Vegeta und die drei Weihnachtsgeister von Tijara ================================================================================ Kapitel 3: Der zweite der drei Geister -------------------------------------- Als Vegeta aus seinem zähen schnarchen erwachte, musste er erst nicht auf die Uhr sehen um zu wissen dass sie jeden Moment auf zwei springen würde. Der Prinz spürte dass er im richtigen Moment das Bewusstsein wieder erlangt hatte. Einzig zu einem zweck, mit den zweiten von Radditz und Nappa prophezeiten Geist zusammen zu treffen. Vegeta überlegte welchen der Vorhänge dieser wohl öffnen würde. Endschloss schließlich dem Ungetüm zuvor zukommen und schob sie alle selbst zur Seite. Er lehnte sich zurück faltete die Hände hinter seinen Kopf und hielt ringsum scharf Ausschau. Wo, wer auch immer dieser Geist sein wird, aufkreuzte, überraschen lassen würde er sich nicht nochmal so schnell. Ohne Übertreibung konnte man sagen dass der Aristokrat auf alles gefasst war. Von weise Mäuse bis rosa Elefanten, von kleinen Baby bis alten Kreis. Ja sogar eine Horde Clowns die im Bariton heidi sangen und dazu Polka tanzten, würden ihn nicht überraschen können. Auf alles hatte er sich innerlich vorbereitet. Nichts konnte ihn in Erstaunen versetzen. Mit eines hatte er jedoch nicht gerechnet. Nichts. Es geschah nichts. War es doch ein Traum gewesen? Hatte er sich geirrt? Nein, es konnte kein Irrtum sein. Er lag niemals falsch. Fünf, zehn, fünfzehn Minuten niemand kam. Die ganze Zeit war der Prinz Mittelpunkt eines rötlichen Lichtstrahls das sich über ihn ausbreitete, kaum dass die volle Stunde geschlagen hatte. Eine Horde glühender Geister würde ihn weniger beunruhigen als dieses eine Leuchten. Vegeta fürchtete unweigerlich in Flammen auf zu gehen. Oder war er es vielleicht schon? Unsinn. Sein Verstand rotierte. Konnte es sein das die Quelle des Lichts ihn anlocken wollte? Wie das Licht die Motte? Er sah zu seiner Tür. Durch die Ritzen des Gehölz schob sich röte und ein feiner Nebeldunst. Vegeta richtete sich auf. Als er ein klirren vernahm entschloss er das es doch Zeit wurde mal nach zusehen. Leise schlürfte er in seinen Pantoffeln zur Tür. Im selben Moment, da der Prinz seine Hand auf die Klinke legen wollte, rief eine Stimme ihm beim Namen. Vegeta gehorchte der Anweisung einzutreten. Er stand in seinem Zimmer. Zweifellos, doch hatte es eine seltsame Veränderung erfahren. Wände und Decke waren mit lebendem Grün behangen, das Vegeta meinte von seinen schlafgemacht, nicht in sein Wohnzimmer zu treten, sondern in einen dichten Wald. Rote Beeren funkelten im flackernden Licht. Wie Spiegel reflektieren, die frischen, stechpalmen-, Mistelzweig- und Efeublätter das leuchten. Eine mächtige flamme stieg den Schornstein hinauf, wie es seit ewigen Zeiten schon nicht mehr geschehen war. Verstreut auf den Fußboden lagen auf silbernen Tabletts die unterschiedlichsten speisen. Truthähne, Gänse, Wild, Eberfleisch, riesige Drachenkeulen, Spanferkel, lange Wurst ketten, Pasteten, Plump Pudding, Fässer voll mit Astern, Rotglühende Kastanien, kandierte Äpfel, saftige Orangen, süße Birnen, ungeheure drei Königskuchen zu eine Art Thron aufgebaut und brodelnde Punchgefäße vernebelten mit ihren Dampfschwaden die Sinne. Auf diesen Ruhelager saß ein sichtlich erheiterter, man stelle es sich vor, Son Goku, ja kein anderer. Er hielt eine Fackelgleich eines Füllhorns hoch und lies ihr Schein auf den verdutzten Prinzen fallen. „Komm Herein und lerne mich besser kennen Mann.“ Vegeta schnaufte. ‚Warum ausgerechnet der. ‘ argwöhnisch beäugte der Prinz den Kerl der doch eigentlich mause tot sein müsste. Ein Heiligenschein hatte er zu mindestens. So wie es auch bei Krillin der Fall gewesen war. Son Goku trug einen Kranz aus Stechpalmen zweigen in dem hier und da Eiszapfen glitzerten, ein schlichtes grünes Gewand und einen ebenso gefärbten Umhang der weiß abgesetzt war. Das Kleidungsstück hing locker um seinen Körper und lies dabei die Brust frei. Es schien beinahe als würde dort wo das Herz zu vermuten wäre etwas verschmähen eingeengt zu werden. Seine Füße die unter den falten des Rock hervorblitzten wahren ebenso bloß. Sie wahren frei wie, sein ungezwungenes verhalten, seine heitere Miene und seine strahlenden schwarzen Haare, die wirr um seinen Kopf prunkten. Um seiner Taille hatte er eine altertümliche Schwertscheide gegürtet, doch fehlte das dazugehörige Schwert. Diese nützliche Halterung schien schon lange keinen dienst mehr zu haben, denn die Metallränder wahren von Rost zerfressen. „Sowas wie mich hast du noch nie gesehen!“ rief Son Goku dessen Kopf beinah die hohe Zimmerdecke küsste. „Dich selbst ja. Aber nicht das was du darstellst.“ „Du bist nie mit den Weihnachtsgeistern mitgegangen. Die in den letzten Jahren geboren wurden?“ „Nicht das ich wüste. Kakarot, Giebt es viele Weihnachtsgeister.“ Der größere begann zu Lachen. „Mehr als 1800.“ „Ziemlich viele Mäuler die es da zu stopfen gild.“ Murmelte Vegeta. Son Goku verzog entgeistert das Gesicht. „Ok führ mich wohin du willst. Ich bin gezwungener maßen mit Krillin gegangen und erfuhr eine bittere Lektion.“ „Augenblick, Krillin? Krillin war hier?“ stieß der Geist erstaunt, verwundert und schockiert zugleich. „ja er war der Geist der vergangenen Weihnacht. Das müsstest du doch wissen.“ „Woher denn das? Nein ich weiß nicht wer alles auserkoren ist dir zu helfen.“ „Ok du willst mir helfen, dann verschwinde und sag den anderen das sie mich malkreuzweise können. Ich gehe nicht mit einen mit der mein Rivale is‘.“ „Nun es wurde zwischen zwei gewählt, der andere währe Freezer. Der hätte dich an den Haaren raus gezerrt.“ Der Name des schlimmsten saiyajin Feindes jagte ihm Gänsehaut über den Rücken. „Ok führe mich wohin du willst. Ich will sehen ob ich einen nutzen davon tragen kann.“ „Fass mein Umhang an“ Nur wiederwillig folgte Vegeta der Anweisung. Kaum das seine Fingerspitzen den ungewöhnlichen, weichen, warmen Stoff berührten. Verschwand das Zimmer mit all seinen gaben. Man mag es kaum glauben doch so wahr ich hier stehe, die Nacht verschwand. Tageslicht blendete den Adliegen, doch nur für kurze Zeit. So wie er die Augen öffnete bestätigenden diese was er zuvor mit den übrigen Sinnen vernommen hatte. Zahlreiche Stände mit den unterschiedlichsten Leckereien, Punch, Souvenir, klimpern, klingeln, rasseln. Heitere Menschen, es war weihnachtsmorgen und durch die Straßen ging eine seltsame warme und Zufriedenheit. Kinder stiebten die Schneehaufen durcheinander, Schneebälle flogen. Eisige Männer und kunstvolle Weihnachtsfiguren standen überall und wurden bewundert. Hunde tollten im Schnee Katzen stapften und tobten. Kinder wälzten sich und machten Engel in den glitzernden weis. Ausgelassen, als könne nichts Böses an diesen Tag geschehen. Letzte Einkäufe wurden getätigt. Nur wenige Geschäfte waren eigens zu diesem Zweck noch geöffnet und der Blick in ihre festlich geschmückten Schaufenster waren überwältigend. Son Goku schien eine besondere macht zu haben. Sobald jemand traurig oder miesgrämig, ja gar streitsüchtig war schwenkte er seine Fackel über die Häupter der Menschen und augenblicklich endetet jedes der negativen Gefühle. Auch machte er gebrauch von dem Zauberinstrument, um die zahlreichen speisen und Zutaten zu segnen sobald sie erworben wurden. „Ist eine besondere Zutat in der Fackel die du den Menschen zukommen lässt?“ „Ja meine eigene.“ „Passt sie denn zu einen der Gerichte?“ „zu jeder Mahlzeit aber besonders zu einer ärmlichen.“ „warum das denn?“ „Weil vor allem dort sie am meisten gebraucht wird.“ „Kakarot, was interessieren dich die Menschen noch? Ich verstehe nicht warum du diese Menschen mit Freude erfüllen willst.“ „Ich!“ rief Son Goku empört aus. „Du würdest keinen Moment zögern ihnen an jedem siebten Tag das mittagsmal zu rauben. Oft der einzige tag an dem man von dieser Mahlzeit reden kann. Also tu nicht so scheinheilig“ zischte der Prinz. „Hab ich recht?“ „Ich?“ der Geist war verblüfft. „Du möchtest diese Orte einen Tag in jeder Woche schließen.“ Sprach Vegeta zynisch weiter und deutete auf ein Gebäude in dem arme obdachlose für ein paar Zeni täglich eine warme Mahlzeit bekamen. Auf einem Schild stand Tag der Weihnachtsgeister. „und das läuft aufs selbe hinaus.“ „Möchte ich das?“ „Sorry aber das passiert doch jedes mahl in den Namen der Weihnachtsgeister.“ „Es gibt viele Menschen die vorgeben uns zu kennen. Dinge aus falschen Beweggründen in unsere Namen tätigen. Wir verurteilen solches handeln aufs schärfste. Also laste das tun der falschen schlangen nicht uns an.“ Vegeta schwieg, fast tat es ihm leid. Aber wenn sich Kakarot auf den Schlips getreten fühlte dann war dies sein Problem. Wahrhaftig der Prinz wusste nicht warum er dem Erzrivalen folgte. Aber im Moment schein dies das einzige was er tun konnte. Bereitete es dem größeren vergnügen? War es nächsten liebe? Was auch immer den Geist bewegte als er mit dem Prinzen im Schlepptau schnurstracks zu einer verarmten Hütte in einen Wald führte, es musste wichtig sein. „Meine fresse die Hütte hat auch schon bessere Zeiten geseh ‘n.“ „Was besseres kann sich Son Gohan nicht leisten.“ „Son Gohan? Hier wohnt Son Gohan.“ „Ja.“ „Eine erbärmliche absteige. Hier mitten im Wald.“ „Mehr kann er sich nicht leisten du Geizkragen.“ Ermahnte der Geist abermals und verpasste den Prinzen einen Schlag gegen den Hinterkopf das es schmerzte. „sag mal spinn…“ die worte verstummten noch bevor sie gesagt, ja gar zu Ende gedacht waren. Mit einen fröhlichen Lied kam er angesaust einen Knaben auf den Arm. Kränklicher blasser kleiner Bursche der genau so fröhlich war wie Son Gohan. Kaum mit der gelben Wolke gelandet stürmte eine Schar aus dem Haus und grüßte die beiden herzlichst. Die anderen anwesenden stritten sich beinahe darum wer Son Goten tragen dürfte. Schlussendlich lief er auf seine Krücke allein ins Haus. „Ihr habt lang gebraucht.“ Bemerkte eine schwarzhaarige ältere Dame. „Tut mir leid Mutter, aber Son Gotten wollte unbedingt noch in die Kirche. Er kommt auf recht seltsame Ideen, seit...“ Son Gohan seufzte. „naja er meinte er hoffe das die Menschen ihn in der Kirche gesehen haben, dann würden sie sich vielleicht erinnern wer die kranken wieder gesund werden ließ.“ „Wenn es ihn doch nur gäbe. Aber selbst unser Gott Dende kann ihn nicht heilen.“ „Sag Geist was hat der Knabe.“ Vegeta wählte bewusst das Wort Geist, so hoffte er Abstand zu gewinnen. „Eine seltene Krankheit, bei dem die Gelenke zersetzt werden.“ „Gibt es den kein Heilmittel.“ „Das gibt es, doch das Mittel ist teuer. 5 gesamte Gehälter würde es kosten.“ Vegeta runzelte die Stirn. „Gehen wir hinein.“ In einem Kamin brannte ein Feuer das den gesamten Raum erhellte. Für weiteres Licht sorgten Kerzen und das Wasser kam aus einem nahe gelegenen Fluss. Über den Flammen schmorte ein mageres Hühnchen. Ein klägliche mahl doch keiner beschwerte sich. „kläglich es reicht kaum für einen. Vielleicht sollte ich…“ „Was? Hast du gerade was gesagt?“ „Ich dachte nur daran dass ich Son Gohan wohl etwas mehr Geld geben sollte.“ Vegeta sah zu wie die Sons ihr mahl genossen. Sie sich unterhielten, witzelten und voller Freude an diesen Tag den Raum mit einer herzlichen Güte und liebe füllte das es jedem erwärmte. Als der Prinz ihnen in die Leuchtenden Augen blickte musste er an Bulma und seinen Sohn denken, wie glücklich sie wahren, gemeinsam. ‚Ich wünschte ich hätte damals anders gehandelt.‘ dachte er. Dabei bemerkte er nicht das er jene Worte laut aussprach. Umso überraschter war er als Son Goku auf das gesagte reagierte. „Jetzt kommt das beste Vegeta, der Trinkspruch.“ „Ich möchte auf uns an Stoßen, auf alle Menschen. Und Saiyajins. Meinen Arbeitgeber Vegeta.“ Eine schwere legte sich auf alle Gesichter. „Auf Vegeta? Das ich nicht lache. Dieser kaltherzige bösartige Kerl. Wieviel leid er gebracht hat.“ „Mutter, bitte es ist Weihnachten.“ „Ja es muss Weihnachten sein, wenn man auf einen solchen Monster anstößt. Als gut deinetwegen und der Kinder, ja sogar des edlen Festes wegen, auf Prinz Vegeta.“ Alle wieder holten es. „Auf Prinz Vegeta und möge Dende ihn schützen.“ Sagte Son Goten mit seiner dünnen beinah flüsterleisen Stimme. „Sag mal Kakarot wird der junge überleben?“ „Ich sehe einen lehren Stuhl und eine verwaiste Krücke liebevoll wie ein Denkmal aufbewahrt. Wenn sich an der Situation nichts ändert wird er sterben.“ „Nein.“ „aber wenn er schon sterben muss, soll er. Es gibt eh zu viel verweichlichte Idioten auf der Welt.“ Der adlige erstrarrte. „Du gebrauchst meine eigenen Worte gegen mich?“ „Ja…“ Son Goku grinste süffisant, bevor sein Blick sich wieder verfinsterte. „Halte deine Zunge im Zaum. Vielleicht bist du in den Augen des Himmels viel weniger wert als dieser junge.“ Einen Moment herrschte schweigen. ‚Was hab ich getan?‘ Der Aristokrat bereute seine Worte zu tief. „Komm ich hab dir noch mehr zu zeigen.“ Vegeta zögerte einen Moment er konnte seine Augen von der Familie nicht abwenden, sie wahren, glücklich, zufrieden und mit einer Herzlichkeit beseelt die vergessen lies wie es um sie stand. Son Goku schwang die Fackel. Der gesamte raum wurde in einen immer heller werdenden Schein gehüllt. Vegeta schloss nicht die Augen, ja er tat es selbst dann nicht als er nur schemenhafte schatten sah, auch als der schmerz drohte ihn in den Wahnsinn zu treiben, zwang er sich den Reflex nicht zu folgen. Auch der letzte schatten sollte ihm in Erinnerung bleiben. „Du hättest deine Augen schließen sollen, jetzt bist du blind. Aber keine Sorge ich heile dich.“ Vegeta spürte wie ihn etwas weiches Feuchtes an der Stirn berührte. Der Schmerz lies nach und die Sicht klärte sich. Er blinzelte, stutzte, erstarrte, im nächsten Augenblick lag der Weihnachtsgeist am Boden. „Bist du von Sinnen? Mich zu küssen.“ „Das war nur um dier Heilung zu bringen.“ Sagte Son Goku und stand wieder auf. „Nun sieh dich um. Wir sind nun an einem neuen Ort.“ Tatsächlich hatte sich die Kulisse geändert. Sie befanden sich in mitten einer munteren Gesellschaft. Fröhlich wurde getuschelt, gelacht, geneckt. Als er seinen Blick wandern lies entdeckte er auf der Fensterbank sitzend, eine ihm nur zugut bekannte Person. Im Gegensatz zu den anderen war sie nicht ausgelassen. Sie sah nach draußen und wirkte verlorener als ein einsames Kind. „Bulma.“ Flüsterte Vegeta und ging zu ihr. Was hätte er nicht alles dafür gegeben um sie jetzt zu umarmen. „Er kommt nicht,“ sagte sie als sich Trunks zu ihr begab. „Ich geb‘ die Hoffnung nicht auf Mutter. Weist du er tut sich doch selbst damit keinen Gefallen, wenn er allein zuhause bleibt. Immerhin verpasst er all das hier.“ „Ich hätte ihn nicht gehen lassen sollen damals, als…. Ich hab es nicht verstanden aber jetzt. Wenn ich ihm doch nur sagen könnte wie sehr ich ihn liebe.“ „Ich liebe dich auch.“ Vegeta wollte Bulma berühren doch seine Hand glitt durch sie hindurch. „Wie bei den Geist zuvor sehen und hören sie uns nicht. Schon vergessen?“ „Nein.“ Vegeta atmete tief ein. „Last uns was spielen.“ Rief ein aufgeweckter junge. „Ist das?“ „Dein Enkel Sohn ja… oh und dort das kleine Mädchen ist deine Enkeltochter.“ „Ich wusste gar nicht das er zwei Kinder hat.“ Der Sohn war im zarten Alter von fünf Jahren, das Mädchen noch ein Kleinkind. Beide scheinen ihm die schönsten Wesen im Universum zu sein. „Ich wünschte…“ Vegeta sprach nicht weiter. „Spielen wir… geflügelte Worte. Papa ja du fängst an.“ Drängelte der junge und zog Trunks mit sich. Bulma blieb sitzen und sah weiter auf die Straße. Erst als Son Goku Vegeta regelrecht drängte dem spiel bei zu wohnen wendete der Prinz sich von seiner Frau, denn das wahr sie noch, da Scheidungspapiere und sonstiges Prozedere nie eingeleitet wurde, ab. „Ok junge ihr kennt die regeln, jeder hat 5 Sekunden für die Antwort. Wer sie nicht kennt muss sich hinter den Stuhl stellen. Vejeta schnell wie ein….“ „Blitz!“ rief der junge freudig aus. „Sehr gut. Margareta listig wie…“ „Ein, ein, wiesel.“ „Falsch, ich wollte hören schnell wie ein Fuchs. Aber ok ich lass es gelten.“ Es noch viele Sprüche wurden aufgesagt. Der Prinz wurde von dem spiel gepackt und begann mit zu raten. Doch dann kam etwas das Vegeta Zornesröte aufsteigen lies. „Kalt wie…“ die junge Frau wurde ausgezählt. Sie kam nicht auf das Wort. „Kalt wie das Herz von Prinz Vegeta.“ Heiteres Gelächter brach aus. „Falsch, Liebling. Auch wenn es nicht ganz unwahr ist. Ich wollte hören Eis oder Stein beides wäre richtig gewesen.“ „Lass uns gehen Kakarot.“ „Nein noch einen kleinen Moment.“ „So nun lasst uns anstoßen, auf alle Menschen und vor allem auf meinen Vater, was immer er auch tun möge.“ „Auf Prinz Vegeta möge sein gefrorenes Herz auftauen und sein Leben in glücklichere bahnen gehen.“ „Auf Prinz Vegeta.“ „Nun gut ich vergebe denen dass sie auf meine Kosten gelacht haben.“ Sie blieben noch einen Moment bis die letzten Gäste sich verabschiedet hatten. Die Kinder wurden zu Bett gebracht und alles verstummte. Trunks und seine Freundin gingen ebenso schlafen, nur Bulma blieb noch wach. „Vegeta, wie soll ich das noch alles ertragen.“ Erst jetzt sah Vegeta das Tabletten Röhrchen. Er kannte das Mittel nicht. Doch gut war es sicher nicht. Bulma öffnete die Schachtel setzte sie an den Mund doch hielt schließlich inne. Son Goku hatte seine Fackel wieder geschwungen. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Tabletten verstreut am Boden und Vegetas Frau, völlig aufgelöst daneben. Sie hatte nicht eine von den Dingern genommen. „Wenn ich ihren Schmerz doch nur lindern könnte. Warum zeigst du mir das? Ich will nichts mehr sehen. Bring mich nach Hause.“ Wieder änderte sich die Kulisse doch statt des kargen Zimmers befanden sie sich in einen Tunnel. Hier hat es die armen hin verschlagen. Jene die Vegeta für nichts nutze und Faulpelze hielt. „Das ist nicht mein zuhause, warum sind wir hier und vor allem wo sind wir.“ „Der Ort wird dir nichts sagen, solche gibt es viele im gesamten Universum.“ „Woher hast du die Kartoffeln Vater?“ Vegeta näherte sich einer kleinen Gruppe. Ein, Mann, eine Frau und vier Kinder saßen um eine Tonne die ein loderndes Feuer inne wohnen hatte. „Gestohlen nicht falz du das meinst.“ Zischte der ältere das kleine in Lumpen gekleidete Mädchen an. „Sie sind von einem karren gefallen Kind.“ Sagte eine Frau ruhig. „Dein Vater ist kein Dieb merk dir das.“ Sagte er wütend. Leise fügte er hinzu. „jedenfalls noch nicht.“ Er stand auf und entfernte sich von seiner Familie. „Noch nicht.“ Seine frau folgte ihm. „Sag Kakarot, warum sind die Menschen hier draußen? Tragen solche Kleidung, essen Müll von der Straße.“ „Das weist du nicht?“ Ungläubig sah Son Guku den Saiyajin an. „Wer ist es denn der ihnen das Heim nimmt?“ „Das meine ich nicht. Warum gehen sie nicht zu einen der Einrichtungen die ihnen helfen.“ „Hast du diese je von innen gesehen?“ Son Guku deutete den Prinzen wieder zuzuhören. „Sie mich an, ich habe starke gesunde Hände, ich habe sogar einen Beruf gelernt, aber niemand will mich einstellen. Ich habe keine Wahl, ich werde morgen mit den Kindern ins armenhausgehen.“ „Nein!“ die frau wurde wütend. „Eher gehe ich mit den Kindern ins Wasser als nur einen Tag von ihnen getrennt zu sein.“ Sie atmete tief ein und legte ihre ausgemergelte Hand auf die Schultern des Gatten. Wir sind eine Familie und wir werden das schaffen. So wie wir es immer schaffen.“ Vegeta wand sich Son Goku zu er wollte ihm was sagen als er etwas unter dessen Mantel hervorblitzen sah. „Kakarot ich meinte etwas unter deinen Mantel gesehen zu haben. Es sah aus wie ein Fuß, mehr jedoch wie eine klaue.“ „Es ist wohl eher eine klaue.“ Son Goku öffnete den Mantel nun Gänzlich, so das nicht länger nur die nackte Brust zu sehen war sondern auch zwei kleine Kinder die sich an der Hose des Weihnachtsgeistes klammerten. Als sei dies der einzige halt den sie im Leben hatten. „oh mein Gott, was sind das für Kreaturen?“ Ein dürres kleines Mädchen und ein noch magerer junge sahen ihn aus lehren Augen an. Tief lagen die Augäpfel in ihren Höhlen. „Dies sind Kinder derer die sich an das Leid anderer ergötzen. Sie klammern sich an mich und rufen nach ihren Vätern, die sie zurück ließen.“ „Haben sie denn keine Unterkunft.“ „Gibt es keine Gefängnisse, keine Armenhäuser?“ Vegeta fehlten die Worte. Der Geist konnte nicht Kakarot sein, denn dessen Stimme und aussehen hatte sich verwandelt. Der Adlige stand sich selbst gegenüber. Entsetzt musste er zusehen wie sein zweites sich die Kinder von sich stieß. Eine Energiekugel in seiner linken entstand und er auf die Kinder schoss. Der blitz blendete Vegeta doch als er die Augen öffnete war der Geist und die beiden hilflosen Wesen verschwunden. Nichts von all dem schien geschehen zu sein. Mit einer Ausnahme er befand sich noch immer im Tunnel, doch alle Menschen waren verschwunden. Einsamkeit, hüllte den Saiyajinprinzen, wie eine decke aus puren Eis ein. „Kakarot? Kakarot lass mich nicht allein.“ Er kannte die Gefühle die ihn einholten. Als Kind hatte er sich genauso gefühlt. Einsam verlassen und traurig. „kaka.“ Seine Stimme versiegte unter den Tränen und dem schluchzen. Gequält wie ein Tier rollt er sich am Boden zusammen und blieb liegen. In der Hoffnung aufzuwachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)