~Liebe ohne jede Regel~ von Luiako (Vegeta / Kakarott) ================================================================================ Kapitel 18: Die Wünsche ----------------------- Nach einer gefüllten Woche, in der ich warten musste bis diese blöden Untersuchungsergebnisse da waren, und ich dabei fast verrückt wurde, war es endlich soweit. Bulma rief uns an wir sollten doch bitte vorbei kommen da die Ergebnisse ausgewertet waren. Ich war ja schon gespannt was dabei raus gekommen ist. Und ich war auch ziemlich nervös. Das bemerkte auch Geta. ~Komm schon Kakarott, so schlimm kann es nicht sein. Lass uns doch hingehen und hören was Bulma zu sagen hat.~ Nun gut, ich dachte ja auch nicht dass es so schlimm sein würde, aber Hey hier ging es schließlich um mich. Und da hatte ich schon ein wenig bammel. ~Na gut.~ Stöhnte ich. ~Dann lass uns zur Bulma gehen. Ich möchte endlich die Dragonballs suchen~ sagte ich ungeduldig. Das ich damit Vegeta mehr als nervte war mir ehrlich gesagt völlig egal. Und so machten wir uns schon zum zweiten mal an diesem Tag zur Capsule Corp auf. Aber das war denke ich auch bald vorbei, wenn meine Wünsche klappen sollten. Soweit ich mich erinnerte konnte Shenlong drei Wünsche erfüllen. Genutzt davon, jedes mal als ich ihn rief, hatte ich bis dato nur einen. Aber nun würde ich alle drei brauchen. Einen Wunsch für den Planeten, den zweiten für die Bewohner, und zu guter Letzt, der letzte Wunsch betraf mich und Geta, um uns zum Planeten Vegeta zu bringen. Als wir dort ankamen erwartete uns Bulma bereits. Da sie uns herbestellt hatte wunderte es mich nicht. Sie sagte wir sollen mit ins Labor kommen und ging voraus. Als wir das Zimmer betraten, forderte sie insbesondere mich dazu auf ich solle mich setzten. Was dies zu bedeuten hatte fragte ich mich, hackte aber nicht weiter nach sondern tat um was sie mich gebeten hatte. Geta blieb hinter mir stehen und legte mir eine Hand auf die Schulter. Bulmas Gesicht nach zu Urteilen waren die Ergebnisse wohl nicht so gut. Aber sie ist auch dafür bekannt jemanden hinters Licht zu führen. Was mich wohl erwartet, ging es mir durch denn Kopf. ~Jetzt warte doch einfach mal ab, und entspann dich. Was auch kommen mag, wir werden das gemeinsam überstehen. Bei meinem Leben Kakarott, das verspreche ich dir!~ Jetzt war ich überrascht. ~Ich kann auch lieb sein, Kakarott!~ Ja das wusste ich und darum liebte ich ihn, gerade weil er so war wie er war. „So Kaks, das die Untersuchungsergebnisse da sind, weißt du ja bereits. Aber ich muss dich vorwarnen, es wird dir wahrscheinlich nicht gefallen. Da bin ich mir sicher.“ Was? Wie? Schoß es mir durch den Kopf. Es kann nichts gutes sein. „Also, wo fange ich am besten an. Ah ja, dein Körper wird in der Tat weiblich, das musste ich drei bis vier mal untersuchen, um mir sicher zu sein das es wirklich so ist. Wann das passiert liegt wahrscheinlich bei dir. Wenn du bereit bist Schwanger zu werden, wirst du es auch. Nur das es wirklich bestimmte Faktoren gibt die auch dafür verantwortlich sind, z.B der Neumond und das du mit Vegeta Blut tauschen wirst ist auch klar. Aber wie gesagt, Kaks, wenn du dazu bereit bist wird es passieren und du kannst gar nichts dagegen machen!“ Das nannte ich mal eine schonungslose Offenbarung. „Wie du die Kinder bekommst … na ja, wie soll ich sagen da Männer keine Vagina haben, ist das schon komplizierter. Aber du brauchst dir da keine Gedanken zu machen. Du hast doch erzählt das dein Vater gesagt hat, das ihr dabei so starke Schmerzen habt und davon nichts mehr mitbekommt bis das Kind auf der Welt ist. Auch das ist ganz einfach zu erklären. Wenn ihr die Schmerzen bekommt werden eure Körper zu diesem Zeitpunkt weiblich.“ Wie jetzt. Weiblich. Das ist unmöglich? Und das sagte ich auch. „Moment mal, mein Körper wird zur Geburt weiblich. Wenn das wirklich so sein sollte, wie ist das überhaupt möglich?“ „Das ist das nächste was ich dir erklären wollte. Der Ursprung liegt an euren Genen. Lass es mich genau erklären. Da ihr eine Kriegerrasse wart, und immer nur ans Kämpfen gedacht habt, habt ihr die Probleme die euer Planet betraf nicht gleich bemerkt. Eure Frauen hatten Probleme mit dem Kinder kriegen, die meisten bekamen Fehlgeburten und die Zahl eurer Rasse minderte sich erheblich, das lag wohl auch daran das eure meisten Krieger im Kampf starben und keine Kinder mehr geboren wurden ...“ Jetzt also wurde es interessant, „Die wenig verbliebenen Wissenschaftler wussten zuerst keinen Rat warum die meisten Frauen ihre Kinder nicht mehr halten konnten. Bis man einige Test gemacht hatte und heraus fand das die verbliebenen Krieger denen ursprünglich der Planet gehört hatte, versuchten euch langsam zu vergiften, um sich schließlich ihren Planeten zurück zu erobern. Aber nicht so wie ihr jetzt vielleicht denkt, sondern einfach damit das es spezielle Impfungen gab die jeder weibliche Saiyajin auf dem Planeten erhielt, angeblich zum Schutz vor Infektionen. Wie sich danach heraus stellte, war in dieser Impfung ein Wirkstoff der es den Frauen unmöglich machte ihre Kinder auszutragen. Was das schlimme dabei war, die Kinder werten sich gegen den geschützten Mutterleib und starben schließlich. „Das schleichende Gift“ so wie es von nun an von euch genannt wurde, wurde natürlich unverzüglich abgesetzt. Doch der Schaden war bereits angerichtet. Die verbliebenen Krieger die dafür verantwortlich waren und auch alle anderen wurden getötet um zu verhindern das so etwas noch einmal passierte. Eure Wissenschaftler versuchten alles was in ihrer Macht stand, um zu erreichen das die Frauen wieder gebären konnten. Leider war es schon so das die Körper der maßen vergiftet und geschwächt waren, das es unmöglich war es aus den Körpern zu entfernen. Also versuchten sie es auf einem anderem Weg. Sie experimentierten und versuchten so viel wie ihnen möglich war. Keiner von ihnen fand eine Lösung, was zum Leidwesen aller sehr schlimm war. Doch dann kam alles ganz anders …“ Wie war es möglich das Bulma das alles wissen konnte? Ich wollte schon ansetzten sie danach zu fragen, doch Vegeta kam mir zu vor. ~Jetzt nicht Kakarott, lass sie doch erst einmal zu ende erzählen und dann kannst du sie immer noch fragen. Mich interessiert das auch woher sie das alles wissen kann.~ ~Du hast ja recht. Wir sollten sie zu ende erzählen lassen!~ sagte ich daher nur. „Die Lösung war simpel, wenn sogar einfach. Denn Wissenschaftlern fiel auf das ihr auch Paare hattet die vom gleichem Geschlecht waren. Die Männer fanden es natürlich nicht so toll das sie für die Experimente her halten mussten, nur das es nicht anders ging. Da eure Zahl stetig schrumpfte, und die Frauen nicht mehr in der Lage waren die Kinder auszutragen. Euer König veranlasste das die Eroberungsfeldzüge die auch Opfer forderten unverzüglich einzustellen waren und holte alle Krieger zurück, so das die Zahl der Saiyajins nicht noch weiter schrumpfte. Irgendwann waren natürlich die Experimente erfolgreich, das fiel aber erst auf als ein Partner nach Neumond über Symptome klagte die ausschließlich Frauen hatten die Schwanger waren. Und als dieser Mann ein Kind bekam, nahm es seinen Lauf das auch die nächste Generation in der Lage dazu war Kinder zu bekommen. Nur stellte sich heraus das auch alle anderen Männer die die Experimente mitmachen mussten, nach und nach Schwanger wurden. Ein Segen für denn König war es allerdings auch das weibliche Kinder geboren wurden und so mit der Fluch „Des schleichenden Giftes“ gebrochen war. Die große frage war allerdings wie es soweit kam das es geklappt hatte. Denn Männern wurde einfach ein zusätzliches Chromosom verabreicht das weibliche Gene enthielt. Und nach der Zeit hatte sich der Körper einfach daran gewöhnt, und es angenommen. Und während der Zeit in der der Neumond über dem Himmel stand wurde der Körper weiblich, und wenn man dabei auch noch Blut zu sich nahm konnte man am leichtesten Schwanger werden. Nur was keiner bedacht hatte war dabei das dieses zusätzliche Chromosom von Generation zu Generation weiter vererbt wurde. Eure Rasse erholte sich vollständig und keiner dachte mehr daran das ihr mal vom aussterben bedroht wart. Und ihr nahmt es einfach so hin das auch eure Männer in der Lage dazu waren Kinder zu bekommen. Und das ganze passierte Zweitausend Jahre vor euer Zeit“ fügte Bulma zu ihrer Schlussfolgerung hinzu. Ein zusätzliches Chromosom wer hätte das gedacht. ~Glaub mir, daran hat wohl niemand gedacht. So wie Bulma erklärt hat, haben wir es einfach über Generationen hinweg schlichtweg vergessen.~ Das war aber kein feiner Zug. ~Hätten wir es nicht irgendwie aufschreiben sollen und von Generation zu Generation weitergeben müssen?~, fragte ich Geta. ~Da wir es jetzt wieder wissen werden wir es auch tun. Darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten!~ Dieser Baka … Aber da wir das auch noch ein anderes mal Besprechen konnten, war für mich jetzt das wichtigste woher zum Teufel wusste Bulma das alles. „Bulma, wie konntest du das alles so haargenau wissen. Keiner konnte es dir erzählt haben?“ Fragte ich freiheraus. „Ganz einfach Kaks, dadurch das ich dein Blut analysiert habe konnte ich heraus finden, was mit deinem Körper passiert. Aber das andere, was ich dir gesagt habe, habe ich mir nicht ausgedacht. Im Gegenteil ich verfüge über eine Erfindung die es möglich macht, durch Blut die Geschichte einer Person zu erforschen, egal von welcher Rasse. Und da du antworten haben wolltest dachte ich mir ich benutzte es mal.“ Das war alles? So simpel, so einfach und Genial! Ich konnte einfach nicht anders als Bulma um dem Hals zu fallen und ihr zu danken. Ich hätte sie vor Freude fast geknutscht. Das es mir Vegeta gleich tat, bemerkte ich kaum. Zumal es mir eh egal war, da ich mich rießig freute, endlich meine heißersehnten Dragonballs suchen zu können. ~Du kannst es wohl kaum erwarten nicht wahr, kleiner?~ Ich grinste nur und gab im keine Antwort. Antworten brauchte ich auch nicht, da sie mir ins Gesicht geschrieben stand. ~Na dann komm lass uns die Dragonball suchen gehen~ sagte ich schon voller Vorfreude. Doch bevor ich mich auf dem weg zum Ausgang machte um die Capsule Corp zu verlassen, fragte ich Bulma noch nach dem Dragonball- Radar. „Viel Spaß beim suchen und viel Erfolg“ rief sie uns beim hinausgehen hinterher. Oh ja Spaß beim suchen werden wir schon haben, dachte ich. ~Wo wollen wir anfangen zu suchen?~ ~Geta, du weißt doch das man auf den Knopf drücken muss und dann wird einem angezeigt wo man als erstes oder als zweites suchen muss~ erwiderte ich grinsend auf seine frage. Das ich wusste, dass er wusste, wie der Radar funktionierte war mir klar, aber ich konnte nicht anders. Mir verging aber das grinsen als mir mein liebster etwas sagte was ich eigentlich nicht hören wollte. Ich denke einfach mal nur um mich zu ärgern, oder vielleicht auch nicht! ~Kakarott? Du weißt schon das heute Nacht Neumond ist.~ ~Na und. Und was soll ich damit jetzt anfangen?~ erwiderte ich mit einer gegen frage. ~Ich will nur das du darüber nachdenkst. Und auch darüber was Bulma dir vorhin gesagt hat~ ob ich darüber nachdenken wollte, das wusste ich noch nicht. Okay ich wollte vielleicht schon irgendwann mal Kinder, aber so früh! Na ja ich wusste es halt nicht. Da ich nicht mehr darüber nachdenken wollte, drückte ich auf denn Knopf. Ich war ziemlich froh als mir der Radar denn ersten von sieben Dragonballs, ganz in der Nähe von unserem Haus anzeigte. Ich machte mich sofort auf dem Weg dorthin, gefolgt von Geta. Als wir denn ersten eingesammelt hatten, suchten wir die restlichen. Auf der Suche machten wir allerhand quatsch und so vergaß ich ganz schnell was Vegeta vorhin zu mir gesagt hatte. Aber ehrlich gesagt war es mir auch egal, da ich mich eh darauf konzentrierte alle Kugeln zu finden. Die letzte und siebte Kugel befand sich in einem Eisgebirge nördlich der Hauptstadt. Und so machten wir uns dorthin auf. Als wir dort angekommen waren war es leider überhaupt nicht leicht sie zu finden, da es sich um ein Labyrinth handelte. Wir mussten uns aufteilen um die Kugel zu finden. ~Geta falls du sie findest sagst du mir kurz bescheid. Und wenn ich sie habe gilt für mich das gleiche. Aber wenn es möglich ist benutze nicht dein Ki. Nur wenn es nicht anders geht, aber pass auf dich auf.~ ~Schon klar~ war das einzigste was ich als Antwort bekam. Ich glaube nach einer gefühlten Ewigkeit, so kam es mir vor fand Geta schließlich die heißersehnte siebte Kugel. ~Auf, komm schon lass uns diese Eishölle verlassen, mir ist kalt und ich friere und ich möchte mich ausruhen~ sagten wir im Chor. Wir mussten beide lachen. Und so flogen wir so schnell es uns möglich war, im Gepäck die Dragonballs, zu unserem Haus zurück. Als wir dort angekommen waren, gingen wir erst einmal ins Bad um zu duschen. Wir genossen beide die heiße Dusche, da wir bis auf die nackte Haut durchgefroren waren. In der Zwischenzeit war es natürlich schon dunkel geworden. Ich konnte nicht anders als aus dem Fenster zu schauen und gegen denn Himmel zu blicken. Vegeta hatte recht als er gesagt hatte das wir heute Neumond hatten. Da ich so abgelenkt war bemerkte ich nicht wie mein liebster hinter mich trat und mich vom Fenster weg zu ziehen. „Komm, lass uns ins Bett gehen“ sagte er zu mir. Mein Kopf war völlig leer, als ich Geta zum Bett folgte. Er legte mir einen Finger auf denn Mund als ich anfangen wollte zu sprechen als wir im Bett lagen, und sagte zu mir „Sag nichts mehr ...“ und fing an mich zu küssen ... Am nächsten morgen beschlossen wir endlich die Dragonballs zu benutzen. Nur mussten wir dazu an einem Ort wo niemand den Drachen sah. Da die Leute Angst hatten und Bulma dafür verantwortlich machen würden, flogen wir in die abgelegensten Berge wo keine Zivilisation wohnte. „Bereit?“ fragte mich Geta. „Ja bin ich, nur ein klein wenig nervös. Was ist wenn es nicht klappt?“ „Es wird klappen, glaub nur an die macht der Wunder.“ Ich legte die Kugeln auf einen Platz, und rief; „Shenlong erscheine; und erfülle uns unsere wünsche!“ Der Himmel verdunkelte sich und Blitze zuckten durch die Luft als sich aus den Kugeln der Drache Shenlong formte und vor unseren Augen erschien. „Ihr habt mich gerufen und hier bin ich. Was sind eure Wünsche?“ Das der Drache so beeindruckend war hatte ich schon wieder vergessen. Aber da ich nicht da war um denn Drachen anzustarren und Geta mir ein Blick zu warf der sagte Wolltest du Shenlong nicht um was bitten!, sagte mein Blick dem ich ihm zurück warf Ja Ja, und wand dem Drachen meine volle Aufmerksamkeit zu. „Mein erster Wunsch lautet; denn Planeten Vegeta in seine Ursprungsform wieder herzustellen.“ Es blinken rote Augen auf und kurz danach hörte ich schon „Der Wunsch wurde dir erfüllt wie lautet der zweite.“ „Mein Zweiter Wunsch lautet die gesamte Bevölkerung der Saiyajins wieder lebendig zu machen und alle wohlbehalten auf dem Planeten abzusetzen?“ Ich bettete inbrünstig darum das mein Wunsch funktionierte. ~Jetzt warte doch mal ab, ich hoffe doch auch inständig das es funktioniert~ sagte Geta zu mir. Als er endlich zu sprechen anfing, hielt ich den Atem an. „Es war nicht ganz so einfach, da viele der Seelen schon seit etlichen Jahren tot waren, aber es ist mir gelungen, euren Zweiten Wunsch zu erfüllen.“ Endlich. Ich Atmete hörbar die Luft aus, ich hatte es mir so gewünscht und ich wurde für meine hart näckigkeit belohnt. „Wie lautet also euer dritter und letzer Wunsch?“ wollte Shenlong nun wissen. Ich wusste schon wie der dritte Wunsch lautete, und so sprach ich in auch aus. „Mein letzter Wunsch lautet das, Vegeta und ich in drei Stunden zum Planeten Vegeta gebracht werden.“ „So sei es!“ Und ein letztes mal leuchteten die Augen rot auf, bevor der Drache sich auflöste und die Dragonballs sich in alle Himmelsrichtungen verteilten und davon flogen. „Wieso hast du gesagt das wir erst in drei stunden verschwinden?“ „Na ganz einfach so haben wir noch die möglichkeit uns zu verabschieden und Bulma zu bitten mit ihr in Kontakt zu bleiben, alleine schon wegen deinem Sohn, Vegeta.“ Und so machten wir uns zum allerletzten mal zu unseren Freunden auf, um uns zu verabschieden. Es war sehr ergreifend da uns keiner gehen lassen wollte, nur das wir einfach bei unserem Volk leben wollten. Es war aber kein abschied für immer das wussten alle. Und so warteten wir in unseren Saiyanischen Kampfanzügen darauf das wir endlich dort hin gebracht werden, wo wir auch hingehörten. Als es endlich soweit war fasten Vegeta und ich uns an die Hand und schlossen die Augen und lösten uns auf um ein neues Leben anzufangen … Endlich war es soweit, wir waren dort wo wir hingehörten. Aller Anfang ist schwer, so wie es immer so schön heißt. Wie unsere Ankunft und unser Leben auf dem Planeten Vegeta verläuft, wartete es ab ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)