Time goes bye von AkiNeji_ (Wenn sich die Zeit plötzlich umkehrt...) ================================================================================ Kapitel 3: Wiedersehen etwas jünger ----------------------------------- Frech grinste Naruto seinen Sensei an, der sein Lächeln erwiderte. „He Ero-Sennin…?“, hob der kleine Junge an. „Nenn mich nicht so. Ich bin der galante Jiraya von den drei legendären Sannin!“ Sofort zog Naruto eine dumme Grimmasse als er genervt erklärte: „Daran wirst du dich gewöhnen…“ „Hmpf!“, schnaubte Jiraya gespielt verärgert, als er sich wieder zu seinem neuen Schüler wandte. „Also was gibt’s?“ „Tja, was machen wir den jetzt? Bis ich zur Ninja Akademie komme dauert es noch 2 ½ Jahre.“ „Da hast du Recht, aber du warst ja eigentlich schon auf der Akademie, aber das wissen die anderen nicht. Ich fürchte du musst sie nochmal machen…“, lachte Jiraya den kleinen Jungen aus. „Auf das wollte ich nicht hinaus!“ Naruto blickte Ero-Sennin wütend an, aber beruhigte sich wieder schnell. Er war einfach so froh wieder mit Jiraya reden zu können. Er hatte ihm sehr gefehlt. „Naja gehen wir doch auf Reisen in den 2 ½ Jahren!“, schlug der Meister vor. Daraufhin musst Naruto wieder über beide Ohren grinsen, dass Jiraya skeptisch fragte: „Was ist los?“ „Ach weißt du genau das machen wir in der Zukunft auch. Aber da bin ich schon 13!“ „Ach echt?“ Naruto nickte klar und deutlich, stimmte aber sofort der Idee jetzt auf Reisen zugehen sofort zu. „Ich würde gern mit Nagato reden, du hast mir die Idee in den Kopf gesetzt, Naruto.“, meinte Jiraya beiläufig. Er wusste dass das schwer sein würde, aber dank Naruto kannte er die Fähigkeiten seines ehemaligen Wunderschülers. „Gut, aber Sensei, er wird sie sofort angreifen und mich in seine Gewalt bringen wollen. Aber ich sehe ja aus wie 4, klein und schwach, da können wir ihn ja täuschen!“, schlug der Bengel lautstrak vor. „Das ist eine Möglichkeit, aber vorher möchte ich noch etwas wissen.“ „Hm?“Jiraya schaute ihn ernst an, als er fragte. „Akatsuki, welche Mitglieder haben sie und bekommen sie noch?“ In Narutos Augen blitzte es kurz auf, als er ebenso ernst erklärte. „In dieser Zeit ist Orochimaru noch dabei, aber er verlässt in ein paar Jahren die Organisation.“ „Verlassen? Kommt er nach Konoha zurück?“, fragte Ero-Sennin hoffnungsvoll seinen damaligen besten Freund wieder zu bekommen. „Nein, er gründet da Dorf Oto-ga-kure und trainiert starke Ninjas die unter dem Einfluss seines Fluch Mals stehen, um unsterblich zu sein.“ Traurig blickte der Weißhaarige enttäuscht über seine neuen Hoffnungen zu Boden. „Erzähl mir von den anderen Mitgliedern.“, forderte Jiraya nach kurzem Schweigen auf. Entschlossen nickte Naruto und fuhr fort: „Pain ist der Anführer, ich habe dir bereits von ihm berichtet. Dann Konan mit ihrem Origami-Jutsu ist sie eine gefährliche Gegnerin. Zetsu, ein pflanzenartiges Wesen, das später über 100.000 Doppelgänger verfügen wird. Sasori, ein Marionettenspieler, der sich selbst zu einer Tötungspuppe umgebaut hat. Kisame, ein Haifischartiger Mensch, der mit starkem wasser-Ninjutsu kämpft. Und auch Kakuzu, welcher ewig leben kann, da er sich Herzen von anderen stiehlt und gleichzeitig über 5 Herzen verfügt. Die Mitglieder kommen noch: Deidara, der mit explosiven Lehm kämpft. Hidan, der unsterblich ist und mit einem unheimlichen Fluch kämpft. Itachi Uchiha, mit seinem Mangekyo Sharingan…“ Jiraya hörte aufmerksam zu bis der Name Itachi Uchiha fiel, musste er sich einmischen: „Itachi Uchiha? Aber er ist doch ein begabter Konoha Ninja? Wie kann er bei seiner Loyalität gegenüber dem Dorf zu Akatsuki wechseln?“ „Er wird den gesamten Uchiha Clan vernichten, bis auf Sasuke. Aber was man zu dem Zeitpunkt nicht weiß ist, dass das ein Befehl der obersten Leute aus Konoha war, um einen Putsch der Uchihas zu verhindern. Ich habe es nur von Tobi erfahren.“ „Wie furchtbar… Wer ist dieser Tobi?“ „Ja genau das letzte Mitglied von Akatsuki: Tobi. Er hat auch in Konoha gelebt, aber man hielt ihn für tot. Er war Obito Uchiha. Er wurde von Madara gefunden und geheilt.“ „Was!? Obito Uchiha? Und Madara? Das kann nicht sein! Madara kann zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gelebt haben und Obito ist bei dem Steinbruch gestorben!“ „Madara hat sich mit Hashiramas Zellen am Leben erhalten und Obito gerettet. Aber ist dann verstorben, als Obito gesehen hat, dass Kakashi Rin ermordet hat.“ Fassungslos starrte Jiraya seinen Schüler an. Akatsuki hatte beeindruckende Mitglieder und jeder war eine bedrohliche Gefahr für Konoha-ga-kure. „Was haben wir jetzt vor, Sensei?“, fragte der Blonde nach einer Minute des Schweigens die Jiraya brauchte um die Geschichte zu verdauen. „Ich möchte in drei Tagen mit dir auf Reisen gehen. Bereite dich darauf vor, Naruto.“ Entschlossen nickte der Blonde seinem Sensei entgegen, der sich umdrehte und ihm noch zuflüsterte: „Versuch nicht so viel Blödsinn anzustellen, klar?“ Dabei kicherte der Kleine frech und sah seinem Sensei nach, der sich wahrscheinlich wieder auf zu seinem Lieblingsplatz machte. Ich bin so glücklich wieder mit Jiraya auf Reisen gehen zu können!, freute sich Naruto in Gedanken und beschloss ebenfalls ins Dorf zurück zu kehren. Neji war ja bei ihm gewesen, als sie die Schriftrolle gefunden haben, vielleicht ist er ja auch zurückgereist? Der 4-Jährige wollte unbedingt beim Hyuga-Clan-Viertel vorbeischauen um seinen Freund zu suchen. Wieder nahm der kleine Blonde die Abkürzung über die Dächer und wich so gekonnt den scharfen Blicken aus. So sehr er es doch genoss wieder mit seinem Sensei auf Reisen gehen zu können, desto sicherer fühlte er sich in seiner 4-Jahre alten Haut trotzdem wollte er nicht den hasserfüllten Blicken zu Schau gestellte werden. Bald darauf erreichte der Kleine die Tore die zum Hyuga Viertel führten. Der Hyuga Clan war der edelste Clan in ganz Konoha und lebte auch so. Naja die Hauptfamilie zumindest. Die Nebenfamilie muss in den weniger prunkvollen Häusern daneben leben, aber für Narutos Geschmack wäre das weit über dem Durchschnitt. Jedes Haus besaß eine wunderschöne Holzveranda, die mit Blumen geschmückt waren und in den davor hübsch hergerichteten Garten mündeten. Wenn man die Tore zum Hyuga Clan passieren durfte, spazierte man durch eine Wiese mit Teichen. Vorne ist alles sehr schön dekoriert und im hinteren Bereich liegen die Kampfplätze. Neji hatte mal gesagt es gäbe zwei äußere Kampfplätze und mehrere Innere. Zwei Äußere benutzten die Hauptfamilie und einer war der Nebenfamilie gestattet. Naruto wollte nicht über die Ungerechtigkeit nachdenken, da die Nebenfamilie viel größer war und mehr Platz verdient hätte als die Hauptfamilie, aber zuerst wollte Naruto einmal Neji finden. Vorsichtig schritt er näher an die prachtvollen Holztore heran und wurde dabei von einer Wache, die wahrscheinlich zur Nebenfamilie gehörte, abgefangen. „Was willst du hier?“, grollte der größere Mann genervt als er den kleinen Jungen beäugte. „Ich muss mit Neji Hyuga reden.“, forderte Naruto ruhig auf, aber in seiner Stimme lag trotzdem ein scharfer Unterton, die seine Bitte ernster klingen ließ. Zuerst wirkte die Wache irritiert, aber sein Blick verwandelte sich sofort in puren Hass, den Naruto nur allzu gut kannte. „Verschwinde du hast hier nichts zu suchen!“, zischte der Hyuga wütend und nahm, um seine Aufforderung zu verstärken einen Stein in die Hand, den er drohend in Narutos Richtung hielt. „Ich muss aber mit Neji reden.“, meinte der 4-Jährige immer noch geduldig und doch gespannt was die Wache nun tun würde. Der Blick des Mannes verfinsterte sich von Sekunde zu Sekunde. Belustigt knurrte er: „Na Kleiner, du weißt wohl nicht was Verschwinde heißt?“ „Doch, aber es ist wirklich dringend.“, gab Naruto schlagfertig zurück und war darauf aus die Wache zum Spaß zu provozieren. „Du solltest auf Erwachsene hören, du Rotzbengel!“ Die Wache holte mit seiner Hand nach hinten aus und schleuderte den Stein schwungvoll in Narutos Richtung. Der Kleine stand regungslos da und wartete gemütlich bis der Stein etwas näher flog, dabei versuchte er eine geschockte Miene zu machen, aber es fiel ihm deutlich schwer, je näher der Stein kam. Er hatte ihn fast erreicht, als Naruto mit einer lässigen Bewegung den Stein zur Seite schleuderte. Triumphierend grinste er dem Wachmann ins Gesicht, der entsetzt den Kleinen musterte. Ich hab doch nur nen billigen Stein geblockt, da ist nichts dabei. Der soll gar nicht so blöd schauen! Beinahe hätte er seine Gedanken laut ausgesprochen, als von hinten eine bekannte Stimme ertönte: „Na Naruto, versuchst du wieder den Coolen zu markieren?“ Neugierig blickte Naruto etwas nach oben und erkannte Neji, der geschickt auf dem Eingangstor balancierte. Verwirrt blickte die Wache von Neji zu Naruto und wieder zurück. Auch darüber musste der kleine Naruto schmunzeln, da er es liebte wenn Leute ihn unterschätzten und er ihnen das Gegenteil beweisen konnte. „Ist schon in Ordnung, Hoheto. Er ist keine Gefahr.“, erklärte Neji gelassen und landete perfekt vor Narutos Füßen. Der Blonde betrachtete den Jungen vor ihm. Er war etwas größer als er selbst und seine Haare waren etwas kürzer als er es bei Neji gewohnt war. Aber ganz deutlich und klar leuchteten seine Byakugan Augen unter seinem Verband, der frisch aussah und seine komplette Stirn bedeckte. Der Hyuga-Junge deutete Naruto mit einem kleinen Handzeichen, das sie jetzt gehen konnten, als er sich rasch noch zu Hoheto wandte: „Sag meinem Vater, ich komm in ein paar Stunden wieder.“ Die Wache blinzelte überrascht, betrat aber doch zögerlich das Anwesen und führte Nejis Bitte aus. Der Hyuga-Junge zog Naruto am Ärmel, der wie erstarrt Hoheto nachblickte, der gerade in das linkere Haus verschwunden war. „Naruto, wir können jetzt gehen, also komm endlich.“, forderte Neji ungeduldig auf. „Hast du gerade eben Vater gesagt?“, flüsterte der Blonde etwas geistesabwesend. „Ja er lebt noch. Aber bald würde er sterben.“, erklärte der Braunhaarige und zog Naruto etwas fester, um ihn vom Anwesen weg zu befördern. Nach einer Weile ging der Blonde dann darauf ein und folgte seinem Freund, der geschickt auf die Dächer gesprungen war und in Richtung Konoha Wald lief, rasch. Er wollte mit ihm reden und wissen wie er über die Situation dachte, deshalb beschleunigte Naruto seinen Schritt, was ihm mit den kurzen Beinen äußerst schwer fiel. Schließlich war er auf derselben Höhe wie Neji und die Beiden kamen nach kurzer Zeit beim Konoha Trainingsplatz an, der in den Wald mündete. Gemütlich setzte sich der Hyuga ins Gras und wartete bis Naruto das Gleiche tat. Es folgte eine Weile des Schweigens in der es schien, als wüsste keiner der Beiden so recht, wie er anfangen sollte zu reden. Schließlich meldete sich Naruto zu Wort: „Du… kannst du noch alles was du vorher konntest?“ Eine komische Frage zum Einstieg fand er selbst, aber Neji beantwortete diese ohne zu zögern. „Ja. Ich beherrsche alles noch. Wie ist es mit dir und Kurama?“ „Ich kann auch noch alles. Aber seltsamerweise ist Kurama nicht zurück gereist. Ich habe mich nochmal mit ihm angefreundet, aber er war noch der in der Vergangenheit.“, erklärte Naruto schnell und ausführlich. He Naruto! Du hast gar nicht gesagt, dass Neji auch zurück in die Vergangenheit gekommen ist! Ist sonst noch jemand wieder in dieser Zeit? Hörte Naruto Kuramas Stimme in seinem Kopf. In Gedanken antwortete er schnell. Nein, Neji ist der Einzige neben mir. Kurama antwortete nicht mehr und schien sich mit der Antwort abgefunden zu haben. „Wir sind in der Zeit zurückgereist. Aber können alles was wir vorher konnten. Keiner wusste etwas davon…“, murmelte Naruto nachdenklich, als sich der Braunhaarige wieder zu Wort meldete. „Hast du es jemanden erzählt? Außer Kurama mein ich.“ „Ja ich hab mit Jiraya gesprochen und ihm alles erklärt. Er will in ein paar Tagen wieder mit mir auf Reisen gehen!“, sagte der Blonde überglücklich, doch Neji schien nicht ganz so begeistert von seinem Alleingang. „Das war vielleicht keine gute Idee. Ich meine wenn wir die Vergangenheit ändern, dann verändert sich auch die Zukunft.“ „Aber warum sind wir denn dann hier?“ „Das wüsste ich auch gern…“, rätselte Neji nachdenklich. „Außerdem kann man es eh nicht mehr ändern!“ Genervt seufzte der Hyuga auf, doch er wusste es auch. Aber vielleicht sollte sie die Vergangenheit ändern. Vielleicht war es ihre Bestimmung gewesen die Rolle zu finden, könnte doch sein… „Also wie werden wir weitemachen?“, fragte Neji nach einer kurzen Pause. „Verändern wir alles, was uns in der Zukunft nicht passt!“, schlug der Blonde entschlossen vor. Nur zögerlich nickte der Braunhaarige, da er sich unsicher war ob das die Richtige Entscheidung war. „Gut, aber verbock nicht allzu viel ja?“, forderte Neji drohend auf. Sofort hob Naruto unschuldig die Hände und murmelte ein unschlüssiges jaja. Damit begab sich Neji vorerst zufrieden, wenn auch nur vorerst. Langsam rappelte er sich auf und freute sich den Tod seines Vaters verhindern zu können. Manchmal hatte Naruto Recht. Es muss einen Grund geben hierhergekommen zu sein. Und wenn das der ist die Vergangenheit zu verändern, dann würden sie das auch tun. Neji half Naruto auf und bemerkte dabei schon die untergehende Sonne. Ihm fiel auf dass ein paar Stunden fiel schneller als üblich vergangen waren und sich sein Vater bestimmt sehr sorgen würde. Etwas schneller als bei Hinweg zischten er und Naruto über die Dächer nach Hause, mit dem Ziel noch vor kompletten Sonnenuntergang ihr Ziel zu erreichen. Auch Neji fiel es schwer mit seinen kurzen Füßen richtig zu laufen, aber er stellte sich geschickter als Naruto an, der immer wieder ins Straucheln geriet. Gerade so kamen sie bei Hyuga Anwesen an, wo Nejis Vater Hizashi schon ungeduldig am Tor wartete. „Neji, weißt du wie krank ich vor Sorge war?“, flüsterte er vorsichtig, als der kleine Braunhaarige schnell auf ihn zu gerannt kam. Kurz drückte er seinen Vater und zeigte seine liebevolle Seite, von der Naruto bis jetzt nichts gewusst hatte. Ein flüchtiges Grinsen entkam den Blonden, als er die Familie neugierig weite beobachtete. Er fühlte dabei zwar noch den gedämpften Schmerz seine Familie verloren zu haben, aber der würde wohl nie ganz vergehen. Hizashis Blick richtete sich dann auf Naruto der abseits stand und unbeteiligt Neji beobachtete. „Warum spielst du überhaupt mit dem Fuchsjungen, mein Sohn?“, flüsterte er Neji zu und war darauf bedacht, dass es Naruto nicht hören konnte, doch er konnte es hören klar und deutlich. „Weil wenn man immer alleine ist, in dem Schmerz untergeht und in der Dunkelheit versinkt. Da hilft es nicht wenn jeder einem so hasserfüllt anstarrt.“, erklärte Neji scharf. Hizashi war völlig überrascht über die Reaktion seines Sohnes, da er sich besser damit auskannte, als er angenommen hatte. „Tut mir Leid mein So-…“ „Entschuldige dich nicht bei mir, Vater. Sondern bei ihm.“, meinte Neji mit lieblicher Kindesstimme. Zögerlich richtete er seine Worte an den abseits stehenden Naruto. „Tut mir leid.“ Naruto lächelte kurz und verschwand daraufhin in den Schatten der Häuser um die Familie alleine zu lassen. Neji und sein Vater betraten dann das Anwesen, als Hizashi sofort von Hiashi, seinem Zwillingsbruder, abgefangen und in das Haus der Hauptfamilie gebracht wurde. Neji sah ihm noch ein Weilchen nach, als er die kleine Hinata im Schatten versteckt bemerkte, die ihn neugierig. Anstarrte. Freundlich ging er zu ihr rüber und fragte sie lieb: „Was hast du Hinata-sama?“ „Ne-Neji, warum hast du Na-Naruto so behandelt?“, stotterte sie verlegen und wurde leicht rot im Gesicht. Ihr Cousin wusste schon lange, dass sie Gefühle für den blonden, frechen Jungen hatte und erklärte rasch. „Ach weißt du. Ich und er kommen aus der Zukunft und kennen uns schon lange.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)