Sasuke x Sakura von Cosplay-Girl91 (Weil es dich gibt) ================================================================================ Prolog: -------- Es war einmal vor langer Zeit … so beginnen eigentlich nur Märchen. Aber dieser mal wird auch der Prolog dieser FF so beginnen! Es war einmal vor langer Zeit da lebte ein Mädchen mit rosafarbenen Haaren in einem wunderschönen Dorf voller Glück und Liebe. Bis sich alles verändern sollte. Wie es jedoch dazu kam konnte keiner Sagen, denn die Ereignisse kamen sehr schnell hintereinander. Ein junger Mann ließ dieses Mädchen allein, nicht ahnend was er damit anrichten würde und sich der Dunkelheit hingebend. Dieser Mann war Sasuke Uchiha und wollte nur eins Rache. Rache an seiner Familie und dafür musste er seinen eigenen Bruder töten. Itachi Uchiha, Mitglied einer gefürchteten Bande und früherer ANBU-Kaptain. Mir scheint ich schweife ich von der Geschichte ab XD Kurz danach verließ jemand anderes und auch für das junge Mädchen eine wichtige Person das Dorf. Eine junger Mann namens Naruto Uzumaki. Zusammen mit den beiden Männer bildeten sie das Team 7. Allein gelassen und nur noch an ihrer Seite, ihr Sensei mit den Namen Kakashi Hatake, wuchs das Mädchen zu einer starken und selbst bewussten Frau heran. Jeder akzeptierte sie und mochte sie. Sie lernte vom neuen Hokage, dass Heilen der Menschen und das Kämpfen. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie immer stärker und ging sogar zur ANBU. Einer Truppe, die von jedem geachtet, aber auch gefürchtet wurde. Sie hörte nur auf dem Befehl von Tsunade, der Hokage. Kurz darauf sollte sich ihr Leben jedoch wieder verändern, denn ihre Eltern verschwanden eines Abends und tauchten nie wieder auf. Sie suchte und suchte nach Ihnen, aber finden tat sie nichts. Wieder einmal war sie alleine gestellt. Zwei Mal hatte sie die Familie verlassen, einmal Sasuke ihre große Liebe und Naruto der für sie zu einem Bruder geworden war, auch nach der kurzen Zeit die sie gemeinsam genießen konnte, bevor er auf seine lange Mission ging. Und nun auch ihre Eltern. Sie hielt sich an der Hoffnung fest, ihre Jungs einmal wieder sehen zu können und lebte so ihr Leben weiter. Kakashi unterstützte sie dabei. Ihre Freundschaft wurde enger und daraus entstand eine Affäre. Ihre Affäre hatte nicht mal Wurzel gefasst, als sie die nächste Botschaft bekam... Welche das ist? Ihr werdet es noch erfahren. Kurz danach war die junge Frau verschwunden und tauchte in einem unbekannten Land ab. In einem Land wo sie niemand kannte, aber durch ihre Heilkünste schnell berühmt wurde. So bekam sie auch nicht mit, dass Sasuke und Naruto nach mehreren Jahren nach Hause zurück kehrten. Ihr wollt wissen wer sie ist? Ihr Name lautet: Sakura Haruno und sie ist einer der besten Kämpferin und MedicNin im Reich. Das Reich des Feuers, denn da kommt sie her. Wo sie sich aufhält weiß keiner, jedoch erzählt man sich das sie mit einem weißen Jaguar: Snow und einem Falken: Thor unterwegs sein soll. Werden ihre Freunde/ Familie das Geheimnis herausfinden und sie endlich nach Hause holen. Lest doch die FF weiter, wenn ihr die Antwort wissen wollt. LG Cerousi P.S.: Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen! Kapitel 1: Sakuras Aufenthaltsort --------------------------------- Vor 2 Jahren war Sakura aus ihrem Heimatdorf Konohagakure verschwunden und lebte seitdem in einem entfernten Land. Ihr Aussehen hatte sie komplett geändert, besonders ihre Haarfarbe und Augenfarbe erinnerte nichts mehr an früher. Sakura hatte sich in das Land des Schnees zurück gezogen, denn keiner ihrer Freunde ahnte, dass sie sich an diesem kalten Ort freiwillig aufhalten würde.Ihre Haarfarbe waren so weiß wie Schnee und ihre Augen so schwarz wie Ebenholz, ihre Haare gingen ihr bis zum Po, denn als Sakura trug sie sie bis zur Schulter. Sie hatte sich schon nach kurzer Zeit einen Namen gemacht und nun führte ihr Weg sie zum Feudalherren des Reiches. Er hatte von ihrem Kenntnissen erfahren und wollte nun ihre Dienste beanspruchen. Begleitet wurde Sakura von einem Wolf mit dem Namen: Snow und einen Falken mit dem Namen: Thor. Mit dem Falken konnte sie Kontakt zu Gaara halten, denn er war der Einzige der von ihrem Grund und den Ort wusste. Sie wusste auch, dass Gaara ihr Geheimnis nie verraten würde und konnte sie so sich fühlen. Sakura war beim Tempel des Feudalherren angekommen und sah sich aufmerksam um. Vor den Toren standen zwei Wächter, die sie nun auch aufmerksam beobachteten. Ohne Eile ging sie auf die Beiden zu und sagte: „Guten Tag meine Name ist: Cherry und ich bin hier um den Feudalherren zu helfen.“ Sobald die Wächter ihren Namen erkannt hatten, verbeugten sie sich vor ihr und führten sie zur großen Holztür. Dort klopfte man kurz an und sie wurde von innen geöffnete. Ihr Name wurde wieder genannt und Cherry wurde sofort zu den Gemächern des Feudalherren gebracht. Sie verbeugte sich vor dem alten Mann und sagte: „Guten Tag mein Name ist Cherry. Ihr habt nach mir rufen lassen?“ Der Feudalherr sagte mit alter, schwacher Stimme: „Ich habe schon sehr viel von euch gehört und man sagt auch ihr seit eine Meisterin der Heilkunst. Eine kleine Bitte habe ich an euch, versucht mein Leben für ein paar Monate noch zu retten, bis mein Nachfolger gefunden wurde. Erst dann möchte ich meinen Augen für immer schließen können.“ Cherry nickte nur und sagte: „Ich werde sehen was ich tun kann.“ Der Feudalherr nickte und gab ihr somit sein Einverständnis. Sie aktivierte ihr Heilchakra in den Händen und fuhr so langsam um seinen Körper. Was sie spürte, erschreckte sie. Denn er hatte schon sehr viel Leid und Schmerz erfahren müssen. Besonders sein Herz war stark angegriffen und er würde nicht mehr lange zum Leben haben. Nach einer Weile sagte Sakura: „Ihr habt Recht mein Herr, es sieht sehr schlecht um euch aus und euer Herz ist am meisten betroffen. Durch eine Operation könntet ihr noch mehrere Jahre leben, aber ich spüre auch, dass ihr endlich Frieden finden möchtet. Ich könnte ein Medikament herstellen, dass euch für das nächste halbe Jahr noch Kraft und Zeit gibt, damit ihr einen Nachfolger findet der diesem Land gerecht wird. Mehr kann ich Leider jedoch nicht tun.“ Der alte Herr hustete kurz auf und sagte: „Ich bin euch zu großem Dank verpflichtet und es mehr als ich zu erwarten hoffte. Bitte lebt solange in diesem Tempel mit mir und leistet mir Gesellschaft. Erzählt mir von euren Reisen und Leben.“ Cherry nickte und sagte: „Sehr gerne, aber erst morgen. Ich werde heute noch das Medikament vorbereiten, damit ihr es heute Abend noch nehmen könnt.“ Der alte Herr nickte und schloss danach erschöpft seine Augen. Sie verbeugte sich nochmal kurz und verließ danach die Gemächer. Ein Bediensteter brachte sie in die Küche und zeigte ihr die vorhandenen Kräuter. Sakura war überrascht was es hier alles so gab und machte sich ans Werk. Mit der jung Frau namens: Sachiko kam sie sehr schnell ins Gespräch und sie half ihr tatkräftig bei der Herstellung des Medikaments. 2 Stunden später standen ca. 100 Pillen im Kühlschrank und könnte am Abend gegeben werden. Er sollte immer 2 morgens, 2 mittags und 2 abends nehmen. Diesen Pillen würden nur sehr kurz reichen, aber in dieser Zeit konnte Sakura sehen, ob noch etwas hinzugefügt werden konnte oder man es so lassen konnte. Sachiko hatte sie in die oberste Etage des Tempels geführt, dort hatte Sakura mehrere Zimmer für sich alleine. Sie bekam ein eigenes Arbeitszimmer, ein riesengroßes Bad und ein Schlafzimmer mit Balkon für sich. So konnte Snow hinausgehen, wann es ihn beliebte und fühlte sich nicht eingesperrt. Thor hatte sich auf einer der Stangen an der Decke gemütlich gemacht und wartete nun auf den Brief den Sakura gerade an Gaara verfasste. „Liebster Gaara, entschuldige bitte das ich mich erst jetzt wieder melde, aber es gab viel zu tun. Mein Weg hat mich bis in den Tempel des Feudalherren des Schneereiches geführt. Ich soll ihm helfen zu überleben, bis ein Nachfolger gefunden wurde. Mir geht es gut und ich werde eine ganze Weile noch hier bleiben. Ich hoffe dir, Temari und Kankuro geht es auch gut? Melde mich in paar Monaten nochmal. Liebe Grüße deine Cherry.“ Danach pfiff sie nach Thor und band den Brief an seinen Fuß. Kurz danach verschwand Thor nach draußen und war nicht mehr gesehen. Snow streifte durch die Wälder und Sakura nutzte die Ruhe für ein entspanntes Bad. Obwohl Snow ein vertrauter Geist war verschwand er nie von Sakuras Seite und blieb bei ihr. Sakura hatte sich ein Schaumbad eingelassen und ließ sich nun in die warme Flüssigkeit gleiten. Sie schloss entspannt die Augen und dachte an nichts, In Konohagakure beendeten gerade Sasuke, Naruto und Kakashi ihr Training. Seit 2 Jahren waren sie auf der Suche nach Sakura, aber konnten sie nirgends wo finden. Sie schien sich in Luft aufgelöst zu haben. Sasuke selbst war vor genau 2 Jahren nach Hause zurück gekehrt, zusammen mit seinem Bruder an seiner Seite. Er hatte erkannt das Rache nichts nützte und das sein Herz sich nach jemand bestimmtes sehnte, nach seiner ehemaligen Teamkameradin Sakura Haruno. Sasuke wollte ihr so viel sagen, nach seiner Rückkehr, aber musste Leider erfahren, dass Sakura das Dorf verlassen hatte. Als Sasuke den Grund für Sakuras Verschwinden erfuhr, war er unglaublich wütend geworden und hatte sich im Wald abregen müssen. Der ältesten Rat hatte bestimmt, dass sich Sakura mit dem Feudalherren des Feuerreiches verloben sollte. Kurz danach wollte man schon die Hochzeit feiern, aber dazu war es nie gekommen. Denn Sakura war in der gleichen Nacht verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht. Der Feudalherr war kein alter Mann, sondern ein junger Bursche, aber Sakura konnte keinen Heiraten den sie nicht liebte. Tsunade hatte alles dran gesetzt, dass der ältesten Rat davon absah und man Sakura erlaubte zu Heiraten wen sie wollte. Ein Jahr später konnte Tsunade ihren Willen durchsetzen und das Gesetz wurde abgeschafft. Eine andere junge Kunochi hatte sich jedoch in den Feudalherren verliebt und es herrschte weiterhin Frieden. Kurz nach der Hochzeit der Beiden war Konohagakure von Oto-Nins angegriffen wurden und der ältesten Rat starb bei diesem Angriff. Keiner sprach es, aber vielen konnte man es ansehen, dass sie froh darüber waren. Tsunade hatte seitdem immer wieder versucht mit Sakura in Kontakt zu kommen, aber sie blieb stur. Nur durch Zufall erfuhr Tsunade, dass Sakura mit Gaara schrieb und ihn von den Orten ihres Aufenthalts erzählte. Seit dem letzten Brief waren mehrere Monate vergangen und Sakura hatte sich im Tempel schon eingelebt. Sie leistete dem alten Feudalherren bei den Mahlzeiten Gesellschaft und lehrte Sachiko in der Kunst des Heilens. Sachiko stellte sich als sehr wissbegierig und lernbereit heraus. Sie würde eine gute Ärztin werden. In Konoha jedoch spielte sich gerade etwas anderes ab. Wieder einmal standen Sasuke, Kakashi und Naruto vor Tsunades Büro. Sie wollte die Erlaubnis erhalten nach Sakura suchen zu dürfen, aber Tsunade sagte: „Nein.“ Der Grund war das sie keine brauchbaren Hinweise gefunden bzw. erfahren hatte, also wieso sollte sie ihr bestes ANBU-Team losschicken. Mit hängenden Köpfen verließen sie Tsunades Büro und machte sich auf den Weg zu Ichiraku. Es war Mittagszeit und Hinata würde bestimmt schon auf sie warten. Wenn Sakura doch nur von der freudigen Nachricht wüsste, bestimmt würde sie sofort nach Hause kommen. Denn Hinata erwartete ein Kind von Naruto. Kurz vor Sasukes Heimkehr hatten sie Dank Sakura zusammen gefunden und erwarteten nun ihr erstes Kind. Auch hatte Naruto ihr nach 1 1/2 Jahren einen Antrag gemacht und sie Beide wollten nach Sakuras Rückkehr heiraten. Sie waren bei Ichiraku eingetroffen und Naruto erzählte seiner Verlobten von Tsunades Entscheidung. Hinata konnte Naruto, aber auch Tsunade verstehen. Sie wusste ganz genau, dass sich Tsunade Sakura zurück wünschte, aber sie musste auch an Hinatas Kind denken das nicht ohne Vater aufwachsen sollte. Sasuke wollte gerade den ersten Löffel zu sich nehmen, als er draußen zwei Stimmen hörte... Kapitel 2: Die geheimnisvolle Cherry ------------------------------------ … die gerade über eine junge Frau sprachen, die große Heilkünste haben sollte. Auch Kakashi hatte die Namen vernommen und spitzte seine Ohren noch mehr. „Hast du von der jungen Frau gehört die sich im Land des Schnees aufhält. Man erzählt sich, dass sie aus diesem Dorf kommen soll. Jedoch weiß keiner ob diese Geschichte stimmt. Auch erzählt man sich, dass sie bei dem Feudalherren leben soll und sich um ihn kümmert“, sprach der Eine der Beiden. „Und kennst du ihren Namen?“, fragte der Andere nun sehr interessiert. „Ja, ihr Name lautet: Cherry, aber ihr Aussehen soll sehr besonders sein. So jemanden hat man dort noch nie gesehen“, sagte der Erste. Als Kakashi den Namen: Cherry hörte, stand er mit neuem Tatendrang auf und ging vor die Tür. Die Männer wollten gerade weiter, da hielt Kakashi sie auf und sagte: „Entschuldigt, bitte. Meine Kollegen und ich haben euch gehört, wie ihr über eine junge Frau mit den Namen: Cherry gesprochen habt. Ich kenne diesen Namen. Würdet ihr so freundlich sein, diese Geschichte auch der Hokage zu erzählen?“ Die beiden Männer nickten nur und kurz danach traten auch Sasuke, Naruto hinaus. Endlich hatten sie einen kleinen Hinweis gefunden. Einen Hinweis der sie zu Sakura führen würde. Mit neuen Tatendrang machten sich die Fünf Männer auf den Weg zum Hokageturm. Hinata hatte sich kurz vorher schon verabschiedet, sie wollte sich noch mit Ino und TenTen treffen. Kurze Zeit später erreichten sie den Hokageturm und standen keine Minute später vor Tsunades Büro. Kakashi klopfte höflich an und konnten kurz danach den Raum betreten. Tsunade schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und fragte: „Was wollt ihr schon wieder hier?“ Kakashi sagte: „Dieser Männer haben euch was zu berichten.“ Der ältere der beiden Männer verbeugte sich vor dem Hokage und sagte: „Wir haben euch von einer jungen Frau zu berichten. Den Geschichten, die man sich erzählt und unseren Informationen zufolge soll sie sich im Land des Schnees aufhalten. Ihr Name ist: Cherry.“ Bei den Namen war Tsunade sofort aufgesprungen und fragte: „Wisst ihr wo sie sich genau aufhält und wie sie aussieht?“ Der zweite Mann trat hervor und sagte: „Sie hält im Tempel des Feudalherren auf und soll sich dort um ihn kümmern. Ihre Haare sind weiß wie Schnee und ihre Augen schwarz wie Ebenholz. Man sagt auch, dass sie eine hervorragende Kämpferin und Heilerin ist.“ Tsunade nickte und sagte: „Ich danke euch für diese Information. Bitte seit doch die nächsten 2 Tage unser Gast in einer Herberge eurer Wünsche. Auch werde ich Euch ein Dokument mitgeben, dass euch als meine Gäste ausweist.“ Die beiden Männer verbeugten sich und kurz darauf erschien auch schon Shizune mit dem Dokument, sie hatte aus einem anderen Zimmer zugehört. Als die Männer das Zimmer verlassen hatte, wendete sich Tsunade an ihre 3 ANBU´s und sagte: „Da wir nun einen Hinweis haben, werdet ihr in 2 Tagen die neue Mission beginnen können. Eure Reise wird euch durch Sunagakure und Kumogakure führen. Ich werden dem Kamikaze und Raikage eine Nachricht überbringen lassen, dass ihr einen Schlafplatz braucht und den Grund für mein Anliegen. Deswegen erst in2 Tagen. Ich möchte, dass ihr den Anderen noch nichts davon erzählt . Kakashi wird euch den Grunde erzählen, warum er Sakura an dem Namen: Cherry erkannt hat. Wir sehen uns in 2 Tagen wieder.“ Die 3 nickten und waren danach in einer Rauchwolke verschwunden. „Sakura benutzte als ANBU gerne den Namen: Cherry. Ihre Haarfarbe war dann immer rot und ihre Augen schwarz. Sie wusste, dass man sie mit rosafarbenen Haaren schneller erkennen würde, aber eine Maske wollte sie auch nicht tragen. Also wendete sie Tsunades Verjüngens-Jutsu an um ihre Haarfarbe und Augenfarbe zu verändern. Deswegen kam mir dieser Name so bekannt vor. Ich ahne auch, warum sich Sakura ins Land des Schnees zurück verzogen hat, denn da hätten wir sie niemals gesucht. Alle Freunde von Sakura wissen, dass sie Kälte nicht ausstehen kann und deswegen hat niemand an das Land gedacht. Wir sehen uns in 2 Tagen wieder.“ Kurz darauf war Kakashi verschwunden und auch Naruto verabschiedete sich, während Sasuke sich gemächlich zu Fuß nach Hause machte. Er würde Itachi nur sagen, er habe eine Mission und mehr nicht. Endlich würde er Sakura wiedersehen, dessen Frau sein Herz seit langer Zeit gehörte. Währenddessen im Tempel des Feudalherren Cherry und der alte Feudalherr befanden sich gerade beim Mittagessen als ein junger Mann mit schwarzen Augen und Haaren den Saal betrat. Sie schauten überrascht auf und für Cherry kam es einen Moment so vor, als ob Sasuke hier stand. Aber beim genaueren hinsehen, erkannte sie das die Männer nichts gemeinsam hatte. Das Chakra dieses junges Mannes, strahlte zwar auch eine gewisse Stärke aus, aber es war nicht so kalt, sondern sehr warm. Cherry war so sehr in ihre Gedanken vertieft gewesen, dass sie nicht mitbekam wie sich der junge Mann zu ihnen gesetzt hatte. Der alte Feudalherr sprach sie nun an: „Cherry, darf ich dir meinen Ziehsohn Natsume vorstellen. Meinen nächsten Nachfolger. Er war sehr lange fort, auf Missionen und deswegen wollte ich bis zu seiner Rückkehr noch überleben.“ Cherry senkte nur kurz den Kopf und aß danach ihren Reis weiter. „Natsume, diese junge Frau ist Cherry. Meine neue Ärztin und sie kümmert sich schon seit 2 Monaten um mich. Ihr habe ich es zu verdanken, dass mein Reich bis zu deiner Rückkehr nicht ohne Feudalherr blieb“, sagte der Feudalherr nun zu ihm. Und auch Natsume verbeugte sich vor ihr und ließ sie nicht aus den Augen. Er wollte sie gerade etwas fragen, als ein weißer Wolf den Raum betrat und auf die Gruppen Menschen zulief. Natsume wunderte sich als die Wachen nicht eingriffen und besonders als sich Cherry geschmeidig erhob. Er blieb genau vor Cherry stehen und sagte: „Meine Herrin. Ich habe feindliches Chakra in der Nähe spüren können. Wir sollten Ihnen Einhalt gebieten.“ Cherry nickte und wendete sich an die beiden Männer: „Meine Herren. Ich bin in einer Stunde wieder.“ Danach machte Cherry sehr schnelle Fingerzeichen und sagte leise: „Jutsu des Kleidertausches.“ Der Yukata verschwand und brachte Kampfkleidung zum Vorschein. „Wachen beschützt den Feudalherren und seinen Sohn. Verstärkt die Wachen um den ganzen Tempel, solange ich außer Haus bin“, hörte Natsume Cherry noch sagen. Dann war sie schon verschwunden. Natsume drehte sich zu seinem lachenden Vater um. Dieser schien seinen Blick zu spüren, denn er riss sich zusammen und sagte: „Cherry ist keine normale Ärztin. Sie ist eine MedicNin und in unserem Land ein Special-JoNin. In ihrem Land trägt sie den Namen: Kommandantin der 2. ANBU-Gruppe. Sie ist dort ihr Kapitän. Cherry kam vor 2 Jahren in unser Land, aber erst vor 2 Monaten zu mir. Unsere Gruppen hatten es nicht leicht sie zu finden. Sie ist eine Meisterin der Tarnung. Auch erzählte sie mir, dass ihr Name nicht Cherry sei und auch ihre Haar- und Augenfarbe anders sei, aber sie müsse sie geheim halten um Leben zu können. Am Tag ihrer Ankunft versprach sie mir, mich bis zu meinem Tod zu begleiten und erst danach weiter zu ziehen. Ich konnte in ihrer Stimme erkennen, dass sie sich wünschte nach Hause kehren zu können. In dieser Zeit erkannte sie Sachikos Gabe der Medizin und bildet sie seitdem aus.Sie sagte einmal: „Wenn ich wieder gehe, werdet ihr eine gute Ärztin haben.“ Cherry hat auch meinen Schutz während deiner Abwesenheit übernommen, deswegen haben die Wachen auf ihren Befehl gehört. Der weiße Wolf heißt: Snow und ist ihr vertrauter Geist, der nicht von ihrer Seite weicht. Auch gibt es noch einen Falken mit den Namen: Thor, aber ihn habe ich noch nicht gesehen.“ Natsume konnte darauf nur nicken und sah auf, als ein Wache auf sie zu kam. Diese sagte: „Mein Herr, Cherry befindet sich wieder auf dem Grundstück. Die Eindringlinge konnte erfolgreich geschlagen werden und befinden sich nun im Tempelgefängnis. Cherry wird zum Abendessen wieder erscheinen, denn sie muss noch ein paar wichtige Sachen erledigen.“ Die beiden Männer nickten und der alte Feudalherr sagte: „Ich werde jetzt ein bisschen schlafen gehen. Wir sehen uns dann heute Abend, Natsume.“ Wieder konnte Natsume nur nicken und machte sich auch auf den Weg in seine Gemächer. Dort entledigte er sich seiner Sachen und stand kurz darauf unter der warmen Dusche. Während seine Gedanken nicht aufhören wollten zu kreisen, wegen dieser seltsamen, aber auch wunderschönen Frau. Am Abend trafen sich Cherry, Natsume und der alte Feudalherr zum Essen wieder. Sie sprachen über die Mission von Natsume und wann er nun Feudalherr werden sollte. Auch versprach Cherry, ihren wahren Namen und ihr wahres Aussehen zu zeigen. Die anderen Feudalherren würden zu dieser Feuer nicht eingeladen werden, sondern erst zu der 2., aber bei dieser Feier würde sich Cherry schon auf ihrer weiteren Reise befinden. Kurz Kurz vor Mitternacht gingen sie dann alle zu Bett, denn in den nächsten Tag gab es noch viel zu tun. Kapitel 3: Begnung nach Jahren ------------------------------ Am nächsten Tag wachte Sakura sehr zeitig auf und machte sich ca. 10 Minuten später auf den Weg in die Küche. Die Medizin neigte sich dem Ende zu und sie musste dringend neue herstellen. Cherry ahnte nicht, dass sich in genau diesem Moment auch Sasuke, Naruto und Kakashi auf den Weg zu ihr gemacht hatten. Sie würde am späten Abend Sunagakure erreichen, dann am nächsten Tag nach Iwagakure aufbreche und am 4. Tag hier im Schneereich landen. 2 Stunden später war Sakura mit der Herstellung fertig und ging danach hoch in Esszimmer. Dort sah sie auch gleich Natsume und den alten Feudalherren zusammen sitzen. Sie verbeugte sich höflich und nahm danach neben dem Älteren Platz. Cherry hörte nur mit einem Ohr zu, denn ihre Gedanken schweifen nach Konohagakure ab. Ihrem Heimatland. So vernahm sie auch nur im Hintergrund, dass die Feier von Natsume in 2 Monaten statt finden sollte. Einen Monat nach seinem 23. Geburtstag. Als das Essen kam, schreckte Cherry aus ihren Gedanken hoch und konzentrierte sich darauf. Der alte Feudalherr merkte, dass Cherry heute in Gedanken versunken war und ließ sie lieber in Ruhe. Kurz nachdem Essen stand Cherry auf und betrat mit der Kaffeetasse in der Hand den Balkon. Sie spürte nicht wie Natsume ihr folgte und sich neben ihr stellte. Erst als er sagte: „Wo bist du denn heute mit deinen Gedanken?“ schreckte sie hoch und sah Natsume einen Moment nachdenklich an. „Meine Gedanken bringen mich heute immer wieder in mein Heimatland zurück. Um diese Zeit blühen dort immer die Kirschblüten und ich mag diesen Geruch sehr. Er erinnert mich an meinen Eltern“, hörte Natsume Sakura sagen. „Warum bist du aus deinem Dorf weggegangen?“, fragte Natsume nach. Cherry sah ihn einem Moment an und sagte: „Ich sollte verheiratet werden. Wie sich herausstellte entstamme ich einem angesehenen Clan und man wollte mich mit einem Feudalherren verheiraten. Ich wusste, mich würde die Todesstrafe treffen, wenn ich nein sagte, aber ich konnte den Mann einfach nicht heiraten. Denn ich selbst hatte mich mit 12 Jahren in einen Jungen aus meinem Team verliebt und wollte weiterhin daran glauben. Ich wusste, es würde lange dauern bis ich glücklich sein würde, denn viele andere Mädchen liefen ihm auch hinterher und er fand so etwas sehr nervig. Er ahnte nicht, dass es sich bei mir nicht nur um Schwärmerei handelte, sondern um wahre Liebe.“ Natsume nickte darauf nur und wendete sich wieder dem Land zu. Sein Ziehvater hatte ihm schon viel erzählt über diese junge Frau, aber nun kannte er die wahre Geschichte und das es um Liebe ging, Nie würde es Natsume zugeben, aber er selbst war auch in jemanden verliebt in der er es nicht dürfte. Nämlich in Sachiko. Sie waren Kindergartenfreunde gewesen und seitdem hatte er ihre Veränderung mitverfolgen können. Aus dem kleinen Mädchen von damals, war eine wunderschöne Frau geworden. Viele Männer sahen ihr hinterher und Natsume ahnte nicht, dass es Sachiko genauso ging wie ihm. Natsume war so in Gedanken vertieft gewesen, dass er nicht bemerkt hatte wie sich Cherry von ihm entfernt hatte und im Zimmer verschwunden war. Dort hatte sie ihre Tasse abgestellt und dem Feudalherr gesagt, dass sie sich nun zurück ziehen wollte. Cherry wollte mal wieder richtig trainieren und vor ein paar Tagen hatte sie eine gute Stelle entdeckt. Sie würde in 2 Stunden wieder im Tempel sein. Der alte Feudalherr hatte genickt. Kurz darauf war Cherry verschwunden und hatte auch den Wachen Bescheid gesagt. Snow würde Cherry bei ihrem Training helfen. Denn Snow war ein besonderer Wolf, er konnte sich in einen Menschen verwandeln. Niemand würde dann erkennen können, wer die richtige Cherry war. Thor würde sich im Tempel aufhalten und bei Gefahr Cherry melden. Die nächsten 2 Stunden trainierten Snow und Cherry wie besessen. Wenn Sasuke sie gesehen hätte, er wäre aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Währenddessen hatten Sasuke, Naruto und Kakashi die Grenze von Konohagakure erreichte und liefen nun durch die Wüste weiter nach Sunagakure. Der Weg würde nun richtig schwer werden, denn im Sand zu laufen, war eine Sache für sich und sie musste sich immer wieder vor Sandstürmen in Acht geben. - Zeitsprung - 2 Tage waren seit dem Gespräch von Natsume und Cherry vergangen. Sie aßen gerade zu Mittag, als Cherry 3 bekannten Chakren in den Nähe spürte. Sie stand auf und sagte: „Bitte entschuldigt mich für einen Moment, ich spüre etwas in der Nähe. Ich werde dann heute Abend wieder im Tempel sein.“ Die beiden Männer nickten und Cherry machte sich auf den Weg. Sie wendete wieder ihr „Jutsu des Kleidertausches“ an und war kurz danach verschwunden. Natsume und sein Ziehvater wussten das Cherry gut zurecht kam und sprachen über Natsumes Geburtstagsfeier die in 3 Wochen statt finden sollte. Die Wachen hatten sofort als Cherry den Tempel verlasen hatten die Zahl verstärkt und waren nun noch aufmerksamer. Sie selbst war nur ein paar Meter gerannt, als sie sich mit dem „Jutsu der Teleportation“ an einen anderen Ort brachte und sich dort im Schnee versteckte. Sie ahnte, dass ihr Team hier lang rennen würde und sie sollte recht haben. Keine 5 Minuten später spürte sie die 3 Chakren immer Näher kommen und trat aus ihrem Versteck hinaus. Snow hielt sich noch versteckt und würde erst auftauchen, wenn die 3 Männer da waren. Die drei Männer rannten immer weiter, als sie bei einer Lichtung vorbei kamen und dort eine junge Frau sahen. Sie stand einfach nur in der Mitte und schaute in ihre Richtung. Kakashi erkannte sie sofort und ging auf Cherry zu. Sasuke und Naruto folgten ihm interessiert. Sie wussten nicht wie sehr sich Cherry verändert hatte, denn sie waren Beide nicht dar gewesen. Naruto war mal für ein halbes Jahr zu Hause gewesen, aber Sakura hatte er in dieser Zeit nicht gesprochen. Sie war immer beschäftigt gewesen. Als Sasuke Cherry/Sakura gegenüber stand, schaute er nicht in 2 warme Smaragde, sondern in ein schwarz, dessen Blick kalt war. Cherry fragte mit kalter Stimme: „Was wollt ihr hier? Könnt ihr mich nicht alle zufrieden lassen?“ Sasuke überlief eine Gänsehaut, als er ihre kalte Stimme vernahm. Er wollte etwas erwidern als Kakashi sagte: „Sakura, wir wollen dich nach Hause holen. Wir alle vermissen dich in Konohagakure. Ich möchte meine Teamkameradin zurück haben“. Sakura sah ihn einem Moment an, bevor sie sagte: „Man nennt mich hier Cherry. Es wird sich zeigen ob ich nach Hause kommen werde. Aber heute nicht, vielleicht in einem halben Jahr. Ihr solltet mal mehr auf eure Chakrakontrolle achten, denn ich konnte euch schon im Tempel spüren und der liegt 3 km entfernt. Snow bring sie nach Hause.“ Der große weiße Wolf erschien und fletschte seine Zähne und sein Nackenfell stellte sich auf. Snow kannte zwar Kakashi sehr gut, aber er spürte das Cherry alle drei Männer nicht in ihrer Nähe haben wollte. Cherry hatte sich von ihnen abgewendet und wollte gerade verschwinden, als sie Sasuke rufen hörte. „Bitte komm wieder nach Hause zurück, Sakura. Ich brauche dich.“ Sie war jedoch schon verschwunden und tauchte hinter Sasuke wieder auf, bevor sie sagte: „Ich werde vlt. wieder kommen, aber nun muss ich gehen Natsume wartet auf mich.“ Sasuke wollte noch etwas erwidern, aber Cherry hatte sich schon in Kirschblüten aufgelöst und tauchte vor dem Tempel wieder auf. So hatte sich Sasuke, dass Treffen nicht vorgestellt. Zu mindestens hatte sie gesagt, dass sie nach Hause zurück kehren würde, aber wer war dieser Natsume. Konnte es sein, dass Sakura ihn nun doch aufgegeben hatte und sie nun glücklich war? Sasuke wollte diesen Gedanken einfach nicht wahr haben und versuchte an etwas anderes zu denken. Er richtete seinen Blick auf den Wolf vor ihm und konnte seine Kraft erkennen. Kurz vor der Grenze Iwagakure machten sie halt und der Wolf sagte: „Weiter werde ich euch nicht begleiten. Ihr sollte Sakura Glauben schenken, wenn sie sagt, dass sie bald nach Hause kommt. Sie hat dem alten Feudalherren versprochen, dass sie ihn bis zu seinem Tod begleitet. Danach wird sie nach Hause kommen. Bitte habt noch solange Geduld.“ Die 3 Männer nickten und machten sich danach auf den Weg zum Raikage. Cherry war in ihren Räumen angekommen und hatte sich in der Wanne gemütlich gemacht. Gegen Mitternacht gingen alle zu Bett und schliefen sehr schnell ein. Kapitel 4: Viele Ereignisse --------------------------- 3 Wochen später wurde Natsumes Geburtstag gefeiert. Alle waren glücklich und es wurde ausgelassen gelacht. Auch der Feudalherr war bei bester Laune und freute sich an dem Glück, dass in seinem Tempel herrschte. Jedoch schweifte sein Blick seit einiger Zeit im Saal umher, denn er war auf der Suche nach Cherry , aber die weißen Haaren konnte er nirgends wo erkennen. Kurz darauf öffnete sich eine Tür zu den Gemächern und eine junge Frau mit rosafarbenen Haaren und smaragdfarbene Augen trat in den großen Saal hinein. Der alte Feudalherr kannte diese junge Frau nicht und wollte schon die Wachen rufen, als ihm das Gesicht sehr bekannt vorkam. Die junge Frau blieb vor ihm stehen und schaute ihn nur ruhig an. Er fragte: „Cherry bist du das?“ Cherry nickte und sagte: „Ja, aber im richtigen Leben heiße ich Sakura Haruno. Kirschblüte von Konohagakure. Ihr habt mich doch immer wieder nach meinem wahren Aussehen gefragt und so sehe ich wirklich aus.“ Der alte Feudalherr konnte darauf nur nicken und bat Sakura neben ihm Platz zu nehmen. Kurz darauf kam auch Natsume auf die Beiden zu und blieb kurz darauf mit den auf Cherry gerichtet stehen. Er konnte diese junge Frau nirgends wo einordnen, aber sein Ziehvater schien sie zu kennen. „Natsume erkennst du mich denn nicht wieder? Du hattest dir doch gewünscht mein wahres Ich zu sehen. Ich bin es Cherry“, hörte er die junge Frau sagen. Bei Natsume schien es klick zu machen und er ließ sich mit einem Seufzen neben ihr nieder. Sakura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und lachte zum ersten Mal wieder fröhlich auf. Ihr Lachen hörte sich wie eine verbotene Melodie an und ihr Aussehen erinnerte an etwas Verbotenes. Natsume konnte den Blick nicht von Sakura lassen und ahnte nicht wie sehr er damit einem anderen Menschen weh tat. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis Sakura von Ren, einen von Natsumes Freunden, zum tanzen aufgefordert wurde. Sakura liebte das Tanzen und konnte daher dem Wunsch des jungen Mannes nicht ablehnen. Galant half Ren ihr auf und gemeinsam betraten sie die Mitte des Saals. Kurz darauf fing die Musik wieder an und Beide fingen sich an im gleichen Takt zu bewegen. Es war so als ob sie mit einem Seil verbunden wären und es sie immer wieder zusammen zog. Alle anderen hatten aufgehört zu tanzen und schaute den Beiden zu. Es war einfach nur wunderschön. Die Musik war noch nicht zu Ende und Ren brachte sie in eine Drehung. Statt in Rens Armen zu landen, landete sie in Natsumes Armen und ließ sich nun von ihn führen. Kurze Zeit später war das Lied zu Ende und alle klatschten Applaus. Danach wurde ein Lied gesungen und auch Sakuras sinnvolle Stimme erklang zwischen den vielen Anderen. Gegen Mitternacht gingen die 1. nach Hause, während Natsumes besten Freunde im Tempel bleiben würden. Sie kamen aus anderen Reichen oder waren im gleichen JoNin-Team wie er. Seine Freunde würde noch bis zur „Krönung“ da bleiben und erst danach wieder gehen. Ohne das die anderen es merkten, war auch Sakura mit der Menschenmenge verschwunden. In ihren Gemächern angekommen schälte sie sich aus dem Cocktailkleid und fiel danach in ihr Bett. Kurz darauf war sie schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte Sakura sehr zeitig auf und zog sich ihren Bikini an. Sie hatte im obersten Geschoss ein Schwimmbad entdeckt und wollte die Zeit bis zum Frühstück mit Schwimmen verbringen. Sakura jedoch konnte nicht ahnen, dass Natsume und seine Freunde die gleiche Idee hatten. Kurzer Zeit später erreichte Sakura das Schwimmbad und sah sich einer Horde junger Männer gegenüber. Natsume schaute bei dem Geräusch der quietschenden Tür auf und sah sich einer junger Frau gegenüber, Sakura. Unauffällig so dachte er, ließ er seinen Blick über sie gleiten und konnte sich an ihrer Schönheit nicht satt sehen. Sakura jedoch ignorierte ihn einfach und verschwand in eine der Duschen. Dort duschte sie sich kurz ab und ging danach zu dem Schwimmbecken. Sie stellte sich auf einen Sprung und sprang danach ins Nasse hinein ohne auch nur einen Spritzer zu machen. Er nach 50 Metern tauchte sie wieder auf und fing sofort an zu graueln. Die Männer schauten Sakura eine Weile zu, bevor sie sich ihrem Gespräch wieder zu wendeten. Eine halbe Stunde später tauchte Thor im Schwimmbad auf und Sakura unterbrach ihren Morgensport. Sie schaute auf und sah in die grauen Augen ihres Falken. Sakura verstand sofort und schwamm auf die andere Seite zurück. Dort stemmt sie sich ohne viel Kraftaufwand aus dem Wasser und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Kurz bevor sie das Bad verließ, sagte sie: „Natsume wir Essen in 10 Minuten zu Frühstück und du weißt, dass dein Ziehvater Verspätungen nicht Leiden kann.“ Danach war sie weg. Natsume wusste das Sakura recht hatte und zusammen mit seinen Freunden machte er sich fürs Frühstück fertig. Keine 10 Minuten später befanden sie sich alle im Esszimmer und setzten sich an den gedeckten Tisch. Sakura schien schon länger da zu sein, denn einer der Diener machte ihre halbvolle Kaffeetasse wieder voll. Nachdem Essen verabschiedete sich Sakura von den Männern und machte sich runter in die Küche. Nach 2 Stunden verließ sie die Küche wieder und ging sich Trainingsklamotten anziehen. Danach verschwand sie aus dem Tempel und tauchte auf einer Lichtung auf. Dort erschuf sie einen Schattendoppelgänger und kämpfte gegen sich selbst. Natsume während dessen hatte sich auf die Suche nach Sakura gemacht und fand sie etwas 1km entfernt auf einer Lichtung. Als er sah wie Sakura gegen sich selbst kämpfte, blieb er erstaunt stehen und schaute ihrem Training eine ganze Weile zu. Sakura hatte seine Anwesenheit schon sehr lange gespürt, aber reagieren tat sie nicht. 4 Stunden später beendete sie ihr Training und verschwand in einem Strudel aus Kirschblüten. Die nächsten 2 Monate bis zur „Krönung“ verbrachte Sakura mit Training, lesen und Medikamenten herstellen. Von den jungen Männern und Natsume hielt sie sich zwischen den Mahlzeiten fern. Sie wollte die Freundschaft nicht vertiefen, denn in weniger als 4 Monaten würde sie Natsume und Sachiko verlassen. Der alte Feudalherr hatte seine ganze letzte Kraft gegeben um bei der „Krönung“ dabei zu sein, aber länger würde er auch nicht mehr durchhalten. Sakura schätzte seine verbliebene Zeit auf etwa 4 Monate, vlt. auch weniger. Am Nachmittag dieses neu begonnenen Tages fand die „Krönung“ von Natsume statt und kurz danach offenbarte er alle einen große Überraschung. In einem prachtvollen Gewand ging er die wenigen Stufen hinunter und vor Sachiko auf die Knie. „Liebste Sachiko, möchtest du meine Frau werden?“, hörte Sakura Natsume sagen. Kurz darauf traf sie Sachikos Blick, aber Sakura lächelte nur aufmunternd und hörte ein glückliches: „Ja, ich will.“ Alles hatte sich zum Guten gewendet und mit gutem Gewissen, konnte Sakura das Land des Schnees nach dem Tod des früheren Feudalherren verlassen. Keine 2 Monate später erreichte Sakura am frühen Morgen die Nachricht, dass der alte Mann am Abend eingeschlafen war und seit dem nicht mehr aufgewacht war. Sakura als seine Ärztin bestätigte seinen Tod und der Tempel erschien in der neuen Farbe Schwarz. Die Farbe der Trauer. Keine 2 Wochen später fand schon die Beerdigung statt und Sakura war eine von denen die mit ganz vorne Stand. Auch Natsumes Freunde waren gekommen und ihrem Freund beistehen zu können. 2 Wochen nach der Beerdigung, betrat Sakura nun wieder als Cherry mit ihren ganzen Sachen den Frühstücksraum, wo sich Natsume, Sachiko und Natsumes Freunde befanden. Sachiko wollte schon erfreut aufstehen, aber als sie den Rucksack von Cherry sah, senkte sich ihre Freude sofort. Cherry würde sie nun verlassen. Natsume wollte etwas sagen, aber Cherry kam ihm zuvor und sagte: „ Natsume, mein Freund. Ich weiß, dass du mich nun versuchst auf zuhalten, aber dafür ist es zu spät. Vor dir steht, mein Schattendoppelgänger. Ich bin glücklich, dass ich dich verliebt und auch Sachiko verliebt zurück lassen kann. Meine Zeit im Land des Schnees ist zu Ende. Seit langer Zeit, vermisse ich meine Heimatdorf Konohagakure mal wieder und es zieht mich nach Hause zurück. Ich versprach deinem Ziehvater, dass ich ihn bis zu seinem Tod begleiten werden. Meine Aufgabe habe ich erfüllt und wieder einen Menschen verloren, den ich sehr mochte. Auch werde ich dich und Sachiko immer im Herzen behalten, aber ich möchte nun auch endlich mein Glück finden. Meine große Liebe ist nach Hause zurück gekehrt und vielleicht habe ich nun auch endlich die Chance, dass gleiche Glück wie Sachiko zu finden. Sobald ihr einen Termin für die Hochzeit gefunden habt, sagt mir Bescheid und ich werde da sein. Sachiko, höre nicht auf weiterhin an der Medizin zu arbeiten. In meinen Gemächern liegen wichtige Dokumente, die dich auf deinen weiteren Weg begleiten sollen. Ren und all ihr Anderen bleibt so wie ihr seit und genießt das Leben. Wir werden uns bestimmt noch mal wieder sehen. Und Ren sei nicht traurig, aber ich kann deine Liebe nicht erwidern, denn ich selbst habe mein Herz mit 12 Jahren verschenkt. Bitte behalte mich als deine Freundin in Gedanken und halt die Augen weiterhin offen. Du wirst die wahre Liebe noch finden. Ich wünsche euch allen viel Glück und Liebe.“ Kurz danach löste sich der Schattendoppelgänger auf und ließ eine nachdenkliche Menschenmenge zurück. Sachiko fasste sich als erstes und sagte: „Sie hat es immer wieder gesagt, dass sie in ihr altes Heimatdorf zurück kehren wird.“ Natsume nickte bestätigend und auch die Anderen kamen wieder zu sich. Ren wusste das Sakura Recht hatte, aber man konnte es ja mal probieren. Natsume hatte Ren als erstes von Sakuras Geschichte erzählt und er ahnte selbst, dass es sich nur um Schwärmerei gehandelt hatte. Sakura selbst war durch ihr Teleportations-Jutsu schon in Sunagakure gelandet und stand vor dem Toren des Dorfes. Die Wachen erkannten Sakura und ließen sie hinein. Auf den weiteren Weg nach Konohagakure würde sie wieder Cherry sein. 2 Tage später war es auch soweit. Sakura machte sich auf den Weg nach Hause. Sie und Gaara hatten in den letzten Tagen viel darüber gesprochen. Sie hatte über das Pro und Kontra gesprochen, aber zum Schluss lag es an Sakuras eigener Entscheidung. Am frühen Vormittag erreichte Sakura die Grenze von Konohagakure und schritt den Weg Richtung Heimatdorf weiter. Nach 2 Stunden erreichte sie das Dorf und stand vor den Toren Konohas. 2 Jahren waren seit dem letzten Mal vergangen und es schien sich nicht sehr viel verändert haben. Auf den ersten Blick stimmte es auch, aber im Uchiha-Viertel war vieles Anders geworden. Kurz nach Sasukes Heimkehr war auch Itachi nach Hause gekommen. Er stand zwar immer noch unter Beobachtung schien, aber glücklich zu sein. Auch seine Teammitglieder von der Akatsuki hatte es nach Konohagakure gezogen und zusammen mit Itachi lebten sie im Uchiha-Viertel. Sakura ahnte davon noch nichts und wie sie darauf reagieren würde, ahnte keiner. Cherry schritt durch das Tor und wurde von Kotetsu aufgehalten. „Name bitte“, hörte sie Kotetsu sagen. „Mein Name lautet Cherry“, sagte sie nur. Kotetsu schaute auf und im nächsten Moment befand sich Cherry in seinen Armen wieder. Und auch Izumo scheute nicht lange und nahm Cherry mit in die Arme. Eine ganze Weile stand das Gnäul so da, bis Cherry genug hatte und sich von den Beiden löste. „Schön, dass du wieder zu Hause bist“, sagten Beide im Chor. Cherry musste sich ein Lachen verkneifen und nickte nur. Danach ging sie weiter durch die Stadt und zog den Geruch ein. Kurz darauf stand sie schon vor dem Hokageturm und schritt die Treppen nach ob. Dort blieb sie vor einer großen Tür stehen und klopfte an. Sie wusste nicht ob Tsunade alleine war, aber dies war im Moment auch egal. Tsunade rief herein und Cherry betrat den Raum. Bei dem bekannten Chakra das nun ausgestrahlt wurde, schaute Tsunade auf und sah in zwei schwarze Augen. Auf einmal machte es Puff und Sakura stand vor ihr. Mit Tränen in den Augen stand Tsunade auf und zog die verlorene und nun heimgekehrte Tochter in die Arme. Auch die sonst so starke Sakura konnte die Tränen nicht mehr aufhalten und schmiegte sich an Tsunade. Kakashi war auch gerade auf den Weg zu Tsunade um den Missionsbericht und blieb verblüfft vor der offenen Tür stehen. Er schaute um die Ecke und wen er dort sah, ließ ihn den Atem stocken. Sakura war also wirklich nach Hause gekommen. Sakura und Tsunade wurden unterbrochen, als sich gerade jemand räusperte und drehten sich zu dem Geräusch um. Als Sakura Kakashi erkannte warf sie sich in seine Arme und schmiegte sich an ihn. Wie sehr hatte sie doch ihren früheren Sensei vermisst. Kapitel 5: Heimkehr und Überraschungen -------------------------------------- Kakashi sah auf die rosafarbenen Haare hinunter und spürte immer noch den weichen Frauenkörper der sich an ihn schmiegte. Endlich war die Kirschblüte von Konoha wieder zu Hause, aber sie war anders geworden. Kakashi erkannte zwar immer noch das junge Mädchen in ihr, aber dem Gesicht und dem Auftreten war ein junger, wunderschönen Frau gewichen. Und als sie sprach erkannte Kakashi wieder einmal, dass Sakura sich sehr verändert hatte. Wie sehr würde sich noch zeigen. „Was ist alles so passiert? Was habe ich verpasst? Und kann ich wieder im Krankenhaus arbeiten?“, stellte Sakura ihre Fragen sofort. Tsunade konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und schenkte Ihnen erst einmal Sake ein. Das war neu für Kakashi und er hob eine Augenbraue minimal hoch. Aber von den Frauen wurde er deswegen nicht beachtet. Tsunade sagte: „Was alles passiert ist und was du verpasst hast, solltest du von Kakashi erfahren. Du kannst als beste Ärztin und Kunochi wieder hier arbeiten. Sakura, ich verstehe warum du vor so vielen Jahren gegangen bist und auch den Grund. Aber warum hast du dich al die Zeit nicht gemeldet?“ Sakura musste ein Seufzen unterdrücken und stand auf. Ohne darauf zu achten, angelte sich Sakura eine Zigarette aus der Tasche, als Zeichen des Stress und zündete sie sich an. Kurz zog sie den Duft ein, bevor sie ihn wieder ausstieß und sagte: „Ich habe mich niemals gemeldet, weil ich meinen eigenen Weg finden musste und auch gegangen mit. Am Tag der Verlobung, erfuhr ich das ich nur eine Haruno bin, sondern auch einen Clan angehöre der genauso stark ist wie der Uchiha-Clan. Jedoch konnte ich der Heirat auch nicht zustimmen, wegen meiner unerloschenen Liebe zu Sasuke. Ich wusste schon immer, dass er der Einzige für mich ist. Jedoch schaffte ich es ein Jahr lang nicht an ihn zu denken und das zu tun, was ich schon immer wollte. Den Tod meiner Eltern rächen. Ich erfuhr ein Jahr nach meiner Abreise, dass meine Eltern tot sein und konnte auch den Mörder ausfindig machen. Ihre Leiche bekam ich nie zu Gesicht, aber ich musste mir anhören, dass meine Mutter schwanger gewesen war und auch noch vergewaltigt wurden war. Ob ich noch einen Bruder oder Schwester bekommen hätte, werde ich wohl nie erfahren. Innerhalb von 10 Sekunden schnitt ich de m Mörder meiner Eltern die Kehle durch und erfreute mich daran sein Blut auf meinen Händen zu sehen. Kurz danach brach ich zusammen, denn mein Herz ist nicht für Rache gemacht wurden. Ein halbes Jahr lang trainierte ich im Gebirge, setzte mich der Eiseskälte aus und trainierte unter Wasserfällen um zu meinen Geist zurück kehren zu können. Wie sollte ich Menschen heilen können, wenn ich mich nach Blut und Kampf sehnte. Nach einem halben Jahr kehrte mein altes Ich wieder zurück und Snow tauchte an meiner Seite auf. Er wurde zu meinem ständigen Begleiter und treusten Freund. Ich erfuhr, dass wir vom Haruno-Clan die Gabe besitzen, mehr als zwei vertraute Geister zu haben. So habe ich nun Wölfe und Schnecke an meiner Seite. Wie ein Wolf streifte ich mit Snows Familie durch die Wälder und wurde zu dem Menschen der heute vor dir steht. Die Sakura von früher existiert nicht mehr und heißt es nicht: „Ein Ninja darf keine Gefühle zeigen“. Ich bin zu einer Maschine ohne Gefühle geworden. Gib mir jemanden zum töten und ich werde es tun ohne mit der Wimper zu zucken. Nun kennt ihr den wahren Grund meiner Abwesenheit.“ Sakura drückte die Zigarette aus und drehte sich rum. Sofort sah sie sich zwei geschockten Gesichtern gegenüber, aber Sakura ignorierte sie gekonnt und ging auf die große Holztür zu. Mit einer Hand schob sie sie auf und lief die vielen Treppen wieder hinunter. Kakashi hatte sich aus seiner Starre reisen können und folgte Sakura in einem kleinen Abstand. Sakura jedoch spürte ihn und sagte: „Du kannst gerne an meiner Seite laufen. Du und Tsunade seit die Einzigen die ich zur Zeit akzeptieren will und auch kann.“ Kakashi nickte und verlängerte seine Schritte, so dass er neben Sakura kam. Beide liefen still neben einander her und erreichten nach kurzer Zeit Ichirakus Nudelsuppenrestaurant. Dort bestellte sich Sakura eine Flasche Sake und eine Nudelsuppe. Sakura und Kakashi verbrachten dort über eine Stunde. Während dessen erfuhr Sakura den neusten Klatsch und das Sasuke den Wunsch nach ihr zu Suchen geäußert hatte. Kakashi hatte gehofft bei Sakura dadurch Emotionen hervor zurufen, aber Sakura verzog ihr Gesicht kein bisschen. Sie ähnelte schon sehr dem Uchiha-Clan. Sakura hatte nur ganz kurz zusammen gezuckt, als sie Akatsuki gehört hatte. Was war passiert, dass sie bei diesen Namen so reagierte? Kurz darauf verließen sie das Nudelsuppenrestaurant und machten sich auf dem Weg zum Gedenkstein. Dort kniete sich Sakura nieder um den Eltern, deren Namen auf dem Gedenkstein eingemeißelt wurden waren, die letzte Ehre zu erweisen. Auch in diesem Moment vergoss Sakura keine einzige Träne und blieb dem Gesetz des Ninjas treu. Eine halbe Stunde später machten sie sich auf den Weg zu Sakuras alter Wohnung. Kakashi wusste nicht, dass dieses Gebäude zum Hauptsitz des Haruno-Clans gehörte und war erstaunt, als Sakura Fingerzeichen machte um die Tür zu öffnen. Neugierig folgte Kakashi Sakura ins Innere des Haus und musste bei der Ausstattung schlucken. Es sah alles sehr teuer aus, anders konnte man es nicht beschreiben. Sakura wollte gerade in ihr Bad gehen, als die lautes Geschreie aus dem Uchiha-Viertel hörte und sich dorthin teleportierte. Als sie dort Akatsuki sah, blieb sie einen Moment erschrocken stehen, bevor sie sich wieder fasste und ihre Maske aufsetzte. „Kisame, Pain, Deidara, Sasori, Tobi und Itachi. Was wollt ihr bitte in Konoha?“, hörte die 5 Männer Sakura sagen. Sie drehten sich rum und Pain konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. Er wollte auf Sakura zugehen und sie an sich ziehen, aber Sakura verschwand und tauchte hinter ihm auf. „Komm mir jetzt nicht mit drücken oder sonst was. Bloß weil wir eine Nacht zusammen hatten, heißt das noch lange nicht, dass ich wieder mit dir ins Bett gehen werde. Nur das du es weißt, seit unserem letzten Treffen habe ich mich sehr verändert und die Sakura von damals existiert nicht mehr. Du warst nur ein Mittel zum Zweck, ich hatte den Mörder meiner Eltern umgebracht und sehnte mich nach Nähe. Mehr war es nicht und wird es auch niemals sein. Solltest du mir auf die Pelle rücken, werde ich dich eigenhändig in die Hölle schicken und Tsunade eine schöne Geschichte erzählen. Das Gleiche gilt auch für dich, Sasori. Ich kann dein Herz schlagen hören, obwohl ich vor so vielen Jahren tötete und ich weiß auch den Grund dafür. Eine falsche Bewegung und ich mache dich Bewegungsunfähig für die nächsten 20 Jahre. Diese Strafe sollte für deinen Verrat angemessener sein, als der Tod.“ Danach ließ sie Pain los und ließ sich elegant auf einem Stein nieder. Sakura wusste, dass Sasuke und Naruto sich in der Nähe aufhielten, aber das war ihr egal. Sie war nicht mehr die Liebe und fürsorgliche Sakura, nein sie war Eiskalt geworden und schon sehnte sie sich zurück in den Tempel im Schneereich. Dort konnte sie lachen und fröhlich sein, aber hier musste sie kalt sein um ihr Herz vor dem Bruch retten zu können. Sakura spürte wie Kisame sein Schwert Samehada gezückt hatte und sammelte sofort Chakra in ihrer Hand. Nur mit dem Zeigefinger berührte sie den Boden und eine Spalte entstand. Kisame rutschte hinein, während die Anderen sich retten konnten. Kichernd ging Sakura auf den Gefangenen zu und sagte: „Du willst Samehada gegen MICH einsetzen. Wie bescheuert kann man nur sein. Ich stamme vom Haruno-Clan ab und besitze deswegen dreimal soviel Chakra wie ihr Normalos. Selbst der Uchiha-Clan mit seinem ach so tollen Sharingan ist eine totale Null gegen mich, wenden sie zu oft Susanoo an, werden sie blind. Siehe Sasuke und Itachi als Beispiel. Setzte Samehada ein und es zerspringt wegen dem vielen Chakra, dass ich in mir trage.“ Kisame konnte nur nicken und Sakura öffnete den Spalt soweit, dass er rauskommen konnte. Danach sprangen auch die anderen von den Dächern wieder hinunter. „Legt euch nie wieder mit mir an oder ihr seht die Erde von unten. Ach noch was, Sasuke und Itachi ihr solltet brav sein, denn ich bin die Einzige die euch heilen kann. Und noch was viel Glück für die Aufnahme bei der ANBU, denn dort bin ich die Chefin. Ibiki wollte nicht mehr, Danzou ist tot und ich bin durch meine Kräfte die nächste Anführerin und Chefin.“ Mit diesen Worten verschwand Sakura in einem Kirschblütennebel und tauchte in ihrer Wohnung wieder auf. Kakashi folgte ihr und ließ überraschte Männer zurück. Er hatte Sasuke und die Anderen noch nie so geschockt gesehen. Aber Sakura schien so zu sein um ihr Herz zu schützen, aber musste sie gleich so kalt sein? Sasuke war wegen Ihrer Liebe nach Hause gekommen. Nicht wegen, Narutos unentwegtem Fieber nach ihm zu suchen und Sakuras Wunsch zu erfüllen. Als Kakashi das Haus erreichte hörte er Wasser rauschen und vermutete das Sakura unter der Dusche oder in der Wanne lag. Sie schien sich entspannen zu wollen. Eine Stunde später tauchte Sakura, nur mit einem Handtuch gekleidet auf und ließ sich neben Kakashi auf die Couch sinken. Wie es schien, wollte Sakura ihn verführen und ihre Chancen waren gar nicht so schlecht. Denn in all den Jahren, hatte er nicht nur Sakura als Mensch, sondern auch ihren Körper vermisst. Einen Körper der dazu einlud, verbotenes anstellen zu wollen und die Nächte durch zu machen. Sakura schaute ihn nun mit großen Augen an und sagte: „Küss mich.“ Kakashi konnte dem Drang sie zu spüren, sie zu besitzen nicht länger zurückhalten und verschloss besitzergreifend ihren Mund mit seinem. Sofort fand seine Zunge den Weg in ihren Mund und Kakashi konnte ein Stöhnen war nehmen, dass von Sakura kam. Seine Hände fingen an ihren Körper zu streicheln und ihn zu erkundigen. Aber auch Sakura blieb nicht untätig und fuhr auch seinen Körper nach, bevor sie anfing sein Hemd zu öffnen und es ihn ausziehen. Innerhalb weniger Minuten war Kakashi bis auf die Boxershorts nackt und mit allerletzter Kraft hob er Sakura auf seine Arme, schloss die Tür ab und brachte sie danach in das große Schlafzimmer. Dort ließ er sich mit ihr auf das Bett fallen und wieder wurden ihre Lippen eins. Wieder fuhr Kakashi ihren Körper entlang und öffnete nun das Handtuch ganz. Sakuras Körper war noch schöner, als beim ersten gemeinsamen Mal geworden und erfreute sich schon auf das Gefühl in ihr versinken zu können. Seine Hände strichen hinunter und nun fand ihre er empfindsamste Stelle und streichelte sie, bis Sakura aufseufzte und zitternd nach mehr verlangte. Ihr innere Stimme der Vernunft legte einen vagen Protest ein. Sie sollte stärker sein. Heiß spürte sie seine Erektion. Er war ihr so nah. Sie musste nur die Hüfte ein wenig bewegen, um ihn von vorne in sich eindringen zu lassen. Er würde sie schnell und hart nehmen. Ein paar Bewegungen, und sie würden beide bekommen, was sie brauchten. Er hielt ihre Hände über dem Kopf fest und streichelte sie mit seiner anderen Hand, brachte sie zum Stöhnen. „Mach die Augen auf.“ Er sprach sanft, aber trotzdem war es ein Befehl. Sie hielt die Augen weiter geschlossen, wünschte sich, er würde die Finger schneller bewegen , zustoßen, sie zum Höhepunkt bringen. Aber er hielt still. Sie wusste, dass er sie immer wieder necken und reizen würde. Sie bewegte die Hüfte vor und zurück, stieß gegen seine Hand und seine Erektion. Sie bohrte die Fersen in die Matratze und hob ihre Hüfte, reckte sich ihm entgegen, als wollte sie ihn in sich zwingen. „Mach die Augen auf.“ Er berührte sie, reizte sie und blieb doch außer Reichweite. Sie biss die Zähne zusammen und öffnete die Augen. Sie wollte ihn wütend an funkeln, weil er sie zu etwas zwang, aber das Verlangen machte sie schwach. Ihr Protest kam als befriedigtes Stöhnen heraus, Kakashi lehnte sich über sie, und sein sonst so entspanntes Lächeln wirkte wie eine Grimasse der Zurückhaltung. Er hatte sie gereizt und geneckt, aber es war auch für ihn ein großer Akt der Selbstdisziplin gewesen. Er litt unter den Gleichen Qualen wie sie und sein Gesichtsausdruck ließ sie schmunzeln. Er fluchte leise und drang in sie ein. Sie erwiderte jeden Stoß und blickte ihm die ganze Zeit über direkt in die Augen. Er als sie spürte, dass er seine Kontrolle aufgab und die Augen schloss, ließ auch sie sich gehen. Nach einem berauschenden Höhepunkt fühlte Sakura sich rund um zufrieden, nicht nur körperlich, auch ihr Stolz war befriedigt. Als Kakashi sich von ihr herunter rollte und sie an sich zog, widerstand sie dieses Mal nicht. Kurz darauf waren Beide eingeschlafen. Währenddessen saßen Sasuke und Naruto zusammen auf einer Bank. Sie dachten beide über Sakuras Worte nach und sehnten sich nach der Sakura von früher. Wenn sie ahnten, was Sakura gerade mit Kakashi getan hatte... Beide waren zu erschöpft noch von der letzten Mission um über Sakura weiter nachdenken zu können und gingen jeder in ihr Haus bzw. Wohnung um dort in die weichen Betten zu fallen. Aber Sakura war wieder zu Hause und das zählte erst einmal. Kapitel 6: Heimkehr und Überraschungen (zensiert) ------------------------------------------------- Kakashi sah auf die rosafarbenen Haare hinunter und spürte immer noch den weichen Frauenkörper der sich an ihn schmiegte. Endlich war die Kirschblüte von Konoha wieder zu Hause, aber sie war anders geworden. Kakashi erkannte zwar immer noch das junge Mädchen in ihr, aber dem Gesicht und dem Auftreten war ein junger, wunderschönen Frau gewichen. Und als sie sprach erkannte Kakashi wieder einmal, dass Sakura sich sehr verändert hatte. Wie sehr würde sich noch zeigen. „Was ist alles so passiert? Was habe ich verpasst? Und kann ich wieder im Krankenhaus arbeiten?“, stellte Sakura ihre Fragen sofort. Tsunade konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und schenkte Ihnen erst einmal Sake ein. Das war neu für Kakashi und er hob eine Augenbraue minimal hoch. Aber von den Frauen wurde er deswegen nicht beachtet. Tsunade sagte: „Was alles passiert ist und was du verpasst hast, solltest du von Kakashi erfahren. Du kannst als beste Ärztin und Kunochi wieder hier arbeiten. Sakura, ich verstehe warum du vor so vielen Jahren gegangen bist und auch den Grund. Aber warum hast du dich al die Zeit nicht gemeldet?“ Sakura musste ein Seufzen unterdrücken und stand auf. Ohne darauf zu achten, angelte sich Sakura eine Zigarette aus der Tasche, als Zeichen des Stress und zündete sie sich an. Kurz zog sie den Duft ein, bevor sie ihn wieder ausstieß und sagte: „Ich habe mich niemals gemeldet, weil ich meinen eigenen Weg finden musste und auch gegangen mit. Am Tag der Verlobung, erfuhr ich das ich nur eine Haruno bin, sondern auch einen Clan angehöre der genauso stark ist wie der Uchiha-Clan. Jedoch konnte ich der Heirat auch nicht zustimmen, wegen meiner unerloschenen Liebe zu Sasuke. Ich wusste schon immer, dass er der Einzige für mich ist. Jedoch schaffte ich es ein Jahr lang nicht an ihn zu denken und das zu tun, was ich schon immer wollte. Den Tod meiner Eltern rächen. Ich erfuhr ein Jahr nach meiner Abreise, dass meine Eltern tot sein und konnte auch den Mörder ausfindig machen. Ihre Leiche bekam ich nie zu Gesicht, aber ich musste mir anhören, dass meine Mutter schwanger gewesen war und auch noch vergewaltigt wurden war. Ob ich noch einen Bruder oder Schwester bekommen hätte, werde ich wohl nie erfahren. Innerhalb von 10 Sekunden schnitt ich de m Mörder meiner Eltern die Kehle durch und erfreute mich daran sein Blut auf meinen Händen zu sehen. Kurz danach brach ich zusammen, denn mein Herz ist nicht für Rache gemacht wurden. Ein halbes Jahr lang trainierte ich im Gebirge, setzte mich der Eiseskälte aus und trainierte unter Wasserfällen um zu meinen Geist zurück kehren zu können. Wie sollte ich Menschen heilen können, wenn ich mich nach Blut und Kampf sehnte. Nach einem halben Jahr kehrte mein altes Ich wieder zurück und Snow tauchte an meiner Seite auf. Er wurde zu meinem ständigen Begleiter und treusten Freund. Ich erfuhr, dass wir vom Haruno-Clan die Gabe besitzen, mehr als zwei vertraute Geister zu haben. So habe ich nun Wölfe und Schnecke an meiner Seite. Wie ein Wolf streifte ich mit Snows Familie durch die Wälder und wurde zu dem Menschen der heute vor dir steht. Die Sakura von früher existiert nicht mehr und heißt es nicht: „Ein Ninja darf keine Gefühle zeigen“. Ich bin zu einer Maschine ohne Gefühle geworden. Gib mir jemanden zum töten und ich werde es tun ohne mit der Wimper zu zucken. Nun kennt ihr den wahren Grund meiner Abwesenheit.“ Sakura drückte die Zigarette aus und drehte sich rum. Sofort sah sie sich zwei geschockten Gesichtern gegenüber, aber Sakura ignorierte sie gekonnt und ging auf die große Holztür zu. Mit einer Hand schob sie sie auf und lief die vielen Treppen wieder hinunter. Kakashi hatte sich aus seiner Starre reisen können und folgte Sakura in einem kleinen Abstand. Sakura jedoch spürte ihn und sagte: „Du kannst gerne an meiner Seite laufen. Du und Tsunade seit die Einzigen die ich zur Zeit akzeptieren will und auch kann.“ Kakashi nickte und verlängerte seine Schritte, so dass er neben Sakura kam. Beide liefen still neben einander her und erreichten nach kurzer Zeit Ichirakus Nudelsuppenrestaurant. Dort bestellte sich Sakura eine Flasche Sake und eine Nudelsuppe. Sakura und Kakashi verbrachten dort über eine Stunde. Während dessen erfuhr Sakura den neusten Klatsch und das Sasuke den Wunsch nach ihr zu Suchen geäußert hatte. Kakashi hatte gehofft bei Sakura dadurch Emotionen hervor zurufen, aber Sakura verzog ihr Gesicht kein bisschen. Sie ähnelte schon sehr dem Uchiha-Clan. Sakura hatte nur ganz kurz zusammen gezuckt, als sie Akatsuki gehört hatte. Was war passiert, dass sie bei diesen Namen so reagierte? Kurz darauf verließen sie das Nudelsuppenrestaurant und machten sich auf dem Weg zum Gedenkstein. Dort kniete sich Sakura nieder um den Eltern, deren Namen auf dem Gedenkstein eingemeißelt wurden waren, die letzte Ehre zu erweisen. Auch in diesem Moment vergoss Sakura keine einzige Träne und blieb dem Gesetz des Ninjas treu. Eine halbe Stunde später machten sie sich auf den Weg zu Sakuras alter Wohnung. Kakashi wusste nicht, dass dieses Gebäude zum Hauptsitz des Haruno-Clans gehörte und war erstaunt, als Sakura Fingerzeichen machte um die Tür zu öffnen. Neugierig folgte Kakashi Sakura ins Innere des Haus und musste bei der Ausstattung schlucken. Es sah alles sehr teuer aus, anders konnte man es nicht beschreiben. Sakura wollte gerade in ihr Bad gehen, als die lautes Geschreie aus dem Uchiha-Viertel hörte und sich dorthin teleportierte. Als sie dort Akatsuki sah, blieb sie einen Moment erschrocken stehen, bevor sie sich wieder fasste und ihre Maske aufsetzte. „Kisame, Pain, Deidara, Sasori, Tobi und Itachi. Was wollt ihr bitte in Konoha?“, hörte die 5 Männer Sakura sagen. Sie drehten sich rum und Pain konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. Er wollte auf Sakura zugehen und sie an sich ziehen, aber Sakura verschwand und tauchte hinter ihm auf. „Komm mir jetzt nicht mit drücken oder sonst was. Bloß weil wir eine Nacht zusammen hatten, heißt das noch lange nicht, dass ich wieder mit dir ins Bett gehen werde. Nur das du es weißt, seit unserem letzten Treffen habe ich mich sehr verändert und die Sakura von damals existiert nicht mehr. Du warst nur ein Mittel zum Zweck, ich hatte den Mörder meiner Eltern umgebracht und sehnte mich nach Nähe. Mehr war es nicht und wird es auch niemals sein. Solltest du mir auf die Pelle rücken, werde ich dich eigenhändig in die Hölle schicken und Tsunade eine schöne Geschichte erzählen. Das Gleiche gilt auch für dich, Sasori. Ich kann dein Herz schlagen hören, obwohl ich vor so vielen Jahren tötete und ich weiß auch den Grund dafür. Eine falsche Bewegung und ich mache dich Bewegungsunfähig für die nächsten 20 Jahre. Diese Strafe sollte für deinen Verrat angemessener sein, als der Tod.“ Danach ließ sie Pain los und ließ sich elegant auf einem Stein nieder. Sakura wusste, dass Sasuke und Naruto sich in der Nähe aufhielten, aber das war ihr egal. Sie war nicht mehr die Liebe und fürsorgliche Sakura, nein sie war Eiskalt geworden und schon sehnte sie sich zurück in den Tempel im Schneereich. Dort konnte sie lachen und fröhlich sein, aber hier musste sie kalt sein um ihr Herz vor dem Bruch retten zu können. Sakura spürte wie Kisame sein Schwert Samehada gezückt hatte und sammelte sofort Chakra in ihrer Hand. Nur mit dem Zeigefinger berührte sie den Boden und eine Spalte entstand. Kisame rutschte hinein, während die Anderen sich retten konnten. Kichernd ging Sakura auf den Gefangenen zu und sagte: „Du willst Samehada gegen MICH einsetzen. Wie bescheuert kann man nur sein. Ich stamme vom Haruno-Clan ab und besitze deswegen dreimal soviel Chakra wie ihr Normalos. Selbst der Uchiha-Clan mit seinem ach so tollen Sharingan ist eine totale Null gegen mich, wenden sie zu oft Susanoo an, werden sie blind. Siehe Sasuke und Itachi als Beispiel. Setzte Samehada ein und es zerspringt wegen dem vielen Chakra, dass ich in mir trage.“ Kisame konnte nur nicken und Sakura öffnete den Spalt soweit, dass er rauskommen konnte. Danach sprangen auch die anderen von den Dächern wieder hinunter. „Legt euch nie wieder mit mir an oder ihr seht die Erde von unten. Ach noch was, Sasuke und Itachi ihr solltet brav sein, denn ich bin die Einzige die euch heilen kann. Und noch was viel Glück für die Aufnahme bei der ANBU, denn dort bin ich die Chefin. Ibiki wollte nicht mehr, Danzou ist tot und ich bin durch meine Kräfte die nächste Anführerin und Chefin.“ Mit diesen Worten verschwand Sakura in einem Kirschblütennebel und tauchte in ihrer Wohnung wieder auf. Kakashi folgte ihr und ließ überraschte Männer zurück. Er hatte Sasuke und die Anderen noch nie so geschockt gesehen. Aber Sakura schien so zu sein um ihr Herz zu schützen, aber musste sie gleich so kalt sein? Sasuke war wegen Ihrer Liebe nach Hause gekommen. Nicht wegen, Narutos unentwegtem Fieber nach ihm zu suchen und Sakuras Wunsch zu erfüllen. Als Kakashi das Haus erreichte hörte er Wasser rauschen und vermutete das Sakura unter der Dusche oder in der Wanne lag. Sie schien sich entspannen zu wollen. Eine Stunde später tauchte Sakura, nur mit einem Handtuch gekleidet auf und ließ sich neben Kakashi auf die Couch sinken. Wie es schien, wollte Sakura ihn verführen und ihre Chancen waren gar nicht so schlecht. Denn in all den Jahren, hatte er nicht nur Sakura als Mensch, sondern auch ihren Körper vermisst. Einen Körper der dazu einlud, verbotenes anstellen zu wollen und die Nächte durch zu machen. Sakura schaute ihn nun mit großen Augen an und sagte: „Küss mich.“ Kakashi konnte dem Drang sie zu spüren, sie zu besitzen nicht länger zurückhalten und verschloss besitzergreifend ihren Mund mit seinem. Sofort fand seine Zunge den Weg in ihren Mund und Kakashi konnte ein Stöhnen war nehmen, dass von Sakura kam. Seine Hände fingen an ihren Körper zu streicheln und ihn zu erkundigen. Aber auch Sakura blieb nicht untätig und fuhr auch seinen Körper nach, bevor sie anfing sein Hemd zu öffnen und es ihn ausziehen. Innerhalb weniger Minuten war Kakashi bis auf die Boxershorts nackt und mit allerletzter Kraft hob er Sakura auf seine Arme, schloss die Tür ab und brachte sie danach in das große Schlafzimmer. Dort ließ er sich mit ihr auf das Bett fallen und wieder wurden ihre Lippen eins. Wieder fuhr Kakashi ihren Körper entlang und öffnete nun das Handtuch ganz. Sakuras Körper war noch schöner, als beim ersten gemeinsamen Mal geworden und erfreute sich schon auf das Gefühl in ihr versinken zu können. Seine Hände strichen hinunter und nun fand ihre er empfindsamste Stelle und streichelte sie, bis Sakura aufseufzte und zitternd nach mehr verlangte. Er als sie spürte, dass er seine Kontrolle aufgab und die Augen schloss, ließ auch sie sich gehen. Nach einem berauschenden Höhepunkt fühlte Sakura sich rund um zufrieden, nicht nur körperlich, auch ihr Stolz war befriedigt. Als Kakashi sich von ihr herunter rollte und sie an sich zog, widerstand sie dieses Mal nicht. Kurz darauf waren Beide eingeschlafen. Währenddessen saßen Sasuke und Naruto zusammen auf einer Bank. Sie dachten beide über Sakuras Worte nach und sehnten sich nach der Sakura von früher. Wenn sie ahnten, was Sakura gerade mit Kakashi getan hatte... Beide waren zu erschöpft noch von der letzten Mission um über Sakura weiter nachdenken zu können und gingen jeder in ihr Haus bzw. Wohnung um dort in die weichen Betten zu fallen. Aber Sakura war wieder zu Hause und das zählte erst einmal. Kapitel 7: Sakuras Entscheidung ------------------------------- Als Sakura am nächsten Tag aufwachte, fühlte sie sich rund um wohl. Sie lag immer noch in Kakashis Armen und wie es schien hatte er sie die ganze Nacht festgehalten. Was Sakura schmunzeln ließ. Sie wand sich aus seinen warmen Armen und verschwand mit ein paar Sachen in der Hand im Bad. Nach 10 Minuten verließ sie das Bad wieder und machte sich auf den Weg in die Küche. Dort setzte sie Kaffee an und deckte den Tisch. Gerade als Sakura fertig war, tauchte auch schon Kakashi auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach setzten sie sich zusammen und an den Tisch. Keiner der Beiden sprach ein Wort, aber das war auch nicht schlimm. Selbst nach so vielen Jahren verstanden sie sich auch noch immer ohne Worte. Eine halbe Stunde später, machte sich Sakura auf den Weg ins Krankenhaus, während Kakashi zum Trainingsplatz 7 ging. Dort würden bestimmt schon Sasuke und Naruto ungeduldig auf ihn warten. Kakashi nutze den Weg zum Trainingsplatz um über die vergangene Nacht nach zudenken, aber er kam zu dem Schluss, dass es sinnlos war weiter einen Gedanken deswegen zu verschwenden. Es war eine Affäre und nichts weiter. Währenddessen war Sakura im Krankenhaus angekommen und machte sich auf den Weg in den höchsten Stock. Dort befand sich noch immer ihr Büro und Sakura atmete einmal tief durch als sie das vertraute Zimmer betrat. Dies war ihre Welt hier gehörte sie hin und dies tat sie lieber als ANBU zu sein. Sakura hatte sich noch nicht einmal fertig angezogen, als eine aufgeregte Schwester hinein kam und von einem Patienten erzählte der an Verbrennungen 2. Grades litt. Sein Körper besaß nur noch 20% normale Haut und seine Heilungschancen sahen sehr schlecht aus, wenn Sakura nicht ein Jutsu entwickelt hätte um genau solche Fälle behandeln zu können. In Windeseile formte Sakura Fingerzeichen und statt grünem Chakra leuchtete nun rosafarbenes Chakra auf. Innerhalb weniger Minuten ging es dem Patienten wieder soweit gut, dass seine Heilungschancen nun bei 60% lagen, aber es würde trotzdem noch ein langer Weg werden. Erst wenn er wieder bis zu 100% genesen war, dürfte er seinen Dienst als ANBU aufnehmen. Auch würde er seine Maske im Krankenhaus tragen dürfen und nur Sakura dürfte wissen, um welchen ANBU es sich handelte. Kurz darauf kümmerte sich Sakura schon um den nächsten Patienten. Einen Patienten mit mehreren Knochenbrüchen und inneren Verletzung. Dies war alles sehr schnell geheilt, aber er würde noch 1 Woche hier bleiben, damit er sich ausruhen und man ihn beobachten konnte. Denn manchmal konnten auch bei harmlosen Sachen Komplikationen auftauchen. Bis zum Nachmittag führte Sakura eine Heilung bzw. Operation nach dem Anderen durch. Und schnell war ihr Name im ganzen Dorf wieder munde. Auch Sakuras Freunde von früher wussten nun, dass Sakura wieder zu Hause war. Sakura bekam davon jedoch nichts mit. Sie hatte sich gerade um den nächsten Patienten zu kümmern. Einen Patienten mit einem Herzfehler, der nun endlich behebt werden sollte. Nach 2 Stunden trat Sakura aus dem OP heraus und ein zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht. Mit diesem Lächeln ging sie auch zu den Eltern um Ihnen von der Nachricht zu erzählen. Sakura hatte den Satz noch nicht einmal zu Ende gesprochen, da befand sie sich in den Armen der glücklichen Eltern wieder. Kurz darauf kam auch schon eine Schwester um die Eltern zu ihrem Sohn führen zu können. Sakura nutze die Chance für einen Moment Ruhe und verschwand auf das Dach des Krankenhauses. Hier vor 10 Jahren hatte die Rivalität zwischen Naruto und Sasuke angefangen. Beiden war es in diesem Moment egal, dass sie sich mit ihren Attacken gegenseitig töten würden, aber Sakura war es nicht egal gewesen. So naiv wie sie früher gewesen war, hatte sie sich zwischen die Beiden werfen wollen um ihr Leben für das der beiden Jungs zu geben, aber Kakashi war zum Glück oder auch nicht dazwischen gegangen. Und nun stand Sakura 10 Jahre später alleine auf diesem Dach und rauchte in Ruhe eine. Wie sich das Leben doch verändern konnte. Sakura hatte die eine Zigarette noch nicht einmal zu Ende geraucht, da tauchte auf einmal Kakashi auf dem Dach auf und sah sie tadelnd an. Aber Sakura tat so als ob er er nicht da wäre und rauchte ihre Zigarette in Ruhe zu Ende. Dabei schaute sie auf das Dorf runter und konnte auch nicht weit vom Krankenhaus zwei bekannte Menschen erkennen. Naruto und Sasuke. Sie schienen auf dem Weg zu Ichirakus Nudelsuppenrestaurant zu sein. Kakashi schien ihren Blick gefolgt zu sein, denn er musste sich auch nun ein Schmunzeln verkneifen. Nach einer Weile der Ruhe fragte Kakashi: „Kommst du heute Abend was mit trinken? Die Jungs wollten deine Rückkehr feiern und auf dich anstoßen. Als neue ANBU-Kommadantin. Könntest du vielleicht bei Itachi eine Ausnahme wegen seinen Augen machen? Er ist einer unserer besten Kämpfer, nach dir. Wir können ihn mit seinem Sharingan gut gebrauchen.“ Sakura sah ihn einem Moment verblüfft an, bis sie verstand. Kakashi und Itachi waren durch Obito zu Freunde geworden. „Meinetwegen, aber wehe du bittest mich Sasuke oder Naruto in die ANBU aufzunehmen. Bevor ich dem zustimme, werden sie mehrere Aufgaben erledigen müssen um sich ANBU nennen zu können. Auch wenn Naruto, den Kyubi in sich trägt und mit ihm Freundschaft geschlossen hat, reicht das noch nicht aus. Ich will von den Beiden sehen, dass sie nicht mehr an Rivalität denken, sondern an Kameradschaft. Das sie nicht einfach so das Dorf verlassen um stärker zu werden. Sie werden erst in der ANBU aufgenommen, wenn ich sehen kann, dass sie niemanden mehr im Stich lassen wollen. Itachi kannst du ausrichten, ich haben morgen um 09.00 Uhr einen Termin noch frei. Sasuke werde ich sein Augenlicht auch zurückgeben, aber mehr auch nicht. Als sie gegangen sind, wurde meine neue Familie wieder zerrissen. Denn die Menschen die mich aufzogen waren nicht meine wahre Eltern, sondern Handlanger von Danzou. Ich hätte hier vor 10 Jahren mein Leben für die beiden Jungs geopfert, weil sie meine neue Familie geworden sind, aber statt des Dankes habe ich nur Leid erfahren. Das kannst du den Jungs gerne ausrichten. Leider kann ich dich heute Abend nicht begleiten, denn ich habe eine sehr lange Operation noch vor mir. Ich möchte einen jungen Mann gerne seine Beine zurückgeben, damit er mit seiner Frau doch noch eine Familie gründen kann“, hörte Kakashi Sakura sagen. Kurz darauf war sie schon verschwunden und tauchte in ihrem Büro wieder auf. Sie hatte noch eine Stunde Zeit und diese würde sie für die restlichen Akten nehmen. Währenddessen trank sie noch einen Kaffee und ahnte nicht wie glücklich sie Sasuke und Itachi gemacht hatte. Kakashi hatte sich gleich auf den Weg zu Sasuke und Itachi gemacht. Er hatte ihnen sofort von der Nachricht erzählen wollen, dass Sakura sie heilen wollte und wie es um die Aufnahme in die ANBU stand. Als Sasuke und Naruto jedoch erfuhren, dass Sakura heute Abend nicht dabei sein würde, stimmte es sie sehr traurig, aber Kakashi hatte eine Idee. Man konnte bei einer Operation zu sehen und genau das wollte Team 7 machen. Sie wollten Sakura von außerhalb unterstützen und damit sie wusste das sie nicht mehr alleine war. Eine dreiviertel Stunde später betrat Sakura in ihrer OP-Kleidung den OP-Saal. Sie hatte schon längste die Chakren von Kakashi, Naruto, Sasuke und Itachi gespürt, aber sie reagierte sonst nicht darauf. Sakura atmete einmal tief durch und widmete sich danach voll und ganz ihren Patienten. Ihr Patient lag auf dem Rücken, denn bei einer Mission waren seine Lendenwirbel beschädigt wurden und konnte seitdem nicht mehr gehen. Sein größer Wunsch war es, dass er wieder gehen konnte und seine Frau Kinder bekommen konnte. Sasuke hatte während der Operation genug Zeit Sakura genau zu beobachten und er konnte sich an ihrer Schönheit nicht satt sehen. Er ahnte, dass Sakura ihn spüren konnte, aber sie ließ sich nicht ablenken, sondern ihre Konzentration lag nur bei ihrem Patienten. Nach 9 Stunden setzte Sakura nun zum ersten Mal ihr rosafarbenes Chakra ein und leitete etwas davon in seinen Körper und schloss danach die Wunde. Als die Wunde zu war, fingen die Schwestern an zu applaudieren und gratulierten ihrer jungen Ärztin für diese hervorragende Leistung. Kurz darauf verließ Sakura schon den Saal und machte sich auf den Weg zu der Frau des Patienten. Sakura erläuterte ihr nur kurz den Verlauf der OP und erklärte wie es nun weitergehen würde. Der Weg würde noch lang sein, aber in einem halben Jahr würde er ein normaler Mann sein können. Sakura hatte auch schon eine Idee, was der junge Mann nach seiner Genesung tun könnte. Er könnte Lehrer an der Akademie werden und damit jungen Menschen, aber auch anderen Hoffnung geben. Erschöpfte teleportierte sich Sakura nach Hause und fiel danach ins Bett. Kurz darauf war sie schon eingeschlafen. Kakashi kam keine 5 Minuten später. Auch Sasuke, Naruto und Itachi fanden schnell den Weg in ihre Betten. Kapitel 8: Die neuen ANBU-Mitglieder ------------------------------------ Der nächste Morgen brach sehr schnell an und Sakura wünschte sich, dass dieser Tag sehr langsam vorbei gehen würde. Um 9.00 Uhr würde Itachi Uchiha ihren Behandlungsraum betreten und um 11.00 Uhr dann Sasuke Uchiha. Mit dem ersten Treffen hatte Sakura kein Problem, aber das 2. bereitete ihr Kopfschmerzen. So saß sie nun am Frühstückstisch und massierte sich die Schläfen um den Druck in ihrem Kopf los zu werden. Hoffentlich war der Tag bald zu Ende. Denn hinzu kam auch noch, dass man ei Treffen der ANBU vorgelegt hatte. Man wollte den neuen/alten Kameraden Itachi begrüßen und auch Saskue, Naruto sollten ihre Aufgabe bekommen. Tsunade fand diese Aufgabe nicht gerecht, aber Sakura wollte wissen, wie weit Naruto und Sasuke bei einem Kampf gegeneinander gehen würden. Würden Sie gleich aufgeben oder bis zum Tod gehen. Saskura woltle durch diese Aufgebe sehen, wie sehr sich Naruto und Sasuke wirklich verändert hatten. Eine halbe Stunde später verabschiedete sich Sakura von Kakashi und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Dort wartete man schon ungeduldig auf sie. Man wollte den OP-Plan für die restliche Woche besprechen und welche Untersuchungen nun dran waren. Eine Stunde später hatte Sakura mit jedem OP-Patienten gesprochen und verzog sich nun in ihr Büro. Sie hatte noch 10 Minuten Zeit bis Itachi Uchiha kommen sollte und Sakura versuchte sich mit einem Kaffee zu beruhigen, was jedoch einfach nicht klappen wollte. Kurz vor 9.00 Uhr klopfte dann jemand an ihrer Tür und Sakura rief nur“ Herein“. Die Tür wurde geöffnet und Itachi Uchiha betrat den Raum. Hinter ihm stand auch noch Pain und Sakura fragte sich was er hier wollte. Itachi sagte: „Ich wusste nicht ob ich danach gleich wieder sehen kann und habe deshalb Pain mitgebracht.“ Sakura nickte nur und zeigte Itachi seinen Platz an. Er legte sich auf die Liege und schaute an die Decke. Nach wenigen Minuten hatte Sakura ihre Kontrolluntersuchung durch geführt und kontne sich nun Itachis Augen zuwenden. Sakura sagte: „Ich möchte bitte das du deine Augen während der Behandlung zulässt. Du wirst sie erst öffnen können, wenn ich ja sage. Haben wir uns verstanden?“ Itachi nickte nur. Als erstes fingen Sakuras Hände an grün zu schimmern und sie blieben so fünf Minuten auf seinen Augen, danach wurde das Chakra langsam rosa und entfaltete nun seine ganze Kraft. Nach 15 Minuten war es dann endlich geschafft. Das Chakra hörte auf zu fließen und Sakura nahm ihre Hände von Itachis Augen. Sie sagte: „Du kannst jetzt die Augen auf machen, aber langsam.“ Itachi tat wie gehießen und Sakura konnte den seinen schnellen Herzschlag spüren. Ein Uchiha konnte also auch aufgeregt sein, dass fand sie sehr interessant. Nun waren Itachis Augen endlich ganz offen und er blickte sich um. Als er Sakura erblickte, stockte sein Atem und er sagte: „Du bist wunderschön“. Sakura sagte danke und wusste das sie es wieder einmal geschafft hat. Itachis gesamte Augenkraft war wieder komplett hergestellt wurden. Nach einer Weile sagte Sakura: „In 3 Tagen kannst du deine Augen wieder ganz normal benutzen und bitte lass bis dahin, dass ´Sharingan weg. Die Augentropfen musste in diesen 3 Tagen dreimal täglich nehmen. Willkommen zurück in der ANBU, Itachi Uchiha. Bite komm auch heute Abend zu dem Treffen, du weißt wo. In 4 Tagen wirst du auch deine erste Mission als ANBU haben.“ Itachi nickte nur und kurz darauf waren die beiden Männer verschwunden. Sakura zog sich danach auf das Dach zurück und zündete sich mal wieder eine Zigarette an. Während sie den Rauch wieder ausbließ ging ihr Blick zu den Sakura Bäumen. Nur noch wenige Tage und die Blüte würde bis zum nächsten Jahr verschwinden. Sakura hatte ihre Zigarette noch nicht einmal ausgemacht, da taucht auf einmal Naruto auf einmal auf. Er sah sie einen Moment nachdenklich an, bevor er sagte: „Es tut mir sehr Leid, Sakura. Alles war gesehen ist. Es tut mir Leid, dass ich immer nur an Sasuke gedacht habe und dich dabei vergessen habe. Obwohl ich dir zu verdanken habe, dass Hinata und ich jetzt ein Paar sind und bald auch Eltern. Ich erfuhr kurz nach deinem Verschwinden von deiner wahren Geschichte. Auch wurde mir klar, dass du dein Leben für Sasuke und mich hier oben gegeben hättest. Dafür wollte ich dir nochmal danken. Auch werde ich dir hiermit versprechen, dass ich dich nie wieder alleine lassen werde, sondern an deiner Seite bleiben werde. Bitte verzeih mr, ja?“ Sakura hatte während Narutos Worte Tränen in die Augen bekommen und musste sich zusammen reißen nicht zu heulen. „Ich werde deine Entschuldigung annehmen, aber deinen Worten kann ich Leider noch nicht glauben. Mal sehen wie ihr die ANBU-Aufgabe lösen werdet“, hörte Naruto Sakura sagen. Voller Freude drückte Naruto Sakura an sich und war danach auch wieder verschwunden. Zwei Stunden später, tauchte auch der nächste Uchiha im Krankenhaus auf. Eine halbe Stunde später war auch Sakura mit seiner Behandlung fertig. Kurz bevor Sasuke aus dem Krankenhaus verschwand, sagte er: „Es tut mir Leid, Sakura.“ Mit großen Augen blieb Sakura an ihrem Platz stehen und musste das gehörte, erst einmal verarbeiten. Kurz darauf befand sich Sakura schon auf den Weg zu ihrem nächsten Patienten. Bis um 19.00 Uhr hatte Sakura noch insgesamt 10 Patienten zu behandeln, bis sie sich zum Treffen der ANBU aufmachte. Kurz nach halb acht waren dann auch alle 30 Mitglieder versammelt und Sakura fing mit ihrer Sprache an. „Wir können uns freuen, dass Itachi Uchiha in die ANBU nach mehreren Jahren zurück kehren kann. In 4 Tagen wird er zusammen mit Anderen seine erste Mission bestreiten. Jedoch stellt sich uns noch eine andere Frage, ob wir Sasuke und Naruto in die ANBU aufnehmen sollen. Ihr seit unglaubliche starke Kämpfer und es wäre eine gute Sache. Jedoch herrscht zwischen euch immer noch eine Rivalität und das macht mir Sorgen. Wir in die ANBU sind ein Team, wo eine Rivalität nicht herrschen darf, sondern hier muss alleine das Team zählen. Daher meine Frage und gleichzeitig eure Aufgabe. Würdet ihr euch für einen Kampf entscheiden um die wahre Kraft messen zu können oder eher das Team?“ Während Sasuke und Naruto sich für ihre Zukunft entscheiden mussten, wurde Itachi als ANBU-Mitglied gefeiert. Keine 10 Minuten später hatten sich die beiden Jungs entschieden und sagten zusammen: „Wir wollen als Team zusammen arbeiten und unsere Rivalität für das Dorf hinter uns lassen. Wir sind zwar dadurch stärker geworden, aber wir haben nun genug Kraft und Stärke für unser Dorf gewonnen. Besonders Naruto möchte jetzt nur noch an seine Familie denken und an seine Freunde. Die Rivalität soll Vergangenheit sein.“ Sakura stand auf und hob die Hand. Sofort wurde es Still im Raum und sagte: „Ich Sakura Haruno ANBU-Kommendatin der 1. Divisson erklärte euch Beide hiermit zu neuen ANBU-Mitgliedern. Herzlichen Glückwunsch ihr habt bestanden. In 4 Tagen werden Sasuke, Naruto, Itachi, Kakashi und ich die erste Mission haben. Bis dann.“ Kurz darauf war Sakura verschwunden und tauchte hinter den beiden Jungs auf. Beiden gab sie eine kleinen Kuss auf die Wange und verschwand danach in ihr Haus. Dort wartete Kakashi im Bett schon auf sie. Sie kuschelte sich in seine Arme und war kurz darauf eingeschlafen. Im Haus der ANBU wurde dagegen noch bis nach Mitternacht gefeiert. Kapitel 9: Die Tage vor der Mission ----------------------------------- In den nächste 4 Tagen bis zur Mission, wurde auf einmal alles anders im Dorf Konohagakure. Denn Team 7 arbeitete seit vielen Jahren endlich wieder zusammen. Sakura trainierte nicht mehr alleine, sondern tauchte jeden Tag erst vier Stunden später im Krankenhaus auf um mit Kakashi und den anderen trainieren zu können. Auch Itachi wurde in das Training mit einbezogen und in den ersten 3 Tagen nach dessen und Sasukes OP konzentrierten sie sich mehr auf das Taijutsu. Selbst die ehemaligen Akatsukimitglieder wollten auch dabei sein. Sie schauten die meiste Zeit zu und sahen welche Probleme Itachi hatte an Sakura heran zukommen. Sakura war nicht nur schnell, sondern auch sehr stark. Kakashi kam auch nicht so gut gegen sie an, denn sie hatte sich in der Jahren der Abwesenheit sehr verändert. Einmal hatte alle Mitglieder zusammen Sakura zu einem Kampf herausgefordert, aber Sakura hatte nur gegrinst und sie in eine große Erdspalte eingesperrt. Dort saßen sie nun bis Ende des Trainings fest. Am 2. Tag nach Sasukes und Narutos Aufnahme in die ANBU befanden sich die Beiden wieder einmal auf den Weg ins Krankenhaus. Sie wollten Sakura zum Mittagessen abholen, aber als sie dort ankamen herrschte ein reges Treiben. Krankenschwestern liefen aufgeregt hin und her. Sasuke schaffte es eine Schwester aufzuhalten und nach zu fragen: „Was ist passiert?“ Die Schwester antwortete: „Es gab einen Anschlag auf Meisterin Sakura und ihre Schüler. Sie waren im Wald als auf einmal Ninjas auftauchen. Meisterin Sakura dachte, dass es ein paar ANBU´s auf Patrouille wären, aber so war es nicht. Sie waren so in ihrem Training vertieft, dass Meisterin Sakura nicht den Pfeil mit Gift auf sich zukommen spürte und getroffen wurde. Ihr geht es wieder gut, denn ihr Körper hat sofort ein Gegengift produziert. Meisterin Sakura hat dieses und viele andere Jutus selbst erfunden. Sie wollte immer für den Kampf bereit sein. Jedoch wurde einer von Sakuras Schülern getroffen und seitdem befindet sie sich im OP. Sie sagt auch, dieses Gift seit diesmal aggressiver als das bei Kabuto. Selbst Sasori wurde schon in den OP zur Analyse gerufen, aber bis vor 2 Minuten gab es noch keine gute Nachricht. Endlich haben sie herausfinden können um welches Gift es sich handelt und wir Schwestern suchen nun alle Materialien zusammen. Meisterin Sakura sagte auch, dass ihr gerne warten könnt es aber noch eine Weile dauern wird. Sie hat euch gespürt.“ Die beiden Männer konnten darauf nur nicken und setzten sich auf einen der vielen Stühle. Eine halbe Stunde später betrat Sakura die Eingangshalle. Sie lächelte zufrieden, aber schien auch sehr erschöpft zu sein. Sakura hatte die Anweisung von Shizune bekommen sich die nächsten 2 Tage bis zur Mission auszuruhen. Ihr gefiel das war kein bisschen, aber Shizune würde nicht mit sich reden lassen. Keine 10 Minuten später erreichten sie Ichirakus Nudelsuppenrestaurant. Als sie das Restaurant betraten sahen sie sich nicht nur Kakashi und Itachi wie gedacht gegenüber, sondern auch Pain, Konan, Kisame, Deidara , Sasori und Tobi. Sakura lächelte sie kurz alle an, bevor sie sich neben Kakashi fallen lies und ihn auffordernd anschaute. Er verstand sofort und bestellte für sie beide das gleiche Essen. Nach 10 Minuten stand das Essen auf dem Tisch und es wurde ruhig in dem Restaurant. Sie waren gerade alle fertig geworden, als Teuchi der Chef mit einem Glas Sake auftauchte. Sakuras Lebensgeister erwachten zu neuer Kraft und mit einem Schluck vernichtete sie diesen köstlichen Wein. Kisame sah Sakura dabei zu und erkannte, dass sie beide eine gleiche Leidenschaft hatten. Auch er bestellte sich ein Glas Sake und sah Sakura dabei grinsend an. Sakura konnte dem Drang ein paar Gläser mehr zu trinken nicht widerstehen und bestellte sich gleiche eine Flasche. Eine Stunde später machten sie sich auf den Weg nach Hause und lachten den ganzen Weg über noch viel. Sakura und Kisame schienen ihr Kriegsbeil begraben zu haben, denn sie alberten sehr viel rum. Kakashi nutzte die Chance Sasuke auszufragen warum es solange gedauert hatte, bis sie erschienen waren. Sasuke schilderte die Situation in kurzen Worten und Kakashi verstand schon. Jedoch fragte ihn Sasuke noch etwas anderes: „Warum stellt Shizune Sakura frei, wenn sie soviel Chakra besitzt?“ Kakashi sagte: „Während ihrer Behandlung hat Sakura einen Teil des Giftes von ihrem Schüler noch mit in sich aufgenommen. Ein Körper in solch jungen Jahren kann nur sehr schwer mit Gift umgehen, aber Sakura hat ein Jutsu dafür entwickelt, damit ihr Körper es verarbeiten und ein Gegengift herstellen kann. Jedoch braucht ihr Körper wegen der hohen Menge des Giftes länger als gedacht und auch wird die Mission nicht sehr einfach werden. Sakura ist sehr ehrgeizig und ruht sich nicht sehr gerne aus. Sonst wäre sie auch nicht mit 16 Jahren auch nicht schon eine ANBU geworden und mit 18 dann MedicNin. Für Menschen die Sakura würde sie ihr Herz und Leben geben, aber für andere würde sie nicht einmal den Finger krumm machen.“ Sasuke nickte und blieb stehen. Sie waren vor Sakuras Haus angekommen und verabschiedeten sich nun von ihrem ehemaligen Sensei und der Teamkameradin. Obwohl sich Sakura die nächsten 2 Tage ausruhen sollte, verbrachte sie ihre Zeit mit Training. Sie hatte einen Wasserfall nicht weit von Konohagakure entfernt entdeckt und trainierte nun dort. Ein paar Schattendoppelgänger standen um sie herum und beschützten sie. Kakashi hielt sich in diesen Tagen von Sakura fern, denn er wusste das sie gerne mal eine Weile für sich war. Sie mochte die Menschen sehr, aber zu viel Lärm auf einmal fing auch sie nun an zu stören. Auch war Sakura viel in der Stadt unterwegs und kauft ein paar Materialien noch ein. Sie brauchte noch ein paar neue Saigabeln und ein paar Wurfmesser. Eine Stunde später hatte sie alles zusammen und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Sie wollte ihre Medizintasche noch fertig packen und brauchte noch ein paar Sachen, wie z.B.: Binden, Pflaster, Medikamente und ein paar Gegengifte. Danach ging sie noch zu Ichiraku und aß dort mit ihren Teamkameraden zu Mittag. 2 Stunden später entschieden sich alle nach Hause zu gehen und sich schlafen zu legen. Die nächsten 2 Wochen würde noch anstrengend genug werden. Kapitel 10: Die Mission: Kumogakure ----------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Sakura noch zeitiger auf als sonst. Sie spürte, dass eine Veränderung in der Luft lag. Das erste Mal seit Jahren, würden Sie und ihr Team eine gemeinsame Mission bestreiten. Nun Sakura und Kakashi wussten worum es in dieser Mission ging. Sie sollten aus dem Erdreich eine geheime Schriftrolle holen, die verborgen in einer Bibliothek unter der Erde lag. Die Bibliothek zu finden würde der erste Schritt sein und auch der schwierigste, denn niemand wusste wo sie war. Sie war vor 200 Jahren das erste Mal aufgetaucht und seit dem nie wieder. Man erzählte sich von geheimen Schätzen und sagenumwobenen Legenden. Tiere würden Sie bewachen und nur wer reines Herzen sei, würde die Bibliothek mit ihren Schätzen betreten können. Nach 20 Minuten war Sakura fertig im Bad und ging danach runter in die Küche. Nun war sie wieder zu Cherry geworden. Mit ihren schwarzen Augen und roten Haaren, erinnerte nichts mehr an die Sakura. Als Kakashi keine 10 Minuten später die Küche betrat, saß Sakura an dem gedeckten Tisch und ließ sich eine schwarze Brühe mit dem Namen: Kaffee schmecken. Eine halbe Stunde später und mit vollen Rucksäcken verließen sie das Haus und machten sich auf dem Weg zu Tor. Während Kakashi stehen blieb, setzte sich Cherry auf einen Baumstumpf und genoss die ersten Sonnenstrahlen des beginnenden Tages. Kurze Zeit später trafen auch Sasuke, Itachi und Naruto am Tor ein. Cherry konnte hören wie Thunder, Black, Ice und Fox kurz die Mission erklärte. Sie musste nur wissen wohin es ging und mehr erst einmal nicht. Cherry würde vorgehen, denn sie kannte den Weg und neben ihr würde entweder Ice oder Thunder laufen. Sie hätte auch nichts gegen Black, aber Fox... Als es langsam Nacht wurde, suchten sie sich einen Platz zum schlafen und merkten erst jetzt, dass sie schon an der Grenze von Konoha angekommen waren. Noch 2 Tage Fußmarsch und sie würden das Erdreich passieren. Cherry hatte nach wenigen Fußmarsch ihre Wölfe schon zu sich gerufen und unterhielt sich gerade leise mit ihnen. Keiner konnte genau hören worum es ging, aber Thunder hatte eine kleine Vorahnung. Ice und Fox hatten einsehen müssen, dass nichts mehr so wie früher war. Während die 4 Männer sich um das Feuer zum reden versammelt hatten, blieb Cherry lieber auf einem Ast sitzen und schaute in den Himmel. Auch Thunder wunderte sich sehr über Cherrys Verhalten, hatte sie nicht selbst die Mission vorgeschlagen? Wie es schien war es doch zu früh gewesen Team 7 auf eine gemeinsame Mission zu schicken. Schnell war es Zeit schlafen zu gehen und Cherry meldete sich gleich für die erste Wache. Thunder würde die 2. übernehmen und Ice die 3. Black und Fox würden bei der nächste Wache dran sein. Als Ice mit seiner Wache dran war, wurde auch Cherry langsam wach. Sie schlief immer nur 6 Stunden. Denn meistens fing ihre Schicht im Krankenhaus immer um 6.00 Uhr an und endete nach einer 12 Stunden Schicht. Beschwert hatte sich Cherry/ Sakura darüber nie, denn sie liebte diesen Shop und würde Tsunade deswegen ewig dankbar sein. Cherry sagte nur kurz: „Guten Morgen“ und verschwand danach für eine Weile. Als sie wieder auftauchte, sah sie erfrischt und sehr munter aus. Ohne Kaffee würde sie die Mission nicht überstehen können und so hatte sich Cherry Instantkaffee mitgenommen. Schmeckte zwar nicht so gut wie normaler, aber er machte munter. Interessiert schaute Ice ihr zu und musste bei dem schwarzen Getränk schlucken, wie sehr er doch diesen Geruch mochte. „Möchtest du auch eine Tasse haben?“, hörte Ice Cherry fragen. Sie hatten seinen Blick nämlich gespürt. Ice nickte dankend und beide genossen still ihren Kaffee. Wie es schien gab es doch noch eine Gemeinsamkeit. Wenn man recht überlegte sogar mehrere, beide genossen eher die Stille als den Lärm und trainierten lieber als nur rum zuhängen und sie schliefen Beide auch nicht sehr lange. Beide beobachteten den jeweils anderen und kamen nicht herum sich gegenseitig attraktiv zu finden. Obwohl sie sich viele Jahre nicht gesehen hatten herrschte immer noch eine gewisse Anziehungskraft, die sie nicht leugnen konnten. Beide hörten auf sich gegenseitig zu beachten, als sie ein Geräusch hörten und kurz danach ein müder Kakashi aus dem Zelt trat, dass er sich mit Itachi geteilt hatte. Cherry konnte nicht anders und dachte: „Süß“. Eine Stunde später machte sich der Trupp auf den Weg und erreichte am Abend das Erdreich. Schnell waren die Zelte aufgebaut und man legte sich schlafen, wer keine Wache schieben musste. Cherry jedoch verspürte eine gewisse Unruhe in sich und schlief daher nur leicht. Sie hatte die Augen als Tarnung geschlossen, aber ihre Sinne waren Messerscharf. Und sie sollte recht haben, denn in der Nähe spürte sie mehrere feindliche Chakrasignaturen, die ihnen seit geraumer Zeit folgten und immer Näher kamen. Ohne ein Geräusch schlich sich Cherry von der Gruppe und konnte so schnell die feindlichen Ninjas ausmachen. Natürlich hatte sie sofort bemerkt, dass Ice ihr gefolgt war. Cherry jedoch ignorierte ihn und setzte ein Jutsu ein, wobei sie wenig Chakra verbrauchte und die Gegner ohne viel Mühen ausschalten konnte. Keine 10 Minuten später lagen die 5 feindlichen Ninjas auf den Boden und konnten sich nicht mehr bewegen. Cherry hatte Kirschblüten regnen lassen und an der Spitze jeder Kirschblüte befand sich ein Art Betäubungsmittel. Ice hatte aus der Ferne zugesehen und kam nicht umher die Stärke von Cherry/ Sakura zu bewundern. Sie hatte sich wirklich sehr verändert. Und Sasuke war zum ersten Mal richtig glücklich, dass Sakura nach Hause zurück gekehrt war. Auch hatte sich Sasuke vor geraumer Zeit entschieden sein Herz noch einmal zu öffnen und nur für Sakura. Das Jutsu löste sich auf und Ice ging auf Cherry zu, bevor er sagte: „Ich bin froh wieder mit dir in einem Team zu sein.“ Cherry schenkte ihm ein kurzes Nicken und danach machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager. Black war in dieser Zeit auch wach geworden und hatte angefangen seine Schicht zu übernehmen. Als die Beiden wiederkamen verlor er kein Wort und Cherry war mit einem Sprung auf einem Baum verschwunden. Am späten Nachmittag des nächsten Tages erreichten sie die Residenz des Raikage und sein Dorf Kumogakure. Alle verbeugten sich vor dem Raikage, während Killer Bee der Bruder des Raikage auf Naruto zuging und ihn mit einem Rap grüßte. Beide hatten sich vor Jahren auf einer Schlacht kennen gelernt und wurde das gleiche Schicksal zu Freunde. Jede von ihn beherbergte einen Biju-Geist in sich. Kille Bee einen großen Bullen und Naruto einen Fuchs. Deswegen hatte Naruto auch den Decknamen Fox erhalten. Sasuke hatte den Namen Ice wegen seinem kalten Blick erhalten, der immer mal wieder auftauchte. Itachi hatte vor seinem Verrat den Namen Black erhalten und alle waren einverstanden gewesen, dass er ihn wieder bekam. Kakashi alias Thunder wegen Chidori und Sakura alias Cherry wegen Ihren Techniken mit den Kirschblüten. Während Killer Bee Naruto, Itachi und Sasuke zur Besichtigungsrunde des Dorfes einlud, wollten Sakura und Kakashi den Anlass ihres Erscheinens mit dem Raikage besprechen. Jedoch brauchten sie nicht viel zu sagen, denn Tsunade hatte dem Raikage schon mit einem Brief über ihre Mission berichtet. Und wie es schien war das Glück auf ihrer Seite, denn der Raikage hatte sogar einen Plan zur Hand der den Weg zur Bibliothek beschrieb. An diesem Ort sollte sie sich befinden, aber wie sie hinein kommen sollten war eine andere Frage. Sakura jedoch hatte da schon eine Idee und diese erzählte sie nun dem Raikage. Dieser war sichtlich beeindruckt von der jungen Frau und hörte ihr gespannt zu. Die Drei kamen aus dem Sprechen und Überlegungen nicht mehr heraus und so wurde es wieder einmal schnell Abend. Sakura und den Anderen lief das Wasser im Mund zusammen, aber bevor sie sich an den Tisch gesellen wollte und konnte, würde sie sich noch ein bisschen frisch machen. Der Raikage verstand und in dieser Zeit wurde der Tisch mit reichlich Essen gedeckt. Die beiden Brüder waren große und sehr starke Männer. 5 Minuten später betrat Sakura wieder den Raum und wurde von Killer Bee überrascht, der sie an sich drücken wollte. Auch sie kannten sich schon länger und waren gute Freunde geworden. Sakura jedoch verspürte keine Lust auf eine Umarmung und befand sich in Sekundenschnelle auf Ihrem Platz wieder. Der Raikage war so erstaunt über diese junge Frau, dass er seinen Wunsch sofort aussprach: „Kämpft gegen mich.“ Sakura sah ihn einen Moment erstaunt an bevor, sie nickte und sagte: „Sehr gerne. Ihr könnt Beide auch morgen auf die Mission mitkommen, wenn es euch gelüstet und ihr die Zeit habt. Dann werdet ihr schon einen kleinen Teil meiner Stärke sehen. Überlegt euch gut, was ihr euch wünscht Raikage von Kumogakure. Ich bin die letzte Erbin des Haruno-Clans und eine Schüler von Tsunade-sama. Man hat euch bestimmt schon von unseren geheimen Technik erzählt und welch eine Kraft Tsunade besitzt.“ Der Raikage nickte nur grinsend und sagte: „Ich habe schon so viel von euch gehört und möchte mich nun gerne überzeugen. Morgen ist sowieso mein freier Tag und daher würde ich euch gerne begleiten.“ „Ich auch“, hörten sie Killer Bee mit antworten. Sakura konnte ein Kichern unterdrücken und zum ersten Mal erinnerte sie wieder an das Mädchen von früher. Auch Sasuke hatte sofort ein Bild aus ihrer Teamzeit im Kopf, als sie einen Brückenbauer beschützt hatten und Sakura als erstes einen Baum ohne Mühe hoch gelaufen war. Frech hatte sie sich auf einen Ast gesetzt und die Zunge raus gestreckt. Sasuke schreckte aus seinen Gedanken hoch, denn er spürte Sakuras fragenden Blick auf sich und grinste sie nur freundlich an. Auch Sakuras Ausdruck war seit geraumer Zeit wärmer geworden und ihre Augen blitzen nicht mehr kalt auf. Nach dem Essen wurde ein Kaffee serviert und der Raikage konnte über das fröhliche Gesicht in Sakuras Augen nur grinsen. Die Hokage hatte ihm von der Leidenschaft der jungen Frau erzählt, von ihrem können als Ärztin, der Sucht nach Training, Kaffee und Sake. Morgen würde er Sake servieren. Eine halbe Stunde später beschlossen alle sich schlafen zu legen. Die beiden Uchiha-Brüder teilten sich ein Zimmer, genau wie Sakura und Kakashi. Naruto war der Einzige der alleine schlief, aber das war vielleicht auch besser so bei seinem Schnarchen. Kapitel 11: Die Mission: Die geheimnisvolle Bibliothek ------------------------------------------------------ Als der Raikage am nächsten Morgen noch leicht verschlafen den Essenssaal betrat musste er fest stellen, dass er nicht der einzige war der sich schon aus dem warmen Bett geschält hatte. Denn Cherry saß schon am Frühstückstisch und ließ sich ihren Kaffee schmecken. Er sagte: „Guten Morgen, Cherry.“ „Guten Morgen, Raikage“ war die kurze Antwort von Cherry bevor sie ihren Blick wieder schweifen ließ und ihre Gedanken sie wo anders hinführten. Der Raikage dachte sich nicht dabei und schenkte sich erst einmal einen Kaffee ein um dann bei dem ersten Schluck genüsslich die Augen zu schließen. Endlich erwachten seine Lebensgeister wieder. Kurz nachdem er die Tasse wieder abgestellt hatte, wurde die Tür von außen geöffnet und Black, Ice, Fox und Thunder betraten den Saal. Die Männer hatten sich gerade nieder gelassen, als auch Killerbee hineinkam und sich neben den Raikage und gegenüber von Cherry setzte. Eine halbe Stunde später beendeten sie das Frühstück und wollten sich in 15 Minuten am Tor treffen. Cherry war wieder einmal schneller als die Anderen und ließ sich auf einem Stein am Tor nieder und studierte die Karte zusammen mit ihren Wölfen. Kurze Zeit später konnten sie endlich aufbrechen und erreichten 2 Stunden später den Ort an dem die Bibliothek sein sollte. Jedoch war sie nirgends zu sehen. Cherry schien zu spüren, dass Fox die Situation kommentieren wollte und hob die Hand. Sie brauchte kurz Ruhe um die genauen Schritte planen zu können, wie sie zur Bibliothek kommen sollten. Sie ließ die Hand kurz danach wieder sinken und schloss in einer atemberaubenden Geschwindigkeit Fingerzeichen, bevor sie diese auf dem Boden drückte „Jutsu des Erdloches“ und der Boden ging auf. Kurz danach sammelte sie Chakra in ihren Händen und schlug mit der Faust auf die gleiche Stelle ein. Der Boden spaltete sich und die Erde fing an zu beben. Wenige Meter neben Sakura öffnete sich eine Treppe die runter in die Boden führte. Wie es schien hatte Cherry durch ihre Aktion einen Mechanismus aktiviert, mit dem man den Weg zur Bibliothek öffnen konnte. Nur wer reines Herz sei, würde den Weg zur Bibliothek gehen können. Cherry war gespannt ob Black und Ice ihnen folgen konnten oder warten mussten. Der Raikage war sichtlich überrascht von der jungen Frau, dass sie so einen Schlagkraft hatte und freute sich um so mehr auf den Kampf gegen sie. Ohne eine weitere Reaktion ihrerseits betrat sie die erste Stufe dieser geheimnisvollen Treppe und ging immer weiter rein. Kurz danach folgten ihr auch Thunder, Fox, Killerbee, er selbst und die beiden Uchiha-Brüder schienen nicht zu wissen, was sie machen sollten. Natürlich hatten sie die Innenschrift neben der Treppe lesen können und waren sich nun unsicher. Ice jedoch hielt seine Neugier nicht mehr auf und setzte vorsichtig einen Fuß auf die erste Treppe und nichts geschah. Auch Black tat es seinem Bruder gleich und auch er schien dürfte weiter gehen. Nach mehreren Treppen und Cherry schätzte die Zahl auf 100, kamen sie in einem großen Raum an. Die Decke ging sehr weit nach oben und ein Ende davon konnte man nicht erblicken. Genauso wie die Seiten ins unendliche gingen. Cherry und die Anderen blieben wartend stehen und schauten sich aufmerksam um. Auf einmal spürte Cherry ein bekanntes Chakra in der Nähe, aber sie konnte nicht sagen war es ihr so vertraut vorkam. Jedoch zeigte sich der Besitzer keine Minute später den Besuchern und Cherry schossen Tränen in die Augen. Denn ein weißer Wolf war aufgetaucht und schaute sie aufmerksam an. Leise flüsterte Cherry den Namen des Wolfes: „Luna“. Die Wölfin setzte sich bei den Namen in Bewegung und stürmte in die Arme der jungen Frau. Nun konnte Cherry sich nicht mehr zurück halten und die Tränen flossen in Strömen ihr die Wangen runter. Nach so vielen Jahren, sahen sich Meisterin und Schülerin endlich wieder. Luna hatte sich einige Zeit um Cherry gekümmert, bevor Beide beschlossen ihren eigenen Weg zu gehen. Sie waren nicht nur Meisterin und Schülerin geworden, sondern auch zu einer Familie. Snow war einer der Söhne von Luna und hatte sich nach der Trennung der Beiden Cherry angeschlossen um ihr weiter den Halt zum Leben zu geben. Cherry konnte vor Freude immer noch kein Wort raus bringen und schaute daher bittend Snow an. Dieser verstand sofort und sagte: „Diese weiße Wölfin ist meine Mutter und Cherrys Meisterin. Ihr Name lautet Luna. Sie kümmerte sich einige Zeit um Cherry, als sie mit dem Gefühl der Lust zu töten klar kommen musste und blieb an ihrer Seite. Vor 4 Jahren trennten sich die Beiden, denn meine Mutter bekam die Aufgabe die alte Bibliothek zu bewachen. Ich entschied mich in dieser Zeit einen Blutpakt mit Cherry einzugehen und ihr vertrauter Geist zu werden.“ Die beiden einzigen Frauen in der Runde schiene sich beruhigt zu haben, denn sie schienen über eine bestimmte Sache zu sprechen. Jedoch konnte keiner diese Sprache verstehen. Nur Mitglieder des Rudels konnten diese Sprache sprechen und auch verstehen. Durch den Blutpakt mit Snow war Cherry zu einem vollwertigen Mitglied des Rudels geworden und hatte sich die Sprache der Wölfe angenommen. Kurze Zeit später erhob sich Cherry aus ihrer knienden Position und sagte: „Ich habe Luna gerade von unsere Mission erzählt und sie wird uns zu der geheimen Schriftrolle bringen.“ Die Anderen nickten erfreut und folgten einen nun fröhlichen und grinsender Cherry in die Tiefe der Bibliothek. Nach mehren rechts und links Biegungen kamen sie nun endlich an. Cherry wusste genau wo nach sie suchen musste und hatte die Schriftrolle nach kurzer Zeit gefunden. Auch die Anderen sahen sich interessiert um, aber etwas an zufassen trauten sie sich nicht, denn es war verboten und nur wenige dürften es. Kurz danach machten sie sich auf den Weg zum Ausgang und Cherry spürte, dass Luna etwas auf dem Herzen lag und sprach sie darauf nun an. Thunder konnte die angespannte Atmosphäre zwischen den Beiden spüren und schaute sich nach Cherry um. Als er jedoch ihre Tränen sah, die sich wieder in ihren Augen sammelten wusste er das etwas nicht stimmen konnte. Als sie den Ausgang erreichten räusperte sich Cherry kurz und sagte: „Ich werde euch für ein paar Stunden verlassen müssen. Luna hat mir gerade mitgeteilt, dass ihre Zeit zum sterben gekommen ist und ich möchte sie gerne auf diesem Weg begleiten. Sie ist für mich Familie und eine sehr treue Freundin/ Gefährtin, Ich werde gegen Abend wieder bei euch sein.“ Die Anderen nickten und wollten noch etwas dazu sagen, als sich in einer Ecke was regte und ein weißer Wolf erschien. Wieder bekam Cherry Tränen in die Augen, denn bei diesem Wolf handelte es sich um die letzte Erbin von Luna. „Dies ist Sky. Die Tochter von Luna und ihre Nachfolgerin für diesen Ort. Ich möchte euch bitten sie nach Kumogakure mit zunehmen, denn sie soll den Tot ihrer Mutter nicht ansehen müssen. Zu geraumer Zeit werde ich ihr es selbst sagen“, hörten sie Cherry sagen. Ice regte sich als erstes wieder und ging auf den kleinen weißen Wolf zu. Sky schaute ihn mit gespitzten Ohren an und als er die Hand entgegen streckte, lehnte sie sich sofort an seine Hand. Luna schien Sky kurz alles zu erklären und ohne Angst ließ sich der junge Wolf hochheben. Sofort kuschelte sich Sky an Ice und diese setzte sie unter seine Weste, damit sie es warm hatte. Ice kraulte ihr beruhigend den Nacken. Mit einem dankbaren Nicken, zeigten sich Cherry und Luna erkenntlich. „Thor wartet schon draußen auf euch und wird die Schriftrolle danach sofort nach Konohagakure bringen“, hörten sie Cherry noch sagen bevor sie und die Wölfe verschwunden waren. In den Wäldern vom Feuerreich tauchten sie wieder auf und Cherry folgten den beiden Wölfen zu der Stelle wo sich Luna zur Ruhe legen wollten. Viele anderen Wölfe schienen von Lunas nächsten Weg gehört zu haben und hatten sich schon versammelt. Luna war der Zeit sehr schwach geworden und schien nur noch schlafen zu wollen. Cherry brachte sie an die gewünschte Stelle und verbeugte sich danach vor Luna. Danach drückte sie Luna nochmal kurz an sich und machte Platz für den Rest des Rudels. 2 Stunden später machten sich Cherry und Snow auf dem Weg zurück nach Kumogakure. Sie waren genau zum Abendessen erschienen. Als sie den Essenssaal betraten waren die Anderen auch schon dort und ließen es sich schmecken. Sky schien sie gespürt zu haben, denn sie sprang von Ice Schoß runter und lief auf Cherry zu. Cherry bückte sich runter und drückte die junge Wölfe tröstend an sich. Danach setzte sie sich mit Sky an den Tisch und kraulte ihr den Nacken, während sie nur eine Suppe zu sich nahm und sich sehr still verhielt. Ice war der Erste der auf Cherry zuging und etwas überraschendes tat. Er drückte Cherry an sich und wünschte ihr sein Beileid. Cherry nickte nur dankend und sah in die schwarzen Augen von Ice. Sie schien darin versinken zu wollen und er ließ es auch zu. Der Raikage hatte schon vorgesorgt und die Diener betraten nach einem kurzen Handzeichen von seiner Seite aus und brachten den Sake rein. Cherry schenkte dem Raikage ein dankendes Lächeln und trank den Becher mit einem Schluck aus. Nach mehreren Stunden verabschiedete sich Cherry von den Anderen und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer mit Sky auf dem Arm. Auch Kakashi folgte den Beiden und schaute Cherry nur still bei ihrem tun zu. Sky war auf ihren Armen eingeschlafen und sie legte sie vorsichtig auf der Couch ab. Sofort legte sich Snow neben Sky und beschützte sie. Danach ging sich Cherry im Bad fertig machen und legte sich danach ins Bett. Auch Kakashi tat es ihr gleich und nahm sie kurz danach in seine Arme. Kurze Zeit später konnte man ein leises Schluchzen hören und Kakashi zog sie näher an sich und streichelte ihr dabei den Rücken. Kurze Zeit später war Cherry in seinen Armen eingeschlafen und auch Kakashi schloss nun auch die Augen. Kapitel 12: Der Raikage gegen Cherry ------------------------------------ Als Cherry am nächsten Morgen die Augen öffnet wusste sie, dass sich nun vieles verändern würde. Denn heute würde die Anderen von ihrer wahren Kraft erfahren, wenn sie gegen den Raikage kämpfen würden. Langsam wurde ihr Blick klarer und sie schaute zu den beiden Wölfen auf der Couch. Sky hatte ihren Kopf auf Snows Bauch abgelegt und dieser schien damit kein Problem zu haben. Beide hatten alle 4 von sich gestreckt und dies wiederum brachte Cherry zum schmunzeln. Sky würde es die nächsten Jahre gut haben und im Herzen jeder die Luna gekannt hatte, würde sie auch weiter leben. Sobald Sky alt genug war, würde ihr Cherry alles über ihre Mutter erzählen was sie wusste und auch Snow würde ihr dabei helfen. Langsam schälte sich Cherry aus dem warmen Bett, denn in wenigen Stunden würden der Raikage und sie sich gegenüber stehen. Immer noch mit einem kleinen Lächeln auf dem Bett betrat sie das Bad und stellte sich sofort unter die Dusche. Das warme Wasser entspannte ihre müden Knochen und erweckte ihre Lebensgeister zu neuem Antrieb. Nach 15 Minuten stieg sie aus der Dusche und machte sich im Bad fertig. Kakashi war auch schon wach geworden, denn er hatte den warmen und sanften Körper neben sich vermisst. Mit einem Kissen im Rücken setzte er sich auf und schaute auf den blauen Himmel, bevor er spürte das die Badetür aufging. Kurz darauf trat Cherry raus und grinste Kakashi freundlich an. Dieser schenkte ihr auch ein kurzes Lächeln, bevor ins Bad verschwand. Als er wieder hinaustrat war Cherry schon fertig angezogen und ihre sonst so langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Auch hatte sie ihre Kampfkleidung schon angezogen. Kakashi schaute sie einen Moment verwirrt an, bevor er sich zu erinnern schien und sein Blick der Verwirrtheit wieder verschwand. Keine 10 Minuten später machten sie sich auf den Weg zum Essenssaal. Sky hatte sich auf Snows Rücken bequem gemacht und ließ sich den kurzen Weg tragen. Dort warteten auch schon alle auf die Beiden. Ice hatte seinen Platz gegenüber von Cherry neben sie gewechselt. Er hatte ihr beim Eintritt in die ANBU versprochen sie zu beschützen und dies wollte er auch nun halten. Wie es schien hatte der Raikage seine Diener von den 2 Wölfen benachrichtigt, denn hinter den beiden Stühlen von Cherry und Ice standen 2 volle Näpfe. Für Snow gab es rohes Fleisch und Sky bekam warme Milch. Sie würde erst in 2 Monaten feste Nahrung zu sich nehmen. Man schien sich darüber Gedanken gemacht zu haben, welches Fleisch Wölfe zu sich nahmen. Denn Snow gehörte zu der Sorte Wolf die kein Schweinefleisch fressen. Cherry schenkte dem Raikage ein ehrliches Lächeln und nahm danach mit geschlossenen Augen genüsslich den ersten Schluck ihres Kaffees. Ice spürte, dass sich Cherry neben ihm zu entspannen schien und war glücklich darüber. Dafür hatte er immer eine angespannte Situation gefühlt, aber diese schien nun verflogen zu sein. Vielleicht konnten sie doch endlich Freunde werden und irgendwann einmal auch mehr. Sie wollte gerade den ersten Bissen ihrer zweiten Brothälfte nehmen, als der Raikage sagte: „Ich habe Tsunade von unserem kleinen Kampf berichtet. Sie sagt sie habe nichts dagegen und fragt auch, wenn ihr gedenkt nach Konohagakure zurück zukehren. Wann werden wir nun gegen einander kämpfen?“ Cherry sagte: „Ich habe Thor heute morgen zu Tsunade geschickt, mit der Nachricht das wir in 2 Tagen aufbrechen werden und Anfang nächste Woche in Konohagakure sein werden. Der Kampf kann gerne in 1 Stunde statt finden, wenn es okay ist?“ Der Raikage nickte nur und kurz danach wurde die Tafel aufgehoben. Killerbee und Naruto wollten zusammen mit Kurama und Hachibi trainieren. Sie wollten dadurch den Zusammenhalt zwischen Biju-Geist und Träger stärken. Die Anderen hatten nichts dagegen. Itachi und Kakashi wollten sich dem Taijutsu widmen. Seit Cherrys OP vor ein paar Jahren konnte auch Kakashi sein Augen ganz normal benutzen. Er konnte immer noch kopieren, aber auch andere Techniken einzusetzen stellte kein Problem mehr da. Itachi wollte sehen wie gut Kakashi wirklich war und ob das gesagte über ihn stimmte. Cherry und Ice überraschten die Anderen jedoch diesmal sehr. Sie wollte die eine Stunde zum reden z nutzen und sich im klaren darüber werden wie es nun weiter ging. Snow währenddessen wollte mit Sky die Wälder durchstreifen und sie schon einmal ein paar Dinge lehren. Jeder ging so seinen Weg. Cherry und Ice kamen bei der Arena an, wo der Kampf statt finden würde und setzten sich dort auf einen der vielen Bänke. Dort zündete sich Cherry in Ruhe eine Zigarette an und schaute danach zu wie der Rauch wieder schwand. Ice beobachtete sie eine Weile, bevor er die Ruhe durchbrach und sagte: „Es tut mir Leid, dass ich dich in all den Jahren unterschätzt habe. Erst bei Orochimaru erkannte ich, was du für Naruto und mich auf dem Krankenhausdach getan hättest, wenn Kakashi nicht rechtzeitig gekommen wäre. Auch erkannte ich, dass es sich bei dir immer um wahre Liebe gehandelt hat und niemals um Schwärmerei. Die Gewissheit dafür bekam ich, als ich hörte das du dich gegen eine Heirat mit einem Feudalherren für die Liebe die du für mich empfindest entschieden hast. Deswegen habe ich auch den Wunsch geäußert, dass ich dich gerne suchen möchte. Denn ich kann nun auch endlich sagen, dass ich bin bereit mein Herz für die Liebe nochmal zu öffnen und ich möchte dir gerne diese Liebe schenken. Ich möchte gerne das unsere Träume von einer glücklichen Familie wahr werden und wir auch von dem Glück reden können, was unsere Freunde schon besitzen.“ Cherry sah ihn einen Moment überrascht an, bevor sie sich wieder zurück verwandelte und nun mit grünen Augen sagte: „Ich danke dir sehr für diese Worte, sie bedeuten mir mehr als du es dir zu denken vermagst. Meine Liebe zu dir ist nie erloschen, genauso wenig wie die Suche nach dem Glück. Jedoch gebe ich auch zu Bedenken, dass die Sakura von früher nicht mehr existiert. Ich kann jetzt nicht sagen, ob ich bei einem Kampf zwischen euch Beiden nochmal dazwischen Springen würde oder euch machen lassen. Heilen ja, aber einmischen weiß ich nicht. Genau wie Itachi trage ich nun auch Blut an den Händen von Familie. Auch wenn die Eltern die mich erzogen haben nicht meine Richtigen waren, so gehörten sie trotzdem dazu. Wenn du bereit bist diese neue Seite und die beim Kampf nachher zu akzeptieren würde ich es gerne versuchen wollen. Bist du...“ Weiter kam Sakura nicht, denn voller Gefühl und Sehnsucht zog Sasuke sie an sich und versiegelte ihren Mund mit seinen. Der Kuss am Anfang noch sehr zärtlich und eher suchend, wurde langsam immer leidenschaftlicher. Bis zu dem Moment wo Sasukes Zunge um Einlass bat. Dieser wurde ihm sofort gewährt und zum ersten Mal konnten sie sich gegenseitig schmecken. Sakura hatte voller Hingabe die Augen geschlossen und konnte ihr Glück nicht fassen. Immer noch beherrschten andere Gedanken, wie Verrat, Angst und Trauer ihren Geist, aber Sasuke schaffte es, dass sie langsam verschwanden und machten Platz für andere Gefühle, wie Vertrauen, Lust und Geborgenheit. Aufgrund des Sauerstoffmangels mussten sie sich dann doch leider von einander lösen, aber nur die Münder. Ihren Körper blieben weiterhin aneinander geschmiegt und spürten dabei auch wie perfekt sie zusammen passten. Punkt 10.00 Uhr läutete die Glocke und kurz darauf stand der Raikage schon in der Arena. Sakura verwandelte sich wieder zurück und nun gab Cherry Sasuke einen Kuss auf die Wange, bevor sie auch in einem Kirschblütenregen in der Arena auftauchte. Kurz danach tauchten auch Killerbee, Naruto, Itachi und Kakashi auf. Sie alle ließen sich neben Sasuke nieder. Sein Blick war jedoch nur auf Cherry gerichtet. Beide Gegner bewegten sich mehrere Minuten lang nicht, bis der Raikage den ersten Schritt machte und los stürmte. Darauf hatte Cherry nur gewartet und schlug auf die Erde ein. Der Raikage schaffte es jedoch mit einem schnellen Sprung ausweichen und schlug mit seiner Faust auf Cherry ein. Statt einem Knacken zu hören, machte es Puff und Cherry war verschwunden. Sie befand sich in dem Erdloch und rief ihre Schnecken zu tausende herbei. Alle hatte eine rosafarbenes Muster auf dem Rücken. Der Raikage sich nichts denkend dabei, trat auf eine Schnecke und ein Nebel stieg auf. Für kleinere Menschen und nicht so starke, wäre dieser Nebel gefährlich gewesen, aber dem Raikage konnte er nichts anhaben. Fast nichts und so konnte sich Cherry auf ihren nächsten Angriff vorbereiten. In Windeseile erschuf sie 4 Schattendoppelgänger und im Dunst des Nebels schlich sie auf den Raikage zu und berührten ihn ohne das er es spüren konnte an den Beinen und Arme. Ohne das er wusste warum, sackte der Raikage in sich zusammen und lag still auf den Boden. Cherry wusste, dass ohne ihre Hilfe die Lähmung nicht aufgehoben werden konnte und ließ es Kirschblüten regnen. Cherry hörte den Raikage lauthals lachen, aber als er sah das sie jede einzelne Blüte steuerte wurde er still. Laut sagte: „Ich gebe auf.“ Mit 2 Handzeichen löste Cherry das Jutsu auf und stand kurz danach neben dem Raikage so wie am Anfang des Kampfes. Voller Erstaunen reichte der Raikage der jungen Frau die Hand und schaute sie fragend an. Cherry sagte: „Na überrascht es euch so sehr, dass ich ein Illussionsjutsu angewendet habe? Hätten wir im Taijutsu gegen einander gekämpft, wäre der ganze Platz im Arsch und ich voller Dreck. Das Jutsu hat bei Ihrem ersten Angriff bekommen und wurde erst nach ihrem Satz aufgelöst.“ Lachend konnte der Raikage darauf nichts mehr erwidern und nahm seine Niederlage ohne Schamgefühl hin. Tsunade und Cherry würde wohl nun immer die Einzigen sein, die ihn besiegen konnte. Denn bei jedem anderen Gegner gab es entweder ein Unentschieden oder K.O. Der Raikage hatte seine Sprache nun endlich wieder gefunden und wollte etwas sagen, aber als den Blick von Ice und Cherry sah verstummte er wieder. Ice zog nämlich in genau diesem Moment Cherry überglücklich in seine Arme und versiegelte ihren Mund mit seinen. Naruto fing sofort an zujubeln und konnte nicht aufhören sich zu freuen. Für Kakashi stand nur fest, dass er heute Nacht sich ein anderes Bett suchen musste. Itachi bot ihm sofort das Bett von Sasuke an, denn die Brüder hatte ein Zimmer mit zwei Einzelbetten bekommen. Dankend nahm Kakashi das Angebot an. Glücklich sah er dabei zu, wie sich die Beiden von einander wieder lösten und die Hände mit einander verschränkten. Den restlichen Tag verbrachten sie mit Essen, schlafen und die warmen Quellen gehen. Eigentlich wollte sie in getrennte Bäder gehen, aber Sasuke und Sakura schienen sich nicht lösen zu wollen. So waren sie doch in die Gemischte gegangen. So saßen sie nun alle in der heißen Quelle und ließen den Tag der sich langsam dem Ende zuneigte Revue passieren. Noch ein Tag und danach würde es nach Konohagakure gehen. Sakura freute sich schon sehr darauf, denn die Schriftrolle die sie geholt hatten war etwas besonderes. Sie gehörte zum Uchiha-Clan und damit konnte man die Toten zurückholen, wenn man genug Chakra sowie Sakura besaß. Der Uchiha-Clan war der Einzige der solch eine Schriftrolle besaß und Tsunade wollte das die Familie zurück trat. Sakura hätte das Gleiche auch gerne für Kakashi,Naruto und Tsunade getan, aber für sie existierte solch eine Schriftrolle nicht. Jedoch hatte Sakura für sie ein anderes Jutsu erfunden. Ein Jutsu, dass für eine Woche die Verstorbenen zurückholte. So z.B.: Tsunades Bruder und Verlobter, Narutos Eltern und Kakashis Vater, Obito und Rin. Seine Mutter konnte sie leider nicht zurückholen, denn sie war in einem anderen Land gestorben und dieses Jutsu galt nur für Konohagakure und Wald. Durch dieses Jutsu würden sie alle am Jahrestag als Team 7 zusammen fand und sich Tsunade und Sakura zum ersten Mal trafen erscheinen. Sakura hoffte, dass sich die Anderen darüber freuen würden. 2 Stunden später verließen sie die heißen Quellen wieder und machten sich auf den Weg zum Essenssaal. Dort warteten schon Killerbee, der Raikage, Snow und Sky auf sie. Mit viel Appetit und auch gesundem ließen sie es sich schmecken. Es wurde viel gelacht und geredet. Auch die Wölfe schienen glücklich zu sein und wenn man noch den Schmerz der Beiden in ihren Augen erkennen konnte, so ließen sie es nicht anmerken. Nach mehreren Stunden reden, lachen und sehr viel Sake verabschiedeten sich die Konoha-Nins und machten sich auf den Weg in ihre Gemächer. Als Sakura merkte das Sasuke ihr folgte schaute sie ihn einen Moment verwirrend an, aber er sagte nur: „Kakashi und ich haben die Betten getauscht. Ich möchte einfach nicht mehr ohne dich sein.“ Sakura nickte und ging ins Bad. Dort zog sie sich für die Nacht um. Bei Kakashi hätte sie sich im Zimmer umgezogen, aber bei Sasuke war es etwas anderes. Sie wollten ihre erste gemeinsame Nacht erst in Konoha erleben. Denn dort lernten sie sich auch zum ersten Mal kennen. Kurz nach Sakura ging auch Sasuke ins Bad und trat ein paar Minuten später mit Boxershorts bekleidet wieder hinaus. Sakura hatte sich schon unter die Decke gekuschelt und Sasuke legte sich zu ihr und nahm sie sogleich in seine Arme. Mit einer Hand von Sakura auf seiner Brust und seiner Hand auf ihrem Rücken schliefen sie langsam ein. Beide nun endlich glücklich. Auch die Anderen fanden schnell den gewünschten Schlaf, obwohl es für Kakashi die größte Umstellung war und von nun an auch sein würde. Kapitel 13: Heimkehr und Auferstehungen --------------------------------------- Am nächsten Morgen wachten alle erholt und ausgeschlafen aus. Heute würde es nach Hause gehen und Cherry freute sich schon sehr darauf. Früher als die Jungs gegangen waren um stärker zu werden, hatte sie den Weg nach Hause nicht leiden können, denn sie wusste das keiner auf sie warten würde. Ice war nochmal kurz eingenickt und diese Chance nutze Cherry um sich in Ruhe im Bad fertig. Nur in Unterwäsche bekleidet betrat sie nun das Schlafzimmer und sah sich einem wachen Ice gegenüber. Ohne Ice in die Augen zu schauen, denn sie erkannte dort pure Lust nach ihr, zog sie sich an und kümmerte sich danach um ihre Haare. Auch Ice bewegte sich nun aus dem Bett und ging ins Bad. 10 Minuten später betraten die Beiden mit den Wölfen zusammen als Erstes den Saal. Kurz danach kamen dann auch die Anderen an. 2 Stunden später und mit vollgepackten Rucksäcken für die Rückreise machten sie sich auf den Weg zurück nach Konoha. Sie liefen schnell und ohne viel Rast zu machen, denn alle wollten nach Hause. Am Abend erreichten sie die Grenze von Konohagakure und machten es sich in einer Höhle gemütlich. Wieder übernahm Cherry die erste Wache und auch Ice blieb an ihrer Seite. Ice hatte sich auf einen Ast gesetzt und danach Cherry zu sich ran gezogen um ihre Wärme und Nähe spüren zu können. Ihr Rücken befand sich nun an seiner Brust und ihr Kopf nahe bei seinem. Beide hatten die Augen geschlossen, aber dies war nur eine Taktik. Ihr beider Chakra war nicht mehr zu spüren und die Gegner sollten sich auf der sicheren Seite fühlen. Diese Taktik hatte sich Cherry auf ihrer langen Reise außerhalb von Konohagakure angeeignet und konnte somit viele Gegner besiegen. Gegen Mitternacht übernahm Thunder zusammen mit Black die Wache. Um 08.00 Uhr am nächsten Tag ging es weiter nach Konohagakure. Cherry wurde immer schneller denn die Heimat und eine neue Aufgabe rief nach ihr. Sie war gespannt ob sie dieses Jutsu meistern konnte und wie ihre Freunde reagieren würden. Am frühen Nachmittag erreichten Sie Konohagakure und gingen sofort zum Hokage. Diese drückte Sakura an sich und beglückwünschte alle zu der gelungenen Mission. Während Thunder, Black, Ice und Fox erfuhren, dass sie zu einer neuen Mission aufbrechen sollte, würde Cherry wieder im Krankenhaus arbeiten. Besonders bei Ice spürte man die Abneigung gegenüber der Mission, denn Cherry war nicht dabei. Tsunade musste sie jedoch alle auf Mission schicken, denn sonst konnte Cherry bzw. Sakura das Jutsu nicht machen. Auch die ehemaligen Akatsukis hatte sie auf eine Mission geschickt. Die Männer würden bis morgen Zeit haben können sich auszuruhen, bevor es auf die nächste Mission ging. Diesmal würden Sie nur 2 Tage weg sein und dies stimmte Ice auch wieder versöhnlicher. Lange diskutierten Sasuke und Sakura darüber wo sie die Nacht schlafen würden. Im großen Uchiha-Haus oder bei Sakura. Itachi nahm ihnen die Entscheidung ab, denn er lud Kakashi ein bei ihm zu wohnen da sein Bruder ja nun mit Sakura zusammen war. Kakashi hatte sich sehr darüber gefreut und zog gleich zu Itachi. Jeder bekam eine Hälfte des Hauses und würden sich so die Küche, die Trainingsräume, die Sauna und bei andere Dinge teilen. Auch Sasuke und Sakura genossen die Zweisamkeit. Beide waren jeweils noch schnell duschen gegangen und hatten es sich danach auf der Couch gemütlich gemacht. Snow hatte Sky alles gezeigt und danach hatte es sich die Beiden in der Nähe von Sakura und Sasuke gemütlich gemacht. Bald schon konnte man ein leises Schnarchen hören. Sakura lehnte ihren Kopf an Sasukes Schulter an und genoss es wie sich ihre Hände mit einander verbanden und ein Gefühl von Geborgenheit und Ruhe entstand. Immer noch meckerte Sasuke leise darüber, dass er morgen wieder auf Mission musste, aber als Sakura sagte: „Wir sehen uns doch in 2 Tagen wieder und danach bekommen wir alle 2 Wochen Pause und haben viel Zeit um unsere Liebe zu genießen.“ Sasukes Miene hellte sich dadurch auf und die Beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Immer noch küssend verschwanden sie ins Schlafzimmer und nur mit Unterwäsche begleitet legten sie sich gemeinsam hin und genossen das Gefühl die Haut des Anderen an der Eigenen zu spüren. Es war einfach nur wunderschön und hatte auch etwas aufregendes an sich. Immer wieder strich Sasuke über Sakuras Seite und erfreute sich an der Gänsehaut die sie dabei bekam. Dabei schliefen beide langsam ein und nicht einmal ein Haar passte zwischen sie, so nah lagen sie an einander gekuschelt. Am nächsten Morgen wachte Sakura alleine im Bett auf, aber sie war Sasuke nicht böse das er sie nicht geweckt hatte, denn die Mission begann schon um 06.00 Uhr in der früh. Das Haus war sehr still und Sakura wurde in die Zeit zurück versetzt, als sie und Sasuke noch nicht zusammen waren. Sakura hatte sie nie gerne hier aufgehalten, aber nun machte es ihr nichts mehr aus. Sie freute sich schon darauf, dass neue Jutsu auszuprobieren und hoffte es würde den Menschen denen ihr etwas am Herzen lag gefallen. Sakura hatte während des Frühstücks die Namen der verstorbenen Personen aufgeschrieben. Besonders bei dem Uchiha-Clan handelte es sich um mehr als 100 Menschen. Am frühen Nachmittag trugen Sakuras Füße sie ins Uchiha-Viertel. Hier waren alle Menschen gestorben und dieser Ort war geeignetste dafür. Als Sakura die Fingerzeichen Hund, Katze, Schaf, Wasser, Feuer, Erde und Luft formte, fragte sie sich zugleich ob sich Itachi und Sasuke darüber freuen würden. Sasuke bestimmt, aber Itachi hatte ja alle getötet. Jedoch setzte Sakura noch ein Fingerzeichen hinzu, dass Zeichen für Zukunft. Der Uchiha-Clan würde so mit der Erinnerung zurück kommen, dass er schon einmal gestorben war, aber nicht wer ihn getötet hatte. Sakura schrieb noch einmal alle Fingerzeichen mit Blut auf den Boden und schlug danach mit der flachen Hand auf. Sie hatte sehr wenig Chakra benutzt, sodass sich der Boden nicht spaltete und sonst etwas passierte. Denn sie brauchte ein Teil ihres Chakras um das Jutsu vollenden zu können. Noch einmal schloss sie gleichen Fingerzeichen und das Jutsu war beendet. Morgen würde der Uchia-Clan wieder mit vielen Leuten sein. Tsunade hatte sich auch schon Gedanken um die Akatsukis gemacht, denn wo sollten sie leben, wenn der Uchia-Clan wieder existierte. Sakura hatte die rettende Idee gehabt, denn ihre Eltern besaßen selbst 3 Herrenhäuser in Konoha von genauso viel Glanz wie in dem wo Sasuke und sie ein neues gemeinsames Leben anfangen wollten. Sofort machte sich Sakura auf den Weg zu eins der Häuser und brachte es mit einem einfachen „Putz-Jutsu“ in Schuss. Vor dem Haus hing ein großes Schild willkommen Akatsuki und sie hatte es in ihren ehemaligen Farben eingerichtet, schwarz und rot. Danach machte sie sich auf den Weg zu einer großen Lichtung um dort die Eltern von Naruto, Kakashis Vater, Obito, Rin, Tsunades Verlobten und ihrem Bruder für eine Woche im Jahr zum Leben zu erwecken. Eine halbe Stunde verließ die Lichtung wieder und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Dort warteten 2 Operationen auf sie und mehrere Routineuntersuchungen. Gegen Abend verließ sie das Krankenhaus wieder und machten sich auf den Weg nach Hause. Als sie beim Uchiha-Viertel vorbei kam hörte sie Stimmen und betrat es neugierig. Überall liefen Menschen herum und schienen verblüfft zu sein. Sakura lief schnellen Schrittes zum Haupthaus und klopfte dort an. Kurze Zeit später wurde die große Tür geöffnet und Mikoto stand vor ihr. Sie verbeugte sich kurz und sagte: „Guten Abend mein Name ist Sakura Haruno und ich bin es die euch zum Leben erweckt hat.“ Mikoto schaute die junge Frau einen Moment überrascht an, bevor sie sie hereinbat und ihren Mann zu sich ruf. Fugaku fragte: „Wer sind Sie denn?“ „Sakura Haruno, Herr Uchiha“, hörte er die junge Frau sagen. „Was ist passiert?“, wurde sie sofort als nächstes gefragt. „Vor 17 Jahren gab es einen Anschlag auf Konoha und alle im Uchiha-Viertel kamen dabei ums Leben, außer Itachi Uchiha nun 34 Jahre und Sasuke Uchiha nun 23 Jahre alt. Ich erfuhr von Tsunade, dem Hokage der 5. Generation, dass es eine Schriftrolle gibt mit der man die Toten aus dem Uchiha-Clan wieder zum Leben erwecken kann. Jedoch nur die die eines gewaltsamen Todes aus der Welt entrissen wurde. Da ich auch die Freundin von Sasuke bin, wollte ich ihm sein Glück von früher wieder zurück geben und habe sie dadurch ins Leben zurück geholt.“ Fugaku nickte, immer noch sehr benommen und Mikoto stellte nun die nächste Frage: „Wo sind unsere Söhne?“ „Auf Mission. Sie werden übermorgen wieder in Konoha sein“, hörten sie Sakura antworten. Beide nickten nur und Sakura verabschiedete sich danach von den Beiden und dem Clan. Sie alle brauchten Ruhe um damit klar zu kommen. Der nächste Tag verging sehr schnell und auch Tsunade war zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein glücklicher Mensch, denn ihre beiden liebsten Menschen waren für eine Woche jeweils im Jahr zurück gekehrt. Alle drei hatte sehr viel mit einander zu bereden und Sakura ließ somit in Ruhe. Jedoch hatte sie Tsunade als ihre Ziehtochter vorgestellt und das machte sie noch glücklicher, als ihr dieses Geschenk unterbreiten zu können. Am 3. Tag nach Sasukes, Narutos, Itachis und Kakashis Abreise tauchten die vier Männer nun endlich nach Hause. Kakashis Weg führte ihn zu erst zum Gedenkstein und als er dort Obito und Rin stehen sah, fühlte es sich so an, als ob sein Herz für einen Moment stehen geblieben wäre. Obito und Rin waren noch genauso alt, wie sie auch gestorben waren und hatten natürlich nun viele Fragen was aus Kakashi geworden war. Kakashis Vater war auch zurück gekehrt, jedoch würde es nur einmal sein können, denn sein Herz zog ihn zurück zu seiner Frau. Und als ob Kakashi fühlte, dass etwas anders war zog es ihn zum ersten Mal seit Jahren zu seinem Elternhaus zurück und als er die Tür öffnete, stand ihm sein Vater gegenüber. Und wieder dachte Kakashi sein Herz würde ihm im Leibe zerspringen. Ohne ein Wort zu sagen, schloss der alte Herr seinen Sohn in die Arme und Kakashi vergoss seit langer Zeit mal wieder tränen. Naruto hatte seinen Eltern schon einmal durch Kurama kennen lernen können, denn sie wollten ihm damit helfen, damit er nicht gegen Kurama verlor. Als ihre Aufgabe erfüllt war, waren sie verschwunden und in die Geisterwelt gegangen. Nun jedoch warteten sie auf ihren Sohn, der in diesem Moment seine Wohnung betrat und sich in ihren Armem wiederfand. Hinata hatte von Sakuras Geschenk gewusst und würde bei ihrem Vater sein. Naruto hatte sie eine Nachricht geschrieben. Als Itachi nach Hause ging, spürte er das etwas in der Luft lag und blieb geschockt stehen als er Stimmen aus dem Uchiha-Viertel vernahm. Beim nächsten Windhauch tauchte Sakura hinter ihm auf und sagte leise: „Sie wissen nicht mehr, dass du sie getötet hast, sondern dass sie das erste Mal durch einen Anschlag gestorben sind. Niemand wird wieder gehen, sondern erst wenn ihre Zeit unter normalen Umständen gekommen ist. Ich weiß du wirst deine Taten nicht vergessen können, aber versuche damit einen Neuanfang. Glaube wieder an die Liebe und Schicksal.“ Bevor Itachi noch etwas erwidern konnte war Sakura wieder verschwunden und tauchte bei sich zu Hause auf. Dort wartete Sasuke schon auf sie. Sobald Sakura durch die Tür trat wurde sie in seine Arme gezogen und ihr Mund mit seinem leidenschaftlich verschlossen. Sakura seufzte wohlig auf und drückte sich näher an ihn. Kurze Zeit später musste sie sich doch lösen und Sakura hörte immer wieder nur ein leises: „Danke, danke, danke.“ Wie es schien war er schon im Uchiha-Viertel gewesen und hatte mit seinen Eltern sprechen können. Endlich war sein Glück vollkommen mit Sakura an seiner Seite und seiner wieder lebenden Familie. Auch Itachi hatte sich nun endlich überwinden können seinen Eltern gegenüber treten zu können, aber statt Wutausbrüchen oder Furcht vom Clan gegenüber begrüßte ihn jeder freundlich. Sakura hatte also Recht gehabt, dass sich keiner Erinnern konnte. Als er vor dem Haus ankam öffnete ihm seine Mutter die Tür und nahm ihn in seine Arme. Voller Glück und Vertraut schloss er sie auch in seine Arme und atmete ihren Duft ein, der ihn willkommen hieß. Sakura und Sasuke hatten sich auf die Couch zurück gezogen, als es an der Tür klopfte. Murrend stand Sasuke auf und öffnete vorsichtig die Tür. Ohne Rücksicht zu nehmen betraten Tsunade, Kakashi und Naruto die Wohnung. Sobald sie Sakura erblickten schlossen Sie sie in die Arme und zogen sie an sich. Auch wieder hörte man nur „Danke, danke....“. Nach einer Weile sagte Sakura: „Ich konnte es nicht mit ansehen, dass Sasuke und Itachi nur ihren Clan wieder zurück bekommen. Ihr jedoch alle nicht. Also habe ich heimlich ein Jutsu erfunden, dass euch die liebsten Menschen für eine Woche im Jahr zurück bringt. Sie werden jedes Jahr um die gleiche Zeit erscheinen.“ Alle nickten und verschwanden danach auch wieder. Sie wollte die Zeit mit ihren Liebsten nutzen. Sasuke und Sakura verstanden es nur zu gut und gingen gemeinsam ins Bett. Sasuke würde von nun an mehr zu tun haben und so legten sie sich gemeinsam hin und genossen die Zeit. Endlich würde Sasuke die Nacht wieder durch schlafen können, denn Sakura war an seiner Seite. Kapitel 14: Gesehnisse und die Sache mit dem Date ------------------------------------------------- Die Tage gingen ins Land und Sasuke, Sakura konnte ihre frische Liebe in Ruhe genießen, denn Naruto, Kakashi und Tsunade hatten viel mit ihren Liebsten zu besprechen. In 2 Tagen würden sie wieder verschwunden sein, denn Sakuras Jutsu hielt sie nur für eine Woche hier. Itachi tat sich immer noch damit schwer, dass seine Eltern zurück gekehrt waren und versuchte mit der neuen Situation klar zu kommen. Sasuke und Sakura erwiesen sich als große Hilfe. Beide verstanden Ihnen sehr gut, aber Sakura sagte immer wieder das die alten Erinnerungen vom gewaltsamen Tod durch ihren eigenen Sohn nicht mehr existierten. Die 3 machten in diesen Tagen sehr viel zusammen und genossen es unbeschwert durch Konoha zu gehen. Auch Obito, Rin, Tsunades Bruder, Tsunades Verlobter und Narutos Eltern hatte Sakura kennen gelernt. Denn alle wollten die Frau kennen lernen, den es ermöglicht wurde für kurze Zeit bei Ihren liebsten zu sein. Kurz bevor die Woche um war, erfuhr Sakura die größte Überraschung. Tsunades hatte geheiratet. Einfach so und ganz heimlich. Sakura wusste, dass dies immer Tsunades größter Traum gewesen war und nun war er endlich erfüllt wurden. Denn auch Tsunade hatte die Träume ihrer zwei Jungs erfüllen können in dem zum Hokage der 5. Generation geworden war. Das Treffen zwischen Rin, Obito und Kakashi hatte sich als schwerer erwiesen, denn Rin hatte nicht vergessen wer sie getötet hatte. Lange hatten sich darüber gesprochen bis Rin langsam klar geworden war, warum Kakashi dies getan hatte. Aus großer Freundschaft zu Obito hatte er die Beiden zusammen bringen wollen und das ging nur wenn auch Rin starb. Kakashi hatte ihr auch erklären können, dass er sie sehr gemocht hatte, aber Liebe nicht zu seinem Leben gehörte. Seine Liebe gehörte dem Dorf und als Ninja für dieses mal zu sterben, wenn seine Zeit gekommen war oder er dem Tod auf der Schlacht oder anders entrissen wurde. Auch stand in der Regel als Ninja: „Man sollte keine Gefühle zu lassen.“ Sakura war jedoch anderer Meinung und hatte dies auch bewiesen. Durch ihre Liebe zu Sasuke war sie so stark geworden und zu diesem Menschen. Wäre Sasuke in Konoha geblieben, dann wäre vielleicht alles anders gekommen und Sakura wäre nicht die Anführerin der ANBU, sondern eine JoNin und MedicNin. Sasuke zeigte Sakura immer wieder wie stolz er auf sie war, indem er sie im Krankenhaus besuchte oder mit ihr neue Jutsus erfand oder diese selbst ausprobierte. Die Beiden verbrachte so viel wie möglich Zeit mit einander und auf Missionen wollten sie nicht ohne den Anderen gehen. So kam es das Kakashi, Sasuke, Sakura, Naruto und Itachi zum Team A der ANBU wurden. Jedes Team bestand aus 5 Leuten und so hatten Sakura und Tsunade zusammen beschlossen sie alle in ein Team zu stecken. Und noch eine Neuigkeit hatte sich zugetragen. Jeder wusste von Hinatas Schwangerschaft, aber wann es so sein würde keiner. Und so erblickte Jiyū was Freiheit bedeutet, in der Woche als Narutos Eltern da waren die Welt. Beide hatte ihr diesen Namen gegeben, denn sie war das erste Kind was ohne Bannmal aufwachsen sollte. Denn Hinata hatte auch Neji ihren Posten als neues Clan-Oberhaupt übergeben und somit das Bannmal aufgelöst. Endlich konnte sich Neji frei wie ein Vogel fühlen und glücklich werden. Er hatte immer Angst vor der Liebe gehabt, denn er wollte nicht, dass seine Kinder das Gleiche erleiden mussten wie er selbst. Auch waren er und TenTen nach langem hin und her endlich ein Paar geworden. Man tuschelte schon, dass es bis zur Hochzeit nicht lange dauern würde. Warum auch? Ein weiteres und sehr ungleiches Paar hatte nach der Rückkehr von Sakura zusammen gefunden, Shikamaru und Ino. Shikamaru eher der Ruhige und Ino die Laute, aber wenn sie zusammen waren ergänzten sie sich perfekt. Auch hier würde die Hochzeit nicht lange auf sich warten müssen. Vieler ihrer Freunde hatten immer mal wieder Dates gehabt, aber Sakura noch nicht. Dies wurde ihr zum ersten Mal bewusst, als sie eines Abends Shikamaru und Ino schick angezogen zum Essen gegangen waren. 2 mal in der Wochen waren sie bei Sasukes Eltern zum Mittagessen oder auch Kaffeetrinken gewesen. Als seine Eltern erfahren hatten, dass Sakura auch zu einem Clan gehörte, konnte sie ihren Sohn nur immer wieder für seine Wahr beglückwünschen. Wie jeden Abend hatten es sich Sakura und Sasuke vor dem Fernseher gemütlich gemacht, aber jeder war mit seinen Gedanken wo anders. Nur nicht bei dem Film. Sakura war ausgesprochen ruhig und dies machte Sasuke zu schaffen. Sonst redete sie immer sehr viel oder saß über ihren Jutsus, aber heute war alles anders. "Süße was ist denn mit dir heute los?", fragte Sasuke Sakura nun. "Ist dir aufgefallen, dass wir obwohl wir zusammen sind noch nicht einmal ein Date hatte. Erst heute mich wieder mal ein Typ angesprochen und wollte mit mir einen Kaffee trinken gehen. Ich habe jedoch abgelehnt. Ino hat das natürlich mitbekommen, denn wir waren zusammen unterwegs. Sie hat mich gefragt: >Hattet ihr schon mal ein Date?< Ich habe sie nur überrascht angeschaut und den Kopf geschüttelt. >Sakura ein Date ist dafür da um den Anderen auf der Welt zeigen zu können, dass man glücklich ist.< Das hat mich natürlich zum nacndenken angeregt und mir wurde bewusst, dass wir zwar zusammen sind, aber noch nie ein Date hatten." Mit diesen Satz endete Sakura und stand auf. Sie wusste das es blöd war Sasuke so sitzen zu lassen, aber sie war auch schon sehr Müde. Sasuke folgte Sakura sofort und sah wie sich kurz wusch um danach ins Bett zu fallen. Er kam zu dem Schluss, dass er auch mit Sakura in seinen Armen nachdenken konnte und ging nochmal runter ins Wohnzimmer. Dort machte er den Fernseher aus und legte sich keine 10 Minuten später zu seiner Freundin ins Bett. Sakura kuschelte sich sofort in seine Arme und genoss den Arm der sich besitzergreifend um ihre Taille schlang. Immer wieder fuhr er über Sakuras glatte Haut mit seinen Fingerspitzen und dachte dabei über ihre Worte nach. Er kam zu dem Schluss, dass Sakura volllkommen Recht hatte und würde sie daher morgen früh gleich fragen ob sie zusammen ausgehen wollten. Vielleicht würden sie sich danach auch körperlich noch näher gekommen. Denn obwohl sie seit 2 Wochen schon ein Paar waren, hatten sie noch nicht mit einander geschlafen. Keiner der Beiden wusste wieso, aber sie waren auch so glücklich in ihrer Beziehung. Auch wenn Sasuke sich sehr danach sehnte, endlich Sakura in ihrer ganzen Schönheit sehen und schmecken zu können. Jedes Mal, wenn sie sich küssten und sich dabei berührten, spürte Sasuke wie sein Verlangen stärker wurde. Er würde nie etwas tun, was Sakura nicht wollte denn er hatte immer noch Angst das er sie wegen einem kleinen Fehler seinerseits verloren und dadurch auch seine erste große Liebe. Denn seit sie zusammen waren, spürte Sasuke wie er wieder zu dem glücklichen Jungen aus Kindertagen wurde und nicht mehr wie der kalte Mann, der nur aus Rache aus war. Er wollte nicht wieder Kind sein, aber wollte wieder fröhlich sein und er wusste mit Sakura an seiner Seite konnte dieser Traum zur Wirklichkeit werden und zu seinem größten Glück. Nur mit Sakura wollte er Kinder haben und nur sie sollten seinen Namen tragen. Und wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war, würde er es spüren und sie auch fragen. Sakura hatte sich auf den Rücken gelegt und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Sasuke gab Sakura noch einen vorsichtigen Kuss auf den Mund um sie nicht zu wecken, bevor er seine Nase in ihrem nach kirschen duftenden Haar vergrub und sich der Müdigkeit hingab. Kapitel 15: Gemeinsame Stunden ------------------------------ Als Sakura an diesem Morgen aufwachte, wusste sie noch nicht das sich ihr Liebesleben schlagartig ändern würde. Wie jeden Morgen wachte sie in Sasukes Armen auf und es war für sie schon das größte Glück überhaupt mit ihrer ersten großen Liebe zusammen zu sein. Immer noch in Gedanken strich Sakura mit ihren Fingerspitzen über Sasukes warme Haut und fuhr seine Bauchmuskeln nach. Sakura sehnte sich immer mehr danach Sasukes ganzes Körper auf ihren zu spüren und endlich eins zu werden. Sie waren seit heute 3 Wochen zusammen, hatten immer wieder mal leidenschaftliche Küsse und Berührungen getauscht, aber mehr auch nicht. Sie wollte jedoch endlich mehr. Sie hauchte Sasuke einen Kuss auf die Brust und zwang sich danach auf zustehen und das warme Bett zu verlassen, auch wenn sie gerne anderes tun wollte, aber sie musste auch arbeiten gehen. Sakura war noch nicht einmal im Bad, da wachte auch schon Sasuke auf, denn die Person neben ihm war nicht mehr da. Immer noch Müde setzte er sich auf und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Kurz darauf erschien Sakura wieder im Schlafzimmer mit noch feuchten Haaren und nur in Unterwäsche bekleidet. Sakura hatte schon gespürt, dass Sasuke wach war und schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an. Sasuke erwiderte das Lächeln sofort und stand nun auch auf. Er hauchte Sakura einen Kuss auf den Nacken und konnte sehen wie sie dabei eine Gänsehaut bekam. Glücklich verschwand er im Bad und tauchte 20 Minuten später angezogen in der Küche wieder auf. Sakura hatte in der Zeit den Tisch gedeckt und zusammen nahmen sie nun das Frühstück zu sich. Nach einer Weile fragte Sasuke: „Wie lange musst du heute arbeiten?“ Sakura sagte: „Bis um 18.00 Uhr, wieso?“ Skeptisch schaute seine Freundin ihn, aber Sasuke stand nur kurz auf und gab ihr einen sanften Kuss, bevor er sagte: „Ich dachte wir könnten heute Abend unser erstes Date mal haben.“ Er hatte es ohne Emotionen gesagt, aber bei Sakura konnte man sehr viele auf einmal sehen. Wie z.B.: Glück, Lust, Liebe und Freude. Überschwänglich fiel Sakura Sasuke um den Hals und küsste ihn auf den Mund. Eigentlich sollte es nur ein normaler Kuss werden, aber Sasuke vertiefte den Kuss sofort und bat mit seiner Zunge um Einlass. Diesen gewährte ihn Sakura sofort und fand sich kurz danach auf den Küchentisch sitzend wieder und spürte Sasukes Körper ganz nah an ihrem. Sie spürte wie seine Hände unter ihr T-Shirt fahren wollte, aber Sakura hielt ihn davon ab und sagte: „Ich muss jetzt zur Arbeit. Heute Abend gehöre ich dir ganz alleine.“ Sasuke verstand und ließ von Sakura ab, nachdem er ihr einen Kuss nochmal gegeben hatte. „Ich räume auf. Wir sehen uns heute Abend.“, hörte Sakura Sasuke sagen. Sie nickte und war im nächsten Moment verschwunden. Kurz darauf tauchte sie in ihrer Etage wieder auf und zog sich für die Arbeit um. Sakura hatte mal wieder eine Operation nach der Anderen und sie war voller Tatendrang und Freude dabei. Endlich würden sie und Sasuke ein Date haben. Ein richtiges Date und vielleicht auch noch mehr. Auch Ino, Sakuras beste Freundin, spürte das etwas anders war und ging dem Grund nach. Zum Mittagessen kam Sakura dann endlich mit der Wahrheit raus und Ino freute sich sehr für sie. Sakura hatte ihren letzten Patienten um 17.00 Uhr sie hatten also dann noch eine Stunde Zeit sie für das Date schick zu machen. Im Schrank ihres Zimmers im Krankenhaus befand sich schon mal ein Kleid und die passenden Schuhe für solchen einen Anlass. In der einen Stunden Pause sprachen die Beiden noch viel darüber und auch Sasuke erzählte seinem Bruder von heute Abend. Itachi spürte bei jedem Wort seines Bruders, dass Sasuke aufgeregt und voller Vorfreude war. Auch Itachi hatte mehrere Ideen wie man den Abend versüßen konnte und Sasuke hörte sich jeder seiner Ideen an. Er war für alles aufgeschlossen, denn er wollte das dieser Abend und die Nacht perfekt wurde. Sie hatten sich gerade einen Plan zurecht gelegt, als auch schon Kakashi und Naruto ankamen. Obwohl Naruto erst vor kurzem Vater geworden war, schien er nicht Müde oder genervt zu sein. Er strahlte immer noch eine positive Energie aus und man konnte ihm ansehen, dass er sehr glücklich ist. Seine Augen glänzten vor Glück und Vaterstolz, als er erzählte das seine kleine Tochter heute zum ersten Mal gelacht hatte. Kurz danach begann das Training und sie trainierten mehrere Stunden noch zusammen. Um Punkt 16.00 Uhr beendeten sie das Training und Sasuke machte sich auf den Weg. Schnell lief er zum Blumenladen und kaufte dort mehrere rote und weiße Rosen. Er hatte durch Ino erfahren, dass Sakura die Blumen liebte. Im Haus angekommen zerstreute er überall die weißen Blütenblätter und ums Bett herum die roten. Eine einzige Rose legte er die Mitte des Bettes und ging danach ins Bad um sich für die Abend fertig zu machen. Eine halbe Stunde später war er fertig angezogen. Er hatte sich für eine schwarze Hose, weißes Hemd und schwarze Schuhe entschieden. Die ersten 3 Knöpfe ließ er offen, es sollte elegant, aber nicht wie ein Bankangestellter aussehen. Auch Sakura und Ino befanden sich gerade bei den letzten Vorbereitungen. In sanften Wellen fiel Sakuras Haar hinunter und bedeckte somit ihren halben Rücken, der darunter nackt war. Dieses Kleid sollte verboten sein, denn es besaß vorne einen tiefen V-Ausschnitt und auch die Rückenansicht war nicht ohne. Wenn Sasuke sie nachher berühren würde, würde er auf nackte Haut treffen und das machte die ganze Sache ja noch spannender. Dazu die Absätze und es war alles perfekt. Vor Aufregung hätte Sakura am liebsten eine geraucht, aber sie wollte ihren Lippenstift nicht verschmieren und Sasuke mochte es auch nicht, wenn sie rauchte. Er wusste davon, aber hielt sich davon ab es zu kommentieren. Sakura schaute sich noch ein letztes Mal im Spiegel an, als Ino sagte: „Sakura, dein Liebster steht unten vor der Tür und wartet auf dich.“ Sie nickte kurz und machte sich danach auf den Weg. Sakura hatte keine Lust von den Shinobis im Krankenhaus angestarrt zu werden, also teleportierte sie sich bis zum Haupteingang. Danach schaute sie nochmal kurz in die Spiegel und trat danach raus an die frische Luft. Als sie Sasuke dachte sie würde umfallen, denn so schick angezogen hatte sie ihn noch nie gesehen und auch Sasuke musste aufpassen, dass sein Mund nicht offen blieb. Sakura sah einfach atemberaubend aus. Mit wenigen Schritten war er bei ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sofort drückte sich Sakura an ihn und erwiderte ihn leidenschaftlich. Sasukes Hand wanderte zu ihrem Rücken, aber statt Stoff zu spüren unter seinen Finger spürte er warme nackte Haut. Dieses Kleid sollte verboten werden, dachte sich Sasuke in diesem Moment. Kurz danach lösten sie sich von einander und mit seiner Hand auf ihrem Rücken machten sie sich auf den Weg zum Restaurant. Sasuke spürte die Blicke der Shinobis auf Sakura, aber sie hatte nur Augen für ihn. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und zog sie enger an sich. Sofort wendeten sich die Shinobis ab und widmeten sich wieder anderen Dinge. Niemand wollte es war haben, dass Sakura Haruno vergeben war, aber mit dieser Geste war nun auch der letzte feuchte Traum der Männer verschwunden. Sie hatte also wirklich einen Freund. Keine 10 Minuten später kamen sie bei einem sehr teuren Restaurant an und der Diener führte sie zu einem Tisch in der Ecke. Auch hier wartete ein großer roter Rosenstrauch auf Sakura. Sakura bedankte sich sofort mit einem Kuss. Während des Essen und auch davor konnten sie nicht die Finger von einander lassen und berührten sich immer wieder. Besonders Sakuras aufreizende Art machte Sasuke allmählich verrückt, denn immer wieder strich sie mit ihrem Fuß sein Bein hoch und langsam wieder runter. Eine Stunde später bezahlte Sasuke noch schnell alles und die Beiden machten sich auf den Weg nach Hause. Fünfzehn Minuten später öffnete Sasuke die Zimmertür und zog Sakura hinter sich her. Noch bevor sie hinter ihnen zufiel, küsste er sie leidenschaftlich. Nur aus dem Augenwinkel sah Sakura den geschmückten Flur, aber das war jetzt Nebensache. Gierig, geradezu verzweifelt zog er sie aus und führte sie eilig zum Bett. Als sie nackt vor ihm stand, kniete er sich nieder und rieb eine Wange an ihren warmen flachen Bauch. Tief atmete er ein, als wollte er sich Sakuras Duft für alle Ewigkeit einprägen. Dann drückte er ihre Beine leicht auseinander und drang mit zwei Fingern in sie ein. Immer tiefer. Sakura lustvoll auf und verlor dann die Kontrolle. Mit zitternden Knien fiel sie rückwärts auf das Bett. Sasuke hob den Kopf zwischen ihre gespreizten Bein und begann, sie langsam und leidenschaftlich mit der Zunge zu verwöhnen. Ihr Atmen ging stoßweise, und sie flehte ihn um mehr an. Quälend langsam setzte er seine Kunst fort, bis sie schließlich von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde und sich mit den Fingern in seinem dichten Haart festkrallte. In wenigen Sekunden war auch Sasuke nackt und über ihr. Fest packte er Sakura an der Hüfte, als er mit einem einzigen kräftigen Stoß in sie eindrang. Er stöhnte ihren Namen, übersäte Hals, Wange und Mund mit Küssen und begann sich dann langsam, sich in ihr zu bewegen. Die Intensität seiner Stöße überwältigte sie. Sein Verlangen erregte sie. Nicht so dieses Mal. Jegliche Kontrolle fiel von ihm ab, und er konnte nicht genug von ihr kriegen. Wieder und wieder stieß er in sie. Tiefer und tiefer. Immer schneller. Wild und entfesselt stöhnte er, schrie ihren Namen, vergrub den Kopf in ihrer Halsbeuge. Bis er schließlich explosionsartig kam und sich ihn ihr ergoss. Sakura wusste nun endlich, dass Sasuke sie wirklich liebte und allein dieser Gedanke riss sie fort und trug sie unmittelbar nach ihm auf einen gigantischen Höhepunkt. Immer noch außer Atem schmiegte ihr noch feuchtes Gesicht an seinen Hals. Entspannt ließ sie die Augen geschlossen und wartete darauf das sich sein Puls wieder beruhigte. Nach einer Weile hörte man nur ein ruhiges Atmen in Raum und Sasuke sagte leise: „Es tut mir Leid, dass es zu schnell war, aber deine Gesten und das Kleid haben mich verrückt gemacht.“ Entschuldigen küsste er sie dabei auf die Wange. Sakura jedoch rollte sich immer noch mit ihm verbunden auf ihn und sagte: „Du musst dich nicht entschuldigen, Sasuke. Es war einfach unglaublich. Noch nie hat mich jemand so glücklich und zufrieden gemacht. Wir beiden haben uns einfach nach einander gesehnt und konnten die Lust nicht mehr abwarten. Das war nicht unser letztes Mal, mein Geliebter sondern unser erstes Mal. Wir haben noch soviel Zeit der Welt. Durch das gerade erlebte, liebe ich dich noch mehr.“ „Ich liebe dich auch“, hörte Sakura Sasuke sagen bevor sie seinen Lippen wieder auf ihren spürte. Diesmal war er sanft und vorsichtig, aber Sakura spürte wie sie schon wieder feucht wurde. Diese Nacht war noch lange nicht zu Ende. In dieser Nacht liebten sie sich bis zum Morgengrauen immer und immer wieder. Beide konnten nicht genug von einander haben. Was sie nicht ahnten, dass sie und Sasuke in dieser Nacht auch ein Kind zeugten. Ein Kind der Liebe. Als Konoha langsam aus seinem Schlaf wieder erwachte, schliefen Sasuke und Sakura gerade erst ein. Die Körper ganz nah an einander und mit einander verschlungen. Sakura hatte heute keinen Dienst und konnte somit entspannt einschlafen. Kapitel 16: Gemeinsame Stunden (zensiert) ----------------------------------------- Als Sakura an diesem Morgen aufwachte, wusste sie noch nicht das sich ihr Liebesleben schlagartig ändern würde. Wie jeden Morgen wachte sie in Sasukes Armen auf und es war für sie schon das größte Glück überhaupt mit ihrer ersten großen Liebe zusammen zu sein. Immer noch in Gedanken strich Sakura mit ihren Fingerspitzen über Sasukes warme Haut und fuhr seine Bauchmuskeln nach. Sakura sehnte sich immer mehr danach Sasukes ganzes Körper auf ihren zu spüren und endlich eins zu werden. Sie waren seit heute 3 Wochen zusammen, hatten immer wieder mal leidenschaftliche Küsse und Berührungen getauscht, aber mehr auch nicht. Sie wollte jedoch endlich mehr. Sie hauchte Sasuke einen Kuss auf die Brust und zwang sich danach auf zustehen und das warme Bett zu verlassen, auch wenn sie gerne anderes tun wollte, aber sie musste auch arbeiten gehen. Sakura war noch nicht einmal im Bad, da wachte auch schon Sasuke auf, denn die Person neben ihm war nicht mehr da. Immer noch Müde setzte er sich auf und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Kurz darauf erschien Sakura wieder im Schlafzimmer mit noch feuchten Haaren und nur in Unterwäsche bekleidet. Sakura hatte schon gespürt, dass Sasuke wach war und schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an. Sasuke erwiderte das Lächeln sofort und stand nun auch auf. Er hauchte Sakura einen Kuss auf den Nacken und konnte sehen wie sie dabei eine Gänsehaut bekam. Glücklich verschwand er im Bad und tauchte 20 Minuten später angezogen in der Küche wieder auf. Sakura hatte in der Zeit den Tisch gedeckt und zusammen nahmen sie nun das Frühstück zu sich. Nach einer Weile fragte Sasuke: „Wie lange musst du heute arbeiten?“ Sakura sagte: „Bis um 18.00 Uhr, wieso?“ Skeptisch schaute seine Freundin ihn, aber Sasuke stand nur kurz auf und gab ihr einen sanften Kuss, bevor er sagte: „Ich dachte wir könnten heute Abend unser erstes Date mal haben.“ Er hatte es ohne Emotionen gesagt, aber bei Sakura konnte man sehr viele auf einmal sehen. Wie z.B.: Glück, Lust, Liebe und Freude. Überschwänglich fiel Sakura Sasuke um den Hals und küsste ihn auf den Mund. Eigentlich sollte es nur ein normaler Kuss werden, aber Sasuke vertiefte den Kuss sofort und bat mit seiner Zunge um Einlass. Diesen gewährte ihn Sakura sofort und fand sich kurz danach auf den Küchentisch sitzend wieder und spürte Sasukes Körper ganz nah an ihrem. Sie spürte wie seine Hände unter ihr T-Shirt fahren wollte, aber Sakura hielt ihn davon ab und sagte: „Ich muss jetzt zur Arbeit. Heute Abend gehöre ich dir ganz alleine.“ Sasuke verstand und ließ von Sakura ab, nachdem er ihr einen Kuss nochmal gegeben hatte. „Ich räume auf. Wir sehen uns heute Abend.“, hörte Sakura Sasuke sagen. Sie nickte und war im nächsten Moment verschwunden. Kurz darauf tauchte sie in ihrer Etage wieder auf und zog sich für die Arbeit um. Sakura hatte mal wieder eine Operation nach der Anderen und sie war voller Tatendrang und Freude dabei. Endlich würden sie und Sasuke ein Date haben. Ein richtiges Date und vielleicht auch noch mehr. Auch Ino, Sakuras beste Freundin, spürte das etwas anders war und ging dem Grund nach. Zum Mittagessen kam Sakura dann endlich mit der Wahrheit raus und Ino freute sich sehr für sie. Sakura hatte ihren letzten Patienten um 17.00 Uhr sie hatten also dann noch eine Stunde Zeit sie für das Date schick zu machen. Im Schrank ihres Zimmers im Krankenhaus befand sich schon mal ein Kleid und die passenden Schuhe für solchen einen Anlass. In der einen Stunden Pause sprachen die Beiden noch viel darüber und auch Sasuke erzählte seinem Bruder von heute Abend. Itachi spürte bei jedem Wort seines Bruders, dass Sasuke aufgeregt und voller Vorfreude war. Auch Itachi hatte mehrere Ideen wie man den Abend versüßen konnte und Sasuke hörte sich jeder seiner Ideen an. Er war für alles aufgeschlossen, denn er wollte das dieser Abend und die Nacht perfekt wurde. Sie hatten sich gerade einen Plan zurecht gelegt, als auch schon Kakashi und Naruto ankamen. Obwohl Naruto erst vor kurzem Vater geworden war, schien er nicht Müde oder genervt zu sein. Er strahlte immer noch eine positive Energie aus und man konnte ihm ansehen, dass er sehr glücklich ist. Seine Augen glänzten vor Glück und Vaterstolz, als er erzählte das seine kleine Tochter heute zum ersten Mal gelacht hatte. Kurz danach begann das Training und sie trainierten mehrere Stunden noch zusammen. Um Punkt 16.00 Uhr beendeten sie das Training und Sasuke machte sich auf den Weg. Schnell lief er zum Blumenladen und kaufte dort mehrere rote und weiße Rosen. Er hatte durch Ino erfahren, dass Sakura die Blumen liebte. Im Haus angekommen zerstreute er überall die weißen Blütenblätter und ums Bett herum die roten. Eine einzige Rose legte er die Mitte des Bettes und ging danach ins Bad um sich für die Abend fertig zu machen. Eine halbe Stunde später war er fertig angezogen. Er hatte sich für eine schwarze Hose, weißes Hemd und schwarze Schuhe entschieden. Die ersten 3 Knöpfe ließ er offen, es sollte elegant, aber nicht wie ein Bankangestellter aussehen. Auch Sakura und Ino befanden sich gerade bei den letzten Vorbereitungen. In sanften Wellen fiel Sakuras Haar hinunter und bedeckte somit ihren halben Rücken, der darunter nackt war. Dieses Kleid sollte verboten sein, denn es besaß vorne einen tiefen V-Ausschnitt und auch die Rückenansicht war nicht ohne. Wenn Sasuke sie nachher berühren würde, würde er auf nackte Haut treffen und das machte die ganze Sache ja noch spannender. Dazu die Absätze und es war alles perfekt. Vor Aufregung hätte Sakura am liebsten eine geraucht, aber sie wollte ihren Lippenstift nicht verschmieren und Sasuke mochte es auch nicht, wenn sie rauchte. Er wusste davon, aber hielt sich davon ab es zu kommentieren. Sakura schaute sich noch ein letztes Mal im Spiegel an, als Ino sagte: „Sakura, dein Liebster steht unten vor der Tür und wartet auf dich.“ Sie nickte kurz und machte sich danach auf den Weg. Sakura hatte keine Lust von den Shinobis im Krankenhaus angestarrt zu werden, also teleportierte sie sich bis zum Haupteingang. Danach schaute sie nochmal kurz in die Spiegel und trat danach raus an die frische Luft. Als sie Sasuke dachte sie würde umfallen, denn so schick angezogen hatte sie ihn noch nie gesehen und auch Sasuke musste aufpassen, dass sein Mund nicht offen blieb. Sakura sah einfach atemberaubend aus. Mit wenigen Schritten war er bei ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sofort drückte sich Sakura an ihn und erwiderte ihn leidenschaftlich. Sasukes Hand wanderte zu ihrem Rücken, aber statt Stoff zu spüren unter seinen Finger spürte er warme nackte Haut. Dieses Kleid sollte verboten werden, dachte sich Sasuke in diesem Moment. Kurz danach lösten sie sich von einander und mit seiner Hand auf ihrem Rücken machten sie sich auf den Weg zum Restaurant. Sasuke spürte die Blicke der Shinobis auf Sakura, aber sie hatte nur Augen für ihn. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und zog sie enger an sich. Sofort wendeten sich die Shinobis ab und widmeten sich wieder anderen Dinge. Niemand wollte es war haben, dass Sakura Haruno vergeben war, aber mit dieser Geste war nun auch der letzte feuchte Traum der Männer verschwunden. Sie hatte also wirklich einen Freund. Keine 10 Minuten später kamen sie bei einem sehr teuren Restaurant an und der Diener führte sie zu einem Tisch in der Ecke. Auch hier wartete ein großer roter Rosenstrauch auf Sakura. Sakura bedankte sich sofort mit einem Kuss. Während des Essen und auch davor konnten sie nicht die Finger von einander lassen und berührten sich immer wieder. Besonders Sakuras aufreizende Art machte Sasuke allmählich verrückt, denn immer wieder strich sie mit ihrem Fuß sein Bein hoch und langsam wieder runter. Eine Stunde später bezahlte Sasuke noch schnell alles und die Beiden machten sich auf den Weg nach Hause. Fünfzehn Minuten später öffnete Sasuke die Zimmertür und zog Sakura hinter sich her. Noch bevor sie hinter ihnen zufiel, küsste er sie leidenschaftlich. Nur aus dem Augenwinkel sah Sakura den geschmückten Flur, aber das war jetzt Nebensache. Gierig, geradezu verzweifelt zog er sie aus und führte sie eilig zum Bett. Als sie nackt vor ihm stand, kniete er sich nieder und rieb eine Wange an ihren warmen flachen Bauch. Tief atmete er ein, als wollte er sich Sakuras Duft für alle Ewigkeit einprägen. Den Hauptteil der Szenen, könnt ihr dann im ADULT-Kapitel nachlesen. Ihr Atmen ging stoßweise, und sie flehte ihn um mehr an. Quälend langsam setzte er seine Kunst fort, bis sie schließlich von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde und sich mit den Fingern in seinem dichten Haart festkrallte. In wenigen Sekunden war auch Sasuke nackt und über ihr. Immer noch außer Atem schmiegte ihr noch feuchtes Gesicht an seinen Hals. Entspannt ließ sie die Augen geschlossen und wartete darauf das sich sein Puls wieder beruhigte. Nach einer Weile hörte man nur ein ruhiges Atmen in Raum und Sasuke sagte leise: „Es tut mir Leid, dass es zu schnell war, aber deine Gesten und das Kleid haben mich verrückt gemacht.“ Entschuldigen küsste er sie dabei auf die Wange. Sakura jedoch rollte sich immer noch mit ihm verbunden auf ihn und sagte: „Du musst dich nicht entschuldigen, Sasuke. Es war einfach unglaublich. Noch nie hat mich jemand so glücklich und zufrieden gemacht. Wir beiden haben uns einfach nach einander gesehnt und konnten die Lust nicht mehr abwarten. Das war nicht unser letztes Mal, mein Geliebter sondern unser erstes Mal. Wir haben noch soviel Zeit der Welt. Durch das gerade erlebte, liebe ich dich noch mehr.“ „Ich liebe dich auch“, hörte Sakura Sasuke sagen bevor sie seinen Lippen wieder auf ihren spürte. Diesmal war er sanft und vorsichtig, aber Sakura spürte wie sie schon wieder feucht wurde. Diese Nacht war noch lange nicht zu Ende. In dieser Nacht liebten sie sich bis zum Morgengrauen immer und immer wieder. Beide konnten nicht genug von einander haben. Was sie nicht ahnten, dass sie und Sasuke in dieser Nacht auch ein Kind zeugten. Ein Kind der Liebe. Als Konoha langsam aus seinem Schlaf wieder erwachte, schliefen Sasuke und Sakura gerade erst ein. Die Körper ganz nah an einander und mit einander verschlungen. Sakura hatte heute keinen Dienst und konnte somit entspannt einschlafen. Kapitel 17: Die Verlobung und andere Dinge ------------------------------------------ Die nächsten Tage verbrachten Sasuke und Sakura sehr viel Zeit miteinander, besonders in den Nächten bekamen sie nicht viel Schlaf. Am Tag hatte jeder seine Aufgaben zu erledigen und sie konnte sich erst zum Mittagessen entweder auf dem Dach des Krankenhauses oder bei Ichiraku wiedersehen. Auch Sakuras Freundinnen strahlten nur so vor Glück, denn sie würden Beide in 4 Monaten heiraten. Shikamaru und Neji hatte es endlich geschafft, ihnen einen Antrag zu machen. Sakura würde für Beide Brautjungfern sein und das Hochzeitskleid mit aussuchen. Jeder hatte gleich viele Brautjungfern. Hinata hatte kurz nach Sakuras Heimkehr geheiratet und an ihrer Seite waren TenTen, Sakura und Ino gewesen. Seit die 5 Dörfer eine Allianz des Friedens geschlossen hatte, wurden die Aufgaben als ANBU immer weniger und der Uchiha-Clan fing sich an zu langweilen. Die jungen Männer und Frauen mussten immer unterwegs sein und so schickte Tsunade immer sie auf etwas länger dauernde Missionen. Erst heute nach einem halben Jahr würden wie sie wieder nach Hause kommen. Sie wurden in andere Dörfer geschickt um beim Aufbau zu helfen und deren Leben dort kennen zu lernen. So sollte der Frieden bewahrt werden. In 2 Monaten würden sie in das nächste Dorf gehen und auch dort helfen. Fast 3 Monate waren seitdem ersten Mal zwischen Sasuke und Sakura vergangen. Sasuke war sich in dieser Zeit immer sicherer geworden, dass Sakura die Eine fürs Leben war. Heute Abend würde er ihr einen Antrag machen. Sie sollte sobald wie möglich den Namen Uchiha tragen und sie würde es auch mit Stolz tun, dass wusste er. Er war so froh gewesen, dass Sakura ihm nochmal eine zweite Chance gegeben hatte und er seitdem der glücklichste Mensch ist. Mit ihr wollte er auch Kinder bekommen, denn er wusste sie würde nun anders aufwachsen können. Ohne den Zwang immer besser zu sein als Andere. Gegen 18.00 Uhr kam Sakura am Abend dann endlich nach Hause und fand sich sofort in den Armen ihres Geliebten wieder. Statt sich gleich Leidenschaftlich zu küssen gab er ihr nur kurz einen Kuss auf den Mund und führte sie nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte Richtung Küche. Dort fand sie einen gedeckten Tisch vor und überall standen weiße und rote Rosen verteilt. Auf ihrem Teller lag eine schwarze Kiste und Sakura schaute mit großen Augen Sasuke an. Dieser lächelte jedoch nur und nickte ihr danach kurz zu. Langsam ging Sakura auf ihren Platz zu und gerade als sie es öffnen wollte, spürte sie Sasukes Arme um ihren Körper und seine leise Stimme: „Sakura, möchtest du meine Frau werden und mich zum glücklichsten Mann der Welt machen?“ Langsam in seinen Armen umdrehend, schaute Sakura ihn mit Tränen in den Augen an und nickte einmal mit dem Kopf. Bevor sie ihr Gesicht an seiner Halsbeuge versteckte und sagte: „Ja, natürlich will ich deine Frau werden.“ Sofort spürte sie wie Sasuke seinen Griff verfestige und seine Nase in ihrem Haar vergrub. Aber auch Sakura hatte eine Überraschung für ihren Liebsten und holte aus ihrer Tasche ein Bild hervor. Sie drückte Sasuke ein bisschen von sich und übergab ihm das Bild. Sakura hatte die letzten Tage immer wieder mit Übelkeit zu kämpfen gehabt, als erstes dachte sie es wäre nur eine Magenverstimmung, aber durch eine Selbstuntersuchung stellte sie fest, dass sie schwanger war. Kurz vor Arbeitsschluss war sie nochmal nach zu Tsunade gegangen um sich den Verdacht bestätigen zu lassen. Tsunade bestätigte ihren Verdacht, aber nicht nur das Sakura schwanger ist, sondern das sie sich schon im 3 Monat befindet und Zwillinge erwartet. Sasuke schaute immer noch stirnrunzelnd auf das Bild, bevor er hochschaute und in Sakuras strahlende Augen blickte. Dann spürte er wie Sakura seine Hand nahm und diese auf ihre Bauch legte. Er merkte, dass dieser runder geworden war und seine Augen wurden riesengroß. Mit liebevoller Stimme sagte Sakura: „Ich bin schwanger, Sasuke.“ Voller Liebe und Stolz zog Sasuke Sakura wieder eng an sich und fing vor Glück sogar an zu weinen. „Im wievielten Monat bist du?“, hörte Sakura Sasuke fragen. „Im 3. Monat und mit Zwillingen. Sasuke ich bin gleich bei unserem ersten Mal schwanger geworden, aber erst vor 2 Tagen zeigte sich die Übelkeit bei mir“, antwortete Sakura ihm. Mehrere Minuten standen Beide noch so verschlungen in der Küche, bis sich Sakuras Bauch zu melden begann. Sasuke konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und führte seine schwangere Verlobte zum Tisch. Eine Stunde später lagen sie zusammen im Bett, Sasukes eine Hand lag auf Sakuras Bauch, während die von Sakura als Stützte benutzt wurde. „Wann wird man bei dir Schwangerschaft sehen und was ist mit deiner Arbeit als ANBU?“, stellte Sasuke die nächste Frage. Man konnte die Aufregung und die Angst daraus hören. Sakura sagte: „In 2 Monaten wird mein Bauch dicker sein, als bei Frauen mit nur einem Kind. Meine aktive Arbeit als ANBU habe ich heute schon niedergelegt und werde nur noch mit Tsunade zusammen Missionen verteilen. Meine Arbeit im Krankenhaus werde ich noch 4 Monate machen können, bevor ich für 2 Jahre in Mutterschutz gehe und nur noch bei schwierigen Fällen gerufen werde. Ich möchte die ersten 2 Jahre nur für meine Familie da sein können. Tsunade ist auch einverstanden damit.“ Sasuke nickte und freute sich sehr über Sakuras Entscheidung. Er wusste das sie die Arbeit als ANBU vermissen würde, aber auch das Sakura ein Familienmensch ist. „Also haben deine Freundinnen und meine Mutter 2 Monate Zeit um die Hochzeit zu planen, denn ich möchte nicht erst nach der Geburt heiraten“, sagte Sasuke als nächstes. Sakura konnte darauf nur nicken und musste an das überraschte Gesicht der Anderen denken. Am nächsten Tag gingen Sasuke und Sakura als Erstes mit der frohen Nachricht zu Sasukes Eltern und seinem Bruder. Mikoto und Fugaku freuten sich sehr für die Beiden und wünschten Ihnen nur das Beste. Besonders Mikoto freute sich sehr über die Herausforderung in 2 Monaten eine Hochzeit auf die Beine zu stellen. Danach ging Sakura alleine zu ihren Freundinnen und diese fielen ihr vor Freude erst einmal um den Hals. Währenddessen erzählte es Sasuke seinen Freunden und Kakashi, Jeder beglückwünschte ihnen zu diesem Weg und alle würden zu der Hochzeit kommen. Auch hatten sich Sasuke und Sakura schon Gedanken gemacht, wegen der Patentante und dem Patenonkel. Naruto und Hinata nahmen diesen Titel mit Freude an und auch Sasuke und Sakura wurde zu Patenonkel und Patentante, für dessen Sohn. Für den 2. Zwilling übernahmen Ino und Shikamaru die Rolle. Aber alle wussten, dass ihre Kinder eine große Familie aus Onkel und Tanten haben würde. Und Sakuras Kinder würden 2 Omas haben, nämlich Tsunade und Mikoto. Tsunade fühlte sich sehr geehrt deswegen und freute sich sogar darauf Oma genannt zu werden. Epilog: -------- 2 Monate später fand die Hochzeit von Sakura und Sasuke statt. Zusammen mit Sakuras Freundin hatte Mikoto die Hochzeit bis ins kleinste Detail vorbereiten können. 2 Tage vorher hatten Sakura und Sasuke sich zum letzten Mal sehen können und Beiden vermissten den Anderen sehr, sie sehnten sich nach der Geborgenheit und Wärme, die der Andere jeweils ausstrahlte. Heute war es nun endlich soweit. Der große Tag war endlich gekommen und in 2 Stunden würden Sakura und Sasuke Mann und Frau sein. Fugaku wollte unbedingt das Sasuke und Sakura im Uchiha-Viertel wohnten. Beide hatten jedoch genug Gegenworte, dass sie nicht im Uchiha-Viertel wohnen wollten. Ihr Haus lag sehr nahe am Krankenhaus und Hokageturm, für Beide also sehr wichtig. Für Sakura und Sasuke war die Arbeit ihre Lebensenergie und als sie Sasukes Eltern erzählt hatten, dass Sakura nur noch MedicNin und Mutter sein wollten, waren sie sehr zufrieden damit gewesen. Und Fugaku und Mikoto konnten die Beiden ja jederzeit besuchen. Jedoch hatte Sakura Mikoto heimlich einen Wunsch erfüllt als sie sagte, dass sie im Uchiha-Viertel heiraten wollten. Alle Frauen waren an diesem Ort verheiratet wurden und daher führten Beide die Tradition weiter fort. Sasuke stand in seinen schwarzen Anzug und eine roten Rose schon vor Tsunade, die Beide zu Mann und Frau erklären würde. Jede Frau schaute Sasuke schmachtend an, aber dieser hatte nur Augen für Sakura die in diesem Moment die Kapelle betrat. Sie sah einfach wunderschön aus. „Das Kleid könnt ihr euch in der Beschreibung ansehen. Genau wie den Schmuck. Ich kann so etwas nicht beschreiben.“ In wenigen Schritten stand Sakura vor ihm und schaute ihn mit einem liebevollen Blick an. Unter dem Kleid konnte man schon ihren leichten gewölbten Bauch erkennen. Keine 5 Minuten später wurden Sakura und Sasuke zu Mann und Frau erklärt. Sakuras größter Traum war wahr geworden, endlich hieß sie mit Nachnamen Uchiha. Die Feier ging noch bis Mitternacht und es wurde viel gefeiert. Nach 10 Stunden Feier verabschiedete sich das junge Ehepaar von seinen Freunden und zog sich in ihr Zuhause zurück. Erst in einer Woche würden wie wieder zum Dienst erscheinen müssen. In dieser Nacht liebten sich lange und zärtlich. Sasuke ging sehr sanft mit seiner Ehefrau um und zeigte ihr wie glücklich und verliebt er wirklich war. Nur ihr konnte er seinen wahren Gefühlen zeigen und Sakura wusste das auch. Dafür liebte sie ihn noch um so mehr. Vier Monate waren seit der Hochzeit zwischen Sakura und Sasuke vergangen. Sakura befand sich zur Zeit im Geburtszimmer und brachte unter großem Geschreie und Fluchen ihr erstes Kind zur Welt. Einen kleinen Sohn, wie Sakura erfuhr, bevor Tsunade sie nach einmal bat zu pressen und schon war das zweite Kind da. Nach endlosen Stunden viel Sakura erschöpft zurück und schloss für einen kurzen Moment die Augen, bevor sie spürte wie Tsunade auf sie zukam und ihr die Kinder auf die Brüste legte. Immer noch erschöpft öffnete Sakura langsam die Augen und blickte auf ihre Kinder. Ihre Tochter hatte grünen Augen wie, aber schwarze Haare. Ihr Sohn dagegen, sah genauso aus wie sein Vater und das machte Sakura noch ein Stück stolzer, als sie es eh schon war. Tsunade war leise rausgegangen und holte den aufgelösten Vater rein. Dieser verschwand schnell in Sakuras Zimmer und erblickte sofort seine junge Familie. Ein Kind lag in der Wiege, wie es schien sein Sohn, denn dieser hatte einen blauen Strampelanzug an und seine Tochter lag bei Sakura. Immer wieder hörte man ein leises schmatzendes Geräusch, bis die Kleine auf einmal rülpste und danach mit ihren grünen Augen ihren Vater anschaute. Dieser ging langsam auf die Beiden zu und gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und nahm danach seine Tochter auf die Arme. Während Sakura ihren Sohn aus der Wiege nahm und ihm die Brust gab. Wieder hörte man ein schmatzendes Geräusch. Nach einer Weile fragte Sasuke Sakura: „Wie wollen wir die Beiden nennen?“ Sakura sagte: „Wenn du willst, kannst du gerne entscheiden.“ Sasuke schüttelte jedoch den Kopf und Sakura sagte: „Ich habe mir schon sehr lange darüber Gedanken gemacht. Mein Vorschlag wären Chidori und Daisuke.“ Sasuke sah Sakura einen Moment verblüfft an, bevor er laut sagte: „Chidori Uchiha und Daisuke Uchiha. Hört sich gut an, die beiden Namen passen zu unseren Kindern.“ Auch Daisuke gab einen kleinen Rülpser von sich und schloss die Augen, genau wie seine Mutter. Leise nahm Sasuke nun auch Daisuke an sich und nahm die Beiden mit raus vor die Tür. Dort warteten schon seine Familie und Freunde auf sie. Ino nahm ihm sofort das kleine Mädchen ab, während Hinata den Jungen an sich nahm. „Wie heißen die Beiden denn?“, hörte Sasuke Naruto fragen. „Daisuke und Chidori Uchiha. Die Namen waren Sakuras Idee“, sagte Sasuke als er sah wie Kakashi verblüfft eine Augenbraue hob. Kurze Zeit nahm der junge Vater seine beiden Kinder wie an sich und ging mit ihnen wieder zu seiner Frau. Dort legte er die beiden Kleinen in die Betten, bevor er sich zu Sakura ans Bett setzte und ihre Hand in seine Arme nahm. Dort blitzte ihn ein kleiner Ringer mit einem Diamanten an ihrem Finger. Ihr Ehering. In dem Ring hatte Sasuke seinen Namen und das Datum ihrer Hochzeit eingravieren lassen. Bei seinem Ring hatte er genau das Gleiche getan nur mit Sakuras Namen. 1 Woche später konnte Sakura das Krankenhaus verlassen und das Familienleben konnte nun endlich beginnen. Chidori und Daisuke waren jedoch wunderbare Kinder. Schon wenige Tag nach ihrem Einzug in ihr neues Zuhause, schliefen die Beiden 8 Stunden schon durch. 2 Wochen nach Sakura brachten auch TenTen und Ino ihre Töchter zur Welt. TenTen´s Tochter hatte die Augen von ihrem Vater geerbt und die Haare von ihre Mutter, während Ino´s Tochter ihrer Mutter sehr ähnlich war. Aus ihren Kindern würde einmal große Ninjas werden und tolle Menschen. Alle waren glücklich und zufrieden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)