DBU von -Elly- (DragonBall Update) ================================================================================ Kapitel 9: Trunks Angriff ------------------------- Auch Goten und Trunks betrachteten das Tun von Gohan, als würde er eine Bombe entschärfen. Er warnte das Mädchen, als er die Wunde desinfizierte, aber anders als er erwartet hatte, zuckte sie nicht einmal weg. Sie hielt die Hand hin, guckte aber nur hin und wieder zu ihm was er machte, ihr Blick blieb aber hauptsächlich auf Hikari, die sich nun neben die Tür lehnte, die Hände in den Taschen. Yamai blickte von den beiden neben sich zu Goten und Trunks, sie neigte den Kopf zur Seite, als würde sie die Jungs analysieren. „Ja“, fragte nun Goten, der immer wieder zu Yamai gesehen hatte. Auch Trunks richtete nun seinen Blick auf das Mädchen, das eine Augenbraue hob, da sie ja keine Antwort erwartet hatte. Sie blickte zu Hikari, die mit verschränkten Armen an der Wand lehnte. Sie lächelte einmal kurz, ehe sie wieder zu Megumi und Gohan sah, das Mädchen hatte immer noch ihren Blick eisern auf Hikari gerichtet und langsam lief dieser ein Schauer über den Rücken, ohne dass sie dieses zugeben wollte. „Du bist ein Saiyajin“, drang es an das Ohr von Hikari und sie neigte ihren Blick zu Yamai, die zwischen allen hin und her sah, „die drei?“, sie nickte zu den Jungs, die neben ihr standen. Endlich fand auch Megumi eine Regung und blickte in das Gesicht ihres kurzfristigen Arztes, der langsam zum Ende der Behandlung kam. Hikari sah zwischen den Jungs und Yamai hin und her, ehe sie antwortete. „Halb-Saiyajins. Ihr Mütter sind Menschen.“ Gerade als sie dieses sagte, öffnete sich die Tür neben Hikari, dass sie wieder ins Wohnzimmer zurückgehen konnten. Megumi wartete bis Gohan gänzlich fertig war und die wenigen Sachen zurück räumte, ihr Blick blieb jedoch auf Yamai liegen, die sich wieder auf ihren Sofaplatz setzte. Das Mädchen folgte und stellte sich hinter sie, wieder mit verschränkten Armen, allerdings mit einer Verbundenen Hand, die sofort die Blicke der anderen auf sich zog. Ohne etwas zu sagen, blieb sie ruhig, wartend, dass die Besprechung fortgesetzt wurde. „Also“, es war Goku der das Wort ergriff, neben ihm saß ChiChi, immer wieder zwischen den beiden hin und her guckend, aber ihren Sohn zu lächelte, der den kleinen Arztkoffer vor sich auf den Boden stellte, „wir haben geredet.“ Yamai versuchte sich zusammen zu reißen, dass sie ihm nicht ins Wort fiel, sie biss sich etwas auf die Unterlippe. Kurz wandte sie ihren Blick zu Vegeta, der mit verschränkten Armen und überschlagenen Beinen zu den Mädchen sah. Er lehnte sich nach einer Weile zurück, behielt sie aber im Blick, während Yamai neben sich schauen musste. „Wir glauben euch, bleibt erst mal bei Bulma und Vegeta“, sagte er und nickte in die Richtung der beiden, „wir möchten aber noch mehr von euch erfahren.“ „Wir auch“, unterbrach Megumi plötzlich, dass die Blicke zu ihr gingen. Sie schien es jedoch nicht zu stören, ohne sich aus der Fassung zu bringen, blickte sie die Gruppe vor sich an. „Dann bitte“, bat sie Goku, der gespannt auf ihre Frage war. Megumi schaute erst zu den Jungs: „Das sind keine reinen Saiyajins, geklärt das ihre Mütter Menschen sind, haben wir bereits. Was sind Lazuli, Piccolo und wo ist die Mutter von Hikari?“ „Du kannst Auren lesen?“, war es Krillin der aussprach was sie dachten und sie überraschten. Megumi wandte den Blick zu Krillin rüber, sie nickte als Antwort, ohne noch einmal zu sprechen. „Was geht es dich an?“, zische Hikari neben ihrem Vater, der sie wieder mahnend ansah, aber sich zurück hielt sie weiter zu ermahnen. Hikari hingegen vermied es die Augen zu verdrehen, sie lehnte sich wieder zurück, mit ihrem Handy in der Hand. „Wie kommst du darauf, dass ihre Mutter nicht hier ist?“, fragte nun Goku, etwas freundlicher, als es Hikari tat. Megumi blieb wieder ruhig hinter Yamai stehen, sie hob eine Augenbraue, wollte nichts sagen, sondern eine Antwort. „Wäre Hikaris Mutter hier auf der Erde, so wäre sie nun spätestens hier. Ich nehme an, ihr wisst nicht wo sie ist?“, fragte stattdessen Yamai, die ebenfalls interessiert an der Antwort war. Sie blickte zu ihrem Onkel, der fast schon stolz grinste. Doch schon als Yamai zu ihm sah, änderte er seinen Ausdruck, wieder blickte er stur auf die beiden Mädchen. Goku hingegen nickte: „Du hast recht, ihre Mutter ist nicht hier. Und warum fragt ihr nicht nach ihrem Vater?“ „Tut ja auch nichts zur Sache, ich bin schon was länger hier“, gab Hikari aus der Sofaecke zum Besten und blickte wieder zu den Mädchen, die nur eine Augenbraue hob. Yamai blickte zu Goku: „Seid weder du noch Vegeta der Vater?“ „Um Himmelswillen!“, kam es dann leicht aufgebracht von Hikari. Ohne etwas sagen zu müssen, lächelten Lazuli und Krillin stolz und Yamai nickte, da sie ihre Antwort irgendwie bekommen hatte. Megumi schaute immer wieder zu dem Mädchen rüber, ohne etwas zu sagen, auf ihre Antwort wartend, doch Goku wollte nun selber eine Antwort haben. Er sah die beiden an: „Habt ihr Hunger?“, fragte er mit einem Mal, womit die beiden Mädchen nicht gerechnet hatte und wie auf Kommando, nicht nur ihr Magen, sondern auch Gotens, Gohans und Hikaris zu knurren begann. Yamai nickte erfreut, endlich etwas zu Essen zu bekommen. Ihre Begleitung stand dem ganzen noch etwas skeptisch gegenüber. Dennoch stimmte sie zu, essen zu gehen. Ihr Magen gewann und anscheinend kannten ihre neuen Gastgeber Saiyajins ganz gut, dass es wahrscheinlich auch reichlich Essen zu geben schien. Bulma nickte auf einen Blick von ihrem Freund aus Jugendtagen, sie entschuldigte sich für einen Moment, bevor sie dann das Wohnzimmer verließ um etwas zu essen zu bestellen. Es war plötzlich eine unangenehme Stille zu vernehmen. Megumi schielte in die Ecke, die nun leer war, da Piccolo noch nicht von seinem Ausflug zurück war. Sie drehte sich in Richtung von ChiChi, die sie überraschenderweise angesprochen hatte: „Möchtest du dich nicht setzten, Megumi?“ Die angesprochene schüttelte lediglich den Kopf, ihr Blick ging noch einmal zu dem Verband, der ihr angelegt worden war, man hätte fast denken können dass sie lächelte. Trunks zog, während der Stille sein Handy heraus und ging in die Gruppe seiner drei Freunde, die eigentlich neben ihm saßen, das Video hatten bis auf Hikari, die beiden Jungs noch nicht gesehen, heute Abend würden sie sicherlich erstaunt sein. >Lazuli hat um euer Erscheinen mit Piccolo gewettet<, schrieb er in die Gruppe und blickte zu Hikari, die das Handy noch immer in der Hand hatte, sie guckte auf, als ihr Handy vibrierte und direkt zu Trunks. , gab sie als Antwort und schüttelte kurz den Kopf. >Doch, klar. Hab gesehen wie Piccolo ihr 15 Zeni gab, für jeden fünf.< Der junge Briefs grinste seinerseits zu Hikari hinüber und sie schüttelte nur ungläubig den Kopf, sie sah zu Lazuli, die mit verschränkten Armen hinter ihr, sich anlehnte, wie auch Vegeta die Beine überschlagen und die Situation still überblickend. „Sehr still, oder?“, flüsterte Goten, der die Stille gar nicht gut heißen konnte und sah zu seinen Eltern, dann zu Yamai, die ruhig dort saß und nun zu Goten blickte. „Wie alt bist du?“, fragte sie ihn und wechselte ihre Beinposition, dass sie wieder ein Bein auf das Sofa legte. Goten zog die Stirn in Falten und wusste nicht genau was die Frage sollte: „16, werde in drei Monaten 17. Und du?“ Etwas überrascht über die Frage blickte sie zu ihm, schüttelte kurz den Kopf, so eine Frage an sich gerichtet hatte sie lange nicht mehr gehört: „Ich bin ebenfalls 16, Goten.“ „Schön. Wie alt ist deine Begleitung?“ „Meg?“, fragte Yamai, obwohl die Antwort klar war, denn eine andere Begleitung hatte sie nicht, „ist das wichtig?“ „Wichtig ist relativ“, grinste Goten, „es interessiert mich aber.“ Megumi horchte auf, sah nun zu Goten, der sie freundlich anlächelte, dennoch blieb sie schweigsam. „Sie scheint auf dich aufzupassen“, stellte nun Gohan fest, der zwischen den Beiden hin und her sah. Irritiert blickte er plötzlich zu Trunks, der mit einem Mal an ihm vorbei geschossen kam, sodass die Gläser schon vom Tisch flogen. Die Väter waren aufgesprungen, darauf bereit einzugreifen, aber noch bevor etwas geschehen konnte stand Megumi bereits vor Yamai. Sie war in Kampfhaltung gegangen und sah auf die Faust, die direkt vor ihrem Gesicht stoppte. Sie blickte in seine blauen Augen und erst danach wehten ihre Haare von dem Wind auf, den Trunks erzeugt hatte. Sie nahm wieder ihre normale Haltung ein und sah dem jungen Spross Vegetas weiterhin in die Augen. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen. „Wollte nur testen, wie sehr Gohans Theorie stimmt“, sagte er, setzte sich aber kurz danach wieder hin. Megumi blieb stehen wo sie war, erst als er saß bewegte sie sich hinter das Sofa. Die Arme wieder verschränkt. Nun Trunks genau fixierend. ChiChi saß wie immer mit Herzrasen auf dem Sofa und klammerte sich an Goku, der sich wieder gesetzt hatte. Auch Vegetas Lippen zierten nun ein Lächeln und er sah zu Yamai hinüber. Sie stand auf, noch bevor Bulma durch die Tür gekommen war: „Ja, Meg beschützt mich“, sagte sie an Gohan gewandt und ging zu Bulma, die alle zum Essen holte, gefolgt von dem Mädchen, das nun wieder schwieg und keine Regung zeigte. Trunks erhob sich ebenfalls, gefolgt von den Zwillingen, die begeistert von seiner Aktion waren und ihn zujubelten, anders als ChiChi die nun auf den Jungen einredete. Hikari ging mit ihrer Mutter zuletzt aus dem Raum: „Lazuli?“, fragte sie und wartete bis sie sich umdrehte, „was sagst du dazu: Ich bekomm ein Drittel von den 15 Zeni, die du durch mich gewonnen hast?“ „Was sagst du dazu: Du bekommst kein Hausarrest?“, grinste der ehemalige Cyborg und verließ das Wohnzimmer. „Klingt nach einem fairen Deal für mich“, antwortete Hikari und folgte ihr, zum Abendessen. Das Essen bei Bulma war schweigsam gewesen. Sie erinnerte sich an lustige und witzige Essen, wo sie viel, auch mit Vegeta, was machen konnte. Es wurden Witze erzählt und sie nahmen sich auf die Schippe. Heute waren sie still gewesen und die meisten beobachteten Megumi und Yamai, wie sie still aßen. Megumi beobachtete immer wieder die Gruppe Z, besonders Trunks, der am Ende bereute was er getan hatte. Gohan und Goten hatten auch noch Ärger von ihrer Mutter bekommen, die beinahe ausgeflippt wäre, als sie das Loch in dem Shirt ihres Sohnes gesehen hatte. Dennoch war sie erfreut, als sie merkte dass es nicht die teure Winterjacke war. Im nächsten Atemzug hatte sie sich aufgeregt warum die beiden nur in Hemd draußen waren, schließlich war gerade mal Februar. *** Hikari saß zwischen den Zwillingen im Auto ihrer Eltern, sie zückte wieder einmal ihr Handy hervor: >Wie findest du die beiden?<, schrieb sie Goten und tippte ihn an, er solle nun endlich mal auf sein Handy gucken. Sie wollte nicht dass ihre Eltern mitbekamen, dass sie über die neuen Saiyajins redete. Irritiert über den plötzlichen leichten Druck zu seiner linken, sah er zu dem Mädchen, dass mit ihrem Handy wedelte. Er zog verständnisvoll die Augenbraue hoch und kramte in seinem Rucksack nach seinem Smartphone, er hatte einige neue Nachrichten, besonders in ihrer Gruppe, die er erst einmal lesen wollte. Mitten im Auto spielte er das Ankunft-Video der beiden ab. „Die haben ja einen richtig coolen Auftritt hingelegt“, grinste Goten, dass Hikari sich leicht gegen die Stirn schlug, das war gar nicht ihr Ziel gewesen. „Was war cool?“, fragte Krillin, der am Steuer saß und durch den Rückspiegel zu dem jüngeren sah. Seine Eltern wollten noch mit Megumi und Yamai sprechen. Goten schüttelte den Kopf: „Nichts wichtiges, ein Video aus der Schule“, log er eine kleine Notlüge und grinste Hikaris Vater an, der nur nickte und sich wieder auf das Fahren konzentrierte. Lazuli hingegen sah zu den Jugendlichen auf der Rückbank. Sie schüttelte einmal kurz den Kopf, dann schaute sie wieder auf den Highway auf welchen sie nach Hause fuhren. >Ich hab jetzt nicht so viel mitbekommen, scheinen aber schon ganz nett<, schrieb Goten zurück, wodurch er einen sehr skeptischen Blick seiner Sitznachbarin erhielt. Er schüttelte lediglich den Kopf, was sollte er auch dazu sagen, er hatte das freundliche Gen seines Vaters geerbt. Er ließ es dabei und schaute wieder aus dem Fenster, eine Woche hatten Gohan und er Küchendienst bekommen, noch einmal schüttelte er den Kopf, welchen er gegen die Fensterscheibe lehnte. Seine Freundin regte sich derweil leise darüber auf, dass er noch nichts gegen die Mädchen hatte. Die restliche Autofahrt wurde geschwiegen. *** Bulma setzte sich zurück ins Wohnzimmer, wo nun auch die restlichen Besucher saßen. Vegeta stand an die Ecke gelehnt, so stehend das Megumi Probleme hatte ihn von ihrer vorherigen Position sehen zu können. Sie stellte sich anders hin, schüttelte den Kopf über Vegeta und setzte sich auf die Kante des Sofas auf welchen Yamai saß. Die rotäugige betrachtete das Tun ihrer Freundin, sagte sonst aber nichts, ihr Blick ging zu Trunks, der sein Handy immer wieder zur Hand nahm. Sie allerdings schüttelte nur darüber den Kopf, sah zu Goku, der ihr nun gegenüber saß. „Kann ich dir helfen, Goku?“, fragte sie ihn und Megumi schaute auf. Ihnen beide hatte das Essen köstlich geschmeckt und es wunderte sie, dass sie satt gewesen waren. Sie überschlug die Beine und wartete auf eine Antwort von Goku. Er hob belustig eine Augenbraue: „Sollten wir euch das nicht fragen? Ihr seid schließlich auf unseren Planeten“, sagte er mit einer milden Stimme und lehnte sich zurück, „aber um eure Frage zu beantworten, nein. Könnt ihr nicht.“ Yamai nickte und sah zwischen den fünf Leuten hin und her, die sie nun gerade zu anstarrten. „Wo sind die anderen hin?“, fragte sie nach einer Weile, als sie wieder einmal mit Megumi Blickkontakt gehalten hatten. ChiChi saß neben Goku und lächelte die beiden freundlich an: „Die sind zu Hause. Morgen müssen sie zum Unterricht.“ Yamai nickte, als würde sie alles erklärt bekommen haben, was sie wissen wollte. Immer wieder ging ihr Blick zu dem schmalen Gerät, was Trunks immer wieder in die Hand genommen hatte. Sie sah, wie er immer mehr und schneller tippte. „So“, riss Bulma nach einer Weile die Stille auf, „ihr seid nun also von Shay geflohen und wollt hierbleiben?“ „Erstmal“, antwortete Yamai, die immer wieder zu Megumi sah, die gerade auf dem Sofa saß, sich nicht anlehnte und jederzeit bereit war aufzuspringen. Bulma nickte: „Das ist doch schon einmal ein Anfang, das ist gut. Wie wäre es damit: Ihr bleibt hier und ich gebe euch Kleidung und Essen.“ „Im Gegenzug?“, fragte Megumi noch bevor Bulma ausgesprochen hatte. Die Mutter sah zu Megumi: „Kein Gegenzug, ihr bleibt hier und ich gebe euch Kleidung und Essen. Vegeta und Goku werden sicher auch mit euch trainieren. ChiChi, Lazuli und ich werden euch unterrichten.“ „Was sollen wir dafür machen?“, fragte nun auch Yamai, die nicht mehr so sicher zurück gelehnt war. Bulma schüttelte den Kopf: „Ihr sollt lernen euch anzupassen. Mit uns zusammen leben“, sie sah zu Vegeta rüber, der die Arme verschränkt hatte, „und aufpassen nicht so viel kaputt zu machen“, sie lächelte freundlich und sah zu den beiden jungen Mädchen vor sich, „ihr gehört ja quasi zur Familie. Und“, sagte sie und die beiden zogen eine Augenbraue hoch, „ihr könntet uns irgendwann die ganze Geschichte von euch erzählen.“ Megumi und Yamai sahen sich an, sie wussten nicht wirklich was sie davon halten sollten und suchten noch immer einen Haken an der Sache, aber die Erwachsenen schienen es so ernst zu meinen, wie sie es sagten. Es lag eine ganze Weile eine Stille in der Luft, die erst durch ein Umfallen einer Flasche gebrochen wurde. „Entschuldigt“, meine Megumi und stellte die Falsche mit den Händen wieder auf, sie sah Bulma an. „Fängt ja schon gut an“, lächelte sie und verschränkte kurz die Arme, „kommt mit, ich zeige euch eure Zimmer“, setzte sie freundlich nach und stand auf. Es dauerte einen erneuten Augenblick, bis die Mädchen sich angesprochen fühlten und ebenfalls aufstanden. Mit einem skeptischen Blick folgten sie der Mutter. Meg drehte sich immer wieder um, da Vegeta mit verschränkten Armen hinter dem Kopf ihnen folgte. Sie sagte nichts und auch Vegeta blieb ruhig. Sie gingen sowas wie eine Wendeltreppe ohne Stufen hinauf, guckten dabei in einen Innenhof, in welchen Affen und ein Dino sich tummelten. Yamai blieb stehen, weswegen ihr Geleitschutz es fast zeitgleich tat, sie guckte durch die Glasscheibe nach unten und dann zu Bulma. „Was ist das?“, fragte sie und deutete auf einen der Affen. „Affen“, grinste Bulma. „Sie kommen mir bekannt vor“, sagte Yamai weiter und blickte nun zu ihrem Onkel. Vegeta stellte sich in die Nähe der beiden Mädchen: „Bei Vollmond oder einem Power Ball verwandeln wir uns in Oozaru, einen Weraffen.“ „Dafür benötigen wir den Affenschwanz?“, fragte Megumi, die mit ihrem wedelte. Vegeta nickte und sah ebenfalls auf die Affen, noch bevor Yamai oder Megumi auf Vegetas fehlenden Affenschwanz etwas sagen konnten, nickte er in Richtung Bulma, damit sie weitergingen. Megumi drehte sich zu ihr um, dann aber wieder zu Yamais Onkel, ehe sie und ihre Freundin nickend weiter gingen. „So, hier ist Megs Zimmer“, sagte Bulma und kassierte sogleich einen skeptischen Blick von der Angesprochenen, doch die Mutter lächelte ihr nur zu, dann öffnete sie die Tür und gab den Raum für die beiden Mädchen frei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)