Wo kommen die denn her? von DragonWolf2019 (was machen wir denn jetzt?) ================================================================================ Kapitel 1: Was passiert hier? ----------------------------- Es ist ein heißer nachmittags gewesen und Cloudien hatte sich zur Abkühlung eine kalte Cola gegönnt, und weil sie so nett sein wollte brachte sie für ihrer Schwester Sarah ein Glas mit. Aber als sie später in ihren Zimmer kam sah sie schon das es in Ihrem Zimmer ziemlich düster war und sie völlig von ihren Manga Bücher umgeben lag und selig ruhig ihre Lieblings Mangas lass. Natürlich gefiel das Cloudien gar nicht und ging in Schnur straz zu ihren Fenstern und zog mit einem Ruck die Gardinen zur Seite, wobei das licht der Sonne rein scheinte und Sarah sich in Windes eile schnell ihr Manga vors Gesicht hielt und beschwerte sich natürlich was das sollte. Sarah: "Man Cloudien zieh die Gardinen wieder zu das blendet!?" Cloudien: "wie lange willst du noch im Zimmer herum hocken, es ist ein wunder schöner Nachmittag?" Sarah: "es ist aber zu heiß um raus zu gehen und um mich vor der Hitze zu schützen und die Langeweile zu vertreiben lese ich mein Lieblings Manga. Los zieh die Gardinen wieder zu das blendet." Cloudien: "Nein kommt nicht in frage, du erhebst dich sofort von deinem Manga Sessel. Oder wie auch immer du den nennst." Sarah: "Ich bin nicht mal auf meinem Sessel, ich liege auf meinem Bett falls es dir nicht aufgefallen ist. Und außerdem habe ich heute auf nichts Bock es ist mir einfach zu warm." Cloudien: "OK das es warm ist gebe ich zu, deswegen habe ich dir ein Glas Cola mitgebracht, aber als Bett kann man das nicht mehr bezeichnen, so voll wie es mit deinem Mangas gestopft ist." Sarah: "Ich danke dir dass du mir ein Glas Cola mitgebracht hast das kannst du dort vorne auf dem Tisch stellen. Ich Trinke es gleich." Cloudien stellte das Glas auf den Tisch wo Sarah hinzeigte. Als Sie das Glas dort hinstellte bemerkte Sie das dort etwas lag was ungewöhnlich war. Wo sie darauf hin Sarah fragte was das sei. Cloudien: "Sarah was ist das für ein Ding?" Sarah: "Das Ding habe ich von Prof. Alches bekommen, als danke schön das ich Ihn damals einen gefallen getan habe. Frag mich aber nicht was das teil kann. Ich fand den Kristall toll und sehr dekorativ deshalb habe ich Ihn auf den Tisch dort gestellt." Cloudien: "Darf ich ihn mir mal ansehen? Ich stelle es auch gleich wieder zurück." Sarah: "Kannst du machen, aber mach ihn mir nicht kaputt. Es ist eine Seltenheit das man was von Prof. Alches bekommt." Cloudien: "Na klar bin ich vorsichtig. Du kennst mich doch." Sarah: "deswegen ja." Cloudien: "Wie nett, dass nenne ich mal vertrauen." Anschließend Nahm Cloudien den Kristall vorsichtig in die Hände, um ihn sich genauer anzuschauen. Schließlich beim genauerem betrachten des Kristalls, bemerkte Sie zufällig das etwas darin eingraviert war und das man es schwer lesen konnte. Darum fragte Sie Sarah ob sie schon bemerkt hatte das sich auf dem Kristall eine Gravierung befand, dass sich nur schwer lesen lest. Als Sarah das hörte wurde Sie neugierig und wunderte sich wie Cloudien darauf kam. Bis Cloudien Ihr zeigte wo die Gravierung war. Sarah war so neugierig, das Sie sogar Ihr Manga unter die Axel klemmte und zu Ihr hinging um es sich genauer anzuschauen. Als Sarah die Gravierung entdeckte bestätigte sie, das man es nicht richtig lesen konnte. Cloudien: "Und Sarah kannst du es entziffern was da drauf steht? Ich kann es nicht lesen, es ist einfach zu schwer." Sarah: "Ich weiß es nicht ich kann es versuchen. Das sieht so komisch aus, mal sehen." Sarah wischte die Ziffern noch etwas freier und begann etwas zu nuscheln ….....(hier beliebigen Spruch/Formel eingeben).......! Als Sarah den Text vorlas begann der Kristall an zu glühen, und wunde binnen von Sekunden so hell das Sarah und Cloudien nichts mehr sehen konnten. Cloudien schrie weil keiner von beiden wusste was gerade passiert, Sarah rief nur „Scheiße was ist hier los“. Schließlich als das grelle Licht verschwand, erwachte Sarah als erstes und sie fanden sich auf einem Dach eines Gebäudes wieder. Sarah: „Scheiße, was ist denn hier passiert? Ich nehme nie wieder Geschenke von Lehrern an. Der bekommt erst mal ein auf die fresse wenn ich Ihn beim nächsten mal sehe. Hey Zicke wach auf, schlafen kannst du morgen immer noch.“ Cloudien: „uhh, mein Schädel brummt. Was ist eigentlich passiert Sarah?“ Sarah: „Kein blassen Schimmer. Jedenfalls sind wir auf einem Dach, und ich sehe eine Große Stadt.“ Cloudien: „Was glaubst du, wo könnten wir sein? Weil diese Stadt habe ich noch nicht gesehen.“ Sarah: „So was passiert, wenn man Licht in meinem Zimmer lässt.“ Sarah kicherte. Cloudien: „Hey gib mir nicht die schuld, nur weil ich etwas licht in dein Zimmer bringen wollte. Aber ernsthaft wo sind wir?“ Sarah: „Ich bekomme ein Deja vu.“ Cloudien: „Und warum bekommst du ein Deja vu? Bist du vilt. Schonmal hier gewesen?“ Sarah: „Hmmmm! Ich muss mal überlegen, nicht direkt, aber. Das kann doch nicht sein, ich hoffe ich lege falsch mit meiner Vermutung. Aber meine Vermutung ist nie verkehrt.“ Cloudien: „Lass uns mal die Einwohner fragen wo wir sind.“ Sarah: „Das wäre meine nächste Option gewesen, dann lass uns erst mal vom Dach hier runter fliegen. Komm her.“ Cloudien: „NEIN NEIN NEIN, du machst jetzt nicht das was ich jetzt denke oder?“ Sarah grinzte nur und verwandelte sich, nahm Cloudien unter dem Arm und Sprang vom Hochhaus. Natürlich schire Cloudien vor Panik da sie es nicht gewohnt ist zu fliegen, das blieb aber nicht unbeobachtet. Denn als die Einwohner und Studenten Sarahs Schatten sahen und nach oben schauten, brach plötzlich eine Panik aus. Als Sarah unten ankam und sich aufrichtete schrien Sie um Hilfe. Sarah verstand im ersten Moment nicht wirklich warum, bis Cloudien ahnte wo sie sich befanden. Sarah: „Warum ticken die so ab, ich bin doch nur vom Dach gesprungen.“ Cloudien: „Hallo, du bist vom Hochhaus gesprungen, das ist hier nun auch keine Rutine. Und ich Ahne das wir, wir müssen uns in der Menschenwelt befinden, sonst würden sie nicht so ausflippen.“ Sarah: „Scheiße, dann haben wir gleich ein fettes Problem.“ Cloudien: „Sarah was sind das für Läute da hinten, die so komisch angezogen sind? Weil sie mit irgendwas auf uns zielen.“ Sarah: „Scheiße, weg hier. Aber zackig.“ Cloudien: „Warum? Was sind das für Läute?“ Sarah: „Jetzt nicht erst mal weg hier, wenn wir in Sicherheit sind dann sag ich es dir.“ Exorzisten: „Lasst sie nicht entkommen. Anlegen, Zielen, FEUER.„ Das Feuer wurde eröffnet, Sarah hatte Probleme zu flüchten da Sie Ihre Schwester noch unterm Arm hielt. Sarah setzte Cloudien in einer sicheren ecke ab und sagte Ihr das Sie sich verstecken soll. Sie komme wieder wenn sie die Typen abgehängt hat. Sarah: „Versteck dich hier, komm nicht raus bis ich wieder bei dir bin.“ Cloudien: „Aber Sarah, ich kann dich doch nicht den Typen überlassen.“ Sarah: „Ich sagte du bleibst hier. Die haben nur mich gesehen, von dir wissen sie nichts. Und keine wieder rede. Außerdem bin ich eine Anführerin einer Legion da wird mir schon nichts passieren.“ Cloudien: „Aber?“ Sarah flog augenblicklich los, die Exorzisten folgten Ihr, natürlich blieb Cloudien wie besprochen am ihren Versteck wo sie in Sicherheit war. Aber man konnte auch das Entsetzen in Ihren Gesicht erkennen, das sie Angst um Ihre Schwester hatte. Die Zeit verging und es schien wie eine Ewigkeit zu sein ,den ihre Schwester war immer noch nicht zurück gekommen, sie machte sich sorgen ob ihr was passiert sei. Bis sie schließlich die vertraute Stimme ihrer Schwester hörte wie sie es versprochen hatte. Zurück zu sein wenn sie die Exorzisten abgeschüttelt sind, natürlich vor Freude rannte Cloudien ihrer Schwester entgegen. Sie schien leicht außer Atem zu sein, aber Sarah lies es sich nicht anmerken. Cloudien: „Sarah ich bin so erleichtert das du wieder da bist, ich dachte schon die Typen hätten dich erwischt. Ist alles ok mit dir?“ Sarah: "phuu das war etwas anstrengend, aber alles bestens, die hingen an mir wie Kaugummi unter der Schulsole. Aber ich habe sie ganz schön verarscht.“ Sarah grinste vor Freude oder war es Erleichterung. Cloudien: „Was wahren das denn jetzt für Läute? Die uns angegriffen haben?.“ Sarah: „Hast du in der Schule denn nicht aufgepasst? Das wahren sogenannte Exorzisten. Die Exorzisten machen Jagt auf Teufel, Dämonen und allerlei klein Geister Getier. Alles was aus unserer Welt kommt, um uns zu vernichten.“ Cloudien: „Nein das Thema hatten wir nicht, und wurde jedenfalls nichts erzählt.“ Sarah: „Wie bitte?? das ist Grund wissen in der Teufelsakademie, das MUSST du wissen.“ Cloudien: „Nein wir haben es wirklich noch nicht gehabt.“ Sarah: „Den verantwortlichen Lehrer schnappe ich mir noch. Aber jetzt muss ich mir eine Mütze kaufen, damit man meine Ohren nicht sehen kann.“ Cloudien: „Das kann ich doch machen Sarah, ich kann meine Ohren verstecken. Glaubst du das Sie hier unser Geld überhaupt annehmen?“ Sarah: „Keine Ahnung ich weiß nur das ich eine Kapp brauche damit ich noch meine Haare darunter verstecken kann. Da diese Exorzisten wissen das ich lange Haare habe.“ Cloudien: „Warte hier ich werde für dich schon eine passende Mütze finden. Bis gleich Sarah.“ Sarah: “he hey Cloudien warte!?“ Aber kaum konnte Sarah was sagen war Cloudien schon um die Ecke verschwunden,sie konnte nichts machen außer ihr zu vertrauen und auf sie zu warten was ihr ein wenig schwer fiel. Da sie nicht wusste ob Cloudien das schaffen würde, unentdeckt zu bleiben. Kapitel 2: Was nun? ------------------- Was nun? In der zwischen zeit war Cloudien unterwegs um für Sarah eine Mütze zu suchen, was gar nicht so einfach war, denn sie sah schon das einige Exorzisten unterwegs waren um nach Sarah zu suchen. Sie musste nun richtig aufpassen um selber nicht enttarnt zu werden. Sie versteckte ihre Spitzen Ohren so gut unter ihre Haare wie sie konnte und hielt schließlich Ausschau nach einen laden der vielleicht Mützen in Angebot haben. Aber nach einer kurzen Zeit musste sie fest stellen das keiner der Ladenbesitzer auch nur eine Mütze hatte und Cloudien fing an zu verzweifeln ob sie überhaupt eine für Sarah bekommt. Cloudien: „Seufzer!? Was mache ich bloß jetzt? Keiner dieser Ladenbesitzer hatte auch nur eine Mütze, denn geschweige die auch nur so ähnelte. Was jetzt? Sarah wird so enttäuscht von mir sein, hö?!“ Plötzlich hatte Cloudien für eine Sekunde nicht auf gepasst, Sie hatte total die rote Ampel übersehen, das Auto kam aus sie zu , natürlich vor Schreck blieb sie auch noch stehen und schrie sich fast die Seele aus dem Leib. Cloudien dachte natürlich es sei vorbei bis sie plötzlich merkte das jemand ihr zur Hilfe kam, sie mit Ruck packte und mit ihr zur, Seite von der Straße sprang. Das Auto fuhr einfach weiter als ob nichts gewesen wäre, als der größte Schreck vorbei war, hatte Cloudien sich getraut ihre Augen auf zu machen und sah dass ein Junger Mann sie im Arm hielt. Der Junge Mann fragte ob sie in Ordnung war. Denn es wehre um Haaresbreite daneben gegangen. Junge: „hey? Alles in Ordnung mit dir?“ Cloudien: „hö? Öhm ja alles noch dran danke.“ Junge2:“hey Yukio!? Alles klar bei euch!?“ Yukio: „Ja sie ist unverletzt Rin nur keine sorge.“ Rin: „Na da bin ich aber erleichtert. Der Autofahrer spinnt wohl einfach weiter zu fahren, ohne nach zu schauen ob es irgendjemand erwischt hat. gwrah!? Das regt mich so was von auf.“ Yukio: „Da bin ich ganz deiner Meinung Bruder, aber wir sollten froh sein dass nichts schlimmes passiert ist.“ Cloudien: „Danke das du mir geholfen hast, ich bin Cloudien.“ Yukio: „Keine Ursache wir waren nur zufällig zur rechten zeit da. Ich bin Yukio Okumura und das ist mein Bruder Rin.“ Cloudien: „Kann ich euch was fragen? „Yukio: „Aber natürlich? Worum gehst?“ Cloudien: „Kennt einer von euch zufällig einen Laden der Mützen verkauft? Ich such nämlich einen für meine Schwester.“ Yukio: „hm? Hier in der nähe gibt es leider kein Laden der so was anbietet tut mir leid.“ Cloudien: „seufzer! Wäre auch zu schön gewesen.“ Rin: „hey lass den Kopf nicht hängen du kannst meine haben.“ Cloudien: „Echt jetzt!?“ Yukio: „Bist du dir sicher Rin das du sie ihr geben willst? Rin: „Na klar doch Yukio, ist schon okay sie stand mir nicht besonders. Und außerdem kann ich kein Mädchen weinen sehen. Hier bitte sehr.“ Cloudien: „Danke vielen Dank euch Zwei!!“ Cloudien sprang vor Freude den beiden um den Hals, wobei die beiden ein wenig verlegen wirkten, schließlich hatten sich Rin Und Yukio von ihr verabschiedet bis sie um die nächste Ecke verschwunden waren. Cloudien machte sich auch sofort auf dem weg zu Sarah denn sie hatte sich bestimmt schon sorgen um sie gemacht, weil sie solange weg blieb. Wenig später saß Sarah immer noch da wo sie Cloudien vor her versteckt hatte, Cloudien befürchtete schon das Sarah sich wirklich sorgen um sie macht. Bis schließlich Cloudiens Stimme ertönte, dies ließ sie ein wenig aufatmen und konnte völlig entspannt zur ihr hin gehen. Sarah fragte natürlich wieso es so lange gedauert hatte. Aber als Cloudien dann ihre Geschichte erzählte, dass sie beinahe überfahren worden wäre, hatte Sarah ihr natürlich ihr eine Predigt gehalten, dass sie auf der Straße besser aufpassen sollte. Sarah: „Man Cloudien jage mir bitte nie wieder so einen Schrecken ein klar?“ Cloudien: „Tut mir auch leid Sarah aber ich hatte Glück und ein Junger Mann hatte mir das Leben gerettet.“ Sarah: „Echt? Na dann sind nicht alle so schräg drauf.“ Cloudien: „Und der Bruder von den Jungen war so nett und hat mir seine Mütze für dich geschenkt hier schau mal.“ Sarah: „Cool!? Der ist aber cool drauf wenn wir ihn über den weg laufen bedanke ich mich für die Mütze und deine Rettung.“ Cloudien: „Okay.“ Sarah setzte die Mütze auf die Cloudien ihr gegeben hatte, und nach ein paar gezupfte hier und dort und die Mütze saß wie angegossen auf ihren Kopf. Sie sah gar nicht so übel aus und ihre Langen Ohren konnte man auch noch kaum sehen, man konnte sehen dass Sarah die Mütze mochte. Sarah: „So jetzt müssen wir uns mal hier etwas zurecht finden, weil wir einen weg nach hause finden müssen.“ Cloudien: „Vyanestra macht Terror wenn sie nicht rechtzeitig was zu fressen bekommt.“ Sarah: „Ach Sie kann sich zu Not noch was jagen, groß genug kann sie sich ja machen, das ist nicht das Problem. Außerdem kennt sie das wenn ich auf einem Sachlachfeld bin, das ich länger nicht zu hause bin.“ Cloudien: „Wenn du das sagst. Ich würde vorschlagen wir suchen erst mal das Rathaus.“ Sarah: „Ok schnappen wir uns erst mal den nächsten Passanten und fragen nach den weg, Mal sehen was die Opfer so zu berichten haben.“ Cloudien: „Und wir müssen auf die Exorzisten achten.“ Sarah: „Das sowieso.“ Sarah und Cloudien schnappten sich den nächst besten Passanten und fragten nach den Weg zum Rathaus, sie kuckten sich um und fanden es schließlich, das Rathaus war nicht sehr groß dennoch haben sie es gefunden. Sarah: „Das Rathaus ist aber klein unseres ist viel größer, und sieht besser aus, eindeutig.“ Cloudien: „Was hast du in der Menschenwelt denn zu erwarten, die haben einen anderen Architekten, anderen Geschmack und haben nicht solche Kräfte wie wir. Und außerdem glauben sie auch noch an Gott, deswegen sind sie etwas ausgefallener mit Engeln geschmückt.“ Sarah: „Pah Engel, die Braucht doch keiner.“ Cloudien: „Sarah, leise hier können immer noch Exorzisten Rum laufen. Die würden dich bestimmt schnell als Teufel entlarven, wenn sie dich so reden hören.“ Sarah: „Meinungsfreiheit ist hier bestimmt auch ein begriff. Außerdem muss ich nicht an alles glauben. Teufel sei dank.“ Cloudien: „SARAH ändere deine Ausdrucks weise.“ Sarah: „Was? So bin ich nun mal.“ Den letzten Rest hat Cloudien gar nicht mehr mitbekommen weil sie Yukio entdeckt hat und Ihn begrüßen möchte. Cloudien: „Yukioooo, hi wie geht es dir?“ Sarah: „Wah, Yukio??? warte mal, scheiße, ich hasse es wenn ich bei so was recht behalte. Cloudien warte lauf nicht da hin. WARTE.“ Aber Cloudien hörte sie nicht mehr und rannte Schnur straz zu Yukio der sich natürlich wunderte sie hier zu treffen, aber auf der einen Seite freute er sich sie zu sehen. Schließlich als Cloudien Yukio mit Freuden begrüßte, ist Sarah mit Vorsicht zu Yukio gegangen weil sie ihre Schwester nicht mit Ihm allein lassen wollte. Yukio: „Hallo, das ist ja eine Überraschung, mit dir habe ich nicht so schnell gerechnet?“ Cloudien: „Ich auch nicht. Wir haben uns verlaufen und finden den Weg… „ Sarah zog Cloudien zurück und wollte Ihr was zu flüstern, als Yukio Sarah seine Pistole an den Kopf hielt. Cloudien bekam ein Schreck und schrie. Cloudien: „Yukio NEIN NICHT Sie ist meine Schwester.“ Sarah schaute Yukio schon in der Kampfhaltung an, wollte ausholen um Ihn zu töten, bevor er begriff was geschehen ist. Als er Schoss dachte Cloudien das Yukio Sarah erschießt. Doch die Kugel flog scharf an Sarahs Kopf vorbei, zu dem Dämon der sich hinter den beiden herangeschlichen hatte. Sarah hatte sich Instinktiv vor Cloudien gestellt, damit Ihr nichts passiert. Cloudien: „Wo kam der denn her?“ Sarah: „Das machst du nicht nochmal Yukio sonst bringe ich dich um. Und glaube ja nicht es sei nur ein blöff.“ Sprach Sarah als sie Yukios Kopf Blitz artig auf den Boden gedrückt hat, und es Ihm in bösartig Gesicht sagte. Cloudien bekam Panik, das Sarah Yukio gleich ins Jenseits befördern würde. Und rief entsetzt. Cloudien: „Nein Sarah, tu Yukio nichts, er war es der mir das Leben gerettet hat.“ Sarah: „Nicht dein ernst dieser Exorzist hat dir das Leben gerettet?“ Yukio: „Kommen Sie von mir runter sonst werde ich Sie erschießen müssen.“ Sarah: „So schnell kannst du gar nicht schießen wie du abgekratzt bist.“ Cloudien versuchte die beiden zu beruhigen, was gar nicht so einfach war. Da es nicht mehr lange gedauert hätte das Sarah Yukio töten würde. Es gelang Ihr jedoch die beiden auseinander zu bekommen. Sarah guckte noch etwas sauer und ließ es anschließend sein, Cloudien zu liebe, Yukio hingegen war gar nicht erfreut über dieses Geschehnisse. Yukio: „Ich bin gerade gar nicht erfreut über diese Entwicklung Cloudien, wollte deine Schwester mich wirklich umbringen? Nach Ihrem Gesichtsausdruck will sie es immer noch. Was macht deine Schwester denn bloß für ein Beruf?“ Cloudien: „Sorry, Yukio. Wir kommen nicht von hier, es ist noch alles neu.“ Sarah: „Nein ist es nicht mehr, Ich weiß jetzt wo wir sind. Und um auf deine Frage zurückzukommen was ich als Beruf ausübe, ich bin Anführerin einer Legion.“ Yukio: „Du lügst mich doch an oder?“ Cloudien: „Nein Sie lügt dich nicht an. Sie ist sogar eine Sehr Respektierte und gefürchtete Person, da wo wir herkommen.“ Sarah: „Yukio ich bin Sarah von Keysha und ich möchte das du uns zu Mephisto Pheles bringst.“ Yukio: „Woher kennt Ihr Herr Pheles?“ Sarah: „Das tut nichts zur Sache, mach es einfach und es wird sich dann aufklären, vorausgesetzt du kannst die fresse halten.“ Cloudien: „Was heißt das Zauberwort Sarah?“ Sarah: „Sofort.“ Cloudien: „Bitte hätte auch gereicht.“ Kapitel 3: Auf zu Herrn Pheles ------------------------------ Nach einiger zeit als die Lage zwischen Sarah und Yukio sich langsam beruhigt hatte bat Yukio die beiden ihn zu begleiten, was Sarah und Cloudien auch taten,schließlich nach einer langen Wanderei standen sie vor einer Tür. Was Cloudien natürlich verwirrte bis Yukio seinen Schlüssel aus seiner Tasche holte und schließlich die Tür auf schloss. Als sich die Tür öffnete und sie hin durchschritten sahen sie ein Riesiges Gebäude vor sich, das Cloudien große Augen machte, im gegen zug zu Sarah die anscheint wirklich wusste wo sie sich befanden. Sie folgten Yukio weiter der ihnen wiederum erzählt dass sie vorsichtig sein müssten weil sie kein täglicher Anblick sind und da konnte sich Cloudien sich die frage nicht verkneifen wo sie sich Befanden, da sie plötzlich vor dem Gebäude standen. Yukio: „Das hier Cloudien ist die Heiligkreuz-Akademie.“ Cloudien: „Aha? Die Heiligkreuz-Akademie.....ist das eine Art Schule?“ Yukio: „Ja, hier werden die Zukünftigen Exorzisten ausgebildet.“ Cloudien: „Wahnsinn.“ Sarah: /dann lag ich richtig./ Yukio: „Dann hier entlang Bitte.“ Sarah: „Ein bissen schneller wenn`s geht wir haben nicht ewig zeit.“ Yukio: /Im Gegensatz zu Ihrer Schwester ist sie aber ganz schön unhöflich, das erinnert mich aber irgendwie an meinem Bruder./ Während sie durch die Flure gingen hatten sich schon einige der Schüler zu Ihnen umgedreht was Cloudien ein wenig unangenehm war, so angestarrt zu werden, aber schließlich nach einigen Ecken standen sie vor einer Bürotür. Yukio:“ Wir sind da, ich bitte um einen Moment Geduld. Ich werde Sie kurz anmelden.“ höflich klopfte Yukio an der Tür. Dann öffnete er sie und ging schnurstracks hinein. Yukio: „Direktor Pheles?“ Mephisto: „Was ist los Herr Okumura, wieso störst du meine meine Vorbereitungen für die Einschulungszeremonie?“ Yukio: „Verzeihung Herr Pheles, aber es möchten sie zwei junge Damen sprechen. Es schien sehr wichtig zu sein.“ Mephisto: „Zwei Junge Damen? Hmm, wenn es sein muss, schick sie herein. Mal sehen was Sie zu berichten haben.“ Im nächsten Augenblick ging die Tür wieder auf und Yukio bat die beiden herein, aber der erste Anblick war anders als gedacht. Cloudien machte erst mal Große Augen als sie das Büro betrat, anschließend schaute sie zu Ihrer Schwester Sarah, die einen sehr ernsten Blick machte. Mephisto: „Das sind also unsere Jungen Damen die mich sprechen wollen? Mein Name ist Mephisto Pheles und ich bin der Direktor dieser Einrichtung, was kann ich für euch beiden tun? Kann Ich einer der Damen vielleicht einen Tee anbieten?“ Sarah: „Guten Tag Herr Pheles, ich möchte mich Erstmal für die Störung entschuldigen, aber ich habe was wichtiges mit Ihnen unter vier Augen zu besprechen. Und vielen dank ein Tee wäre jetzt perfekt.“ Mephisto: „ Sehr schön, das hört man selten und möchte die andere Junge Dame auch ein Tee?“ Cloudien: „ Ja gerne Pfefferminz wäre gut.“ Sarah: „ Okay, soweit du dein Tee hast gehst du bitte mit Yukio raus.“ Cloudien: „ Okay … obwohl ich lieber bei dir bleiben möchte Sarah, weil die blicke der Schüler machen mich nervös.“ Sarah: „ Das überlebst du schon und außerdem ist Yukio auch noch da, der passt auf.“ Mephisto: „ Na dann husch husch … raus mit euch beiden. Und ja hier Ihr Tee, perfekt abgestimmt! ,Hoffe er schmeckt euch!“ Cloudien: „ Danke.“ Sarah und Cloudien nahmen den Tee entgegen, der Ihnen auf Mysteriöser weise entgegen flog. Als Yukio mit Cloudien draußen waren wurde da gleich klar Text gesprochen weshalb Sarah mit Mephisto alleine Sprechen wollte. Mephisto: „ Also wer Seid ihr und was wollt Ihr von mir? Dass es so wichtig ist?“ Sarah: „ Ich möchte mich erst mal vorstellen mein Name ist Sarah von Keysha und die kleine von eben ist meine jüngere Schwester Cloudien, und wie soll ich es am besten sagen ... Wir sind Teufel wie Ihr Herr Pheles. Mephisto: „Ich habe mir schon gedacht das etwas anders an Ihnen ist, aber das sie gleich so mit offenen Karten spielen hätte ich nicht wirklich gedacht, Miss Keysha. wie kann ich denn behilflich sein?“ Sarah: „Nun ja wir sind nicht freiwillig hier, wir sind, ich sag mal durch einen Unfall hier gelandet. Ich habe von meinem Lehrer ein Kristall Geschenk bekommen und ich habe mit Cloudien die Schrift daraus vorgelesen. Im Anschluss wurde es strahlend hell und wir wurden Ohnmächtig. Daraufhin haben wir uns auf einem Hochhaus Dach wiedergefunden.“ Mephisto: „Ein Kristall? Wissen Sie wo der herstammt?“ Sarah: „Nein weiß ich nicht wie gesagt es war ein Geschenk, da ich einen gefallen erledigt habe.“ Mephisto: „Verstehe, eine wirklich unangenehme Situation für euch beiden, aber was hat das mit mir zu tun?“ Sarah: „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, ohne das alles dem Bach runtergeht. Aber so viel kann ich sagen, das ich es befürworten würde wenn Sie, Herr Pheles, uns aufnehmen könnten. Bis wir den schittigen Kristall wieder haben.“ Mephisto: „Ich bedaure das wird schwierig Miss Keysha, da wir mitten in den Vorbereitungen für das Schulfest sind. Und ich möchte eigentlich nicht das hier zwei fremde Teufel frei rum laufen. Also muss ich bedauerlicher weise Ablehnen.“ Sarah: „Finden Sie das nicht etwas unfair? Das Ihr Bruder, Der Erdkönig Amaimon, der hier auch sein Unwesen treibt. Herumlungern kann. Oder sehe ich das anders?“ Mephisto: „Woher wissen sie von Amaimon?“ Sarah: „ Ich weiß noch mehr. Samael der König der Zeit! Einer der acht Baal, der Könige der Dämonen. Ich weiß auch das Sie der zweitmächtigste Mann von Gehenna sind. Unter anderem ist mir auch bekannt das die Okumura Zwillinge Ihre halb Geschwister sind.“ Man konnte es richtig an Mephisto Mimik erkennen. Wie sich seine Augen für einen kurzen Moment weit öffneten und die Augenbrauen weiter nach oben zuckten, vor erstaunen und Sprachlosigkeit. Aber ihn machte sich eine Leichtigkeit von Unwohlsein breit. Er konnte es sich nicht erklären woher sie dieses Wissen hat, denn er hatte sie ja noch nie zuvor gesehen denn geschweige von ihr gehört. Sarah sah sofort dass sie ins schwarze getroffen hatte, und Mephisto ein wenig verunsicherte schaute, was untypisch für den Dämon ist, aber er versucht cool zu bleiben. Dann normalisierte er seine Mimik wieder, er schien als ob er grinsen würde, aber von Ihnen kochte er vor Wut und Ärgernis dass er wiederum Sarah ein Vorschlag macht. Aber nur weil er keine Lust hatte, dass sie mit ihren Wissen nach draußen geht. Und dieses Miststück es Ausplaudert, damit sein Geheimnis ja nicht auffliegt. Sarah: „Ich glaube nicht dass der Vatikan Bescheid weiß. Herr Pheles!“ sagte Sarah als sie von Ihrem Tee trank und feststellen musste das der wirklich perfekt war. Darauf hin antwortete Mephisto: „Warten sie! Ich glaube ich habe Ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten.“ Er erhob sich aus seinem Sessel ging um seinem Schreibtisch herum und stellte sich in voller Lebensgröße vor Sarah auf. Was Sie nicht beeindruckte, wobei sie mit Ihren 1,77cm etwas kleiner war als Mephisto, der 0,18 cm größer war. Dabei dachte er auf einmal, /Sie ist so groß wie Shiro. / Er fing an zu grinsen, sah zu Ihr herab und sagte: „Ich habe mir gerade überlegt, das wir doch noch eine Möglichkeit besitzen sie zu unterstützen. Da in kurzer Zeit das Schulfest bevorsteht, schlage ich vor das wir euch beiden Damen einfach mit einschreiben. Ein oder zwei Schüler mehr werden wohl nicht auffallen, Denke ich.“ Nun verzog aber Sarah dass Gesicht um damit zu sagen: „Wie bitte? Ich als Schülerin?“ Brach es als ungewollter Kommentar heraus. Sarah: „Nun mal ehrlich Herr Pheles?! ... die Idee ist für meine Schwester gar nicht so schlecht, sie könnte als aus Tausch Schülerin gehen ... aber ich gehe ganz bestimmt nicht mehr als Schülerin durch, dafür bin ich zu schlau und ein wenig zu erwachsen. Und könnte ich bitte etwas zum anziehen haben, es ist etwas unangenehm hier im Abend plünn zu stehen.“ Mephisto: „ hmm? ... Austausch Schülerin ist gar nicht so schlecht aber was machen wir dann mit dir? Lass mich kurz überlegen … JA, DAS IST ES! “ Sarah: „ Ja, was? Ich wollte doch nur was zum Anziehen!“ Mephisto: „kicher ... 1! 2! 3!!“ Mephisto schnippte kurz mit den Fingern. Sarah: „was zur Hölle!?“ Und eher sich Sarah versah hatte sie plötzlich ein anderes Outfit an, und als sie sich selber an sah, wollte sie am liebsten los schreien. Da es nicht das Gewünschte Aussehen war, was sie erhofft hatte. Sie hätte mit der Schuluniform gerechnet, aber damit sicher nicht. Aber sie nutzte es um ihren ärger an Mephisto freien lauf zu lassen. Während Mephisto sich das grinsen nicht mehr verkneifen konnte und ihr die alternative vorschlug. Sarah: „ was soll diese scheiße hier!?“ Mephisto: „ tja meine Liebe, wenn sie schon nicht als Schülerin durch gehen können, dann sind sie meine persönliche Sekretärin! Und wenn ich bemerken darf, diese Kleidung die sie jetzt tragen steht Ihnen ausgezeichnet. Besonders diese Figur betonte Pinke Bluse, und die Gestreifte Strumpfhose lassen Ihre Beine noch länger wirken.“ Sarah: „Alter, ich sehe aus wie du! Nur mit Rock, statt mit ner Hose!“ Mephisto: „Das ist der letzte Schrei hier in Assiah. Und damit man erkennt das Sie zu mir gehören.“ Sarah: „Sie Idiot, ich gehöre niemanden, ich bin schließlich nicht Ihre Frau.“ Sarah wollte am liebsten im Boden versinken als sie sich genauer betrachtete, da Sarah wirklich wie Mephisto aussieht, nur das sie keinen Zylinder und kein Halstuch trug. Sie musste sich schnell was einfallen lassen, da es gerade zwar schon recht zum guten verläuft. Aber die Situation schien etwas außer Kontrolle zu geraten. „Das sind absolut nicht meine Farben Herr Pheles! Ich sehe darin lächerlich aus.“ sagte Sarah darauf hin etwas genervt, um Ihn im Anschluss einen fiesen Blick zu, zu werfen. /Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig! Aber sie sagt was Sie denkt, ich mag so was./ dachte sich Mephisto und konnte sich ein erneutes Grinsen nicht verkneifen. Damit nicht auffiel was dieser dachte, teilte er Ihr mit. Mephisto: „Miss Keysha, ich weiß gar nicht was Sie haben, diese Sachen stehen Ihnen doch hervorragend. Und ich werde mich Natürlich höchst persönlich darum kümmern, das unsere Gäste hier gut aufgehoben werden. Darum schlage ich vor das die Damen vorübergehend bei den Okumuras unterkommen, das Wohnheim ist groß genug und man kann sich zu Not aus dem Wege gehen.“ Sarah: „Meinen Sie nicht das es nicht etwas unangebracht ist, was werden die anderen Schüler sagen wenn es heißt, bei den Okumuras sind zwei fremde eingezogen.“ Mephisto: „Wenn Sie lieber auf der Straße nächtigen möchten? Genre, aber ich kann dann nicht versichern das Ihrer kleinen Schwester nichts passiert. Es könnte gut sein das sie entführt wird, wenn Ihr nicht acht gibt.“ Sarahs Mimik entglitt nicht zum Positiven, jetzt verlor Sie fast die Fassung. Denn wenn es um Ihre Schwester ging, geht Sie über Leichen. Sarah ging mit zu viel Bewusstsein auf Mephisto zu,als Sie Ihn am kragen packte und zu sich ran zog, so das Ihre Nasen sich fast berührten. Sarah schaute Mephisto tief in die Augen und betonte die Worte. Sarah: „Und wenn ich diese Welt vernichte, verschont bleibt niemand, ignoriere jeden Hilfe Schrei. Ich verbrenne alles so lange bis nicht mal mehr Asche verbleibt. Ich werde Sie finden. Also Überlege dir beim nächsten mal was du zu mir sagst! So was nehme ich sehr Persönlich!“ Stille kehrte ein, Sarah stieß Mephisto von sich ab wendete sich um und ging schnurstracks zur Bürotür um diese kraftvoll aufzureißen. Es knallte als die Tür gegen die Wand flog, und sich ein Tür Scharnier löste. Yukio und Cloudien erschraken bei dem Krach. Cloudien: „Sarah was ist los?“ Sarah ignoriert Ihre Schwester, denn sie musste dringend an die frische Luft, bevor noch ein Unglück passiert. Anschließend lief Cloudien Ihr hinterher, Sarah kannte sich hier aus und sie wollte sich nicht verlaufen. Yukio schaute unsicher durch die Bürotür zu Herrn Pheles herüber. Mephisto: „Es ist nichts Herr Okumura! Kommen Sie heute Nachmittag bitte in mein Büro, ich muss was mit Ihnen über die beiden besprechen.“ Yukio nickte zustimmend und lief dann den anderen beiden hinterher. Mephisto schnipste und eins, zwei, drei, war die Bürotür wieder repariert. Er hielt sich die Hand vors Gesicht und dachte /Miss Keysha, ich finde sie sind Sehr interessant, daher werde Sie nicht so schnell gehen lassen!/ grinste er und war sich seiner sicher. Kapitel 4: Willkommen im Wohnheim --------------------------------- Yukio musste etwas aufholen und sie suchen, bis er Sarah und Cloudien endlich findet. Yukio: „Keuch ... da seid ihr ja? Was ist denn im Büro vor gefallen?“ Cloudien: „Das wüsste ich selbst gerne ... aber Sarah reagiert einfach nicht richtig auf meine fragen, das macht mir sorgen.“ Sarah: „grummel grummel!.“ / dieser verdammter Mephisto den könnte ich!?/ Cloudien: „ Sarah?“ Sarah: „Hö?! ... Öhm? Was ist, war irgendwas ?“ Endlich hatte sie auf Cloudiens stimme reagiert, da sie sich schon sorgen gemacht hatte was mit ihrer großen Schwester los war, schließlich erzählte sie dass die bleiben konnten, was Cloudien ein wenig erleichterte, natürlich fiel es ihr erst jetzt auf das ihre große Selbstbewusste Schwester etwas anders aus sah. Cloudien: „Ähm?... Sarah? Was hast du denn da an?“ Sarah: „Das Hier hat mir dieser verdammter Mephisto angezogen, ich hatte kaum eine Wahl. Mistkerl, das steht mir nicht mal.“ Cloudien: „kicher … kicher! ... Entschulde Sarah aber ... Ha ha ha ha ha ha ha ha!“ Sarah: „HA HA!? Sehr witzig, ich lach mich fast tot.“ Aber Cloudien konnte einfach nicht auf hören zu lachen denn in solchen Klamotten hatte sie ihre Schwester noch nie gesehen, aber auch Yukio musste ein wenig schmunzeln weil auch er jetzt gemerkt hat das sie fast wie Herr Pheles aus sah, dann ist es kein wunder warum sie lachen musste. Yukio: “kicher ... Okay ich muss dann zu Herr Pheles zurück, er wollte was mit mir besprechen, darum wartet einfach im Versammlungsraum auf mich, dann kann ich euch später bestimmt mehr sagen.“ Cloudien: “Okay bis gleich Yukio.“ Mit diesem Worten ging Yukio auch schon los und kaum war er aus der Sichtweise, hatte Sarah sie schon ihre Hand genommen und zog sie dann von Hof weg, natürlich fragte sie Sarah wo sie jetzt hin gehen, bis Sarah ihr geantwortet hatte. Sarah: “Ich weiß schon wo wir unter gebracht werden und was uns morgen erwarten wird, also keine Angst.“ Natürlich hatte Cloudien keine Ahnung wo Sarah mit ihr hin geht, bis sie nach ein paar Minuten ein Gebäude vor sich hatten, das nicht gerade im besten zu stand war, was Cloudien ein wenig abschreckte. Cloudien: “öh? Sarah ... wo sind wir?“ Sarah: „Das mein Liebes Schwester lein ist unsere vorherige bleibe bis wir ein weg gefunden haben den Bescheuerten Kristall wieder zu finden ... und so lange leben wir hier erst mal.“ Cloudien: „Öhm? ... ich möchte mich nicht beschweren aber? Sarah: „Ich weiß es sieht aus als ob es schon bessere Tage gesehen hätte, aber wir sind nicht alleine und wir sind nicht zu hause also … müssen wir uns damit zu Frieden geben ... ächz!“ Cloudien: „Mir ist es gar nicht geheuer.“ Sarah: „Na komm gib diese Bruch Bude eine Chance … oder willst du lieber auf der Straße schlafen?“ Cloudien: „Nein bloß nicht!?“ Sarah: „Na dann … zack zack! Rein in die gute Stube ... /obwohl ich auch die Flucht ergreifen würde./“ Während die beiden rein gingen war Yukio schon mit Mephisto im Gespräch und er machte große Augen als er zu hören bekam was Mephisto ihn zu berichten hatte. Yukio: „Bitte Was!? Sie ... Sie sind beide Teufel?! Mephisto: „ Ja ich war auch überrascht dass die Ältere Schwester mit offenen Karten gespielt hatte … aber ich wollte dir Bescheid geben, dass die Beiden Keysha Schwestern von nun an bei euch in Wohnheim leben, aber nur so lange bis sie was wichtiges wieder gefunden haben.“ Yukio: „Aber wie sollen wir sie?“ Mephisto: „Dafür habe ich schon aus gesorgt, kurz gesagt die Ältere wird meine persönliche Sekretärin sein und ihre jüngere Schwester wird als Austausch Schülerin hier sein … also es ist für alles gesorgt.“ Yukio: „Ja aber … ich hätte nie gedacht dass die beiden Teufel sind … / denn insbesondere diese Cloudien die eher wie ein gewöhnlicher Mensch aussieht, hätte ich das nicht erwartet/.“ Mephisto sah sofort das Yukio mit seinen Gedanken total wo anders war, bis er ihn schließlich direkt eine fragte stellte die etwas gemein war. Mephisto: „Sag mal Herr Okumura … falls ich zu TIEF in Ihre Privatsphäre träte aber?...“ Yukio: „Aber?“ Mephisto: „Kann es sein dass du ein großes süßes Auge auf einen der beiden Keysha Schwestern geworfen hast? … grins.“ Ein breites grinsen stand in Mephistos Gesicht. Yukio: „Wah!? Nein! … nein ganz bestimmt nicht!?“ Mephisto: „Und selbst wenn, das würde ich Ihnen auch nicht verübeln, die sind auch nicht von der Bett kannte zu schubsen, besonders diese Sarah … schnurrrr! … was für eine Teufelsfrau die ist nicht auf dem Mund gefallen, dass gefällt mir.“ Yukio: „Öh, Herr Pehles?“ Ja dieser Mephisto scheint sich ein narren an ihr gefressen zu haben, Yukio ging dann langsam mit den Monatslohn aus dem Büro und schloss leise hinter sich die Tür, um ihn nicht in seine Wahnvorstellung nicht zu stören, während dessen hatten sich Sarah und Cloudien in Wohnheim fast alles angesehen außer die Küche und das traf sich ziemlich gut denn Cloudien bekam langsam Hunger. Cloudien: „Du Sarah? Ich habe einen gewaltigen Hunger.“ Sarah: „Ja mir knurrt auch langsam der Magen, lass uns zur Küche gehen da finden wir bestimmt was.“ Cloudien: „Woher wusstest du denn jetzt auf einmal wo wir sind? Vor her wusstest du gar nichts und jetzt .“ Sarah: „Na ja, wie erklären ich dir dass? Wir sind im meinen Manga.“ Cloudien: „Was!?“ Sarah erklärte Cloudien, bevor sie den Kristall in die Hand nahm, ihr Manga unter ihrer Achsel geklemmt hatte. Und ihre Vermutung ist nun dass der Kristall sie in ihr Manga befördert hatte, als sie von den grellen licht eingehüllt worden sind. Jetzt ist es Cloudien wie Schuppen von den Augen gefallen, jetzt machte es ihr aus ihrer Sicht Sinn, wie sie hier gelandet sind. Aber schließlich kam jetzt der Hunger wieder durch und sie gingen weiter, bis die beiden die Küche gefunden hatten. Der Anblick war gar nicht so schlimm wie gedacht, es erinnerte an einer Schulkantine wo man auch zur Küche hinein schauen konnte. Cloudien: „Wow?! Das es so aus sieht hätte ich nicht gedacht?“ Sarah: „Ich schon.“ Cloudien: „Glaubst du wir können uns einfach so bedienen ohne zu fragen? Wäre es denn nicht unhöflich, wo wir doch woanders warten sollten?“ Sarah: „Dass interessiert mich nicht, denn wir leben jetzt erstmals hier, also geht das schon klar, ansonsten können sie die Einkäufe ja neu holen. Und wenn alle Stricke reißen werde ich mit dem verrückten sprechen.“ Cloudien: „Du meinst den Direktor, oder? Okay wenn du meinst … dann gehe ich schon mal voraus und suche ein paar Zutaten für ein kleines Sandwisch zusammen.“ Sarah: „Ja mach das … ich gehe schon mal die Messer und Teller holen.“ Wie schon gesagt war Cloudien als erstes voran gegangen und schaute in den Kühlschrank ob da etwas brauchbares drin war, sie schienen Glück zu haben denn der Kühlschrank war reichlich befühlt, als ob es gerade aufgefüllt worden wäre, Sarah hatte sich ihre Arbeit Fläche schon zur recht gemacht während Cloudien ihr die Zutaten aus denn Kühlschrank brachte. Sarah: „So Cloudien was willst du auf dein zukünftiges Sandwich haben?“ Cloudien: „Du brauchst meins nicht machen ich kann es gleich schnell selber.“ Sarah: „Hm? Na gut dann hol dir schnell ein Messer ich leg dir das Brot schon zu recht.“ Cloudien: „Danke Sarah.“ In denn Moment hatten sie keine Ahnung dass sie nicht alleine waren und dass sollten sie auch schnell zu spüren kriegen, denn als Cloudien sich um gedreht hatte um ein Messer aus der Schublade zu holen, hatte Sarah gerade so in den Augenwinkel etwas aufblitzen sehen. Schließlich kam aus heiterem Himmel ein Beil aus dem Schrank geschleudert, der genau auf Cloudien zu Flug, und in einen kurzem Wimpernschlag hatte Sarah den Griff zu fassen gekriegt. Wo die Klinge ein paar Zentimeter von Cloudiens Gesicht entfernt war, aber auch in der Selben Handbewegung warf sie den Beil wieder da hin wo er her gekommen war. Und Cloudien war leicht bleich im Gesicht geworden, kein Wunder sie hätte bei nahe einen Hackebeil ins Gesicht bekommen und fragte natürlich was hier ab geht. Cloudien: „Sarah? … was geht hier ab?“ Sarah: „ Sorry Cloudien … Ich hatte nicht mehr dran gedacht dass wir nicht alleine in der Küche sind.“ Cloudien: „Was?! Das Erzählst du es mir erst jetzt!? … wer ist es denn, den wir hier haben?“ Sarah: „Zeige ich dir Gleich.“ Cloudien: „Hö, Ok?“ Sarah ging zu denn Schrank aus dem der Beil geflogen kam und mit einen Ruck packte sie den Übeltäter, und zog ihn aus denn Schrank. In diesen Moment als Sarah den Übeltäter raus geholt hatte musste Cloudien große Augen machen. Zwar nicht aus Angst, nein, sondern wie niedlich sie den fand. Sarah hatte Ihm fest im griff, der sich natürlich beschwerte und um sich schlugt. Sarah: „Hör auf dich zu Beschweren kleiner?!“ Cloudien: „Ohhhhh!! Ist der Süß!? Darf ich ihn mal streicheln?“ Sarah: „Einen Moment noch Cloudien ich muss ihn noch eine kleine Lektion erteilen sonst beißt er noch, und ich will dich nicht ins Krankenhaus bringen müssen, nur weil der kleine Stinker hier eventuell Tollwut hat … Vielleicht lasse ich ihn vorher dagegen Impfen? und wenn wir auch schon gleich dabei sind können wir ihn auch gleich eine beruhigungs Spritze geben lassen!?“ Cloudien: „ Ach komm schon sei nicht so streng … ich bin breit ihn zu verzeihen und wir waren die Eindringlinge, er hat sich nur verteidigt.“ Sarah: „Sag dass bloß nicht sonst bildet er sich noch was ein … außerdem wollte er dein Kopf spalten.“ Cloudien: „Ich weiß aber bitte Sarah … wenn wir uns bei Ihm entschuldigen das wir seine Küche benutzt haben, wird er vielleicht mehr so böse sein.“ Sarah: „hm … Also Ukobach! Würdest du dich mit einer Entschuldigung zu Frieden geben? Ukobach: „grrrr … !“ Er sah nicht so aus als ob er dass annehmen würde, die beiden starten sich nur böse an was Cloudien gar nicht gefiel. Cloudien: „öhm? Ukobach richtig? Wie wäre es wenn wir dir zur Versöhnung ein leckeres Sandwich aller Sarah machen würden? Sie kann tolle Sandwichs machen, das kannst du mir glauben.“ Ukobach schaute Cloudien nur grimmig an, Sarah gefiel das gar nicht und zog an seinem Schweif, darauf hin stimmt Ukobach zu. Währen dessen war Yukio Beschäftigt gewesen nach den beiden zu suchen, denn er hatte Sarah und Cloudien nicht dort angetroffen wo sie hätten sein sollen. Yukio fragte sich natürlich wo sie abgeblieben sein könnten, er suchte in etlichen Fluren, Klassenräumen, Pausenhöfen usw. Yukio: „Verdammt wo sind die denn? Wenn Herrr Pheles raus bekommt dass sie nicht auf zu finden sind, dann … „ /Das mag ich mir nicht ausdenken. Moment?/ Plötzlich fiel Ihm ein dass er im Wohnheim noch gar nicht nachgeschaut hatte, er flitzte wie von einer Tarantel gestochen los um nach zu sehen. Als Yukio schließlich im Jungen Wohnheim ankam, schaute er in sämtlichen Zimmern nach, bis ein lachen aus der nähe der Küche zu hören war. Als er in die Küche reinkam sah er dass Sarah, Cloudien und Ukobach gemütlich zusammen saßen und sich die Sandwichs schmecken ließen. Besonders Ukobach schien zufrieden zu sein, denn er nahm sich ein Sandwich nach dem anderem vom Teller. Ukobach: „manpf, mampf.“ Cloudien: „Dir scheinen die Sandwichs von Sarah zu schmecken. Kicher.“ Yukio: „Öh! … wie darf ich das denn jetzt …?“ Sarah: „Oh, du bist es!“ Cloudien: „Yukio?! Tue ihm nichts okay? Er ist ganz lieb.“ Sarah: „Yukio tut Ukobach nichts er kennt Ihn schon, also keine sorge.“ Cloudien: „Wirklich? Da bin ich beruhigt.“ Yukio: „Ich verstehe gerade nur Bahnhof? Wie habt Ihr? Sarah: „Ich sage nur , Zucker und Peitsche! Du kannst dir aussuchen von was es mehr gab.“ Yukio: „Ich weiß nicht was Ihr mit Ukobach gemacht habt, aber gut das euch nichts passiert ist.“ Sarah: „was für ein Tag heute, irgendwie war der anstrengend. Wir gehen dann ne runde ratzen!“ Yukio: „Bitte was?“ Cloudien: „Tut mir leid, ich übersetze es dir schnell das bedeutet in Ihrer Sprache, wir gehen jetzt schlafen.“ Sarah: „Du kannst uns Rin morgen zum Frühstück vorstellen.“ Yukio: „Ok Ihr hattet auch eine lagen Tag, dann sehen wir uns morgen zum Frühstück. Schlaft euch in Ruhe aus, morgen wird eh ein arbeitsreicher Tag.“ Sarah. „Sag so was doch nicht kurz vorm zu Bett gehen, wie soll man denn bei so einem Gedanken aus schlafen können.“ Yukio hatte alles gesagt was zurzeit am wichtigsten ist, daher zeigte er den Beiden anschließend Ihre Zimmer, wo sie in Zukunft schlafen werden. Es ist ein Gemütliches zimmer mit je zwei Betten, Schreibtischen und zwei Fenster. Es lagen sogar Schlafanzüge bereit, damit die beiden nicht in Ihrer Zivil kleidung schlafen müssen. Es wurde Yukio gute Nacht gewünscht und im Anschluss haben Sarah und Cloudien sich Bett fertig gemacht. Cloudien: „Sarah?“ Sarah: „Ja?“ Cloudien: „Meinst du wir kommen hier wieder raus?“ Sarah: „Na klar. Wo ein wille ist, ist auch ein weg. Wir kommen schon wieder nach hause.“ Cloudien: „Danke, ich wünsche dir eine gute Nacht Sarah.“ Sarah: „Gute Nacht Cloudien.“ So schliefen die beiden zügig und geschafft ein. Und die Sternenklare Nacht strahlte in das Fenster der beiden Teufel und bringt Ihnen ein weiteres Abenteuer. Kapitel 5: Neue Kameraden ------------------------- Ein Neuer Tag ist angebrochen und die ersten Sonnenstrahlen scheinen genau in die Zwei Fenster hinein wo sich noch die Beiden Keysha Schwestern befanden. Im Bett strahlte einer der kleinen Sonnen Strahlen genau in Sarahs Gesicht, schließlich um sich vor den strahlen zu schützen Zog sie ihre Decke etwas weiter über ihren Kopf. Schließlich wurde Cloudien Wach und Streckte sich erstmals bis sie sich hier umschaute und realisierte dass sie immer noch hier waren, sie stand auf um Sarah zu wecken die überhaupt keine Lust hatte aufzustehen, darauf hin Cloudien keine Gnade kannte, sie aus dem Bett zu werfen. Cloudien: „ Hey Sarah? Aufstehen … der Morgen ist schon angebrochen!“ Sarah: „ nyaaa … lass mich? Ich möchte noch zehn oder zwanzig stunden durch ratzen.“ Cloudien: „ Das Geht nicht Sarah wir müssen uns fertig machen denn heute ist doch das Schulfest, wir müssen dort erscheinen?“ Sarah: „ grummel … ühch … na gut ich stehe auf, ein Moment noch, ich möchte gerne noch vorher duschen gehen.“ Cloudien: „ Gute Idee dann kann ich gleich mit duschen, bestimmt macht Ukobach unser Frühstück fertig für die Akademie.“ Sarah: „ Ja möglich wäre es … Lass mich bitte als Erstes okay, falls jemand vor uns da drin ist.“ Cloudien: „ Ist okay Sarah.“ Kurze zeit später ging Sarah alleine voran um sich schon mal für die Dusche fertig zu machen, natürlich hatte sie die Mütze wieder auf gesetzt, es gab zwar kaum noch was zu befürchten aber sicher ist die Mutter mit der Porzellankiste. Sarah hatte nichts als ein Top und eine Hotpants an, von der Mütze auf dem Kopf mal abgesehen. Sie ging total verschlafen durch den langen Flur vom Wohnheim ins Bad, als Ihr ein Junger Mann entgegen kam. Es war Rin Okumura der ebenfalls total verschlafen du den Flur ging, Sie gingen fast blind aneinander vorbei, als sich Rin umdrehte und sich fragte ob er träume, weil ein Mädchen an Ihm vorbei lief. In einem Jungen Wohnheim. Als er die Mütze bemerkte, dachte er sich /Diese Mütze kommt mir doch so bekannt vor. Die habe ich doch letztens an dieses Mädchen verschenkt. Was macht die denn jetzt hier./ Rin schien wirklich noch nicht wach zu sein, weil er nicht bemerkte das er Ihr hinter her ging und nach der Mütze griff. Ehe sich Sarah versah war die Mütze schon von Ihrem Kopf gegriffen, und sie drehte sich herum. Um den denjenigen ins Gesicht zu sehen. Als die Mütze runter war kam Ihr langes braunes Haar zum Vorschein, und Rin war wie Hypnotisiert von diesem Anblick, denn mit so was hatte er nicht Gerechnet, das man so viel Haar in dieser Mütze verstecken konnte. Aber er träumte tatsächlich nicht, dieser Anblick war echt einfach faszinieren, Sie anzusehen, und er merkte wie im die röte ins Gesicht schoss. Währen er die Mütze noch in der Hand hielt. Sarah nahm ihm die Mütze wieder ab setzte sie aber dennoch nicht auf. Sondern ging verschlafen weiter zum bade zimmer wo Rin ihr völlig verträumt hinter ihr her schaute und gar nichts mehr mit bekam. Rin fühlte sich seltsam denn so was hatte er nicht mehr Gefühlt seid er Shiemi zum ersten mal begegnet war, aber er fand dieses Gefühl großartig und ging dann schließlich mit Freuden den Gefühlen zur Küche wo er zusammen mit Ukobach das Frühstück vorbereiten wollte. Währenddessen war Sarah im Badezimmer und begann sich schließlich zu entkleiden, aber nach kurze zeit als sie unter der Dusche stand und das Warme Wasser auf ihre Haut rieseln ließ bemerkte das an ihr etwas anders war als sonst. Als sie schließlich merkte dass etwas an ihren nassen Bein streifte schaute sie nach unten doch an dem Bein war nichts bis sie sich schließlich umdrehte und etwas braunes bewegendes an sich sah. Sarah: „ AAAAAAAAGH!! … WAS SOLL DER SCHEIß!?“ Der Schrei war natürlich nicht zu Überhören ihr Gebrüll konnte man bis zur Küche hören wo sich die Bewohner des Wohnheimes befanden, so wie Cloudien und Yukio. Cloudien voran gestürmt als sie Sarah schreien gehört hatte, hinter ihr Yukio und Rin der es auch gehört hatte, Sie rannten in Windes eile zum Badezimmer. Schließlich als sie nach wenigen Minuten das Badezimmer erreicht hatten rannten sie ALLE ins Bad hinein, Doch der erste Anblick der die Drei zu sehen bekamen war nicht für alle gut, denn Yukio schoss gleich das Blut aus der Nase wie aus allen Rohren, während Rin große Augen auf Sarahs geschmeidigen Entblößten Körper machte. Er es aber nicht lange aus hielt dass er schließlich Total rot anlief und fast Ohnmächtig wurde. Gerade so konnte sein Bruder Yukio ihn von Hinten am Kragen packen damit er nicht auf dem Boden kracht während er sich die andere Hand vor die Nase hielt die nicht aufhören wollte zu bluten.Und Cloudien an Vorderfront rannte sie zu erst zu Sarah und fragte sie beunruhigt was denn passiert sei, bis sie es schließlich sah was Sarah zum schreien gebracht hatte. Cloudien: „ Öhm? … Sarah? Du hast da was am …?“ Sarah: „ JA! … Das wüsste ich selber gerne, wieso ich auf einmal diesem Puschelschwanz habe !?“ Rin: „ Ich hab ein Engel gesehen …!“ Yukio: „ Rin das war definitive kein Engel!? … Reiß dich zusammen!?“ Sarah: „ Öm!? … Was!?“ Erst jetzt hatte Sarah gemerkt dass die Beiden Okumura Brüder da Standen und sie Völlig nackt vor ihnen Stand, Sie griff nach allen was an Bade Utensilien zu fassen bekam und bewarf die Beiden wo sie nur konnte, und sie schrie, brüllte sie an dass es keine morgen gäbe. Als die Okumura Brüder schließlich mit zahlreichen Hämatomen draußen wahren, bekam Sarah jetzt Cloudiens Aufmerksamkeit. Als Sie sich Schließlich nach Fünf Minuten wieder Beruhigt hatte wollte Sarah von ihrer Schwester Cloudien jetzt erst richtig von ihr wissen ob sie auch so einen Puschel hatte, wie sie mit diesem Puschelschwanz. Sarah: „Ausziehen!“ Cloudien: „WAS! Warum!?“ Sarah: „Nicht fragen, machen. Ich will wissen ob du auch einen Schwanz hast! Cloudien: „Natürlich habe ich keinen Schwanz, ich bin doch ein Mä...“ Sarah: „Doch nicht den Schwanz, ich weiß das du ein Mädchen bist du doofe Nuss.“ Ohne Vorwarnung riss Sarah Ihrer Schwester schon die Schlafhose ein Stück runter und entdeckte das was sie schon vermutete. Cloudien: „ Kyaaah!!!? … Sarah was soll das !? Was gibst denn da bei mir zu Gucken!?“ Sarah: „Wie ich es mir schon gedacht habe … Du hast ebenfalls einen Schwanz wie ich hier.“ Cloudien: „Was!? Aber wie kann das sein? Wie?“ Sarah: „Tja Cloudien anscheinend wurden wir in diesem Manga angepasst, damit es hier keine Schwierigkeiten gibt … Öh wieso guckst du schon wieder so?“ Cloudien: „Ähm? Na ja der Puschelschwanz ist nicht der einzige der an dir neu ist.“ Sarah: „was willst du damit andeuten?“ Cloudien zeigte ihre großen Schwester Sarah auf ihre Haarspitzen, schließlich als sie ein Schwung ihrer Harre nahm und es sah was Cloudien meinte, Wurde sie richtig eljrhgfdälgr und schrie … Sarah: „Was?! … MEPHISTOOOOOOO!!!!!!!!!“ Denn Ihre schönen langen braunen Haare waren von den Haarspitzen bis zur Hälfte ihrer regulären Länge Lila/Blau gefärbt was ihr überhaupt nicht gefiel. Sarah: „Ich bring Ihn um, ich bring Ihn um.“ Cloudien: „Aber bevor du das tust ziehe dir bitte was an, ansonsten hast du mehr Aufmerksamkeit als dir lieb ist.“ Sarah: „ok Ich bin fertig, ich zieh mich jetzt … Ahrrr.“ Cloudien: „Was ist denn jetzt noch?“ Sarah: „Cloudien ich habe doch diesen scheiß Fummel vom Mephisto, den muss ich jetzt anziehen. Den reiß ich die Ohren ab wenn ich da gleich auftauche.“ Cloudien: „Deine Probleme will ich haben, Sarah. Ich muss zur schule gehen, unter Menschen!“ Sarah: „Meine Probleme möchtest du mit Sicherheit nicht haben, Schwesterchen! Und jetzt gehe Duschen. Ich schau währenddessen ob die Jungs noch in der Irdischen Welt leben.“ Cloudien drehte sich um und fing an zu Duschen, sie widersprach nicht, weil wenn Sarah Schwesterchen sagt, war sie nicht gut drauf. Währenddessen sich Sarah auf dem weg zur Küche machte, um nach den beiden Okumura Brüdern zu schauen, als sie schließlich dort ankam sah sie schon dass bei Yukio das Nasenbluten nach gelassen hatte und bei Rin der sieht immer noch ein paar Sterne. Als Yukio Sarah sah bekam er ein leichtes zucken, kein wunder, er wurde eben fast von den Badeutensilien zu Tode gesteinigt. Aber Sarah ging etwas verärgert zu ihnen hin und setzte sich genau neben Rin.Yukio wollte sie darum bitten sich etwas weiter von seinem Bruder weg zu setzen, aber er sah schon ihr Böses Gesicht und ließ es doch lieber sein, war auch besser so. Sarah: „Arch dieser Mephisto, der kann sich Warm Anziehen wenn ich in sein Büro bin.“ Yukio: „Ähm? Alles okay bei dir?“ Sarah starrte Yukio mit einem Blick an als sollte er tot umfallen, er zuckte kurz zusammen weil er sich schon drauf einstellte dass sie wieder los schreien würde, bis schließlich Okubach kam und das Frühstück für Sarah brachte. Es gab für sie Omelett mit Toast und gebratenen Speck streifen. Das sah wunder voll aus und sie wollte eigentlich auch schon anfangen zu essen, aber da hatte ihr schon wieder was am Bein gestreift, Sie schaute schnell grimmig unter den Tisch, bis sie was sah dass ihre schlechte Laune schnell verfliegen ließ. Sarah: „NYAAAAAAA, KURO!“ Alle zucken zusammen als Sarah vor Freude Kuro unterm Tisch erblickte. Sie nahm Kuro unterm Tisch hervor und knuddelte sie liebevoll. Rin wurde plötzlich aus seinen Träumen gerissen. Rin und Yukio schauten Sarah verwirrend an, Kuro war erst erschrocken doch genoss sie die intensive kraul einheit sehr. Rin: „Was machst du denn mit Kuro?“ Kuro: „lass sie Rin, sie macht das fantastisch, ich will mehr und sie riecht leicht nach Katze und Minze!“ Yukio: „Ich muss sagen ich bin das erste mal sprachlos was deine Fähigkeiten angeht. Erst Ukoback und jetzt Kuro, das ist faszinierend.“ Im nächsten Augenblick kam Cloudien in die Küche und sah das Sarah überglücklich eine Katze kraulte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)