~Liebe ohne jede Regel~ von Luiako (Vegeta / Kakarott) ================================================================================ Kapitel 17: Gespräche --------------------- Als ich mit Vegeta auf die Couch ging und wir uns setzten, kam mir der Gedanke ich könnte doch mit ihm darüber sprechen, was er davon halten würde, den Planeten Vegeta und seine gesamte Bevölkerung wieder Auferstehen zu lassen. Als ich es Ansprach bekam ich von ihm ein entsetztes, ~Hast du sie nicht mehr alle?~ gesagt. Ich fand die Idee, gar nicht mal so verkehrt. Mir Gefiel der Gedanke sogar äußerst gut. ~Warum, hab ich sie nicht mehr alle?~ Erwiderte ich, darauf hin beleidigt. Gut, ich konnte ihn ja verstehen, wenn ich noch wie früher wäre, würde mich schon alleine der bloße Gedanke daran entsetzten. Aber jetzt dachte ich nicht mehr so. Es wäre doch nur gerecht, wenn man bedachte das er niemals König sein könnte, wenn dieser Plan nie umgesetzt werden würde oder könnte. Allerdings wusste ich ja auch nicht, ob Shenlong in der Lage dazu sein würde, die Toten die seit mehr als 25 Jahren nicht mehr am Leben waren, wieder Auferstehen zu lassen. ~Ganz einfach. Ich verstehe nicht warum ich ausgerechnet jetzt, ein Volk Wiederbeleben soll das Tot, Gewalt und Zerstörung bringt.~ Ich hatte nicht damit gerechnet das er mir Antworten würde. Und vor allem, hatte ich richtig gehört und woher kam der plötzliche Sinneswandel. Freute er sich denn nicht ein bisschen? Oder hegte er nicht schon seit Jahren diesen Wunsch? ~Warum, du kannst ihnen doch ein anderes Leben, eine ganz neue Sicht weiße beibringen?~ Das müsste doch zu schaffen sein, oder? Dachte ich. ~Ja schon … ~ Sagte Geta ~Aber ganz so einfach wie du dir das denkst, wäre es leider nicht. Es gibt da ein entscheidendes Problem, an dass du in deinem schönen Plan nicht gedacht hast!~ ~Und was für ein Problem, sollte das sein … ~ Ich brach mitten im Satz ab, denn mir dämmerte langsam was er mir mit zu teilen gedachte. Konnte es sein … ~Du hast meinen Vater vergessen. So lange er an der Macht wäre, würde ich niemals König sein und das Morden auf fremden Planeten würde gnadenlos weiter gehen. Obwohl ich mir nicht einmal so sicher darüber sein kann. Ich meinte mich zu erinnern das es so war, als wir noch unter Frezzers herrschaft standen.~ Also hatte ich doch recht, er meinte seinen Vater. ~Aber, könntest du deinen Vater nicht dazu bewegen. Ich meine ,wir sind doch beide Supersaiyajins, vielleicht hört er ja darauf und wenn er dann immer noch nicht hören sollte … ~ Ich machte eine kurze pause, bevor ich, meine nächsten Wörter aussprach. Immerhin ging es hier um Vegetas Vater. ~ … nun ja … dann mein liebster, bliebe dir keine andere Wahl, als ihn zu stürzen.~ Ich hielt die Luft an. Unbewusst. Und wartete auf seine Reaktion. ~Nur daran zu denken, bedeutete eigentlich schon die Totes Strafe. Aber wenn es so weit kommen sollte, hätten wir keine andere Wahl! Und wir müssten darauf zurück greifen.~ Gut so weit hatte ich es gar nicht gedacht, das darauf die Totes Strafe stand. Aber mein Prinz, kannte sich ja natürlich mit unseren Gesetzten besser aus als ich. Viel besser sogar. Wenn man es genau bedachte, kannte ich mich gar nicht aus, da ich als Baby auf die Erde geschickt worden war. Und somit unsere Gebräuche und Sitten nicht kannte. ~Willst du, darüber nachdenken. Oder lehnst du es von vornherein ab?~ Wollte ich nun wissen. Mir lies es einfach keine Ruhe mehr. Seit ich mein Gedächtnis wieder erlangt hatte, brannte ich darauf meine Heimat zu sehen. Einfach alles, was es damit zu tun hatte, interessierte mich. ~So schlecht, hört sich deine Idee ja gar nicht an. Aber es sollte halt nur gut überlegt sein. Ich bin mir noch nicht zu hundert Prozent sicher. Du weißt wegen meinem Vater dem König.~ Verstehen tat ich ihn ja. Nur zu gut. Wie es wohl sein würde wenn ich meinem Vater gegenüber stehen würde. Und wie er auf mich wohl reagieren würde? Wäre er auf mich stolz? Oder enttäuscht? Das waren alles fragen die mir im Kopf schwirrten. ~Immer mit der ruhe Kakarott. Wenn es so weit sein wird, wirst du schon sehen wie dein Vater auf dich reagiert~ Zuerst war ich etwas überrascht, doch dann wurde mir klar das Vegeta in meinem Kopf geschaut haben musste. Das mir dies nicht gefallen hatte, sagte ich ihm auch. In seinem Kopf schaute ich auch nicht, obwohl ich es gekonnt hätte. ~Musste dass jetzt sein. Das du in meinem Kopf geschnüffelt hast. Ich mache das bei dir auch nicht.~ ~Ich habe im Gegensatz zu dir damit kein Problem. Du hast mich Geheiratet und hast mit mir das Ritual vollzogen. Du wusstest worauf du dich einlässt, oder etwa nicht?~ ~Doch schon. Aber so lange es nicht notwendig ist, oder so lange es vermeidbar ist, tue ich es nicht.~ Erwiderte ich auf Vegetas Frage. ~Warum? Das kann auch von Vorteil für uns sein. Wir wissen durch das Ritual doch sowieso alles voneinander. Und wissen wie der andere Tickt. Also für mich ist es so viel besser.~ Kam von Vegeta. ~Nur musst du auch auf mich eingehen oder etwa nicht? Ich weiß das du immer höher gestellt sein wirst als ich. Aber wir sind Partner und ich dachte du gehst auch darauf ein was ich möchte. Oder denkst du mehr an dich und schließt mich aus?~ Ich musste das einfach loswerden. Dabei fing ich langsam an zu weinen. Ich konnte nicht mehr. Ich weiß auch nicht, aber seit dem Ritual war ich ziemlich nahe am Wasser gebaut. ~Ach, Kakarott. So gemeint war das gar nicht. Ich liebe es halt einfach dich zu ärgern. Das müsstest du doch langsam wissen. Und ich kann dir sagen warum du seit dem Ritual so nahe am Wasser gebaut bist?~ Okay jetzt wurde ich hellhörig. Natürlich interessierte es mich sehr, warum ich in letzter Zeit so viel Weinen musste! ~Ich möchte schon gerne wissen warum ich so viel weinen muss, seit dem wir uns vereinigt haben. Sagst du es mir bitte?~ Sagte ich zu Vegeta. ~Ob ich es dir sage. Hm … Ich weiß nicht ob du es wirklich hören willst.~ Zog mich Geta damit auf. Das es mir nicht gefallen würde, das wusste ich selber. Aber war ich auch bereit es zu hören? Ich wartete einfach ab, ob er es mir sagen würde. Wenn nicht, ich würde es schon irgendwann heraus finden. Dachte ich mir. ~Willst du es denn wirklich hören Kakarott?~ Fragte mich Vegeta noch einmal. ~Nun sag es mir schon, Geta.~ Bettelte ich ihn förmlich an. ~Na gut … wo fange ich da am besten an?~ ~Wie wäre es am Anfang. So das es Bakas, wie „Ich“, auch verstehen?~ Unterbrach ich ihn. Er brachte mich zum Rassen. Ich verlor noch meine Nerven an ihm. Selber schuld würde man da sagen. Du wolltest ihn und jetzt musst du damit klar kommen. ~Du weißt doch das es bei jeder Partnerschaft, egal ob man jetzt unterschiedlichen Geschlechts ist oder nicht, einer der passive ist. Was ich damit meine, einer ist immer sensibler und Zeigt mehr Gefühle als der andere, im Klartext heißt dass, es gibt einen Mann und eine Frau.~ Okay jetzt verstand ich worauf er hinaus wollte. ~Du meinst damit, ich habe als wir das Ritual vollzogen, denn Part der Frau übernommen. Willst du mich eigentlich verarschen? Das ich beim Sex der passivere bin das weiß ich ja auch. Aber das ich jetzt wie eine Frau sein soll, das glaube ich nicht.~ Schrie ich schon fast verzweifelt. ~Das war noch nicht alles, Kakarott?~ Sagte Vegeta. Was kam denn jetzt noch? ~Das du Schwanger werden kannst, hab ich das schon mal erwähnt? Unser Volk, verfügt über diese Fähigkeit. Ich weiß wie sich das jetzt anhören muss, und das du mich wahrscheinlich für verrückt halten wirst. Aber es ist nicht vielen Männern in unserem Volk vergönnt oder bestimmt.~ ~Und ausgerechnet mir, oder was?~ Schrie ich spöttisch und sprang von der Couch auf. Ich wollte einfach nur noch weg. Mir wurde gerade etwas klar. Nämlich das Geta mich ausgewählt hatte weil ich diese Fähigkeit besaß. Und ich dachte er liebte mich. In meiner Verzweiflung floh ich aus unserer gemeinsamen Wohnung, und flog in den Wald. Ich wurde nicht langsamer, eher schneller und weinte dabei die ganze zeit. Und während ich flog löschte ich meine Aura, ich wollte nicht das mich irgend jemand fand. Das ich in dem Moment nicht mehr daran dachte das mich Vegeta auch finden konnte, ohne das meine Aura im Spiel war, hatte ich vergessen. Wie sollte ich daran gedacht haben, wenn ich nur im Kopf hatte, das er mich die ganze zeit ausgenutzt und mich nie geliebt zu haben schien. Und ich Trottel bin auch noch darauf reingefallen. Hätte er sich nicht einen anderen Saiyajin suchen können. Ach, ja ich vergaß, außer mir und Vegeta, gab es ja keine anderen Saiyajins mehr … »*« Als Kakarott mich regelrecht angeschrien hatte ~Und ausgerechnet mir, oder was?~ wurde mir bewusst, welchen Fehler ich getan hatte. Er dachte jetzt mit Sicherheit das ich ihn mit Absicht ausgesucht und benutzt hätte. Was ich nicht getan hatte. Bis zu unserer Vereinigung ahnte ich zwar das er diese besondere Fähigkeit besaß, nur sicher war ich mir erst, als wir das Ritual vollzogen hatten. Jetzt galt es meinen Schaden den ich unbewusst angerichtet hatte wieder zu beheben. Ich musste ihm einfach hinterher. Ich machte mir sorgen, und als ich merkte das er seine Aura löschte, sprang auch ich von der Couch auf und begab mich zuerst zu Fuß in denn Wald. Und suchte nach ihm. Als ich bemerkte das er immer verzweifelter wurde, beschloss ich zu fliegen. Das ich immer näher kam, bewiesen mir seine Gefühle, da sie immer Stärker wurden. Ich denke mal das er gemerkt haben musste das ich ihm gefolgt war, denn er wurde langsamer und blieb stehen. Daher stoppte ich mit einem gewissen maß an Abstand und wartete einfach ab, bis er sich zu mir umdrehte und vielleicht auf mich zu kam und nicht wieder davon flog und abhaute … »*« Ich weiß nicht ab wann ich es gemerkt hatte, das mir Geta gefolgt war. Aber zu diesem Zeitpunkt wurde ich langsamer und blieb dann in der Luft stehen. Da ich instinktiv wusste das er mir nicht zu nahe kam, beschloss ich in seinen Gedanken nach der Antwort zu suchen, die ich so sehnlichst herbei sehnte. Als ich in seinen Gedanken schaute, viel mir auf, das er dachte einen Fehler begangen zu haben und das ich glaubte er habe mich mit Absicht ausgesucht und benutzt. Das ich auch so dachte behielt ich vorerst für mich. Ich … ich war mir einfach unsicher … sollte ich im glauben oder nicht. Ich wusste es nicht. Was mir am allermeisten zu schaffen machte war, nicht der Gedanke das mich Geta vielleicht nur benutzt haben könnte, sondern das „Ich“ ein Mann, Schwanger werden konnte. Das war absoluter Schwachsinn, das wäre Anatomisch schon unmöglich. Obwohl wir waren ja keine Menschen, sondern Saiyajins. Und was da möglich war das wusste ich leider nicht. Mir blieb nur eine Möglichkeit. Ich musste Meister Kaio um Rat fragen. Vielleicht konnte er mir ja Helfen. »Meister Kaio. Könnt ihr mich Hören?« »Ich kann dich hören, mein Junge. Was ist los?« Antwortete er mir. »Ich bräuchte mal äh … wie sag ich das am besten … ihren Rat? Ich habe da ein kleines Problem, und müsste jemanden Fragen der sich eventuell damit auskennt.« »Ich glaube ich kann dir Helfen. Du musst mir nicht erst sagen um was es geht. Ich bin bestens im Bilde.« Jetzt war ich platt. Und lief rot an. Na großartig, hatte man denn überhaupt kein privat leben mehr. An scheinbar nicht. Ich raufte mich zusammen, bevor ich sprach. »Na gut, wenn ihr so gut im Bilde seit könnt ihr mir sicherlich weiter helfen. Oder etwa nicht?« Für einen kurzen Augenblick war es ruhig bevor Meister Kaio zu mir sprach. »Es gibt da jemanden, der dir besser helfen kann als ich.« Nun war ich ja mal gespannt wer diese Person sein sollte. »Kakarott! Kannst du mich hören?« Ähm … wer war das, bitte? Ich kannte diese Stimme nicht. »Wer bist du?« Wollte ich wissen. »Das sage ich dir noch früh genug wichtig ist, das du mir jetzt genau zuhörst. Hast du das verstanden, Kakarott?« Ich hatte verstanden, daher bejahrte ich dies auch. Ich war gespannt was er mir zu erzählen hatte. Und war er ein Saiyajin? Da ich von Natur aus neugierig war fragte ich ihn einfach. »Bist du … ?« Fing ich meinen Satz an, wurde aber unterbrochen da mir diese Person zu vor kam. »Du willst wissen ob ich, ein Saiyajin, beziehungsweise einer war. Richtig?« Ich fand es unheimlich. Und irgendwo beängstigend. Das er wusste was ich ihn Fragen wollte. Da ich sprachlos und zu keinem Wort fähig war, nickte ich nur in der Hoffnung das er meine Antwort auch verstehen würde. Er hatte mich verstanden, denn er antwortete mir »Ich war genau wie du ein Saiyajin.« Okay, ich hatte es mir schon gedacht. » Ich muss dir erst einmal etwas erklären , das mir auf der Seele lastet. Bevor ich zu meinem eigentlichem anliegen komme.« Nun, da ich eh keine andre Wahl hatte als im zu zuhören, willigte ich ein. »Es gab damals als der Planet Vegeta noch existierte, Männer die fähig waren Kinder zu empfangen. Ich glaubte auf dem ganzen Planeten Vegeta gab es nur 9 Stück von Ihnen. Als du geboren worden warst, wusste ich nicht sofort das du zu jenen gehören würdest. Doch als ich merkte das unser „Prinz“ sich für dich zu interessieren schien, wurde mir klar was ich die ganze Zeit über schon geahnt hatte. Normaler weiße kam es nicht oft vor, das sich zwei Jungen, wie ihr es damals wart, auf Anhieb verstehen würden oder aber miteinander kommunizieren konnten. Nur die, die Seelen verwand und für einander bestimmt waren, war es vergönnt so Intim zu kommunizieren. Als ich dich damals mit dem Prinzen zusammen in der Babystation sah, wurde es mir bewusst. Ich ließ euch ziehen. Musste aber als ihr zurück wart und der Prinz, das Zimmer verließ handeln, und dich auf die Erde schicken lassen, weiß Gott mir viel das damals nicht leicht. Ich bereue es bis heute. Aber auf der anderen Seite bin ich froh es getan zu haben , denn sonst wärst du heute nicht erwachsen sondern wahrscheinlich wie fast alle anderen Saiyajins, tot.« Zuerst verstand ich nicht wer mit mir gesprochen hatte. Aber nach kurzem überlegen, viel es mir wie Schuppen von den Augen. Es gab nur eine Person neben Vegeta die unsere Begegnung in der Babystation so detailliert wissen konnte. Und was danach geschah. Zumal ich Getas Aussage glauben konnte. Konnte es wahr sein, sprach hier wirklich nach knapp 27 Jahren mein Vater aus dem Jenseits mit mir? Ich wollte auf Nummer sicher gehen und meinen Verdacht bestätigt haben. Daher fragte ich vorsichtig »Wenn man dich Bardock nannte, musst du wohl mein Vater sein?« Da ich nicht sicher war, sprach ich das mit seinem Namen auch an. Und wartete auf seine Antwort. Innerlich zersprang ich vor Anspannung. »Hm … Bardock. So hat mich seit Ewigkeiten keiner mehr genannt. Und ja ich bin dein Vater, Kakarott.« Meine ganze innere Anspannung viel von mir ab. Gut ich freute mich auch irgendwo meinen Vater kennen zu lernen, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte. Wenn mein Plan auf ging und ich rechnete sehr stark damit das es funktionieren würde, dann würde ich mich von Angesicht zu Angesicht mit ihm Unterhalten können. Um ganz ehrlich zu sein ich konnte ihm irgendwie nicht böse sein, das er damals so gehandelt hatte. Nur warum? Das musste er mir erklären. Daher fragte ich noch einmal. »Wieso hast du damals so gehandelt und mich übereilt, auf die Erde schicken lassen. Versteh das bitte nicht falsch. Ich mag dir dankbar sein das du dies getan hattest, aber dir muss doch bewusst gewesen sein das du mich und Vegeta, fast 25 Jahre lang, hast leiden lassen. Erkläre mir das bitte mal.« Im letzten Satz wurde meine Stimme etwas lauter, da ich Sauer wurde. »Immer mit der Ruhe, Kakarott. Es gibt einen guten Grund warum ich das damals getan hatte!« Jetzt war ich aber mal gespannt, wie er mir das erklären wollte. Verdammt ich benehme mich ja schon fast wie Geta. Na ja ein gutes hatte es ja. So benahm ich mich wenigstens wie ein Saiyajin. »Hör zu. Was ich jetzt sage, hört sich in deinen Ohren vielleicht unglaubwürdig an und du wirst mich wahrscheinlich für verrückt halten, aber damals als ich auf einen Planeten geschickt worden war, und diesen erobern sollte … Eine kurze Pause entstand, bevor er weiter sprach. Ich glaube mein Vater holte tief Luft. »Bekam ich von einem Bewohner kurz bevor er starb, eine Gabe. Wie soll ich sagen es wahr eher ein Fluch. Ich bekam die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen. Ich sah damals das Frezzer unseren Heimat Planeten zerstörte, da ich dies mit allen mitteln verhindern wollte begab ich mich auf den schnellsten Wege zurück nach Vegeta. Auf meinem Weg dorthin bekam ich denn nächsten Zukunft -Schub, ich sah dich auf der Erde zusammen mit unserem Prinzen. Erst konnte ich es nicht ein ordnen doch als ich euch zusammen in der Babystation sah, wurde mir schlagartig klar was diese Vision zu bedeuten hatte. Doch das wahr noch nicht alles. Als ich euch so beobachtete, brach ich durch meine Gabe die mir Schmerzen bereitete zusammen und wachte in der Krankenstation wider auf. Meine Gefährtin, also deine Mutter hatte mich gefunden, als ich da lag und dort hin gebracht. Als ich erwachte und mir die Vision in den Sinn kam, war mir nicht wohl dabei zu wissen, das aus euch ein Paar werden würde und doch wider nicht, da der Untergang unseres Planeten kurz bevor stand. Also handelte ich sobald ich wider fit war sofort. Wie du weißt veranlasste ich dich auf die Erde zu schicken. Aber nicht nur das, ich sprach auch mit dem König und bat ihn darum den Prinzen auf eine Mission zu schicken. Ich wollte euch eines schönen Tages, vereint wissen. Und ich war froh als der König meinen Vorschlag an nahm und den Prinzen auf Mission schickte. So konnte ich euch beide wenigstens vor dem sicheren Tot retten. Nur uns konnte ich leider nicht retten, versucht hatte ich es, nur ausrichten konnte ich nichts, da mir keiner glaubte und ich somit keine Hilfe erwarten konnte. Nur einzig alleine der König glaubte meiner Vision und versuchte sich gegen Frezzer zu stellen. Leider starb er noch bevor ich gegen Frezzer kämpfte. Als ich durch den Feuerball der auch unseren Planeten zerstörte starb, galten meine letzten Worte dir. Denn ich sah kurz bevor ich starb, das du uns alle rächen und Frezzer besiegen würdest. Ich war sehr stolz auf dich als ich dich aus dem Jenseits gegen Frezzer kämpfen sah und du in besiegt hattest. Aber nicht nur ich auch alle anderen Saiyajins die denn Kampf sahen, einschließlich dem König waren stolz auf dich. Aber in dem Moment als du dich in einen Supersaiyajin verwandelt hattest, war ich erst einmal der ein zigste der sehr sehr stolz auf dich war, warum? Weil ein Low- Level Krieger etwas geschafft hatte was unsere Elite schon seit hunderten von Jahren versuchte und es nicht geschafft hatten. Erst einmal war der König geschockt, doch ich glaube auch er ist stolz auf dich. Na ja seit sein Sohn „Prinz Vegeta“ sich auch in einen Supersaiyajin verwandeln kann, prallt er seit dem jeden Tag damit herum, und sagt zu mir immer und immer wieder; „Was hab ich immer gesagt, mein Sohn war von Geburt an dafür bestimmt ein Supersaiyajin zu werden. Also ist dein Sohn nicht der ein zigste der das kann. Ich habe immer gesagt, das mein Sohn das schafft.“ Und läuft seit dem mit einem dauer Grinsen durch das Jenseits. Das ist echt auf dauer, nervig und ätzend. Aber genug davon geredet, muss ich noch irgendetwas erwähnen oder war meine Erklärung ausreichend, bevor ich mit meinem eigentlichen Anliegen beginne?« Sagte mir mein Vater. Ich musste erst einmal schlucken. So eine unglaubliche Geschichte hatte ich noch nie gehört. Eine Gabe mit der man in die Zukunft sehen kann. Keine Ahnung ob mir mein Vater die Wahrheit erzählt hatte oder nicht. Und ob ich sie glauben konnte. Ich gab nicht sofort eine Antwort, sondern dachte ausführlich darüber nach bevor ich ihm darauf antwortete … »*« Als ich Kakarott so bewegungslos und mit dem Kopf Richtung Himmel geneigt dastehen sah, wurde ich stutzig. Irgendetwas stimmte da nicht, ganz und gar nicht. Und ich wollte der Sache auf den Grund gehen. So beschloss ich also, mal wider in Kakarotts Kopf zu schauen was in so ruhig und starr hatte werden lassen. Mein Gefühl sagte mir und ich war mir ziemlich sicher, das er mit Meister Kaio sprach. Und ich wollte wissen was? Nein! Ich war überhaupt nicht neugierig. Da färbte Kakarott auf mich ab. Also belauschte ich das Gespräch. Kakarott merkte es noch nicht einmal. Doch als ich auf einmal eine andere Stimme bemerkte die mit ihm sprach, war ich erst einmal verdutzt. Wie jetzt? Jemand anderes sprach auch noch mit ihm. Die Frage war wer? Doch als ich genauer hinhörte, erkannte ich die Stimme. Sie gehörte Bardock, Kakarotts Vater. Warum, wollte ausgerechnet er mit im Sprechen? So hörte ich jedes einzelne gesprochene Wort mit. Und musste erst einmal schmunzeln als Kakarott sauer wurde. Mit recht wie ich meinte. Doch als Bardock zu einer Erklärung dies bezüglich an setzte, verging mir das Lachen ganz schnell wider. Denn ich glaubte ihm vom ersten Satz an. Ich hatte damals die Geschichte über Kanasas gehört. Natürlich hatte wie jeder andere auch, Ich, ihn für verrückt gehalten. Doch ab dem Augenblick, als ich auf Mission und Kakarott auf die Erde geschickt wurden begann ich nicht mehr zu Glauben das Bardock verrückt geworden war. Im Endeffekt hatte er uns somit das Leben gerettet. Und dafür bin ich ihm bis heute dankbar. Und mein Geliebter „Baka“ was tat er? Wurde erst einmal still als Bardock endete. Ich hoffte sehr das er seinem Vater glauben schenkte. Erst wollte ich mich einmischen, beschloss aber mich raus zuhalten und zu sehen wie er sich entscheiden würde und blieb ins einem Kopf um nichts zu verpassen … »*« Das ich meinem Vater glaubte lag wohl daran das er seine Geschichte so erzählte wie jemand der sie erlebt hatte. Und nicht wie jemand der sie sich nur ausgedacht hatte. Da ich von ihm einen plausible Erklärung haben wollte und diese bekam, glaubte ich einfach nicht das er log. »Ich glaube dir.« Das mein Vater erleichtert war, merkte ich daran das von im wohl jede Anspannung gefallen war und er erleichtert aus zu Atmen schien. Und das obwohl er nicht mehr aufs Atmen angewiesen war. »Danke, mein Sohn. Ich dachte schon du glaubst mir nicht. Und meine Erklärung wäre für die Katz gewesen.« Das hatte er von mir gedacht. Eine Schande. Noch bevor ich weiter denken konnte sprach er zu mir. »Was mein eigentliches Anliegen betrifft, würde ich dir jetzt gerne erklären. Warum du vor unserem Prinzen geflohen bist als er dir die Sache mit dem Schwanger werden erklärte, verstehe ich zwar nicht ganz. Aber da er Recht hat was dies angeht, dachte ich mir ich mische mich schnell ein, bevor du es noch bereust und deinen Mann wegen einer Sache verlässt, aus der du ganz schnell aus einer Mücke einen Elefanten zu machen scheinst« Hä? Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Und so langsam bekam ich denn Verdacht das unser Leben auf schritt und dritt beobachtet wurde. »Weiß denn jeder hier über unser Privatleben bescheid oder warum wisst ihr so viel darüber?« Ich wurde sauer. »Kakarott, reg dich ab. Es ist normal das wir über euch bescheid wissen. Schließlich geht es hier um die letzten zwei rein rassigen Saiyajins, die noch Leben. Und nun ja das wir euch auf schritt und dritt beobachten heißt nicht das ihr keine Privatsphäre habt. Als ihr das Ritual zum Beispiel vollzogen habt oder wenn ihr euch liebt, sind wir nie dabei. Meiner Meinung nach würde das zu weit gehen und das hab ich auch so geäußert. Und in einer Pip- Show wollte ich auch nicht unbedingt dabei sein. Schließlich möchte doch keiner bloß gestellt werden wie sein Sex leben von statten geht.« Versuchte mein Vater mich zu beruhigen oder was war los? Gut ein klein wenig Erfolg damit hatte er ja damit, trotzdem wollte ich nicht das unser leben so überwacht wurde. Da ich aber wissen wollte seit wann das ganze ging fragte ich meinen Vater »Seit wann?« Ich hoffte nur das er mich verstanden hatte. »Seit fast drei Jahren als der Prinz auf die Erde kam und ihr euch endlich begegnet seid. Und seit diesem Tag beobachteten wir euch jeden Tag und das bis heute.« Ich war geschockt. Also mal ehrlich, wenn es soweit sein sollte und das würde es das schwor ich mir. Würde alles anders sein und Ich und Geta hätten dann endlich wieder das Privatleben das uns auch zustand, das hoffte ich zumindest. »Aber jetzt wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Wie schon gesagt, mach nicht aus einer Sache die du noch nicht verstehst ein großes Problem. Sprich doch einfach nochmal mit deinem Mann und höre dir an was er zu sagen hat. Und glaub mir, er hat dich weder verarscht oder benutzt. Er liebt dich und das könnte sogar ein Blinder sehen.« Das wurde mir nun auch so langsam klar. Ach Geta es tut mir leid das ich vorhin so reagiert hatte … »*« Was soll denn das jetzt werden wenn es fertig war? Dachte ich mir als ich das weitere Gespräch der beiden belauschte. Ein Vater Sohn Gespräch sah anders aus. Nun gut mir war es ja herzlich egal, er war ja schließlich nicht mein Vater. Wo ich Kakarott recht gab, war der Punkt mit diesem dauerhaften Überwachen. Es konnte da man es wusste, die ganze Zweisamkeit zerstören. Und … Moment mal, als ich Kakarott in Gedanken hörte wie er „Geta es tut mir leid das ich vorhin so reagiert hatte“ sprach machte mich sprachlos. Im brauchte es nicht leid zu tun er war ja schließlich ein Saiyajin. Und ein Saiyajin musste sich nicht entschuldigen und für niemanden Rechenschaft ablegen, es sei den er stünde vor dem König oder vor mir. Und da Kakarott mit mir auf einer Stufe stand musste er dies nicht mehr tun. Aber seinem Gemüt zu urteilen, würde er es wahrscheinlich immer und immer wider tun. Da mich nun viel mehr interessieren würde was Kakarott als nächstes tun würde, beschloss ich mich wieder voll und ganz auf die Lage vor mir zu konzentrieren … »*« Da ich meinen Frust innerlich freien lauf gelassen hatte. Konzentrierte ich mich nun wieder auf meinem Vater. Es musste noch mehr dahinter stecken als er mir weiß machen wollte. Ich hatte ja um Hilfe gebeten und somit hatte ich mir jetzt geschworen sie zu nutzen und alle Informationen die ich wollte zu bekommen und die Mittel dabei spielten auch keine rolle. »Um ganz ehrlich zu sein, Vater. Das war doch nicht der ein zigste Grund warum du mit mir sprechen wolltest. Oder liege ich da falsch?« Wollte ich nun von ihm wissen. »Nein, war es nicht.« Ich hatte es gewusst. Sagte nur nichts denn ich wollte wissen ob er es mir freiwillig sagen würde oder ob ich nach hacken musste. »Ich werde versuchen dir das ganze anliegen zu erklären, ob du mir glauben schenkst oder eben nicht, ist dir überlassen. Ich möchte nur das du mich verstanden hast bevor ich mit dem raus rücke worum du gebeten hattest.« Natürlich hatte ich verstanden, warum sollte ich nicht schließlich hatte ich doch um Hilfe gebeten. Da ich aber keine Lust darauf hatte es ihm zu sagen, sagte ich nur. »Du kannst mit deinem Wahren Anliegen raus rücken, schließlich hatte ich darum gebeten.« Das dies zwar nicht die optimale Art war mit seinem Vater zu reden, war mir gelinde gesagt egal. Ich wollte nur wissen was ich hören wollte und damit war es gut, meiner Meinung nach. »Nun gut« Hörte ich mein Vater seufzen. »Dann erzähle ich dir mal, warum ich eigentlich mit dir sprechen wollte.« Er machte eine kurze Pause und begann dann mit dem was er glaube ich schon die ganze Zeit erzählen wollte. »Warum du die Fähigkeit besitzt, Kinder zu bekommen? Das liegt an einem Gen das jeder Saiyajin in seinem Körper trägt, aber nur bei etwa 1% zum Vorschein kommt. Das es ausgerechnet bei dir der Fall war, nun ja das konnte doch keiner vorhersehen. Warum es sich bemerkbar macht, und unseren Männern gestattet Kinder zu bekommen das wissen unsere Wissenschaftler bis heute nicht. Aber die meisten Männer die diese Fähigkeit besaßen waren in einer Partnerschaft. Aber nicht nur dies, sie waren meist auch gebunden.« Mir schwirrte eine Frage in meinem Kopf, diese sprach ich auch aus. »Lass mich raten diese Männer hatten alle als Partner einen anderen Mann?« »So könnte man es sehen, ja bis auf einen!« Oh Gott soll das heißen das sogar mein Vater dazu in der Lage war. »Vater, nicht etwa du? ...« »Ähm … « War das alles? Okay ich brauchte nicht seine Antwort abzuwarten ich verstand sie auch so. »Nein nicht ich. Unser König hat diese Fähigkeit. Er macht es wegen seinem Status nicht, obwohl er es könnte. Aber nun genug davon hast du bis jetzt soweit alles verstanden.« Okay soweit kam ich mit aber was mich viel mehr Interessierte war, wie ein Mann Schwanger werden konnte und wie sie diese dann zur Welt bringen? Nicht nur das wie lange dauerte so eine Schwangerschaft? Ich sprach es einfach mal an. Soweit ich wusste wollte er mir alle meine Fragen beantworten. »Wie konnte ein Mann Schwanger werden, und das Kind dann zur Welt bringen. Und wie lange dauerte so eine Schwangerschaft denn?« … »*« Ah ja das ist ja interessant, das jeder Saiyajin dieses Gen in sich trägt. Wusste ich zum Beispiel nicht. Und mein Vater ausgerechnet er. Hm … das war auch etwas was mir nie jemand gesagt hatte. Nun gut wie ein Mann Schwanger werden konnte und wie lange eine Schwangerschaft dauerte und auch wie sie auf die Welt kamen hätte ich Kakarott auch sagen können. Aber nein er fragte jemand anderes. Böse deswegen konnte ich ihm nicht sein, ich hätte wahrscheinlich auch jemand anderes gefragt und nicht ihn. Ich gehe auch mal davon aus das er bestimmt dachte ich würde so etwas nicht wissen. Ob ich noch richtig lag, konnte ich mir nun bestätigen lassen, denn Bardock fing an zu sprechen und da ich nichts verpassen wollte hörte ich auf zu denken … »*« »Eine Schwangerschaft bei uns Saiyajins dauert in der Regel so um die Acht Monate. Hm … mal überlegen, wie ein Mann Schwanger werden kann ist abhängig von zwei verschiedenen Faktoren. Erstens Spielt der Mond eine wichtige Rolle, und zweitens das Blut.« Ich verstand gerade gar nichts mehr. »Aber ...« Wurde aber unterbrochen als ich zu einem Satz ansetzten wollte. »Lass mich dir das bitte erklären, ich kann mir vorstellen das du gerade nicht verstehst auf was ich hinauswill.« Wie recht er doch hatte. Daher wartete ich, auf seine Erklärung diesbezüglich. »Also wo war ich stehen geblieben … wenn der Mond zum Neumond wird und zwei Bluts verbundene Partner in dieser Nacht Sex miteinander haben und sich im Moment der völligen Ekstase beißen entsteht ein neues Leben. Ich hoffe du konntest mir bis dahin folgen.« Ich konnte ihm folgen. Nun gab es nur noch eine Antwort die ich von meinem Vater hören wollte. Und diese bekam ich auch Promt. »Ein Männlicher Saiyajin bekommt seine Kinder wie so ähnlich eine Frau. Nur das wenn es so weit ist, das meiste davon nicht mitbekommt. Weil die Schmerzen so gewaltig werden das er Ohnmächtig davon wird und erst wieder zu sich kommt wenn das Kind auf der Welt ist.« Wie war das denn bitteschön gemeint. Sollte ich abwarten bis ich ein Kind bekam, das ich wusste was er meinte oder wie? Ob ich das wollte? Eigentlich nicht. So wie sich das anhörte, macht es überhaupt keinen Spaß als Mann Kinder auf die Welt zu bringen. So habe ich das zumindest verstanden. Vor allem wie kam dies zu Stande, wurde dann ein Männlicher Körper weiblich oder wie? »Moment mal wie kommt das? Doch nicht einfach so das wir dann Schwanger werden können. Was passiert denn da mit unseren Körpern das wir in der Lage dazu sind Kinder zu empfangen?« Ich sprach absichtlich in der Mehrzahl. Denn ich konnte mir nicht vorstellen das es die anderen, die wie „Ich“ waren noch nie interessiert hatten. »Das was du mich fragst kann keiner so genau beantworten. Aber so wie ich die Situation auf der Erde mit bekommen habe, könntest du doch mal diese Wissenschaftlerin fragen bei der ihr eine Zeit lang wart. Und die ein Kind von unserem Prinzen hat.« Moment, ich soll Bulma fragen und mich von ihr untersuchen lassen? Die Idee klang gar nicht mal so schlecht. Aber wie erklärte ich ihr das ohne das sie mich für verrückt hält. »So mein lieber Kakarott, ich werde dich nun wieder verlassen denn mit scheint, das du eine menge zu überlegen hast. Und dein „Prinz“ wartet auch schon sehnsüchtig auf dich. Ich hoffe das wir uns irgendwann mal sehen. Auf wiedersehen mein Sohn. Ich bin stolz auf dich. Und war es schon immer! ...« Ich hatte überhaupt nicht die Möglichkeit mich zu verabschieden, denn auf einmal war alles weg und ich stand im Wald in der Luft mit dem Kopf zum Himmel geneigt, und realisierte das ich wieder meine Umgebung war nahm. ~Geta, kannst du mich hören?~ Fragte ich da ich mir nicht sicher war das er überhaupt noch anwesend war. ~Ja, Kakarott ich bin noch hier, war ich die ganze Zeit und weg gehen das werde ich auch nicht.~ Soll das etwa heißen das er das ganze Gespräch etwa mit bekommen hatte. Aber eigentlich war es mir ja egal. Ich wollte nur noch zu ihm. Und das tat ich auch. Ich flog regelrecht in seine Arme und kuschelte mich an ihn. ~Es tut mir so leid Geta, ich war ein Vollidiot. Kannst du mir verzeihen?~ Mehr wie ein freches lächeln bekam ich nicht von ihm. Und es war mir Antwort genug. ~Na dann komm, lass uns herausfinden was dein Vater meinte und zu Bulma gehen.~Ich nickte nur. Und so begaben wir uns auf den Weg zur Capsule Corp. Als wir angekommen waren, begab ich mich direkt zu ihr. Ich musste sie nicht suchen ich folgte einfach ihrer Aura. „Bulma, ich muss dich dringend sprechen?“ Sagte ich zu ihr als ich sie gefunden hatte. „Um was geht es denn?“ Fragte sie mich. „Wie soll ich dir das denn erläutern? Ich fange am besten am Anfang an.“ Als ich alles bis ins kleinste Detail erklärt hatte bekam ich ein „Äh … wie jetzt? Und wie soll ich dir da denn helfen. Ihr Saiyajins seit schon ein Volk für sich. Ich kann es versuchen aber versprechen kann ich dir nicht. Okay?“ Mit dieser Antwort hatte ich zwar nicht wirklich gerechnet sie war aber besser wie gar nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Bulma dann zu mir. „Dann komm mal mit. Ich werde dich untersuchen und mein bestes geben.“ Ich folgte ihr, und als wir in ihrem Labor so sah ich dies angekommen waren setzte ich mich auf so einem komischen Untersuchungstisch und ließ Not gedrungen die ganzen Tests über mich ergehen. Geta war immer in meiner Nähe und beobachtete die ganze Sache dabei kritisch. Wenn ihm was nicht passte äußerte es auch. Bulma ging es zwar auf dauer auf die nerven, dass sah man an ihrem Gesichtsausdruck, aber sie ließ sich davon nicht abschrecken und machte einfach weiter. Als die ganzen Untersuchungen abgeschlossen waren, mussten wir noch auf die Auswertung davon warten und dies konnte laut Bulma bis zu einer Woche dauern. Sie würde uns Bescheid sagen sobald die Untersuchungsergebnisse da waren hatte sie gesagt. Jetzt hieß es nur noch abwarten und Tee trinken. Also beschlossen wir nach Hause zu gehen und zu warten. Was wir da machen wollten wussten wir noch nicht beziehungsweise ich. Als wir daheim angekommen waren und mich Geta ins Schlafzimmer gezerrt und wir erst einmal ausgiebig Sex miteinander gehabt hatten, sprach er an was ihn so lange beschäftigt hatte. ~Lass es uns tun?~ ~Was?~ ~Na das mit deinem Vorschlag. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber ich bin zu der Meinung gekommen. Lass es uns versuchen.~ Zuerst war ich sprachlos. Doch als ich realisierte was er gemeint hatte, brach ich in Tränen aus und sagte ~Echt das ist ja der Hammer.~ ~Aber lass uns bevor wir mit der Suche der Dragonballs beginnen, auf das Ergebnis warten.~ Ich nickte nur ich war überglücklich. Mehr wollte ich ja nicht. Bald hatte ich die zwei wichtigsten Dinge zusammen die mir im Leben wichtig waren. Das erste hatte ich ja schon und dies war Geta, und das zweite würde ich auch bald besitzen. Und so verging die Woche wie im Flug, zumindest kam mir das so vor … Wie die Untersuchungsergebnisse ausgefallen, und ob sich mein Zweiter Wunsch erfüllt. Das werden wir sehen ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)