Ich oder Er von Schinug ================================================================================ Kapitel 1: Vollidiot! --------------------- Ich kann mich nur auf mich verlassen und brauche niemanden sonst! Kalt, der Salzige Geruch von Meerwasser lag in der Luft. Ich öffnete schläfrig meine Augen, der Mond leuchtete direkt in mein Gesicht, es wurde Zeit das ich hier verschwand. Langsam drehte ich mich nach links, der Kerl schlief tief und fest, perfekt. Der Plan mit dem Sake hat bestens funktioniert,er war so betrunken der hat es nicht mal geschafft sich die Schuhe auszuziehen, was gut für ihn war den so darf er noch ein bisschen Leben. Ich schlich mich mit den Schlüsseln des Marine Soldaten aus seiner Kajüte. Als ich die Tür schloss hörte ich ihn schnarchen „Oh, man die Marine ist auch nicht mehr das was sie mal war!“sagte ich leise. Ich schloss sofort meine Seesteinfesseln auf und warf sie in die Ecke. Ich hörte ein knacken sofort drehte ich mich um "Puh, nur eine Maus.“ sagte ich seufzend vor Erleichterung. Lautlos flüchtete ich von dem Marineschiff, Gott sei dank lag es im Haffen. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir, ich zog meinen kleine Dolch und rammte ihn dem Soldaten in die Brust, er sank zitternd zu Boden. Ich hasste es zu Töten aber wen es nicht anders ging, lieber die als ich! Zeit Sprung – 1 Jahr später Schnell drängte ich mich durch die Menschenmassen auf dem Platz, warum mussten die den auch jetzt alle einkaufen. Ich war genervt, die scheiß Marine hing mir wider am Arsch! Ein Schuss fiel ich drehte mich um und lächelte, die Kugel flog sauber an mir vorbei und traf einen Händler der gerade Früchte verkaufte, Pech. Sofort stürmten alle Leute auseinander und ich verzog mich in dem Gedränge in die Nächste Seitengasse. Ich sprang mit leichtem über die kleine Mauer und war schon wider in Richtung Haffen unterwegs . Hoffentlich waren noch mehr Piraten am Haffen so könnte ich dann leichter verschwinden. „Bleib stehen du hast keine Chance, GOL D. AURELIA!“ Ich riss schlag artig den Kopf um das mein goldblondes Haar flog, alle die das Geschrei das nicht zu überhören war gehört hatten starrten mich an. Richtig ihr Idioten die einzige Tochter von Gol D. Roger. Zwar wen man es genau nimmt ein Unfall aber hier bin ich und ich werde garantiert nicht gehen. Seit mein Vater starb den ich nie kennengelernt hatte bin ich ziemlich am Arsch den mein Name macht mich gleich unbeliebt. Der Vizeadmiral holte mit seinem Schwert aus, ich sprang auf die Klinge und lies mich von dem Weichen Stall abfedern ich flog über ihn und rammte ihm meinen Stiefel in das hässliche Gesicht. Er knallte auf den Boden, ich landete vor ihm und lächelte die Soldaten zuckersüß an, sie richteten die Gewehre auf mich. Ich verzog das lächeln und lies die Erde mit einem Stampfer auf den Boden beben. Sie verloren das Gleichgewicht, ich nahm die Eisenkette die ich um die Hüften trug und lies sie schwarz erglühen, sie flog wie ein Peitschenhieb auf den Körper eines wacklig stehend Soldaten, es zerriss seinen ganzen Brustkorb und schleuderte ihn weg. Die Eisenkette war Blutverschmiert. Ich zog sie wider um die Hüften und gab Fersengeld. Ich rannte so schnell ich konnte zum Meer. Ich konnte es schon sehen da rauschte mir eine Faust in den Magen, ich wurde auf den Boden geschleudert. Ich keuchte und stand zitternd auf, um dem Schweinehund in die Augen zu sehen. Momonga Vizeadmiral der Marine holte erneut mit seinem Schwert aus, ich sprang schnell zur Seite und wurde nur knapp verfehlt, ich war wütend dass war nicht gut. Ich spürte die Energie in mir hochsteigen, spürte das Gefühl der macht das sich in meinem Körper ausbreitete. Ich spürte ein kribbeln auf der Haut, und sah wie mein Körper langsam schwarz zu glühen begann. VERFLUCHT! Ich wollte mich gerade verdrücken da landete die Schwert Klinge schon mit einem Krachen im Boden wenige cm neben mir. Ich zog meine Augen zu schmalen schlitzen zusammen und ballte die Hände zu Fäusten die Schwarz zu brennen schienen. Ich rannte auf Momonga zu und donnerte ihm die Faust ins Gesicht, seinen Körper durch zuckte ein kleine schock welle und schon wurde er durch mehrere Häuser geschleudert. Ich wollte die Chance nutzen bevor ich aus versehenen noch die ganze Stadt in Schutt und Asche legte. Da spürte ich plötzlich den stechenden Schmerz im Bauch, ich sah an mir herunter das Blut schoss aus der Wunde . Ich drehte mich um, es war ein kleiner Junge er hatte das Gewehr eines Marine Soldaten´s genommen. Ich drückte meine Hand auf die Wunde und wollte weiter rennen, da traf mich noch eine Kugel, der kleine schoss mit voller Absicht auf mich. Ich wollte ihm gerade die Leviten lesen da schoss er noch mal dies mal jedoch prallte sie an meinem Kraftfeld ab und flog zurück. Doch bevor die Kugel ihn erwischen konnte schubst ich ihn aus der Flug bahn der Kugel. Er sah mich mit großen brauen Augen an und weite plötzlich, ich riss die Augen auf und verzog das Gesicht. Was Jetzt ?Ich tätschelte ihm den Kopf aber da fing er auch noch an zu schreien und da kam Momonga auch schon wieder aus dem Loch durch das er geflogen war gekrochen. Ich lies den Kleinen sitzen und rannte zum Meer da stand sie schon die „Black Lady„ mein ganzer Stolz. Ich war kurz vorm Schiff da wurde es dunkel vor meinen Augen, das letzte was ich war nahm war mein Aufprall auf den Dock´s. Zeitsprung – 5 Tage später Ich hörte jemanden Sprechen verstand allerdings nichts, ich öffnete zaghaft die Augen und sah in ein mir nicht Fremdes Gesicht, Bepo sah mich fragend an und hob meinen Arm ich schlug ihm die Hand in das Bären Gesicht. Er schreckte auf und hielt sich die Nase während er raus rannte. Ich lachte und versuchte vorsichtig aufzustehen doch da zog es mir schon im Bauch ich sah unter mein zerstörtes Shirt und sah den Verbannt er war leicht Blutig schien aber noch recht frisch. Da hörte ich wieder die Tür und sah Law in das Zimmer kommen, er sah mich abschätzend an und sagte dann „Du darfst noch nicht aufstehen sonst könnten die Nähte reisen.“ Ich zog eine Braue hoch und stand trotz dem auf ich bereute es sofort als ich einknickte wie ein Strohalm. Law hielt mich mit einem Arm und wuchtete mich wider auf das Krankenbett. Ich sah ihn mit zusammen geknirscht Zähnen an und fragte „Warum bin ich hier?“ Er sah mich an, ein kleines lächeln zuckte an seinen Lippen er räusperte sich und antwortet „Weil du sonst auf den Dock´s verblutete wärst.“ Ich lachte und fragte noch mal „Warum hast du mich nicht verbluten lassen?“ Er zuckte die Schultern und sagte „Wäre doch schade so ein Bissiges Ding wie dich Sterben zu lassen.“ Damit lies er mich allein. Arsch! Ich brauchte seinen Hilfe nicht, ich stand nach einer Mütze Schlaf auf egal was der sagte. Ich schaffte es bis zu Tür dann sank ich in die Knie und setzte mich auf den Boden. Die Tür ging auf und ich sah ihn seinen „Ich hab´s dir doch gesagt„ blick und wollte ihn einfach nur noch schlagen. „Besserwisserisches Arschloch!“ knurrte ich und zog eine Grimasse. Law lachte und sagte „Wenn du nicht hören willst ist das dein Problem.“ Ich funkelte ihn an und knurrte „Ich will gehen!“Er zeigte mit der flachen Hand zur Tür, ich stand wackelig wieder auf. Langsam schritt für schritt schaffte ich es an Deck, ich sah mich um. „Wohin fährst DU?“ Er kam hinter mir hervor und lehnte sich an die Reling. Ich sah ihn immer noch fragend an, er sagte „Wir fahren zur Nächsten Insel.“ Ich wollte schreien, Warum?! „DU DEPP!“ Ich spürte wie ich wider zu glühen begann .“Mein Schiff war auf der Insel!“ brüllte ich wütend. Er sah auf´s Meer und nuschelte „Pech gehabt, ich werde garantiert nicht um drehen.“ Ungläubig sah ich ihn an und fühlte wie ich ihm eine rein donnerte. Er flog über das Deck gegen die Tür. Als ich das begriff plagte mich sofort ein schlechtes Gewissen. Er stand ächzend auf, warf mir einen Gleichgültigen Blick zu und verschwand unter Deck. Ich faste mir an den Kopf und seufzte, ich bin echt schrecklich. Ich wollte mich unbedingt bei ihm entschuldigen, doch als ich in seine Kajüte ging und mit ihm sprechen wollte brüllte er „RAUS!“ Er schlug mir die Tür vor der Nase zu, ich verlor das schlechte gewissen sofort und war nur noch sauer auf den Idioten. Am liebsten hätte ich ihm sämtliche Knochen gebrochen. Ich schlurfte zurück in das Krankenzimmer, legte mich hin und betrachtete voller Langeweile die Decke. Es klopfte ich schlug die Augen auf und sah zur Tür die sich langsam öffnete. Bepo steckte den Kopf vorsichtig ins Zimmer, ich schmiss mein Kissen nach ihm. Er ging. Zeitsprung- 1Woche Später Ich saß jetzt schon seit einer Woche auf Trafalgar Law´s Schiff fest. Ich sprach mit niemanden, verließ das Krankenzimmer nicht und aß nur wen es nötig war. Ich war kurz davor durchzudrehen und die Wände hoch zu gehen. Meine zerrissenen Kleider stanken schrecklich und ich fühlte mich ekelhaft also.....schlich ich mich Nachts raus, durch Law´s Zimmer rein in sein Badezimmer. Die Mannschaft saß in der Küche und lies sich voll laufen. Die fanden echt immer einen Grund zu saufen. Ich nutze die Chance aus, er würde gar nicht merken das ich hier war. Als ich die Tür abgeschlossen hatte, zog ich die Sachen aus und warf sie auf den Boden. Wusch schnell meinen kleinen schwarzen Spitzenstring, meinen BH und legte sie zum Trocknen hin. Ich freute mich so sehr auf die Dusche. Als mich der heiße Wasserstrahl traf erschauderte ich und ein angenehmes prickeln breitete sich auf meinem Körper aus. Ich genoss wie das Wasser jeden Winkel und jede Stelle meines Körpers wärmte. Ich wollte gar nicht mehr dort raus, aber ich wollte ja nicht erwischt werden. Also stieg ich aus der Dusche und bekam sofort eine Gänsehaut, Nullkommanichts wickelte ich mich in ein Handtuch und trocknete mich ab. Doch was sollte ich anziehen, die alten Sachen konnte man höchstens noch als Putzlappen benutzen. Mist! Doch da sah ich ein weißes Hemd das gut geraten Law gehörte, egal. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und dann in sein Hemd hinein, es ging mir knapp über den Arsch, der Ausschnitt naja etwas freizügig aber es war dunkel. Ich krempelte die Ärmel hoch, schmiss meine Kleider aus dem Fenster und löschte das Licht. Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür, ich konnte nichts erkennen, ich lief locker zur Tür. Plötzlich öffnete die Tür, ein Wind wehte ins Zimmer, das Licht ging an, ein langer Schatten fiel in den Raum und da stand Er in der Tür …...! Kapitel 2: Ich brauch dich nicht! --------------------------------- Ich starrte ihn an, er starrte mich an, der Wind wehte durch mein goldblondes langes Haar und das Hemd lies einen guten blick auf meinen Körper werfen. So blieben wir einige Zeit stehen. Mit zwei schnellen, großen Schritte stand er vor mir. Sein Gesicht war nur wenige cm von meinem entfernt aber immer noch zu weit. Ich Erwiderte seinen Blick, der so viel mehr sagte als alle Worte dieser Welt. Aber ich , ich , ich wollte es nicht …..oder wollte ich es doch ….wollte ich ihn ? In meinem Kopf entstand ein dröhnender Schmerz, ich musste hier weg sonst würde ich noch etwas tun was ich bereuen würde. Ich stotterte „Tut , mir leid ich hab nur Geduscht ...“ Noch während ich sprach hörte es sich für mich nach so einem Dummen Gelaber an. OMG, ich bin so peinlich! Bevor er etwas sagen oder tun hätte können rannte ich in das Krankenzimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich lag die ganze Nacht wach und dachte darüber nach was hätte passieren können. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie erschlagen, ich fand Nadel und Faden, riss einen schwarzen Vorhang vom Fenster und machte mir daraus einen Provisorischen Rock. Ich band das Hemd hoch und knotete es kurz nach Anfang des „Rocks“. Ich ging raus an Deck und sah in den strahlend Blauen Himmel. Ich genoss die Sonne auf meiner Haut und blickte Gedanken verloren aufs Meer. Da tauchte ein Schatten neben mir auf ich blickte hinter mich und sah Bepo der mich vorsichtig an sah, ich lächelte und bedeutet ihm das ich nichts tun würde. Er fragte vorsichtig „ Ist das nicht das Hemd vom Captain ?“ Ich schluckte, ich musste mir schnell was überlegen, ich konnte ja nicht einfach seine Sachen nehmen, theoretisch schon aber ich wollte garantiert nicht zur nächsten Insel „Schwimmen“. Eine Möwe flog an uns vorbei und hinter lies ihr Frühstück auf dem Deck. „Wenn du schon auf unserem Schiff bist und mir meine Kleidung stillst kannst du dich auch nützlich machen.“ ertönte Law´s Stimme hinter uns, er fügte hinzu „Du kannst damit anfangen das Deck zu schrubben!“ Ich starrte ihn mit Tödlichen Blicken an und lies mir von Penguin Putzlappen und anderes in die Hände drücken . Es war Nachmittag und eine unglaubliche Hitze, die Sonne brannte mir im Rücken während ich auf Knien das Deck schrubbte, so ein Sklaventreiber! Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn und atmete wie ein Marathonläufer, das war mir jetzt zu blöd den die Mannschaft saß da und sah mir zu wie ich mir die Knie aufschürfte. Gut er wollte mich bestrafen, das kann ich auch! Ich Knöpfte das Hemd leicht auf am Ausschnitt und band es mir hoch bis kurz unter meinen Brüsten, ich stand auf und streckte mich, ich wusste das sie mich nun genau ansahen. Ich nahm einen Nasenschwamm und hielt ihn ein bisschen von meinem Gesicht weg, über meine Brüste, warf den Kopf zurück und drückte ihn aus, ich fühlte wie das kalte erfrischende Wasser meine Körper herunter glitt. Das war so gut , bei dieser Hitze , ich stöhnte kurz auf und sah dann wieder zu der Mannschaft. Sie lagen auf den Boden, ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken, Law sah mich an, doch ich konnte seinen Blick nicht deuten, aber etwas war anders. Ich drehte mich weg und Putze weiter. Am Abend glänzte das ganze verdammte Schiff wie ein Diamant. Ich war zufrieden und wollte nur noch schlaffen, als ich unter Deck ging sah ich ihn, er kam aus meinem Zimmer. Ich stellte mich hinter eine Ecke und wartete bis er weg war. Als ich die Tür öffnete war ich auf alles gefasst was mich dort hätte erwarten können. Aber meine angst war unbegründet, ich sah auf mein Bett und sah da etwas liegen. Als ich näher heran ging sah ich sie eine Hose und ein kleines Kärtchen. Ich nahm das Kärtchen und lass es neugierig :“Ich hoffe sie gefällt dir, sie sollte passen.“ Unterzeichnet mit „L“ Ich lächelte, die Hose war schön, schwarz, eng und passte Perfekt. Ich zerbrach mir den Kopf darüber was das jetzt zu bedeuten hatte, oder was nicht. Weit kam ich allerdings nicht da, ich einschliff. Der nächste Morgen kam zu schnell und zu laut, ich wurde quasi aus dem Bett geschleudert als irgendwas das Schiff rammte. Ich zog schnell meine Kleider an und rannte an Deck. Ich kam mitten in einen Kampf, Super! Gerade als ich mich umdrehen wollte stieß mir jemand ein Messer in den Arm, ich schleuderte den Bastard über deck und riss mir das Messer aus dem Oberarm. Da wurde mir auch schon Bepo vor die Füße geschleudert, ich sah ihn kurz prüfend an, er war schon wieder am Aufstehen. Da packte mich auch schon jemand von hinten und hielt mir eine Knarre an den Kopf. Der Typ brüllte „Hey, wenn ihr euch nicht ergebt jage ich dem Schätzchen hier eine Kugel in den Kopf!“ Sofort wurde es still und alle sahen mich an auch Law, er wirkte wütend, ich knurrte „Wenn du, mich noch einmal Schätzchen nennst jage ICH DIR eine Kugel in den Kopf!“ Er zuckte kurz und schrie mir dann ins Ohr „ SCHNAUZE!“ Jetzt reichte es mir, ich trat ihm auf den Fuß, duckte mich während er aus Schreck schoss, schlug ihm mein Knie zwischen die Beine und durchtrennte ihm dann mit meiner schwarz glühenden Hand die Halsschlagader . Er kippte um wie ein nasser Sack, die anderen starrte mich an ich brüllte „Wenn ihr nicht verschwindet werde ich euch eigenhändig DAS HERZ AUS DER BRUST REISSEN!“ Ein flüstern ging über Deck und dann schickten sie einen ihrer Männer vor, er sah mich unbeeindruckt an und strich sich eine blaue Haarsträhne aus dem Gesicht, er sah aus wie ein Clown mit der Frisur eines Stachelschweins und dem Roten Herzchen Ohrring. Ich musste lachen, der sah einfach zu ulkig aus! Er legte sein Gesicht in Falten. Er schien das ganze nicht so lustig zu finden wie ich. „Ich bin Captain Skipper und du wirst jetzt Sterben.“ Sagte er sachlich und ohne eine Miene zu verziehen. Ich lächelte immer noch und zeigte ihm den Mittelfinger. Er sah mich wütend an und wollte auf mich zu gehen da landete ein Schwert vor ihm und mit dem Schwert ein Law! Er stellte sich ihm in den weg und erklärte „Wenn du meine Mannschaft willst musst du erst mich Töten.“ Mannschaft , ich gehörte nicht zur Mannschaft und ich konnte sehr gut auf mich selbst aufpassen! Skipper lies sich nicht von Law aufhalten und ignorierte ihn, er wollte an ihm vorbei laufen. Die anderen kümmerte sich wieder ihren eigene Kämpfen. Ich sah den Beiden zu wie sie anfingen sich zu „Schlagen“. Warum musste Law den jetzt meinen Babysitter spielen. Ich wollte ihn gerade weg ziehen da wurde er mit einer Eisenfaust zu Boden geschlagen, ich riss meine Grünen Augen auf und sag wie er blutend vor mir zu Boden ging. Ich wurde wütend so wütend, ich begann zu glühen, zu brennen. Ich stand ihn schwarzen glühenden Flamen die mich voll einnahmen. Meine Augen begannen weiß zu glühen. Skipper sah mich ängstlich an und sagte trotz dem mit gespielter Sicherheit „Was bist du eine Kerze?“ Ich lächelte und schlug ihm meine Hand in die Brust, ich zog sie ruckartig heraus in der Hand sein Herz, mein Arm war blutig. Es war still, Skipper sackte zusammen und ich zerquetschte sein kleines, warmes, Herz in meiner Hand, das Blut spritzte in mein Gesicht, auf meinen Körper und auf den Boden. Ich leckte mir das Blut vom Zeigefinger und flüsterte mit Nachdruck „Ich zähle bis drei, wen ich dann immer noch einen von euch sehe werdet ihr es bereuen!“ Ich begann zu zählen „Eins, zwei....“ weiter musste ich nicht Zählen den da sprangen sie schon von der Reling ins Meer. Ich beruhigte mich wider und sah dann zu Law. Er hatte sich wieder aufgerichtet und sah mich an, ein lächeln huschte über seine Lippen. Er hatte ordentlich eine bekommen. Da bekam ich plötzlich eine schlag auf den Hinterkopf, ich wollte mich umdrehen da lag ich schon auf dem Boden und vor mein Augen wurde es schwarz. Zeitsprung- 2Tage später „Du bist ein ganz schönes Bisst.“ hörte ich ihn sagen als ich die Augen vorsichtig öffnete. Er saß neben mir und musterte mich. „Was glaubst du warum die Marine mich „Todes Engel“ nennt?“ Lachte ich. Ich richtete mich auf und streifte die Decke von meine Beinen, mein Oberarm war verbunden und mein Kopf auch.“Wie lang muss ich liegen bleiben?“ fragte ich spaßend und wickelte mir den verband vom Kopf. Er stand auf und antwortet „Ich dachte, ich wäre ein Besserwisserisches Arschloch.“ Ah jetzt kam der mir so. Ich fiel in ein schallendes Gelächter aus. Er sah mich verwundert an und lachte dann auch. Mein lachen war ansteckend, herzlich und warm. Sein lachen wurde schwächer und er sah mich jetzt ernst an, ich bekam ein mulmiges Gefühl. Er drehte sich von mir weg und nuschelte „Wir werden übermorgen die nächste Insel erreichen.“ Er fügte mit leicht brüchiger Stimme hinzu „Dann kannst du.... gehen...“ Ich fühlte etwas stechendes in meiner Brust und schluckte. Ich konnte gehen, aber ich fühlte mich nicht wohl bei dem Gedanken. Law sah mich immer noch nicht an, ich stand auf und wollte... was wollte ich? Law drehte sich um und drückte mich an seine Brust und schlang seine Arme um mich. Ich fühlte mich so sicher wie noch nie in meinem Leben. Ich sah hoch zu ihm und fühlte.... Liebe.... bedingungslose wahre Liebe für diesen Spinner. Warum tat er mir das an? Ich riss mich los und rannte an Deck, der kalte Wind schlug mir in mein Gesicht und meine Lunge sog die frische Nachtluft ein. Ich lief mit zitternden Knien zur Reling. Da fühlte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken, ich bekam eine Gänsehaut, seine Lippen küssten meine Nacken, ich stöhnte und lies mich in seine Arme sinken. Seine Hand glitt an meiner Seite entlang zu meinem Oberschenkel und dann wieder hoch zu meine Po. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen, ich lass die Begierde darin, die Lust. Er strich mir eine Blonde Strähne hinters Ohr, umfasste mein Gesicht mit seinen Händen und Küsste mich, ich erwiderte ihn. Es entstand ein langer, heißer , leidenschaftlicher Kuss der mich in eine andere Welt schickte. Ich wollte ihn, jeden Zentimeter seines Körpers, wollte ihn fühlen, seine Nackte haut an meiner. Mit diesem Wunsch schien ich nicht allein zu sein den er warf mich über seine Schulter und trug mich unter Deck. Er trug mich in seine Kajüte und schloss mit einem kick die Tür zu. Er warf mich auf sein Bett, ich sah ihn begierig an, das schien anzumachen. Er zog sich das Shirt über den Kopf und kam auf mich zu. Ich richtet mich auf und zog ihn an den Haar zu mir ran, er Küsste mich noch mal und zog mir dann das Hemd vom Kopf ich lies meine Hand seine Brust herunter gleiten und fühlte sein Strammen Bauchmuskeln. Er öffnete meine BH und lies ihn auf den Boden Fallen, ich zog an seiner Hose, er lachte und stand auf, er zog sie samt Boxershorts aus und lies sie auf den Boden gleiten, ich zog ihn nach dem ich mir den splitternackten Law eingeprägt hatte wider zu mir. Mann hörte vermutlich auf dem Ganzen Schiff meinen Lust Schrei. Aber das war mir so egal! Nächster Morgen Ich schlug schläfrig meine grünen Augen auf und stützte mich auf meine Ellenbogen. Ich lag auf dem Bauch Law´s Arm auf meinem Rücken. Das war die BESTE Nacht meines Lebens, ich fühlte mich tot, den das war auch die längste Nacht meines Lebens, aber irgendwann verlassen auch den Stärksten Mann die Kräfte. Plötzlich zog mich Law von den Ellenbogen und in seine Arme. Ich musste ein lachen unterdrücken als er mir einen Kuss in die Hals beuge gab, sein warmer Atem kitzelte an meinem Ohr als er heißer flüsterte „Morgen.“ Nun konnte ich mir ein kleines kichern nicht verkneifen. Er streichelte mir den Arm und sagte „Bleib hier.“ Ich witzelte „Muss ich dann immer noch das Deck schrubben?“ Er grinste und sagte „Nur wen du das mit dem Schwamm machst.“ Ich stieß ihn leicht mit dem Ellenbogen in die Seite. Nach einer langen Zeit schaffte ich es aus seinen Armen und zog mich an. Er sah mir dabei ganz genau zu. Ich ging raus an Deck, sollte ich wirklich hier bleiben... oder.... gehen? Warum musste das so eine schwere Entscheidung sein. Der Tag verging schnell, ich schlief jedoch neben Law ein. Er hätte sich sonst mit mir geprügelt wen ich auch nur dran dachte ins Krankenzimmer zu gehen. Ich sah die Insel schon als, ich an der Reling stand und überlegte was ich tun sollte. Lange Arme schlossen sich um meinen Körper. Ich schmiegte mich an ihn, die Antwort war nun Klar. Wir legten an ich packte ihn und Küsste ihn als wäre es mein Letzter Kuss auf dieser Erde. Die Mannschaft gab ein Gemurmel und lachte. Ich sah ihm in die Augen, eine Träne kullerte meine Wange herunter, es tat so weh! Ich sprang auf die Reling und sagte „Wir sehen uns wieder!“ Ich sprang von der Reling in den Haffen. Ich weinte, ich fühlte die heißen Tränen in meinem Gesicht. Das war die Richtige Entscheidung.......... oder? Kapitel 3: Wo bist du?! ----------------------- Zeitsprung- 3 Wochen später Schon seit drei Woche habe ich die Heart Piraten verlassen und ihn. Es tat mir weh, es brannte in meinem Herzen wen ich auch nur an ihn dachte. Aber es war richtig zu gehen. Wenn ich das noch öfters sagte glaubte ich vielleicht auch irgendwann selbst daran. Es gab keinen anderen weg, ich hatte eine meiner wichtigsten Regeln gebrochen, die mein überleben sicherten! Liebe nicht´s auf dieser Welt, dann kann dich auch nicht´s verletzten! Aber ich liebe ihn, ich hab dagegen angekämpft aber er hatte sich in mein Herz geschlichen. Ich hatte mir ein Schiff „Geborgt“ und war schon auf einer Insel gewesen, musste aber frühzeitig gehen da mich ein paar Kopfgeldjäger jagten. Ich hatte nicht mal Zeit meine Vorräte zu erneuern. Aber es dauerte noch mindestens zwei Tage zur nächsten Insel. Mir knurrte der Magen doch an meine selbst gebastelte Angel biss kein einziger Fisch. „Scheiße!“ Ich schmiss sie in die Ecke und überlegte. Da kam auch schon ein Schiff, Piraten , Perfekt! „HILFE!“ brüllte ich dem Schiff zu, jemand schien meine Rufe gehört zu haben, eine Frau mit Fernglas sah mich und schrie irgendwas was ich nicht verstand. Da kam eine andere Frau und starrte mich an, sie hielt etwas in den Händen.... ein Steckbrief. Sie schlug die Augen auf und gab Befehl voll Gas zu geben. Na schönen Dank! Die hatten angst vor mir, jetzt einmal hätte ein bessere Ruf mir mal geholfen. Ich trat gegen den Hauptmast und verschwand unter das Deck. Ich lag die ganze Nacht mit knurrenden Magen wach und hatte Kopfschmerzen. Law trug mich auf seinen starken Armen auf sein Schiff. Er drückte mich fest an sich und ich schmiegte mich an seinen warmen Körper. Ich fiel aus dem Bett, nur eine Halluzination. Ich schlug mit der Faust auf den Boden. Ich komm auch allein klar, das hab ich ja auch schon gemacht als ich ein Kind war. Ich bin klug, geschickt und finde immer eine Lösung! Nur dies mal irgendwie nicht... Zeitsprung- 1Tag später Endlich erreichte ich die Insel, ich rannte durch die Stadt auf der Suche nach etwas zu Essen, IRGENDWAS! Ein Restaurant, ich bestellte ca.6 Portionen und schlang es runter als gäbe es keine Morgen. Dafür legte ich aber auch eine Stange Geld hin. Satt und glücklich ging ich wider durch die Stadt. Ich kaufte Obst, Fleisch, Brot und was der Markt so hergab. Als ich alles auf das Schiff gebracht hatte schlenderte ich zu einer Bar. Für Alkohol war immer Geld. Als ich die Bar betrat schlug mir eine Wand aus Rauch und Alkohol entgegen. Ich ging zielstrebig zu Bar und bestellte mir Schnaps. Ich leerte das kleine Glas in Sekunden und bestellte noch vier davon. Am späteren Abend füllte sich die Bar, größten teils mit Piraten. Ich war ziemlich voll und hab angefangen auf einem Tisch zu Tanzen, sehr zur Belustigung der Bar Gäste. Wenn ich nüchtern wäre würde ich so etwas niemals tun aber nach ein paar Gläsern Schnaps und ein oder zwei Bier lasse ich auch mal die Hemmschwelle fallen. Ein fetter Pirat wollte mir an den Arsch fassen, ich trat ihm in seinen Wanst. Er war etwas angepisst aber er wollte auch keinen Ärger machen. Die Tür ging auf und die Stimmung wirkte angespannt als ein Rotschopf mit seiner Crew die Bar betrat. Als diese sich setzten, wurde es ein wenig entspannter. Ich nahm das Bier eines Jungen´s der wie ich schätzte gerade mal 16 war, er wollte protestieren da lächelte ich ihn süß an und zwinkerte ihm zu. Er sah mich verdutzt an und lächelte verlegen. Süß. Da lief eines meiner Lieblings Lieder, ich sprang wieder auf den Tisch und begann meine Hüften zur Musik zu bewegen. Langsam wurde ich immer lockerer, fing an lasziv zu Tanzen und vereinzelt ein paar sexy Blicke zu zuwerfen. Das hatte zur Folge das man mir noch mehr Alkohol gab und mich gebannt beobachtete. Eigentlich war der Abend echt lustig. Aber ein Typ kam dann zu mir auf den Tisch und meinte mich anzufassen zu müssen. Ich war etwas grob als ich ihm das Hand Gelenk runter Bog, er kniete sich vor mich und bettelte. „Noch ein bisschen und ich zertrümmere dir das Handgelenk!“ flüsterte ich, er starte mich flehend an und weinte, Schwächling schoss es mir durch den Kopf. Die Leute beobachteten die Szene gespannt, der Besitzer der Bar hielt die Hände unter der Bar, vermutlich hatte er dort ein Gewehr oder anderes was er gegen mich verwenden könnte. Ich sah den Kerl an der gerade schreckliche Schmerzen hatte, ein Schwall Mitleid stieg in mir hoch, ich wollte ihm eigentlich nicht´s tun. Ich lies ihn los und zischte „Verschwinde!“ Er tat wie ihm gesagt und machte sich schleunigst davon. Die Lage wurde ruhiger. Ich wollte vom Tisch und stolperte über den Stuhl, ich wartete auf den Aufprall auf dem Boden wurde jedoch am Handgelenk hoch gezogen, der Rotschopf sah mich prüfend an. Langsam wurde das ganze unangenehm, ich wartete nur darauf das sich mein Arm dehnte und ich doch noch auf dem Boden Landete von dem meine Füße nur wenige Zentimeter entnervt waren. Ich sah ihn herausfordert an und fragte „Warum genau hältst du mein Handgelenk noch gleich?“ Er lachte, antwortete mit einer Gegenfrage „Warum hast du seine Hand nicht zerschmettert?“Ist das sein ernst, hatte der keine eigenen Probleme? Er lies mich los, ich wollte weggehen, aber er hielt mich fest „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Sagte er leicht gereizt, ich drehte mich zu ihm um und antwortete „Das geht DICH eine Scheiß an!“ Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse, er schien kurz vor der Detonation zu stehen. In der Bar war es still, man konnte ein Stecknadel fallen hören. Er knurrte mit zusammen gebissenen Zähnen „Hast du eigentlich auch nur eine Ahnung wer ich bin Süße?!“ Jetzt reite es mir, ich ballte die Hände zu Fäusten und zischte „Es ist mir egal wer du bist Rotschopf aber wenn du mich noch ein mal Süße nennst werde ich dir meinen Fuß so tief in den Arsch rammen das du ihn schmecken kannst!“ Die Leute um uns herum sogen schlag artig die Luft ein und versuchten sich zu verkriechen. Der Rotschopf, lachte und sagte „Ich bin Eusstes Captian Kid.“ Im meinem Kopf ratterte es, der Name kam mir bekannt vor. Ich zeigte mich unbeeindruckt, drehte mich um und ging zu einem Tisch und setzte mich auf die Kante. Kid wollte mir seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen den Hals umdrehen. Sollte der Depp es doch versuchen, ich war bereit! Er stampfte auf mich zu und verpasste mir eine, ich flog vom Tisch und leckte mir das Blut von den Lippen. Ich stand auf und rammte ihm meine Schulter in den Rücken, er flog in zwei Tische. Nun Verliesen die Gäste schnellst möglichst die Bar. Kid kam aus den zwei Tische geklettert und zog ein Schwert „Was willst du den jetzt mit dem Zahnstocher, echte Männer kämpfen mit den Fäusten.“ witzelte ich, „Du bist garantiert kein Mann.... Süße!“ Ich rannte auf ihn zu riss ihm das Schwert aus der Hand, schlug ihm meine glühende Faust in den Bauch und sah wie er durch die Wand brach. Seine Crew starrte mich an, ich ignorierte sie und ging raus, es war kühl und der Wind zerzauste mein Haar. Kind lachte und brüllte mir von weitem zu „Kein schlechter Schlag, für ne Frau.“ Für eine Frau, war ja klar, das so ein Arsch nicht´s besseres zu sagen hatte. Er tat irgendwas, als plötzlich alles mögliche metallische, sich an seinen Armen Sammelte. Da zog es mich auf einmal auch zu ihm „Mist der Dolch!“ Ich trug immer einen Dolch an meinem Körper, zur Sicherheit. Mein Rechtes Bein zog meinen Körper mit, er schien zu merken das ich mich auf ihn zu bewegte. Er tat irgendwas um die Anziehung zu verstärken, ich musste diesen dreck-´s Dolch los werden! Ich zerriss meine Hose (Die ich von Law bekommen hatte)und holte den Dolch den ich an einem Band um den Oberschenkel am Rechten Bein trug. Der Dolch flog sofort auf Kid zu, während ich zurück fiel. Die schöne Hose. Ich war nun gereizt und wollte ihn Bluten lassen. Ich lies die Kraft in mir zu lodern beginnen, ich fühlte die Energie um mich herum knistern, er zog eine Braue hoch als ich wie eine Fackel zu brennen schien. Ich lächelte und schlug mein Arm nach rechts, dies löste eine schwarze Energie Welle aus die Kid weg donnerte. Ich entspannte mich und lief zu dem Krater, er schien schon wieder bei Bewusste sein zu sein, nicht schlecht. „Weißt du den wer ich bin?“fragte ich nun, er sah mich kurz an. Er packte mich am Hals und drückte mich gegen eine Mauer, ich sah ihm in die Augen. Er lies die Hand von meinem Hals gleiten und sagte „Du bist stark, für..“ Ich knurrte „ Wenn du jetzt wieder für eine Frau sagst kriege ich einen Ausraster.“ Ein lächeln zuckte über seine Lippen, was war den jetzt mit dem los. Er strich mir mit dem Finger etwas Dreck von der Wange und lies ihn über meine Lippen gleiten. Okay, jetzt ging das ganze definitiv in die Falsche Richtung, ich musste weg von dem Typ. Kid drückte mich noch dichter gegen die Wand, sein Gesicht näherte sich meinem, Scheiße! Ich drückte ihn mit all meiner Kraft ein Stück weg und schlüpfte unter seine Armen durch, ich rannte was das Zeug hielt zum Haffen. Er brüllte irgendwas was ich nicht mehr verstand. Als ich den Haffen erreicht hatte ging ich auf das Schiff und setzte Segel. Zeitsprung- 5 Tage später Ich wurde langsam verrückt, ich träumte von Law, oft aber der letzte war anders, der war so Tod bringend. Ich wollte gar nicht mehr daran denken. Aus der zerrissenen Hose fertigte ich eine Hotpants an. Mit neuem Dolch am Schenkel und einem in meinem Paar Schwarzer Schnürstiefel war ich zufrieden. Ich ging gerne auf Nummer sicher. Gehörte zu meinen Überlebens Regeln. Ich war allein seit meine Mutter damals als ich fünf war ertrunken ist, sie hatte geschrien aber ich konnte ihr nicht helfen da ich schon damals meine Teufelskräfte besaß. Ich höre heute noch manch mal ihre schreie später fischte jemand ihren Toten, leblosen Körper aus dem Wasser. Sie war blass, ihre Lippen Blau verfärbt, ihre grünen Augen verblichen. Der Anblick prägte mich, ich hasste das Wasser nicht, aber ich hasste sie. Warum war sie auch so dumm gewesen sie konnte nicht schwimmen und trotz dem ging sie so nah ans Wasser, sie hatte die Welle nicht kommen gesehen. Ich trat raus es wurde schon wieder hell, ich sah mir gerne den Sonnen Aufgang an er würde nie verschwinden. Ich nahm das Fernglas das ich an Board fand und kletterte auf den Hauptmast. Nach kurzem Suchen entdeckte ich auch schon die Insel. Es konnte sich nur um Stunden handeln. Endlich an der Insel angekommen, entdeckte ich schon wieder ein paar Marinesoldaten. Die waren wie Ungeziefer einfach überall. Ich verdrückte mich schnell in eine Seitengasse ein Kampf hätte mir jetzt noch gefehlt. Ich versuchte mich im Schatten zu halten, da flog mir ein kleines Messer knapp am Gesicht vorbei, es hinterließ eine kleine Kratzer. Ich blickte auf und entdeckte Kid, so ein verfluchter....! „Dein hübsches Gesicht wollte ich eigentlich nicht treffen.“ sagte er und ging an mir vorbei um das Messer aus der Wand zu ziehen.Ich murrte „Gibt es irgendwas was du kannst?“ Er lachte „Du bist ganz schön frech.“ Der war echt ein Witzbold, hahaha. „Ich nenne das gerne Cham.“ rief ich während ich gehen wollte. „Keine Bewegung!“ brüllte ein Marinesoldat mich an, ich zog eine Braue hoch und zeigte ihm den Mittelfinger. Er schoss, ich rollte mich auf den Boden und sah den Grünschnabel an, der hatte niemals geschossen. Ich sah hinter ihm, Momonga. Warum immer Ich?! Ich sprang auf und sah zu Boden, Momonga brüllte „Dies mal kriege ich dich GOL D. AURELIA!“ „Versuchs doch!“ zischte ich und machte mich auf alles gefasst. Da schnitt auch schon die Schwertklinge durch die Luft, ich sprang auf die Klinge, er schoss mich hoch, ich drehte mich und lies meine Kraft wirken, ich rollte mich zu einer glühende, schwarzen Kugel zusammen und landete auf Momonga. Die Erde wackelte und ich kelterte unversehrt aus dem zwei Meter tiefen Krater den ich verursacht hatte. Kid starrte mich an, da schoss plötzlich ein Licht auf mich zu, ich aktivierte meine Schutzschild. Das Ding prallte ab, doch mein Schutzschild würde das nicht lange aushalten. „Ein Pacifista !“ flüsterte ich und riss meine Grünen Augen auf. „WEG!“schrie ich zu Kid als das Ding auf ihn zielte, ich schubste ihn gerade noch weg. Es krachte und Steinbrocken regneten auf uns. Ich stand leicht angeschlagen wieder auf, ich lies eine Energie Welle auf den Pacifista , so wie die die Kid ab bekommen hatte nur diesmal stärker, der Cyborg wurde zu Boden geschleudert, stand aber wieder auf. Ich begann zu rennen einfach von den ganzen Leuten weg das Ding würde mir höchstwahrscheinlich folgen, ich verletzte keine Unschuldigen! Da wurde ich erwischt, ich flog durch eine Wand, landete krachen und blutig auf dem Boden. Ich wollte mich auf richten als mir jemand seine Hand hin hielt, ich konnte nicht´s genaues erkenne da mich die Sonne blendete, nur das es ein Mann war konnte ich sehen. Die Sonne verzog sich und ich konnte ihn endlich klar sehen.....Law...! Ich ergriff seine Hand und er zog mich hoch. Kapitel 4: Lebe für Mich! ------------------------- Law zog mich an sich rann und strich mir zärtlich über die Wange. Ich hatte ihn vermisst. Damals als wir uns kennengelernt hatten war alles noch so anders..... Damals vor 6 Jahren …. Es war strahlender Sonnenschein, ich war jung und gerade mal 15 Jahre alt, ich hatte damals schon ein schönes Kopfgeld und war gerade auf der Flucht vor der Marine, das war kurz nach dem ich meine Ehemalige Piratenbande verloren hatte weil irgend ein irrer unser Schiff angezündet hatte. Ich wurde schwer verwundet und war nicht mehr ganz munter. Mann hatte mich durch mehrere Häuser geschossen, ich landete keuchend auf einer Lichtung und da stand Er. Law sah mich an und sah dann wie die Marien Soldaten auf mich zu kamen. Sie sahen ihn aber er war nicht so gefährlich wie ich es sein konnte. Er wollte mir helfen und stellte sich schützend vor mich, während ich langsam auf stand...... Heute Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, aber er nahm mein Kien und hob es mit dem Finger an, er lächelte, ich musste unwillkürlich auch lächeln. Da krachte auch schon der Pacifista (PX) durch die Wand und stampfte auf mich zu, ich schoss eine Energie Kugel auf ihn und ging weg von Law und den Anderen. Der PX wollte mich und nicht die anderen, ich lies meinen Nacken knacken und unterdrückte den Schmerz. Ich war bereit zu kämpfen. Da schoss auch schon der nächste Laser Strahl auf mich zu, ich fühlte das Brenne an meine Bauch und fühlte das Warme Blut aus meinem Bauch fliesen. Ich schaffte es stehen zu bleiben. Da stellte sich Law vor mich, schon wieder wollte er mich beschützen aber genau wie damals konnte ich es nicht zu lassen das jemand sein Leben in Gefahr brachte... Damals vor 6 Jahren... Ich schrie „Hau ab die wollen nur mich !“ Er ignorierte mich und streckte seine Hand vor sich und sagte „Room.“ Er nahm die Soldaten auseinander. Ich sah ihn an und schnaubte „Das hätte ich auch alleine geschafft!“ Er lachte und sagte „Du solltest zu einem Arzt.“ Ich wollte etwas sage doch da sprang er und schubste mich schon zu Seite und ich sah die Kugel knapp an uns vorbei fliegen. Ich sprang auf und vergaß jeden Schmerz, ich glühte und machte den Kerlen Feuer unterm Hinter. „Verschwinde, ich schaff das schon allein.“ rief ich ihm zu er ging, ich schaffte es knapp zu entkommen. Heute „Geh da weg.“ flehte ich ihn an, doch er hörte mir nicht zu, er währte einen weiteren Angriff ab, da kam Momonga wieder an, der hatte jetzt noch gefehlt! Er rannte auf mich zu ich verfehlte ihn und er stieß mir das Schwert in die Rippen, ich brach zu Boden. Law sah mich geschockt an, ich stand zitternd auf und zog das Schwert aus mir und lies es auf den Boden fallen, ich holte aus und schlug ihm einen Zahn aus. Ich schwankte und drohte zu fallen, da hielt mich jemand an der Schulter „Nich so schnell Süße.“ Sagte Kid, der machte mich echt rasend mit seinem blöden „Süße“. „Warum?“ keuchte ich und stand wieder einiger maßen standhaft. Doch auf meine Antwort musste ich scheinbar noch warten da zog Kid mich nämlich zur Seite als der PX wider auf mich schoss. Ich kam hinter Kid hervor und suchte panisch nach Law. Er kroch aus einer Wand, er blutete. Ich fühlte die Wut in mir, ich knurrte wie ein Wolf und stellte mich vor Law, Kid und alle anderen. „Verschwindet hier!“ brüllte ich zu ihnen, aber keiner von ihnen machte auch nur die Anstalten zu gehen und da schoss der Cyborg noch ein mal ich wollt ihn beschützen. Ich drehte mich um und schuf ein Kraftfeld um die Anderen, das mich jedoch ausschloss. Es traf mich im Rücken ich schrie, es brannte sich durch mich, Law hämmerte gegen den Schild. Ich spuckte Blut auf den Boden, der Schmerz lies nach, mein Schild verschwand und ich fiel zu Boden. Law kniete sich neben mich, Kid stellte sich vor mich, ich fühlte mich zerquetscht. Ich wollte mich wehren wollte, Siegen, so war ich einfach, ich wollte gewinnen! Schwankend stand ich auf, meine Knie waren weich wie Pudding, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, aber das war egal. Kid wurde weg geschleudert, ich sah den PX an, er wollte uns um jeden Preis töten. Ich wackelte vor Law der, mich erstaunt an sah. Ich werde nicht STERBEN! Ich sammelte all meine Kraft und lies meinen Körper vor Energie erzittern, da schlug mir das Ding schon eine Metallstange in die Brust, ich lies einen Erstickenden Laut von mir. Der Pacifista schlug mich in das nächste Gebäude. Ich hörte Law brüllen, war aber nicht mehr geistig bei mir als ich dann krachend in die Wand flog. Ich fühlte mich stark, kein Schmerz, nur Stärke, Macht und den Drang dem PX die Schrauben aus dem Kopf zu schlagen! Momonga holte mit dem Schwert nach Law aus, ich stand blitzschnell vor ihm und hielt die Schwertklinge mit der bloßen Hand zurück, das Blut rann mir aus der Handfläche in die das Schwert schnitt, ich sah zu Boden und schlug Momonga weg, wie ein kleines Kind. Das Schwert fiel klirrend zu Boden. Er sah mich ängstlich an, mit dem Blanken entsetzten in den Augen. Ich zog mir die Metallstange aus der Brust und warf sie weg, meine Wund schloss sich langsam, ich lachte, wehrend ich immer noch zu Boden sah, meine langen Haare hingen mir in das finster drein schauendes Gesicht und Blut tropfte auf die Erde unter meinen Füßen. „Glaubt ihr ihr könntet mich TÖTEN?!“ brüllte ich und lachte hysterisch“Wie Töricht von euch!“ fügte ich zischend hinzu. Ich explodierte quasi vor Energie, ich spürte ein brennen auf meiner Haut, mein Haar wurde Strähnen weise, schneeweiß, auf meiner Haut zeichneten sich Tattoos ab immer deutlicher, vor meinen Augen wurde es Schwarz, ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Meinen Kleider zerrissen, bis nur noch Fetzen an meinem bebenden Körper hingen, Blut floss von meinen Armen über all wo diese Tattoos auftauchten und meine Augen leuchteten pechschwarz. Momonga wollte weg laufen aber ich war schneller, ich riss ihm die Kehle mit den Zähen auf und lies seinen zappelnden Körper auf dem Boden verbluten. Ich zuckte nicht mal mit der Wimper als er um den Gnaden stoß bettelte. Ich war ein grausames Monster! Aber ich konnte nur zusehen, verloren in einem schwarzen, blutigen Traum aus dem es kein entkommen gab. Da war der Pacifista, ich schlug ihm den Blech Kopf weg und zertrümmerte seinen Körper (den hätte man nicht mal mehr als Cola Dose verwenden können). Mir faste jemand an die Schulter, ich schleuderte ihn weg. Als ich mich dann umdrehte sah ich das es Law war. NEIN! Ich verlor das glühen und wollte zu ihm da viel ich in die Knie und kippte schließlich Blut spuckend zur Seite. Ich sah völlig apathisch gerade aus, ich fühlte mich... leer.... völlig Tot. Die anderen rannte zu mir, Law hielt sich die Seite und lief so schnell er konnte auf mich zu. Ich hob zitternd meine Hand vor mein Gesicht und betrachtete sie verwundert. Law kniete sich vor mich und hob meinen Kopf in seine Schoss, ich sah hoch in sein besorgtes Gesicht und fühlte.... nichts.... gar nichts. Ich sah ausdruckslos in seine warmen grauen Augen die mich sorgenvoll begutachteten. „Ich.... ich... ich fühle nichts.“ stotterte ich mit brechender Stimme, die Heart und auch die Kid Piraten sahen mich verwirrte an. „Was meinst du?“ fragte Law, ich antwortete „Ich empfinde, weder Hass, Freude, Trauer noch Liebe.“ Ein „Hä?“ ging durch den Kreis der sich um mich gebildet hatte. „Ich will.... das du mich tötest.“ bat ich Law der mich schockiert an starrte. „Was soll ich tun?!“ schrie er, ich sah ihn immer noch ausdruckslos an und wiederholte meine Bitte. „Bitte bring mich um.“ sagte ich leise aber ausdrucksstark. „NEIN!“ brüllte er und sah mich verzweifelt an. Ich konnte meine Beine wieder bewegen und stand auf, ich spürte den Schmerz der mich eigentlich zerreißen müsste nicht. Sie wollten mich auf halten aber ich stieß sie einfach weg, da erinnerte ich mich an den Doch an meinem Rechten Oberschenkel ich streckte mein Bein hoch, wickelte es leicht an und schob den letzten Fetzen von meiner Hotpants hoch und zog den Dolch hervor. Die Klinge blitzte im Mondlicht, ich strich mit dem Finger über die scharfe Seite. Kid wollte, mir den Dolch weg nehmen aber ich lies es nicht zu, noch ehe ich genau darüber nach dachte rannte ich los. Die konnten mich nicht aufhalten, ich rutschte aus und fiel in einen See. Das kalte Wasser zog mich bis auf den Grund, ich sah durch das klare Wasser hoch in den Himmel, meine Lungen fühlten sich langsam mit Wasser, es stach in meiner Brust. Ich schloss meine Augen, ich war plötzlich so müde. Da packte mich jemand und zog mich an Land. Ich hustete und spuckte das Wasser aus das in meiner Lunge war. Ich sah wie Law das Seil von sich löste und sich dann zu mir beugte, er war nass, ist er etwa für mich in den See gesprungen? Er sah mir tief in die Augen und flüsterte „Lebe für Mich!“ Ich sah ihn an, er beugte sich zu mir und Küsste mich, ich fühlte mich geliebt. Ich fühlte! Er löste seine Lippen von meinen und sah mich erwartungsvoll an. „Ich lebe für Dich!“flüsterte ich geschwächt, nur er konnte es hören und so war es auch richtig. Er lächelte, ich wollte auch lächeln da überkam mich ein Orkan voller Schmerzen, all das was ich vorher nicht spürte kam jetzt knall hart zurück. Ich schrie und krümmte meinen Körper vor Schmerzen. Er wollte mir helfen wusste aber nicht wie. Er nahm mich hoch, möglichst vorsichtig um mir nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten. Er hielt mich in seinen starken Armen und rannte so schnell er konnte zu seinem Schiff. Er drückte mich leicht an seinen warmen Körper, ich fühlte mich geborgen, sicher und schloss....... meine Augen. Kapitel 5: Ich Liebe Dich! -------------------------- Zeitsprung- 1 Woche später Mein Schädel dröhnte und mein Körper war wie zerschmettert. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah in den licht durchfluteten Raum. Es schien Nachmittag zu sein, die Sonne hing schon tief im Himmel. Ich erhob mich, der Schmerz war gelindert nur die Kratzer waren geblieben. Ich sah neben mich und entdeckte ein paar Krücken mit einem Zettel : “Falls du nicht auf deinen Arzt hören willst.“ „L.“ Ich kicherte wie eine Kind und nahm mir die roten Krücken. Ich war etwas schwach aber mit den Krücken ging es relativ gut. Ich schaffte es an Deck und blickte auf das Meer, ich genoss die kühle Brise die mein Haar durcheinander brachte. „Wunder schön.“ seufzte ich und sog die Luft ein. „Ich Lebe!“ schrie ich und streckte die Arme aus. Mein schallendes Lachen hallte über Deck. Law steckte seinen Kopf hervor und kam auf mich zu, er sagte grinsend „Wusste ich es doch, du kannst dich nicht einfach ausruhen.“ Ich lächelte und nuschelte „Danke für alles.“ Er zog eine Braue hoch und fragte „Was hast du gesagt?“ Ich wusste genau das er mich verstanden hatte und antwortete „Vergiss es ich werde das nicht wiederholen.“ Ich lies die Krücken auf das Deck fallen und fiel ihm um den Hals. Er sah mich erstaunt an und schloss dann seine Arme um meinen Körper. Ich wollte ihn nie wieder los lassen, wollte ihm so nah sein wie ich konnte. Dieser Mann war mein Grund zum leben und auch mein Grund zu Sterben. Zeitsprung- 1 Woche später Jetzt durfte ich endlich das Krankenzimmer verlassen und die Krücken in den Schrank räumen. Ich rannte vor Freude und hüpfte wie ein Gummiball. Penguin sah mich fragend an lies sich aber nicht aus dem Konzept bringen. „Law?“ rief ich und klopfte an seine Tür, ich wollte gerade wieder gehen da schloss er die Tür auf. Er zog mich rein und hielt mich nah an sich gedrückt. Ich sah ihn mit neugierigen grünen Augen an, er musste mich einen Moment genau mustern und dann strich er mir zärtlich die Wange entlang und Küsste mich, süß und sanft. Ich war glücklich. Den ich wusste da war jemand, der mich beschützt, liebt und alles für mich tun würde, träumt nicht jeder von so jemanden? Ich war immer allein, wurde verraten, betrogen und verletzt aber nun war das anders. Einem Anderen zu vertrauen war schwer für mich aber mit ihm ist das irgendwie einfacher. Vielleicht lag das daran das wir uns schon des öfteren begegnet waren. Den nach dem wir uns vor 6 Jahren kennenlernten trafen wir noch öfter aufeinander. Er war ein stiller, neunmalkluger, arroganter Arsch der mich wahnsinnig machte und nun? Ich fühle mich so hingezogen zu ihm, kann es mir nur schwer ohne ihn vorstellen. Ob es ihm genau so ergeht? Zeitsprung- 2 Tage später Das Leben auf dem Schiff war schön, alle waren nett, ich versuchte das auch mit leichten Schwierigkeiten. In meiner alten Crew war der Ton rau und es gab auch schon mal auseinander Setzungen aber das war einfach so bei uns und trotz dem waren sie meine einzige Familie. Meine Crew bestand aus 6 Leuten mit mir gerechnet. Ich war damals 11ahre alt (die jüngste in der Bande), ich war die Kapitänin, ob wohl sie alle älter als ich waren respektierten sie mich und keiner stellte meine Position infrage. Die Crew: Die Brüder Akaya und Akito. Akaya war damals 17, ein Denker. Akito war damals 15, schlug erst drauf und fragte dann. Tori sie war damals 17, die Navigator in. Bara sie war 18, sie war die Köchin an Board. Und dann war da noch Raidon, er war 19 und damit der älteste an Board, konnte ein Gewitter herauf rufen und kontrollieren, da er von einer Teufelsfrucht gegessen hatte. Ich vermisse sie, den sie waren mir die wichtigsten Menschen dieser Welt, aber das hat sie nicht vom Tod gerettet im gegen teil, es war der Auslöser. Ich bekam mein erstes Kopfgeld mit 6 es war ziemlich hoch für mein erstes: 79.000.000 B. Ich habe damals einen ganzen Marine Stützpunk und die Insel in Schutt und Asche gelegt, es gab mit mir nur 4 Überlebende von mehreren 100 Millionen Menschen. Die Mannschaft hab ich dann als ich ein Schiff hatte gefunden. Wir waren eine lustige, etwas grobe Truppe die für einander einstand. Das höchste Kopfgeld hatte ich aber die anderen waren garantiert nicht hilflos, im gegenteilig die hatten es faustdick hinter den Ohren. Leider half ihnen das nichts gegen das Feuer, es breitet sich so schnell aus das sie es nicht mal an Deck schafften, das Schiff sank auf den Meeresgrund. Den Drecks Kerl dem sie ihr grausames Ende zu verdanken hatten, den hab ich grausam getötet, er sollte so leiden wie sie. Aber besser gefühlt hatte ich mich danach auch nicht. Ich wollte so nie wider fühlen deswegen, stellte ich Regeln in meinem Leben auf damit ich nicht mehr so fühlen musste. 1. Sei auf alles vorberiete was kommt! 2. Vertrau niemanden, dann kann dich auch niemand hinter gehen! 3. Pass dich an, aber bleib du selbst! 4. Sei stark den nur der stärkste überlebt! 5. Liebe nicht´s auf dieser Welt, dann kann dich auch nicht´s verletzten! Ich habe mich seit dem an diese Regeln gehalten aber Law hatte alles geändert. Ich vertraue ihm und ich Liebe ihn. Dass würde sowohl mich als auch ihn in Gefahr bringen aber ich war breit dieses Risiko einzugehen, vor allem würde ich ohne ihn nicht mehr leben wollen. Law´s arm lang über mir, ich spürte seinen flachen Atem in meinem Rücken. Ich wollte aufstehen aber ich wollte ihn nicht wecken. Ruhig und vorsichtig versuchte ich seinen Arm von mir zu nehmen aber da bewegte er sich und sah mich an. Ich wurde rot, ich wollte ihn doch nicht wecken! „Tut mir leid.“ flüsterte ich, er brummte „Warum ?“ „Ich hab dich geweckt.“ sagte ich und sah in diese warmen grauen Augen die mich faszinierten. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Ich sah ihm zu wie er sich anzog und stand dann selbst auf. Ich verschwand im Badezimmer, die heiße Dusche lies mich erschaudern und lies ein angenehmes prickeln auf meiner Haut entstehen. Ich hörte ich ein Geräusch, ich stellte das Wasser ab und hörte, nichts es war weg oder hatte ich mir das nur eingebildet? Ich trocknete mich und zog mich rasch an. „Bleib bitte im Zimmer, irgendwas ist faul.“Flüsterte Law als er kurz in das Zimmer guckte. Ich stand in der Kajüte und starrte auf die Tür, hier warten? Ich konnte auf mich aufpassen und ihnen helfen. Ich seufzte und lies mich auf das Bett plumpsen. Ich hörte schon wieder etwas, diesmal klang es allerdings nach einem Gewitter, ich wollte raus da schaukelte das Schiff heftig und mir flog der Schrank entgegen. Er knallte voll auf mein Bein „F**k!“ knurrte ich und versuchte den Schrank hoch zu heben, damit ich mein Bein hervor ziehen konnte. Beim zweiten Anlauf funktionierte das ganze dann endlich. Ich hörte Donner, es schien zu Gewittern, den das Schiff schlug von einer zur anderen Seite, die See war wild. Ich öffnete taumelnd die Tür und streckte meinen Kopf raus, niemand zu sehen. Ich trat eine vor den anderen Fuß und versuchte nicht zu Stolpern. Da hörte ich plötzlich wieder ein Geräusch, diesmal kam es von hinten, es war lauter also näher. Ich drehte mich um, sollte ich jetzt herausfinden was das für ein Geräusch war oder lieber zu den andren? Ich entschied mich dazu dem Geräuschen nach zu gehen. Ich war vorsichtig und war auf alles gefasst was hätte hinter der nächsten Ecke lauern können aber das was ich dann dort sah lies mich erstarren. „Raidon...?“ ich traute meinen Augen nicht da stand er, lebendig und real wie nie zuvor. Er sah mir direkt in die Augen und lächelte wie ein Kind an Weihnachten. Wie konnte das nur möglich sein, er war doch damals auf dem Schiff gestorben. „Lange nicht gesehen Aura.“ sagte er mich immer noch anstarrend. Die tränen stiegen mir in die Augen, als schon eine neue Welle das Schiff zum schauckeln brachte, ich verlor das gleichgewichtig. Mein Körper flog zum Boden, aber bevor ich den Boden berührte landete ich in starken Armen, Raidon hielt mich in den Armen. „Du bist groß geworden....“ flüsterte er und betrachtete mich genau, ich spürte wie ich rot wurde, was redete er den da? „Und verdammt hübsch.“fügte er hinzu und trug mich weg. Was sollte den dieses dumme Gerede? Ich war viel zu ängstlich und verwirrt als das ich mich hätte bewegen könne. Draußen kämpfte ein Sturm, die Nadel ähnlichen Regentropfen stachen mir auf das Gesicht, der Wind zerzauste mein Haar. Raidon hielt mich fester als das Boot wieder von den Wellen hin und her geschleudert wurde. Ich suchte ängstlich nach Law, hoffentlich war im nichts passiert. Da entdeckte ich eine Frau, sie hatte Feuerrotes Haar das bis zum Boden hinreichte. Da, da war Law, er kämpfte scheinbar mit dieser Frau. Raidon wusste etwas das war mir klar, ich fragte ihn“ Was ist hier los?“ Er sah mich an und antwortete „Ich rette dich, so wie früher.“ Jetzt war ich noch verwirrter als davor. „WAS IST HIER LOS?!“ brüllte ich, er zuckte nicht mal mit der Wimper und antwortet mir auch nicht. Ich bekam wieder ein Gefühl in meine Körper und sprang von Raidon´s Armen. Ich hatte keinen guten Stand schaffte es trotz dem nicht zu schwanken. Die Frau sah mich finster an und zischte zu Raidon „Pass auf das sie keine Ärger macht sonst garantiere ich für nichts!“ Sie arbeiten zusammen, er verursachte das Gewitter. Drecks Kerl, ich musste Law helfe diese Hexe zu schlagen. Ich rannte los und sprang hoch, landete direkt vor ihr und warf ihr einen Tödlichen Blick zu. Da stand Law neben mir, sie lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. Was denkt sich diese Blöde Kuh eigentlich, der werde ich eine verpassen! „Hast du über mein Angebot nach gedacht Trafalgar Law?“ fragte sie zuckersüß, mir kam das Kotzen hoch und von was für einem Angebot redete die? Er sagte kalt und ausdruckslos „Nein!“ Sie verzog das Gesicht und kreischte „Andere Männer würden sich für so ein Angebot von einer Klippe stürzen!“ „Ich mag solche Zicken wie dich nicht!“ brummte er, sie sah aus als würde sie gleich explodieren. Sie sah mich nun wutentbrannt an sie keifte“Du kleines Drecksstück!“ Da kam schon ihr Gefolge und wollte mich von Board werfen, ich machte kurzen Prozess mit diesen Pappnasen. Was dachte diese Schnepfe eigentlich was sie da tat? Ich hatte so einen Hass auf diese Rothaarige Ziege, vor allem weil sie Law so ansah.... „Sag mal du Streichholz was willst du hier?“ fragte ich sie genervt. Sie riss den Kopf um und funkelte mich wütend an dann zischte sie“Wie redest du kleines Drecksstück mit mir?!“ Jetzt wollte ich sie vom Schiff fegen, der würde ich es zeigen. Law sah mich kurz an, er schien sich etwas sorgen zu machen. Sie wurde rot und kochte quasi vor Wut. Sie schloss ihre blauen Augen, murmelte etwas und zeichnete mit dem Zeigefinger einen Kreis in die Luft und zeigte damit auf Law. Er zuckte kurz und dann sah ich das seine Augen himmelblau wurden und leer in die Ferne starrten. Sie lachte und kicherte wie eine Verrückte, dann sagte sie „Komm.“ Law lief wie auf Kommando zu ihr, stellte sich neben sich wie ein Diener. Was hatte diese Hexe mit ihm gemacht?! Wie konnte ich ihm helfen? Sie lachte immer noch und spuckte wie ein Lama, ekelhaft. Plötzlich hörte sie auf und zeigte auf mich, sie schrie „Töte sie!“ Law lief gerade wie ein Stock auf mich zu und zog sein Schwert. Ich biss mir auf die Unterlippe, was sollte ich den jetzt tun ich konnte ihm nicht weh tun. Aber in diesem Zustand würde er mich töten. Ich duckte mich unter der Schwertklinge hindurch als sie durch die Luft schnitt. Ich schlug ihm meinen Fuß in den Bauch, er rutschte ein Stück lies sich davon aber nicht beeindrucken. Wasser schwappte auf das Deck und das Schiff schaukelte wie verrückt. „Phobie so war das nicht abgemacht!“ brüllte Raidon von unten und das Gewitter lies schlagartig nach. Phobie sah ihn zähneknirschend an und rief „Komm her.“ Law machte auf dem Absatz kehrt und kam zu ihr. Sie strich mit den Fingern seien Brust entlang und sah ihn mit dem Schlafzimmerblick an. Der werde ich das Genick brechen wen diese *** nicht sofort ihre verdammten dreck´s Finger von ihm nahm! Ich musste ihm helfen den ich ….... Liebe Ihn! Kapitel 6: Feuer und Flame! --------------------------- Sie fummelte dauernd an ihm herum, das machte mich völlig wahnsinnig! Ich rannte auf sie zu und schlug ihr meine Fuß ins Gesicht. Sie schrie und landete unsanft auf dem Deck. Sofort kamen ihre Männer und halfen ihr auf, sie brüllte zu Raidon „Unsere Abmachung ist damit nichtig!“ Schon zeigte sie wieder auf mich und so ein Depp rannte direkt zu mir, er hatte auch diese himmelblauen Augen. Wenn ich mir die Männer genauer ansah bemerkte ich das sie alle diese Augen hatten, diese Hexe hatte sie alle zu willen losen Sklaven gemacht. Ich duckte mich unter seine Schlägen hindurch und trat ihm zwischen die Beine, er sank weinend zu Boden. Ich suchte sie und da stand sie auch schon....... sie küsste Law...... Mir wurde schlecht. Ich lies das Meer erzittern und den Himmel grollen. Blitze zuckten vom Himmel. Ich schlug auf ihr Gesicht ein wie auf einen Boxsack. Sie lag blutend auf dem Boden und krümmt sich vor Schmerzen. Einige Männer bekamen Schaum vor den Mund und verloren ihre blauen Augen, sie lagen bewusstlos auf dem Deck. Law rutschte aus und viel von Deck, ich riss meine Augen auf, alles lief in Sekunden schnelle, ich sprang , umschlang seinen Körper, hielt den Atem an und bette zu Gott das wir das hier überlebten. Das Meer verschluckte uns und zog uns in die Tiefe. Das letzte was ich sah war wie Law mich an sah dann wurde alles verschwommen und da war ich auch schon weg. Einige Stunden/Tage später..... Ich hustete, meine Lunge war voller Wasser. Mir war schlecht, ich strich mir über mein Gesicht und bemerkte den Sand der an mir Klebte. Ich wurde an einen Strand gespült, ich hab das ganze wirklich überlebt. Ich freute mich bis ich mir ins Gedächtnis rief das Law mit mir ins Meer fiel. Ich sprang auf und suchte wie eine Irre nach ihm, ihm durfte nichts passiert sein BITTE! Er lag nicht am Strand wo konnte er nur sein, ich hatte ihn doch fest gehalten. Da stolperte ich über etwas, ich sah zu der Stelle und sah seine Hand die aus einem Hügel Sand ragte direkt neben seinem Kopf. Ich schnappte nach Luft und fing an hektisch zu graben. Nach kurzer Zeit hatte ich seinen Körper ausgegraben. Ich wischte ihm den Sand vom Gesicht, er atmete flach, ich probierte eine Herz druck Massage, es funktionierte nur schlecht. Ich machte Mund zu Mund Beatmung da spuckte er endlich Wasser aus. Er keuchte und hustete. Er war immer noch bewusstlos, ich musste was tun um ihm zu helfen. Aber wo waren wir? Ich rannte den Strand rauf und runter, doch dort war niemand, ich sah von weitem ein Dorf es war aber sicher mehrere Stunden von hier entfernt. Ich hatte keine andere Wahl, ich hob seinen Körper gegen meine Rücken, legte seine Arme um meine Hals und zog ihn mit. Es war ein unebener, steiniger, hügeliger Weg. Ich wischte mir die Schweißperlen von der Stirn, allein wäre das zu schaffen aber mit Law auf dem Rücken. Schon nach nur wenigen Metern war ich erledigt, aber ich musste ihn zu einem Arzt bringen, also biss ich die Zähne zusammen und lief weiter. Einige Stunden Später Es war dunkel, der Wind frischte auf und zog mir in Mark und Bein. Wir waren noch viel zu weit weg von diesem Dorf, es konnte noch Kilometer weit sein. Kurzerhand legte ich Law behutsam auf den Boden, schnappte mir so viele Zweige und Äste die ich in der Näheren Umgebung fand. Ich schaffte es ein Feuer zu entzünden, es würde nicht lange brennen aber für eine weile sollte es reichen. Ich kuschelte mich an Law um ihn zu wärmen und versuchte nicht ein zu schlaffen, jedoch blieben meine Augen nicht lange auf. Am nächsten Morgen erwachte ich in einem Bett. Ich schreckte hoch und suchte panisch den Raum ab. Nichts, nur das Bett in dem ich lag und 4 Türen. Ich stand auf, lief zu einer Gelben Tür und öffnete diese, die Sonne strahlte mich an, ich trat auf eine endlos lange grüne Wiese. Was ist hier los? Ich ging schnell in den Raum aus dem ich gekommen war zurück. Nun ging ich durch die Rote Tür, ein kräftiger Wind wehte auf mich zu und der Himmel war düster, ein Orkan brauste auf. Ich schloss schnell die Tür und überlegte ob ich die Nähgesten wirklich öffnen sollte, das wurde immer verrückter. Zitternd legte ich die Hand auf den Goldenen Türknauf von der Blauen Tür. Ich viel ins Meer, ich stieß Luftblasen aus und wollte wider zur Tür, doch die Kräfte verließen mich. Da packten mich Hände und zogen mich wieder in den Raum. Ich keuchte und hustete auf dem Boden. Der alte Mann sah mich prüfend an, er grinste und hielt mir ein Handtuch hin. Ich nahm es und fragte „Wo ist er?“ Der alte Mann zog die Augenbrauen zusammen „Wer?“ antwortet er mit einer Gegenfrage. „Der Mann der bei mir war!“ kreischte ich hysterisch. Er schreckte zurück und antwortet stotternd „D.. d.. da war niemand.“ Es fühlt sich an als würde jemand mein Herz zerquetschte, er war allein, im Wald, bewusstlos. Der alte merkte scheinbar das ich gerade innerlich starb und tätschelte mir die Schulter. Ich stand auf und fragte „Wie komme ich hier raus?“Er sagte vorsichtig „Du solltest noch nicht raus.“ Ich sah ihn Zähneknirschend an und er zeigte auf die weiße Tür, ich öffnetet sie und lief in ein Wohnzimmer, da war eine Haustür. Als ich draußen war suchte ich nach einem Weg zum Wald, ich musste ihn finden koste es was es wollte. Als ich das kleine Dorf endlich verlassen hatte kam ich im Wald an. Ich rannte los, ich lief durch Pfützen, sprang über Fels Brocken und watete durch Schlamm. Es wurde dunkel aber ich hatte ihn immer noch nicht gefunden. Ich brach auf dem Wald Boden nieder und spürte meine heißen Tränen meine Wangen hinab rannten. Doch es brachte nichts, so konnte ich Law auch nicht finden. Also raffte ich auf und suchte weiter, er musste schließlich irgendwo sein. Der Himmel donnerte und ein prasselnder Regen setzte ein, schon nach Sekunden war ich voll kommen durchnässt. Der Wind frischte auf und zwang mich in die Knie, nach ungefähr 7 Stunden Suche war ich am Ende, ich kauerte mich an einen halb Wegs trockenen Ort zusammen und schlief zitternd ein. „GUIHU, GUIHU, GUIHU!“ kreischte es in mein linke Ohr, ich schlug automatisch mit meiner Faust auf das Ding das das Geräusch von sich gab. Ich sah mit weit aufgerissene Augen auf einen großen Vogel dem einen fette Beule wuchs. Was kreischte der mir auch ins Ohr, blödes Vieh! Ich war immer noch klitschnass, ich fröstelte aber das würde mich nicht davon abhalten Law zu finden. Ich kämpfte mich weiter durch den Dschungel, mein Magen knurrte, ich hatte schon lange nichts mehr gegessen. Ich blickte mich um keine Früchte, nichts. Hier musste es doch irgendwo etwas zu essen geben. Ich sah mich genau um und sah....... nichts! Ein seufzten entfuhr mir und meine Motivation sank bis auf den Meeresgrund. Einige Stunden später „LAW?!“ brüllte ich, ich suchte jetzt schon fast zwei Tage lang nach ihm wo konnte der den Stecken?! Ich war hungrig, dreckig und mir tat der ganze Körper weh. Ich wollte ihn einfach nur finden. Da sah ich heißen Dampf aufsteigen, ich lief neugierig hin und fand eine Heiße Quelle. Ich lächelte und überlegte, soll ich jetzt weiter suchen oder ganz kurz in diese Heiße Quelle steigen und mich aufladen? Ich hatte zwar ein Schlechtes gewissen aber ich stieg je nur ganz kurz in das heiße Wasser. Erst sah ich mich um ob auch niemand hier war, zog mich hinter einem Busch aus und stieg schnell ins Wasser. Die wärme stieg mir in die Knochen und entspannte mich total. Ich fühlte mich gut, ruhig und vergaß alle meine Sorgen. Ich Tauchte unter und wieder auf. Da hörte ich ein Rascheln, ich spitzte die Ohren und tauchte ein bisschen unter. „Klappe, es ist mir egal!“ hörte ich jemanden schimpfen. Die stimme kam mir bekannt vor. „Da eine heiße Quelle.“ rief jemand anderes. Oh nein bitte, so schnell konnte ich mich nicht verdrücken. Da sah ich schon einen Schatten, ich sprang förmlich aus dem Wasser und suchte nach meine Sachen. Gott wo sind die plötzlich hin?! Meine Kleider waren weg, spurlos verschwunden. Da hört eich einen pfiff, ich drehte mich plötzlich um und da stand der verflucht verdammte Kid. Ich versuchte mich mit meine Händen und Armen bestmöglich zu bedecken. Er sah mich anerkennend und abschätzend an, ich spürte wie mein Gesicht sich in ein Feuerrot legte. Ich drehte mich wider um und überlegte fieberhaft was ich jetzt tun sollte. Ich hörte schritte hinter mir, OMG! Seine Hände legten sich auf meine Schultern und sein warmer Atme kitzelte mich am Hals. „Verschwinde!“ knurrte ich und bettet das er einmal in seinem Leben auf mich hören würde. Natürlich tat er es nicht ihm Gegenteil er lachte kurz und gab mir einen Klaps auf den Hintern, ich war kurz davor völlig auszurasten. „Bitte.“ flehte ich, das schien ihn allerdings anzumachen, er strich mir an der Seite entlang. Ich war kurz davor mich umzudrehen und ihm eine Tracht Prügel zu verpassen, aber dann wäre ich völlig entblößt. Ich versuchte mich los zu machen aber ich war einfach zu geschwächt dafür. Da spürte ich seine Zunge die meine rechte Schulter hinauf glitt. Ich erschauderte und wurde noch röter. „Hör au...“ weiter kam ich mit meinem Protest nicht den da versuchte er auch schon meine Arme weg zu ziehen. Lange konnte ich mich nicht mehr wehren. „NIMM DEINE DRECK´S HÄNDE VON IHR!“ brüllte jemand mit kehliger Stimme. Kid drehte sich um und ich wich schnell eine Schritt von ihm weg, dann sah ich über meine Schulter und sah einen vor Wut fast platzenden Law. Ich war so erleichtert ihn zu sehen. „Tut mir leid, aber so schnell kriegst du die kleine nicht zurück!“ sagte Kid und sah Law herausfordernd an. Dieser sah Kid mit einer unbendigenden Wut an und wenn blicke hätten Töten könne wäre Kid schon zerfetzt. Law zog seinen Pullover aus und warf ihn mir zu, ich verschwand schnell hinter einem Busch und stülpte mir den Pulli über. Als hinter dem Busch wider hervor trat hatten sie schon angefangen sich zu schlagen. So dämlich sich das jetzt auch anhört aber Law, ohne Shirt, kämpfend war einfach nur geil. Ich sollte ihm helfen, er schien immer noch angeschlagen. Ich nahm einen großen Stein und warf ihm Kid an den Kopf, etwas armselig aber egal. Er drehte sich nicht mal um, Mist! Er schmetterte Law zu Boden, ich musste jetzt was tun. „Hey, Kid...“ schnurrte ich heißer. Kid drehte sich um, ich stellte meinen Fuß auf einen Stein und zog den Pulli ein bisschen hoch. Er sah mich begierig an, den hatte ich an der Angel. Er kam auf mich zu und packte mich, ich lies es zu und sammelte Energie. Kid zog mich an sich, ich näherte mich seinen Lippen und lies sie schwarz glühen. Ich Küsste ihn, er wurde weg geschleudert und lag bewusstlos am Boden. Mein glühender Kuss hat ihm das angetan. Normalerweise is das mein „Todes Kuss“ aber mein Körper war zu schwach. Ich sank in die Knie das hatte mich jetzt ausgelaugt. Ich kroch auf Law zu, dieser zog mich als ich nahe genug war an sich rann. „Was bist du nur für ein Teufelchen.“ sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schmiegte mich an ihn, endlich hatte ich ihn wieder. „Wo warst du?“ fragte ich und er nuschelte in mein Haar „Ich war in einem Dorf, aber du warst nicht dort deswegen hab ich nach dir gesucht.“ „Das gleich habe ich auch gemacht.“ sagte ich verwundert. Aber ich dachte gar nicht daran mich jetzt darüber zu ärgern ich genoss es einfach in seinen Armen zu liegen. Da packte mich jemand an den Hüften und warf mich über seine Schulter. Derjenige trug mich weg, verflucht. Ich wollte weg aber ich fühlte mich ausgelaugt und fühlte dann den Seesteinring an meinem Knöchel. Ich war am Arsch! Kapitel 7: Frei und Lebendig! ----------------------------- Einige Tage/Wochen später „Wo bin ich?“ fragte ich knirschend. Ich saß in einer Dunklen ecke und sah so gut wie nichts. Mir antwortete auch niemand ob wohl ich genau wusste das jemand hier war. Ich spürte einen Metallring an meinem Hals, hatte Ketten an Händen und Füßen. Wo bin ich den jetzt schon wieder rein geraten? Eigentlich hätte ich die Ketten weg sprängen können aber der Seesteinring an meinem Knöchel verhinderte dies. „Hier.“ sagte jemand und ich sah ein Schüsselchen Suppe, ich hatte richtig Hunger aber ich wusste nicht ob ich denen vertrauen sollte. „Jetzt iss schon!“ befahl irgendjemand, mein Magen knurrte laut hörbar. Misstrauisch aß ich die Suppe, sie war nicht gerade der Knaller aber besser als nichts. Doch hungrig war ich immer noch! Ich beschloss einfach zu schlafen und Kräfte zu sammeln, was anderes hätte ich auch nicht machen können. „Pssst.“ flüsterte jemand neben mir, ich sah zu meiner linken und sah eine junge Frau. Sie hatte verheulte, große, blauen Augen die mich Hilfe suchend an blickten. „Du musst mir helfen.“ zischte sie leise und zeigte mir ihre verbundenen Hände, sie waren mit einem Seil fest gezogen. Toll ich kriege die zu engen Ketten und die bekommt ein Seil. „Zieh.“ bat sie mich, ich zog, das Seil löste sich super einfach von ihren dünne Ärmchen, sie war frei. Ich sah sie bittend an aber sie lies mich einfach sitzen, verfluchte ****! Ich stieß einen lauten Pfiff aus und probt hörte ich sie schreien, dann sah ich das Blut auf dem Boden fliesen, sie hatten sie einfach abgestochen. Ich fühlte mich mies deswegen aber helfen konnte ich ihre jetzt auch nicht mehr. Was zur Hölle hatten die vor? „Hey, kleine zieh das an.“ brummte er mit interessierten Blick, ich sah den schwarzen Fetzen Stoff an. „Ich zieh mich nicht vor euch aus!“ knurrte ich genervt. Er sprach kurz mit einem anderen Typ dann nahm er mich und den Fetzen und brachte mich in einen kleine Raum. Er ging vor die Tür und sagte „5Minuten.“ Sobald die Tür zu war suchte ich den Raum ab, nichts nur ein sehr, sehr kleines Fenster da könnte sich höchstens eine Magersüchtige durch zwängen. „F**k!“ zischte ich, doch da viel mir mein Dolch am Oberschenkel ein, ich griff sofort hin, er war noch da! Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen. Ich schlüpfte in das haut enge, sexy, schwarze Kleid. Es ging mir nur knapp über den Arsch, hinten hing eine schleppe, ein Herzförmiges Dekolletee das meine besten Argumente zur Geltung brachte. Ich klopfte, er öffnete und verschluckte fast seine Zigarette, ich nahm ihm das Ding aus der Hand und drückte mir den glühenden Stummel auf die Zunge, es zischte kurz dann drückte ich ihm die Zigarette wieder in die Hand. Das einzige was er tat war zu schlucken und mir beim laufen auf den Arsch zu glotzen. Meine Zunge glühte, das war nicht lecker aber den Typ hatte ich zumindest schon mal. Er brachte mich in einen anderen Raum, der sah schon viel schöner aus. Ich setzte mich auf eine Couch und schlug die Beine übereinander, er beobachtet jede meiner geschmeidigen Bewegungen. Ich sah noch drei Frauen die auch „Bessere“ Kleider an. Dann bekamen wir irgend so eine Spülwasser Mischung, ich traute dem ganzen nicht, ich schüttet es unauffällig weg. Ich hatte recht, die anderen wurden bewusstlos, ich musste es ihnen gleich tun damit ich nicht auffiel. Mann trug uns auf ein Schiff, da merkte einer das ich nicht bewusstlos war und mir wurde sofort dieses Spülwasser in den Rachen geschüttet. Ekelhaft! Das schmeckte so wie die Typen rochen. Das Zeug verursachte heftige Bauchkrämpfe und vor meinen Augen wurde es Lila, dann schwarz. Ich erwachte mit stechenden Kopfschmerzen, ich lehnte an einer Wand, mit vielen Andren gekidnappten Leuten. Da schrie irgend so ein Depp plötzlich „BITTE; HELFT MIR DOCH BITTE!“ Dem war doch klar das ihm hier niemand helfen konnte. Als er mir zum dritten mal ins Ohr brüllte, rastete ich aus. Ich packte seine Kopf und hämmerte ihn gegen die Wand, er fiel blutend zu Boden. Später kam ein „Werter“ und fragte was mit dem Kerl passiert sei, ich sah sie alle mit Tötenden Blicken an, niemand sagte auch nur ein Wort. Ich lächelte in mich hinein. „Hey, du hast Teufelskräfte oder?“ fragte ein Mädchen. Ich sah sie an , sei war doch bestimmt erst 12 Jahre alt, sie sah so unschuldig aus und allein. „Ja, ich habe Teufelskräfte.“ antwortet ich lächelnd, ich wollte ihr irgendwie helfen. „Aber wegen dem Seesteinring kann ich sie nicht benutzen.“ fügte ich hinzu und wackelte mit dem Fuß. Sie sah sich den Ring interessiert an, sie versuchte ihn weg zu machen, ich sagte „So einfach geht das leider nicht.“ „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie freundlich, sie antworte sofort „Ich heiße Wendy.“ „Ich bin Aurelia.“ flüsterte ich. Sie schenkte mir ein lächeln. Ich mochte die kleine, Wendy war stark und sehr klug für ihr alter. „Ja, wird heute eine volle Versteigerung.“ „Ja, wird gut Geld fliesen.“ „Schon, die reichen, alten Kerle geben viel Geld für eine hübsche, junge Sklavin aus.“ Ich hörte zufällig eine Unterhaltung von den Männer die draußen Rum liefen. Versteigerung, Sklavin....... scheiße! „Ich werde garantiert nicht an so eine alten, Sack verkauft!“ flüsterte ich mehr zu mir selbst als zu den anderen. Ich musste mir schleunigst einen Plan einfallen lassen, sonst würde ich wirklich noch verkauft. Ein Paar von denen könnte ich überwältigen aber alle, das waren zu viele und wen ich jetzt versuchen würde zu fliehen wäre das dumm. „Ein und aus Atmen.“ flüsterte ich und entspannte mich, ich sog die Luft ein und stieß sie wider aus. Ich konzentrierte mich darauf Kräfte zu sammeln und Energie zu beschwören. Das könnte etwas länger dauern, ich hoffte das ich noch genug Zeit hatte bevor es so weit war. Die Zeit verging schnell und meine Nervosität stieg an, aber nicht nur ich schien nervös, die Anderen waren genau so angespannt wie ich. Wendy wischte sich eine Träne von der Wange, sie hatte schreckliche Angst, ich wollte sie trösten aber ich wusste nicht wie. „Ganz ruhig, ich werde diese Veranstaltung und diese grausamen Menschen zum Teufel schicken!“ versprach ich ihr und ich meinte es so als ich ihr fest in die Augen sah und ihr die Schulter drückte. Sie schniefte, lächelte halb herzig und umarmte mich. „Hey, kleines netter Fummel.“ brummte der Kerl neben mir und sah mich lüstern an. Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger und fügte ruhig hinzu „Klappe sonst ramme ich deinen Kopf gegen die Wand.“ Er zuckte kurz und sah dann wieder starr gerade aus. „Los, du, komm jetzt her!“ brüllte der Sklaven Händler, er packte einen jungen, strammen, Kerl. Es ging los dies grausame, ekelhafte, Veranstaltung begann. Jetzt musste ich meine Plan noch mal gut überlegen, mir durfte kein Fehler unterlaufen. Es ging schritt für schritt, der „Käfig“ leerte sich. Wendy bekam noch mehr Panik und zitterte. „Hey, Mädchen, du mit den blauen Haaren.“ zischte er, er meinte Wendy „Nein, NEIN!“schrie sie, doch da hatte er sie schon und schleppte sie raus. Oh bitte, ich musste es schaffen um jeden Preis, kein Risiko war mir zu hoch. Ich würde ihr helfen und diesem Unsinn ein ende bereiten. Die wissen gar nicht mit wem sie sich angelegt hatten, das würden sie bereuen! Um so weniger Leute es waren wurde es still, ich sah mich um, traurige Gestalten die in Gedanken schon mit dem Leben abgeschlossen hatten. Ich sah zu jemanden der ruhig war, schon fast entspannt als wüsste er das ihm nichts passieren würde. Ich starrt ihn eine weile lang an, er kam mir so bekannt vor, vertraut. „Los, Püppchen du bist dran.“ rief der schmuddelige Typ mir zu, ich stand auf, ich musste mich konzentrieren, jetzt war meine einzige Chance. Zwei Muskel beknackte Kerle wollten mich raus führen, der eine betatschte meine Arsch ich haute ihn raus, auf die Bühne. Dort wurde ich schon angekündigt. „Und jetzt meine Damen und Herren, unsere Dunkle Schönheit, eine Wilde, feurige Frau, diese Besser nicht unterschätzen sollte.“ schwafelte der Moderator in sein Mikro von und dann schickte man mich samt zwei Männern die beide jeweils eine Pistole auf mich richteten auf die Bühne. Es wurde Still, ich lief anmutig und stolz auf diese Bühne, die starrten mich alle an. „Da ist sie auch schon, ich denke ich habe nicht zu viel versprochen.“ lacht jeder Moderator ins Publikum. „Sie sollten sie allerdings mit Vorsicht genießen, sie neigt dazu gewalttätig zu werden und den Seesteinring sollten sie ihr unter keinen Umständen abnehmen da sonst sehr gefährlich ist.“ Er fummelte an mir herum jetzt reichte es mir, ich packte seinen Kopf in meine Ketten und versuchte ihn zu erwürgen, doch die großen Jungs die mich raus gebracht hatten packten mich unsanft an den Armen und hielten mich einige Zentimeter über den Boden. Das Publikum lachte und der Moderator wollte sich nichts anmerken lasse und lachte mit. „Sie könne unseren kleinen Wildfang hier zu einem Spezial preis im Paket mit unsere kleinen Meerjungfrau hier Kaufen oder auch einzeln etwas teurer natürlich.“ Sofort wurde los geboten, die steigerten sich immer höher und höher. Ich sah zu der Meerjungfrau und zwinkert ihr zu was sie zu verwirren schien. Plötzlich wurde es still „Herzlichen Glückwunsch, so eben hat der ehrwürdige Sankt Charlos hat so eben unser beiden Schönheiten ersteigert.“brüllte der Moderator in sein Mikrofon. Ich sah geschockt hoch zu dem kleine Fettsack mit der Rotznase, bevor der mich auch nur anfasst erschieße ich mich lieber. Jetzt würde ich abhauen der Typ hat mich noch mehr angespornt. Ich trat den beiden Kerlen mit den Pistolen auf die Füße und duckte mich, sie erschossen sich selbst, ich schnappte mir eine der Pistolen und zielte auf den Moderator. Er schluckte, ich richtete den Lauf zwischen seine Beine und schoss, er schrie und fiel um. Ich hörte schon wie mehr Leute kamen um mich zu fassen, also schnell die Fuß fesseln durch schießen und los rennen. Ich sprang von der Bühne als dieses Scheiß Metall Halsband anfing zu piepsen, ich hatte eine schlimme Ahnung. Da explodierte es auch schon in einem großen Knall, gut das ich es schnell abgerissen hatte und weg geworfen hatte, das würde hatte den Laden leicht demoliert. Doch die Kerle dir definitiv den Hals umdrehen wollten hielt das nicht auf. Ich rannte da sah ich eine Stange die an der Decke hing, ich sprang auf eine Sitz lehne und hoch zur Stange, hielt mich fest, lies mich mit Schwung drüber schleudern und kam dann wie eine Kugel mit dem Fuß voraus auf drei Männer runter geschossen, es krachte und sie Lagen „erschlagen“ auf dem Boden. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, die waren echt schwach. Ich werde hier raus gehen und zwar Frei und Lebendig! Kapitel 8: Auf los geht´s Los! ------------------------------ Doch schon als ich weiter rennen wollte spürte ich wie der Lauf einer Pistole auf meine Brüste gedrückt wurde. Ich sah diesem kleine Fetten wicht in sein großes Goldfischglas. Das war das Arschloch das mich kaufen wollte, der kam gerade recht. „Weg mit der Knarre!“ knurrte ich und sah ihn bedrohlich an. Er schien empört und entsicherte die Waffe. Ich donnerte ihm meine Faust die ich mit der Kette leicht umwickelte eine rein, flog weg und landete blutend in der Wand. Die Leute gerieten in Panik und rannten schreiend raus. Es war mir scheiß egal ob der so ein blöder Weltaristokrat war für mich war er nur eine Rotznase die mir auf die Nerven ging. Es war in kürzester Zeit leer geworden im Auktionshaus, ich sah mich um. Da war dieser Penner Kid, mit dem hatte ich noch eine Rechnung offen! Und da saß er sichtlich entspannt, Law. „Du legst immer große Auftritte hin, weißt du das?“ fragte er und stand auf. „Du hast gerade einen Weltaristokrat weg geschlagen.“ stotterte ein Junge mit langer Nase und sah mich ängstlich an. Wer war der Depp, um ihn herum stand den noch mehr und….... Ruffy. Meine Augen leuchten „Hey Gummi Zwerg.“ sagte ich während ich auf ihn zu lief, er musterte mich und lachte dann bis über beide Ohren. Wir hauten die Fäuste gegen einander, hauten die Schultern gegeneinander und dann hauten ich ihm den Schädel weg der gleich darauf wieder zurück geschleudert wurde. Das war unser Handschlag, den hatten wir erfunden als wir noch kleiner waren. „Was glaubst du was du getan hast du... du.... du ****!“schrie eine Tussi mit Goldfischglas auf dem Kopf, die sollte nur herkommen. Ich hob die Pistole vom Boden auf und richtet sie auf die Frau „Wenn du jetzt nicht die Schnauze hältst und dich verziehst jage ich dir ne Kugel in das Goldfischglas!“ zischte ich, sie wollte wider sprechen doch ich fügte hinzu „Es ist mir egal für wie toll du dich hältst, den du bist nur ein Häufchen Dreck, das nichts kann, nichts wehrt ist und glaub mir der Gedanke mit meinen Fäusten dein Gesicht zu bearbeiten bereitet mir eine unglaubliche Freude also bring mich nicht dazu meine Fantasie in die tat um zu setzen.“ Sie sah mich erschrocken an und rannte sofort was das Zeug hielt weg, besser so. „Hey, kann einer von euch meine Ketten lösen?“ fragte ich in die Runde, ein Kerl mit grünen Haaren durch trennte gekonnt die Ketten und riss meinen Ausschnitt noch etwas auf „Danke, und ich dachte der Ausschnitt könnte nicht noch tiefer werden.“ sagte ich lachend und sah auf meine Brüste. Er zog eine Grimasse und da kam so ein Blonder Kerl und küsste mir die Hand, ich drehte ihm den Arm auf den Rücken. „Du solltest lieber die Finger von ihr lassen.“ sagte Law und löste meinen Griff von seinem Arm. „Spiel Verderber.“ sagte ich gespielt beleidigt. „Das ist meine Crew.“ rief Ruffy stolz und zeigte auf diesen verrückten Haufen. Ich konnte ein kichern nicht unterdrücken, er hatte sich nicht verändert. „Ach wenn wir schon so nett plaudern löst einer von euch den Seesteinring, das Ding zehrt an meiner kraft.“ fragte ich süß lächelnd. „Warte du hast einen Seesteinring und hast trotzdem hier so einen Auftritt hingelegt?“ fragte ein Orange Haarige Frau. Ich nickte, sie starrte mich an. Da lies auch schon jemand ein rissiges Loch in die Hintere Wand der Bühne sprengen. Wir sahen alle zum Loch und zu dem Rissen der heraus kam und ein alter Mann, jetzt erkannte ich ihn „Reily.“ sagte ich und starrte ihn an. Ich hatte ihn eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Er hatte mich scheinbar gehört und sah mich nun genau an, ein lächeln umspielte seine Lippen er sagte „Du bist groß geworden.“ „Naja, du bist immer noch alt.“ sagte ich lachend, er zog eine braue hoch und sagte „Frech bist du immer noch.“ „Ich nennen das gerne Charm.“ Sofort kam der Blonde Typ wider aber der grün Haarige haute ihm eine runter. „Egal, kann mir jetzt bitte jemand das Ding abmachen?!“ fragte ich erneut etwas energischer. Reily lies einen Schlüsselbund um seine Finger kreisen, ich starrte die Schlüssel an als er mir den Bund ohne Vorwarnung zu warf. Ich versuchte ihn zu fangen er flog schön zwischen meinen Händen durch. Die Orang Haarige hob ihn auf und sagte „Los hoch mit dem Fuß.“ Ich tat wie mir gesagt, sie schloss den Ring auf, eine unbändige Kraft stieß aus mir heraus, eine Welle voller Energie zwang sie alle in die Knie. „WAS WAR DAS?!“ schrie ein kleines Rentier, ich lächelte es an. „Das war ich.“ antwortet ich, sie starrten mich an auch Reily war etwas erstaunt. „Die Marine wird hier ganz schön Aufwarten.“ sagte die schwarz Haarige und sah zur Tür des Auktionshaus. Sie hatte recht, das würde lustig werden! „Na dann last mich mal Spielen gehen.“ sagte ich mit einem verschlagen Lächeln auf dem Lippen und ging zur Tür. Doch bevor ich raus gehen konnte kamen mir Ruffy, Kid und Law zuvor. Ich sah den drei skeptisch hinter her die sich stritten wer die Marine jetzt aus dem Weg räumte. Ich schüttelte lachend den Kopf solche Spinner. Sie lief die Treppen herunter, jetzt musste ich mich beeilen wen ich auch noch draufhauen wollte. „Ich erledige das!“ „Nein, ich mache das.“ hörte ich sie streiten, tja keiner von euch wird das machen sondern ich. Ich schmiss meine Schuhe weg und rannte los, ich sprang und stieß mich an Kid´s Schulter ab, flog über ihm und rief „Lady´s first!“ Ich lief auf schwarzen Energie Feldern in den Himmel sprang stieß mich an einem weiterem Feld ab und flog dann schwarz brennend zu Boden. Ich landete mit dem Gesicht zu den Jung´s und dem rücken den Marine Soldaten zu gewandt. Sacht berührte ich die Erde mit den Zehenspitzen als ein gewalttätiger Energie Orkan die Soldaten weg fegte in dem Moment als ich die Erde berührte. Ich strahlte Law, Kid und Ruffy an wie ein Honigkuchenpferd. Ruffy grinste zurück und Law verkniff sich ein Lachen, ich sah es ihm deutlich an. Sollte noch mal jemand sagen das Frauen nicht stark sein konnten. Wir trennte unsere Wege, Ruffy und seine Crew gingen in die eine Richtung, Kid und seine Mannschaft in die andere und Law und ich gingen in die andre. Wir rannte so schnell es ging „Dieses Kleid ist nicht geigen t für´s rennen!“ murrte ich, den blöden Fetzen musste ich die ganze zeit runter ziehen weil er während des laufen´s immer hoch rutschte. Law sah mich und das Kleid kurz an und sagte „Ich finde es toll.“ War ja klar! Da sah ich die Kid Piraten und dann vor uns schon wieder so beschissener PX, der hatte gerade noch gefehlt. Wir blieben stehen, was sollten wir jetzt tun weiter laufen oder kämpfen? Die frage wurde mir sehr schnell beantwortet, als ich fast von einem Laserstrahl gegrillt wurde. Ich glühte, brannte, schien fast zu explodieren und der Boden begann zu beben, mein Kleid fing an zu verbrenne, mein Haar wurde Strähnen Weise weiß und auf meine Haut brannten sich Tattoos ein. Ich sog die Luft ein und die Energie, eine Eisige Kälte legte sich um meine Umgebung, Nebelschwaden waberten aus meinem Mund, kleine Eiskristalle bildeten sich auf meinen Fingerkuppen. Toten Stille, der PX begann seine Energie für einen erneuten Laserstrahl zu laden. „BUMM!“ Eine rissige Energie Welle in Form einer Kuppel lies mein Umfeld ihn einer gewaltige Explosion explodieren. Die Bäume und alles das nahe genug war wurde weg gesprengt. Die Kraft verließ mich, ich sank in die Knie, Blut floss von meinen Armen, floss meine Stirn runter und tropfte auf die verkohlte Erde. Ich hatte es definitiv übertrieben. Mein Kopf dröhnte und ich hatte nicht die Kraft um aufzustehen. „Ha... Hal.. Hallo?“ fragte ich mit brüchiger, zitternden Stimme. Ich hatte gar nicht daran gedacht was mit den Anderen passiert ist. „Law..?“schrie ich immer noch mit brüchiger Stimme, bitte antworte! „Das war etwas..... übertrieben.“ hörte ich ihn flüstern. Zum Glück, ich seufzte erleichtert. Ich sah ihn mit ein paar Kratzern aus den Resten eines Baumes kriechen. Ich war echt eine „Granate“ wortwörtlich. „WAS ZUR HÖLLE WAR DAS?!“ brüllte Kid mich an, dem schien es besser zu gehen. Ich ignorierte ihn und versuchte auf zu stehen, meine Beine gaben unter meinem Gewicht nach, ich viel wieder in die Knie. Ich versuchte es noch mal, wider viel ich in die Knie, spitze! Ich biss die Zähne zusammen und versuchte es ein drittes mal, ich viel zurück und schlug mit dem Kopf auf den Boden auf. „AAAAAAAAAAA!“ ich schrie mit voller Stimme und schlug mit den Fäusten auf den Boden. Ich rappelte mich auf und wollte es noch ein mal versuchen. Da streckte mir jemand seine Hand hin, ich schlug sie weg, ich konnte das auch allein! Ich schaffte es zu stehen, jetzt ein Schritt nach dem anderen. Ich lief ein, zwei, drei Schritte doch da haute es mich hin. Ich schlug mit dem Kinn auf den Boden und biss mir auf die Zunge, der Geschmack von Blut verteilte sich in meinem Mund. Ich stützte mich auf meine Arme und pustete mir eine Blonde Haarsträhne aus dem Gesicht „VERFLUCHTE SCHEISSE!“ brüllte ich und lies eine kleine Erschütterung entstehen. Ich richtete mich auf, lies Energie meinen Körper umhüllen, ich stand auf. Ich lief „Los, lasst uns gehen.“ sagte ich grinsend. Law und die Mannschaft betrachteten mich skeptisch, kamen aber. Wir erreichten das Schiff schnell und legten ab. Wir fuhren erst mal zu einer Insel in der nähe des Sabaody Archipels. Ich lief so schnell es ging in die Kajüte und lies mich auf das Bett fallen, mir taten die Beine schrecklich weh, ich wischte mir das Blut das aus meiner Nase tropfte ab. Law kam zu mir und sah sich meine Beine an, er hatte eiskalte Hände, ich bekam eine Gänsehaut als er mein Bein berührte. „Tut das weh?“ fragte er besorgt, ich schüttelte den Kopf. „Alles bestens:“ log ich und versuchte ein glaubhaftes Lächeln. Er sah mich kurz an und fragte „Warum lügst du mich an?“ Ich starrte ihn an, wie hatte er das gemerkt? Ich schüttelte den Kopf und sagte mit Überzeugung „Ich lüge nicht!“ Ich hasste es ihn an zu lügen. Er sah mich ärgerlich an „Hör auf mich für dumm zu verkaufen!“ knurrte er, „Also warum lügst du mich an?“ fügte er hinzu. Ich sah ihn an, er wirkte wütend und verletzt. Es tat mir im Herzen weh das ich ihm wehtat. „Ich kann nicht.“ sagte ich kleinlaut, er wirkte wider wütend. „Warum, Vertraust du mir nicht?!“ fragte er gereizt. Das war es nicht, er war der einzige Mensch dem ich wirklich vertraute. Ich sah ihn an „Du bist der einzige Mensch dem ich vertraue.“ flüsterte ich. Law drehte mir seinen Rücken zu, ich stand auf und wollte zu ihm laufen als ich auf den harten Boden viel. Ich schlug mit dem Gesicht zu Boden, Law packte mich, hob mich vorsichtig hoch und legte mich ins Bett. Sein Blick war besorgt und traurig, ich fühlte wie mir eine Träne die Wange herunter rannte. Er strich mir die Träne weg und küsste mich. „Bitte zwing mich nicht mit dir darüber zu reden.“ bat ich ihn, er nickte wieder willig. Er war damit nicht einverstanden akzeptierte es aber. Er setzte sich neben mich, ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter und er strich mir sanft über den Kopf. Ich würde ihm nicht sagen das......... Kapitel 9: Zusatzkapitel - Gol D. Aurelia ----------------------------------------- Vor 17 Jahren auf einer kleinen Insel im Nort Blue Es war ziemlich kalt für Anfang Frühling, ich fröstelte und sah kleine Eiskristalle auf meinen Fingerkuppen. Eine goldblonde Haarsträhne hing mir in mein Gesicht. Der Wind wehte und schnitt mich wie ein Messer, bald würde die Sonne untergehen, bald.... Ich stand auf und klopfte mir den Dreck von meinem Kleid. „Herrlicher Abend.“ flüsterte ich in sanften melodischen Tönen. Leichte Nebelschwaden kamen auf und ich stapfte durch den Wald. Ich hörte schon die Möwen kreischen, als ich mich durch die letzten Büsche kämpfte. Und da sah ich das Meer, der Salzziege Geruch des Meerwassers stieg mir in die Nase. Der Himmel wurde in ein leuchtendes Orange getaucht als die Sonne unterging. Wunderschöne. Die letzte Sonnenstrahlen kitzelten auf meiner Haut, ein wohliger Schauer über kam mich. Irgendwann würde ich auch auf´s Meer hinaus segeln so viel stand für mich fest. „Aurelia!“ schrie jemand mit rauer Stimme, ich drehte mich um und sah meine Mutter die sich mühevoll durch die Büsche drängte. „Ich habe dir schon so oft gesagt dass du nicht hier her gehen sollst.“ sagte sie mit drohender Stimme, sie funkelte mich an und flüsterte „Wenn du noch mal herkommst setzt es was!“ Sie spaßte nicht das wusste ich gut aber ich wusste genau so gut das ich den preis für meine Neugier zahlen würde. Sie konnte mich nicht vom Meer fernhalten egal wie sehr sie mich verletzten würde, ich würde mich immer zu dem abenteuerlichen, geheimnisvollen, wunderschöne und gefährlichen Meer hingezogen füllen. Gerade als meine Mutter mich wieder nach Hause zerren wollte hörten wir das Signalhorn. Die Marine war hier her unterwegs, meine Mutter riss ihre Smaragd grünen Augen auf und ich sah die blanke Panik darin. Sie packte mich und rannte mit mir in den Armen so schnell es ging zu unserer kleinen Hütte. Das Signal verstummte und wir hörten von weitem die lauten, stampfenden Schritte der Marinesoldaten. Als meine Mutter die Tür unsere Hütte auf riss quetschte sie mich gegen den Türrahmen, mein Bauch tat schrecklich weh und ich fing an zu weinen. Meine Mutter schloss die Tür und öffnete unseren doppelten Boden unter ihrem Bett. Sie drückte mich in das kleine Dunkle Loch. „Hör auf zu weinen!“ schrie sie mich an und als ich nicht aufhörte fühlte ich mit einem brennen ihre Flache Hand die auf meine Backe schlug. Ich verstummte sofort und sah sie mit verquollenen Augen an. Sie schmiss mir ein dunkles Tuch über den Kopf und schloss die Klappe, ich hörte wie sie den Teppich darüberlegte, ihre Nähkiste darauf stellte und das Bett darüber schob. Ich hatte Angst, ich hatte immer Angst wen sie das tat. Mich in dieses kleine Erdloch steckte und mich darin einschloss. Ich wimmerte leise und sparte mir die Atemluft gut ein, da hörte ich gedämpft das Klopfen an der Tür. Ich spürte die Schritte auf den Holzdielen bis in das kleinen Erdloch und versuchte zu verstehen was sie sagten. „Es tut uns leid falls wir stören aber wir suchen ein Kind.“ „Sie ist ungefähr 4 Jahre alt, so groß und hat blondes Haar.“ brummelte der Marinesoldat, meine Mutter tat so als wüsste sie von nichts. Das war jetzt schon die 3 Insel auf der sie nach mir suchten und ich wusste nicht einmal wieso. Mama sagte immer das ich etwas böses sei, ein Unfall der nicht leben sollte. Ich fühlte mich dann immer schlecht weil sei so kalt war wen sie das sagte. Plötzlich hörte ich wie etwas zu Boden viel und jemand schrie, dann sah ich Blut durch die Ritzen der Dielen tropfen es tropfte mir mitten ins Gesicht. Ich schrie , ich vergaß das Mama jetzt bösen sein würde den das einzige an dass ich dachte war das ich Blut eines andren Menschen in meinem Gesicht kleben hatte. Ich hatte gar nicht gehört das man das Bett, die Nähkiste und den Teppich weg schob und starrte überrascht hoch als jemand die Klappe öffnete und Licht in das kleine, dreckige Loch fiel. Mama sah mich an sie hatte einen gequälten Gesichtsausdruck und wischte sich Blut von den Händen. Als sie mich aus der Grube gezogen hatte sah ich den Toten Körper des Soldaten, jemand hatte ihm den Schädel zertrümmert. Ich starrte ihn an, sein linkes Auge starrte mich an und langsam stieg mir die Galle hoch in den Hals. „Das ist nur ein Toter Mann starr ihn nicht so an.“ befahl meine Mutter während sie alles wider zurecht rückte. Sie hatte ihn getötet. Sie war eine Mörderin. Mutter sah mich an und sagte„Geh und wasch dein Gesicht, wir gehen heute Nacht.“ Ich lief ohne ein Wort raus in den Wald, rannte zu dem kleinen Bach und starrte mein Spiegelbild an. Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten und unterdrückte sie. Ich wollte nicht mehr weinen, ich war doch schon groß, große Mädchen dürfen nicht weinen. Schnell steckte ich meinen Kopf in das eiskalte Wasser und zog ihn schnell wider Raus. Ich tropfte und fror bei dem eisigen Wind der mir entgegen fegte. Ich wollte nicht gehen nicht schon wieder. Hätte ich doch nicht diese dunkel lila farbige Frucht gegessen die wirklich ekelig war. Mama hat gesagt das die Frucht vom Teufel stammt und mich böse gemacht hat. Ich wollte aber nicht böse sein, ich wollte nur etwas zu essen und ich wusste ja nicht das ich dann böse werden würde. Ich lief nach Hause, der Weg kam mir viel länger vor und es wurde immer kälter. Endlich sah ich licht, ich lief schneller und da stand die kleine Hütte. Ich nieste, ich hätte nicht mit den nassen Haaren draußen herum rennen sollen. Ich nieste noch einmal als ich die Tür öffnete. Meine Mutter saß auf ihrem Bett und strickte kleine Socken. Sie sah mich an und sagte „Pack deine Sachen wir gehen bald.“ Mein Magen knurrte und ich fragte klein laut „Kann ich was zu essen haben, ich bin so hungrig.“ Sie sah mich an und holte dann einen kleine Apfel „Wir haben nicht mehr viel zu essen.“ Ich biss in den Apfel und würgte fast als ich den Wurm sah, ich spuckte das was ich abgebissen habe aus und schmiss den Apfel vor Ekel zu Boden. Mutter sah mich finster an, sie ignorierte mich die ganze Zeit über als sie strickte bis es an der Tür 4 mal klopfte. Ich wusste dass das Zeichen war das es los ging, ich schnappte mir noch schnell meinen kleine Teddy der unter das Bett gefallen ist und da sah ich ihn den Marinesoldat er hatte ein Tuch vor dem Gesicht aber er roch widerlich, ich packte schnell meinen Bären und hielt so viel Abstand wie möglich vom Bett. „Guten Abend Hana.“ brummelte der Mann mit einem schmierigen Grinsen zu meiner Mutter. Ich mochte ihn nicht er war mir unheimlich aber Mama mochte ihn sehr. „Hallo Aurelia.“ brummelte er auch zu mir und lächelte mich an, was seine zwei goldenen Zähne enthüllte. Er stank nach Bier und Schnaps, er musste vorher etwas getrunken haben. Mama lächelte mich auch an und zeige raus vor die Tür zu einem kleinen Karren mit einem Pferd davor angespannt. Ich holte meine Sachen und stieg auf den Karren, ich kuschelte mich an meinen kleinen Seesack und versuchte an etwas schönes zu denken. Mama und Er kamen auch und es ging los. Wir fuhren zum Meer herunter, zu einem kleinen Schiff, erst ging ich auf das Schiff und dann Mama. Der Mann brachte Mamas Sachen an deck und stieg dann auch auf das Boot. Ich stellte mich an die Reling und starrte auf das dunkle Wasser das langsam das Boot hin und her wiegte. Wir legten ab fuhren zu einer neuen Insel. Ich versuchte so lange wie möglich an der Reling zu stehen und das Meer zu beobachten aber Mama holte mich runter, unter Deck. Ich schlief ruhig ein und genoss das schaukeln des Boot´s das mich beruhigt einschlafen lies. Ich wurde aus dem Bett geworfen und hielt mir die Hände an den Kopf mit dem ich kräftig gegen den Schrank geprallt bin. Ich rannte hoch an Deck und sah einen großen Sturm auf uns zu kommen. Schnell düste ich in an das Ruder und versuchte dem Sturm zu entkommen. Ich bettete im Stillen und wünschte mir das alles gut gehen würde. Als ich plötzlich eine riesige Welle auf uns zu kommen sah wurde ich kreide bleich und mein Herz hämmerte mir in der Brust. Da spürte ich zum ersten mal so eine unbändige, starke, elektrisierende und macht volle Kraft. Ich konnte mich nicht daran erinnern was in den letzten 5 Minuten passiert war aber ich wusste das ich uns gerettet hatte. Als Lee an deck kam schaute er mich wütend an „Was hast du getan?!“ brüllt er, „Wir sind völlig vom Kurs abgekommen.“ fügte er schnaubend hinzu und stampfte zum Ruder. Er hatte es gar nicht nicht mitbekommen, er wusste nicht das ich uns alle beschützt hatte. Es dauerte eine weitere Woche. Wir sahen eine Insel, Lee legte an und als ich gerade runter laufen wollte schlug er mir seine Faust in den Magen. Ich spukte auf den Boden und hielt mir den Bauch. Mama kam und sah mich an und merkte nicht das ich mich schrecklich fühlte. Wir sind im East Blue auf der Insel Dawn gelandet. „Los Aurelia.“ rief meine Mutter, ich stieg von dem Schiff und lief zu ihr. Wir fanden eine kleine Hütte sie war verlassen und etwas demoliert. Es zog durch löcher in der Wand und ritzen im Boden, sie war eng und roch seltsam aber besser als nichts. Lee sammelte Holz damit wir heute Nacht nicht erfrieren würden. Ich erkundete die Gegend, ich entdeckte eine Rudel Wölfe, vorsichtig versuchte ich unauffällig zu verschwinden. Doch sie rochen mich, sie zog ihr Lefzen und knurrten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Magen verkrampfte sich. Ich musste meine Kräfte benutzen, bloß wie? Ich konzentrierte mich auf diese berauschende Kraft, es passierte nichts. Verdammt, ich öffnete die Augen und sah wie einer der Wölfe mit aufgerissenen Maul auf mich zu sprang. Ich spürte ein Kribbeln und sah wie der Wolf von einer schwarzen Energie Flame ihn zerfetzte. War ich das? Die anderen Wölfe rannten um ihr Leben. Ich musste lernen diese Kraft zu kontrollieren und das ging nur mit Training. Ich versuchte es immer und immer wider aber ich schaffte es nur schlecht die Kraft zu benutzen. Zeitsprung- 1 Jahr später Es war mein 5 Geburtstag und Mama hat es vergessen, seit sie ein Kind erwartete war ich ihr egal. Lee ist verschwunden als er erfuhr das er Vater werden würde. Ich lief runter zum Windmüllendorf, ich wollte meinen Freund Ruffy suchen. Ich fand ihn nicht vermutlich stellte er wider irgendeinen Unsinn an. Ich lief wider nach Hause, auf dem Weg pflückte ich noch ein Paar Blumen. Als ich dann runter zum Meer lief hörte ich jemanden schreien. Ich rannte los und sah meine Mutter. Sie konnte nicht schwimmen und wurde von einer Welle in das Meer gerissen. Ich konnte ihr nicht Helfen. Ich stand einfach nur am Strand und sah zu wie sie starb. Ich spürte wie eine einzige Träne meine bleiche Wange herunter rannte und schließlich auf den feuchten Sand tropfte. Irgendwann hörte ich nichts mehr, das Meer beruhigte sich langsam. Jemand fischte ihren Leblosen Körper nach ein paar Stunden aus dem Wasser. Sie war blass, ihre Lippen Blau verfärbt, ihre grünen Augen verblichen. Sie starrte mich mit kalten, leeren Augen an. Das schöne Smaragd grün das sonst ihre Augen zierte war welk und verwaschen. Dieser Anblick verstörte mich. Ich schrie ihren Leblosen Körper an, brüllte „ICH HASSE DICH!“ Ich schlug auf den sandigen Boden und hasste sie dafür das sie mich verlassen hatte, das sie gestorben war. Ein Mann kam auf mich zu gerannt und wollte mich weg zerren. Ich glühte schwarz und zerquetschte von weitem sein Herz, er spuckte Blut und starb schnell. Ich hatte ihn getötet und sah erst jetzt den kleinen Korb voller Muscheln der meiner Mutter gehörte. Sie hatte Muscheln gesammelt..... für mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)