Wenn der letzte Weg aussichtslos scheint von inesannaa (NamixRuffy (ZorroxRobin)) ================================================================================ Kapitel 6: Der erste Schock --------------------------- Halli Hallo meine Lieben! (: Ich bin wieder da und hab ein neues spannendes Kapitel mitgebracht :D Tja, jetzt geht's zur Sache: Nami findet heraus was mit ihr los ist, aber warten leider noch mehr Neuigkeiten auf sie. Ob positiv oder negativ, erfährt ihr wenn ihr das Kapitel lest, also viel Spaß damit :D Und vielen lieben Dank für die bis jetzt 17 Kommentare und 27 Leuten die meine Story zu ihren Favoriten hinzugefügt haben, ich fühl mich geehrt! *__* Macht's gut :3 eure inesannaa x3 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 6: Der erste Schock It's like you're screaming, and no one can hear You almost feel ashamed That someone could be that important That without them, you feel like nothing No one will ever understand how much it hurts You feel hopeless; like nothing can save you And when it's over, and it's gone You almost wish that you could have all that bad stuff back So that you could have the good (Rihanna – Found Love) ~Man das war knapp. Aber ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie nach vorne gestolpert wäre. Das ist wirklich die erste Frau nach Kuina, die ich nicht wegschieben würde..~ grübelte der Grünhaarige und nahm wieder seinen Blick aufs offene Meer auf. Ruffy hatte so angestrengt versucht sich abzulenken, dass er in der Kombüse auf dem Tisch mit den Karten in der Hand, letzten Endes einschlief und gleichmäßig vor sich hin schnarchte. Es vergingen 2 weitere Wochen und das Verhältnis zwischen Ruffy und Nami, hatte sich seit dem Gespräch an der Reling nicht verändert. Man sah sie kaum noch zusammen, die Pläne wurden wie erwartet immer mit der Mannschaft in der Kombüse oder an Deck besprochen und abgelöst hatten sie sich bei der Nachtwache auch nicht mehr. Sie sahen sich auch nur mehr beim Frühstück oder Abendessen, da Nami sich jetzt intensiv mit ihren Seekarten beschäftigte und immer nur zwischendurch an Deck kam, um den Kurs zu überprüfen. Zwischen Robin und Zorro wurde es immer interessanter, denn sie leistete ihm nicht nur Gesellschaft, wenn er mit seiner Nachtwache dran war, sondern auch Umgekehrt. Letzte Nacht war Robin dran und bevor Zorro ins Bett ging, gab er ihr noch einen leichten Kuss auf die Wange, den Robin nicht so schnell vergessen wird. Nami war wieder mal an Deck um nach dem Kurs zu sehen, als auf einmal endlose Übelkeit in ihr hoch stieg und sie es gerade noch ins Badezimmer schaffte, um sich dort zu übergeben. Doch es kam ein Schwall von Blut mit, der sie grausam erschrecken ließ. ~Es wird immer schlimmer, was soll ich bloß tun? Und woher kommt diese plötzliche Übelkeit?! Sollte ich vielleicht doch mal Chopper aufsuchen?~ rang Nami mit sich selbst. Sie wusch sich noch den Mund mit reichlich kaltem Wasser aus, um den metallischen Geschmack aus wegzuspülen und schlenderte dann ins Zimmer des kleinen Elches, den sie zum Glück auch dort vorfand. „Chopper? Kann ich dich kurz sprechen?“ Mit einem lächelndem Nicken bat er Nami näher zu treten und diese setzte sich dann auch auf das Bett des Zimmers. Sie erinnerte ihn zuvor noch an seine Schweigepflicht als Arzt und erzählte ihm dann, was ihr am Herzen lag. Chopper war geschockt, doch fing dann an, sie systematisch zu untersuchen. Er nahm ihr Blut ab, maß ob sie Fieber hätte und drückte ein bisschen bei ihrem Bauch herum, dass sie jedes Mal leicht aufschreien ließ. Und je länger die Untersuchung war, umso beunruhigender wurde er und somit auch Nami. „Was ist denn nun Chopper? Hast du jetzt endlich was rausgefunden?“ Chopper wurde nervös. „Naja, was auf jeden Fall fest steht, sind deine schweren inneren Verletzungen, die du dir bei den Kämpfen auf Enies Lobby zugezogen hast. Dass du so lange damit herum gerannt bist, wundert mich, ein anderer wäre schon viel früher zusammengebrochen. Wir können es mit Medizin probieren aber schlimmstenfalls muss ich dich sogar operieren.“ Nami wurde bei dem Wort „operieren“ hellhörig und sah ihn mit offenem Mund an. „O-operieren?? Aber, muss das denn sein, ich möchte nicht unbedingt aufgeschnitten werden.“ Der kleine Elch trat näher an sie heran und sie ahnte schon, dass das noch nicht alles war. „Es gibt da noch eine Sache Nami, die ich mit dir besprechen muss. Ich hab mir ja dein Blutbild angesehen und die Magenschmerzen kommen von einer kleinen Infektion im Magen, die man aber noch rechtzeitig beheben kann, bevor sie schlimmeres anrichtet. Doch da ist noch eine Sache und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie das gehen soll, aber…“ Chopper zögerte erneut und trat mit einem Huf vor den anderen ehe Nami sich meldete. „Jetzt spuck’s schon aus Chopper.“ Der Elch stand nun direkt vor ihr mit ernster Miene und berichtete ihr davon, was er herausfand. „Nami, du bist im ersten Monat schwanger.“ Bamm. Das hatte gesessen. Nami wurde kreidebleich im Gesicht und starrte Chopper mit aufgerissenen Augen an. Ihr Atem ging unregelmäßig und sie versuchte sich wieder zu fangen, das aber nicht so schnell ging, wie sie wollte. „Schw-schwa-schwangeeer??? OOOOH NEIN wie konnte das passieren??!! Und du bist dir absolut sicher Chopper?! Wehe das soll ein schlechter Scherz sein!“ schrie sie den kleinen Arzt an der sich hinter einem Sessel, der neben dem Bett stand, versteckte. „Nein, Nami, das ist kein schlechter Scherz und ich kann es mir ja auch nicht erklären.“ Entschuldigend sah Nami Chopper an und bat ihn nochmals vorzutreten, sie wollte ihn nicht so erschrecken. ~Oh nein wie konnte das passieren?? Wir hatten doch nur 2 Nächte miteinander verbracht und immer aufgepasst. Was ist da schief gelaufen?!~ dachte Nami verstört und wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte, als sie Chopper auf einmal mit leicht nassen Augen entdeckte, der sie wehmütig ansah. Nami ahnte nichts Gutes. „Sag nicht, dass das noch nicht alles war, Chopper.“ Sie ließ den Kopf in ihre Hände sinken und seufzte laut in ihre Hände und sah den Arzt mit hilfesuchendem Blick an, der nun näher trat und ihre Hände nahm, was Nami verwunderte. „Ja, es gibt da leider noch eine Sache, die schwerwiegend für dich sein wird, oder für das Kind, je nachdem wie du dich entscheidest. Es ist so: wenn du das Kind austragen solltest, verlangsamt die Schwangerschaft deinen Heilungsprozess der inneren Verletzungen die, nach deinen Erzählungen und meinen Untersuchungen, schwerwiegend sind und so schnell wie möglich behandelt werden müssen. Jedoch, würdest du die Geburt nicht überleben. Die Nährstoffe die du brauchst, um den Heilungsprozess ohne Komplikationen zu überstehen, wandern direkt zum Fötus, da er ja genauso die Nährstoffe braucht und somit dir aber die Kraft entzieht.“ Nami war baff, einfach sprachlos. Ihr Leben hing an einem seidenen Faden und diese Erkenntnis, war wie ein Schlag mit der Faust ins Gesicht. Sie sah Chopper fassungslos an, der ihr mit Tränen in den Augen zunickte, als würde er ihre Frage, die sich innerlich stellte, nämlich ob einer von ihnen sterben müsste, beantwortete. Sie war Kreidebleich im Gesicht und der kleine Elch machte sich schon sorgen, dass sie zusammenklappen würde. Doch sie stand einfach wortlos auf und verließ das Ärztezimmer, um sich in ihr eigenes zurückzuziehen. Als sie aus dem Raum kam, entdeckte sie eine aufgeregte Crew, die wild durcheinander redeten. Sie erblickte Ruffy, der auf der Galionsfigur mit dem Rücken zu ihr saß und sich den Strohhut mit der rechten Hand festhielt, damit der Wind ihn nicht weg trug und sah ihn einfach nur an, ohne Emotionen. Anschließend wollte sie zu ihrem Zimmer, doch bis dahin kam sie nicht mehr. Sie blickte noch kurz auf die Crew die sich an Deck unterhielten, als ihr auf einmal schwarz vor Augen wurde und sie drohte die Stiegen vor ihr runter zu fallen. „Nami!“ „Schnell! Jemand muss sie auffangen!“ riefen die Strohhüte durcheinander, als auch schon Ruffy zur Stelle war und sie durch die gedehnten Arme gerade noch rechtzeitig auffing und sich zu ihr zog, ehe sie mi ihrem Kopf auf den Stiegen aufschlug. „Man, das war knapp. Chopper? Bitte komm mit mir, wir bringen sie ins Ärztezimmer ich glaube, sie ist ohnmächtig.“ forderte Ruffy den kleinen Elch auf der mit einem „Natürlich, sofort Ruffy.“ Vorrausging. Im Ärztezimmer angekommen, legte Ruffy die Orangehaarige ins Bett, das dort für die Patienten bereitstand und deckte sie zu. Der Schwarzhaarige nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben dem Bett hin. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und bei genauerer Betrachtung, viel ihm eine leicht Rote Kruste an ihren Mundwinkeln auf, die ihm Sorgen bereiteten. Chopper rannte zwischen dem Bett und dem Tisch mit den Arzneien, hin und her und notierte sich immer etwas zwischendurch in seinem Block. Ruffy wurde ungeduldig und fragte ihn, ob er denn nicht endlich wüsste, was ihr fehlen könnte. „Ruffy ich muss mit dir als Käptain sprechen, geht das?“ fragte Chopper ihn eindringlich. Ruffy nickte ernst, doch war ihm ziemlich mulmig in der Magengegend. „Ich weiß nicht, wie ich es dir beschreiben soll. Nami hat sich schwere innere Verletzungen aus den Kämpfen von Enies Lobby zugezogen. Die könnte man versuchen zu heilen, schlimmstenfalls muss ich sie operieren. Aber das ist eben noch nicht alles… Sie ist im ersten Monat schwanger und der Vater unbekannt. Sie…“ „Halt, STOPP! WAS SAGST DU DA? Nami ist SCHWANGER?!!“ unterbrach ihn der vom Sessel hüpfende, aufgebrachte Käptain der Strohhutbande und bekam ein kreidebleiches Gesicht. Chopper zuckte zusammen und versteckte sich, wie kurz zuvor bei Namis Besuch, hinter dem Stuhl der neben dem Krankenbett stand. ~Wie ist das möglich? Wir hatten doch nur 2 Nächte und ebenso gut aufgepasst. War das denn wirklich möglich? Und wie lange wusste sie das schon, oder weiß sie es überhaupt? Verdammt…~ rang Ruffy mit sich ehe er sich wieder an Chopper wandte, der ihm nun die restlichen Details erzählte, die Ruffy immer blasser und wütender werden ließen. Ruffy zog sich seinen Strohhut weiter ins Gesicht und wollte gerade aufstehen und gehen, als ihn jedoch eine kleine krächzende weibliche Stimme zurückhielt. „Ruffy, ich… es tut mir leid, ich hab es selbst gerade erst erfahren…“ Der Schwarzhaarige drehte sich sofort um und nahm wieder auf dem Stuhl neben dem Krankenbett Platz und legte ihr leicht einen Finger auf den Mund. „Shhhh nicht reden Nami, spar dir deine Kräfte. Wir finden schon eine Lösung, mach dir jetzt mal keine Sorgen und schau, dass du wieder einigermaßen fit wirst.“ Er lächelte sie liebevoll und konnte nicht anders. Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, den Chopper fragend mit anblickte, worauf Ruffy ernst zu ihm sprach. „Chopper, ich rede mit dir jetzt wie einem Arzt und du hast ja als Arzt die Schweigepflicht. Das Kind... ist von mir, Nami und ich haben wohl nicht gut genug aufgepasst. Aber gibt es denn wirklich nur diese 2 Möglichkeiten? Gibt es wirklich nur: Nami oder das Kind?“ Chopper überlegte noch und versicherte ihm, dass er all seine Bücher durchforsten würde, um nach einer Alternative zu suchen, aber nichts Versprechen könne. Aber Ruffy und Nami waren ihm trotzdem dafür dankbar, dass er es versuchen würde. „Soll ich sie in ihr Zimmer bringen oder sollte sie doch lieber hierbleiben?“ fragte Ruffy noch den kleinen Elch, ehe er sich wieder der Kranken zuwandte. "Eigentlich kann sie wieder in ihr Zimmer, wenn sie möchte aber sie sollte sich unbedingt schonen und nicht unbedingt selbst ins Zimmer gehen.“ bedachte Chopper, worauf Ruffy nur wissend nickte und Nami sanft mit den Armen unter ihre Kniekehlen und Schultern griff, um sie anschließen aus dem Bett zu heben und zu tragen. „Achja und Chopper? Falls jemand der andren fragen sollte und das werden sie, lass das mit dem Baby bitte weg. Erzähl ihnen nur das von den inneren Verletzungen, ja?" bat der Käptain den kleinen Arzt ehe er sich durch die Tür bewegte und mit Nami auf dem Arm, ihr Zimmer ansteuerte. Diese schmiegte sich an seine Brust und hielt sich mit einer Hand an seinem blauen Hemd fest und sog seinen Duft ein, der sie leise seufzen ließ. ~Ach Nami, es tut mir alles so leid, ich kann mir wahrscheinlich nicht mal im Traum vorstellen wie du dich die ganze Zeit über gefühlt haben musst…~ dachte Ruffy bedrückt. Im Zimmer angekommen, legte er sie sachte ins Bett und deckte sie noch zu. Sie sagte nichts, aber sah ihn bedrückt und traurig an, ehe er sich umdrehte und die Tür ansteuerte. Doch er machte kehrt und bückte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen leichten, aber längeren Kuss auf den Mund, der sie in Tränen ausbrechen ließ. Sie krallte sich in seinem Hemd fest, stieß mit ihrem Kopf leicht gegen seine Brust und ließ ihren schmerzenden Gefühlen, die sie die letzten 2 Wochen so krampfhaft versuchte zurückzuhalten und zu ignorieren, freien Lauf. Wortlos setzte sich Ruffy an den Bettrand, schloss seine Arme fest um sie und zog sie zu sich. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren auch ihm lief eine Träne über die Wange. Er war sich seiner Gefühle endlich sicher und wusste, wo Nami in seinem Leben hingehörte: Nämlich an seine Seite. An seine und an die keines anderen. Er vermisste sie unglaublich in der Zeit, wo auch er versuchte krampfhaft seine Gefühle für sie zu vergessen, doch er schaffte es nicht und verlor immer wieder den Kampf Kopf gegen Herz. Immer wieder versuchte er, sich mit andren Dingen zu beschäftigen, doch alles war erfolglos. Er konnte sie nicht vergessen und nicht nur aus dem Grund, dass er ihr jeden Tag über den Weg lief, und er sie jeden Tag sah und dran erinnert wurde, was ihm fehlt, sondern ihre Berührungen, ihr wundervolles Lächeln und die leuchtenden braunen Augen wenn sie aufgeregt, da sie sich Nachts ja immer heimlich trafen. Er war einfach glücklich, als er sie in seinen Armen hielt und sie bei sich wusste und dass sie ihren ganzen Schmerz der letzten Wochen an seiner Brust raus ließ, tat ihm zwar weh, da er ja dafür verantwortlich war, doch er war jetzt da und würde auch nicht mehr von ihrer Seite weichen. Schluchzend hob sie leicht den Kopf und sah ihn mit Tränen gefüllten Augen an. Sie sah, das eine Träne sich auf seiner Wange sich einen Weg bahnte und wischte sie mit ihrem Zeigefinger weg. Sie nahm ihre Hände und ruhte mit ihnen auf seinen warmen und weichen Wangen und sah ihn einfach nur durch ihre braunen, von den Tränen glänzenden Augen einfach nur an und blieb stumm. Er blieb ihrem traurigen aber gleichzeitig weichem Blick stand und seine tiefschwarzen Augen, die für Nami allzu oft so unergründlich schienen, wanderten in ihrem Gesicht, eher er den Blick senkte. „Ich.. ich werde dich nicht um Verzeihung bitten, denn ich erwarte nicht, dass du das tun wirst. Aber doch möchte ich dir sagen, wie unglaublich leid mir die letzten Wochen tun. Ich war hart zu dir und das hattest du nicht verdient. Es war für mich genauso ein Gang durch die Hölle. Und ich wusste oft nicht weiter, denn mir hat es das Herz zerrissen, dich nicht bei mir zu wissen. Nicht zu wissen ob du mich jemals wieder ansehen könntest, mit deinen süßen, liebevollen braunen Kulleraugen. Ich bin einfach froh, dass wir uns in dieser Situation wiedergefunden haben, auch wenn sie im Moment Schwierigkeiten mit sich bringt. Doch es ist nichts unmöglich. Warten wir erstmal ab, was Chopper erreichen kann und dann sehen wir weiter. Aber vergiss niemals: Du bist nicht allein und ich werde dich auch nie wieder alleine lassen. Nie wieder. Ich hoffe, das ist dir doch klar.“, sprach er nun mit etwas zittriger Stimme, während er den Blick zu ihr zögernd suchte. „Ich hab‘ dich einfach nur vermisst, Ruffy. Deine Nähe, deine Küsse, deine Berührungen, die mir jedes Mal auf der Haut brannten… Ich hab dich einfach nur vermisst…“ flüsterte sie in seine Richtung und erneut bahnte sich eine Träne ihren Weg über ihre erhitzte Wange. Der Schwarzhaarige sah sie nur reuevoll an, strich ihr mit der Hand ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht und näherte sich diesem, als seine warmen vollen Lippen die ihren trafen und dort lange verweilten. Er strich mit einer Hand sanft über ihren Hinterkopf und vergrub seine Finger leicht darin. Nach einer ganzen Weile ließen sie voneinander ab und Ruffy begann sich von der Bettkante zu erheben. „Ich sollte gehen, die anderen haben sicher Fragen was passiert ist. Und ich will sie ja auch nicht im Dunkeln stehen lassen. Ruh‘ du dich erstmal aus, der Tag war hart und du bist sichtlich erschöpft. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“, sagte Ruffy sanft lächelnd zu ihr, als er sich auch schon auf den Weg zur Tür machte. Nami nickte verständnisvoll, legte sich zurück ins Bett und kuschelte sich in ihre Decke ein. Doch wirklich schlafen konnte sie nicht. Sie hatte irgendwie Angst vor seinen Worten. ~Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus… Was das wohl wieder zu bedeuten hat? Mir nochmal das Herz zu brechen halte ich nicht aus. Das darf nicht noch einmal passieren. Ich brauche Gewissheit sonst schlafe ich heute Nacht mit Sicherheit nicht ein.~ grübelte Nami weiter herum. Währenddessen an Deck: Ruffy berichtete dem Rest der Mannschaft und mit Choppers Hilfe, wie die Lage aussieht, ließ das mit der Schwangerschaft aber noch weg. Chopper sollte erstmal schauen, was er machen könnte, falls überhaupt. Die Crew war leicht geschockt, da sie das nicht erwartet hatten, dass es so schlimm um Nami stand. Aber sie waren froh, als sie hörten, dass der keine Elch die passenden Mittel dafür hatte um ihr wieder auf die Sprünge zu helfen. Ruffy war heute mit Nachtwache dran, aber am liebsten wäre er bei Nami geblieben. Er machte sich große Sorgen um ihren Zustand. Eigentlich um den beider. Wie sollte man sich da entscheiden? ~Verdammt.... WAS SOLL ICH NUR TUN?!~ --------------------------------------------------------------------------------------------- Soooo, das war's wieder für heute, kompliziert, kompliziert... Entscheidungen über Entscheidungen. Wie sich Nami und Ruffy aussprechen und was sie sich wegen der Schwangerschaft und der Verletzungen einfallen lassen, erfährt ihr das nächste maaal :D Bis bald meine treuen LeserInnen! :3 eure inesannaa x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)