Sasuke x Sakura von Cosplay-Girl91 (Weil es dich gibt) ================================================================================ Kapitel 6: Heimkehr und Überraschungen (zensiert) ------------------------------------------------- Kakashi sah auf die rosafarbenen Haare hinunter und spürte immer noch den weichen Frauenkörper der sich an ihn schmiegte. Endlich war die Kirschblüte von Konoha wieder zu Hause, aber sie war anders geworden. Kakashi erkannte zwar immer noch das junge Mädchen in ihr, aber dem Gesicht und dem Auftreten war ein junger, wunderschönen Frau gewichen. Und als sie sprach erkannte Kakashi wieder einmal, dass Sakura sich sehr verändert hatte. Wie sehr würde sich noch zeigen. „Was ist alles so passiert? Was habe ich verpasst? Und kann ich wieder im Krankenhaus arbeiten?“, stellte Sakura ihre Fragen sofort. Tsunade konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und schenkte Ihnen erst einmal Sake ein. Das war neu für Kakashi und er hob eine Augenbraue minimal hoch. Aber von den Frauen wurde er deswegen nicht beachtet. Tsunade sagte: „Was alles passiert ist und was du verpasst hast, solltest du von Kakashi erfahren. Du kannst als beste Ärztin und Kunochi wieder hier arbeiten. Sakura, ich verstehe warum du vor so vielen Jahren gegangen bist und auch den Grund. Aber warum hast du dich al die Zeit nicht gemeldet?“ Sakura musste ein Seufzen unterdrücken und stand auf. Ohne darauf zu achten, angelte sich Sakura eine Zigarette aus der Tasche, als Zeichen des Stress und zündete sie sich an. Kurz zog sie den Duft ein, bevor sie ihn wieder ausstieß und sagte: „Ich habe mich niemals gemeldet, weil ich meinen eigenen Weg finden musste und auch gegangen mit. Am Tag der Verlobung, erfuhr ich das ich nur eine Haruno bin, sondern auch einen Clan angehöre der genauso stark ist wie der Uchiha-Clan. Jedoch konnte ich der Heirat auch nicht zustimmen, wegen meiner unerloschenen Liebe zu Sasuke. Ich wusste schon immer, dass er der Einzige für mich ist. Jedoch schaffte ich es ein Jahr lang nicht an ihn zu denken und das zu tun, was ich schon immer wollte. Den Tod meiner Eltern rächen. Ich erfuhr ein Jahr nach meiner Abreise, dass meine Eltern tot sein und konnte auch den Mörder ausfindig machen. Ihre Leiche bekam ich nie zu Gesicht, aber ich musste mir anhören, dass meine Mutter schwanger gewesen war und auch noch vergewaltigt wurden war. Ob ich noch einen Bruder oder Schwester bekommen hätte, werde ich wohl nie erfahren. Innerhalb von 10 Sekunden schnitt ich de m Mörder meiner Eltern die Kehle durch und erfreute mich daran sein Blut auf meinen Händen zu sehen. Kurz danach brach ich zusammen, denn mein Herz ist nicht für Rache gemacht wurden. Ein halbes Jahr lang trainierte ich im Gebirge, setzte mich der Eiseskälte aus und trainierte unter Wasserfällen um zu meinen Geist zurück kehren zu können. Wie sollte ich Menschen heilen können, wenn ich mich nach Blut und Kampf sehnte. Nach einem halben Jahr kehrte mein altes Ich wieder zurück und Snow tauchte an meiner Seite auf. Er wurde zu meinem ständigen Begleiter und treusten Freund. Ich erfuhr, dass wir vom Haruno-Clan die Gabe besitzen, mehr als zwei vertraute Geister zu haben. So habe ich nun Wölfe und Schnecke an meiner Seite. Wie ein Wolf streifte ich mit Snows Familie durch die Wälder und wurde zu dem Menschen der heute vor dir steht. Die Sakura von früher existiert nicht mehr und heißt es nicht: „Ein Ninja darf keine Gefühle zeigen“. Ich bin zu einer Maschine ohne Gefühle geworden. Gib mir jemanden zum töten und ich werde es tun ohne mit der Wimper zu zucken. Nun kennt ihr den wahren Grund meiner Abwesenheit.“ Sakura drückte die Zigarette aus und drehte sich rum. Sofort sah sie sich zwei geschockten Gesichtern gegenüber, aber Sakura ignorierte sie gekonnt und ging auf die große Holztür zu. Mit einer Hand schob sie sie auf und lief die vielen Treppen wieder hinunter. Kakashi hatte sich aus seiner Starre reisen können und folgte Sakura in einem kleinen Abstand. Sakura jedoch spürte ihn und sagte: „Du kannst gerne an meiner Seite laufen. Du und Tsunade seit die Einzigen die ich zur Zeit akzeptieren will und auch kann.“ Kakashi nickte und verlängerte seine Schritte, so dass er neben Sakura kam. Beide liefen still neben einander her und erreichten nach kurzer Zeit Ichirakus Nudelsuppenrestaurant. Dort bestellte sich Sakura eine Flasche Sake und eine Nudelsuppe. Sakura und Kakashi verbrachten dort über eine Stunde. Während dessen erfuhr Sakura den neusten Klatsch und das Sasuke den Wunsch nach ihr zu Suchen geäußert hatte. Kakashi hatte gehofft bei Sakura dadurch Emotionen hervor zurufen, aber Sakura verzog ihr Gesicht kein bisschen. Sie ähnelte schon sehr dem Uchiha-Clan. Sakura hatte nur ganz kurz zusammen gezuckt, als sie Akatsuki gehört hatte. Was war passiert, dass sie bei diesen Namen so reagierte? Kurz darauf verließen sie das Nudelsuppenrestaurant und machten sich auf dem Weg zum Gedenkstein. Dort kniete sich Sakura nieder um den Eltern, deren Namen auf dem Gedenkstein eingemeißelt wurden waren, die letzte Ehre zu erweisen. Auch in diesem Moment vergoss Sakura keine einzige Träne und blieb dem Gesetz des Ninjas treu. Eine halbe Stunde später machten sie sich auf den Weg zu Sakuras alter Wohnung. Kakashi wusste nicht, dass dieses Gebäude zum Hauptsitz des Haruno-Clans gehörte und war erstaunt, als Sakura Fingerzeichen machte um die Tür zu öffnen. Neugierig folgte Kakashi Sakura ins Innere des Haus und musste bei der Ausstattung schlucken. Es sah alles sehr teuer aus, anders konnte man es nicht beschreiben. Sakura wollte gerade in ihr Bad gehen, als die lautes Geschreie aus dem Uchiha-Viertel hörte und sich dorthin teleportierte. Als sie dort Akatsuki sah, blieb sie einen Moment erschrocken stehen, bevor sie sich wieder fasste und ihre Maske aufsetzte. „Kisame, Pain, Deidara, Sasori, Tobi und Itachi. Was wollt ihr bitte in Konoha?“, hörte die 5 Männer Sakura sagen. Sie drehten sich rum und Pain konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. Er wollte auf Sakura zugehen und sie an sich ziehen, aber Sakura verschwand und tauchte hinter ihm auf. „Komm mir jetzt nicht mit drücken oder sonst was. Bloß weil wir eine Nacht zusammen hatten, heißt das noch lange nicht, dass ich wieder mit dir ins Bett gehen werde. Nur das du es weißt, seit unserem letzten Treffen habe ich mich sehr verändert und die Sakura von damals existiert nicht mehr. Du warst nur ein Mittel zum Zweck, ich hatte den Mörder meiner Eltern umgebracht und sehnte mich nach Nähe. Mehr war es nicht und wird es auch niemals sein. Solltest du mir auf die Pelle rücken, werde ich dich eigenhändig in die Hölle schicken und Tsunade eine schöne Geschichte erzählen. Das Gleiche gilt auch für dich, Sasori. Ich kann dein Herz schlagen hören, obwohl ich vor so vielen Jahren tötete und ich weiß auch den Grund dafür. Eine falsche Bewegung und ich mache dich Bewegungsunfähig für die nächsten 20 Jahre. Diese Strafe sollte für deinen Verrat angemessener sein, als der Tod.“ Danach ließ sie Pain los und ließ sich elegant auf einem Stein nieder. Sakura wusste, dass Sasuke und Naruto sich in der Nähe aufhielten, aber das war ihr egal. Sie war nicht mehr die Liebe und fürsorgliche Sakura, nein sie war Eiskalt geworden und schon sehnte sie sich zurück in den Tempel im Schneereich. Dort konnte sie lachen und fröhlich sein, aber hier musste sie kalt sein um ihr Herz vor dem Bruch retten zu können. Sakura spürte wie Kisame sein Schwert Samehada gezückt hatte und sammelte sofort Chakra in ihrer Hand. Nur mit dem Zeigefinger berührte sie den Boden und eine Spalte entstand. Kisame rutschte hinein, während die Anderen sich retten konnten. Kichernd ging Sakura auf den Gefangenen zu und sagte: „Du willst Samehada gegen MICH einsetzen. Wie bescheuert kann man nur sein. Ich stamme vom Haruno-Clan ab und besitze deswegen dreimal soviel Chakra wie ihr Normalos. Selbst der Uchiha-Clan mit seinem ach so tollen Sharingan ist eine totale Null gegen mich, wenden sie zu oft Susanoo an, werden sie blind. Siehe Sasuke und Itachi als Beispiel. Setzte Samehada ein und es zerspringt wegen dem vielen Chakra, dass ich in mir trage.“ Kisame konnte nur nicken und Sakura öffnete den Spalt soweit, dass er rauskommen konnte. Danach sprangen auch die anderen von den Dächern wieder hinunter. „Legt euch nie wieder mit mir an oder ihr seht die Erde von unten. Ach noch was, Sasuke und Itachi ihr solltet brav sein, denn ich bin die Einzige die euch heilen kann. Und noch was viel Glück für die Aufnahme bei der ANBU, denn dort bin ich die Chefin. Ibiki wollte nicht mehr, Danzou ist tot und ich bin durch meine Kräfte die nächste Anführerin und Chefin.“ Mit diesen Worten verschwand Sakura in einem Kirschblütennebel und tauchte in ihrer Wohnung wieder auf. Kakashi folgte ihr und ließ überraschte Männer zurück. Er hatte Sasuke und die Anderen noch nie so geschockt gesehen. Aber Sakura schien so zu sein um ihr Herz zu schützen, aber musste sie gleich so kalt sein? Sasuke war wegen Ihrer Liebe nach Hause gekommen. Nicht wegen, Narutos unentwegtem Fieber nach ihm zu suchen und Sakuras Wunsch zu erfüllen. Als Kakashi das Haus erreichte hörte er Wasser rauschen und vermutete das Sakura unter der Dusche oder in der Wanne lag. Sie schien sich entspannen zu wollen. Eine Stunde später tauchte Sakura, nur mit einem Handtuch gekleidet auf und ließ sich neben Kakashi auf die Couch sinken. Wie es schien, wollte Sakura ihn verführen und ihre Chancen waren gar nicht so schlecht. Denn in all den Jahren, hatte er nicht nur Sakura als Mensch, sondern auch ihren Körper vermisst. Einen Körper der dazu einlud, verbotenes anstellen zu wollen und die Nächte durch zu machen. Sakura schaute ihn nun mit großen Augen an und sagte: „Küss mich.“ Kakashi konnte dem Drang sie zu spüren, sie zu besitzen nicht länger zurückhalten und verschloss besitzergreifend ihren Mund mit seinem. Sofort fand seine Zunge den Weg in ihren Mund und Kakashi konnte ein Stöhnen war nehmen, dass von Sakura kam. Seine Hände fingen an ihren Körper zu streicheln und ihn zu erkundigen. Aber auch Sakura blieb nicht untätig und fuhr auch seinen Körper nach, bevor sie anfing sein Hemd zu öffnen und es ihn ausziehen. Innerhalb weniger Minuten war Kakashi bis auf die Boxershorts nackt und mit allerletzter Kraft hob er Sakura auf seine Arme, schloss die Tür ab und brachte sie danach in das große Schlafzimmer. Dort ließ er sich mit ihr auf das Bett fallen und wieder wurden ihre Lippen eins. Wieder fuhr Kakashi ihren Körper entlang und öffnete nun das Handtuch ganz. Sakuras Körper war noch schöner, als beim ersten gemeinsamen Mal geworden und erfreute sich schon auf das Gefühl in ihr versinken zu können. Seine Hände strichen hinunter und nun fand ihre er empfindsamste Stelle und streichelte sie, bis Sakura aufseufzte und zitternd nach mehr verlangte. Er als sie spürte, dass er seine Kontrolle aufgab und die Augen schloss, ließ auch sie sich gehen. Nach einem berauschenden Höhepunkt fühlte Sakura sich rund um zufrieden, nicht nur körperlich, auch ihr Stolz war befriedigt. Als Kakashi sich von ihr herunter rollte und sie an sich zog, widerstand sie dieses Mal nicht. Kurz darauf waren Beide eingeschlafen. Währenddessen saßen Sasuke und Naruto zusammen auf einer Bank. Sie dachten beide über Sakuras Worte nach und sehnten sich nach der Sakura von früher. Wenn sie ahnten, was Sakura gerade mit Kakashi getan hatte... Beide waren zu erschöpft noch von der letzten Mission um über Sakura weiter nachdenken zu können und gingen jeder in ihr Haus bzw. Wohnung um dort in die weichen Betten zu fallen. Aber Sakura war wieder zu Hause und das zählte erst einmal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)