Vampireheart sadness von DasIch ================================================================================ Kapitel 2: never again alone ---------------------------- never again alone Herbert war glücklich! So glücklich wie seit Jahrhunderten schon nicht mehr und dieses Gefühl hatte er nur einem süßen, gebildeten und hübschen jungen Mann zu verdanken. Sarah hatte am Anfang die Versuche gemacht die Beziehung torpediert. Doch der Graf der froh war seinen Sohn endlich wieder glücklich zu sehen hatte diesem Verhalten einen Riegel vorgeschoben. In ein paar Tagen sollte der große Ball stattfinden, er würde seinem Albert sein Herz zu Füßen legen und die Ewigkeit schenken. Doch irgendetwas war komisch, wenn sie allein wahren war es himmlisch. Die Berührungen und küsse die sie sich gegenseitig schenkten. Doch kaum war jemand da ging Alfred auf abstand. Herbert spürte Unsicherheit, Unsicherheit die, die Leidenschaft überdeckte. Er spürte das der Gelehrte ihn liebte. "Sohn was grübelst du in der dunklen Bibliothek anstatt mit deinem geliebten im Mondschein die Liebe zu pflegen?" Fragte Graf von Krolock und legte seine Stirn in Falten. "Ich glaube ihm ist es peinlich sein eigenes Geschlecht zu lieben!" Antwortete der blonde. "Gib ihm Zeit. Es ist noch neu für ihn! Aber ich spür doch soviel liebe zwischen euch, ich würde es nicht dulden wenn er dich unglücklich machen würde!" Lächelte der Graf liebevoll. Er ging und lies bei seinem Sohn ein Gefühl der Wärme zurück. Er ging runter in den Schlosshof und sah Alfred zwischen den Gräbern herum spazieren. Herbert Schlich sich hinter ihn und umarmte ihn von hinten. "Über was denkst du nach?" Flüsterte Herbert. "Wenn du mich umwandelst muss ich hier bei ihnen liegen?" Schluchzte Alfred. "Nein weil ich dich jedes Mal wenn ich meine Augen schließe oder öffne dich sehen will, außerdem will ich dich in meinen Armen halten!" Flüsterte Herbert. "Wirklich?" "Ja Alfred! Ich liebe dich! Und jeder soll es wissen!" Sagte Herbert. Alfred drehte sich um und küsste seinen Vampir. "Tu es hier! Jetzt!" Sagte Alfred mit fester Stimme. Herbert war überrumpelt und als der kleinere seinen Kopf an seine Kehle drückte wusste er das die Pforten der Ewigkeit sich für ihn öffneten und nicht nur der Mond war Zeuge sondern auch der Graf der beide durch ein kleines Fenster beobachtete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)