Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 69: Erschreckende Diagnose ---------------------------------- Nachdenklich saß der junge Uchiha auf einem Felsen, sein rechtes Bein an seinen Oberkörper gezogen und seinen rechten Ellenbogen auf sein Knie stützend, bedachte die Informationen, die er vor wenigen Stunden von Juugo erhalten hatte und überlegte sich ihr weiteres Vorgehen. "Stirb bloß nicht, Itachi" dachte er wütend, denn die vergangenen Jahre wollte er nicht umsonst wie ein Besessener trainiert haben, nur um ihm ebenbürtig zu werden. Bis zur Grenze würden sie drei lange Tage brauchen, wenn nicht sogar noch länger, nur weil ein gewisser, junger Mann, der zum größten Teil aus Wasser bestand, ständig um Ruhepausen bettelte. "Sasuke, ich habe mich eben noch einmal mit den Vögeln unterhalten" wurde er von Juugo aus seine Gedankengänge gerissen, blickte zu ihm auf und nickte ihm stumm zu. "Uchiha Itachi wurde von der ANBU aufgefunden, die dem Befehl des Kazekage unterstellt ist. Der Kazekage selbst und ein Mädchen mit langem, blonden Haar sind vor wenigen Stunden bei der Grenze eingetroffen und...". "Verdammt..." zischte Sasuke unterbrechend und benötigte keine weiteren Informationen. "Ein Mädchen mit langem, blonden Haar, sagst du?" horchte Suigetsu interessiert nach und kaute ungeduldig auf die Antwort wartend auf seinen Strohhalm herum. "Ja, ein Mädchen mit blondem, langen Haar, die sie zu Zöpfen gebunden trägt und blauen Augen. Laut dem Vogel soll sie Itachi im Beisein des Kazekage befragt haben" präzisierte Juugo das Aussehen der Blondine und beobachtete, wie sich Suigetsu seufzend erhob und zu ihnen heran trat. "Die Beschreibung passt auf Naru, Sasuke. Erkläre uns, wieso sie sich beim Kazekage aufhält und...". "Das geht dich nichts an" fiel Sasuke ihm zischend ins Wort, sprang vom Felsen und kehrte dem Weißhaarigen seinen Rücken zu. "Vielleicht geht mich euer Liebesdrama nichts an, aber ich kenne sie doch auch schon eine ganze Weile, schon vergessen?" versuchte er dem jungen Uchiha den Grund seiner weiteren Frage bezüglich Naru begreiflich zu machen und sah über seine Schulter, als sich nun Karin hörbar räusperte. "Akzeptiere, dass Sasuke nicht über sie sprechen will oder will das etwa nicht in dein Erbsengehirn hinein?" versuchte sie die Spannungen, die in der Luft lagen, zu dämmen und verschränkte ihre Arme vor der Brust, als sich Suigetsu grinsend zu ihr herum drehte. "Muss ich wohl oder übel, wenn er nicht reden will. Ich habe absolut keinen blassen Schimmer, was zwischen ihm und Naru vorgefallen ist, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich sie mag. Wir waren, als er sie mir vorgestellt hat, sofort auf einer Wellenlänge. Sie ist irgendwie wie eine kleine Schwester, mit der ich herum blödeln kann" erläuterte er seine Beziehung zu Naru und strafte die Rothaarige mit verachtungsvollen Blick, welche mit ihren Schultern gezuckt hatte. "Oh ja, Naru wäre mir lieber als du, Karin. Eines garantiere ich jetzt schon, sollten wir uns auf den Weg zum Windreich machen. Ich werde in Suna eindringen und Naru fragen, was Sache ist, kapiert, Sasuke?" versprach er, obgleich er wenig Lust darauf verspürte, die Wüste zu durchqueren. "Wenn du meinst..." entgegnete Sasuke, denn er konnte Suigetsu wohl kaum aufhalten, der sich mit seiner Exfreundin angefreundet hatte. "Die Pause ist beendet" merkte er an und setzte sich in Bewegung. "Musst du deine Nase überall hinein stecken? Von mir aus kannst du bei Naru bleiben, wenn du sie wirklich so sehr magst. Ich habe sowieso nicht verstanden, warum er dich in seinem Team haben wollte" murrte Karin leise, während sie Sasuke mit etwas Abstand folgte und sah skeptisch zum Weißhaarigen, der leise über ihre Worte lachte. "Ich habe mir ebenfalls die Frage gestellt, wieso er ein Fangirl um Hilfe gebeten hat, die ständig ihre Gefühle abstreitet. Du bist so ein nerviges Frauenzimmer und..." erwiderte er ihr und verstummte augenblicklich, als ihre rechte Faust seine Wange traf und sich sein Kopf in Wasser verwandelt, nur um sich wenige Sekunden später zu regenerieren. Grinsend umfasste er ihre Faust mit seiner linken Hand und brachte genügend Kraft auf, um sie auf Abstand zu bringen. "Sei froh, dass ich nett zu Mädchen bin. Wärst du ein Typ, würde ich mein Schwert ziehen und dich in zwei Hälften schneiden" lächelte er diabolisch, ließ ihre Faust wieder los und setzte seinen Weg ohne sie fort, um Sasuke und Juugo einholen zu können. Derweil saß Gaara an seinem Schreibtisch, versuchte sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und linste zur Blondine, die seitlich auf der Couch lag und kaum noch ihre müden Augen offen halten konnte. "Naru, du kannst ruhig...". "Nein, es geht schon, wirklich. Mach dir keine Sorgen" fiel sie ihm leise ins Wort, setzte sich langsam auf und gähnte in ihre linke Hand hinein. "In diesem Moment, nur wenige Zimmer von uns entfernt, liegt Itachi und kämpft um sein Leben. Im Grunde haben wir rein gar nichts aus ihm heraus bekommen und ich frage mich schon die ganze Zeit, wie wir seine letzten Worte auffassen dürfen, bevor er das Bewusstsein verloren hat. Er klang irgendwie..." fuhr sie fort und überlegte, welche Umschreibung auf seine Tonlage passte. "Er klang wie ein Mensch, der sehr viel Pein ertragen musste und mit diesen letzten Kampf aus dem Leben scheiden will. Vielleicht bereut er es, seine gesamte Familie ermordet zu haben und will nicht länger mit dieser Schuld leben. Möglich, dass er sogar Erlösung ersucht" entgegnete Gaara, der sich in den letzten Stunden natürlich mit den letzten Worten des älteren Uchiha beschäftigt hatte, lehnte sich seufzend im Sessel zurück und verschränkte seine Arme vor der Brust. Ebenso wollte er den Namen der Person erfahren, die seine Akte hatte verschwinden lassen. Jene Person, welche aus eigennützigen Motiven handelte, um etwas zu vertuschen, wovon Tsunade scheinbar nichts erfahren sollte. Vermutlich hielt sich diese Person sogar in ihrer unmittelbaren Umgebung auf und besaß uneingeschränkten Zugriff auf vertrauliche Daten. "Du glaubst also, dass er nur gegen Sasuke kämpfen will, um durch seine Hand zu sterben?" murmelte Naru fragend, erhob sich von der Couch und gähnte abermals in ihre linke Hand hinein. "Ja, es wäre zumindest denkbar" bejahte er, löste die Verschränkung seiner Arme wieder und beobachtete, wie sie langsamen Schrittes zum Schreibtisch heran trat. Zaghaft nickte sie ihm zu, sah sich auf seinem Schreibtisch um und betrachtete den Stapel mit den Dokumenten und Akten, die er noch bearbeiten musste. "Diese Warterei ist es, die mich in den Wahnsinn treibt. Hinzu kommt, dass ich kaum etwas tun kann, um dich bei deiner Arbeit zu unterstützen. Nicht einmal in Schutz nehmen darf ich dich, obwohl du meiner Meinung nach sehr gute Argumente gegenüber deinen Beratern genannt hast, die gegen eine sofortige Hinrichtung sprechen" fügte sie betreten hinzu und bedachte ihre Rückkehr nach Suna. Auf dem Dach des Kageturmes hatten nicht nur seine Geschwister gewartet, sondern ihr Sensei und all seine Berater, die von Baki in Kenntnis gesetzt worden waren. Die anschließende Besprechung hatte dementsprechend eine ganze Weile angedauert, an welche sie natürlich nicht hatte teilnehmen dürfen. "Mach dir keine unnötigen Sorgen um mich. Letzten Endes überließen sie mir meinen Handlungsfreiraum und ich werde Itachi Konoha übergeben, wenn er sich von seinen Verletzungen erholt und er uns unsere Fragen beantwortet hat. Alles Weitere liegt in den Händen von Lady Tsunade, die vermutlich auch einige Fragen beantwortet bekommen möchte" versuchte er ihre momentane Laune etwas zu heben und begann seine Akten zu ordnen. "Und ich sagte dir heute Morgen bereits, dass du dir die Worte meiner Berater nicht zu sehr zu Herzen nehmen..." fügte er hinzu, wobei er augenblicklich verstummte und seinen Kopf weitgehend senken musste, um die Röte, die auf seinen Wangen erschienen war, zu verbergen. Unruhig huschten seine nervösen Finger über seinen Schreibtisch, ergriffen schließlich einen schwarzen Bleistift, mit dem er herum spielte und erinnerte sich an ihre warme Zunge, die über sein rechtes Ohrläppchen gewandert war. Unweigerlich erhob er seine rechte Hand, um sein Ohr zu befühlen, während er über den heutigen Morgen zum ersten Mal nachdachte, der durch die neuen Umstände in den Hintergrund gerückt war. "Gaara, ich..." erhob Naru zögerlich ihre Stimme, denn sie ahnte durch seine mehr als offensichtliche Nervosität, dass er an den heutigen Morgen dachte und verstummte durch das zaghafte Klopfen an der Bürotür. "Lass uns später über den heutigen Morgen reden, Naru" bat Gaara sie leise, räusperte sich hörbar und straffte seine Körperhaltung, ehe er die Person, die ihn sprechen wollte, zum Eintreten aufforderte. Verstehend durch die jetzige Situation nickte die Blondine ihm zu, nicht ohne ihm ein mildes Lächeln zu schenken, bevor sich die Tür öffnete und eine Ärztin mittleren Alters das Büro betrat, welche braunes, langes Haar und ebenso braune Augen besaß. "Kazekage-sama, wir konnten den kritischen Gesundheitszustand von Uchiha Itachi zwar stabilisieren, aber...". "Wird Itachi etwa sterben? Sie haben... Sie haben doch all seine Wunden behandelt, oder nicht?" fiel Naru der Frau sofort ins Wort und drehte sich etwas, als die Ärztin zum Schreibtisch heran trat und eine Akte, die sie in der linken Hand hielt, dem Kazekage überreichte. "Seine äußeren Verletzungen, die durch Explosionen entstanden sind, sind sein geringstes Problem. Nach seiner Behandlung haben wir ihn gründlich untersucht, ihm Blut entnommen und einige Tests durchgeführt, deren Ergebnisse uns bereits vorliegen. Es grenzt an ein Wunder, dass dieser Mann überhaupt noch unter den Lebenden weilt" erklärte die Ärztin der Blondine im ruhigen Ton und richtete ihre Augen wieder auf Gaara, der die Akte aufgeschlagen und zu lesen begonnen hatte. "Explosionen? Moment, war etwa dieser Schönling mit seinen hässlichen Figuren hinter Itachi her?" warf Naru fragend ihren Verdacht in den Raum und sah verwundert zu Gaara hinab, dessen Augen sich weiteten. "Was steht denn dort, Gaara?" wollte sie wissen und neigte ihren Kopf fragend zur rechten Seite, als er sich im Sessel zurück lehnte und seine Augenlider für einen kurzen Moment senkte. "Uchiha Itachi wird in absehbarer Zeit sterben" teilte er ihr mit, öffnete seine Augen wieder und bedachte die Handlungen des älteren Uchiha, die durch diese Diagnose einen möglichen Sinn ergaben. "Aber... Ich verstehe nicht. Was hat er denn? Eine unheilbare Krankheit?" erwiderte Naru schockiert über seine Worte und wendete sich an die Ärztin, die sich leise räusperte und die geschlossene Akte entgegen nahm, die sich der Kazekage zuvor angesehen hatte. "Nein, aber er nimmt starke Augentropfen zu sich, die die Schmerzen in seinen Augen lindern. Allerdings besitzen diese Augentropfen lebensbedrohliche Nebenwirkungen, die sich auf seine inneren Organe auswirken. Wir wissen natürlich nicht, seit wie vielen Jahren er schon diese Augentropfen verwendet, aber seine Blutwerte sprechen für sich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis seine geschädigten Organe ihm den Dienst versagen. Hinzu kommen seine getrübten Pupillen, die auf eine baldige Erblindung deuten, deren Ursache wir allerdings nicht in Erfahrung bringen konnten" erklärte die Ärztin ausführlich und griff in ihre rechte Kitteltasche, ehe sie ein gläsernes Fläschen hervor zog, welches sie in seinen persönlichen Sachen gefunden hatte, nachdem sie ihn weitgehend entkleidet hatten. "Und wir können überhaupt nichts tun, um ihm zu helfen? Hat er deswegen auch aus seinen Augen geblutet?" murmelte Naru leise fragend und senkte ihren Kopf gen Boden. Wusste Itachi, dass er in absehbarer Zeit sterben würde? Ja, sehr wahrscheinlich, wenn sie an seine letzten Worte dachte, bevor er das Bewusstsein verloren hatte. "Nein, wir können nichts weiter tun, als seinen Gesundheitszustand im Auge zu behalten und ihn mit entsprechenden Mitteln zu versorgen. Selbst Chiyo-sama, deren Hilfe ich ersucht habe, kann nichts mehr für ihn tun. Er hätte sich viel früher in Behandlung begeben müssen, hat sie gesagt und vor allem hätte er diese Augentropfen nicht verwenden dürfen, deren Zusammensetzung wir noch genauer untersuchen müssen. Die Ursache seiner Blutung aus den Augenhöhlen konnten wir nicht erkennen, aber der Verdacht liegt nahe, dass das mit seiner körperlichen Verfassung zusammen hängt" erläuterte die Ärztin und merkte der Blondine an, dass sie diese endgültige Diagnose nicht akzeptieren konnte. "Wie lange wird es dauern, bis seine Verletzungen verheilt sind?" fragte Gaara, behielt einen kühlen Kopf und linste zu Naru herüber, die ihre Hände zu Fäusten geballt hatte. "Schätzungsweise eine Woche, aber ich will Euch nichts versprechen. Vorerst wird er jedoch, selbst wenn er in den kommenden Stunden aufwachen sollte, strengste Bettruhe benötigen" lautete ihre vage Antwort und nickte ihm zu, als er sich für den Bericht bedankte und verließ sein Büro nach einer zaghaften Verneigung, um noch einmal nach ihrem abtrünnigen Patienten zu sehen, der von zwei Männern von der ANBU unter strengster Beobachtung stand. "Ich kann nachvollziehen, dass du Itachi helfen willst, der unser beider Leben gerettet hat, aber wenn selbst Chiyo-sama sagt, dass seine Zeit bald gekommen ist, müssen wir sein Schicksal wohl oder übel akzeptieren. Glaube mir, ich möchte ihm ebenfalls helfen, weil auch ich in seiner Schuld stehe, Naru" versuchte er ihr verständlich zu machen und beobachtete, wie sie sich allmählich entspannte und begegnete ihren blauen Augen, die betreten zu ihm hinab sahen. "Glaubst du, dass er uns deswegen gerettet und uns mit dieser Nachricht vor Akatsuki gewarnt hat?" fragte sie in die entstandene Stille hinein und musste unweigerlich an ihren Exfreund denken, der nicht wusste, wie es um dessen älteren Bruder stand. "Möglich, aber genauere Informationen werden wir wohl erst bekommen, wenn er wieder wach ist. Ich werde Lady Tsunade über seinen gesundheitlichen Zustand in Kenntnis setzen und meine Truppen den Befehl erteilen, Ausschau nach Uchiha Sasuke zu halten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihn die Information erreicht, dass sich sein älterer Bruder in unserer Obhut befindet, sofern er es nicht schon längst weiß" schilderte er ihr seine nächsten Schritte und hoffte inständig, dass sie Verständnis für ihn aufbrachte. "Ja, tu das. Ich glaube zwar kaum, dass er sich nach Suna wagen wird, aber Vorsicht ist immer besser als Nachsicht" nickte sie seinen folgenden Maßnahmen zu, die zur Sicherheit seines Heimatdorfes dienten und stieß einen leisen Seufzer aus. "Und sollte sich Sasuke wirklich nach Suna wagen und Unruhe stiften, möchte ich dich um den Gefallen bitten, mich gegen ihn kämpfen zu lassen" fuhr sie fort und ballte ihre rechte Hand zur Faust, die sie entschlossen betrachtete. "Weißt du, ich möchte mich gebührend für all die Schmerzen, die ich seinetwegen erleiden musste, revanchieren. Vielleicht... Vielleicht kann ich anschließend ohne Bedenken und ohne diese quälenden Gefühle, die mich immer noch belasten, in die Zukunft blicken" versuchte sie ihre Beweggründe zu erklären, denn es ging ihr nicht nur einzig und allein um Rache. Nein, sie wollte endlich mit diesem Kapitel abschließen können. "Einverstanden, aber erlaube mir auch weiterhin, deine Hand zu halten, um dir Beistand zu leisten" willigte er ein, denn er begann zu verstehen, wie wichtig ihr dieser mögliche Kampf war und streckte seine rechte Hand nach ihr aus. Ein mildes Lächeln umspielte die Lippen der Blondine, ehe sie seine rechte Hand ergriff und ihm mit einem Nicken zu verstehen gab, dass sie ebenso einverstanden war. "Ich werde dich und Suna beschützen, vollkommen egal, wer mein Gegner auch sein mag und vollkommen egal, wie schwer es mir persönlich fällt. Das verspreche ich dir als Tochter des vierten Hokage" versprach sie ihm, ehe sich ihre Hände wieder voneinander trennten und Naru ihm den Rücken kehrte. Langsam lief sie zur Couch zurück, setzte sich und lehnte sich im Polster zurück, um ihm nun die nötige Ruhe zu geben, um die Briefe zu verfassen, die sie später zur Poststelle bringen würde. Mehr konnte sie im Augenblick nicht für ihn tun. Sie konnten nur gemeinsam abwarten und darauf hoffen, dass der ältere Uchiha bald sein Bewusstsein zurück erlangte und sie ihm ihre Fragen stellen konnten, die er ihnen dieses Mal hoffentlich beantwortete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)