kind of a love story von Apricot (just say yes) ================================================================================ Kapitel 2: Silvester 2018 ------------------------- „Wir sollten aber jetzt darüber reden.“ Aaron merkte, wie seine Kinnlade nach unten sackte. Seit wann interessierte Jamie sich bitte so für ihn?! Halt – diese Antwort kannte Aaron. Seit Danny abgehauen war und Jamie fand, das er bei der Erziehung von Dan etwas Entscheidendes falsch gemacht hatte. Oder weil ihm klar geworden war, das Dan Aaron bis dahin erzogen hatte und er jetzt mal vielleicht einschreiten sollte, wo sein ‚guter Einfluss‘ ja verschwunden war. „Ich will da aber nicht mit dir drüber reden“, antwortete Aaron also schließlich nur entschieden. „Aber wieso denn nicht? Ich sehe doch, dass du unzufrieden bist…“ „Mit mir und Caleb läuft alles großartig. Wie kommst du darauf, dass ich irgendwie unzufrieden bin?!“ Klar, manchmal war Aaron angenervt von Caleb, aber dann nur wegen diesem leidlichen Sex-Thema. Aber er konnte warten, nur… musste sein Vater davon nichts wissen? „Solange Caleb nicht da ist – “, fing sein Vater wieder an… Und in dem Moment klingelte es. Aaron versprach innerlich, dass er seinem Freund heute doppelt und dreifach sagen würde, wie sehr er ihn liebte, einfach nur für diese Rettung. „Klar“, sagte er nur schnell, „Da reden wir dann später drüber.“ Würden sie nicht. Aber bevor Jamie noch was sagen konnte, war Aaron in seine Schuhe geschlüpft und hatte das Hause Bryler verlassen. Draußen stand dann auch schon Caleb, dem er ein breites, zufriedenes Grinsen zuwarf. Der erwiderte das zuerst, bevor er ihn in eine Umarmung zog. Es war irgendwie komisch, den Anderen so offen mit Berührungen umgehen zu sehen, aaaber… Aaron würde sich sicherlich nicht darüber beschweren, seine Arme um Caleb schlingen und ihn an sich drücken zu können. Viel mehr war da bisher auch nicht drinnen, aber dennoch reichte ihre pure Liebe immerhin schon für satte zwei Jahre Beziehung! So halb jedenfalls. Aaron (und Caleb glücklicherweise auch) war unglaublich schlecht darin, den Tag ihres ‚Zusammenkommens‘ im Kopf zu behalten. Nach der Begrüßung ging es dann auch direkt weiter zur Party, auf die sie heute gehen würden. ‘Ne McGregor-Party, was sonst. Eine ganz Besondere zwar, weil das heute eine Silvester-Party war, aber trotzdem eben eine McGregor-Party; das Haus, das Aaron mittlerweile fast schon besser kannte als sein eigenes. Innerhalb weniger Minuten Fußmarsch kamen sie auch schon dort an, wo bereits von der Straße lautstark die Musik zu hören war. McGregor hatte wirklich Glück, so ein riesiges Anwesen zu haben, sonst würden seine Nachbarn wahrscheinlich nur ständig bei ihm Sturmklingeln. Drinnen holte Caleb sich selbst und Aaron erstmal was zu Trinken, bevor sie sich an den Rand der provisorischen Tanzfläche stellten. Caleb machte seine üblichen, unförmigen Tanzbewegungen, die Aarons Herz zum Pochen brachten. Nicht weil sie so gut waren, nein, eher im Gegenteil: Es sah so unheimlich süß aus, dass Aaron gar nicht mehr wegschauen konnte. Er selbst konnte sogar tanzen – theoretisch – nur machte er das nie, weil Tanzen seiner Meinung nach unheimlich uncool und unmännlich war. Deshalb wippte er auch nur zu der Musik mit, während er dann und wann an seinem Drink nippte. Die Mischung war stark, wie üblich, wenn Caleb ihm das Trinken machte, aber das war schon okay. Langsam gewöhnte Aaron sich daran. Bis Mitternacht war Aaron dann auch schon einigermaßen angetrunken; angetrunken genug, dass er sich kurz hinsetzen musste, während Caleb für ihn und Aaron was zum anstoßen holen würde. „Ich wart hier auf dich…“, murmelte Aaron, während er seinen Kopf hinter sich gegen das Sofa lehnte und für einen Moment die Augen schloss. Oh Goooott, alles drehte sich… so wollte er das Jahr 2018 aber eigentlich nicht anfangen. Aber gut, gleich würde Caleb zurück kommen, sie konnten anstoßen und dann würde sich das auch gleich legen… Nur kam Caleb nicht zurück. Aaron wartete eine ganze Weile, lange genug, dass Caleb mindestens dreimal hätte in die Küche und zurück gehen können. Schließlich stand der junge Bryler doch torkelnd auf, um seinen Freund durch die Menge zu folgen, nur war die Menge ziemlich groß und unübersichtlich und es war schwer, irgendwen darin zu finden. Schließlich kam er aber auch in der Küche an, nur war hier auch keine Spur von Caleb. Was zum…? Ein Blick auf sein Handy verriet Aaron, das Caleb ihm auch weder geschrieben hatte und dass es außerdem echt knapp vor Zwölf war. Langsam sollte er wirklich zurück kommen, verdammt! Aaron ging zurück durch die Menge, nochmal bis zum Sofa, auf dem er eben gesessen hatte. Irgendwo hier musste Caleb doch sein, oder?! Aber nein, kein blonder Quadratschädel in Sicht. Ob er auf dem Klo war und sich übergab? Aber so viel hatte er doch eigentlich nicht getrunken, oder? Und Caleb übergab sich eigentlich nie… Und schließlich zählten die Leute von 60 runter und rannten alle nach draußen. Aaron bekam gar nicht so wirklich mit, was passierte, da rannte er auch schon in eine andere Person rein. Er wollte sich gerade entschuldigen, als er erkannte, um wen es sich da handelte. Ryder. „Homo-Bryler?“, ‚grüßte‘ ihn der Andere, bevor er sein Gesicht verzog. „Suchst du deinen Freund?“ Aaron hätte Ryder ja eigentlich ignoriert, aber bei der Frage horchte er auf. „Jiaaaah?“, erwiderte er, wobei er seine Augenbrauen zusammenzog. „Wieso? Weißt du, wo er ist?“ „Mh-mh. Aber ich weiß, bei wem er ist.“ Ryder klang unheimlich angepisst. Außerdem merkte Aaron erst jetzt, dass seine Augen feucht waren und – auch wenn Ryder ein riesiges Arschloch war, ein bisschen Mitleid bekam Aaron da schon. „Bei wem denn?“, rief Aaron über die Musik zurück, während die Leute draußen bei 30 ankamen. Oh man, Caleb, wo bist du nur…?! „Er is‘ draußen bei Ryan und zählt munter die Zahlen runter“, knurrte Ryder. „Du bist ihm genauso scheißegal wie ich Ryan.“ Aaron merkte, wie seine Kinnlade leicht nach unten sackte. Das stimmte nicht, oder? Das konnte gar nicht stimmen. Wieso sollte Caleb jetzt bei Ryan sein…? Aaron wartete doch auf ihn – und Caleb hatte ihm doch was zu trinken gesucht! „Halt einfach deine Fresse, Ryder.“, murmelte er nur zurück, auch wenn seine Stimme bedrückt klang. Man musste kein Genie sein um zu merken, dass Aaron gerade Angst hatte, dass Ryder recht haben könnte. „Brauchst mir ja nich‘ glauben“, erwiderte Ryder. „Zehn!“ „Aber Tatsache is‘, dass es so‘“ – „Neun!“ – „Is‘. Und ich…“ – „Acht!“ Ryder sagte nichts mehr. Der Countdown ging weiter runter, während Aaron dabei zusah, wie Ryder hier vor ihm so halb in Tränen ausbrach. Verdammte Scheiße, was sollte das denn jetzt?! Bevor er sich aber zu sehr mit Flynn befasste, ließ er ihn einfach alleine stehen und ging nach draußen – gerade rechtzeitig für die „Null!“, bei der alle applaudierten. Trotz des Applauses und der Raketen merkte Aaron, dass hier draußen zu viele Leute waren, um irgendwen zu erkennen. Und Ryder hatte recht: Wenn Caleb ihn wirklich gesucht hätte… dann wäre er drinnen geblieben. Deshalb ging Aaron auch wieder rein, zurück zu Ryder, der wie bestellt und nicht abgeholt an der selben Stelle wie eben noch stand. Weil Aaron nicht wusste, was er sonst tun sollte, legte er einen Arm um seinen Erzfeind (Erzfeind, weil er einerseits was mit Caleb gehabt hatte und andererseits Dans bester Freund war und wahrscheinlich auch was mit ihm hatte) und lotste ihn so sanft es ging zu dem Sofa, auf dem Aaron eben noch gesessen hatte. Wenn Caleb ihn wirklich nur suchen würde, dann ja wohl hier. Auf dem Sofa selber fing Ryder tatsächlich an zu schluchzen, wobei er sich an Aarons Schulter lehnte. Herrjemine, wie viel hatte der Junge bitte getrunken?! Normalerweise zeigte Ryder doch keine Gefühle – und erst recht nicht vor Aaron! Aber während er den einen Arm um Ryder behielt, zückte er mit der anderen sein Handy und tippte ein paar Nachrichten an Caleb. frohes neues, schatz. ♥♥♥ war die erste Nachricht. wo bist du? ich such dich schon überall… :( die Zweite. Das ging dann noch eine ganze Weile so weiter: Hey, Caleb? Halloooo…? Bist du irgendwo? Ich hock auf ‘nem Sofa, also, falls du mich auch suchst… „G-gib’s auf, Bryler.“ Ryder schniefte, wobei er die Aufmerksamkeit Aarons auf sich zog. „Huh?“, fragte der, das Handy immer noch gezückt. „D-die Nachrichten kommen doch gar nich‘ an… und wenn er’s liest, dann isses ihm auch egal. Er’s bei Ryan.“ „Oh man, Ryder…“ Aaron seufzte. Wäre Dan doch hier, dann könnte der sich um seinen besten Freund kümmern. Sollte er seinen Bruder vielleicht anschreiben? Er hatte ihm eh noch kein frohes Neues gewünscht und Dan wollte den Abend eh daheim bei Jamie verbringen… vielleicht konnte er ja schnell vorbei kommen und Ryder heim bringen. „Daaaa.“ Ryder zeigte in die Menge, wobei Aaron seinem Fingerzeig folgte. Und ja, da standen sie – Ryan und Caleb, miteinander tanzend. Aaron blieb fast das Herz stehen, aber er stand sofort auf. Kein Grund eifersüchtig zu sein, nur weil Caleb Silvester lieber mit Ryan als mit ihm verbrachte… er musste nur hin und - Bevor er zu weit ging zog Ryder ihn zurück auf die Couch. „Bleib hier“, nuschelte er, wobei Aaron wieder zu dem anderen Jungen schaute. „Komm schon, Ryder, lass mich nur mal kurz zu Caleb gehen…“ Aber als Aaron wieder in die Menge schaute, war der schon wieder verschwunden. Resigniert ließ Aaron sich also wieder auf die Couch sinken, wo Ryder sich sofort an ihn lehnte. Jetzt brannten in Aarons Augen auch schon Tränen, die er aber erfolgreich runter schluckte. Hieß ja nicht gleich, dass er Caleb komplett egal war, oder? „Was ist denn überhaupt los, Ryder?“, fragte Aaron also nach, um sich selbst abzulenken. Er würde Caleb später schon wieder finden. Ganz sicher… „Ryan… ‘s.. er’s… u-und… ich… m-mag doch nur ihn, und… d-das… is‘ alles so..“ Ryder unterbrach sich immer wieder selbst mit einem Schluchzen, bevor er wieder ganz aufhörte zu reden. Woah, den Jungen hatte es heute aber echt getroffen. Und weil Aaron eh nichts Besseres zu tun hatte, blieb er also bei Ryder und streichelte ihm über den Rücken. Dennoch schaute er die ganze Zeit in die Menge, um da irgendwo Caleb zu finden. Irgendwo musste er doch sein, oder?! Wenn er ihn das nächste Mal sah, würde er einfach ganz laut rufen und Caleb würde sich schon kümmern… „‘Ch… glaub’ch… muss kotzen“, nuschelte Ryder aber plötzlich gegen Aarons Schulter, der daraufhin alarmiert seinen Kopf drehte. „Ernsthaft, Ryder?!“ Seine Stimme klang ein bisschen schrill, aber dennoch nickte Ryder schwerfällig. Na. Ganz. Toll. Aaron stand sofort auf, wobei er einen Arm um den anderen Jungen legte und ebenfalls nach oben half. „Halt’s zurück“, wies er ihn an, bevor er mit ihm durch die Menge zur nächsten Toilette stolperte. Besetzt. Fuck, fuck, fuck! Aaron klopfte ungeduldig dagegen. „Hier muss gleich einer kotzen!“, rief er, während Ryder schon dieses Gesicht machte, das man eben machte, wenn man schon würgte. Scheiiiße… Die Tür ging kurz darauf auf, wobei ein Mädchen und ein Junge sie aufhielten – und Aaron schnell an ihnen vorbei ging, mit Ryder im Schlepptau. Die Toilette bekam er gerade rechtzeitig auf, sodass Ryder sich rettend an den Rand halten und loslegen konnte. Aber natürlich nicht, ohne davor noch Aarons halben Arm zu erwischen. „Geht’s ihm gut?“ Das Mädchen, das eben noch das Bad blockiert hatte, kam zu Aaron. „Jaja… passt schon. Ich pass schon auf ihn auf“, murmelte Aaron, womit sich das Mädchen offensichtlich zufrieden gab, weil sie gleich darauf wieder mit dem Typen verschwand. Ganz große Klasse! Aaron stand auf, während Ryder sich geräuschvoll ins Klo übergab und wusch schon mal seinen Arm ab, so gut das ging. Zum Glück hatte er keinen Pullover, aber trotzdem war das echt richtig, richtig widerlich. Nachdem Aaron sich seinen Arm ungefähr hundert Mal mit Seife eingerieben hatte, ging er zurück zu Ryder – der sich mittlerweile neben das Klo gesetzt hatte und seinen Bauch hielt, während immer wieder ein Stöhnen aus seiner Kehle entfuhr. Aaron kümmerte sich seufzend um ihn, wischte sein Kinn ab, füllte ein Glas, das zufällig im Bad stand mit Wasser und zwang Ryder, ein bisschen was zu trinken... Aber während er das tat schaute er immer wieder raus, ob er vielleicht Caleb finden konnte. Und tatsächlich – einmal sah er ihn in der Menge, aber auch, als Aaron so laut es ging „Caaaaleb!!!“ rief, hörte der ihn nicht. Ein verzweifelter Blick zu Ryder, den er ja schlecht zurücklassen konnte, später war Caleb auch schon wieder verschwunden. Verdammte Scheiße! Nachdem Ryder sich wieder eingekriegt hatte, ging Aaron auch sofort wieder mit ihm raus, um durch die Menge zu schauen. Eigentlich wollte er Ryder ja alleine lassen, aber der fing schon wieder an zu heulen und alleine für Dan musste Aaron sich gerade wenigstens ein bisschen um Ryder kümmern. Dennoch wollte er auch seinen Freund suchen, weshalb er sich immer wieder durch die Menge schleppte… aber er sah absolut Niemanden, egal, wie sehr er das auch versuchte. Eine gefühlte Ewigkeit später entschloss Aaron sich, Ryder heim zu bringen. Er hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, wo Ryder wohnte – nur irgendwo in der St. Michael-Avenue – aber als der nach einer halben Ewigkeit schließlich sagte, dass er ziemlich gegenüber von McGregor wohnte, hätte Aaron ihn fast umgebracht. Dennoch half er Ryder noch heim, bis zu der Tür, wo Ryder sich endlich von ihm löste. „Danke, Aaron“, gab er nochmal betrunken von sich, während er sich über das Gesicht wischte, das immer noch total verheult war. „Bis‘… gar nich‘ so verkehrt.“ Und als er sich löste fiel er wieder halb um, weshalb Aaron sich seufzend dazu bereit erklärte, ihn noch ins Bett zu bringen. Nachdem sie ein kleines Dilemma mit dem Schlüssel geschafft, die Treppen überwunden und Ryder schließlich hingelegt hatten, war auch das geschafft – oder wäre, wenn Ryder sich da nicht übergeben hätte. „Ernsthaft?!?“, rief Aaron frustriert aus, aber jetzt konnte er natürlich nicht wieder einfach abhauen… Er schrieb Caleb nochmal, wo er war, bevor er sich wieder um Ryder kümmerte. Ihn (in Unterhose!!!) duschen, Bett neu beziehen, das Alte in den Wäschekorb schmeißen… Aaron kam sich hier echt vor wie ein Märtyrer. Und nachdem er das endlich geschafft hatte, konnte er auch glücklicherweise abhauen. Mit mehr als schlechter Laune verließ er das Haus des Flynns, mit dem einzigen Wunsch, jetzt einfach schlafen zu gehen. Der Abend war ein totaler Reinfall gewesen – wenn ganz 2018 so werden würde, konnte man das gleich vergessen. Vielleicht wäre Aaron jetzt einfach ins Bett gegangen und dann bis zum nächsten Tag geschlafen, ohne, das noch irgendwas passiert wäre. Als er aber noch zwei Blocks entfernt war, hörte er zwei Stimmen in die Nacht grölen. Zwei Stimmen, die er sehr genau kannte. Caleb und Ryan. Er weigerte sich, es wahr zu haben, aber je näher er den Stimmen kam, desto sicherer war er sich. Als er schließlich in der richtigen Straße war und langsam zu seinem Haus ging, sah er, wie da dunkle Schemen Arm in Arm gingen, viel zu dicht aneinander, dass das Caleb sein konnte. Oder…? Ein Kloß bildete sich in Aarons Kehle, als er langsam näher kam. Das Paar bog ab, zu Ryans Haus, wo sie die Stufen nach oben gingen, bevor sie sich kurz lösten – und in dem Licht konnte Aaron ganz genau erkennen, dass es Caleb und Ryan waren. Caleb und Ryan, die bis jetzt, vier Uhr, gefeiert hatten, ohne dass Caleb auch nur mal an Aaron gedacht hätte. Caleb und Ryan, die Arm in Arm die Straße entlang gingen, obwohl Caleb ungefähr ein halbes Jahr Beziehung gebraucht hatte, um Aaron auch nur richtig zu umarmen. Aaron wurde schlecht. Erst, als Ryan und Caleb schon im Haus verschwunden waren, merkte er, dass er stehen geblieben war. „Dir auch happy new year, Caleb“, murmelte er leise, während sich seine Augen schon wieder mit Tränen füllten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)