Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 49: 'Alle hassen mich' ------------------------------ "Sofortige Evakuierung der Dorfbewohner einleiten, während die erste und zweite Einheit ihre Stellung beziehen. Uzumaki Naru muss unter allen Umständen gestoppt werden" brüllte Tsunade und behielt die Blondine im Auge, deren Zorn sie sich nicht erklären konnte. Ihren Amtsantritt hatte sie sich wesentlich ruhiger vorgestellt, aber das Schicksal wollte sie, Tsunade, offenbar sofort auf die Probe stellen. Dementsprechend war es nur natürlich, augenblicklich im Sinne der Dorfbewohner zu handeln, die bereits in Panik ausgebrochen waren und Naru von der ANBU zu umzingeln, um ihr weiteres Vorgehen zu unterbinden. "Tsunade-sama, ich möchte Sie bitten, mich mit ihr sprechen zu lassen. Mich interessieren ihre Beweggründe" erhob Gaara seine Stimme und auch er blickte unentwegt zu Naru hinab, deren Kraft immer weiter stieg und nun gen Himmel brüllte. "Aber Gaara...". "Du musst dir keine Sorgen um mich machen, Temari. Naru ist wie ich ein Jinchuuriki. Möglicherweise bin ich im Moment die einzige Person, die ihr helfen kann" fiel er seiner Schwester ins Wort, versuchte sie ein wenig zu beruhigen und nickte Baki zu, der einverstanden zu sein schien. "Einverstanden, aber wir werden zu härteren Maßnahmen greifen müssen, sollte sie die Kontrolle über sich selbst verlieren. Nimm diese Kette mit" willigte Tsunade ebenfalls ein, nahm sich ihren größten Schatz ab, der ihr bisher immer ihre liebsten Menschen geraubt hatte, die die Kette einst getragen hatten und hoffte inständig, dass Naru nicht dasselbe Schicksal ereilte. "Tsunade-sama, diese Kette ist Ihnen doch...". "Es ist nur eine Kette, Shizune. Dan und Nawaki werden in meinem Herzen weiter leben" lächelte Tsunade unterbrechend, nickte Gaara zu und erklärte ihm, dass er Naru jene Kette umlegen sollte. Noch einmal begutachtete Gaara den türkisen Stein und überlegte, ob es sich möglicherweise um einen sehr wertvollen Kristall handelte, bevor er erneut zu Tsunade aufblickte, die ihm seinen Wunsch gewährte. "Verstanden" war das einzige Wort, welches er noch über die Lippen brachte, zog im selben Moment den Korken aus seinen Kürbis heraus und befahl seinem Sand, eine Wolke zu formen. Auf jene Wolke sprang er schließlich, in der linken Hand die Kette haltend und flog geradewegs auf die Blondine zu, die eine gewaltige Druckwelle erzeugte, um die Mitglieder von der ANBU auf genügend Distanz zu halten. Abermals brüllte die Blondine und bemerkte in ihrer Wut nicht, dass sich bereits ein Schweif aus rötlichem Chakra an ihrem Po bildete und linste nacheinander zu den acht maskierten Personen, die sich ihr in den Weg gestellt hatten. "Verschwindet" schrie sie, formte ungewollt eine riesige Klaue aus dem rötlichen Chakra und brachte zwei der Personen zu Fall, die mit ihrem Angriff nicht gerechnet hatten. Diabolisch grinste sie, begrüßte diese Fähigkeit und wollte sich gerade den restlichen Personen widmen, doch ihr Name, der von einer ihr vertrauten Stimme gerufen wurde, hielt sie von ihrem Vorhaben ab. "Zieht euch vorerst zurück" bat jene vertraute Stimme, bevor vor ihr Gaara auf dem Dach landete und zu ihr aufblickte. "Gaara..." hauchte sie seinen Namen, sprang vom Wasserspeicher, der durch die vielen Druckwellen sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war und landete direkt vor ihm auf dem Dach. Deutlich spürte Gaara die Hitze, die sie durch das rötliche Chakra verströmte und musterte sie von Kopf bis Fuß. Er war sich nicht sicher, ob sie sich in ihrem momentanen Zustand selbst schadete, aber sie schien ihn noch zu erkennen, was unweigerlich bedeutete, dass er mit ihr reden konnte. "Naru, versuche dich zu beruhigen" bat er sie und bewegte keinen einzigen Muskel, als eine weitere Druckwelle die Erde zum Beben brachte und verließ sich voll und ganz auf seinen Sand, der ihn schützte. "Nein, jeder Mensch in diesem Dorf soll leiden, so wie ich gelitten habe. Du solltest doch eigentlich verstehen können, wie ich mich fühle" zischte Naru ihm entgegen und sah im Augenwinkel etwas Längliches, was sie als Schweif identifizierte. Ein zweiter Schweif wuchs bereits aus dem rötlichen Chakra, aber deren Funktion interessierte sie im Moment überhaupt nicht. Sie wollte nur diese qualvollen Schmerzen in ihrer Brust bekämpfen und nur ein einziges Mal in ihrem Leben deutlich machen, was sie von all den Menschen hielt, die sie in all den vergangenen Jahren immer wieder als Monster bezeichnet hatten. "Wieso willst du plötzlich Rache an die Dorfbewohner üben? Ich habe dich für deine innere Stärke bewundert, aber scheinbar muss etwas geschehen sein, um dich zu dieser Handlung zu bewegen. Sag mir, was geschehen ist" rief er ihr zu und ließ die Mauer aus Sand vor sich fallen, ehe er zu ihr heran trat. "Du brachtest mir bei, was die Worte 'Freundschaft' und 'Liebe' bedeuten. Halte an diesen Worten fest und...". "Ich habe die ganze Zeit zum vierten Hokage aufgesehen. Ich... Ich wollte auch eine Heldin werden, die ihr Heimatdorf mit ihrem Leben beschützt, aber ich kann... Ich will nicht länger diesen Traum leben. Ich will kein Hokage mehr werden und Menschen beschützen, die in mir immer ein Monster sehen werden. Selbst die Tatsache, dass ich die Tochter vom vierten Hokage bin, hat sie nicht davon abgehalten, mich wie ein Monster zu behandeln. Meine Eltern hassen mich. Dieses Dorf hasst mich. Alle hassen mich" unterbrach sie ihn mit brüchiger Stimme und im jenen Moment wusste sie nicht, welche Gefühlsregung in ihr stärker war. Sie war wütend, unglaublich wütend und sie gab sich ihren Hassgefühlen hin, aber ebenso verspürte sie eine unendlich tiefe Trauer, gepaart mit Enttäuschung. "Nein, du irrst dich, Naru" ertönte direkt hinter ihr eine Jungenstimme, ehe sie von zwei Armen in eine tröstende Umarmung gezogen wurde. "Und ich werde dir auch jetzt nicht von der Seite weichen" fuhr jene Jungenstimme fort, die eindeutig ihrem Freund gehörte und sah zu seinen Armen hinab, die durch das rötliche Chakra üble Verbrennungen erlitten. "Sasuke, deine Arme...". "Und wenn schon. Ich lasse dich nicht los. Werde ich nie, vollkommen egal, welche Träume du lebst, wohin du gehst oder was du anstellst" presste Sasuke mühevoll hervor, kniff seine Augenlider schmerzlich zusammen und spürte, wie sich das rötliche Chakra durch sein Shirt fraß. "Die Kette, Gaara" rief Tsunade vom Kageturm aus und deutete auf einen maskierten Mann, der bereits auf den Weg zu ihnen war. Eilig legte der Rotschopf ihr die wohl sehr wichtige Kette um, verbrannte sich bei seinem Tun und blickte zur Blondine hinab, welche verbittert weinte und offensichtlich nicht länger in der Lage war, die Kraft, die sie vermutlich missbrauchte, zu kontrollieren. "Selbst wenn dir viele Menschen mit Hass und Verachtung begegnen, darfst du nicht die Menschen vergessen, in denen du Freunde gefunden hast. Du selbst darfst dich nicht verlieren, hörst du? Mach nicht den gleichen Fehler, den ich einst gemacht habe" sprach Gaara auf sie ein, ging vor ihr in die Hocke und legte seine Hände auf ihre Schultern, wohl wissend, dass er ebenfalls Verbrennungen erleiden würde. Er konnte ihre derzeitige Situation durchaus verstehen und er besaß Verständnis für ihre Handlung, weil sie vermutlich noch nie ihrem Ärger so wirklich Luft gemacht hatte. Allerdings schien sie sich nun zu beruhigen und als er vom maskierten Mann gebeten wurde, einige Schritte zurück zu treten, nickte er Naru noch einmal mit einem Lächeln zu, bevor er sich wieder aufrichtete, einige Schritte zurück trat und beobachten durfte, wie eine Art Versiegelungsjutsu ausgeführt wurde, wodurch das rötliche Chakra zurück gedrängt wurde und die Blondine anschließend entkräftet in den Armen des jungen Uchiha zusammen sackte. Als die seltsamen Holzpfeiler, die um Naru herum aus dem Dach gewachsen waren, wieder verschwanden, kühlte sich die Atmosphäre um sie herum spürbar ab und die Kraft, die zuvor noch Angst und Schrecken verbreitet hatte, war vollständig versiegelt worden. "Gute Arbeit" sagte Tsunade an den maskierten Mann gerichtet, der lediglich nickte und trat neben Gaara, dessen Augenmerk auf die zahlreichen Verbrennungen ruhten, die sich Sasuke zugezogen hatte. Er selbst besaß kaum Verbrennungen, was er wohl Shukaku zu verdanken hatte. "Sehen Sie bitte von einer Strafe ab, Tsunade-sama" bat Gaara die blonde Frau und trat zu Sasuke heran, der vor lauter Schmerzen immer wieder keuchte und einfach nur erleichtert zu sein schien, dass dessen Freundin nichts Schlimmes hatte tun können. "Kakashi-sensei... Wo ist er? Ich muss unbedingt mit ihm über Naru...". "Zuerst sollten deine Verbrennungen behandelt werden, Sasuke" fiel der Rotschopf dem jungen Uchiha ins Wort, nickte ihm zuversichtlich zu und bemerkte im Augenwinkel Tsunade. "Ich werde Kakashi informieren, aber zuerst erwarte ich eine Erklärung für diesen Aufstand, nachdem ich deine Verbrennungen versorgt habe" willigte sie ein und befahl vereinzelten Personen von der ANBU, Sasuke und Naru wohlbehalten zum Krankenhaus zu bringen. "Ich verstehe" erhob Tsunade eine Stunde später ihre Stimme und linste zur Blondine, welche friedlich auf dem Krankenbett lag und schlief. "Und ich verstehe auch, wieso ich von einer Strafe absehen soll. Kakashi, du bist ihr Sensei. Wie schätzt du die neue Lage ein?" richtete sie ihr Wort an den Jounin, der unmittelbar nach ihnen im Krankenhaus erschienen war, nur um zu erfahren, wie es um seine Schüler stand. Er hätte sich eigentlich sofort um Naru gekümmert, aber die Sicherheit der Dorfbewohner, welche immer noch eine leichte Panik verspürten, hatte oberste Priorität besessen. "Ich war mir nie sicher, wie sie auf die Wahrheit reagieren wird und ehrlich gesagt bin ich überfragt, was die Zukunft betrifft. Wir wissen weder, wie sie nun zu uns steht, noch wissen wir, ob sie einfach nur aus einem Affekt heraus gehandelt hat" teilte Kakashi seinen persönlichen Eindruck mit und sah zu Sasuke, der ihm nicht widersprach und scheinbar auch nicht wusste, wie er seine Freundin jetzt einschätzen sollte. "Vermutlich hätte ich ihr schonend die Wahrheit sagen müssen, als ich von ihr erfuhr, dass sie den Namen ihrer Mutter kennt. Ich hätte wissen müssen, dass ihr die Wahrheit früher oder später findet" fügte er hinzu und stieß einen klagenden Seufzer aus. "Dich trifft keine Schuld. Dir wurde schließlich befohlen, die Wahrheit zu verschweigen" entgegnete Tsunade und kehrte den Anwesenden ihren Rücken zu. "Wir werden mit Naru reden, wenn sie wieder wach ist. Ich werde nun ein ausführliches Gespräch mit den feinen Herrschaften führen, die sich meine Berater nennen und ich möchte, dass du mich begleitest, Kakashi. Möglicherweise sehen sie von einer Strafe ab, wenn wir ihnen versichern, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholen wird" fuhr sie fort, trat zur Tür heran, die sie leise öffnete und blickte über ihre Schulter. "Gaara, richte deinem Sensei meine Grüße aus und teile ihm mit, dass ich an unseren neuen Friedensvertrag glaube. Gute Heimreise und vielen Dank für deinen heutigen Einsatz" sagte sie noch mit einem Lächeln zum Rotschopf, der schweigend ihrer Unterhaltung gelauscht hatte und verließ das Krankenzimmer, dicht gefolgt von Kakashi, der sich ebenso verabschiedete und schließlich die Tür hinter sich schloss. Stille kehrte im Krankenzimmer ein, die vor allem Sasuke dazu nutzte, um den heutigen Tag noch einmal zu bedenken, während er die Verbände um seinen Armen betrachtete. Der heutige Morgen, nachdem er aufgewacht war, war schon ein Dilemma in seinen Augen gewesen, weil er sich auf einem Schlag an seine Begegnung mit Itachi erinnert hatte. Dank Naru hatte er sich wenig später zwar wieder etwas besser gefühlt, aber durch die erschlichenen Informationen bezüglich Itachi und Orochimaru war sein Selbstwertgefühl auf den Nullpunkt gesunken, weshalb er sich hatte umbringen wollen. Durch Kakashi, der ihn aufgehalten hatte, hatte er neuen Mut gefasst, um weiter zu machen. Vor allem wollte er für Naru weiter machen und sie beschützen. Vor seinem Bruder und vor dieser Organisation, die sich nur für sie interessierten, weil sie ein Jinchuuriki war. Wenn er bedachte, wie schlecht Jinchuuriki von Kindesbeinen an behandelt wurden, wurde ihm übel und er zweifelte an, dass ihre Aktion vor einer Stunde zum Frieden beigetragen hatte. "Die grausame Wahrheit hat so viele Gedanken und Gefühle in ihr ausgelöst. Seit ich sie kenne, hat sie sch eigentlich nie sonderlich über die Dorfbewohner beschwert. Im Gegenteil, sie hat eigentlich immer gegrinst und ihre Situation schweigend erduldet, bis auf vereinzelte Ausnahmen. Ich will nicht wissen, wie oft sie damals in ihrer Wohnung geweint hat, nur weil sie als Monster beschimpft worden war" dachte er sich insgeheim und drehte seinen Kopf in die linke Richtung, nur um Naru beim Schlafen zu beobachten. "Und jetzt, nachdem du zum ersten Mal deinen Frust lautstark verkündet hast, werden sie dich wieder so meiden, wie sie es früher getan haben" fuhr er seinen Gedankengang fort und bedachte ihren Traum, den sie wohl nicht mehr verwirklichen wollte. Er wusste natürlich nicht, ob sie ihre Worte ernst gemeint hatte, aber fortan würde sie es wesentlich schwerer haben, sich die Anerkennung der Dorfbewohner zu verdienen, die sich nun sehr wahrscheinlich vor ihr fürchteten. "Sasuke, ihre und auch deine Zukunft, weil du ihr Freund bist, wird sich ändern und vermutlich wirst du zum ersten Mal erfahren, wie sich Verachtung anfühlt. Wirst du dennoch bei Naru bleiben und...". "Mir ist egal, was die Dorfbewohner über mich denken. Von mir aus können sie mich mit ihren Blicken erdolchen, aber das ändert nichts an meiner Beziehung zu Naru. Ich bleibe weiterhin bei ihr, selbst wenn ich mich gegen ein ganzes Dorf auflehnen muss" unterbrach Sasuke den Rotschopf, dessen Anwesenheit er bei all seinen Gedanken fast vergessen hätte und sah Gaara anschließend fest entschlossen in die Augen. Jene Worte beruhigten Gaara sehr, erleichterten ihm seine morgige Abreise und legte ein kaum merkliches Lächeln auf. "Du bist stark. Sehr viel stärker, als du vielleicht glaubst" erwiderte Gaara anerkennend, bevor er sich verabschiedete und sein Wort gab, morgen Mittag vor seiner Abreise noch einmal nach ihnen zu sehen. "Ich bin nicht stark. In keinster Weise bin ich stark" murmelte Sasuke, nachdem Gaara gegangen war, warf die Bettdecke zur Seite und schwang seine Beine aus dem Bett. Ein leiser Seufzer entwich seiner Kehle, erhob sich und ignorierte die ziehenden Schmerzen in seinen Armen, die er in den kommenden Tagen schonen sollte. Vereinzelte Narben würden auf seinen Armen bleiben, hatte jedenfalls Tsunade angemerkt, während sein Oberkörper eher weniger betroffen war. "Für dich werde ich stark sein, Naru" wisperte er, trat zu ihrem Bett heran und hob die Bettdecke etwas an, um zu ihr ins Bett zu schlüpfen. "Und ich werde dich vor der kommenden Feindseligkeit der Dorfbewohner beschützen" fügte er wispernd hinzu, presste seine Zähne fest aufeinander und ertrug die Schmerzen, als er seine Arme um sie legte. Ja, er war bereit und auf alles gefasst. Nichts würde ihn dazu bewegen, sich von Naru zu trennen. "Interessant... Wir sollten Orochimaru-sama Bericht erstatten und ihn über die neue Lage in Kenntnis setzen" lächelte eine junge Frau, die rötliches, langes Haar besaß und ihre Augen auf das Fenster gerichtet hielt, hinter dem sich ihre Zielperson aufhielt. "Unser Auftrag lautet, Uchiha Sasuke zu entführen. Wieso sollten wir ihm also Bericht erstatten?" fragte ihr Begleiter, der ihrer Meinung nach zuviel Körpermasse und scheinbar das Gehirn eines niederen Insektes besaß. "Du fetter Idiot verstehst wieder einmal gar nichts. Die neue Lage könnten wir als Vorteil nutzen und wer weiß, vielleicht wäre Orochimaru-sama daran interessiert, Konoha einen weiteren Schlag zu versetzen" klärte sie ihn auf und seufzte erleichtert, weil die übrigen zwei Männer zu verstehen schienen, worauf sie eigentlich hinaus wollte. "Und würde eine Menge Anerkennung winken, wenn wir das in die Wege leiten könnten" grinste der Mann, der sechs Arme besaß und an eine Spinne erinnerte. "Wir würden zur absoluten Elite gehören" stimmte sein Nebenan, der silbernes, kurzes Haar besaß, nickend zu und grinste breit. "Also erstatten wir Bericht" bejahte die einzige Frau unter ihnen und seufzte genervt, als ihr schwerer Partner nach wie fragte, wieso sie nun Bericht erstatten sollten und offensichtlich überhaupt nichts von ihrer Unterhaltung verstanden hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)