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Kleine Anekdoten aus Aventurien


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.10.2014
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
651 Wörter, 1 Kapitel
Hier eine Ansammlung an kleinen Anekdoten der Charaktere aus unserer Pen&Paper Runde.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Sadaris ~ Ein lauer Abend im Herbst E: 17.10.2014
U: 17.10.2014
Kommentare (2)
651 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Sadaris Ehrwald

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  -Tetsuki-
2015-04-22T07:46:11+00:00 22.04.2015 09:46
Hallo Hannibal,

Durch meine Mitgliedschaft bei der KomMission, bin ich über deine Geschichte gestolpert und wollte Dir mal einen Kommentar dalassen ^_^

Schreibstil
Deinen Schreibstil finde ich sehr angenehm zu lesen. Er ist flüssig und durch die Absätze gut lesbar. Auch verwendest Du verschiedene Wörter und vermeidest Wortwiederholungen.

Als kleiner Tipp jedoch: Setze einen kleinen Absatz vor der Wörtlichen Rede – so wirkt es etwas schöner, als wenn mitten im Text jemand anfängt zu sprechen.

Du beschreibst die Umgebungen und Charaktere, was das Ganze lebendiger erscheinen lässt.

Inhalt
Viel geschehen ist in diesem OS nicht, aber dies war bestimmt auch nicht Dein Ziel. Du wolltest lediglich einen Teil der Story wiedergeben.

Was mich nun aber interessiert ist, wie Sadaris als Mensch ist (falls er einer ist) und was ihn zu dem Wirtshaus getrieben hat – vor allem aber was er getan hatte, dass er so aussah!

Sonstiges
Dein Äußeres ist sehr schlicht und Du hast nur einen Satz als Beschreibung, was sehr schade ist. Vielleicht könntest Du denjenigen erklären, was Das schwarze Auge ist, um evtl. mehr Leuten einen Einblick zu geben, was genau Du schreibst? Ich persönlich weiß nicht genau um was es sich handelt, weiß aber so viel, dass es ein Rollenspiel ist, das man mit mehreren Leuten spielt und einen Spielleichter, der sich eine grobe Geschichte ausdenkt.

Zudem würde ein Coverbild bestimmt mehr Leser anlocken, die sich dann die Beschreibung durchlesen und denken könnten, dass diese Geschichte interessant werden könnte.

Außerdem frage ich mich, ob Du auch die Erlaubnis dazu hast dies zu veröffentlichen, da Deine Mitspieler damit einverstanden sein müssten … - abgesehen es sind nur deine Charaktere.

Alles im Allen fand ich den kleinen OS sehr erfrischend und bestimmt ist es auch für Dich (und deinen Mitspielern) eine schöne Erinnerung!

Liebe Grüße,
-Tetsuki-

Von: abgemeldet
2014-11-18T15:40:17+00:00 18.11.2014 16:40
Tag auch.

Keine Ahnung, woran das liegt, aber mir gefällt der Einstieg nicht so sehr von der Formulierung her.
Es war ein abgerissen aussehender, magerer Kerl, der dort in der hintersten Ecke einer Taverne saß und etwas von den durchgebratenen Pilzen in sich hineinschlang.
Er war ein abgerissen aussehender, magerer Kerl, der in der hintersten Ecke der Taverne saß und[...]
Dieses "es war" scheint es einfach für mich nicht zu mache. Vielleicht ist das nur mein Geschmack. Vielleicht ist es eine Stilfrage, ich habe keine Ahnung. Aber ihn als es zu bezeichnen erscheint mir im ersten Moment einfach fraglich.
Jetzt hacke ich auf dem ersten Satz herum.
Abgesehen von dem ersten Wörtchen, das mich so aufgehalten hat, finde ich den Einstieg gut. Taverne verrät uns, auch einem unwissenden Leser wie mir, bereits, in welche Szene wir eintauchen. Und dass die Type in sich hineinschlingt und abgemagert ist, sagt auch viel aus.

Anfangs, als der Fremde den Raum betrat schien sich der Schankwirt[...]
Ab hier müsste es glaube ich eine andere Zeitform habeb. [...]als der Fremde den Raum betreten hatte[...]

Aber vielleicht gab es noch den ein oder anderen unbeobachteten Heuboden in der Gegend.
Das "Aber" am Anfang würde ich hier weglassen, da der vorige Satz schon mit einem Jedoch beginnt, und dieser Satz ohne sein Aber sehr gut zurechtkommt.

[...]wo die Straße sich langsam einen kleinen Hügel hinunterwand und die ersten Bauernhöfe sich mit ihren Feldern an das Pflaster schmiegten.
Das "sich" ist mir hier sehr ins Auge gesprungen. "[...] wo sich die Straße langsam einen kleinen Hügel hinunterwand und die ersten Bauernhöfe mit ihren Feldern an das Pflaster schmiegten." ist, glaube ich, auch okay.

Nachdenklich blickte Sadaris beim laufen nach oben[...]
Laufen schreibt sich in diesem Fall groß.

Zufrieden nickte er und schlich sich leise durch das angelehnte Scheunentor,[...]
Er schleicht etwas viel, stattdessen schlage ich mal einfach das erste vor, was mir einfällt: "und trat leise"

Okay. Ein kleiner Einblick in eine andere Welt. Aventurien erscheint mir mittelalterlich, von der Beschreibung her. Bei dem Titel "Kleine Anekdoten aus Aventurien" und der Kurzbeschreibung hatte ich damit gerechnet, hier ein paar Insider-Oneshots zu lesen zu bekommen, aber anscheinend war das ein Trugschluss. Dieses Kapitel erschien mir eher wie ein Prolog. Und eine kleine Vorstellung des Charakters Sadaris, wie er so von Tag zu Tag zu leben scheinen muss.
Wie dem auch sei. Ich habe etwas über Sadaris erfahren, und das schien der Sinn des Geschriebenen zu sein. Würde ich nun noch mehr vorfinden, so als Vergleich, könnte ich vielleicht noch mehr dazu sagen. Das warte ich dann einfach mal ab.
Stilistisch hast du es meiner Meinung nach gut getroffen. Die Stimmung eingefangen. Sadaris schien an diesem Tag eher Glück gehabt zu haben, warmes Essen und einen Platz zum Schlafen.
Hier und da, wie man an meinen obigen Anmerkungen sieht, bin ich mir der Zeitform nicht sicher und eventuell auch mit den Kommastellen, aber ansonsten ist Ausdruck und Rechtschreibung meiner Meinung nach sehr gut.
Was bleibt mir zu sagen? Das hier war sehr kurz, aber für eine kurze Charaktereinführung und/oder -beschreibung ausreichend.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet