~Liebe ohne jede Regel~ von Luiako (Vegeta / Kakarott) ================================================================================ Kapitel 13: Alte Wunden? ------------------------ Wann es begann weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden fall war es nicht einfach. Ich Liebte Vegeta, aber es ging hier auch um unsere Gemeinsame Zukunft. Vegeta wurde ziemlich verschlossen, und ich beschloss der Sache auf dem Grund zu gehen. Das ich ihn unbewusst vor dem Kopf gestoßen hatte, ließ ihn nicht so kalt wie ich es am Anfang glaubte, “Ich bin immer für dich da, und bleibe an deiner Seite, egal was passiert.” hatte Vegeta mal gesagt, es ist ja nicht so, als würde ich ihm nicht Glauben schenken. Ich zweifelte. Wenn ich aber jetzt so darüber nachdenke, kam mir das alles ein klein wenig komisch vor. Angefangen hatte es mit diesem Satz, der mein ganzes Leben verändern sollte; “Kakarott, du vertraust mir doch, oder?” Vertrauen? Ja!, Sicher; das hatte ich zu ihm. Hatte er aber auch vertrauen in mich! Ich war unsicher, und das ließ ich Geta auch spüren. “Was ist denn los?” fragte er mich. Ich gab ihm darauf keine Antwort, weil ich sie nicht wusste. Wie üblich in letzter Zeit. Ich weiß nicht, mich beschlich das Gefühl das mein liebster so langsam aber sicher auf mich abfärbte, da ich nur noch gereizt durch die Gegend lief. Vegeta? Warum verschließt du dich so, fragte ich mich. Liegt es an mir? Oder hat es etwas damit zu tun das ich Feinde habe? Was der eigentliche Grund für seine Verschlossenheit war, wurde mir erst ab einem bestimmten Zeitpunkt klar. Da mir die ganze Grüblerei, und das nachdenken, so wie Seine, als auch meine Art ziemlich auf den Sack gingen, beschloss ich einfach auf meine liebenswürdige und verspielt naive Art und Weiße, Vegeta weich zu klopfen. Auf Anhieb gelang es mir nicht, nach einiger Zeit, so ungefähr drei Wochen, schien es dann schließlich zu klappen. Was sollte man denken? Wie sollte man sich verhalten? Fragen die mir durch den Kopf gingen. Auf diese ich keine Antworten fand. Wieso auch! Ich vertraute. Darum machte ich mir den Kopf über diese Fragen nicht verrückt. Das Vegeta mir mit Absicht eine Prüfung auferlegte, die ich bestand, ahnte ich nur noch nicht. “Vegeta, rede bitte mit mir? Ich mache mir sorgen.” Ich war es leid keine Antwort zu bekommen. Mein Geduld Faden wurde kleiner. Hatte mich Vegeta verhext, oder was war hier los? Nein, verhexen war dies nicht. Eher meiner Natur als Saiyajin zu verdanken. Da wir von Natur aus wild waren, und es in jedem Saiyajin steckte. Wunderte es mich also nicht. Es lag wohl noch mit an diesem uralten Saiyanischen Ritual, “Ich weiß noch nicht einmal, was das genau ist und wie das überhaupt geht?” rief ich Vegeta zu, der darauf hin nur seine Augen verdrehte und es mir schließlich erklärte. Mir war die Kinnlade herunter geklappt, als Vegeta mir sagte; dass dies das heiligste auf dem Planeten Vegeta gewesen sei, und in etwa mit Heiraten auf der Erde zu vergleichen war. Ich war geschockt, und sagte es auch so; “Das ist doch nicht dein Ernst? Sag mir bitte, dass das ein Witz ist?” nur war es kein Witz. Das ich noch nicht dazu bereit war sah er mir wohl im Gesicht an. Dies war der Zeitpunkt wo Geta sich verschloss. Hatte ich irgend etwas falsch gemacht? dachte ich nur. Das ich Geta damit verletzte war nicht meine Absicht gewesen. Wieso auch. Hätte ich mein Gedächtnis nicht verloren, wüsste ich über dieses Saiyanische Ritual bescheid und hätte nicht nach fragen müssen. Und Vegeta nicht so vor dem Kopf gestoßen. Ich schwor mir, mein Gedächtnis wieder zu holen, notfalls mit Gewalt sowie meine als auch Vegetas Rasse wieder auferstehen zu lassen. So beschloss ich die Dragonballs zu suchen, ich wusste, ich hatte nur einen Wunsch frei. Aber das was ich am meisten wollte, war mein verdammtes Gedächtnis zurück, nur wusste ich nicht ob Shenlong dazu in der Lage war. Ich beschloss es einfach heraus zu finden. So suchte ich also erneut die Dragonballs. Ich machte einen kurzen Abstecher zu Bulma und bat sie mir den Radar zu geben. Erklärte ihr schnell warum, und verschwand mit dem Teil. Vegeta wurde misstrauisch als er erfuhr das ich die Dragonballs suchte. Wie immer wenn es um mich geht. Und folgte mir… Als ich alle sieben Kugeln zusammen getragen hatte und mich an einem Geheimen Ort begab, so das mich keiner fand, dachte ich zumindest. Rief ich schließlich Shenlong. Als dann der Drache erschien trug ich ihm meinem Wunsch vor, und bette inständig das der Wunsch klappte. Ich wusste zu dem Zeitpunkt allerdings nicht das mir Vegeta gefolgt war, seine Aura unterdrückt hielt und denn Atem anhielt als er meinem Wunsch hörte. Ich hatte Glück, Shenlong war in der Lage mir mein Gedächtnis zurück zu geben. So verschwand er auch wieder. Ich konnte meinen zweiten Teil des Plans also erst in einem Jahr in die tat umsetzten. Fand ich zwar schade, es war aber so. Es ist ein Unbeschreibliches Gefühl, auf einmal alles wieder zu wissen und was meine eigentliche Mission gewesen wäre, aber nicht nur das, was ich so alles erfuhr als ich mein Gedächtnis wieder hatte, ließ mich auf der einen Seite frösteln. Aber nur weil ich Menschlich aufgezogen war und auf der anderen Seite meiner Saiyanischen Seite, war mir alles egal. Was ich suchte fand ich dann auch. Das Saiyanische Ritual! Mir stockte der Atem als ich es Bildlich vor meinen Augen ablaufen sah. Das meinst du also mit heilig? Verstehe! Ich begann mich zu fragen ob ich Vegeta unrecht zugefügt hatte, als ich meine Reaktion bedachte. Verfluchte Menschliche ansichtsweiße! “Vegeta, es tut mir leid. Ich hatte ja keine Ahnung?” murmelte ich vor mich hin. Ich wusste ja nicht das Vegeta es mit bekam, und mir Antwort darauf gab. “Die hattest du wirklich nicht gehabt, nicht war Kakarott!” ich erschrak als ich seine Stimme hinter meinem Rücken hörte. Ich dachte nicht daran das er mir vielleicht gefolgt sein könnte. Scheiße. Kakarott. Du Idiot! Warum hast du daran nicht gedacht das er dir folgen könnte. Schoß es mir durch denn Kopf. An den Namen Goku dachte ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal mehr. So drehte ich mich um und sagte zu ihm; “Was suchst du den hier mein Prinz! Ich dachte ich wäre alleine!” “Pech gehabt!” sagte Vegeta sarkastisch, “Ich hatte mir schon gedacht das du irgendetwas ausheckst. Aber das du soweit gehen würdest dein Gedächtnis zurück zu erlangen erstaunt mich!” Hörte ich da ein kleinwenig stolz aus seiner Stimme? “Danke!” bedankte ich mich, indem ich vor ihm auf meine Knie ging und meine rechte Faust zu meinem Herzen führte. Vegeta hätte damit nie gerechnet, und blieb gerührt stehen. “Steh auf, auf Kakarott. Du musst das nicht tun, nein du nicht”, “Ich möchte meinem Prinzen aber die Treue schwören!” “Wenn du mir die Treue schwören möchtest, dann bitte ich dich mich zu Heiraten?“ Was sagst du? Okay jetzt war ich sprachlos. Ich wusste nicht wie ich antworten sollte… Natürlich? Ihr seit jetzt neugierig was? Ihr erfahrt es….. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)