I still walk this path alone, waiting for a storm.   von Reby
                        (Aus der Sicht von Kou Mabuchi)
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                               Kapitel 1: Prolog
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{How many times can you  look me in the eye
tell me everything is fine
when I know it's  not.}
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Eine Schar Kirschblütenblätter glitt  über den tiefschwarzen Nachthimmel.
Er konnte sie nur erkennen, weil das  fahle Licht der Straßenlaternen sie
anschien.
Es war nicht so, dass er solchen  Dingen noch Bedeutung verlieh, aber es sah
trotzdem schön aus.
Erst eine halbe Ewigkeit später merkte er, dass er tatsächlich stehen
geblieben war.
Seine Fingerknöchel waren kühl  geworden und so ließ er sie seufzend in den
Jackentaschen seines grauen Hoodies verschwinden.
Sein intensiv brauner Blick glitt über  den angrenzenden Fluss, der sanfte
Wellen schlug.
Hier ungefähr musste es gewesen sein.
Zögernd drehte er seinen Kopf nach  rechts und fand sich vor einer mit Gras
bewachsenen Fläche wieder,  die genauso aussah wie zehn Meter hinter ihm und
auch wie zehn Meter vor ihm, und trotzdem einen bedeutenden Unterschied
aufwies.
An dieser Stelle zur etwa gleichen Zeit  am gestrigen Tag lag Futaba Yoshioka in
seinen Armen und er heulte sich die Augen aus wie ein Kind.
Ein gequältes Seufzen kroch aus seiner Kehle, während er seine immer noch
kalte Hand in den weichen Locken seines dunklen Haares vergrub.
„Verdammt“, zischte er in die Mitternacht hinein.
Das hätte einfach nicht passieren  dürfen. Sie war ihm näher gekommen, als er
je einem Menschen nach  dem Tod seiner Mutter gestattet hatte.
Selbst Yoichi schien in den letzten  Jahren Kilometer weit von ihm entfernt zu
sein. Und das, obwohl er öfters als Kou lieb war nach Hause kam um in der
Küche zu stehen. Nur um  Abendessen zuzubereiten, dass er nicht essen und über
Themen nachdachte über die er nicht reden würde.
Immer wenn er da war zog er sich diese  lächerliche Schürze an, wenn er sie
nicht vergessen hatte und in  seinen absonderlichen Pullovern mit Hundepfoten
aufkreuzte.
Ehrlich was sollte das?
Nervig.









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