Metallia wurde pulverisiert und die Sailor-Kriegerinnen wurden dank des Silberkristalls wieder zum Leben erweckt. Jedoch ist Königin Serenity der Meinung, dass zu ihrem Glück noch etwas dazugehört und bringt deshalb ihren lunaren Steinkleber zum Einsatz, der die Prinzen der vier Himmel von ihrem Tod befreit. Mit ihrem Handwerk noch nicht ganz zufrieden, entzieht sie ihnen sämtliche negative Energie, die Metallia übrig ließ. Doch, nachdem sie mit all dem fertig ist, stellt sie fest, auf dem Mond nicht viel mit ihnen anfangen zu können und schickt sie somit kurzerhand auf die Erde zurück, wo das Chaos beginnt …
[Die Geschichte spielt sich im SM Crystal – Universum ab und kann Spoiler enthalten. Außerdem AU. Pairing: Hauptsächlich Makoto x Nephrite, Senshi/Shitennou]
Totgesagte leben länger
Erstellt: 15.01.2015
Letzte Änderung: 21.04.2015
Letzte Änderung: 21.04.2015
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
7962 Wörter, 3 Kapitel
7962 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Sailor Moon
Hauptcharaktere: Makoto Kino / Sailor Jupiter, Neflite / Nephrite / Masato Sanjoin
Unterthemen: Sailor Moon Crystal
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.01.2015 U: 21.04.2015 |
Kommentare (11 ) 7962 Wörter |
|
Kapitel 1 Wiedersehen macht Freude | E: 17.01.2015 U: 24.01.2015 |
Kommentare (3) 2053 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
|
Kapitel 2 Der Gnadenakt | E: 25.01.2015 U: 25.01.2015 |
Kommentare (2) 2425 Wörter nicht abgeschlossen (20%) |
|
Kapitel 3 Die Katze aus dem Sack lassen | E: 21.04.2015 U: 21.04.2015 |
Kommentare (3) 3484 Wörter nicht abgeschlossen (25%) |
-
Makoto Kino
Alter: 15
Charaktereigenschaften: mutig, lautstark, souverän, rebellisch, loyal
Geburtstag: 05.12.
Alter Ego: Sailor Jupiter
Makoto ist soetwas wie die "Kante" unter den Sailor-Kriegerinnen.
Sie sagt niemals 'Nein' zu einem guten Kampf und ist immer bereit, wenn es darum geht, Feinde zu eliminieren.
Zudem ist sie außergewöhnlich groß, so dass es nicht unüblich ist, dass Fremde Angst vor ihr haben. Es existieren Gerüchte, die besagen, dass sie aufgrund einer Schlägerei mit einem anderen Schüler ihre alte Schule verlassen musste und deshalb in Usagis Schule dazugestoßen ist.
Nichtsdestotrotz besitzt sie eine sehr feminine Ader, wie ihr kitschiger Schmuck u.a. beweist. Außerdem liebt sie es, zu kochen. Am liebsten, während Wrestling im Fernseher läuft. -
Masato Sanjoin
Alter: 19 Jahre
Charaktereigenschaften: selbstbewusst, ehrgeizig, ungeduldig
Geburtstag: unbekannt
Alter Ego: ?
Masato ist ein junger Mann, der Nephrite wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Mit seinen langen braunen Haaren und seiner ungewöhnlichen Größe ist er alles andere als eine unauffällige Person, die sich auf den Straßen Tokios bewegt. Er ist ein großer Fan von allem, was viel PS hat und einen stark-motorisierten besitzt.
Auch wenn sein Verhalten großspurig wirkt, hat er das Herz am rechten Fleck.
Von: Malinchen03
2019-11-01T05:39:57+00:00
01.11.2019 06:39
Hallo!
Ich liebe diese Fanfiction sehr, sie ist super geschrieben! Es würde mich daher sehr freuen, wenn du weiterschreiben könntest. Ich würde nämlich super gerne wissen, wie es mit den Beiden weitergeht. Hoffe auf eine Antwort!
Bis bald!
Malinchen 03
Ich liebe diese Fanfiction sehr, sie ist super geschrieben! Es würde mich daher sehr freuen, wenn du weiterschreiben könntest. Ich würde nämlich super gerne wissen, wie es mit den Beiden weitergeht. Hoffe auf eine Antwort!
Bis bald!
Malinchen 03
Spitzen kapitel
Kommentar zu: Kapitel 3: Die Katze aus dem Sack lassen
Ein tolles Kapi... na hoffentlich findet Luna Masato (und voo die anderen 3) bald... ;)
und ich muss dir recht geben in Crystal haben sie das iwie richtig unbefriedigend gelöst (noch mehr als im Manga eigentlich......)
Auf hoffentlich bald... ^^
LG
und ich muss dir recht geben in Crystal haben sie das iwie richtig unbefriedigend gelöst (noch mehr als im Manga eigentlich......)
Auf hoffentlich bald... ^^
LG
Kommentar zu: Kapitel 3: Die Katze aus dem Sack lassen
Das stimmt, ich finde, wenn man schon meint, diesen Erzählstrang einführen zu müssen, dann muss er auch ordentlich behandelt werden.
Ich meine, da erinnern sie (Die Shitennou) sich an alles wieder und schon schlägt Metallia zu und macht alles zunichte... Schlimmer konnte man die Sache nicht auflösen.
Mich regt es ja nicht auf, dass sie gehen, sondern einfach nur das Wann und Wie. Man gibt den Charakteren keine Zeit, erst einmal mit den neuen Offenbarungen klarzukommen, sondern man geht direkt weiter, heult kurz und es läuft alles wie bisher, als wäre nichts gewesen. Das fand ich echt schade. ô.o
Ich meine, da erinnern sie (Die Shitennou) sich an alles wieder und schon schlägt Metallia zu und macht alles zunichte... Schlimmer konnte man die Sache nicht auflösen.
Mich regt es ja nicht auf, dass sie gehen, sondern einfach nur das Wann und Wie. Man gibt den Charakteren keine Zeit, erst einmal mit den neuen Offenbarungen klarzukommen, sondern man geht direkt weiter, heult kurz und es läuft alles wie bisher, als wäre nichts gewesen. Das fand ich echt schade. ô.o
Stimmt...das nervt total....
Ein schönes Kapitel...
ich persönlich mag den Pairs SenshiXShitennou sehr gerne...
und ich finde diese Pairs auch richtig logisch... iwie...
ich freu mich schon aufs nexte Kapi....
ich persönlich mag den Pairs SenshiXShitennou sehr gerne...
und ich finde diese Pairs auch richtig logisch... iwie...
ich freu mich schon aufs nexte Kapi....
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Gnadenakt
Ja, es gibt auch einige Hints...
Also, Makoto x Nephrite habe ich mir nicht selber ausgedacht, sondern ganz im Gegenteil. xD
Ich mag Makoto und Nephrite, weil ich mir total gut vorstellen kann, wie beide so drauf wären.
Sie ist halt das verträumte, aber dennoch starke Mädchen und er auf dem ersten Blick der typische Draufgänger, doch wenn man näher hinschaut, jemand, der seine Frau am liebsten bridal-style durch das Leben tragen würde.
Danke für dein Kommentar und ich hoffe, man liest sich bald wieder.
Schönen Abend noch! :-)
Also, Makoto x Nephrite habe ich mir nicht selber ausgedacht, sondern ganz im Gegenteil. xD
Ich mag Makoto und Nephrite, weil ich mir total gut vorstellen kann, wie beide so drauf wären.
Sie ist halt das verträumte, aber dennoch starke Mädchen und er auf dem ersten Blick der typische Draufgänger, doch wenn man näher hinschaut, jemand, der seine Frau am liebsten bridal-style durch das Leben tragen würde.
Danke für dein Kommentar und ich hoffe, man liest sich bald wieder.
Schönen Abend noch! :-)
Hallo,
da bin ich wieder. Hab das Kapitel schon heute morgen gelesen und nun auch die Zeit, was dazu zu tippseln. <3 Freue mich riesig, dass es weitergeht.
Ich fang erstmal mit ein paar Kleinigkeiten an, die mir so aufgefallen sind. :)
>Sie verleihten ihm ein verwegenes... - "verliehen" waere hier korrekt
>zu außereinanderzusetzen. - da musste ich ganz schoen straucheln XD Ich denke, du meinst "auseinanderzusetzen"?
>war ihrer Meinung falsch - ihrer Meinung nach falsch, oder ihres Erachtens falsch (wenn man es ohne "nach" haben moechte )
>„Ich … Ich bin ein bisschen überfordert.“ Ein bisschen überfordert war genauso ein bisschen untertrieben - ich weiss nicht, warum, aber ich finde diesen Satz spitze. Sehr, sehr gut gelungen :)
>sondern bloß um einen Mann, der ihm bloß sehr, sehr ähnlich sah. - eine Wortwiederholung von "bloss" auf sehr kleinem Raum
> ein zweites Mal zu einen ihrer treuen Gefolgsleute - eineM ihrer Gefolgsleute
Na, das reicht erstmal. Achso, bitte nicht wundern... ich schreibe am amerikanischen Kaptop meines Mannes, deshalb hab ich hier keine Umlaute und kein scharfes S. *grr* Mal abgesehen davon bin ich ein grosser Verfechter der korrekten Schreibweisen. XD
Ich hab ja schon im letzten Kommentar erwaehnt, dass ich es mag, wie du schreibst, aber heute muss ich das nochmal ausfuehren. Mir ist aufgefallen, wie passend du die "junge" Sprache (denn die Maedels sind ja noch relativ jugendlich) einsetzt, ohne aber irgendwie zu obszoen zu werden. Das hat einen sehr schoenen, sauberen Schrebstil zu Folge mit einer pfiffigen Sprache, und das finde ich immer sehr angenehm. Du bewegst dich sehr gekonnt in der goldenen Mitte. :)
Mir hat es auch gefallen, wie du Makotos Gefuehlszustand ruebergebracht hast. Man merkt richtig, wie verwirrt sie ist und der Situation gar nicht hinterherkommt. Daher finde ich es auch okay, dass die zwei Kapitel fuer sich stehen, demm im ersten geht es eher um eine Einleitung und um den Start der Handlung - der Unfall und ihr Schock eben, mit einem kleeeeeinen Cliffhanger, und nun geht es schon eher ans Eingemachte.
Ich bin ja mal gespannt, ob und wie Makoto ihren Freundinnen von der Begegnung erzaehlen wird und vor allem, ob Masato tatsaechlich ihren eehhh Treuhand...menschen da anruft, in der Hoffnung, sie an die Strippe zu bekommen. XD
Vielen Dank fuer das schone Kapitel. :) Und bis bald!
da bin ich wieder. Hab das Kapitel schon heute morgen gelesen und nun auch die Zeit, was dazu zu tippseln. <3 Freue mich riesig, dass es weitergeht.
Ich fang erstmal mit ein paar Kleinigkeiten an, die mir so aufgefallen sind. :)
>Sie verleihten ihm ein verwegenes... - "verliehen" waere hier korrekt
>zu außereinanderzusetzen. - da musste ich ganz schoen straucheln XD Ich denke, du meinst "auseinanderzusetzen"?
>war ihrer Meinung falsch - ihrer Meinung nach falsch, oder ihres Erachtens falsch (wenn man es ohne "nach" haben moechte )
>„Ich … Ich bin ein bisschen überfordert.“ Ein bisschen überfordert war genauso ein bisschen untertrieben - ich weiss nicht, warum, aber ich finde diesen Satz spitze. Sehr, sehr gut gelungen :)
>sondern bloß um einen Mann, der ihm bloß sehr, sehr ähnlich sah. - eine Wortwiederholung von "bloss" auf sehr kleinem Raum
> ein zweites Mal zu einen ihrer treuen Gefolgsleute - eineM ihrer Gefolgsleute
Na, das reicht erstmal. Achso, bitte nicht wundern... ich schreibe am amerikanischen Kaptop meines Mannes, deshalb hab ich hier keine Umlaute und kein scharfes S. *grr* Mal abgesehen davon bin ich ein grosser Verfechter der korrekten Schreibweisen. XD
Ich hab ja schon im letzten Kommentar erwaehnt, dass ich es mag, wie du schreibst, aber heute muss ich das nochmal ausfuehren. Mir ist aufgefallen, wie passend du die "junge" Sprache (denn die Maedels sind ja noch relativ jugendlich) einsetzt, ohne aber irgendwie zu obszoen zu werden. Das hat einen sehr schoenen, sauberen Schrebstil zu Folge mit einer pfiffigen Sprache, und das finde ich immer sehr angenehm. Du bewegst dich sehr gekonnt in der goldenen Mitte. :)
Mir hat es auch gefallen, wie du Makotos Gefuehlszustand ruebergebracht hast. Man merkt richtig, wie verwirrt sie ist und der Situation gar nicht hinterherkommt. Daher finde ich es auch okay, dass die zwei Kapitel fuer sich stehen, demm im ersten geht es eher um eine Einleitung und um den Start der Handlung - der Unfall und ihr Schock eben, mit einem kleeeeeinen Cliffhanger, und nun geht es schon eher ans Eingemachte.
Ich bin ja mal gespannt, ob und wie Makoto ihren Freundinnen von der Begegnung erzaehlen wird und vor allem, ob Masato tatsaechlich ihren eehhh Treuhand...menschen da anruft, in der Hoffnung, sie an die Strippe zu bekommen. XD
Vielen Dank fuer das schone Kapitel. :) Und bis bald!
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Gnadenakt
Hi und vielen Dank für deinen ausführlichen Bemerkungen.
Ich finde es zwar immer peinlich, wenn meine Leser die Fehler sehen, aber das kommt halt davon, wenn man keine Beta hat und nur zweimal drüber liest anstatt dreimal.
(Man übersieht auch die eigenen Fehler viel zu gerne...)
Trotzdem Danke fürs Fehlersuchen! :D
Ich werde sie verbessern, sofern ich nicht nur via Smartphone im Internet sein kann. ; D
Es freut mich zu lesen, dass Makoto so ankommt, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich finde es immer so schwierig, aus der Perspektive jüngerer Menschen zu schreiben, da man sie oft erwachsener klingen lässt, als sie es eigentlich sind...
Noch schwerer fallen mir die Männer und insbesondere die Shitennou, da man im Vergleich zu den weiblichen Charakteren sehr wenig über sie weiß und vieles dazudichten muss.
Zumal im Anime oder im Manga deutliche Unterschiede klar werden, - aber wie dem auch sei!
Ich hoffe, die nächsten Kapitel werden dich nicht enttäuschen und ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende.
Liebe Grüße
Ich finde es zwar immer peinlich, wenn meine Leser die Fehler sehen, aber das kommt halt davon, wenn man keine Beta hat und nur zweimal drüber liest anstatt dreimal.
(Man übersieht auch die eigenen Fehler viel zu gerne...)
Trotzdem Danke fürs Fehlersuchen! :D
Ich werde sie verbessern, sofern ich nicht nur via Smartphone im Internet sein kann. ; D
Es freut mich zu lesen, dass Makoto so ankommt, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich finde es immer so schwierig, aus der Perspektive jüngerer Menschen zu schreiben, da man sie oft erwachsener klingen lässt, als sie es eigentlich sind...
Noch schwerer fallen mir die Männer und insbesondere die Shitennou, da man im Vergleich zu den weiblichen Charakteren sehr wenig über sie weiß und vieles dazudichten muss.
Zumal im Anime oder im Manga deutliche Unterschiede klar werden, - aber wie dem auch sei!
Ich hoffe, die nächsten Kapitel werden dich nicht enttäuschen und ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende.
Liebe Grüße
Hey,
Ich kenn das selbst. Mir ist es auch immer ein bisschen unangenehm, wenn mich jemand auf meine Fehler aufmerksam macht, aber eigentlich find ich das gar nicht schlimm. Man merkt ja schon am Schreibstil, dass es Fluechtigkeitsfehler sind und derjenige es besser weiß. Wenn es dich aber stört, kann ich es auch gerne bleiben lassen. Was ich vermutlich sowieso tun werde, irgendwann überlese ich sie nämlich selbst, wenn die Geschichte ihren Lauf genommen hat und mich genug fesselt. Am Anfang ist das aber ein guter Indikator, ob ich weiterlese oder nicht... Wenn ne Story 30 Fehler in einem Satz hat, geb ichs schnell auf. XD
Es sind auch nicht alle so nett bei konstruktiver Kritik. Heute habe ich eine geschrieben und die Autorin sehr verärgert, sowie ihre Freundinnen. *hust* Animexx all over.
Und Smartphones sind evil. Ich schreibe auch grad auf einem und hab jede Sekunde Angst, dass es mir alles löscht oder den Kommi schon abschickt. XD
Ich weiß genau was du meinst - ich finde beides schwierig und wiederum nicht. Bei bestehenden Charakteren ist man teilweise so eingeengt und muss sie ic schreiben - andererseits ist es schön, einen Rahmen zu haben, in dem man sich sicher bewegen kann.
Bei den nicht so ausgearbeiteten Figuren denkt man zuerst "Yeah Freiheit" und dann ist man da ganz überfordert mit.
Aber ich denke, du kriegst das gut hin und ich mag es wirklich, deine Story zu lesen. ^^
Eine gute Nacht dir,
Eli
Ich kenn das selbst. Mir ist es auch immer ein bisschen unangenehm, wenn mich jemand auf meine Fehler aufmerksam macht, aber eigentlich find ich das gar nicht schlimm. Man merkt ja schon am Schreibstil, dass es Fluechtigkeitsfehler sind und derjenige es besser weiß. Wenn es dich aber stört, kann ich es auch gerne bleiben lassen. Was ich vermutlich sowieso tun werde, irgendwann überlese ich sie nämlich selbst, wenn die Geschichte ihren Lauf genommen hat und mich genug fesselt. Am Anfang ist das aber ein guter Indikator, ob ich weiterlese oder nicht... Wenn ne Story 30 Fehler in einem Satz hat, geb ichs schnell auf. XD
Es sind auch nicht alle so nett bei konstruktiver Kritik. Heute habe ich eine geschrieben und die Autorin sehr verärgert, sowie ihre Freundinnen. *hust* Animexx all over.
Und Smartphones sind evil. Ich schreibe auch grad auf einem und hab jede Sekunde Angst, dass es mir alles löscht oder den Kommi schon abschickt. XD
Ich weiß genau was du meinst - ich finde beides schwierig und wiederum nicht. Bei bestehenden Charakteren ist man teilweise so eingeengt und muss sie ic schreiben - andererseits ist es schön, einen Rahmen zu haben, in dem man sich sicher bewegen kann.
Bei den nicht so ausgearbeiteten Figuren denkt man zuerst "Yeah Freiheit" und dann ist man da ganz überfordert mit.
Aber ich denke, du kriegst das gut hin und ich mag es wirklich, deine Story zu lesen. ^^
Eine gute Nacht dir,
Eli
Ein interessanter Dtart..
bin mal gespannt wie's weitergeht. ..
bin mal gespannt wie's weitergeht. ..
Kommentar zu: Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude
Ähhh Start nicht Dtart ;)
Passt schon, ich habe dich auch so verstanden. (lach)
Danke für Dein Kommentar. Kapitel Zwei ist bereits hochgeladen und wartet auf Freischaltung. ;)
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Danke für Dein Kommentar. Kapitel Zwei ist bereits hochgeladen und wartet auf Freischaltung. ;)
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Mich regt es nur immer selbst auf, wenn die Autokorrektur immer alles "versaut" ;)
Hallo,
ich hab deine FF schon vor ein paar Tagen gesehen bzw auch schon halb gelesen, und fand sie recht gut. Daher hab ich sie mir auf die Favoritenliste gepackt. Jetzt hatte ich zum Glueck auch Zeit, den Rest zu lesen und einen Kommentar zu hinterlassen, das hab ich mir naemlich fest vorgenommen. :)
Als erstes gefaellt mir dein Schreibstil sehr. Du machst kaum RS- oder Grammatikfehler - zumindest hab ich nur einen gefunden ("...wie es war, Zuhause kein Essen vorzufinden" - "zu Hause", denn Zuhause ist ein Substantiv - er liebt sein Zuhause. :)). Ausserdem find ich es toll, wie genau du Makotos Innenleben beschreibst, was sie denkt und was in ihr vorgeht. Aber auch die Atmosphaere kommt gut rueber und die Umgebung. Ich finde, man kann sich gut in die Person hineinversetzen und e sist ein bisschen so, als wuerde beim Lesen ein kleiner Film abgespult.
Ich hab mich vorher nie mit den Shitennou beschaeftigt - gehoert natuerlich, aber mein Interesse lag einfach woanders. Wie du die Sache angehst hat mich allerdings neugierig gemacht und ich freue mich schon auf das zweite Kapitel und bin gespannt, wie sich alles noch so entwickelt.
Liebe Gruesse
Eli
ich hab deine FF schon vor ein paar Tagen gesehen bzw auch schon halb gelesen, und fand sie recht gut. Daher hab ich sie mir auf die Favoritenliste gepackt. Jetzt hatte ich zum Glueck auch Zeit, den Rest zu lesen und einen Kommentar zu hinterlassen, das hab ich mir naemlich fest vorgenommen. :)
Als erstes gefaellt mir dein Schreibstil sehr. Du machst kaum RS- oder Grammatikfehler - zumindest hab ich nur einen gefunden ("...wie es war, Zuhause kein Essen vorzufinden" - "zu Hause", denn Zuhause ist ein Substantiv - er liebt sein Zuhause. :)). Ausserdem find ich es toll, wie genau du Makotos Innenleben beschreibst, was sie denkt und was in ihr vorgeht. Aber auch die Atmosphaere kommt gut rueber und die Umgebung. Ich finde, man kann sich gut in die Person hineinversetzen und e sist ein bisschen so, als wuerde beim Lesen ein kleiner Film abgespult.
Ich hab mich vorher nie mit den Shitennou beschaeftigt - gehoert natuerlich, aber mein Interesse lag einfach woanders. Wie du die Sache angehst hat mich allerdings neugierig gemacht und ich freue mich schon auf das zweite Kapitel und bin gespannt, wie sich alles noch so entwickelt.
Liebe Gruesse
Eli
Kommentar zu: Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude