Das leise Flüstern des Schnees von Kibo-kamichan ((Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)) ================================================================================ Kapitel 15: Die Hochzeit (Izayoi) --------------------------------- Die Vorbereitungen waren voll im Gange. Es stimmte mich so glücklich, denn endlich würde ich meinen Geliebten Inu no Taisho heiraten und ihn in meine Arme schließen. Meine Amme erklärte mir viel über meine Verpflichtungen, die mich ereilen würden. Sie klärte mich auch insgeheim über den Beischlaf auf. Es trieb mir die Röte ins Gesicht, als ich erfuhr, was mich in meiner ersten Nacht mit meinem Gemahl erwarten würde und welche Schmerzen damit verbunden wären. Auch wenn es sich danach legte, reizte es mich nicht wirklich. Schon gar nicht, mich vor meinem Gemahl zu entblößen. Es schien mir so beschämend, doch meine Amme versuchte mich so gut es ging zu beruhigen. Warum hatte sie mir das nicht vor meinem Antrag an meinem Liebsten erzählt? Jedes Mal, wenn ich in dieser Vorbereitungszeit an ihn dachte, wurde ich rot. Wie er wohl nackt aussah? In dieser hektischen Zeit, probierte ich viele Gewänder an und durchlief Reinigungsrituale und Salbungen. Alles für meine Ehe und damit meine Haut noch zarter wurde, so wie ein Pfirsich. Jedoch war der Gedanke an den Beischlaf wohl das beängstigendste, was mir viele schlaflose Nächste bereitete. Es machte es nicht besser, dass Inu Taisho mich mit Besuchen überhäufte und mich nach Wünschen für meine Residenz befragte. Seid es feststand, dass wir heiraten würden, hielt er sich auch kaum zurück, wenn es darum ging mich auf seinen Schoß zu ziehen, wenn wir alleine waren. Er verbot mir jedoch anderen von unseren Küssen zu erzählen. Es war mir auch viel zu peinlich. Mein Körper drehte durch. Beim letzten Mal waren meine Brustwarzen so fest geworden, sodass ich es kaum hatte verbergen können. Nur meine Amme wusste von unseren Küssen und hatte mich aufgeklärt, dass ich erregt war. Ging es ihm wohl genauso? Sie hatte meiner Vermutung zugestimmt, was mich noch mehr beschämte. „Inu no Taisho?“, hauchte ich bei diesem Besuch, als er mich wieder küssen wollte. „Was ist, Izayoi-chan?“ „Werdet ihr sanft zu mir sein?“ Überrascht hob er eine Braue? „Was meinst du, meine Schönheit?“ „Unsere erste Nacht… ich… also…“, flüsterte ich knallrot. Er lachte warmherzig und küsste nur meine Stirn, während ich komplett verunsichert war und blass wurde. „Natürlich werde ich sanft sein. Versprochen. Sag nicht, es ist das, was dich seit 2 Monden so bedrückt?“, witzelte mein Liebster, während ich auf seinem Schoß hin und her robbte. „Ja…“, brachte ich keuchend hervor und drehte mich schüchtern weg. Er lachte wieder. Das Lachen, dass ich liebte. „Das beruhigt mich ungemein, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass du doch nicht mehr willst.“ „NIE WÜRDE ICH DAS DENKEN!“, schimpfte ich rot und sah schüchtern zu ihm zurück. „Ich liebe nur dich!“ „Es tut mir leid.“, hauchte er und küsste mich. Danach beruhigte sich alles wieder, nur ein Treffen mit Sesshomaru verlief merkwürdig. Er schien gar nicht mehr so interessiert an mir zu sein, seit damals. War er wütend? Ich hatte ihn sogar gefragt, ob er in mich verliebt gewesen war. Doch als er mir antwortete, entgleisten mir die Züge. „Geschmacksverirrung. Es war keine Liebe, das habe ich geklärt. Sei unbesorgt.“, hauchte er in mein Gesicht. Sein Blick hatte sich verändert. Er war abschätzend. „Was soll der Blick?“, fragte ich leicht zickig, während wir uns in einem Hain befanden. Ich hatte es nicht so öffentlich ansprechen wollen. „Nichts. Es gibt nichts an dir, was ich nicht wo anders schon gesehen hätte.“ „Sesshomaru!“, schimpfte ich und starrte ihn böse an. „Was soll das Gerede?“ „Nichts.“, meinte er überkühlt. „Das erfährst du noch, wenn du erwachsen bist.“ „Ich bin Erwachsen!“, fluchte ich, doch er schüttelte nur abschätzig den Kopf und beugte sich dicht an mein Ohr. „Im Gegensatz zu dir habe ich schon mit jemanden geschlafen.“ Ich wurde rot und sah ihn an. „W….w….w…wie?“ „In einem Freudenhaus.“, erzählte er mir stolz und hob die Nase an. „Eine Jungfrau versteht die Freuden eines Mannes nicht.“ „Sei still!“, schimpfte ich purpurrot, bevor ich mich umdrehte und meine Hand auf die Brust drückte. „Bald bin ich keine Jungfrau mehr!“ „Solange kannst du da aber nicht mitreden.“ Ich grummelte frustriert, während er sich männlich vor mir aufbaute. „Und auch dann wirst du nur eine Frau sein.“ Meine Augen weiteten sich schockiert über seinen Wandel. Er war regelrecht abstoßend. „Da bist du ja, Izayoi.“, erklang Inu no Taishos wohlige Stimme hinter mir. Sein Arm schlang sich um meinen Körper, bevor ein zarter Kuss meinen Hals bedeckte und ich lächeln musste. „Sesshomaru war doch nicht unhöflich oder?“ „Ahm…“, meinte ich und sah seinen grimmigen Blick. Sesshomaru gefiel es nicht, dass Inu no Taisho mich umarmte, denn der grimmige Blick verflog erst, als Inu no Taisho abließ und zu Sesshomaru sah. „Benimm dich, Sesshomaru.“ „Pff.“, machte er nur und verschwand im Dickicht. Einerseits hatte er mich gekrängt und dann wiederum schien er eifersüchtig zu sein? Er konnte sich auch wirklich nicht entscheiden, was er wollte. Auch in den kommenden Monaten verstand ich es nicht. Bis dann endlich die Hochzeit an stand und uns alle beglückwünschten. Ich war eine wirklich glückliche Braut und bei der ganzen Aufregung hatte ich unsere Nacht verdrängt, bis wir in unserem neuen Schloss im Gemach ankamen. Es war riesig und in der Mitte war eine Erhöhung mit unserem Futon und roten Laken, wie auch einem wunderschönen Baldachin. Sofort blieb ich stehen, was Inu no Taisho unterbrach, indem er mich auf seine stattlichen Arme hob. Mein weißes Gewand schien mir nicht mehr dick genug und mein Schleier rutschte wie von magischer Hand hinab. Aufgeregt atmete ich ein und aus, während wir über die Tatami Matten schritten und am Bett haltmachten. Er setzte mich auf dem Futon sanft ab, denn ich konnte einfach nicht mehr stehen. „Liebster…“, stotterte ich etwas, während er sich auf die Erhöhung setzte. „Keine Angst.“, brummte er zärtlich und löste mein aufgestecktes Haar, bevor seine Lippen meine Stirn kurz küssten. „Entspann dich einfach.“ Ich nickte und ließ es über mich ergehen. Erst löste er meinen Gürtel, bevor er mit mir sich mittiger auf den Futon legte. Er deckte uns zu, was es mir einfacher machte. Mit einem Kuss lenkte er mich etwas ab, während mein Kimono unter der Decke aufgeschoben wurde. Seine Hand war so warm, doch schon seine Berührung ließ das Blut durch meinen Körper jagen. Ich stöhnte in den Kuss, und drehte mich weg, sodass er ihn lösen musste. Schüchtern versteckte ich meine Brust und meinen Intimbereich, doch er lächelte nur. „Schäm dich nicht für deine Erregung.“, flüsterte er, schob meine Hände beiseite und küsste meinen Busen. Es war so erregend. Seine Lippen küssten meine Brüste, leckten und knabberten an meinen Brustwarzen, bis sie so fest wurden, als wollten sie zerspringen. Es störte ihn nicht mal, dass ich meine Beine zusammenpresste. Er zog mich einfach in seine Arme, bevor die Hand von oben über meinen Bauch zu meinem Intimbereich glitt und langsam über die Scharm strich. Ich presste meine Beine zusammen doch seine Finger schlüpften durch eine Lücke und berührten das Tal zwischen den Hügeln, welches Hitzewellen durch meinen Körper jagte. Ich stöhnte und streckte meinen Brustkorb durch, was ihn wohl dazu veranlasst noch mehr an meinen Nippeln zu saugen. Ich stöhnte immer lauter, bis mein Körper anfing zu zucken und ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Laut rief ich seinen Namen immer wieder, während mich immer mehr Lichtblitze durchzuckten. Erschöpft sank ich in seine Arme und entspannte mich etwas. Meine Beine schob er langsam nun auf, bevor ich wieder seine Finger fühlte, die sachte über das Tal glitten. Keuchend krallte ich mich an ihn und stöhnte immer wieder und wieder. „Ich werde dich etwas weiten. Sag, wenn es zu sehr schmerzt.“, meinte er sanft und geduldig, während er sachte meinen Körper erkundete. Nickend schloss ich die Augen, nur um sie aufzureißen, als seine Fingere über die Mulde fester glitten und langsam eindrangen. Sein Finger schien so groß. Der Schmerz war nur leicht, aber wenn seine Finger schon so groß sich anfühlten, wie würde dann sein Glied sich anfühlen? Angst packte mich etwas, während er mich verwöhnte und ich mich mehr und mehr verkrampfte. „Izayoi, ruhig. Entspann dich. Wenn du dich verkrampfst, wird es wehtun.“, brummte er, während er sich über mich beugte und liebevoll küsste. „Wenn es dich beruhigt, zieh mich aus. Fass mich an. Erkunde mich.“ Unsicher öffnete ich seine Kleidung und half ihm seine Hose ausziehen, wie auch seinen Lendenschurz zu entfernen. Keuchend sah ich unter die Decke und betrachtete das Glied zwischen seinen Beinen, welches Steif und schwer auf dem Futon lag. Unsicher umfasste ich es nach langem Zögern, denn ich wollte nicht, dass er die Heirat bereute. Mein Gemahl stöhnte leicht, was mich sogar ein wenig anspornte. „Nicht so grob.“, brummte er während er mich wieder dichter an sich zog und seine Hand zwischen meine Beine glitt. „Es wird dir gefallen.“ Ich stöhnte, während seine Finger in mich eindrangen und er mich leicht spreizte, während ich sein Glied immer wieder berührte. Es dauerte bestimmt eine Stunde, in der ich noch mehrere Male gekommen war von seinen geschickten Fingern. Es war atemberaubend, doch ich war mir nicht sicher, wie oft ich noch kommen konnte. Langsam konnte ich nicht mehr. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, legte er sich sanft auf meinen Körper und hob geschickt meine Beine an. Mir wurde flau im Magen, doch anstatt einzudringen, rieb er seinen Schwanz anfangs nur an mir, bis ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Endlich glitt er langsam in mich! Ich klammerte mich an ihn. Mit einer Hand massierte er meine Brust, während die andere meine Hüfte noch mehr anhob und seine Lippen sich fest auf meine pressten. Der Schmerz wuchs anfangs, bis er sich in Luft auflöste und er sich immer schneller in mir bewegte. Stöhnend krallte ich mich in die Laken, bis mein Körper krampfte. Mein Geliebter stöhnte in diesen Moment auf, wurde schneller, bis auch er sich leicht verkrampfte und ich etwas Heißes in meinem Unterleib spürte. „Ahhh…“, keuchte ich noch, bevor wir zusammen in die Laken sanken. Wir keuchten beide schwer. Es war berauschend gewesen… Daran könnte ich mich sogar gewöhnen… Leicht rot drehte ich mich zu ihm und küsste ihn sanft, was er vergnügt erwiderte. „Tat es sehr weh?“ „Nein…“, keuchte ich noch leicht, während ich mich eng an seine Brust schmiegte. „Beruhigend.“, hauchte er und streichelte meinen Kopf noch, bevor ich sanft einschlummerte in seinen Armen. Meine Angst war verflogen. Ich war wohl die glücklichste Frau der Welt. Hoffentlich würden uns noch viele solcher Stunden ereilen. Jetzt wollte ich erst Recht viele Kinder!     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)