Der Ennui der Thermoskanne von Namina (NamixLaw / Namix??) ================================================================================ Kapitel 2: Zorro - Von Scheiße und mehr Alkohol. ------------------------------------------------ Zorro - Von Scheiße und mehr Alkohol. Eine Liebe zu verlieren, von der man nie gewusst hat sie zu lieben und es erst im Nachhinein einzusehen - das ist eine Sache. Aber zu beobachten, wie jemand einem eine Liebe direkt vor den Augen fortreißen möchte, nur weil man selbst zu blöd ist einzusehen, dass man nicht ewig Zeit hat - das ist eine komplett andere. Beides ist Scheiße. Zorro saß mit Lysop, Chopper und Robin an einem Tisch, folgte aber schon lange nicht mehr dem bunten Treiben seiner Mitstreiter, sondern beschäftigte sich damit, sich mit monoton wachsendem Alkoholpegel nach der schönen Navigatorin zu sehnen. Sie saß am anderen Ende des Raumes und tat das, was sie am zweitbesten konnte: saufen. Er beobachtete sie wachsam, bereit einzuspringen, wenn ihre große Klappe ihr Schwierigkeiten bescherte und verlor dabei den Überblick wie viel Sake er nun schon zu sich genommen hatte. Ihm war dabei nicht entgangen, dass sich die Blicke, die der Heart-Kapitän ihr zuwarf, sich häuften und insgeheim legte er sich schon die Ausrede zurecht, mit der er Nami an ihren Tisch bekommen würde. Doch wie immer musste der Schwertkämpfer lernen, sich zu viel Zeit gelassen zu haben und wurde Zeuge, wie eben jener Dreckskerl energisch aufstand und den Weg zu der jungen Schönheit antrat. Beinahe wäre Zorro aufgestanden und hätte den Typ in seine Schranken gewiesen - wäre da nur nicht seine beachtliche Summe Alkohol in seinem Blut, welche sich im Laufe des Abends angehäuft hatte. So schnell er den Entschluss des Aufstehens gefasst hatte, so schnell war sein Gleichgewicht verschwunden und er konnte es nur mit Müh und Not bewerkstelligen, nicht kopfüber vom Stuhl zu fallen. Nein, das war absolut nicht sein Abend. Das war eine riesengroße Scheiße. Verärgert musste er feststellen, dass er viel zu besoffen war um jemand anders die Scheiße aus dem Leib zu prügeln. Er hatte schon genug Probleme damit, die Muttersprache wiederzufinden, geschweige denn seine hart trainierten Fähigkeit des aufrechten Gangs. Mitnichten würde er unter diesen Umständen jemand anders den Marsch blasen und das Mädchen, das ihm seit ihrer ersten Begegnung in einen unbeschreiblichen Bann gezogen hatte, für sich gewinnen. Heute Abend musste er sich also mit kleinen Brötchen zufrieden geben - wie zum Beispiel den Inhalt seines Magens für sich zu behalten... Nach insgesamt zwölf Stunden des Feierns wurden die Gäste im hohen Bogen aus der Bar geschmissen und erstmals konnte Zorro wieder einen klaren Gedanken fassen. der Regen tat seiner Verfassung gut und erst jetzt merkte er, dass er im Lokal wohl geschlafen haben musste, denn das letzte, woran er sich erinnerte, war Law, der an Namis Tisch trat und Lysop, der laut 'Yatzy' rief. Unfreiwillig malte er sich aus, wie Nami wohl auf Laws Gesellschaft reagiert hatte. Träge rieb er über seine Augen und gähnte beherzt. während er wie automatisch der Piratenmasse folgte. "Dir scheint der Abend ja ganz schön zugesetzt zu haben." Die Stimme gehörte zu Nico Robin. Sie war neben ihm aufgetaucht und sah, wie vor dem Umtrunk, fröhlich und erholt aus. Zu einer Art Turban gebunden schützte ihr Schal ihr Gesicht eher schlecht als recht vor den Wassertropfen. "Ich hab wohl etwas zu viel erwischt.", brummte der Schwertkämpfer mürrisch und versuchte die Bilder in seinem Kopf zu verdrängen, die sich willkürlich in seinen Kopf stahlen. "Das sieht man dir an. Keine Sorge, es ist nichts passiert." Konfus sah er seine Freundin an. Was meinte sie nur mit ihrer höchst seltsamen Aussage? Hatte sie ihn etwa dabei ertappt, wie er Nami beobachtet hatte? Zugegeben, es bedarf keines außergewöhnlichen Genies zu erkennen, dass Zorro den ganzen Abend nur Augen für die junge Frau hatte. Er war relativ früh betrunken und Nami zog es vor, sich etwas weiter von der Gruppe entfernt einen einzustellen. Niemand, der über eine gesunde Auffassungsgabe verfügte, hätte seine ständigen Blicke übersehen können. Da er wusste, dass es sinnlos war etwas abzustreiten, nickte er nur und zuckte letztendlich mit den Schultern, um gleichzeitig auch nicht zu interessiert zu scheinen. "Der Typ ist mir unheimlich.", versuchte der Grünhaarige sein Verhalten zu begründen, Robin jedoch kicherte nur tonlos. "Hey, Robin!" Nami kam von hinten auf die beiden zu, ihre Jacke bis über den Kopf gezogen, um sich vor dem Regen zu schützen, was - ebenso wie bei Nico Robin - ein vergebenes Unterfangen war. "Ich denke an Bord sollten wir erstmal eine Dusche nehmen!", lachte die Navigatorin und als Zorros Gehirn nach diesen Worten eben jenes Bild hervor beschwor, ließ sich der Schwerkämpfer unauffällig zurückfallen, um wieder alleine seiner Wege zu gehen. Nur weil er Fisch liebte, musste er noch lange nicht mit Haien schwimmen. Mit den Händen in den Taschen bewegte er sich träge der Masse nach, das monotone Rauschen von Wind und Wetter machten ihn nun müde und sehnlichst wünschte sich der junge Mann an Bord des Schiffes. Seiner Einschätzung nach hatte die Gruppe noch gut zehn Minuten Fußweg vor sich, bis sie den Hafen erreichen würden. Die Insel, so Laws Einschätzungen, war sicher vor der Marine, die sie nach dem Vorfall auf Dressrosa wieder einmal auf dem Korn hatte. Hier bräuchten sie nichts zu befürchten, meinte der Chirurg und insgeheim hegte Zorro an jedem seiner Worte Zweifel. Aber sei's wie's war - sie brauchten eine Pause, Erholung. Sie hatten diese Momente der Freiheit wieder bitter nötig und während der Vize der Strohhüte so vor sich hin schritt, bemerke er, wie zwei Personen vor ihm ein Gespräch mittlerer Lautstärke führten. "Also spar dir deine... 'Avancen'.", war das Letzte, was Zorro noch hören konnte, bevor die junge Frau von Law abließ und wieder ihrer Wege ging. Abrupt blieb auch der Schwertkämpfer stehen und beobachtete, wie das Lächeln auf Laws Lippen anschwoll und er sah es nur noch als hässliche Grimasse an. Er verachtete ihn in dem Moment, was meinte sie mit 'Avancen'? Mit einem Schlag fühlte sich der junge Mann nüchtern und wusste nun genau, was zu tun war. So einen Kerl würde er niemals an Nami heranlassen. Er war gefährlich, er war unberechenbar und er war zweifelsohne eiskalt. Bis die beiden Männer nur noch eine Hand breit voneinander entfernt waren, schritt Zorro auf ihn zu. Schleunigst hatte er Laws unbeeindruckte Aufmerksamkeit, versuchte mit seinem Blick alles zu sagen, was er in diesem Moment nicht aussprechen durfte. "Lass gefälligst das Gegrinse und halt dich verdammt nochmal fern von ihr." Es ging ihm beschissen, obwohl er schon seit Minuten auf den Schlaf wartete. Schnarchgeräusche in den verschiedensten Lautstärken verriet ihm, dass seine Zimmergenossen wohl schon lange ins Reich der Träume geschlüpft waren. Ihm jedoch war nicht nach Nachtruhe zumute. Er spürte eine Wut, die sich von ganz tief unten, von seinen Innereien, bis in den Hals hoch kämpfte. Die Wut auf den ehemaligen Samurai, die Wut auf Nami, vor allem aber war es Wut auf sich selbst, nicht zu seinen Gefühlen stehen zu können. Nichts anderes tun zu können, als sich in jeder einsamen Sekunde auszumahlen, wie sie wohl auf seine Offenbarung reagieren würde, könnte er den Mut fassen sich zu äußern. Der Alkohol verstärkte seine Gefühle und seine Unschlüssigkeit noch mehr und schon langsam war er daran, den Kopf zu verlieren. Und bei genauerer Betrachtung viel ihm auf, dass auch diese Empfindung der Kopflosigkeit Folge des überflüssigen Alkoholkonsums war. Er befand es als gute Idee, vor dem zu Bett gehen noch einen Schlummertrunk im Ausguck des Schiffes zu nehmen, um dann in genau diesem friedlich einzuschlafen. Der Regen hatte schon spürbar nachgelassen, jedoch war es der starke Wind, welcher Unbehagen bereitete. Dennoch fühlte sich der junge Mann in seinem Trainingsraum, etwa zwanzig Meter über dem Meeresspiegel, am sichersten. Dies war sein Rückzugsort, seine eigene kleine Welt. Sein Reich. Er öffnete die Flasche Sake, die er prophylaktisch immer hier oben bunkerte, mit einem lauten 'Plopp' und nahm einen großen Schluck. Das Geheimnis war, einfach nicht nüchtern zu werden, bevor einen der wohlverdiente Schlaf holt. Sein Körper jedoch hatte schon damit begonnen, die Promille in seinem Blut abzubauen und das war der Punkt, an dem man lieber nicht mehr wach sein sollte - oder eben besser zum Gegenschlag ausholte. Soweit also Zorros Theorie. Er setzte sich an seinen Lieblingsplatz und starrte aus einem der Fenster in den schwarzen Nachthimmel. Der tobende Sturm draußen war hier nur noch ein laues Lüftchen und als der Schwertkämpfer die Augen schloss, war es einen Moment lang so, als würde er schweben. Ein weiterer Schluck aus der Flasche brachten ihm seinem Traumland noch näher und gleich würde er einschlafen. Aber Nami hatte andere Pläne. "Sag mal, was tust du denn da?" Aus der Bodenklappe, die in seinen Trainingsraum führte, lugte ein oranger Schopf. Missbilligend verzog sie eine Augenbraue. Innerlich seufzte der Mann tief. Konnte sie ihn denn nicht ein mal in Ruhe lassen? "Ich trinke." "Ja aber..." Seine verschlossenen Augen hinderten ihm daran wahrzunehmen, was die Navigatorin in weiterer Folge vorhatte. In Gedanken machte er sich schon auf eine Standpauke gefasst, verabschiedete sich von seinen spätabendlichen Plänen, sich hier an Ort und Stelle einen hinter die Binde zu kippen, um sich dann seelenruhig ins Land der Träume zu verabschieden. "Gib schon her!" Wohl hatte er mit allem gerechnet, jedoch war ihm die Idee, dass sie sich zu ihm gesellte, nie gekommen. Die Augen öffnend reichte er ihr die Flasche, wovon sie einen genüsslichen Schluck nahm. "Ah, das tut gut..." "Was machst du noch hier?" "Robin und ich waren noch duschen. Dann hab ich gesehen, dass hier noch Licht ist und nun ja... Es war nicht schwer eins und eins zusammenzuzählen." Erst jetzt bemerkte Zorro, dass die Frau in drei Schichten, bestehend aus Pyjama, Bade- und Regenmantel, gehüllt war. Gähnend ließ sie sich auf den Boden neben ihn sinken. "Seltsamer Abend, nicht wahr?", rutschte es dem Grünhaarigen heraus, noch bevor er sich selbst ermahnen konnte, diese Frage nicht zu stellen. Am Ende würde er sich erklären müssen und sich dabei gewiss nur in irgendwas hineinreden. "Aus welchem Blickwinkel betrachtet?", kam postwendend die durchaus berechtigte Frage, mit der Zorro schon gerechnet hatte. "Ach, vergiss es. Ich werde nachdenklich, wenn ich getrunken habe." "Und worüber denkst du so nach?" Er schüttelte sehr langsam den Kopf und sah ihr danach in die Augen. Während der Blickkontakt bestanden blieb, aber dennoch kein Wort gewechselt wurde, setzte er die Flasche an die Lippen und trank daraus. Während des ganzen Prozedere sah er kein einziges mal weg. Er wusste keine Antwort zu geben. Wie auch sollte er ihr seinen Standpunkt erklären? Dass er sie nicht mehr aus dem Kopf bekam und fuchsteufelswild wurde, wenn er die Typen ertragen musste, die dachten gut genug für Nami zu sein? Dass er einfach nicht wusste, wie er die Sache ansprechen sollte und insgeheim hoffte, sie könne ihm aus den Augen herauslesen, welche Sehnsucht ihn plagte? Lange wurde kein Wort gewechselt und die Orangenhaarige sah beiseite. "Ich geh dann mal.", verkündete sie, dieses Mal jedoch mit deutlich gesenkter Stimme und eine Spur zu eilig als man es von ihr gewohnt war. "Nami... Tu nichts Dummes!" Vorsichtig nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, kam seinen Lippen mit den ihren immer näher. Bevor er jedoch ihre zarte Berührung spüren durfte, zog ihr Mund an seinem vorbei, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern: "Wach auf, Law ist hier!" "ZORRO, KOMM SCHON!", schrillte Lysops unerträgliche Stimme zum Ausguck hoch. Er blinzelte ein paar Mal und als sein Körper langsam zum Hier und Jetzt zurückfand, realisierte er, wie scheiße es ihm ging. Ein laues Gefühl durchwühlte seine Magengegend und sein Kopf drohte, in mehrere, verschieden große Teile zu zerspringen. "Verdammt nochmal.", fluchte er, als er sich vorsichtig aufrappelte und einen Blick aus dem Fenster auf das Festland unter ihm nahm. Die erste unangenehme Sache des Morgens war zweifelsohne seine Verfassung. Doch diese wurde problemlos von der Aussicht, die sich ihm nun bot, übertrumpft. Law und sein bäriger Begleiter standen vor der Thousand Sunny und es schien ihm, als würde er direkt zu dem Schwertkämpfer hochblicken. Da fiel ihm wieder ein, dass sich der Chirurg gestern Abend nach ihrem Besäufnis für heute angekündigt hatte. Besser konnte ein Tag ja kaum beginnen. Sich übers Gesicht streichend, als ob er mit dieser Geste den Schlaf aus jenem verbannen wollte, erhob er die andere Hand zum Stinkefinger. Schade, dass Law es nicht sehen konnte. Mit letzter Kraft und unter höchster Anstrengung schleppte sich der Schwertkämpfer in die Kombüse, in welcher ihre Unterredung stattfinden sollte. Als er eintrat, warteten schon alle gespannt auf den Beginn von Laws Rede und klebten ihm an den Lippen, wie Motten am Licht. Laws zufriedener Gesichtsausdruck schürten Zorros blanken Hass nur noch mehr und er entschloss sich, bei seinem Spiel sicher nicht mitzumachen. Voll Desinteresse steuerte er ein gemütliches Eck der Küche an, in welcher er die Gruppe und gleichzeitig die Tür im Auge behalten konnte. er sehnte sich die Sekunde herbei, in welcher der Chirurg dieses Schiff verlassen und nie wieder betreten würde. Mit einem vorfreudigen Grinsen auf den Lippen wartete er auf dessen kommende Worte, welche die letzten sein sollten, die der Vize hören wird. Als Laws 'Ansprache' ihren Schluss gefunden und Sanji dem Gespött seiner drei Kumpanen ein jähes Ende bereitet hatte, war nun auch Zorro hellwach. War es diesem zwielichtigem Typen da eben eingefallen, Nami zu... was auch immer einzuladen? Hatte er es da eben tatsächlich gewagt, ohne mit der Wimper zu zucken Zorros klare Drohung zu ignorieren und sein Ding durchzuziehen? Von Ärger getrieben sprang der Schwertkämpfer auf, war jedoch nicht imstande, seine Beine zu bewegen, wobei davonlaufen sowieso keine denkbare Option gewesen wäre. Er bemerkte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und am liebsten hätte er den Gast im hohen Bogen rausgeschmissen. Doch er wurde sich unvermittelt bewusst, dass es nicht seiner Entscheidung oblag, was Nami zu tun und zu lassen hatte. Und selbst wenn sie die Gesellschaft mit diesem Chirurgen vorzog, er würde sie sicher nicht anbetteln nicht zu gehen. Was genau den Schwertkämpfer an dieser ganzen Geschichte so sehr schmerzte war die Tatsache, dass er sich einfach nicht zu helfen wusste. Er war kein Mann, der jemandem seine Gefühle auf dem Silbertablett präsentieren konnte wie Sanji oder Brook es konnten. Er war auch niemand, der sich zugunsten einer Frau verstellen wollte, sein Großmaul war ebenso Teil von ihm, wie sein Dickkopf und sein Stolz. Und wenn er auch nicht sagen konnte, dass er all die vielen Zankereien mit der Navigatorin genoss - es war die einzige Art und Weise, wie er sich ihr nähern konnte, ohne dabei sein Gesicht zu verlieren. So mancher könnte denken, dass er ein gestandener Mann sei und schon vielen Feinden selbstbewusst gegenüber gestanden ist - aber das Thema 'Frauen' war für ihn ein ganz anderes Kaliber. Nur in seltenen Momenten, zumeist unter erheblichen Alkoholeinfluss, gab es Sekunden, in denen er seine Maske ablegen konnte und seine zerbrechliche Seite offenbarte. Sekunden, wie es jene im Trainingsraum waren und welchen er sich ungern gedachte. Einer harten Schale, so seine Devise, konnte man so schnell nicht den Kern zerstören. Und so verpasste er es regelmäßig, sie in seine Gefühle einzuweihen, bis er an diesem Punkt angelangt war: Jemand anders hatte ihn eingeholt. Gebannt wartete er, welche Entscheidung die Navigatorin treffen würde und wiederholte innerlich genau den Rat, den er ihr erst Stunden zuvor gegeben hatte, wie ein Mantra. Tu nichts Dummes. Geschlaucht von zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf zog sich der Vize nach Laws Auftritt zurück in den Schlafraum. Kraftlos warf er sich auf seine Koje und musterte eindringlich die Maserung der Holzdecke. Er brauchte unbedingt eine Runde ruhigen Schlafes ohne dem Beisein anderer. Er musste sich von gestern und heute erholen, schloss die Augen und driftete schon bald ab. Kurz bevor alles in einem dunklen Schwarz versank, sah er Kuinas Gesicht und ein letzter, schmerzlicher Gedanke kreuzte sein Bewusstsein: Dass sie im Endeffekt doch zusagen würde wusste der Schwertkämpfer in dem Moment, als Law ihr nachging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)