, aber alles was ich in Anubis Augen herauslesen konnte, war Unwissenheit. Er wusste also genauso viel wie ich und das obwohl er der Gott des Totenreiches war. Mir war nicht klar, ob ich nun erleichtert sein sollte oder nicht, aber die Antwort, die keine war, stellte mich wirklich nicht zufrieden.

„Bara...“, nuschelte Anubis neben mir und ich sah zu dem Gott, der nachdenklich in den Sand blickte. Der Sand... Natürlich. Er hatte mir zuvor eine Frage gestellte. Die Erde, der Fluss eine Karikatur von mir. Anubis hatte wissen wollen, wie ich in das Totenreich gekommen war. Damit stand fest, dass nicht einmal er das wusste.

„Stimmt... wie komme ich hier her. Ich lebe nicht einmal in Ägypten... Damit... sollte ich nicht hier sein. Bin ich nun tot oder lebendig?“, wisperte ich laut genug und zog meine Beine an, so dass ich meinen Kopf auf die Knie betten konnte. Ich spürte Anubis Blick auf mich, der wohl ebenso verwirrt war wie meiner.

„Das fragen wir uns auch. Bist du tot oder lebendig. Egal was die Antwort ist, was machst du hier? Du stehst auf keine der Listen.“

Eine eisige Gänsehaut überzog meinen Körper, als ich die tiefe, ernste Stimme des zweiten Bewohners dieser Welt hörte. Eine Stimme, die ich hatte erwarten müssen, nachdem Anubis es mir in den Sand gezeichnet hatte.
 

Mein Blick hatte sich gen Thoth gerichtet, der aus dem Tempel zu uns gekommen war. Wahrscheinlich hatte er auf Anubis gewartet, oder ihn vorgeschickt und unser Gespräch die ganze Zeit belauscht.

„Keine der Listen?“, fragte ich und sah den Gott des Wissens an, wobei ich versuchte, seinem strengen Blick auszuweichen. Oh Gott, nun wusste ich, wie sich Yui gefühlt haben musste, wenn Thoth sie im wahrsten Sinne des Wortes im Visier hatte. Ein blödes Gefühl. Unangenehm und erdrückend.

„Auf keine der Listen steht auch nur ansatzweise ein Name der nach Erenya klingt. Das heißt entweder, dass du uns einen falschen Namen gegeben hast, oder...“ Thoth hielt inne. Er hoffte wohl, dass ich nun zugab einen falschen Namen gegeben, aber keine Ahnung wie das im Totenreich ablief. Es war doch egal, ob ich meinen Namen oder einen anderen Spitznamen angab, sie mussten doch wissen, dass ich diese Person auf der Liste war, oder nicht? Warum machte ich mir eigentlich Gedanken darum? Ich war noch nicht einmal Ägypterin.

„Eine Ägypterin bin ich nicht... Mein Name wird also logischerweise nicht auf euren Listen stehen“, merkte ich schnell an, erntete aber schnell einen „Das weiß ich selbst!“-Blick von Thoth, der mich zusammenzucken ließ.

Das war ein Fehler. Ein großer Fehler. Vor dem Gott des Wissens sollte man eben nicht den Klugscheißer heraushängen lassen. Verdammt. Dummes Eri.

„Ka bara. Bara ka bara. Bara bara ka.“

Synchron gingen Thoths und mein Blick zu Anubis, der es scheinbar satt hatte, dass wir ihn aus dieser Unterhaltung ausschlossen. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich Thoth wohl dankbar sein sollte, dass er hier war, denn ich verstand ihn. Bewusst wurde mir das aber erst, als ich Anubis wieder hörte, den ich noch immer nicht verstand. Anders als Thoth, der murrend die Augenbraue in die Höhe zog.

„Vielleicht sollten wir wirklich erst das herausfinden...“, murrte Thoth und reagierte gar nicht erst auf meinen fragenden Blick. Was sollten sie erst herausfinden? Bevor sie was taten?

Egal wie bettelnd ich Thoth ansah, er schwieg. Und Anubis konnte ich nicht verstehen. Ich musste also selbst herausfinden, was die Ägypter planten und das am besten ohne, dass der Gott des Wissens das bemerkte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgabe 1: Jop, erfüllt

Aufgabe 2: Definitiv

Aufgabe 3: Beängstigender Weise ja. Auch wenn er eher mir begegnet ist. Aber dank Anubis Karikatur hab ich ihn zuerst gesehen. *felsenfest behaupte* Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Daelis
2018-03-20T13:46:00+00:00 20.03.2018 14:46
Du hast es immerhin versucht. xD Anubis ist ja so drollig und ich kann mir wirklich bildlich vorstellen, wie ihr beide da herumhockt und einander Bildchen in den Sand malt. Und da heißt es noch, Sprachbarrieren seien unüberwindbar!
Antwort von:  Erenya
20.03.2018 14:48
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Oder ein Blog, Papier und Stifte. Oder wie hier, Sand. Aber gut, wie ich unsere Politiker kenne, würde selbst ein Strichmännchen zu einem internationalen Skandal führen und dafür sorgen dass wir dem Untergang geweiht sind XD Zum Glück befinde ich mich schon im Todenreich.
Antwort von:  Daelis
20.03.2018 14:50
Frei nach dem Motto "Ich bin schon tot, was soll ich schon noch zerstören können"? Damit wäre ich irgendwie vorsichtig :'D Aber vielleicht spielt ja Thoth jetzt den Übersetzer? Ich bin gespannt.
Antwort von:  Erenya
20.03.2018 14:52
Ich lache mal bitter. Weil Thoth und Übersetzer. Du wirst schon sehen wie er drauf ist. Der übersetzt nicht mal sich selbst XD
Antwort von:  Daelis
20.03.2018 14:53
:'D Sorry? Ich fühl mich jetzt fast schuldig (und bin froh, nicht mehr meinen alten Nick zu haben, sonst wäre ich glatt noch mitschuldig - as fellow egyptian goddess).
Antwort von:  Daelis
20.03.2018 15:12
Vergiss, was ich sagte!
"Wäre Bastet ein Fangirl, hätte ich spätestens jetzt vermutet, dass sie mich mit Thoth shippte."
Als jemand, der seit vielen Jahren mit "Bastet" gerufen wird, eröffne ich dir an dieser Stelle: Ja. Ja, das shipp ich. Definitiv und ganz entschieden.

Die Geschichte fesselt einen wirklich immer mehr und ich bin sehr sehr gespannt, was Lustmolch Zeus dir zu sagen hat (und wie Thoth das alles durchsteht).
Von:  Kim_Seokjin
2016-05-11T20:09:05+00:00 11.05.2016 22:09
So, ich habe endlich ein bisschen Ruhe und kann mir deine MSP zu Kamigami no Asobi durchlesen. Ich habe im Prolog ganz schön mit dir gelitten und im ersten Kapitel musste ich sehr über dich und Anubis schmunzeln. Es ist wirklich süß zu lesen, wie ihr versucht eure Verständigungsprobleme zu lösen.
Bei Thoth's Auftritt bin ich auch zusammen gezuckt. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und zum Glück kann ich noch eine ganze Menge lesen. :3
Von:  Peacer
2015-06-24T16:45:15+00:00 24.06.2015 18:45
Thoth. <3
Ähm, ja. Anubis ist auch ganz knuffig, wobei eine Unterhaltung mit ihm wirklich recht schwer ist. Und ein Mysterium! Und eine Verschwörung! Uuh, muss weiterlesen.
Von:  Monyong
2015-03-01T16:41:33+00:00 01.03.2015 17:41
Hach~ Anubis ist so Zucker wie eh und je und Thoth ist Thoth, wobei er momentan ja noch wirklich sehr milde gestimmt ist xD Kann kaum das nächste Kapitel abwarten~
Antwort von:  Erenya
01.03.2015 17:42
Im nächsten Kapitel ist er der Horror ;__; Aber nur weil ich selbst Schuld daran bin.


Zurück