Hallo,
wow! Ich musste den One-Shot hier zweimal lesen, um ihn in seiner Gänze zu erfassen.
Das ist ein unheimlich interessaner Gedankengang, den du hier umgesetzt hast.
Die Perspektive finde ich auch super. Ich glaube ich hab noch nie eine Geschichten im "Du-Stil" gelesen.
Aber dadurch fühlt man sich so direkt angesprochen und ist sofort im Geschehen drin.
Ich muss sagen, dass ich über so ein Thema noch nie gelesen habe. Es ist ja vielmehr so, dass Sasuke meistens als derjenige dargestellt wird, der so seine Probleme mit dem normalen Alltag hat und Sakura ihm immer den Rücken stärkt.
Das ganze mal umgekehrt zu lesen, war echt mal eine tolles Erlebnis, allerdings kommt er mir bei dir zu weich rüber.
Ich meine, irgendwo ist es logisch, dass er hier Sakura aufbauen muss, aber ich kann mich nicht so ganz mit ihm anfreundne.
Sakura hingegen,finde ich sehr gut gelungen. Ihre Angst, den Kummer, die Reue und auch so einen Hauch Verbitterung kann man sehr schön herauslesen und auch absolut nachvollziehen.
Es freut mich, dass ich über deine Geschichten gestolpert bin :)
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der
KomMission)
PS: Mein Lieblingssatz: "Du fragst dich, wann es so weit sein wird, dass dein Verstand nur eine Sekunde zu lange braucht und du deine Hände mit seinem Blut befleckst"
Der klingt so unheilsverkündend und hat mich irgendwie gleich gepackt :)