Pokémon Mystery Dungeon - Erkundungsteam Dimension von Demidevimon ================================================================================ Prolog: Prolog: Der Begin eines Abenteuers ------------------------------------------ Ein schrecklicher Sturm fegte über den kleinen Ort Pokeville hinweg. Ein Sturm, wie es ihn schon lange nicht mehr gab. Äste, Steine, Felsen, ja ganze Bäume flogen, von dem heftigen Wind bewegt durch die Luft. Fenster wurden von solchen Stücken getroffen und gingen zu Bruch. Teller, Möbel, ja sogar Pokemon wurden aus den nun offenen Gebäuden gesogen und durch die dunkle Nacht geweht. Vereinzelt waren Schreie zu hören, doch sie gingen im Getöse heulenden Windes unter. Die Pokemon saßen alle entweder mit ihren Familien um ein Feuer in ihren Häusern, oder versuchten trotz des Lärms vor den verbarrikadierten Fenstern und Türen zu schlafen. Und so bemerkte niemand die leisen, kläglichen, wimmernden Hilferufe der Person, die sich in dieser Nacht vor den Toren Pokevilles befand. Noch einige male versuchte dieses arme Wesen noch, sich Gehör zu verschaffen, doch seine Hilferufe wurden immer leiser und leiser, bis sie schließlich völlig versagte und die Person, all ihrer Kräfte beraubt, hungernd und durstend, kurz vor der Tür einer rettenden Zuflucht zusammenbrach und regungslos liegenblieb. Der nächste Morgen. Noch immer war der Himmel von dunklen, teils schwarzen Wolken bedeckt. Der Wind und der strömende Regen der letzten Nacht waren verebbt, doch die Hinterlassenschaften des gestrigen Sturmes, waren in Pokeville nur zu gut sichtbar.Viele Häuser wurden von fliegenden Geschossen beschädigt. Einige wurden von entwurzelten Bäumen dem Erdboden Gleich gemacht, und andere wurden von Blitzen getroffen und sind niedergebrannt. Doch gleich dieser Zerstörung, rang ein Hoffnungsfunke durch die düstere Stimmung. Denn obwohl viel zerstört wurde, und viele Pokemon verletzt sind, so hat doch keiner sein Leben lassen müssen. Und allein diese Tatsache reichte aus, um alle Einwohner guter Laune zu stimmen, und frohen Mutes die Arbeit aufnehmen. Und so wollte sich auch ein junges,nach Abenteuer sehnendes Igelavar, welches sich soeben aufmachen wollte, um wie die anderen beim Wiederaufbau der Stadt zu helfe. Doch das verlassen seines Hauses, brachte dieses Igelavar auf einen Weg,hinein in ein in ein unvorstellbares Abenteuer, dessen Ausgang das Schicksal aller Pokemon, der Pokemonwelt und sogar darüber hinaus entscheiden würde. Kapitel 1: Das Geheimnis um den Fremden --------------------------------------- Morgen, Haus von Igelavar: Igelavar hatte gerade seine Augen geöffnet und blinzelte in die aufgehende Sonne. Es war ein schöner Morgen, auch wenn noch immer große teile des Himmels mit dunklen, fast schwarzen Wolken bedeckt sind. Sie hielten die Erinnerung an den Gestrigen Jahrhundertsturm noch frisch im Gedächtnis. Doch die Trüben Gedanken wurden schnell vertrieben, denn heute heißt es: Arbeiten, Arbeiten und noch mehr Arbeiten! Die Stadt muss wieder aufgebaut werden und somit mussten alle Pokemon, ausgenommen die Alten, Kranken und die Kinder mithelfen. Eigentlich war Igelavar kein Freund von solchen großen Unternehmungen, doch sein inniger Wunsch,anderen zu Helfen war stärker. So war er einfach. Er wollte unbedingt anderen Helfen. Einer der Gründe, wieso Igelavar ein eigenes Rettungsteam gründen wollte. Doch dazu später Mehr. Igelavar erhob sich noch etwas verschlafen aus seinem Bett. Noch in einem Halbschlafzustand ging, oder besser gesagt schleppte er sich zu dem großen Becken mit eiskaltem Wasser. Er hasste diese Prozedur, besonders da er ein Feuer-Pokemon ist, doch es gab nichts, was ihn so schnell und effektiv wecken konnte, wie das. Naja, mit Ausnahme von Turtoks Hydropumpe, doch er wollte es ja nicht übertreiben. Mit geschlossenen Augen und dem Vorwissen auf das unangenehme Gefühl tauchte Igelavar seinen Kopf in das Wasserbecken, um ihn Sekunden später mit einer Geschwindigkeit,bei der ein Schwalbini neidisch würde, wieder herauszuziehen. Er war Wach. Nach diesem morgendlichen Schock trottete er gemütlich zu der Speisekammer, nahm sich drei Beeren und einen bisschen Brot und begann zu frühstücken. Anschließend Folgte seine tägliche Fellpflege, das Auswendiglernen von verschiedenen Kräutern und Beeren und ihrer Wirkungen und eine halbe Stunde Krafttraining. Nun war er endlich fertig. Mit guter Laune verließ Igelavar seine kleine Hütte, schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg in die Stadt. Er war noch keine Drei Schritte gekommen, als ein Kleines Schwarzes etwas an ihm vorbeiflog und ihm den Schock seines Lebens verpasst hat. Schwer atmend richtete sich Igelavar auf, stellte sich auf die Hinterbeine und versuchte das Schwarze etwas auszumachen. Ohne Erfolg. Das Etwas war verschwunden, noch immer etwas verwirrt wollte Igelavar nun seinen weg vorsetzen, doch im nächsten Moment flog wieder solch ein Schwarzes Etwas an ihm vorbei,gefolgt von einer ganzen Horde unbekannter Objekte. Doch dieses mal folgte er ihnen. Igelavar war noch immer nicht in der Lage zu sagen, um was es sich handelte. Doch eines war klar: es waren definitiv Pokemon! Die Verfolgung endete so plötzlich, wie sie begonnen hatte. Igelavar erreichte die Gruppe Schwarzer Wesen auf einer kleinen Lichtung. Nun endlich konnte er sich die Pokemon genauer ansehen. Doch schon weniger als eine Sekunde später erstarrte er vor Schock. Er erkannte die Pokemon sofort. Ihr Aussehen war einmalig, und selbst ein Kind hätte erkannt, was für Wesen dort vor ihm in der Luft schwebten. Und es hätte die Tragweite dieser Erkenntnis begriffen. Den es waren nicht irgendwelche Pokemon. Dort auf der Lichtung schwebten mehr als zwei Dutzend Icognito in der Luft. Es waren knapp 28 von ihnen. Sie bewegten sich in einem langsamen Tempo, während sie eine Dreidimensionale Figur Bildeten, die eine Kugel mit der sich überkreuzenden Ringen darstellte. Die Icognito umkreisten etwas in ihrer Mitte. Und über allem lag der Sprechgesang der Mysteriösen Pokemon, deren Sprache anscheinend nur aus ihrem Namen bestand. Nun fiel Igelavars Blick auf die Mitte der Icognito-Formation. Und wieder erstarrte er. Dort, mit dem Gesicht im Gras und augenscheinlich schwer Verwundet lag ein Riolu! Igelavar überlegte fieberhaft, was er nun tun sollte. Er musste dem Riolu helfen, doch wenn er die Icognito verärgern sollte, würde er das wohl kaum überleben.oder irgend jemand sonst in einem Umkreis von gut 10 Kilometern.zwar galten Icognito im allgemeinen als Mythos, doch jeder weiß, welche Macht diese Pokemon haben. Doch Igelavar konnte nicht einfach hier herumsitzen und gar nichts tun. Also entschloss er sich, sich dem Riolu zu nähern. Zu seiner Überraschung öffneten die Icognito ihre Formation und ließen Igelavar eintreten.Vorsichtig näherte er sich dem Riolu. bei näherem hingucken waren die Wunden sogar noch schlimmer, als Igelavar es sich gedacht hatte. Man konnte die Verfärbungen von Prellungen und Blutergüssen selbst durch das blaue Fell sehen, Blut tropfte aus einer kleinen wunde an der Stirn und nach der ungewöhnlichen Haltung des linken Armes, war dieser gebrochen. Das Riolu musste unbedingt zu einem Arzt! Igelavar wollte sich das Riolu gerade schnappen und auf seinem Rücken in die Stadt bringen als er bemerkte, das sich die Icognito bewegten. Doch anstatt des erwarteten Angriffes, beobachtete Igelavar, wie die Augen der Icognito blau zu leuchten begannen. Im nächsten Moment schwebte das Verwundete Riolu gut einen halben Meter über dem Boden. Igelavar war von dieser Aktion überrascht. Die Icognito wollten ihm anscheinend helfen! Ohne weiter darüber nachzudenken, rannte Igelavar den Icognito und dem schwebendem Riolu voraus in Richtung Stadt. Es dauerte nicht einmal fünf Minuten, bis er die Stadtgrenze erreicht hatte.leider waren die Icognito um einiges langsamer und daher noch nicht da. Igelavar hatte Glück, den Simsalar, der Bürgermeister der Stadt war zusammen mit einigen anderen gerade an der Stadtmauer. „Simsalar, Simsalar, wir brauchen sofort einen Arzt!“ schrie Igelavar den Pokemon entgegen, welche jedoch nur verwundert schauten. „Igelavar, was machst du den hier, du warst dich dem Aufräumtrupp in der Stadtmitte zugeteilt!“ meinte Simsalar verwundert. „Keine Zeit. Simsalar5, ich habe dreusen vor der Stadt ein verwundetes Pokemon gefunden. Es brach Dringend einen Arzt!“ erklärte Igelavar die Lage. Kaum das er ausgesprochen hatte, flog das Tauboss zu Simsalars rechten schon davon, um einen Arzt zu holen. „Ok, Igelavar, wo ist dieses verwundete Pokemon?“wollte Simsalar wissen, doch im nächsten Moment verstummten alle. Etwas irritiert schaute ich hinter mich, und entdeckte, das sich die Icognito mit ihrer “Fracht“ näherten. Simsalar und die anderen starrten wie gebannt auf die Mysteriösen Pokemon. Keiner von ihnen war auch nur ansatzweise in der Lage,sich zu bewegen, geschweige denn, etwas zusagen. Die Icognito und das schwebende Riolu spotten unmittelbar hinter Igelavar. Nach einigen Sekunden erwachten die anderen aus ihrer Starre wieder. „S-S-Sind d-das die P-Pokem-m-mon, für d-die i-ich sie h-hal-lte?“ fragte Simsalar stotternd. „Ja, das sind Icognito, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit, das Riolu ist schwer verletzt und bracht dringend Ärztliche Hilfe!“ entgegnete Igelavar. Tauboss war mittlerweile mit Hypno zurückgekehrt. Er ist der einzige Arzt in der Stadt, jedoch ist er auch einer der Besten der Welt. Auch die beiden waren mehr als nur ein bisschen schockiert, als sie die Icognito sahen. Niemand konnte glauben, was sich da vor seinen Augen abspielte. Hypno hatte inzwischen das verletzte Riolu entdeckt. Beinahe so,als gäbe es die Icognito gar nicht, näherte er sich dem Verletzten Pokemon. Die Icognito behielten ihn während der ganzen Zeit genau im Auge, unternahmen jedoch nichts. „Der Kleine ist schwer verletzt, wir müssen ihn in meine Praxis bringen, sofort!“ vernahm ich die Stimme von Hypno. Kaum das er ausgesprochen hatte, setzten sich die Icognito wieder in Bewegung, und flogen genau in die Richtung, in der Hypnos Praxis lag. Noch immer ziemlich schockiert vom auftauchen der Legendären Pokemon, setzte sich nun die ganze Gruppe um Simsalar in Bewegung, und folgte Hypno und den Icognito. Unterwegs schlossen sich Unmengen von Passanten der Prozession an. Viele von ihnen hatten fragen: Was ist hier los, wo kommen die Icognito her, doch die meisten Fragten sich: Was ist mit dem kleinen Riolu geschehen? Kapitel 2: Ein Rätselhaftes Riolu --------------------------------- Nervös schritt Igelavar vor der Tür auf und ab. Seit gut einer Stunde war Hypno bereits im inneren der kleinen Hütte verschwunden, die er zum behandeln von Kranken und Verletzten benutzt.und noch immer wusste niemand, was nun mit dem kleinen Riolu los ist. Inzwischen hatte sich um das Haus eine beachtliche menge Pokemon eingefunden. Das Auftauchen des Riolus und der Mysteriösen Icognito hatte sich schnell herumgesprochen. Besonders letzteres erregte ziemliche Aufmerksamkeit. Es wurden bereits Kuriere in die anderen Dörfer und Städte entsannt. Doch im Moment war die größte offene Frage, was nun mit dem verletzten Riolu los war. Doch niemand wusste es. Seit Hypno mit dem Riolu in das Haus gegangen war, wurde die Tür nur geöffnet, wenn seine Assistentin Charnaira frische Kräuter, Beeren oder Verbände holen musste. Somit wusste niemand näheres beschied. Und dank der Icognito, welche nun in einem großen Ring um das Haus flogen traute sich auch niemand näher heran. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Hypno kam heraus. Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung oder verriet ihretwegen über den zustand des Riolus. Schnurgerade lief es auf Simsalar zu. „Und, wie geht es ihm?“ fragte der Bürgermeister sichtlich besorgt und neugierig. Hypno stieß ein heftiges Seufzen aus, bevor er antwortete. „Nun, ich kann sagen, das mir so etwas noch niemals untergekommen ist!“ „Wie meinst du das?“ fragte Simsalar nach. „Nun, ich habe den kleinen nach besten Kräften behandelt, aber ich bin mir nicht sicher, ob er es schaffen wird! Oder zumindest, wäre ich mir bei jedem anderen in seinem Zustand dieser Ansicht!“ entgegnete er. „Könntest du das genauer erklären?“ fragte nun Igelavar. „Naja, es ist meiner meinung nach schon ein Wunder, das er überhaupt noch lebt! Er hat eine enorme Menge Blut verloren, über ein Dutzend Kochen sind gebrochen, selbst inige Nerfen und Muskeln sind anscheinend föllig durchtrennt! Bei jedem anderen Pokemon das ich kenne, selbst bei anderen Riolus, hätte der körper eigentlich schon längst versagt. Und doch lebt dieser Junge immer noch. Und es wird sogar noch verrückter. Die Verletzungen heilen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Igelavar, du hast ja selbst bemerkt, das sein Arm gebrochen war, oder?“ fragte er an Igelavar gewannt. „Ja. Ich bin zwar kein Arzt, aber ich habe mir schon offt genug etwas gebrochen. Ich erkenne, wen Knochen gebrochen sind!“ erklärte der kleine. „Ja, das Stimmt. Und jetzt kommt das Merkwürdige: Als ich vor 10 Minuten nach eben jenem Arm geschaut hatte, war er vollständig verheilt!“ Simsalar und Igelavar standen mit offenen Mündern da. „Du meinst, der Arm ist wieder gesund?“ fragte Simsalar ungläubig. „Ja. Und das, obwohl er an gut vier stellen Gebrochen war! Und es ist nicht nur der Arm. Sein ganzer Körper regeneriert sich in einer Art und weise, wie ich sie noch nie gesehen habe!“ erklärte Hypno. „Aber wie ist das den Möglich?“ fragte Igelavar. „Glaube mir, das wüsste ich selber gerne. Es könnte etwas mit diesen Sechs Icognito zu tun haben, die seit einer Stunde in einer art Trance über ihm kreisen und vor sich hin murmeln. Aber ich weiß es nicht.“ gestand er. „Können wir zu ihm.?“ fragte Simsalar. Hypno überlegte kurz, bejahte die Frage dann aber mit einem Nicken. Simsalar und Igelavar folgten Hypno ins Innere der Hütte. Im Inneren roch es stark nach Kräutern und salben, nach Alkohol zum Desinfizieren und nach Blut. Im Behandlungsraum entdeckten sie das Riolu. Es lag auf einem kleinen Tisch in der Mitte des Raumes. Gut dreiviertel seines Körpers war mit Verbänden bedenkt. Doch ansonsten deutete nichts auf die Schweren Verletzungen hin, mit denen es gefunden wurde. Die Blutergüsse waren nicht mehr zu sehen, die Wunde an seiner Stirn war verschwunden ohne auch nur eine Narbe hinterlassen zu haben und der Gebrochene Arm sah, genauso wie Hypno es gesagt hatte aus, als wäre nie etwas passiert. Und über dem kleinen Riolu kreisten die sechs Icognito und murmelten in ihrer, nur aus ihrem Namen bestehenden, geheimnisvollen Sprache. Eigentlich erweckte das Riolu den Eindruck, als sei es erschöpft und würde nur Schlafen. All das war einfach nur verwirrend. Zu viele Fragen standen unbeantwortet im Raum. Was war dem kleinen widerfahren, wieso war er so schwer verletzt und wieso sind die Icognito hier?Doch über all dem stand eine besonders wichtige Frage: Wer war dieser Fremde? Zur selben Zeit an einem entfernten Unbekannten Ort „Meine lieben Freunde, die Zeit ist endlich gekommen!“ verkündete die Stimme des in einer schwarzen Kutte verborgene Pokemon. Es und die anderen 13, ebenfalls verhüllten Pokemon saßen auf ihren Stühlen in diesem Kreisrunden Raum. Jedes einzelne von ihnen Trug eine weite, schwarze Kutte, welche nicht nur ihre Gesichter verbarg, sondern ihnen auch ein Humanoides, ja gar Menschliches aussehen verlieh. Die Macht dieser Illusionen war groß und ihr Uhrsprung in den Kutten selbst verborgen. „Gut, endlich werden wir unser Ziel erreichen!“verkündete eine weitere Stimme. „Geduld, Bruder. Noch ist die Zeit zum Handeln nicht gekommen. Und das Schicksal belohn die geduldigen. Nur wen wir dieses Spiel besonnen und mit verstand spielen, werden wir auch unser Ziel erreichen!“ kam es nun aus einer anderen Richtung. „Erspart uns mit euren Predigten, Nr. 7. Ich sage, wir nahmen die Sache selbst in die Hand, Anstand hier darauf zu warten, das sich alles von selber löst!“ erklang eine vierte Stimme. „Wir dürfen nichts überstürzen Nr. 4! Unsere Macht liegt im Verborgenen.Wir agieren im Schatten. Wen wir zu schnell, oder zu gewagt vorgehen, werden die Legendären uns entdecken. Wir sollten abwarten, und sehen, wie die Dinge sich entwickeln. Danach können wir immer noch eingreifen, und den lauf der Dinge zu verändern!“ Ha, das habt ihr auch schon beim letzten mal gesagt, Nr. 11. Und doch hattet ihr unrecht. Ihr habt uns versichert, der Junge würde Sterben. Und doch hat er überlebt!“ kam es wieder von Nr. 4. „Mit dem auftauchen der Icognito konnten wir nicht rechnen!“ entgegnete Nr. 8. „Genug!!!“ kam es von dem Pokemon, welches zu erst sprach. „Nr. 7 und 11 haben recht. Wir dürfen nichts überstürzen. Wir werden abwarten und beobachten, wie die Dinge sich entwickeln. Und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, meine Freunde, werden wir eingreifen und uns der Welt offenbaren. Wenn das geschehen ist, werden uns nicht einmal die Götter aufhalten können!“ „Wie ihr es sagt, Nr. 1!“ „Wen dies euer Wunsch ist, Nr. 1, dann soll er geschehen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)