One Piece von abgemeldet (Liebesgeschichten) ================================================================================ Prolog: Das Tagebuch der Schlangenkaiserin ------------------------------------------ Das Tagebuch der Schlangenkaiserin Ich hatte eine Schwere Kindheit hinter mir und endlich ging es mir richtig gut, ich bin der Kapitän der Kuja-Piraten und die Kaiserin der Fraueninsel Amazon Lily. Kein lebendes Wesen kann mir widerstehen, was an der Teufelsfrucht liegt die ich essen musste als ich ein Sklave der Himmelsdrachen gewesen bin. Wie kann es also sein das ausgerechnet jetzt in dem Moment in dem endlich wieder alles gut läuft ein Mann auftaucht der in Stein zu verwandeln ich nicht Fähig bin. Zwei mal hintereinander habe ich versucht ihn zu Stein werden zu lassen und es hat beide male nicht geklappt, wie kann das sein. Noch niemals gab es eine Person die mich direkt angesehen hat und nicht zu Stein geworden ist, ich kann diesen Mann nicht am Leben lassen da er meinen Rücken gesehen hat. Doch auch wenn er in einer Stunde in der Arena gegen meine beiden Schwestern kämpfen muss und diesen Kampf wird er nicht gewinnen können, interessiert es mich dennoch wie er es geschafft hat mir zu widerstehen. Ich muss jetzt aufhören über diesen unbedeutenden Mann nachzudenken, schließlich wird es ihn nicht mehr lange geben. Nach dem Kampf (Den verlauf muss ich ja nicht schildern, jeder der One Piece mag kann ihn sich ansehen [Folge 113 bis 115]) Wieso hat er das gemacht dieser Mann ist wirklich Merkwürdig, er schafft es mich dazu zu bringen über ihn nach zu denken, ich muss endlich aufhören an den unbedeutenden Mann zu denken. Margaret: Ein Mann ich habe noch nie zuvor einen gesehen, ich weiß zwar das Männer hier auf der Insel verboten sind aber dennoch habe ich ihn ins Dorf mitgenommen. Als die Schlangenkaiserin den Mann in der Arena fragt warum er auf die Insel gekommen ist Antwortet ihr der Mann das er keine Ahnung hat und das er eigentlich wo anders hin muss, doch die Schlangenkaiserin sagt das alles was er sagt nur gelogen ist. Ich habe über den Mann nachgedacht und ich weiß nicht genau weshalb aber irgendetwas sagt mir das dieser Mann, selbst wenn er es wollte, nicht Lügen könnte. Als mir das klar geworden ist wollte ich ihn verteidigen, doch es lief anders als ich dachte, man hat mir als ich die Arena wieder verlassen habe erzählt das mich die Schlangenkaiserin in Stein verwandelt hat. Da ich wieder aus der Arena rausgehen konnte und das erste was ich gesehen habe nachdem ich kein Stein mehr gewesen bin der Mann war, vermute ich mal das er damit zu tun hat das ich keine Stein Statur mehr bin. Aus irgendeinem mir nicht bekanntem Grund glaube ich das ich den Mann sehr gut leiden kann und ich habe so das Gefühl das dieser so unscheinbare Mann hier auf der Insel so einiges ändern wird, angefangen mit der Schlangenkaiserin. Ich bereue es nicht das ich versucht habe den Mann zu verteidigen, auch wenn ich mir vorher nicht klar war wie jemand der nicht sonderlich schlau zu sein scheint, allem an Schein nach eine Crew hat die treu hinter ihm stehen und bis auf den letzten Mann kämpfen würden um ihren Kapitän zu schützen. So wie es aussieht scheint dieser Mann immer nur ein ziel zu haben und das ist das wohl der Menschen die zu ihm halten. Ich frage mich wenn er es für mich, die nur versucht hat ihn vor dem Urteil der Schlangenkaiserin zu schützen, es mit besagter Schlangenkaiserin aufnimmt, wie weit würde er dann wohl für seine Mannschaft gehen. Da mein versuch gescheitert ist ihn zu beschützen, hat er mich geschützt und er wäre dafür vermutlich sogar gestorben, wenn er also für eine fremde Person die nur einen gescheiterten Schutz versuch für ihn unternommen hat sein Leben geben würde, wie könnte er das bei seiner Mannschaft wohl noch steigern. Vermutlich ist diese Steigerung hierfür eine Menschen unmögliche Vorstellung. Ich muss jetzt aufhören mit grübeln, sonst passiert noch irgendwas. Kapitel 1: Betreten Verboten oder Hancock will ihren Kopf unbedingt durchsetzten. --------------------------------------------------------------------------------- Sonia: „Warum machst du das große Schwester? Hancock-sama ich verstehe dich nicht sie dich doch mal in einem Spiegel an du bist übersät mit blauen Flecken und dennoch versuchst du immer weiter auf die Insel zu gelangen, bitte hör auf es zu versuchen sonst stirbst du am Ende noch bei einem versuch auf die Insel zu kommen.“ Hancock: „Ich kann nicht, ich will einfach auf diese Insel. Sonia versuche nicht mich davon abzuhalten. Wenn dieser blöde Rayleight nicht wäre, hätte ich keine blauen Flecken außer dem würde ich mich dann schon auf der Insel befinden.“ Sonia: „Ich würde mich dir niemals in den weg stellen aber ich bitte dich nicht dein Leben aufs Spiel zu setzen nur um auf diese Insel zu gelangen.“ Hancock dreht sich weg von ihrer Schwester Sonia, sie will gerade in ihr Zimmer gehen da betritt jemand den Raum. „Hancock, deine Schwester Sonia hat recht, du solltest dein Leben bei diesem lächerlichen versuch auf die Insel zu gelangen nicht aufs Spiel setzen.“ Hancock dreht sich zu der Person um die gerade hereingekommen ist und schaut diese mit einem herabwürdigendem Blick an. „Außerdem ist es nicht sonderlich freundlich was du gerade gesagt hast.“ Hancock antwortet der hereingekommen Person: „Ist mir doch egal ob das nett gewesen ist was ich eben gesagt habe außerdem wäre ich schon auf der Insel ohne einen einzigen Kratzer wen du dich mir nicht andauernd in den Weg stellen würdest. Oder was meinst du dazu Rayleight?!“ Rayleight lächelt nur und sagt dann zu der extrem wütenden Hancock: „Wegen mir stirbst du bestimmt nicht. Der Grund warum ich mich dir immer und immer wieder in den Weg stelle ist der selbe den ich genannt habe als ihr uns auf die Insel gebracht habt. Er muss sich voll und ganz auf sein Training konzentrieren, du würdest nur stören.“ „Du wirst mich aber noch umbringen, das ist doch dein Ziel und das nur weil ich gerne zu schauen will, das hat nichts mit ablenken zu tun!!“ „Hancock, du solltest dich in Geduld üben. Es würde Ihn aber ablenken. Wie kommst du auf diesen Gedanken das ich dich Tod sehen will?“ „Ist doch so.“ „Das ist aus mehreren gründen nicht mein Ziel. Erstens will ich dich nicht Umbringen und Zweitens würde ich es ernsthaft in Erwägung ziehen und das auch in die Tat umsetzen, könnte ich mich ja auch gleich selbst Umbringen.“ „So ein Unsinn, weshalb solltest du dich dann selbst umbringen? Auch wenn mir die Vorstellung nicht gefällt wärst du kein bisschen in Gefahr du könntest dich wunderbar gegen alle auf dieser Insel ohne Probleme wehren, was hält dich also sonst noch davon ab?“ „Das ist ganz einfach, beantwortet.“ Sonia: „Okay ich glaube ich kann diesem Gespräch nicht mehr Folgen aber mich interessiert schon was den starken Rayleight davon abhält meine Schwester zu Töten.“ „Es ist Ruffy, der mich davon abhält, deine Schwester zu Töten, natürlich zusätzlich zu der Tatsache das ich das gar nicht beabsichtige.“ Hancock: „Ruffy?“ „Ja, Hancock. Ruffy scheint dich sehr zu mögen ihr seit befreundet und er ist auch wenn er sehr oft unterbelichtet aussieht eine sehr ehrenwerte Person, du hast ihm mehrere Gefallen getan. Darunter die Tatsache das du in ins Impel Down eingeschleust hast, dann hast du ihm später im Marine Hauptquartier den Schlüssel von Ace seinen Handschellen ausgehändigt und sein Leben verteidigt. Auch wenn er es nicht geschafft hat seinen Bruder Ace zu retten ist er dir für all das dankbar und er schuldet dir seiner Meinung eine Gegenleistung. Du musst verstehen das Ruffy niemals von seinem Weg abweicht, wenn er schon vorher weiß das er niemals auf seinen Weg zurück finden wird und ich glaube so langsam das er das schon immer im voraus weiß. Ruffy schuldet mir keinen Gefallen und ich ihm auch nicht. Würde ich dich töten bin ich mir ziemlich sicher das er mich fertig machen würde, zusätzlich käme da noch hinzu das vermutlich das ganze Training umsonst gewesen wäre.“ „Er mag mich.“ „Er mag dich als Freund nicht mehr und nicht weniger, so wie du ihn willst will er dich nicht. Hancock ich wiederhole noch mal meinen Tipp von vorhin, übe dich in Geduld vielleicht will er dich früher oder später auf genau diese weiße wie du ihn möchtest.“ Die Schlangenkaiserin steht auf Rayleight Kommentar hin wie erstarrt da. Während Rayleight nach ungefähr 10 Minuten nichts mehr von der Schlangenkaiserin hört verlässt er den Raum und Mari die zweite Schwester der Schlangenkaiserin betritt den Raum. Mari: „Was ist hier den los, Hancock?“ Hancock antwortet nicht und steht immer noch wie erstarrt da. Mari: „Sonia, was ist mit unserer Schwester?“ „Ich weiß es nicht sie steht schon eine weile wie erstarrt da und sagt kein Wort, sie bewegt sich nicht einmal. Wir sollten eine Ärztin holen, weil das ist nicht mehr normal“ „Es ist vieles nicht mehr normal seit Ruffy hier aufgetaucht ist.“ „Willst du damit etwas andeuten?“ „Was wenn die Vermutung von Oma Wos falsch ist und die Kaiserin gar nicht Liebeskrank ist sondern, dieser Ruffy irgend etwas anderes mit ihr gemacht hat, vielleicht hat er sie irgendwie vergiftet oder so was in der Art.“ „Mari, ich will dir glauben aber ich kann mir das nicht wirklich vorstellen, weil er scheint nicht sonderlich schlau zu sein um einen lang zeitigen Plan auszuhecken und diesen auch durchzuführen.“ „Ja da hast du recht, aber irgendwas stimmt hier dennoch nicht.“ „Das mag sein aber jetzt sollten wir uns erst mal um Hancock kümmern. Ich schlage vor wir holen eine Ärztin lassen aber auch gleich nach Oma Wos schicken.“ „Okay, so machen wir es.“ Die beiden Schwestern verlassen den Raum um Hilfe für ihre Schwester zu holen. Kapitel 2: Hancock ist weg. --------------------------- Als sie mit gesuchter Hilfe wieder zurück in den Raum kommen, können sie ihren Augen nicht glauben. „Was ist den hier passiert? Ich dachte die Schlangenkaiserin kann sich nicht bewegen, das hier sieht aber nicht so aus.“ stellt die Ärztin fest. „Ja konnte sie auch nicht doch anscheinend, muss sich das wieder gelegt haben.“ „Sonia, wir haben ein noch viel größeres Problem, als die gelöste starre unserer Schwester.“ „Und das wäre welches, Mari?“ „Schau dich doch mal im Raum um was fällt dir auf?“ „Was soll mir den auf fallen?“ „Na, unsere Schwester wegen der wir Hilfe geholt haben, sie ist nicht hier.“ „Wos, wollt ihr domit sogen?“ „Sie ist weg und wir müssen sie finden bevor ihr noch was schlimmes passiert, wenn ihr nicht schon etwas passiert ist.“ Im ganzen Königreich wird verkündet das alle nach der Schlangenkaiserin suchen sollen, da diese vermutlich aus ihrem Zimmer heraus entführt wurde. So kam es dazu das auf ganz Amazon Lily nach der Kaiserin gesucht wird, doch was genau ist eigentlich geschehen in der Zeit in der die Schwestern Hilfe holen gegangen sind Ein paar Stunden vor beginn der großen Suche nach der Schlangenkaiserin: Die beiden Schwestern haben gerade den Raum verlassen, als eine Gestalt durch das Fenster ins Zimmer der Kaiserin gelangt zielsicher geht die Person auf die scheinbar zu Stein erstarrte Hancock zu. „Okay, Hancock ich mache dir jetzt Zwei Vorschläge. Erstens du bleibst weiterhin geschockt hier stehen oder zweitens du richtest dich schnell und ich gebe dir einen Abend und die ganze Nacht dazu um heraus zu finden ob das was ich gesagt habe stimmen könnte.“ „Was, genau meinst du?“ „Ich meine das ich dich auf die Insel lassen werde für einen Abend und die ganze Nacht, weil es mich selbst auch interessiert ob Ruffy überhaupt zu so etwas in der Lage ist, außerdem Gefällt mir die Vorstellung dieser ganzen Geschichte.“ „Zu was in der Lage und was für eine Geschichte? Was zum Teufel meinst du Rayleight?“ Rayleight, der heimliche Einbrecher in Hancocks Zimmer muss ganz kurz lachen. „Na ich meine ob Ruffy fähig dazu wäre sich in eine Frau zu verlieben, ich will nur zu gern wissen ob er auch solche Gefühle kennt. Mit Geschichte meine ich du hast immer noch deinen Titel als Samurai der Meere und Ruffy ist einer der meist gesuchtesten Piraten, also ist es genau genommen eine Liebe die nicht sein dürfte, den als Samurai müsstest du Ruffys Aufenthaltsort der Marine Preis geben.“ „Und du lässt mich wirklich auf die Insel, du versuchst dich jetzt nicht irgendwie über mich lustig zu machen?“ „Nein, ich versuche mich nicht über dich lustig zu machen, ich will wissen ob meine Theorie die ich im Kopf habe stimmt und da sich dich und Ruffy betrifft bleibt mir keine andere Wahl als dir die Möglichkeit zu geben mit Ruffy alleine zu sein und zwar wirklich alleine.“ „Die Vorstellung mit Ruffy alleine zu sein finde ich gut auch wenn du dabei irgendetwas planst, kann ich einfach nicht wieder stehen, also ich muss mich kurz richten.“ „Du hast nicht mehr viel Zeit deine Schwestern werden bald zurück sein und zu diesem Zeitpunkt müssen wir schon weg sein sonnst wir es nicht klappen.“ „Okay.“ So schnell wie möglich richtet sich die Kaiserin und macht dabei ein großes Chaos in ihrem Zimmer. „Schneller Hancock sie kommen gerade zurück.“ „Ich habe es schon fast.“ In dem Moment in dem die Türe aufgeht verschwindet Rayleight mit Hancock aus dem Zimmer, so schnell und getarnt wie möglich schleichen sich die beiden an den Rand der Insel und verlassen die Insel heimlich und Ungesehen. Kapitel 3: Die Bestätigung einer Theorie. ----------------------------------------- Rayleight und Hancock gelangen auf die Insel auf der Ruffy Trainiert. „Du hast den ganzen Abend und die ganze Nacht, Ruffy glaubt das ich nicht hier bin und ich werde auch gleich wieder gehen ab Morgen bin ich aber wieder hier. Ruffy weiß nicht das du weißt das ich weg bin, lass dich nicht aus der Ruhe bringen und verrate unter keinen Umständen das ich dich hier auf die Insel gelassen habe.“ „Okay, ich werde es nicht verraten.“ „Gut also ich bin dann weg, gehe einfach immer gerade aus, es könnte sein das du angegriffen wirst, doch eigentlich müsstest du dich ja gut verteidigen können.“ „Ja, okay und danke das ich doch wenn auch nur kurz hier auf die Insel darf, auch wenn ich deine Beweggründe nicht ganz verstehe.“ Rayleight verlässt die Insel ohne noch ein weiteres Wort zu Hancock zu sagen. Hancock läuft wie Rayleight es gesagt hat immer gerade aus, bis sie eine kleine Feuerstelle erkennen kann. Hancock weiß das Ruffy dort vorne sein muss, sie geht langsam näher zu der Feuerstelle, bis sie diese erkennen kann und immer noch versteckt ist. Es ist niemand an der Feuerstelle, Hancock beschließt zu warten bis Ruffy zurück kommt. Dann hört Hancock etwas hinter sich rascheln, schnell dreht sie sich um und erkennt das irgend etwas großes direkt auf sie herab schaut. Das große etwas greift Hancock an diese kann gerade noch im letzten Moment entkommen um Hilfe schreiend rennt sie vor dem großen etwas weg. Gleichzeitig auf der selben Insel, nur etwas von den Geschehnissen von Hancock entfernt: Ruffy lauscht und kann schreie in der ferne hören. „Schreit da jemand um Hilfe, ich dachte ich wäre alleine, wer könnte das den sein. Rayleight ist es auf jeden Fall nicht, er hat gesagt das er erst morgen früh wieder hier sein wird.“ Er geht dem Geschreie nach, dann sieht er wie eine Frau vor einem großen Löwen ähnlichem Tier davon rennt und er beschließt, einfach mal das Geschrei zu beenden. „Hey, Löwenvieh ich will meine Ruhe lass es andere zu jagen wenn ich schlafen will!“ Panisch rennt das Löwen artige Wesen davon, Hancock sitzt ängstlich, vollkommen außer Atem zusammen gerollt auf dem Boden. Ruffy geht auf sie zu. „Hancock, was machst du den hier?“ „Ich, … ich wollte, dir mal beim trainieren zuschauen, doch ich habe es bisher nie geschafft auf die Insel zu kommen. Aber heute wurde ich nicht aufgehalten.“ Ruffy lacht laut. „Ja, kann es sein das Rayleight dich als davon abgehalten hat her zu kommen?“ „Genau.“ „Rayleight ist nicht hier er kommt Morgen früh wieder bis dahin müssen wir dich wieder von der Insel schaffen. Du hast dich ganz schön angestrengt, als du vor Löwenvieh weggerannt bist, bestimmt hast du Hunger. Komm ich war gerade dabei mir was zu Essen zu besorgen.“ Ruffy beginnt in Richtung Wald zu laufen, sofort folgt Hancock ihm. „Ruffy, es ist doch gefährlich im Wald.“ „Ach was, bleib einfach in meiner nähe dann passiert dir nichts.“ Hancock weiß nur zu gut das ihr dann doch etwas passiert, ihr Herz beginnt zu rasen. „Wo gehen wir den genau hin?“ „Zu den Klippen, ich habe Hunger, und dort bekommt man leckeren Fisch.“ Ruffy kichert in sich hinein, Hancock fühlt sich bei Ruffy sehr wohl, doch sie schafft es einfach nicht Ruffy in die Augen zu schauen. Hancock und Ruffy kommen bei den Klippen an die Ruffy anscheinend gemeint hat. „Wir sind da. Sind die Klippen nicht ein wunderschöner Anblick?“ „Doch das sind sie da hast du recht.“ „Und hell ist es heute. Ah kein wunder es ist ja schließlich Vollmond.“ „Ja stimmt Ruffy.“ Hancock ist damit beschäftigt zu versuchen Ruffy nicht in die Augen zu sehen. „Hancock, mal eine frage.“ „Welche denn?“ „Putzt du dich immer so aus wenn du jemandem beim trainieren zu schauen willst, oder war heute eine Feierlichkeit und du hattest keine Lust mehr dich umzuziehen?“ „Zweites.“ Ruffy lächelt Hancock breit an. „Ja, okay ich will die das mal glauben.“ Hancock schaut verwirrt, was Ruffy auffällt. „Kann es sein das, du was auf dem Herzen hast?“ Hancock, versucht Ruffy nicht in die Augen zu sehen doch seine frage hat sie geschockt. „Nein, habe ich nicht es ist alles in Ordnung.“ Ruffy beobachtet Hancock unglaublich genau. „Sag schon was hast du auf dem Herzen, wenn man zu viel schlechtes für sich behält macht es einen Krank.“ „Was genau willst du den jetzt von mir wissen?“ „Ich will wissen, warum du so bedrückt aussiehst.“ „Okay, es liegt daran das ich dich gut leiden kann, ich kann dir nicht mehr sagen.“ „Mehr muss ich nicht wissen, ich bin aufgeklärt worden was mit dir Los ist und warum du so Krank geworden bist.“ „Was? Warum den das und von wem?“ „Ich habe Rayleight, vieles gefragt und irgendwann viel mir ein das du einmal so Krank gewesen bist und das wie ich gehört habe aus heiterem Himmel und als ich mit dir sprechen wollte konntest du schon wieder stehen. Ich habe damals gesehen wie du da gelegen hast und es sah nach einer sehr schweren Krankheit aus. Ich habe Rayleight deswegen gefragt ob er mir etwas über deine seltsame Krankheit sagen kann. Nachdem ich ihm dann ein paar Details gegeben habe hat er mir gesagt was du für eine Krankheit hast.“ „Warum Interessiert dich so etwas?“ „Wir sind Freunde und ich sollte auch über meine Freunde wissen was ihnen in bestimmten Situationen helfen kann.“ Hancock sagt nichts sondern sieht stark errötet zu Boden. „Es ist nicht wirklich schlimm, wenn ich das über dich weiß oder?“ „Nein, nicht wirklich.“ Ruffy schaut Hancock an. „Ich weiß das viele Menschen glauben ich sei dämlich, doch ich bin nur manchmal sehr Kindisch und denke oft nicht nach bevor ich handle oder etwas sage. Mein Traum König der Piraten zu werden, zögert sich bestimmt oft sehr durch die tatsche heraus das ich ziemlich oft unüberlegt Handle, doch ich bin dennoch sehr weit gekommen. Ich habe es schon in die Neue Welt geschafft und ich weiß das ich König der Piraten werde. Doch auch wenn ich oft sehr Planlos wirke, was daran liegt das ich eigentlich sehr tollpatschig bin, habe ich meine Freunden gefunden und wir werden alle unsere Träume wahr machen. Zorro wird der beste Schwertkämpfer den es gibt. Nami wird die beste Weltkarte Zeichen die es gibt. Sanji wird der den All Blue finden. Lysop wird der beste Scharfschütze. Chopper wird der beste Arzt den es gibt. Robin wird das Geheimnis des leeren Jahrhunderts lüften. Brook wird, seinen Freund wieder treffen. Franky wird das beste Schiff bauen das es jemals auf allen Weltmeeren gegeben hat. Ich werde das One Piece finden und König der Piraten, sobald meine Freunde und ich diese Ziele erreicht haben werden wir alle frei sein können und alle meine freunde die ich unterwegs kennen gelernt habe hiermit meine ich alle außer meiner Mannschaft können endlich auch in Frieden Leben, denn wenn wir erst einmal frei sind und die Grand Line bezwungen haben kann uns niemand mehr aufhalten.“ „Das würde ich nicht mal anzweifeln wollen.“ „Hancock du musst die eigentlich nur eine Sache merken.“ „Und das wäre was?“ „Lass dich nicht von deinen Träumen abhalten, wenn man sich nur genug anstrengt und weitermacht wenn mal etwas schief geht wird man am Ende immer bekommen was man will.“ „Wie kannst du nur so viele Dinge sagen, die sich weiße anhören?“ „Ich habe viel verloren, ich habe meinen Bruder Ace, direkt vor mir gehabt als er gestorben ist und ich konnte nichts dagegen machen. Ich wollte nicht mehr hier sein, doch Jimbei hat mir gesagt ich solle nicht auf das sehen was ich schon verloren habe, weil ich es doch nicht wieder zurück bekommen kann, er hat gesagt ich solle überlegen was ich noch habe, da sind mir meine Freunde eingefallen. Jimbei hat mir geholfen zu erkennen das ich immer noch etwas habe, das ich nicht alleine bin und da ist mir etwas klar geworden.“ „Was denn?“ „Weißt du was Ace zu mir gesagt hat kurz bevor er gestorben ist, er hat mir mit all seiner letzten Kraft gesagt das wir uns geschworen haben unser Leben so zu führen das wir nichts bereuen. Er hat zu mir gesagt das er nichts bereut was er im Leben getan hat und dann hat er mir gesagt das er bereut das er nicht sehen kann wie ich meinen Traum wahr mache. Bevor er gestorben ist hat er mir endlich gezeigt das er mich als Bruder genauso sehr Lieb hat wie ich ihn, als Bruder lieb hatte.“ „Du bist viel Intelligenter und viel Stärker als manch einer denkt. Und mit Stärke meine ich nicht Kraft mäßig sondern Gefühls mäßig.“ Hancock seht auf und lehnt sich an den Baum, der auf den Klippen steht. Ruffy seht ebenfalls auf und stellt sich ganz in die nähe von Hancock, beide sehen hinaus auf das Meer. „Behalte es aber für dich, das ich auch mal eine merkwürdig schlaue Zeit hatte, ich glaube das meine Weltansicht die derzeit noch durch den Schock der durch den Verlust meines Bruders Ace etwas verändert ist. Ich muss erst mal alles verarbeiten und dann bin ich vermutlich wieder so wie mich meine ganze Mannschaft kennt.“ „Und was wenn du nicht wieder zu deinem alten Unüberlegtem und anscheinend ziemlich tollpatschigem ich zurück gelangst?“ „Na dann werden sich mein Freunde eben an einen überlegten Ruffy gewöhnen, auch wenn allen dann ziemlich langweilig werden wird, wenn ich mich nicht immer Hals über Kopf in jedes Abenteuer stürze. Es ist eigentlich immer total lustig, ein Abenteuer zu erleben. Vermutlich liegt es auch einfach daran das ich jetzt schon länger kein Abenteuer erlebt habe.“ Hancock schaut immer noch auf den Boden weil sie Angst hat Ruffy in die Augen zu sehen. „Hey Hancock, schau mal her!“ Hört Hancock Ruffy rufen der gerade seinen Arm durch den ganzen Wald steckt und scheinbar versucht mit seiner Hand die er nicht sieht etwas zu finden. „Ah, das ist es ja. Wäre doch gelacht wenn ich es schaffen würde dich nicht auch ohne hinzusehen zu finden.“ Verwirrt schaut Hancock auf Ruffys Arm. Ruffys Arm wird wieder Kürzer, da erkennt Hancock was Ruffy gefunden hat ohne hinzusehen. Laut lacht Ruffy, als er das Gleichgewicht verliert und gegen Hancock fliegt die immer noch an den Baum gelehnt ist. Hancock errötet noch stärker, das landet auf einmal etwas ganz leichtes aus ihrem Kopf Ruffy ist einen schritt von ihr zurück gegangen und kann sie daher gut ansehen. „Hey Hancock, der steht dir echt gut, es gibt nicht viele Menschen denen der Strohhut gut steht.“ Hancock läuft erstaunlicher weiße so Rot an das sie schön zu glühen scheint. „Die einzigen denen der Strohhut, gut steht und die ich schon mit dem Strohhut auf dem Kopf gesehen habe, sind meine Freunde, Shanks, mir und komischerweise auch dir.“ Ruffy lacht wieder extrem, doch Hancock findet es Merkwürdig das Ruffy so eine Art liste hat von Leuten denen seiner Meinung nach sein Strohhut gut steht. Es ist alles leise, stellt Hancock fest Ruffy hat aufgehört zu lachen, sie steht immer noch mit dem Rücken an den Baum gelehnt. „Wenn ich mal so recht Überlege, es könnte doch möglich sein das wenn ich mal Älter bin und meinen Traum wahr gemacht habe, du an der Seite des Königs der Piraten sehr gut aussehen würdest. Auf jeden Fall würde es besser aussehen als an der Seite eines gewöhnlichen Piraten wie mir.“ Wieder lacht Ruffy, doch Hancock ist durch seine Aussage sehr geschockt. „Was meinst du den damit?“ „Naja, du wirst als Piraten Kaiserin bezeichnet und ich bin ein einfacher Pirat.“ „Nur deswegen, willst du nicht mit mir zusammen sein.“ „Ich will es nicht nur deswegen, sondern auch weil ich derzeit nicht in der Lage bin so etwas zu machen, sobald ich König der Piraten bin wird sich zeigen ob ich zu so etwas überhaupt in der Lage bin.“ Ruffy sieht Hancock an und findet das sie irgendwie süß aussieht wie sie total errötet und irgendwie verschämt zu Boden schauend mit dem Rücken an den Baum gelehnt dasteht. Gerade als Hancock etwas sagen will merkt sie das Ruffy direkt vor ihr steht, was ihr natürlich sofort die Sprache verschlägt. „Ich glaube schon das ich zu so etwas in der Lage wäre, doch ich muss erst dafür sorgen das die Träume meiner Freunde und mein Traum wahr werden bevor am Ende diese Vorstellung des Zusammenseins, vor der ich mich fürchte weil ich Angst habe das es mir meine Freiheit nehmen könnte, ein fester Bestandteil meines Lebens wird.“ Hancock sieht Ruffy direkt in die Augen als er das zu ihr sagt. „Ruffy, ich will dir nicht deine Freiheit nehmen, ich ...“ „Hancock, du hast gehört was ich gesagt habe. Ich mag dich auch sehr doch ich muss vorher noch was erledigen.“ Bevor Hancock noch irgend etwas sagen kann küsst Ruffy Hancock auf den Mund. Beide stehen da und haben die Augen zu, keiner der beiden merkt das etwas aus dem Gebüsch kriecht und keiner der beiden bemerkt das die Gestalt die aus dem Busch gekrochen ist ein Bilde der Beiden gemacht hat. Kapitel 4: Zurück auf Amazon Lily. ---------------------------------- Ruffy wird durch das Licht, welches ihm in die geschlossenen Augen blendet wach. Erst einmal überlegt er wo er eigentlich ist, da fällt ihm ein das er ja zusammen mit Hancock auf den Klippen gewesen ist, er öffnet die Augen und sieht sie auch am Boden liegen. Ihm ist bewusst was Gestern zwischen ihr und ihm passiert ist, doch irgendwie hat er Angst sich den Auswirkungen von genau dieser Handlung zu stellen, da ihm allerdings selbst bewusst ist das er nicht lügen kann, will er es einfach anders überspielen. Leise still und heimlich geht er schnell auf die andere Seite der Insel und ruft so Laut er kann: „Solome!!“ Schon nach ganz kurzer Zeit taucht aus dem Wasser Hancocks großes Haustier, die Schlange mit dem Namen Solome auf. „Gut komm mit Solome, du wirst Hancock nach Hause bringen, falls sie noch schlafen sollte musst du dich beeilen wenn nicht muss ich mir etwas anderes einfallen lassen.“ Ruffy und Solome kommen bei Hancock an, die wie Ruffy etwas erleichtert feststellt noch selig schläft. „Also, Solome ich habe hier ein Floß gebastelt das kann in der Theorie gut schwimmen, das musst du mit Hancock darauf so schnell wie möglich zur Insel bringen.“ Ruffy legt Hancock auf das Floß, welches er mit einem Seil an Solome befestigt hat und gibt Solome die Anweisung los zu schwimmen was Solome auch macht. Solome kommt auf der Insel an, dort wird Hancock sofort von einer der Suchenden Bewohnerin gefunden. „Hier ist sie, ich habe sie gefunden oder eher gesagt hat Solome sie gefunden.“ Sofort kommen mehrere Frauen angerannt darunter auch Sonia die, sofort anordnet das Hancock in das Schloss gebracht werden soll. Im Schloss angekommen lässt Sonia Hancock erst einmal durch eine Ärztin überprüfen, diese kann aber keine Verletzungen an Hancock feststellen. Kapitel 5: Hancock wird wach oder Das Foto das Rayleight heimlich machte Teil 1. -------------------------------------------------------------------------------- Hancock macht die Augen auf und schaut sich um, sie überlegt wo sie sein könnte, sie weiß genau das sie zusammen mit Ruffy auf der Insel bei irgendwelchen Klippen gewesen ist und sie kann sich noch genau daran erinnern was sie miteinander geredet haben und was Ruffy gemacht hat. Sie fragt sich wo sie ist den das ist nicht die Insel auf der sie mit Ruffy alleine gewesen ist, sie richtet sich etwas auf und stellt fest das sie sich in ihrem Zimmer befindet, war das etwa alles nur geträumt? Jemand klopft an, doch nicht an der Zimmertüre sondern an der Balkontüre, Hancock schaut zu der Balkontüre, dort steht Rayleight. Hancock steht schnell auf und macht ihm die Balkontüre auf. „Was machst du hier?“ „Erst mal bin ich erstaunt das Ruffy es geschafft hat dich heimlich von der Insel herunter zu bekommen und zum anderen bin ich die Person die dafür sorgen möchte das was gestern zwischen dir und Ruffy geschehen ist, euch beiden unvergesslich ins Gedächtnis einprägen möchte.“ „Dann war es doch nicht nur ein Traum.“ sagt Hancock und wirkt etwas neben der Spur doch dann wird ihr auf einmal seltsamerweise klar das Rayleight weiß was gestern zwischen Ruffy und ihr gelaufen ist. „WAAAAAASSSSS?!! Woher willst du wissen was zwischen uns gewesen ist und wie willst du für mich unvergessliches noch unvergesslicher machen?“ „Rege dich nicht auf Hancock, eigentlich wollte ich euch nicht belauschen doch, dann habe ich gehört was Ruffy gesagt hat und es klang so Interessant, doch dann ist das andere zwischen euch geschehen und ich weiß das du immer noch glaubst das, genau das nur ein Traum gewesen sein könnte, Stimmt das?“ „Ich weiß ich war auf der Insel und ich weiß ich habe mit Ruffy geredet doch du hast recht, alles andere halte ich für einen wunderschönen Traum.“ „Wusste ich es doch, gut sei mir nicht böse aber ich habe aus einem Gefühl her gehandelt das mir gesagt hat das du es nur für einen Traum halten wirst und ich wollte einen Beweis der dir zeigt das es kein Traum gewesen ist.“ Rayleight streckt Hancock ein Stück Papier entgegen, Hancock nimmt es ihm ab, dreht es um und starrt ganz geschockt auf das Stück Papier. Das Stück Papier ist ein Foto, Hancock muss lächeln. „Es ist kein Traum gewesen. Rayleight ich bin nicht böse auf dich das du uns heimlich belauscht hast und dieses Foto gemacht hast, dadurch weiß ich wenigstens das es wirklich geschehen ist.“ „Zum Glück, doch ich weiß noch nicht wie ich Ruffy klar machen soll was ich getan habe, aber keine Sorge alles was ihr beiden geredet habt werde ich mit ihn mein Grab nehmen. Ich muss jetzt aber auch schon wieder Los, ich muss Ruffy noch das selbe Foto andrehen und ich hoffe das ich es überlebe.“ „Rayleight, ich habe noch eine frage.“ „Welche den?“ „Wie bin ich hierher bekommen?“ „Ruffy hat etwas gebaut was er als Floß bezeichnet hat doch ich würde es eher als Stück Holz bezeichne das glücklicherweise gut schwimmen konnte, weil zwei Balken daran gebunden wurden.“ Kapitel 6: Zurück auf der Trainingsinsel oder Das Foto das Rayleight heimlich machte Teil 2. -------------------------------------------------------------------------------------------- Rayleight kommt auf der Trainingsinsel von Ruffy an, dort wird er sofort von Ruffy begrüßt. „Hey Rayleight!“ „Hey, Ruffy.“ „Rayleight ich muss mit dir über etwas sprechen.“ „Dann erzähl doch mal Ruffy, worüber möchtest du mit mir sprechen?“ „Es geht darum, das als du abwesend warst war jemand hier auf der Insel. Jemand der mir aus einem mir nicht verständlichen Grund extrem wichtig ist und ich habe mit diesem jemand geredet doch dann auf einmal habe ich etwas gemacht was ich von mir nicht kenne.“ „Und was, war das?“ „Ähm ich fand sie hübsch und habe sie geküsst und ich fand es gut doch, ich habe gleichzeitig auch Angst davor. Ich weiß das alle sagen Hancock sieht wunderschön aus, sie ist ja irgendwie auch hübsch, doch ihre wahre Schönheit kann niemand sehen. Ich wünschte nur ich hätte irgendwas das mir zeigt, das ich das wirklich getan habe.“ „Ruffy, wärst du sauer auf mich wenn ich dir und Hancock gestern versehentlich zu gehört und das gesehene auch dokumentiert habe.“ „Wenn du schweigst eigentlich nicht aber was meinst du mit dokumentiert?“ Rayleight streckt Ruffy, wie auch zuvor schon bei Hancock, einen Zettel entgegen. Ruffy dreht den Zettel um und sieht dann Rayleight an. „Darf ich das behalten?“ „Ja Ruffy darfst du aber du musst mir versprechen das du dich ab sofort wieder 100 % auf das Training konzentrierst.“ „Gut mach ich, dann lass uns mal los legen.“ Ruffy hat das Bild zusammengefalteten und in seinen Strohhut gesteckt und diesen hat er wieder zurück auf den Stein gelegt auf dem der Strohhut von ihm ganz zu Anfang hingelegt wurde. Kapitel 7: Das Geheimnis des Kapitäns. -------------------------------------- In der Schiffsküche der Sunny: Sanji hat gerade etwas für Ruffy gekocht der sich noch von seinem Kampf erholen muss. „Sanji, es schmeckt sooooooo unglaublich Gut, kannst du Bitte noch mehr davon machen??“ „Ja, natürlich kann ich, ich bin ja schließlich schon dabei.“ „Die neue Welt ist so anstrengend, aber voller Abenteuer.“ „Ja, das du deine Energie aus Nahrung beziehst macht mich derzeit zu einem sehr wichtigem Teil der Mannschaft, davon sind Nami-swan und Robin-chan bestimmt sehr beeindruckt.“ Sanji und Ruffy werden durch einen Schrei der über sich über das ganze Schiff verbreitet aus ihrem Handeln gerissen. „Was ist den mit Nami-swan los? Sie klingt so aufgedreht?“ „Keine Ahnung Sanji, lass und doch mal nachsehen gehen.“ Ruffy und Sanji machen sich auf den Weg zum Deck der Sunny. Gleichzeitig in Zorros Trainingsraum auf der Sunny: Zorro trainiert und wir von einem Schrei Unterbrochen, er beschließt sein Training zu Unterbrechen um nachzusehen was auf der Sunny los ist. Gleichzeitig im Musikraum der Sunny: Brook übt gerade weitere klänge, als er von einem Schrei unterbrochen wird und beschließt dem nachzugehen. Gleichzeitig im Krankenzimmer auf der Sunny: Chopper versucht immer noch herauszufinden wie genau Ruffy gegen Gift Immun geworden ist, doch das laute schreien an deck stört seine Konzentration, weswegen er mal nachschauen geht was den an deck gerade los ist. Gleichzeitig irgendwo anders auf der Sunny: Franky und Lysop basteln gerade an etwas herum, doch das laute Geschrei an deck sorgt dafür das sie sich auf den Weg machen um nachzusehen was den an Bord der Sunny los ist. Einige Minuten später alle befinden sich an Deck der Sunny. „Robin!! Wo bist du?! Ich muss mal was mit dir besprechen!!“ Sanji fragt Nami sofort: „Was ist den Los Nami-swan?“ „Ich suche Robin, ich muss mit ihr über was sprechen.“ Brook: „Das ist doch kein Grund hier so herum zu schreien, dein herum Geschreie geht mir unter die Haut.“ Nami schaut sich auf dem Deck der Sunny um. Brook: „Ich habe nicht mal Haut wo mir dein Geschrei drunter gehen kann.“ Nami: „Alle stehen hier herum, aber wo ist Robin?“ Ruffy schluckt noch das letzte Stück Fleisch herunter, das er sich extra mitgenommen hat damit er auf dem Weg von der Küche zum Deck nicht verhungert und sagt dann: „Robin habe ich vorher in der Bücherei gesehen, sie ist vermutlich immer noch dort und total in eins ihrer Bücher versunken. Nami hast du meinen Hut schon repariert?“ Nami nickt und will gerade zu Ruffy gehen um ihm den Strohhut zu geben doch Ruffys Hand ist schneller. Kaum hat sie Ruffy den Strohhut zurück gegeben, rast sie sofort Los in Richtung Bücherei und lässt alle die durch ihr herum Geschreie an deck gelockt wurden einfach so stehen. Zorro: „Ich dachte jetzt gäbe es mal endlich was gegen meine Langeweile.“ Franky: „Ich gehe wieder, so wie es aussieht bleibt es jetzt ruhig.“ Die ganze Mannschaft gehen alle wieder ihrer vorherigen Beschäftigung nach bis auf Chopper, der fragt sich was genau Nami so sehr aufgebracht haben könnte das sie hier so durch die gegen schreit obwohl bisher eigentlich alles so schön leise gewesen ist. Kapitel 8: 4 Stunden bevor Nami angefangen hat auf dem Deck herum zu schreien. ------------------------------------------------------------------------------ „Nami mein Hut hat im Kampf etwas abbekommen könntest du ihn reparieren, bitte?“ Ruffy streckt Nami seinen Strohhut entgegen, sie ist die einzige die in der Lage ist Ruffys Strohhut zu reparieren und sie macht es gerne für ihn. Nami nimmt den Strohhut und verschwindet Wortlos in ihrem Zimmer, dort betrachtet sie sich den Hut um fest zu stellen was alles kaputt ist. Etwas verwundert über die Erkenntnis das auch das rote Band das um den Strohhut ist auch etwas abbekommen hat beschließt Nami erst einmal ein Bad zu nehmen. Auf dem Weg ins Badezimmer begegnet sie Robin die auch gerade ein Bad nehmen möchte, daher gehen Nami und Robin gemeinsam Baden. „Nami, du wirkst so als ob du über etwas sehr genau nachdenkst.“ „Ja, das hast du richtig erkannt.“ „Ist es etwas besonderes?“ „Genau genommen nicht und dann wieder doch, es ist seltsam.“ „Um was genau geht es vielleicht kann ich dir helfen auf die Lösung zu kommen.“ „Okay, du darfst aber niemandem sagen das ich über so etwas Nachdenke.“ „Ich sage niemandem ein Wort darüber, um was es auch immer gehen mag.“ „Es geht um das rote Band das sich an Ruffys Strohhut befindet.“ „Was ist den damit?“ „Ich habe seinen Strohhut schon so oft repariert aber nie war nur eine kleine Beschädigung an diesem Band, er bewahrt in dem Band oftmals für ihn wichtige dinge auf. Er hat darin Rayleight´s Vire-card und er bewahrte dort drinnen auch Ace´s Lebenspapier auf als dieser noch am leben gewesen ist.“ „Und weiter?“ „Ja genau das ist es, niemals hat dieses Band etwas abbekommen und jetzt habe ich den Strohhut wieder zum reparieren und das Band hat einen Riss, das ist ungewöhnlich.“ „Das Band hatte niemals eine Beschädigung und jetzt hat es eine. Vielleicht hat es etwas mit Ruffy selbst zu tun, ich beobachte in letzter Zeit sehr oft das er schlagartig mal abgelenkt ist und das selbst wenn er am essen ist. Ich weiß nicht ob es den anderen auch schon aufgefallen ist aber es gibt immer mehr solche seltsamen Momente in denen Ruffy da sitzt und allem anschien nach etwas lauscht was wir nicht hören können.“ „Das ist mir noch nicht aufgefallen, aber ich werde mal darauf achten.“ „Ja mach das mal, vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein, dann kannst du mir ja sagen ob du es auch so siehst oder ob ich es mir ernsthaft nur einbilde.“ „Ja mach ich, aber eine frage habe ich noch, warum beobachtest du Ruffy?“ „Ich beobachte nicht nur Ruffy, Ich beobachte alle auf diesem Schiff und das nicht mal bewusst.“ „Ach so, okay ich dachte schon.“ „Was dachtest du schon?“ „Ist jetzt egal, wir sollten uns jetzt mal so richtig entspannen.“ „Nami eins will ich dir noch sagen.“ „Was, den Robin?“ „Ich beobachte immer wieder das Zorro gereizt aussieht wenn du dich in Ruffys nähe befindest, ich kann mir das aber auch nur Einbilden.“ „Zorro?“ „Ja, aber das kann auch sein das diese Beobachtung nicht stimmt.“ „Okay.“ „Schade das wir nicht mehr Mädels hier auf dem Schiff sind, es wäre viel lustiger über die Jungs zu reden wenn wir mehr wären.“ „Schon, aber es könnte auch anders laufen was wenn die anderen nicht wirklich vertrauenswürdig wären.“ Nami und Robin kichern, Nami sieht Robin an und fragt sie dann: „Wenn du jetzt das einzige Mädchen auf dem Schiff wärst und man die Badewanne nicht alleine benutzen dürfte mit welchem der Jungst würdest du am ehesten Banden gehen?“ Robin: „Chopper.“ „Chopper gilt nicht, mit dem gehen wir sowieso andauernd Baden.“ „Okay, sagst du mir den auch mit wem du am ehesten Baden gehen würdest.“ „Ja.“ „Sagen wir es gleichzeitig auf drei, Okay.“ „Ja, du zählst.“ „Eins, Zwei, Drei.“ Beide sagen auf drei gleichzeitig: „Ruffy.“ Wieder kichern die beiden. „Da sind wir uns einig, ich glaube auch wegen dem warum, oder?“ Nami: „Wenn du ihn mitnehmen würdest weil er sich Frauen gegenüber desinteressiert verhält dann sind wir uns auch in der Erklärung einig.“ „Ja genau aus diesem Grund.“ Beide Lachen. Nami: „So langsam ist das Wasser kalt außerdem muss ich noch Ruffys Strohhut reparieren, also ich gehe raus.“ „Ja du hast recht, ich gehe dann mein Buch zu Ende lesen.“ Nami und Robin machen sich nach ihrem ein stündigem Bad auf um zu tun was sie sich vorgenommen haben. Kapitel 9: Eine Entdeckung die, die Navigatorin total aus der Ruhe bringt. -------------------------------------------------------------------------- Robin - Vor der Bücherei begegnet sie Ruffy: „Ruffy, solltest du nicht im Bett bleiben und dich erholen?“ „Ich habe Hunger, so kann ich mich nicht erholen, wo ist Sanji?“ „Sanji ist in der Küche.“ „Sanji ist in der Küche, Juhu das ist gut.“ Robin muss lächeln, ihr Kapitän sieht einfach zu lustig aus wenn er von etwas begeistert ist. „Ruffy, du solltest vorsichtig sein wenn Chopper erfährt das du aufgestanden bist wird er wieder, sauer.“ „Danke für den Tipp.“ Robin lächelt Ruffy hinterher der schon fast in Richtung Küche zu schweben scheint und geht dann in die Bücherei. Nami – Ist in ihr Zimmer gegangen um Ruffys Strohhut zu reparieren. „Ich muss doch irgendwo Roten faden haben, der aussieht wie das Band von Ruffys Strohhut.“ Verzweifelt sucht Nami nach einem Faden der genau die selbe Farbe hat wie das Band an Ruffys Strohhut. Nach langer suche hat sie dann endlich einen Faden gefunden, gleich macht sie sich ans Werk. So vorsichtig wie möglich entfernt sie das band weil sie es nicht anders Reparieren kann. Sie weiß das Ruffy immer alles im band stecken lässt und legt alles was sie findet ohne es anzusehen auf die Seite. Sie näht das Band und bemerkt nicht wie noch ein klein Zusammen gefaltetes Papier aus dem Band herausfällt. Nachdem sie den Strohhut repariert hat und alles ohne es anzusehen wieder in das band Gesteckt hat will sie alles was an Dreck auf den Boden gefallen ist wegfegen, dabei fällt ihr ein Stück Papier auf. - es ist der Zettel der vorher unbemerkt auf den Boden gefallen ist und er ist aufgegangen. - Entsetzt betrachtet Nami das den Zettel, auf diesem Zettel ist ein Bild, ein Bild von Ruffy aber er ist nicht alleine auf dem Bild ist noch jemand zu sehen. Geschockt denkt Nami daran was sie zu Robin gesagt hat: mit Ruffy weil er so Desinteresse an Frauen zeigt. Dieses Bild zeigt aber was anderes, es ist das gesamte Bild das Nami schockt. Ist dieses Bild echt, wenn ja warum behält er es für sich, weiß er überhaupt von dem Bild? So viele fragen schießen Nami in den Kopf, sie überlegt was sie machen kann, still sein oder was soll sie jetzt machen nachdem sie so etwas heraus gefunden hat. Sie schnappt sich ein Blatt und ein Stift und Zeichnet das Bild ab, dann faltete sie das Papier wieder zusammen und steckt es Ruffy wieder in den Strohhut. Sie nimmt Ruffys Strohhut mit für den Fall das sie Ruffy begegnet und macht sich mit der Kopie die sie in ihrer Hosentasche versteckt auf um Robin zu finden. Kapitel 10: Die Geheimniskrämerei beginnt. ------------------------------------------ Nami steht in der Bücherei: „Robin, ich muss mit dir über etwas reden aber niemand darf etwas davon mitbekommen“ Mit Hilfe ihrer Teufelskraft, schließt Robin die Türe und sagt zu Nami: „Um was genau geht es?“ Nami ist außer puste vom rennen und rufen. „Ruffy. Strohhut. Zettel. Boden. Aufgegangen. Bild. Frau. Schock. Wahahaha. Mache. Was. Häh.“ „Nami jetzt beruhige dich erst mal, so verstehe ich kein Wort.“ Nami atmet tief ein und aus, bis sie wieder normal Luft bekommt. „Ich habe Ruffys Strohhut repariert, als ich fertig war wollte ich den Dreck vom Boden weg machen. Während ich den Hut repariert habe ist da aber ein Zettel raus gefallen und das habe ich nicht bemerkt der Zettel ist aufgegangen und dieser Zettel ist ein Bild. Ich wollte es nicht anschauen aber als ich es zusammen falten wollte damit ich es wieder in Ruffys Strohhut stecken kann, stach mir sofort der Strohhut von Ruffy ins Auge doch er hatte ihn nicht selbst auf, ich weiß nicht was ich von dem Bild halten soll.“ „Was genau ist den auf dem Bild zu sehen?“ „Da ist Ruffy und eine wunderschöne Frau und sie hat Ruffys Strohhut auf dem Kopf. Hinter den beiden sieht man den wunderschönen Sternenhimmel und Vollmond, die lehnt mit dem rücken an einem Baum und er steht bei ihr. Sie ist total rot im Gesicht das kann man erkennen und ...“ Nami unterbricht ihre Erzählung, weil ihr gerade einfällt das sie das Bild ja abgezeichnet hat. Nami holt den Zettel raus und gibt den Zettel Robin mit den Worten: „Ich habe es ja abgezeichnet.“ Robin klappt den Zettel auf und betrachtet sich das Bild. „Klingt zwar verrückt aber wenn das Bild echt ist dann ist das der Beweis dafür das Ruffy nicht ganz so dämlich ist wie selbst wir immer wieder glauben. Oder es ist der Beweis dafür das er dämlicher ist als wir glauben es kommt ganz darauf an ob er weiß was auf dem Bild zu sehen ist oder nicht. Es kann aber auch sein das auch wenn er nicht genau erklären kann was auf dem Bild zu sehen ist, dennoch schlau ist weil er es vor uns geheim hält, weil er vielleicht vermutet hat was dieses Bild bei seiner Mannschaft auslösen würde.“ „Was willst du machen hingehen und ihn einfach fragen?“ „Warum nicht?“ „Waaaaaaasss! Ich dachte du bist doch so schlau, du kannst doch nicht einfach hingehen und ihn fragen – sag mal Ruffy hasst du zufällig eine Beziehung mit so einer schönen Frau, du weißt schon die auf dem Foto in deinem Strohhut?.“ „Das hatte ich nicht vor zu fragen, aber Ruffy kann doch nicht Lügen, gehen wir doch einfach zu ihm hin und fragen ihn so etwas in der Ar wie – Ruffy kann es sein das du uns etwas verheimlichst oder wir fragen ihn was er in den zwei Jahren gemacht hat und wenn er alles erzählt hat und das mit der Frau auf dem Bild nicht dabei war fragen wir ihn ob er etwas nicht erzählt hat und so weiter.“ „Falls es jedenfalls stimmen sollte nehme ich zurück was ich eben im Badezimmer gesagt habe.“ „Glaub mir Nami das selbe gilt dann auch für mich weil wenn er doch Interesse an Frauen zeigt ist das nicht mehr vorstellbar.“ „WAAAAAASSSSS?!!!“ schreit es aus einer Ecke in der Bücherei. Schnell schauen sich Nami und Robin um, weil sie wissen wollen wer der heimliche Lauscher gewesen ist. Erst sehen sie niemanden doch als der heimliche Lauscher versucht aus der Bücherei zu flüchten entdecken die beiden wer gelauscht hat und halten ihn auf. „Chopper warum belauschst du uns?“ sagen die beiden wie aus einem Mund. „Ich wollte nur wissen was dich an so einem friedlichen Tag so sehr aus der Ruhe bringen kann aber jetzt weiß ich es und ich muss das irgendwie loswerden.“ „Du wirst niemandem etwas davon erzählen, was meinst du was sonst für ein Drama hier auf dem Schiff ist. Glaub uns das wird nicht gut gehen, alleine schon wen Sanji das herausfinden würde, er würde Ruffy an den Hals springen um ihn zu killen, weil er es geschafft haben soll du weißt schon wen herum bekommen zu haben.“ sagt Robin zu Chopper. „Okay ihr beide habt recht, aber was sollen wir jetzt machen.“ „Wir müssen versuchen still und heimlich etwas darüber heraus zu finden, niemand darf bemerken das wir unserem Kapitän ungewöhnlich viel beobachten.“ sagt Robin „Und wie wollen wir das Anstellen, immerhin sollten wir ihn ungewöhnlich oft beobachten um etwas heraus zu finden, oder etwa nicht Robin?“ Auf einmal lächeln Robin und Nami sehr verschwörerisch, Chopper ahnt schon schlimmes. „Chopper du bist doch unser Schiffsarzt also wenn du ihn mal etwas untersuchen möchtest wie wäre es den mit du machst sofort versuche an ihm.“ „Was?! Ihr wollt ernsthaft das ich euch auf diese Art und weise unterstütze. Ihr wisst doch ganz genau das ich versuche an Ruffy... nur zu gerne durchführen werde, aber ich mache es aus einem anderen Grund als ihr beiden es geplant habt.“ „Das ist uns auch recht, oder Nami?“ „Jap, allerdings gibt es hier für noch ein paar Spielregeln Chopper, bei deinen Untersuchungen darfst du nicht vernachlässigen was wir herausfinden möchten.“ „Okay, ich werde so viel wie möglich herausfinden,, aber wie schaffen wir es das ich Ruffy untersuchen kann ohne das etwas auffällt?“ „Überlasse das mal Nami und mir, wir erledigen das für dich.“ „Aber nicht das ihm etwas geschieht.“ „Nein ihm passiert nichts keine Sorge.“ Nami und Robin verlassen die Bücherei, Chopper bereut seine Entscheidung jetzt wo er bedacht hat wie verschwörerisch die beiden Ausgesehen haben ,als sie den Raum verlassen haben. „Ich weiß nicht ob das eine gute Idee gewesen ist da einzuwilligen, ich habe dabei ein sehr ungutes Gefühl.“ Brook platzt in die Bücherei und bekommt gerade noch mit was Chopper sagt. „Wobei hast du so ein ungutes Gefühl, Chopper-san?“ singt Brook. „Nichts.“ Brook akzeptiert Choppers Antwort und fragt ihn gleich: „Weißt du was Chopper, ich glaube mit Nami-san und Robin-san stimmt etwas nicht.“ „Ich habe keine Ahnung was du meinst Brook, ich bin dann mal in meinem Zimmer.“ Chopper verlässt den Raum und lässt somit das Musizierende Skelett Brook alleine in der Bücherei stehen. Kapitel 11: Untersuchungen sollen Antworten bringen oder Nami und Robin übertreiben. ------------------------------------------------------------------------------------ Brook setzt seinen Weg durch die Sunny fort und gelangt schließlich zur Küche aus dieser kommen gerade, Nami und Robin raus, er betritt kaum haben die beiden die Küche verlassen den Raum. Ruffy ist am Essen und Sanji kocht als würde sein Leben davon abhängen. „Wie geht es euch Sanji, und Ruffy?“ „Gut für Ruffy kann ich nicht sprechen. Frag ihn halt einfach wenn er den Mund leer hat.“ Als Ruffy den Mund einmal kurz leer hat sagt er schnell zu Brook: „Mir geht’s gut und dir?“ „Gut, sehr gut sogar.“ Brook bleibt noch etwas in der Küche stehen und beobachtet Ruffy und Sanji. Auf einmal hört Ruffy auf zu Essen und kippt vom Stuhl. „Ruffy-cahn?“ „Mir ist so komisch.“ Ruffy setzt sich am Boden hin, Brook und Sanji schauen ihn einen kurzen Moment an und dann schreien die beiden wie aus einem Mund: „Waaaaaaaaaaaaaaaahhhh, Ruffy du bist ja voll mit blauen punkten.“ Brook: „Da fallen mir ja fast die Augen aus dem Kopf.“ Sanji: „Habe ich irgendetwas falsches in das essen getan?“ Brook: „Oh ich habe ja nicht mal Augen die mir aus dem Kopf fallen können.“ Chopper kommt in die Küche gerannt, sieht Ruffy und schreit: „Waaaaah, was ist den passiert?“ „Keine Ahnung, Ruffy hat die ganze Zeit gegessen und ich habe gekocht. Nami-swan und Robin-chan waren vorher kurz hier und wollten das Ruffy etwas über seine zwei Jahre erzählt. Hmm er hat nicht viel erzählt aber es war furchtbar spannend, doch Nami-swan und Robin-chan fanden es wohl nicht ganz so spannend denn sie sind ganz schnell wieder gegangen. Kurz darauf kam Brook hier herein und wir standen und saßen hier nur so herum.“ „Nami und Robin waren hier?“ „Ja Chopper, ich habe die beiden heute schon mehrmals gesehen erst Nami-san wie sie hier nach Robin-chan gesucht hat. Dann Robin-chan und Nami-san wie sie aus der Bücherei gekommen sind und da warst du dann auch drinnen und hast mit dir selbst geredet. Ach ja und eben sind die beiden aus der Küche gekommen und die Blicke die, die beiden hatten haben mir Angst eingejagt.“ „Ist ja jetzt egal, wo Nami und Robin sich überall herum treiben, bringt Ruffy jetzt erst mal in mein Zimmer, ich muss herausfinden was er hat.“ Brook und Sanji nehmen Ruffy und tragen ihn in Choppers Zimmer, Chopper folgt den beiden wird dann aber kurz von Nami aufgehalten. „Was habt ihr mit Ruffy gemacht?“ „Nichts, kümmere dich nicht um die Flecken, die verschwinden nach 2-3 tagen von alleine, so lange hast du Zeit um etwas darüber heraus zu finden was du mitgehört hast, verstanden?.“ „Okay, aber es wird doch keine Nachwirkungen haben, was ihr ihm gegeben habt?“ „Nein keine Nachwirkungen versprochen Chopper und jetzt geh nicht das was auffällt.“ Chopper rennt ganz schnell zu seinem Zimmer. Kapitel 12: Erkenntnis nach Zwei Tagen. --------------------------------------- Nach zwei Tagen trifft Nami Chopper am Abend im Gang. „Und Chopper was hast du in den letzten zwei Tagen heraus gefunden?“ „Also Ruffy kann nicht Lügen also wenn er uns ernsthaft etwas verheimlicht dann umspielt er das aber sehr gut, außer er hat echt keine Ahnung was wir unter verheimlichen verstehen. Ich weiß auf jeden Fall das die auf Amazon Lily eine sehr gute Art haben wie sie Seekönigfleich Zubereiten.“ „Was du hast in zwei Tagen nicht mehr herausgefunden?!“ „Sei mir nicht sauer Nami, aber unser Kapitän ist manchmal einfach sehr dämlich und versteht nicht immer was ich meine, außerdem verdreht er mir oft die Worte im Mund es ist also sehr Anstrengen etwas aus ihm raus zu bekommen ohne ihn direkt zu fragen.“ „Okay, wo ist Ruffy derzeit?“ „In seinem Zimmer und schläft.“ „Gut, danke für die Information.“ „Nami macht sich auf den Weg, sie will zu Ruffy und ihn einfach so fragen ob er etwas vor seiner Mannschaft verheimlicht.“ Nami betritt das Deck der Sunny und hört auf einmal wie eine weibliche ihr bekannte Stimme die Namen der Leute aus der Mannschaft ruft und das alles mit einem -chin am ende. „Camie?!“ „Oh Nami-chin, endlich hört mich jemand. Ich bin hier drüben.“ Nami entdeckt, Camie ihre Meerjungfrauen Freundin im Wasser und winkt ihr. „Schön dich wieder mal zu sehen Camie.“ „Ja ich freue mich auch dich zu sehen, Nami-chin. Ich muss dir etwas sagen.“ „Was den?“ „Ich folge der Sunny jetzt schon ein paar Tagen und ich sehe immer wieder einen großen Vogel auf der Sunny landen, von dem großen Vogel kommt immer so etwas Schlangen ähnliches herunter und dann ist da als noch der umriss einer Person die dem Schlangen ähnlichem Wesen etwas bunt schimmerndes überreicht.“ „Vogel? Schlangen ähnliches Tier? Person? Schimmerndes etwas? Ist diese Person jemand von uns?“ „Das kann ich leider nicht sagen aber ich weiß in welchen Abständen es als passiert.“ „Abstände?“ „Ja also ich bin euch erst gefolgt weil ich euch mal in ruhigem und gelassenem zustand beobachten wollte, doch dann habe ich das beobachtet und da bin ich euch irgendwann nur noch aus Neugierde gefolgt. Mir viel dann auf das alle 4 Tage der Vogel bei euch auf dem Schiff landet.“ „Das ist echt seltsam und wie lange ist es her seit dieser Vogel da gewesen ist?“ „Das ist jetzt drei Tage her.“ „Also müsste der Vogel heute Nacht wieder Landen, wir müssen ihn einfangen und herausfinden was der Vogel hier alle 4 Tage macht und wer diese Person ist.“ „Okay und wie willst du das machen?“ „Ich werde Robin um Hilfe fragen, bleibe einfach hier und beobachte, ich bin gleich wieder hier.“ Nami geht los um Robin zu holen, Camie bleibt alleine im Wasser zurück und beobachtet das Deck der Sunny. Erst passiert nichts doch dann sieht sie wie der Vogel auf dem Deck landet und wieder kommt das schlangenartige wessen von dem Vogel runter und bekommt etwas schimmerndes von einer Person überreicht. Kaum ist der Vogel wieder Weg betritt erst Nami und dann Robin das Deck der Sunny. „Nami-chin?“ „Ja Camie?“ „Der Vogel ist grade weg geflogen, da man sieht ihn noch.“ „Robin kannst du ihn einfangen?“ „Nichts leichter als das, Nami.“ Mit Hilfe ihrer Teufelskraft fängt Robin den Vogel und bringt ihn auf das deck der Sunny doch kaum wollen haben sie das schimmernde etwas in der Hand verschwindet ein schlangenartiges Wesen vom Deck der Vogel bleibt ruhig sitzen. „Wir brauche das Schlangenartige Wesen nicht, was auch immer das gewesen ist sollte dieses schimmernde etwas hier transportieren, komm wir schauen was das ist.“ Nami und Robin gehen etwas ins Licht und erkennen das, dieses schimmernde etwas ein ummantelter Brief ist, doch sie verstehen nicht warum man einen Brief ummanteln sollte, neugierig ob vielleicht ein hinwies zur Person drinnen steht öffnen sie den Brief. Kapitel 13: Der geheimnisvolle Brief. ------------------------------------- „Was steht in dem, Brief drinnen Nami?“ „Auf jeden Fall kein hin weiß darauf wer den Brief geschrieben hat.“ Nami gibt Robin den Brief damit diese ihn auch lesen kann. Heimlich schmuggeln Nami und Robin, Camie an Bord der Sunny, sie verstecken Camie erst mal in Namis Zimmer. „Darf ich auch wissen was in dem Brief steht?“ Nami liest den Brief laut vor: Hey, ich kann es nicht erklären aber irgendwie vermisse ich dich, sehr sogar. Ist es nicht seltsam, ich freue mich jedes mal auf deine Briefe, doch am liebsten würde ich dir mal gerne wieder gegenüber stehen. Es kommt mir schon so unglaublich lange her vor das wir uns gesehen haben, so sehr wie ich dich vermisse habe ich vorher noch niemanden vermisst. Ich könnte fast schon über mich selbst lachen ich habe nämlich schon darüber nachgedacht, dich einfach mal so zu besuchen, doch das würde vermutlich zu sehr auffallen. Das du her kommen könntest habe ich mir auch schon gedacht doch ich müsste dich verstecken und das will ich aus irgendeinem Grund nicht. Hoffe wir sehen uns bald wieder und denk daran immer schön am Leben bleiben, iss und Drink genug nicht das du wieder so sehr Krank wirst, sonnst muss ich mir am Ende doch noch sorgen um dich machen. Bis bald und liebe grüße. „Das klingt fast wie ein Liebesbrief.“ „Ja, da hast du recht Camie, doch weder Robin noch ich kennen diese Schrift, wir werden doch keinen heimlichen Passagier auf der Sunny haben?“ „Das glaube ich nicht, aber wer aus unserer Mannschaft hat so eine Schrift.“ „Um das heraus zu finden könntet ihr doch den Vogel noch fliegen lassen und warten bis Antwort kommt um die Person abzufangen.“ „Stimmt da hast du recht Camie. Robin bringst du Camie schnell Raus und ich binde den Brief schnell an den großen Vogel.“ „Ja und wir wollte uns beeilen nicht das wir dabei gesehen werden.“ Gesagt getan, Robin bringt Camie wieder raus ins Meer und Nami bindet dem Vogel die Nachricht direkt um den Hals. Schnell fliegt der Vogel los, da sagt Nami: „Jetzt heißt es warten.“ Sie warten drei tage lang und am vierten wollen sie die Person fangen die, für die Briefe verantwortlich ist. Am Abend verstecken sich Nami und Robin auf dem Deck und warten gespannt auf den Vogel, doch er taucht nicht auf. „Wir warten jetzt schon fast die ganze Nacht warum kommt er nicht?“ „Ich habe keine Ahnung, Nami.“ Kapitel 14: Ein weiterer Geheimnisvoller Brief. ----------------------------------------------- Kurz bevor der Morgen anbricht hören Nami und Robin endlich das Schlagen von Flügeln. „Robin, ich glaube der Vogel kommt.“ Nami und Robin machen sich schon bereit die Person zu fangen die verantwortlich für die Briefe ist. Auf einmal fällt etwas schlangenartiges vom Himmel und alles geht unglaublich schnell Nami und Robin können nur kurz etwas aufblitzen sehen und weg ist das schlangenartige Wesen, der Vogel jedoch landet auf der Sunny. Schnell schnappt Robin den Vogel, an dem ein Brief befestigt ist und nimmt dem Vogel den Brief ab. „Nami ich habe hier einen Brief vermutlich von der Person an den der andere gerichtet gewesen ist.“ „Gut, schnell mach auf und ließ vor.“ Robin macht den Brief auf und liest vor: Hallo, Als Solome hier aufgetaucht ist ohne eine Nachricht von dir habe ich mir schon etwas sorgen um dich gemacht doch dann kam der Vogel hier an, er sah vollkommen abgehetzt aus, kein wunder Solome hat ihm ja auch immer die meiste Arbeit abgenommen und ihn beschützt. Ja ich vermisse dich auch sehr, du kannst dir glaub ich gar nicht vorstellen wie sehr ich dich vermisse. Mach dir um mich keine Sorgen seit du gesagt hast das du mich auf jeden Fall wieder sehen willst, bin ich darum bemüht am Leben zu bleiben wenn auch nur für dich. Ich würde dich auch nur zu gerne wieder sehen. Es fällt mir manchmal schon ziemlich schwer nicht zu dir zu kommen, weil ich Angst habe das dir etwas zustößt. Bitte sei vorsichtig bei allem was du machst, ich würde nämlich keinen Grund mehr sehen auf einer Welt zu Leben auf der du nicht mehr bist. Viele liebe grüße von allen hier und wir sehen uns hoffentlich bald wieder. Nami und Robin falten den Brief schnell wieder zusammen, stecken ihn zurück in den Umschlag und binden den Umschlag wieder an den  Vogel. Der Vogel bleibt still sitzen, es scheint so als wartet der Vogel auf den richtigen Empfänger des Briefs doch während Nami und Robin den wartenden Vogel anstarren schlafen sie ein. Beim erwachen müssen sie feststellen das der Vogel weg ist und somit hat die Person an die diese Brief gerichtet war den Brief vermutlich doch erhalten und höchstwahrscheinlich auch wieder eine Antwort zurück gesendet. „Das ist doch zum verrückt werden, wir wissen nicht wer diese Briefe schreibt, aber die Person die diese Briefe schreibt, weiß das wir versuchen ihn zu sehen. Er wir ab sofort vorsichtiger sein, vermute ich mal. Was meinst du dazu Robin?“ „Du hast höchst wahrscheinlich recht, Nami und das wird jetzt unser Problem werden.“ Nami und Robin machen sich auf in die Küche um zu Frühstücken. Kapitel 15: Das merkwürdige Krankheitsbild des Kapitäns. -------------------------------------------------------- Alle befinden sich schon in der Küche und wünschen ihnen einen wunderschönen Morgen, doch die beiden haben wegen letzter Nacht sehr schlechte Laune. Franky: „Was ist den mit euch beiden Los?“ Nami und Robin antworten wie aus einem Mund: „Nichts.“ Brook: „Ihr beiden verhaltet euch in letzter Zeit sehr Merkwürdig, da bekomme ich vor Angst schon eine Gänsehaut.“ Zorro: „Habt wohl schlecht geschlafen, kein wunder wenn man auf dem Deck schläft in so unbequemen Haltungen wie ihr zwei heute Nacht.“ Brook: „Und ich habe noch nicht mal Haut. Yohohoho“ Robin beobachtet heimlich Ruffy und stellt fest das er ungewöhnlich verträumt aussieht, normalerweise braucht er keine 4 Minuten um sein Frühstück zu Essen, doch er hat immer noch etwas seines Frühstücks vor sich stehen. Robin: „Statt und zu nerven fragt doch mal unseren Kapitän was Los ist.“ „Was soll den mit ihm Los sein?“ Alle außer Ruffy der anscheinend immer noch vor sich her träumt schauen Robin fragend an. „Na ich will ja nichts sagen aber seht ihn euch doch mal an sitzt da starrt Löcher in die Luft und isst keinen Bissen, das ist doch nicht Normal zumindest nicht für Ruffy.“ Alle sehen zu Ruffy herüber und stellen fest, das Robin recht hat. „Ruffy, was ist Los geht es dir immer noch nicht wieder gut?“ Ruffy zuckt kurz zusammen, sieht Chopper an der ihn gerade was gefragt hat, steht auf und verlässt die Küche und das obwohl er nicht ein bisschen seines Frühstücks gegessen hat. Franky: „Was stimmt den mit Ruffy nicht, er lässt doch niemals eine Mahlzeit aus.“ „Ist er Krank?“ fragt Chopper. „Du bist doch der Arzt auf dem Schiff also sag du uns was mit Ruffy nicht stimmt!“ „Ganz ruhig Zorro, Chopper ist doch kein Hellseher.“ „Danke für deine Hilfe Sanji, ich muss jetzt schauen was mit Ruffy nicht stimmt.“ Chopper geht aus der Küche um Ruffy zu verfolgen. „Ruffy, warte. Bist du Krank?!“ „Nein Chopper bin ich nicht lass mich also einfach in ruhe.“ Chopper geht zurück in die Küche und erzählt den anderen das er vermutet das Ruffy entweder Langeweile hat oder Depressiv geworden ist. Lysop: „Depressiv? Unser Kapitän ist doch nie und nimmer Depressiv, also hat er Langeweile, oder was meint ihr?“ Alle sind der selben Meinung nur Chopper glaubt das Ruffy auch mal Depressiv werden könnte, er beschließt herauszufinden was genau mit Ruffy nicht stimmt. Seit er Nami und Robin belauscht und gehört hat was Robin beobachtet hat, begann er damit Ruffy mal mehr zu beobachten und musste feststellen das Robin mit ihrer Beobachtung das Ruffy sehr oft abgelenkt aussieht stimmt. Chopper: „Robin, es stimmt was du gesehen hast, ich musste fest stellen das ich genau das gleiche beobachten konnte, daher glaube ich das mehr dahinter steckt als nur eine einfache Langeweile Phase.“ Alle schauen Robin und Chopper fragend an, nur Nami nicht den sie versteht um was für eine Beobachtung es sich handelt. „Und was glaubst du woran das liegen könnte, Chopper?“ fragt Nami. Nun sehen alle Nami, Chopper und Robin fragend an. „Ich weiß es nicht aber ich werde es heraus finden, wenn es nämlich jetzt schon so weit geht das er nicht mehr isst könnte das vielleicht sogar ein schlimmes Ende nehmen.“ „Was redet ihr drei da, was habt ihr beobachtet? Hat es was mit Ruffy zu tun? Was stimmt mit ihm nicht?“ „Ja Zorro es hat was mit Ruffy zu tun.“ „Chopper, nicht das sie das falsch verstehen.“ „Nami ich muss das jetzt aber mal allen sagen, es geht schließlich um die Gesundheit von Ruffy.“ „Das verstehe ich Chopper aber, erkläre es so das sie es nicht falsch verstehen können.“ „Gut ich gebe mein bestes Robin.“ Sanji: „Was genau meint ihr jetzt?“ „Robin hat bei Ruffy beobachtet das er in letzter Zeit sehr oft abwesend wirkt, so als ob er etwas wahrnimmt was wir alle hier nicht wahrnehmen können. Nachdem ich das von Robin erfahren habe, begann ich damit Ruffy auch zu beobachten und musste feststellen das Robins Beobachtungen stimmen. Vielleicht ist es euch auch schon aufgefallen, kann ja sein. Auf jeden Fall habe ich beobachtet das es immer schlimmer wird und jetzt scheint er auch keinen Appetit mehr zu haben, er hat nicht mal sein Frühstück angerührt. Solche Symptome kenne ich nicht wirklich, ich habe zwar schon gehört wodurch sie ausgelöst werden könnten da einer dieser Auslöser bei Ruffy unvorstellbar ist, glaube ich das Ruffy derzeit Depressiv wird. Klar wir alle kennen Ruffy fröhlich und aufgedreht, doch er hat seinen Bruder verloren und das könnte der Grund sein weshalb er derzeit Depressiv wird.“ Zorro: „Und was wäre der Auslöser den du dir bei Ruffy nicht vorstellen könntest?“ „Solche Symptome sind auch im Zusammenhang mit Liebeskummer zu verbinden. Ruffy hat aber so lange wie wir mit ihm unterwegs sind nie wirkliches Interesse an Frauen gezeigt, daher kann ich mir das bei ihm nicht vorstellen.“ Lysop: „Ja stimmt Ruffy und verliebt sein das ist weniger vorstellbar als das er Depressiv wird.“ Chopper verlässt die Küche um nach Ruffy zu sehen. Kapitel 16: Der verschwundene Kapitän. -------------------------------------- Chopper kommt auf das Deck der Sunny und entdeckt ein Piratenschiff. „Leute kommt schnell!!!!“ Chopper schreit nach den anderen und in dem Moment beginnt das andere Piratenschiff auf die Sunny zu schießen. Kaum hören alle das sie angegriffen werden stehen alle auf dem Deck. Auch Ruffy befindet sich auf dem Deck, doch er lehnt nur gelangweilt am Mast der Sunny und beobachtet wie die anderen die Sunny verteidigen. Dann trifft eine Kugel fast die Sunny doch Ruffy wehrt die Kugel ab, doch er sieht dabei sehr gelangweilt aus. „Ruffy?“ sagen alle auf einmal, da sie auch jetzt im Kampf merken das er nicht mit Feuereifer wie sonnst dabei ist. „Ja ich mach ja schon, bleibt einfach hier.“ Nami flüstert zu Chopper: „Er zeigt nicht mal ein klein wenig Interesse an diesem Kampf, da stimmt mehr als etwas nicht.“ „Stimmt da hast du recht Nami.“ Ruffy nutzt Gear 2 und versenkt mal kurz das andere Schiff mit einem Schlag. Seine ganze Mannschaft steht mit offenen Mündern an Bord der Sunny und betrachten ihren Kapitän der mit gelangweiltem Gesichtsausdruck immer noch in der Luft zu fliegen scheint. „Also eins steht fest, was auch immer er hat, es scheint ihn Stark zu machen.“ „Das ist zwar war Zorro aber nicht wirklich gut, so gnadenlos ist Ruffy normalerweise nicht.“ „Es ist nicht gut für die anderen, aber für uns.“ „Was ist wenn es irgendwann so weit geht das wir ihm egal werden.“ „Als ob das passieren würde, ich glaube er würde immer noch bis zum letzten bisschen Kraft kämpfen und zwar für jeden von uns.“ Lysop: „Leute ich will euch ja nicht bei euren Streitigkeiten Stören aber Ruffy ist gerade dabei ins Wasser zu fallen.“ Kaum landet Ruffy im Wasser ist Zorro schon hinein gesprungen um ihn herauszufischen. Sanji: „Was dauert das so lang?“ Alle warten darauf das Zorro mit Ruffy wieder auftaucht, doch dann taucht nur Zorro alleine auf. „Grünkopf wo ist Ruffy?“ „Nenne mich nicht Grünkopf, du elendige Küchenschabe. Da war etwas was wie eine Schlange aussah, dieses etwas hat Ruffy mitgenommen. Schnell das Vieh ist in diese Richtung geschwommen.“ Zorro zeigt in die Richtung aus der das Schiff gekommen ist das Ruffy eben versenkt hat, ausnahmsweise glaubt Nami mal Zorros Richtungsangabe und sie lenken die Sunny auf den Kurs in die das schlangenartige Wesen geschwommen sein soll. „Warum ist Ruffy nicht wie sonst auch zurück auf die Sunny gesprungen und hat hier eine coole Landung hingelegt, das ist wirklich sehr ungewöhnlich.“ Chopper: „Ja Lysop wir sind uns einig das mit Ruffy etwas nicht stimmt.“ „Chopper, meinst du Ruffy wäre uns arg sauer wenn wir in seinem Zimmer nach einer Antwort suchen.“ „Ich glaube nicht Nami, also lass uns doch mal nach antworten suchen gehen.“ Chopper und Robin machen sich auf den Weg zu Ruffys Zimmer, da Nami jetzt das Schiff Navigieren muss. Alle anderen außer Chopper und Robin müssen auf dem Deck der Sunny bleiben für den Fall das irgendetwas ist. Chopper und Robin sind nun in Ruffys Zimmer doch sie können nichts finden was auf Ruffys derzeitige komische Lage hinweist, bis Robin einen Zettel findet auf dem etwas steht. „Ich habe hier was gefunden.“ „Was ist es? Ein Zettel, steht da was drauf, wenn ja dann was?“ Robin liest den Text auf dem Zettel für Chopper laut vor:  Ich muss durchhalten niemand darf erfahren was geschehen ist, doch ich spüre die Gefahr die in der Luft liegt. Ich mache mir große Sorgen, aber ich kann meine Mannschaft nicht einfach im Stich lassen, doch ich werde es müssen wenn ich nicht will das sie es herausfinden, schließlich habe ich gesagt das ich es niemandem sagen werde. Es wird dringend wenn ich meine Mannschaft nicht in Gefahr bringen will und auch das Geheimnis bewahren will muss ich gehen, ohne das sie es bemerken, doch wie mache ich das? Ich hoffe sie werden, mir es nicht übel nehmen wenn ich gehe, schließlich tue ich es doch nur um sie zu beschützen. Ich hoffe auch das sie nicht versuchen mir zu folgen, das könnte wieder mehr Probleme machen und ich könnte sie nicht beschützen, besonders nicht wenn ich nicht will das, ich das Geheimnis offenbare. „Was ist damit wohl gemeint?“ „Ich weiß es nicht Chopper aber wir sollten es den anderen Zeigen.“ Robin und Chopper machen sich auf den Weg zum Deck. Chopper: „Leute, mal alle zu hören, wir haben etwas gefunden was ein Hinweis sein könnte.“ „Gut, alle unten auf dem Deck versammeln.“ sagt Nami, die immer wieder befehle gibt obwohl nach Ruffy, eigentlich Zorro das sagen hat, schließlich ist Zorro der Vizekapitän. Alle versammeln sich auf dem Deck, Robin gibt Nami den Zettel und diese lies ihn Laut vor so das alle hören können was darauf steht. Sanji: „Was zum Henker meint er damit.“ Zorro: „Kann Ruffy überhaupt schreiben? Ich meine wir haben ihn nie etwas schreiben sehen.“ Nami sieht Robin an und flüstert ihr dann schließlich ins Ohr: „Es ist die selbe schöne schifft wie auf dem einen Brief, bei dem wir den großen Vogel eingefangen haben, meinst du Ruffy hat das geschrieben?“ „Gut möglich, dann ist Ruffy aber noch viel Intelligenter als wir uns ausmalen können.“ Lysop: „Ich glaube schon das Ruffy schreiben kann, doch die Schrift ist so hübsch kann das wirklich Ruffys Schrift sein?“ „Gehen wir jetzt halt mal einfach davon aus, schließlich spricht diese Person in den Notizen davon seine Mannschaft zu verlassen um sie zu beschützen, das würde doch zu Ruffy passen, oder was meint ihr.“ „Ja Nami, da hast du recht und wie ich eben schon mal zu Chopper gesagt habe, glaube ich das Ruffy für uns bis zum bitteren Ende kämpfen würde.“ „Hier schreibt er, das er gehen muss um sie zu beschützen.“ „Ja Sanji, aber ihr müsst auch mal den Rest beachten in den Notizen ist auch die rede von einem Geheimnis und das er jemandem versprochen hat das er es für sich behält.“ „Da hast du recht Nami-swan aber das ist doch eigentlich unwichtig oder?“ Nami und Robin sehen sich an, den beiden ist klar das sie der Mannschaft jetzt beichten müssen was sie über Ruffy wissen nur das mit dem Bild wollen sie geheim halten. „Ich muss euch was erzählen.“ „Was den Robin?“ „Nami und ich haben neulich einen Vogel gefangen der einen Brief von der Sunny weg bringen wollte, wir habe den Brief gelesen, es klang fast wie eine Art Liebesbrief. Auf dem Brief waren keine Namen, kein Hinweis an wenn der Brief gehen sollte oder von wem der Brief geschrieben wurde. Auf diesen Brief kam auch eine Antwort das war vor zwei Tagen, der Vogel landet hier ungefähr alle 4 Tage, wir haben versucht herauszufinden wer die Briefe schreibt, doch haben es nicht geschafft.“ „Das ist ja mal eine Interessante Information, doch was hat das jetzt mit dem verschwinden unseres Kapitäns zu tun?“ „Das kann ich dir sagen, Lysop. Den Brief den der Vogel weggebracht hat wurde in der selben Schrift geschrieben wie diese Notiz.“ Alle starren Nami und Robin an. „Also ist es echt Möglich? Kann es wohl möglich sein das Ruffy unser Kapitän sich verliebt hat und sogar heimlich Briefe an diese Person schreibt?!“ „Ja Sanji, klingt so langsam echt danach, doch es gibt keine genauen Beweise.“ „Na ja, in dem Brief steht das er ein Geheimnis bewahrt, weil er es jemandem versprochen hat, das er etwas beschützen will und wir glauben das es hier um uns geht, des weiteren steht aber auch drinnen das er hofft das wir ihm nicht folgen, weil er dieses etwas nicht beschützen kann.“ „Was meinst du damit, Franky?“ „Was wenn er mit sie beschützen nicht direkt uns meint sondern eine Sie und das Geheimnis könnte mit den geheimnisvollen Liebesbrief ähnlichen Post Austausch zusammen hängen.“ „WAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSS?“ schreien alle auf einmal. „Du glaubst also das er sich jetzt ins Meer gestürzt haben soll damit er seine heimliche Liebe vor einer unbekannten Gefahr schützen kann.“ „Ja Sanji, das glaube ich. Ich meine es ist ja nicht ausgeschlossen das Ruffy sich verlieben kann, er ist schließlich schon ein junger Erwachsener, vielleicht hat er nur bisher kein Interesse an Frauen gezeigt, weil er erst zu Jung dafür gewesen ist und als er dann alt genug dafür geworden ist gleich dem Mädchen seiner Träume begegnet ist.“ „Du sagst das so als sei das nichts besonderes, hallo wir reden hier von Ruffy.“ „Ja und Sanji, es ist wohl üblich das sich jedes Lebewesen verlieben kann auch Ruffy ist dagegen nicht Immun, nur weil er manchmal nicht sonderlich schlau wirkt heißt das nicht gleich das er so etwas nicht zu Stande bringen kann.“ „Ich muss Franky recht geben, Ruffy ist schon eine erstaunliche Person das kann keiner der hier auf dem Schiff ist abstreiten, wir sind schließlich alle in seinen Bann gezogen worden. Ich habe mich anfangs dagegen gewehrt, weil ich eigentlich keine Piratin sein wollte doch mal ganz ehrlich so wie Ruffy bis zum bitteren ende für uns gehen würde, würden wir doch das selbe für ihn tun. Ruffy schafft es immer wieder sehr viele Anhänger zu bekommen die sogar für ihn sterben würden, das sieht man alleine schon an der Geschichte im Impel Down und dann hinterher im Krieg. Dazu kommt noch das er im Grunde sogar noch gut aussieht, wieso sollte sich da dann nicht doch mal eine Frau in ihn verlieben, ich glaube sogar das es mehr als eine Frau gibt die sich in ihn verliebt haben.“ „Nami, hat recht.“ Alle starren Franky, Nami und Robin an die gerade so eine Art beichte abgelegt haben. Zorro: „Okay, ihr drei habt recht, man kann das nicht abstreiten.“ Alle anderen Stimmen nach kurzem überlegen mit einem Nicken zu, doch was wollen sie jetzt machen. „Was machen wir jetzt in der Notiz steht das er hofft das wir ihm nicht folgen, damit er sie schützen kann, doch vor welcher Gefahr und wer ist sie?“ „Gute frage Chopper, das fragen wir uns auch, wir müssen jetzt mal Augen und Ohren offen halten, vielleicht finden wir so heraus wer sie ist und vor welcher Gefahr er sie beschützen möchte.“ „Ja Robin, das ist wahr. Meint ihr wir brauchen eine Zeitung, vielleicht steht dort ja was drinnen was uns auf die Sprünge helfen könnte, ich habe momentan zwar nur die von gestern aber, hilfreich könnte die ja dennoch sein.“ „Gut Chopper, darf ich die Zeitung haben, morgen kommt wieder eine neue, aber du hast recht über die Zeitung könnten wir vielleicht etwas herausfinden.“ Chopper gibt Robin die Zeitung und diese liest mal alles durch. „Also es gibt hier nicht wirklich was interessantes was in der Welt passiert, aber hört euch das an. Monkey D. Ruffy der vor zwei Jahren im Krieg an der Seite von Whitebeard gekämpft hat wir derzeit wieder verstärkt gesucht, nach einer gestammelten aussage eines Marinesoldaten der im Sterben lag soll einer der Samurai gemeinsame Sache mit Ruffy gemacht haben daher werden die Samurai der Meere jetzt stark kontrolliert, Bartholomäus Bar und De Flamingo sind schon kontrolliert worden Gecko Moria ist verschwunden und höchst wahrscheinlich Tod, es fehlt nur noch die Kontrolle von der Piraten Kaiserin Boa Hancock für die Kontrolle ihrer Frauen Insel Amazon Lily wird extra eine Frauen Gruppe von der Marine zusammen gestellt. Aus dieser Durchsuchung erhofft man sich hinweise auf den Aufenthaltsort von Monkey D. Ruffy oder dem Rest der Strohhut Piraten zu bekommen.“ „Sehr interessant Ruffy wir gesucht, die Samurai werden verdächtigt und das wir auch gesucht werden nennt man nur mal so nebenbei am Schluss und das ohne unsere Namen zu erwähnen.“ „Ich muss dem Grünkopf zustimmen, das ist doch unerhört wir sind auch gefährlich.“ „Nenne mich nicht Grünkopf du mittelmäßiger Kochheini“ „Hört jetzt sofort auf zu Streiten Sanji und Zorro, dafür ist jetzt keine Zeit. Denkt mal nach Ruffy, ist zwar stark aber er wurde in letzter zeit sehr oft sehr stark verletzt und das bedenkt er nicht, wenn ihm an jemandem etwas liegt geht er über seine grenzen hinaus wir dürfen nicht zulassen, das ihm was passiert.“ „Ja, Nami-swan. Was sollen wir machen?“ „Ihr werdet nach dem gefiederten Zeitungsboten Ausschau halten und ihm eine Zeitung abnehmen wir brauchen jetzt Informationen über die Geschehnisse in der Welt.“ „Ja, Nami-swan. Kein Problem wir besorgen die Zeitung.“ „Gott hör auf dich so dämlich zu benehmen.“ „Wäre es nicht besser das der Mittelklasse Koch alleine nach dem Vogel Ausschau hält?“ Nami sieht Zorro böse an, doch Robin mischt sich ein. „Zorro hat recht einer alleine reicht um dem Vogel eine Zeitung abzunehmen.“ Zorro nickt und geht vom Deck, Nami geht in die selbe Richtung davon. Nami wird auf einmal von jemandem aufgehalten. „Ist es dein ernst das du findest Ruffy sieht gut aus?“ „Warum Interessiert es dich was ich über Ruffy denke, Zorro?“ „Reine Neugierde.“ „Nein um ehrlich zu sein finde ich nur das sich sein Kleidungstyp in den letzten zwei Jahren verbessert hat aber für mich ist Ruffy eher ein kleiner Bruder, den ich als meinen Kapitän auf der Sunny sehr achte.“ „Okay.“ „So Zorro jetzt kennst du meine Antwort, kann ich jetzt gehen?“ „Du hättest auch gehen können ohne mir zu Antworten.“ „Warum hältst du mich dann auf nur um zu fragen?“ „Einfach so halt.“ „Sag jetzt was ist dein wahrer Beweggrund?“ „Du.“ „Was ich?“ „Ja du bist mein Beweggrund, ich hatte etwas angst das du in Ruffy verliebt sein könntest, wegen dem was du draußen gesagt hast.“ „Und wenn es jetzt so wäre, was würdest du dann machen? Warum würde es dich den überhaupt Interessieren.“ „Ähm, es ist weil ich, also ich, Ich mag dich sehr sogar und ich glaube das ich das in dich bin was man verliebt nennt.“ „Wow, was hast du eben gesagt?“ „Also, ich glaube das ich in dich verliebt bin.“ „Wie kommst du den da darauf?“ „Es ist so, Chopper, Franky und Brook gelten bei dir und Robin nicht als Männer, an Lysop und Sanji scheinst du nicht wirklich Interesse zu haben und dann ist es so gewesen das ich immer wenn ich dich zusammen mit Ruffy sehe immer neidisch auf Ruffy geworden bin. Manchmal sogar richtig wütend, doch ich habe mich zurück gehalten weil ich Ruffy gut leiden kann und ihn als Kapitän respektiere außerdem weiß ich das er ein sehr starker Gegner ist.“ „Halt, Stop mal du bist also ernsthaft neidisch auf Ruffy gewesen, wenn er in meiner nähe gewesen ist?“ „Ja bin ich, so und jetzt da ich dir alles gebeichtet habe verschwinde ich in meinem Zimmer und komme die nächsten Tage erst mal nicht mehr raus, weil ich habe mich ja jetzt grade voll blamiert.“ „Nein, ich finde nicht, ich mag dich auch. Ich liebe es dir beim Kämpfen zuzusehen das begeistert mich, sehr sogar. Außerdem finde ich deine grünen Haare toll, das ist so ausgefallen. Ich mag auch dein Ernste Art, das du so ehrenhaft bist und ich finde es niedlich wenn du dich verläufst.“ „Ja, manchmal fehlt mir eine Art Navigator.“ „Ich kann dich Navigieren, komm mal mit, schnell.“ Zorro und Nami Verschwinden in Namis Zimmer. Robin und Sanji sind immer noch auf dem Deck der Sunny und warten auf den Zeitungsvogel. „Der Vogel kommt zwar erst Morgen aber wir wissen ja nicht um welche zeit daher müssen wir auf dem Deck bleiben, wir dürfen ihn nicht verpassen.“ Während die beiden auf dem Deck der Sunny wartend einschlafen, liegen alle anderen Bequem in ihren Betten zum schlaffen. Am nächsten Morgen, Brook streift über die Sunny und weckt alle, wie jeden Morgen. „Alle aufwachen die Sonne scheint, es ist ein wundervoller Wolkenloser Tag.“ Alle werden nach und nach wach. Brook läuft in Richtung Namis Zimmer und beobachtet wie Zorro aus Namis Zimmer tritt. „Guten Morgen Zorro -san, hast du dich jetzt auch im Schlaf verlaufen?“ Nami stürmt aus ihrem Zimmer in Richtung Bad. „Was ist den mit Nami-san los?“ „Woher soll ich den das wissen Brook?“ Brook zuckt mit deinen knochigen Schultern und zieht weiter in Richtung Musikzimmer. Der ganze Tag verläuft ruhig auf der Sunny bis am Nachmittag der Zeitungsvogel auftaucht. Kaum haben die Strohhut Piraten eine Zeitung ist der Vogel ach schon wieder weggeflogen. Robin: „Bekomme ich die Zeitung?“ Sanji reicht Robin die Zeitung und diese beginnt zu Lesen. „Heute wurde das Königreich Amazon Lily nach hinweisen auf den Aufenthaltsort von Monkey D. Ruffy durchsucht. Es wurde herausgefunden das die Kaiserin, dem Kapitän der Strohhut Piraten begegnet ist und ihn scheinbar am Leben gelassen hat. Des weiteren wurde anscheinend Kleidungstücke gefunden die so aussahen als ob sie dem Strohhut passen könnten, diese waren alle neu daher wird vermutet das die Kaiserin dem Pirat Monkey D. Ruffy geholfen haben soll. Auf Grund mehrerer Beweise wird ihr nun der Titel als Samurai der Meere aberkannt werden. Die Insel Amazon Lily, auf der die Piraten Kaiserin herrscht wird daher nur noch als normale Pirateninsel gesehen und auf Befehl von der Regierung soll die Insel niedergebrannt werden wenn nicht ein Beweis gefunden wird der darauf hinweist das die Kaiserin unschuldig ist.“ Nami: „Was findest du so Interessant an den Geschichten über die Kaiserin?“ „Es ist nur eine seltsame Vorstellung das die schönste Frau der Welt ausgerechnet Ruffy helfen soll.“ „Da hast du schon recht, Robin.“ Kapitel 17: Die erschütternde Neuigkeit. ---------------------------------------- Am nächsten Tag übergibt Sanji Robin am Nachmittag wieder eine Zeitung. „Hier Robin-chan ich habe die Zeitung für dich geholt.“ Robin nimmt die Zeitung und beginnt laut zu lesen damit alle mithören können: „Boa Hancock wurde der Titel als Samurai der Meere entzogen, da man etwas fand was klar beweist das die Piraten Kaiserin, dem Kapitän der Strohhut Piraten Monkey D. Ruffy geholfen hat. Doch als die Marine versucht hat die Insel anzugreifen sind sie von einem Merkwürdigen Blitzt getroffen worden, niemand kann genaueres sagen. Durch Recherchen fand die Marine heraus das die Kaiserin selbst auch keine Ahnung hat was das für ein Blitz ist, sie fürchtet sich mehr vor dem Blitz der um ihre Insel spuckt als vor der Marine. Einer der Marine Soldaten, die von dem seltsamen Blitz der die ganze Marinen Flotte mit knapp 400 Schiffen, auf den Grund des Meeres bei Amazon Lily befördert hat getroffen wurde berichtet kurz bevor er im Krankenhaus verstarb er hätte einen Bruchteil einer Sekunde einen schwarz haarigen jungen gesehen, der oben rote und untenherum blaue Bekleidung getragen haben soll, außerdem soll es so ausgesehen haben als ob der Junge glüht und dampft. Doch auf Grund dessen das es sich hier um einen Blitz handelt und der Marine Soldat große Angst gehabt haben soll, vermutet die Marine das er sich das nur eingebildet hat.“ Nami: „Merkwürdige Geschichte was derzeit bei der Insel Amazon Lily geschieht.“ Robin und Nami gehen los weil sie noch schnell ihre Wäsche waschen wollen. Nami räumt ihre Hosentaschen aus und findet dabei die Skizze die sie damals von Ruffys Foto gemacht hat. Sie betrachtet es, schaut die Frau genau an und auf einmal stellt sie fest das Die Piraten Kaiserin Boa Hancock der Frau auf dem Bild sehr ähnlich sieht. Sie Erinnert sich daran das Robin vorgelesen hat das einer der Leute von der Marine die den angriff des mysteriösem Blitzes überlebt hat, wenn auch dieser jetzt verstorben ist, von einem Jungen mit schwarzen Haare geredet, rotem Oberteil, blauem Unterteil geredet hat der vor Hitze glüht und dampft. Geschockt über diese Erkenntnis schaut Nami Robin an. „Was hast du Nami?“ „Es ist diese Piraten Kaiserin die ihren Titel als Samurai der Meere verloren hat, die Kapitänin der Kuja Piraten, Boa Hancock.“ „Was soll mit ihr sein? Nami ich verstehe nicht was du meinst.“ „Sie ist diejenige welche.“ „Was welche? Nami rede doch mal Klartext.“ „Der Marine Soldat der gestorben ist hat berichtet: Junge, schwarze Haare rotes Oberteil, blaues Unterteil, glüht und dampft. Die Beschreibung passt auf Ruffy zu, wenn er Gear 2 verwendet, das Bild auf dem Ruffy mit einer Frau zusehen ist total verliebt zeigt ihn und Boa Hancock, sie ist diejenige die von ihm diese Briefe bekommen hat. Er muss sie schützen hat er geschrieben, er wusste schon bevor wir durch die Zeitung erfahren haben das sie ihren Titel als Samurai verlieren wird und er wollte sie beschützen zum einen weil er höchst wahrscheinlich weiß das er schuld ist das sie ihren Titel verlieren wird und zum anderen weil er sie Liebt.“ Robin überlegt kurz und nickt dann mit dem Kopf. „In der Zeitung stand der mysteriöse Blitz hätte 400 Marine Schiffe versenkt, wenn das wirklich Ruffy ist dann muss er ja jetzt ziemlich fertig sein.“ „Ja Robin, er wird Nahrung und eine längere Pause brauchen, doch die Marine wird ihm diese Pause nicht gönnen, sie wissen nicht einmal das er es ist.“ „Es heißt zwar laut Zeitung das Boa Hancock mehr Angst vor dem Blitz hat als vor der Marine, was wenn sich Ruffy ihr jetzt doch gezeigt hat?“ „Ich nehme an das er dann garantiert gut versorgt ist. Dennoch sollten wir Kurs auf Amazon Lily nehmen.“ „Wie beichten wir das jetzt dem Rest der Mannschaft das Ruffy ausgerechnet mit Hancock ein Liebespaar bildet.“ „Am besten sagen wir es jedem einzeln und ganz zum Schluss versammeln wir alle auf dem Deck um es auch Sanji mitzuteilen der sich darüber garantiert am meisten aufregen wird.“ Gesagt getan, einzeln suchen sie alle auf und erzählen davon was sie herausgefunden haben, es dauert zwar meistens bei jedem eine kurze Zeit bis sie sich wieder gefangen haben, doch sie bekommen sich alle wieder ein. Nun geht es nur noch darum es Sanji zu sagen und auch das wird wie im besprochenen Plan gemacht. Nachdem auch Sanji sich wieder ein gekriegt hat, leitet Nami sofort den Kurs nach Amazon Lily ein. „Wir werden so ungefähr in 5-6 Tagen bei Amazon Lily sein, wenn nichts dazwischen kommt.“ Ein Vogel landet an deck der Sunny, Robin und Nami kennen den Vogel es ist der heimliche Postbote von Ruffy, er hat einen Brief dabei. „Lies schon vor Robin.“ Robin öffnet den Brief und liest vor: Ich konnte es nicht mehr geheim halten, die Marine hat den Beweis dafür gefunden das du bei mir auf der Insel gewesen bist und sie wissen auch das ich dir geholfen habe, Ruffy es tut mir Leid das wir uns nicht mehr sehen können, doch die Marine kommt und sie wollen hier alles zerstören. Ich wurde gefangen genommen konnte dir aber noch heimlich diesen Brief schreiben. Mein Plan zu warten bis du König der Piraten bist und dann vielleicht genau die selben Gefühle für mich entwickelst die ich auch für dich habe, ist gescheitert und das alles nur wegen der Weltregierung die diese Durchsuchungen angezettelt haben. Auch wenn du von Rayleight schon aufgeklärt wurdest was ich fühle will ich dir zum abschied doch noch sagen: Ich Liebe dich Monkey d. Ruffy König der Piraten. Da die Regierung jetzt weiß das wir uns kennen, mache ich kein Geheimnis mehr aus unseren Namen, falls die Regierung diesen Brief in die Hände bekommen sollte, hier ein kleiner Hinweis: Ja ich Boa Hancock ehemalige Samurai der Meere und Kaiserin auf der Insel Amazon Lily, Liebe den König der Piraten Monkey D. Ruffy auch wenn er nicht das selbe für mich empfindet. Und egal was ihr macht, egal wie ihr versucht Ruffy aufzuhalten, er wird es schaffen er wird der König der Piraten und er wir dafür sorgen das die Weltregierung und die Marine untergeht und dennoch wird er es schaffen das alle friedlich zusammen Leben. So lange er so eine treue und loyale Crew hat kann er alles erreichen und er und seine Mannschaft werden es schaffen alles zu erreichen was sie wollen, egal ob man versucht sie aufzuhalten oder sogar zu vernichten. „Es ist zwar fast unvorstellbar aber die schönste Frau auf der Welt ist in Ruffy verliebt, doch er scheint ihre Gefühle nicht wirklich zu erwidern. Dennoch bezeichnet sie ihn als König der Piraten und macht der Marine klar das sie nicht aufhalten können das er Piraten König wird. Zudem glaubt sie das Ruffy es schaffen wird die Regierung und die Marine zu stürzten und sie glaubt das wir alle zusammen einfach unschlagbar sind.“ „Ja, das ist sehr Interessant, Nami aber dieser Brief klingt fast so als wäre sie sich zu fast 100 % sicher gewesen das die Marine ihn in die Hände bekommt.“ „Vielleicht ist das der Springende Punkt, vielleicht wollte sie genau das?“ „Würde es uns etwas bringen, wenn die Marine solche Informationen hat?“ „Ich glaube schon, es würde höchst wahrscheinlich unsere Kopfgelder erhöhen.“ „Ich muss dem Mooskopf zustimmen das wäre doch cool wenn unsere Kopfgelder steigen würden, denn je höher unsere Kopfgelder sind um so eher fürchten uns andere Piraten, was bedeutet wir werden seltener angegriffen.“ „Du sollst mich auch nicht Mooskopf nennen, aber ansonsten stimmt alles was die Küchenschabe sagt.“ „Zorro, Sanji hört sofort auf zu streiten. Chopper du kannst dem Vogel doch bestimmt etwas erklären?“ „Ja, Nami das könnte ich machen was hast du vor?“ „Wir werden den Brief der Marine aushändigen, doch vorher müssen wir einen anderen unwichtigen Brief schreiben.“ „Warum überflüssigen Brief?“ „Na das erkläre ich dir sobald wir das haben.“ „Wie wäre es mit einer Art werbe Brief für eine Rabattaktion bei der man für 4 paar linke Schuhe den Preis von 5 paar linken Schuhen zahlen muss und ein paar Linke Schuhe kostet beispielsweise 180 Berry.“ „Gut Franky, das klingt irgendwie vollkommen überflüssig, das machen wir Lysop und du könntet ihr diesen Brief entwerfen?“ „Ja, das können wir auf jeden Fall, in 10 bis 20 Minuten sind wir fertig.“ Franky und Lysop verschwinden vom Deck, Nami geht auch sie sagt sie muss noch schnell etwas machen. Gleichzeitig tauchen Lysop, Franky und Nami wieder auf dem Deck auf. „Wir haben es, hier.“ „Gut ich habe hier einen Umschlag da müsst ihr schnell noch an die Marine drauf schreiben.“ „Ja, Okay.“ „Nami, was hast du den jetzt gemacht?“ „Robin, ich habe nur den Briefumschlag erneuert.“ „So Chopper du musst dem Vogel jetzt folgendes sagen: Er soll mit den beiden Briefen zum Marine Hauptquartier fliegen und dort angekommen soll er dafür sorgen das die Marine den Brief an Ruffy nur durch Zufall entdeckt, aber die Marine muss den Brief auf jeden Fall entdecken.“ „Gut mach ich Nami.“ Chopper sagt dem Vogel was Nami ihm eben gesagt hat, dann binden sie dem Vogel , die Briefe an und legen den Brief auf dessen Umschlag: Für Monkey D. Ruffy – König der Piraten steht so geschickt unter den anderen der für die Marine gedacht ist das wenn man den Brief an die Marien entfernt den an Ruffy eigentlich gleich sehen müsste. „Gut Chopper, er kann jetzt los fliegen aber bitte ihn noch darum das er den Brief der höchsten Person auf dem Marine Hauptquartier aushändigen soll.“ Chopper sagt das dem Vogel und dieser fliegt sofort los. Kapitel 18: Auf Amazon Lily. ---------------------------- „Was ist das für ein Blitz gewesen der auf einmal aufgetaucht ist um uns zu schützen?“ „Ich weiß es nicht Hancock.“ „Weißt du was es ist mir jetzt auch egal, solange mir nichts passiert kann ich mein versprechen halten.“ „Ich finde es ja gut das du nicht Krank wirst und das du alles tust um am Leben zu bleiben, doch du denkst dabei immer nur an dein versprechen das du Ruffy gemacht hast, ich glaube er hat nicht gemeint das du nur am Leben bleiben sollst um auf ihn zu warten.“ „Was soll er den sonst gemeint haben?“ „Er ist immer sehr Lebensfroh, ich glaube er wollte das du Freude daran hast am Leben zu sein und wenn er dich wieder sieht will er vermutlich sehen wie viel Spaß du am Leben hast.“ „Ach glaubst du das?“ „Das glaube ich nicht nur sondern ich bin der festen Überzeugung das es genau so ist.“ Auf einmal wird es laut im Schloss, der Piraten Kaiserin, Mari stürmt in das Zimmer in dem Sonia und Hancock sich gerade darüber Streiten was Ruffy wohl gemeint hat. „Was ist los, Mari?“ „Es ist Margaret, sie ist vollkommen außer sich sie lässt sich nicht aufhalten, sie möchte unbedingt zu dir.“ „Warum lässt man sie nicht durch, du weißt doch ganz genau das sie Privilegien hat weil sie eine der Personen ist wegen denen ich Ruffy getroffen habe.“ „Ja Hancock, das weiß ich aber sie wirkt derzeit so etwas neben sich, deswegen könnte sie eine Gefahr für dich sein.“ „Lasst sie durch, wenn sie mir etwas sagen möchte, besonders wenn sie es so eilig hat, das heißt das es sich um eine sehr wichtige Nachricht handelt.“ Margaret stürmt in das Zimmer der Kaiserin und sagt: „Warum wollen die mich alle nicht durchlassen, ich muss doch ganz dringend der Kaiserin was sagen.“ „Ich habe es nicht angeordnet das dich niemand durchlässt, was musst du mir so dringendes sagen?“ „Der Blitz ich weiß wo er hergekommen ist, doch ich muss es dir unter vier Augen sagen.“ Hancock hört eine leichte Hysterie in Margarets Stimme, daher wird sie extrem neugierig. „Lasst mich sofort alle mit Margaret alleine. Auch ihr beiden.“ „Aber was wenn sie dir doch gefährlich wird?“ „Sonia, ich sagte raus und sie wird mir nicht gefährlich.“ Alle verlassen den Raum, so bleiben nur noch Hancock und Margaret zurück. „Also was kannst du mir nur unter 4 Augen sagen?“ „Der Blitz, der die 400 Marineschiffe versenkt hat, ist bei uns auf der Insel gelandet, es ist eine Person.“ „Eine Person, soll im Alleingang 400 Marineschiffe versenkt haben?“ „Ja um uns zu schützen.“ „Warum? Was soll den das für eine Person sein? Und vor allem warum schützt uns eine Person?“ „Du musst jetzt sofort dafür sorgen das deine ganzen Köchinnen, sehr viel Essen kochen und das alles auf ein Transportmittel packen, dann müssen wir das ganze Essen zu der Person schaffen die uns beschützt hat.“ „Häh, was? Ich bin der Person zwar wirklich dankbar das sie uns beschützt hat, aber dennoch finde ich es übertrieben die Person mit all meinem Essen zu überhäufen. Klar ich bin gnädiger geworden, aber ...“ „Hancock sofort sonst stirbt er, vermutlich noch.“ „Wer ist den diese geheimnisvolle Person, der ich einfach so mein ganzen Vorrat opfern soll?“ „Bitte mach was ich dir gesagt habe, ich werde dich dann mir zu der Person nehmen, doch wenn du es nicht tust und die Person stirbt werde ich nicht die schuld dafür tragen.“ „Hmm, ich werde machen was du sagst, aber du musst mich wirklich mit zu dieser Person nehmen wenn du mir schon nicht sagst wer es ist.“ „Sonia!!!! Mari!!!!“ Sonia und Mari betreten das Zimmer von Hancock. „Geht in die Küche und sagt allen Köchinnen sie sollen so viele Speisen zubereiten wie möglich und alle Speisen müssen auf einen Wagen verladen werden, dafür haben sie allerdings nicht viel Zeit, wenn sie Hilfe brauchen sollen sie sich die Köchinnen der ganzen Insel zu Hilfe holen.“ Sonia und Mari gehen los und richten das der Küche aus. Die Küche befolgt den Rat der Kaiserin und holt alle Köchinnen der Insel zu Hilfe, dadurch ist nach knapp 20 Minuten, der größte Wagen der Kaiserin voll beladen mit essen. „Gut, der Wagen ist bereit, lass uns gehen Margaret.“ Hancock spannt kurzer Hand Solome vor den Wagen, Margaret und Hancock helfen Solome den Wagen zu ziehen. „Komm wir sollten uns beeilen.“ „Ich weiß noch nicht einmal warum ich das hier wirklich mache. Ich bin die, die hier auf der Insel das sagen hat, warum lasse ich mir nur so etwas gefallen?“ „Hancock du musst dir endlich selbst eingestehen, das du dich verändert hast. Seit eine bestimmte Person hier aufgetaucht ist bist du viel freundlicher. Ich verstehe zwar noch nicht den Zusammenhang davon und ich weiß nicht wie er es geschafft hat dich so zu verändern, doch er hat es geschafft und ich bin froh darüber.“ „Diesen Zusammenhang wirst du wenn es soweit ist schon noch verstehen. Doch es liegt auch an seiner Art.“ „Das ist war er hat ein anziehendes Wesen, also ich meine er zieht andere schnell in seinen Bann, er ist immer so fröhlich und sieht alles so als ob es schon so ist.“ „Ja, das stimmt.“ Hancock und Margaret beenden hier ihr Gespräch und ziehen den Wagen so schnell wie möglich an den abgelegensten Teil der Insel, weil Margaret gemeint hat das dort die Person ist die es geschafft hat die 400 Marineschiffe zu versenken. „So wir sind da.“ „Ich sehe hier aber niemanden.“ „Kein Wunder, weil sich die Person auch da unten im Loch befindet.“ „Was wieso dort Unten?“ „Die Person ist mit einer sehr hohen Geschwindigkeit hier auf der Insel angekommen, dabei entstand das Loch doch jetzt kommt die Person dort nicht mehr heraus, wir müssen helfen ihn da raus zu bekommen.“ „Und wie hast du dir das vorgestellt? Vor allem warum nehmen wir Lebensmittel mit wenn die Person im Boden steckt.“ „Das wirst du noch früh genug heraus finden. Könntest du Solome darum beten die Person da raus zu holen?“ „Ja, kann ich machen. Solome, du hast es gehört oder?“ Kaum hat Hancock Solome den Befehl gegeben die Person aus dem Boden zu holen setzt sich Solome schon in Bewegung. „Gut Margaret und wer ist den jetzt diese Person?“ „Es wundert mich noch nicht das du es noch nicht heraus gefunden hast, ich meine es gibt genug was ich angedeutet habe woraus du schließen könntest wer es ist. Der größte Hinweis ist das was wir mit hier her gebracht haben.“ Hancock denkt kurz nach, doch sie schweift mit ihren Gedanken wieder ab. Ihr fällt wieder ein das Ruffy immer viel Essen muss und wie gerne sie ihn jetzt immer noch füttern würde. Auf einmal fällt ihr ein was Margaret gesagt hat: Viel Essen für die Person, hohe Geschwindigkeit, da schissen Hancock auf einmal zwei Szenen durch den Kopf. Erstens als Ruffy gegen ihre Schwestern gekämpft hat, gab es einen Moment in dem er sich so schnell bewegt hat das man ihn nicht mehr sehen konnte und Ruffy wie er gerade etwas ist und er kann wirklich erstaunlich viel Essen. Genau in dem Moment in dem ihr klar wird das es nur eine einzige Person geben kann, die für solche Geschehnisse wie sie um die Insel geschehen sind verantwortlich sein kann, kriecht Solome wieder aus dem Loch. Hancock hebt sich geschockt die Hände vor den Mund als sie erkennt das die Hand, die Solome fest hebt immer länger wird. „Waaaaaaassssssss.??!!“ Margaret sieht Hancock an und sagt: „Jetzt weißt du also wer es ist, ich wollte das nur vorher im Schloss nicht erwähnen sonst wärst du nicht mehr in der Lage gewesen so ruhig zu bleiben.“ „Schon okay, Margaret ich verstehe schon, wir müssen ihn aber versuchen auf eine andere Art und weiße da heraus zu bekommen, ziehen wird nicht funktionieren.“ „Da hast du recht, er dehnt sich ja schließlich nur. Aber wie bekommen wir ihn jetzt nur da heraus?“ Kaum hat Margaret das gesagt fällt ihr auf das Hancock ihr was entgegen streckt, verwundert sieht Margaret Hancock an. „Wo hast du den jetzt auf einmal Schaufeln her?“ „Egal jetzt, grabe und zwar schnell.“ Margaret ist klar das sie derzeit nichts mehr aus der Kaiserin bekommen wird, daher macht sie was ihr gesagt wurde. Schon nach kürzester Zeit haben Margaret und Hancock, Ruffy endlich ausgegraben. „Ist er eigentlich schon die ganze Zeit ohne Bewusstsein?“ „Ja, Hancock leider und das macht mir sorgen.“ „Er muss ja ziemlich fertig sein, er hat ja schließlich 400 Marineschiffe im Alleingang versenkt und wie ist er hergekommen, sind seine Freunde auch hier?“ „Nein, seine Freunde sind nicht hier. Wie er hergekommen ist habe ich noch nicht herausgefunden, doch egal wie er hergekommen ist er wusste was ihn hier erwartet. Was mich wundert ist das er genau an dem Tag der Untersuchung schon Hier gewesen sein muss und zu diesem Zeitpunkt stand noch nichts in der Zeitung, noch nicht einmal wir wussten das hier so viele schiffe der Marine auftauchen würden. Also woher wusste er das?“ „Ich habe ihm zwar manchmal einen Brief geschrieben doch den letzten Brief habe ich erst gestern abgeschickt, kurz bevor ich verhaftet wurde.“ Margaret und Hancock transportieren Ruffy mit Solomes Hilfe in den Schatten. „Gut und was jetzt?“ „Er sollte erst mal wieder sein Bewusstsein zurück bekommen.“ „Stimmt und wie stellen wir das an, Hancock?“ „Vielleicht wird er wach wenn wir ihm das Essen vor die Nase halten.“ Margaret sieht Hancock an und dann Ruffy. „Stimmt auch wenn es seltsam klingt es könnte funktionieren.“ Gesagt getan, Hancock nimmt ein Stück Seekönigfleich und hebt es genau vor Ruffys Nase, doch anders als sie es sich vorgestellt haben bekommt Ruffy nicht sein Bewusstsein zurück. „Was denn nun?“ Hancock schaut Ruffy an, und überlegt. „Ich habe keine Ideen mehr, es darf nur niemand wissen das er hier auf der Insel ist. Wir sollten ihn irgendwie ins Schloss in mein Zimmer schaffen, dort kann ich ihn gut verstecken.“ „Auch wenn, das vermutlich die beste Idee ist bin ich nicht so begeistert davon, ich meine wie willst du ihn unbemerkt in das Schloss schaffen?“ „Über den Balkon, doch damit niemand meinen Balkon betrachtet müssen wir im Schloss einen Aufstand verursachen.“ „Nichts leichter als das, einen Aufstand schaffen ist meine Spezialität.“ Hancock und Margaret schaffen Ruffy und das Essen heimlich ganz in die nähe des von Hancocks Balkon. „Gut also ich gehe jetzt in mein Zimmer und du verursachst einen Aufstand. Ich warte dann in meinem Zimmer auf dich.“ Hancock geht zum Eingang vom Schloss dort wird sie schon von ihren beiden Schwestern erwartet. „Hancock, geht es dir gut?“ „Natürlich geht es mir gut, Mari. Ich bin jetzt in meinem Zimmer und ich möchte nicht gestört werden, habt ihr verstanden?“ „Ja haben wir.“ „Gut, Sonia und niemand soll mich stören, ich möchte jetzt vollkommene Ruhe.“ Hancock macht sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, unterwegs nimmt sie noch heimlich ein Seil mit. Kaum ist Hancock in ihrem Zimmer hört sie auch schon von unten, lautes Gerede. „Nein Margaret du darfst da jetzt nicht rein Hancock hat gesagt sie will vollkommene Ruhe haben und niemand soll sie Stören.“ Das ist genau vor ihrer Zimmer Türe, Margaret hat sich ganz schön beeilt. Hancock verkneift sich das Lachen und öffnet ihre Türe. „Entschuldige, Schwester sie lässt sich einfach nicht aufhalten.“ „Sonia, wann bitte habe ich anordnen lassen das Margaret nicht ins Schloss kommen darf um mich zu besuchen?“ „Das hast du nicht anordnen lassen aber du wolltest vollkommene Ruhe.“ „Wie oft soll ich es euch noch sagen, egal was ich sage, wenn Margaret es eilig hat sollt ihr sie durchlassen.“ Margaret betritt das Zimmer von Hancock, sofort schließt Hancock die Türe und brüllt: „Und jetzt lasst mich in Ruhe, ich muss mich mit Margaret Unterhalten!“ Kaum können die beiden von draußen keine Geräusche mehr hören fangen die beiden erst mal zu lachen an. „Okay, genug gelacht es steht schlimm um Ruffy, wir müssen ihn jetzt hier herein schaffen.“ „Gut Hancock und wie hast du dir das jetzt Vorgestellt.“ Hancock holt das Seil unter ihrem Mantel vor, schaut Margaret an und sagt zu ihr: „Wir werden so eine Art Trage basteln und wenn du, Solome und ich zusammen arbeiten bekommen wir ihn schon hier nach oben.“ Hancock und Margaret seilen sich zusammen mit einem Stabilem Tuch den Balkon herab, unten angekommen wickeln sie Ruffy in das Tuch ein und befestigen es an dem Seil. Schnell klettern die beiden wieder an dem Seil hoch, oben angekommen beginnen sie damit Ruffy mit Hilfe von Solome hoch zu ziehen. „Geschafft, es hat tatsächlich geklappt.“ seufzt Margaret als sie und Hancock es endlich geschafft haben Ruffy der in dem Tuch eingewickelt ist auch über das Balkon Geländer zu hieven. „Ja jetzt fehlt nur noch das Essen, aber dafür habe ich eine bessere Idee.“ sagt Hancock geht zu ihrer Zimmertüre und schreit raus in den Gang „Draußen unter meinem Balkon steht ein Wagen voll mit Lebensmitteln, ich will das man mir diesen Wagen sofort hier hoch vor meine Zimmertüre bringt!!“ Kaum hat Hancock die Türe wieder geschlossen, sagt Margaret: „Ja das ist eine wirklich gute Idee wir hätten die dann doch aber unwissend auch Ruffy her schleppen lassen können.“ „Was wäre aber gewesen wenn wir das gemacht hätten und er aufgewacht wäre?“ „Stimmt das wäre ein zu großes Risiko gewesen.“ „Jetzt schaffen wir ihn erst mal in mein Bett, damit er weich liegt.“ Margaret und Hancock schleppen Ruffy auf Hancocks Bett, legen ihn bequem hin und decken ihn zu. „Hancock ich muss jetzt aber bald wieder los sonst taucht am ende noch Oma Wos auf.“ Es klopft an der Türe: „Hancock wir haben den Wagen gefunden und hierher gebracht.“ Schnell schließt Hancock alle Vorhänge um ihr Bett und öffnet die Türe. „Bringt ihn hier herein und dann verlasst wieder alle den Raum.“ Der Wagen wird in Hancocks Zimmer gebracht und kaum sind alle draußen verabschiedet sich Margaret von Hancock. „Es würde zu sehr auffallen wenn ich jeden Tag hier her kommen würde daher komme ich erst mal eine weile nicht mehr her, falls du jedoch Hilfe brauchen solltest oder Ruffy gar nicht wach werden sollte, dann lass bitte nach mir schicken.“ „Ja das werde ich machen, Margaret, danke das du dieses Geheimnis für dich behältst. Ich weiß das obwohl ich dir so eine Art Freischein gegeben habe, du mich nicht leiden kannst, daher finde ich es gut von dir das du es für dich behältst.“ „Ich kann dich gut leiden Hancock, aber du solltest dennoch wissen das ich es nicht nur für dich geheim halte.“ Hancock nickt nur und Margaret verlässt ihr Zimmer. Jetzt ist Hancock alleine mit Ruffy in einem Raum, sie geht zu ihrem Bett herüber öffnet leicht einen Vorhang und sieht sich Ruffy an. „Du siehst nicht gut aus wirklich nicht gut, doch man kann nicht erkennen wo du Verletzungen hast. Du brauchst ein Bad, doch dazu musst du erst einmal wach werden, bitte werde so schnell wie möglich wach.“ Hancock schließt den Vorhang wieder und legt sich außerhalb ihres Bettes an den Boden, sie ist so müde von den letzten paar Tagen das sie sofort einschläft. Als sie am nächsten Morgen erwacht fühlt sie sich nicht wirklich ausgeruht, hat total miese Laune und lässt das sofort alle spüren. „Ich will heute Frühstück im Zimmer, jetzt sofort und richtig übertrieben viel!!“ schreit Hancock aus ihrem Zimmer raus. Kurze Zeit später wir ihr das Frühstück gebracht, doch sie hat immer noch keine gute Laune und schreit daher die Köchin an: „Wem soll den das bisschen reichen? Willst du mich verarschen, bring sofort eine ordentliche Portion, aber die Portion die ich schon habe werde ich behalten.“ Sofort rennt die Köchin in die Küche um der Kaiserin mehr Essen zu zubereiten. „Hancock, ist alles in Ordnung mit dir?“ „Ja Sonia, sobald ich das ordentliche Frühstück habe will ich das alle das schloss verlassen auch du und Mari. Sperrt das Schloss gut ab ich will ein Bad nehmen.“ „Aber warum sollen Mari und ich auch gehen?“ „Frag mich nicht so blöd ich will es halt einfach so und fertig.“ „Okay, große Schwester, wie du es wünschst.“ „Gut und jetzt verlasse sofort wieder mein Zimmer.“ Sonia geht aus Hancocks Zimmer raus, sie verkündet allen das die Kaiserin gleich wenn sie ihr Frühstück im Zimmer hat will das alle gehen, da sie ein Bad nehmen möchte während sie ihr Frühstück zu sich nimmt. Kapitel 19: Das erwachen, Ruffys Lage bessert sich. --------------------------------------------------- Kaum hat man der Kaiserin das Essen in ihr Zimmer gebracht verlassen alle auch Sonia und Mari das Schloss. „Na endlich mal wirkliche Ruhe.“ Hancock zieht ihre Kleider aus und schlüpft in ihren Bademantel, in ihren Bademantel gewickelt, macht sie sich auf den Weg ins Badezimmer. Sie findet das schöne warme Wasser sehr angenehm, während sie sich immer mehr und mehr entspannt, schläft sie fast ein doch auf einmal hört sie jemanden schreien. „Wo bin ich den jetzt gelandet?!!“ Hancock erkennt sofort das es Ruffys stimme ist, schnell springt sie aus der Badewanne und zieht sich ihren Bademantel über, wärend sie in ihr Zimmer rennt. „Wer ist da, warum ist es hier so dunkel ich kann nichts sehen!?!“ „Psst, Ruffy nicht so laut, nicht das dich noch jemand hört.“ „Wer bist du ich kenne deine Stimme, sie klingt zwar anders als ich sie in Erringung habe aber irgendwoher kenne ich sie.“ „Ich bin es Ruffy.“ sagt Hancock und öffnet einen der Vorhänge die um das Bett herum sind einen kleinen Spalt. „Hancock?“ Sofort läuft Hancock im Gesicht Rot an. „Ja.“ „Oh Hancock, ich habe dich vermisst. Ich habe dich wirklich sehr vermisst, doch dann kam mir auf einmal alles so Merkwürdig vor, ich hatte ein Ungutes Gefühl, deswegen bin ich hergekommen. Eigentlich wollte ich mich gar nicht zeigen, doch da waren diese ganzen Marineschiffe und ich muss wohl hier auf der Insel Bruch gelandet sein. Mal wieder, das wird noch zu einer komischen Gewohnheit.“ Ruffy lächelt Hancock breit an, doch dann knurrt sein Magen ganz Laut. „Oh ich habe Hunger, ich habe mich wohl bei dem Kampf etwas übernommen, außerdem habe ich schon seit mehreren Tagen nichts mehr gegessen.“ „Keine sorge Ruffy ich habe genug zu Essen hier, ich habe extra viel zu Essen am Abend und heute Morgen in mein Zimmer schaffen lassen, Iss dich also ruhig satt.“ Kaum hat Hancock das gesagt Strahlt Ruffy wieder, Hancock öffnet den Vorhang ganz und zeigt Ruffy wo das Essen steht. „Wow so viel, Jam-jam.“ Ruffy, will sich über das essen hermachen, doch es stellt sich heraus das er sich fast nicht bewegen kann. „Man ey ich kann mich nicht Bewegen, wieso kann ich mich nicht Bewegen?“ „Du bist schon ganz schön Hart auf dem Boden aufgekommen, also du bist knapp 10 Meter in den Boden eingeschlagen und das auch noch Durch einen großen Stein.“ „Okay, könntest du mich vielleicht zum Essen hin tragen?“ Hancock nimmt Ruffy vom Bett und trägt ihn zu dem Essen das sie gelagert hat für den Fall das er wach wird. Das Essen klappt nicht so gut oft muss Hancock ihm beim Essen helfen und sie hat Spaß daran schließlich hat sie sich schon vorgestellt wie es wäre Ruffy zu Füttern. Nach kürzester Zeit hat Ruffy alles aufgegessen was Hancock gelagert hat. „Was hast du eigentlich an? Sieht so aus als wärst du gerade am Baden.“ „Das war ich auch, bis ich gehört habe das du wach geworden bist.“ „Ich mag kein Wasser doch, ich sollte mich auch mal wieder waschen.“ „Du kannst ja das Badezimmer nutzen, wenn du willst.“ „Aber du bist doch gerade am Baden, ich will dich nicht stören.“ „Das Bad ist groß es steht viel Dampf darinnen und du bist auch über mein Geheimnis aufgeklärt also wenn du dich nicht gestört fühlen würdest könnten wir das Badezimmer zusammen nutzen.“ „Also warum sollt ich damit ein Problem haben?“ „Keine Ahnung hätte ja sein können.“ „Wo ist das Badezimmer?“ „Komm mit ich zeig es dir.“ Hancock führt Ruffy durch das Schloss. „So hier ist das Badezimmer.“ Hancock konnte grade noch ihren Satz beenden da hört sie ein platschen. „Autsch, das Wasser ist ja voll heiß.“ Lächelnd geht Hancock auch ins Badezimmer und begibt sich wieder in das Becken so wie sie es gewohnt ist. „Hancock, mal eine frage was ist das hier eigentlich für Wasser?“ „Warum, was soll das den für Wasser sein?“ „Na keine Ahnung, aber ich bin Teufelskraftnutzer und da du auch von einer Teufelsfrucht gegessen hast muss ich dir ja nicht sagen was passiert wen jemand wie wir ins Wasser fällt. Doch hier in dem Bad spüre ich nichts von diesem Kraft Entzug.“ „Ach so das meinst du, ich weiß es auch nicht genau, doch es könnte daran liegen das dieses Wasser hier gereinigt und erhitzt wird und von hieraus dann wieder zurück ins Meer fliest.“ „Von was gereinigt?“ „Ich vermute das es was mit dem Seestein zu tun hat, ich glaube nämlich das, in normalem Meerwasser ein etwas höherer Anteil an zerkleinertem Seestein enthält und nur das ist es was uns schwächt.“ „Interessant, heißt das etwas du kannst schwimmen?“ „Ja, das liegt aber auch daran das ich erst sehr spät von einer Teufelsfrucht gegessen habe.“ „Kannst du es mir beibringen?“ „Wenn du es willst gerne.“ „Ja, ich muss schwimmen lernen, wenn das was du sagst nämlich stimmt kann ich erst wirklich frei sein wenn ich meine ganze kraft auch unter Wasser einsetzen kann.“ „Du willst, also deine Kraft auch einsetzen können wenn du mit Seestein in Kontakt bist?“ „Ja, wenn mir das mehr Freiheit verschafft, dann muss ich das sogar können, weil ich will zusammen mit all meinen Freunden die Freiste Person sein die es gibt.“ „Du bist jetzt schon freier als manch andere Person, du bist sogar so frei das meine Kräfte nichts gegen dich bringen.“ Ruffy sieht Hancock durch den ganzen Dampf kurz an, dann beginnt er zu lachen. „Was ist eigentlich dein zweit größter Wunsch?“ Verwundert über die frage, versucht Hancock Ruffy durch den Dampf anzusehen, doch sie erkennt nicht viel, weil er in einem der dunkelsten Ecken des Badezimmers ist. „Warum fragst du mich das?“ „Weil es mich interessiert.“ „Häh? Du willst nur meinen Zweit größten Wunsch wissen?“ „Ja, genau.“ „Warum nur meinen Zweit größten Wunsch?“ „Weil es unhöflich ist jemanden wie dich nach dem größten Wunsch zu fragen, wenn du mir das erzählen willst kannst du es gerne machen aber ich werde dich nicht danach fragen. Ich frage nie jemandem nach seinem größten Wunsch, weil alle von denen ich den größten Wunsch kenne haben mir diesen von ganz alleine genannt.“ Ruffy fängt an zu lachen, Hancock findet es zwar lustig doch irgendwas sagt ihr das er die Wahrheit sagt. „Mein zweit größter Wunsch ist … hmm Ich will das Symbol auf meinem Rücken los werden.“ Ruffy nickt und sieht jetzt vollkommen ernst aus. „Ich weiß das es nicht wirklich möglich ist doch ich will es einfach loswerden, mir wäre alles recht Hauptsache ich muss nicht mehr andauernd daran erinnert werden und vorsichtig sein was ich tragen kann und was nicht.“ „Würdest du meiner Crew vertrauen, wir sind alle sehr Kreativ, Nami hat es auch geschafft das Symbol von Arlong los zu werden. Wir würden es bestimmt schaffen etwas zu finden was das Symbol verschwinden lässt, allerdings darf es keine Sonne sein.“ Wieder lacht Ruffy, Hancock liebt es Ruffy beim lachen zuzuhören, doch es ist ein ernstes Thema. „Ich vertraue dir, du vertraust deiner Mannschaft und wenn du sagst sie würden niemandem etwas Verraten dann würde ich ihnen auch trauen.“ „Ja, Lysop kann dann bestimmt eine Geschichte erfinden mit der man diese Augen Geschichte loswerden könnte, deine Schwestern wollen das Symbol bestimmt auch loswerden. Du bekommst aber auf jeden Fall ein anderes ab deck Symbol als deine beiden Schwestern.“ „Warum den das?“ Ruffy lacht schon wieder. „Weil du älter bist als sie und ich finde wir sollten da etwas mit euren Teufelskräften machen. Leider bin ich nicht so kreativ aber ich hätte unglaublich viele Ideen. Lysop ist einer der Künstler meiner Mannschaft, von ihm stammt auch das geniale Bild auf unserem Segel. Wir sind schon gut gerüstet, wenn ich erst mal König der Piraten bin baut Franky für jeden von uns ein Schiff und alle bekommen ihr eigenes Piraten Symbol, nur die Schwarze Flagge oben wird zeigen das sie immer noch zu den Strohhut Piraten gehören. Ich weiß das all meine Freunde stark sind selbst Chopper, er wird immer am meisten Unterschätzt, doch wenn ich erst mal König der Piraten bin, werden alle die ich gerne haben, ein glückliches und freies Leben führen.“ Hancock hört Ruffys gut zu den sie weiß das sie genau so etwas ähnliches erst neulich in einem Brief geschrieben hat, sie zweifelt nicht daran das er König der Piraten wird und allen die er gerne hat die Freiheit schenken wird. Der Brief, vermutlich hat ihn die Marine irgendwo abgefangen, doch jetzt ist sie ja wieder frei, was die Marine vermutlich auch weiß. „Ruffy, ich weiß das alles was du sagst wahr wird doch wir werden demnächst ein großes Problem bekommen.“ „Problem?“ „Ja die Marine wird zurück kommen und sie werden versuchen die Insel hier zu zerstören und sie wollen mein Volk und mich töten. Das du hier bist wissen sie nicht, doch noch bist du Kampf unfähig und außerdem will ich nicht das du dein Leben für mein Volk und mich aufs Spiel setzt. Ich will zwar nicht das mein Volk stirbt, doch du musst auf jeden Fall leben, denn du musst König der Piraten werden, sonst werden immer mehr und mehr Völker von der Weltregierung und der Marine ausgelöscht werden, das wird niemals aufhören solange du nicht König der Piraten bist.“ Ruffy sieht Hancock ernst an. „Auch wenn ich jetzt noch nicht König der Piraten bin ich werde niemals zulassen, das dieser Insel hier etwas passiert. Ob es dir jetzt gefällt oder nicht, ich werde euch beschützen. Es wird alles gut gehen das weiß ich.“ „Ruffy was willst du machen, du kannst noch nicht einmal Kämpfen.“ „Ich schaffe alles was ich will, ich bin frei also darf ich tun und lassen was ich will.“ „Ja ich weiß das du frei bist, doch du musst am Leben bleiben und der ganzen Welt die Freiheit schenken, ich weiß das es seltsam klingen mag aber ich weiß das nur du allen Freiheit geben kannst. Das beste Beispiel dafür ist die Fischmenschen Insel, du hast wie ich gehört habe zusammen mit Law Big Mama besiegt. Law wurde dadurch einer der Vier Kaiser, doch du hast dadurch die Fischmenschen Insel für dich beansprucht und damit dafür gesorgt das niemand mehr den Fischmenschen antun darf.“ „Das war doch nichts, ich will über niemanden die Macht haben und ich besitze die Fischmenschen Insel nicht, ich habe das nur getan damit man die Fischmenschen in ruhe Leben lässt. Ihnen hat das aufhängen meiner Flagge die Freiheit wieder zurück gegeben, klar habe ich zu dieser Big Mama gesagt das ich die Fischmenschen Insel für mich beanspruche aber nur weil ich es nicht gut fand das sie die Fischmenschen unterdrückt hat, Freiheit gegen Süßigkeiten, wo ist den da die Freiheit?“ „Ja, ich weiß Ruffy, doch es beweist dennoch das du der Welt die Freiheit geben kannst. Wenn du König der Piraten geworden bist werden bestimmt viele Inseln auf denen du warst deine Flagge aufstellen wollen, je mehr Inseln sozusagen dir gehören umso schwächer wird die Macht der Weltregierung werden und genau das ist es warum du auf jeden Fall am Leben bleiben musst.“ „Du sagst also das meine Flagge überall wo sieh steht, Freiheit schenken wird?“ „Ja, das glaube ich.“ Ruffy sieht aus als ob er Nachdenkt, Hancock wartet gespannt was er sich jetzt schon wieder ausmalt. „Stell sie hier doch auch auf.“ „Was?“ „Meine Flagge.“ Hancock sieht Ruffy geschockt an. „Wenn die Marine herkommt erwartet sie das hier alles ist wie immer, was meinst du wie überrascht die wären wenn hier meine Flagge stehen würde, die würden bestimmt denken das wir alle hier sind. Die meisten aus der Marine, wären doch bestimmt geschockt, ich habe mal mitbekommen das Nami und Robin gesagt haben das in der Zeitung steht das die meisten Marinesoldaten angst vor uns haben, das wäre doch bestimmt dann ein kleiner Schutz.“ „Das ist wahr, ich habe auch davon gelesen, gut wir werden dein Flagge aufstellen, doch wie erkläre ich den Frauen, warum wir das machen?“ „Sag ihnen halt einfach irgendwas, dir wird schon was einfallen.“ Wieder beginnt Ruffy zu lachen, Hancock fällt ein das alle immer noch glauben sie sei am Baden. „Ruffy du musst dich leider weiterhin hier drinnen Verstecken, bitte versuche leise zu sein ich werde verkünden das ich mit dem Baden fertig bin.“ „Gut, aber ich habe immer noch Hunger.“ „Du bekommst noch mehr zu Essen, du musst einfach nur leise genug sein.“ Hancock geht in ihr Zimmer und zieht sich schnell an dann schickt sie Ruffy der immer noch samt seiner Kleidung im Badewasser sitzt, in ihr Zimmer und verkündet dann das sie mit baden fertig ist. Kapitel 20: Die Pirateninsel mischt die Flaggen. ------------------------------------------------ „Sonia!! Mari!!“ Hancock ruft ihre beiden Schwestern, in ihr Zimmer diese kommen sofort herbei geeilt. „Ja, Hancock?“ „Ich muss dem Volk etwas ankündigen, es bleibt uns allerdings nicht viel zeit dafür.“ „Okay, große Schwester, wir werden alle zusammen Rufen.“ Nach kurzer Zeit: Hancock steht vor den meisten Frauen die auf der Insel Leben. „Hört mir alle zu.“ Das Volk bejubelt ihre Kaiserin. „Ruhe!“ Alle werden still um zu hören was, Boa Hancock nun verkünden wird. „Alle Frauen des Dorfes die gut malen, zeichnen und nähen können sollen sich im Schlosshof versammeln, es wird eine Art Arbeitszeit auf euch zu kommen, ihr werdet für die Verrichtung jedoch auch nicht viel Zeit haben, doch euer Lohn wird sein das Ihr mit Essen und Trinken versorgt werdet. Das Ziel eurer Arbeit, ist der Schutz dieser Insel. Wie ihr alle sicher schon mitbekommen habt, habe ich den Titel der Samurai der Meere verloren wodurch uns die Marine nun Angreifen kann, der Blitz der uns letztes mal gerettet hat wird vielleicht dieses mal nicht auftauchen. Nach längerem überlegen und einem Gespräch mit meiner Beraterin, habe ich mich zu etwas entschlossen.“ „Zu was den?“ „Sonia sei still und lass mich ausreden. Margaret komm mal kurz hier hoch.“ Auf die Bitte von Hancock, betritt Margaret den Erhöhten Redepult der Kaiserin. Hancock flüstert ihr zu: „Er ist wach geworden und er hat mir einen Vorschlag gemacht, da ich mich nicht wirklich mit meiner Beraterin unterhalten habe brauchen ich jedoch jemandem dem ich in dieser Hinsicht vertraue.“ „Okay und was war das für ein Vorschlag?“ „Er meinte seine Flagge ist in der Lage der Fischmenschen Insel Freiheit zu schenken und die meisten Marinesoldaten fürchten die Strohhut Piraten, daher meinte er seine Flagge könnte den Marinesoldaten erst mal so einen Schreck einjagen das sie mit Ihrem angriff warten, das wäre ein Vorteil für uns.“ Im Volk wird getuschelt. „Seit wieder Still.“ „Hancock, wir haben uns aber nicht beraten.“ Die Beraterin der Kaiserin mischt sich ein, wie Hancock es vermutet hat. „Du bist nicht mehr die einzige Beraterin die ich habe, Margaret meine neue Beraterin, du bleibst jedoch weiterhin meine Beraterin.“ „Jetzt zu zum nächsten Punkt: Die von euch die sich gleich im Schlosshof versammeln werden, sollen innerhalb der kürzesten Zeit, mehrere kleinere und größere Flaggen, herstellen die wir hier auf der Insel verteilen werden.“ „Wir haben doch schon genug Unserer Flaggen.“ „Habe ich von unserer Flagge gesprochen? Ihr alle werdet mir jetzt ganz genau zu hören.“ Alle versammelten Frauen stimmen zu und sind danach leise um der Kaiserin erneut alle Aufmerksamkeit zu schenken. „Unsere Flagge schenkt uns nicht mehr genug Schutz, ja ich weiß das unsere Flagge vielen etwas angst einjagt, weil die meisten schon von den schiffen mit den Steinfiguren gehört haben die von uns ausgeraubt wurden. Jedoch habe ich gemerkt das es eine Flagge gibt wovor sich noch viel mehr Leute fürchten.“ „Welche Flagge soll das den sein?“ „Sei doch mal Still und lass Hancock ausreden.“ „Margaret, sie ist die Kaiserin, sprich sie nicht so unhöflich mit dem Namen an.“ „Sonia. Mari. Seit still sie hat die Genehmigung.“ „Denkt mal alle gut nach während Hancock euch jetzt gleich etwas sagen wird.“ „Danke Margaret, ich über nehme wieder. Die meisten von euch wissen, das es mal eine Person hier auf die Insel geschafft hat die nicht weiblich war. Die meisten von euch wissen das er ein Pirat ist, seine Flagge gibt derzeit der Fischmenschen Insel die Freiheit, nach einer Beratung mit Margaret, habe ich einen Brief an diese Person geschrieben. Ich schrieb ihm, das wir von der Marine angriffen wurden und habe um Hilfe gebeten, ich bekam einen Brief zurück in dem Stand das er uns helfen wird, das er sich beeilt herzukommen, und um die Marine aufzuhalten sollen wir doch irgendwie verkünden das er mit seiner Mannschaft auf unsere Seite steht.“ „Wie jetzt?“ „Wir werden einen Teil unserer Flaggen gegen die Flagge des Zukünftigen Königs der Piraten, Monkey D. Ruffy tauschen, das wird die Marine in der Theorie erst einmal davon abhalten uns gleich anzugreifen, weil viele Marinesoldaten fürchten sich vor den Strohhut Piraten, mehr als vor uns.“ Hancock hat ihre rede Beendet und ist wieder auf dem Weg zurück ins Schloss, Margaret läuft ihr hinterher. „Hancock, du hast mich grade vor allen zu einer deiner Beraterin ernannt, oder ist es nur ein Mittel zum Zweck?“ „Nein, es ist kein Mittel zum Zweck. Ich vertraue dir, mir gefällt außerdem die Vorstellung dich als meine Beraterin zu haben, weil du so ehrlich bist. Es bedeutet jetzt aber auch das du mehr Pflichten hast als andere und da du die Beraterin bist der ich derzeit mehr vertrauen schenke wirst du mich ab sofort überall hin mit begleiten.“ „Heißt das, ich darf auch mit aufs Meer fahren und die Welt sehen?“ „Ja, genau das heißt es. Also willkommen bei den Kuja Piraten.“ „Danke Hancock, vielen dank ich Träume schon sehr lange davon jetzt ist endlich mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen. Ach richte grüße aus.“ „Das freut mich, sorge dafür das die Frauen, die Flaggen fertig bekommen und überall aufhängen. Am besten wäre es so eine Flagge auch an Bord unseres Schiffes zu haben, diese jedoch soll nicht aufgehängt werden, sondern nur in meine Kabine gebracht werden.“ „Mache ich Hancock.“ Kapitel 21: Am Abend auf Amazon Lily. ------------------------------------- „Kommt hängt die letzten beiden Flaggen auch noch auf, sind die Figuren auch schon fertig?“ „Ja wie beeilen uns Margaret, es fehlt nur noch eine der Figuren, dann sind wir fertig.“ „Gut und ihr wisst ihr müsst die Figuren so aufstellen das man nicht erkennen kann das sie nicht echt sind.“ Sonia, kommt auf Margaret zu. „Margaret, Hancock möchte dich in ihrem Zimmer sprechen.“ Margaret folgt Sonia, bis zu Hancocks Zimmer, Sonia klopft an. „Ja, herein.“ Sonia öffnet die Türe und betritt zusammen mit Margaret den Raum. „Ich habe sie gefunden, hier ist sie.“ „Gut Sonia. Kannst du der Küche bitte ausrichten das ich etwas zu Essen für Margaret und mich brauche.“ Hancock schaut Margaret an und diese scheint zu verstehen was Hancock meint. „Ich habe aber einen riesigen Hunger ich habe fast den ganzen Tag nichts gegessen.“ „Okay, Sonia richte der Küche aus wir brauchen extrem viel zu essen.“ „Ja, mache ich Hancock. Ich nehme an ihr wollt wieder hier im Zimmer Essen?“ Hancock nickt ihrer Schwester zu und diese verlässt den Raum. „Hey Margaret, wie ist es gelaufen? Ich habe gehört du hättest die noch einen Trick ausgedacht.“ „Ja es ist gut gelaufen. Stimmt, die Kinder des Dorfes haben geholfen sie haben  mit allen möglichen mitteln Figuren der Strohhüte gebaut, diese sehen nach unseren Tests durch ein Fernrohr ziemlich echt aus, wir haben diese Figuren auf der Mauer aufgestellt.“ „Das klingt nach einer wirklich guten Idee, es ist garantiert sehr hilfreich wenn die Marine denkt das sie alle wirklich hier sind, das wird sie bestimmt mehr aufhalten.“ Hancock sieht wie Margaret fragend zu Hancocks Bett sieht, bei dem die Vorhänge zugezogen sind. „Er schläft, das ist gut damit er sich erholen kann. Er hat vor wenn die Marine hier auftaucht zu kämpfen, doch er ist sehr erschöpft.“ „Okay, verstehe. Lass mich raten er wird sich nicht davon abhalten lassen?“ „Nein, wird er nicht. Er hat einen richtigen Sturkopf. Er glaubt er kann alles schaffen was er sich vornimmt und ganz ehrlich ich glaube auch das es so ist.“ „Das glaube ich auch. Als ich ihm das erste mal begegnet bin habe ich mich erst gefragt wie jemand wie er der Kapitän einer Piratenbande sein kann, dann kam noch hinzu das er nicht einmal schwimmen kann. Es kam mir vollkommen irrsinnig vor das es ernsthaft Leute gibt die ihm folgen. Doch als du ihn in der Arena zum Tode verurteilt hast habe ich über ihn nachgedacht, was er mir gesagt hat als wir im Wald gewesen sind, da ist mir klar geworden das es einfach an ihm liegt, das ihm andere folgen.“ „Das glaube ich dir und ich bin überzeugt davon das er seinen Traum war machen wird.“ „Ich bin der selben Meinung.“ Es klopft an der Türe: „Das Essen.“ Hancock öffnet ihre Zimmertüre: „Bringt es herein.“ „Wir hoffen das es genug ist.“ Hancock schaut sich die Mengen an Essen an die von den Köchinnen hereingebracht werden und ist der Meinung das es für den Anfang genug ist. „Ich glaube schon das es reichen wird wenn nicht werden wir uns Melden.“ Zügig verlassen die Köchinnen, wieder das Zimmer. „Wow, das ist ja extrem viel.“ „Genau genommen ist das nicht viel, den im Normal Fall braucht Ruffy 5 mal am Tag 100 Kilo Essen.“ „Was so viel, das wusste ich nicht. Aber warum so viel?“ „Es liegt vermute ich daran, das er nicht wirklich Muskeln aufbauen kann, weil er aus Gummi besteht. Wenn ich mal irgendwann seine Mannschaft kennen lerne möchte ich die mal fragen ob sie wissen warum Ruffy so viel Nahrung braucht.“ „Ja, mich interessiert das auch. Sollen wir ihn aufwecken?“ „Das ist nicht nötig, wir müssen nur einen der Vorhänge öffnen.“ Hancock öffnet einen der Vorhänge setzt sich dann neben Margaret an den Boden. Margaret beobachtet wie Ruffy aufwacht. „Oh Essen.“ Ruffy stürzt sich auf das Essen und beachtet Hancock und Margaret erst einmal nicht. „Ruffy, schmeckt es dir?“ fragt Hancock. Ruffy schaut zu Hancock und sieht das Margaret neben ihr sitzt, schnell schluckt er runter. „Hey, Margaret lange nicht mehr gesehen.“ „Ja, Ruffy geht es dir schon wieder besser?“ „Ja, sehr sogar und das essen ist sooo Lecker.“ Ruffy Isst wieder weiter, Hancock und Margaret fangen an zu lachen. Margaret ist erstaunt als Ruffy kugelrund am Boden liegt und von dem ganzen Berg zu essen nichts mehr übrig ist. Hancock sieht Margarets erstaunten Gesichtsausdruck. „Ich finde es auch immer wieder Interessant.“ „Es ist echt erstaunlich, ich meine ich habe ja schon mal gesehen das er viel Essen kann aber das ist schon ganz schön erstaunlich.“ „Was tuschelt ihr beiden denn?“ Ruffy seht nun vor den beiden und ist gar nicht mehr so rund wie eben sondern wieder so schlank wie vor dem Essen. „Nichts Ruffy.“ sagt Hancock „Okay.“ „Hast du gut geschlafen Ruffy?“ „Ja Hancock das Bett ist so extrem bequem.“ Hancock lächelt und Margaret sieht sie an. Margarets Gedanken: Wenn Ruffy in Hancocks Bett schläft wo schläft dann eigentlich Hancock selbst, ich sehe hier nirgends etwas anderes worauf man sich zum schlafen legen könnte. „Ich muss jetzt wieder gehen.“ „Okay Margaret, gute Nacht.“ „Das wünsche ich dir auch Hancock und dir auch Ruffy.“ Margaret geht nach Hause, sie überlegt wo Hancock schläft wenn Ruffy in ihrem Bett liegt, die Vorstellung das sie auch im Bett liegt in dem Ruffy schläft macht sie irgendwie wütend. Margaret beschließt sich in der Nacht auf den Balkon von Hancock zu schleichen um zu sehen wo sie schläft. Kapitel 22: In der Nacht. ------------------------- Margaret schleicht durch das Dorf zum Schloss, dort angekommen gelangt sie auf den Balkon von Hancock und sieht erstaunt das Hancock auf dem harten Boden liegt, während Ruffy in ihrem bequemen Bett liegt, nun bekommt sie irgendwie Mitleid mit Hancock und findet es erstaunlich das sie Tagsüber eigentlich immer sehr gut gelaunt ist. Irgendwie froh darüber das Hancock nicht neben Ruffy im Bett liegt, geht sie nach Hause doch sie hat auch ein schlechtes Gewissen weil sie weiß das die Kaiserin extra für Ruffy auf dem harten Boden schlafen muss und sie schlecht über die Kaiserin gedacht hat. Margarets Gedanken: Aber aus welchem Grund fände ich es so schlimm wenn die Kaiserin in ihrem Bett schläft, schließlich ist es ihr Bett und außerdem ist es sehr groß, doch die tatsche das Ruffy dann im selben Bett wie die Kaiserin liegen würde macht mich sauer. Margaret kommt zu Hause an, doch die Frage warum sie die Tatsache das Hancock die Möglichkeit hat im selben Bett zu schlafen wie Ruffy, wütend macht sorgt dafür das sie nicht einschlafen kann. Sie überlegt was sie machen könnte wen sie fragen könnt, da bekommt sie eine grandiose Idee wen wie fragen könnt was das bedeutet allerdings muss sie dazu eine Geschichte erfinden. Mit ihrer erfundenen Geschichte geht sie da es jetzt schon wieder morgen geworden ist, zu Oma Wos. „Kann ich dir über eine Geschichte die ich gehört habe fragen stellen.“ „Notürlich konnst du dos, komm ruhig rein, ober dozu sollte ich die Geschichte jo ouch kennen.“ „Ich hatte auch vor sie dir zu erzählen.“ „Gut komm, setzt dich mol sehen ob ich dir weiter helfen konn.“ Margaret setzt sich neben Oma Wos. „Donn fong mol on zu erzöhlen.“ „Es geht in der Geschichte um eine Königin, ein Bauernmädchen und einen ganz gewöhnlichen Adligen..“ „Dos klingt jo sponened.“ „Und das ganze Spielt in einem Dorf das Nah an einer Küste liegt.“ „Okoy.“ „Also, das Bauernmädchen fand als sie am Strand entlang gegangen ist den Adligen der wohl bei einem Schiffs Unglück ins Meer gefallen sein und durch die Wellen an den Strand getragen wurde. Das Bauernmädchen, lebte allerdings zusammen mit ihrer Mutter ganz weit abseits des Dorfes und die Mutter hat ihr immer gesagt das es in dem Dorf nur schlechte Leute gibt und daher hat sich das Mädchen niemals getraut dort hinzugehen. Da das Bauernmädchen niemals eine andere Person als ihre Mutter gesehen hat, ist sie verwundert über das Aussehen des Schiffbrüchigen. Doch sie ist sehr Neugierig und schafft den Schiffbrüchigen in eine geheime Höhle, da ihre Mutter ihr beigebracht hat wie man andere heilen kann, schafft sie es den Schiffbrüchigen wieder gesund zu bekommen.“ „und wie geht es weiter?“ „Der Schiffbrüchige glaubt das er gefangen genommen wurde und sucht den Ausgang der Höhle, den er dann auch findet. Das Bauernmädchen sieht wie er in Richtung Dorf davon rennt um ihn aufzuhalten und das Geheimnis, das sie den merkwürdigen Schiffbrüchigen gefunden und gerettet hat. Doch sie schafft es nicht rechtzeitig, der merkwürdige Schiffbrüchige ist in dem Dorf angekommen und irgendwie in das Schloss der Königin eingebrochen. Das Bauernmädchen ist zum ersten mal in dem Dorf und sieht dort jedoch nur ganz viele Leute die sind wie ihre Mutter und sie.“ „Weiter?“ „Hier habe ich einen Teil der Geschichte vergessen, aber mir fällt das Ende noch ein.“ „Gut donn erzöhl mir nur dos ende noch.“ „Nach einer längeren Zeit kehrte der Adlige wieder zurück in das Dorf, doch auch dieses mal war er schiffbrüchig, er wurde wieder von dem Bauernmädchen gefunden, doch da das Bauernmädchen durch den letzten Besuch des Adligen nun die beste Freundin von der Königin ist, hat das Mädchen das der Königin gesagt. Zusammen haben die beiden den Adligen dann in das Schloss der Königin gebracht und die Königin lässt ihn in ihrem weichen Bett schlaffen und legt sich dafür extra in eins ihrer vielen anderen Schlafgemächer. Das Bauernmädchen kann die Königin gut leiden doch irgendwie macht sie die Tatsache wütend das, die Königin, die laut dem Bauernmädchen, viel schöner ist als sie selbst, alleine mit dem Adligen in einem Schloss ist.“ „Wohr dos olles?“ „Ja mehr fällt mir nicht mehr von der Geschichte ein, aber ich habe eine frage zu der Geschichte.“ „wos ist den dos für eine froge?“ „Ich wundere mich darüber warum das Bauernmädchen, wütend auf die Königin ist, obwohl die beiden eigentlich Freunde sind.“ „Dos konn ich dir ungeföhr erlöhren, ich gehe jetzt mol dovon ous dos die Königin und der odlige sich sehr gut verstehen.“ „Ja das stimmt, das stand in der Geschichte drinnen.“ „Gut donn ist es genou dos wos ich denke. Dos ist so dos Bouernmödchen hot sich in den odligen verliebt und do sie findet dos die Königin besser oustieht ols sie selbst gloubt sie dos sich der odlige eher in die Königin verlieben könnte ols in sie. In den meisten Geschichten endet es ober domit dos olle guten glücklich werden. Folls du die Geschichte mol wieder finden solttest würde ich sie mol gerne im gonzen durch lesen.“ „Okay, ich werde dir die ganze Geschichte bringen wenn ich sie wiederfinde aber danke fürs zuhören und das du mir meine frage so genau wie möglich beantwortest hast.“ „Margaret, ich hobe ouch noch eine froge on dich.“ „Welche denn?“ „Du bist ja jetzt eine Beraterin der Kaiserin, mit sehr viel mehr Freiheiten als ihre andere Beraterin, daher könntest du mir vielleicht verraten, ob die Kaiserin die Strohhut Piraten nicht nur um Hilfe gebeten hat sondern ob diese auch gesagt haben das sie herkommen?“ „Nein, Ruffy hat Hancock geschrieben sie soll versuchen die Marine durch das aufhängen der Strohhut Flagge so lange auf zu halten wie sie kann. Er hat aber auch geschrieben das seine Mannschaft nicht kommen kann, es klang aber fast so als hätte er vor sich heimlich von Bord zu schleichen und alleine hier aufzukreuzen. Wieso willst du das eigentlich wissen?“ „Ich globe er ist schon hier.“ „Wie kommst du den darauf?“ „In der Zeitung stond in einem Bericht über den Blitz der Frouen Insel, dort stond dos einer der soldoten kurz vor seinem Tod erzählt hoben soll er hötte einen jungen mit schorzen hooren gesehen hoben soll, der oben herum etwos rotes onhotte und unten herum etwos bloues.“ „Klar, ich weiß das Ruffy stark ist aber mal ganz ehrlich glaubst du das er im ernst ganz im allein Gang 400 Marineschiffe versenken könnte und dann wieder heimlich verschwinden, ohne das ihn jemand nur einmal so lange gesehen hat um sagen zu können wer es gewesen ist? Ja ich weiß das Leute die im sterben liegen nicht sterben, aber vielleicht kennt der Marinesoldat Ruffy irgendwoher und weiß wie stark dieser sein kann und es könnte ja sein das er in dem Moment in dem er sehr große Angst gehabt hat, gedacht hat er hätte Ruffy gesehen.“ „Genou ouf so was öhnliches Spekuliert die Morine auch, vermutlich ist es ouch so.“ „Gut dann gehe ich mal wieder ich muss der Kaiserin zur Seite stehen, bis wir wissen ob unser Trick funktioniert.“ Margaret geht und macht sich auf zur Kaiserin Boa Hancock. Kapitel 23: Ein Brief der nicht ganz unbeabsichtigt am falschen Ort gelandet ist. --------------------------------------------------------------------------------- Der Vogel, ist mit dem Brief der totaler Schwachsinn ist und dem anderen Brief der Ursprünglich an Ruffy gerichtet gegessen ist zum Marine Hauptquartier geflogen wurde von einem Soldaten entdeckt.  Der Marinesoldat nimmt den Brief auf dem Steht an die Marine, macht ihn auf und liest was drinnen steht, doch es ist so ein unsinniger Werbe Brief über den Kauf von merkwürdigen Linken Schuhen, das er beschließt den Brief wegzuwerfen. Der Marinesoldat will dem Vogel Wasser geben da fällt ihm auf das der Vogel einen weiteren Brief um den Hals hängen hat. Auf dem Briefumschlag steht Folgendes: An Monkey D. Ruffy zukünftiger König der Piraten. Doch das ist durchgestrichen und direkt darunter steht: zurück an Hancock Schnell bringt der Marinesoldat den Brief zum nächsten Offizier dieser öffnet den Brief und liest was drinnen steht. Geschockt liest er die Antwort auf den Brief: Es ist schon eine große Überraschung für uns gewesen zu lesen das die schönste Frau ausgerechnet in unseren Kapitän verliebt ist, es war nicht direkt unsere Absicht den Brief zu Lesen da er ja an Ruffy gerichtet gewesen ist, doch Ruffy ist derzeit nicht bei uns, er ist mal wieder unbemerkt verschwunden, wie schon so oft. Was uns jedoch sorgen bereitet ist das unser verschwundener Kapitän, kurz vor seinem Verschwinden stark Krank gewesen ist, es ist zwar ein Merkwürdiges Krankheitsbild und unser Schiffsarzt Chopper sagt das diese Krankheit in den meisten fällen tödlich ausgeht. Da Ruffy jedoch nicht so schnell zu töten ist gehen wir alle davon aus das er heil aus dieser Krankheit wieder heraus kommt. Was wir dir noch mitteilen möchten, falls du diesen Brief erhalten solltest ist das wir wissen das du zu einen von Ruffys besten Freunden gehörst, was soviel heißt wie wenn die Marine dich angreift und du dabei sterben solltest wird er sein ziel nur noch viel schneller erreichen. Das er seinen Bruder Ace verloren hat ist ein verschulden der Marine, du hast ihm bei der Befreiungsaktion sehr geholfen daher bist du auf der Rangliste seiner Freunde auf Platzt 2. Es mag zwar merkwürdig für dich klingen aber Ruffy hat scheinbar ein komisches Freundes System, wir sind natürlich auf Platzt 1. Rayleight, Jimbei, du und ein paar andere sind auf Platzt 2. Naja zumindest vermuten wir das er es so irgendwie bewertet, genau wissen wir es jedoch nicht da selbst wie manchmal Schwierigkeiten damit haben Ruffys Art und weiße zu denken nicht verstehen. Viele unterschätzen Ruffy und wissen einfach nicht was er für eine Kraft hat, das hat beispielsweise auch Enel getan, er hat Ruffy zwar mit Strom angegriffen aber was soll Strom einem Menschen der komplett aus Gummi besteht schon machen. Auch wenn du scheinbar schon mit dem Leben abgeschlossen hast, wir habe so das merkwürdige Gefühl das wir dich bald persönlich kennen lernen werden, grüße von allen der Strohhut Piraten bis auf unseren erkrankten verschwundenen Kapitän. „Das ist schlimm, sehr schlimm sogar, die Strohhut Piraten sind noch gefährlicher als wir n der Marine vorher angenommen haben. Ich muss sofort dafür sorgen das alle in der Marine gewarnt werden.“ Der Marineoffizier sorgt dafür das alle Leute die ziemlich weit Oben bei der Marine stehen eine Kopie von dem Brief bekommen, das Original jedoch hat er aus Angst vor den Strohhüten, wieder dem Vogel gegeben und zu diesem gesagt: „Bring den zur Piratenkaiserin Boa Hancock, nicht das die Strohhut Piraten herausfinden das der Brief niemals angekommen ist.“ Sofort macht sich der Vogel auf den weg zu Hancock. Kaum hat sich die Nachricht weit Oben in der Marine verbreitet wird über eine Erhöhung der Kopfgelder der Strohhut Piraten nachgedacht. Das in dem Brief drinnen steht das Chopper nicht wie bisher angenommen das Haustier der Strohhut Piraten sondern ihr Arzt ist, schockt die Marine auch noch einmal extra, was sie jedoch beruhigt ist das der Kapitän der Strohhut Piraten Monkey D. Ruffy eine scheinbar tödliche Krankheit haben soll und zudem auch noch verschwunden ist. „Es steht in dem Brief und der Brief ist an Hancock gerichtet gewesen, ich glaube nicht das die Strohhut Piraten, auch wenn sie Hancock nicht kennen anlügen würden was Ruffy betrifft.“ „Sie scheinen diese tödliche Krankheit jedoch nicht ganz so ernst zu nehmen sie glauben das ihr Kapitän diese Krankheit überlebt.“ „Doch warum schreiben sie als letzten Satz was eigentlich nicht zum Rest des Briefes passt das er Enel besiegt hat, ist das eine geheime Botschaft an Hancock oder warum berichten sie ihr das Ruffy anscheinend Enel besiegt haben soll, von dem wir bisher ausgegangen sind nur noch irgendwann seine Leiche zu finden.“ „Wenn das alles der Wahrheit entspricht, müssen wir versuchen die Strohhüte vom schwächsten her auszulöschen.“ „Das könnte schief gehen sie erwähnen hier im Brief das Hancock gut mit Ruffy befreundet ist und wenn sie stirbt wir er sein ziel noch schneller erreichen, wenn wir also anfangen seine schwächeren Crew Mitglieder auszulöschen könnte er dadurch wütend werden und ich habe im Krieg in dem Ace gestorben ist gesehen das er immer weiter und weiter kämpft selbst wenn er eigentlich keine Kraft mehr hat.“ „Ja er kämpft bis zum bitteren Ende und er hat bestimmt auch eine liste von Leuten aus der Marine deren Tod er gerne hätte, darunter auf jeden Fall, der den Ace getötet hat.“ „Es sieht wohl so aus als ob, Hancock recht hat und wir ihn wirklich nicht aufhalten können.“ „Er ist doch nur ein gewöhnlicher Pirat, der genau den selben schwachsinnigen Wunsch hat wie alle anderen Piraten auch.“ Garb der Opa von Ruffy hat jetzt genug von der Sinnlosen Unterhaltung und den ganzen Vermutungen die von den obersten der Marine gemacht werden und mischt sich jetzt daher in das Gespräch ein: „Jetzt reicht es aber. Ich habe mir das jetzt lange genug angehört, nun muss ich euch mal ein für alle mal etwas sagen was ihr über Ruffy wissen solltet.“ Alle sind schlagartig ruhig und warten darauf was Garb zu sagen hat. „Das es jetzt mal alle wissen mein ja mein Enkel Monkey D. Ruffy ist der Sohn von Monkey D. Dragon dem Anführer der Revolutionärs arme. Ja Ruffy möchte zwar wie alle anderen gewöhnlichen Piraten da draußen auf dem Meer das One Piece finden und König de Piraten werden, doch er hegt diesen Wunsch mit einem anderen Grund Gedanken als alle Piraten die sich da draußen lächerlich machen wenn sie behaupten das sie mal König der Piraten werden. Ruffy will sich niemandem unterordnen, er hast es befehle zu bekommen und will auch nicht das ihm jemand Vorschriften macht oder kurz und knapp er hat als Hintergedanken die Freiheit. Ich habe ihn niemals jemandem Nachlaufen sehen, nicht mal seinem verstorbenen Bruder. Seinen Wunsch König der Piraten zu werden äußerte er als er Shanks kennen gelernt hat zum ersten mal. Von Shanks hat er auch seinen Strohhut. Ruffy ist nur deshalb so schnell ein so gesuchter Pirat geworden weil er so ist wie er ist. Seine geheime Waffe ist seine Persönlichkeit und das weiß er noch nicht einmal selbst.“ Alle schweigen immer noch, anscheinend denken sie darüber nach was Garb gesagt hat. Kurze Zeit nach der Sitzung werden die Kopfgelder der Strohhut Piraten erhöht. Das liegt vermutlich daran das sie sich in der Marine einig geworden sind das Ruffy und seine Anhänger, sprich seine Mannschaft schneller aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Aus der Erhöhung hoffen die vermutlich das irgendjemand auf die Idee kommt, wegen des Geldes zu versuchen den Strohhutpiraten die reise zu erschweren. Kapitel 24: Nebengeschichte: Die Folgen einer Bekanntmachung, die um die Welt geht. ----------------------------------------------------------------------------------- Auf der Fraueninsel: „Margaret wo gehst du hin?“ „Ich sehe mir das nicht länger mit an.“ „Was denn?“ Margaret läuft wütend davon, sie bekommt nicht mit das ihr jemand folgt. Im Wald angekommen findet Margaret das sie weit genug davon gelaufen ist und bleibt stehen, sie betrachtet und Baum der vor ihr steht. „Warum sie?!“ schreit sie und schlägt mit der Faust auf den Baum ein. „Der boum konn nichts dofür. “ „Warum folgst du mir Oma Wos?“ „Ich hobe eine froge, die geschichte welche du mir erzöhlt host, hondelte von dir Der Koiserin und Ruffy stimmts?“ „Ja.“ sagt Margaret, die traurig und wütend zu gleich ist. „Dochte ich es mir doch.“ „Es ist einfach zum ausrasten, was hat sie was ich nicht habe?“ Margaret sieht Oma Wos wütend an, doch schnell beruhigt sie sich wieder. „Ich mag die Kaiserin wirklich und bin mit ihr befreundet aber dieses Gefühl macht mich einfach wahnsinnig.“ „Jo es ist nicht einfoch in jemonden verliebt zu sein der schon vergeben ist und donn ouch noch die freundin der frou zu sein die sich die gelibte person ousgesucht hot.“ „Das ist wahr, was kann ich dagegen machen?“ „Ich könnte dir den rot geben dir dos ous dem kopf zu schlogen ober dos wird nicht klopen, deswegen konn ich nur für dich hoffen dos du jemon onderen findest.“ „Um ehrlich zu sein will ich das auch, aber ich weiß nicht wie das gehen soll.“ „Jetzt solltest du erst mol on der mouer onwesend sein und so tun ols mocht es dir nichts ous.“ „Gut das werde ich.“ Margaret macht sich wieder auf den Weg zurück zur Mauer, sie weiß das sie keine Chance hat gegen Hancock, wenn es um Ruffy geht. Ein paar Tage später in Alabasta: „Lasst mich alleine!!“ „Aber Vivi.“ „Nein, ich will nichts mehr wissen, verschwindet sofort alle aus meinem Zimmer.“ „Vivi, du musst endlich erwachsen werden.“ „Ich bin Erwachsen.“ „Du verhältst dich aber sehr merkwürdig.“ „Das ist nicht wahr ich habe nur gesagt das ich niemals Heiraten werde.“ „Du hast doch aber gesagt das du dir schon vorstellen könntest das du heiratest.“ „Ja und ich habe meine Meinung eben geändert und jetzt lasst mich in ruhe.“ „Warum denn, was ist jetzt auf einmal passiert das du deine Meinung geändert hast?“ „Vergesst es das werdet ihr nicht verstehen.“ Vivi schmeißt alle aus ihrem Zimmer und wirft die Zeitung hinterher, ihr Vater hebt die Zeitung auf und liest den Text der Neben dem Titelbild steht. „Ich glaube ich weiß was sie hat.“ „Und was denn?“ Der König zeigt allen das Titelbild auf welchem Ruffy zusammen mit Hancock zu sehen ist und die beiden Küssen sich. „Du meinst doch nicht das sie sich ausgerechnet diesen Piraten Monkey D. Ruffy auserwählt hatte.“ „Möglich wäre es schon, er ist eigentlich ganz Nett, doch diese Boa Hancock passt doch eher zu ihm, sie ist schließlich auch eine Piratin.“ Vivi reist die Zimmertüre auf schnappt sich die Zeitung, verschwindet wieder in ihrem Zimmer und knallt die Türe zu. „Vivi sag und wenigstens was genau los ist?“ „Was los ist, das ist doch klar. Diese Hancock ist das Problem.“ „Aber Vivi, sie kann doch nichts dafür.“ „Doch kann sie, sie hat geschafft was ich vergebens versucht habe, wie zur Hölle hat sie das geschafft?“ „Vermutlich hatte sie einfach nur Glück.“ „Einfach nur Glück? Sie hat sogar eine 5 Jährige Tochter von ihm. Das ist nicht mehr nur Glück.“ „Vivi ich gebe dir 2 Stunden und entweder du hast dich dann wieder ein gekriegt oder ich werde sehr Böse und das meine ich ernst, sieh ein das es nicht deine Liga ist. Du bist eine Prinzessin und er ist Pirat, das lässt sich nicht kombinieren.“ „Ich werde schon noch beweisen das so etwas möglich ist, ich werde einen Piraten heiraten.“ „Such dir einen der Prinzen aus, einen Piraten zu heiraten ist nichts für eine Königin.“ „Vater, entweder ich darf einen Piraten heiraten wenn ich will oder ich werde aus dem Fenster springen.“ „Okay, Vivi du darfst heiraten was du willst aber, höre auf herum zu spinnen.“ „Gut ich will jetzt dennoch mal einen Moment lang meine ruhe.“ „Ist Gut wir kommen in 2 Stunden wieder.“ Vivi legt sich auf ihr Bett und weint, sie hatte sich damals in Ruffy verliebt und jetzt hat Hancock ihn bekommen, das Leben ist so ungerecht. Fast zur selben Zeit in einem anderen kleineren Dorf: „Das ist nicht möglich, er sah so desinteressiert aus und dennoch wahr er ganz schön niedlich, ich fand ihn so toll ich wollte das er mich lieb hat.“ „Es ist halt nun mal so das er sich für sie entschieden hat, außerdem dachte ich du hast Piraten.“ „Schon aber er wahr anders, ich fand ihn sogar sehr Nett und mal ehrlich er sah schon gut aus.“ „Du steigerst dich in etwas hinein, was unmöglich ist.“ „Es ist nicht unmöglich, es muss doch eine Möglichkeit geben.“ „Ja und das wäre aufzugeben.“ „Ich weiß, du hast recht ich werde es versuchen doch als er damals unsere Insel gerettet hat als wir von den anderen Piraten angegriffen wurden, da habe ich schon so ähnlich gedacht.“ „Dich jetzt aber in etwas hineinzusteigern wird dich nur unglücklich machen, also bitte versuche jemand anderen zu finden, bei dem du so denkst.“ „Bürgermeister, ich weiß das du recht hast doch wenn er damals schon so gewesen wäre hätte ich dann ein Chance gehabt?“ „Ich glaube nicht, aber ihr seit immerhin freunde und das ist doch auch etwas.“ „Du hast recht doch weil er so ist wie er ist und so aussieht wie er eben aussieht habe ich mich scheinbar in ihn verliebt.“ „Silk, bitte sei nicht traurig.“ „Nein ich werde nicht traurig sein ich muss fröhlich sein damit ihr auch fröhlich sein könnt, das hat er mir beigebracht. Wenn ich nicht lachen kann wie soll ich es dann vom Dorf verlangen.“ Kapitel 25: Die Planänderung der Marine. ---------------------------------------- Da die Marine ja erfahren hat das, der Kapitän der Strohhut Piraten, Monkey D. Ruffy derzeit mit einer scheinbar tödlichen Krankheit verschwunden ist und seine Mannschaft nicht weiß wo er sich befindet, möchten sie jetzt dafür sorgen das die Strohhut Piratenbande sich von auflöst, dazu haben sie sich einen Plan ausgedacht, der Ihrer Meinung nach nicht schief gehen kann. Ein Spähvogel der Marine hat das Schiff der Strohhut Piraten ausfindig gemacht und führt gerade 20 Marine Schiffe dort hin. Kurze Erringung: Die Strohhüte sind derzeit auf dem Weg zur Fraueninsel, Amazon Lily da sie wissen das sich Ruffy dort aufhält. Das die Marine die Nachricht die angeblich an „Hancock“ gerichtet gewesen ist bekommen haben, war pure Absicht der Strohhüte. Die Marine, glaubt das sich Ruffy zumindest in der nähe der Fraueninsel aufhält, diese Vermutung haben sie jedoch nur durch einen Verstorbenen Marinesoldaten, daher sind sie sich nicht sicher darüber ob es überhaupt der Wahrheit entspricht. Ruffy hält sich versteckt im Zimmer der Piratenkaiserin Boa Hancock, das sich Ruffy auf Amazon Lily befindet wissen auf der Fraueninsel jedoch nur Hancock und Margaret welche auch Ruffy gefunden hat. Hancock hat von Ruffy den Vorschlag gemacht bekommen das sie die Piratenflagge der Strohhut Piraten aufhängen könne um die Marinesoldaten abzuschrecken. Hancock hat damit niemand erfährt das sich Ruffy auf der Insel aufhält Margaret zu einer ihrer Beraterinnen ernannt. Margaret hat den Kindern der Fraueninsel erlaubt bei der möglichen Schutzerhöhung zu helfen, die Kinder haben die Strohhüte Nachgebaut und diese so Platziert das man sie von weitem sehen kann. Die Marine will immer noch die Fraueninsel vernichten, doch da sie großen Respekt vor den Strohhut Piraten haben und diese sich möglicherweise einmischen könnten wollen sie diese vorher unschädlich machen. Und weiter geht’s: Schnell erreichen die Marineschiffe, die Strohhut Piraten, welches sich zur Verwunderung der Marine anscheinend auf dem weg zur Fraueninsel befindet. Da die Marine nicht angreift, sehen sich die Strohhut Piraten auch nicht dazu bewogen etwas gegen die Marine zu machen. „Hey, ihr da! Ihr seit die Strohhut Piratenbande?!“ ruft der Anwesende Marineoffizier. Die Strohhut Piraten welche ganz klar zu erkennen sind, beachten jetzt die Marine weil sie wissen wollen was die eigentlich vorhaben. Nami: „Was wenn wir es sind?“ „Wir müssen euch eine Mittlung machen.“ „Ich habe nicht gesagt das wir es sind, aber was wenn wir es sind?“ „Ich habe diese Frage vorher nur aus reiner Formalität gestellt.“ „Hör lieber auf dich so Überlegen zu fühlen, wir sind Stärker als ihr denkt.“ Robin: „Zorro, halt dich zurück, wenn sie uns nur etwas sagen wollen müssen wir auch nicht angreifen.“ Nami: „Also was habt ihr uns den zu sagen?“ „Euer Kapitän, Monkey D. Ruffy ...“ „Wir wissen wie unser Kapitän heißt!“ Robin: „Sanji, halt dich zurück.“ „Also was soll den mit Ruffy sein?“ „Er ist Tod, also geht besser wieder alle zurück nach Hause und gebt auf.“ „Das ist gar nicht möglich.“ „Doch wir haben das hier als Beweis mitgebracht.“ Der Marineoffizier steckt einen Strohhut mit einem roten Band darum in die Luft, der aussieht wie Ruffys Strohhut. „Wo habt ihr den her, wie seit ihr daran gekommen?!!“ „Chopper beruhige dich, wir wissen nicht ob sie Lügen.“ Robin: „Nami hat recht. Es könnte sein das die Marine lügt.“ Robin dreht sich jetzt so das sie den Marineoffizier ansehen kann und sagt: „Erst mal glauben wir nicht das Ruffy Tod ist und zweitens, selbst wenn Ruffy Tod ist die meisten von uns hier haben keinen Ort an den sie zurück kehren können, also wieso sollten wir nur weil die Marine uns erzählt das Ruffy Tod sein soll aufhören damit die Grand Line zu besegeln?“ „Ihr solltet lieber aufgeben und euch einen Ort suchen an dem ihr wohnen könnt, euer Kapitän ist Tod ihr habt keine Chance mehr, gebt auf und werdet wieder Normale Bürger oder wir werden euch jetzt vernichten.“ „Ihr behaart so sehr darauf weshalb? Ich glaube euch das irgendwie nicht, irgendwas daran ist doch nicht ganz richtig.“ „Robin du hast recht. Hey Marine Typ gebt uns wenigstens mal den Strohhut.“ Der Marineoffizier überlegt kurz, das nicht auffällt das er Angst davor hat das die Strohhut Piraten dazu in der Lage sind zu erkennen das es eine Fälschung ist sagt er: „Was wollt ihr den damit, wir brauchen ihn als Beweis das er Tod ist.“ „Wenn der Strohhut echt ist, werden wir ihn euch wieder aushändigen und machen was ihr gesagt habt.“ „Gut, dann fangt.“ Der Marineoffizier hofft das den Strohhüten nicht auffällt das es sich nur um eine Fälschung hadert und wirft Nami den Strohhut herüber. Nami und der Rest der Strohhüte stellen sich in einem Kreis zusammen, damit die Marine nicht sehen kann was sie machen. Was in dem Kreis passiert: Nami wühlt in dem roten Band des Strohhuts, da alle Mitglieder der Strohhutpiraten wissen das Ruffy alles was wichtig ist in dem Band aufbewahrt, verstehen sie auch den Sinn von Namis Handlung. Nami flüstert: „Im Band ist nichts drinnen, das ist seltsam. Ich brauche mal kurz etwas spitzes.“ Alle außer Robin wundern sich darüber, deshalb flüstert Nami leise: „Das Band von Ruffys Strohhut hat die Eigenschaft das es eigentlich nicht in einem Kampf kaputt gehen kann also wenn wir jetzt versuchen es einzuschneiden können wir sicher sein das der Strohhut nicht echt ist.“ „Echt jetzt?“ „Ja Lysop, ich habe Ruffys Strohhut so oft repariert doch bisher war das Band des Strohhuts nicht ein einziges mal kaputt.“ Zorro streckt Nami ein kleineres Messer ähnliches Schwert entgegen. „Hier nimm doch das Messerchen hier.“ Nami nimmt ihm das kleine Messer ähnliche Schwert, für sie eher ein Dolch, ab und macht damit einen kleinen Schnitt in das rote Band das um den angeblichen Strohhut von Ruffy ist. „Na jetzt ist da ein schnitt drinnen, aber es könnte ja auch sein das es was mit Ruffy direkt zu tun hat.“ „Ja Franky, das habe ich auch schon einmal gedacht.“ „Wie könnten wir es den sonst herausfinden?“ „Keine Sorge Chopper ich habe da so eine Idee, gib mir noch mal den Strohhut.“ Chopper reicht Nami den Strohhut und schaut ihn mit einer Art Lupe an. „Aha, Leute jetzt weiß ich es hört mal alle kurz her.“ Alle gehen noch enger in den Kreis zusammen, damit sie Nami gut hören können. „Also das ist nur irgendein Strohhut, es ist auf gar keinen Fall der von Ruffy.“ „Wie kannst du dir da jetzt auf einmal so sicher sein?“ „Ganz einfach Robin, dieser Strohhut hier ist Nagelneu er ist nicht ein einziges mal repariert worden. Chopper riecht mal an dem Strohhut und sage mir ob du Ruffys Geruch erkennst.“ Schnell schnuppert Chopper an dem Strohhut. „Nein kein bisschen vertraut, Nami hat recht, der riecht einfach nur wie er eben riecht.“ „So das ist ja der größte Beweis. Was wir jetzt jedoch machen werden um aus dieser Geschichte ohne Kämpfen heraus kommen ist folgendes. Hört mir jetzt alle ganz genau zu.“ „Was wieso Kampflos? Wir können die Paar Marineheinies doch Locker schlagen.“ „Da muss ich Mooskopf zustimmen.“ „Zorro. Sanji. Klappe wir müssen zur Fraueninsel und dort werden wir gegen genau diese Marineheinies kämpfen, den wenn Nami und ich die selbe Vermutung haben wollten die uns einfach nur davon abhalten nach Amazon Lily zu fahren, weil wie Angst haben gegen uns Kämpfen zu müssen.“ „Ja Robin genau das ist es was ich vermute. Also wir machen jetzt folgendes. Die Haben bestimmt gemerkt das wir Richtung Fraueninsel fahren, wir behaupten jetzt das wir uns dort nur einen Seekönig fangen wollten weil wir Hunger haben, aber auf Grund dessen das sie uns gerade das mit Ruffy erzählt haben werden wir ihrem Angebot nachgeben, das machen wir natürlich nicht wirklich. Wenn sie uns das glauben, Segeln wir in die andere Richtung davon, ich kenne einen Zweiten weg nach Amazon Lily mit dem wir schneller sind als die, wenn die nach uns auch endlich dort ankommen, werden wir sie mit Leichtigkeit fertig machen. Alles was ich sonst noch geplant habe erzähle ich eich wenn wir außer Schusslinie sind.“ Die Strohhüte stellen sich wieder dem Marineoffizier entgegen. „Okay, nach unserer Beratung und der genauen Inspektion des Strohhutes den ihr uns gegeben habt, wissen wir jetzt das dieser Strohhut ohne Zweifel der Unseres Kapitäns, Monkey D. Ruffy ist.“ sagt Nami mit gespielter Trauer in der Stimme. Alle anderen Strohhutpiraten sehen sehr niedergeschlagen aus während Robin dem Marineoffizier den Hut zurück gibt. „Wir wollten eigentlich gerade, in dieses Gebiet in dem es so viele Seekönige gibt um uns einen zu fangen, damit wir genug Essen an Bord haben wenn unser Kapitän wieder zurück ist, aber das ist ja jetzt nicht mehr nötig...“ Nami wischt sich die unechten tränen aus dem Gesicht „... wie halten was wir gesagt haben wir werden uns irgendwo niederlassen, auf irgendeiner wenn möglich verlassenen Insel, weil wir ja nirgendwo gerne gesehen sind.“ Nami dreht sich zu der Mannschaft um. „Alle auf ihren Posten, wir müssen jetzt leider Segel setzen, zum letzten mal, suchen wir uns eine Insel nur für uns, um uns dort nieder zu lassen und um unseren Kapitän zu trauern.“ Genau das was Nami gerade gesagt hat wird von der Mannschaft, mit gespielter Trauer auch ausgeführt. Die Strohhutpiraten fahren davon, bis sie außer Sichtweite der Marineschiffe sind. „Diese Strohhut Piraten sind ganz schön dämlich die haben uns das echt abgekauft. Männer auf zur Fraueninsel, die Strohhut Piraten werden uns nicht in die Quere kommen können, sie wollen jetzt keine Piraten mehr sein. Segel setzen!“ Und nun nehmen die Marineschiffe Kurs auf Amazon Lily. Kapitel 26: Auf nach Amazon Lily. --------------------------------- Nach dem die Strohhut Piraten, die Marine ausgetrickst haben fahren sie jetzt auf dem anderen Kurs zur Fraueninsel, der laut Nami eine Abkürzung ist. „So die haben uns das echt abgenommen, hört mir alle zu wir müssen uns darauf vorbereiten, bei Amazon Lily anzukommen. Sanji du wirst für Ruffy Essen zu bereiten, er wird schließlich durch Essen stärker. Chopper, du sorgst dafür das falls Ruffy Verletzungen haben sollte für schnelle Ärztliche Hilfe gesorgt ist. Brook, du übst dich im Soul Spielen, du weißt ja Musik ist deine Waffe. Zorro, fang wenn möglich ein paar Fische aus denen Sanji Essen zubereiten kann. Lysop Zielübungen. Franky, du weißt ja was du zu tun hast. Robin bringe mehr über die Fraueninsel in Erfahrung und unterrichte uns alle. Sind wir erst einmal dort werden wir ziemlich bald Kämpfen müssen nehme ich an die werden 4 Tage brauchen und wir nur 2 also, Los geht’s.“ Alle Strohutpiraten bestätigen die Anweisungen von Nami und das obwohl Zorro eigentlich der Vize Kapitän ist und daher von ihm die Anweisungen kommen müssten aber das scheint niemanden wirklich zu stören. Kapitel 27: Ruffys Strohhut. ---------------------------- Es ist sehr Früh am Abend auf der Fraueninsel, alle warten auf den Angriff der Marine doch diese Scheint nicht zu kommen. Derweil im Zimmer der Piratenkaiserin Hancock: „Hancock, es ist wirklich sehr Nett von dir das du mich in deinem Bett schlafen lässt, aber das du deswegen auf dem harten Boden schlafen musst ist nicht gut.“ „Schon Okay Ruffy, du kannst ruhig in meinem Bett schlafen ich liege gut auf dem Boden.“ „Es ist dein Bett und ich werde es dir nicht wegnehmen, also leg du dich jetzt in dein Bett, ich werde auf dem Boden schlafen.“ „Ruffy du musst dich erholen, du bist noch immer angeschlagen.“ „Ich bin angeschlagen sag gerade die richtige Person, du siehst aus als hättest du ewig nicht mehr richtig Geschlafen. Also entweder du legst dich jetzt in dein Bett oder ich werde dich dazu zwingen.“ „Aber Ruffy, mir geht es gut. Ich schlafe wunderbar auf dem Boden.“ Ruffy hat genug, er schnappt sich Hancock und legt sie in das weiche Bett. „Hier wirst du schlafen.“ „Ich will aber nicht das du auf dem Boden schläfst.“ „Gut, dein Bett ist riesig ich habe auch noch darin Platz, aber du bleibst liegen, ich will nicht mehr das du auf dem Boden schlafen musst.“ Hancock widersetzt sich Ruffy nicht mehr still und leise liegt sie in ihrem weichen Bett und schaut Ruffy dabei zu wie er sich in das selbe Bett in dem auch sie schon liegt, hineinlegt. Hancock und Ruffy sind beide sehr erschöpft, Ruffy weil er sich auf den Kampf gegen die Marine vorbereitet und Hancock weil sie seit mehreren Nächten nicht mehr richtig geschlafen hat. „Ruffy, eine frage.“ Ruffy ist schon fast am einschlafen. „Welche den?“ „Aus welchem Grund bist du eigentlich hier? Woher wusstest du noch bevor es überhaupt irgendjemand wusste das hier etwas schlimmes passieren wird? Warum versuchst du uns zu beschützen, obwohl wir eigentlich im Vergleich zu dir unwichtig sind?“ „Halt mal, nicht so schnell ich schlafe schon fast.“ Hancock schluckt, sie hat Angst vor den Antworten, weil Ruffy immer so unberechenbar ist. „Ich bin hier weil ich da Gefühl hatte das es euch nicht mehr lange gut gehen wird. Das ist auch der Grund warum ich es vor allen anderen wusste, das war reines Handeln nach Instinkt. Ihr seit nicht unwichtig ich habe hier auf der Insel Freunde gefunden und ich muss meine Freunde beschützen. Vor allem jedoch muss ich dich schützen, den du wirst mal die Frau des Königs der Piraten.“ Selbst jetzt wo Ruffy mehr schläft als das er wach ist lacht er, Hancock sieht Ruffy geschockt an. „Was genau meinst du Ruffy? Heißt das du wirst mich dich irgendwann Heiraten?“ „Ich werde König der Piraten und du wirst die Frau des Königs der Piraten, Hancock.“ Geschockt starrt Hancock Ruffy an, doch Ruffy schläft nur lachend ein. Irgendwann ist auch Hancock eingeschlafen. Nächster Morgen: Hancock öffnet die Augen und merkt etwas warmes neben ihr, sie sieht neben sich und erschreckt. Ruffy hält sich an ihr fest und ist immer noch am schlafen, Hancock will sich nicht bewegen damit Ruffy nicht wach wird,. Ein lautes knurren ist auf einmal zu hören, Hancock versucht herauszufinden woher das Knurren gekommen ist. Zum zweiten mal hört Hancock das laute Knurren, doch jetzt weiß sie das es Ruffys Magen ist er scheint wieder Hunger zu haben. Ohne groß darüber nachzudenken springt Hancock aus dem Bett, da sie Ruffy schnell etwas zu essen zu holen doch sie wird zurück gehalten erst jetzt fällt ihr auf das Ruffy seine arme komplett um ihren arm gewickelt hat. Durch den versuch aufzustehen, hat sie Ruffy wachgerüttelt. „Hancock, wo willst du hin?“ „Ähm dein Margen hat geknurrt und ich wollte dir nur etwas zu essen besorgen.“ Wieder knurrt Ruffys Magen. „Ja stimmt, ich habe Hunger aber ich will das du liegen bleibst.“ „Aber Ruffy, ich muss dir doch was zu essen holen, niemand darf wissen das du hier bist.“ „Komm her Hancock und leg dich wieder hin.“ Hancock tut genau das was Ruffy ihr gesagt hat, sie kann nicht anders sie würde alles machen was Ruffy will. „Willst du denn nichts essen?“ Ruffy sieht Hancock an, doch sie kann ihn immer noch nicht wirklich ansehen daher schaut sie auf die Matratze. „Warum schaust du mich eigentlich niemals wirklich an?“ „Ich ähm, ich … kannesnicht.“ „Was wenn du so schnell sprichst kann ich dich nicht verstehen.“ „Ich ähm, ich kann, ähm kann es … einfach irgendwie nicht... es ist einfach, ähm du … ähm, weil ich ja ähm, ich dich Liebe.“ Hancock wartet darauf das Ruffy wieder anfängt zu lachen wie er es sehr oft bei ernsten Themen tut, doch er lacht nicht, warum lacht er nicht? Ist er etwa wieder eingeschlafen? Hancock sieht etwas auf um zu sehen was Ruffy macht, er sitzt da und schaut sie an, doch er scheint nicht belustigt zu sein. „Was ist Los, Ruffy warum bist du so ungewöhnlich leise?“ „Was soll ich dazu noch groß sagen? Ich weiß das du mich Liebst und ich weiß auch das du mich heiraten willst, doch ich habe dir schon einmal gesagt das ich dich nicht heiraten werde. Wir haben beide ziele die wir erreichen müssen. Ich muss dafür sorgen das die Träume meiner Freunde wahr werden und auch mein eigener Traum und du solltest lernen mich ansehen zu können.“ „Ich will es wirklich, doch selbst wenn ich es könnte, ich werde dich vermutlich niemals wieder über einen längeren Zeitraum sehen und in der Zeit nutzt es mir nichts wenn ich dich ansehen könnte.“ „Wenn erst mal die Träume meiner Freunde und mein Traum wahr geworden sind musst du es können wie willst du sonst schließlich die Frau des Königs der Piraten sein wenn du ihn nicht mal ansehen kannst?“ „Was hat der König der Piraten jetzt damit zu tun?“ Ruffy kratzt sich am Hinterkopf und fängt an zu grinsen. „Also normalerweise bin ja ich hier derjenige der extrem verplant ist und einfach nichts Blickt. Hancock denk doch mal ganz genau nach, was ich wohl damit gemeint habe, das du den König der Piraten anschauen können musst weil du doch mal seine Frau wirst.“ Hancock überlegt, da fällt ihr wieder ein das Ruffy ja der König der Piraten werden will und sie ist sich sicher das er es Schaft und jetzt ist ihr auch bewusst was er gerade gemeint hat mit sie muss lernen ihn anschauen zu können. „Was meinst du wie es vor anderen aussehen würde wenn der König der Piraten seine Frau vorstellen würde und alle beobachten würden das seine Frau ihn nicht mal ansehen könnte. Ich meine vor meiner Mannschaft wäre das überhaupt kein Problem, die würden es verstehen und die würden auch nicht lachen aber andere würden bestimmt lachen auch wenn ich es ihnen lieber nicht raten würde.“ „Ruffy, ich werde dir versprechen das ich es lernen werde dich anzusehen.“ Ruffy nimmt seinen Strohhut und setzt ihn Hancock auf den Kopf und lächelt glücklich. „Er steht dir immer noch sehr gut, ich bin mir sicher du wirst mal irgendwann mit auf der Sunny unterwegs sein.“ Hancock läuft Rot an, doch sie versucht Ruffy anzusehen. „So und du bleibst jetzt liegen, ich bin gleich wieder hier.“ Ruffy deckt Hancock zu, geht zur Balkontüre und verschwindet durch diese. Hancock bleibt mit Ruffys Strohhut auf dem Kopf, zugedeckt in ihrem Bett liegen und starrt die Decke über dem Bett an. Sie bekommt nichts mit, sie hört nicht das ihre Zimmertüre aufgeht und bekommt auch nicht mit das jemand versucht sie anzusprechen. „Hancock!!!!“ Hancock wird durch einen lauten Schrei aus ihrer Starre gerissen. „Hancock, was ist los mit dir?“ „Nichts, was soll den mit mir los sein?“ Sie sieht Margaret vor ihr stehen. „Du sahst so leblos aus, hast dich nicht bewegt und nicht auf meine Fragen Antwort gegeben.“ Hancock setzt sich auf, das fällt Margaret auf das Hancock Ruffys Strohhut auf dem Kopf hat, was sie extrem wütend macht und da wird ihr klar das Hancock in ihrem Bett liegt heißt das sie hat zusammen mit Ruffy in einem Bett gelegen? Wo ist Ruffy eigentlich, ich kann ihn nirgends sehen. „Was ist hier eigentlich los? Wo ist Ruffy?“ „Ich habe keine Ahnung, wo er ist aber er hat mich gezwungen nicht am Boden zu schlafen.“ „Du solltest doch aber wissen wo er ist, was wenn ihn jemand sieht? Was heißt gezwungen?“ „Es wird ihn niemand sehen und mit gezwungen meine ich das er mich so lange im Bett fest gehalten hat bis ich eingeschlafen bin.“ Er hat sie festgehalten, bis sie eingeschlafen ist? Hat er dann selbst auf dem Boden geschlafen? „Du siehst nicht grade gesund aus, aber was mich mehr interessiert ist: Warum hast du Ruffys Strohhut auf dem Kopf?“ „Er hat ihn mir aufgesetzt bevor er gegangen ist.“ „Ruffy hat dir seinen Strohhut aufgesetzt? So weit ich gehört habe dürfen nur ganz wenige Leute seinen Strohhut berühren ohne das er sauer wird, also warum setzt er dir seinen Strohhut auf?“ „Ich habe selbst noch nicht realisiert warum er es getan hat, ich versuche mir gerade darüber klar zu werden warum er das getan hat.“ „So schwer kann es doch nicht sein Ruffy zu verstehen, er ist zwar nicht wirklich Blöd aber alles was er sagt ist so einfach zu verstehen.“ „Er kann intelligenter sein als du glaubst. Du weißt das er eigentlich immer einfache Sachen sagt die eher klingen als würde es von einem Kind stammen, doch er kann auch sehr Schlaue Sachen sagen, was eher erwachsen klingt.“ „Oder es war nur so Kleinkind mäßig das es dich schlicht und einfach verwirrt hat.“ Hancock sieht Margaret an, aus irgendeinem Grund will sie Margaret nicht sagen was Ruffy ihr gesagt hat, deswegen sagt Hancock jetzt nichts. Margaret und Hancock schweigen sich an. „Warum bist du eigentlich hier Margaret?“ „Ich wollt nur Bescheid sagen das die Marine immer noch nicht hier ist und ich glaube das es kein gutes Zeichen ist.“ „Was glaubst du was die Marine vorhat?“ „Sicher bin ich mir nicht, aber es war ein merkwürdiger Vogel hier und es sah fast so aus als hätte der Vogel eine Kamera Schenke dabei.“ „Du glaubst also die Marine hat aufnahmen von der Insel machen lassen? Glaubst du die Strohhut Figuren sehen auf dem Film auch echt aus?“ „Der Vogel kam nicht nah genug an der Insel, also ich glaube das sie schon echt aussehen werden.“ Margaret geht zu dem Stuhl der im Eck steht und schaut Hancock weiter hin an, der Strohhut auf Hancocks Kopf irritiert sie, sie ist sich nicht sicher doch sie glaubt das es ein Anspruchszeichen von Ruffy ist. Was könnte es heißen? Ich habe gehört das Ruffy Nami einmal seinen Strohhut aufgesetzt hat und dann hat er Arlong fertig gemacht, ab diesem Tag gehört Nami wirklich zu den Strohhutpiraten. Doch was könnte Ruffy planen wenn er Hancock seinen Strohhut aufsetzt, schließlich würde sie nicht wirklich in seine Mannschaft können sie kann ja nicht Kapitän der Kuja-Piraten sein und gleichzeitig ein untergeordnetes Mitglied bei den Strohhutpiraten. Während Margaret darüber nach grübelt warum Ruffy Hancock seinen Strohhut aufgesetzt haben könnte, hofft Hancock das Ruffy bald wieder zurück kommt. „Willst du sonst noch was Margaret?“ „Nein, ich habe nur über etwas nachgedacht.“ „Ich muss die ganze Zeit überlegen wie wir Ruffy schnell wieder komplett fit bekommen weil er will unbedingt Kämpfen wenn die Marine hier auftaucht.“ „Ich habe keine Ahnung, doch davon abhalten werden wir ihn nicht können.“ Wieder denken beide nach und schweigen sich an, da kommt Ruffy durch die Balkontüre wieder ins Zimmer. Ruffy weiß nicht das Margaret da ist und geht wieder zu Hancock, die wie er sieht nicht Schläft wie er es eigentlich gesagt hat. „Du solltest doch liegen und schlafen. Ich weiß das ich das zu dir gesagt habe. Wenn dich der Strohhut gestört haben sollte hättest du ihn ja absetzen können, aber eigentlich kann man gut schlafen mit Strohhut, vor allem wenn er einem so gut steht wie dir.“ Ruffy lacht, Hancock läuft rot an und Margaret wundert sich über Ruffys Reaktion und verhalten Hancock gegenüber aber etwas an dieser Art und weiße wie er mit Hancock umgeht macht sie Sauer. „Du bist schon wieder so merkwürdig Rot, ich mache mir sorgen das du ernsthaft Krank sein könntest, wenn Chopper hier wäre würde ich dich von ihm mal untersuchen lassen, es kann schließlich nicht gesund sein wenn man immer wieder so rot wird wie du.“ „Mir geht es gut, Ruffy wirklich.“ „Das freut mich, es wäre echt nicht so toll wenn dir was passieren würde.“ „Ruffy, mir wurde eben von Margaret gesagt das die Marine einen Vogel hergeschickt hat der allem anschien nach eine Kamera Schnecke dabei hatte.“ „Oh das klingt gar nicht gut, hoffentlich merken die nichts.“ „Margaret hat auch gesagt das der Vogel nicht nah genug an der Insel war das die Fälschung auffallen könnte.“ „Das ist gut, dann weiß ich das du erst mal in Sicherheit bist.“ „Was hat Margaret sonst noch gesagt, ich wollte ihr mal noch was sagen.“ „Ich bin noch hier.“ Schnell dreht sich Ruffy in Margarets Richtung um. „Hey Margaret, ich habe gar nicht bemerkt das du da bist. Warum hast du nichts gesagt?“ „Es sah so aus als ob du nicht gestört werden wolltest solange du mit Hancock sprichst.“ „Es sieht fast so aus als hättest du heute schlechte Laune.“ „Nein, ich habe keine Schlechte Laune.“ Margaret steht auf und will gehen, bevor sie noch wütender wird. „Hmm wenn du das sagst, warte mal Margaret ich wollte dir noch was sagen.“ „Was?“ „Ich glaube in den nächsten paar Tagen könnte es sein das meine Crew hier auftaucht und da ich weiß das du außerhalb des Schlosses alles regelst, wollte ich dir Bescheid sagen. Es könnte nämlich sein das alle etwas aufgebracht sind weil ich einfach so verschwunden bin.“ „Danke für die Information, aber darf ich dir auch noch eine frage stellen?“ „Ja, frag einfach.“ „Wieso bist du eigentlich hier her gekommen, ich finde es gut das du hier bist um uns zu beschützen aber ich glaube es ist nicht der einzige Grund.“ „Ich bin hier um euch zu schützen, alle die hier wohnen dich und natürlich auch Hancock, einen anderen Grund habe ich nicht, keine Ahnung wie du darauf kommst.“ „Sicher, ich habe nur vorher gesehen wie du dich Hancock gegenüber verhältst, du behandelst sie anders als deine Freunde stimmts, denk mal darüber nach.“ „Warum soll ich darüber nachdenken, ich weiß genau das ich sie anders behandle als den Rest meiner Freunde, weil sie auch anders ist, ich behandle sogar jeden meiner freunde anders, denn nicht jeder ist gleich.“ „Gut, aber ich habe das Gefühl das bei Hancock noch etwas anderes dahinter steckt.“ „Margaret, worauf willst du hinaus?“ „Ganz einfach Hancock, Ruffy verhält sich dir gegenüber wie sage ich das jetzt das es nicht klingt als hätte ich keine Ahnung von was ich rede. Hmm. Er verhält sich wie ein Mann der in eine Frau verliebt ist.“ Hancock läuft extrem Rot an und sieht wieder beschämt auf die Matratze, Ruffy stellt sich vor die Matratze Margaret direkt gegenüber und verdeckt ihr so die Sicht auf Hancock. „Und was stört dich daran, Margaret?“ „Was sollte mich den daran stören, es ist nur etwas merkwürdig.“ „Da ist nicht Merkwürdiges daran, sie wird sobald die Träume meiner Crew und mein Traum in Erfüllung gegangen sind, an meiner Seite sein und Margaret deswegen brauchst du dich nicht so sehr aufregen. Ich kann dich gut leiden, bin dir dankbar das du mir das Leben gerettet hast, das du sozusagen dafür gesorgt hast das ich Hancock kennen lernen kann und wir sind Freunde, aber Hancock ist mir extrem wichtig und damit solltest du keine Probleme haben.“ „Gut Ruffy, mach was du willst, das tust du ja sowieso. Tschüss.“ Margaret verlässt den Raum, Ruffy dreht sich zu Hancock um doch diese sitzt irgendwie verängstigt auf dem Bett und scheint ins leere zu schauen. „Hancock, was ist los mit dir?“ „Was wenn Margaret jetzt angegriffen hätte, wärst du echt dazu bereit gewesen gegen Margaret zu Kämpfen, nur wegen mir?“ Ruffy lacht, Hancock liebt sein Lachen doch sie findet die Situation nicht wirklich lustig. „Margaret hätte mich nicht angegriffen, sie hatte niemals vor anzugreifen, aber irgendwas mit ihr stimmt nicht, du solltest vielleicht mal jemandem fragen was sie hat.“ Hancock denkt nach, ihr fällt auf das Margaret aggressiv reagiert hat als sie gesehen hat das Hancock Ruffys Strohhut trägt und als Ruffy kam und sich unbewusst das Margaret auch da ist ihr zu gewannt hat, ist Margaret noch aggressiver geworden. „Ich brauche niemanden fragen, ich weiß was mit ihr nicht stimmt.“ „Und was?“ „Sie hat sich auch in dich verliebt.“ Ruffy schaut Hancock an als ob er es nicht versteht, was Hancock meint. „Okay.“ Kapitel 28: Ankunft auf der Fraueninsel. ---------------------------------------- „Land in Sicht!“ „Wir sind nicht Blind Mooskopf, wir sehen auch das dort Land ist.“ „Gut ihr beiden, jetzt wird nicht gestritten, ihr solltet lernen euch zu benehmen, das ist schließlich Amazon Lily, die Fraueninsel unser Kapitän befindet sich vermutlich hier.“ „Ist gut Nami-swan, ich werde mich benehmen.“ „Johohoho, die Fraueninsel.“ „Brook das wissen wir schon, das hat Nami uns eben gesagt.“ sagt Chopper. „Man warum muss Ruffy ausgerechnet auf der Fraueninsel sein, das wird noch ein richtiger Streit hier auf dem Schiff werden.“ „Das werden wir schnell abwenden können, Nami Pass mal auf.“ flüstert Robin Nami ins Ohr. „Hört mal alle zu!“ Alle schauen zu Robin. „Das betreten der Fraueninsel ist Männern Untersagt, es heißt das alleine schon daran zu denken, verboten sein soll.“ „Aber Ruffy ist doch ein Mann und er befindet sich auf der Insel.“ „Wir wissen nicht sicher ob Ruffy sich auf dieser Insel befindet, Fakt ist ihr Männer müsst euch verstecken, dafür haben wir auch schon eine Idee.“ Ganz gespannt hören alle Robin zu, doch da spricht Nami weiter. „Da wir euch zwar alle verstecken könnten das aber auch etwas auffällig wäre haben ich und Robin eine Idee wie ihr alle an deck bleiben könnt, zumindest fast alle.“ „Das wird so laufen, Chopper du spielst ein Kuscheltier. Franky du bist eine Maschine kein bisschen Mensch. Brook, du wirst an den Mast gebunden und falls man uns fragt du bist die Abschreckung für Angreifer, das wir nicht zurück weichen werden sondern Töten. Sanji du musst leider weggesperrt werden da du dich nicht zusammen reisen werden kannst. Lysop du wirst verkleidet, du wirst zu Lyspopia.“ „So das war dann fast alles, oh halt mal Robin wir haben Zorro vergessen.“ „Zorro wird entweder auch zur Frau oder er muss auch das Deck verlassen.“ „Last mal stecken, falls ihr mich sucht ich bin trainieren oder schlafen.“ Gesagt getan, alle sind auf ihren Plätzen, auch wenn es schwierig war Sanji wegzusperren. „So Nami, dann mal Los, hoffen wir das es klappt.“ Robin schaut durch das Fernrohr auf die Fraueninsel. „Nami, ich glaube es gibt da ein Problem.“ „Welches denn?“ „Schau mal mit dem Fernrohr zur Fraueninsel.“ Nami nimmt das Fernrohr und schaut Richtung Fraueninsel. „Das könnte jetzt gut oder schlecht sein. Schlecht ist nur das sie scheinbar wissen wie wir alle aussehen das heißt unser Plan klappt so nicht ganz.“ „Was machen wir jetzt deswegen?“ „Im Grunde muss es heißen das Ruffy sich auf jeden Fall dort aufhält.“ „Wir müssen allen an Deck sagen das sich unser Plan ändert.“ „Wie weit ändert sich unser Plan?“ „Wir schicken einen Brief.“ „Nein das dauert zu lang und ist am ende zu kompliziert.“ „Stimmt, dann fragen wir mal einfach direkt ob wir mit der Kaiserin oder einer ihrer engsten vertrauten sprechen können ohne zu sagen das wir Ruffy suchen.“ „Das ist zumindest mal ein guter Anfang, so machen wir es Robin.“ „Okay dann holen wir jetzt alle die nicht an Deck sind, um die Lage neu zu klären.“ „ALLE SOFORT AN DECK UND BRINGT SANJI MIT!“ Schnell versammeln sich alle an Deck, Nami schildert die Lage und sagt allen was der neue Plan ist. Alle machen sich bereit falls Ruffy auf der Insel sein solle ihm zu helfen, ohne das es jemand mitbekommen könnte. „So wir sind jetzt beim Tor, wartet mal ab ob wir reingelassen werden.“ Gleichzeitig auf Amazon Lily: „Schnell holt Margaret, da sind die Strohhutpiraten, Margaret wird wissen ob sie reingelassen werden dürfen oder nicht.“ Schnell wird nach Margaret gesucht man findet diese mit extrem schlechter Laune im Wald. „Margaret, die Strohhutpiraten sind da und sie sehen nicht wirklich hocherfreut aus wir haben sie jetzt beobachtet wie sie her gekommen sind und ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war ihre Flagge aufzuhängen.“ „Es ist kein Problem, der Kapitän der Strohhutpiraten selbst hat uns die Erlaubnis gegeben es zu machen, lasst dennoch nur die Frauen rein, diese müssen zu Hancock gebracht werden.“ „Ist gut Margaret, wirst du mitkommen?“ „Ja ich komme, doch ich werde nicht mit in das Schloss gehen.“ „Warum nicht, wenn ich fragen darf?“ „Ich hatte eine kleine Meinungsverschiedenheit mit Hancock und sie will mich jetzt bestimmt nicht sehen.“ „Sie ist aber viel großherziger seit, sie diesen Strohhut Ruffy kennt. Ich glaube sie wird dir vergeben, was auch immer es gewesen ist.“ „Das glaube ich nicht, ich werde kommen wenn sie es ausdrücklich verlangt und vorher nicht.“ „Okay, dann lassen wir mal die beiden Frauen herein.“ „Sie dürfen alle im Harfen warten doch betreten dürfen die Insel nur Nami-san und Robin-san.“ „Okay, so heißen die beiden Frauen der Strohhutpiraten oder?“ „Ja, lass uns gehen.“ Margaret ist auf dem Weg z der Mauer die um die Insel steht. Zurück auf der Sunny: Nami schaut durch das Fernrohr und Robin steht neben ihr. „Was machen sie, Nami?“ „Sie scheinen auf jemanden zu warten.“ „Ob sie die Königin geholt haben?“ „Das glaube ich nicht Robin, aber irgendjemanden haben sie geholt.“ „Vielleicht die erste Beraterin der Königin.“ „Das ist gut möglich.“ „Was warten die noch sie könnten doch aufmachen.“ „Nami und ich haben euch doch vorher erklärt das Männer die Insel nicht betreten dürfen, hast du nicht zugehört Lysop?“ „Doch habe ich aber ich habe angst wegen den Seekönigen.“ „Wenn einer kommen sollte schlitze ich ihn auf.“ „Nein Mooskopf zerschneide ihn lieber in kleine Stücke dann kann ich Seekönig Gulasch für Ruffy daraus machen.“ „Ja, das kann ich auch machen, Küchenschabe.“ „Was warum seit ihr so nett zueinander hallo ihr habt euch gerade gegenseitig beleidigt und wollt euch nicht an den Kragen.“ „Halt die klappe Lysop oder wir machen was wir gesagt haben mit dir.“ sagen Zorro und Sanji wie aus einem Mund. „Lysop, ich glaube die beiden wollen sich nur nicht an den Kragen weil sie lieber diese Marinetypen, fertig machen wollen die uns eine Lügengeschichte auftischen wollten.“ „Ja Nami-swan, wie schlau du doch bist.“ „Johohoho, das wird bestimmt lustig.“ Nami sieht wieder durch das Fernrohr. „Da es tut sich was eine Blond haarige Frau kommt gerade angerannt.“ „Na hoffentlich wird das Tor aufgemacht auch wenn wir Männer an Bord haben.“ „Sie haben der Frau gerade etwas gegeben.“ „IHR SEIT DIE STROHHUTPIRATEN, ICH HABE EINE NACHRICHT FÜR EUCH!“ „Das was die ihr gegeben haben war ein stimmen Verstärker.“ „Ja Lysop, haben wir auch so etwas in der Art?“ „Ja natürlich Robin.“ Lysop rennt los und ist in kürzester Zeit wieder zurück, er reicht Nami etwas was ihre Stimme lauter machen soll. „JA WIR SIND DIE STROHHUTPIRATEN, WAS FÜR EINE NACHRICHT IST ES?!“ „ICH SOLL EUCH AUSRICHTEN DAS WIR EUCH REINLASSEN DÜRFEN DOCH NUR DIE BEIDEN FRAUEN VON EUCH DÜRFEN DAS LAND BETRETEN!“ „DAS IST OKAY!“ „GUT WIR ÖFFNEN JETZT DAS TOR!“ Das Tor geht auf und die Strohhutpiraten fahren mit der Sunny hindurch. Die Blond haarige Frau kommt angerannt. „Hallo, ich heiße Margaret. Alephandra, Sweet Pea und Ich werden Nami-san und Robin-san zum Schloss bringen.“ „Freut uns euch kennen zu lernen.“ „Es tut uns wirklich leid doch auch wenn Ruffy bei der Schlangenkaiserin sehr beliebt ist dürfen wir die Männer eurer Mannschaft nicht auf die Insel lassen.“ „Gut wir haben Verständnis dafür.“ Nami und Robin, folgen den drei Frauen Richtung Schloss. Kapitel 29: Die erste Begegnung mit der Schlangenkaiserin. ---------------------------------------------------------- „Sweet Pea, bring sie zur Kaiserin. Alephandra und ich werden nicht mit reingehen.“ „~Die sage von du willst als oberste Beraterin nicht zur Kaiserin~“ „Ich habe noch was wichtiges zu erledigen und kann deswegen nicht.“ Nami und Robin folgen, Sweet Pea bis zu einer großen Türe „Warten.“ Sweet Pea klopft an. „Wer ist da?“ „Sweet Pea, mit jemand der dich sprechen muss.“ „Kleinen Moment kurz, ich komme gleich.“ Die Kaiserin öffnet die Türe einen Spalt und schaut hinaus. „Wer ist es den Sweet Pea?“ Sweet Pea geht einen kleinen Schritt zur Seite, da sieht Hancock Nami und Robin und erkennt diese gleich wieder. Schnell kommt Hancock aus dem Zimmer. „Wo ist Margaret?“ „Sie meinte sie hat noch was zu erledigen.“ „Sie glaubt das ich immer noch sauer auf sie bin, wegen unserer Meinungsverschiedenheit.“ „~Die sagen von ihr hattet Streit~“ „Ja aber das ist jetzt egal bring sie her ob sie will oder nicht.“ „Gut, ich hole sie.“ Sweet Pea verschwindet im Gang, Hancock dreht sich zu Nami und Robin um. „Willkommen in meinem Schloss, Nami-san und Robin-san wenn ich euch so nennen darf?“ „Nami und Robin reicht.“ Robin stimmt Nami nickend zu. „Ihr dürft mich da ihr Freunde von Ruffy seit Hancock nennen.“ „Gut Hancock, es ist nett das wir hier so herzlich begrüßt werden, doch wir haben mehrere Probleme.“ „Ich vermute ihr sucht euren Kapitän und das andere Problem sind eure Freunde sie sind auf der Fraueninsel nicht erwünscht.“ „Genau das ist es.“ „Euer Kapitän ist hier, doch auch wenn ich ihn mit Nahrung versorgt habe, ist er glaube ich nicht wieder so sehr auf den Beinen das er gegen die Marine kämpfen könnte. Das Problem das ich habe ist das er auf jeden Fall diese Insel verteidigen will, dabei hat er doch schon die 400 Marineschiffe versenkt.“ „Das war er also wirklich.“ „Wo ist er, Hancock wir müssen ihn zu Chopper bringen, der muss ihn untersuchen, als Ruffy verschwunden ist war er nämlich Krank und Sanji unser Koch hat für ihn gekocht, das essen was wir haben ist anders zubereitet als das was ihr habt und daher ist es viel besser für Ruffy.“ „Gut ich zeige euch wo er ist, doch wir müssen ihn heimlich auf euer Schiff bringen niemand außer Margaret und ich wissen das er hier ist.“ Hancock bittet Nami und Robin ihr zu Folgen, während sie in ihr Zimmer geht. „Ruffy, Besuch für dich.“ „Ich will mit Margaret nicht sprechen, ich kann sie gut leiden, doch ich bin sauer auf sie. Wenn sie sich entschuldigen will soll sie es machen.“ „Ruffy, ich weiß das du sauer auf Margaret ist doch, momentan ist nicht der Zeitpunkt herum zu schmollen, wenn die Marine kommt willst du fit sein also komm jetzt raus.“ „Das sagst du so einfach und das nachdem sie so wütend geworden ist nur wegen dem was ich gemacht habe, schließlich betrifft es ja mehr dich.“ „Ruffy es ist nicht Margaret, komm jetzt raus bevor Margaret hier ist, denn ich habe nach ihr schicken lassen. Sie will mir nämlich nicht mehr unter die Augen treten wegen dem was vorgefallen ist.“ „Wer soll es denn sonst sein, es weiß doch keiner außer euch beiden wo ich bin.“ Der Vorhang geht etwas zur Seite und Ruffy streckt seinen Kopf heraus. „NAMI, ROBIN!! Es ist schön euch zu sehen, ich hoffe ihr seit mir nicht zu Böse das ich verschwunden bin aber, ich hatte keine andere Wahl alle hier waren in Gefahr und ich weiß das ihr sehr Stark seit und auch mal etwas ohne mich auskommt.“ „Ist Okay Ruffy.“ „Sanji ist zwar etwas aufgebracht, weil ausgerechnet du es geschafft hast dir einen Freischein für die Fraueninsel zu holen, doch das bekommen wir wieder in den Griff. Jetzt solltest du erst mal mitkommen wir müssen dich aufpeppen die Marine ist in 1-2 Tagen hier und da du dir in den Kopf gesetzt hast diese Insel zu beschützen, solltest du wieder Vollkommen fit sein.“ Wären Nami das sagt schaut sie zwischen Ruffy und Hancock hin und her, doch sie sie beobachtet nur wie Hancock Ruffy die ganze Zeit schwärmerisch anschaut, von Ruffy gibt es keine Reaktion. „Wie bekommen wir dich jetzt, heimlich auf die Sunny?“ Es klopft an der Türe. „Wer ist da?“ „Ich bin es, du hast nach mir Rufen lassen.“ „Ja komm rein.“ Schnell betritt Margaret den Raum und schließt die Türe. „Ich habe dich zu meiner Beraterin ernannt weil ich dir vertraue, was neulich hier vorgefallen ist sollte dich nicht davon abhalten, hier zu erscheinen.“ „Es geht mir nur an die Nerven.“ „Das glaub ich dir und ich verstehe auch warum du so gehandelt hast mir ist es zwar nicht gleich klar gewesen doch nach etwas überlegen ist mir eingefallen warum du dich so verhalten hast.“ „Du weißt es also, doch du willst nichts daran ändern.“ „Es war niemals meine Entscheidung, es war seine. Ich habe ihn nicht beeinflusst.“ „Das ist mir jetzt so was von Egal, wir müssen die Insel schützen für so ein Drama ist jetzt keine Zeit, stimmts Hancock?“ „Über was redet ihr den da?“ Hancock sieht Nami an. „Nichts wichtiges.“ „Es klang aber als ginge es um etwas was uns irgendwie auch etwas angeht. Eure Unterhaltung passt irgendwie zu dem was Ruffy vorhin gesagt hat.“ „Robin und Nami, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist werdet ihr es schon noch erfahren, aber jetzt will ich erst mal die anderen wieder sehen.“ Robin und Nami schauen ihren Kapitän verdutzt an, das klang eben wie eine echte Intelligente Anweisung und so etwas von Ruffy. „Du könntest ihn doch in einen Sack stecken und ihn mit einem Wagen auf das Schiff ziehen lassen.“ „Spinnst du Margaret, ich werde nicht in einen Sack gesteckt.“ „Wir nehmen die Sänfte darin kann ich sitzen und Ruffy passt auch rein so können wir ihn heimlich an Deck des Schiffes schaffen.“ „Das ist war also werde ich jetzt runter gehen und deinen Schwestern sagen du möchtest, zum Schiff der Strohhutpiraten gebracht werden.“ „Nicht nur zum Schiff, sondern auf das Schiff.“ „Okay, ich gehe dann mal los es den beiden sagen.“ Margaret verlässt den Raum. „Es ist wirklich aufregend das ich mal alle deine Freunde kennen lernen kann.“ Ruffy fängt an zu lachen. „Woher wisst ihr eigentlich wann die Marine hier eintrifft?“ Nami schauen Hancock verwirrt an, sie ist echt Merkwürdig. „Wir haben die Marine Unterwegs getroffen sie hatten einen einfachen Strohhut dabei und wollten uns weiß machen es sei der von Ruffy, doch wir sind nicht Blöd. Sie haben uns erzählt das Ruffy gestorben wäre und uns gesagt wir sollen uns eine Insel suchen und aufhören Piraten zu sein. Wir haben sie auch ausgetrickst und sie glauben jetzt ernsthaft wir machen was sie gesagt haben.“ Ruffy lacht noch lauter. „Ruhe, sonst hört man dich noch!“ Auf das Kommentar von Hancock, wird Ruffy ganz plötzlich still, da schauen Nami und Robin geschockt zwischen den beiden hin und her. „Entschuldige, aber alleine schon die Vorstellung das jemand meine Mannschaft austricksen will ist einfach nur Urkomisch.“ „Ja, okay Ruffy. In wenigen Minuten müssen wir dich auf das Schiff schaffen, damit dich deine Freunde wieder gesund machen können.“ Wortlos warten Hancock, Nami, Robin und Ruffy darauf das es Klopft, auch wenn Nami und Robin sich darüber wundern das Ruffy auch mal leise sein kann. Es klopft an der Türe schnell zieht Hancock die Vorhänge um ihr Bett zu. „Kommt rein!“ Die Frauen kommen mit Hancocks Sänfte, in ihr Zimmer und stellen diese ab damit Hancock einsteigen kann. „Ich möchte das ihr noch einmal kurz den Raum verlasst ich habe vergessen meinen Gästen etwas zu sagen.“ Die Frauen verlassen sofort, wortlos den Raum und schließen natürlich auch die Türe. „So schnell Ruffy, rein mit dir.“ Ruffy klettert aus dem Bett in Hancocks Sänfte, und macht es sich Bequem Hancock setzt sich daneben. „Du darfst nichts sagen man hört jedes Wort was hier drinnen Gesprochen wird.“ Nami und Robin schließen die Vorhänge um die Sänfte und holen die Frauen wieder in den Raum. „Bringt mich auf das Schiff der Strohhutpiraten, dort stellt ihr die Sänfte an der Stelle ab an der euch die Damen der Strohhüte es euch sagen.“ „Ja, Schlangenkaiserin.“ Sofort laufen die Freuen Nami und Robin hinterher. Auf der Sunny angekommen: Die Sänfte wurde so gestellt das man die eine Türe nicht sehen kann. Schnell klettert Ruffy aus der Sänfte und schlüpft durch die Türe, dann öffnet Hancock den Vorhang der Gut sichtbar ist und steigt aus. „Bringt das zurück in das Schloss.“ Sofort führen die Frauen aus was Hancock gesagt hat. „WOW, diese Schönheit!!“ Zorro gibt Sanji für diesen Satz eine Ohrfeige, schon fangen die beiden wieder an sich zu zanken. „Hört sofort auf Jungs, ihr solltet euch doch benehmen.“ Zorro und Sanji hören auf sich zu zanken. „Ja, Nami-swan.“ „Sanji, schaffe das essen heimlich in Choppers Zimmer dort wird Ruffy gerade behandelt.“ „Ja alles was du sagst Nami-swan.“ Sanji tänzelt davon. „Entschuldigung, Hancock Sanji ist immer so, wenn er schöne Frauen sieht.“ „Nicht schlimm, das weiß ich schon von Ruffy.“ „Glaubst du Ruffys Krankheit ist schlimmer geworden? Als ihr bis eben noch die Schlangenkaiserin geholt habt, hat Chopper in einer Aufzeichnung gelesen das Ruffy höchst wahrscheinlich noch was anderes hat, als er vermutet hat.“ flüstert Lysop Nami und Robin zu. „Nein im Grunde sah er kerngesund aus.“ „Chopper meinte es sei eine Krankheit bei der man auch kerngesund aussehen kann, auch wenn man es nicht ist, doch es ist wie wir es eigentlich nur aus Spaß der Marine geschrieben haben eine tödliche Krankheit.“ „Was? Ruffy hat eine tödliche Krankheit?“ „Hancock, ruhe es darf niemand wissen solange wir uns nicht wirklich sicher sind, doch wir vermuten es schon länger.“ „Warum unternehmt ihr dann nicht etwas dagegen?“ „Weil es kein Heilmittel dagegen gibt, hat Chopper gesagt, doch er ist dabei eins dafür zu finden.“ „Und du erzählst jetzt keine Lügengeschichte Lysop?“ Nun mischt sich auch Franky ein. „Nein Nami, er Lügt nicht, es ist leider die Wahrheit.“ „Wie schlimm und man kann nichts dagegen machen.“ „Keine sorge Hancock, wir glauben alle das er es überlebt.“ „Nein Robin, wir glauben es nicht nur wir sind uns Sicher das er es überleben wird.“ Hancock schaut Ruffys Freunde an und sieht wie zuversichtlich sie aussehen. „Aber wie könnt ihr euch da so sicher sein?“ „Du hast Ruffy ins Impel Down gebracht, dort wurde er von Magelan angegriffen. Magelan hat eine Teufelsfrucht gegessen und hat deswegen ein 100%tiges Gift und Ruffy ist in dem Gift sozusagen baden gegangen. “ Verwirrt schaut Hancock Nami an. „Er hätte ja dadurch eigentlich sterben sollen, doch er lebt noch und es kommt noch besser, denn er ist jetzt gegen Gift Immun.“ „Das heißt also, er wurde vergiftet hat es überlebt und ist jetzt sogar nicht mehr vergiftet werden?“ „Ja genau das heißt es.“ „Und ihr glaubt das es mit dieser Krankheit das selbe ist?“ „Sagen wir so wir vermuten das der Körper von Ruffy, die Antwort auf Choppers suche ist.“ „Wieso was sucht er denn?“ „Er sucht das Ultimative Heilmittel, also ein Heilmittel mit dem wirklich alles geheilt werden kann.“ Hancock nickt, sie fühlt sich durch die Zuversichtlichkeit und die gesamte Ausstrahlung die von den Strohhutpiraten ausgeht beruhigt. Gleichzeitig in Choppers Zimmer: „Ruffy, wir haben uns sorgen gemacht als du einfach so verschwunden bist.“ „Ich konnte nicht anders Chopper ich musste einfach gehen.“ „Du hättest uns Bescheid sagen können.“ „Nein, hätte ich nicht weil ihr hättet dann mit kommen wollen und ich wäre zu spät gekommen.“ „Das ist zwar war, aber irgendwas hättest du machen sollen, damit wir uns nicht so große sorgen um dich machen.“ „Ihr seit alle Stark auch ohne mich und außerdem braucht ihr euch nicht um mich zu sorgen.“ „Doch müssen wir, es könnte nämlich sein das du eine Krankheit hast die nicht Heilbar ist und noch dazu tödlich.“ Ruffy fängt an zu lachen. „Das ist nicht lustig Ruffy, es ist wirklich nicht lustig.“ „Doch ist es, ich weiß das ich vermutlich diese Krankheit habe, aber ich werde nicht daran sterben.“ „Das kannst du nicht wissen.“ „Doch kann ich, du wirst schon sehen.“ Chopper sagt nichts mehr, da kommt Sanji in den Raum. „Nami-swan hat mir gesagt ich solle dich mit Nahrung versorgen, weil du dir in den Kopf gesetzt hast die Fraueninsel zu verteidigen.“ Sanji, bringt einen Haufen essen in Choppers Zimmer und Ruffy isst begeistert. „Das ist wirklich Gut, Sanji.“ „Wow, das ist ja erstaunlich.“ „Was den Chopper?“ fragen Ruffy und Sanji gleichzeitig. „Jedes mal wenn du isst, zeigt mir mein Messgerät an das deine Kraft zunimmt und das hält an.“ Ruffy lacht, Sanji schaut stolz zu Chopper. „Das ist kein Wunder Ruffy wurde früher schon durch Nahrung immer stärker, doch in meinem Harten 2 Jährigem Training habe ich gelernt speisen zu zubereiten die dauerhaft die Kraft steigern.“ „Ist das so?“ „Ja Ruffy, so ist es.“ „Cool. Du bist echt der Beste Schiffskoch den sich jemand nur wünschen kann wenn er das ziel hat König der Piraten zu werden.“ Ruffy kichert vor sich her. „Naja, ich kann nichts finden, Ruffy wenn du mit essen fertig bist, kannst du hoch an deck gehen und denk daran tue so als wärst du mit uns hier angekommen.“ „Ist gut Chopper.“ Schneller als Sanji und Chopper schauen können hat Ruffy das ganze Essen aufgegessen und hat sich auf den Weg gemacht an deck zu gehen. „Ruffy nicht so schnell wir wollten mitkommen.“ Doch was Chopper sagt hört Ruffy schon nicht mehr da er sich schon an deck befindet. Gleichzeitig im Marinehauptquartier: „Was glaubt ihr?“ „Die können nicht echt sein, wir haben die Bestätigung eines Marineoffiziers das die Nachricht ihres Toten Kapitäns sie so sehr verstört hat das sie auf das Angebot eingegangen sind und keine Piraten mehr sein wollen.“ „Hoffen wir mal, das ihr Kapitän zwischenzeitlich nicht wieder aufgetaucht ist.“ „Das kann ich mir nicht Vorstellen, so schnell hätten sie nicht zur Fraueninsel kommen können.“ „Also sind das Figuren, die unsere Truppen abschrecken sollen.“ „Ja, die Frauen auf der Insel sind sehr schlau, sie wissen das viele unserer Männer nach dem Krieg gegen die Whitebeard-Piraten viele Angst vor Strohhut Ruffy und seiner Mannschaft haben.“ „Das ist war geben wir ihnen durch das es sich nach unseren Untersuchungen um Figuren handelt und sie sich davon nicht abschrecken lassen sollen.“ „Ja, wann sind unsere Schiffe denn dort?“ „Wenn unsere Berechnungen stimmen sind sie ungefähr Morgen gegen Mittag dort.“ „es sind mehr als 800 Marineschiffe, sollte der Seltsame Blitz wirklich ein Mensch sein und wieder auftauchen wird er es diesmal nicht schaffen alle unsere Schiffe zu versenken, dieses mal fällt das Königreich der Piraten Kaiserin.“ „Was wenn Strohhut Ruffy sich aber doch auf der Fraueninsel befindet weil er die Gefühle dieser Piraten Kaiserin doch erwidert.“ „Was mischt du dich in das Gespräch von uns ein. Du hast doch keine Ahnung.“ „Er könnte aber recht haben. Wir wissen zwar alle das Strohhut bisher niemals mit einer Frau gesehen wurde außer mit den beiden die zu seiner Mannschaft gehören und diesen gegenüber verhält er sich meist nur wie ein Bruder. Wenn nun das wahr ist was unser bisheriger Kaffeebote gerade geäußert hat wahre das ein großes Problem.“ „Darüber haben wir noch gar nicht Nachgedacht, doch würde Strohhut seiner Mannschaft nicht sagen das er zur Fraueninsel geht?“ „So wie ich ihn einschätze würde er das sicher machen, außer es war vielleicht ein versehen.“ „So etwas geschieht garantiert nicht nur aus versehen.“ „Gut wir sagen Er ist immer noch verschwunden und seine Mannschaft sind keine Piraten mehr.“ Teuflische Nebenwirkungen. oder Die Lösung zu Ruffys merkwürdiger Krankheit. Auf Grund der Idee von Ruffy die Figuren wegzuschaffen und die echten Strohhutpiraten an je die selbe stelle hinzustellen, stehen die Strohhüte jetzt oben auf der Mauer die um die Fraueninsel ist. „Sie müssten gegen Mittag da sein!“ „Wir sind bereit Nami, sollen sie nur kommen.“ Kurz vor Mittag wir es ganz still auf der Fraueninsel alle schauen gespannt zu den Strohhüten hoch und betten das nichts passieren wird. Hancock ist derzeit in ihrem Zimmer, weil Ruffy gesagt hat sie soll sich raus halten. In Hancocks Zimmer: „Was wenn ihm was passiert, oder jemandem seiner Freunde passiert etwas.“ Vor lauter sorge das Ruffy etwas passieren könnte, rennt Hancock in ihrem zimmer hin und her. „Er könnte zum Beispiels weiße beim versenken eines Marineschiffes ins Wasser fallen und seine Freunde die ebenfalls am Kämpfen sind bekommen es nicht mit, dann wird er weil er nicht schwimmen kann einfach ertrinken, oder ein Seekönig Frist ihn auf.“ Kurz bleibt Hancock stehen. „Nein das wird nicht passieren, er vertraut seinen Freunden und Seekönige werden sich hoffentlich vom Seeschlachtfeld Fernhalten.“ Hancock läuft wieder weiter durch ihr Zimmer. „Aber was wenn er einmal kurz zu langsam ist oder unkonzentriert. Er könnte von einem Marine Soldaten Gefangen genommen werden und landet dann am Ende im Impel Down und wird um seine Mannschaft abzuschrecken auch hingerichtet wie sein Bruder Ace.“ Vor lauter Kummer und möglichen Theorien was Ruffy alles passieren könnte fällt Hancock schließlich in Ohnmacht. Sonia und Mari die an der Türe lauschen hören den dumpfen Aufprall und stürmen deswegen in das Zimmer ihrer Schwester. „Hancock, hör auf die sorgen zu machen sonst gehst du dabei noch drauf.“ Doch das hört Hancock nicht, da sie nicht bei Bewusstsein ist. Gleichzeitig auf der Verteidigungsmauer der Fraueninsel: während die Strohhutpiraten auf die Marineschiffe warten bemerkt Nami wie Ruffy immer unruhiger wird bis er auf einmal umkippt und scheinbar nicht mehr bei Bewusstsein ist. „Chopper schnell Ruffy ist umgekippt, kümmere dich um ihn.“ Ruffy wird von den Frauen auf die Sunny getragen und Chopper eilt hinterher. „Schnell bringt die Figuren, von Chopper und Ruffy her!“ „Ja Margaret wir sind schon unterwegs.“ Sweet Pea kommt angerannt. „Margaret! ~Die sage von du musst ins schloss weil Hancock gerade nicht mehr so ganz bei Bewusstsein ist.~“ Geschockt schauen sich dir Strohhutpiraten an und schauen dann das Margaret geschockt zur Sunny schaut. „Was ist das jetzt?“ „Wie können Hancock und Ruffy beide gleichzeitig das Bewusstsein verlieren?“ „Margaret, sorgt mal dafür das Hancock schnell ihr Bewusstsein wieder bekommt und gebe mir dann sofort Bescheid.“ „Gut Nami mach ich.“ Schnell rennen Sweet Pea und Margaret Richtung Schloss. „Mädels wir brauen hier mal auch meine Figur.“ Schnell wir Namis Figur zur Verteidigungsmauer Hoch getragen, so das Nami ihre Stellung verlassen kann. Nami ist auf die Sunny gerannt und vermutlich zu Chopper der gerade Ruffy untersucht. „Chopper hast du schon herausgefunden was Ruffy hat?“ „Nein Nami er scheint Kerngesund zu sein, ich kann nichts finden.“ „Lach mich jetzt nicht aus aber ich muss dich was fragen.“ „Ich werde nicht lachen, ich muss schließlich herausfinden was Ruffy hat, aber frag ruhig.“ „Ist es möglich das zwei Menschen durch irgend einen Vorfall so sehr miteinander Verbunden sind das wenn eine dieser beiden Personen beispielsweise das Bewusstsein verliert der anderen das auch passieren kann?“ „Wie kommst du den zu dieser Frage?“ „Kannst du mir vorher, sagen ob so was möglich ist?“ Chopper durchblättert all seine Bücher, doch er findet nichts. „Ich kann nichts finden was darauf hinweist das so etwas möglich ist.“ „Kann so etwas vielleicht durch eine Teufelsfrucht passieren?“ Chopper verlässt kurz sein Zimmer und als er wieder kommt hat er ein Buch über Teufelsfrüchte dabei. „Es gibt ein paar Teufelsfrüchte die Gegner Lähmen oder ähnliches aber das ist meist nicht auf Dauer. Darf ich jetzt wissen wieso du fragst?“ „Ja es ist weil Hancock hat ihr Bewusstsein auch verloren und ich dachte das es da möglicherweise eine Verbindung geben könnte.“ „Nami, Hancock kann doch durch so etwas Strahlen ähnliches Männer in Stein verwandeln, oder?“ „Ja, das ist eines der dinge die sie kann.“ „Was wenn sie es auch bei Ruffy versucht hat und dieser nicht darauf reagiert hat, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt und dadurch anstelle zu Stein zu werden jetzt mit Hancock verbunden ist?“ „Das klingt zwar komisch, aber im Grunde macht sich niemand Gedanken darüber ob die Kräfte einer Teufelsfrucht auch Nebenwirkungen haben könnten.“ „Das ist etwas was ich jetzt wohl mal etwas erforschen werde, das mit den Teufelskräften und deren Nebenwirkungen und mit Hancock und Ruffy fange ich an.“ „Aber erst nach dem Kampf.“ „Und wie bekommen wir Ruffy jetzt wach bevor die Marine anrückt?“ „Margaret und Sweet Pea wecken gerade Hancock auf, vielleicht wird Ruffy dann auch wieder wach.“ Margaret und Sweet Pea kommen in Hancocks Zimmer an: Nach mehreren versuchen Hancock wach zu bekommen die fehlgeschlagen sind, bekommt Margaret eine Idee. „Hancock, wenn du jetzt nicht wach wirst wird Ruffy sterben.“ Kaum hat Margaret das Gesagt schon zwinkert Hancock mit den Augen und öffnet sie schließlich ganz. „Wieso, was ist passiert?“ „Sweet Pea gib Nami beschied, das Hancock wieder bei Bewusstsein ist ich hoffe du hast auf die Uhr geschaut.“ „Ja Margaret habe ich, ~Die sage von ich bin jemand anderem eine Nachricht mit Uhrzeit bringen.~“ Sweet Pea verlässt den Raum und Margaret erzählt Hancock was eben alles passiert ist. Sweet Pea kommt bei der Sunny an die an der Verteidigungsmauer steht. Nami steht an deck der Sunny und sieht Sweet Pea angerannt kommen. „~Die sage von, Hancock ist seit 12:48 Uhr wieder bei Bewusstsein.~“ Nami, schreit zur Türe runter. „Chopper 12:48 Uhr!“ „Genau, also stimmt es.“ Chopper kommt zur Türe heraus.# „Hoffen wir mal das es nicht mehr passiert, wir müssen wieder auf unsere Plätze, noch ist die Marine nicht da doch sie werden höchstwahrscheinlich bald kommen oder Nami?“ „Ja, bald müssen sie da sein, wenn nicht kommen sie erst Morgen früh hier an.“ Nami schaut Sweet Pea an. „Könntest du vielleicht dafür sorgen das Hancock, weiß das wenn sie ihr Bewusstsein verliert oder ihr sonst was passiert Ruffy sterben kann, was bedeutet sie soll sich ganz entspannt wo hinsetzen und vor allem ruhig bleiben.“ „Ja.“ Und Sweet Pea macht sich wieder auf den weg zum schloss. Nami und Chopper gehen wieder auf ihre Plätze, Ruffy ist schon wieder auf seinem Platzt kaum hatte er sein Bewusstsein wieder, ist er wieder auf seinen Posten gegangen. Auf den Marineschiffen: „Macht euch alle Bereit, wir sind bald bei der Insel. Lasst euch nicht zurückschrecken wir haben per Teleschenke mitgeteilt Bekommen das die Frauen der Insel Figuren der Strohhutpiraten aufgestellt haben, was heißt es sind nicht die echten. Wir werden die Insel zerstören, nichts kann uns aufhalten.“ Alle Marinesoldaten jubeln laut weil sie glauben das sie mit so vielen Schiffen nur gewinnen könne, doch die Marine was ja nicht das sie auf der Fraueninsel schon von den Strohhutpiraten erwartet werden. „Aber was ist mit dem Merkwürdigem Blitz?“ „Wir haben vom Hauptquartier mitgeteilt bekommen das es eine Waffe wahr die es auf der Fraueninsel gibt doch diese Waffe ist zerstört worden.“ Wieder jubeln alle Marinesoldaten. Kapitel 30: Teuflische Nebenwirkungen. oder Die Lösung zu Ruffys merkwürdiger Krankheit. ---------------------------------------------------------------------------------------- Auf Grund der Idee von Ruffy die Figuren wegzuschaffen und die echten Strohhutpiraten an je die selbe stelle hinzustellen, stehen die Strohhüte jetzt oben auf der Mauer die um die Fraueninsel ist. „Sie müssten gegen Mittag da sein!“ „Wir sind bereit Nami, sollen sie nur kommen.“ Kurz vor Mittag wir es ganz still auf der Fraueninsel alle schauen gespannt zu den Strohhüten hoch und betten das nichts passieren wird. Hancock ist derzeit in ihrem Zimmer, weil Ruffy gesagt hat sie soll sich raus halten. In Hancocks Zimmer: „Was wenn ihm was passiert, oder jemandem seiner Freunde passiert etwas.“ Vor lauter sorge das Ruffy etwas passieren könnte, rennt Hancock in ihrem zimmer hin und her. „Er könnte zum Beispiels weiße beim versenken eines Marineschiffes ins Wasser fallen und seine Freunde die ebenfalls am Kämpfen sind bekommen es nicht mit, dann wird er weil er nicht schwimmen kann einfach ertrinken, oder ein Seekönig Frist ihn auf.“ Kurz bleibt Hancock stehen. „Nein das wird nicht passieren, er vertraut seinen Freunden und Seekönige werden sich hoffentlich vom Seeschlachtfeld Fernhalten.“ Hancock läuft wieder weiter durch ihr Zimmer. „Aber was wenn er einmal kurz zu langsam ist oder unkonzentriert. Er könnte von einem Marine Soldaten Gefangen genommen werden und landet dann am Ende im Impel Down und wird um seine Mannschaft abzuschrecken auch hingerichtet wie sein Bruder Ace.“ Vor lauter Kummer und möglichen Theorien was Ruffy alles passieren könnte fällt Hancock schließlich in Ohnmacht. Sonia und Mari die an der Türe lauschen hören den dumpfen Aufprall und stürmen deswegen in das Zimmer ihrer Schwester. „Hancock, hör auf die sorgen zu machen sonst gehst du dabei noch drauf.“ Doch das hört Hancock nicht, da sie nicht bei Bewusstsein ist. Gleichzeitig auf der Verteidigungsmauer der Fraueninsel: während die Strohhutpiraten auf die Marineschiffe warten bemerkt Nami wie Ruffy immer unruhiger wird bis er auf einmal umkippt und scheinbar nicht mehr bei Bewusstsein ist. „Chopper schnell Ruffy ist umgekippt, kümmere dich um ihn.“ Ruffy wird von den Frauen auf die Sunny getragen und Chopper eilt hinterher. „Schnell bringt die Figuren, von Chopper und Ruffy her!“ „Ja Margaret wir sind schon unterwegs.“ Sweet Pea kommt angerannt. „Margaret! ~Die sage von du musst ins schloss weil Hancock gerade nicht mehr so ganz bei Bewusstsein ist.~“ Geschockt schauen sich dir Strohhutpiraten an und schauen dann das Margaret geschockt zur Sunny schaut. „Was ist das jetzt?“ „Wie können Hancock und Ruffy beide gleichzeitig das Bewusstsein verlieren?“ „Margaret, sorgt mal dafür das Hancock schnell ihr Bewusstsein wieder bekommt und gebe mir dann sofort Bescheid.“ „Gut Nami mach ich.“ Schnell rennen Sweet Pea und Margaret Richtung Schloss. „Mädels wir brauen hier mal auch meine Figur.“ Schnell wir Namis Figur zur Verteidigungsmauer Hoch getragen, so das Nami ihre Stellung verlassen kann. Nami ist auf die Sunny gerannt und vermutlich zu Chopper der gerade Ruffy untersucht. „Chopper hast du schon herausgefunden was Ruffy hat?“ „Nein Nami er scheint Kerngesund zu sein, ich kann nichts finden.“ „Lach mich jetzt nicht aus aber ich muss dich was fragen.“ „Ich werde nicht lachen, ich muss schließlich herausfinden was Ruffy hat, aber frag ruhig.“ „Ist es möglich das zwei Menschen durch irgend einen Vorfall so sehr miteinander Verbunden sind das wenn eine dieser beiden Personen beispielsweise das Bewusstsein verliert der anderen das auch passieren kann?“ „Wie kommst du den zu dieser Frage?“ „Kannst du mir vorher, sagen ob so was möglich ist?“ Chopper durchblättert all seine Bücher, doch er findet nichts. „Ich kann nichts finden was darauf hinweist das so etwas möglich ist.“ „Kann so etwas vielleicht durch eine Teufelsfrucht passieren?“ Chopper verlässt kurz sein Zimmer und als er wieder kommt hat er ein Buch über Teufelsfrüchte dabei. „Es gibt ein paar Teufelsfrüchte die Gegner Lähmen oder ähnliches aber das ist meist nicht auf Dauer. Darf ich jetzt wissen wieso du fragst?“ „Ja es ist weil Hancock hat ihr Bewusstsein auch verloren und ich dachte das es da möglicherweise eine Verbindung geben könnte.“ „Nami, Hancock kann doch durch so etwas Strahlen ähnliches Männer in Stein verwandeln, oder?“ „Ja, das ist eines der dinge die sie kann.“ „Was wenn sie es auch bei Ruffy versucht hat und dieser nicht darauf reagiert hat, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt und dadurch anstelle zu Stein zu werden jetzt mit Hancock verbunden ist?“ „Das klingt zwar komisch, aber im Grunde macht sich niemand Gedanken darüber ob die Kräfte einer Teufelsfrucht auch Nebenwirkungen haben könnten.“ „Das ist etwas was ich jetzt wohl mal etwas erforschen werde, das mit den Teufelskräften und deren Nebenwirkungen und mit Hancock und Ruffy fange ich an.“ „Aber erst nach dem Kampf.“ „Und wie bekommen wir Ruffy jetzt wach bevor die Marine anrückt?“ „Margaret und Sweet Pea wecken gerade Hancock auf, vielleicht wird Ruffy dann auch wieder wach.“ Margaret und Sweet Pea kommen in Hancocks Zimmer an: Nach mehreren versuchen Hancock wach zu bekommen die fehlgeschlagen sind, bekommt Margaret eine Idee. „Hancock, wenn du jetzt nicht wach wirst wird Ruffy sterben.“ Kaum hat Margaret das Gesagt schon zwinkert Hancock mit den Augen und öffnet sie schließlich ganz. „Wieso, was ist passiert?“ „Sweet Pea gib Nami beschied, das Hancock wieder bei Bewusstsein ist ich hoffe du hast auf die Uhr geschaut.“ „Ja Margaret habe ich, ~Die sage von ich bin jemand anderem eine Nachricht mit Uhrzeit bringen.~“ Sweet Pea verlässt den Raum und Margaret erzählt Hancock was eben alles passiert ist. Sweet Pea kommt bei der Sunny an die an der Verteidigungsmauer steht. Nami steht an deck der Sunny und sieht Sweet Pea angerannt kommen. „~Die sage von, Hancock ist seit 12:48 Uhr wieder bei Bewusstsein.~“ Nami, schreit zur Türe runter. „Chopper 12:48 Uhr!“ „Genau, also stimmt es.“ Chopper kommt zur Türe heraus.# „Hoffen wir mal das es nicht mehr passiert, wir müssen wieder auf unsere Plätze, noch ist die Marine nicht da doch sie werden höchstwahrscheinlich bald kommen oder Nami?“ „Ja, bald müssen sie da sein, wenn nicht kommen sie erst Morgen früh hier an.“ Nami schaut Sweet Pea an. „Könntest du vielleicht dafür sorgen das Hancock, weiß das wenn sie ihr Bewusstsein verliert oder ihr sonst was passiert Ruffy sterben kann, was bedeutet sie soll sich ganz entspannt wo hinsetzen und vor allem ruhig bleiben.“ „Ja.“ Und Sweet Pea macht sich wieder auf den weg zum schloss. Nami und Chopper gehen wieder auf ihre Plätze, Ruffy ist schon wieder auf seinem Platzt kaum hatte er sein Bewusstsein wieder, ist er wieder auf seinen Posten gegangen. Auf den Marineschiffen: „Macht euch alle Bereit, wir sind bald bei der Insel. Lasst euch nicht zurückschrecken wir haben per Teleschenke mitgeteilt Bekommen das die Frauen der Insel Figuren der Strohhutpiraten aufgestellt haben, was heißt es sind nicht die echten. Wir werden die Insel zerstören, nichts kann uns aufhalten.“ Alle Marinesoldaten jubeln laut weil sie glauben das sie mit so vielen Schiffen nur gewinnen könne, doch die Marine was ja nicht das sie auf der Fraueninsel schon von den Strohhutpiraten erwartet werden. „Aber was ist mit dem Merkwürdigem Blitz?“ „Wir haben vom Hauptquartier mitgeteilt bekommen das es eine Waffe wahr die es auf der Fraueninsel gibt doch diese Waffe ist zerstört worden.“ Wieder jubeln alle Marinesoldaten. Kapitel 31: Etwas verschätzt. ----------------------------- Die Strohhutpiraten stehen alle still auf ihren Plätzen während sie die Marineschiffe immer näher kommen sehen. „Es sind ganz schön viel, ich sehe die drei Schiffe nicht mit den Typen die versucht haben uns zu verarschen, ich und die Küchenschabe werden diese Schiffe zuerst versenken.“ „Ja Mooskopf, du zerschneidest eins, ich zerlege das andere und das dritte nehmen wir gemeinsam auseinander.“ „Wartet noch Jungs, ihr werdet diese drei schiffe schon bald wieder sehen.“ „Ich schaue mal ob ich das Schiff finde.“ Robin nutzt ihre Teufelskräfte und sucht heimlich nach den drei Schiffen, die Zorro und Sanji meinen. „Ich hab die drei Schiffe gefunden, sie sind etwas weiter hinten. Wenn sich weiter alle in so schöne reihen stellen werden sie in der vierten reihe in der Mitte zu sehen sein.“ Alle Marineschiffe Stellen sich in reihen vor der Fraueninsel auf, da erkennen Zorro und Sanji die drei Schiffe genau dort wo Robin es gesagt hat. „Wann dürfen wir angreifen, Nami?“ „Sobald alle stehen, Sanji.“ „Wie viele schiffe sind das denn noch die da kommen?“ „Bisher habe ich 800 gezählt Robin, doch es sind weitaus mehr, aber die schaffen wir schon.“ „Das ist eins was sicher ist Nami.“ „Johohoho, das sind so viele da bekomme ich vor lauter Angst schon eine Gänsehaut.“ „Ich habe meine Cola frisch aufgetankt und mir genug Reserven hier hoch geschafft, die sollen nur kommen.“ „Und ich habe noch nicht einmal Haut.“ „Ja Brook wir Wissen es. Sie sollen komme ich werde auch welche versenken, mit meinen neuen Pop up Pflanzen werde ich es ganz sicher schaffen.“ „Ich werde auch kämpfen doch ich glaube ich werde uns alle hinterher verarzten müssen.“ Gespannt warten alle darauf das auch Ruffy etwas sagt doch weil er nichts sagt schauen sie alle zu Ruffy herüber. Ruffy steht nur ganz ruhig da und scheint auf etwas ganz bestimmtes zu warten, er schaut wütend auf die Marineschiffe herunter. „Ruffy was ist los?“ Ruffy gibt Nami keine Antwort, alle starren weiterhin Ruffy an. „Freunde, es tut mir Leid das ich einfach gegangen bin, doch wenn ich euch gesagt hätte was ich vorhabe, hättet ihr mich bestimmt nicht gehen lassen und ich wäre zu spät gekommen. Ich bin Froh darüber das ihr herausgefunden habt wo ich bin, das kann ja nicht so einfach gewesen sein. Ich hätte nie gedacht das sie so viele Schiffe schicken werden, nur um diese Insel zu zerstören, doch sie könnten auch alle herkommen, ich kann es nicht zulassen das dieser Insel etwas passiert. Ihr müsst mich nicht verstehen, aber es ist mir sehr wichtig und ich bin froh darüber das ihr mir helft.“ „Wir würden immer zu dir halten Ruffy, auch wenn du manchmal sehr merkwürdige dinge machst und nicht immer schlau wirkst, wir wissen was du kannst und wir sind uns alle einig das nur mit dir zusammen unsere Träume war werden können.“ sagt Nami und alle anderen Nicken ihr zustimmend. „Danke, Leute. Sie stehen alle und ich glaube ihnen ist soeben aufgefallen das wir doch keine Figuren sind.“ „AHH, Diese angeblichen Figuren Bewegen sich, es sind doch die echten Strohhutpiraten!!“ „WAAAAAASSSSS??!!!!!!!“ „Beruhigt euch Männer, das kann nicht sein, es muss ein Trick sein.“ Die Strohhutpiraten stehen nur oben auf der Mauer und machen nichts, dadurch schaffen die Marineoffiziere es die Marinesoldaten zu beruhigen. Kaum sind alle Marinesoldaten beruhigt, geben die Offiziere das Kommando zum Angriff. „DREHT UM UND LASST DIESE INSEL IN RUHE SONST SIND WIR DAZU GEZWUNGEN GEGEN EUCH ZU KÄMPFEN. ES IST NICHT SO DAS WIR NUR HALBHERZIG KÄMPFEN WÜRDEN, IHR MÜSST VERSTEHEN UNSER KAPITÄN HAT BESCHLOSSEN DAS DIESE INSEL SEIN GEBIET IST WAS BEDEUTET WIR WERDEN BIS AUFS LETZTE KÄMPFEN WENN ES SEIN MUSS, DOCH WENN IHR MEINT DAS IHR WIRKLICH ANGREIFEN MÜSST DANN WERDET IHR HÖCHST WAHRSCHEINLICH ALLE DEN MORGIGEN TAG NICHT MEHR ERLEBEN!!!!“ schreit Nami durch den Stimmen Verstärker, zu den Marineschiffen herunter. Doch auch nach dieser Warnung wollen die Marinesoldaten die durch ihre Marineoffiziere Mut bekommen haben nicht zurück schrecken und attackieren sofort die Mauer. Das sie aber nicht wirklich was ausrichten, bleiben die Strohhutpiraten untätig oben auf der Mauer stehen. „IHR HABT DOCH ÜBERHAUPT KEINE CHANCE, GEHT EINFACH WIEDER UND ALLE WERDEN AM LEBEN BLEIBEN!!“ Doch die Marine greift weiter an, dann fliegt eine der Kanonen Kugeln doch über die Mauer. Schneller als Ruffys Mannschaft schauen kann hat er die Kugel abgewehrt und zurück geschleudert. Nun steht er an der Stelle an der die Kugel aufgekommen wäre, hebt eine Hand am seinem Strohhut, seine Mannschaft sieht ihn an sie wissen das immer wenn er das macht nicht mit ihm zu spaßen ist. „Leute, ich habe es satt wenn noch einmal eine Kugel über die Mauer fliegt dann versenkt ein paar Ihrer Schiffe nur als Warnung das wir keine Scherze machen.“ Ruffy springt schnelle wieder hoch auf die Mauer und Betrachtet, leicht gereizt die Marineschiffe. Seine Mannschaft hat ihm zugestimmt, gespannt warten sie ab, ob die Marine noch mal über die Mauer treffen sollte. Die Marine schießt weiter und sie treffen tatsächlich noch mal über die Mauer mit zwei Kugeln gleichzeitig diese werden eine von Ruffy und die andere von Sanji zurück befördert. „IHR WOLLTET NICHT HÖREN!!“ Die Marineoffiziere machen sich über die Strohhüte lustig weil sie glauben das sie nicht in der Lage sind es mit so vielen Marineschiffen gleichzeitig aufzunehmen. Auf einmal werden viele der Marineschiffe von seltsamen Pflanzen ins Meer herunter gezogen. „Was ist den das?“ „Sieht aus wie eine Blume.“ „Ja aber die war eben doch noch nicht da oder?“ „Nein, ich glaube sie war noch nicht da.“ „Zieht uns diese Blume gerade Unterwasser?“ „Wieso fragst du?“ „Weil wir irgendwie im Wasser stehen.“ „Ah! Du hast recht. Hilfe!!“ „Lysop, das ist ja so cool.“ „Danke Ruffy.“ „Robin kannst du mich und Mooskopf auf die beiden Schiffe bringen auf denen der Offizier nicht drauf ist?“ „Ja sicher kann ich.“ Wenige Minuten Später befinden sich Zorro und Sanji auf den gewünschten Schiffen. Zorro zerschneidet das Marineschiff in der Mitte und springt auf das auf dem sich der Marineoffizier aufhält, in der gleichen Zeit hat Sanji das andere Marineschiff zerlegt und steht jetzt auch auf dem selben Schiff wie Zorro. „Wie seit ihr den so schnell hier her gekommen.“ „Wir sind zwar nicht die hellsten aber wir können den Strohhut unseres Kapitäns sehr gut erkennen und das was ihr uns gegeben habt war ja wohl eine lachhafte Fälschung.“ „Da Stimme ich Sanji zu, es gibt keinen Strohhut auf der Welt der so aussieht wie der von Ruffy.“ „Und weil du versucht hast uns zu verarschen, werden wir das Schiff jetzt zerlegen.“ „Ich werde dich vorher etwas zerkleinern.“ „Nein, Bitte lass mich leben ich habe doch im Auftrag der Marine gehandelt“ „Das interessiert mich nicht, du hast versucht uns zu erzählen das unser Kapitän gestorben ist und somit hast du dich mit uns angelegt.“ Zorro holt mit seinem Schwert aus und zerschneidet den Offizier samt Schiff. Schnell Springen Zorro und Sanji von Schiff zu Schiff und jedes Schiff das sie verlassen geht unter. Lysop versenkt, weiterhin mit Hilfe seiner Pflanzen, die Schiffe. Ruffy, Nami, Robin, Franky, Brook und Chopper beobachten alles von oben. Da Springen Zorro und Sanji wieder auf die Mauer, mit Robins Hilfe und sofort stellt Lysop das Feuer ein. „DAS WAHR EINE WARNUNG, ICH HOFFE IHR HABT JETZT VERSTANDEN DAS WIR ES LOCKE MIT EUCH ALLEN AUFNEHMEN KÖNNEN!! ALSO DREHT LIEBER UM, LASST DIESE INSEL FÜR IMMER IN RUHE ODER WIR WERDEN EUCH BIS HEUTE ABEND ALLE VERSENKT HABEN!!“ Doch es nützt nichts die Marine ist sich so sicher das sie, auch wenn sie jetzt gesehen haben zu was nur drei der Strohhutpiraten in der Lage sind zu tun, es schaffen können, die Strohhutpiraten zu schlagen und danach auch die Insel vernichten können. „Ruffy sie werden nicht aufgeben.“ „Nami, wir greifen nur an wenn es sein muss, wir haben immer nur angegriffen wenn es sein musste auch wenn alle das anders sehen.“ Die Mannschaft von Ruffy sehen auf einmal alle sehr Nachdenklich aus. „Du hast recht Ruffy, immer wenn wir gegen jemanden gekämpft haben hatte es einen Bestimmten Grund.“ „Ich habe auch schon angegriffen wenn es nicht notwendig gewesen ist.“ „Das ist wahr Robin. Es gibt in unserer Mannschaft auch welche die andere bewusst angreifen und sogar auch töten würden, doch seit ihr in unserer Mannschaft seit macht ihr das ganz unbewusst nicht mehr.“ „Ruffy, darf ich dir im Interesse von uns allen eine frage stellen?“ Ruffy nickt Nami zu. „Was genau, ist der Grund warum wir das alles machen?“ „Meinst du jetzt das wir hier sind?“ „Ja, so ungefähr.“ „Ich weiß das du und Robin wisst das ich Briefe an Hancock geschrieben habe und ich weiß auch das du das Bild gesehen hast das ich seit dem Rayleight es mir gegeben hat in meinem Strohhut aufbewahre.“ „Welches Bild denn?“ Ruffy holt das Bild aus seinem Strohhut und zeigt es seiner Crew, die meisten reagieren sehr erstaunt aber dennoch sehr gelassen darauf, selbst Sanji. „Es wahr bestimmt ein Schock für dich als du das Bild gesehen hast. Ich wollte euch erzählen was mit mir los ist doch ich gebe ehrlich zu ich habe es selbst nicht verstanden, doch jetzt begreife ich was mit mir Los ist. Nami ich bin dir dankbar dafür das du es außer Robin und versehentlich auch Chopper gesagt hast, so hatte ich dann noch mehr Zeit mir klar darüber zu werden.“ „Kein Problem Ruffy.“ „Doch dann kam dieser eine Tag, ich hatte ein ungutes Gefühl und da ist mir klar geworden was ich will außer das all unsere Träume wahr werden. Es wahr an dem Tag an dem wir angegriffen wurden, nachdem ich das Schiff versenkt hatte habe ich Solome im Wasser gesehen, und habe mich von ihr hier herbringen lassen, doch kaum bin ich hier angekommen habe ich die ganzen Marineschiffe gesehen. Es hat mich wütend gemacht, zu sehen wie sie die Insel attackieren und damit Erfolg haben deswegen habe ich angegriffen und alle versenkt.“ „Es waren laut Zeitung 400 Marineschiffe, und du hast wirklich alle versenkt?“ „Ja, doch dann bin ich auf der Fraueninsel bruchgelandet. Ich wurde glücklicherweise von Margaret gefunden die das sofort Hancock berichtet hat, doch scheinbar ist Margaret auch in mich verliebt doch Hancock wird wenn ich Frei bin an meiner Seite sein.“ „Wir sind zwar verwundert darüber das es ausgerechnet Hancock ist, doch wir werden deine Entscheidung Akzeptieren, deswegen sind wir ha auch hier.“ „Ihr seit die besten Leute die sich eine Person vorstellen kann, wenn sie wirklich will das seine Träume wahr werden.“ „Das ist eins was sicher ist und wir alle sind uns einig das man einen Kapitän wie dich braucht damit Träumer ihr ziel erreichen, weil was ist besser für eine Mannschaft die voller Träume ist deren Erfüllung ihr einziges Ziel ist als ein Kapitän der ebenfalls einen schier nicht zu erreichenden Traum hat, was besseres hätte uns allen nicht passieren können. Viele von uns sind auf die merkwürdigste Art in diese Mannschaft gekommen doch mittlerweile will glaub ich keiner mehr aus dieser Mannschaft wieder heraus.“ „Nami hat recht, wir sind alle Stolz darauf unter der Strohhutflagge übers Meer zu Segeln.“ „Johohoho, einer meiner Träume ist sogar schon wahr geworden als ich Ruffy getroffen habe.“ „Wir verdanken dir sehr viel Ruffy.“ „Danke Nami, Lysop, Brook und Robin.“ „Was glaubt ihr werden sie noch mal angreifen oder versuchen sie jetzt was anderes?“ „Das kann ich nicht genau sagen aber egal was sie vorhaben es wird wohl über diesen Tag hinaus gehen.“ antwortet Robin auf Choppers frage. Kapitel 32: Sinnlose Verstärkung. --------------------------------- Nachdem die Marine zwei Tage nicht angegriffen hat und sonnst auch nicht viel geschehen ist. Langweilen sich die Strohhutpiraten schon etwas, doch ihnen ist bewusst das die Marine höchstwahrscheinlich noch mehr Männer angefordert hat. Am dritten Tag gegen Nachmittag, schreit Nami durch die Gegend. „Was ist den Nami?“ „Sie haben sich tatsächlich Verstärkung besorgt, ich sehe die Schiffe gerade ankommen.“ „Das ist nicht gut.“ Sofort stehen alle wieder oben auf der Mauer und schauen zu wie sich noch mal genauso viele Marineschiffe wie schon hier waren auch mit einreihen und die Lücken die durch den warnenden Angriff der Strohhüte entstanden sind wieder auffüllen. „Warum lasen sie diesen Unsinn nicht einfach, sie sprechen von Gerechtigkeit doch greifen unschuldige Menschen an und das machen sie immer und immer wieder.“ Alle nicken, weil Robin mit diesem Satz recht hat. Kaum stehen alle Schiffe fange sie wieder an auf die Fraueninsel zu Schießen. Ruffy der durch das Zwei jährige Training ja Haki beherrscht, setzt jetzt voll Bewusst Haki ein doch er weiß durch Rayleight auch das, es nicht wirklich möglich ist das Haoschuko Haki bewusst zu kontrollieren. „HÖRT SOFORT AUF DAMIT!“ Ruffy braucht, durch den Einsatz von Haki mit Haoschuko Haki nicht einmal den Stimmen Verstärker, damit ihn alle hören, doch kaum hat er das geschrienen fallen auch schon fast alle Marinesoldaten um. Ruffys Mannschaft ist zwar bewusst das Ruffy sehr stark ist was sie auch schon mehrmals gesehen haben doch das er so viel Kraft hat war auch ihnen nicht wirklich bewusst. „Hat Ruffy gerade echt nur durch etwas zusagen da unten alle umgehauen?“ „Ja Mooskopf, hat er.“ „Müsste es ihn nicht unglaublich viel Kraft kosten wenn er so viel Kraft auf einmal einsetzt?“ „Ich glaube schon Robin, aber er sieht nicht mal annähernd erschöpft aus.“ sagt Nami, auch wen alle der Mannschaft es gerade selbst sehen können. Kapitel 33: Überraschende neue Erkenntnis. ------------------------------------------ Nachdem Ruffy sein Haoschuko Haki eingesetzt hat, hat sich seine Mannschaft darüber unterhalten wie unglaublich stark Ruffy ist. Doch nun haben alle Strohhutpiraten, für kurze Zeit doch ihr Bewusstsein verloren, was ja nicht die Absicht von Ruffy gewesen ist. „Ich fühle mich so komisch.“ „Nami, es tut mir Leid bisher hat es euch nie etwas ausgemacht und ich habe es schon öfters in eurer Nähe eingesetzt, wirklich es tut mir ernsthaft Leid.“ Ruffy glaubt er hat nicht gut genug aufgepasst, doch ihm ist nicht so ganz bewusst das er nicht nur normales Haki eingesetzt hat sondern gleich das Haoschuko Haki. Irgendwo auf der Grand Line in der neuen Welt: „Was kann das gewesen sein, Kapitän? Fast unsere ganze Mannschaft ist deswegen in Ohnmacht gefallen.“ „Ich weiß es nicht genau aber, es kam mir fast so vor als hätte jemand Haki eingesetzt, doch es ist niemand weit und breit zusehen.“ „Wir werden jetzt dennoch Kurs Richtung, Amazon Lily machen.“ „Ja machen wir, bis wir dort sind müssten wir alle wieder Fit sein.“ „Ich nehme es auch an.“ „Kapitän, da auf dem Schiff sind auch nicht alle bei Bewusstsein.“ „Wer könnte das gewesen sein und wo befindet sich diese Person nur?“ „Willst du das zuerst herausfinden?“ „Nein, dafür haben wir keine Zeit.“ Ein U-Boot Taucht neben dem Schiff auf. Die Türe geht auf und ein Eisbär kommt heraus gestürmt. „Was zum Teufel war das?“ Aus dem U-Boot kommt sofort eine Antwort: „Ich sagte doch schon es schien fast so als hätte jemand Haki verwendet, doch wir waren so tief unten das wir überhaupt etwas davon mitbekommen haben ist echt seltsam.“ Law, kommt aus dem U-Boot. „Ahh! Ein Piratenschiff.“ „Beruhige dich.“ „Hey Law!“ Law, schaut hoch zu dem Schiff. „Hallo, Shanks.“ „Ihr habt es auch gemerkt?“ „Ja, wir mussten auftauchen damit nichts passiert.“ „Mich würde mal Interessieren wer das wahr aber ich habe leider schon was anderes vor, das muss ich jetzt noch vorziehen.“ „Mich interessiert es auch doch auch ich habe derzeit ein anderes Ziel.“ „Seit du einer der Kaiser bist, lässt du dich immer Seltener an der Oberfläche blicken Law, was könnte also dein Ziel sein?“ „Ich bekommen dennoch mit was hier oben alles geschieht und derzeit habe ich ein Interesse daran mich in ein Feld voller Marineschiffe zu begeben. Ich hörte das es derzeit bei Amazon Lily, so ein Feld geben soll.“ „Zufälligerweise ist Amazon Lily auch mein Ziel.“ „Es scheint wohl demnächst noch ein paar mehr Leute zu Interessieren was sich um Amazon Lily so alles Tut.“ „Ja scheint wohl so, lass uns doch zusammen segeln, Law.“ „Es wirkt wohl Prachtvoller wenn gleich Zwei der Vier naja eher Drei Kaiser gleichzeitig dort eintreffen, hmm. Einverstanden, aber wir Tauchen unter euch her.“ Shanks und Law machen sich also derzeit auf den Weg nach Amazon Lily, vermutlich weil beide etwas davon gehört haben das demnächst die Strohhutpiraten gegen die Marine kämpfen wird, was scheinbar das Interesse der beiden geweckt hat, auch wenn man nicht wirklich verstehen kann warum Law so ein Interesse an den Strohhüten haben könnte. Zurück bei Amazon Lily: „Wie kann ein so einfacher Pirat so eine Kraft haben?“ „Strohhut Ruffy ist doch erst 20 oder?“ „Das hat doch nichts mit dem Alter zu tun, es ist unerhört das er solche macht hat und diese scheinbar bewusst nutzen kann.“ „Wir müssen ihn aufhalten bevor er am ende noch stärker wird.“ „Aber wie, wir haben zwar viele Schiffe hier aber es gibt nur noch ungefähr zwei Hände voll Männern die Kämpfen könnten und wenn er diese macht noch einmal einsetzt könnte es uns auch den Rest geben.“ „Habt ihr nicht gesehen, er schien sich seiner Macht sehr bewusst zu sein doch als seine Mannschaft eben umgekippt ist konnte man beobachten das er schon etwas verunsichert geschaut hat.“ „Stimmt, vielleicht ist er sich bewusst das er diese Macht hat und er kann sie auch einsetzten, doch er kann sie nicht richtig steuern.“ „Es könnte ja gut möglich sein das auf der Fraueninsel jetzt auch alle nicht bei Bewusstsein ist außer Strohhut Ruffy.“ „Das würde bedeuten, wir sind in der Überzahl.“ „Ja also greifen wir an.“ Die wenigen Marineoffiziere die das Bewusstsein Behalten haben, wollen Amazon Lily wieder Attackieren weil sie davon ausgehen das Ruffy auch alle auf der Fraueninsel lahm gelegt hat. Was sie nicht wissen ist das es seltsamerweise nur die Freunde von Ruffy getroffen hat, doch diese sind mittlerweile auch wieder bei Bewusstsein. „Ruffy, es ist nicht schlimm, immerhin hast du die Marine davon abgehalten anzugreifen und wir wissen das du es schon öfters in unserer nähe eingesetzt hast, doch es war diesmal anders als sonst, bisher war es nur ohne Worte und nicht mit Worten.“ „Also sollte ich das nicht mehr machen wenn ich in eurer nähe bin, doch die Worte sind mir sozusagen nur raus gerutscht.“ „Monkey D. Ruffy, ich werde dir jetzt mal was sagen, wir stehen wirklich hinter dir als Kapitän, doch du solltest nur wegen uns nicht deinen Posten verlassen, wenn die wenigen Marineoffiziere denken das es nicht nur uns sonder auch alle auf der Fraueninsel gelegt hat werden sie wieder angreifen.“ Kaum beendet Nami den Satz schon hört Ruffy das die Marine anfängt zu schießen, daher springt er wieder hoch auf die Mauer. Ohne darüber nachzudenken wert er jede Kugel ab die über die Mauer fliegen würde. Auf dem Schiff von Shanks: „Wir sind alle wieder fit und wir machen gute Fahrt in wenigen Minuten sind wir bei Amazon Lily.“ „Das ist gut, wir werden immer schneller und das selbst in solch ruhigen Gewässern.“ „Ja Shanks. Kann es sein das du hoffst Ruffy wieder zu sehen.“ „Ja das hoffe ich. Er war schon in der Neuen Welt doch auch er scheint ein Interesse an Amazon Lily zu haben und ich will wissen welches.“ „Was sind eigentlich die Absichten von Law?“ „Das kann ich dir nicht genau sagen, aber er scheint aus irgendeinem Grund auch Interesse an den Strohhutpiraten zu haben. Er ist ja auch mit Ruffys Hilfe zu einem der Drei Kaiser geworden.“ „Warum eigentlich nur noch drei?“ „Blackbeard, ist ein möchte gern er hat nicht das was man braucht um Kaiser zu sein, deswegen Drei.“ „Weshalb wird dann Law als einer gewertet?“ „Er hat die nötigen Voraussetzungen einer der Kaiser zu sein.“ „Gut verstehe.“ Wieder auf dem Schlachtfeld vor Amazon Lily: „Strohhut Ruffy ist extrem schnell. Wir müssen schneller schießen sonst treffen wir nie.“ Die Marineoffiziere wissen nicht das Ruffy furchtbar gut hören kann und daher weiß was sie planen, daher setzt Ruffy nun Gear 2 ein. Doch Ruffy kann weiterhin die Kugeln zurückschleudern, die Marineoffizre stellen erstaunt fest das Ruffy die Rasur, den Moon wawalk und sie vermuten auch den Eisenpanzer beherrscht. Die Marineoffiziere schießen solange weiter bis einige Marinesoldaten wieder das Bewusstsein zurück bekommen, da machen sie eine kurze pause um nach ihren Soldaten zu schauen. Kapitel 34: Überraschender Besuch. ---------------------------------- Während einige der Marinesoldaten ihr Bewusstsein wieder bekommen beobachtet einer der Marineoffiziere das sich ein Schiff nähert. Als er die Flagge des Piratenschiffs erkennt, bricht er in Panik aus. „Da kommt das Schiff der Rothaarpiraten!!!!“ „Was warum kommt einer der Vier Kaiser hierher?“ „Hat Garb mal nicht gesagt das Ruffy sein Markenzeichen den Strohhut von Shanks bekommen hat?“ „Du glaubst das Shanks wegen dem Strohhut da ist?“ „Es ist auf jeden Fall möglich.“ „Aber in den Zeitungen stand doch nur das Hancock Ruffy geholfen hat nicht das er sich auf der Insel befindet.“ „Das ist wahr also was will er hier?“ „Neben seinem Schiff sprudelt es so komisch.“ „Vielleicht ist es ein Seekönig der sie angreifen wird dann wären wir dieses Problem schon einmal los.“ Laws U-Boot taucht neben dem Schiff der Rothaarpiraten auf, entsetzt fragen sich die Marineoffiziere was das jetzt werden soll. „Es ist ein U-Boot.“ „Ist das nicht das U-Boot von diesem Law der dem Strohhut im Krieg gegen die Whitebeard Piraten geholfen hat?“ „Das wäre nicht gut.“ „Warum nicht?“ „Ich habe gehört das er jetzt mittlerweile auch einer der Kaiser ist.“ „WAS?! Das würde ja dann bedeuten das wir zwei der Kaiser hier am Hals haben, aber wir wissen ja noch nicht warum sie hergekommen sind.“ Law kommt an Deck des U-Boots. „Sieh dir das an Law hier auf den Marineschiffen sind auch nicht alle bei Bewusstsein, dort steht soweit ich sehen kann Ruffy auf der Mauer der Fraueninsel.“ „Es sieht fast so aus als hätte Ruffy das getan.“ „Ja aber wir haben eine strecke zurück gelegt für die man normalerweise Zwei ganze Tage braucht.“ „Stimmt, was soviel heißen würde wie Ruffy hat eine unglaublich große macht, doch weiß er auch davon?“ „Finden wir es doch einfach mal heraus.“ Ruffy erkennt das Schiff von Shanks und auch das U-Boot von Law und winkt den Beiden. „Hey Shanks!! Hey Law!! Wir haben uns lange nicht mehr gesehen Shanks und Law so wie es aussieht ist dein Traum in Erfüllung gegangen!“ „Ja, das ist Typisch Ruffy.“ sagen Shanks und Law gleichzeitig. „Er scheint alles im griff zu haben oder was meinst du Law.“ „Ja aber ist er alleine hier?“ „Darüber mache ich mir mal keine Gedanken, die frage ist jetzt mal eher ob er wenn er es möchte uns reinlassen kann.“ „Wo ist er denn jetzt hin?“ „Ich glaube er hat vor uns reinzulassen.“ Auf der Fraueninsel: „Zorro kannst du wieder Kämpfen?“ „Um was genau geht es?“ „Du müsstest, einen Weg frei machen damit Shanks und Law durch das Tor kommen können.“ „Shanks? Law? Warum sind die beiden hier?“ „Keine Ahnung aber ich glaube mal nicht das sie hier sind wegen der Marine und wenn dann nur um gegen die Marine zu Kämpfen.“ „Und ich soll ihnen den weg frei machen?“ „Ja wenn es möglich ist wenn nicht mache ich es.“ „Nein Ruffy, ich mache den beiden den Weg frei.“ Zorro und Ruffy springen hoch auf die Mauer. „Sind ja nur knapp 40 Marineschiffe die den beiden den Weg zum Eingang versperren lass mich nur machen das habe ich gleich.“ Zorro versenkt einfach mal so im vorbei gehen die Marineschiffe die Law und Shanks den Eingang Blockieren. „Das war vermutlich eine von Ruffys genialen Ideen, aber Zorro ist wirklich gut mit dem Schwert.“ „Ja, Shanks da gebe ich dir recht.“ Shanks und Law fahren zwischen den noch stehenden Marineschiffen hindurch direkt auf das Eingangstor der Fraueninsel zu welches sich auch öffnet. „Sieht wohl so aus als ob er uns reinlässt.“ „Ja Shanks, er ist eine wirklich erstaunliche Person.“ „Er wird bestimmt König der Piraten.“ „Das glaube ich sogar nachdem, was er hier veranstaltet hat.“ „Sobald er König ist ordne ich mich ihm freiwillig unter.“ „Da schließe ich mir dir an.“ Kapitel 35: Eine sehr positive Nachricht ---------------------------------------- „Shanks! Law! Hey ihr beiden, ich darf euch reinlassen doch auf die Insel dürft ihr nicht, schließlich ist Männern der Zutritt untersagt.“ Ruffy grinst die beiden breit an. „Ich weiß das ja noch vom letzten mal.“ „Sagt uns jemand der auf der Fraueninsel steht und von dem ich bisher immer gedacht habe er wäre ein Mann.“ „Ich habe hier sonder rechte, weil ich Hancock gut kenne.“ „Das sieht dir ähnlich, kennen zu sagen ob wohl ich genau mitbekommen habe wie sie dich anhimmelt.“ „Ja kann sein, egal. Meine Mannschaft durfte die Insel vorher auch betreten doch dann ist mir da ein kleines Missgeschick passiert und ich habe irgendwie meine Freunde lahm gelegt zusätzlich zu den Marine Typen. Ich habe extra 2 Jahre Trainiert damit ich in gefahren fällen Haki einsetzen kann und ich habe es seit her schon oft eingesetzt wenn meine Mannschaft in der Nähe gewesen ist doch aus irgendeinem Grund sind sie heute nach kurzer Zeit bewusstlos geworden und keiner der Ärzte hier kann helfen.“ „Ruffy schon vergessen ich bin auch Arzt, soll ich mal nach deiner Mannschaft schauen?“ „Auw, Ja!“ Law kommt zu nichts mehr da umwickelt ihn schon was Haut farbiges und er steht schnell auf der Sunny neben ihm Ruffy der Law breit an grinst. „So geht es schneller, komm folge mir, du musst mit Zoro anfangen, ihm geht es wieder schlechter seit er die schiffe aus dem Weg geräumt hat.“ „Gut ich schaue gleich mal.“ Law geht zu Zoro und untersucht ihn, danach überprüft er auch die anderen und braucht dann ein spezielles gerät was sich auf seinem U-Boot befinden soll, daher geht Law dieses Gerät holen. „Ich habe es, Strohhut kannst du das mal vorsichtig auf die Sunny bringen?“ „Sicher kann ich Law.“ Ruffy schnappt sich das Gerät und stellt es so vorsichtig wie möglich auf der Sunny ab. Kaum steht das Gerät auf der Sunny, streckt Ruffy seine Hand noch mal aus und greift nach Law um ihn auch auf die Sunny zu holen. Auf der Sunny mist Law irgendwas bei den Strohhutpiraten, die Auswertung von den Tests sorgt dafür das er sehr oft komisch schaut. „Was haben sie, Law?“ Ruffy setzt sich neben Chopper in die Hocke. „Am besten wäre es Chopper als erstes wach zu bekommen, er ist schließlich unser Arzt, ich vermute mal das er dir bei was auch immer du vor hast am meisten weiter helfen kann.“ „Ja Ruffy, das könnte sogar stimmen.“ Kurz scheint Ruffy was zu überlegen, danach holt er tief Luft. „Chopper und alle anderen, sofort aufwachen!“ Einen kurzen Moment schwankt Law der direkt neben Ruffy steht. „Hast du gerade ernsthaft Haki benutzt um das zu sagen?“ Die Mannschaft von Ruffy rührt sich etwas und scheint wach zu werden. „Ja ich dachte halt wenn sie da durch bewusstlos werden werden sie da durch auch wieder wach.“ „Es scheint zu klappen.“ sagt Law ganz ruhig und gelassen, doch dann schaut er ganz komisch wütend. : „Doch es hätte auch schief gehen können du kannst doch deine Mannschaft nicht mit aller Absicht deinem Haki aussetzen!!“ „Doch kann ich, es hat ihnen bisher ja auch niemals geschadet, das heute war das erste mal.“ Law will gerade ansetzen noch etwas zu sagen, da werden sie unterbrochen. „Law es ist schon Okay, Ruffy hat vollkommen richtig gehandelt.“ Law und Ruffy sehen zu Nico Robin, die das eben mit sehr viel mühe gesagt hat. „Was soll das heißen?“ „Ganz einfach Ruffy handelt nach seinem Instinkt und dieser hat im in unserem Fall gesagt das er uns durch Haki wieder wach bekommen kann.“ „Er hätte es aber auch schlimmer machen können.“ „Er muss das doch aber machen, schließlich müssen wir als seine Mannschaft das aushalten.“ „Das verstehe ich nicht ganz.“ „Ich werde es dir mal versuchen zu erklären also hör mir gut zu.“ Law und Ruffy setzen sich neben Robin. „Stell dir doch mal vor wir befinden uns in einem richtigem Kampf, nicht so lasch wie der heutige und Ruffy setzt sein Haki ein. Was wäre wohl wenn wir als seine Mannschaft nicht in der Lage wären das auszuhalten und unser Bewusstsein verlieren würden?“ „Ruffy müsste alleine Kämpfen.“ „Richtig und dazu müsste er auch noch höchst wahrscheinlich dafür sorgen das er uns beschützen kann. Verstehst du jetzt warum es als Mannschaft von Ruffy so wichtig ist das wir Ruffys Haki aushalten können müssen, egal wie stark dieses sein mag?“ „Ja, aber ich weiß nicht ob es so schlau ist euch dem mir aller Absicht auszusetzen.“ „Law, stimmts?“ Law sieht zu Chopper rüber der gerade auch aufwacht. „Ja.“ „Oh, Chopper du bist endlich aufgewacht.“ „Ja, ich muss Law dringend etwas sagen.“ „Was den?“ „Könntest du rüber kommen ich kann nicht so laut sprechen.“ Law geht zu Chopper rüber und Ruffy folgt ihm, beide setzen sich neben Chopper. „Als Ruffy eben Haki eingesetzt hat, habe ich zuerst eine kleine schwache Druckwelle wahrgenommen, doch dann hörte ich auf einmal Ruffys stimme in meinem Kopf.“ „Und was dann?“ „Er hat nicht das gesagt was er den Soldaten zugerufen hat, es klang fast so als wäre Ruffy in mir drinnen und sucht nach etwas, erst habe ich es nicht wirklich realisiert doch da hat er es schon gefunden.“ „Was denn genau?“ „Was genau es gewesen ist weiß ich nicht doch in dem Moment bevor ich mein Bewusstsein verloren habe sah ich ein kurzes bewegliches Bild von Ruffy der seine Hand auf eine Türklinke legt und diese runter drückt und in dem Moment in dem er sie aufgemacht hat habe ich das Bewusstsein verloren.“ „Eine Türe? Wo soll diese Türe den gewesen sein?“ „Auch wenn ich Arzt bin und derzeit noch nicht ganz klar im Kopf bin, glaube ich das sich diese Türe in meinem Kopf befunden hat.“ „Das klingt wirklich etwas bescheuert, besonders von einem Arzt.“ „Doch Chopper hat recht bei mir war es auch so ich habe genau das gleiche gesehen.“ „Ich schließe mich Nami an.“ „Na ja, ich muss leider zugeben, das selbst wenn ich vielleicht eine Türe im Kopf haben könntest selbe gesehen habe. Doch bei mir war es leider keine Super elektronische Türe, die Türe hatte eine klinke.“ „Bei mir das selbe.“ „Yohohoho, Zoro und Sanji sogar gleichzeitig. Ich hatte genau das selbe Bild.“ „Ich auch.“ Nun schauen alle zu Robin herüber, diese nickt wissend dadurch bestätigt sie das sie genau das selbe gesehen hat. „Was könnte das gewesen sein?“ „Ich glaube das du bei deinen Freunden die Türe zu irgendetwas geöffnet hast, mich würde nur interessieren zu was.“ Alle fahren zusammen und schauen in die Richtung aus der das gesagte gekommen ist. „Shanks, schleiche dich bitte nie wieder so an!“ „Ich habe extra viel Krach gemacht, doch ihr habt mich nicht bemerkt.“ „Ich könnte ja mal versuchen, es raus zu finden.“ „Wie willst du das raus finden?“ Law nimmt eine kleine Druckwelle wahr genauso wie Shanks und Ruffys Mannschaft. „Tickst du eigentlich noch ganz richtig, du hast es schon wieder gemacht!!“ Doch Ruffy sitzt nur in sich zusammengesunken still da. „Ist er jetzt bewusstlos?“ Law stupst Ruffy leicht an, dieser fällt dadurch rückwärts zu Boden. „Was ist den jetzt los?“ „Es könnte die Nachwirkung von dem Haki sein das er Vor geraumer Zeit verwendet hat.“ „Aber Shanks das ist doch jetzt schon fast 5 Stunden her.“ „Möglich wäre es doch, klar er ist stark, doch er ist auch nur ein Mensch.“ „Ihr beide, einer muss nach ihr sehen sagt es der Frau mit den hellbraunen Harren die zu zwei Zöpfen gebunden sind. Sie muss schauen und Bericht erstatten.“ „Häh? Was soll das bringen und nach wem sollen sie schauen?“ „Sie wird es wissen, sagt es ihr einfach.“ „Hat diese Frau der wir es sagen sollen auch einen Namen?“ „Sweet Pea.“ „Gut Chopper ich werde es ausrichten.“ Law geht zum Rand der Sunny und sagt laut und deutlich: „Ich soll einer Sweet Pea von Chopper ausrichten das sie mal nach ihr sehen soll und uns sagen was los ist mit ihr.“ Law sieht eine etwas gut gebaute Frau mit hellbraunen Haaren die zu zwei Zöpfen gebunden sind schnell in Richtung schloss rennen. „Darf ich erfahren was genau, du damit versuchst heraus zu finden?“ „Wenn sie wieder kommt werden wir es wissen.“ Gespannt wartet Law darauf das diese Frau wieder zurück kommt, nach ungefähr 8 Minuten kommt sie zurück. „Die sage von ~Sie ist bei Bewusstsein und es geht ihr gut doch sie sorgt sich um Ruffy, obwohl sie genau das nicht tun sollte.~“ Chopper genau wie die anderen haben sich in den 8 Minuten so erholt hat das sie schon wieder aufstehen können und am Rand der Sunny stehen. „Danke Sweet Pea.“ „Das ist der Beweis, Nami es ist wahr es liegt an ihrer Teufelskraft, doch während ihm was passiert geschieht ihr nichts doch geschieht ihr etwas dann...“ „Das ist nicht gut gar nicht gut.“ „Robin warum unterbrichst du ihn? Und was meinst du mit das ist nicht gut?“ „Stimmt Robin, das wollte ich auch sagen.“ „Sagt uns endlich warum das den nicht gut ist !?!“ „Das ist doch ganz einfach Nami, es bedeutet wir müssen sie beschützen, vor allem davor was die Marine mit ihr vor hat.“ „Ihr meint also sollte sie …, dann wird auch Ruffy ...“ „Das wissen wir nicht sicher doch es ist eine Vermutung und Ruffy selbst weiß nicht einmal etwas davon.“ „Was tuschelt ihr drei denn da ?!?!?!“ Law will jetzt unbedingt wissen was los ist und den anderen müssen sie die Nachricht auch mitteilen. „Okay kurze Aufklärung Law, wir also Brook, Franky, Robin, Sanji, Lysop, Nami, Zoro und ich haben jetzt wegen Ruffy ein mächtiges Problem welches sich auf die Herrscherin dieser Insel bezieht.“ „Geht das auch genauer?“ „Ja um es ganz genau zu sagen haben die beiden irgend eine schräge Bindung, wenn ihr etwas passiert geschieht es Ruffy und wenn Ruffy etwas geschieht passiert ihr nichts, was für uns heißt wir müssen diese Frau um sie zu schützen überall hin mitnehmen.“ „WAAAAAASSSSS????!!!!“ Alle schauen zu Ruffy herüber der schon wieder steht und leicht säuerlich aussieht. „Sie kann nicht mit aufs Schiff das ist unmöglich, wie hat sie das nur geschafft, so was hinzu bekommen und das obwohl ich ihr genau gesagt hat das es nicht geht.“ Ruffy sitzt im Schneidersitz am Boden hebt sich eine Hand vors Gesicht und schüttelt wild den Kopf hin und her. „Wir dachten alle du kannst sie gut leiden, wo ist dann also das Problem?“ „Ich mag sie ja auch und das ist schon das ganze Problem.!“ Obwohl alle ausgenommen Law und Shanks schon vermutet haben das Ruffy ihre Gefühle doch erwidert, schauen alle ihn entsetzt an. >Hat er gerade zugegeben das er ihre Gefühle erwidert< fragt Nami sich. >Meint er damit das er sie auch Liebt?< denkt Robin. >Ist das sein ernst? Er ist im lügen besser als ich, wie konnte er das vor uns geheim halten?< >Die schönste Frau der Welt verliebt sich in den Mann der König der Piraten werden will doch dieser möchte obwohl er sie auch liebt nicht mit nehmen, was für eine traurige Liebesgeschichte< sagt sich Franky während er versucht die Tränen zurück zu halten. >Das ist so traurig und fröhlich da möchte ich grade ein Lied dazu schreiben.< >Klar mir wahr schon immer bewusst das er männlich ist doch das Nami und Robin damals recht gehabt haben... Ruffy hat sich also wirklich verliebt.< >Es fällt ihm scheinbar schwer zu entscheiden das sie nicht mit auf das Schiff soll, doch warum will er sie nicht dabei haben? Plant er etwa sie erst mitzunehmen wenn er glaubt sie zu verdienen? Oder was hält ihn davon ab?< >Wie kann Ruffy nur die schönste Frau der Welt nicht erlauben wollen mit uns zu segeln, ich könnte sie die ganze zeit bekochen, nein … Was hält Ruffy davon ab?< >Ruffy und die Piratenkaiserin Boa Hancock sind sozusagen ein paar? Aber er hat ihre Gefühle damals nicht mal mitbekommen, oder habe ich nur gedacht das er es nicht gemerkt hat?< >Na was für ein Zufall, das passt ja perfekt zu Ruffy er krallt sich immer gleich die unerreichbarsten Sachen, alleine schon sein Wunsch. Eine menge Potenzial hat er ja doch noch dazu so eine Schönheit zu bekommen, der Junge hat echt enormes Glück, genau wie Roger.< >SEIT ALLE LEISE ICH KANN EUCH HÖREN!!< Ruffys Crew schaut Ruffy erschrocken an. „Ich will nichts mehr davon hören, sie kann nicht mit und fertig auch wenn so ziemlich alles stimmt was ihr darüber meint.“ Shanks und Law sehen Ruffy und seine Mannschaft an. „WAASS IST DEN JETZT LOS??!!“ „Wieso fragst du den Law?“ „Ihr bekommt antworten auf was weiß ich, wann habt ihr miteinander gesprochen, wie macht ihr das und warum schauen alle außer Ruffy so entsetzt?“ „Law beruhige dich, sie hin dann erfährst du es vermutlich gleich. Der einzige der die Antwort darauf zu kennen scheint ist Ruffy.“ Ruffy wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und sieht Shanks mit ernstem Blick an. „Warum machen das alle immer?“ „Was meinst du Ruffy?“ „Du warst der erste, ich war noch ein Kind, hatte keine Ahnung vom Leben, du hast mich gerettet und deinen Arm dabei verloren. Du hättest ihn noch wenn ich nicht gewesen wäre.“ „Ich habe es dir damals schon gesagt es ist nur ein Arm und ich komme gut ohne den Arm aus.“ „Aber habe ich das wirklich verdient.“ „Wieso? Was genau willst du sagen?“ „Zoro? Nami? Lysop? Sanji? Chopper? Robin? Franky? Brook? Wieso, warum und wie? Ich verstehe es nicht. Ich bin immer Optimistisch und bringe durch meine ständigen Abenteuer alle in Gefahr, doch alle halten zu mir.“ „Weil du uns Schätzt und uns sehr oft geholfen hast, du bringst uns zwar in Gefahr doch wenn wir Hilfe brauchen bist du immer da.“ „Ja aber wenn ich nicht wäre hättet ihr keine Hilfe nötig, ich bringe euch in Gefahr, weil ich so selbstsüchtig bin.“ „Wenn du nicht wärst würden einige von uns in gefangen schafft Leben und andere wären sogar Tod.“ „Ja, Ruffy wir halten zu dir weil du alles andere als selbstsüchtig bist, du bist manchmal unüberlegt aber niemals selbstsüchtig.“ „Ich bewundere euren Zusammenhalt und die treue eurem Kapitän gegenüber, ihr seit wirklich geeignet dafür die Mannschaft eines Piratenkönigs zu sein, doch warum Ruffy, bis du so betrübt?“ „Ich weiß es schön länger, ich hab ein solches Glück und das sogar wenn es zuerst nach Pech aussieht, ihr alle seit was besonderes, seit dem Training vor knapp Drei Jahren bin ich noch stärker geworden und ich kann es jetzt spüren, doch ich verstehe es nicht.“ „Was den Ruffy?“ „Diese Kraft, ich habe euch eigentlich aus Zufall gefragt, ihr wart so ziemlich alle in Schwierigkeiten, ich habe euch gefragt ohne groß nach zu denken, doch jetzt kann ich es fühlen und hören.“ „Ruffy, hole mal tief Luft und beruhige dich etwas.“ „Das geht nicht Law, ich bin dir dankbar aber du weißt genug über mich um zu wissen das ruhe nicht meine Stärke ist.“ „Ja aber wir wollen verstehen was du meinst.“ „Es ist ganz klar verständlich, ich rede von allen meiner Mannschaft und all meinen Freunden nur meine Mannschaft hat etwas in sich, daher müssen sie lernen was ich gelernt habe.“ „Was haben sie?“ Klack, klack, klack, klack, klack, klack, klack, klack, klack, klack, plätescher …, zisch, Tock, klack, klack, klack, klack, Klack-klack. Law, Shanks und alle Strohhutpiraten außer Ruffy sehen zu der Person die sich jetzt an deck der Sunny befindet. „Was er meint ist das Haoschuko, zusätzlich auch die Veranlagung alle sechs Techniken zu können.“ Kapitel 36: Öffentliches Geständnis. ------------------------------------ „Hey Hancock.“ „Ich habe gehört was ihr gesagt habt und Ruffy, ich kann deinen Entschluss verstehen.“ „Jetzt im ernst, du lässt dir von ihm eine Art Laufpass geben?“ „Sanji.“ „Ja Hancock-sama.“ „Ruffy gibt mir keinen Laufpass, nicht wirklich es ist mehr ein Freischein.“ „Aber, … aber...“ „Mach doch den Mund zu Sanji.“ „Ja Hancock-sama.“ „Warum bist du hergekommen?“ „Ich bin hergekommen, warum bin ich hergekommen? Irgendwas wollte ich doch.?“ „Du bist hier weil etwas gespürt hast stimmt das Hancock?“ „Ja, Dr. Chopper es ist ein seltsamen Gefühl gewesen, es bestand aus so viel Trauer und Glücklichkeit zu gleich, das ich dem gefolgt bin.“ „Hancock-Sama bitte komm zurück ins Schloss.“ „Mari, Sonia, warum sollte ich das tun?“ „Du hast eine seltsame Krankheit, wir müssen raus finden was das ist.“ „Ich habe aber keine Lust derzeit zurück zum Schloss zu gehen.“ „Dennoch solltest du es machen, was wenn was passiert?“ „Sonia, die Ärzte hier auf der Insel sind gut, doch wenn die Mannschaft hier nichts dagegen hat würde ich mich gerne von Dr. Chopper behandeln lassen.“ Chopper schwebt vor Begeisterung das ihn Hancock, Dr. nennt. „Aber große Schwester, er ist männlich und zudem noch ein Wiesel artiges Wesen.“ „Ja und das interessiert mich nicht, die Ärzte dieser Insel suchen jetzt schon länger nach de Ursache und haben nichts gefunden, vielleicht findet Dr. Chopper was.“ „Chopper komm sofort runter auf den Boden!“ Chopper beruhigt sich und kommt wie Ruffy es eben gesagt hat wieder auf den Boden. „Entschuldige Ruffy, es ist nur von jemandem die ein Samurai der Meere gewesen ist Dr. genannt zu werden ist einfach nur unglaublich.“ „Das ist genau genommen nicht unglaublich, schließlich gehörst du zu meiner Mannschaft.“ Law und Shanks stehen mit aufgerissenem Mund da und schauen geschockt zwischen Hancock, Ruffy und seiner Mannschaft hin und her. „Ihr beiden könnt eure Münder wieder schließen. Nennt mich Hancock.“ Law und Shanks machen ihre Münder zu, aber sehen doch noch etwas entsetzt aus. „Was soll das heißen Haoschuko und 6 Techniken?“ „Das habe ich doch gesagt.“ „Ja aber das klingt so, unglaublich.“ „Es ist ganz einfach Ruffy Mannschaft besitzt genau wie er selbst das Haoshuko Haki und dazu kommt das sie auch noch alle die Veranlagung haben alle 6 Techniken zu lernen.“ „Ja aber wie kommt es den dazu?“ „Ganz einfach Law, bis vor kurzem besaßen zwar alle die Veranlagung des Haoshuko Hakis doch sie hätten es nicht verwenden können, doch durch das Haki das Ruffy eben eingesetzt hat ist bei seiner Mannschaft die sperre geöffnet worden.“ „Was, so viel heißt das jetzt alle in Ruffys Mannschaft das Haoshuko Haki besitzt und auch nutzen kann?“ „Ja genau das heißt es.“ „Aber was ist mit den 6 Techniken?“ „Shanks einige von uns nutzen sie schon, Sanji zum Beispiel nutzt den Moon-Walk, die Rasur und den Orkankick und vermutlich auch den Eisenpanzer. Nami nutzt Rasur, Moon-Walk und Eisenpanzer. Robin den Eisenpanzer und Papierschnitt. Franky Eisenpanzer, Fingerpistole, Orkankick und Lysop nutzen den Eisenpanzer und hat sich eine Coole Mischung aus der Fingerpistole und dem Orkankick angeeignet der es ihm ermöglicht noch weiter zu schießen. Brook nutzt die Rasur und den Moon-Walk. Ich nutze alle doch wir haben einen Vorteil, wir machen das alles bewusst unbewusst so weiß niemand das wir das können, sondern vermuten es nur.“ „Mit diesen 6 Techniken meint ihr also die Formel 6.“ Ruffy lacht laut, weil er die geschockten Gesichter von Shanks und Law so lustig findet. „Ja genau das meine ich.“ „Ruffy, wie kommt es dazu das du so viel davon weißt?“ „Robin, im Grunde weiß ich nichts darüber, ich habe keine Ahnung davon doch ich bekomme auch wenn viele meinen das es nicht so ist einiges mit daher weiß ich das.“ „Und dazu kommt das ihr alle das Haoshuko Haki nicht nur besitzt sondern es jetzt auch nutzen könnt.“ „Ja, sieht wohl so aus, aber wir müssen Trainerin. Aber vorher muss ich noch was erledigen.“ Ruffy der bisher die ganze zeit mit dem Rücken zu Hancock am Boden saß richtet sich auf dreht sich zu Hancock um geht auf diese zu und bleibt genau vor ihr stehen. Hancock sieht wie immer beschämt zu Boden. „Das solltest du dringend mal lernen Hancock, du weißt das du es können musst wenn du das möchtest, was du seit einiger Zeit schon willst.“ Still und leise hören alle zu und staunen über die Intelligente Ausstrahlung von Ruffy Hancock gegenüber. Langsam hebt Hancock den Kopf und sieht Ruffy direkt in die Augen, Ruffy grinst. „Siehst du es geht doch, aber du hast schon wieder so eine Merkwürdige Gesichtsfarbe, das sieht wirklich nicht gesund aus.“ Hancock kann den Blick nicht mehr von Ruffys Augen abwenden, Ruffy nimmt Hancock auf den Arm und springt Oben auf die Verteidigungsmauer der Fraueninsel. Alle Marinesoldaten haben sich wieder erholt, das sich was auf der Mauer tut sorgt dafür das alle hoch sehen. Ruffy stellt Hancock neben sich auf der Mauer ab. „HÖRT MIR ALLE ZU, ICH MEINE WIRKLICH ALLE, WAS HEIßT ALLE VON DER MARINE UND ALLE DIE SICH AUF DER INSEL BEFINDEN!“ „Was hat Ruffy den jetzt vor?“ „Keine Ahnung Nami, aber er scheint mal ausnahmsweise nicht vorzuhaben Unsinn zu machen.“ „Nami und Robin ich glaube er will seinen Besitz öffentlich machen.“ Nami klatscht Zoro eine nach diesem Kommentar. „Hast du sie noch alle.“ „Nami ich glaube das was Zoro meinte stimmt sieh dir doch Ruffy mal an, was auch immer er vor hat wird sehr große Auswirkungen haben auf alles was wir kennen. Es wird die Geschichte ändern und höchst wahrscheinlich auch die gesamte Regierung und die Marine.“ Gespannt schauen alle auf beiden Seiten der Mauer hoch zu Ruffy und Hancock. „DIESE INSEL WIRD NICHT MEHR UNTER BESCHUSS GENOMMEN. ICH GEBE EUCH ALLEN DIE WAHL, ENTWEDER IHR KEHRT HEIM, DORTHIN WO EINIGE VON EUCH VON IHREN FRAUEN UND KINDERN ERWARTET WERDEN UND DIE ZWEITE MÖGLICHKEIT IST, IHR WERFT EUER LEBEN SINNLOS WEG NUR WEIL IHR NICHT BEGREIFT DAS IHR ALLE STERBEN WERDET WENN IHR DIESE INSEL WEITERHIN ANGREIFT!!“ Hancock flüstert Ruffy zu: „Ruffy was hast du vor?“ Doch dann sieht sie wie einige der Marinesoldaten sich gegen ihre Offiziere wehren weil sie Heimfahren wollen. „Ganz einfach Hancock, die meisten Marinesoldaten die hier sind haben nicht wirklich Kampferfahrung und sind teilweise sogar unter zwang hier.“ „Woher weißt du das?“ „Vorher bevor meine Freunde ihr Bewusstsein verloren haben, weil ich Haki eingesetzt habe, hab ich das gespürt.“ „Aber wird das reichen, was wenn sie wieder kommen wenn du weiter gereist bist.“ „Das werden sie nicht wagen, wenn ich fertig bin und jetzt lass mich einfach machen.“ „NIEMAND WIRD OHNE ERLAUBNIS JEMALS WIEDER IN DIE NÄHE DIESER INSEL GEHEN, WENN MAN VORHAT SIE ANZUGREIFEN. ES KÖNNTE SEHR UNGLÜCKLICH AUSGEHEN FÜR ALLE DIE SO ETWAS PLANEN, DENN MAN WIR NIE WISSEN WO ICH MICH BEFINDE. DOCH ALLE SOLLEN WISSEN DAS ES IMMER SEIN KANN DAS ICH MICH HIER AUF DIESER INSEL BEFINDE.“ Vor wenigen Minuten auf den Marineschiffen: „Wir wollen weg von hier und wir werden nie wieder her kommen, der Typ ist stark ich will mich nicht mit ihm anlegen.“ „Ich auch nicht, momentan scheint er grade zwar Verteidigungs Probleme zu haben, aber ich will dennoch nicht hier bleiben.“ „Was ich nicht verstehe warum er diese Insel schützt. Uns wurde doch erzählt das die Schlangenkaiserin, diesem Monkey D. Ruffy nur geholfen hat also warum schützt er diese Insel?“ „Er wird seine gründe haben aber ich will nicht mehr hier bleiben und diese herausfinden, was wenn er uns am ende alle versenkt.“ „Das stimmt lass uns alle von hier verschwinden.“ „Ihr werdet nirgendwo hin gehen.“ „Aber Offizier, wir haben Familien und wollen bei Gott nicht gegen diese Typen kämpfen.“ „Ihr habt leider keine andere Wahl glaubt ihr etwa er wird uns einfach Lebend gehen lassen? Er ist ein grausamer Pirat wenn wir versuchen zu fliehen wird er uns alle Umbringen.“ Die Soldaten schlucken, doch dann sehen alle das jemand auf die Mauer kommt. „Es ist dieser Pirat und wer ist das andere?“ „Das ist die Piratenkaiserin Boa Hancock, sie werden jetzt bestimmt bekannt machen das sie uns weil wir ihre Insel angegriffen haben alle vernichten werden.“ „Ich will nicht sterben.“ „Seit keine Memmen, wir können uns wehren.“ Ruffy fängt an zu sprechen, die Soldaten die Abhauen wollten hören das er es ihnen erlaubt und auch wenn der Marineoffizier behauptet das es eine falle ist wollen die Soldaten ganz schnell weg. „Seit ihr dämlich, er nutzt das weil er erkannt hat das es eine unserer schwächen ist, doch er hat keine Ahnung das wir hier sind um gegen alle Piraten zu kämpfen die immer und immer wieder die friedlichen Inseln angreifen auf denen unsere Familien friedlich Leben. Die Piraten haben alle keine Ahnung wie es ist für seine Frau und Kinder zu Kämpfen.“ Kapitel 37: Ruffy handelt. -------------------------- Ruffy steht jetzt direkt neben dem Marineoffizier der gerade seiner Mannschaft erklärt das Piraten keine Ahnung von Familien haben und das sie nicht wissen wie sehr man für seine Familie kämpfen würde. „Ach echt, glaubst du das?“ bevor überhaupt jemand etwas machen kann, ist Ruffy auch schon wieder auf der Mauer bei Hancock. „EINER DER MARINEOFFIZIERE IST DER MEINUNG DAS PIRATEN KEINE AHNUNG DAVON HABEN WIE ES IST FÜR SEINE FAMILIE ZU KÄMPFEN, DOCH DAS IST NICHT WAHR. ES GIBT AUCH PIRATEN DIE WISSEN WIE DAS IST, DOCH DIE MARINE OPFERT FÜR IHRE SCHWACHSINNIGE VORSTELLUNG DER GERECHTIGKEIT SEHR VIELE FAMILIENVÄTER UND ES IST IHNEN SOGAR EGAL. DIE MARINE FÜR WELCHE IHR ALLE HIER SEIT WUSSTE GENAU DAS FAST ALLE VON EUCH NICHT ÜBERLEBEN SOLLTE ICH HIER SEIN, DOCH SIE IST DAS RISIKO EIN GEGANGEN. ICH WILL EUCH ALLEN SAGEN, GEHT HEIM ZU EUREN FAMILIEN UND BLEIBT AM LEBEN UND DAS JETZT SOFORT!!“ Alle Marinesoldaten wollen gehen, doch die Offiziere reden ohne ein das er keine Ahnung hat und uns nur verarscht. Da bekommt einer der Marinesoldaten mit wie zwei der Offiziere mit einander flüstern das doch eigentlich bekannt ist das Monkey D. Ruffy gar nicht Lügen kann. „Warum sagt ihr uns dann das er lügt?“ „Wir wollen nur das ihr einen klaren Kopf bewahrt.“ „Wir haben einen klaren Kopf und wenn er nicht Lügen kann dann hat er wirklich vor uns alle gehen zu lassen.“ Der Marinesoldat rennt übers Schiff und schreit: „Ich habe es gerade von den Offizieren gehört, dieser Pirat kann nicht einmal Lügen er meint alles was er sagt ernst!“ Die Marineoffiziere halten den Soldaten auf doch, dann steht auf einmal Ruffy neben den beiden und schnappt sich einen der zwei Offizieren. „Was hast du vor?“ Schon steht Ruffy zusammen mir dem Offizier auf der Mauer. „Und jetzt wieder hole mal laut und deutlich alles was du gerade gesagt hast und warum du den einen Marinesoldat vom sprechen abhalten solltest.“ „Soldaten! Hört mir zu ich muss euch allen sagen das Monkey D. Ruffy nicht mal Lügen kann.“ Die Offiziere auf den Schiffen, sagen fast alle wie aus einem Mund: „Scheiße jetzt ist das bekannt geworden.“ Die unüberlegte Handlung der Offiziere, ist der Startschuss für den Rückzug der Marineschiffe. Ruffy hat den Offizier zurück gebracht und steht jetzt auf der Mauer. „Es gibt immer noch welche die Zweifeln und weiterhin vor haben zu kämpfen.“ „Ja leider, doch mir fällt schon noch was dafür ein.“ Ruffy überlegt kurz, dann grinst er Hancock breit an, die sich wirklich mühe damit gibt Ruffy anzusehen. Ruffy wendet sich wieder den Marineschiffen zu. „FÜR ALLE DIE IMMER NOCH GLAUBEN DAS ICH SIE NICHT WIRKLICH GEHEN LASSEN WERDE, WEIL ICH KEINE AHNUNG HABEN SOLL WIE ES IST EINE FAMILIE ZU HABEN. ICH MUSS EUCH LEIDER ENTTÄUSCHEN, MEINE FAMILIE IST MEINE MANNSCHAFT UND JETZT AN ALLE DIE DENKEN DAS ICH NICHT WEIß WIE ES IST EINE FRAU ZU HABEN, ICH MUSS ZUGEBEN DAS ICH SELBST WEIß WIE DAS IST, DAS IST SCHLIEßLICH DER GRUND WARUM ICH MICH HIER BEFINDE!!“ Auf dem Marineschiff: „Was meint er damit das er weiß wie es ist eine Frau zu haben, ich dachte er wäre nie mit einer Frau gesehen worden außer mit denen aus seiner Mannschaft.“ „Das ist ja auch wahr, ich folge der Geschichte der Strohhutpiraten schon seit die ersten Geschichten über sie heraus gekommen sind.“ „Wie könnte das also gemeint sein?“ Wieder auf der Mauer: Ruffy hält schon die ganze Zeit die Hand von Hancock was man jedoch nur von der Fraueninsel aus sehen kann. „Ist ihm eigentlich bewusst das er mit Hancock Händchen hält?“ „Ich kann es dir nicht sagen Nami, unser Kapitän steckt voller Überraschungen.“ „Das ist wahr Robin, seit neustem weiß ich nicht mehr wie ich ihn einschätzen soll, seit wir hier angekommen sind wirkt er so als sei er extrem Intelligent.“ Ruffy dreht Hancock zu sich schaut sie an und sie ihn, doch dann macht Ruffy etwas womit weder jemand seiner Mannschaft, noch jemand auf der Insel oder gar jemand von der Marine gerechnet hätte. Weil Hancock ziemlich schwach auf den Beinen wird hält Ruffy sie fest im Arm. „ICH WEIß WIE ES IST EINE FRAU ZU HABEN, ICH HOFFE EUCH IST JETZT MAL ENDLICH ALLEN KLAR WARUM ICH HIER BIN!! ICH RATTE EUCH JETZT ALLEN ZU VERSCHWINDEN UND NIEMALS WIEDER AUF DIE IDEE ZU KOMMEN DIESE INSEL ANZUGREIFEN, DENN IHR WERDET NIE IM VORAUS WISSEN OB ICH HIER BIN ODER NICHT. AUCH WENN ES KEINEN UNTERSCHIED MACHT AUßER DEM DAS WENN ICH HIER BIN ES EUCH SCHNELLER AN DEN KRAGEN GEHEN WIRD!!“ „Das ist also der Grund warum er die Insel beschützt, er ist tatsächlich mit der Piratenkaiserin zusammen.“ „Scheint, so also last uns gehen und niemals wieder die Insel oder jemanden von der Fraueninsel angreifen.“ „Dann hat er also die Piratenkaiserin, Die Fraueninsel und Die Fischmenscheninsel für sich beansprucht und er ist noch nicht mal um die ganze Grand Line gefahren.“ „Das wird er auch noch schaffen, doch so wie es aussieht kann man ihn genau genommen auch jetzt schon fast als König der Piraten bezeichnen, immer hin befinden sich zwei Kaiser nur wegen ihm auch auf der Insel und er hat so viele unbesiegbare Leute besiegt, sein Kopfgeld ist ein Witz selbst das Neue.“ „Ich muss dir zustimmen.“ „Los schauen wir, dass wir hier wegkommen.“ Kapitel 38: Das ende der Geheimnisse. ------------------------------------- Nach kurzer Zeit sind auch schon alle Marineschiffe davon gefahren. „Komm Hancock, es gibt da noch etwas was du loswerden musst.“ Ruffy nimmt Hancock und springt auf die Sunny. „So ich will das alle mal von der Sunny verschwinden, außer meiner Mannschaft.“ „Ist gut Ruffy Law und ich gehen.“ Shanks und Law gehen wieder auf ihre eigenen Schiffe. „Kommt mal alle mit.“ Ruffy geht mit Hancock im Arm in einen Raum, der sehr weit unten liegt und sein Mannschaft folgt ihm. „Wartet mal hier draußen ich muss erst noch mal was mit Hancock klären.“ Ruffy geht mit Hancock in den Raum. „Was hast du vor Ruffy?“ „Du willst es doch Los werden oder?“ „Was?“ „Das was du auf deinem Rücken hast.“ „Ja, will ich.“ „Wir sind jetzt alle hier wir könnten wenn du meiner Mannschaft und mir vertraust entfernen, doch dazu müssten sie es halt auch wissen.“ „Ich vertraue euch, ich mache alle Hauptsache ich werde es Los.“ „Gut dann, erzählen wir ihnen jetzt deine Geschichte.“ Ruffy geht zur Türe und öffnet diese, seine ganze Mannschaft fällt ihm vor die Füße. „Und habt ihr was beim Lauschen verstanden?“ Betrübt gehen alle in das Zimmer und Ruffy schließt die Türe. Hancock erzählt der Mannschaft ihre Vergangenheit und Ruffy erklärt das sie das Zeichen loswerden muss. „Verstehe und wir sollen uns jetzt was einfallen lassen.“ „Ja genau du hast es erfasst Lysop. Doch nicht nur für sie auch ihre Schwestern und eine Geschichte die erklären könnte wie sie das angebliche Gorgonenauge Losgeworden sind.“ „Schon fast erledigt.“ „Aber Lysop sie sollen alle ein anderes Zeichen haben, wenn möglich.“ „Das geht klar.“ Lysop und Franky verlassen den Raum um sich ans Werk zu machen, da bemerkt Ruffy das Hancock eine träne übers Gesicht läuft. „Komm mal mit Hancock ich zeig dir mal die Sunny.“ Ruffy nimmt Hancock wieder auf den Arm und verschwindet, mit ihr im Gang, er läuft so lange bis er in einem anderem Zimmer angekommen ist. „Danke Ruffy.“ „Kein Problem.“ Hancock sieht beschämt zu Boden. „Ich meine nicht nur dafür das du mich von dem Symbol auf meinem Rücken befreien willst und auch nicht nur das du mich bevor ich in tränen ausgebrochen bin hier her gebracht hast.“ „Sondern?“ „Das du es endlich zugegeben hast und nicht nur irgendwelche verwirrenden Andeutungen gemacht hast.“ „Ich dachte es sei dir schon die ganze Zeit klar gewesen.“ „Nicht wirklich, in deiner gegen wart wirke ich oft sehr verwirrt und das bin ich auch.“ „Aber es gibt doch keinen Grund dafür, außerdem siehst du extrem niedlich aus wenn du verwirrt bist.“ „Ruffy, aber ich sollte so nicht aussehen wenn mein Volk in der Nähe ist so was passt nicht zu ...“ Doch Hancock kann den Satz nicht beenden den Ruffy küsst sie. „Es ist Okay schwächen zu zeigen auch wenn man so wie du über eine Insel herrscht.“ „Das ist gar nicht so einfach, wenn man sein ganzes Leben lang immer wieder gezeigt bekommen hat das man nur mit gewallt weiter kommt.“ „Es ist leicht es zu lernen wenn man freunde hat.“ „Glaubst du das ich es schaffen werde?“ Ruffy hebt Hancock leicht am Kinn und dreht ihren Kopf so das sie ihm in die Augen sehen muss, da bemerkt Hancock das Ruffy jetzt ja größer ist als sie. „Seit wir uns das letzte mal gesehen haben bist du ganz schön gewachsen.“ „Stimmt, ich bin nicht mehr kleiner als du.“ Beide lachen, doch dann fällt Hancock auf das Ruffy nicht mehr mitlacht. „Was ist Ruffy?“ „Dein Lachen klingt so schön und du laschst so selten.“ Hancock ist klar das es stimmt sie lacht wirklich nicht sonderlich viel. „Du hast recht.“ „Das wird sich sicherlich auch ändern.“ „Ruffy eine frage habe ich an dich.“ „Welche?“ „Ich kann verstehen das ich nicht auf deinem Schiff mitfahren soll, du hast mir ja schließlich oft genug gesagt warum, doch die Tatsache das wenn mir etwas passiert, es dir auch geschieht warum ändert es nichts an deinem Entschluss?“ „Ich will dich dabei haben nur zu gerne, doch es geht nicht noch nicht. Ich bin nicht stark genug, dich zu beschützen ohne von dir abgelenkt zu sein. Diese Tatsache hat sich vorhin geändert, deswegen mache ich mir jetzt noch größere sorgen, ich möchte auf jeden Fall das du immer eine Ärztin in der nähe hast, verstanden.“ „Wie es hat sich geändert? Für was denn?“ „Es hat was mit Stärke und Entfernung zu tun. Immer die Person die am meisten angeschlagen ist bekommt von der die weniger angeschlagen ist Kraft ab, doch vorher war das für uns beide zu viel und du kannst mir leider nicht so viel Kraft abgeben wie ich bräuchte, was auch daran liegt das du nicht richtig in der Lage bist mich anzusehen.“ „heißt so viel, da du Unterwegs bist und auch kämpfen werden musst könnte es sein das mir etwas passiert, wenn deine Kraftreserven ausgehen?“ „Genau das meine ich.“ „Ruffy! Hancock! Kommt raus wo seit ihr beiden wie haben alles vorbereitet.“ „Das ist Lysop, scheint als wären sie fertig, dann lass uns mal dein Zeichen mit meinem Überdecken.“ Ruffy lächelt Hancock an, die beiden gehen raus aus dem Zimmer und gehen zurück in das hintere Zimmer weil es viel geschützter ist. Kapitel 39: Liebesgeschichten, Probleme und der Klang einer Mannschaft. ----------------------------------------------------------------------- „Was Ruffy, wohl mit Hancock macht?“ „Hat er doch gesagt, er zeigt ihr das Schiff.“ „Ich bin aber durch das ganze Schiff gerannt und habe sie nirgends gefunden.“ „Das ist unmöglich sie müssen doch irgendwo sein, oder?“ „Was wenn er und sie verschwunden sind?“ „Wie verschwunden?“ „Ja es scheint ja offensichtlich zu sein das Ruffy gerne in ihrer Nähe ist, vielleicht verstecken die beiden sich in der Vorastkammer oder Ruffys Zimmer und machen was weiß ich noch alles.“ „Sanji, jetzt bist du vollkommen verrückt geworden, deine Fantasy geht wohl mit dir durch!“ Brüllt Nami während sie ihm eine richtige Kopfnuss verpasst. „Wessen Fantasy geht gerade mit wem durch?“ „Ach nichts Zoro, Sanji hat nur gerade Fantasiert das Ruffy und Hancock sonst noch was an Ruffys Lieblingsplätzen machen könnten.“ „Typisch für diesen möchte gern Koch.“ „Sagt gerade der richtige, es wundert mich das du überhaupt den weg hierher gefunden hast.“ Nami klatscht beiden eine so das sie am Boden liegen. „Ihr sollt jetzt nichts streiten.“ Ruffy betritt zusammen mit Hancock den Raum und lässt Hancock alleine im Eingang stehen. „Warum streitet ihr euch den dieses mal?“ Zoro und Sanji brüllen wild umeinander so das man nichts verstehen kann. „Ach egal, wir sollten und jetzt erst mal um dieses Symbol kümmern.“ „Ruffy hör auf damit.“ „Wo mit soll ich den Aufhören, Nami?“ „Mir Angst zu machen.“ „Angst? Warum hast du vor mir Angst?“ „Seit wir hier angekommen sind benimmst du dich so komisch, du wirkst so überlegt und Intelligent und das macht mir Angst.“ Ruffy fängt an zu lachen, da kommen Chopper und Franky in den Raum, doch der Eingang wird ihnen von der scheinbar zu Stein erstarrten Hancock versperrt. Franky will sie zur Seite heben, doch bevor er sie nur anfassen kann, verbietet Ruffy ihm das. „Sie muss es endlich lernen, wenn man sie immer und immer wieder schont wird sie es nie lernen.“ „Was soll sie lernen?“ „Sie muss lernen frei zu sein, sich nicht von schwächen oder Peinlichkeit von ihrem Ziel abhalten zu lassen und vor allem muss sie lernen nicht immer zu erstarren, wenn bestimmte dinge geschehen.“ Chopper zwängt sich an Hancock vorbei geht zu Ruffy herüber und hört ihn ab. „Was ist den Chopper? Ich bin nicht Krank, aber sie scheinbar schon.“ Schnell geht Chopper zu Hancock rüber und hört diese ab. „Blöd ich konnte es mir nicht merken. Ich brauche die Hilfe von Brook.“ Chopper schaut Ruffy an und dann Hancock. „Ruffy du und Hancock müsst mal kurz mit mir ins Musikzimmer, ihr anderen wartet hier.“ „Ich weiß zwar nicht warum aber okay.“ Ruffy geht auf Hancock zu geht mit seinem Mund ganz dicht an ihr Ohr und flüstert für alle unhörbar zu ihr: „Niemand weiß davon, sie vermuten es nur aber wissen tun sie es nicht und selbst wenn es gibt daran nichts was dir so peinlich sein kann oder ist es dir peinlich das ich nur so ein einfacher Pirat bin?“ Aus ihrer Versunkenheit herausgerissen schreit Hancock: „Nein es ist mir nicht Peinlich, Ruffy wirklich nicht, doch … doch...“ „Doch was?“ flüstert Ruffy ihr ins Ohr. „Ich kann es nicht sagen.“ „Komm Hancock Chopper will das wir ins Musikzimmer gehen, folge mir.“ Ruffy und Hancock verlassen das hintere kleine Zimmer. „Komm schnell, Hancock lass uns einen kleinen Abstecher machen.“ Bevor Hancock nur irgendwas sagen kann befindet sie sich auch schon mit Ruffy in einer kleinen Kammer. „Ich will das du mir jetzt mal zuhörst.“ „Ja Ruffy, was?“ „Erstarre bitte nicht mehr so, es macht mir Angst und ich sorge mich um dich, aber solange meine Mannschaft dabei ist will ich noch nicht ganz zeigen wie schwer es mir überhaupt fällt nicht in deiner Nähe zu sein.“ „Okay ich werde mir mühe geben, so zu sein wie du mich willst.“ „Du begreifst noch nicht ganz, ich möchte dich im Nachhinein auch auf deine Fiese Art, nur du bist ziemlich schüchtern seit du mich kennst ich will das du dein Selbstbewusstsein zurück bekommst damit du damit aufhörst dich anderen unter zu ordnen.“ „Ich ordne mich nicht anderen unter.“ „Doch tust du.“ „Nein tue ich nicht.“ „Hör auf zu lügen und sprich es endlich aus.“ „Was willst du hören?“ „Die Wahrheit, sonst nichts.“ „Du willst die Wahrheit. Die Wahrheit ist, ich will dich ansehen doch ich kann es aus irgendeinem Grund nicht richtig. Ich liebe es wenn du hier bist doch irgendwie will ich auch das du nicht hier bist und es macht mir angst das ich dich scheinbar nicht hier haben möchte, außerdem mach ich mir sorgen um Margaret.“ „Gut das klingt jetzt wirklich ehrlich und jetzt will ich gerne wissen was willst du?“ „Ich will das Symbol auf meinem Rücken los werden, ich will das du König der Piraten wirst damit die Welt endlich richtig frei wird und ich will wenn du es auch möchtest immer bei dir sein ohne diese blöde starre oder das zu Boden sehen.“ „Perfekt und jetzt sage ich dir mal was wen du dir alles ganz fest vornimmst und daran glaubst das du frei bist, das dich nichts aufhalten kann, dann wirst du auch alles schaffen was du mir jetzt gerade gesagt hast.“ „Das würde ich ja gerne doch meine Gedanken immer wenn ich daran glauben will das ich frei bin sehe ich dich und weiche zurück, weil es doch ein Zeichen ist das ich nicht frei bin.“ „Du bist frei oder was soll das bedeuten, glaubst du etwa ich will dich wie eine gefangene halten?“ „Nein das glaube ich nicht.“ „Gut dann sprenge deine Fantasy, lauf das nächste mal einfach an mir vorbei ohne mich zu beachten.“ „Selbst wenn ich das schaffen sollte, was würde es mir bringen?“ „Freiheit und höchst wahrscheinlich eine Hancock die in der Lage sein wird einmal meine Frau zu sein.“ „Du willst wirklich das ich einmal deine Frau bin?“ „Natürlich doch du bist noch nicht bereit dazu und ich kann noch nicht.“ Nun schaut Ruffy Hancock traurig an. „Ich weiß du hast noch eine große Pflicht zu erfüllen und da ich so bin wie ich eben derzeit bin kann ich dir dabei nur helfen wenn ich lerne frei zu sein.“ „Ja genau stimmt und jetzt sollten wir uns beeilen und ganz schnell ins Musikzimmer gehen sonst fangen noch alle an nach uns zu suchen.“ Ruffy gibt Hancock noch schnell einen Kuss und hebt sie dann an der Hand um sie so schnell wie möglich ins Musikzimmer zu bringen. Ruffy kommt mit Hancock im Musikzimmer an. „Ihr beide habt erstaunlich lange gebraucht.“ „Ja wir haben noch einen kleinen Abstecher machen müssen, ich musste da noch was dringendes erledigen.“ Ruffy grinst Chopper breit an. „Du hast doch mal wieder einen Abstecher in den Vorratsraum gemacht. Ach ist ja jetzt auch egal ich muss da etwas ausprobieren.“ Chopper gibt Ruffy und Hancock sich auf die beiden Stühle im Raum zu setzten die er weit auseinander gestellt hat so das die Personen die auf den Stühlen sitzen sich nicht ansehen können. „Und was soll das werden Dr. Chopper?“ „Sie hat mich schon wieder Doktor genannt.“ „Yohohoho, Chopper ich will es auch wissen also Reis dich zusammen.“ „Okay, also Brook versteht sich ja gut in Musik und daher dachte ich das er mir helfen kann, ich muss da etwas wissen doch euch beiden erkläre ich es erst wenn ich das Ergebnis habe.“ „Dann fang an, ich will es nämlich ganz schnell wissen.“ Chopper flüstert Brook ins Ohr: „Du musst dir jetzt mal Ruffys Herzschlag für 2 Minuten anhören und du solltest in der Lage sein dir aufzuschreiben wie sich Ruffys Herzschlag anhört.“ „Yohohoho, das mach ich ohne Probleme.“ Brook macht was Chopper ihm gesagt hat und reicht Chopper das Blatt auf das er die Noten geschrieben hat. „So ich hab es Chopper und jetzt?“ „Das selbe bei Hancock.“ flüstert Chopper Brook zu. Brook hört Hancock ab und schreibt es auf und reicht auch diesen Zettel Chopper. „Ihr beiden dürft die Stühle jetzt umdrehen und euch wieder darauf setzten.“ Ruffy und Hancock machen was Chopper gesagt hat, nun sitzen sie sich weit auseinander gegenüber und sehen sich an. „Gut Brook und das selbe noch einmal.“ Brook hört, schreibt es auf und gibt die Zettel immer Chopper der etwas darauf schreibt. „Und jetzt stellt die Stühle mal so dicht zusammen das ihr euch direkt gegenüber sitzt.“ Genau das machen Ruffy und Hancock auch, doch auf diese nähe kann Hancock Ruffy auf einmal nicht mehr direkt ansehen. „Okay, das wird jetzt spannend, Brook das selbe Spiel noch einmal.“ „Yohohoho, was sollte das jetzt bringen, Chopper?“ „Jetzt Spiel mir mal das hier vor.“ Chopper gibt Brook das Blatt auf dem Brook aufgeschrieben hat wie sich Ruffys bei dem ersten teil des Test angehört hat. Brook spielt es auf dem Flügel vor. „Und jetzt das.“ Chopper tauscht das Blatt mit dem Ergebnis von Hancocks Herzschlag. „Yohohoho, hast du wirklich die Noten ausgetauscht?“ „Ja habe ich. Spiel mal das hier.“ Chopper gibt Brook die Noten vom zweiten Test, erst von Ruffy dann von Hancock. „Die klingen ja anders aber nur anders als die ersten beiden, doch auch wieder gleich.“ „Und das sind die letzten.“ Brook spielt auch das vor, doch es klingt zwar wieder als die anderen beiden doch die Noten sind wieder komplett die selben. „Auch wieder gleich, was heißt das den jetzt Chopper?“ „Es ist immer die beiden haben den selben Herzschlag, ich habe schon einmal von so einem Vorfall gelesen.“ „Chopper könntest du Hancock und mich jetzt auch mal aufklären?“ „Wartet einen kurzen Moment ich muss das erst einmal begreifen.“ Wie ein ihrer rennt Chopper immer im Kreis umher und murmelt etwas in sich hinein. „Chopper beruhige dich jetzt erst mal, hol tief Luft und erkläre mir mal was hier los ist.“ Chopper hört auf im Kreis zu rennen setzt sich auf einen Stuhl und Atmet tief ein. „Ruffy, wir haben ein drastisches Problem.“ „Was für ein Problem sollen wir den haben?“ „Du und Hancock habt etwas was es bisher nur ein einziges mal gegeben hat.“ „Und was soll das sein?“ „Ihr habt ein und den selben Herzschlag, also eure Herzen schlagen immer gleich schnell oder gleich langsam und das könnte unser Problem werden.“ „Was soll das den für ein Problem sein?“ „Es ist so, von dem einzigen mal das es gab in dem zwei Menschen genau den gleichen Herzschlag hatten, gibt es Aufzeichnungen und laut diesen Aufzeichnungen ist der Mann im Meer ertrunken und als sein Herz aufgehört hat zu schlagen ist sie auch gestorben.“ „WAS?“ „Hancock, beruhige dich. Chopper geht es auch etwas deutlicher?“ „Es ist nur so das es sein kann das wenn einer von euch beiden kein Herzschlag mehr hat der andere auch stirbt.“ „Ach soll das so sein?“ „Ja, wie kannst du nur so ruhig bleiben?“ Ruffy antwortet Chopper nicht, sondern ruft Brook zu sich und flüstert diesem was ins Ohr dieser verlässt darauf hin das Musikzimmer. „Ruffy, das könnte ein ernstes Problem werden.“ „Hancock, du musst mir glauben es gibt Probleme die schlimmer sind wartet ihr beiden jetzt mal eine halbe stunde ab, dann werden wir ja sehen wie groß das Problem wirklich ist.“ „Wie kannst du nur so zuversichtlich sein?“ „Chopper, wann bin ich mal nicht Zuversichtlich?“ Chopper überlegt, vermutlich schießen ihm gerade immer kurze Szenen durch den Kopf in denen man die Strohhutpiraten in Brenzligen Situationen sieht und Ruffy mit einem lächeln im Gesicht weil er weiß das seine Freunde da sind und sie es auf jeden Fall schaffen werden. „Stimmt du denkst immer so ziemlich immer Positiv selbst in sehr brenzligen Situationen und da haben wir schon einige hinter uns.“ Ruffy lacht, Hancock sieht ihn an und denkt sich: >Wenn ich einmal zu seiner Mannschaft gehören will muss ich unbedingt schaffen nicht mehr so klein und schüchtern zu wirken wenn er in der nähe ist.< Im kleinen hinterm Zimmer kurz nachdem Ruffy und Hancock das Zimmer verlassen haben: „Was hat er ihr wohl ins Ohr geflüstert?“ „Kann ich Gedanken lesen, Sanji?“ „Hätte ja sein können, das du eine Ahnung hast, Nami.“ „Er hat sie vermutlich gefragt ob es ihr peinlich ist das sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hat.“ „Wie kommst du den jetzt darauf Mooskopf?“ „Nenne mich nicht Mooskopf, du Küchenschabe und außerdem habe ich gehört wie er ihr zugeflüstert hat – oder ist es dir peinlich das ich nur so ein einfacher Pirat bin? - worauf hin sie so laut hat angefangen einen Satz zu sagen den sie allem Anschein nach nicht beantworten kann.“ „Daraus zu schlissen das er von ihr wissen wollte ob es ihr peinlich ist das sie in ihn verliebt ist, klingt auch wenn es sich dämlich anhören sollte irgendwie am logischsten.“ „Da muss ich dem Mooskopf leider recht geben.“ „Eigentlich wollten wir Hancock das Problem vom Rücken schaffen doch das verzögert sich jetzt nachdem Chopper jetzt erst noch was testen möchte.“ „Stimmt, es ist jetzt dann bald Mittag, wir werden alle etwas zu essen brauchen, ich bin dann mal in der Küche.“ Sanji verlässt das kleine hinter Zimmer. „Was glaubst du wie lange wir noch auf dieser Insel bleiben werden?“ „Alle Marineschiffe sind weg und doch jetzt scheint es noch ein paar weitere Probleme zu geben, also vermutlich noch 6 Tage.“ „Und wir Männer dürfen nicht einmal vom Schiff herunter, wir durften es ja nur zur Verteidigung.“ „Ja, so sieht es aus.“ Auf einmal geht die Türe des kleinen Zimmers zu. „Yohohoho, ich muss mal kurz mit euch beiden was testen.“ Brook huscht um die beiden herum und stellt Stühle auf. „Was soll das den werden?“ „Es hat was mit Chopper's versuch zu tun also nehmt Platz und entspannt euch.“ Brook macht den Selben Test den Chopper mit Ruffy und Hancock gemacht hat nun mit Nami und Zoro, dann verschwindet er wieder aus dem Raum. „Dieses Skelett ist echt seltsam wenn er zu viel Zeit mit Chopper verbringt, hat schon was von dem versuch eines Arztes zu tun das zurück ins Leben gefunden hat.“ „Ja ich stimme dir zu Zoro, wir sollten Brook unbedingt mehr von Chopper fern halten.“ Nami und Zoro fangen an zu lachen und da sie sich immer noch auf den Stühlen gegenüber sitzen, kommen sie sich dabei näher. „Es tut mir leid ich wollte nicht das so was ähnliches noch mal passiert.“ „Nicht schlimm Zoro, ich glaube das diese Geschichte irgendwie bald herauskommt, also sollten wir uns lieber vorher eingestehen das es wahr ist.“ „Du findest es also nicht so schlimm?“ „Nein um ehrlich zu sein nicht.“ „Kaum zu glauben ich bin mir unsicher.“ „Das klingt wirklich seltsam, aber ich auch. Da scheint uns Ruffy irgendwie etwas voraus zu haben.“ „Oder es liegt bei ihm an der Unwissenheit.“ „Nach den letzten Tagen bin ich mir sicher das er genau weiß was er da macht, wenn man unwissend wäre würde man sich nicht so verhalten wie er.“ „Das ist auch wieder wahr.“ „Bei ihm kommt halt scheinbar hinzu das er, sich über einige dinge sehr sicher ist.“ „Und was für welche sind das deiner Meinung nach?“ „Er kann sich immer auf uns verlassen, das ist eine Tatsache die sogar wirklich stimmt, genau genommen könnten auch wir uns immer auf die anderen verlassen doch wir glauben da anscheinend nicht so sehr daran wie Ruffy. “ „Was vermutlich daran liegt das wir zu viel nachdenken was wohl passieren könnte wenn.“ „Stimmt.“ „Und was sonst noch?“ „Er glaubt an seinen Traum und alles was er sich vorgenommen hat, hat er bisher auch erreicht.“ „Das Stimmt auch.“ „Also wir sollten wohl mal auch damit anfangen, mehr den anderen zu trauen.“ „Oder wir sollten weiterhin so bleiben wie wir sind, weil mal genau genommen vertrauen wir den anderen ja und deswegen macht es das alles so kompliziert.“ „Ja, okay.“ Zoro küsst Nami wieder, beide haben die Augen zu. In der Bücherei: Lysop durchforstet Robins Bücher um eine Perfekte Geschichte für das verschwinden des angeblichen Gorgonenaunge auf den Rücken von Hancock und ihren Schwestern zu finden. „Lysop, verlass dich doch auf dein Talent, du bist der beste was das Lügen betrifft.“ „In letzter Zeit bin ich aber sehr schwach darin, das hat schon auf der Fischmenschen Insel angefangen, da ist mir bewusst geworden das ich wenn ich in einem Kampf eigentlich nur etwas als Lüge sage, es am Ende doch wahr machen kann.“ „Einen Kampf musst du auch nicht mit Lügen gewinnen, glaub mir wenn es um einen Lügenkampf gehen würde wärst du bestimmt einer der besten wenn nicht sogar der Gewinner.“ „Ich brauche dennoch einen Anhaltspunkt für meine Lüge. Ich habe von allem worüber ich gelogen habe eine kleine Information gehabt, nur über Gorgonen habe ich keine Informationen.“ „Es sind erfundene Wesen, da wird es doch wohl nicht schwer sein dir da was einfallen zu lassen.“ Die Türe der Bücherei geht auf. „Yohohoho, Ich muss was ausprobieren Lysop setzt dich auf den Stuhl so das du die Wand anschaust.“ „Was warum den?“ „Chopper macht gerade einen Test und braucht da ein paar kurze Messwerte, also setzt dich mach mit und es geht ganz schnell.“ Lysop setzt sich auf den Stuhl und Brook macht mit ihm den Test. „Gut, Robin könntest du bitte mal mit kommen?“ „Ich verstehe zwar nicht was das bringen soll aber wenn Chopper dringend irgendwelche Werte braucht komme ich halt mit.“ „Yohohoho, schnell wir müssen in die Küche.“ „In die Küche, Wieso?“ „Keine Zeit für Erklärungen, ich muss danach nur noch Franky finden.“ Robin folgt Brook in die Küche. „Yohohoho, Sanji kannst du mal kurz das Kochen einstellen.“ „Aber es ist bald Mittag alle werden Hunger haben.“ „Sanji, Chopper braucht anscheinend ein paar werte, ich weiß zwar nicht warum ich dazu mit Brook hierher kommen musst aber, es scheint wichtig zu sein.“ „Robin-chan, sicher ich kann kurz das Kochen einstellen.“ Schnell bereitet Brook den Test vor und führt ihn durch. „So das war es schon, muss nur noch Franky finden.“ Brook verlässt den Raum und lässt Sanji und Robin einfach auf den Stühlen voreinander Sitzen. „Musst du nicht weiter kochen?“ „Doch, muss ich.“ „Ich muss wieder in die Bücherei und Lysop davon abhalten diese auseinander zu nehmen.“ „Okay, wir sollten jetzt beide wieder an die Arbeit gehen.“ „Ja sollten wir.“ „Also gehe ich wieder zurück ans Kochen.“ „Ja und ich schaue das ich in die Bücherei komme.“ Die beiden schauen sich tief in die Augen. „Robin, ich muss dir was sagen.“ „Was den Sanji.“ „Ich bin zwar oft sehr Nervig besonders was schöne Frauen angeht, aber bei dir ist das was anderes.“ „In wie fern?“ „Ich glaube ich, mag dich eher auf eine andere Art wie nur dieses anhimmeln.“ „Okay.“ „Ich sage dir das ich dich höchst wahrscheinlich wirklich Liebe und das mal in einem normalen Ton und du tust so kühl.“ „Beruhige dich, du solltest wissen das es meine Art ist so zu reagieren.“ „Aha, aber auf das was ich gesagt habe bekomme ich doch keine Antwort.“ „Sollte das etwa eine Frage sein? Denn ich habe keine Frage heraus gehört ich habe nur gehört wie du mir gestanden hast das du mich Liebst.“ „Na ja wen man das so bedenkt, stimmt es schon aber ich würde dennoch gerne eine Antwort haben.“ Robin lehnt sich vor und gibt Sanji einen Kuss. „Wenn du dich mal Normal verhältst, finde ich dich gut aussehend, du hast sogar einige gute Angewohnheiten an dir. Ich mag es wenn du dich Normal verhältst.“ „Also, könnte man sagen das wir wenn ich es schaffe diese Schwärmerei abzulegen sogar ein paar werden könnten.“ „Ich will noch nicht einmal das du deine Schwärmerei ablegst, ich will nur immer wissen das du dich am ende doch für mich entscheiden würdest.“ „Okay das verstehe ich, also ist das ein Test?“ „Es ist kein Test und sollte es einer sein, bin ich mir sicher das du ihn bestehst.“ An Deck der Sunny: „Yohohoho, Franky ich muss mit dir einen Test machen, hat was mit Choppers Untersuchungen zu tun.“ „Was den für einen Test?“ „Wenn ich so recht nachdenke weiß ich nicht ob es mit dir geht.“ „Um was geht es den?“ „Um den Herzschlag, wenn du einen haben solltest muss ich da drei Messungen vornehmen.“ „Ich bin zwar ein Cyborg doch ich habe dennoch ein Herz das schlägt.“ „Gut dann lass uns anfangen.“ Da sich Brook und Franky an Deck befinden werden sie gespannt von allen schaulustigen beobachtet. „Ich bin dann wieder bei Chopper. Yohohoho, ich habe alle gefunden.“ Im Musikzimmer: „Ruffy wir wissen ja das du immer so zuversichtlich bist doch wenn das hier stimmt wird das zu einem großen Problem.“ „Es wird nicht zum Problem.“ „Aber laut der Geschichte sind beide Gestorben und waren auch nicht Fähig sehr weit auseinander zu sein und das auf lange Zeit.“ „Denk doch mal nach Chopper, es ist nicht bestimmt erst seit heute so und wir waren auf der Fischmenschen Insel welche ziemlich weit und Tief entfernt von dieser Insel hier liegt und danach sind wir noch eine sehr lange Zeit durch die neue Welt gesegelt, Hancock und ich sind beide noch am Leben.“ „Ahh, das ist wahr, aber wenn dieser Besuch auf der Insel das am Ende schlimmer macht?“ „Das glaube ich nicht, da bin ich mir sicher.“ „Du hast gesagt wir sollen eine habe Stunde warten, was soll das bringen?“ „Vertrau mir Hancock, es wird etwas bringen. Wir müssen genau genommen darauf warten das Brook wieder hier auftaucht,“ „Wenn Brook hier wieder auftaucht soll das bewirken das alles besser wird?“ „Ja.“ „Yohohohohohohohohohoho.“ „Er ist ja schon fast wieder hier und er scheint Erfolg gehabt zu haben.“ „Womit den?“ „Warts ab Chopper.“ „Ruffy ich hab es geschafft.“ „Gut dann lass uns mal hören.“ „Mach ich, ich brauch nur noch die Blätter von Chopper.“ Brook nimmt die Ergebnisse von dem Test den Chopper mit Ruffy und Hancock gemacht hat. „Erst Ruffy 1, dann Hancock 1 und so weiter, hört zu.“ Brook spielt etwas auf dem Flügel vor. „Was soll das jetzt heißen?“ „Jetzt alle zweier Noten.“ „Was hat Brook gemacht und warum soll mich das auch zuversichtlicher machen?“ „Und jetzt die Noten von drei.“ „Ganz einfach Brook hat das selbe was du mit Hancock und mir gemacht hast mit den Anderen auch gemacht.“ „Wie jetzt?“ „Er ist hingegangen hat die klänge der anderen aufgeschrieben.“ „Das klang aber so ziemlich alles gleich.“ „Es klang nicht nur so ziemlich alles gleich es klang alles gleich.“ „Richtig festgestellt Hancock.“ „Was soll das heißen Ruffy?“ „Ist doch klar Chopper, unsere ganze Mannschaft hat genau den selben Herzschlag.“ Ruffy fängt laut an zu lachen. „WAAAAAASSSSS? Wie ist das möglich, so was gibt es doch nicht.“ „Doch aber die Bedingung hierfür ist das man immer die richtigen zusammen nehmen muss.“ „Wie die richtigen?“ „Ja es geht nur wenn man immer die zwei richtigen zusammen nimmt.“ „Und wie kommst du auf bitte darauf wer immer die zwei richtigen sind?“ „Das ist einfach, Franky, Lysop und dich muss man einzeln testen ohne jemanden. Brook hat allem Anschein nach keinen Herzschlag und bei den restlichen vier muss man nur noch je die richtigen beiden zusammen abhören und schon hat man dieses Ergebnis.“ „Ach so einfach glaubst du ist das?“ „Ja, weil eine große Möglichkeit gibt es ja nicht mehr.“ „Und ob man könnte, Nami mit Robin, Nami mit Sanji, Nami mit Zoro, Robin mit Zoro, Robin mit Sanji und Zoro und Sanji, Messen.“ „Also Robin mit Nami und Zoro mit Sanji fällt schon mal weg es geht hier um was ganz bestimmtes.“ „Ruffy was willst du damit genau sagen?“ „Es gibt noch mehr von denen wir nichts wissen, vielleicht wissen sie es selbst auch noch nicht doch, auch andere außer ich haben so etwas wie Hancock und ich.“ „Was heißen soll wir haben hier auf dem Schiff zwei Pärchen?“ „Ja, so könnte man es sagen.“ „Wenn hast du jetzt mit wem getestet?“ Chopper schaut sich Brooks Notenblätter an. „Wenn die Reihenfolge stimmt hast du Nami mit Zoro und Robin mit Sanji messen lassen. Wie kommst du ausgerechnet auf diese Zusammenstellung?“ „Würde doch gut passen. Zoro verläuft sich immer noch schlimmer als ich und Nami ist Navigatorin, die beiden zusammen finde ich passt gut.“ „Zwar etwas merkwürdig so was als Beispiel dafür zu nehmen aber, okay und wie kommst du auf Sanji und Robin?“ „Robin ist eigentlich immer Ruhig und Sanji ist sehr oft Laut und aufgedreht, das klingt auch nach einer interessanten Zusammenstellung.“ „Ich Blicke es zwar immer noch nicht ganz aber so wie es scheint machst du dir keine Sorgen weil du von vorne herein geahnt hast das dieser Test hier so ausgehen wird.“ „Nein, ich wusste es nicht wirklich, aber ich wollte nur wissen was dabei heraus kommt, mit so etwas habe ich nicht gerechnet, aber es ist doch gut.“ Ruffy lacht laut und das Lockt den Rest der Strohhutpiraten ins Musikzimmer. „Was gibt es den hier so lustiges.“ „Nami, wir alle haben ein großes Problem.“ „Na toll, was ist es diesmal und weshalb lacht Ruffy dann?“ „Ruffy hat anscheinend nur aus Spaß meinen Test den ich an ihm und Hancock durchgeführt habe an euch allen ausprobiert und dabei ist heraus gekommen das wir alle den selben Herzschlag haben.“ „Und was soll das heißen Chopper?“ „Ihr versteht den ernst der Lage nicht, es ist bisher nur ein einziges mal vor gekommen doch nur zwischen einem Liebespaar und wir sind eine ganze Mannschaft alle mit dem selben Herzschlag, das ist gar nicht möglich.“ „Selbst wenn das so ist, was soll daran ein Problem sein?“ „Ach vergesst es einfach, wir sollten schauen das wie weiter kommen, diese Insel hier macht mich sonst noch fertig.“ Ruffy lacht immer noch, doch ganz plötzlich hört er auf und ist wieder Vollkommen ernst. „Erst müssen wir noch Hancock und ihre Schwestern von den Symbolen befreien. Lysop und Franky ihr hattet alles Fertig?“ „Ja und ich habe jetzt auch die perfekte Lüge die den Dreien die Freiheit schenken wird.“ Franky fängt an zu heulen. „Ich finde die Geschichte so toll, ich wünschte mir fast es wäre war.“ „Ja ist gut Franky, hör jetzt auf zu heulen, wir sollten anfangen.“ „Ja aber wir brauchen zwei Leute die den Eingang bewachen und da dachte ich an Zoro und dich.“ Ruffy zeigt auf Sanji, der sich immer noch über den heulenden Franky aufregt. „Wieso, denn das?“ fragt Sanji. „Es wird vermutlich sehr weh tun.“ „Ich werde dabei vermutlich etwas laut werden und die Frauen werden versuchen hier herein zu kommen, doch sie dürfen nicht.“ „Willst du Rausgehen und ihnen das gleich verbieten damit wir nicht ganz so viele Schwierigkeiten bekommen.“ „Ja Ruffy, ich sage es allen, aber einige werden sich nicht daran halten.“ „Aber wir haben dann eine Rechtfertigung warum wir alle die versuchen ins Schiff zu gelangen aufhalten.“ „Dann fangen wir mal an.“ Kapitel 40: Die befreiende Lüge. -------------------------------- Hancock ist an deck der Sunny gegangen und spricht zu den Frauen der Insel die sich aus Angst das Hancock was passiert bereit gestellt haben die Sunny anzugreifen. „Ich möchte das ihr mir alle zuhört.“ Gespannt warten die Frauen der Insel darauf was Hancock sagen wird, Shanks und Law sind gespannt was jetzt wohl passieren wird. „Egal, was passiert niemand betritt die Sunny oder greift die Mannschaft an, jeder der es doch versucht wird höchst wahrscheinlich von diesen beiden angegriffen. Da ich euch vorwarne wäre es dann eure Schuld wenn ihr bei dem Versuch in die Sunny zu gelangen drauf geht.“ Hancock, dreht sich um und geht wieder durch die Türe. „Zoro und Sanji, sollte es jemand versuchen, haltet sie bitte nur auf versucht keinen zu schwer zu verletzen.“ „Aber sicher doch Ruffy, geh jetzt niemand wird es schaffen an uns vorbei zu kommen.“ Ruffy verschwindet durch die Türe, Zoro und Sanji stellen sich vor die beiden Türen durch die man in die Sunny gelangt. „Was haben sie den jetzt vor?“ „Ich habe keine Ahnung was sie jetzt geplant haben Law, aber es scheint spannend zu werden.“ „Egal was sie vorhaben irgendetwas daran könnte wohl dafür sorgen das die Frauen versuchen werden, anzugreifen und in das Schiff zu gelangen.“ „So sieht es aus, doch was könnte dazu wohl der Auslöser sein, schließlich haben die Strohhutpiraten die Insel beschützt und Ruffy hat deutlich gemacht warum ihm die Insel so wichtig ist.“ „Stimmt, also was sollte wohl dazu führen das die Frauen doch versuchen sollte anzugreifen?“ „Bei gewöhnlichen Mannschaften könnte ich jetzt eine Vermutung anstellen die sich als höchst wahrscheinlich als wahr erweisen würde, doch bei dieser Mannschaft muss man immer mit dem Unerwarteten rechnen.“ „Shanks, am besten warten wir ab und schauen halt mal was passiert.“ Shanks nickt und setzt sich auf das Deck seines Schiffes, Law macht genau das selbe. Im hintersten Zimmer der Sunny: „Es wird wirklich wehtun.“ „Ich traue euch und außerdem will ich es loswerden.“ „Fangen wir an.“ „Hancock versuche bitte nicht zu Laut zu schreien.“ „Ich gebe mir Mühe versprochen.“ Hancock lächelt Ruffy an. „Chopper sag mir das du was gegen ihre schmerzen hast.“ „Ja habe ich, doch es wird ihr dennoch wehtun.“ „Okay, also bist du bereit Hancock?“ Hancock nickt mit dem Kopf, Franky nimmt den heißen Stempel und hebt in genau auf Hancocks altes Symbol, Hancock schreit Laut auf. An Deck der Sunny: Der Schrei von Hancock ist sogar noch draußen gut zu hören, Zoro und Sanji schrecken kurz zusammen. „Ob es geklappt hat?“ „Das werden wir spätestens dann sehen wenn sie raus kommen.“ „WAS MACHT IHR MIT HANCOCK?!“ „Regt euch ab, sie wollte es selbst.“ „Wieso sollte sie etwas wollen und doch so schreien!“ „Ich glaube nicht das es euch etwas angeht was Hancock privat macht.“ „Es geht uns aber was an wenn Hancock allem Anschein nach gefoltert wird!“ „Wieso sollten wir sie Foltern?“ „Keine Ahnung, aber so schreit doch niemand der etwas gewollt hat, also Foltert ihr sie gerade.“ „So was merkwürdiges diese Frauen, aus einem einzigen Schrei schon eine Folter zu schließen nicht war Zoro?“ „Ja, ich meine es würde uns von Ruffy deutlich gemacht, das niemand Hancock nur ein Haar krümmen darf, wieso sollte Hancock also gefoltert werden wenn Ruffy auch in der Sunny anwesend ist?“ „Ich habe keine Ahnung, doch wir müssen die Stellung halten, was ziemlich schade ist ich würde gerne sehen was gerade in der Sunny los ist.“ „Das ist dann wohl der Grund warum Hancock, das gesagt hat doch was machen die gerade das sie so geschrien hat?“ „Es wahr auf jeden Fall ein Schrei aus schmerzen, doch seltsam ist das er auf einmal so abgehakt wurde.“ „Du als Arzt musst es ja wissen.“ „Das ein Schrei so plötzlich abreist, kann nur durch wenige dinge zu Stande kommen. Bewusstseins Verlust, Mund zu heben oder der Tod der Schreienden Person. Doch Mund zu heben ist schwer und die anderen beiden klingen irgendwie auch unwahr.“ „Naja ich könnte mir schon vorstellen das sie ihr Bewusstsein verloren hat.“ Im hinteren Zimmer der Sunny: „Das war eine gute Idee Ruffy. Doch jetzt ist sie nicht mehr bei Bewusstsein was heißt wir könne ihr keine Schmerzmittel mehr geben und ich habe keine Ahnung ob sie Schmerzen hat.“ „Woher hätte ich den wissen sollen das sie dadurch ihr Bewusstsein verlieren wird.“ „Irgendwie sollte dir klar sein das sie dadurch das Bewusstsein verlieren wird.“ „Nein, sie hat das Bewusstsein noch nie verloren, wenn ich …. Ach Egal, wir müssen sie wach bekommen damit sie an Deck gehen kann und allen zeigen das es ihr gut geht, die denken bestimmt wir bringen sie um.“ „Das ist ja echt Krass, ich meine wenn er ihr eine drüber gezogen hätte das sie still wird und sie dadurch ihr Bewusstsein verloren hätte würde ich es ja verstehen, doch er hat sie geküsst und weg war sie.“ „Und das findest du jetzt bestimmt, noch toll.“ „Nein, aber ich hätte von dir eher gedacht das du ihr eins drüber ziehst.“ „Franky!.“ „Entschuldigung Ruffy.“ „Egal jetzt, überlege dir wie wir den Schwestern von Hancock das Schreien unterbinden können.“ „Das beste ist wir legen die beiden gleich von Anfang an Bewusstlos.“ „Glaubst du wirklich das es das beste ist, Chopper?“ „Ja, glaube ich.“ „Gut dann machen wir es auch so.“ „Jetzt schauen wir mal das wir sie wach bekommen.“ Nami kommt in das Zimmer. „Das war jetzt echt Laut, doch was ist passiert?“ „Noch jemand der wissen will warum sie so plötzlich aufgehört hat zu schreien?“ Robin, Brook und Lysop tauchen hinter Nami auf. „Dachte ich es mir doch.“ „Er hat sie geküsst und sie ist dann, Tada.“ „Geküsst?, Tada?“ „Es ist doch egal was passiert ist, sie schreit nicht mehr und wenn sie ansonsten auch keinen Schaden genommen hat ist alles gut.“ „Na ja ob das so gut ist weiß ich nicht schließlich hätte sie ihre Schwestern hier her locken sollen.“ „Das ist kein Problem, ich weiß wie ich ihre Schwestern hier herein bekomme.“ „Toll und wenn sie hier drinnen sind wie willst du sie dazu bringen sich von uns Foltern zu lassen?“ Doch was Nami sagt hört Ruffy schon nicht mehr den er befindet sich mittlerweile an Deck der Sunny. „Sonia und Mari schnell kommt mit Hancock hat gesagt ich soll euch beide holen.“ „Wieso was ist den mit ihr passiert warum hat sie so geschrienen?“ „Deswegen soll ich euch ja holen, sie will es mir nicht sagen und sie hat sich in einem Raum eingeschlossen und möchte nur mit euch beiden sprechen.“ „Gut wir kommen.“ Im Hinterzimmer: „Die beiden hier herein zu bekommen ist kein Problem, aber wie zum Teufel hat er sich vorgestellt das wir die beiden sozusagen zum schweigen bringen, weil wenn die beiden jetzt auch laut schreien greifen die Frauen der Insel bestimmt an.“ „Wir könnten sie doch K.O. schlagen.“ „Robin, das könnte fast Ruffys Idee sein.“ „Genau deswegen habe ich es ja gesagt. Nami, denk doch mal nach vermutlich hat er genau das geplant.“ „Oder wir versuchen es erst einmal mit einem Trick, setzt Hancock auf den Stuhl.“ „Nami wir wissen nicht was Ruffy den beiden wohl gerade sagt.“ „Aber er kann doch nicht Lügen.“ „Vielleicht kann er wenn es um sie geht ja doch Lügen.“ „Du meinst sie bringt ihn zum Lügen?“ „Ja, vorstellen könnte ich es mir schon, also macht euch bereit die beiden K.O. zu schlagen bevor sie schreien können.“ „Ruffy kommt mit den beiden gerade den Gang entlang, also egal was ihr vorhabt macht schnell.“ „Gut, danke Chopper wir sind soweit.“ „Also ich muss euch beiden echt danken, ich finde es echt toll das ihr wenigstens so getan habt als würdet ihr glauben was ich erzähle.“ „Kein Problem, es war zwar ganz offensichtlich nicht die Wahrheit aber unsere Schwester vertraut dir also machen wir das auch.“ „Sonia, die Frauen auf der Insel werden auch wissen das es eine Lüge gewesen ist, deswegen sollten wir uns beeilen.“ „Also, ihr wollt bestimmt wissen was mit Hancock gewesen ist und warum sie so geschrienen hat, oder?“ „Ja, du könntest uns ja mal aufklären.“ „Es ist so das Hancock mich gebeten hat ihr das Symbol das sie auf dem Rücken hat zu entfernen, da es aber ein Brandmal ist mussten wir das leider genau auf die selbe weiße auch überdecken sonst wäre die Gefahr zu groß das dieses Symbol doch noch zu sehen wäre.“ „Aber warum hat ihr schreien so schlagartig aufgehört?“ „Das wahr irgendwie meine schuld, ich wollte das sie aufhört zu schreien, doch das erste was mir einfiel war ihr den Mund zu, zu heben was nicht geklappt hat dann habe ich sie geküsst und weg war sie.“ „Wie weg war sie?“ „Ihr Bewusstsein ist verschwunden.“ „Okay, aber wenn sie nicht bei Bewusstsein ist, warum sollten wir dann kommen?“ „Einmal um die Frauen draußen zu beruhigen und zum anderen wollte Hancock das auch ihr das Symbol überdeckt bekommt.“ „Wir werden es auch los?“ „Wenn ihr wollt wir haben auch für euch beide etwas zum überdecken.“ „Natürlich wollen wir es los werden.“ „Gut dann Entschuldigung schon mal im Voraus.“ „Wieso ...“ Doch Sonia kann ihren Satz nicht beenden schon liegt sie Bewusstlos am Boden, gerade will Mari noch etwas sagen schon ist auch sie nicht mehr bei Bewusstsein. „Leute, schnell!“ Lysop und Franky kommen aus dem Zimmer raus. „Du hast sie einfach so bewusstlos geschlagen.“ „Nicht geschlagen, ihr wisst doch das ich andere Bewusstlos machen kann ohne sie auch nur anzufassen, wenn ihr erst einmal Trainiert habt werdet ihr das auch können.“ „Du meinst das hast du mit deinem Haki gemacht?“ „Ja, hab ich aber ich weiß nicht wie lange es anhält also schnell.“ Schnell schleppen Franky, Lysop und Ruffy die beiden in das kleine Zimmer und Franky ist schon Vorbereitet das Symbol der beiden zu überdecken. „Gut mach schnell Franky und betet das sie nicht wach werden.“ Franky überdeckt die Symbole der Schwestern, die zum Glück dadurch nicht wach werden. „Gut das wäre geschafft jetzt müssen wir nur noch warten bis sie wach werden.“ „Ruffy wir sollte die Brandstellen kühlen.“ „Okay Chopper, kümmert ihr euch um die Schwestern von Hancock und ich werde mich um sie kümmern.“ Ruffy hebt Hancock hoch und verschwindet aus dem Raum. „Na toll was hat er vor?“ „Ich glaube es ist Okay, er wird bestimmt versuchen sie wach zu bekommen.“ „Glaubst du wirklich Chopper?“ „Was soll er den sonst vorhaben, Nami sie ist Bewusstlos.“ „Stimmt du hast recht.“ „Wir sollten endlich damit anfangen Ruffy, wieder wie Ruffy zu behandeln.“ „Stimmt Robin, doch in letzter Zeit fällt das zumindest mir schwer weil Ruffy sich selbst so anders verhält.“ „Nami, wir müssen aber damit rechnen das Ruffy ab sofort immer so ist.“ „Aber ...“ „Du denkst jetzt bestimmt daran das unsere reise dann Langweilig wird, stimmst Nami?“ „Ja.“ „Das wird sie nicht keines Wegs, er handelt nämlich immer noch wie Früher nur er kann auch mal sehr schlau sein das ist der einzige unterschied.“ „Aber, was wenn es doch nicht mehr so Lustig wird?“ „Wird es aber, denk doch mal nach Ruffy hat immer wieder solche Phasen in denen alles was er macht Überlegt wirkt und er selbst auch.“ Kurz denkt Nami nach. „Du hast recht, er hat immer wieder solche Intelligenten Phasen wenn es darum geht etwas wichtiges zu erreichen.“ „Genau und das ist auch der Grund warum es immer noch Lustig bleiben wird.“ „Also ist es derzeit nur so weil es ihm darum geht diese Insel hier zu schützen und sie danach zu verlassen jedoch ohne Hancock mit zunehmen.“ „Genau, doch rechne damit da es noch etwas dauert bis wir hier wegkommen.“ „Wie lange denn?“ „Vermutlich 5 oder 6 Tage.“ „So was in der Art habe ich auch geschätzt.“ „Hoffen wir mal nur das keine weiteren Probleme auftauchen.“ „Ich glaube nicht, doch was mich interessiert ist aus welchem Grund die beiden Kaiser hier sind.“ „Angreifen werden sie nicht, schließlich sind es doch Freunde von Ruffy, oder?“ „Das schon aber, wir wissen immer noch nicht warum sie her gekommen sind.“ „Das beste ist wir warten bis Hancock wieder Fit ist und sagen Ruffy dann das er mal nachfragen soll was die beiden genau hier wollen.“ „Ja das ist das Beste.“ „Mädels in der Zwischenzeit könntet ihr uns helfen bei den Schwestern von Hancock.“ „Okay, machen wir.“ Gleichzeitig in Ruffys Zimmer: „Hancock, wach bitte auf du musst dir unbedingt mal ansehen was du auf dem Rücken hast. Es sieht wunderschön aus.“ Sachte fährt Ruffy mit seinem Finger das neue Muster auf Hancocks Rücken nach. „Es ist eine wunderschöne Blume, mit ein wenig Geschnörkel drum herum, wenn man sich das mal so genau betrachtet könnte man meinen Buchstaben darin zu erkennen.“ Hancock, bleibt immer noch ohne Bewusstsein. „Wach schon auf wir werden sonst noch angegriffen und wer weiß wenn du nicht wach bist gehe ich vermutlich dabei drauf.“ Schreckhaft hüpft Hancock auf. „Wer will dir was antun?“ Ruffy lacht und klopft auf das Bett um Hancock damit zu sagen das sie sich erst einmal hinsetzen soll. „Niemand möchte mir was machen, ich wollte dich nur wach bekommen, damit du deinem Volk zeigen kannst das es dir gut geht.“ „Wieso sollten sie den Glauben das es mir nicht gut geht?“ „Du hast ganz schön laut geschrien das war auch draußen gut zu hören.“ „Okay, dann sollte ich wirklich zeigen das es mir gut geht, aber Sonia und Mari müssen doch auch noch.“ „Nein, die haben ich geholt und die beiden haben nur nicht geschrien weil sie schon vorher bewusstlos gewesen sind.“ „Du bist aber nicht hingegangen und hast die beiden einfach so bewusstlos geschlagen?“ „Was denken den alle von mir? Nein ich habe ihnen gesagt was Sache ist und mich im voraus bei ihnen entschuldigt das ich sie bewusstlos machen werde, doch wenn sie ihr Bewusstsein zurück bekommen werden sie dennoch nicht begeistert davon sein.“ „Okay, wenn das so ist sollen die beiden sich nicht so anstellen, schließlich habt ihr ihnen einen großen Wunsch erfüllt.“ „Das ist gut, du stehst hinter uns.“ „Natürlich, weil irgendwie habe ich euch auch noch dazu angezettelt.“ „Das ist war, aber die Frauen draußen sind dennoch alle sehr Misstrauisch und glauben wir hätten dir was angetan und sie denken jetzt bestimmt auch das wir deinen Schwestern etwas angetan haben.“ „Dann sollte ich mal raus gehen und die Frauen beruhigen.“ „Ja aber wir müssen erst Lysop holen.“ „Wieso denn das?“ „Weil dein altes Kleid kaputt ist und du deswegen das hier tragen musst, leider ist das hier rücken frei und Lysop hat die perfekte Lüge die das verschwinden des Gorgonenauge auf deinem Rücken erklären kann.“ „Ach so ist das, ihr habt also alle durch geplant.“ „Natürlich haben wir das.“ Ruffy lächelt Hancock an. „Aber mal unter uns beiden ich finde zwar alle Überdeckungen schön aber deine ist am schönsten.“ „Wieso das?“ „Du solltest dir das mal in einem Spiegel ansehen und später dann mal die deiner Schwestern, alle die es bisher gesehen haben stimmen mir zu und die anderen haben es gesagt bevor ich überhaupt was sagen konnte.“ „Ist das so?“ „Ja, nur Franky und Lysop welches für wenn ist und alle fanden das von dir am schönsten und erst danach haben uns Franky und Lysop verraten welches für wenn ist.“ „Verstehe, also gib mir das Kleid ich ziehe es an.“ „Es wird dir bestimmt gefallen.“ Hancock zieht sich das Kleid an dann betrachtet sie sich im Spiegel, einmal rund herum bei ihrem Rücken der durch das Kleid wirklich komplett zusehen ist macht sie halt und betrachtet ihr neues Rückensymbol. „Das Kleid ist wirklich sehr hübsch, doch das was auf meinem Rücken zu sehen ist finde ich noch viel schöner.“ „Es gefällt dir, sogar besser als das Kleid?“ „Es gefällt mir wie es mit dem Kleid harmoniert.“ „Das Kleid hat Nami extra für dich genäht und dieses Symbol auf dem Rücken hat sie als eine Art Vorlage gehabt deswegen passt es so gut zusammen.“ Hancock betrachtet noch einmal ihren Rücken. „Es sieht fast so aus als könnte man Buchstaben in dem Geschnörkel erkennen.“ „Genau das selbe habe ich auch schon gedacht.“ „Okay, also du solltest Lysop holen ich will das mich alle so schnell wie möglich in diesem Kleid sehen.“ „Gut mach ich warte hier.“ Ruffy rennt aus dem Zimmer um Lysop zu holen. Hancock sieht sich in dem Zimmer um, ihr ist klar das es Ruffys Zimmer ist. >Hübsch eingerichtet, ich hätte gedacht es ist unordentlicher, um ehrlich zu sein sieht es schon fast unbenutzt aus.< „Hübsch ist es hier, stimmts. Das findest du bestimmt ungewöhnlich Ordentlich, vor allem bei so einem Quirligem Typ wie Ruffy es ist.“ Hancock wird durch diesen Satz aus ihren Gedanken gerissen, schnell dreht sie sich um und hinter ihr steht Robin. „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken, ich soll dich holen gehen, sonst nichts, aber dann habe ich dich hier drinnen gesehen und es schien fast so als wunderst du dich über die Ordnung.“ „Ja, es ist nicht schlimm, das du mich erschreckt hast und du hast recht es wundert mich wirklich das es hier so Ordentlich ist.“ „Ruffy sollte das jedoch nicht wissen, irgendwie klingt er immer sauer wenn er erfährt das du dich nur ein kleines bisschen von deinem Normal zustand entfernt hast.“ „Okay ich werde es ihm nicht verraten, aber mich würde es schon interessieren warum es hier so Ordentlich ist.“ „Falls du glauben solltest wir haben hier aufgeräumt in der Zeit in der Ruffy verschwunden gewesen ist irrst du dich, hier drinnen ist es eigentlich immer ordentlich, das liegt daran das die Jungs genauso wie wir entweder dort schlafen wo wir am meisten sind oder an Ort und stelle was meistens da ist wo wir immer am meisten sind.“ „Das klingt ja merkwürdig.“ „Es ist gar nicht so Merkwürdig wie es klingt, nur wenige von uns haben ihr eigenes Zimmer, und meistens wird unser Lieblingszimmer als unseres gerechnet.“ „Wer hat den alles ein Richtiges Zimmer?“ „Es gibt auf der Sunny 10 Zimmer und alle anderen Räumlichkeiten sind dennoch mehr genutzt als die Zimmer.“ „Wirklich?“ „Ja, das liegt daran das Nami meistens in ihrem Zimmer ist in dem sie die Seekarte Zeichnet, es ist ihr Traum, Lysop befindet sich auch in seinem Zimmer in diesem ein geordnetes Chaos herrscht, weil er dort immer alles mögliche bastelt. Brook ist eigentlich immer im Musikzimmer und Chopper forscht in seinem Zimmer was eigentlich mehr das Krankenzimmer auf der Sunny ist. Franky befindet sich sehr oft im Maschinen Raum ganz unten in der Sunny, während Zoro sich Oben auf dem Mast in seinem Trainingsraum befindet. Sanji ist meistens in der Küche und Ruffy ist sehr oft bei ihm, das ist jedoch nicht der Ort an dem sich Ruffy am meisten befindet.“ „Wo ist den Ruffy am meisten?“ Robin lächelt. „Er sitzt gerne auf dem Kopf der Sunny, doch genau genommen ist er die Person die an den Unterschiedlichsten Stelle der Sunny zu finden ist, er ist halt doch sehr Quirlig und katapultiert sich oft auch auf der Sunny umher was schon öfters im Meer geendet hat.“ „Das klingt ja anstrengend.“ „Ist es zwar aber es ist auch lustig.“ „Okay, ihr scheint alle Spaß an Ruffys quirliger Art zu haben.“ „Ja, das haben wir, doch wenn es hart auf hart kommt wissen wir das wir uns auf Ruffy verlassen könne. Wir wären sogar bereit für ihn unser Leben zu lassen, einer hätte es sogar beinahe schon geschafft, das wissen alle außer Ruffy.“ „Wieso den das?“ „Er würde alles für uns geben doch, ziemlich am Anfang als wir gerade Brook kennen gelernt haben befanden wir uns auf der Thriller Bark, damals hat Ruffy mit alle Kraft gekämpft um Zoros, Sanjis, meinen und seinen Schatten zurück zu bekommen. Er hat es auch geschafft Gecko Moria zu besiegen und wir haben alle unsere Schatten zurück bekommen, doch Ruffy war Bewusstlos. Damals befand sich noch ein weiterer Samurai der Meere auf der Thriller Bark, es war Bartholomäus Bär.“ „Wieso den das?“ „Die Regierung dachte sich schon das wir die Thriller Bark auseinander nehmen werden und als wir es dann geschafft haben gab die Regierung den Befehl alle auf der Thriller Bark auszulöschen um zu vertuschen das Gecko Moria geschlagen wurde. Uns wurde vorgeschlagen das er alle am Leben lässt wenn wir ihm Ruffys Kopf aushändigen, was wir natürlich abgelehnt haben. Wir wurden angegriffen und sind alle komplett am Ende gewesen doch Zoro hat Ruffy weiterhin verteidigt und Bartholomäus darum gebeten Ruffy Leben zu lassen und anstelle von Ruffy ihn zu nehmen, Sanji wollte das verhindern doch Zoro hat Sanji Bewusstlos geschlagen. Seine bitte wurde erfüllt, doch Bartholomäus hat ihn nicht mitgenommen er hat die Fähigkeit Schmerzen aus dem Körper eines Menschen zu holen, was er bei Ruffy getan hat und Zoro musste damit Ruffy am Leben bleibt diese Schmerzen aushalten, zusätzlich zu seinen eigenen, er wäre deswegen fast gestorben.“ „Er war selbst verletzt und hat dennoch Ruffys schmerzen ertragen nur damit dieser am Leben bleibt.“ „Ja und obwohl das alle hier auf dem Schiff wissen darf Ruffy das niemals erfahren, weil wenn er herausfinden würde, warum es ihm so gut und Zoro so schlecht gegangen ist würde ihn das sehr hart treffen.“ „Er hat echt die beste Mannschaft zusammen bekommen um seinen Traum wahr werden zu lassen, schade ist nur das ich nicht mitfahren darf.“ „Du wirst früher oder Später bei uns auf dem Schiff sein, doch scheinbar will Ruffy dich aus irgendeinem Grund nicht dabei haben.“ „Ich kenne den Grund, er hat es mir gesagt und ich verstehe es auch doch ich würde dennoch gerne mitfahren.“ „Würdest du es mir verraten?“ „Scheinbar bin ich eine Ablenkung für ihn außerdem will er das ich lerne ihn einfach nicht zu beachten, er glaubt das es mir dir Freiheit schenken würde, wenn ich in der Lage wäre ihn einfach mal nur als normal anzusehen.“ „Damit wird er sogar Recht haben, doch jetzt sollten wir uns beeilen sie wollen schon nach uns suchen gehen.“ „Woher weißt du das?“ „Ich lausche, das kann ich dank meiner Teufelskraft, früher oder später wirst du schon wissen was wir alle können.“ „Na ja lass uns schnell gehen.“ „Folge mir, die Sunny ist zwar von außen sehr klein doch von innen scheint sie ein Labyrinth zu sein.“ „Gut ich folge dir und Danke das du mir so sehr vertraust das du mir eins eurer Geheimnisse verraten hast.“ „Kein Problem, aber erzähl es niemals irgendjemandem.“ „Werde ich nicht, versprochen.“ Hancock und Robin kommen auf dem Deck der Sunny an. „Ihr habt aber Lange gebraucht, wir dachten schon ihr kommt gar nicht mehr.“ „Sei mal nicht so ungeduldig, Zoro.“ „Sagst du so einfach wir wären die gewesen die von den Frauen auseinander genommen worden wären wenn Hancock nicht hier erschienen wäre.“ „Sie ist doch jetzt aber hier.“ „Ähm Hancock warum kommst du nicht raus? Die Denken alle wir hätten dir was angetan.“ „Robin, ich habe irgendwie Angst.“ „Warum den das?“ „Ich habe Angst davor das es doch nicht weg ist.“ Robin nutzt ihr Teufelskraft und betrachtet Hancock von hinten. „Glaub mir es ist nicht mehr zu sehen nur noch das neue also komm trau dich.“ „Hancock, komm mal her die wollen mir nicht glauben das wir dir nichts getan haben.“ ruft Ruffy Hancock zu. Ohne groß darüber nachzudenken geht sie zu Ruffy herüber. „Gerade hatte sie noch Angst dann macht Ruffy den Mund auf und schon steht sie draußen.“ „Seht ihr wie ich gesagt habe ihr ist nichts passiert.“ Die Frauen, Shanks und Law beobachten das Deck der Sunny. „Schön wenn ihr nichts passiert ist warum hat sie dann so geschrienen und wo sind ihre Schwestern?“ „Meine Schwestern sind drinnen und sprechen mit Dr. Chopper sie kommen raus sobald sie wissen was Los ist.“ „Wenn es die Kaiserin sagt muss es ja auch stimmen.“ Unbewusst dreht sich Hancock zu Ruffy und flüstert ihm zu: „Was glaubst du wie lange es dauern wird bis die beiden wieder hier auftauchen.“ „Ich kann es dir nicht genau sagen, aber bei dir ging es knapp zwei Stunden.“ Die Frauen der Insel fangen an zu Murmeln. „Es scheint weg zu sein.“ „Ja ich sehe es, das Kleid ist Rücken frei und das einzige was zu sehen ist, ist dieses wunderschöne Bild, das passt gut zu dem Kleid.“ „Ich sehe es auch aber wie ist das möglich, hat sie deswegen geschrien?“ „Hey Ruffy-sama was ist mit unserer Kaiserin passiert?“ „Was soll mit ihr passiert sein“ „Wir hatten mit Ruffy-sama gesprochen nicht mit dir.“ „Er kann es euch aber besser sagen als ich.“ „Danke Ruffy.“ „Gut Langnase was ist mit der Kaiserin passiert?“ „Er heißt Lysop und ihr habt ihn auch so zu nennen.“ „Ja Kaiserin. Also Lysop-sama was ist mit unserer Kaiserin passiert, wo ist das hin?“ „Es liegt an dem was heute Passiert ist, durch das was Ruffy vorher getan hat wurde der Fluch gebrochen und vorher als Ruffy mit Hancock gesprochen hat bekam sie auf einmal große schmerzen, so stark das sie sogar geschrien hat. Durch das Laute schreien hat sie ihr Bewusstsein verloren und als sie wach geworden ist, hat sie festgestellt das es weg ist und anstelle von dem dieses Wunderschöne Muster ist, sie hat dann Ruffy geschickt um ihre Schwestern zu holen und da mussten wir feststellen das es auch bei den beiden verschwunden ist.“ „Es klingt so als sagt Lysop-sama die Wahrheit, aber es klingt dennoch so erstaunlich.“ „Ich will keine weiteren Fragen mehr über das verschwinden des Fluchs hören.“ „Ja Kaiserin.“ „So scheint alles geklärt zu sein, Ruffy und der Rest ich habe gekocht lasst uns was essen gehen.“ „Au ja ich habe einen riesigen Hunger.“ „Hancock du und deine Schwestern seit natürlich auch eingeladen.“ „Danke Sanji, das werden wir nicht ablehnen.“ Ruffy, Hancock, Zoro, Sanji, Lysop und Zoro verschwinden in der Sunny. Während dem Essen: „Ruffy nach dem Essen solltest du unbedingt mal Shanks und Law fragen warum sie eigentlich wirklich hier sind.“ „Ja mach ich Robin, aber genau genommen spielt es keine Rolle sie genauso wie wir müssen eh bald wieder gehen.“ „Du willst schon gehen Ruffy?“ „Ich würde gerne noch bleiben aber, wir müssen leider weiter.“ „Okay, ich verstehe.“ „Aber keine Sorge bis wir uns das nächste mal wiedersehen hast du bestimmt schon einiges gelernt und wir sind bestimmt alle noch viel stärker.“ „Ruffy, mal sehen ob unsere Kopfgelder jetzt noch einmal steigen.“ „Warum noch einmal, Lysop?“ „Ach stimmt ja das weißt du noch gar nicht wir haben der Marine sozusagen einen Brief geschrieben kurze Zeit später haben wir den neuen Steckbrief von Chopper entdeckt er hat jetzt ein Kopfgeld von 100.000.000 Berry und unsere Kopfgelder sind auch gestiegen. Das Lustige ist nur ich habe jetzt auch einen Steckbrief.“ „Als Lysop?“ „Ja und ich bin mehr wert als Sogeking.“ „Das ist ja super.“ „Ich habe Angst vor meinem Steckbrief, ich sehe aus als wäre ich ein Skelett, Yohohoho.“ „Wie es wohl nur dazu kommt.“ „Oh ich bin ja ein Skelett, Yohohoho.“ „Das wahr dann wohl ein Skelettwitz.“ „Yohohohohoho.“ „Hey ich finde hier in die Küche gehört ein Klavier oder ein Flügel.“ „Soll ich eins Bauen, Ruffy?“ „Ja Franky, dann können wir auf der Sunny auch solche Lustigen feste Feiern.“ „Nur noch ein paar Sekunden.“ Hancock beobachtet das verrückte treiben der Freunde von Ruffy und findet es erstaunlich das so viele verschiedene Persönlichkeiten friedlich auf einem Schiff zusammen Leben. „Wow, Franky das sieht ja toll aus. Brook sieh dir das an.“ Brook geht zu dem Flügel herüber und begutachtet es. „Eine Meisterarbeit wie immer, Yohohoho, dann wollen wir doch gleich mal was darauf spielen.“ „Psst Hancock.“ Nami stupst Hancock und die Seite, Hancock sieht zu Nami. „Pass mal auf Hancock jetzt fragt Brook gleich jemanden was er Spielen soll und spielt dann am ende Binks Sake, das macht er nämlich immer so.“ „Was soll ich den Spielen, hat jemand einen bestimmten Wunsch?“ „Ja ich hätte einen Musikwunsch.“ „Welchen den Sanji.“ „Spiel doch mal...“ Noch bevor Sanji seinen Satz beendet, fängt Brook an Binks Sake zu spielen. „Warum versuche ich es überhaupt noch.“ „Was hab ich dir gesagt Hancock.“ „Ihr seit so komisch wenn ihr alle zusammen auf einem Haufen seit, der eine Baut mal schnell einen Flügel und ein anderer spielt obwohl er nach einem Musikwunsch fragt doch was er will.“ „Das ist noch Normal, es gab sogar schon Vorfälle bei denen ich an meinem verstand gezweifelt habe.“ „Irgendwie glaube ich dir das auch wenn ich mir nicht vorstellen kann wie man das noch Toppen kann.“ Hancock stellt fest das Ruffy nicht mehr neben ihr sitzt. „Nami wo ist eigentlich Ruffy?“ „Schau mal zu Flügel.“ Hancock sieht zum Flügel und sieht das Ruffy oben auf dem Deckel des Flügels liegt und mit Brook spricht während dieser weiter spielt. „Hancock schau nicht so entsetzt, Ruffy liebt es auf dem Flügel zu liegen.“ „Okay, ihr das Toppt jetzt schon wieder die Geschichte von eben.“ Nami lacht. „Du bist leicht zu schocken, ich würde dich gerne dabei haben, damit du dich an so was gewöhnst.“ „Sie kann nicht mit.“ „Ruffy, ich habe nicht gesagt das sie mit soll, ich wollte damit nur sagen das ich nichts dagegen hätte wenn sie mit kommen würde.“ „Okay.“ Schon liegt Ruffy wieder auf dem Flügel und redet mit Brook. „Hancock, glaub mir er mag dich wirklich.“ „Ich weiß das er mich wirklich mag, doch das er so streng dagegen vorgeht das ich mitkomme, macht mich schon fertig, auch wenn ich seine Gründe kenne und auch verstehe und Akzeptiere.“ „Ich weiß auch ungefähr warum, doch wir werden es schon bald geschafft haben wenn uns nicht immer so viel dazwischen kommen würde, hätten wir es schon lange geschafft doch es kommt und immer wieder etwas dazwischen und je länger wir hier bleiben um so länger wird es auch dauern bis wir es geschafft haben.“ „Dann solltet ihr also wirklich aufbrechen.“ „Ja wir müssen nur erst noch unsere Vorräte auffüllen.“ „Da kann ich euch behilflich sein ihr könnt soviel zu essen mitnehmen wie ihr wollt.“ „Das ist gut. Hancock ich habe noch eine Frage, wir haben einen sehr großen Ballast auf dem Schiff und ich versuche schon länger den irgendwo zu verstecken doch ich habe bisher keinen Ort gefunden den ich als sicher und Bewacht ansehen konnte.“ „Und du glaubst hier wäre der Ballast sicher?“ „Ja, das glaube ich.“ „Egal was es ist du kannst es gerne hier lassen ich werde darauf aufpassen.“ „Gut heute Nacht müssten wir den Ballast heimlich in eine Art Schatzkammer schaffen.“ „Du meinst ihr habt schätze hier auf der Sunny?“ „Ja, haben wir doch wir haben anders als normale Piratenschiffe keine Schatzkammer.“ „Okay, ich will es gar nicht wissen, aber wenn es sich um eure Schätze handelt wäre es besser es in meiner Schatzkammer unterzubringen.“ „Das ist ja noch Besser, also heute Nacht müssen wir alle Schätze von der Sunny in Hancocks Schatzkammer schaffen.“ „Nami dazu muss es nicht mal Nacht sein. Solome lädt auch unser Piratenschiff immer ab und alles an Schätzen bekomme ich, Solome bringt es durchs Wasser in meine Schatzkammer.“ „Was aber, ist die den einbruchssicher?“ „Ja ist sie, sie wird von einer riesigen Giftigen Seeschlange bewacht die Seeschlange lässt nur Solome in die Schatzkammer.“ „Okay, also können wir jetzt schon mit abladen anfangen.“ „Ja, können wir.“ Die Strohhutpiraten Laden heimlich mit Solomes Hilfe alle Schätze ab die sie an Bord haben. „War das alles?“ „Einen Ort gibt es noch.“ „Es ist echt raffiniert die Schätze so zu lagern, doch wie habt ihr das gemacht?“ „Franky ist ein Schiffsbaumeister, die Idee der Art der Schatz Aufbewahrung hatte ich weil die ursprüngliche Schatzkammer der Sunny der Schlafraum der Jungs ist.“ „Okay, aber da würde bestimmt niemals jemand darauf kommen, ich verspreche das ich dieses Geheimnis für mich behalte.“ „Danke Hancock, ich glaube auch nicht das du so was verraten würdest.“ „Mit so vielen Schätzen auf der Sunny hätte ich nicht gerechnet, aber ihr hattet hinter jeder Wand unheimlich viele Schätze versteckt.“ „Ich nenne das meinen Wandtresor.“ „Das einzige was ich mich frage ist wo habt ihr nur so viele Schätze her?“ „Ach die stammen von mehreren möchte gern Piraten und von der Thriller Bark, Spa Island und noch ein paar weiteren orten.“ „Okay, na ja hier sind sie jetzt sicher und ihr könnt jetzt wieder los fahren wenn wie uns das nächste mal sehen habt ihr vermutlich alle eure Träume wahr gemacht.“ „Das werden wir ja sehen, aber du hast recht wir sollten wirklich bald mal Los.“ Kapitel 41: Der wahre Grund des Erscheinens der Kaiser. ------------------------------------------------------- „Shanks!!“ „Ja Ruffy?“ „Aus welchem Grund bist du eigentlich hergekommen?“ „Ich hätte nicht gedacht das du in der Lage bist diese Insel hier zu schützen, doch als ich hier dann eingetroffen bin, musste ich feststellen das du es gut meisterst.“ „Okay, aber den Strohhut kannst du nicht zurück haben, ich bin immer noch nicht gut genug.“ „Das wollte ich auch gar nicht.“ „Und warum bist du hergekommen, Law?“ „Ich habe meine Gründe.“ „Was soviel heißt wie?“ „Du hast mir geholfen und ich wollte die Helfen.“ „Aber du hast mir doch geholfen, schließlich konnte ich dadurch die Fischmenschen Insel Befreien.“ „Ja das mag sein aber ich wollte einfach Helfen falls du es doch nicht alleine schaffen solltest.“ „Ich habe es irgendwie mal wieder geschafft.“ „Ja Ruffy sieht so aus, Law und ich werden ach schon wieder gehen, wir haben jetzt die Gewissheit das du es alleine schaffen wirst.“ „Gut fahrt ihr gleich?“ „Ja wenn man uns die Tore öffnet.“ „Margaret, wäre es möglich die Tore auf zu machen damit Shanks und Law wieder fahren können.“ „Ja, Ruffy wir kümmern uns schon darum, das deine Freunde wieder raus kommen.“ Margaret, lässt das Tor für Shanks und Law öffnen, kaum ist das Tor offen sind Shanks und Law schon schnell weg. „Ruffy, wir haben schon fast alles mit Essen beladen, fehlt nur noch ein kleiner Teil der Vorratskammer, dann passt nichts mehr auf das Schiff.“ „Das ist gut, Übermorgen fahren wir.“ „Warum erst übermorgen?“ „Wir sollten uns alle noch einmal richtig ausruhen bevor wir weiter fahren, also machen wir morgen einen Ruhetag und dann geht es Los.“ „Okay, Ruffy wie du es sagst.“ Kapitel 42: Choppers Forschungen. --------------------------------- >So lange habe ich schon versucht ein Heilmittel zu finden das wirklich gegen jede Krankheit hilft und ich habe nie etwas gefunden. Jetzt ist mir klar das ich das alles falsch angegangen bin. Bei den Besuch auf der Fraueninsel hat mich Hancock auf eine Idee gebracht, sie hatte diese Vorstellung zwar von Ruffy doch es hat sich als wahr erwiesen. Es ist zwar nicht das Heilmittel doch diese Erkenntnis könnte mir dazu verhelfen einen weg zu finden das unsere Teufelskraftnutzer was mich mit einschließt doch schwimmen können ohne das es uns Kraft kostet.< „Chopper, es gibt Essen kommst du.“ „Ja ich komme gleich ich muss nur noch das hier wegschließen.“ „Was ist das?“ „Kurz bevor wir die Fraueninsel verlassen haben hat mir Hancock verraten das Ruffy einmal zu ihr gemeint hat das Teufelskraftnutzer nur deswegen im Wasser ihre Kraft verlieren weil sich im Wasser Seestein befindet. Bei Hancock im schloss gibt es eine Art Badewanne ich habe von dort eine Wasser Probe mitgenommen und ich habe aus dem Meer eine Wasserprobe genommen.“ „Und was hast du gefunden?“ „Die Wasserprobe aus Hancocks Badewanne enthält kein Seestein, es hat mich überrascht doch Hancock meinte das sie als Teufelskraftnutzer darin Baden kann ohne das sie das Gefühl hat das ihre Kräfte schwinden. Im Meerwasser fand ich jedoch das hier.“ „Was ist das?“ „Seestein, genau wie Ruffy vermutet hat befindet sich im ganzen Meer Seestein, würde ich einen weg finden und gegen Seestein Immun zu machen hätten wir den größten Vorteil.“ „Das ist wahr Chopper, doch wenn wir noch was zu Essen wollen sollten wir jetzt gehen.“ „Ja ich komme schon Robin.“ Chopper schließt das kleine Glas mit Seestein in einen Tresor und rennt Robin hinterher. Einige Tage später: „Ruffy!!“ Chopper rennt wie ein Irrer über die Sunny. „Leute! Ruffy! Zoro! Nami! Lysop! Sanji! Robin! Franky! Brook! Ihr Alle!“ „Was ist den Chopper?“ „Ah Nami, ich brauche Teufelskraftnutzer.“ „Wir haben doch welche an Bord, du selbst gehörst dazu.“ „Nein das wäre zu gefährlich ich meine ich brauche welche die nicht zu uns gehören.“ „Wieso den das?“ „Ich muss was ausprobieren.“ Jetzt befinden sich alle an Deck der Sunny. „Was musst du den Ausprobieren?“ „Ruffy, ich wurde von jemandem auf eine Idee gebracht und habe deswegen in den Letzten Tagen die ganze Zeit Meerwasser getrocknet und das Salz gefiltert und das immer und immer wieder und jetzt habe ich das was ich brauche endlich aus dem Meerwasser herausgefiltert doch jetzt brauche ich Teufelskraftnutzer mit denen ich Untersuchungen machen kann.“ „Chopper, glaubst du ernsthaft das du das machen willst?“ „Es wird ihnen nicht lange schaden, Robin.“ „Gut, aber dann solltest du alle darüber aufklären, bevor wir damit anfangen es an fremden Teufelskraftnutzern zu verwenden.“ „Okay, Robin.“ „Also sag allen was du heraus gefunden hast.“ „Der einzige Grund warum Teufelskraftnutzer im Wasser ihre Kraft verlieren liegt daran das sich im ganzen Meerwasser Seestein befindet, wir wissen ja alle was Seestein mit uns macht. Ich habe es geschafft den Seestein aus dem Wasser zu Filtern und ich möchte jetzt ein Mittel finden das uns gegen Seestein Immun macht, dazu muss ich aber erst testen wie Teufelskraftnutzer darauf reagieren.“ „Gut dann besorgen wir uns mal ein paar Teufelskraftnutzer.“ „Das kannst du doch nicht so einfach beschließen, Ruffy das sollten wir uns gut überlegen.“ „Wieso, wenn Chopper sagt das sie nicht drauf gehen können wir sie ja wieder zurück geben, wenn wir mit den Untersuchungen fertig sind, oder etwa nicht.“ „Das geht wenn ich die Untersuchungen, heimlich durchführe.“ „Könntest du das Chopper?“ „Ja könnte ich Nami, aber dann müsste mir Sanji mit seinen Kochkünsten helfen.“ „Kein Problem wenn es unserer Mannschaft hilft stärker zu werden dann fangen wir doch mal an.“ „Ihr seit alle verrückt geworden, aber gut holen wir uns ein paar Teufelskraftnutzer.“ Weitere Tage Später, auf irgendeinem Piratenschiff: „Was die Strohhutpiraten sind einfach bei uns aufs Schiff spaziert und haben 4 unserer 60 Männer mit gehen lassen?“ „Ja Kapitän.“ „Ohne uns anzugreifen?“ „Ja.“ „Warum den das?“ „Keine Ahnung aber es waren unsere 4 Teufelskraftnutzer.“ „WAAAAAASSSSS?!“ „Das ist schlecht sehr schlecht sogar.“ „Ja wir sind nur noch 56 Männer und haben niemanden mehr der uns Vorteile verschaffen könnte.“ „Wir holen sie einfach zurück, die Strohhutpiraten sind nur zu zehnt und wir sind um einige mehr.“ „Das ist unmöglich.“ „Warum den Kapitän?“ „Ihr solltet doch alle wissen was man sich über die Strohhutpiraten erzählt. Sie haben eine lange Liste von dingen die man nicht tun sollte, weil man das nicht überlebt hinter sich gebracht und sie leben immer noch.“ „Stimmt, ich habe gehört, sie waren an der Schlacht im Marinehauptquartier dabei und haben sich zuvor in Enies Lobby mit der Weltregierung angelegt in dem sie deren Fahne mit einer Feuerkugel vom Mast geschossen haben, zudem sollen sie die Thriller Bark in Schutt und Asche gelegt haben und noch weitere solche Aktionen.“ „Das mit dem Marinehauptquartier stimmt nicht ganz daran war nur ein einziger der Strohhutpiraten dabei doch dieser hat es geschafft, Garb zu besiegen und das obwohl Garb sein Opa ist. Es wahr der Kapitän der Strohhutpiraten Monkey D. Ruffy. Erst vor kurzem gab es einen kleinen Kampf vor der Fraueninsel, alle Marineschiffe die es gab waren dort, 400 soll der Kapitän der Strohhutpiraten schon im Alleingang versenkt haben und zusammen sollen sie allem anschien nach 1200 Marineschiffe versenkt haben bevor die Marine nur einen Gegenangriff starten konnte. Mit den Strohhutpiraten legt man sich nur an wenn man sterben will.“ „Aber warum, kommen sie Nachts heimlich auf unser Schiff und nehmen all unsere Teufelskraftnutzer mit?“ „Ich weiß es nicht.“ „Also müssen wir es still schweigend hinnehmen und hoffen das wir sie lebend wieder bekommen?“ „Ja müssen wir.“ „Oh man, das ist echt Blöd.“ „Seit jetzt alle ruhig und bettet das wir sie Lebend wieder sehen und das uns in der Zwischenzeit niemand angreift.“ Auf der Sunny: „Was habt ihr mit uns vor?“ „Nichts wir wollen euch nur was zu Essen anbieten.“ „Ihr entführt uns in der Nacht nur um uns was zu Essen anzubieten?“ „Ja und entführen stimmt nicht, wir haben euch sozusagen eingeladen.“ „Mir kam es jedoch wie eine Entführung vor.“ „Sei jetzt still, weißt du nicht wer die sind?“ „Wieso sollte mich das Interessieren ich habe eine Teufelskraft und bin Stark.“ „Wir haben alle 4 Teufelskräfte doch das sind die Strohhutpiraten, wir sollten uns lieber benehmen.“ „Die, … Die … Stroh... Strohhut... pi pi … raten.“ „Ja genau, schau die doch mal die Person mit der du eben gesprochen hast mal an.“ „Das ist Monkey D. Ruffy, der Kapitän der Bande.“ „Wir sind in großer Gefahr.“ „Sanji, ich habe Hunger und unsere Gäste bestimmt auch.“ „Gedulde dich noch einen Moment, ich will nur noch schnell einen Seekönig fangen, schließlich isst du das ja am Liebsten.“ „Lecker, Seekönig ich helfe dir.“ Ruffy steht am Rand der Sunny, und ein Schatten taucht im Wasser auf. „Da ist einer.“ „Ja Ruffy, den habe ich gleich.“ „Wollen die uns jetzt verarschen, die können doch nicht einfach so mit diesem kleinen Schiff einen Seekönig fangen.“ „Und das dann auch noch mit so einer kleinen Angel.“ Der Kopf des Seekönigs kommt aus dem Wasser. „Die haben das ernst gemeint.“ „Ich habe ihn!“ „Ruffy lass den Unsinn.“ Doch der Seekönig ist samt Ruffy schon wieder abgetaucht, schnell springen Brook und Chopper hinterher mit dem Kommentar: „Wir retten dich Ruffy!“ „Diese Idioten.“ Sanji und Nami springen ins Wasser und Fischen Ruffy, Brook und Chopper heraus. „Wie können Piraten die einen solchen unüberlegten Kapitän haben es überhaupt so weit geschafft haben?“ „Keine Ahnung aber wir sollten sie nicht wütend machen, auch wenn das jetzt sehr dumm war der Kapitän soll schlauer sein als man denken könnte.“ „Es genügt doch schon wenn wir Ruffy immer wieder aus dem Wasser fischen müssen, aber wenn ihr ihm jedes mal hinterher springt, wird es doch nur stressiger für uns alle. Denkt doch mal nach ihr seit auch Teufelskraftnutzer.“ „Ich dachte schon ich muss sterben!“ „Yohohoho, zum Glück bin ich wieder im trockenen.“ „Hunger.“ „Na ja, wenigstens haben wir jetzt den Seekönig.“ „Ja ich werde ihn gleich zubereiten. Mooskopf zerlegst du ihn mal bitte das er auf das Schiff drauf passt.“ „Ja, mach ich aber nenne mich nicht immer Mooskopf du minderwertiger Koch.“ „Ihr sollt aufhören euch immer zu streiten.“ „Ja, Nami-swan.“ „Ich will ja nichts sagen aber wie können diese Piraten, so gefürchtet sein?“ „Das ist vielleicht nur eine Show.“ „Das ist keine Show, wir sind immer so und der Grund warum wir so gefürchtet sind ist das wenn es hart auf hart kommt alle wunderbar Harmonieren und das wiederum liegt einfach daran das wir uns nicht als Crew ansehen sonder als Familie und in einer Familie muss man Spaß haben.“ „Du bist Nico Robin, oder?“ „Tja, wen ihr das nicht wist könnte das sehr große Probleme geben.“ Nach dem Essen: „Ich fühle mich so komisch.“ „Habe die uns vielleicht Gift ins essen gemischt?“ „Nein haben wir nicht, so was würden wir nicht machen.“ „Zoro, Sanji, und Franky könnt ihr sie in mein Labor bringen, ich werde sie untersuchen.“ „Ja natürlich, Chopper.“ „Was habt ihr mit uns vor, warum können wir uns nicht mehr bewegen und fühlen uns so schwach.“ „Keine Ahnung warum das so ist, doch unser Arzt Chopper wird euch jetzt Untersuchen.“ „Ihr habt uns doch irgendwas ins Essen gemischt, damit ihr uns als irgendwelche Versuchskaninchen verwenden könnt.“ „Und wenn das so wäre was wolltet ihr dagegen machen?“ „Mist wir können nichts machen.“ Zoro lacht und Franky und Sanji schließen sich ihm an. „Außerdem ist es vollkommen ausgeschlossen das wir euch was ins Essen gemischt haben wir haben ja genau das selbe gegessen.“ „Der Koch hat recht.“ In Choppers Zimmer: „Also ich habe es herausgefunden, ihr 4 Vertragt keinen Seekönig.“ „Aber wir haben auch schon Seekönig gegessen.“ „Da seit ihr wohl reingelegt worden, oder ihr vertragt einfach keinen fangfrischen Seekönig.“ „Was soll das heißen?“ „Genau was ich gesagt habe, aber keine Sorge ich habe was dagegen, nehmt das hier.“ Chopper reicht jedem ein anderes Fläschchen und steht mit einem Stift und einem Block daneben und notiert sich die Ergebnisse. „Perfekt und das könnte euch auf den Magen schlagen deswegen solltet ihr noch das hier danach nehmen.“ Chopper reicht den 4 je ein Stück Seestein, während die Unwissend zum zweiten mal Seestein einnehmen notiert sich Chopper wieder die Ergebnisse. „Wir fühlen uns auf einmal wieder so schwach.“ „Ich nicht.“ Chopper wartet 8 Minuten. „Oh jetzt fühle ich mich auch schlecht.“ „Gut in 4 Tagen werdet ihr euch wieder Vollkommen Normal fühlen.“ „Ruffy ich weiß was ich wissen wollte bringen wir sie wieder zurück auf ihr Schiff.“ „Gut und dann erklärst du uns was genau du heraus gefunden hast.“ Die 4 Männer beobachten wie Chopper das was sie ihnen gegeben hat in einen Tresor einschließt, doch dann verlieren sie alle das Bewusstsein. Kapitel 43: Wenn etwas in falsche Hände gerät. ---------------------------------------------- Auf einem Unbedeutenden Piratenschiff: „Kapitän sie sind wieder da und sie Leben doch sie können sich nicht bewegen.“ „Was ist den passiert?“ „Frag sie mal selbst weil wir verstehen es nicht ganz.“ Der Kapitän fragt die 4 Teufelskraftnutzer: „Was haben sie mit euch gemacht?“ „Wir durften mit ihnen Essen, und dann sind wir Krank geworden ihr Arzt hat uns behandelt, doch es schien eher ein Test zu sein, egal was sie uns gegeben haben es ist ein Mittel das nur Teufelskraftnutzern zu schaden scheint.“ „Der Arzt bewahrt es in einem Tresor auf, das Gegenmittel genauso wie das schadende Mittel“ „Was könnte das den sein?“ „Das eine ist Rot wie Blut und das andere ist hellbraun oder so in der Art.“ „Wir haben keine Ahnung was das sein könnte, wir haben es genommen damit sie uns nicht töten.“ „Kapitän wir sind von 4 Marineschiffen umstellt.“ „Was warum den das?“ „Keine Ahnung aber sie möchten mit dir sprechen.“ „Gut ich komme.“ Der Kapitän geht an Deck. „Wir haben mitbekommen das bei euch neulich 4 Teufelskraftnutzer von den Strohhutpiraten entführt wurden.“ „Selbst wenn das stimmen würde warum interessiert es die Marine.“ „Wir haben Grund zu der Annahme das die Strohhutpiraten, die Teufelskraftnutzer manipuliert.“ „Manipuliert? Das ist doch wohl ein Witz sie sind Kampfunfähig und sie sahen fast Tod aus als sie hier wieder aufgetaucht sind.“ „Wir sprachen zwar mit dem Kapitän aber danke für die Auskunft.“ „Weitere Opfer, was haben die Strohhutpiraten vor?“ „Wie viele sind es mittlerweile?“ „20 und immer das selbe Ergebnis.“ „Gut danke für die Auskunft, aber eins noch dürften wir eure Männer mal befragen?“ „Ihr wollt ihnen nichts antun?“ „Nein wollen wir nicht, wir sind nur hinter den Strohhutpiraten her.“ „Gut dann soll es mir recht sein.“ „Sie sind also bei Bewusstsein.“ „Es heißt das egal was die Strohhutpiraten machen sie werden besser darin.“ Nachdem die Marine die Teufelskraftnutzer befragt hat: „Ein Tresor auf der Sunny wir müssen den Inhalt dieses Tresors bekommen und das Gegenmittel vernichten und dem Kapitän der Strohhutpiraten, das gefährliche Mittel verabreichen.“ „Wenn sie weiter ihrem Kurs folgen müssten sie jetzt demnächst bei einer Insel ankommen, dort werden sie höchst wahrscheinlich an Land gehen.“ „Was heißt ihr Schiff wird verlassen sein.“ „Vermutlich.“ „Gut dann schnell, zu dieser Insel.“ Nach einigen Tagen: „Ihr Schiff ist tatsächlich verlassen, also sucht das Mittel.“ Nach einiger Zeit, haben die Marineleute den Tresor mit dem Mittel gefunden und es auch geschafft diesen zu öffnen und da sie wissen dass, das vermutete Gegenmittel Blutrot ist wissen sie auch sofort welches Mittel gefährlich ist und welches nicht. „Entsorgt das Rote und nehmt das andre wir gehen jetzt auf Strohhut jagt.“ „Er hat erstaunlich viel von dem gefährlichen Mittel dafür aber nur sehr wenig von dem Gegenmittel, findet ihr das nicht seltsam?“ „Schon, aber das wird schon einen Grund haben, leeren wir das Gegenmittel weg.“ „Haha, schau dir das mal an, der Arzt der Strohhutpiraten hat ein Skelett angekleidet und es bei sich in das Zimmer gesetzt.“ Während die beiden die das Gegenmittel entsorgen sollten laut umher lachen merken sie nicht wie das Skelett ihnen das mittel abnimmt und ihnen eins mit einer ähnlichen Farbe gibt. „Komm wir müssen uns zusammen reisen schütten wir das Mittel schnell ins Meer.“ „Männer lasst uns das Marineschiff verstecken und dann gehen wir auch auf diese Insel, wir werden dem Kapitän der Strohhutpiraten, das ganze Schädliche Mittel verabreichen und sie haben kein Gegenmittel mehr, aber um sicher zu gehen werden wir ihn mitnehmen dann können sie wirklich gar nichts mehr machen.“ Nach zwei Tagen: Die Strohhutpiraten kommen zurück auf die Sunny. „Leute wir haben ein Problem, die Marine war hier und sie haben nach Choppers Forschungen gesucht sie wussten welches der beiden Mittel gut ist und welches schadet, die wollten das Gegenmittel ins Meer schütten doch ich konnte ihnen das Mittel abnehmen, doch sie haben das Schädliche Mittel und wollen es Ruffy verabreichen.“ Brook schaut sich um. „Wo ist eigentlich Ruffy?“ „Wieso er wahr doch die ganze Zeit bei uns?“ „Ich kann ihn aber nicht sehen.“ „Vermutlich ist er in der Vorratskammer er hat den ganzen Weg gejammert das er Hunger hat.“ „Gehen wir mal schauen.“ Doch sie könne Ruffy nicht finden. „Habt ihr auch überall nachgesehen?“ „Ja von oben bis unten.“ „Dieser Idiot er ist bestimmt noch auf der Insel.“ „Aber das ist nicht gut, die wollte ihm das Mittel verabreichen.“ „Es muss nicht heißen das ihm etwas passiert.“ „Wieso den das?“ „Ich habe nur eine Flasche von dem Gegenmittel, der einfach Grund dafür ist das ich das Gegenmittel nur dank Ruffy habe.“ „Wie denn das?“ „Das Gegenmittel das am Besten wirkt ist eine Bestimmte Mischung aus Seestein, Sake, getrocknetes und gemahlenes Seekönigfleich und Ruffys Blut.“ „Du willst uns weiß machen dass, das ganze Geheimnis ist?“ „Das heißt man müsste Ruffy nur abfüllen und ihn getrocknetes Seekönigfleich zu essen geben und ihm würde es besser gehen?“ „Nein ganz so einfach ist das nicht, es muss die richtige Mischung sein, sonst klappt es nicht.“ „Okay, suchen wir mal Ruffy, nicht das ihm etwas passiert.“ „Lysop, ich habe hier noch was für dich.“ Chopper reicht Lysop einen Beutel. „Was ist das?“ „Das sind Seestein kugeln wenn du das gegen einen Teufelskraftnutzer verwendest setzt du ihn für 10 bis 20 Minuten außer Gefecht.“ „Ist ja cool.“ „Du musst aber auch vorsichtig sein, wenn sie nämlich außerhalb des Gegners aufgehen könnte das auch unsere Teufelskraftnutzer außer Gefecht setzen.“ „Okay, ich muss damit also sehr vorsichtig sein.“ „Brook du hast gesagt du konntest das Gegenmittel an dich nehmen?“ „Ja hier ist es.“ „Ich fülle dir das jetzt hier herein Lysop, sollte eine der Seesteinkugeln außerhalb aufgehen und einer unserer Teufelskraftnutzer getroffen werden gib ihm genau 4 Tropfen davon, das sollte reichen um die Wirkung umzukehren.“ „Okay, das ist gut.“ „Es ist allerdings eine bisher noch ganz unerprobte Waffe.“ „Okay, ich werde gut aufpassen.“ Nach zwei Tagen ohne das sie Ruffy gefunden haben: „Wir haben ein Problem.“ „Welches den Robin?“ „Sieh dir das an, ich habe einem der Nachrichten Vögeln eine Zeitung abgenommen und schaut mal auf der Titelseite.“ „Das ist wirklich ein Problem, aber nicht für uns sondern für die Marine, also ab auf die Sunny, ich habe keine Lust mehr lasst uns die blöde Marine ein für alle mal fertig machen.“ „Dafür haben sie echt eine Abreibung verdient.“ „Wieso was ist den?“ „Hier steht, das sie endlich den Kapitän der Strohhutpiraten gefangen genommen haben, daneben ist ein Bild von Ruffy und es sieht nicht gut aus.“ „Zeig mal.“ Robin zeigt Chopper das Bild. „Das ist gar nicht gut, sie haben ihm von dem Mittel gegeben.“ „Wird er daran sterben?“ „Ich weiß es nicht.“ „Für die Marine kann ich nur hoffen das er es nicht tut, sonnst ist das wirklich das Ende der Marine.“ „Und ihren Vorgesetzten die Weltregierung.“ „Nami wir nehmen Kurs auf das Marinequartier in dem Ruffy so öffentlich zur schau gestellt wird.“ „Es ist gleichzeitig noch eine Falle für uns.“ „Das ist uns klar Nami, doch wir müssen Ruffy zurück holen.“ „Ja, ihr habt recht, los geht es.“ Kapitel 44: Merkwürdiges Verschwinden. -------------------------------------- „Gibt es schon was neues laut Zeitung, Robin?“ „Nein Nami, es heißt immer noch das er bald sterben wird.“ „Warum macht die Marine so was sie wissen doch genau das wir kommen werden und ihn holen.“ „Ich glaube das sie hoffen das wir durch diese Nachrichten so viel Angst vor ihnen bekommen das wir nicht angreifen werden, oder sie es ist ihnen egal und sie finden es einfach gut ihn so langsam sterben lassen.“ „Oder eine Kombination aus beiden Möglichkeiten die du gerade genannt hast Robin.“ „Das ist auch möglich, wir sollten uns einen Plan machen wie wir Ruffy dort befreien können und gleichzeitig doch so wenigen Leuten wie möglich zu schaden.“ „Wieso willst du auch noch Rücksicht nehmen?“ „Das Marinequartier liegt in mitten einer Stadt in der viele Familien Leben die nicht wirklich was für die Dummheiten der Marine können, genau genommen meine ich nur die Kinder, sie sind noch nicht so zerfressen wie ihre Eltern deswegen sollen sie verschont bleiben.“ „Also heißt es zerstört alle aber lasst die Kinder am Leben und bringt irgendwie auch noch den Müttern bei das sie ihre Kinder nicht verderben sollen?“ „Nein es heißt legt das Marinequartier in Schutt und Asche wenn wir Ruffy nicht Lebend zurück bekommen.“ „Also sind die die Familien im Grunde doch egal?“ „Es fällt mir nicht leicht, ich glaube genauso wie viele andere auch das wenn wir den Kindern das richtige beibringen würden, es wirklich möglich sein könnte das alle in Frieden leben könnten.“ „Das ist einer der Gründe warum du Piraten gehasst hast, stimmts Nami?“ „Ja, ich dachte immer wenn ich an Piraten gedacht haben an die Arlongpiraten, die immer nur böse sind, doch dann bin ich auf Ruffy getroffen. Er ist auch ein verdammter Pirat gewesen nur aus dem Grund habe ich ihn gehasst, doch ich bin mit ihm mit und habe so festgestellt das er ganz anders ist als das was ich mir unter dem Wort Pirat vorgestellt habe und jetzt, … Jetzt bin ich stolz darauf mich ein Mitglied der Strohhut Piraten nennen zu dürfen und ich würde für jeden in dieser Mannschaft mein Leben geben.“ „Du bist da nicht die einzige.“ antwortet Robin. „Ich muss mich euch anschließen.“ sagt Zoro. „Ja ich auch.“ meint Sanji. „Ich liebe es einer der Strohhutpiraten zu sein.“ jubelt Chopper. „Na ja, ich würde es niemals Leugnen das ich zu den Strohhutpiraten gehöre.“ fügt Franky hinzu. „Ein hoch auf die Strohhutpiraten!“ schreit Lysop schon fast. „Yohohoho, ich werde ein Lied auf die Strohhutpiraten spielen.“ Brook fängt an zu spielen, alle Tanzen und singen laut. „Da ein Nachrichtenvogel!“ „Ich hab ihn.“ Sanji schnappt sich den Vogel nimmt ihm eine Zeitung ab und lässt ihn wieder Fliegen. „Ich bin es so langsam Leid das diese blöden Vögel nie Freiwillig auf jedem Schiff landen über das sie fliegen, doch die blöden vögel landen ja nie auf Piratenschiffen.“ „Ja, Sanji ist klar, doch momentan brauchen wir halt so gut wie immer die neuste Zeitung und anders kommen wir halt nicht heran.“ „Schon klar Lysop.“ Sanji gibt Robin die Zeitung, Robin liest die Zeitung so schnell wie möglich. „Er ist weg?!“ „Was ist los, Robin?“ „Hört euch das mal an.“ „Was Robin?“ Alle Strohhutpiraten befinden sich an Deck. „Der von der Marine gefangen genommene Kapitän der Strohhutpiraten Monkey D. Ruffy verschwand gestern am helllichten Tag von seinem öffentlichen Festnahme Platz. Die Marine kann sich nicht erklären wie so etwas am helllichten Tag passieren kann, es gibt keine Hinweise darauf wie ihm die Flucht gelingen konnte, doch die Hilfe seiner Mannschaft wird ausgeschlossen. Der einzige Hinweis wie es Monkey D. Ruffy geschafft haben könnte zu entkommen ist ein Häufchen Steine die wir neben dem erhöhten Standpunkt des Festnahme Platzes auf dem sich der Kapitän Monkey D. Ruffy befand. Das Steinhäufchen lies sich zusammen setzten und dabei kam eine Steinerne Figur eines Marinesoldaten heraus.“ „Was soll das heißen?“ „Jemand hat Ruffy entwendet?“ „Es geht noch weiter.“ „Wie denn Robin?“ „Doch wir haben eine freudige Nachricht für alle die Angst haben sollten das Monkey D. Ruffy noch einmal mit seiner Mannschaft die Meere unsicher machen könnte, nach dem letzten stand einer Ärztlichen Untersuchung wird er an einer bisher unentdeckten Krankheit sterben. Der Arzt der Marine bei seiner letzten Untersuchung wahr er schon mehr Tod als Lebendig und es ist ausgeschlossen das er noch länger als 24 stunden Leben wird.“ „Wir haben ein großes Problem.“ „Warum Chopper?“ „Sie haben die Tabletten und das Flüssige Seestein mitgenommen, das erste Bild wahr das Ergebnis der Seestein Tabletten doch wenn meine Rechnung Stimmt haben sie ihm Bevor er verschwunden ist auch von dem Flüssigen Seestein gegeben, doch nicht alles was bedeutet sie haben noch ungefähr zwei Fläschchen davon.“ „Wir müssen ihnen diese Fläschchen wegnehmen, stimmts?“ „Ja Robin, doch unsere Teufelskraftnutzer werden dabei den größten schaden nehmen.“ „Stimmt ja das ist ja ein Mittel gegen Teufelskraftnutzer und auch wenn sie nichts genaues wissen, sie werden es dennoch gegen uns verwenden.“ „Also müssen wir uns erst die Fläschchen wieder holen und dann herausfinden wer Ruffy gerettet hat, aus welchem Grund und natürlich wo sich Ruffy befindet.“ „Ja, dann mal Los lasst uns ein Marinequartier in Schutt und Asche legen.“ „Ja Nami.“ Die Strohhutpiraten warten auf den Befehl Segel zu setzen, doch der Vize Kapitän scheint etwas zu zögern. „Wir müssen schnell Handeln.“ „Wir können das noch nicht machen.“ „Warum nicht Zoro?“ „Sie haben die Fläschchen nicht mehr, da bin ich mir sicher.“ „Wieso denn das?“ „Bevor Ruffy verschwunden ist haben wir doch auf der Insel gegrillt, er hat zwar danach immer noch nach Hunger geklagt doch er hat eine Menge Sake und sehr viel Seekönigfleich gegessen, ich bin mir fast sicher das die Marine ihm alles gegeben hat weil sie sein Sterben beschleunigen wollten.“ „Das ist eine Theorie die sich nur auf eine Art bestätigen lässt.“ „Welche denn Chopper?“ „Wartet kurz.“ Chopper sieht zum Himmel. „Er kommt zurück schnappt euch den blöden Vogel.“ Sofort schnappt sich Sanji, den Nachrichtenvogel. „Du bist doch viel unterwegs und hörst viel von anderen Tieren, stimmts?“ Der Vogel antwortet Chopper, was natürlich nur Chopper verstehen kann. „Gut, dann kannst du mir doch sicher sagen ob an der Geschichte das Monkey D. Ruffy möglicherweise sehr viel schlechte Mittel gegeben wurden etwas wahres dran ist.“ Der Vogel, erzählt Chopper davon das er gehört hat das Monkey D. Ruffy 3 Flaschen von irgendeiner seltsamen Flüssigkeit eingeflößt wurden und das man ihm gestern vor seinem seltsamen Verschwinden noch eine weitere Flasche gegeben hat. „Okay, eine Frage habe ich noch und zwar weißt du etwas genaues über sein verschwinden?“ Der Vogel erzählt Chopper von Steinernen Figuren die Zerbrechen und einem sehr Merkwürdigem Schiff das sich scheinbar von alleine zu steuern scheint und das vermutlich zu einer neuen Piratenbande gehört. „Ruffy soll also von einer neuen unbekannten Piratenbande mit einem seltsamen Schiff gerettet worden sein?“ Der Vogel sagt das er nicht weiß ob Ruffy gerettet wurde, doch die Piratenbande bestand nur aus einer Person. „Lasst ihn wieder Fliegen.“ Sanji lässt den Vogel los, dieser fliegt ganz gelassen davon. „Was hat er die alles gesagt, bitte eine ganz genaue Zusammenfassung.“ sagt Nami. „Er hat gesagt das sie Ruffy alle gegeben haben und dann hat er etwas wirres über zerbrochene Steinfiguren gefaselt und das Ruffy von einer neuen Piratenbande mit einem seltsamen Schiff mitgenommen wurde, doch das seltsamste ist das dies Mannschaft allem Anschein nur aus einer Person bestanden haben soll.“ „Klingt so als wollte da jemand eine neue Mannschaft gründen und dachte sich er könnte Ruffy retten und ihn dadurch in seine Mannschaft aufnehmen.“ „Ja, Zoro doch wir alle wissen das es da einen Hacken gibt und das ist der das sich Ruffy niemals jemandem Unterordnet.“ „Ja, doch wenn wir Ruffy wieder finden wollen brauchen wir mehr Informationen über diese ein Person Piratenbande und über das Schiff. Ruffy wird die nächsten Tage sowieso nicht in der Lage sein etwas zu unternehmen.“ „Er hat 4 Flaschen flüssigen Seestein in seinem Körper dazu noch 20 Seestein Tabletten wenn wir ihn nicht rechtzeitig finden kann ich gar nichts mehr unternehmen.“ „Wo bekommen wir jetzt Informationen über diese Merkwürdige ein Person Piratenbande her?“ „Wir müssen einfach alle Personen die eine Teleschnecke haben und denen wir vertrauen können Bescheid geben.“ Genau diese Idee von Chopper wird in die Tat umgesetzt. Zwei Stunden später: „Hallo, Strohhüte wir sind es die Fliegenden Fischreiter, wir haben hier ein Schiff gefunden welches unter der Flagge der Strohhutpiraten fährt und obwohl sich niemand an Deck befindet fährt das Schiff immer weiter.“ „So was ist nicht möglich.“ „Wir haben das Schiff beobachtet, wenn es angegriffen wird wehrt es sich und es scheint einem bestimmten Kurs zu folgen.“ „Verfolgt das Schiff weiterhin und versucht wenn möglich an Deck dieses Schiffs zu gelangen und herauszufinden ob sich Ruffy an Bord befindet.“ „Ai, machen wir.“ Die Teleschnecke wird aufgelegt. „Meint ihr nicht auch das es etwas seltsam Klingt, ein Schiff das unter unserer Flagge segelt und das von alleine ohne jemanden an Bord.“ „Das stimmt schon Nami, doch wir wissen auch das die Fliegenden Fischreiter oft übertreiben, das Schiff wird vermutlich gesteuert doch sie wollen einen auf Angeber machen.“ „Ja das würde diese Geschichte erklären.“ Die Teleschenke der Strohhutpiraten klingelt, Nami geht ran. „Strohhutpiraten, wir sind eben auf ein selbstfahrendes Schiff getroffen welches von so merkwürdigen Typen auf Fliegenden Fischen verfolgt wird und unter eurer Flagge segelt doch den Jolly Roger auf dem Großmast kennen wir nicht.“ „Wer ist den dort?“ „Oh entschuldigt das hatte ich vergessen zu erwähnen, ich bin es Lola.“ „Lola?“ „Ja von der Thriller Bark.“ „Ach so Lola, ich habe dich jetzt erst nicht erkannt du klingst komplett anders als damals auf der Thriller Bark.“ „Ja, mir geht es viel besser, aber das interessiert euch jetzt bestimmt nicht, es ist auch derzeit erst mal wichtig das ihr euren Kapitän wieder bekommt, wir wollten ihn für euch als Dank zurück holen doch das ging schief, wir waren zu langsam, aber wir haben höchst wahrscheinlich das gesuchte Schiff gefunden, nur leider kann niemand das Schiff betreten auch wenn es diese Komischen Typen auf den Fliegenden Fischen immer wieder versuchen.“ „Okay, also wenn es dir nichts ausmacht gebt und mal die Position des seltsamen Schiffs durch.“ Lola gibt die derzeitige Position des Schiffs durch und sagt aber dazu das, dieses Schiff die ganze Zeit in Bewegung ist. Sofort machen sich die Strohhutpiraten auf um zu dem Schiff zu gelangen. „Lola hat auch behauptet das sich das Schiff ohne jemanden an Deck steuert und das niemand das Schiff betreten kann, zudem hat auch sie gesagt das es unter unserer Flagge fährt, nur den Jolly Roger auf dem Großmast scheint sie nicht zu kennen.“ „Nami meinst du da versucht jemand sich mit Hilfe unserer Flagge zu schützen?“ „Das wäre so am leichtesten zu erklären, Robin doch irgendwie habe ich das Gefühl das es nicht so ist, aus irgend einem Grund habe ich das Gefühl das dieses Schiff das recht hat unter unserer Flagge zu fahren.“ „Wirklich, aber damit ein Schiff unter Unserer Flagge fahren darf, muss das Schiff genauso wie die Mannschaft zu uns 9 gehören, also es muss einer von uns 9 sein.“ „Das ist mir auch klar, doch es kommt mir so vor als ob dieses Schiff den Bedingungen entspricht.“ „Du bist sehr überzeugt davon dann sollten wir schauen das wir so schnell wie möglich zu dem Schiff gelangen.“ „Ja Robin. Alle auf ihre Plätze wir müssen das seltsame Schiff erreichen.“ Alle gehen auf ihre Plätze und die Strohhutpiraten fahren so schnell sie können zu den Angegebenen Daten. Kapitel 45: Das beste Schiff und das Traumschiff. ------------------------------------------------- Nach einem halben Tag sind die Strohhutpiraten bei den Daten des Schiffs angekommen, doch wie erwartet ist das Schiff nicht mehr da, deswegen rufen sie bei den Fliegenden Fischreitern an um die neuen Aufenthaltsdaten des Schiffs zu bekommen. „Das Schiff befindet sich ungefähr eine Tagesreise von euch entfernt.“ „Okay, aber wir brauchen die Daten damit wir in die richtige Richtung fahren.“ Und die Fliegenden Fischreiter geben den Strohhutpiraten die neuen Daten des seltsamen Schiffs durch. „Noch etwas, das Schiff steht derzeit und scheint auch nicht vor zu haben weiter zu fahren, der Großmast ist eingezogen worden und das Schiff treibt nur noch auf dem Wasser. Wenn sich jemand auf dem Schiff befinden würde könnte man fast behaupten das die auf dem Schiff auf jemanden zu warten scheinen, doch es befindet sich ja niemand auf dem Schiff.“ „Es steht als, das ist doch gut dann können wir es schneller erreichen.“ „Das war es dann wir melden uns sobald etwas neues passiert.“ „Okay und danke für die Hilfe.“ Nach dem Gespräch wendet sich Nami den Strohhutpiraten zu. „Ihr habt es gehört das Schiff liegt angeblich eine Tagesreise von uns entfernt zeigen wir denen das wir viel schneller sind, wir müssen das Schiff erreichen bevor es sich am ende wieder in Bewegung setzt.“ Alle nicken und gehen wieder auf ihre Posten. Nach zwei Stunden: Die Teleschenke der Strohhutpiraten klingelt, Nami geht ran. „Das Schiff hat sich wieder in Bewegung gesetzt, doch das nur weil sich ein paar Marineschiffe nähern, wir haben die Marineschiffe heimlich belauscht.“ „Und?“ „Sie sagen sie kennen das Schiff und deswegen wollen sie nicht glauben das es hier unterwegs ist, sie haben gesehen das es unter eurer Flagge fährt doch ihnen ist auch der Jolly Roger auf dem Großmast unbekannt.“ „Wieso wollen sie wenn sie das Schiff kennen, nicht glauben das es unterwegs ist?“ „Das liegt daran das sie gehört haben das dieses Schiff brennend auf den Grund des Meeres gesunken ist und wenn das stimmt kann ich mir Vorstellen das sie das nicht glauben wollen.“ „Es soll also ein Schiff sein welches auf See zerstört wurde, sehr seltsam.“ „Aber das Schiff hat auch komplett den Kurs gewechselt wenn ich mich nicht Täusche fährt es jetzt genau auf euch zu.“ „Es fährt jetzt auf uns zu gefolgt von wie vielen Marineschiffen?“ „Fünf, Marineschiffe.“ „Wer auch immer dieses Schiff steuert hat echt Nerven mit Fünf Marineschiffen im Schlepptau auf uns zu fahren zu wollen.“ „Sollen wir Verstärkung anfordern?“ „Nein die Fünf Marineschiffe schaffen wir schon alleine, doch was mir sorgen bereitet das wer auch immer das Schiff steuert scheinbar weiß das wir in der Lage sind die Marineschiffe aufzuhalten.“ „Ja es scheint so.“ „Meldet uns falls doch noch etwas passieren sollte.“ „Wartet noch nicht auflegen das Schiff steht wieder und hat auch den Großmast wieder eingezogen.“ „Was soll das denn werden?“ „Keine Ahnung, aber es befindet sich doch eine Person an Bord des Schiffs.“ „Kennst du diese Person, oder beschreibe sie mal.“ „Würde ich ja gerne doch diese Person ist komplett in einen Umhang eingepackt man kann nichts nicht erkennen wer es ist oder wie die Person aussieht.“ „Okay, versucht das Schiff weiterhin zu beobachten.“ „Es ist gerade ein Kind an Deck gekommen, dieses Verbeugt sich vor der verhüllten Person und die beiden sprechen etwas miteinander.“ „Könnt ihr hören was?“ „Es geht um eine Teufelskraft, welche das Mädchen scheinbar besitzen soll.“ „Es ist ein Mädchen?“ „Ja, aber die Marineschiffe sind verdammt nah an dem Schiff dran.“ „Mich würde jetzt echt mal Interessieren wer das ist.“ „Uns auch. Wir haben gerade gehört wie die verhüllte Person das Mädchen als seine Tochter bezeichnet hat.“ „Wirklich, also haben wir ein Mädchen mit Mutter oder Vater an Bord eines unbekannten Schiffs welches scheinbar zu Uns gehört.“ „Ja, aber es handelt sich um Mutter und Tochter.“ „Gut, wir sind ja fast da.“ „Was soll das heißen ihr seit fast da?“ „Genau das was ich gesagt habe.“ „Okay.“ „Ich muss wieder auflegen wenn wir ankommen müssen wir schließlich gegen Marineschiffe kämpfen.“ Nami hört lautes Schreien durch den Hörer und Geplätscher genauso wie sehr lautes krachen, und genauso schlagartig wie es angefangen hat ist es auch wieder komplett leise. „Was ist gerade passiert?“ „Wir haben keine Ahnung die Verhüllte Frau sprach mit dem einen Typ der Marine dieser hat gedroht das Schiff zu versenken weil sie Unter der Flagge der Strohhutpiraten fahren, die Frau hat gesagt das es ihnen nicht erlaubt ist die Flagge abzunehmen, da dieses Schiff Eigentum der Strohhutpiraten ist.“ „Und weiter?“ „Die Marine wollte angreifen und da hat das Kind seine Hand gehoben da hat etwas grünlich aufgeleuchtet und die Marineschiffe sind plötzlich in einem zustand gewesen wie Schiffe aussehen wenn sie schon seit knapp 10 Jahren Unterwasser liegen.“ „Häh?!“ „Beeilt euch mit dem herkommen, das können wir nicht beschreiben.“ Und die Teleschnecke wird aufgelegt. „Wir haben ein Problem.“ „Aber wenn es doch zu uns gehört wird uns vermutlich auch niemand angreifen, Nami.“ meint Robin. „Ja aber wir sollten dennoch vorsichtig sein, das Schiff ist zwar anscheinend unser Eigentum doch wir wissen nicht wer die Mutter und die Tochter auf dem Schiff sind und es könnte sein das diese uns angreifen, auch wenn ich es seltsam finde.“ sagt Nami. „Haben die Fliegenden Fischreiter nicht gesagt das niemand das Schiff betreten kann, also wenn diese Personen sich auf dem Schiff befinden müsste das doch heißen das es das Schiff erlaubt hat und wenn das Schiff zu uns gehört glaube ich nicht das sie uns angreifen werden.“ „Das könnte stimmen Franky, aber bei dem Mädchen handelt es sich scheinbar um eine Teufelskraftnutzerin und das mit sehr erstaunlichen Kräften.“ „Ich sehe die Fliegenden Fischreiter und auch das Schiff, ich bräuchte mal ein Fernglas.“ „Lass mich auch mal sehen Sanji.“ Nami rennt Richtung Kopf der Sunny und sieht durch ihr Fernglas. „Das kann nicht sein, das muss ein Traum sein, wie ist das denn möglich?“ „Was ist Nami?“ „Das Schiff, wir kennen dieses Schiff nur zu gut, zwar nicht alle von uns doch einige.“ „Wie ist das gemeint?“ „Alle außer Brook kennen dieses Schiff wir waren alle schon auf dem Schiff, doch das kann nicht sein.“ „Was ist es für ein Schiff.“ Nami reicht Sanji das Fernglas dieser sieht hindurch. „Was? Das kann wirklich nicht möglich sein.“ Alle der Strohhutpiraten sehen nacheinander durch das Fernglas bis auf Brook der gibt Lysop das Fernglas ohne durch zu sehen. „Lass es bitte kein Traum sein, auch wenn das eigentlich unmöglich ist, ich will einfach das dieses Schiff echt ist.“ „Das wollen wir alle Lysop auch wenn das eigentlich unmöglich ist.“ „Ich wahr auch auf diesem Schiff doch nicht lange aber alles was ich von diesem Schiff weiß finde ich einfach nur Toll. Ich liebe die Sunny und ich glaube ihr alle auch, doch ich habe dieses Schiff immer bewundert, es ist das erste Schiff welches ich gesehen habe das so lange durchgehalten hat ohne einen richtigen Schiffszimmerer. Die Sunny ist mein Traumschiff und ich finde sie ist auch eins der Besten Schiffe auf allen Meeren, doch kann sich die Sunny mit diesem Schiff gleichstellen?“ „Franky, wir glauben das die Sunny das kann. Wir lieben die Sunny und würden sie nicht missen wollen, doch selbst die Sunny wird wissen das wir auch dieses Schiff Lieben wenn es das echte ist und ich hoffe das die Sunny deswegen nicht neidisch ist oder wird.“ >Ich werde nicht Eifersüchtig, ich kenne durch euch die Geschichte dieses Schiffes und ich muss sagen ich bewundere es, doch ich weiß das ihr mich weiterhin brauchen werdet, selbst wenn wir mit zwei Schiffen fahren werden. Ich bin euer Traumschiff doch dieses Schiff ist das beste Schiff und es wird mich freuen wenn ich die ehre bekommen würde mit solch einem Schiff an meiner Seite weiter fahren zu dürfen.< „Die Sunny kann sprechen!?“ meint Franky. >Natürlich kann ich das, jedes Schiff das so sehr mit seiner Mannschaft verbunden ist wie es einst dieses Schiff gewesen ist und wie ich es jetzt bin kann mit der Mannschaft sprechen.< „Gut Sunny wir danken die das du uns verstehst.“ dankt Lysop der Sunny „Dann lasst uns mal überprüfen ob es wirklich wahr ist.“ „Ja Nami, wir sind schon so nah dran das wir es ohne Fernglas erkennen können.“ Die Strohhutpiraten kommen bei dem Schiff an und werden dort von einer ganz verhüllten Frau begrüßt. „Ich habe mich gewundert das es so lange gedauert hat bis diese Schiffe endlich zusammen finden, schließlich hat mir das Schiff bei seinem Aufbruch gesagt das es euch sucht, doch als ich dem Schiff erzählt habe das Ruffy von der Marine gefangen genommen wurde wollte es das ich ihm helfe ihn zu retten. Das wahr zwar schon vorher mein Plan doch man wollte mich nicht gehen lassen.“ „Wer bist du?“ >Sie ist eine Freundin, von euch und von mir jetzt auch.< „Bist es also wirklich du?“ >Ja, dank der Hilfe von dieser Frau und ihrer Tochter kann ich wieder mit euch Segeln und ich habe gehört das die Sunny nichts gegen mich hat.< „Flying Lamb, ich habe dich so vermisst. Ich hätte nie gedacht das ich dich jemals wieder sehen würde.“ weint Lysop. „Wir alle haben gehofft dich wieder zu sehen auch wenn wir wussten das es eigentlich nicht möglich ist, ich frage mich dennoch wie das möglich ist.“ „Mein Tochter hat diese Fähigkeit sie kann Schiffe altern lassen und dadurch versinken sie im Meer doch sie kann auch das Gegenteil herbei führen.“ „Das finden wir gut und wir bedanken uns dafür das ihr die Flying Lamb zurück geholt habt aber wie seit ihr auf die Flying Lamb gekommen?“ „Es ist so das sie meine Tochter nach dem verzehr der Teufelsfrucht, immer wieder von einem bestimmten Schiff geträumt hat, auf einmal kam sie Nachts und wollte das ich mit ihr komme, heimlich sind wir in See gestochen und sie hat dieses Schiff geborgen.“ „Sie hat von diesem Schiff geträumt?“ „Ja sie ist zwar erst knapp Zwei Jahre alt doch sie hat einen sehr großen Dickkopf.“ „Wir kennen das Problem, mit solchen Dickköpfen die immer machen was sie wollen.“ „Ach ja stimmt, Schnell Dr. Chopper, du musst nach Ruffy sehen. Er lebt zwar noch doch ich weiß nicht genau was sie ihm gegeben haben, doch es sieht nicht gut aus, anfangs hat er pausenlos geschrien doch dann hat er aufgehört zu schreien, seit her ist er zwar ansprechbar doch es scheint so als kämpft er gegen etwas.“ „Okay, mach ich wo ist er?“ „Folge mir.“ Chopper folgt der verhüllten Frau auf der Flying Lamb bis zu einem Zimmer welches ziemlich Dunkel ist. „Warum ist alles so abgedunkelt?“ „Er hat gesagt es ist ihm heiß und er meinte er verbrannt deswegen habe ich versucht es so kühl wie möglich zu bekommen, doch die Sonne tat ihm weh und deswegen habe ich das zimmer abgedunkelt.“ „Er kann also sprechen?“ „Nach dem er aufgehört hat zu schreien, konnte er mal sprechen doch es fiel ihm sichtlich schwer. Ob er es jetzt noch kann weiß ich nicht.“ Chopper betritt das Zimmer, in dem es wirklich ziemlich kalt ist und geht auf den verletzten Ruffy zu. „Ruffy wenn du mich hören kannst und in der Lage bist zu sprechen, dann sag bitte irgendwas.“ „Cho ... Chopp … er, mach... di..r … keine... sorgen... es wi... rd... mich n... icht... umbringen...“ stammelt Ruffy und versucht zu lachen. „Aber es ist meine Schuld wenn ich nicht versucht hätte heraus zu finden wie man als Teufelskraftnutzer unter Wasser bei Kräften bleibt hätte die Marine niemals den Flüssigen Seestein in die Hände bekommen.“ „Sie... wiss... en … nur was es … be... bewirkt, nicht … was es … ist. Ich.. sollte es ihnen … verraten... doch ich... habe … es nicht … gemacht.“ „Das dachte ich mir schon, die Marine würde wohl gerne wissen was es ist und sie würden bestimmt auch gerne wissen was das Gegenmittel ist, doch das Gegenmittel genauso wie die Lösung zu was sie da in den Händen hatten werden sie nicht bekommen.“ „Chopper, … i … ich habe Hunger und Durst.“ „Okay ich lasse die was spezielles zu essen und zu trinken bringen.“ „Danke, Chopper.“ Chopper rennt sofort los um Ruffy etwas zu Essen und zu trinken zu holen. „Chopper, wie geht es ihm?“ „Nami er hat mich um was gebeten ich muss nur schnell in mein Zimmer und etwas ausrechnen.“ Schnell hüpft Chopper von der Flying Lamb auf die Sunny und verschwindet in seinem Zimmer, nach knapp 10 Minuten kommt er mit seinem Notizbuch angerannt. „Sanji du musst eine spezielle Suppe kochen, nach diesem Rezept, das könnte Ruffy das Leben retten.“ „Okay, her mit dem Rezept.“ „Also ich brauche alle Haut des Seekönigs bei uns im Lager und 4 Fässer Sake.“ „Bin schon unterwegs.“ Zoro verschwindet ins Lager und kommt mit der Haut des Seekönigs und vier Fässern Sake in die Küche, dort hat Sanji schon alle bereit gestellt. Nach 30 Minuten hat Sanji, die Spezial Suppe fertig. „So Chopper lass uns die Suppe schnell zu Ruffy bringen.“ „Ja Sanji komm ich zeige dir wo er ist.“ „Ich helfe euch tragen.“ „Danke Franky.“ Chopper, Sanji und Franky machen sich samt den riesigen Suppentöpfen auf den weg zur Flying Lamb. „Hey Mooskopf ein Topf steht noch in der Küche kannst du uns den nach bringen.“ „Er ist in seinem alten Zimmer.“ „Gut Chopper ich bringe es euch nach, hoffen wir mal das dieser möchte gern Koch alles richtig gemacht hat.“ „Und ob ich das habe es geht schließlich um das Leben von Ruffy.“ „Keine Zeit zum streiten, schnell Ruffy braucht das.“ 30 Minuten nachdem Ruffy die Suppe gegessen hat: „Es geht ihm schon besser, doch es wird ihn nicht heilen, es verschafft ihm nur mehr zeit und mehr Kraft.“ „Was soll das heißen das es ihn nicht heilen wird, ich dachte diese Suppe wird ihm das Leben retten.“ „Es kann auch sein das sie ihm das Leben rettet, jedoch nicht die Suppe sondern die Kraft und die Zeit die Ruffy bekommt.“ „Wie soll das gemeint sein?“ „Wir wissen doch alle das er im Impel Down von Magelan angriffen und dabei stark vergiftet wurde und jetzt ist er gegen jedes Gift Immun was bedeutet sein Körper hat ein Gegenmittel erschaffen, wenn wir Glück haben wird sein Körper auch gegen Seestein ein Gegenmittel erschaffen.“ „Du glaubst das so was Klappen könnte?“ „Ja Nami, das glaube ich.“ „Wieso?“ „Ich habe herausgefunden das Ruffys Blut einen bestimmten Bestandteil enthält der dafür sorgt das er nicht Krank werden kann und dieser Bestandteil ist so Raffiniert das er einfach gegen alles was dem Körper schaden könnte ein Gegenmittel entwickelt.“ „Du meinst also Ruffy hat also ein Gegenmittel gegen jede Krankheit in seinem Körper?“ „Ja, da bin ich mir sogar ganz sicher und ich muss nur noch heraus finden wie ich dieses Mittel selbst herstellen kann.“ Nami und Chopper werden in ihrem Gespräch unterbrochen. „Es tut mir Leid das ich euch unterbrechen muss aber ich habe eine Frage.“ „Welche den?“ „Wird er es überleben?“ „Ich weiß nicht wer du bist aber du hast uns sehr geholfen, dafür möchte ich mich bedanken, dennoch kann ich dir leider nicht sagen ob er es überleben wird.“ Die geheimnisvolle Frau verbeugt sich vor Chopper. „Ihr könnt mir glauben, ich werde niemandem davon erzählen ob er überleben wird oder nicht.“ Chopper und Nami sehen sich an und dann alle aus der Strohhutbande. „Ich weiß das ihr mir misstraut weil ihr nicht wisst wer ich bin doch eins kann ich euch versichern ich gehöre nicht zur Marine und auch nicht zur Weltregierung, nach allem was passiert ist wie viel Leid sie mir und auch euch zugefügt haben würde ich sie am liebsten vernichtet sehen. Ich bin kein Spion und ich habe mein eigenes Interesse warum es mich interessiert ob Ruffy es überleben wird.“ Nami atmet stark aus, wendet sich dann Chopper zu. „Wer auch immer diese Person ist, ich bin mir sicher das sie nichts mit der Weltregierung und der Marine am Hut hat und es scheint mir auch nicht so als ob sie Ruffy Tod sehen möchte, schließlich hat sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt um Ruffy zu retten, sag ihr also wie es aussieht.“ „Okay Nami, seine Chancen das er das überlebt stehen 70 % das er es schafft und 30 % das er es nicht schafft.“ „Ich danke euch das ihr mir diese Information gegeben habt, doch ich muss gehen denn ich muss zurück nach Hause.“ „Okay, dann wer auch immer du bist viel Glück.“ Die geheimnisvolle Frau geht kurz in die Flying Lamb nach ungefähr 5 Minuten kommt sie wieder heraus zusammen mit einem Bündel Stoff. „Robina, wir müssen gehen.“ „Aber Mama ich will noch bleiben ich will wissen ob P...“ Die Frau hält dem Mädchen in dem Stoffbündel den Mund zu. „Wir können nicht bleiben, wir müssen gehen es bleibt uns leider keine Andere Wahl.“ Nami beobachtet das, das Mädchen traurig zu der Türe sieht durch die Man zu Ruffy gelangt und dann schaut sie traurig zu den Strohhutpiraten, doch auf einmal lächelt sie extrem breit. „Passt auf ihn auf und wir sind dann mal weg.“ Sagt das Mädchen hinter ihr leuchtet ein grünes Licht aus und dann steht da auf einmal ein Schiff auf das die Frau und das Mädchen gehen und davon Fahren. Das Schiff ist nach 10 Minuten nicht mehr zu sehen, da fällt Robin auf das Nami wie angewurzelt immer noch am selben platz steht an dem sie stand als das Mädchen sich verabschiedet hat. „Nami, was ist los?“ Nami schreckt aus ihren Gedanken hoch. „Dieses Mädchen, in dem einen ganz kurzen Moment da war etwas.“ „Was?“ „Sie sah traurig aus während sie zu der Türe geschaut hat durch die man zu Ruffy gelangen kann doch dann hat sie her gesehen und uns alle angeschaut.“ „Ja, ich weiß ich habe es mitbekommen und dann hat sie sich verabschiedet mehr nicht.“ „Doch da war noch etwas, es war die Art wie sie sich verabschiedet hat und ihr lachen.“ „Lachen?“ „Hast du es nicht gesehen sie hat komplett breit gelächelt und dann fröhlich gesagt ~Passt auf ihn auf und wir sind dann mal weg.~ welches Kind verabschiedet sich bitte so wenn es vor wenigen Sekunden doch noch so traurig ausgesehen hat? “ „Ich habe das Kind nicht lachen gesehen doch wenn ich so darüber nachdenke klangen ihre Abschiedsworte sehr Fröhlich.“ „Genau das ist das was ich meine, sie ist von traurig zu glücklich über gewechselt und das in einem Bruchteil einer Sekunde, ich kenne niemanden der dazu in der Lage ist, bis auf eine Person.“ „Ja stimmt das ist eine Eigenschaft von Ruffy aber das hat nichts zu bedeuten, es kann ja sein das es auch noch andere Menschen gibt die eine solche Positive Einstellung haben wie Ruffy.“ „Du hast recht Robin, ich glaube ich habe mir da was eingebildet.“ Etwas weiter von den beiden Schiffen der Strohhutpiraten entfernt: „Robina, wir bräuchten eine Art U-Boot kannst du eins finden?“ „Sicher Mama aber für was?“ „Wir werden den Schiffen von Monkey D. Ruffy folgen, bis wir wissen das es ihm wirklich gut geht.“ „Wirklich Mama?“ „Ja, Robina doch wir brauchen dafür ein U-Boot.“ Das Mädchen setzt sich in den Schneidersitz und wird ganz Still. „Ich hab eins gleich kommt es nach Oben.“ „Gut gemacht Robina, jetzt können wir den Strohhutpiraten folgen ohne das sie uns sehen können.“ Das U-Boot taucht auf dem Wasser auf und die Geheimnisvolle Frau und ihre Tochter klettern hinein. „Die Vorratskammer ist auch voll, das ist gut.“ „Ich versetze halt die Schiffe in den Zustand zurück in dem sie gewesen sind bevor sie untergegangen sind nur die Mannschaft kann ich nicht wieder herstellen wenn sie mit ihrem Schiff untergegangen sind.“ „Ich weiß Robina, doch das ist nicht Schlimm.“ „Ja Mama, aber darf ich dich was fragen?“ „Ja darfst du.“ „Warum verstecken wir uns in dieser ganzen Kleidung es ist so extrem warm, warum willst du nicht das uns jemand erkennt?“ „Ich werde von der Marine verfolgt solange wir nicht zuhause sind darf uns die Marine nicht angreifen das hat dein Vater ihnen Untersagt, doch hier draußen auf dem Meer können sie uns Angreifen und falls dein Vater wütend wird könnten sie behaupten das es nur ein Unfall gewesen ist, deswegen müssen wir uns verstecken.“ „Aber mich kennt doch niemand also warum muss ich mich auch verstecken?“ „Weil jeder der dich ansieht die Ähnlichkeit zwischen dir und deinem Vater erkennen würde und das würde dich, deinen Vater und mich in Schwierigkeiten bringen.“ „Okay, Mama aber hier im U-Boot müssen wir uns nicht verstecken oder?“ „Genau genommen nicht, du darfst hier etwas weniger anhaben doch du musst immer ein Tuch dabei haben mit dem du schnell dein Gesicht verdecken kannst und ich werde genau das selbe machen. Wir dürfen nicht riskieren das uns jemand erkennt.“ „Gut ich verstehe, niemand darf wissen wer wir sind, doch warum dürfen es auch die Strohhutpiraten nicht wissen?“ „Es ist nicht ihre Angelegenheit, außerdem wüsste ich nicht wie sie darauf reagieren würden wenn sie es wüssten.“ „Mögen sie dich etwa nicht Mama?“ „Das wirst du noch früh genug wissen lass uns ausprobieren wie das U-Boot fahren kann.“ „Das weiß ich doch Mama, lass mich das U-Boot steuern.“ „Gut, ich hatte vergessen das du sie ja nicht nur hochholen kannst sondern auch weißt wie sie funktionieren.“ Die Geheimnisvolle Frau und ihre Tochter folgen den Strohhutpiraten in einem U-Boot. Auf der Sunny: „Chopper, Zoro, Sanji und Lysop ihr geht auf die Flying Lamb.“ „Okay Nami.“ Nami schaut zu wie die 4 von der Sunny auf die Flying Lamb springen, doch dann sieht sie auf einmal total depressiv aus. „Was ist Nami?“ „Robin, ich bin zwar gut im Navigieren doch wie soll ich zwei Schiffe gleichzeitig Navigieren ohne das sich die Schiffe verlieren?“ „Das schaffst du schon Nami.“ >Nami, mach dir um mich keine Sorgen, du musst nur daran denken was ich tun soll, ansonsten reicht es aus das du Navigationstalent hast, du hast mich lange gesteuert das hat mich mit dir verbunden dadurch weiß ich alle deine Tricks auch die neuen, ich werde euch folgen können.< „Danke Flying Lamb.“ >Nichts zu Danken, außerdem werde ich mir sehr viel mühe geben die Tousend Sunny nicht aus den Augen zu verlieren.< „Klingt nach einer Schiff Romanze.“ sagt Franky. „Yohohohohoho, ich werde uns ein Lied spielen das uns alle glücklich machen soll, auch den Schwer verletzten Ruffy.“ Brook beginnt Binks Sake zu spielen und alle Strohhutpiraten singen mit. Kapitel 46: Verfolgt. --------------------- Ruffy hat sich so sehr erholt das er schon wieder über die Schiffe rennen kann. „Flying Lamb, Sunny-go ich bin der glücklichste Kapitän den es geben kann.“ Nami und Chopper schauen Ruffy zu wie er über die beiden Schiffe Stürmt. „Chopper mal ehrlich glaubst du es ist gut das er das macht?“ „Nein eigentlich habe ich ihm gesagt das er noch Bettruhe braucht doch dann hat er die Flying Lamb sprechen gehört und ist so ausgetickt.“ „Wie lange wird er noch so weiter machen?“ „Bis er außer Puste ist, schätze ich.“ „Wann wird das wohl sein?“ „Bei der Power die er hat, schätzungsweise in den nächsten 10 bis 20 Minuten.“ „Stimmt ja er hat ja seit mehreren Tagen nicht mehr richtig gegessen.“ „Ja deswegen glaube ich das es in demnächst irgendwo schlafen legt.“ „Na hoffentlich.“ „Ruffy, Zoro wir warten immer noch auf die Kommandos.“ Ruffy bleibt stehen und schaut zu Nami rüber, Zoro sieht sie auch an. „Ja den Befehl Segel zu setzen.“ „Nami, warum sprichst du mit Ruffy und Zoro?“ „Ganz einfach Ruffy ist der Kapitän und Zoro ist der Vize Kapitän, was heißt Zoro muss das Kommando zum Segel setzen für das Zweitschiff geben, doch erst wenn Ruffy das Segel auf dem Hauptschiff Setzen lässt dürfen die Segel geöffnet werden.“ „Stimmt ja wir gelten ja jetzt als kleine Flotte.“ „Das ist ja so Cool stimmts Lysop?“ Lysop nickt Ruffy zu. „Okay, Lämmchen Segel setzen.“ „Sunny wir setzen die Segel nächstes Ziel einmal um die Grand Line gesegelt sein.“ Gleichzeitig setzen die Flying Lamb und die Sunny ihre Segel. „Wow, Zoro das ist ganz eindeutig dein Jolly Roger.“ „Stimmt, Chopper doch wie ist er da drauf gekommen?“ >Ich habe ihn mir auf die Segel machen lassen, ich werde doch nicht immer dein Schiff sein, denn ich werde einmal das Schiff eines anderen aus diese Mannschaft.< „Wer den ?“ >Das fragt ihr noch, ist doch klar wessen Jolly Roger einmal auf dem Großmast zu sehen sein wird.< „Nein es ist uns nicht klar.“ >Denkt doch mal darüber nach wer es wohl sein könnte.< „Meinst du vielleicht Lysop?“ >Richtig Robin, wir haben uns zwar nicht ganz so lang gekannt aber dennoch nicht lange genug< „Das wird sich ja ändern, also vermutlich erst mal ein Willkommen zurück in der freisten und dadurch die am verücktenstecktesten Piratenbande“ >Danke für die freundliche Begrüßung und ich freue mich das wir endlich alle zusammen reisen werden auch wenn ich genau weiß das ich nicht lange mit euch fahren werde, sobald ihr einen Sicheren platzt für mich habt müsst ihr mich verstecken und ohne mich weiter Segeln, zwei Schiffe würden euch nur aufhalten.< „Okay, bringen wir das Lämmchen zur Insel der Frauen, sie ist dort bestimmt sicher.“ Nachdem die Strohhutpiraten Die Flying Lamb auf der Fraueninsel versteckt haben. „Sie ist dort bestimmt sicher.“ „Ja Ruffy da sind wir uns alle sicher.“ „Ach lass uns nur so schnell wie möglich von ihr verschwinden.“ „Okay, Ruffy, wir sind schon fast weg.“ Auf dem U-Boot das die Strohhutpiraten schon die ganze Zeit verfolgt: „Mama, sie machen sich wieder auf den Weg.“ „Es ist verdammt schwer ihnen zu folgen wenn sie die Flying Lamb nicht dabei haben, denn im Vergleich zu der Flying Lamb kann die Sunny einige Tricks mehr die Sunny ist sogar fähig zu fliegen.“ „Fliegen?“ „Ja, wenn sie die Sunny Fliegen lassen werden wir sie vermutlich nicht mehr finden.“ „Doch, ich kann die Sunny finden ich kann jedes Schiff finden und es gibt ein paar wenige Schiffe hier auf dem Meer diese zu finden ein Kinderspiel für mich ist.“ „Ich glaube ich muss mich daran gewöhnen das du diese Seltsame Teufelskraft hast.“ „Ja Mama, ich kann die mal so viel verraten, Schiffe wie die Sunny und die Flying Lamb die so sehr mit einer Mannschaft verbunden sind kann man ganz deutlich ausmachen, also sorge dich nicht wir können ihnen weiterhin folgen.“ „Doch eigentlich müssten wir das nicht mehr wir könnten jetzt einfach heimkehren schließlich wissen wir ja das es Monkey D. Ruffy wieder Gut geht.“ „Mama, ich würde ihnen gerne aber noch etwas Folgen.“ „Warum denn, wir wissen doch jetzt was uns Interessiert hat oder etwa nicht?“ „Ich will ihnen Folgen und sie beobachten.“ „Darf ich wenigstens wissen wieso?“ „Ja, Mama ich werde mal eine Piratin und ich werde stark werden, stark und frei und dann will ich zu ihnen gehören, ich will zu den Strohhutpiraten gehören.“ Die geheimnisvolle Frau lacht. „Aber wieso willst du das?“ „Ich will das weil Pirat Monkey D. Ruffy mein Absolutes Vorbild ist und ich glaube wenn man zu seine Mannschaft gehört ist man Freier als jeder Vogel am Himmel oder Jeder Fisch im Wasser.“ „Mein Liebe Tochter ich bin mir sicher das wenn du dir jetzt schon mit 4 Jahren so etwas vornimmst das du es auch schaffen wirst, doch warte wenigstens noch bis du 14 Jahre alt bist bevor du ganz alleine aufbrichst um eine Piratin zu werden.“ „Ja, Mama aber ich weiß was ich tun werde.“ „Was den mein Liebe Tochter?“ „Ich werde wie Ruffys Idol Rothaar Shanks auf seinem Schiff lernen ein Pirat zu sein, ich muss mir nur noch überlegen wie ich es schaffe das er mich aufnimmt.“ „Wenn du dein Fähigkeiten Trainierst, glaube ich das er dich vielleicht sogar deswegen aufnehmen wird, doch vermutlich erst wenn, …“ Robina unterbricht Ihre Mutter und sagt: „... wenn er der König der Piraten geworden ist.“ Beide lachen. „Du kennst das Jetzt bestimmt schon in und auswendig.“ „Ja Mama ich habe schließlich alle was man an Geschichten über die Strohhutpiraten kennt gesammelt und nach reihen folge geordnet und das ist halt Nun mal das Ziel meines Vorbilds und er wird es schaffen.“ „Du bist höchst wahrscheinlich sein Jüngster Fan.“ „Ja, das bin ich.“ Robina lächelt ihre Mutter an und ihre Mutter lächelt zurück. Auf der Sunny: >Ihr alle.< „Ja Sunny?“ >Ich will nur sagen das wir schon eine ganze weile verfolgt werden.< „Verfolgt? Von wem den? Ich sehe niemanden.“ >Das liegt daran das sie sich in einem U-Boot Unterwasser befinden.< „U-Boot, ist es etwa Law der uns verfolgt?“ >Nein, es ist nicht das U-Boot von Law, es ist ein kleines U-Boot.< „Ruffy, was sollen wir machen?“ „Wir werden also verfolgt? Warum den?“ >Ich weiß nur das uns das U-Boot schon die ganze Zeit folgt, es greift nicht an es fährt nur die ganze Zeit hinter uns her.< „Finden wir doch heraus was das U-Boot vor hat.“ „Wie willst du den das machen?“ „Einer von uns springt ins Wasser und schaut wer das U-Boot steuert.“ „Gut ich mache das.“ Es plätschert kurz und schon ist Zoro im Wasser verschwunden. „Okay, damit ist geklärt wer geht.“ Unterwasser: Zoro schwimmt zu der Scheibe und sieht hinein, doch er sieht nur ein Mädchen die ihr Gesicht mit einem Tuch versteckt. „Mama, Lorenor Zoro ist vor unserem U-Boot, ich glaube sie haben uns entdeckt.“ „Ich komme gleich, hast du dein Gesicht versteckt?“ „Ja Mama habe ich gleich als ich gesehen habe das etwas auf uns zukommt, er hat also nichts gesehen.“ Die geheimnisvolle Frau kommt total verhüllt in den Bereich wo das Mädchen sitzt, da schaut Zoro entsetzt und taucht dann auf. Überwasser: „Zoro wer ist es?“ „Es sind dieses Mädchen und die Mutter die beide so verkleidet herum rennen, das tun sie auch Unterwasser.“ „Es scheint so als wollen sie nicht erkannt werden, doch warum verfolgen sie uns?“ „Keine Ahnung Nami, soll ich runter Tauchen und ihnen sagen das sie hochkommen sollen?“ Im U-Boot: „Mama, was machen wir jetzt?“ „Wir müssen schnell etwas machen komm kurz mit.“ Die Frau geht mit ihrer Tochter in ein Zimmer des U-Boots und holt einen Beutel aus ihrer Verkleidung heraus. „Du musst das hier tragen.“ „Was ist das?“ „Es ist eine Perücke sie sorgt dafür das falls wir uns zeigen müssen sie uns nicht erkennen können.“ „Warum müssen wir uns den vor ihnen verstecken sie sind doch nett hast du mir gesagt, du hast mir erzählt das sie dich und alle anderen zu hause beschützt haben.“ „Haben sie auch, doch wenn sie wüssten wer wir sind, würden sie dennoch sauer werden.“ „Warum denn? Hast du etwas angestellt? Warum beschützen sie unsere Heimat wenn sie uns so sehr nicht leiden können?“ „Es ist so du wirst es früher oder später schon verstehen, doch jetzt müssen wir dafür sorgen das sie uns nicht erkennen könnten wenn sie uns dazu zwingen sollten unsere Mäntel abzulegen.“ „Okay, Mama.“ Überwasser: „Wartet doch mal ab, vielleicht tauchen sie ja von alleine auf.“ „Ruffy, wie kannst du nur so positiv denken, sie könnten genauso auch abhauen.“ „Das hatte ich ja gar nicht bedacht. Ich will das sie auftauchen, ich glaube sie waren es die mich gerettet haben, oder?“ „Ja, das stimmt aber sie sind verschwunden bevor es dir wieder gut gegangen ist, sie hatten dafür bestimmt einen Grund.“ „Vielleicht Nami, aber sie sind uns doch die ganze Zeit gefolgt und sie mussten damit rechnen das wir sie entdecken könnten.“ „Stimmt auch wieder.“ „Okay, sie scheinen nicht hoch zu kommen, also Zoro sag ihnen sie sollen hoch kommen.“ „Gut mach ich Ruffy.“ Unterwasser: „So sind wir jetzt genug verkleidet?“ „Ja schnell geh wieder das U-Boot steuern ich muss mich auch noch verkleiden.“ „Ist gut Mama. Soll ich auftauchen?“ „Mach was du willst, doch warte lieber ob sie noch mal runter tauchen und uns sagen das wir auftauchen sollen.“ „Okay, Mama mach ich.“ Robina geht wieder ans Steuer des U-Boots. „Mama wir sollen auftauchen, das könnte jetzt etwas wackeln bist du fertig?“ „Ja ich bin fertig, du kannst auftauchen.“ „Okay, dann mal auf nach Oben, ich freue mich schon mal wieder Frische Luft einzuatmen.“ „Ich mich auch Robina.“ Das U-Boot taucht auf: „Sie sind aufgetaucht.“ Ruffy winkt in das Fenster des U-Boots, die kleine eingewickelte Gestalt winkt zurück. „Gehen wir aus dem U-Boot raus, Mama?“ „Ja, ich glaube wir müssen ihnen jetzt rede und Antwort stehen.“ „Okay, das mache ich schließlich habe ich uns das auch eingebrockt.“ „Das darfst du gerne machen aber du kennst die regeln.“ „Ja niemand darf wissen wer wir sind und wo wir herkommen.“ „Und was hast du vergessen?“ „Ja ich weiß, niemand darf wissen wie wir wirklich aussehen.“ „Genau, also wenn du deinen Umhang ausziehen musst sei vorsichtig und achte darauf das die Perücke nicht vertuscht.“ „Ich werde einfach verlangen das ich mich in einem Zimmer von dem Umhang befreien kann, wenn sie wollen das ich ihn ausziehe.“ „Das ist gut.“ „Und du kommst natürlich mit, wenn sie das selbe auch von dir verlangen, doch ich werde versuchen zu erreichen das du es nicht tun musst.“ „Selbst wenn ich es müsste ich bin genauso verkleidet wie du sie haben mich zwar vorher schon mal gesehen, doch ich bin mir sicher sie erkennen mich nicht.“ „Okay, aber ich glaube sie wollen das wir raus kommen.“ „Sieht so aus.“ Ruffy klopft an die Scheibe des U-Boots und die beiden begeben sich auf den Weg aus dem U-Boot heraus. „Hey ihr beiden, warum habt ihr uns so heimlich verfolgt?“ „Meine Tochter, wollte euch verfolgen weil sie wissen wollte ob Monkey D. Ruffy überlebt.“ „Warum, interessiert sie das?“ „Ich werde mal eine Piratin und ich will mal an Bord von Monkey D. Ruffys Schiff sein und unter seinem Kommando über die Meere fahren.“ Ruffy fängt an zu lachen, das Mädchen scheint das nicht zu stören. „Ruffy, das Mädchen meint das ernst.“ „Ich weiß, aber ich finde es dennoch Amüsant.“ „Das ist aber überhaupt nicht Lustig Ruffy, wir haben schließlich alle unsere Träume und wir werden sie auch alle erreichen.“ „Nami, ich habe nicht gesagt das ich es Witzig finde ich habe nur gesagt das ich es Amüsant finde.“ „Ja, stimmt wenn man es so genau nimmt hast du das gesagt.“ „Kommt doch erst mal beide auf die Sunny, Sanji hat gerade gekocht und ich habe einen großen Hunger.“ „Wirklich?“ Wieder lacht Ruffy und streckt dann dem Mädchen seine Hand herüber, das Mädchen greift sofort nach seiner Hand. „Wenn ich etwas sage meine ich es meistens so wie ich es sage.“ „Das ist also nicht nur ein Gerücht.“ Während Ruffy das Mädchen an Bord der Sunny holt kichert diese ganz vergnügt. Franky baut schnell eine Art Brücke zwischen der Sunny und dem U-Boot damit die Frau herüber laufen kann. „Danke Franky.“ „Kein Problem.“ „So wie es aussieht brauchen wir uns nicht mehr vorstellen, ihr kennt unsere Namen ja sehr gut.“ „Ja Nami, ich finde die Geschichten die ich über dich gehört habe alle sehr Interessant, besonders die Tatsache das du ohne Teufelskraft das Wetter beeinflussen kannst.“ „Du scheinst wirklich alles über uns zu wissen oder.“ „Ja, ich will ja schließlich mal mit Pirat Monkey D. Ruffy um die Welt fahren und da sollte ich doch seine Mannschaft kennen.“ „Das ist wahr, aber du bist noch so Jung.“ „Ich bin 4 Jahre aber wenn ich erst mal 14 Jahre alt bin werde ich ganz sicher bei euch auf das Schiff kommen, auch wenn ich noch nicht weiß wie ich das Schaffe.“ „Das sind noch ganze 10 Jahre.“ „Nein es sind nur noch 10 Jahre, das geht ganz schnell vorbei.“ Nami muss lachen. „Warum lachst du?“ „Du würdest schon jetzt gut in die Mannschaft passen, du hast den selben Optimismus wie Ruffy.“ Ruffy taucht neben ihnen auf. „Stimmt, wenn du nicht so jung wärst würde ich dich fragen ob du nicht gleich mit uns fahren möchtest, wie heißt du eigentlich.“ Das Mädchen antwortet nicht. „Ich würde das zu gern wissen, du wirst ja in ein paar Jahren auf meinem Schiff mit mir um die Welt fahren, aber vorher werde ich König der Piraten.“ Das Mädchen fängt an zu kichern und Ruffy kratzt sich verwundert am Kopf. „Ich heiße Robina und ich glaube das du jetzt schon al König der Piraten bezeichnet werden könntest, nach allem was ich über dich und deine Mannschaft gelesen habe.“ „Ich kann dich gut leiden, aber ich bin noch lange nicht der König der Piraten, ich bin erst dann König der Piraten wenn ich es schaffe so frei zu sein das nicht mal das Meer mich davon abhalten kann die Grand Line zu bezwingen.“ Wieder muss das Mädchen kichern. „Ach, Robina wollt ihr nicht diese Mäntel ausziehen? Es ist immer hin so warm und euch ist doch bestimmt extrem heiß unter diesen Mänteln.“ „Gerne.“ „Robina, denk daran was ich dir gesagt habe.“ „Ja, Mama.“ „Monkey D. Ruffy, dürften ich und meine Mutter in ein Zimmer gehen um unsere Mäntel aus zu ziehen?“ „Nenne mich einfach nur Ruffy und sicher könnt ihr das.“ „Kommt ihr dürft euch in meinem Zimmer von den Mänteln befreien.“ Nami führt die beiden in ihr Zimmer und schließt die Türe. „Sie sind wirklich Nett, Mama.“ „Ich weiß aber halte dich dennoch an die Regeln.“ „Ja Mama mach ich doch, ich freue mich schon auf das Essen ich habe gelesen das Sanji der Beste Koch auf allen Meeren sein soll.“ „So jetzt können wir gehen.“ Robina und ihre Mutter gehen ohne die Mäntel raus in den Gang. „Wow ohne eure Mäntel seht ihr komplett anders aus.“ „Danke Nami.“ „Folgt mir einfach, ich zeige euch wo die Küche ist.“ Nami führt die beiden zur Küche. In der Küche: „Ich bin mal gespannt wie die beiden ohne ihre Mäntel aussehen.“ „Ja, das bin ich auch Ruffy.“ „Psst, sie kommen.“ „Ich bin so aufgeregt, sie ist bestimmt eine Schönheit.“ „Sanji!!“ sagen alle zusammen und in dem Moment betritt Nami zusammen mit den beiden den Raum. Alle sind still, während sich die beiden und Nami in der Küche an den Tisch setzen. „Ah, jetzt ist euch bestimmt nicht mehr so warm, lasst uns Essen.“ Das Essen fängt an nach dem Essen liegen Ruffy, Chopper und Lysop am Boden und klagen über Bauchschmerzen. Nach kurzer Zeit: „Ah mir geht es wieder besser.“ Ruffy steht auf und setzt sich wieder an den Esstisch und schaut die beiden Frauen an. „Sag mal kann es sein das ich dich kenne? Du kommst mir so bekannt vor.“ „Nein du kennst mich nicht.“ „Irgendwie glaube ich aber das ich dich schon einmal gesehen habe nur ich komme einfach nicht darauf wo ich dich schon einmal gesehen habe.“ „Das kann nicht sein.“ Ruffy sieht zu dem Mädchen, herüber. „Stimmt du siehst vermutlich nur jemandem ähnlich den ich mal irgendwo gesehen habe, aber ich kenne keine Frau mit blonden Haaren.“ Ruffy lacht und verlässt den Raum. „Mama?“ „Ja Robina?“ „Was war das gerade?“ „Was denn?“ Robina sieht zu Sanji herüber der als einziger außer den beiden noch in der Küche ist und sagt dann: „Ach egal, ist nicht wichtig.“ „Ruffy hat aber recht, ich habe auch das Gefühl das ich dich schon mal gesehen habe, nur das Mädchen kenne ich nicht und wenn ich eine so hübsche Frau wie dich mit einem Kind getroffen hätte könnte ich mich gut daran erinnern. Es könnte aber sein das wir dich getroffen haben als du ohne das Kind unterwegs warst oder vor 4 Jahren als das Kind noch nicht auf der Welt gewesen ist.“ „Ihr kennt mich nicht, ich muss mal an die frische Luft, danke für das Essen.“ Die Frau verlässt die Küche und lässt ihre Tochter mit Sanji alleine in der Küche zurück. Kapitel 47: Hinweise und Kopfgelder. ------------------------------------ „Du wirkst so als ob du dich unwohl fühlst.“ Die Frau zuckt zusammen, als Robin neben ihr auftaucht. „Entschuldige wenn ich dich erschreckt haben sollte, doch ich habe dich beobachtet und mir viel auf das du dich scheinbar ziemlich unwohl fühlst und doch scheinst du uns so sehr zu vertrauen das du deine Tochter alleine auf diesem Schiff lässt.“ Die Frau antwortet Robin nicht sondern sieht hinaus auf das Meer, dort geht die Sonne langsam Unter. „Ich will dich nicht dazu zwingen aber, könntest du mir vielleicht verraten warum du dich scheinbar so unwohl fühlst haben wir dir etwas getan?“ Robin bleibt geduldig neben der Frau stehen und sieht genau wie sie dem Sonnenuntergang zu. „Jedes mal wenn ein Tag endet sieht das wunderschön aus.“ „Ja da hast du recht.“ „Du willst wissen warum ich mich so unwohl fühle, aber warum?“ „Es scheint mir so als wüstest du so einiges über uns, scheinbar ist deine Tochter einer unserer größten Fans und du vertraust allen hier so sehr das es dir nichts ausmacht deine Tochter alleine auf dem Schiff herum laufen zu lassen, aber dennoch fühlst du dich nicht wohl.“ „Ja, das ist richtig. Ich vertraue jedem hier auf diesem Schiff, ich würde euch sogar das Leben meiner Tochter anvertrauen weil ich weiß das ihr sie schützen würdet auch wenn ihr nicht wisst wer ich wirklich bin.“ „Das stimmt wir würden sie beschützen, doch du fühlst dich unwohl, aber wieso wenn du uns scheinbar so viel vertraust.“ „Es geht um meine Tochter, ich Liebe sie und sie wäre so gerne eine Piratin, am liebsten hier auf diesem Schiff und ich wünsche ihr das so sehr, doch ich habe angst davor das sie die Wahrheit herausfinden wird.“ „Darf ich es wissen?“ „Es geht um ihren Vater, sie will zwar eine Piratin sein und das auf diesem Schiff weil sie Geschichten über euch gehört hat, sie glaubt das alle die zu den Strohhüten gehören einfach alles erreichen können. Was sie eigentlich niemals ausgesprochen hat ist das sie im Grunde nur Piratin werden möchte weil sie glaubt so ihren Vater finden zu können.“ „Ihren Vater finden, wieso muss sie dazu übers Meer fahren?“ „Ihr Vater ist auch ein Pirat, sie hast mich dafür das ich ihr nicht sage wer es ist doch ich kann es ihr einfach noch nicht sagen, es darf niemand wissen, nicht einmal ihr Vater weiß das es sie gibt.“ „Wie ist das möglich, das der Vater nichts darüber weiß.“ „Ihr Vater und ich sind uns durch Zufall begegnet, doch nachdem zwischen uns beiden das Passiert ist musste er gehen, weil er etwas wichtiges zu erledigen hat. Seit diesem Tag sind fast 5 Jahre vergangen. In diesen ganzen Jahren habe ich unglaublich gelitten, weil sie ihrem Vater sehr ähnlich ist, sie hat vieles von ihm, ich Liebe sie und ich Liebe auch ihren Vater, ich beschütze sie wie meinen Schatz weil sie das einzige ist was ich von ihrem Vater bekommen habe, auch wenn ihr Vater keine Ahnung von ihrer Existenz hat.“ Der Frau laufen tränen übers Gesicht und Robin reicht ihr ein Tuch. „Es muss hart für dich sein, einem Kind das seinem Vater scheinbar sehr ähnlich ist nicht verraten zu dürfen wer ihr Vater ist, besonders wenn das Kind es unbedingt wissen will, bestimmt macht sie dir deswegen auch vorwürfe.“ „Nein, sie macht mir keine Vorwürfe, doch ich sehe es ihr immer wieder an das sie mich dafür hasst das ich ihr nicht sagen will wer ihr Vater ist, ich würde ihr nur zu gerne sagen wer ihr Vater ist, doch ich darf nicht. Wenn sie das wüsste und dann in See sticht und jemand heraus bekommt das sie die Tochter von ihm ist würde sie sofort festgenommen werden und man würde sie töten und ich alleine würde versuchen sie zu befreien weil ihr Vater ja keine Ahnung hat das es sie gibt.“ „Ist ihr Vater etwa, so ein gesuchter Pirat?“ „Er ist einer der Piraten der mit seinem Kopfgeld bei den Obersten 20 dabei ist, ich darf leider auch dir nicht verraten wer ihr Vater ist, doch solltest du anhand dieser angaben herausfinden wer es ist bitte ich dich dafür zu sorgen das es niemand erfährt, vielleicht alle auf diesem Schiff aber ansonsten niemand.“ Wieder laufen tränen über das Gesicht der Frau, sie wischt sich die Tränen weg. „Ich werde es dir versprechen, wenn ich herausfinde wer der Vater dieses Mädchens ist das ich es niemandem sagen werde.“ „Danke, Robin schon einmal im Voraus und verzeihe das ich dir meinen Namen nicht nennen kann, doch ich habe meinen Namen abgelegt, ich habe mir gesagt das ich erst dann wieder meinen Namen annehmen werde wenn der Vater meiner geliebten Tochter, weiß das es sie gibt.“ „Mir ist schon aufgefallen das du scheinbar keinen Namen zu haben scheinst jetzt kenne ich auch den Grund dafür und ich nehme an deine Tochter nennst du nur deswegen nur bei ihrem Vornamen weil sie ihren kompletten Namen niemals nennen soll.“ „Ja sie weiß das sie ihn nicht nennen darf, weil ich sie angelogen habe und ich hasse mich dafür.“ „In wie fern hast du sie angelogen.“ „Den Namen ihres Vaters zu könnte sie das Leben kosten wenn jemand ihn erfährt doch ihren vollständigen Namen zu nennen kann sie ihr Leben genauso kosten, deswegen reisen wir auch immer nur in diesen Umhängen, sie hast diese umhänge, weil sie dadurch nicht ihre ganze Umgebung sieht und es ist ihr oft sehr warm darunter.“ „Ich verstehe, doch es scheint mir eine Lüge gewesen zu sein die ihr das Leben retten wird.“ „Das rede ich mir auch schon die ganze Zeit ein.“ „Glaube einfach daran, das es nur notwendig gewesen ist um deine Tochter zu schützen.“ „Danke, Robin das du mich verstehst, ich und Robina werden Morgen jedoch wieder das Schiff verlassen, sie will euch zwar weiterhin Folgen doch es wäre für sie und mich sicherer wenn wir wieder nach hause fahren würden.“ „Ja, ich danke auch das du mir vertraust und mir diesen Hinweis gegeben hast. Es ist Nacht komm ich habe ein Zimmer für dich und deine Tochter eingerichtet, dort könnt ihr heute Nacht schlafen und Morgen werden wir doch noch die Gelegenheit dazu bekommen euch zu verabschieden oder?“ „Danke und ja wir werden uns morgen bei allen verabschieden.“ Robin geht mit Hancock um ihr das Zimmer zu zeigen, doch vorher gehen sie in die Küche. „Oh Hey Robin-chan.“ „Sanji, wir sind auf der suche nach Robina.“ „Du meinst das kleine Mädchen, stimmts?“ „Ja, genau das meine ich.“ „Sie liegt dort, kaum zu glauben wir haben uns gerade unterhalten dann wurde es dunkel draußen und weg war sie und das mitten im Gespräch.“ „Ja das ist eine Eigenschaft von ihr, sobald sie müde ist schläft sie ein egal was sie gerade macht und natürlich immer wenn draußen die Sonne untergegangen ist.“ „Okay, gut zu wissen.“ Die Frau nimmt das Mädchen auf den Arm und folgt Robin in ein Zimmer in dem zwei Betten stehen. „Danke, das wir hier schlafen dürfen.“ „Nichts zu danken, es ist eine Art dank dafür das du sozusagen unseren Kapitän gerettet hast, auch wenn mir nicht klar ist aus welchem Grund du das gemacht hast und natürlich auch dafür das ihr beiden uns die Flying Lamb zurück gebracht habt.“ „Das hängt mit den Teufelskräften meiner Tochter zusammen und den euren Kapitän haben wir gerettet weil meine Tochter das Schiff irgendwie sprechen gehört hat und da Ruffy sowieso ihr Vorbild ist waren wir sowieso auf dem Weg ihn zu befreien um ihn zu euch zu bringen.“ „Ja stimmt, ihre Teufelskraft ist erstaunlich und das schon in diesem alter, wie es wohl mal sein wird wenn sie größer ist und stärker?“ „Davor habe ich auch irgendwie Angst.“ „Sie scheint ein gutes Kind zu sein und das sie schiffe altern und sinken lassen kann könnte sehr nützlich sein, klar wäre sie böse könnte sie damit sehr viel schaden anrichten doch sie scheint mir ein gutes Herz zu haben.“ „Es betrifft aber nicht nur Schiffe, sie kann da mit jedem Gegenstand, egal was es ist nur Lebewesen kann sie nicht beeinflussen, sie hört die Gegenstände sprechen und sie kann ihnen antworten, sie kann unglaubliche Dinge anstellen, doch das schlimmste ist das sie auch etwas der Teufelskräfte von ihrem Vater und mir abbekommen hat, ich habe so was noch niemals gehört, doch scheinbar kann so etwas passieren wenn man sich mit Teufelskraftnutzern einlässt.“ „Du hast auch Teufelskräfte?“ „Ja, habe ich.“ „Also hat ihr Vater und du Teufelskräfte und sie hat Eigenschaften davon übernommen und selbst auch eine Teufelsfrucht gegessen?“ „Ja, sie hat die Teufelsfrucht gegessen bevor ich sie davon abhalten konnte.“ „Ist schon merkwürdig, aber Egal gerätselt für heute, du bist sicherlich Müde.“ „Ja, bin ich, gute Nacht und Danke.“ Robin geht in die Bücherei, holt sich einige bestimmte Bücher und Zettel aus den Regalen und beginnt etwas zu suchen. Sehr Früh am nächsten morgen: Brook will mit seiner Aufwecken runde starten da wird er von Robin davon abgehalten. „Brook du musst leise sein und dafür sorgen das nur alle unserer Mannschaft wach werden und nicht unsere Gäste, sag allen das sie ganz schnell in die Bücherei kommen sollen ich muss ihnen etwas mitteilen.“ „Okay Robin mach ich.“ Brook geht durch den Gang davon um alle zu suchen, aufzuwecken und in die Bücherei zu schicken. Nach Knapp 20 Minuten befinden sich alle Strohhutpiraten in der Bücherei. „Was ist den Los Robin?“ „Nami ich will euch nur etwas erzählen.“ „Und was denn?“ „Ich habe gestern mit unserem Gast gesprochen.“ „Ach Geheimnis-san.“ „Ja, Ruffy.“ „Und was ist mit ihr?“ „Sie hat mir erzählt das ihre Tochter zu uns gehören will weil sie glaubt das man zu den Strohhutpiraten gehören muss damit alle Träume wahr werden und ihr Traum ist es ihren Vater zu finden und dieser ist ein Pirat.“ „Was?“ „Ja, Ruffy sie sucht nach ihrem Vater, dieser weiß nicht einmal das es sie gibt doch ihre Mutter hat mir gesagt das dieser Pirat einer der obersten 20 auf der Kopfgeldliste der Marine ist.“ „Na toll und ich dachte du wüsstest wer es ist.“ „Nein Ruffy ich weiß es noch nicht, doch ich habe fast die ganze Nacht daran gearbeitet eine Liste der 20 Leute die Ganz oben auf der Kopfgeldliste stehen zusammen zu bekommen, was nicht einfach gewesen ist da die Marine in den letzten 2 Jahren mit vielen Kopfgeldern Hoch gegangen sind jedoch aber auch bei manch anderem Pirat das Kopfgeld gesenkt haben.“ „Und du willst mit dieser Liste heraus bekommen wer der Vater des Kindes ist?“ „Ja Nami.“ „Robin, kannst du uns die Liste vielleicht einmal vorlesen?“ „Ja kann ich machen, Sanji.“ Alle sind leise und warten darauf das Robin anfängt die Liste vor zu Lesen. „Ich muss euch aber sagen das die Kopfgelder der Marine erstaunlich hoch sind.“ „Egal, lies bitte vor.“ Robin geht zu ihrem Schreibtisch und nimmt ihr Notizbuch in die Hand. „Gut, als erstes Shanks mit einem Kopfgeld von 1.000.000.000 Berry, danach Kaido mit 900.200.000 Berry und dann Law mit 900.000.000.“ „Die Drei Kaiser ganz oben das ist natürlich klar aber so hohe Kopfgelder damit habe ich nicht gerechnet.“ „Lysop du findest das doch nur frustrierend weil du Angst hast nicht in ihrer Liste zu stehen.“ „Seit ruhig und lasst sie weiter lesen.“ „Ja, Nami.“ „Als Nächstes Ruffy mit 880.900.000 Berry, Eustass Käpten Kid mit 790.000.000 Berry, Zoro mit 780.000.000 Berry, Don Flamingo mit 700.000.000 Berry, danach Jimbei mit 690.000.000 Berry.“ „Das ist Interessant wir scheinen höhere Kopfgelder zu haben als manche der Samurai der Meere.“ „Ja scheint wohl so, aber sei Leise Zoro das sie weiter lesen kann.“ sagt Lysop. „Weiter geht es mit Phönix Marco 680.000.000 Berry, Basil Hawkins 610.100.000 Berry, Blackbeard 600.000.000 Berry, Sanji mit 590.100.000 Berry, Apoo mit 515.120.000 Berry, X – Darke 500.000.000 Berry und Killer aus Eustass seiner Bande mit 480.000.000 Berry“ „Hier Robin trink erst mal was bevor du den Rest vorliest.“ „Danke, Chopper.“ „Kein Problem.“ Robin Trinkt kurz was, stellt das Glas beiseite und setzt sich hinter ihren Schreibtisch. „So jetzt noch den Rest. Buggy der Clown mit 450.000.000 Berry, Franky mit 333.035.000 Berry, Bellarmy mit 300.000.000 Berry, Brook mit 280.000.000 Berry und der letzte auf de Liste ist Lysop mit 220.805.000 Berry.“ „Cool ich stehe auch drauf.“ „Das ist gemein alle stehen drauf sogar Lysop nur ich nicht.“ „Dann musst du dir mal mehr mühe geben, Chopper.“ „Lysop und Chopper streitet euch nicht das ist nur eine Liste von Männlichen Piraten die sich auf See befinden, solche wie Rayleight und weibliche Piraten stehen da nicht drauf, sonnst würden unten noch Namen wegfallen.“ „Okay, Robin aber wenn man das so betrachtet sind wie alle bis auf Chopper auf dieser Liste“ „Ja Ruffy und stell dir vor die Sunny hat ihr eigenes Kopfgeld, was stolze 805.955.000 Berry beträgt und auf der Liste der Schiffe steht die Sunny auf dem vierten Platz.“ „Was es gibt auch eine Kopfgeldliste für Piratenschiffe?“ „Ja Franky, die Flying Lamb hatte auch mal eins und ich bin mir sicher wenn du sie aufgemotzt hast wird sie wieder eins bekommen.“ „Darauf kannst du wetten, die Flying Lamb wird genauso wie die Sunny in der Lage sein zu Fliegen, was wunderbar zu ihrem Namen passt und einen Rückwärtsgang bekommt sie auch.“ „Das dachte ich mir schon fast sonnst würde die Flying Lamb ja nicht mit der Sunny mithalten können wenn wir mal wieder Fliegen gehen.“ „Ja, die Flying Lamb ist zwar das beste Schiff das ich vor der Sunny getroffen habe, doch erst wenn die Flying Lamb und die Sunny gleich gut sind werde ich der Beste Schiffszimmerer den es Gibt.“ „Daran zweifelt auch keiner von uns.“ „Ich werde aus der Sunny mein Traumschiff machen und die Flying Lamb wird das Beste Schiff werden.“ Alle Strohhutpiraten lachen Laut, da kommt auf einmal das kleine Mädchen in die Bücherei. „Ihr habt so früh am Morgen schon so viel Spaß.“ „Ja, natürlich wir haben ja auch Grund genug dazu.“ „Wieso denn?“ „Wir sind alle bis auf Chopper auf der Top 20 Liste der gesuchtesten männlichen Piraten.“ „Chopper sein nicht Traurig du stehst auf Platz 22 mit ganzen 210.000.000 Berry Kopfgeld.“ „Wow, ist das viel und das in nur ein Paar Jahren.“ „Das habe ich noch nicht gewusst, ich wusste zwar das ihr alle sehr Hohe Kopfgelder habt aber das ihr alle in den Top 22 Steht wusste ich nicht.“ „Wir auch nicht, Robin hat es uns aber gerade verraten.“ Robina kichert und schaut sich dann um. „Ruffy, weißt du ich will zu euch gehören weil ihr die Piraten seit die immer alles schaffen was ihr euch vorgenommen habt und mein aller größter Traum ist es meinen Vater kennen zu lernen auch wenn mir meine Mutter nicht sagen will wer es ist, kannst du es bitte für mich herausfinden? Bitte Hilf mir meinen Vater zu finden auch wenn meine Mutter etwas dagegen hat.“ „Okay, einverstanden doch ich werde es dir erst in 10 Jahren Verraten wenn du ein teil meiner Mannschaft bist und dann werden wir Losfahren und deinem Vater einen Besuch abstatten.“ „Wirklich?“ „Ja.“ Das Mädchen schaut alle Strohhutpiraten an und sieht das sie alle lächeln doch gleichzeitig auch ernst aussehen. Robina fängt an zu weinen. „Ihr seit so nette und tolle Menschen ich weiß nicht warum euch die Leute für der Marine immer als Böse Menschen darstellen.“ „Du brauchst doch nicht weinen.“ „Ich weine weil ich so glücklich bind hier zu sein und das ihr alle so nett seit, ich wollte schon anfangen zu glauben das die Marine recht hat und alle Piraten böse sind, Nami. Doch ihr, Ihr seit alle einfach nur ganz Liebe Menschen.“ Ruffy lacht vergnügt und Robina stimmt mit ein. „So genug gelacht, Robin gehen wir die Liste durch.“ „Und ich gehe zu Mama und versuche sie abzulenken das ihr erst mal etwas Grübeln könnt.“ „Ich bin in der Küche das Frühstück vorbereiten.“ „Da ich euch sowieso keine Hilfe wäre gehe ich lieber in den Trainingsraum und lasse euch genug platz zum Nachdenken.“ „Wenn ich helfen könnte würde ich es machen doch, ich sollte mal lieber schauen das auf der Sunny alle Colafässer richtig angebracht sind.“ „Ich kann ach nicht wirklich helfen, weil ich keine Ahnung davon habe wie man aus einer so lange liste jemand bestimmten finden kann.“ Robina, Sanji, Zoro, Franky und Ruffy verlassen den Raum. „Robin wir helfen dir.“ „Danke Nami.“ „Aber Robin, kannst du mir noch etwas verraten?“ „Was den?“ „Was für ein Kopfgeld haben wir beide?“ „Du hast ein Kopfgeld von 280.956.000 Berry und meines Beträgt immerhin 400.556.000 Berry, was heißt unsere Mannschaft hat ein Gesamtwert an Kopfgeld von exakt, 3.976.352.000 Berry ohne die Sunny und mit der Sunny sind es, 4.056.947.500 Berry.“ „WOW, so viel.“ Später am Morgen: Alle sitzen beim Frühstück. „Robina, wie werden heute die Rückreise nach Hause antreten.“ „Aber Mama ich will noch nicht nach Hause.“ „Wir müssen aber, ich habe es dir jetzt lange genug erlaubt den Strohhutpiraten hinterher zu fahren, doch es war eigentlich ausgemacht das wir gleich Nachdem wir wissen das es Ruffy wieder gut geht nach Hause fahren doch jetzt sind wie ihnen noch länger gefolgt, wir müssen mal wieder heimgehen, das sich der Rest der Familie keine Sorgen um uns machen müssen.“ „Ihr wollt schon gehen und ich dachte ihr bleibt noch etwas.“ „Ruffy wenn sie gehen wollen sollten wir das auch so akzeptieren.“ „Ist gut Robin, aber ich wollte Robina noch durch die Sunny führen bevor sie gehen, ich habe es ihr versprochen.“ Die Frau schaut ihre Tochter an und sieht dann zu Ruffy und dann zu den anderen Strohhutpiraten. „Na gut, wir bleiben noch solange bis du das Schiff gesehen hast, doch dann gehen wir ohne eine Wiederwort.“ „Danke Mama, ich hab dich Lieb.“ Kapitel 48: Das Geheimnis der Frau und ihrer Tochter. ----------------------------------------------------- Während Ruffy Robina über durch die Sunny führt, versuchen Robin, Nami, Lysop und Chopper heraus zu finden wer der Vater von Robina sein könnte. „Robin, also Jimbei können wir schon von Anfang an ausschließen. Es ist nicht so das ich was gegen Fischmenschen habe doch, ich glaube nicht das das möglich wäre.“ „Da stimme ich Nami zu.“ sagt Lysop. „Und ich würde sagen Kaido, Shanks, Flamingo, Hawkins, Killer, Appo, Blackbeard und Buggy können wir auch ausschließen.“ „Okay, wenn du das sagst Robin.“ meint Nami „Aber Zoro, Sanji, Franky, Brook, Lysop und Ruffy können wir glaub ich auch streichen.“ „Ja das glaub ich auch Chopper, vor allem mich kannst du streichen.“ „Die Frau hat mir gesagt sie hat sehr viel Ähnlichkeit mit ihrem Vater und das Mädchen ist Blond.“ „Dann würden Marco und Bellarmy in frage kommen.“ „Schon Nami aber was wenn das Kind die Haarfarbe von der Mutter hat, diese hat schließlich auch Blonde Haare?“ „Ja Chopper, das könnte sein.“ Nami denkt kurz nach, da fällt ihr ein wie sich das Mädchen damals verabschiedet hat, sie überlegt genauer, doch sie ist sich sicher das sie keine Blonden Haare bei dem Mädchen gesehen hat. „Sie waren nicht Blond, sie waren schwarz, da bin ich mir sicher.“ sagt Nami versehentlich laut. „Was ist schwarz, Nami?“ „Mir viel gerade ein als sich die Mutter vor einigen Tagen bei uns verabschiedet haben, konnte ich das Gesicht des Mädchens gut erkennen und ich bin mir sicher das sie Schwarze Haare hat und keine Blonden.“ „Wieso hat sie dann jetzt Blonde Haare?“ „Vielleicht hat ihr die Mutter die Haare Blond gefärbt damit niemand eine Ähnlichkeit zu einem anderen Piraten erkennen kann, falls sie den Mantel abgenommen bekommt?“ „Aber in so kurzer Zeit und das in einem U-Boot, das scheint sehr unwahrscheinlich.“ „Ich weiß aber sicher das sie schwarze Haare gehabt hat als sie sich damals verabschiedet hat.“ „Vielleicht wahr es der Mantel den sie getragen hat?“ „Aber die Mäntel bestehen aus hellem Stoff.“ „Nami hat recht, die Mäntel die sie tragen sind beiden hell, also gehen wir mal davon aus das sie irgendwas mit den Haaren ihrer Tochter gemacht hat.“ „Aber wie?“ „Ich weiß von ihr das Ihre Tochter, der Vater der Tochter und sie Teufelskräfte haben, da wir nicht wissen welche Teufelskraft die Frau hat könnte es sein das es damit etwas zu tun hat.“ „Aber warum tut sie das wenn sie uns doch scheinbar traut?“ fragt Nami. „Sie hat Angst das ihrer Tochter etwas passiert wenn sie den Namen ihres Vaters kennt, deswegen verrät sie ihrer Tochter auch nicht wie der Vater heißt.“ „So ist das also.“ „Ja Nami sie ist eine Mutter die extrem große Angst um ihre Tochter hat. Denn schon alleine der vollständige Name des Mädchens könnte sie das leben kosten.“ „Wirklich.“ „Ja, das weiß ich von der Frau und es schien nicht so als ob sie gelogen hat.“ Gleichzeitig irgendwo anders auf der Sunny: „Robina, wie heißt du eigentlich mit vollständigem Namen?“ „Ich weiß es nicht alle die ich kenne nennen mich immer nur Robina.“ „Und deine Mutter, wie heißt sie eigentlich?“ „Ich nenne sie immer nur Mama.“ „Ach so du weißt es vermutlich nicht, na ja ist auch egal.“ „Das Schiff ist größer als es aussieht.“ „Ja, das unterschätzen viele. Ich muss dir gleich mal meinen Lieblingsplatz zeigen, oder kennst du den schon?“ „Nein ich weiß nicht was dein Lieblingsplatz ist, aber es interessiert mich sehr.“ In der Küche: „Schöne Frau, haben sie eigentlich einen Namen?“ „Ja habe ich doch ich habe mir geschworen diesen Namen erst wieder zu benutzen wenn mein Tochter alt genug ist und ihr Vater weiß das es sie gibt.“ „Okay, das ist ja eine große Herausforderung, wie soll man dich dann nennen? Oder wie nennen sich die Leute in deiner Heimatstadt?“ „Jeder hat einen anderen Namen für mich.“ „Ist ja Interessant.“ Die Frau ist immer noch in der Küche und schaut Sanji beim Abwasch zu. „Der Name deiner Tochter ist Interessant, Robina klingt fast wie eine Mischung aus zwei Namen, ich nehme an das ich ihren ganzen Namen nicht erfahren darf.“ „Stimmt das ist nicht möglich, du könntest sogar sie fragen sie kennt es nicht anders als das man sie Robina nennt, man kann sagen sie hat also keinen Nachnamen.“ „Interessant, wie kommt das den zustande?“ „Sie soll mal irgendwann den Nachnamen Ihres Vaters tragen.“ „Und den kannst du mir auch nicht verraten, weil das Geheimnis sonst gelüftet werden würde.“ Die Frau antwortet nicht, sondern verlässt mit einem: „Danke für das Essen, die Küche.“ „Merkwürdig diese Frau, sie kommt mir so bekannt vor ihre ganze Sprechweise, die Art wie sie läuft, Ihre Körpermaße und diese Gesichtszüge, doch woher kenne ich sie?“ denkt Sanji laut nach. Nami hat sich von der Bücherei in die Küche aufgemacht um für alle die am Rätseln sind was zu trinken zu holen, bevor sie in die Küche reingeht läuft die Frau an ihr vorbei. „Sanji, ich brauche mal was zu trinken für alle die am Rätseln sind.“ „Ja Nami-san ich mache dir und den anderen was zu trinken.“ „Ach ja Sanji was ist eigentlich mit der Frau passiert sie sah so durcheinander aus als sie gerade eben aus der Küche gekommen ist.“ „Nichts ich habe sie nur etwas über ihren und den Namen ihrer Tochter gefragt.“ Sanji, reicht Nami ein Tablett, mit Getränken drauf. „Na ja, egal ich gehe dann mal wieder zurück zu den anderen.“ „Okay, Nami-san.“ Nami läuft wieder Richtung Bücherei und kommt dabei an dem Zimmer vorbei in dem die Frau und ihre Tochter übernachten durften und die Frau befindet sich in dem Zimmer. Nami stellt das Tablett kurz am Boden ab und geht zu Türe herüber, da sieht sie das die Frau eine Teleschnecke in der Hand hat und sie belauscht das Gespräch: „Nein, ich weiß was ich mache.“ … „Ich weiß das es auch hätte schief gehen können, doch was soll ich machen Robina hat genau den selbe Dickkopf wie ihr Vater, wenn sie sich mal etwas vorgenommen hat dann zieht sie es auch bis zum ende durch.“... „Robina, kennt ihren ihren ganzen Namen nicht einmal, sie weiß das ich zwar ihre Mutter bin, aber ihr ist klar das wir nicht den selben Nachnamen haben.“ … „Natürlich ist mir bewusst das ich ihr nicht sagen das ihr voller Name Monkey D. Robina ist.“ „Sie kennt nur meinen Vornamen, doch sie weiß genau das sie den niemandem sagen darf und ich bin mir sicher das sie das nicht tun wird.“... „Ich weiß das sie erst 4 Jahre alt ist doch das heißt nicht das sie dumm ist, sie ist intelligenter als ihr alle denkt.“ … „Dafür hatte ich vorgesorgt, ich habe die Perücken dabei gehabt und niemand weiß das sie genauso wie ich schwarze Haare haben.“ … „Natürlich trage ich auch eine Perücke, ich bin doch nicht dumm da hätte ich ihnen doch gleich sagen können wer ich bin.“ … „Ich habe auch daran gedacht das es sein könnte das sie mich auch so erkennen doch das haben sie bisher nicht und ich habe Robina gesagt das wir heute Abreisen werden, Ruffy und Sanji haben schon das Gefühl mich zu erkennen doch, bisher sind sie nicht darauf gekommen und ich habe mich jetzt in das Zimmer zurück gezogen, damit sie mich am Ende nicht doch noch erkennen.“ … „Ich habe fast 5 Jahre lang daran gearbeitet nicht mehr Rot zu werden und es funktioniert wunderbar, auch wenn er in der nähe ist.“ … „Ja, ich weiß das es auch hätte sein können das ich doch Rot werde und mir ist bewusst das man mich dann erkannt hätte doch so ist es nicht, naja ich werde jetzt Robina holen und dann kommen wir wieder zurück, sie will zwar nicht doch wir dürfen einfach nicht länger bleiben.“ … „Sie wissen sogar sehr viel wenn ich länger bleibe werden sie herausfinden wer ihr Vater ist und ich will nicht hier sein wenn sie es herausfinden.“... „Natürlich ist mir bewusst das sie das in ihrem Namen hat, es ist ganz offensichtlich das mein Nachname nicht zu ihr passt, deswegen nennen wir sie auch alle nur Robina und wir wissen ja was ihr Vollständiger Name wäre.“... „Mari, ich muss jetzt auflegen, noch länger zu bleiben ist zu gefährlich auch wenn ich gerne bleiben würde.“... „Bis bald und sag allen es geht uns gut und wir kommen jetzt wieder zurück.“ Nami schnappt sich schnell das Tablett und schleicht sich weg von der Türe. In der Bücherei stellt sie das Tablett auf den Schreibtisch und stellt sich vor die anderen. „Ich habe gerade mitbekommen, wie die geheimnisvolle Frau mit jemandem Telefoniert hat und ich weiß jetzt wer sie ist.“ „Wer denn Nami?“ „Es ist wirklich jemanden den wir kennen, sie gehört zu unseren Freunden, es ist ...“ Noch bevor Nami den Satz aussprechen kann verliert sie ihr Bewusstsein, Chopper untersucht sie. „Sie hat einen Stress Anfall, wer auch immer die Frau ist diese Nachricht hat Nami so sehr gestresst das sie jetzt bewusstlos ist.“ „Aber sie sagte uns wenigstens noch das es die Person zu unseren Freunden gehört, also lassen wir sie gehen und wenn Nami wieder bei Bewusstsein ist soll sie uns sagen wer die Frau und das Mädchen gewesen sind.“ Die Frau und Robina reisen ab um wieder nach Hause zu gehen. „Wir sehen uns in 10 Jahren, Ruffy. Bis dahin werde ich trainieren und dann ganz sicher in deine Mannschaft passen. Richtet Nami liebe grüße aus, wenn sie wieder wach wird.“ „Ja bis in 10 Jahren und machen wir.“ Ungefähr eine Stunde nachdem die Frau und Robina abgereist sind in Choppers Arztzimmer: Nami ist gerade wach geworden und panisch aufgesprungen, wodurch es ihr schwindlig wurde und sie sich doch wieder hinlegen musste. „Nami, du solltest dich schonen.“ „Das geht nicht, ich muss die Frau und ihr Tochter von der Abreise abhalten.“ „Zu spät sie sind schon seit einer Stunde weg.“ „Nein, das darf nicht sein, sie muss dableiben sie soll das allen erzählen.“ „Was denn?“ „Wer sie ist.“ „Nami beruhige dich jetzt erst mal und dann sage mir was du gehört hast.“ Nami atmet tief ein und aus. „Ich habe sie am der Teleschnecke reden hören und was sie gesagt hat dadurch ist mir klar geworden wer sie ist.“ „Und wer ist sie denn?“ „Vor fast 5 Jahren waren wir auf der Insel auf der sie Lebt, wir waren dort weil Ruffy das so wollte. Wir haben sie seit her nicht mehr gesehen, auch das weil Ruffy gesagt hat das wir erst unsere Träume wahr werden lassen müssen, doch wir werden dauernd davon abgehalten, seit fast 5 Jahren kommen wir nicht vorwärts weil wir uns anders wie die anderen Piraten auf jeder Insel immer erst einmal die Bewohner vor irgendetwas retten müssen, doch das ist es nicht was nicht was die Sache so schlimm macht.“ „Sonder was? Kannst du mich mal bitte aufklären?“ „Wir haben nicht daran gedacht was passiert ist damals auf der Insel bevor wir dort angekommen sind.“ „Nami ich verstehe nicht was du meinst.“ „Ganz einfach die Frau die hier war ist niemand anderes gewesen al Boa Hancock und der volle Name von dem Mädchen das bei ihr ist lautet Monkey D. Robina.“ „WAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSS?!!“ Den Schrei von Chopper hört man auf der ganzen Sunny, deswegen gehen alle Strohhutpiraten zu Choppers Zimmer. „Was ist den Los Chopper?“ „Chopper, halt bloß deinen Mund.“ „Nami du bist wieder wach, was wolltest du uns vorher sagen?“ „Verzeihung ich muss mich erst mal noch etwas beruhigen, dazu kommt noch das Chopper scheinbar einen kleinen Schock bekommen hat.“ „Nami ich habe keinen Schock bekommen, mir geht es wunderbar.“ Chopper schaut zu Nami und sieht das sie ihm versucht etwas zu sagen, dann versteht er das Nami will das er Ruffy ablenkt während die den anderen das Geheimnis über die Frau und deren Tochter erzählt. „Ruffy ich muss bei dir noch einmal nachsehen, was sich bei dir alle getan hat.“ „Okay, Chopper.“ „Ihr anderen verschwindet alle.“ Und alle gehen Nami hinterher, diese läuft zu einem Raum der weit weg ist von Choppers Zimmer. „Ich muss euch allen etwas sagen bevor wir es Ruffy erzählen können. Setzt euch aber lieber alle dazu hin und stopft euch was in den Mund das ihr nicht schreien könnt.“ „Weshalb denn Nami?“ „Ich weiß wer die Frau ist und auch wer das Mädchen ist und das könnte euch etwas schocken.“ Alle setzen sich an den Boden und warten darauf das Nami erzählt was sie herausgefunden hat. „Ich habe gehört wie die Frau mit jemandem durch eine Teleschnecke gesprochen hat.“ „Und was, kam dabei heraus?“ „Der Name des Mädchens das mir der Frau hier war ist Monkey D. Robina.“ „Also ist sie mit Ruffy verwandt, das ist doch nicht schlimm, was soll uns daran schocken?“ „Das ist wahr das Mädchen ist mit Ruffy verwandt, verwandter geht es schon gar nicht mehr.“ „Was meinst du damit, Nami?“ „Ganz einfach der Name der Mutter von dem Mädchen habt ihr alle schon einmal gehört.“ „Welcher wäre das denn?“ „Boa Hancock.“ „WWWWWWAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!“ „Soll das etwa heißen das der Name des Vaters des Kindes Monkey D. Ruffy ist?“ „Ja, genau das soll das heißen.“ „Und wie bringen wir das jetzt Ruffy bei?“ fragt Lysop. „Ich würde sage wir bringen es ihm ganz klar und deutlich bei sonst versteht er es nicht.“ „Gut Nami, willst du es ihm sagen?“ „Ja Okay, ich sage es ihm.“ Nami geht in sie Sunny, draußen spitzen alle die Ohren und warten darauf das sie auch Ruffy laut aufschreien hören sobald Nami ihm das verraten hat. In Choppers Zimmer: Nami Betritt den Raum, geht zu Chopper Utensilien holt Ohren Stöpsel heraus gibt Chopper zwei und steckt sich eins ins Ohr das andere Behält sie in der Hand. „Ruffy gut das du gerade liegst, ich muss dir was erzählen es betrifft die Frau und das Mädchen die hier auf der Sunny gewesen sind ich weiß wer die beiden waren.“ „Okay Nami, wer den? Ich wollte das schon die ganze Zeit wissen.“ „Bitte bekomme jetzt keinen Schock wenn ich es dir sage Okay?“ „Okay, Nami sag jetzt ich will es wissen.“ „Der Name des Kindes ist Monkey D. Robina, der Name der Mutter des Kindes ist Boa Hancock und der Vater des Kindes bist du.“ Schnell steckt Nami sich den zweiten Ohren Stöpsel ins Ohr, doch nichts passiert. Deswegen nimmt Nami den Ohren Stöpsel wieder aus ihrem Ohr. „Ruffy?“ „Na das erklärt ja dann warum ich die Frau gekannt habe und irgendwie ist es auch die Erklärung dafür das ich das Mädchen so gut leiden kann.“ „Das ist deine Reaktion darauf? Wir anderen bekommen einen halben Herzinfarkt und du siehst das so locker?“ „Wie schade das sie gegangen ist, sie hat es endlich gelernt, ich vermisse sie schon so lange und jetzt war sie hier und ich hab es nicht einmal gemerkt und dann auch noch mit so einer Überraschung. Wie Blöd das ich ihr keinen Brief schreiben kann das ich das von unserer Tochter jetzt weiß die Marine und die Weltregierung dürfen nichts von ihr wissen sonst ist sie in Gefahr und das will ich ja nicht, hmm.“ „Du bist doch echt unmöglich wie kannst du nur so lässig darauf reagieren, hat Chopper dir etwa etwas gegeben?“ Nami nimmt Chopper die Ohrenstöpsel aus den Ohren. „Hast du Ruffy irgendetwas gegeben?“ „Nein habe ich nicht.“ „Wieso reagiert er dann so ruhig auf das was ich ihm gerade gesagt habe?“ „Ich weiß es nicht Nami?“ „Jetzt hab ich es, wenn ich es nicht schreiben kann werde ich es ihr selbst sagen.“ „Ruffy wie willst du das den anstellen?“ Ruffy geht aus Chopper Zimmer und an Deck der Sunny. „Ruffy, du kannst es ihr nicht selbst sagen sie sind weggefahren.“ „Gut ich werde hin schwimmen und es Hancock sagen das ich es weiß.“ „Ruffy du kannst ...“ Nami schafft es nicht ihren Satz zu beenden da ist Ruffy schon ins Meer gesprungen. „Dieser Idiot wann lernt er es endlich er geht unter wie ein Stein weil er eine Teufelsfrucht gegessen hat.“ Kapitel 49: Der erste Traum erfüllt sich. ----------------------------------------- Nami will gerade rein springen da hebt sich auf einmal eine Hand am Rand der Sunny fest. Mit einem Plätschern und einem leichtem dumpfen Aufschlaggeräusch landet ein klatsch Nasser Ruffy an Deck der Sunny. „Ich hatte ganz vergessen das ich nicht schwimmen kann, kann mir mal jemand zeigen wie man schwimmt?“ „Chopper, was sollte das eben?“ „Es ist wie ich es mir gedacht habe Ruffys Körper hat ein Gegenmittel gegen Seestein hergestellt was heißt er kann jetzt immer kämpfen über Wasser unter Wasser und wenn man ihm beispielsweise Seestein Handschellen anlegt oder ihn in einen Seestein Käfig sperrt, sein Körper hat ein Abwehr mittel gegen die größte schwäche jedes Teufelskraftnutzers hergestellt.“ „Was soviel heißt wie ihm kann nichts mehr etwas anhaben?“ „Ja und ich habe eine noch bessere Nachricht, das was Ruffy jetzt kann werden demnächst alle Teufelskraftnutzer hier auf der Sunny können deswegen, ist jetzt Schwimmtraining für alle die es nicht können angesagt.“ „Soll das etwa heißen du bist in der Lage das herzustellen, was es Ruffy ermöglicht im Wasser zu Kämpfen?“ „Ja, kann ich, ich habe endlich heraus gefunden wie ich diese dauerhafte Wirkung sozusagen chemisch herstellen kann.“ „Dauerhaft?“ „Ja ihr müsst das nur ein mal einnehmen und es hält ein Leben lang und jetzt noch etwas die von euch die keine Teufelskräfte haben sollten es dennoch nehmen, wenn ihr mal irgendwann eine Teufelsfrucht essen solltet wird es dennoch so funktionieren, als hättet ihr niemals eine Teufelsfrucht gegessen, also ihr könntet eine Teufelsfrucht verspeisen und danach schwimmen gehen.“ „Was heißen soll es beugt auch gegen das vor was noch kommen kann?“ „Es ist so man muss es einmal einnehmen und dieses Mittel ahmt das nach was Ruffys Körper von ganz alleine kann, es stellt gegen alle Abwehrmittel her, wir können dann nicht mehr Krank werden, damit euch nichts passiert habe ich es getestet vor zwei Tagen habe ich das Probe eingenommen, es legt einen erst mal für zwei stunden lang lahm doch danach fühlt man sich normal wie immer. Wenn man nach der Einnahme etwas nimmt was einem schadet, kann es auch sein das es auch noch ein mal lahmlegt, doch nur so lange wie das Mittel braucht um ein Gegenmittel herzu stellen, ich habe es vor zwei Tagen eingenommen und konnte keine Nebenwirkungen feststellen daher gehe ich davon aus das es vollkommen ungefährlich ist.“ „Es bewirkt also das man manchmal Hops geht aber wenn man wieder zu sich gekommen ist kann der Grund warum man Hops gegangen ist einem nichts mehr anhaben?“ „Stimmt, genau Nami. Das dieses Mittel aber jeden der es einnimmt erst mal für 2 stunden Lahmlegt würde ich vorschlagen das ich euch allen das mittel nach einander verabreiche, fangen wir an mit Zoro, dann Sanji, Robin, Franky, Brook, Lysop und zum Schluss noch Nami.“ „Okay, Chopper du holst uns dann nach der Reihenfolge.“ „Ja mach ich. Zoro du kommst am besten gleich mit.“ „Jetzt bin ich meinem Traum endlich einem Schritt näher.“ „Wie meinst du das Ruffy?“ „Robin, damit ich König der Piraten werden kann brauche ich die Freiste Mannschaft die es gibt und solange ihr alle noch nicht eure Wünsche erfüllt habt seit ihr alle noch nicht wirklich Frei weil ihr dann immer noch etwas habt was euch auf dem Herzen liegt.“ „So ist das also. Heißt das wir machen deswegen auf jeder Insel halt und erleben dort Abenteuer um die Reise so lange heraus zu zögern das wir uns alle die Träume erfüllen können.“ „Ja und Nein, das wir Abenteuer auf jeder Insel erleben ist meist nur Zufall doch das wir halten ist beabsichtigt.“ „Stimmt, im Grunde kannst du ja nicht wissen ob auf den Inseln wirklich ein Abenteuer auf uns wartet oder nicht.“ „Ja. Ich freue mich so für Chopper, ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt wer der erste sein wird. Der zweite ist vermutlich Sanji oder Zoro, ganz klar ist das Brook und du Robin höchst wahrscheinlich vor vor letzter und vorletzte sein werdet.“ „Und du bist dann der letzte.“ „Ja sobald wir wieder dort angekommen sind wo Laboom auf Brook wartet wirst du alle alles über das leere Jahrhundert wissen und wenn Brook zu Laboom hallo sagt, werde ich im besitzt des One Piece sein und somit bin ich dann der König der Piraten, was bedeutet das ich endlich Hancock auf mein Schiff holen darf und wie ich seit heute weiß auch meine Tochter Robina.“ „Es scheint dich nicht zu schocken das du, eine Tochter hast.“ „Nein, wieso sollte ich deswegen geschockt sein, das einzige was mich etwas traurig macht ist das sie nicht einfach mit der Wahrheit heraus gekommen ist und das obwohl sie hier war, ich hätte es so gerne gewusst.“ „Ich bin immer wieder darüber erstaunt, das du wenn es um Hancock geht fast schon klingst wie jemand der immer ernst ist und nicht mehr so wie unser total überdrehter Ruffy.“ „Ist das Schlimm?“ „Nein überhaupt nicht, manchmal wäre es sogar gut wenn du mal etwas überlegter wärst.“ Robin und Ruffy schweigen, alle anderen sind schon lange wieder von Deck gegangen um ihren eigenen Dingen nach zu gehen. „Ruffy?“ „Was Robin?“ „Wenn ich es mir so recht überlege bin ich eigentlich eher der Meinung du solltest doch lieber unüberlegt bleiben solange du mit uns unterwegs bist.“ Ruffy muss laut lachen und Robin lacht mit ihm zusammen. „Keine sorge Robin, ich werde wohl nur überlegt sein wenn es um sie geht.“ „Das ist schon Okay, ich gehe dann mal rein, mach bitte Ausnahmsweise heute Abend keinen Unsinn.“ „Ich gebe mein bestes, doch rechnet damit das bis Morgenmittag die Marine hier sein wird.“ „Warum den das?“ „Hmm, das wirst du dann Morgen gegen Mittag wissen.“ Robin geht in rein und Ruffy legt sich auf dem Deck der Sunny ins Gras und sieht in den Abendhimmel hinaus. „Ruffy würde es dich stören wenn ich auf der Violine ein Abendlied spiele?“ „Nein überhaupt nicht Brook.“ Brook spielt wie immer Binks Sake, doch auf der Violine klingt es ruhig und sorgt dafür das alle auf der Sunny sich entspannen und über die letzte Zeit Nachdenken. „Brook, ich freue mich schon darauf wenn wir es geschafft habe alle unsere Ziele zu erreichen.“ sagt Ruffy ruhig und es passt wunderbar zum klang von Brooks Violine Spiel. „Ich freue mich darauf endlich alles geschafft zu haben was wir uns vorgenommen haben, die ganze gefährliche Reise endlich hinter uns zu bringen und als neue Menschen, mit möglicherweise anderen Träumen weiter zu fahren.“ Brook spielt weiter die beruhigende Melodie und lässt Ruffy alles aussprechen was er möchte, weil Ruffy durch den Klang des Violine Spiels so ruhig spricht das seine Worte wie Sprechgesang zu der Melodie passen. „Wir werden alle wieder sehen die wir auf dem Mühseligem weg zu unseren Träumen getroffen haben, doch wenn wir es geschafft haben wartet eine noch größere Aufgabe auf uns, ich weiß noch nicht welche das ist doch ich weiß das die Erfüllung unserer Träume der Anfang einer großen Aufgabe ist, die höchst wahrscheinlich die ganze Welt betreffen wird.“ Brook spielt noch langsamer und Ruffy spricht jetzt in einem Ton weiter der fast schon Traurig klingt. „Es wird wohl noch eine sehr lange Zeit dauern bis ich meine Hancock wieder sehen werde, zum Glück habe ich euch alle sonst würde ich das nicht überstehen.“ Brooks Lied klingt aus und Ruffy läuft eine Träne über das Gesicht, alle Mitglieder der Strohhutbande haben gehört was Ruffy gesagt hat und alle bis auf Zoro sind deswegen an Deck der Sunny gekommen. Gemeinsam sehen die Strohhüte dabei zu wie die letzten Sonnenstrahlen des Tages von de Nacht verschluckt werden. „Kaum zu glauben das ein Tag in solch wunderbarer Ruhe enden kann, obwohl wir alle eigentlich sehr aufgeregt sind.“ „Stimmt Robin. Brook, spiele doch noch einmal nur dieses mal als ruhiges Begrüßungslied für die Nacht und nicht als sanftes Abschiedslied für den Tag.“ „Mit vergnügen Ruffy.“ Brook spielt wieder auf seiner Violine während sich alle Strohhutpiraten in ihre Betten begeben, alle bis auf Ruffy und Brook. „Ruffy?“ „Ja, Brook?“ „Ich danke dir.“ „Für was, denn?“ „Dafür das du mich in deine Mannschaft aufgenommen hast und das ich zusammen mit euch allen diese wunderbaren Abenteuer erleben darf.“ „Dafür brauchst du mir nicht Danken Brook, das ist schon so lange her und ohne dich wären wir schon manches mal aufgeschmissen gewesen.“ „Ich danke dir dennoch dafür.“ „Das kannst du machen wenn du dich dadurch wohler fühlst aber du solltest bedenken das wir so manches mal mit deiner Hilfe aus sehr brenzligen Situationen gekommen sind. Jeder von uns auf dem Schiff hat sich es redlich verdient ein Mitglied dieser Mannschaft nennen zu dürfen und deswegen wird auch niemals irgend jemand dieser Mannschaft behaupten das er kein Mitglied dieser Bande ist, selbst dann nicht wenn sie wüssten das es sie das Leben kosten würde wenn sie es täten.“ „Ich würde es auch sagen, ich bin so Stolz darauf das ich mich als Mitglied dieser Mannschaft bezeichnen darf. Yohohoho.“ Brook und Ruffy schweigen in die Nacht hinein während Brook das Lied in der Dunkelheit verklingen lässt und dann in sein Zimmer geht und sich schlafen legt. Kapitel 50: Die Ruhe vor dem Sturm. ----------------------------------- „Nami, du bist dran und dann fangen wir mit dem Schwimmtraining an.“ „Gut ich komme Chopper.“ Nami folgt Chopper in sein Zimmer, dort setzt sie sich auf die Liege und wartet ab. „Ich, hab es gleich Nami.“ „Okay, aber was genau machst du eigentlich?“ „Ich muss das Mittel untersuchen.“ „Aber ich dachte es würde helfen und fertig.“ „So einfach ist das jetzt doch nicht schließlich veräppelt dieses Mittel die Natur.“ „Das verstehe ich nicht.“ „Es ist ganz einfach, ein normaler Mensch kann krank werden, doch wenn man das hier einnimmt kann man das zwar immer noch doch man bemerkt die Krankheiten meistens nicht, weil der Körper sofort ein Antimittel herstellt.“ „Ach so funktioniert das also.“ „Gut, ich hab es jetzt muss ich dir leider etwas Blut abnehmen. Lege dich am besten hin, weil sobald ich dir etwas Blut abgenommen habe muss ich dir das mittel geben und das haut einen einfach um.“ Nami, legt sich hin, schnell nimmt Chopper ihr Blut ab und gibt ihr das Mittel wodurch sie wie Chopper gesagt hat auch sofort ihr Bewusstsein verliert. Kaum ist sie weggetreten, holt Chopper was aus seinem Schrank und flößt es Nami ein. „Und wie läuft es?“ Chopper erschreckt, er hätte nicht damit gerechnet das jemand hinter ihm steht, Chopper dreht sich um und sieht Ruffy in der Türe stehen. „Ruffy erschrecke mich nie wieder so, bitte.“ „Ich bin nicht leise gewesen doch die Vervollständigung hat dich so sehr abgelenkt.“ Chopper versteckt die kleine Flasche immer noch hinter seinem Rücken. „Ich habe ihr nur das Antimittel gegeben.“ „Und ich bin eine Seegurke. Chopper du brauchst es nicht verheimlichen ich weiß das du ihnen etwas gibst was ihnen einen Krankheitsvorsprung verschafft.“ Chopper nimmt das Fläschchen hinter seinem Rücken vor. „Ich dachte es wäre halt besser wenn sie diesen Vorsprung bekommen würden, es würde uns schneller stärker machen und du hast es ja auch bekommen.“ „Ja ich weiß Chopper und weil ich genau das gleiche Denke habe ich dich nicht davon abgehalten es zu tun.“ „Okay, ich werde es ihnen bei Gelegenheit mal erzählen.“ „Sobald sie wieder wach ist kann sie beim Schwimmtraining mitmachen, wir haben schon angefangen ja ich weiß ich habe gehört du sollst wahnsinnig schnell lernen.“ „Ja, Zoro und Sanji sind sich einig darüber das ich schon sehr gut Schwimmen kann und das Obwohl wir erst seit einer Woche üben.“ „Stimmt, das liegt daran das wir erst in ruhiges Gewässer fahren mussten um Nami das Mittel zu geben.“ „Ja, stimmt. Chopper weißt du was noch viel besser wäre als nur in der Lage zu sein Unterwasser zu kämpfen?“ „Nein Ruffy, was den?“ „Wenn man keinen Sauerstoff bräuchte und dadurch länger Unterwasser bleiben könnte.“ „Da hast du recht.“ „Also Chopper komm wir gehen Schwimmtraining machen.“ „Geh lieber alleine ich bleibe bei Nami bis sie aufgewacht ist, dann kommen wir.“ Ruffy geht ohne Chopper zurück zu den anderen, dort wird er von Zoro und Sanji schon erwartet. „Und Ruffy bereit für die nächste Runde?“ „Aber sicher Sanji.“ Ruffy und Sanji springen ins Meer und starten einen Kampf. An deck der Sunny: „Ich sage ganz klar das Sanji verliert.“ „Ich glaube auch Lysop, der mittel klasse Koch hat schon 8 mal gegen Ruffy verloren und die ersten beiden mal die er gewonnen hat lag nur daran das es Ruffys erste Unterwasser Kämpfe gewesen sind.“ „Ja als ob es bei dir besser aussehen würde, 6 Kämpfe und davon hat Ruffy 4 Gewonnen.“ „Er lernt es verdammt schnell, das Unterwasser schwimmen und kämpfen genauso wie normales Schwimmen.“ „Ja stimmt Zoro.“ „Schau Robin, da kommt der Gewinner an geschwommen.“ Alle schauen auf das Wasser, bis Ruffys Kopf auftaucht. „Gewonnen, ich glaube so langsam verstehe ich wie das Kämpfen Unterwasser funktioniert.“ „So langsam? Du übst jetzt erst seit einer Woche daran und bist so gut als ist es Standard.“ „Ich gebe mir halt mühe.“ „Wir uns auch, doch dir scheint es im Blut zu liegen die Naturgesetze einfach so reinzulegen.“ Ruffy kommt auf die Sunny und holt Sanji aus dem Wasser. „Mal ehrlich Ruffy hast du schon mal irgendwo schwimmen gelernt?“ „Nicht richtig Sanji, nur Hancock hat mir gezeigt wie ich mich über Wasser halten kann.“ „Naja, Fakt ist du schwimmst als könntest du es schon länger wenn wir an griffen werden sollten von jemandem der davon nichts weiß haben wir den überraschungs Moment auf unserer Seite.“ „Das ist doch was gutes.“ „Das ist mehr als nur etwas gutes, sobald jemand herausfindet das die Teufelskraftnutzer von uns in der Lage sind Unterwasser zu Kämpfen ohne das Bewusstsein zu verlieren, werde unsere Kopfgelder in die Höhe schießen.“ „Wir müssen so was nicht gleich überall bekannt machen.“ „Ruffy, das wäre doch aber gut für die Höhe unserer Kopfgelder.“ „Schon, also lasst uns weiter üben Unterwasser zu Kämpfen.“ Nachdem Nami wach geworden ist: „Jungs ihr solltet zwar Trainieren doch wenn wir angegriffen werden und ihr alle im Wasser seit verschafft uns das keinen Vorteil.“ „Nami sei doch keine Spaßbremse und komm mach mit.“ Nami überlegt kurz und entschließt sich dazu doch mitzumachen. „Okay, ich mache mit aber nicht mehr Lange.“ „Gut, ich steige aus, ich bereite das Abendessen vor.“ „Ja, Abendessen ich habe Hunger.“ „Du hast immer Hunger Ruffy.“ Sanji geht aus dem Wasser und macht sich auf den Weg in die Küche um zu Kochen. Nach dem Essen: Ruffy und Brook befinden sich an Deck der Sunny, Brook spielt wieder auf der Violine und Ruffy träumt vor sich her. Robin geht auch nach draußen um etwas frische Luft zu schnappen. Sie setzt sich auf die Schaukel die neben Ruffy steht. „So schön herrlich, diese Abende wenn sie so ruhig sind wie in letzter Zeit immer.“ „Ja stimmt Robin, es ist schon fast Perfekt.“ „Nur fast Perfekt?“ „Ich, bin glaube ich so ziemlich die Glücklichste Person die es auf der ganzen Welt gibt. Schließlich habe ich ja alles was man braucht um Glücklich zu sein. Ich habe die beste Mannschaft die man sich als Kapitän eines Piratenschiffs nur Vorstellen kann, eine Mannschaft für die ich echt alles machen würde und ich glaube das ihr alle auch alles für machen würdet.“ „Auf jeden Fall Ruffy, so wie du für uns dein Leben geben würdest so würden wir auch unser Leben für dich geben und das ohne zu zögern.“ „Und dann habe ich irgendwo auf dieser Welt eine Person die mir das Gefühl gibt Vollständig zu sein.“ „Du meinst Hancock nicht war?“ „Ja, auch wenn ich es nicht so recht verstehe.“ „Das Versteht niemand wirklich die Liebe, ist sehr Kompliziert, glaub mir ich weiß wovon ich spreche.“ „Meinst du wegen dem was zwischen dir und Sanji passiert ist.“ „Woher weißt du davon?“ „Ich habe es nur vermutet doch es gibt da etwas was ich dir sagen möchte, Robin.“ „Was den?“ „Ich würde mein Leben, das Leben von allem was mir Lieb ist in Sanjis Hände legen, doch es scheint mir nicht so als ob ihr wirklich Interesse aneinander habt.“ „Im Grunde hast du recht, es ist auch nur einmal passiert und ich glaube seither sind wir beide immer mehr auf Abstand gegangen, es steht irgendwie etwas zwischen unserer Freundschaft.“ „Ich will nicht das die Mannschaft wegen so etwas zerbricht, so lange es keine Auswirkungen hat ist es mir egal doch, wenn es sich auf die Mannschaft auswirkt muss ich es leider unterbinden.“ „Genau so etwas Ruffy macht dich zu einem guten Kapitän auch wenn andere das nicht verstehen können.“ „Wenn du Hilfe dabei brauchst kannst du gerne zu mir kommen.“ „Danke Ruffy ich werde daran denken.“ Robin macht sich auf den Weg in ihr Zimmer, doch in der Türe bleibt sie stehen weil Ruffy noch zu ihr sagt: „Robin, mir scheint so als sei das momentan die Ruhe vor dem Sturm, bitte versuche es vor dem Sturm zu erledigen sonnst, kann ich dir nicht die Chance lassen es alleine zu regeln.“ „Ja, ich kümmere mich darum Ruffy.“ Robin geht rein und Brook und Ruffy sind nun wieder alleine auf dem Deck. „Ruffy, ich habe nicht alles mitbekommen aber ich habe gehört wie du gesagt hast das du dich nur mit Hancock als ganzes fühlst.“ „Und was ist damit Brook?“ „Du vermisst sie nicht wahr?“ „Ja sehr sogar, fast schon zu sehr. Wenn man es genau nimmt habe ich sie fast 5 Jahre lang nicht mehr gesehen und jetzt auch noch zu erfahren das ich eine Tochter habe die ich genau genommen noch nie gesehen habe, macht mich fast wahnsinnig, doch es wird noch sehr lange dauern bis ich sie wieder sehen kann, bis dahin ist meine Tochter schon fast erwachsen.“ „Klingt so als würde etwas wichtiges dich davon abhalten einfach zu beschließen zu ihr zu fahren.“ „Ja Brook, ich sagte Hancock das wenn wir uns das nächste mal sehen, wird sie mich ansehen können und ich bin König der Piraten, es wahr eine Art versprechen das ich sie dann auf meinem Schiff mitnehme, doch jetzt habe ich ohne es zu wissen meiner Tochter gesagt das ich sie in 10 Jahren holen werde damit wir nach ihrem Vater zu suchen und diese Versprechen machen alles Kompliziert. Das einzige was auch Hancock weiß ist das wenn ihr etwas geschehen sollte werde ich sie retten. Fast 5 Jahre lang hatte ich Angst das sie sich mit Absicht in Gefahr bringen wird damit ich sie Retten muss, doch das konnte sie nicht, sie musste auf Robina aufpassen. Doch ich habe immer noch Angst das ihr etwas passiert.“ „Ich kann dich verstehen, ich habe auch Angst das Laboom etwas passiert.“ „Naja, ich gehe mal schlafen, du bist ja heute mit Nachtwache dran, könntest du vielleicht noch ein Lied spielen, ich schlafe heute hier draußen.“ Kapitel 51: Besagter Sturm beginnt. Oder: Wieso die Strohhutpiraten mal wieder ihren Kurs ändern. ------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Teleschnecke der Strohhutpiraten klingelt und Nami geht dran. „Hallo hier ist Margaret.“ „Margaret?“ „Ich bin die Oberste Beraterin von Hancock.“ „Ach so jetzt kann ich mich wieder Erinnern.“ „Genau genommen ist es ja unwichtig, ich habe eine schlimme Nachricht an Ruffy, es Betrifft Hancock.“ „Was ist denn? Ist ihr was passiert?“ „Sie wurde entführt. Wir wollten sie erst zurück holen doch dann hat man sie bedroht und uns bedroht und da gab es dann einen Grund warum Hancock gesagt hat das wir nicht kommen dürfen.“ „Was denn geht es auch genauer?“ „Okay, ich muss es jetzt sagen damit ihr die Geschichte kennt und sie Retten könnt.“ „Dann erzähl mal ich höre dir zu.“ „Also Hancock hat euch verfolgt und der Grund warum ist etwas sonderbar.“ „Ja wir wissen das schon und wir wissen auch von Robina, also rede nicht um den heißen Brei herum sondern sag mir wo Hancock sich befindet und wer der Täter ist.“ „Ich habe zwar keine Ahnung woher ihr das wisst aber naja, der Grund warum Hancock uns verboten hat sie zu retten ist der das Robina auch gefangen wurde und man hat Hancock angedroht das wenn sie uns sagt das wir sie retten sollen Robina getötet wird.“ „Wie bitte, Hancock und Robina, das wird Ruffy höchst wahrscheinlich sehr wütend machen und ich würde sogar sagen das es über seine die Strohhutwut grenze gehen wird.“ „Ich weiß zwar nicht was die Strohhutwut grenze ist, doch es gibt jetzt ein größeres Problem.“ „Welches denn?“ „Der Typ der die beiden Gefangen genommen hat, ist mit Robina zur Marine gegangen und hat sie denen übergeben und nur um Hancock raus zu Locken und dazu zu bringen anzugreifen wurde sie ins Level 6 vom Impel Down gebracht, doch Hancock kann ja nichts machen sie ist ja selbst eine gefangene.“ „Sag mir wer das gewesen ist.“ „Der Name des Pirat's der dafür verantwortlich ist ist Blackbeard.“ „Blackbeard.“ „Nami du klingst auf einmal so merkwürdig.“ „Keine sorge Margaret, es hat nichts mit dir zu tun aber Blackbeard ist der Pirat der schuld daran ist das Ace nicht mehr Lebt, wenn Ruffy das jetzt erfährt weiß ich nicht wie er reagieren wird.“ „Aber ihr werdet sie retten, oder?“ „Ich bin mir da sicher das wir das werden, schließlich ist Hancock Ruffy's große Liebe und Robina ist seine Tochter.“ „Ja stimmt, ich hoffe das es euch gelingt.“ „Das wird es mit Sicherheit, Tschüss Margaret.“ Total außer Atem steht Nami nach dem Gespräch auf dem Deck der Sunny. „LEUTE, WIR HABEN EIN GROßES PROBLEM, DAS GANZ SCHNELL ERLEDIGT WERDEN MUSS.“ Nach und nach versammeln sich alle Strohhutpiraten an Deck. „Welches denn Nami.“ „Ruffy, Hancock ist niemals auf der Fraueninsel angekommen.“ „Was soll das heißen? Folgt sie und etwa immer noch?“ „Nein Hancock wurde zusammen mit Robina gefangen genommen, die Person die das getan hat, sorgte dafür das Robina von der Marine im Impel Down auf Level 6 eingesperrt wurde.“ „Level 6? Ich dachte da kommen nur Leute hin die niemals wieder Lebend das Impel Down verlassen, außer sie werden öffentlich hingerichtet.“ „Das entspricht auch der Wahrheit, Robin.“ „Wer ist daran schuld?“ „Zoro, es ist jemand dessen Namen wir schon sehr oft gehört haben.“ Ruffy schaut zu Boden die eine Hand am Strohhut und er schaut sehr ernst, Nami schaut Ruffy an und dann wieder Zoro. „Der Name des Pirat's der dafür verantwortlich ist, lautet Blackbeard.“ Ruffy sieht nach oben und sieht immer noch sehr ernst aus. „Blackbeard also, hmm.“ Die Strohhutpiraten wissen genau das dieser Satz nicht als frage gedacht gewesen ist. „Wir werden sie zurück holen.“ „Ja, Ruffy das werden wir.“ „Es gibt aber eine Regel hierfür, wenn es dafür noch nicht zu spät ist.“ „Welche den Ruffy?“ „Lasst alle wissen das sie zu mir gehören und das jeder weiß das jede Verletzung die sie zugefügt bekommen an die Schuldige Person mehr als dreimal so schmerzhaft zugefügt wird.“ „Okay, doch wird das nicht dazu führen das Robina, die im Impel Down sitzt, in Gefahr ist?“ „Wenn sie stirbt, wird das ganz einfach das Ende für die Weltregierung und die Marine.“ „Okay, wir sind natürlich dabei, aber wenn holen wir zu erst?“ „Erst holen wir Hancock, dann Marschiren wir einfach ins Impel Down ein und wenn wir mit Robina aus dem Impel Down wieder heraus kommen wird dieses in Schutt und Asche gelegt und alle Steinfiguren die darin Stehen werden mit drauf gehen.“ „Okay, für den Impel Down Spaziergang brauchen wir dann ein Marine Schiff um die Sunny zu schützen.“ „Ja aber jetzt holen wir erst mal Hancock zurück.“ „Wie wollen wir ausfinden wo sie ist?“ Ruffy geht zu der Teleschnecke und wählt. „Hey, ich brauche mal kurz deine Hilfe.“... „Könntest du vielleicht mal die Fische fragen wo sich ein Pirat namens Blackbeard zuletzt aufgehalten hat?“ „Ja kleinen Moment, ich frage mal nach.“ Knapp 15 Minuten Später. „Er befindet sich derzeit in der nähe des Marinequartiers, das wenn ich mich nicht täusche bei euch in der nähe liegt.“ „Meinst du dieses, das in der nähe der Insel liegt von der Insel die niemand jemals Betreten hat?“ sagt Nami, die das Gespräch mithört. „Ja, vermutlich ist das genau die von der ich grade gesprochen habe.“ „Los, gehen wir Hancock holen.“ „Ja, Ruffy.“ Die Strohhutpiraten machen sich auf den weg nach einer stunde sehen sie die Insel auf der das Marinequartier ist. „Ruffy wir müssen hier vorbei fahren, denn die Insel liegt etwas versetzt hinten dran.“ „Okay, Nami mach das.“ Nami nimmt Kurs direkt an der Marinequartier Insel vorbei. Kapitel 52: Die Strohhutbande holt sich einen nicht freiwilligen Informanten. ----------------------------------------------------------------------------- „Piratenschiff gesichtet.“ „Welches, denn?“ „Es sind die Strohhutpiraten.“ „Wir sind zu schlecht ausgerüstet, was wollen sie hier?“ „Ich weiß es nicht, aber wir müssen uns verteidigen wenn sie hier her kommen.“ „Ja, aber wir werden es höchst wahrscheinlich nicht überleben.“ „Darf ich mal etwas anmerken?“ „Was denn?“ „Ist es nicht so das alle wissen das Hancock in Ruffy verliebt ist und Ruffy scheinbar auch sie, wenn er jetzt herausgefunden hat das wir beim Angriff auf Hancock vor fast 5 Jahren dabei waren und es uns jetzt heimzahlen möchte?“ „Das kann ich mir nicht vorstellen, das größte Geheimnis bei diesem Angriff ist das wir nicht davon gekommen sind weil wir so mutig und tapfer waren sondern das uns Monkey D. Ruffy laufen gelassen hat. Das wir davon gekommen sind weil wir mutig und tapfer waren stimmt nicht, das ist eine Lüge die von der Marine erzählt wurde, genauso wie die Lüge das Monkey D. Ruffy und seine Mannschaft nur schreckliche dinge machen.“ „Wenn sie euch laufen lassen haben warum sind sie dann hier?“ Aus dem Schatten tritt eine Gestalt. „Es könnte sein das er weiß das ich hier bin.“ „Was? Wie bist du den hier her gekommen?“ „Macht euch darüber keine Sorge, ich bin nicht hier um den großen Boss raus hängen zu lassen, ich bin hier weil ich die Wahrung erhalten habe das sich Eustass Käptain Kid sich hier in der gegen aufhalten soll. Doch das die Strohhutpiraten hier sind trifft sich gut, ich dachte es wird langweilig.“ „Aber wir sind nicht grüßtet für den Angriff der Strohhutpiraten.“ „Ist doch egal, wenigstens ist es spannend, außerdem seht euch das mal an.“ Die Marinesoldaten schauen aus dem Fenster. „Sie steuern nicht auf uns zu, was wollen sie dann hier?“ „Das auch aber fällt euch noch etwas auf?“ „Es befinden sich nur 4 Leute an Bord, aber die anderen können sich ja auch irgendwo anders aufhalten.“ „Ja, könnten sie doch wenn sie so dicht an einem Marinequartier vorbei fahren würden sie dann nicht alle Kampfbereit an Deck stehen?“ „Das ist auch wieder wahr.“ „Da habt ihr alle recht aber das ihr nicht auf den Gedanken kommt das sich niemand an Bord befindet weil wie soll ich es sagen?“ Schnell drehen sich alle um. „Waaaaaaaaahhhhhhhhh!! Wie kommt den Nico Robin hier her?“ „Hallo Eis-Typ.“ Hinter Robin taucht Ruffy auf. „Ich heiße ...“ Ruffy lässt den Marineadmiral nicht aussprechen. „Das ist mir egal, ich nenne dich Eis-Admiral-Typ und wir sind hier weil wir ein paar fragen an dich haben.“ Robin schaut zu Ruffy hinter sich. „Ihr glaubt also das ihr als hoch gesuchte Piraten einfach hier her kommen könnt und einen Admiral einfach so befragen könnt zu was auch immer.“ „Ich würde mal sagen wir sind eben einfach mal so hier herein spaziert und das mit den fragen wird auch klappen.“ „Als ob ich euch antworten würde.“ „Ich bin mir sogar sehr sicher das du uns antworten wirst, denn du wirst keine Andere Wahl haben.“ „Doch habe ich, ich werde dich und deine Freunde einfach alle einfrieren.“ „Versuch es doch.“ „Herr Admiral, wollen sie ein Getränk vor dem Kampf?“ „Aber sicher doch.“ Blauer Fasan setzt an und trinkt den Becher leer, ohne zu schauen wer ihm da eigentlich was zu trinken angeboten hat. „So Ruffy den Rest überlasse ich dir und Robin.“ „Danke Chopper.“ „Nicht zu danken Robin.“ Verwundert schaut der Admiral Blauer Fasan den Becher an den er wie ihm jetzt bewusst wird von Chopper dem Arzt der Strohhutpiraten bekommen hat. „Ihr seit wirklich eine Merkwürdige Piratenbande, warum bedankt ihr euch bei Chopper wenn er mir was zu Trinken gibt.“ Ruffy fängt an zu lachen und Robin auch. „Was ist den daran so lustig?“ „Das wirst du noch früh genug merken ehemaliger Eis-Admiral-Typ.“ „Ehemaliger?“ „Naja, das ist würde ich mal sagen egal, komm mit wir wollen schließlich nicht das diese harmlosen unschuldigen Soldaten etwas von euren vertuschten Handlungen mitbekommen.“ „Befiel mir nicht was ich machen soll.“ Doch Ruffy schnappt sich den Admiral und obwohl dieser versucht seine Teufelskraft einzusetzen geht es nicht. „Deine Teufelskräfte, kannst du grade mal vergessen.“ „Was habt ihr mit mir gemacht?“ „Willkommen in der Zukunft.“ „Was soll das heißen und was ist mit mir los?“ Ruffy hat den Admiral gefesselt der dank Choppers Gebräu seine Teufelskraft nicht einsetzen kann. „Ganz einfach Chopper ist der Schlechteste Tee koch und du wolltest ja unbedingt vor dem Kampf etwas trinken, das hättest du mal lieber bleiben lassen.“ „Was soll das heißen?“ „Es heißt das die Marine jetzt dann wohl einen neuen Admiral braucht, weil du nichts mehr nützt.“ „Was ist das für ein Trick?“ „Das ist kein Trick, das ist die Zukunft.“ Während des Gesprächs sind Robin und Ruffy mit dem Admiral zum Wasser gelaufen. „Halt jetzt einfach deinen Mund bis wir wieder auf dem Schiff sind dort kannst du uns dann eine runde rede und Antwort stehen.“ Der Admiral lacht, weil er sieht das die Sunny weit weg ist und er weit und breit kein Ruderboot sehen kann. „So wie es aussieht, habt ihr keine Möglichkeit auf euer Schiff zu kommen, hier ist weit und breit kein kleines Schiff zu sehen und ihr seit Teufelskraftnutzer.“ „Wenn du dich da mal nicht Täuschst.“ „Ruffy und ich sind zwar Teufelskraftnutzer doch, wir kommen auf die selbe weiße wieder auf die Sunny wie wir von der Sunny auch hergekommen sind.“ „Ach und wie soll das denn gegangen sein?“ Robin geht ins Wasser schaut zu dem Admiral herüber und sagt: „Durch schwimmen natürlich.“ Ruffy und Robin schwimmen mit dem gegeißelten Admiral zur Sunny. Als der der Admiral Blauer Fasan sich von dem Unterwassertrip erholt hat, schaut er alle Strohhutpiraten an. „Was ist hier los?“ „Du wunderst dich bestimmt darüber das du Unterwasser dein Bewusstsein behalten hast und auch keinen seltsamen Kraft Verlust gespürt hast, stimmts?“ „Nicht nur das.“ „Tja, ich werde dich mal aufklären, deine Teufelskräfte sind Aus geschallten was heißt du bist derzeit ein ganz gewöhnlicher Mensch.“ „Das ist nicht möglich.“ „Es ist genauso Möglich wie das hier.“ Chopper zeigt an der Sunny herab, Blauer Fasan der so gefesselt ist das er dennoch aufstehen kann und zum Rand der Sunny laufen tut genau das und sieht herunter. „Was soll das werden?“ „Du müsstest ja so alles über uns wissen, darf ich dennoch noch mal betont sagen, das dort unten sind, Robin, Ruffy und Brook alle drei genauso wie ich Teufelskraftnutzer.“ „Nein, das ist unmöglich ihr habt doch irgendwelche Doppelgänger.“ „Warum sollten wir uns Doppelgänger anschaffen?“ „Es ist unmöglich das Teufelskraftnutzer schwimmen können.“ „Unmöglich? Dann schau noch einmal da herunter und denke mal daran was wir mit dir gemacht haben.“ Blauer Fasan schaut ins Wasser runter, in dem Ruffy, Robin und Brook zusammen mit den anderen Strohhutpiraten im Wasser schwimmen. „Okay, wie auch immer ihr das geschafft habt, wenn ihr mir meine Teufelskraft zurück gebt werde ich euch alles sagen was ihr wollt und euch danach gehen lassen ohne euch anzugreifen.“ „Das wahr sowieso unser Plan, doch das du es freiwillig machst hätten manche von uns nicht gedacht, nur Ruffy meinte das wenn es dir bewusste wird zu was wir in der Lage sind das du dich auf diesen Handel einlässt. Ich muss dich jedoch warnen wir geben die deine Teufelskraft wieder zurück, jedoch musst du dir merken das wir jetzt jederzeit dazu in der Lage sind sie auch wieder auszuschalten und das ohne das du etwas trinken musst.“ „Kann sein doch so weit lasse ich es nicht noch einmal kommen und wenn das heißt das ich euch nie wieder angreife, dann werde ich das auch machen.“ „Gut ich wollte nur darauf hinweisen das jeder von uns dazu in der Lage ist was heißt das du gegen uns keine Chance mehr hast.“ „Ich bin doch schon genug gedemütigt, stellt mir eure fragen und lasst mich wieder frei.“ „Gut.“ „Aber natürlich wenn ihr mir meine Teufelskraft zurück gegeben habt.“ Chopper nickt. „Ruffy und alle anderen genug gebadet.“ „Ach hat er sich jetzt endlich erholt der ehemalige Eis-Admiral-Typ?“ „Ja und er hat den Handel sogar von ganz alleine vorgeschlagen.“ „Ich habe ja gesagt das er das machen wird, niemand der sich an seine Teufelskraft gewöhnt hat wir jemals wieder ohne sie Leben wollen auch wenn er im Gegenzug nicht schwimmen kann.“ Ruffy und der Rest der Strohhutpiraten kommen an Deck. „Darf ich euch vorher noch eine Frage stellen?“ „Kommt auf die Frage drauf an.“ „Woher wusstet ihr das ich auf der Insel bin.“ „Wir wussten es nicht, aber Robin meinte das sie schnell etwas erledigen will. Nach einem hin und her hat sie gesagt das sie glaubt das du hier bist, worauf hin ich mir dachte das ein Admiral der Marine die fragen von uns wohl am besten beantworten kann.“ „Okay, also seit ihr nur zufallsbedingt mal auf die Insel gegangen und hattet halt Glück das ich wirklich gerade da bin.“ „Ja so ungefähr.“ „Also was sind das für fragen?“ „Ihr habt neulich ein kleines Mädchen im Impel Down auf Level 6 eingesperrt. Was habt ihr mit ihr vor und warum sperrt ihr ein Kind das noch nicht einmal die geringste Ahnung vom Leben hat im Impel Down ein, seit ihr jetzt alle Psychopathen bei der Marine?“ Blauer Fasan schaut Nami an die das gerade gesagt hat, dann schaut er sich um er sieht alle Mitglieder der Strohhutbande nur Ruffy der Kapitän ist verschwunden. „Warum interessiert euch, so eine unwichtige Nebengeschichte?“ „Unwichtige Nebengeschichte?“ wiederholt Robin in einem verachtenden Ton die Worte des Admirals. „Es scheint euch alle irgendwie zu verärgern, doch dieses Mädchen ist gefährlich.“ „Ein kleines Mädchen soll gefährlich sein? Das ich nicht lache, die Marine verliert wohl echt so langsam den Verstand.“ „Wir verlieren nicht den Verstand, dieses Kind wurde uns übergeben und wir haben die Information erhalten das dieses Kind mit Hancock verwand ist, was bedeutet das Hancock höchst wahrscheinlich versuchen wird die kleine zu retten.“ „Ihr sperrt also ein kleines harmloses Unschuldiges Kind im Impel Down auf Level 6 ein nur um Hancock zu bekommen.“ „Ja, aber das ist nur weil Hancock so gefährlich ist.“ „Sie wäre nicht gefährlich wenn man sie in ruhe lassen würde.“ „Warum interessiert es euch eigentlich so das wir ein Kind eingesperrt haben um auch Hancock zu bekommen?“ „Du solltest mal mehr Zeitung Lesen.“ „Tja, mich interessiert die Zeitung aber nicht genauso wie es euren Kapitän scheinbar nicht interessiert was du Nami mir hier fragen stellst.“ „Wie kommst du den darauf?“ „Naja ihr seit alle hier und er nicht.“ „Glaub mir es ist besser das Ruffy nicht hier ist.“ „Warum?“ „Es ist halt einfach so.“ Blauer Fasan lacht. „Ruffy,du kannst mich ja jetzt ganz bestimmt hören! Wir haben ein kleines Kind einfach so im Impel Down auf Level 6 eingesperrt um Hancock zu bekommen und nach meinen Informationen wollen sie beide loswerden, sobald Hancock aufgetaucht ist!!“ „Tut uns Leid, jetzt können wir dir nicht mehr helfen, bette lieber das er immer noch Ruhig bleibt.“ „Ihr seit echt bescheuerte Piraten, ihr habt nur so ein hohes Kopfgeld durch Glück, doch ihr seit alle Stroh dumm, vielleicht steht ja deswegen das Stroh in eurem Piratennamen.“ „Nein ganz bestimmt nicht, du weißt doch bestimmt noch was Ruffy auf seinem Kopf trägt ist ein Strohhut.“ Leise nähern sich Schritte, die Schritte scheinen von überall her zu kommen. „Was ist das jetzt? Wo kommt dieses Geräusch her?“ „Mit ihr wollt beide loswerden meinst du hoffentlich nicht das ihr beide ermorden wollt.“ Ruffys stimme ist zu hören und auch diese Klingt als ob sie von überall herkommt. „Alleine schon so etwas zu versuchen, wird das ende der Marine und der ganzen Weltregierung.“ Blauer Fasan sieht sich um, ihm fällt auf das alle Strohhutpiraten sich weiter von ihm weg hingestellt haben und doch kann er nicht herausfinden woher die Schritte und Ruffys Stimme kommt. „Ich bin weggegangen damit ich nicht wütend werde, doch du meinst einfach das du hier herumschreien kannst und danach noch unversehrt zur Marien zurück zu kehren.“ Nun wird Blauer Fasan klar das die Schritte und Ruffys Stimme durch seinen Kopf schallt, doch dann steht Ruffy als ob er aus dem Nichts gekommen wäre vor ihm. „Ach jetzt zeigst du dich wieder.“ „Ich war die ganze Zeit in der Nähe und habe versucht ruhig zu bleiben, doch nach allem was du gerade von dir gegeben hast kann ich nicht länger ruhig bleiben.“ sagt Ruffy in einem Ton der Ruhig und dennoch bedrohlich ist. „Warum interessiert es euch denn so sehr es ist doch nur irgendein Mädchen das doch nur vermutlich mit Hancock verwandt ist.“ „Lass mich raten das Mädchen ist ungefähr fast 5 Jahre alt und als ihr sie übergeben bekommen habt trug sie einen hellen Mantel der es fast unmöglich gemacht hat sie zu erkennen und nachdem sie den Mantel nicht mehr an hatte, war es nur noch ein kleines Mädchen mit blonden Haaren.“ „Ja woher weißt du das?“ „Na wie soll ich es sagen ich kenne das Mädchen.“ „Ach und woher?“ „Ihr habt recht das Mädchen ist wirklich mit Hancock verwandt, wie sollte es auch anders sein bei Mutter und Tochter.“ „Mutter und Tochter, das heißt dieses Mädchen hat den Nachnamen Boa?“ „Nein das Mädchen hat einen Anderen Namen als Hancock.“ sagt Nami. „Ach und welcher sollte das den sein.“ „Der vollständige Name des Mädchens welches ihr im Impel Down eingesperrt habt ich weiß nicht ob ich das sagen soll.“ „Lass es lieber Nami.“ sagt Robin. „Das Mädchen heißt Monkey D. Robina.“ Blauer Fasan sieht Ruffy an. „Monkey D. Robina?.“ „Ruffy glaubst du echt es ist gut wenn du das einfach so sagst.“ „Ich habe euch gesagt, das ich will das es jeder weiß und wenn man so etwas einem Marine Admiral sagt wird es bestimmt bekannt gegeben, oder nur vertuscht.“ „Du bist der Kapitän, du musst ja wissen was du machst.“ „Ja Nami, ich weiß sogar ganz genau was ich mache.“ Ruffy geht auf den Admiral zu, hebt ihn mit gewallt am Oberteil Hoch und sagt dann: „Richte allen von der Marine aus wenn ihr meiner zukünftigen Frau oder meiner Tochter nur irgendetwas antut werde ich es euch mehr als doppelt und dreifach zurück zahlen und wenn du schon dabei bist Rate ich dir dafür zu sorgen das meine Tochter im Impel Down keinen Schaden mehr nimmt was bedeutet das ich will das sie Frei gelassen wird und ohne einen Kratzer nach Hause gebracht werden soll.“ Ruffy lässt den Admiral einfach wieder fallen und dreht sich seiner Mannschaft zu. „Chopper, sorge dafür das er sie wieder bekommt dann werft ihn zusammen mit einem Stück Holz ihn Wasser und dann lasst uns weiter fahren.“ „Das hier wird dich erst mal für ein paar stunden oder Tage Bewusstlos machen danach wirst du deine Teufelskräfte wieder haben, nur wenn du uns wieder begegnest wirst du sie wieder verlieren, also halte dich fern von uns.“ Chopper lässt Blauer Fasan das Mittel trinken, woraufhin dieser das Bewusstsein verliert. „Robin, befördere ihn zurück auf die Insel, ich will das er meine Nachricht der Marine überbringt, und dazu muss er leider überleben.“ „Schon Okay, Ruffy wir können verstehen das du wütend bist, aber dir ist doch bestimmt auch klar das sie deine Tochter nicht frei lassen werden sondern Impel Down nur noch sicherer Bewachen werden.“ „Ja, das ist mir klar deswegen holen wir so schnell wie möglich Hancock und dann spazieren wir ins Impel Down und holen meine Tochter zurück.“ „Ich weiß nicht ob das so ein Spaziergang wird, das letzte mal hattest du beim Reinkommen Hilfe die hast du dieses mal nicht.“ „Doch nur dieses mal ist die Hilfe beim Kämpfen dabei.“ „Genau genommen stimmt das ja.“ „Also Nami wo ist dann das Problem?“ „Sie werden das Tor für uns nicht aufmachen.“ „Damit rechne ich auch nicht, deswegen werden wir sachte anklopfen. Franky bist du schon fertig?“ „Ja.“ „Und Zoro glaubst du das du es schaffen wirst?“ „Natürlich das dünne Stein Mäuerchen ist doch kein Problem für mich.“ „Sachte anklopfen, Franky, Stein Mäuerchen? Was zum Henker habt ihr Jungs vor?“ „Mann könnte sagen wir reisen die Mauer ein und werden drinnen angekommen Etage für Etage lahm legen wenn wir wieder raus kommen wird vom Impel Down nur noch ein Haufen Steine im Meer übrig sein.“ „Normaler weiße wäre ich gegen so einen verrückten Plan doch, es klingt irgendwie so als wäre es gar nicht anders möglich, also Okay dann steht auf unserer Liste jetzt Hancock holen und Impel Down zerstören um Robina zurück zu bekommen.“ „Yohohoho, ich werde ein Lied dafür singen.“ Brook spielt Binks Sake als Soul Version auf seiner Gitarre. Die Strohhutpiraten singen und Tanzen, Sanji hat zum Abendessen einen Grill hingestellt und Zoro und Ruffy haben einen Seekönig gefangen, den Zoro in kleine Stücke geschnitten hat. „Das riecht so lecker Sanji, wann ist es endlich fertig?“ „Nur Geduld Ruffy, es dauert nicht mehr lange.“ Kapitel 53: Wiedersehen mit Blackbeard. --------------------------------------- „Ruffy wir sind auf der Insel angekommen.“ „Gut, ich gehe als erstes von Bord.“ Ruffy springt von der Sunny auf die Insel. „So das ist sie also die Insel die scheinbar noch niemand betreten hat?“ „Ja Nami.“ „Okay, dann lasst uns mal schauen gehen ob sich auch alle daran gehalten haben.“ „Ruffy ist schon mal vorgegangen.“ „Was? Schnell hinterher.“ Alle bis auf Franky folgen Ruffy, Franky bleibt nur auf der Sunny um sie zu verteidigen falls jemand angreifen sollte. Nachdem alle Ruffy fast einen halben Tag auf der Insel hinterher gejagt sind finden sie ihn in einem Busch versteckt. „Ruffy was ist den los?“ „Psst Nami, kommt mal alle Leise her und seht euch das an.“ Leise kriechen alle zu Ruffy in den Busch. „Das ist dann wohl, Blackbeard und seine Mannschaft.“ „Ja Nami, und dort ist Hancock und sie sieht gar nicht gut aus.“ „Was haben die mit ihr gemacht, es sieht aus als hätten sie ...“ Doch bevor Robin sagen kann das es fast so aussieht als hätte man Hancock mehrere Tage lang gefoltert, sehen sie wie Blackbeard Hancock schlägt. „Ihr müsst jetzt alle ruhig bleiben.“ „Sagst du uns Ruffy? Wie geht es dir denn damit das zu sehen?“ „Frag mich nicht, im Vergleich zu ihr geht es mir gut.“ „Du sagst mir jetzt sofort wie genau du zu diesem Mädchen gestanden hast und warum ausgerechnet du dich nicht auf deiner von den Strohhutpiraten geschützten Insel bist.“ „Nein.“ „Stell dich doch nicht so doof, du wirst nicht mehr leiden, wenn du es mir einfach sagst.“ „Nein.“ „Sag es mir und dann wirst du ein Teil meiner Mannschaft du wärst eine gute Frau für mich.“ „Lieber würde ich sterben, als dir nur etwas zu verraten oder deine Frau zu werden.“ Blackbeard schlägt wieder auf Hancock ein. „Du bist so erbärmlich, du kannst dich nicht wehren und ich bin einfach zu stark für dich.“ „Er Foltert sie.“ sagt Chopper. „Nur aus so schwachsinnigen Gründen.“ antwortet Nami. „Ruffy soll ich ihn lahmlegen?“ „Nein ich bin nicht feige ich kenne seine Teufelskraft doch ich werde dennoch dort raus gehen und ihm zeigen das er zu schwach ist ein Pirat zu sein, haltet mir einfach alle den Rest seiner Mannschaft vom Hals, doch denkt daran jeder der Blackbeard Piraten würde töten im Falle eines Falles müsst ihr schneller sein als sie.“ „Ist Okay Ruffy.“ Ruffy kriecht aus dem Busch heraus gefolgt vom Rest der Strohhutbande. „Ich gehe hin so als sei ich alleine, ihr greift aus den Bäumen heraus an, wenn es Zeit dafür ist und ich weiß das ihr das erkennen werdet.“ „Gut Ruffy viel Glück wir sind dann mal eine runde klettern.“ „Danke Nami euch auch viel Glück.“ Kapitel 54: Damit hätte niemand gerechnet. ------------------------------------------ „Du solltest jetzt mal lieber machen was ich sage weißt du den nicht wer vor dir steht?“ „Doch ein Feigling und jemand der wenn er so weitermacht in sehr große Schwierigkeiten gerät.“ Wieder schlägt Blackbeard Hancock. „Nein ich bekomme keine Schwierigkeiten, ich werde der König der Piraten.“ „Das ist nicht möglich, es gibt dort jemanden der wird obwohl er noch nicht einmal die Grand Line bezwungen hat schon oft für den König der Piraten gehalten und er wird es auch werden.“ Blackbeard schlägt mehrmals auf Hancock ein. „Du meinst den Strohhut, nicht wahr, aber da muss ich dich leider enttäuschen der Strohhut ist ein Träumer, König der Piraten wird man nur durch gewallt und Unterdrückung anderer.“ „Da irrst du dich um König der Piraten zu werden muss man nicht einmal Gewallt anwenden.“ „Falls du behaupten willst Strohhut benutzt keine Gewallt lügst du, er ist auch Gewalttätig.“ „Aber die Gründe aus denen er Gewallt einsetzt erlauben es ihm sogar, er verteidigt sich nur wenn man ihn angreift.“ „Er verteidigt sich nur wie niedlich, ist er nicht derjenige gewesen der Enies Lobby attackiert hat und auch im Krieg gegen die Whitebeard Piraten dabei war?“ „Doch aber er hätte bei beiden nichts gemacht wenn er bei Enies Lobby nicht Nico Robin retten wollte und beim großen Krieg seinen Bruder Ace, der ja nur wegen dir dort wahr und auch im Grunde deinetwegen gestorben ist.“ „Schön nicht, Ace wahr sowieso überflüssig mal ehrlich er wollte selbst nicht König der Piraten werden und das er Whitebeard zum König der Piraten machen wollte klang zwar glaubhaft aber mal ehrlich am ende ging es doch nur um diesen Nervenden Strohhut.“ „Ruffy ist nicht Nervend, er ist ein guter Mensch und deswegen wird er König der Piraten.“ Blackbeard schlägt wiederholt auf Hancock ein. „Wie naiv bist du eigentlich Kapiere es mal endlich um Pirat zu sein darf man kein guter Mensch sein, alle Piraten sind schlechte Menschen und da Strohhut auch ein Pirat ist, wird auch er ein Schlechter Mensch sein.“ „Glaub doch was du willst.“ „Wenn du mir jetzt nicht verraten willst in welchem Zusammenhang du mit dem Mädchen stehst oder mir verraten kannst wie ich den Strohhut loswerden kann dann halte deine Klappe.“ „Das werde ich nicht machen, ich lasse mir von niemandem etwas sagen, ich bin Frei da kannst du mir so viele fesseln anlegen wie du willst.“ „Du klingst wie eine total verzweifelte gefolterte Person die hofft das noch ein Wunder passiert.“ „Das wird auch geschehen ich weiß das er kommen wird um mich zu befreien und wenn er es nicht rechtzeitig schafft hoffe ich das ich noch genug kraft habe ihm Lebewohl zu sagen und ihm meine letztes Geheimnis zu verraten.“ „Du hoffst darauf das der Strohhut dich rettet, auch wie niedlich, doch das wird er nicht, er weiß nicht einmal wo du bist geschweige den das du verschwunden bist.“ „Und ob ich das weiß und glaube mir eins Blackbeard, es war ein Kinderspiel dich zu finden.“ „Ruffy, es tut mir leid ich wollte es dir sagen.“ Bevor Blackbeard etwas machen kann kniet Ruffy neben Hancock. „Du solltest kein Geheimnis daraus machen.“ „Aber Ruffy das bringt sie in Gefahr.“ „Nein wird es nicht, es bringt nur alle in Gefahr die sich ihr nähern.“ „Das liebe ich so an die, du bist einfach immer optimistisch.“ „Psst Hancock, ruhe dich etwas aus, Chopper wird sich deine Wunden später einmal ansehen.“ Heimlich gibt Ruffy Hancock das Mittel das seine ganze Mannschaft von Chopper bekommen hat und auch das Fläschchen mit dem Vorsprungs Mittel. „Strohhut, du glaubst doch nicht das du einfach so her kommen kannst und machen was du willst?“ „Was willst du Blackbeard?“ „Ich will dich loswerden.“ Ruffy fängt an zu lachen. „Und wie willst du das machen?“ „Tja ich habe die Kraft der Dunkelheit und die Kraft von Whitebeard, dich mache ich doch ohne Probleme fertig.“ Blackbeard will Ruffy gerade angreifen als er bemerkt das alle seine Mannschaftsmitglieder vom Rest der Strohhutbande festgehalten werden. „Es ist nur damit deine Männer nicht versuchen sich da einzumischen.“ „Ph, dich bekomme ich ohne Hilfe fertig, Männer ihr dürft nicht eingreifen, den Strohhut befördere ich alleine ins jenseits.“ Blackbeard schlägt zu. „Wo schlägst du den hin vor dir ist doch niemand siehst du jetzt schon Gespenster?“ Schnell dreht sich Blackbeard um, weil er gerade Ruffys Stimme hinter sich gehört hat. „Ähm ich bin hier nur so zur Info falls du mich schlagen wolltest.“ Ruffy sitzt auf Blackbeards Schulter und dieser schlägt sich mit voller wuchst selbst auf die Schulter. „Gib dir mal etwas Mühe, ich bin doch hier unten.“ Als Blackbeard zum Boden sieht, erkennt er nur noch die Umrisse von Ruffy. „Wie machst du das Strohhut.“ „Blackbeard hast du schon mal von den 6 Techniken gehört? Weil wenn nicht solltest du dich darüber einmal kundig machen, den wir alle beherrschen jeder mindestens 3 von den 6 bekannten Techniken, nun gut Ruffy beherrscht alle 6.“ „Nein ihr verarscht mich doch nur.“ „Keineswegs, wir sind die stärkste Mannschaft doch die Marine vertuscht schon eine ganze weile das wir alle wenigstens ein paar der Techniken können genauso wie ganz viele andere dinge die Unsere Kopfgelder mehr als extrem in die Höhe jagen würden.“ „Ihr verarscht mich und geht mir auf die nerven, Männer tötet die Strohhutpiraten wenn sich Strohhut nicht freiwillig stellt.“ „Ich bin doch hier.“ „Kapitän ich will ja nicht klagen doch es sieht so aus als ob die Strohhutpiraten uns gefangen genommen haben.“ „Dann befreit euch einfach und tötet dann alle.“ „Freunde ihr wisst was ich gesagt habe das hier ist der Beweis dafür und für alle bei denen es das erste mal wäre das ihr es beabsichtigt tut, in diesem Fall sind wir dazu gezwungen.“ Sofort lassen alle der Strohhutbande ihre gefangenen Los und die gefangenen beginnen mit ihnen zu kämpfen. „Was soll das werden?“ „Du bist jemand dem das Leben anderer Egal ist, ich kann es nicht leiden wenn man ist wie du.“ „Du setzt auch das Leben deiner Männer aufs Spiel, also tue nicht so als seist du besser als ich.“ „Das ist nicht ganz wahr, meine Mannschaft ist aus freien Stücken hier und wenn sie nicht Kämpfen wollten hätten sie schon gehen können.“ „Als ob das so einen Unterschied macht, ach egal ich schaffe dich jetzt endlich aus der Welt.“ Blackbeard versucht solange Ruffy anzugreifen bis er total erschöpft auf dem Boden landet. Während Blackbeard versucht hat Ruffy zu schaden haben um Ruffy und Blackbeard die restlichen Mitglieder der Mannschaften auf Leben und Tod miteinander gekämpft. Erst jetzt in dem Moment in dem er am Boden liegt sieht er das aus jedem Kampf einer der Strohhutpiraten als Gewinner raus gegangen ist, als ihm das bewusst wir schaut er ganz entsetzt. „Ich wusste nicht wie lange es wohl noch bei dir dauern wird bis du endlich begreifst das um dich herum deine Welt zusammenbricht, soll ich dir mal ein Geheimnis verraten welches der Schlüssel zu dem Erfolg ist den wir immer haben? Es ist ganz einfach Freiheit, Freundschaft und Vertrauen.“ „Ich wusste ganz genau das auch ihr dazu in der Lage seit so etwas zu tun.“ „Der Grund warum wir es gemacht haben ist der das wir euch hätten einfach so schlagen können und danach jedoch hättet ihr euch erholt und währt weiter so grausame Menschen gewesen und würdet noch viel mehr Menschen umbringen. Ich will jetzt nicht sagen das wir Engel sind und das wir so Handeln mussten, es sind verschwendete Leben und jedem von uns sollte es Leid tun und wir sollten uns schämen so etwas gemacht zu haben, doch das werden wir nicht machen.“ „Was wollt ihr dann machen? Ich werde eine neue Mannschaft finden und dann werde ich dich töten Ruffy dich und deine ganze verdammte Mannschaft.“ „Ich bin niemals einem unserer Gegner Nachtragend gewesen, doch dann habe ich erfahren das ein Pirat namens Blackbeard meinen großen Bruder der Marine vorgeführt hat und sich dadurch einen Titel als Samurai der Meere geholt hat, zu diesem Zeitpunkt betraf es mich dann auch. Ich habe gehört das du deinen eigenen Kameraden getötet hast und nachdem Ace dann im Kampf gestorben ist, also nachdem ich das Bewusstsein zurück hatte und mir endlich eingestanden habe das Ace wirklich Tod ist, habe ich mir ein weiteres Ziel vorgenommen. Ich habe mir vorgenommen dich zu finden und dir zu zeigen was für eine jämmerliche Person du bist, doch nun hast du meine zukünftige Frau bedroht und es geschafft das man ein Mädchen im Impel Down eingesperrt wird.“ „Deine zukünftige Frau? Und warum interessiert es dich was mit diesem Mädchen, wie hieß sie noch einmal, ... Ach ja Robina passiert?“ „Ich verrate die mal den ganzen Namen des Mädchens, dann wirrst du es verstehen.“ „Was soll den der ganze Name ändern?“ „Ihr Name ist Monkey D. Robina.“ „Sie ist also nicht mit Hancock verwandt sondern mit dir.“ „Nein, sie ist sehr wohl mit Hancock verwandt. Hancock ist schließlich ihre Mutter.“ „Das kann nicht dein ernst sein, du willst mir jetzt noch erzählen das du eine fast 5 Jahre alte Tochter hast.“ „Ich will dir das nicht erzählen es ist nur die Wahrheit.“ „Das ich nicht lache, na dann werde ich mit meiner neuen Mannschaft, Hancock, deine Mannschaft und dich auslöschen.“ „Wirst du nicht denn du wirst die niemals wieder eine Mannschaft suchen.“ „Doch werde ich.“ „Nein, weil du bist der Pirat den ich finden wollte um ihn davon abzuhalten Pirat zu sein, ich wollte dir sogar verzeihen doch dann hast du zwei weitere Menschen angegriffen die ich Liebe, du wirrst damit nicht aufhören, doch ich muss dich dazu bringen das du es lässt.“ „Das schaffst du nicht.“ Blackbeard fängt an blöd zu lachen, eigentlich sollte es sich böse anhören, Ruffy wird dadurch wütend. „Zoro leihst du mir bitte eins deiner Schwerter?“ „Ruffy?.“ „Ich habe ihn gesucht überall ich wollte ihn davon abhalten, doch er hat vorher noch zwei weitere Menschen angegriffen die ich Liebe, er wird es niemals lassen so sehr ich auch versuche ihm zu vergeben ich kann es nicht denn er weiß genau was er macht.“ Wortlos streckt Zoro ihm ein Schwert entgegen. „Zoro wie kannst du ihn nur dabei unterstützen.“ „Es hat was mit Ruffys Ehre zu tun, so wie es scheint gab es tief in Ruffy ein Geheimnis das niemand von uns geahnt hätte. Er wollte eine Gegenleistung für den Verlust seines Bruders, die Gegenleistung die er wollte ist das Ende der Reise dieses Pirates doch er geht nicht darauf ein, jetzt muss Ruffy eine andere Gegenleistung fordern. Blackbeard hat sozusagen selbst den Preis der Gegenleistung auf sein Leben erhöht, wenn Ruffy jetzt kneift wird er es mehr bereuen wie wenn er ihn jetzt tötet.“ „Ich muss Zoro zustimmen.“ „Okay, Robin ich habe schon verstanden.“ sagt Nami. Ruffy nimmt das Schwert von Zoro, das sehen alle anwesenden der Strohhutpiraten entsetzt das es Zoros weißes Schert ist, dieses Schwert hütet er wie sein Leben. Zoro geht auf die Knie und neigt sich ganz weit herunter, der Rest der Strohhutbande macht es genauso wie Zoro. „Was hast du jetzt vor Strohhut?“ „Es ist so wie Zoro gesagt hat ich wollte als Gegenleistung dafür das du schuld am Tod meines Bruders bist als das du aufhörst Pirat zu sein, dann hast du einen weiteren Teil meiner Familie angegriffen und selbst hierfür wollte ich nur dafür als Gegenleistung das du kein Pirat mehr sein willst, doch du selbst hast dich dafür entschieden, die Gegenleistung auf dein Leben zu erhöhen. Ich wollte dich Leben lassen doch, das kann ich nicht wir werden immer eine Rechnung offen haben die immer größer werden wird und du wirst mir diese Rechnung niemals begleichen können.“ Ruffy, zieht das Schwert und schlägt Blackbeard den Kopf ab. Etwas leuchtet hell auf um Ruffy herum und dann wird es mit einem Schlag dunkel. „Ruffy, was machst du hier?“ Ruffy öffnet die Augen doch er kann immer noch nichts sehen. „Wer ist da?“ „Ich bin es, kannst du mich nicht sehen?“ „Ich sehe nur schwarz, alles ist dunkel ich kann nichts sehen also wer bist du.“ Vor Ruffy geht ein helles Licht an, Ruffy gewöhnt sich schnell an das Licht und erkennt dann wer da ist. „Ace, wie ist das möglich ich dachte du bist Tot.“ „Das bin ich auch, doch auf dem weg hier weg ging etwas schief, doch was machst du hier?“ „Ich weiß es nicht.“ „Bist du gestorben?“ „Nein ich habe Blackbeard besiegt und bin dann hier gelandet.“ „Ruffy, du musst die Augen öffnen.“ „Aber dann vermisse ich dich wieder so sehr.“ „Wenn du hier bleibst werden dich noch viel mehr Menschen vermissen als ich vermisst werde.“ „Okay, aber wie komme ich hier weg?“ „Ich hatte gehofft das du das weißt.“ „Kannst du noch heller Leuchten?“ „Natürlich kann ich.“ Ace leuchtet extrem hell in der Dunkelheit, Ruffy kann dadurch zwei Türen erkennen. „Da Ace es sind sogar Zwei Türen vermutlich eine für solche wie mich die noch Leben und dann wie dich, die nicht mehr Leben.“ „Ruffy sein nicht Traurig.“ Ace und Ruffy gehen zu den Türen und öffnen beide und tatsächlich eine Türe führt zu Erde zurück und die andere in den Himmel. „Ruffy ich möchte dir noch was zum abschied geben.“ Ace reicht Ruffy die Hand und da beginnt Ruffy zu brennen, Ace jedoch hört auf zu brennen. „Ich brauche es nicht dort wo ich hingehe und noch etwas Brüderchen. Du hast Blackbeard getötet du besitzt jetzt auch seine Kraft.“ „Ace, warum kannst du nicht mit mir kommen.“ „Ich habe in deiner Welt keinen Körper mehr, doch ich werde auf dich warten und dir einen Platzt sichern der dir genug Freiheit verschafft wenn du dich mal dazu entschließt vorbei zu schauen, was hoffentlich nicht bald passieren wird.“ „Okay, Tschüss Ace.“ Und Ruffy geht genauso wie Ace durch die entsprechende Türe. „Chopper er hat gerade kurz seine Augen auf gemacht.“ „Das ist gut, er kommt wieder zu sich.“ „Aber was wahr das, was ist passiert?“ „Ich weiß es nicht Nami, aber wir wissen von Zoro das es nicht am Schwert lag und Brook hat das Bestätigt. Das Schwert hat Ruffy scheinbar genauso gehorcht wie Zoro, also könnte es etwas mit Blackbeards Teufelskraft zu tun gehabt haben.“ Kapitel 55: Das erwachen und eine unkontrollierte Kraft. -------------------------------------------------------- Ruffy ist endlich wieder aufgewacht und es scheint fast so als sei nichts geschehen, seine Mannschaft macht sich dennoch sorgen um ihn. „Zoro, du bist doch der Experte in Sachen die mit Ehre und so weiter zu tun haben, oder?“ „Ja, wenn du das meinst.“ „Könnte es sein das Ruffy zusammengebrochen ist weil seine Gegenleistungsforderung zu hoch gewesen ist?“ „Nami, es klingt fast so als fängst du an an übernatürliches zu denken.“ „Naja, bei diese Mannschaft. Halt mal versuchst du vom Thema abzulenken um etwas über mich zu erfahren?“ „Ja und Nein.“ „Zoro könntest du bitte nicht vom Thema ablenken.“ „Okay Nami, also was du denkst ist richtig doch Ruffy wollte nur das er aufhört Pirat zu sein, doch Blackbeard wollte lieber Tod sein als kein Pirat mehr, somit hat er den Preis der Gegenleistung selbst erhöht was bedeutet, kurz gesagt nein Ruffys Forderung ist nicht zu hoch gewesen.“ „Okay also können wir davon ausgehen das es etwas mit Blackbeards Teufelskraft zu tun hat wie Chopper es vermutet?“ „Ja.“ „Glaubst du er weiß was mit ihm gewesen ist?“ „Möglich ist es ja, wir wissen alle das Ruffy nur dann gut Lügen kann wenn es um Hancock geht und selbst dann nicht immer, man könnte sagen er kann nicht Lügen doch er kann Sachen gut für sich behalten, ohne das man ihm etwas anmerkt.“ „Ja und das kann man ja nicht als Lügen betrachten sondern eher als, etwas für sich zu behalten.“ „Eben, deswegen könnte es sein das er genau weiß was passiert ist, oder er versteht es selbst nicht und will nicht das wir uns noch mehr sorgen um ihn machen.“ Nami nickt und kuschelt sich bei Zoro in den Arm. „Es ist zwar schön bei dir liegen zu können doch was wenn die anderen es heraus finden?“ „Was wenn sie es schon wissen? Das können wir nicht sagen, also sollten wir einfach so lange still sein bis wir erfahren das sie es wissen oder es jemand herausfindet.“ „Aber wenn sie etwas dagegen haben werden?“ „Nami, willst du mich loswerden?“ „Nein ich habe nur Angst das jemand etwas dagegen haben könnte, so etwas kann dazu führen das einer oder beide gehen müssen oder das es verboten wird.“ „Warum sollte das jemand machen, sagt Ruffy nicht immer das man Frei sein soll und wenn er oder jemand anderes aus dieser Mannschaft etwas dagegen haben sollten können wir immer noch mit dem Argument der Freiheit dagegen gehen.“ „Okay, Zoro das ist wahr.“ In der Küche: „Sanji?“ „Ja Robin-chan?“ „Es gibt da etwas worüber ich mit dir sprechen muss.“ „Was denn?“ „Du bist wirklich Nett und bei Frauen immer höflich und zuvorkommend das sind gute Eigenschaften, doch seit dem einen Tag ziehst du dich immer mehr und mehr von mir zurück, mir ist zwar nicht bewusst warum du das machst doch, ich glaube das wir nicht wirklich etwas miteinander haben.“ „Robin-chan, es hat genau genommen nichts mit dir zu tun aber du hast recht, wenn wir ehrlich sind wahr es ein schwacher Moment von uns beiden und obwohl ich dich sehr mag und dich anhimmle glaube ich du hast recht.“ „Wir sollten, diesen Vorfall vergessen und noch einmal neu Anfangen.“ „Ja das wäre das beste.“ „Also Sanji, ab jetzt hat es diesen Kuss niemals gegeben und wir sind auch kein Paar.“ „Ist es wirklich so einfach?“ „Uns bleibt nichts anderes übrig, es ist ein muss der etwas mit unserer Freundschaft zu tun hat.“ „Wie jetzt?“ „Ruffy, weiß davon und ihm ist es aufgefallen, er will uns nicht unsere Freiheit nehmen, doch als Kapitän muss er wenn wir es alleine nicht aus der Welt schaffen  können eingreifen.“ „Ausgerechnet Ruffy weiß davon und sonnst niemand und was meint er mit eingreifen?“ „Er hat gesagt solange es sich nicht auf die Zusammengehörigkeit der Mannschaft auswirkt, ist es ihm Egal, doch es hat Auswirkungen auf die Zugehörigkeit und deswegen müssen wir bevor es so schlimm wird das wir das Schiff verlassen müssen einen Schlussstrich darunter ziehen.“ „Okay, ich verstehe das ist immer wieder erstaunlich, Ruffy ist einfach gut geeignet ein Kapitän zu sein, ich weiß nicht wie er es macht aber immer wenn es wirklich darauf ankommt trifft er die besten Entscheidungen die man sogar nachvollziehen kann.“ „Genau das selbe denke ich auch immer wieder.“ An Deck der Sunny: „Ruffy bleib stehen!“ „Das sagst du so einfach Chopper sieh mich doch an, ich brenne schnell hohle Wasser!“ Ruffy rennt im Kreis und schreit herum das er brennt doch Chopper kann kein Feuer sehen. „Ruffy du brennst nicht das bildest du dir nur ein.“ Mit einem mal bleibt Ruffy stehen. „Dunkel, die Nacht ist aber ganz schnell eingebrochen, doch es ist erstaunlich dunkel.“ „Ruffy, was redest du da es ist helllichter Tag.“ „Chopper? Wo bist du?“ Chopper schaut zu wir Ruffy sich scheinbar in vollkommener Dunkelheit fortzubewegen versucht. „Ruffy was machst du da, wenn das ein Scherz sein soll ist er nicht lustig.“ „Ich mache keine Scherze warum sollte ich das machen?“ „Keine Ahnung vielleicht um mir Angst einzujagen?“ „Nein, ich habe etwas vergessen jemand hat mir etwas gesagt, doch ich habe es vergessen.“ Chopper will gerade zu Ruffy laufen. „Ich kann wieder sehen. Chopper bleib dort stehen wo du bist, nein lass mich am besten mal alleine ich muss raus finden wer mir etwas gesagt hat, es ist doch wichtig gewesen das weiß ich noch.“ „Okay ich bleibe hier stehen.“ Ruffy setzt sich hin und überlegt laut vor sich her als ob er alleine an deck der Sunny sitzen würde. „Wer hat mir was gesagt, … es war eine Frau … nein ein Mann. Ich kenne ihn, doch mit ihm stimmt etwas nicht, … er ist gestorben genau das wahr es. Sein Name? … jetzt hab ich es. Ace, mein großer Bruder, er hat mir etwas gegeben. Er hat mir die Hand gegeben und mir etwas gegeben er hat gesagt er braucht es nicht mehr dort wo er hingeht, doch was hat er mir gegeben? Ich besitze auch Blackbeards Kraft hat er gesagt, aber wieso auch?“ Ruffy schaut seine Rechte Hand an, da entzündet sich diese von selbst, Chopper der das sieht schreit laut auf. Kurz darauf stehen Zoro, Nami, Franky, Lysop und Brook neben Chopper und fragen sich was er hat. „Ruffy was ist mit Chopper passiert?“ „Wenn ich euch das sage fallt ihr höchst wahrscheinlich um.“ „Nein sag jetzt, was ist passiert?“ „Ich habe Nachgedacht, denn ich hatte ganz vergessen das als ich weggetreten wahr habe ich meinen Bruder Ace getroffen und ich habe mit ihm gesprochen. Nach kurzer Zeit, ist er dann in den Himmel gegangen und ich bin zurück gekommen, doch bevor das geschehen ist hat mir mein Bruder die Hand gegeben und mir etwas gegeben.“ „Okay und was soll das gewesen sein?“ „Er hat gesagt er braucht es nicht dort wo er hingeht und er hat auch gesagt das ich Blackbeards Kraft erhalten habe.“ „Und was hat er dir gegeben?“ Ruffys Hand entzündet sich und alle die an Deck gekommen sind fallen um, nach 10 Minuten sind alle wieder aufgewacht. „Ich hatte es euch ja gesagt, das haut euch um, doch wenn er auch gesagt hat meint er dann die Teufelskraft?“ „Was willst du damit sagen, Ruffy?“ „Ja ganz einfach Ace hat gesagt er will mir etwas geben und nachdem er mir so wie es scheint seine Teufelskraft gegeben hat sagte er zu mir das ich auch Blackbeards Kraft habe.“ „Aber Blackbeard hatte doch seine Teufelskraft und die von Whitebeard, oder?“ „Ja stimmt, aber ist es möglich, das eine Person 4 Teufelskräfte auf einmal haben kann?“ Während die Strohhutpiraten noch überlegen, ob das was sie vermuten stimmt, hört Ruffy ein seltsame Stimme. - Ruffy kannst du mich hören, wenn ja dann nicke mit dem Kopf.- Ruffy nickt mit dem Kopf um der Stimme zu zeigen das er sie hören kann. - Das ist gut, ich habe die Erlaubnis bekommen dir zu helfen, weil man sich sorgen macht das du mit deinen neuen Kräften noch aus versehen Unsinn machst. - Ruffy nickt wieder. - Am besten gehst du irgendwohin wo du mir auch antworten kannst.- Ruffy geht an seinen diskutierenden Freunden vorbei und in sein Zimmer. „Du kannst mich hören?“ -Ja, kann ich.- „Wer bist du und was heißt du darfst mir helfen?“ -Kennst du nicht meine Stimme? Ich bin Ace und ich soll die helfen dein Kräfte zu kontrollieren bevor du damit noch ausersehen etwas schlimmes anstellst.- „Ace, aber du, … wie ist das möglich?“ -Ja ich weiß ich bin Tod, doch ich darf mit dir sprechen und schau mal, hinter dich.- Ruffy dreht sich um und auf seinem Bett sitzt Ace. „Ist ja cool wie machst du das?“ -Ich bin ein Gespenst, weil ich laut den Leuten oben im Himmel hier auf der Erde noch was zu erledigen habe und das betrifft dich und deinen Traum, du hast da oben eine menge Fans.- „Okay und wie willst du mir helfen?“ -Ich habe dir meine Kraft gegeben und ich werde dir beibringen wie du sieh einsetzt. Außerdem kenne ich die Kräfte von Whitebeard und Blackbeard zumindest gut genug um dir zu erklären wie du sie nutzen kannst.- „Also habe ich wirklich 4 Teufelskräfte.“ -Ja, Bruderherz du hast einmal mehr etwas geschafft was unmöglich ist. „Toll, wenn ich jetzt noch wüste wie ich sie nutzen kann bisher kann ich nur das hier.“ Ruffy setzt seine Hand in Flammen, Ace lächelt. -Ist cool oder?- „Schon irgendwie, Feuer zu machen ohne die Hitze zu spüren, das wird mir helfen im Impel Down spazieren zu gehen.“ -Stimmt ja, man hat ja deine Tochter dort eingesperrt.- „Woher weißt du das?“ -Ich war im Himmel oben, dort wissen es alle die es schaffen auf die Erde zu kommen, so wie ich zum Beispiel.- „Okay, wie willst du mir beibringen die Teufelskräfte zu nutzen?“ -Ich und du fliegen für ein paar Tage zu einer Insel, bevor deine Mannschaft bemerkt das du Weg bist sind wir wieder hier.- „Aber wenn wir eine paar Tage weg bleiben, werden sie es merken.“ -Ja schon wenn man von ein paar Tagen hier ausgeht, wenn wir aber wo anders hingehen, könntest du zwei ganze Jahre üben und hier wären es nur 24 stunden.- „Du willst mir also sagen wenn ich für 24 stunden mit dir verschwinden würde, könnte ich eine sehr gute Kontrolle über die Kräfte bekommen?“ -Ja.- „Wenn ich also heute Nacht und Morgennacht mit dir verschwinde wären das dann auch fast 2 Jahre?“ -Wenn jede Nacht 12 Stunden hätte dann, ja.- „Gut dann lass uns gehen sobald ich zu Abend gegessen habe.“ -Essen ist immer wichtig und würdest du beim Essen fehlen würden sich deine Freunde sorgen machen, na gut ich warte hier, geh was Essen.- Nach dem Essen: „Ace wir können los.“ -Gut gib mir deine Hand.- Ruffy reicht Ace die Hand und die beiden Verschwinden. Am nächsten Tag um 10 Uhr an Deck der Sunny: „Ruffy, was ist jetzt weißt du nun ob du auch die Teufelskräfte von Blackbeard hast oder nicht. “ Doch Ruffy liegt nur herum und sagt nichts. „Was ist jetzt Ruffy?“ „Lass mich bitte in ruhe Chopper, ich habe keine Lust zu reden.“ Am Abend nach dem Abendessen geht Ruffy wieder mit Ace und am sagt ihm das er noch eine weitere Nacht trainieren wird, wodurch Ace ihm erst hilft Whitebeards Kräfte zu verstehen und zu steuern und in der nächsten Nacht macht er das selbe mit Blackbeards Kraft. „Ich habe den Trick heraus, ich kann jetzt mit allen dreien Umgehen.“ -Und du hast die sogar selbst Kombinationen zwischen allen ausgedacht, das ist erstaunlich wie schnell du lernst.- „Es waren drei Jahre.“ -Ja und doch bist du nur drei Tage älter den die Zeit in dieser Welt wirkt sich nicht auf dich aus.- „Okay verstanden, Danke Ace, ich nehme an das du jetzt wieder gehen musst.“ -Ja leider, doch ich bin mir sicher das du es alleine schaffst.- „Danke Ace und wenn ich mal Lust haben sollte sehe ich vielleicht mal vorbei.“ Wieder liegt Ruffy auf dem Deck der Sunny, er merkt das er sehr erschöpft ist und will einfach nur schlafen, er hat zwar während des in einer anderen Welt liegenden Trainings auch geschlafen doch hier in der Welt scheint er drei Tage lang nicht geschlafen zu haben. „Ruffy, was ist mit dir Los, du siehst so etwas von erschöpft auf wenn du dich nicht erholst werden wir nicht einfach so ins Impel Down spazieren können.“ „Chopper, wann hat Nami gesagt kommen wir im Impel Down an?“ „Sie meinte vor Drei Tagen das es 6 Tage lang dauern wird.“ „Okay, noch eine Frage wie geht es ihr?“ „Ihre wunden heilen gut.“ „Wenn ich es ihr nicht gegeben hätte wäre wie dann nicht so schlimm dran wie jetzt?“ „Das glaube ich nicht, es ist zwar gefährlich jemandem das Mittel und das Zusatzmittel zu geben, doch wenn sie das überlebt seit ihr gleich weit auf und wir andere hängen hinterher.“ „Aber sie überlebt es?“ „Ja Ruffy, da bin ich mir ganz sicher.“ „Gut, Chopper ich werde jetzt etwas schlafen, weckt mich rechtzeitig wieder auf.“ „Okay, Ruffy.“ Ruffy schläft sofort auf der Stelle ein, ein Beweis dafür das ihn das Training mehr Kraft gekostet hat als man anfangs hätte glauben können. Zwei Tage später: Ruffy wacht von ganz alleine auf. „Schlafmütze, schön das du auch mal wieder wach geworden bist.“ „Das sagt gerade die richtige zu mir.“ „Du hast 2 Tage durchgeschlafen.“ „Was dann wohl heißt das du mindestens 4 Tage durchgeschlafen haben musst.“ „Okay, ich gebe es zu es waren 6 Tage ich bin auch noch nicht so lange wach, aber mir wurde schon alles mögliche erzählt.“ „Was den zum Beispiel?“ „Es scheint so als hättest du 4 Teufelskräfte und du hast mir etwas gegeben, was mir erlaubt wieder schwimmen gehen zu können.“ „Ja das ist wahr.“ „Beides?“ „Ja.“ „Okay, ich wusste ja schon immer das du etwas besonderes bist doch wenn das jemand erfährt dann werden alle wissen wie besonders du bist.“ „Das beste daran ist das ich auch weiß wie ich sie nutzen kann.“ „Ich will gar nicht wissen wie du das geschafft hast. Morgen kommen wir im Impel Down an, ich hoffe der Plan den mir deine Freunde erzählt haben stimmt noch.“ „Ja daran hat sich nichts geändert, bis auf eins.“ „Was denn, Robina wird helfen.“ „Wie denn das?“ „Wir können das Impel Down in Schutt und Asche legen doch Robina kann dafür sorgen das es nicht mehr so schnell wieder errichtet werden kann.“ „Also soll sie es so lange altern lassen bis es zusammen fällt.“ „Ja.“ „Gut, dann kann sie ihren ganzen Frust und alle schlechten Gedanken an ihre kurze Zeit dort an dem Gebäude auslassen.“ Kapitel 56: Spaziren gehen -------------------------- „Wir sind da alle bereit?“ „Aber sicher Nami.“ sagt Franky. Zoro springt von der Sunny auf Brooks rücken der mir Hilfe der Musik auf dem Wasser laufen kann, während Brook und Zoro um das Impel Down rasen, schwingt Zoro sein Schwert immer in einer Kreuz Form. Brook und Zoro kommen wider auf dem Schiff an. „So Franky, jetzt bist du dran.“ „Mit vergnügen Zoro, Lysop wir brauchen dein Scharfschützen Fähigkeit.“ „Was soll ich machen?“ „Wie fahren um das Impel Down und du musst immer die Treffpunkte von Zoros Schnitten treffen.“ „Nichts leichter als das, lass uns mal loslegen, womit schieße ich?“ Franky zeigt Lysop eine Kanone, sofort Startet Lysop damit die Schnittstellen anzuvisieren. Nachdem die Sunny einmal um Impel Down gefahren ist hat Lysop jede Schnittstelle getroffen. „Gut Lysop und jetzt kommt der Knall.“ Franky drückt auf einen Knopf und die Kugeln die in den Schnittstellen hängen Explodieren und eine große Staubwolke entsteht. „Das versteht ihr Jungs also unter anklopfen?“ „Ja Nami.“ sagt Ruffy und lächelt breit. „Euch ist schon klar das sie schon wissen das wir herkommen wollten sie werden weiß Gott wie viele Leute ins Impel Down gestellt haben, wie wollt ihr das Regeln?“ „Warte mal bis der Rauch weg ist.“ Der Rauch hat sich verzogen und tatsächlich dort stehen ganz viele Marinesoldaten auf Schiffen bereit. „Ihr habt also die Mauer weg gesprengt!?!“ „Ja, Nami siehst du doch, das wahren meine Spezial-Super-Franky-Cola-Kracher.“ „Dann bin ich jetzt dran oder?“ „Ja, Hancock richtig erraten.“ Alles ist still, während Hancock nach vorne tritt. „Oh, Entschuldigung wir haben versehentlich eure Mauer zerstört.“ Kaum hat Hancock das in einem süßen Ton gesagt jubeln ihr alle Marinesoldaten zu das es nicht schlimm ist und so weiter, doch dann verwandelt Hancock alle in Stein. „Ähm Hancock wir haben da ein kleines Problem.“ Ruffy zeigt auf seine Mannschaft, die alle zu Steinfiguren geworden sind. „Ich dachte sie könnten widerstehen. Nur bei dir verstehe ich es nicht du findest mich doch auch schön du Liebst mich doch auch warum klappt es dennoch nicht bei dir?“ „Vielleicht liegt es daran das wir zusammen gehören und seinen Mann sollte man nicht in Stein verwandeln.“ „Es ist schon Okay ich finde es gut dann muss ich mir wenigstens um dich keine Sorgen machen wenn ich meine Kräfte einsetze.“ „Ja genug geredet, verwandle sie zurück und dann lass uns unsere Tochter dort raus holen.“ „Gut mach ich.“ Hancock verwandelt die Strohhutpiraten zurück. „Ich will das ihr das ihr alle Übt dem zu widerstehen, verstanden?“ „Ja, Ruffy auch wenn du uns später mal erklären musst was du meinst.“ „Das werde ich machen Robin. Ach noch was hast du dein Problem gelöst?“ Ruffy schaut Robin an und dann Sanji, Robin nickt und Sanji sieht Ruffy an, weil er weiß was Ruffy damit meint. „Meine größte Sorge ist das Magelan Robina zu nahe kommt.“ Kapitel 57: Man setzt sich in Bewegung. --------------------------------------- Während Ruffy und die Strohhutpiraten zusammen mit Hancock im Impel Down eingebrochen sind verbreitet sich über die Meere das Ruffy Blackbeard besiegt hat und vor hat im Impel Down einzubrechen. Diese Nachricht verbreitet sich durch die Frauen der Fraueninsel die von Hancock die Anweisung bekommen haben, der ganzen Welt bekannt zu geben das, das Impel Down gestürmt wird und die Frauen haben auch den Befehl erhalten überall zu verbreiten das Monkey D. Ruffy ein Kind hat und das der Grund dafür ist warum er das Impel Down zerstören wird, weil die Marine nämlich seine Tochter Monkey D. Robina dort auf Level 6 eingesperrt haben. Des weiteren erfahren alle auch das Hancock die Mutter von Monkey D. Robina ist, wodurch allen klar sein wird was genau los ist, außerdem wurde bekannt gemacht das Ruffy durch den Sieg über Blackbeard nun weitere drei Teufelskräfte besitzt. Die letzte Nachrichten wird falsch verstanden, denn alle glauben das er nun seine Teufelskräfte und die beiden von Blackbeard besitzt. Durch die Verbreitung der Nachrichten wird einiges in der Welt in Bewegung gesetzt, was eigentlich erst später in Bewegung gesetzt werden sollte. Auf dem Schiff der Heart Piraten: „Kapitän Law, hast du es auch schon gehört?“ „Was den Bepo?“ „Dieser Strohhut, ist ins Impel Down eingebrochen um seine Tochter Monkey D. Robina rauszuholen und dieses Mädchen ist gleichzeitig auch Hancocks Tochter, außerdem hat Ruffy nach dem er Blackbeard besiegt hat jetzt weitere 3 Teufelskräfte, also zusätzlich zu seiner die beiden von Blackbeard.“ „Was, nehmt sofort Kurs zum Impel Down, wenn er das durchzieht braucht er die Grand Line nicht bezwingen dann kann er sich gleich König der Piraten nennen.“ „Okay Law aber sollten wir nicht lieber Abstand vom Impel Down halten?“ „Nein, das will ich mit meinen eigenen Augen sehen, ich will keine Lügen mehr hören. Ach und Bepo du hast gesagt er hätte zusätzlich drei was dann wohl eher heißen soll das er insgesamt 4 Teufelskräfte besitzt.“ „Und das sind dann die von Blackbeard und die von Whitebeard aber welche noch?“ „Ja Bepo davon gehe ich aus und das letzte will ich auch wissen.“ Aus dem Schiff von Eustass Käptain Kid: „Kapitän, schauen sie bitte das sie das so schnell wie möglich geregelt bekommen, der Strohhut macht nämlich gerade Schlagzeilen die das hier übertreffen werden.“ „Erzähl keinen Müll, ich habe gerade zusammen mit Killer, Kaido und seine verdammte Mannschaft zerlegt, was soll das Toppen?“ „Okay, der Strohhut ist gerade dabei das Impel Down zu zerlegen um seine Tochter Monkey D. Robina raus zu holen, darf ich noch anmerken das er Blackbeard geschlagen hat und nun auch dessen Teufelskräfte besitzt.“ „Der Strohhut soll eine Tochter haben das ist doch Lachhaft, welche Frau auf der Welt soll sich mit so einem hirnlosen Piraten einlassen?“ „Es wird gemunkelt das es sich bei der Mutter um Hancock handelt.“ „Haha, wenn all diese Informationen Stimmen dann werde ich mich ihm unterordnen, so wie es scheint könnte sich der Strohhut schon König der Piraten nennen.“ „Was machen wir jetzt?“ „Was wohl, das will ich sehen auf zum Impel Down.“ Auf dem Schiff von Rothaar Shanks: „Leute wir nehmen Ändern unseren Kurs, wir fahren zum Impel Down, ich will dort etwas sehen.“ „Was den Shanks?“ „Stellt euch mal vor Ruffy und Hancock haben eine Tochter mit dem Namen Monkey D. Robina und diese wurde im Impel Down auf Level 6 eingesperrt, er ist gerade dabei sie sich wieder zu holen.“ „Das ist nicht dein ernst oder?“ „Doch, ach ja er soll übrigens Blackbeard geschlagen haben und 3 weitere Teufelskräfte haben.“ „Zusätzlich zu seiner eigenen oder was? Soll das heißen er hat 4 Teufelskräfte?“ „Scheint so auch wenn ich noch nicht weiß was die dritte ist. Das sind auf jeden Fall, Blackbeards Kraft und die von Whitebeard gemeint aber was die dritte ist will ich unbedingt wissen.“ Die restlichen Whitebeard Piraten: „Was machen wir?“ „Fahren wir zum Impel Down, so eine Show sollte man sich nicht entgehen lassen, außerdem will ich das Mädchen sehen, wenn man sie sogar auf Level 6 einsperrt muss sie ja ganz schön gefährlich sein.“ „Oder sie haben es unwissend getan das Mädchen kann nicht älter als 12 oder 13 Jahren sein, doch wenn sie jünger ist dann ist sie nicht mal 5 Jahre alt.“ „Egal fahren wir hin.“ In Alabasta: „Die Strohhutpiraten, sie ...“ „Ich habe schon alles gehört lasst uns alle dafür Beten das sie es überleben.“ „Okay, Vivi ich lasse es anordnen.“ Auf der Insel der Tunten: „Ivan-sama, die Strohhutpiratenbande ist im Impel Down eingebrochen um Hancock und Ruffys gemeinsame Tochter Monkey D. Robina die auf Level 6 eingesperrt wurde wieder rauszuholen.“ „Dieser Strohhut macht doch echt immer nur Unsinn.“ „Er hat zuvor Blackbeard besiegt und soll dadurch weitere 3 Teufelskräfte besitzen.“ „Was so viel heißt er ist ein Gummi Mensch, mit Blackbeards , Whitebeards und noch einer weiteren dritten unbekannten Kraft.“ „Er soll im ernst 4 Teufelskräfte besitzen?“ „Scheint so hoffen wir das es alle Überleben, obwohl wieso hoffen stellt Sake kalt wenn sie draußen sind werden wir eine Party auf sie feiern.“ „Du glaubst das sie es schaffen?“ „Nein ich glaube es nicht ich weiß es.“ Auf der Fischmenschen-Insel: „Und er hat vor das durch zu ziehen?“ „Ja, ganz sicher Boss Jimbei.“ „Gut danke das du mir das gesagt hast.“ „Ich mache mir nur sorgen wenn wir den Schutz seiner Flagge verlieren geht die Fischmenschen Insel unter.“ „Wir werden den Schutz aber nicht verlieren, er macht doch nur einen kleinen Spaziergang.“ „Wie kannst du das so gelassen sagen?“ „Weil ich ihn kenne und wenn alles stimmt was du mir gesagt hast dann ist es für ihn nur ein Spaziergang.“ „Du könntest fast selbst zu den Strohhutpiraten gehören, so wie du dich deren Entschlossenheit anschließt.“ murmelt der Soldat der Fischmenschen Insel, Jimbei lacht. „Ich wurde schon dazu aufgefordert doch ich bin noch nicht bereit dazu, zu den Strohhüten zu gehören, ich will erst wissen wie weit es Ruffy schafft und wenn er es schaffen sollte Fischmenschen und Menschen zu vereinen werde ich wenn er es will seiner Mannschaft beitreten.“ Solche Entschlüsse treffen alle die den Kapitän der Strohhutpiraten kennen, so wie es scheint sind alle für Monkey D. Ruffy und obwohl niemand weiß was wirklich derzeit im Impel Down passiert sind sich dennoch alle sicher das es der Strohhut schaffen wird. Im Impel Down auf Level 6: „Hallo Kleines Mädchen.“ … „Kleines Mädchen, warum bist du hier?“ … „Ich verstehe du sagst nichts, entweder kannst du nicht sprechen oder du willst nicht.“ … „Gut dann werde halt ich reden, mal überlegen.“ … „Also du sitzt hier jetzt ungefähr 8 Tage lang fest, seit du zu mir in die Zelle gesperrt wurdest, lächelst du die ganze Zeit, doch scheinbar willst du nichts sagen, naja.“ … „Gut vielleicht willst du mal eine spannende Geschichte hören.“ … „Okay, ich werde sie dir einfach erzählen. Es ist vor ungefähr 11 Jahren hier im Impel Down passiert, Hier war jemand eingesperrt mit dem Namen Portgas D. Ace. Jetzt musst du verstehen Ace war ein sehr berüchtigter Pirat und er gehörte zu den Whitebeard Piraten. Ja also Ace hat jedoch einen jüngeren Bruder mit dem Namen Monkey D. Ruffy und dieser hat davon erfahren das sein Bruder hier eingesperrt gewesen ist und zwar genau in dieser Zelle in der wir uns jetzt gerade befinden. Dort wo du sitzt wurde er gefangen gehalten und hier wo ich sitze saß der Berüchtigte Jimbei, der ein Fischmensch ist.“ … „Jetzt wahr es so das such Ruffy um seinen Bruder der hier nur bis zu seiner Hinrichtung gefangen gehalten werden sollte, befreien wollte. Doch es ist kein Spaziergang hier herein zu kommen, Ruffy wurde von Magellan schwer vergiftet und wäre daran beinahe gestorben, doch glücklicherweise Überlebte er den Giftangriff. Zusammen mit Ivan-san dem König der Tunten welcher ein Freund von Ruffys Vater dem Anführer der Revolutionsarme Monkey D. Dragon, Inazuma und Bon-chan, doch sein Bruder Ace wurde schon aus der Zelle geschafft. Deswegen hat sich Ruffy zusammen mit zwei weiteren Anhängern die auf diesem Level im Impel Down eingesperrt gewesen sind auf gemacht aus dem Impel Down zu fliehen um seinen Bruder doch noch retten zu können, alle die auf dem Weg nach oben überlebt haben und am Tor angekommen sind haben überlebt, doch nur weil jemand zurück geblieben ist, was zu diesem Zeitpunkt noch keiner Wusste.“ Die Person hört auf zu erzählen, doch das Mädchen wartet gespannt das er weiter erzählt, weil er es nicht tut sagt sie: „Warum ist jemand zurück geblieben und was ist mit dem passiert?“ „Ach wie schön du kannst ja doch sprechen. Ich werde es dir sagen. Um das Impel Down befindet sich eine Mauer und diese Mauer hat ein großes Tor das die Marine “Das Tor der Gerechtigkeit“ nennt doch dieses lässt sich nur von innen öffnen und schließen und die Person hat sich darum gekümmert das Ruffy und alle anderen entkommen können. Nachdem er es geschafft hat das sich das Tor für alle geöffnet hat und hinter ihnen wieder zu gegangen ist damit ihnen die Marineschiffe nicht folgen können, hat man nichts mehr von ihm gehört.“ „Diese Person ist ein Held gewesen.“ „Nein, war sie nicht diese Person war ein Angsthase, doch sie hat gehofft das alles dennoch zu überleben um den Strohhut irgendwann mal wieder zu sehen, doch daraus wird nichts, niemals.“ „Ist diese Person gestorben?“ „Das weiß niemand und selbst wenn es jemand wüsste was würde es der Person bringen.“ „Ich glaube dennoch das die Person ein Held war oder ist.“ „Gut, jetzt wo du sprichst könntest du mir ja sagen weshalb du hier bist, wenn du willst.“ „Ich bin hier weil, man meine Mutter her locken möchte, sie wollen sie gefangen nehmen, doch niemand weiß das sie meine Mutter ist, sie glauben das ich nur mit ihr verwand bin.“ „Weshalb den das?“ „Das ist weil ich diese dämliche Perücke Trage, weil Mutter gesagt hat wenn ich sie abnehmen würde könnte jeder sehen wer mein Vater ist.“ „Du trägst eine Perücke? Wieso ist es den so schlimm zu wissen wer dein Vater ist?“ „Es ist so das mein Vater einer der gesuchtesten Piraten ist die es derzeit gibt, deswegen will meine Mutter mir nicht sagen wer es ist und ich muss diese Perücke tragen. Ich habe alle Steckbriefe gesammelt und von den 20 meist gesuchten ein paar heraus gesucht welche in frage kommen würden, doch ich finde nicht das ich wie einer dieser gesuchten Piraten aus sehe, doch Mutter will mir einfach nicht sagen wer es ist.“ „Aber wenn sie es weiß sollte sie es dir doch sagen.“ „Genau das ist es aber was sie immer wieder vermeidet.“ „Wer ist den deine Mutter?“ „Ich darf es eigentlich nicht sagen, es würde mich in Gefahr bringen.“ „Du sitzt hier in einem Gefängnis aus dem du vermutlich nicht mehr raus kommst, und wenn du es mir sagst werde ich dir versprechen das ich es niemandem erzählen werde.“ „Versprochen.“ „Ja.“ „Gut meine Mutter ist Hancock.“ „Mit Hancock meinst du Boa Hancock die Piratenkaiserin? Eine der Samurai?“ „Ja, doch sie ist kein Samurai, was ist den an Samurai so spannend?“ „Gibt es den keine Samurai der Meere mehr, ich kann es dir leider nicht erklären kleines Mädchen.“ „Nenne mich doch einfach Robina.“ „Also heißt du Boa Robina.“ „Nein.“ „Was ist den dann dein Name?“ „Ich trage den Namen meines Vaters doch, da Mama ihn mir nicht verrät werde ich immer nur Robina genannt, das wird solange gehen bis ich endlich meinen Vater gefunden habe.“ Ein lautes Krachen ist zu hören und ein platschen. „Was war den das?“ „Ich weiß es nicht klang aber ziemlich gefährlich.“ „Darf ich dich mal was fragen?“ „Was den?“ „Wieso lächelst du eigentlich die ganze Zeit und du scheinst auch sonnst nicht beunruhigt zu sein.“ „Es ist so Mama kennt die Strohhutpiraten sehr gut, sie erzählt mir immer Geschichten über sie und die sind alle war. Ich weiß von Mama das sie gesagt hat das wenn mir etwas passieren wird dann fragt sie die Strohhutpiraten um Hilfe und sie klang so als ob ihr die Strohhutpiraten sicher helfen werden.“ „Du glaubst also das deine Mutter mit den Strohhutpiraten hier einbrechen wird um dich zu holen?“ „Nein ich glaube es nicht ich weiß es.“ „Ich will dir ja echt nicht deine Hoffnung nehmen doch ich glaube nicht das Ruffy das machen wird. Ja er ist ein guter Mensch doch nur um deine Mutter zu helfen dich hier heraus zu holen kann ich mir nicht vorstellen das er diese Hölle noch einmal betreten wird.“ „Glaube was du willst, doch ich werde weiter darauf warten das Mutter und Ruffy mit seiner Mannschaft hier auftauchen werden und mich retten, wenn sie es tun werde ich dich mitnehmen.“ „Das ist aber Nett von dir, aber etwas noch du sagst du trägst eine Perücke, wie kommt es das die so gut hält?“ „Ich weiß es nicht, doch sie hält einfach gut.“ Das Mädchen steht auf und ihr mitgefangener schaut sie entsetzt an. „Wie hast du das geschafft?“ „Was denn?“ „Du warst komplett fest gekettet und jetzt stehst du dort vorne außerdem sind deine Ketten weg.“ „Mist ich habe ganz vergessen darauf zu achten, entschuldige ich wollte die Ketten nicht kaputt machen.“ „Es ist mir vollkommen egal ob die Ketten ganz sind oder nicht aber mich interessiert wie du sie losgeworden bist.“ „Na ja, aus trotz dafür das mir meine Mutter nicht sagt wer mein Vater ist habe ich gesagt das ich mal eine Piratin werde und den Strohhutpiraten beitreten werde, doch weil sie dann gemeint hat das ich dazu erst 14 Jahre sein muss und stark genug habe ich beschlossen eine Teufelsfrucht zu Essen und das habe ich dann auch getan.“ „Also hast du Teufelskräfte.“ „Ja und da mein Vater und meine Mutter Teufelskraftnutzer sind habe ich scheinbar von beiden etwas abbekommen, doch ich weiß derzeit nur von dem was ich von meiner Mutter bekommen habe, welche Teufelskraft mein Vater wohl hat, wenn ich herausfinde was ich sonnst noch kann finde ich bestimmt meinen Vater, weil jede Teufelsfrucht gibt es ja nur ein einziges mal.“ „Wenn ich also nicht mit Seestein gefesselt wäre könntest du mich einfach so befreien?“ „Oh entschuldige ich hätte dich auch frei lassen müssen, das werde ich nachholen.“ „Das wird nicht klappen das ist Seestein und den kann kein Teufelsfruchtnutzer, berühren ohne das seine Kraft schwindet.“ Robina, setzt sich dennoch hin und konzentriert sich, auf einmal rieselt etwas der Seestein Ketten zu Boden. „Du kannst obwohl du ein Teufelskraftnutzer bist Seestein zerlegen?“ „Scheint so.“ „Das ist cool. Ich habe noch nichts von so einer Teufelskraft gehört.“ „Ja, weil es eine nicht aufgelistete Teufelsfrucht gesessen ist, es war die Neu-Alt-Frucht .“ „Nicht aufgelistet?“ „Ja, meine Mutter hat sie auf einer kurzen Reise gefunden, allen auf dem Schiff der Kuja Piraten war klar das es sich um eine Teufelsfrucht handeln muss, doch sie haben die Frucht in dem Verzeichnis nicht gefunden.“ „Woher kommt der Name dann?“ „Ich sage normalerweise niemand das sie nicht verzeichnet ist, den Namen habe ich ihr selbst gegeben, sie ist nur in zwei Büchern zu finden.“ „also steht sie doch in einem Verzeichnis.“ „Nein aber ich habe ein Extra Blatt für die Frucht gemacht, eines davon ist im Verzeichnis meiner Mutter und das andere im Verzeichnis der Strohhutpiraten.“ „Das mit deiner Mutter verstehe ich aber wie kommt das Blatt bitte ins Verzeichnis der Strohhutpiraten?“ „Ich war schon auf der Tousend Sunny und da habe ich Nacht heimlich das Blatt in ihr Verzeichnis eingefügt, durch meine Teufelskraft fällt nicht einmal auf das es nur da zugefügt wurde.“ „Du steckst voller Überraschungen.“ Robina lacht. „Ja und jetzt lasse ich dich mal wirklich Frei.“ „Wenn du meinst du kommst ernsthaft gegen Seestein an dann versuche es doch.“ Während sie ihre Teufelskraft einsetzt sieht sie sehr konzentriert aus, doch ihr Mitgefangener schaut ganz entsetzt als die Ketten weiter rieseln und auf einmal anfangen zu reisen. „Wow Robina du schaffst das tatsächlich.“ Doch Robina verliert das Bewusstsein, dadurch das die Seesteinfesseln brüchig geworden sind kann sich ihr Mitgefangener befreien und legt sie auf den Boden. Nach kurzer Zeit wird das Mädchen wieder wach. „Hey Robina, danke das du mich befreit hast doch wenn ich gewusst hätte das es dir so viel ausmacht dann hätte ich es dir Verboten.“ „Ich wusste selbst nicht das es mir so viel ausmacht, aber ich habe es geschafft.“ „Stimmt ja wie hättest du das wissen können schließlich musstest du ja noch nie Seestein Ketten öffnen.“ „Jetzt will ich aber wissen was deine Teufelskraft ist.“ „Tut mir leid ich muss mich erst etwas erholen ich sitze seit ungefähr 11 oder noch mehr Jahren hier unten gefesselt und hoffe immer nur darauf zu sterben oder frei zu kommen.“ „Sich zu wünschen das man stirbt ist etwas was man niemals tun sollte egal wie brenzlig die Situation auch ist.“ „Weißt du Robina, deine ganze Art wie du dich gibst sie Erinnert mich an jemanden. Die Person die ich meine ist auch immer voller Lebensmut und Weltvertrauen, eine Eigenschaft die dafür sorgt das ihm jeder folgen würde, ich habe sogar vermutet das diese Eigenschaft der Grund dafür ist das er immer alles erreicht was er sich vornimmt.“ Das Mädchen hört ihrem Mitgefangenem zu während sie versucht die Perücke abzusetzen. „Geschafft, sie ist weg endlich.“ Der Mitgefangene sieht das Robina an und erschreckt. „Wow, Robina du hast in Wirklichkeit schwarze Haare.“ „Was ist den alter Mann, warum schaust du so entsetzt.“ „Entschuldige aber jetzt wo du diese Blond haarige Perücke abgesetzt siehst du so komplett anders aus.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich und jetzt wo du deine Perücke nicht mehr auf hast glaube ich sogar das der Strohhut zusammen mit deiner Mutter herkommen wird um dich zu retten.“ „Wieso, sorgt das absetzen meiner Perücke dafür das du auf einmal doch daran glaubst?“ „Du wirst es verstehen wenn du dich mal genauer im Spiegel ansiehst.“ „Aber hier ist kein Spiegel.“ Gleichzeitig auf Level 3 im Impel Down: „Es ist mir egal ob ihr es schafft hier heraus zu kommen oder nicht, aber hier habt ihr die Schlüssel, lasst auf dem weg nach oben alle Frei und sorgt dafür das die Steinfiguren von den Marineschiffen verschwinden, wer sich nicht daran hält geht drauf.“ „Hey bist du nicht Strohhut Ruffy der kleine Balg der hier drinnen vor Knapp 11 Jahren schon einmal für einen Aufstand gesorgt hat?“ „Ich wollte nur meinen Bruder retten, der Aufstand war ein versehen.“ „Aber wieso bist du jetzt wieder hier?“ „Ich habe keine Zeit mich mit euch zu Unterhalten.“ „Okay, wir gehen hoch doch werden dort nicht viele Wachen sein?“ „Ja schon doch die können nichts mehr machen es sind alles Steinfiguren weil sie meine Hancock angehimmelt haben und jetzt raus mit euch ich muss weiter meine Tochter retten.“ Ruffy und seine Mannschaft, geht weiter. „Ruffy warum hetzen wir uns so einen ab?“ „Ganz einfach bevor wir diesen Hannibal lahm gelegt haben hat diese Magellan Bericht erstattet, Magellan befand sich zu diesem Zeitpunkt auf Level 4 in seinem Büro, er ist schlauer als Hannibal er wird nicht hochkommen und gleich Kämpfen er wird runter gehen um zu versuchen durch das Bedrohen von Robina mich davon abzuhalten weiter zu randalieren.“ „Also müssen wir schneller sein als er.“ „Ja, Hancock.“ In der Zelle in Level 6: „Du bist so witzig alter Mann.“ „Witzig, diese Teufelskraft hat mich hier herein gebracht weil ich das hier gemacht habe.“ „Hilfe das ist Magellan.“ „Hey Robina, keine Angst das bin doch nur ich.“ „Nein ich meinte er kommt da, gerade mit dem Aufzug.“ „Gut Pass auf, ich schütze dich.“ Magellan steigt aus dem Aufzug und geht auf die Zelle zu. „Na kleines Mädchen wo ist den dein Mitgefangener hin?“ „Er hat dich befreit und ist abgehauen.“ „Wie soll er es den schaffen abzuhauen, was wird hier gespielt?“ „Keine Ahnung, auf jeden Fall hat er mich hier sitzen lassen.“ „Ach ist ja auch egal, du scheinst momentan das Problem zu sein, du hast mehr Überraschungen auf Lager als ich dachte.“ Magellan holt eine Teleschenke aus seinem Mantel. Auf der Treppe zwischen Level 4 und 5 aber mehr bei Level 5: „Strohhut ich soll dir das hier geben von Magellan.“ Einer der Wachen aus Impel Down reicht Ruffy eine Teleschenke. „Bitte verschone mich, Strohhut lass mich bitte am Leben, ich verspreche auch das ich dir nie wieder begegnen werde.“ „Lauf schnell und sieh nicht zurück.“ Alle wachen folgen dem der gerade Flüchtet. „Danke Strohhut-sama wir stehen ewig in deiner Schuld.“ Die Teleschenke klingelt, Ruffy geht dran ohne stehen zu bleiben. Auf Level 6: „Hallo Strohhut Ruffy.“ -„Magellan.“ „Ich weiß jetzt endlich warum du ihr schon wieder einen Tumult veranstaltest, doch im Vergleich zum letzten mal kann ich dieses mal den Tumult im Kern ersticken, ich bin gerade auf Level 6.“ -„Wenn du ihr nur ein Haar krümmst wirst du sterben, Giftmensch hin oder her.“ „Du kannst mich nicht mal anfassen wie willst du mir dann etwas anhaben können.“ -„Das wirst du schon sehen.“ „Pha, ich werde wenn du nicht da stehen bleibst wo du grade bist, das Mädchen hier auslöschen welches der Grund dafür ist weshalb du hier bist.“ -„Das würde ich dir lieber nicht raten.“ „Es interessiert mich nicht ich lasse dich nicht noch einmal mein Impel Down so zerlegen wie das letzte mal.“ -„Wenn du meiner Tochter Monkey D. Robina nur ein Haar krümmst werde ich weit mehr machen als das Impel Down einfach nur zu zerlegen.“ „Tochter?“ -„Richtig verstanden, Magellan es hat manchmal mehr gründe warum ich etwas mache, dieses mal ist das Impel Down für mich wie ein Spaziergang weil nämlich alle egal ob Mann oder Frau meine Hancock anhimmeln“ „Deine Hancock, willst du mir etwa weiß machen das dieses Mädchen die gemeinsame Tochter von dir und Hancock ist, du verarschst mich doch sie hat blonde Haare und ihr habt beide Schwarze.“ -„Keineswegs sie hat genauso Schwarze Haare wie Hancock und ich doch um sie zu schützen hat Hancock ihr eine Blonde Perücke aufgesetzt, dadurch war nicht mehr zu erkennen das sie mir ähnlich sieht.“ In der Zelle: „Er ist mein Vater? Seit wann weiß er das denn? Wusste er es schon als ich auf seinem Schiff gewesen bin?“ „Psst sei still kleines Mädchen.“ „Mach deine Haare schwarz, hier die Perücke.“ Magellan dreht sich um. „Schau das ist meine Perücke, ich trage sie aber ich hasse sie, weil sie kratzt doch Mama hat immer gesagt ich muss sie tragen deshalb habe ich es gemacht.“ Die Türe des Treppenhauses welche zum Level 6 führt knallt auf: „Leute bleibt zurück!“ „Strohhut, wie kann das sein das du schon hier unten bist? Hannibal hat mir doch erst vor 20 Minuten gesagt das du hier eingebrochen bist.“ „Ich sagte doch bereits dieses mal ist es ein Spaziergang und nicht weiter.“ „Tja, dann schau zu und lerne.“ Magellan feuert Gift auf das Mädchen in der Zelle ab und sieht entsetzt als sich das Mädchen in ihren Mitgefangenen verwandelt. Der Mitgefangene richtet sich auf und sieht Magellan an. „Das wahr dann wohl nichts, du hast wohl schon vergessen zu wem du das Mädchen in die Zelle gesperrt hast.“ Ruffy schaut den Gefangenen an. „Bon-Chan du Lebst, ich habe so sehr gehofft das du damals nachdem du uns das Tor geöffnet hast das du mit dem Leben davon kommst.“ „Ich hätte nie gedacht das ich dich jemals wieder sehe und wenn dann ich niemals gedacht dich ausgerechnet hier drinnen zu sehen, Strohhut-chan.“ „Ach wie rührend die zwei Ausbruchs Freunde feiern ein wieder sehen.“ „Halt dein Mund Magellan. Bon-chan wo ist sie?“ „Ich würde gerne sagen in Sicherheit doch das stimmt nicht.“ „Monkey D. Robina, zerlege die Gitterstäbe ich weiß das du das kannst.“ „Wie soll sie das den schaffen sie ist ein kleines Kind und dein Ausbruchsfreund wird nicht überleben.“ „Falls es dir nicht aufgefallen ist, scheint ihm dein Gift nichts anzuhaben.“ Magellan stellt jetzt fest das Ruffy, recht hat. „Wie ist das möglich?“ Ruffy und seine Mannschaft lachen alle. „Bon-chan vorhin als wir hier herein gekommen sind hat Lysop eine Art spritze auf dich geschossen, es wahr eigentlich für Robina doch es hilft auch bei dir.“ „Was soll das gewesen sein?“ „Ein Mittel das dafür sorgt das dein Gift nichts mehr bringt.“ „So etwas gibt es nicht.“ „Du siehst doch das es das gibt, schließlich steht Bon-chan was wohl bedeutet das dieses Mittel sehr wohl wirkt.“ Kapitel 58: Ruffy gegen Magellan runde 2. oder Ruffy und die Strohhutpiraten haben keine Lust mehr. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Magellan, steht erst einmal erstaunt da und Überlegt wie die Strohhutpiraten das geschafft haben. „Wie auch immer ihr das macht, ich lasse nicht zu das ihr hier wieder raus kommt.“ „Du bist alleine Magellan alle die dir helfen könnten sind entweder Tod, versteinert oder freiwillig geflüchtet um zu überleben.“ „Ja und Strohhut du hast keine Chance gegen mich, solange sich deine Tochter hier irgendwo befindet muss ich dieses Stockwerk einfach nur mit Gift füllen das wird sie töten.“ „So weit wird es nicht kommen.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Falls es dir noch nicht aufgefallen ist befinden sich auf diesem Level nur noch du, Sanji, Zoro und ich alle anderen sind gerade auf dem weg nach draußen und da niemand da ist der sich ihnen in den Weg stellen könnte ist es einfach für sie nach draußen zu gelangen.“ Magellan sieht sich um und stellt schon wieder fest das Ruffy recht hat. „Tja, dann töte ich halt euch drei und hole mir dann den erst von euch sie werden bestimmt warten bis ihr kommt, wenn ihr jetzt aber nicht mehr kommt sondern ich werde ich sie einfach vernichten.“ Magellan will Ruffy, Sanji und Zoro mit seinen Giftschlangen angreifen, doch da macht Ruffy was nicht einmal Zoro und Sanji geahnt hätten, er benutzt Attacken die von Ace stammen müssten und er nutzt sie so als hätte er vorher trainiert. Magellan geht zu Boden und schaut Ruffy verzweifelt an. „Ich mache das Impel Down dicht ein für alle mal und du wirst mit ihm untergehen, es ist nur als Warnung für die ganze Welt gedacht das niemand Hand an meine Mannschaft und meine Familie genauso wie an meine Freunde legen darf.“ Ruffy geht auf den am Boden liegenden Magellan zu und nimmt ihm die Teleschenke aus der Hand. „Ich hoffe ihr habt das alle gehört, ab jetzt ist Schluss mit eurem dämlichen Bild der Gerechtigkeit ihr seit nicht gerecht, ihr würdet für eure verzehrte Vorstellung der Gerechtigkeit sogar Kinder töten. Kinder welche noch nicht einmal richtig Leben konnten, was soll daran gerecht sein. Zudem muss ich euch noch sagen das bevor wir hier eingebrochen sind unser Schiffszimmermann zusammen mit unserem Kanonier alle Videoüberwachungsschnecken so eingestellt haben das dieser Einbruch in allen Fernsehern der ganzen Welt gezeigt wurde, was heißt ihr könnt das hier nicht schön reden, wie ihr es sonst immer macht.“ „Okay wir haben verstanden, doch den Grund unserer Gerechtigkeit versteht ihr nicht. Ihr Piraten zerstört immer nur und Plündert und ihr seit schuld am Tod vieler Menschen und deswegen müssen wir euch aufhalten.“ „Da haben Piraten und die Marine ja eine Ähnlichkeit nur das die Marine das immer mit dem Wort Gerechtigkeit zu erklären versucht während Piraten wissen das sie nicht gerecht sind wenn sie andere Töten oder anderen Leid zu fügen, ich will euch mal eine Frage stellen auf die ich keine Antwort möchte. Wie viele Familien habt ihr schon zerstört dadurch das ihr die Väter für eure Vorstellung von Gerechtigkeit in den Kampf geschickt habt und wie viele davon sind freiwillig dort gewesen?“ „Glaub ja nicht das du etwas besseres bist, du bringst deine Leute auch in Gefahr.“ „Das mag sein doch dadurch das ich stärker geworden bin kann ich sie viel besser verteidigen und sie selbst sind auch stärker geworden wodurch sie sich selbst auch sehr gut verteidigen können.“ „Dieses mal scheint ihr gewonnen zu haben und wir haben daraus gelernt, das nächste mal könnte es jedoch sein das ihr nicht so ehrenhaft wirkt, für die nächste Zeit müssen wir uns jetzt erst einmal erholen und werden euch in Ruhe lassen.“ „Du meinst wohl ihr müsst durch eine Lüge eure Ehre bei den Leuten wieder herstellen, viel vergnügen dabei das wird nicht so einfach werden.“ „Zoro sie haben es begriffen, aber danke das du das erwähnst. Ach und noch was wir wollen nicht ehrenhaft sein nicht im geringsten das einzige was wir wollen ist frei sein.“ Ruffy wirft Magellan die Teleschnecke zu dieser fängt sie. „Da hast du deine Chefs wieder, wir verschwinden bete das du das hier überlebst ich glaube es jedoch nicht, so leid es mit tut. Weißt du wenn du nichts so ein besessener untergebener dieser Tyranen wärst würde ich dich sogar mit hier raus nehmen, jeder der es wollte ist jetzt frei und alle die sich dagegen gestellt haben werden mit diesem Gefängnis untergehen.“ Ruffy, Zoro und Sanji machen sich auf den Weg nach draußen. „Warum seit ihr beiden eigentlich nicht mit den anderen gegangen?“ „Ich wollte zur stelle sein wenn dir etwas passieren sollte.“ „Tja und ich wollte nicht das Mooskopf nicht den ganzen Ruhm kassiert falls man dich retten müsste.“ „Du elender zweite Klasse Koch.“ „Ey, Zoro und Sanji hört auf euch zu zanken, wartet damit bitte bis wir auf dem Schiff sind ich will nicht das hier drinnen etwas Kaputt geht.“ „Ach wolltest du es nicht in Schutt und Ache legen?“ „Doch aber ich will es meiner Tochter überlassen, sie wahr schließlich das Opfer und das wäre gut für ihre Gesundheit.“ „Du hast echt eine Merkwürdige Vorstellung von Gesundheit.“ „Sanji, wenn du eingesperrt gewesen wärst und die Möglichkeit dazu hättest den Ort zu zerlegen in dem du gefangen gewesen warst würdest du dich danach nicht besser fühlen?“ „Doch.“ „Ruffy mal eine frage, wie hast du das gemacht?“ „Was den, Zoro?“ „Na eben unten als du gegen Magellan angetreten bist, du hast die Teufelskraft von Ace genutzt als wüstest du genau wie sie funktioniert.“ „Ach das, na ja es ist so während ihr diskutiert habt ob ich nun alle Teufelskräfte von Blackbeard, Whitebeard und Ace habe, ist Ace als Geist aufgetaucht und hat mich Abends nach dem Essen in eine Art Zeitlose Zone gebracht dort hat er mir beigebracht wie man seine Teufelskraft nutzt und er hat mir auch etwas über die anderen beiden Teufelskräfte gelehrt doch ich werde dennoch erst mal nur mit meiner weiter kämpfen und die anderen nur im schlimmsten Notfall verwenden.“ „Und das unten ist ein Notfall gewesen?“ „Nein aber ich habe mit meiner eigenen Teufelskraft keine so gute Chance gegen Magellan wie mit Ace seiner Kraft.“ „Na ja ist ja auch egal schauen wir das wir hier raus kommen, das hier wird die ganze Welt erschüttert haben sogar noch mehr als der Krieg gegen die Whitebeard Piraten.“ „Das ist gut möglich Zoro.“ sagt Ruffy. Kapitel 59: Das ende ist nur der Anfang. ---------------------------------------- „Da kommen sie auch schon.“ „Ein hoch auf Strohhut Ruffy, wir sind alle deine Untergebenen.“ „Untergebene?“ „Ja Ruffy-sama du hast und alle befreit.“ „Dann nehmt die blöden Marineschiffe und schaut das ihr eure Freiheit geniest, doch macht nie wieder etwas kaputt, na los verschwindet.“ „Ja großer Ruffy-sama, wir werden alle keine Piraten mehr sein.“ „Leute wir suchen uns eine Insel und werden dort ein Dorf errichten und in Frieden leben.“ Und alle Gefangenen die Ruffy befreit hat segeln mit den Marineschiffen davon. Ruffy, Zoro und Sanji warten bis alle weg sind. „So Zeit für uns zur Sunny zu gehen?“ Ruffy kratzt sich am Kopf. „Mal ehrlich findet ihr nicht auch das die Leute die ihr eingesperrt wurden eine Merkwürdiger Haufen gewesen sind?“ „Wenn Interessiert das, Ruffy da kommen die andere lass und verschwinden.“ Die Sunny kommt angefahren und alle die schon früher aus dem Impel Down gegangen sind winken Ruffy, Zoro und Sanji zu. „Ihr habt es geschafft wie erwartet, kommt lasst uns gehen wir wissen durch die Video Übertragungsschnecke das wir eine weile ruhe vor der Marine haben werden was heißt wir können die Grand Line jetzt ohne weitere Störungen der Marine bezwingen.“ „Ist gut Nami, wir kommen rüber.“ Kaum sind die Drei an Bord kommt Robina angestürmt, rennt auf Ruffy zu und springt ihm auf den Arm. „Danke das du mich da raus geholt hast, obwohl es wahr gerade so lustig mit Bon-chan, er hat mir so viel erzählt und er hat mich gerettet.“ „Ja mich hat er auch schon gerettet mehrmals sogar.“ „Wie lange weißt du es schon und wusstest du es schon als ich mit Mama bei euch auf dem Schiff gewesen bin?“ „Nein ich habe es erst danach erfahren, doch kurz nachdem ich es erfahren habe seit ihr ja schon geschnappt worden und deswegen musste ich euch ja retten.“ „Die waren gemein zu mir, aber der böse Pirat war noch viel gemeiner besonders zu Mama.“ „Das wir nicht mehr passieren, ach wie findest du die Idee wenn du dich daran austoben kannst?“ Ruffy zeigt Robina die er immer noch auf dem Arm hält das Impel Down. „Glaubst du das ich das Schaffen kann?“ „Du bist doch meine Tochter und deswegen ist das doch ein Kinderspiel für dich, schließlich gelingt mir ja auch immer alles was ich mir vornehme das wird dann bei dir nicht anders sein.“ Robina und Ruffy lachen, beide Los. „Gut aber es ist so groß.“ „Du musst es dir einfach nur Vorstellen das du es schaffst und dann lege Los.“ Robina schaut auf das Impel Down und konzentriert sich, dann lächelt sie und das Impel Down beginnt langsam zu zerfallen. „Sanji, mach ordentlich was zu Essen.“ „Womit unsere Vorratskammern sind nur noch mit beilagen Gefüllt.“ „Ach so stimmt ja, das hatte ich vergessen, warte kurz.“ Ruffy winkt Zoro zu und die beiden Springen ins Wasser wären alle dabei zu schauen wie das Impel Down zerfällt fangen Ruffy und Zoro zwei Seekönige, die Zoro gleich etwas zerlegt, danach verschwindet Sanji in der Küche um aus dem Frischen Seekönigfleich etwas zu essen zu machen, weil nach dem Spaziergang im Impel Down garantiert alle Hunger haben. Nach knapp 40 Minuten: „Das ist ja so Cool, Robina.“ „Danke Lysop, ich hätte nicht gedacht das ich das schaffe, aber es geht noch mehr ich werde es dem Meeresboden gleich machen ich brauche nur erst mal eine kurze Pause.“ Robinas Margen knurrt laut, da lachen auf einmal alle Strohhutpiraten und Hancock. „Was ist den so lustig?“ „Das dein Margen knurrt, das kennen wir doch von jemandem.“ sagt Robin und alle sehen zu Ruffy herüber der sich vor Hunger seinen Knurrenden Magen hält. „Warum schaut ihr mich den alle so an?“ Da knurrt Robinas Magen schon wieder und sie muss auch anfangen zu lachen. „Na das ist auch etwas was sie von ihm hat, immer wenn sie viel macht hat sie Hunger und sie kann sehr viel Essen.“ Ruffy steht mit knurrendem Magen neben Robina deren Magen auch knurrt. „So du kannst also viel Essen, das werden wir ja sehen, du gegen mich.“ Und alle die auf dem Deck sind fangen Laut an zu lachen. „Wir haben ein Problem!“ „Was ist den Lysop?“ „Sieh doch mal da.“ Lysop zeigt auf die Piratenschiffe die sich gerade nähern. „Was machen die den hier?“ „Sie wollen bestimmt alles nur mit eigenen Augen sehen.“ „Das sind die Rothaar Piraten und Eustass Käptain Kid zusammen mit seiner Mannschaft.“ „Shanks ist hier, oh ich freue mich ihn wieder zu sehen.“ „Ruffy, sei nicht immer so Optimistisch.“ Die Schiffe nähern sich und vor ihnen Taucht ein U-Boot auf. „Die Heart Piraten sind auch hier.“ „Law auch, was interessiert ihn eigentlich was wir machen, er taucht immer öfters an den Orten auf an denen wir kämpfen.“ „Stimmt Zoro, aber solange er uns nicht angreift.“ „Ich glaube wir sind freunde.“ „Ruffy!!“ schreien alle Strohhutpiraten wie aus einem Mund und Ruffy fängt an laut zu lachen. „Hallo Strohhut.“ „Hey Law.“ „Ich dachte es sei nur ein Gerücht doch du hast das echt gemacht.“ „Na ja, es wahr mehr ein versehen.“ Law lacht. „Man bricht nicht aus versehen im Impel Down ein und plant vorher aber durch das der Einbruch an alle Video Übertragungsschnecken übertragen wird.“ „So wie es aussieht hat es mehr Interesse geweckt als geplant, Strohhut du hast meinen Plan zu Nichte gemacht.“ „Was soll den das gewesen sein?“ „Na ist egal deine Schlagzeilen werden das Toppen, vielleicht erfährst du es ja irgendwann.“ „Käptain Eustass, aber du warst doch erst so wütend deswegen.“ „Ihr habt aber gehört was ich gesagt habe was der Fall ist wenn diese ganze Sache Stimmt und siehe da, wir sind hier und es ist alles wahr.“ „Ruffy, schön dich wieder zu sehen, du siehst schon viel Erwachsener aus die Haare so lang zu tragen wie dein Bruder steht dir gut.“ „Danke Shanks.“ „Ach und noch was Ruffy, wenn du so weitermachst wirst du noch bevor du dir Grand Line bezwingst mehr Kopfgeld haben als Gol D. Roger was dich sozusagen dann zum König der Piraten macht.“ „Nein, König der Piraten bin ich erst dann wenn ich die Grand Line bezwungen habe.“ „Ich dachte mir schon das du das sagst, na was soll ich sagen du hast die Piratenbande die mehr Wert ist als alle anderen.“ „Ruffy er hat recht wenn man die Piratenbanden einzeln ausrechnet hat unsere den Höchsten stellen wert.“ „Ist das echt wahr Robin?“ „Ja, ich habe es mal ausgerechnet es gibt nur noch wenige Kapitäne die mehr Kopfgeld haben als du und diese sind alle hier anwesend.“ Ruffy lacht laut, auf einmal springt ein Seekönig aus dem Wasser und reist Law von seinem Schiff, Robin springt sofort ins Wasser, ganz zu der Überraschung alle anwesenden. „Ruffy, sie ist doch eine Teufelskraftnutzerin, sie wird ertrinken.“ „Nein geht schon Okay, macht euch lieber sorgen um Law euren Kapitän der ist der einzige Teufelskraftnutzer der schaden nehmen wird.“ Alle anderen anwesenden Piraten schauen Ruffy fragend an, da kommt Robin mit Law der Bewusstlos ist an die Oberfläche. „Kann mal...“ Robina wird samt Law von dem Seekönig wieder Unterwasser gezogen. „Okay Zoro, jetzt wird sie schaden nehmen los geht’s.“ Erstaunt schauen die Piraten zu wie Zoro und Ruffy der auch Teufelskraftnutzer ist ins Wasserspringen und mit einem geschlachtetem Seekönig wieder auftauchen. „Toll den Seekönig haben wir, aber wo sind Robin und Law?“ „Keine Ahnung ich dachte der Seekönig hätte die beiden verspeist.“ Sanji kommt an Deck der Sunny und sieht die Piratenschiffe und das Ruffy und Zoro im Wasser sind mit einem weiterem Seekönig. „Was soll das den werden soll ich etwa für die alle auch noch kochen?“ „Nein Sanji, aber lagern können wir den doch noch oder?“ „Ja müsste gerade so gehen, aber warum habt ihr den gefangen?“ „Na ja wir dachten er hätte Robin und Law gefressen, doch die beiden sind verschwunden.“ „Robin-chan ist verschwunden?“ „Ja.“ „Schnell findet sie, hängt hier nicht herum, was glaubt ihr eigentlich hier gibt es noch viel mehr Seekönige, in der Zeit in der ihr hier herumalbert könnte Robin-chan von einem anderen Seekönig gefressen worden sein.“ „Wir haben noch ein größeres Problem Jungs.“ „Welches denn Nami?“ „Wenn alles stimmt gibt es hier Unterwasser eine Art Strudel und wenn sie in den Rein geraten, oder schon sind werden sie Kilometerweit davon getragen bis zu einer der nächsten Inseln.“ „Was bedeuten soll sie könnten jetzt schon weg sein?“ „Ja und da ihr sie nicht gefunden habt sind sie höchst wahrscheinlich schon weg.“ „Ah, das ist ein Problem, wir brauchen Robin.“ „Und wir wollen unseren Kapitän wieder haben.“ „Gut dann müsst ihr uns halt folgen, Nami wir nehmen Kurs auf die nächsten Inseln und suchen dort nach Robin.“ Ruffy und Zoro gehen wieder an Bord der Sunny und helfen Sanji schnell den Seekönig zu verstauen, danach Essen sie noch etwas. „Wie könnt ihr hier noch in Ruhe essen, wenn einer eurer Mannschaftsmitglieder weggespült wurde?“ „Beruhigt euch wir haben einen langen Sparziergang hinter uns und haben halt Hunger.“ „Beruhigen? Eurem Mannschaftsmitglied könnte was passiert sein und unserem Kapitän auch.“ „Wenn er bei Robin ist dann ist er am Leben, davon gehen wir aus, sie hatte ihn als die beiden heruntergezogen wurde, also sind beide am Leben.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Hört einfach auf zu nerven, niemand der mit jemandem meiner Mannschaft unterwegs ist stirbt einfach so.“ Die Heart Piraten denken kurz nach da fällt ihnen ein das Ruffy sich im Wasser befunden hat und obwohl er eine Teufelsfrucht gegessen hat schwimmen konnte, das sorgt dafür das sie ruhig abwarten bis die Strohhutpiraten mit essen fertig sind und Los fahren. „Nur noch einen kleinen Moment, Robina hat noch was zu erledigen.“ Jetzt gestärkt nach dem Essen gelingt es Robina schneller dafür zu sorgen dass, das Impel Down zusammen fällt. „Ich habe es geschafft, schau es ist nicht mehr zu sehen das blöde Gebäude ist jetzt nur noch ein kleiner Hügel weit unten im Meer.“ „Dann können wir jetzt Los und Robina ich bin Stolz auf dich Willkommen an Bord der Strohhutpiraten.“ „Aber ich bin noch keine 14 Jahre alt.“ „Ja und du bist schon alt genug um bei uns aufgenommen zu werden, außerdem haben wir keine Zeit dich und deine Mutter zu hause abzusetzen, daher bist du jetzt ein Lehrling auf unserem Schiff, hier lernst du wie man ein guter Pirat wird.“ „Mama, Ruf..., Ruffy hat mir erlaubt ein Piratenlehrling bei den Strohhutpiraten zu sein.“ „Ruffy glaubst du das ist so eine gute Idee?“ „Was soll ich sonnst machen, sie ist stark und ich will euch beide bei mir haben.“ „Okay, wenn du es für eine gute Idee hältst werde ich nicht widersprechen.“ „Ruffy, du bist doch mein Papa?“ „Ja.“ „Muss ich dich dann Kapitän, Ruffy oder Papa nennen.“ „Nenne mich wie du willst.“ „Gut Kapitän Papa Ruffy.“ Ruffy, Robina und Hancock lachen alle zusammen los. „Ich habe alles kombiniert, aber mir fällt noch was besseres ein warte nur ein paar Tage ab, bald habe ich die Perfekte Bezeichnung für dich gefunden.“ „Mach das, ich bin schon gespannt.“ Auf dem Schiff von Shanks: „Ich weiß nicht wie aber, die Strohhutpiraten haben es ernsthaft geschafft das ihre Teufelskraftnutzer schwimmen können.“ „Wir haben es auch gesehen und ich frage mich was das für eine Trick ist?“ „Das ist bestimmt kein Trick, so wie es scheint ist das der Anfang der neuen Piraten Ära welche von Ruffy geleitet wird, wir gehören schon zu der alten Piraten Ära, sobald er König der Piraten ist, werden wir uns bestimmt gemütlich zur Ruhe setzen können.“ „Hey Shanks!“ „Was den Eustass?“ „Ich habe gehört das Ruffy den Strohhut von dir hat.“ „Das ist wahr und was soll damit sein?“ „Na so wie es scheint wird er immer stärker wenn er den Strohhut auf dem Kopf hat, ich frage mich so langsam ob der Strohhut so etwas wie Energie liefert.“ „Das ist unwahrscheinlich, ich habe Ruffy damals den Strohhut gegeben und ihm das versprechen abgenommen, das wenn er ein starker Pirat ist soll er ihn mir wieder geben, so wie es scheint Erinnert ihn der Hut nur immer wieder daran, doch ich will ihn nicht wieder, er passt viel besser zu ihm als zu mir.“ „Also ist es nur eine Art Ehrgeiz von welchem er angetrieben wird.“ „Vermutlich, doch das Ende des Impel Down ist und der Anfang einer neuen Zeit und Eustass du kannst sagen was du willst aber er ist gut.“ „Ja, so gut das er der König der Piraten wird, ich habe diesen Wunsch nun aufgegeben.“ Kapitel 60: Nebengeschichte: Abschieds los verschwunden ------------------------------------------------------- „Wo ist er hin?“ „Wer?“ „Bon-boy, wer den sonnst?“ „Er meinte das er gehen muss, hast du das etwa nicht mit bekommen Ruffy?“ „Ich konnte ihn noch nicht einmal begrüßen.“ Ruffy sieht sehr traurig aus. „Also echt freue dich doch einfach darüber das er Lebt und das du ihn jetzt letztendlich aus dem Impel Down befreit hast.“ „Das tue ich ja auch aber ich habe ihm noch etwas wichtiges zu sagen.“ „Kann das nicht noch warten, schließlich ist er doch erst seit heute wieder als Lebender frei unterwegs auf der See.“ „Okay, ich wüsste zu gerne wo er gerade ist oder wo er hin will.“ „Spielt das eine Rolle? Wenn du deinen Traum erst einmal wahr gemacht hast wirst du ihn bestimmt wieder sehen vielleicht aber auch früher.“ Überleitung: „Ich wollte mich eigentlich bei Strohhut-chan bedanken das ich jetzt endlich wieder Frei bin, doch der Strudel der Gerechtigkeit wird sich nicht mehr all zu lange drehen. Wenn der Strudel erst einmal stehen bleiben würde, weil die Strohhutpiraten gerade das Impel Down komplett zerlegen, wäre ich nicht mehr dazu in der Lage gewesen so schnell wie möglich auf diese Insel zu gelangen.“ „Wir alle, dachten das du gestorben bist und auch wenn Ruffy-san gesagt hat das du noch Leben könntest auch ihm wahr bewusst das deine Chancen sehr gering waren.“ „Das ist mir bewusst doch, ich wollte das ihr alle und ganz besonders Strohhut-chan es schaffen Lebend aus dem Impel Down zu gelangen. Ihr seit alle so lange dort eingesperrt gewesen und Strohhut-chan hatte noch die Wichtige Aufgabe seinen Bruder Ace zu retten.“ „Es ist sehr selbstlos von dir gewesen uns alle zu befreien auch wenn es für dich eigentlich den Tod bedeuten hätte können. Vermutlich wirst du auch wissen das Ruffy-san es nicht geschafft hat seinem Bruder das Leben zu retten.“ „Ja, nachdem Magellan aufgegeben hat mich zu versuchen umzubringen, sperrte er mich auf Level 6 in die Zelle in der Ace sich befunden hat. Nach einiger Zeit kam er und hat mich nieder gemacht und mir erzählt das Strohhut-chan bei dem Versuch seinen Bruder zu retten beinahe selbst drauf gegangen ist und hat lächelnd gesagt das Ace dabei gestorben ist. Nachdem Magellan gegangen ist weil ich ihm gesagt habe das alle den Tod von Strohhut-chans Bruder noch bereuen werden, habe ich Tage lang gebeten das es dem Strohhut dennoch gut geht und er sein Ziel dennoch erreicht.“ „Ich hoffe auch das er es schaffen wird, seine Treue Mannschaft wird ihm dabei sicher helfen.“ „Das glaube ich auch.“ „Warum du jedoch hier her wolltest anstatt mit dem Strohhut zu reisen verstehe ich noch nicht ganz.“ „Es ist so das ich Strohhut-chan wirklich gut leiden kann, doch ich bin nicht Fähig in seine Mannschaft einzutreten, dazu bin ich zu schwach.“ „Glaubst du, was wenn er dich fragen würde seiner Mannschaft bei zu treten?“ „Ich müsste dankend ablehnen.“ „Okay, du siehst dich also nicht in Ruffy-sans Mannschaft.“ „Nein, ich gehöre hier her, ich weiß nicht wieso doch ich bin mir sicher das ich nicht zu den Strohhüten gehören kann.“ „Gut dann herzlich willkommen auf der New Kama Insel.“ „Danke Ivan-san.“ „Nichts zu danken.“ „Ivan-chan?“ „Was?“ „Kann ich mich hier irgendwo auf der Insel trainieren?“ „Ja das kannst du suche dir einfach einen Platz aus.“ Bon-chan verneigt sich dankend vor Ivan-chan und will den Raum verlassen, Ivan-chan folgt ihm. „Bon-chan-boy, ich habe nur noch eine frage an dich.“ „Welche denn?“ „Warum möchtest du trainieren du bist doch jetzt endlich wieder Frei und hier wird dir bestimmt nichts passieren.“ „Doch wird es, ich wollte es Strohhut-chan nicht sagen doch die Marine plant auf Befehl der Weltregierung einen Angriff auf den Strohhut.“ „Das hättest du ihm doch sagen müssen.“ „Nein, weil wenn ich ihm das gesagt hätte wäre er so wie ich ihn kenne wild losgerannt und hätte sich mit der Weltregierung angelegt, wenn er sich etwas in den Kopf setzt führt er es durch ganz egal was ihn das kostet.“ „Stimmt, ich bin selbst Zeuge davon geworden. Es hat mich sehr beeindruckt, auch wenn es gefährlich gewesen ist.“ „Darf ich dich fragen, was eigentlich wirklich passiert ist?“ „Du meinst im Kampf um das Leben seines Bruder?“ „Ja ganz genau, ich will nur wissen ob es stimmt das es schon so ausgesehen hat das Strohhut-chan fast Tod gewesen ist bevor er überhaupt in die nähe seines Bruders gekommen ist. Magellan hat mir nämlich erzählt er wäre schon bevor er nur in die nähe seines Bruders gekommen ist vollkommen Ausgepowert zusammen gebrochen.“ „Das ist wahr, er ist schon am Ende gewesen im Grunde wahr er im Impel Down schon am Ende seiner Kräfte.“ „Also musste er aufgeben ohne seinen Bruder nur annähernd befreit zu haben.“ „Er hat es geschafft seinen Bruder zu befreien, doch schon nach kurzer Freiheit und einem super Kampf in dem ich feststellen musste das Ruffy-san und Ace-kun ein eingespieltes Team sind, wurde Ace dann von Roter Hund getötet. Er starb in Ruffy-sans Armen.“ „Aber hattest du mir nicht gesagt er wäre schon vorher zusammen gebrochen.“ „Ist er auch, doch als er am Boden lag und immer noch kämpfen wollte hat ihm der eine Arzt gesagt das er nicht weiter Kämpfen kann. Ruffy-san hat mich gebeten ihn wieder auf zu powern, ich wollte das erst nicht weil es hätte ihn das Leben kosten können.“ „Wieso hast du es letztendlich doch getan?“ „Er lag am Boden vor mir und bat mich darum ihn Kämpfen zu lassen ich lehnte ab weil wenn er dabei drauf gehen würde wäre Dragon bestimmt sauer auf mich. Als ich ihm das gesagt habe sagte er zu mir so etwas in der Art wenn Ace stirbt wird er sich sowieso das Leben nehmen, ich soll ihm die Kraft geben jetzt zu kämpfen. Auch wenn ich immer noch komplett dagegen gewesen bin, wurde mir bewusst das er sich darüber bewusst ist was die Folgen sein können, jedoch wollte er seinen Bruder nicht im Stich lassen. Er hat seinem Bruder als er noch Kraft dazu hatte zugerufen das er ihn retten wird selbst wenn er dabei sterben wird.“ „Genau so etwas in der Art meinte ich mit dem das wenn er sich etwas in den Kopf setzt zieht er es auch durch, er wird immer wieder Leute finden die ihm dabei helfen, es ist seine Art.“ „Stimmt, er reißt schnell sehr viele Leute mit selbst Whitebeard wahr sehr begeistert von ihm.“ „Die meisten Leute die er kennen lernt würden letztendlich für ihn sterben wie auch immer Strohhut-chan das schafft weiß ich nicht doch es ist die Eigenschaft die ihm es ermöglicht seinen Traum wahr werden zu lassen.“ „Ja, damit hast du recht Bon-chan-boy.“ „So ich werde jetzt Trainieren und ich würde es jedem hier auf der Insel auch Empfehlen, es wird ganz bestimmt ein größerer Kampf werde wie der zwischen der Marine und den Whitebeard Piraten.“ „Momentmal, die Weltregierung will sich ernsthaft mit Ruffy-san und seinen Freunden anlegen.“ „Ja.“ „So wie ich das einschätzen kann wahr Whitebeard zwar stark jedoch auch sehr Krank, der Strohhut und seine Mannschaft haben ihm gegenüber jedoch einen Vorteil, der darin besteht das sie alle sehr Jung sind und voller Kraft.“ „Strohhut-chan ist ein Träumer mit sehr viel Glück alles was er sich vornimmt erreicht er auch wenn es noch so schwer ist. Seinen Bruder hatte er zumindest einmal Befreit, also ist sein Bruder sozusagen als Freie Person gestorben und nicht in Ketten auf einem Hinrichtungsplatz.“ „Das ist wahr doch, der Krieg den die Marine gegen die Whitebeard Piraten angestifftet hat wahr sehr klein wenn man bedenkt was ein Kampf gegen die Strohhutpiraten anstellen könnte.“ „Wir sollten uns darauf gefasst machen das es die ganze Welt betreffen wird wenn die Strohhutpiraten gegen die Marine Kämpfen wird.“ „Ich werde alle hier auf der Insel sofort dazu antreiben zu Trainiren, sollte alles was du sagst der Wahrheit entsprechen werden wir die Kraft brauchen.“ „Da hast du recht.“ Ivan-chan geht davon und sorgt dafür das alle auf der New Kama Insel Trainieren, für einen Kampf der höchstwahrscheinlich um die ganze Welt gehen wird, wenn er wirklich zustande kommt. Kapitel 61: Die Suche. ---------------------- Gefolgt von den Heart Piraten suchen die Strohhutpiraten nach Robin und dem Kapitän der Heart Piratenbande, die nach Namis Berechnungen auf 8 Inseln gelandet sein könnten welche am Ende des Strudels liegen. Auf einer Insel die am Ende des Strudels liegt: „Ach das wahr eine zu lange Zeit, er ist ein Normaler Teufelskraftnutzer, Wasser schadet ihm was kann ich nur machen, wenn doch nur Chopper hier wäre.“ Robin hat Law nachdem sie aus dem Strudel draußen waren an Land gezogen doch sie weiß einfach nicht was sie machen soll. „Wenn er wach wäre könnte er sich selbst verarzten, soweit ich weiß ist er ja Arzt.“ Robin schaut sich auf der Insel nach etwas essbarem um, doch sie findet nichts, in der Zwischenzeit kommt Law der am Strand liegt langsam wieder zu sich. „Wo bin ich?“ Law richtet sich auf und schaut sich um, da entdeckt er Robin die versucht einen Berg hochzuklettern, doch sie fällt immer wieder herunter. Robin dreht sich um und erkennt das Law sich aufgerichtet hat, sie geht zu ihm. „Wie fühlst du dich?“ Law schaut Robin verwirrt an. „Während du noch herumgelegen hast habe ich dein Schwert und deinen Hut aus dem Wasser gefischt, deinen Hut habe ich dort zum Trocknen aufgehängt.“ „Wo sind wir hier?“ „Das versuche ich auch gerade heraus zu finde.“ „Du bist Robin von den Strohhutpiraten.“ „Ja, gut somit wäre auch geklärt das du dein Gedächtnis nicht verloren hast als du mit dem Kopf auf dem Felsen aufgekommen bist.“ Immer noch sieht Law Robin an als sei das alles nur ein Traum und er müsse noch herausfinden was sie in diesem Traum zu suchen hat. „Okay, ich weiß zwar nicht mehr alles aber ich kann mich noch daran erinnern das ich von einem Seekönig ins Wasser gerissen wurde und dann bist du ins Wasser gesprungen um mich heraus zu fischen, was ich nicht verstehe ist warum du versucht hast mich zu retten und das obwohl du so wie ich auch eine Teufelsfrucht gegessen hast. Ich meine du kannst doch überhaupt nicht schwimmen.“ „Und ob ich schwimmen kann, könnte ich nicht schwimmen wären wir beide ertrunken und da wir beide Leben kannst du davon ausgehen das ich schwimmen kann und das obwohl ich eine Teufelsfrucht gegessen habe.“ „Das ist nicht möglich niemand der eine Teufelsfrucht gegessen hat kann schwimmen.“ „Das gilt für normale Piraten, aber wir Strohhutpiraten sind euch allen da etwas voraus wir können alle schwimmen.“ „Warte mal, das ist nicht möglich.“ „Du willst mir das nicht glauben gut dann sieh her.“ Robin zieht ihr Kleid aus da sie darunter einen Bikini trägt und geht ins Wasser um zu beweisen das sie trotz der Teufelskräfte schwimmen kann. „Okay, komm wieder raus aus dem Wasser ich glaube dir jetzt, auch wenn es mir so merkwürdig vorkommt.“ Robin kommt wieder aus dem Wasser raus, geht auf Law zu und setzt sich mit einem Abstand von ihm entfernt in den Sand. „Okay, also du kannst schwimmen doch warum hast du versucht mich zu retten oder besser gesagt wieso hast du mich gerettet?“ „Das ist wohl das Ruffy Syndrom, er hat als ihr alle auf uns zugefahren gemeint das er glaubt das ihr Freunde seit oder besser gesagt er hat bestimmt gesagt das ihr Freunde seit, als du dann ins Wasser gefallen bist bin ich halt einfach rein gesprungen.“ „Okay, also nur weil euer Kapitän glaubt das wir Freunde sind hast du versucht mich zu retten?“ „Ruffy halten viele für dumm doch das ist er nicht, viele denken auch das er nicht zu starken Emotionen fähig ist doch auch das ist eine Lüge, denn wenn einem Menschen den er gern hat etwas passiert neigt Ruffy sogar noch stärker als normale Menschen zu Emotionen, selbst wenn es um Leute geht die nur vermutlich seine Freunde sind.“ „Dann ging es dabei also auch um das wohl deines Kapitäns, gut das reicht mir vollkommen ich Lebe noch und darüber bin ich froh doch wo sind wir und wie kommen wir wieder zu unseren Leuten?“ „So wie ich Nami kenne wird sie von dem Strudel gewusste haben und sie kann bestimmt auch berechnen wo wir ungefähr sind was bedeutet wir müssen hier einfach nur warten und schauen das wir etwas zu essen finden weil ich weiß nicht wie lange es dauern wird bis sie hier sind.“ „Strudel?“ „Ja ein weiterer Seekönig hat als ich dich schon wieder an die Wasseroberfläche gebracht habe uns beide wieder runter gezogen, dann sind wir in einen Strudel geraten und dieser hat uns bestimmt in kürzester Zeit sehr weit weg befördert, es wahr ein sehr starker Strudel.“ „Okay, dann lass und mal etwas zu essen suchen.“ Law will aufstehen doch es geht nicht, irgendwie lässt sich sein Fuß nicht bewegen er sieht an sich herunter. „Was ist das?“ „Wusstest du das du dazu neigst im schlaff aufzustehen und wild umher zu rennen?“ Law schaut Robin an als hätte wäre sie dumm. „Was bitte soll ich machen?“ „Na ja du bist es bestimmt gewöhnt weit unter dem Meer in deinem U-Boot zu schlafen und nicht draußen an der frischen Luft, doch wenn du draußen bist neigst du dazu aufzustehen und durch die Gegend zu laufen.“ „Das mache ich überhaupt nicht.“ „Wenn du meinst.“ „Könntest du mir bitte helfen das los zu werden.“ Robin tut so als hätte sie nichts gehört. „Bitte.“ „Na geht doch aber was Bitte?“ „Könntest du mir Bitte helfen das Loszuwerden?“ „Wenn du so höflich fragst doch gerne, aber jammere nicht wenn es weh tut.“ „Warum sollte es weh tun?“ „Das wirst du noch früh genug herausfinden.“ Robin hilft Law dabei die Stöcke die sie ihm an den Füßen befestigt hat zu entfernen. „Na endlich sie sind ab.“ Law steht auf da merkt er das ihm seine Beine weh tun und er fast nicht stehen kann. „Was ist mit meinen Beinen Los?“ „Ich habe doch gesagt jammere nicht, du bist während dem schlafen aufgestanden und diese Klippe dort herunter gesprungen ich konnte dich zwar etwas abfangen doch dann bist du ziemlich heftig auf deinen Füßen aufgekommen.“ „Ich soll von der Klippe gesprungen sein?“ „Ja, auf dich im schlaff aufzupassen ist sehr schwer.“ „Was soll den das für eine Geschichte sein, du hast wohl eher etwas mit mir gemacht.“ „Ja ich habe die mehrmals das Leben gerettet, aber wenn du glaubst das du ohne mich besser dran bist, gut ich bin weg.“ Robin schnappt sich ihre Sachen und verschwindet im Wald, Law sieht ihr hinterher. „Ich komme gut ohne fremde Hilfe aus.“ Law setzt sich wütend an den Boden und denkt nach, da hört er einen Schrei aus dem Wald. „Was ist den jetzt Los?“ Law steht auf und vergisst seine Schmerzen, er weiß das es Robin gewesen ist die im Wald geschrienen hat und sie hat ihm das Leben gerettet das heißt er ist ihr etwas schuldig, deswegen geht er in den Wald und sucht nach Ihr. Auf der Sunny: „Wir waren jetzt schon auf zwei von 8 Möglichen Inseln und auf keine hatten wir Erfolg, so langsam mache ich mir sorgen um Robin-chan.“ „Sanji, wir finden sie Lebend keine Angst sie hat es bestimmt überlebt.“ „Das schon Nami-san aber sie ist mit diesem Seltsamen Typen verschwunden der eine sehr merkwürdige Teufelskraft hat.“ „Was redet ihr da, besonders du Mittelklasse Koch, selbst wenn er seltsam ist sie hat ihm das Leben gerettet und wenn er nur etwas Ehre hat wird er ihr diese Lebensschuld begleichen.“ „Ich stimme Zoro zu.“ „Nami-san du bist so fies das du dich gegen mich stellst, aber so süß.“ Nami schauert Sanji eine und geht dann davon, kurze Zeit später lässt Zoro Sanji auch alleine an Deck stehen. „Robin-chan wir finden dich, warte ab ich werde dich von diesem seltsamen Typ retten.“ „Sanji.“ Sanji dreht sich um weil es ihn überrascht nicht alleine zu sein. „Ruffy du seit wann kannst du dich an andere an schleichen?“ „Das ist doch egal, aber ich will nur das du weißt das Law vielleicht eine Seltsame Teufelskraft nutzt dennoch hat er mir nach dem Krieg das Leben gerettet und deswegen glaube ich nicht das er Robin irgendetwas antun wird.“ „Er ist seltsam und kein guter Umgang für Robin-chan.“ „Und das hast du nicht zu entscheiden du bist weder mit ihr zusammen noch ihr Vater du bist für sie nur ein Freund und als Freund hast du nicht die Verpflichtung zu entscheiden wer gut für sie ist oder nicht, sondern als Freund musst du immer für sie da sein wenn sie raus findet das jemand kein gute Umgang für sie gewesen ist, verstanden?“ „Ja Ruffy ich verstehe was du meinst und auch worauf du hinaus willst, Robin-chan hat es mir schon erzählt und ich kann damit Leben.“ „Das ist gut, dann sei für sie ein guter Freund und tue nicht so als seist du mehr.“ „Okay, Ruffy ich gehe dann mal schlaffen.“ „Ja mach das.“ Sanji verlässt das Deck und Brook tritt heraus. „Brook du kommst wie gerufen.“ „Du schläfst in letzter zeit sehr oft hier draußen, ich sage nichts dagegen doch es fällt mir halt auf.“ „Ja das stimmt Brook, es ist halt so das ich mich je weiter wir voran kommen um so eingesperrter fühle ich mich, ich fühle mich nicht frei ich habe bei euch allen eine Schuld zu begleichen und das bedrückt mich, aber Brook behalte es für dich.“ „Ja, mache ich Ruffy-san.“ Brook spielt wie jeden Abend auf seiner Violine die Ruhige Fassung von Binks Sake. Auf dem Schiff der Heart Piratenband: „Hast du das eben auch gehört?“ „Was den?“ „Na was der Strohhut gesagt hat das klang so Intelligent, wenn er öfters so ist kann ich verstehen warum seine Mannschaft so zu ihm hält.“ „Ja da hast du recht.“ Kapitel 62: Eigentlich wollte ich nur, doch dann kam es anders. --------------------------------------------------------------- Law ist in den Wald gegangen um Robin zu suchen die vermutlich von etwas angegriffen wird, als er sie findet liegt sie am Boden und über ihr steht ein großes Löwen artiges Wesen. „Verschwinde du misst Vieh.“ Law schaut irritiert Robin zu die in ihrer Brenzligen Situation ganz ruhig bleibt. „So sei ein lieber Löwe und mach Sitz.“ Als das Löwen Tier sich wirklich hinsetzt staunt Law nicht schlecht. „Jetzt bleib sitzen während ich davon renne und höchst wahrscheinlich panisch schreien werde.“ Robin steht auf und geht in die Richtung davon in der Law alle beobachtet, da es leicht bergab geht achtet Robin eigentlich gut darauf wo sie hintritt doch dann, legt sich das Löwen artige Tier hin und Robin schaut nur noch auf das Tier dann stolpert sie über einen Ast und fängt an den Berg runter zu rollen genau auf Law zu der aufsteht um weg zu laufen doch Robin packt ihn eigentlich wollte sie sich an einem Baum fest halten. Law und Robin kullern zusammen den Berg runter bis an den Strand dort landet Robin auf dem Rücken und Law auf ihr drauf, doch beide sind durch das rollen bewusstlos geworden. Robin wird zu erst wieder wach. „Law aufwachen und gehe sofort von mir herunter.“ Law wird durch das Gebrülle direkt neben seinem Ohr wach. „Was ist den?“ „Du sollst von mir runtergehen und zwar sofort.“ Law der gerade erst wach geworden ist sieht sich um und stellt fest das ein Baumstamm auf ihnen drauf liegt. „Ist dir schon aufgefallen das da ein Baum auf uns drauf liegt also wie bitte soll ich aufstehen?“ Law sieht Robin an, doch Robin schaut in den Himmel hoch, nach einer weile sieht Robin zu Law der sie immer noch ansieht. Eine ganze Zeit lang sehen sich Robin und Law an. „Hör jetzt endlich auf mich anzusehen ich kann dich nicht leiden auch wenn ich dir das Leben gerettet habe.“ „Entschuldige, ich wahr nur grade etwas irritiert wie schon öfter in letzter Zeit.“ „Ich will jetzt nicht deine traumatische Geschichte hören, es gibt nicht viel was mich von dir Interessiert.“ „Ach es gibt etwas was dich Interessiert, das nur ich dir sagen kann?“ „Ja, aber bilde dir nichts darauf ein.“ „Darf ich da ich sowieso grade nicht abhauen kann wissen was du gerne erfahren möchtest?“ „Ich will wissen warum du auf dem Sabaody Archipel die ganze Zeit nur Eustass bedroht hast obwohl auch Ruffy die Befehle gegeben hat und warum du Ruffy, auch wenn ich dir dankbar dafür bin, nach dem Krieg mit den Whitebeard Piraten geholfen hast und warum du in letzter Zeit immer dort auftauchst wo wir uns befinden?“ „Das sind aber viele fragen, also erstens ich habe dafür meine Gründe gehabt damals schon wie heute. Zweites hat mit jemandem zu tun den ich getroffen habe diese Person hat mir verraten das Ruffy, weiß was das D. in seinem Namen bedeutet und er muss erst einmal lernen damit klar zu kommen zudem hat mir diese Person auch verraten das selbst Ace sagt das Ruffy den stärksten Willen hat und das er durch die Mischung der Kraft aus dem East Blue und dem Willen des D. sozusagen ein weiterer Nachfahre von Gold Roger ist auch wenn Monkey D. Dragon sein Vater ist doch dieses D. ist die Verbindung die sich komischerweise immer wieder überall hindurch zieht, doch selbst bei diesem Geheimnis gibt es welche die stärker ausgeprägt sind und manche weniger und dann gibt es ganz oben an der spitze die wie Ruffy sind und nicht nur etwas stärker ausgeprägt sind sondern komplett damit Leben.“ „Das ist zwar kompliziert aber ich kann die folgen, doch warum befindest du dich immer öfters in unserer Nähe?“ „Dafür gibt es mehrere Gründe doch ich kann keinen davon nennen.“ „Okay aber ich will wissen ob es gute oder schlechte gründe sind?“ Law sieht Robin an, sie schaut ihn auch an auf einmal küssen sich die beiden. „Was mache ich hier eigentlich ich kann dich nicht leiden.“ Robin nutzt ihre Teufelskraft und versucht den Baum runter zu drücken, was ihr dann letztendlich auch gelingt, doch das kostet sie sehr viel Kraft und sie schläft dann ein. Während Robin wach wird hört sie Law Selbstgespräche führen, es klingt fast so als versuche er sich selbst etwas einzureden. Robin sieht das er neben ihr hin und her läuft und schließt deswegen die Augen aus Hoffnung sie erfährt seine wahren gründe warum er den Strohhutpiraten immer wieder folgt. „Law, du bist so abergläubisch es kann nicht sein das sie der Grund ist warum du dich immer wieder zu den Strohhutpiraten hingezogen fühlst, dein Plan war es dem Strohhut zu helfen König der Piraten zu werden und nicht jemanden aus seiner Mannschaft anziehend zu finden.“ Law sieht kurz zu Robin, die seiner Vermutung nach noch tief und fest schläft. „Was soll ich sagen sie sieht gut aus doch sie kann mich nicht leiden obwohl sie versucht hat nein obwohl sie mir das Leben gerettet hat, nein so etwas gibt es bei mir nicht Piraten die eine Beziehung führen, das dürfen nur Piraten die es wirklich geschafft haben, Ruffy kann sich so etwas erlauben, er ist ja schon so gut wie König der Piraten, doch ich bin ein lächerlicher Pirat der es nur dank Ihm geschafft hat sich einen großen nahmen zu machen.“ Law setzt sich mit etwas Abstand von Robin in den Sand. „Was soll das werden versuche ich mich etwa selbst zu beeinflussen? Klar sie ist hübsch,... nicht vom Thema abkommen was ich meine ist lange dauert es nicht mehr und dann wird Ruffy König der Piraten sein, dann werde ich ein noch unbedeutender Pirat, ich kann mit den Strohhutpiraten einfach nicht mithalten und jemand der zu den Strohhüten gehört will bestimmt einen starken Freund, was rede ich da eigentlich lasse ich mir etwa ernsthaft den Kopf verdrehen.“ Für eine weile bleibt es still deswegen richtet sich Robin auf und steckt sich. „Guten Morgen, du Schlafmütze ich habe etwas Essbares gefunden.“ „Wunderbar, dann lass uns gemeinsam Frühstücken, aber komme mir nicht mehr zu nahe.“ Robin beobachtet Law wie er sie immer wieder anstarrt und sie fängt an gefallen an Law zu finden. Okay, was Law nicht wusste die Früchte die er aufgetrieben hat berauschen wie Alkohol, was natürlich dazu führt das beide etwas aufgedrehter sind. „Robin, also ich glaube ich hab mich in dich verknallt, aber verratte es Robin nicht sie hasst mich schließlich.“ „Ach was Law sie hasst dich nicht sie hast nur den Gedanken das sie dich gerne hat, sie findet dich süß jedes mal wenn du aufgetaucht bist hat sie dich heimlich beobachtet, doch das darfst du niemandem erzählen.“ Am nächsten Morgen wachen die beiden zusammen auf. „Law ich hatte dir gesagt halte dich von mir fern ich kann dich nicht leiden.“ Sofort geht Law weit weg von ihr. „Robin, es tut mir wirklich Leid alles was ich getan, gemacht oder gesagt habe warum du mich nicht leiden kannst.“ „Es ist mir egal ob du dich entschuldigst, du bist selbst der Grund dafür.“ „Was habe ich den gemacht das du mich nicht leiden kannst?“ „Du bist so wie du bist auf die Welt gekommen.“ „Gut entschuldige das es mich gibt.“ „Na ja genau genommen, ist es so das ich dich mag und ich finde du siehst gut aus, doch ich kann dich einfach nicht leiden weil ich dich mag.“ „Das ist ja kompliziert, du hasst mich dafür das du mich magst?“ „Ja genau, das ist das Problem.“ „Warum ist es ein Problem für dich jemanden zu mögen?“ „Man wird von anderen immer nur verarscht und ausgetrickst, ich mochte auch die Strohhutpiraten doch richtig vertraut habe ich ihnen erst als sie sogar ihr eigenes Leben für mich aufs Spiel gesetzt haben, danach habe ich viele Leute getroffen auf die man sich verlassen kann und Ruffy hat fast immer recht mit seinen Vermutungen, das er gesagt hat das man dir vertrauen kann macht alles nur noch komplizierter.“ „Okay, ich werde es dir auch beweisen wenn ich die Möglichkeit dazu habe.“ Wieder sehen sich Robin und Law an, sie sehen sich gegenseitig tief in die Augen, beide bekommen nicht mit das sie sich aufeinander zu bewegt haben und sich küssen. „Was ist den eigentlich mit uns los, ich kann dich nicht leiden und du solltest dich lieber von mir fern halten.“ „Ich weiß es nicht doch ich kann mich irgendwie nicht von dir fern halten.“ „Wir sollten das nicht machen, wir sind beide Piraten aus unterschiedlichen Mannschaften und auch wenn du ein Kapitän bist ist es glaube ich nicht möglich das zwei verschiedene Piraten Mannschaften sich aus so einem Grund verstehen.“ „Aber Hancock ist doch auch eine Piratin und bei Ruffy und ihr geht es doch auch ohne Schwierigkeiten.“ „Ja, aber die meiste Zeit ist Hancock einfach nur die Kaiserin auf ihrer Insel und sie fährt auch nicht mehr so oft mit den Kuja Piratinen über die Meere.“ „Aber sie ist eine Piratin und er ist ein Pirat, daran lässt sich nichts ändern.“ „Ich weiß und auch wenn ich dich nicht leiden kann und das nur weil ich dich eigentlich mag ist es nicht möglich so etwas zu machen.“ Law sieht Robin an und Atmet tief ein und dann wieder aus. „Es ist für mich aber fast unmöglich mich von den Strohhutpiraten fern zu halten und um ehrlich zu sein, wird mich das was heute passiert ist nur noch mehr zu den Strohhutpiraten ziehen und das ist dann ein großes Problem.“ „Soll das heißen du würdest die Gefahr eingehen das alles auffliegt und wenn die anderen wütend werden dafür gerade stehen, nur um mich zu sehen.“ „Leider ja, wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe wie ich dich überzeugen könnte, das ich es ernst meine auch wenn ich selbst noch nicht begreife warum du mich so anziehst.“ „Es ist vermutlich so ähnlich wie bei Ruffy und Hancock, die beiden sind Magneten die einfach zusammen gehören, was wenn es überall auf der Welt solche Magneten gibt die zusammen gehören und wenn sie sich begegnen gar keine andere Wahl haben als sich aufeinander einzulassen?“ „Das ist eine seltsame Vorstellung, doch du könntest recht haben.“ „Also, wenn du dafür gerade stehen würdest, könnte ich dich wirklich mögen.“ „Nur dann?“ Law und Robin sehen sich an. „Aber was machen wir wegen deiner Mannschaft und meinen Freunden?“ „Ich werde es einfach nicht sagen, nicht das ich das nicht gerne täte doch ich könnte es gewiss nicht beweisen und meine Mannschaft würde mich dann für verrückt erklären.“ „Früher oder später musst du es aber zugeben, ich werde vielleicht am Anfang bis ich mir ganz sicher bin das Spiel mitspielen und mich wenn nötig heimlich mit dir treffen doch ewig werde ich das nicht machen.“ „Okay, wenn ich glaube das der richtige Moment gekommen ist werde ich deinen Kapitän um Erlaubnis fragen.“ „Wenn du dich das traust.“ „Mir bleibt nichts anderes Übrig einen Vater scheinst du nicht zu haben und die einzige Person die du als Bruder bezeichne könntest der wirklich etwas zu sagen haben könnte ist dann nur noch Ruffy.“ „Er ist für mich wie ein Bruder da hast du recht.“ „Du bist immer so förmlich und Überlegt, ich frage mich so langsam ob du auch mal anders sein kannst?“ „Wie denn unhöflich und Unüberlegt?“ „Nein und ja, doch bei dir kann man vor lauter Förmlichkeit und nachdenken meinen das du keine Gefühle hast.“ „Und ob ich Gefühle habe.“ „Das kann sein doch du zeigst sie nicht, kennen die Strohhutpiraten noch eine andere Robin als die mit der ich mich gerade Unterhalte?“ Als Antwort stürzt Robin sich auf Law und küsst ihn ohne eine Vorwarnung, Law ist davon gar nicht abgeneigt und geht auf den Kuss ein. Zwei Tage später: Zwischen Law und Robin ist eine Art Beziehung entstanden, die beide nicht richtig verstehen, unterdessen habe die Strohhutpiraten gefolgt von den Heart Piraten alle möglichen Inseln abgeklappert um die beiden zu finden. Nami sprach von 8 Inseln die nach dem Strudel liegen auf denen sich die beiden möglicherweise befinden können das sie jetzt schon auf 7 Inseln waren gibt es nur noch eine welche sie auch schon von weitem erkennen können. „So das wäre dann Insel 8 wenn wir sie hier nicht finden sind sie vermutlich von einem Seekönig gefressen worden oder sie sind im Meer ertrunken.“ „Lysop, Danke für deine Imitation von Robins Kommentaren die meistens wahr sind aber immer so depressiv klingen.“ „Franky, mal ehrlich es ist wahr das sie meistens wahr sind aber Lysop ist nicht Robin und Robin ist garantiert nicht ertrunken oder von einem Seekönig gefressen worden.“ „Da stimme ich dir zu Nami, aber warum macht sie so etwas dummes und versucht Law zu retten, sie hätte ihn einfach lassen sollen er hat seine eigene Mannschaft und die hätten ihn retten sollen.“ „Ich will das ihr jetzt alle mit dieser Diskussion aufhört, Robin hatte bestimmt ihre Gründe dafür, vielleicht wahr es auch nur eine gut gemeinte Handlung, wir wissen es nicht und es spielt auch keine Rolle, wichtig ist nur das wir sie und Law lebend finden.“ „Ist Okay Ruffy, aber warum betonst du das und Law so sehr?“ „Nami, Robin hat ihr Leben aufs Spiel gesetzt um ihn zu retten was glaubst du was ist wenn er das nicht überlebt, ihr könnt mir alle erzählen was ihr wollt aber alle die zu den Strohhutpiraten gehören sind immer wahnsinnig enttäuscht wenn sie etwas nicht schaffen.“ „Warum ist uns eigentlich vorher nie aufgefallen was für Intelligente Äußerungen du bringst?“ „Weil ich abends meistens mit Robin gesprochen habe, sie wahr am Anfang auch sehr überrascht doch mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt.“ „Okay, nehmen wir es einfach mal so hin, wir sind fast da dort vorne ist der Strand.“ sagt Nami. Alle Strohhutpiraten gehen auf den ihre Posten um Anker zu legen. Kapitel 63: Geheimnisvolle Insel. --------------------------------- „Seht mal das ist Kapitän Laws Hut, dort am Ast oder täusche ich mich jetzt.“ „Nein Bepo das stimmt das ist wirklich der Hut unseres Kapitäns.“ „Das ist ein gutes Zeichen es heißt das Law schon einmal hier ist, hoffen wir das Robin auch hier ist.“ „Sie wird auch hier sein ganz bestimmt Nami.“ Sofort suchen alle nach hinweisen ob sich beide wirklich auf der Insel befinden, Sanji findet am Strand eine Feuerstelle und neben der Feuerstelle sieht es aus als ob jemand gekämpft hat. „Hier eine Feuerstelle wenn sie ihr gewesen sind beide sind sie vermutlich angegriffen worden und es sieht nach einem Kampf aus der nicht hier geendet hat, weil die Spuren führe in den Wald.“ Zoro sieht am Waldrand einen Baum liegen. „Sieht wohl so aus als müssten wir uns auf große Tiere vorbereiten.“ „Unser Kapitän Law ist gut im kämpfen er beherrscht seine Teufelskraft gut er hätte sich bestimmt verteidigen können.“ „Er war ziemlich lange Unterwasser was wenn er zwar noch Lebt doch keine Kraft hatte sich zu verteidigen?“ „Das kann nicht sein, so etwas ist nicht möglich.“ „Doch es ist möglich, komischer Bär niemand kann als Teufelskraftnutzer schwimmen gehen und danach noch ordentlich kämpfen.“ „Zoro lass gut sein, wir haben ihnen gezeigt das es möglich ist deswegen musst du es anders ausdrücken.“ „Wie den Nami?“ „Bepo, so heißt du oder?“ Der komische Bär nickt. „Niemand der nicht zu den Strohhutpiraten gehört und eine Teufelsfrucht gegessen hat kann schwimmen gehen und danach auch noch gut im Kampf sein wenn er eine so lange zeit unter Wasser gewesen ist.“ „Warum könnt ihr das dann?“ „Weil wir einen Weg gefunden haben den Fluch des Meeres den man von den Teufelsfrüchten erhält zu umgehen.“ „Deswegen seit ihr noch lange nicht besser, was wenn ihr Unterwasser seit und was auch immer ihr dagegen habt aufhört zu wirken?“ „Das wird nicht aufhören, es ist etwas was uns durch und durch vor unserer Wasser Unverträglichkeit schützt und das für immer.“ „Sagst du komischer Waschbär.“ „Ich bin ein Hirsch und außerdem Arzt ich weiß genau was ich mache.“ „Chopper und du komischer Bär hört auf zu streiten, Robin und Law könnten in Gefahr sein, lasst sie uns retten gehen und dann gehen wir wieder getrennte Wege.“ sagt Zoro und läuft Richtung Wald. „Hey, ihr alle ich habe etwas entdeckt, kommt mal her.“ Sofort rennen alle zu Sanji und schauen in den Wald. „Sind das nicht Robins Abziehsachen?“ Nami drängelt sich vorbei, hebt die Kleiderfetzen auf und sieht sie sich an. „Doch aber das hier gehört nicht zu ihrem Outfit, das muss wohl von eurem Kapitän stammen, was ist nur mit den beiden passiert, das ihr alle Kleider so zerfetzt sind?“ „Was wenn sie sich gestritten haben und sich gegenseitig versucht haben umzubringen?“ „Sanji übertrieb mal nicht, an den Kleiderfetzen ist doch kein Blut oder Nami?“ „Doch Ruffy, etwas schon.“ „Was? Okay dann alle auf in den Wald und sucht die beiden, aber schnell!“ „Du hast uns nichts zu befehlen.“ „Wenn ihr euren Kapitän möglicherweise noch lebend finden wollt dann tut was ich sage und zwar jetzt.“ „Geht klar Strohhut Kapitän Monkey D. Ruffy.“ sagen die Heart Piraten salutierend im Chor. Alle gehen in den Wald und fange an nach Law und Robin zu suchen. „Schnell kommt mal her hier ist eine Art Höhle!“ Alle gehen so schnell sie Nami finden zu ihr. „Glaubt ihr die beiden sind dort drinnen?“ „Das Sanji, finden wir nur raus wenn wir hinein gehen und nachsehen.“ Nami geht vor und leuchtet die Höhle mit blitzen aus was den Heart Piraten nicht ganz geheuer ist, die Strohhutpiraten jedoch sind das gewohnt. „Psst, Ruffy?“ „Was den Hancock, ich mache mir sorgen um Robina.“ „Sie ist auf dem Schiff zusammen mit Franky und Brook, ihr wird nichts passieren mach dir keine Sorgen.“ „Ich will mir ja keine Sorgen machen aber ich habe ein ungutes Gefühl seit wir hier auf der Insel sind.“ „Das brauchst du nicht, ich bin hier und passe auf dich und meine Mannschaft auf und wenn notwendig auch auf die Freunde von Law.“ „Genau das macht mich so Unbehagen.“ Ruffy gibt Hancock einen Kuss auf die Stirn und flüstert ihr ins Ohr: „Mach dir keine Sorgen wenn jemand etwas dummes anstellen will kannst du ihn ja in Stein verwandeln, aber ich bin mir sicher das niemand etwas anstellen wird.“ Hancock atmet tief ein, sie stellt fest das Ruffy seit er wieder schwimmen kann nach dem Meer riecht und das beruhigt sie auf irgendeine seltsame weiße. „Hancock kommst du jetzt nicht mehr mit?“ Hancock ist durch Ruffys neuen Meeresgeruch in einem Tagtraum versunken und hat nicht einmal mitbekommen das Ruffy und die anderen weitergelaufen sind, nur Ruffy ist scheinbar noch einmal zurück gelaufen um Hancock zu holen. „Ja, ich bin unterwegs.“ „Was ist den mit dir auf einmal los, Hancock?“ „Nichts, ich wahr nur überrascht.“ „Wovon, den?“ „Ähm, von dir.“ „Was habe ich den gemacht?“ „Du riechst so wunderbar nach dem Meer und das hat mich irgendwie überrascht.“ „Ich rieche nach dem Meer?“ „Ja, es ist mir erst nicht aufgefallen doch eben habe ich festgestellt das weil du schwimmen kannst nach dem Meer riechst.“ „Und warum überrascht dich das so?“ „Ich hätte nur nicht damit gerechnet.“ „Aber wenn es nicht schlimm ist sollten wir das ein anderes mal klären und mal schauen das wir die anderen wieder finden.“ „Ja, aber ich fühle mich so komisch.“ „Du fühlst dich komisch?“ Bevor Hancock antworten kann, geht auf einmal der Boden auf und Hancock verschwindet durch das entstandene Loch, sofort stürmt Ruffy zu dem Loch und leuchtet es aus. Er kann erkennen das es tief heruntergeht, um Hancock zu retten hüpft er auch in da Loch nach einer Weile kommt er unten an und landet direkt neben Hancock. „Hui hier ist es aber Hell.“ „Ja, das liegt daran.“ Hancock zeigt auf die leuchtenden Pflanzen an der Wand, Ruffy steht auf und geht auf die Pflanzen zu. „Das ist ja Cool, Pflanzen die Leuchten, wie Lampen.“ Ruffy sieht sich in der Höhle um und stellt fest das es aussieht als ob dort jemand wohnt. „Wohnt hier jemand?“ Hancock sieht sich auf Ruffys frage hin auch um und stellt wie Ruffy auch fest das hier jemand wohnen könnte. „Sieht fast so aus.“ „Hallo, wer ist da?“ klingt es aus einer Ecke. Ruffy und Hancock sehen sich um doch sie sehen niemand der das gesagt haben könnte, bis auf einmal eine komische Gestalt auf die beiden zu kommt. „Wer seit ihr und was macht ihr hier?“ „Entschuldige wir waren oben in der Höhle auf der suche nach unseren Freunden, doch dann ist der Boden unter meinen Füßen verschwunden und ich bin hier gelandet.“ „Ihr sucht in einer Höhle nach euren Freunden und das auf diese Insel?“ „Ja weil wir glauben sie sind hier gelandet.“ „Ich weiß zwar nicht wie ihr darauf kommt doch die Person welche diese Insel als sein Eigentum ansieht weil hier niemand außer mir Lebt, kann es gar nicht haben wenn jemand die Insel betritt.“ „Oh das wussten wir nicht, doch unsere Freunde wurden durch einen Strudel im Meer höchst wahrscheinlich hier her getragen.“ „Sie sind also nur versehentlich hier auf der Insel? Wie heißen den Eure Freunde?“ Hancock sieht zu Ruffy herüber der sie bisher sprechen lassen hat, doch sie ist nicht sicher ob sie das sagen darf, Ruffy versteht warum sie ihn ansieht und sagt der Gestalt: „Nico Robin und Law.“ „Meinst du mit Law, Trafalgar D. Law?“ „D.?“ sagt Hancock fragend. Die Gestalt lacht kurz auf und sagt dann: „Oh ich hatte vergessen das niemand weiß das er ein D. im Namen hat.“ „Das sagst du auf einmal so?“ „Na ja, jetzt habe ich es ja schon verraten, aber ihr meintet ihn?“ „Ja, genau.“ „Das ist gar nicht gut, hmm ich werde euch helfen eure Freunde zu finden aber dann müsst ihr von hier verschwinden.“ „Okay und wer bist eigentlich du?“ fragt Ruffy. „Nennt mich einfach, Huh.“ „Okay Huh, ich bin Ruffy.“ „Diesen Namen kenne ich irgendwoher, doch ich kann mich nicht mehr genau erinnern.“ „Ich heiße Hancock und kann es sein das du den Namen in einer Zeitung gelesen hast?“ „Nein nicht wirklich denn ich lese keine Zeitung, aber irgendwie glaube ich den Namen schon zu kennen.“ „Okay, vielleicht erinnerst du dich ja später wieder aber wir sollten jetzt nach Robin und Law suchen.“ „Ja, Hancock folgt mir ich zeige euch wie man sich hier am schnellsten zurecht findet.“ Huh geht in einen Tunnel sofort folgen ihm Hancock und Ruffy, bis zum Ende des Tunnels der wie auch der Raum vorher mit dem leuchtenden Pflanzen ausgestattet ist. „Was sind das eigentlich für seltsame Pflanzen, die hier überall leuchten?“ fragt Hancock neugierig. „Das sind D ie Leuchten.“ „Warum sprichst du das so seltsam aus?“ „Sie heißen so, da kann ich nichts machen.“ „Weißt du wieso sie leuchten?“ „Ja, aber sie leuchten nicht oft, normalerweise sind sie immer aus aber Seit ein paar Tagen leuchten sie die ganze Zeit.“ „Und warum Leuchten sie?“ „Du bist ganz schön Neugierig, sama.“ Hancock und Ruffy sehen sich fragen an, warum nennt er sie sama? „Ich heiße Hancock.“ „Ja ich weiß, doch ich habe nicht das recht deinen Namen zu sagen.“ Schon wieder sehen Hancock und Ruffy sich fragend an, während der Tunnel auf einmal in einer großen Halle endet die Hell ausgeleuchtet ist. „Wow, hier ist es ja noch viel heller.“ „Das sama ist, die große Halle, es gibt keinen Ort an dem man jemanden der sich auf der Insel befindet schneller finden kann.“ Hancock schaut irritiert weil er sie immer noch nur sama nennt. „Wir sind hier immer noch unter der Erde?“ „Ja, aber kun-sama es ist eine Art Inselkarte.“ Ruffy sieht Hancock an und schaut dabei irritiert. „Gut und wie finden wir hier unsere Freunde?“ „Wenn sie unter der Erde sind finden wir sie schnell, wenn sie jedoch über der Erde sind dauert es etwas länger, ihr braucht zeit, kun-sama.“ Huh setzt sich in den Schneidersitz, und schaut Hancock und Ruffy an. „Ich glaube ich kenne dich, euch beide. Trafalgar D. Law kenne ich sicher, zu gut wenn ich früher gewusst hätte das er hier auf der Insel ist.“ „Woher kennst du Law?“ „Ich verdanke ihm etwas, doch ich hasse ihn, aber ich bin ihm auch dankbar, doch ich will ihn nicht in meiner nähe haben. Er ist eine sehr wichtige Rolle in meiner Vergangenheit gewesen, sagt der einen Anspruch auf diese Insel ausgesprochen hat, aber Law ist eine lästige Person die für meine Zukunft, lieber nicht mehr Existieren sollte.“ „Du bist seltsam Huh.“ „Ich kenne es nicht mich mit Fremden zu unterhalten, kun-sama ich unterhalte mich nicht oft.“ Huh schaut nun nur noch zu Hancock, Ruffy sieht das und merkt das sich Hancock dadurch unwohl fühlt, ohne einen Ton zu sagen nimmt Ruffy Hancock in den Arm. Das Hancock von Ruffy in den Arm genommen hat scheint Huh gar nicht aufgefallen zu sein deswegen küsst Ruffy Hancock zärtlich, was Huh registriert und dann weg sieht. „Entschuldige kun-sama.“ Dadurch weiß Ruffy das er klar gestellt hat das ihm Hancock gehört, Hancock selbst ist jedoch komplett weg getreten was aus der Kombination zwischen Ruffys Meeresduft und seinem Kuss zustande gekommen ist. „Hancock, hallo reagieren mal oder muss ich mir erst sorgen machen.“ Hancock zwinkert und sieht in Ruffys Augen, sie regt sich über sich selbst auf. „Entschuldige, ich bin Müde von dem ganzen herum Gelaufe.“ „Okay, du musst dich mehr ausruhen und dich in Ausdauer Trainieren.“ „Ja, das werde ich wohl müssen.“ Während Huh Ruffy, erzählt das er jetzt weiß wo sich seine Freunde befinden, fragt Hancock sich selbst was mit ihr Los ist, sie hat so lange Trainiert um ihm zu widerstehen und jetzt durch seine neue Fähigkeit zu schwimmen kann sie es auf einmal nicht mehr, wenn er ihr so nahe kommt das sie ihn riechen kann. „Hancock, du bist seit wir hier auf der Insel sind immer wieder total in Gedanken versunken, kommst du jetzt bitte.“ „Ja, entschuldige Ruffy, bin schon unterwegs.“ Hancock rennt zu Ruffy herüber und folgt zusammen mit ihm Huh. „Wir müssen euren Freunden sagen das sie aus den Höllentunneln raus müssen.“ „Warum den das?“ „Man ist draußen sicherer al hier drinnen, eure anderen Freunde also Law und Robin-san-sama sind nicht in den Tunneln sie befinden sich irgendwo draußen aber sie Leben beide noch, also keine macht euch keine Sorgen, nur ihr müsst alle zusammen von dieser Insel wieder verschwinden.“ „Wir wollen nur unsere Freunde wieder, dann verschwinden wir.“ „Seit ihr gute Freunde von Law?“ „Na ja, alle sagen das Law nicht mal mit mir befreundet ist, doch ich kann ihn gut leiden.“ „Okay, ich wollte nur fragen ob ich Law opfern kann, egal ob du ihn magst oder nicht.“ „Was soll der scheiß wieso Opfern?“ „Ich muss immer wieder jemanden Opfern und ich wollte Law schon immer los werden.“ „Du bist doch verrückt.“ „Ich werde es dennoch machen, außer ich finde einen Grund der mich davon abhalten wird.“ „Dieser Grund bin ich.“ „Du warum sollte ich auf dich hören?“ „Ich bin Monkey D. Ruffy der zukünftige König der Piraten und solltest du Law nur ein Haar krümmen wirst du es bereuen.“ „Monkey D. Ruffy?“ „Ja.“ „Okay, ich werde es lassen, wie du es willst sensei-dono-sama.“ Ruffy schaut Huh, der sich gerade tief vor Ruffy verneigt, mit einem Blick an der so viel sagt was hast du für ein Problem mit Namen. Hancock beobachtet das alles mit großer Verwirrung, wieso nennt er Ruffy bitte jetzt auf einmal so? „Lass uns weiter gehen, ich muss meine Freunde finden also hopp.“ Huh läuft weiter doch dieses mal Wortlos und es scheint so als wäre er jetzt nicht mehr so froh und munter wie vor wenigen Minuten noch. Im Tunnel vor ihnen Taucht ein Licht auf, welches Hancock und Ruffy als die Blitze von Nami wieder erkennen, schon erreichen sie Nami auch. Alle betrachten, den Merkwürdigen Typen der mit Ruffy und Hancock angekommen ist. „Wir haben euch gesucht, ihr wart auf einmal beide verschwunden, doch wer ist den dieser seltsame Typ da?“ „Ich habe sie nur her geführt.“ „Das habe ich nicht gefragt, ich wollte wissen wer du bist.“ „Nennt mich einfach Huh, san-sama.“ „Ruffy, du ziehst merkwürdige Typen wirklich an.“ „Entschuldige aber ohne, Huh den Namenswechler hätten wir euch nicht so schnell gefunden.“ „Namenswechsler?“ „Ja weil er, immer die Namen anderer Ändert und etwas total neues daraus macht.“ „Ich werde euch den Ausgang zeigen folge mir sensei-dono-sama und onae-shi-sensei-tono-sama.“ „Schaut das meine ich, doch er scheint sich darüber bewusst zu sein.“ „Ja, Ruffy lasst uns mit Huh, nach Law und Robin suchen.“ Kapitel 64: Was sich ergänzt. ----------------------------- „Du bist die erste Person die ich treffe die das lesen kann.“ „Ich kannte viele Leute die das Lesen konnten, sie waren alle dabei das Rätsel des leeren Jahrhunderts zu lösen doch man hat sie mit einem Busteer Call ausgelöscht zusammen mit meiner Mutter.“ „Du meinst du bist auf der Insel des Wissens aufgewachsen?“ „Ja bin ich.“ „Wie konntest du den Busteer Call überleben, alle Erzählen sich das ist unmöglich.“ „Es ist nicht unmöglich, ich habe den Busteer Call sogar 2 mal überlebt.“ „2 mal?“ „Ja, als Ruffy mit den Strohhutpiraten mich aus Enies Lobby befreit haben wurde dort auch der Busteer Call ausgelöst und wir haben alle überlebt.“ „Das wurde wohl von der Regierung totgeschwiegen, oder ich habe nicht richtig aufgepasst, ihr wart schon ziemlich früh auf einem Profi Rookie stand.“ „Wir selbst sind immer nur unseren Zielen nachgegangen wenn sich uns niemand in den Weg gestellt hätte wären wir noch gar nicht bekannt.“ „Ihr hattet das alles also gar nicht geplant.“ „Ja so kann man es auch sagen, das meiste hat sich aus Zufällen heraus ergeben, doch es hat uns dennoch immer weiter geholfen.“ „Wenn ich es recht betrachte habe ich fast nur dank euch so ein hohes Kopfgeld weil man mir nachsagt das ich insgeheim auf Strohhuts Seite stehe.“ „Das kann ich irgendwie verstehen, aber ich frage mich warum du in Wirklichkeit immer wieder bei uns in der nähe auftauchst?“ „Um ehrlich zu sein kann, ich fühle mich irgendwie von Strohhut Ruffy und seiner Mannschaft angezogen, manchmal würde ich euch gerne beitreten doch das darf ich nicht. Es steht mir nicht zu, das mich die Weltregierung als heimliches Mitglied der Strohhutpiraten sieht ist auch nicht gut.“ „Warum den nicht?“ „Ich fühle mich zwar von den Strohhutpiraten angezogen, doch gleichzeitig weiß ich genau das ich nicht in eure nähe kommen dürfte.“ „Was soll den passieren können wenn du in unsere nähe kommst?“ „Das darf ich nicht sagen.“ Law sieht Robin traurig an, Robin würde so gerne wissen was genau Law weiß. „Und was steht dort spannendes?“ Robin wendet sich wieder der großen Wand zu die vollgeschrieben ist und beginnt wieder zu Lesen. „Es sind so viele auf einem Fleck, ich hätte nicht mit so etwas gerechnet.“ „Okay.“ „Hier ist auf jeden Fall die Rede von einer Art verbesserter Neu beginn und es scheint sich ums Meer zu drehen und eine Möglichkeit etwas zu vereinen oder zumindest zu verbessern.“ „Interessant.“ Law starrt Robin an die mit voller Begeisterung die Schrift auf der großen Wand entschlüsseln kann, er findet das sie dabei so gut aussieht und fragt sich was mit ihm nicht stimmt. Robin notiert sich alles in einem Buch, von dem Law sich wundert wo her sie es auf einmal hat, nachdem sie das Buch zuklappt und dieses auf seltsame weiße wieder verschwunden ist ebenso wie der Stift, schließt Robin die Augen. „Du bist so eine Schönheit.“ „Was?“ Law stellt erst jetzt fest das er seinen Gedanken gerade laut ausgesprochen hat. „Entschuldigung das wollte ich nicht sagen.“ Robin die ihre Augen immer noch zu lässt, findet das Law sich gerade extrem süß verhält. „Law, du bist niedlich wenn du dir unbeholfen vorkommst.“ Langsam nähert sich Law Robin von hinten und gibt ihr einen Kuss in den Nacken, worauf hin Robin leicht Seufzt. Robin legt sich nach hinten, Law beugt sich über sieh und übersät sie mit Küssen, was Robin zu genießen scheint. „Wir sollten das nicht machen.“ sagt Law während er Robin weiterhin mit Küssen übersät. „Ja du hast recht, wir sollten das lieber lassen.“ Doch Law kann aus einem ihm unverständlichen Grund nicht aufhören und Robin will nicht weg weil es ihr irgendwie gefällt. „Ich muss das lassen, wenn ich es nicht schaffe mich von euch fernzuhalten ist das gar nicht gut, doch ich werde jetzt wohl noch stärker von euch angezogen werden.“ „Vergiss das doch einfach und komme gleich mit uns.“ „Gerade jetzt würde ich das gerne machen doch es geht nicht.“ Robin stellt fest das es ihr schon zu gut gefällt das Law sie mit Küssen übersät, sie will aufstehen um ihn daran zu hindern doch, sie fühlt sich wie gelähmt durch seine Küsse. „Was machst du mit mir?“ „Wieso?“ „Ich kann mich nicht bewegen.“ „Ich mache aber nichts.“ Law sieht kurz auf und schaut Robin an die flach am Boden liegt und sogar zu dampfen scheint, dann stellt er fest das um sie herum ein Kreis ist welcher von seinen Teufelskräften stammt. Robin liegt vor ihm am Boden und obwohl sie zu dampfen scheint und sich scheinbar nicht bewegen kann sieht es so aus als ob ihr die Situation gefällt. „Robin, was ist hier Los?“ „Ich habe keine Ahnung, aber es tut weh.“ „Was tut weh?“ „Das du aufgehört hast.“ Besorgt schaut Law Robin an und fragt sich wie ein Kreis seiner Teufelskraft um ihn und Robin entstanden ist. „Robin, es ist nicht gut wenn wir so weiter machen ich habe, scheinbar meine Teufelskraft nicht Unterkontrolle, wenn ich dir so nahe komme.“ „Wieso den das?“ „Wir befinden uns in einem meiner Kreise und ich habe nicht einmal mitbekommen das ich einen gemacht habe.“ „Ist das schlimm, so lange du nichts mehr machst kann doch nichts passieren oder?“ „Im Grunde stimmt das, doch scheinbar hat das Auswirkungen auf dich.“ Law lässt den Kreis wieder verschwinden, kurz drauf kann sich Robin wieder bewegen. Robin sieht Law an der sich etwas von ihr entfernt an einen Baum gesetzt hat und sich scheinbar beschämt zusammen gekauert hat. „Was ist Los Law?“ „Ich habe immer alles unter Kontrolle ich beherrsche meine Kräfte mehr als Gut, ich habe sie ja schließlich schon sehr lange und dennoch habe ich keine Ahnung was eben mit uns beiden wahr.“ „Law, was auch immer es wahr, weder dir noch mir ist etwas passiert.“ „Schon aber es macht mir Angst, zu wissen das ich meine Teufelskraft doch nicht so gut kenne wie ich dachte.“ Während Law weiter spricht fängt Robin an über das Nachzudenken was Law gerade gesagt hat und sagt dann zu Law: „Moment mal, sag das noch einmal, bitte.“ „Was?“ „Das was du eben gesagt hast.“ „Ich weiß nicht genau was du meinst.“ „Du hast gesagt das es dir Angst macht, das du dich mit deiner Teufelskraft nicht auskennst.“ „Ja, so ungefähr.“ Robin sieht noch einmal zu der großen Wand und schaut dann wieder Law an. „Was ist den Robin?“ Schneller als Law schauen kann, ist Robin auf ihn zu gestürmt und hat ihm sein Schwert abgenommen. „Robin, was machst du da.“ Entsetzt sieht Law zu wie sich Robin den kleinen Finger abschneidet und diesen dann weit weg wirft. „Bist du jetzt Wahnsinnig, geworden?“ „Komm lieber her und sorge dafür das es aufhört zu Bluten.“ „Wie den das ich habe nichts womit ich die Blutung stoppen kann.“ „Doch hast du, du hast es immer dabei.“ Law überlegt kurz, bis ihm klar wird das sie seine Teufelskraft meint. „Aber, was wenn es wieder die selbe Auswirkung haben wird?“ „Vergiss das mal, hilf mir Lieber.“ Law nähert sich Robin, und ruft einen seiner Kreise bevor der Kreis entstanden ist hat sich Robin mit ihrer Kraft einen neuen kleinen Finger gemacht. „Was ist jetzt los?“ „Es stimmt was dort steht.“ Law sieht die Wand an und dann sieht er wieder besorgt zu Robin die sich wieder nicht bewegen kann, weshalb Law den Kreis wieder verschwinden lässt. Robin liegt am Boden und lacht, während sie ihre Hand betrachtet, Law versteht nicht genau was Robin meint. „Was genau ist eigentlich hier Los? Habe ich mir eben nur eingebildet das du dir einen Finger abgeschnitten hast?“ „Nein hast du nicht, doch deine Teufelskraft ergänzt meine.“ „Und das bedeutet?“ „Ich kann Körperteile erschaffen doch sie halten nicht lang und du kannst Leute zerlegen ohne das sie sterben oder Schmerzen haben, auf der Wand steht das es immer zwei Teufelsfrüchte gibt die sich in ihren Kräften unterstützen. Außerdem steht hier das die Teufelsfrucht es sich selbst aussucht zu wem sie möchte, selbst wenn jemand einer anderen Person eine Teufelsfrucht wegnimmt ist das von der Frucht so gewollt.“ „Die Früchte entscheiden also zu wem sie gehören möchten?“ „Ja und darüber hinaus, wissen die Früchte auch immer wo sich ihr Gegenstück befindet und es ist immer so das die Teufelskraftnutzer am Ende sich wie zwei Magneten anziehen.“ „Aber wenn du sagst deine Teufelskraft und meine Teufelskraft ergänzen sich, sind wir dann wie solche Magneten?“ „Vermutlich ja.“ Law sieht Robin an und findet sich schon sehr von ihr angezogen, es fällt ihm sogar schwer sie nur anzusehen ohne ihr nah zu sein. „Warum schaust du so schmerzlich, Law?“ „Es ist halt so das es mir schwer fällt hier zu sitzen, wenn du dort bist, so nah und doch unantastbar.“ „Wieso unantastbar?“ „Ich werde wieder die Kontrolle über meine Teufelskraft verlieren und ich weiß nicht ob es dir schadet.“ „Es wird mir nicht schaden, außerdem wenn es nicht so wäre weiß ich nicht einmal ob ich mir das von dir gefallen lassen würde.“ „Was denn?“ Robin legt sich wieder hin und schaut zu Law herüber, der sie von oben bis unten Mustert und einen Verlangenden Schmerz fühlt, der dazu führt das er sich zu ihr bewegt und sie wieder Küsst. „Law es ist glaube ich nicht schlimm, scheinbar geht es uns beiden genau gleich. Deine Teufelskraft wirst du auch schon noch unter Kontrolle bekommen.“ Law ist nicht fähig Robin zu antworten, weil er sich sehr darauf konzentriert seine Teufelskraft unter Kontrolle zu halten. „Du musst nicht darauf achten ob du deine Kräfte unter Kontrolle hast oder nicht, sei einfach Frei.“ „Ich kann dir das nicht antun, wenn ich es nicht schaffe meine Teufelskraft unter Kontrolle zu halten wirst du wieder wie festgehalten sein.“ „Wenn du mich aber immer davor schonst werde ich nie heraus finden können wie ich mich gegen deine Teufelskraft wehren kann.“ „Du solltest dich vor mir nicht wehren müssen.“ „Law deine Teufelskraft gehört zu dir und wenn du versuchst sie zu Unterdrücken kann das sogar starke folgen haben also sei einfach du mit deiner Teufelskraft.“ „Es ist dir also egal das du dadurch nicht einmal mehr die Chance hast zu gehen wenn du feststellen solltest das du etwas nicht willst?“ Robin will liegen bleiben so nah bei Law doch sie weiß das sie ihn dazu bekommen muss nicht andauernd seine Teufelskraft zu unterdrücken deswegen steht sie auf und tut so als ob sie weglaufen will. Law denkt sie geht wirklich und setzt seine Teufelskraft ein um sie zurück zu halten. „Es tut mir Leid, das war ein versehen.“ Robin die durch Laws Teufelskraft am Boden liegt, richtet sich leicht auf. „Wenn ich gehen würde, bist du dazu bereit mich mit deiner Teufelskraft zurück zu halten.“ „Es tut mir Leid.“ Robin steht auf und geht nun wirklich, Law bleibt alleine zurück. Mit angezogenen Knien auf denen er seinen Kopf ablegt sitzt Law alleine an der Stelle am der er Robin eben noch ganz nah gewesen ist. „Ich bin so Blöd, ich muss mich von den Strohhutpiraten fernhalten und mich in einen der Strohhutpiraten zu verlieben wird das alles nur noch schlimmer machen. Wenn ich so weiter mache werden sie mein Geheimnis bald erfahren und dazu kommt jetzt auch noch diese Frau, so schaffe ich es bestimmt nicht mich von den Strohhutpiraten fern zu halten. Ich muss einen Schlussstrich darunter ziehen, ich darf mich den Strohhutpiraten nicht mehr nähern, doch ich weiß nicht ob ich das schaffe.“ Law sieht traurig auf die Stelle an der Robin im Wald verschwunden ist. „Wenn ich ihr jetzt alles sage was ich ihr sagen kann, dann wird es leichter. Law du bist so Doof was wenn du dich nicht beherrschen kannst und ihr versehentlich alles erzählst, nein das wird nicht passieren.“ Law steht auf um Robin zu suchen und er entdeckt sie, sie steht an einen Baum gelehnt und fasst sich an den Hals und lächelt dabei. Er beobachtet wie sie scheinbar in Gedanken versunken mehrere stellen ihres Körpers zu untersuchen scheint. - Was macht sie den da? - fragt sich Law und beobachtet sie weiterhin. Law denkt nach und dann fällt ihm auf das sie sich an die stellen fasst an der er sie vorher geküsst hat, er fragt sich warum sie das macht. „Tschip, Tschip, Tschip die Frau ist wohl verliebt.“ Law schaut sich um, doch sieht niemanden. „Tschip, Tschip, Tschip ich bin hier unten wenn man mich sieht.“ Als Law zu Boden sieht sitzt neben ihm ein Wesen das wie halb Frau und halb irgendetwas anderes aussieht. „Wer bist du?“ „Tschip, Tschip, Tschip ich bin eine weibliche Kummermaus.“ „Kummermaus?“ „Ja ich erkenne Kummer und tauche auf um ihn zu lösen, weil der Kummer sich dadurch freisetzt und ich liebe Kummer.“ „Ich verstehe kein Wort.“ „Wenn Menschen Kummer haben halten sie ihn fest doch wenn sich der Kummer bei einem Menschen legt schwebt er davon und ich Liebe es zuzuschauen wie Menschen Ihren Kummer fliegen lassen.“ „Okay.“ „Ich bin wegen euch beiden hier, ihr habt Kummer und zwar erstaunlich großen Kummer.“ „Tja kann sein.“ „Nein es ist so, dein Kummer ist das sie sich durch etwas von dir eingesperrt fühlen könnte, und ihr Kummer ist dieses Gefühl nicht mehr zu haben, welches sie durch das hatte was du eher als Gefangennahme für sie siehst.“ „Moment mal soll das heißen es hat ihr auch noch gefallen eingesperrt zu sein.“ „Nein es hat ihr gefallen von dir mit aller Freiheit geküsst zu werden, schau sie doch an sie wiederholt dieses Gefühl in Gedanken, das ist der Grund warum sie das macht was sie gerade macht.“ Law sieht zu Robin herüber, sie sieht sehr glücklich aus während sie ihren Körper abtastet. „Soll ich dir noch ein Geheimnis verraten?“ „Welches denn.“ „Ich weiß wie sich das Legt.“ „Wie sich was legt?“ „Euer Kummer natürlich.“ „Ach weißt du und wie denn?“ „Gehe da zu ihr heraus geradewegs auf sie zu und nimm sie dir, was anderes scheint sie nicht zu wollen.“ „So kann man eine Frau doch nicht behandeln.“ „Dann gehe halt dort raus und versuche dich um Kopf und Kragen zu reden bis es sowieso dazu kommt, das ihr euch nicht von einander fernhalten könnt.“ „Das werde ich auch machen.“ Law steht auf und geht in Richtung Robin die aus ihren Gedanken gerissen immer noch an dem Baum lehnt. „Wenn du wieder kommst um dich zu entschuldigen werde ich wieder gehen.“ „Ich will mich nicht bei dir entschuldigen, ich will dir nur verraten das ich es nicht darf.“ „Was darfst du nicht?“ „Ich darf mich eigentlich den Strohhutpiraten nicht nähern, doch ihr habt mich dennoch immer angezogen und jetzt fühle ich mich noch mehr zu euch hingezogen.“ „Was soll das heißen du darfst es nicht? Du bist doch ein Pirat und Piraten sollten immer Frei sein.“ „Ich bin ein Pirat, aber im Vergleich zu euch Strohhutpiraten unterliege ich einer Regel, weil ich einen winzigen Fehler nicht beheben konnte und auch niemals beheben kann.“ „Was soll das den bitte für ein Fehler sein?“ „Das kann ich nicht sagen aber ich will dir ein versprechen machen.“ „Welches denn?“ „Ich werde mich ab sofort den Strohhutpiraten nicht mehr nähern, also sobald ich von meine Mannschaft gefunden wurde.“ „Also, wirst du nicht versuchen das zu überwinden, wie ich es mir dachte du spielst mit mir.“ „Nein, das ist noch nicht alles, sobald Ruffy König der Piraten ist werde ich vor ihn treten und ihn um die Erlaubnis fragen dich als meine Frau preis zu geben.“ „Was soviel heißen soll wie ich kann jetzt nichts mit dir haben doch wenn Ruffy es dann bis in 2 oder 3 Jahren geschafft hat die Grand Line zu bezwingen werde ich alles machen was nötig ist um dich zu bekommen.“ „Ich würde sogar sterben, falls du auf dem Rest eurer Reise jemanden findest werde ich mir ganz sicher das Leben nehmen.“ „Als ob ich das könnte, das was zwischen uns ist, ist vermutlich genau das selbe wie bei Ruffy und Hancock.“ „Du meinst den beiden blieb keine andere Wahl?“ „Genau das vermute ich, aus irgendeinem Grund haben die beiden eine Teufelskraft die sie verbindet, entweder das oder ich werde bei genaueren Vorsuchungen herausfinden warum das so ist.“ Law wird von sich selbst ertappt wie er Robin von oben bis unten ansieht und sich wünscht ihr nahe zu sein. „Okay, Law sobald Ruffy König der Piraten ist werde ich dich dann wiedersehen und ab dem Tag werden du und ich zusammen gehören.“ Law nickt und versucht sich zu beherrschen, ihm fällt ein das die Kummermaus gesagt hat das sie sich irgendwann nicht mehr von einander fernhalten können und es klang so als sei es unvermeidlich. „Robin?“ „Ja, Law?“ „Bis unsere Freunde uns finden sollten wir uns damit wir die Beherrschung nicht verlieren etwas Abstand von einander halten.“ „Ja, sollten wir.“ Doch auch wenn beide mit dem fernhalten ernst gemeint haben endet es wieder damit das sie sich wieder näher kommen. „Wir werden uns lange nicht mehr sehen.“ „Ja, Robin das ist wahr.“ „Es ist schon komisch das ich mich ausgerechnet zu dir hingezogen fühle.“ „Wir sollten uns wirklich von einander fern halten.“ „Ja, ich werde dann mal weglaufen.“ „Ich gehe in die andere Richtung.“ „Okay, wir werden und dann wieder sehen wenn unsere Mannschaften uns abholen.“ „Ja, also ich bin dann erst mal weg, Pass auf dich auf.“ „Tschip, Tschiep, Tschipe hier kommt ein Liebes hieb.“ Law beachtet die Kummermaus gar nicht und auch wenn er sagt das er weg läuft bewegt er sich immer mehr auf Robin zu die wie versteinert am Baum lehnt und auch weg gehen wollte. „Law, wir sollten ...“ Robin kommt nicht dazu zu ende zu sprechen da Law ihre Lippen kurz in Beschlag nimmt. „Wir sollten...“ Doch auch Law kann nicht wirklich zu ende reden zu sehr mühe kostet es die beiden sich von einander fern zu halten,was ihnen nicht gelingt. Anderer Ort selbe Zeit und selbe Insel: „Ich verstehe das nicht anscheinend sind eure Freunde, gerade von der Insel verschwunden.“ „Was soll das heißen Huh?“ „Gerade waren sie noch auf der Insel zu sehen und zwar überall sehr weit vom Meer entfernt und jetzt sind sie auf einmal verschwunden.“ „Willst du uns jetzt auf den Arm nehmen?“ „Nein sensei-dono-sama, ich würde dich niemals reinlegen wollen.“ „Gut und wie erklärst du dir dann diesen Vorfall?“ „Ich weiß nicht sensei-dono-sama.“ „Gehen wir an die stelle an der sie scheinbar verschwunden sein sollen, dort könnte es ja einen Hinweis geben.“ „Ist gut sensei-dono-sama, folgt mir ich führe euch hin.“ Kapitel 65: Zeitlosigkeit im dunklen Licht. ------------------------------------------- „Robin?“ „Was ist?“ „Nichts ich mache mir nur sorgen.“ „Warum denn?“ „Das wenn die anderen hier her kommen um uns zu holen, ich nicht in der Lage bin mich von dir fern zuhalten.“ „Du wirst es aber müssen.“ Law küsst Robin und übersät sie dann wieder mit Küssen er lässt sich alle Freiheit die er will und dadurch befinden sich Law und Robin in einem von Laws Kreisen. „Ist es eigentlich nicht total unbequem wenn du dich nicht bewegen kannst?“ Robin antwortet nicht, sie will nichts mehr hören, sie will jede Sekunde die ihre Freunde noch nicht hier sind mit Law verbringen. Law hört nicht auf Robin am ganzen Körper mit küssen zu übersähen, er will so viel von ihr haben wie sie ihm anbietet, auch wenn sie sich nicht bewegen kann sie kann ja sagen wenn sie etwas nicht will. „Wenn du etwas nicht willst meldest du dich aber?“ „Ja.“ sagt Robin und es klingt fast so als kostet es sie viel mühe das zu sagen, Law macht sich sorgen doch Robin, lächelt ihn an und seine Sorgen sind vergessen. Er schiebt seine linke Hand bei Robin in den Nacken und küsst sie dabei weiterhin überall wo er kann. Langsam lässt er seine rechte Hand von Robins rechter Seite, über ihren Bauch zu ihrer linken Hüfte fahren ohne damit aufzuhören ihren Körper mit küssen zu übersähen. Auf einmal fängt Robin am ganzen Körper an zu zittern. „Was ist Los, Robin?“ „Nichts.“ sagt sie angestrengt, Law sieht sie an. „Du zitterst etwas stimmt doch nicht.“ „Es ist alles in Ordnung.“ sagt Robin, in einem sehr angestrengtem Ton. „Was hast du?“ „Dich.“ „Was soll das heißen?“ „Ich habe dich doch nicht genug von dir.“ Law sieht sie fragend an, da streckt sie die Hände aus und zieht ihn zu sich herunter und übernimmt die Führung. Ganz in der nähe der Beiden: „Wie lange dauert es den noch?“ „Geduld sensei-dono-sama, wir müssen erst mal aus dem Tunnel raus und dann sind wir schon fast da, wo deine Freunde verschwunden sind.“ „Gut, dann lauft mal alle schneller.“ „Wie schnell den noch Kapitän der Strohhutpiraten.“ „Ihr seit doch echt nichts gewohnt oder?“ „Wir sind Piraten, im Seefahren sind wir gut aber an Land müssen wir nicht so oft lange strecken laufen, das letzte mal das wie lange an Land waren ist schon sehr lange her.“ „Genau genommen ist uns das allen egal, lauft einfach schneller, sonst setzt was.“ „Ist gut Nami von den Strohhutpiraten.“ „Wir sind draußen endlich!“ „Leiser sensei-dono-sama.“ „Das interessiert mich nicht, wo sind jetzt unsere Freunde verschwunden?“ „Etwas in diese Richtung, folgt mir alle.“ Huh läuft an der Tunnel Ausgang vorbei und alle folgen ihm. Bei Law und Robin: „Du kannst dich endlich auch hier im Kreis bewegen.“ „Sieht so aus, das ist doch gut.“ Law gibt Robin einen Kuss, da hören sie einen lauten Ausruf. „Das klang fast wie Ruffy.“ „Meinst du sie sind hier?“ „Ich könnte es mir schon vorstellen aber wenn sie hier sind werden sie nach uns suchen, wenn sie uns aber so finden was werden sie wohl denken?“ „Sie dürfen uns so nicht finden, stellen wir uns einfach bewusstlos und legen uns etwas von einander entfernt hin.“ Genau das machen die beiden jetzt auch. Zurück bei Ruffy seiner Mannschaft, der Heart Piratenbande und Huh: „Dort vorne ist es.“ „Gut wir gehen schon einmal vor ihr seit einfach viel zu unflexibel.“ Ruffy und seine Mannschaft rennt vor und die Heart Piratenbande beliebt mit Huh etwas zurück. „Hey! Hier sind doch die beiden, aber sie sehen aus als seien sie K.O. gegangen.“ Die Heart Piratenbande hat durch das Kommentar von Lysop auf einmal unglaublich viel Energie, schnell sind sie bei ihrem Kapitän. „Was ist den hier passiert?“ „Komischer Bär was hier passiert ist würde uns auch Interessieren.“ „Es sieht fast nach einem Kampf aus, Ruffy.“ „Ja aber gegen was haben die beiden gekämpft, seht euch das doch an hier liegen überall Körperteile.“ „Ruffy, das sind nur Hände und Füße.“ „Komischer Elch, diese Teile sind auf jeden Fall durch die Teufelskraft unseres Kapitäns abgetrennt worden, also sind alle voll funktionsfähig und der Besitzer dieser Teile wird jammern wenn den Teilen etwas passiert also sollten wir vorsichtig sein.“ „Oder wir piken eins der Teile und finden so die Person zu der die Teile gehören.“ „Ruffy.“ „War ja nur ein Vorschlag.“ „Es ist zwar bescheuert aber ich stimme, Ruffy zu.“ „Wieso den das Chopper?“ „Nami, mich würde mal interessieren wem die Teile gehören.“ „Ihr habt sie doch nicht mehr alle, aber man kann euch sowieso nicht davon abhalten.“ Zoro pikst mit einem seiner Schwerter in einen der Füße, doch nichts geschieht. „Robin, aufwachen!“ schreit Nami. Robin blinzelt und sieht dann Nami an. „Leute Robin ist gerade aufgewacht.“ „Hey Leute.“ „Was ist den passiert Robin?“ „Law und ich wollten uns etwas zu essen suchen und dann ging alles so schnell.“ „Wieso was ist den geschehen?“ „Wir dachten da ist etwas und wollten es attackieren doch irgendwie haben wir uns die ganze Zeit gegenseitig angegriffen.“ „Macht euch keine Sorgen eurem Kapitän geht es gut ich werde ihn verarzten und dann könnt ihr auf der Insel warten bis es ihm besser geht.“ Law der allem anschien nach ein besserer Schauspieler ist als Robin, bleibt ruhig liegen bis Chopper ihn untersucht hat und die kleinen Wunden die er hat verarztet hat. „So schlimm ist es noch nicht einmal, die paar kleinen Kratzer die er hat müsste man eigentlich gar nicht verarzten.“ „Aber was wenn es doch schlimm ist?“ während Bepo mit Chopper eine Diskussion anfängt, öffnet nun auch Law die Augen. „Was ist den hier Los?“ „Ach er ist wach. Was hier Los ist fragst du, das solltest mal lieber du uns erklären.“ Schnell wirft Law einen Blick zu Robin herüber was ihm einen Stich im Magen hervorruft, dann schaut er wieder Chopper an. „Ich habe keine Ahnung was hier passiert ist.“ Robin die ihren Blick nicht von Law nehmen kann lächelt scheinbar froh über diese Antwort, doch sie bekommt nicht mit das sie beobachtet wird. „Robin, kannst du uns vielleicht sagen was hier Los ist.“ Erschrocken sieht Robin zu Ruffy der sie anschaut und nun auf eine Erklärung von ihr wartet. „Nein, Ruffy.“ Ruffy mustert Robin noch einen Moment lang und Robin betet das Ruffy nichts auffällt und wenn doch das er wie immer alles still und heimlich für sich behält nur um es am Ende gegen sie zu verwenden. „Okay.“ Law sieht zu Robin und wundert sich über Robins seltsame Stimmung. „Kapitän Law, wenn es dir gut geht wäre ich dafür das wir von hier verschwinden.“ „Wir bleiben nicht mehr lange hier, aber ich habe erst mal noch nicht vor zu gehen.“ „Warum?“ „Mir geht es nicht sonderlich gut, ich fühle mich immer noch etwas geschwächt von dem Unterwasser Abenteuer.“ „Okay, dann sag Bescheid wenn du dich besser fühlst und wir weiter fahren können.“ „Leute!“ schreit Ruffy und alle sehen ihn erschrocken an. „Was den Ruffy?“ „Nami, diese Insel ist perfekt, jetzt wird Trainiert.“ „Trainiert?“ „Ja, Lysop seit wir die Fraueninsel verlassen haben, hatten wir nicht sehr viel Zeit gehabt zu Trainieren und wenn hatten wir nur das Deck der Sunny zur Verfügung, doch da haben wir nicht genug platz.“ „Okay von was genau redest du den da?“ „Bepo, das ist etwas was die Strohhutpiraten betrifft und nicht dich.“ „Okay Kapitän Law.“ „Law.“ „Ja, Ruffy-kun.“ „Kannst du helfen?“ „Es wäre mir eine Ehre, doch ich selbst kann es nicht.“ „Das macht nichts du kannst das Normale und darum geht es ja schließlich.“ „Ich weiß nicht woher du diese Information hast aber, es ist wahr.“ Ruffy lacht, Law beobachtet wieder Robin und Robin gibt sich mühe Law nur noch heimlich anzusehen. „Robin, was ist los?“ „Nichts Ruffy.“ „Also Law lass uns Loslegen.“ Law nimmt schnell seinen Blick von Robin und sieht Ruffy an der ihn zu mustern scheint. „Ist okay Ruffy-kun.“ Ruffy, seine Mannschaft und Law mit den Heart Piratenbande machen sich auf den weg zu ihren Schiffen. Kapitel 66: Liebe und Teufelskräfte. ------------------------------------ Die Strohhutpiraten Trainieren alle jeden Tag an ihrem Haki und das jetzt schon seit knapp einem Monat, Law und Robin schaffen es endlich sich etwas von einander fern zu halten und alles läuft friedlich ab. „Chopper, Hancock kommt mal kurz mit mir mit. Law kannst du mal alle übernehmen?“ „Ja sicher Ruffy.“ Ruffy geht gefolgt von Hancock und Chopper auf die Sunny und in Ruffys Zimmer. „Ich habe eine frage an dich Chopper.“ „Okay, was denn für eine?“ „Das Mittel haben bei uns alle im Wachzustand bekommen, wenn man das mittel jemandem Nachts geben würde während die Person schläft würde diese Person es merken?“ „Wenn die Person wirklich richtig schläft kann es nur sein das sie sich am morgen nach dem aufstehen etwas unwohl fühlt.“ „In wie fern Unwohl?“ „Vielleicht Bauchschmerzen, Übelkeit oder Kopfweh doch das wird sich nach der ersten Mahlzeit legen, wenn diese richtig zubereitet ist.“ „Okay, das ist gut.“ „Wieso fragst du mich das eigentlich?“ „Das kann ich dir nicht sagen.“ „Ich will es auch gar nicht so genau wissen, doch ich nehme an du willst es jemandem geben.“ „Nicht ich, sondern jemand anderes, doch ich kann euch nicht sagen wer.“ „Gut du bist der Kapitän wenn du glaubst das es in Ordnung geht werde ich nichts dagegen sagen, ich lege es dir in meinem Zimmer bereit.“ „Nein richte es mir, so das du es mir während des Abendessens geben kannst ohne das es auffällt.“ „Ist gut Ruffy, mache ich.“ „Danke Chopper und jetzt geh wieder Trainieren ich muss noch etwas mir Hancock besprechen.“ Chopper verlässt ohne lange darüber nachzudenken Ruffys Zimmer und geht wieder zu den anderen die mit Law sehr hart Trainieren. „Ruffy, warum hast du mich mitgenommen?“ Ruffy gibt Hancock einen Kuss. „Du verhältst dich die letzten Tage so seltsam, was ist los mit dir?“ „Was mit mir ist, ist doch unwichtig. Was wichtig ist bist du und was du vor hast.“ „Es gibt einige dinge die Unwichtig sind doch du bist keines dieser Dinge, du bist sozusagen mein Herz.“ Hancock errötet, was Ruffy schmunzeln lässt. „Bitte schicke mich nicht nach Hause weil es mir noch nicht ganz gelingt dir zu wiedererstehe ich habe fast 5 Jahre hart daran gearbeitet, Robina hat mir die Sache nicht immer leicht gemacht, doch dein neuer Meeresgeruch bringt mich wieder aus dem Konzept.“ „Hancock, sieh mich an.“ Hancock sieht Ruffy an und sieht das er sie ernst und dennoch liebevoll ansieht. „Ich werde dich nicht wegschicken, du kannst es mittlerweile, außerdem kann ich nachdem ich Robina sozusagen erst zu unserem Lehrling ernannt habe sie nicht jetzt schon wieder Heim schicken und wenn ich dich Heim schicken würde müsste sie leider mit.“ „Was denn?“ „Na du kannst mich ansehen, ohne Probleme, vor fast 5 Jahren konntest du es nicht richtig.“ „Stimmt.“ Ruffy küsst Hancock sehr liebevoll, doch dadurch das die beiden sich immer so nah sind , sich aber von einander fern halten mussten werden sie jetzt von einem Gefühl der Leidenschaft überrascht. „Ruffy, die anderen könnten etwas mitbekommen.“ Erst jetzt fällt Hancock auf das sie sich nicht auf der Sunny befinden. „Ruffy wo sind wir?“ „Wir sind auf einer anderen Insel wie die anderen.“ „Wieso und warum sind wir her gekommen?“ „Du hast dir sorgen darüber gemacht das die anderen etwas mitbekommen könnten und damit hast du recht, deswegen habe ich uns her gebracht.“ „Wie hasst ...“ Ruffy lässt Hancock nicht aussprechen sondern Küsst sie Leidenschaftlich Hancock stolpert langsam Rückwärts um etwas zu finden was ihr halt gibt, nach ein paar schritten spürt sie etwas wie einen Baum in ihrem Rücken. An einen Baum gelehnt wird sie von Ruffys Leidenschaftlichem Kuss total außer Gefecht gesetzt, was dafür sorgt das Ruffy den Kuss beendet. „Hancock?“ „Ja Ruffy?“ „Bitte versuche jetzt nicht zu erschrecken.“ „Ist gut.“ „Ace, kommst du mal kurz?“ Eine kleine Nebelwolke taucht auf genau dort wo Ruffy hinsieht, die Nebelwolke entpuppt sich als Ace. -„Ja was ist den Brüderchen?“- „Wie ist das möglich?“ -„Na ja, das liegt daran das der da ein paar Fans dort oben hat und ich darf jetzt Kontakt Bote spielen.“- Hancock starrt Ace an und sieht dann zu Ruffy. „Keine sorge Hancock, ich muss ihn nur etwas fragen.“ -„Du willst also nur was wissen.“- „Ja erst mal wie geht’s dir? Wie ist das essen da oben?“ -„Gut und dir? Ja das essen da Oben ist einfach Göttlich, doch das Essen das du zu dir nimmst schmeckt besser.“- „Okay.“ -„War es das schon? Ich war nämlich gerade dabei ein Mittagsschläfchen zu machen.“- Ace sieht Ruffy an und dann scheint ihm etwas einzufallen. -„Ach ja Ruffy bevor ich es vergesse so dieser Seltsame Buggy und seine Axt Frau haben ins Gras gebissen jetzt habe ich hier diese beiden Fläschchen für dich und das hier.“- Ace gibt Ruffy einen Arm reifen den er vor langer Zeit Buggy gegeben hatte, zusammen mit zwei kleinen Fläschchen. „Was ist das in den Fläschchen?“ -„Das sind deren Teufelskräfte, das rosafarbene ist die der Frau und das graublaue ist die von Buggy.“- „Cool.“ -„Willst du mal wissen was daran so cool ist?“- „Was den Ace?“ -„Wenn man mehr als eine Teufelsfrucht ist stirbt man, doch die Essenz der Teufelsfrucht also, das was du dort hast, kann man nehmen so viele man möchte.“- „Das ist wirklich cool, Ace könntest du das hier auf die Sunny in mein Zimmer bringen?“ Ruffy streckt Ace das Fläschchen mit der graublauen Flüssigkeit entgegen. „Ja könnte ich doch was ist mit der anderen?“ -„Soweit ich mich erinnern kann ist das die Alabaster Teufelsfrucht gewesen welche Alvida mit der Axt gegessen hat und diese Frucht sorgte dafür das man ihr kein Haar krümmen konnte, dadurch hat sie behauptet ist ihr nicht vorhandene Schönheit vor jedem geschützt.“- Ruffy zieht sich den Arm Reifen den er sozusagen von Buggy zurück bekommen hat an. -„Schön das du das alles weißt doch soll ich sie jetzt nicht beide in dein Zimmer bringen?“- „Nein nur die Flasche die du hast, denn diese Teufelskraft, ist Praktisch für Hancock.“ -„Das Stimmt, ihre Waffe ist die Schönheit und wenn die niemand verletzen kann, wird sie noch stärker.“- „Ja eben und sie ist geschützter vor allem, sie ist derzeit eine der Schutzbedürftigen in meiner Mannschaft.“ -„Also Ruffy ich bringe das hier in dein Zimmer und lasse euch beide alleine.“- Ace löst sich wieder in die Nebelwolke auf und verschwindet. „Hancock, geht es dir gut?“ „Ja, Ruffy.“ Ruffy geht auf sie zu und streckt ihr das Fläschchen entgegen, sie nimmt es ihm aus der Hand und trinkt es. „Das schmeckt komisch.“ Hancock leuchtet kurz auf. „Hat es geklappt?“ „Hmm, hast du was scharfes hier womit man es testen könnte?“ Hancock holt ein Messerchen unter ihrem Kleid hervor. „Wow, Hancock du bist schärfer als das Messer.“ Ruffy grinst Hancock frech an während Hancock, die Rot angelaufen ist, Ruffy das Messer gibt. „Wenn es nicht geklappt hat haben wir gleich ein Problem wenn doch dann nicht.“ Ruffy nimmt das Messer und fährt damit über Hancocks Bein doch nichts passiert. „Na also es hat geklappt.“ Ruffy steht auf mit dem Messer in der Hand. „Für was hast du das?“ „Um mich selbst zu wehren wenn ich angegriffen werde.“ „Okay.“ Ruffy steckt das Messer in den Boden und dreht sich zu Hancock um. „Wie fühlst du dich?“ „Eigentlich recht gut doch ich fühle mich immer noch wie elektrisiert.“ „Wo durch denn?“ „Du hast mich geküsst und dann auf einmal hast du deinen Bruder her bestellt.“ „Ja, Entschuldigung, ich wollte dir eigentlich Zeit geben dich zu erholen du hast so erschöpft nachgelassen.“ „Das wahr nicht ich, sieh dir das doch mal an.“ Hancock zeigt auf den Baum an den sie sich gelehnt hatte. „Was ist den da zu sehen außer die Paar umgefallenen Bäume?“ „Genau das meine ich, diese Bäume sind umgefallen als du mich geküsst hast.“ „Du meinst also die Bäume haben nachgegeben?“ „Ja.“ Ruffy nimmt Hancock sofort in Beschlag nahm und küsst sie leidenschaftlich überall. „Ruffy, wir stehe in Flammen.“ sagt Hancock mit einer extremen Anstrengung. „Ja und?“ Ruffy küsst Hancock und überall wo er sie mit den Lippen berührt geht sie mehr und mehr in flammen auf, er selbst steht schon total unter flammen. „Wir sind gerade vermutlich wie eine Lebende Lichtkugel.“ „Nein Hancock, niemand kann das hier sehen.“ „Wie soll das möglich sein?“ „Schau dich doch mal um.“ Hancock schaut mit dem Kopf nach links und kann einen schwarzen Schleier erkennen, soweit sie sich umsehen kann, während Ruffy sie weiter mit brennenden Küssen übersät sieht sie überall um sie herum den schwarzen Schleier. „Was ist das Ruffy?“ „Willst du das ich es dir gleich erkläre oder soll ich es dir später sagen?“ fragt Ruffy während er sich von Hancocks rechter Seite über sie beugt und ihr auf der linken Seite zärtlich am Hals knabbert. Hancock durchfährt deswegen eine Schauer, der dafür sorgt das sie nichts mehr sagen kann, leise hört sie Ruffy an ihrem Hals kichern. „Ich erkläre es dir später, doch momentan kann ich es sowieso nicht und du bist scheinbar gerade auch unfähig richtig zuzuhören.“ Hancock, atmet heftig ein und aus, weil sie das Gefühl hat fast keine Luft zu bekommen. Ruffy streichelt Hancock zärtlich am Rücken, als Hancock klar wird das Ruffy ihr Kleid geöffnet hat, hat er es ihr schon ausgezogen. Hancock hat Ruffy sein Hemd, das er sowieso immer offen trägt wodurch man seinen durch trainierten Bauch sehen kann, ausgezogen und macht sich an Ruffys Unterbekleidung zu schaffen. Derzeit auf der anderen Insel: „Chopper wo sind Hancock und Ruffy eigentlich?“ „Ruffy meinte er müsste mit Hancock etwas besprechen.“ „Und was wollte er von dir?“ „Er hatte eine Medizinische frage, doch ich kann euch nicht genaueres sagen.“ „Okay, ist gut aber wo bleiben die beiden?“ „Sie werden schon noch kommen wenn sie fertig sind.“ „Ja klar Chopper, ich gehe mal schauen, vielleicht sind die beiden eingeschlafen so fertig wie sie in den letzten Tagen immer ausgesehen haben.“ „Ja okay, Nami ich komme mit.“ „Zoro, ich finde den weg auch alleine.“ „Ich werde dennoch mitkommen.“ „Gut, dann schnell.“ Nami und Zoro gehen auf der Sunny Richtung Ruffys Zimmer. „Warum hast du mich nicht alleine gehen lassen?“ „Ich musste einfach mitkommen.“ Auf einmal zieht Nami Zoro in eine der Vorratskammern der Sunny. „Du weißt ganz genau das du mich nicht immer wie ein Hund verfolgen sollt jemand könnte sonst unser Geheimnis erfahren.“ „Das du mich hier herein gezogen hast finde ich nicht gerecht, ich konnte nicht anders und musste einfach mit dir kommen.“ „Idiot, erzähl mir doch nichts, du ...“ Zoro küsst Nami um sie zum schweigen zu bringen. „Nami Schätzchen beruhige dich wir müssen nach Ruffy und Hancock sehen und nicht in einen Konflikt geraten der sowieso wieder damit endet das wir küssend in einer ecke sitzen.“ „Damit glaubst du ist die Sache also getan? Das ist nicht wahr.“ „Was genau ist dein Problem?“ „Ich weiß es nicht.“ „Ich weiß es nicht ist keine Antwort.“ „Wie enden immer an der verdammten selben stelle, es führt doch zu nichts ich glaube wir machen uns doch nur etwas vor.“ „Du hast Zweifel?“ „Ja, habe ich und das ist deine Schuld, du zeigst niemals nur einen klein Hinweis darauf das du mich magst auch nicht wenn wir alleine sind.“ Zoro packt Nami und küsst sie heftig, bis beide am Boden liegen. In der Höhle, wo Huh ganz alleine sitzt: „Was ist das jetzt, es sind noch zwei vom Inselradar verschwunden, was ist hier los, das gibt es doch nicht, niemals seit ich hier bin ist nur eine einzige Person auf dieser Insel gewesen ohne das sie angezeigt wurden. Wie kann es sein das dieses kleine Mädchen gar nicht erst angezeigt wird genauso wie 1 und 11, später dann noch 2 und 8 verschwunden sind und jetzt auch noch 3 und 4 wie machen die das?“ Wieder auf der Sunny: Nami und Zoro klopfen bei Ruffys Zimmer an, Ruffy schreit von drinnen: „Ja, herein.“ Nami betritt das Zimmer gefolgt von Zoro, Ruffy sieht die beiden an. „Was ist den mit euch passiert?“ „Wieso?“ „Keine Ahnung aber ihr seht so aus als seit ihr von einem starken Wind überrascht worden.“ Nami, kämmt sich mit den Händen die Haare, bis Hancock ihr eine Haarbürste entgegen streckt. „Hier Nami, es ist so aufregend stimmts, ich kenne dein Problem es ist einfach dieses Gefühl von, Hmmm. Na eigentlich muss ich es dir ja nicht erklären.“ Nami sieht Hancock an und weiß ganz genau das sie mit Ruffy gerade scheinbar das selbe gemacht hat wie sie mit Zoro. „Danke für die Haarbürste und für deinen Rat.“ „Nichts zu Danken.“ „Weißt du wenn ich so darüber nachdenke mag ich dich doch.“ „Das freut mich das zu hören.“ „Ey Zoro, was wenn ich etwas hätte was dir nützlich sein könnte wenn wir das nächste mal in eine heiklen Situation kommen.“ Zoro sieht Ruffy verwirrt und Nami schaut ihn entsetzt an. „Wie genau meinst du das mit den heiklen Situation?“ „Ja du bist ein Schwertkämpfer und wenn du gegen jemanden Kämpfst kann es sein das du geschnitten wirst, weil du dich ja meistens um die mit den Schwertern kümmerst.“ „Ja und weiter?“ „Ich hätte dir etwas was dich vor schnitt wunden schützt.“ „So was gibt es nicht.“ „Doch gibt es.“ „Und was soll das sein?“ „Kannst du dich noch an den seltsamen Buggy Erinnern?“ „Ja, kann ich.“ „Und er hat ins verstorben, Ace hat es mir gesagt und mir das hier gegeben.“ Ruffy hält ein Fläschchen mit graublauer Flüssigkeit hoch. „Schön und was ist das?“ „Das ist Seine Fähigkeit sich zu zerlegen, wenn ein Teufelskraftnutzer stirbt wird ihm meist die Teufelskraft genommen, daraus Entstehen neue Teufelsfrüchte, welche als Mischfrüchte bekannt sind das geschieht schon seit längerer Zeit so, doch wir können an die noch nicht entstandenen Teufelsfrüchte kommen und das beste ist man kann von der flüssigen Teufelskraft mehr als eine nehmen.“ „Woher weißt du das alles?“ „Hat mir Ace erzählt und Chopper weiß es auch schon. Also was ist Zoro glaubst du das dir diese Fähigkeit helfen könnte?“ Zoro denkt kurz nach, nimmt das Fläschchen, trinkt es leer, leuchtet kurz auf und sagt: „Ich fühle mich immer noch wie vorher.“ „Ja, aber bald wirst du merken wie es funktioniert.“ „Ja, wenn du das glaubst.“ „Das glaube ich nicht nur das weiß ich.“ Kapitel 67: Wahrheit auf einen Schlag. -------------------------------------- Es ist Abend geworden, Ruffy befindet sich an Deck der Sunny, doch niemand weiß das. Eine schwarze Silhouette will von der Sunny schleichen. „Robin.“ Die Silhouette dreht sich um, doch kann niemanden sehen. „Wer ist da?“ „Ist doch eigentlich klar, oder?“ sagt Ruffy während er aus dem Schatten heraus tritt. „Ruffy, ich dachte du schläfst.“ „Nein das geht leider nicht, ich muss vorher noch was regeln, was meine Mannschaft betrifft.“ „In wie fern.“ „Ich verlange keine Erklärung von dir doch du scheinst zu wissen worum es geht, doch was ich wissen will ist wie wichtig ist er dir?“ „Wie ich es mir dachte, es ist dir nicht entgangen.“ Ruffy wartet auf Robins, Antwort. „Es tut weh, Ruffy und ich weiß nicht einmal warum.“ „Ich kann es dir nicht erklären doch ich kenne dein Problem, wenn ihm etwas passieren würde wie neulich, also das er ins Wasser fällt wäre das nicht gut.“ „Was hast du vor Ruffy?“ „Ich gebe dir eine Chance.“ „Was heißen soll?“ „Du hast eine Wahl zwischen zwei dingen.“ „Willst du mich dazu zwingen zwischen euch und ihm zu wählen?“ „Nein das würde ich nicht machen, doch ich lasse dir die Wahl zwischen, großer Angst und kleiner Angst.“ „Du redest in Rätseln.“ Ruffy gibt Hancock eine Art Beutel. „Du entscheidest, doch Handle richtig, wenn du dich dazu einschließest es ihm zu geben lade ihn vorher zum Frühstück ein und warte bis er tief und fest schläft niemand darf wissen das wir so etwas an Bord haben.“ Ruffy lässt Robin mit dem Beutel stehen, diese öffnet ihn und begreift was Ruffy gemeint hat. „Danke Ruffy.“ flüstert sie leise vor sich her und versteckt dann den Beutel in einer kleinen Tasche die an ihrem Kleid ist. „Law?“ „Ja ich bin hier Robin.“ Robin entdeckt Law hinter einen Busch und geht auf ihn zu. „Law ich muss dir etwas sagen.“ „Was denn?“ „Ruffy hat dich und deine Mannschaft morgen Früh zum Frühstück eingeladen.“ „Ich kann diese Einladung doch nicht annehmen.“ „Aber Sanji macht wahnsinnig gutes Frühstück, er ist bestimmt schon auf eure Anwesenheit eingestellt.“ „Okay, Robin ich werde kommen.“ „Gut, wir sollten heute beide schnell ins Bett, ich bin schon fast übermüdet von dem langen wach bleiben immer.“ „Ja ich auch, aber ich werde heute mal wo anders schlafen.“ „Okay, gute Nacht Law.“ „Gute Nacht, Schönheit.“ Law legt sich auf dem Deck seines U-Boots Schlafen, nach knapp einer Stunde schleicht sich eine schwarze Silhouette an ihn heran und beginnt an seinem Arm zu werkeln. Die Silhouette packt gerade alles zusammen und gibt Law noch eine Spritze, da betritt Bepo das Deck und sieht das. „Wer bist du und was hast du mit unserem Kapitän angestellt.“ Noch bevor Bepo einen Schritt auf die Silhouette zumachen kann ist, die Silhouette spurlos verschwunden. Am nächsten Morgen: „Alle aufstehen es ist ein wunderschöner Tag, Yohohohohoho!“ „BROOK!!“ schreien alle fast wie aus einem Mund. „Brook du bist heute aber spät dran.“ meint Robin die an ihm vorbei läuft. „Robin-san, warum so früh schon fitter als ich?“ „Du musst mir den gefallen machen und so laut sein das sogar die Heart Piraten wach werden.“ „Ich weiß zwar nicht warum aber wenn ich auf den Mast kommen würde könnte ich laut genug spielen das alle wach werden.“ „Gut dann komm mit ich bringe dich hoch.“ „Okay.“ Robin schafft Brook auf den Mast hoch und Brook spielt so extrem laut sein Lied mit denen es die Strohhutpiraten als weckt schon nach kurzer Zeit stehen alle Heart Piraten an Deck des U-Boots und die Strohhutpiraten an Deck der Sunny. „Brook, spinnst du jetzt total?“ „Nein Lysop, ich wollte nur alle wach bekommen.“ „Schön wie bist du darauf gekommen?“ „Das interessiert doch niemanden Nami, Sanji, ist schon in der Küche und macht Frühstück, wir essen heute zusammen mit den Heart Piraten.“ „Ruffy, du bist einfach viel zu positiv.“ „Was wieso?“ „Nami, ganz einfach weil ich das jetzt so entschieden habe.“ „Okay, weiß Sanji das schon?“ „Natürlich er ist ja schließlich der Koch.“ Ruffy fängt an zu lachen, Law ist nun auch richtig wach. „Kapitän Law ist alles in Ordnung?“ „Ja, was ist hier eigentlich los?“ „Das Skelett der Strohhutpiraten hat so laut Musik gemacht das alle wach geworden sind.“ „Und wo ist da das Problem Bepo?“ Law steht auf und fühlt sich auf einmal seltsam, er hat Bauschmerzen und ihm ist übel, Bepo bemerkt das mit Law etwas nicht stimmt. „Kapitän Law, was ist?“ „Alles in Ordnung mir ist nur etwas Schlecht.“ Kaum hat Law das gesagt kippt er um. „Oh nein, das war bestimmt diese Silhouette gestern Nacht, was hat sie ihm gegeben.“ Robin sieht kurz zu Ruffy herüber, der sie nur anlächelt und sich dann Chopper zuwendet. „Chopper.“ „Damit habe ich nicht gerechnet, ich werde mir das einmal ansehen.“ Chopper hüpft von der Sunny und läuft zum U-Boot der Heart Piraten herüber. „Hey, ich kann ihn mir mal ansehen.“ Bepo schaut Chopper an und seinen Kapitän. „Okay, komm an Deck.“ Chopper sieht sich Law an und erkennt sofort was er hat. - mit einer Schlafnachwirkung habe ich gerechnet doch so stark, das kann nur heißen das sie sich hier alle falsch ernähren.- „Was esst ihr eigentlich als?“ „Was hat das mit Law zu tun?“ „Sehr viel wenn er eine richtige Ernährung hätte würde er gar nicht hier liegen.“ „Was soll das heißen?“ „Ihm wurde scheinbar etwas gegeben was ihm nichts ausgemacht hätte wenn er eine richtige Ernährung erhalten hätte.“ „Ist das so, kannst du das auch beweisen.“ „Ja kann ich.“ „Wie denn?“ „Ruffy sag Sanji ich brauche 20 kg trocken gebratene Seekönig Haut und 4 Liter Sake, und das mit dem roten Gewürz.“ „Okay Chopper.“ Ruffy sieht Robin an. „Geh und sag es Sanji.“ Robin nickt und verschwindet in der Sunny. „Ruffy was ist hier los?“ „Er hat es auch.“ „Was?“ „Wenn er sich davon erholt wird er in der Lage sein Schwimmen zu können.“ sagt Ruffy in einem ernsten Ton und verschwindet mit Hancock zusammen in der Sunny. „Wieso den das, warum geben wir ihm so ein Geschenk?“ „Er wird einmal zu uns gehören, außerdem hat er uns beim Training geholfen also will ich nichts mehr hören.“ schreit Ruffy aus der Sunny heraus. „Wer ist es Ruffy?“ „Hancock ich sag es dir wenn wir im Zimmer sind.“ „Okay Ruffy.“ In Ruffys Zimmer angekommen nimmt Ruffy Hancock auf den Arm und legt sie sachte in sein Bett. „Es ist so das er uns sehr oft geholfen hat und er wird uns nichts tun er ist mit jemandem auf diesem Schiff verbunden.“ „Woher weißt du das?“ „Ich spüre jede kleine Veränderung die hier in der Mannschaft entsteht.“ „Wie geht den das?“ „Hancock hör mal in dich hinein dann wirst du es auch merken.“ Hancock schließt die Augen und konzentriert sich. „Ruffy, ich merke gar nichts.“ „Okay, ich werde dir Helfen.“ „Gut und wie?“ „Leg dich einfach ganz entspannt hin und schließe die Augen.“ Hancock schließt die Augen, und lauscht darauf was Ruffy als nächstes sagt. „Und jetzt blende alle Geräusche um dich herum aus, konzentriere dich nur noch auf deine Atmung und das was ich sage.“ sagt Ruffy in einem sehr ruhigen Ton. „Atme tief durch die Nase in den Bauch ein und ebenso durch die Nase wieder aus, entspanne jeden Muskel ihn dir, angefangen mit den Füßen bis hin zum Kopf.“ Ruffy sieht wie sich Hancock komplett entspannt. „Und jetzt höre auf deinen Herzschlag, konzentriere dich nur auf deinen Herzschlag und das so lange bis du ihn Laut in deinen Ohren hörst, dann, lass dich fallen.“ Hancock befolgt alles was Ruffy sagt und Ruffy sieht ganz erstaunt zu wie Hancock beginnt zu schweben. „Das ist gut und jetzt lass dich von deinem Herzschlag tragen.“ Mit einem schlag, knallt Hancock fast wieder auf das Bett, Ruffy kann sie gerade noch fangen. „Wow Hancock was ist den passiert?“ Hancock zittert am ganzen Körper, Ruffy macht sich sorgen ob es so gut gewesen ist ihr das zu sagen. „Hancock, hör mir immer noch zu sei ganz ruhig höre auf den Klang des Meeres und lass dich von den Wellen tragen.“ Hancock hört auf zu zittern und ist wieder so entspannt das sie zu schweben beginnt. „Gut und jetzt lass dich ganz langsam immer schwerer und schwerer werden.“ Hancock sinkt zurück auf das Bett und öffnet die Augen. „Ruffy.“ „Ja Hancock ich bin hier.“ Hancock dreht den Kopf und lächelt Ruffy an, Ruffy lächelt zurück ohne das man ihm ansieht das er sich immer noch sorgen um Hancock macht. „Wie geht es dir?“ „Es ist so viel los hier, obwohl es so still erscheint.“ „Ja, jeder diese Mannschaft könnte das, wenn er es trainieren würde doch, bei mir ist es immer so daher weiß ich über so ziemlich alles Bescheid.“ „Gut, ich habe es auch gesehen, die Verbindungen zwischen jedem dieser Mannschaft doch das es sich so sehr ausweitet hätte ich nicht gedacht.“ „Ja es ist erstaunlich, Zoro und Nami , genauso wie Robin und Law sind die Personen mit der Verbindung die direkt bei uns sind alle anderen haben teilweise noch nicht erkannte Verbindungen..“ „Und du wusstest die ganze Zeit schon das Robin eine solche Bindung mit Law aufbauen wird.“ „Nein nicht direkt, du hast es ja selbst gesehen man sieht nur in welche Richtung deren Wege sie führen doch sobald sie selbst die Verbindung aufbauen weiß ich es.“ „Gut, aber das du so etwas weißt ist schon erstaunlich.“ „Ich muss so etwas wissen, schließlich bin ich der Kapitän und muss wissen ob ich mich auf meine Mannschaft verlassen kann und ich kann dir sagen das kann ich bei jedem.“ „Ruffy, du hast mehr Geheimnisse auf Lager als man vermuten könnte.“ „Ja aber lass uns jetzt wieder raus zu den anderen gehen wir müssen allen sagen das wir morgen wieder in See stechen.“ „Okay.“ Nach dem Frühstück: „So wir Trainieren heute noch einmal und morgen werden wir weiter fahren.“ sofort beginnt das Training wie die ganzen letzten Tage auch und alle machen sehr schnelle Fortschritte, doch dann fangen Sanji und Zoro sich wieder an zu streiten. „Hört auf, sofort.“ sagt Nami Doch sie machen weiter, was natürlich niemand gut findet. Ruffy holt einmal aus und will die beiden auseinander bringen, doch auf einmal steht jemand genau im Weg, Ruffy erwischt diese Person voll. „Was wer war das?“ „Es war nicht deine Absicht Ruffy er ist dir in meine Hand rein gelaufen.“ „Ja darum geht es ja jetzt auch nicht Hancock, aber es war eine sehr schwungvolle aus hohl Bewegung wer auch immer das war könnte verletzt sein.“ „Stimmt Ruffy du hast recht.“ sagt Chopper der die Person soeben gefunden hat. „Chopper wer ist es?“ „Nami, es ist dieser Komische Huh.“ „Was wollte er den hier?“ „Das ist doch egal, was er hier wollte schauen wir lieber das er wieder wach wird.“ „Entschuldigung Drache, es tut mir leid ich mache es nicht wieder.“ „Was faselt er den da?“ „Ruffy es sieht so aus als ob er total K.O. gegangen ist und jetzt einfach wirres Zeugs redet.“ „Drache, ich werde Nummer 2 deiner Liste früher oder später in die Finger bekommen und wer weiß was ich mit ihm mache.“ „Was den für eine Liste und wer ist Nummer 2?“ Chopper zieht Huh, um ihn besser untersuchen zu können den schweren Mantel aus und hervor kommt ein Blond haariger Typ. Ruffy sieht den Typen und da fällt ihm auf einmal vieles aus seiner Kindheit wieder ein, doch es kommt ihm alles so merkwürdig vor und das kann doch nicht wahr sein. „Es ist nicht möglich, so etwas gibt es dich nicht.“ Ruffy stürmt zu Chopper und dem Typen vor der sich als Huh vorgestellt hat und packt ihn. „Geht sofort alle auf das Schiff!“ Weil Ruffy so total verzweifelt und wütend zugleich klingt machen das auch alle, Law hat seine Mannschaft ebenfalls auf das Schiff geschickt, weshalb nur noch Ruffy, Hancock und Law sich mit Huh im Wald befinden. „Hancock, es wäre besser du gehst auch.“ „Nein das glaube ich nicht, du wirkst sehr aufgebracht und ich kann dich so nicht alleine lassen.“ „Law, danke das du deine Mannschaft weggeschickt hast doch du hättest auch gehen können.“ „Nein, du hast gerade eine sehr Interessante Gefühlslage Preis gegeben und ich will wissen was als nächstes geschieht.“ „Ihr werdet es nicht verstehen, doch wenn ihr darauf besteht das mit zu bekommen kann ich nichts machen.“ Ruffy starrt die ganze Zeit, die Person an die sich als Huh vorgestellt hat. „Wach sofort auf!“ Huh wird auch wach, wodurch er bemerkt in was für einer Brenzligen Lage er sich scheinbar befindet. „Was ist hier Los?“ „Das fragt der Richtige.“ „Wieso?“ „Wie ist dein Name und verarsche mich nicht noch einmal, du heißt nicht Huh.“ „Das stimmt doch ich hatte den Befehl niemandem meinen Namen zu sagen, ich habe zwar nie verstanden warum doch da die Person die mir das Befohlen hat mir das Leben rettete habe ich gemacht was er wollte.“ „Schön sag mir sofort wie du heißt.“ „Ruffy es wäre nicht gut ihn dazu zu zwingen er hat es verboten bekommen.“ „Hancock ich muss es wissen.“ „Okay, Ruffy aber sei vorsichtig.“ „Ich glaube immer noch das ich dich Irgendwoher kenne, doch du verwirrst mich, ihn hingegen kenne ich und ich hasse ihn obwohl ich ihm auch einiges verdanke.“ „Woher kennst du mich?“ „Tue doch nicht so du weist ganz genau wer ich bin und warum ich dich so hasse, auch wenn ich dich eigentlich mögen sollte.“ „Wieso was habe ich dir den gemacht?“ „Du hast dafür gesorgt das ich im East Blue bei so einer beschissenen Adligen Familie gelandet bin, der ich entkommen konnte weil es da eine Person gab die ihm ähnlich gesehen hat, doch es wahr nicht er.“ „Wer zum Teufel bist du?“ „Law, nach allem was er jetzt gesagt hat weiß ich wer er ist.“ „Und wer Ruffy?“ „Sein Name ist Sabo, Aufgewachsen im East Blue zusammen mit meinem verstorbenen Bruder Ace.“ „Was, aber er verstarb doch auf dem Meer.“ „Ich bin nicht gestorben ich wurde gerettet, sieht her Lebe ich hier auf der Insel und niemand weiß das es mich gibt, doch woher weißt du das?“ „Du hast gesagt das ich dir bekannt vorkomme, auch wir sind zusammen auf dem East Blue aufgewachsen Ace, du und ich hatten uns zu Brüdern erklärt.“ „Aber was hat das dann mit Law zu tun, also woher kennst du ihn Huh?“ „Ganz einfach, als er noch klein wahr lebte er bei einer reichen Familie im East Blue, diese Familie ist vom North Blue in den East Blue gezogen doch ihr kleines Kind ist auf der Reise abhanden gekommen und da kam ich dann ins Spiel, ich wollte nicht zu dieser Familie gehören.“ Alle schauen Huh der wie alle festgestellt haben Sabo ist an. „Wenn du nicht von deiner Familie verschwunden wärst wäre ich nie bei denen, gelandet und ich will wetten deine Höflichkeit hast du immer noch nicht abgelegt, ich habe Jahre gebraucht um herauszufinden wer mir mein Leben versaut und dennoch ermöglicht hat.“ „Ich kann für nicht was dir geschehen ist etwas, ich wurde damals auch nicht gerade freiwillig von meiner Familie getrennt, mich dafür zu beschuldigen ist nicht gerade eine schlaue Idee von dir.“ „Sei einfach still Nummer 2 Trafalgar D. Law, nur wegen dieser dämlichen Regel darf ich dir nichts machen.“ „Was hat es mit dieser Nummer auf sich?“ „Vergiss es das geht dich nichts an.“ Sabo sieht wütend aus, Ruffy der ihn immer noch am Kragen fest hält holt einen Zettel aus Sabos Umhang. „Ist das diese Liste?“ „Wo hast du das her, gib es mir wieder.“ „Nein erst wenn du mir verrätst was es mit der Liste aus sich hat.“ „Okay, es ist eine Liste alle Piraten denen nichts geschehen darf.“ „Gut und wieso?“ „Das ist eine Anordnung von einer bestimmten Person.“ Ruffy nickt, und bindet Sabo dann an einen Baum. „Du hast Glück, ich werde mir diese Liste abschieben, dann kannst du sie wieder haben wir reisen morgen ab und niemand wird jemals erfahren das du existierst.“ „Okay, kommt bitte auch niemals wieder auf diese Insel.“ „Das werden wir nicht, doch ich habe die ganze Zeit gedacht du bist Tod, es freut mich dennoch zu wissen das du lebst und es dir gut geht.“ „Ja schön für dich, doch mir fällt es einfach nicht mehr ein, was wir als Kinder so erlebt haben.“ „Das macht nichts.“ Ruffy lässt Sabo am Boden liegen und wendet sich Hancock und Law zu. „Hancock, wir gehen auf die Sunny komm mit.“ Hancock und Ruffy laufen Richtung Sunny und Law geht mit, da bleibt Ruffy auf einmal stehen. „Ach ja Sabo, ich weiß nicht auf wessen Seite du stehst doch stell dich mir nie wieder versehentlich oder absichtlich in den Weg.“ „Das werde ich nicht mehr machen, versprochen.“ „Morgen sobald wir weg sind wirst du deine Liste an einem Baum hängend finden, also Tschüss“ Am nächsten Tag reisen die Heart Piraten und die Strohhutpiraten von der Insel ab um ihren Zielen nach zu gehen. Kapitel 68: Wenn Träume wahr werden. ------------------------------------ Die Strohhutpiraten sind jetzt schon länger wieder unterwegs auf der Grand Line und Chopper dessen Traum schon in Erfüllung gegangen ist, hofft so sehr das den anderen ihre Träume auch noch in Erfüllung gehen. Nachdem sie schon fast am Ende der Grand Line sind, glauben alle das sie dem Ziel ihrer Träume schon sehr nah sind und dann werden die Strohhutpiraten von anderen Piraten angegriffen. „Es sind gute Kämpfer das ist klar, doch sie haben keine Chance gegen uns.“ Schon nach ein paar Minuten sind alle Besiegt und Zoro unverletzt aus seinem Kampf heraus gekommen. „Zoro, du bist einfach der beste Schwertkämpfer den es auf der Welt gibt.“ Zoro, lächelt und schreit dann laut heraus: „Ruffy, ich werde dafür sorgen das du König der Piraten wirst!“ Ruffy muss lachen und weiß dennoch wie ernst es Zoro gemeint hat. „Wird es irgendwann noch einmal Gegner geben bei denen wir uns richtig anstrengen müssen?“ sagt Sanji. „Es gibt nur noch drei richtige Gegner die wir haben und das sind die Grand Line, die Weltregierung mit ihrer Marine und wenn ein paar Leute die sich noch versteckt halten oder sich bisher nicht gegen uns gestellt haben aus welchem Grund auch immer.“ Alle stimmen Robin nickend zu. „Die Grand Line werden wir bezwingen, vor den paar Leuten mach ich mir keine sorgen und solange uns die Weltregierung und die Marine in Ruhe lässt ist es mir egal was sie machen.“ „Aber Ruffy, die Marine sind wirklich sehr böse Menschen.“ „Nein Robin, solange niemand das Wort Böse und Gut wirklich erklären kann will ich nicht das jemals jemand behauptet das jemand gut oder böse ist, es gibt nur Menschen die machen mehr Fehler als andere und das liegt dann wieder an der Sicht weiße der Person selbst.“ „Du glaubst also nicht das die Marine böse Menschen sind, Papa?“ „Ich glaube einfach das sie die Welt mit anderen Augen sehen als wir, was leider dazu führt das du sie für böse hältst.“ „Sie sind also im Grunde alles gute Menschen die einfach nur sehr falsch handeln?“ „Ja, doch sie empfinden ihr Handeln nicht als falsch, sie glauben das es richtig ist was sie machen, so wie wir auch doch sie schließen dabei viele Leute aus.“ „So wie Piraten und Fischmenschen?“ „Genau, weil sie nicht ihre Sicht weiße der Welt teilen, deswegen wollen sie nicht das wir uns auf der Welt befinden.“ Die Strohhutpiraten haben das Gespräch zwischen Ruffy und Robina mit angehört und sind der Meinung das Ruffy damit recht hat. „Was genau ist mit Freundschaft?“ „Was genau willst du wissen Robina?“ „Ob Marine Menschen auch Freundschaft kennen?“ „Ja, doch sie wollen sich immer nur mit Leuten anfreunden die ihre Welt Ansicht Teilen, doch ich bin auch mit jemand der Marine befreundet, wir haben uns das versprechen gegeben wenn wir uns mal wirklich wieder begegnen werden wir beide Stärker sein.“ „Aber, wie ist das möglich?“ „Ziemlich am Anfang meiner Reise bin ich ihm begegnet, er wahr damals ein Gefangener von Alvida einer Piratin, ich habe ihn befreit und ihn zu einem Marinequartier gebracht, seit her ist er bei der Marine, doch wir sind Freunde.“ „Also wenn ihm was passieren würde, dann würdest du auch ihm helfen?“ „Ja auch wenn das vielleicht ungewöhnlich für einen Piraten wäre, einem der Marine angehörigem zu helfen.“ Robina sieht Ruffy mit großen Augen an und sagt dann: „Gut ich werde mir auch Freunde bei der Marine suchen, wenn ich das darf.“ Ruffy lächelt seine Tochter Robina an und meint dann: „Wenn du willst kannst du das gerne machen, das wird bestimmt lustig.“ „Aber Ruffy.“ „Nein Hancock, es ist im Grunde Egal ob Marine oder Pirat, wenn man davon ausgehen würde dann wäre jede Person ein schlechter Umgang für sie.“ Hancock nickt weil Ruffy im Grunde recht hat, man kann ja schließlich nicht zu seinem Kind sagen, wehe du suchst dir Freunde in der Marine die sind kein guter Umgang für dich, suche dir lieber Piratenfreunde. „Gut was machen wir als nächstes?“ „Ist doch klar wir fahren entlang der Grand Line und erfüllen unsere Träume.“ „Gut Ruffy wir warten auf deine Anweisungen.“ „Okay, Segel einholen, wir Verschwinden hier mit einem Coup de Burst.“ „Was heißt das?“ „Warte es ab Robina das wirst du schon noch sehen und ich glaube es wird dir gefallen.“ sagt Nami und lächelt Robina an. Die Sunny hebt ab und Robina schreit voller Begeisterung: „Wow die Sunny kann ja wirklich fliegen, da hat Mama ja nicht übertrieben.“ Sofort fangen alle an laut zu lachen, weil sie finden das Robinas Reaktion ziemlich süß wirkt. „Das ist wirklich so etwas von Cool.“ Robina ist mehr als begeistert von der Sunny. „Die Sunny ist das beste Schiff das es auf der Welt gibt, sie kann rückwärts fahren und fliegen, dazu kommt noch das die wenigen Waffen die sie hat, schlimmer sind als 40 Pazifisten auf einmal.“ „Wirklich Franky?“ „Ja, aber wir benötigen die Waffen meistens nicht, da wir alle selbst als Kämpfen die Waffen der Sunny-go würden wir nur einsetzen wenn wir in die Enge getrieben sind.“ „Ich liebe die Sunny.“ „Da bist du nicht die einzige, wir alle Lieben die Sunny-go“ sagt Ruffy. „Wenn der Sunny mal etwas passieren sollte das Franky nicht mehr reparieren könnte, wüssten wir nicht was wir machen sollten.“ „Ich könnte sogar aus einem kleinen angekoppeltem Stück Holz der Sunny, die Sunny wieder holen.“ „Ist das so?“ „Ja, natürlich.“ Robina holt aus ihrer kleinen Tasche die sie immer bei sich trägt ein kleines Stück Holz heraus. „Mit der Erlaubnis der Flying Lamb habe ich dort ein Stück Holz heraus geschnitten, ich wollt mir eine Ketten Anhänger daraus machen, doch ich wollte auch ein Stück der Sunny, dazu nehmen, sollte den beiden Schiffen dann etwas passieren könnte ich sie beide wieder erneuern.“ „Das ist eine gute Idee.“ sagt Franky. „Wirklich?“ „Ja, wenn mal ein so großer schaden entsteht wie bei der Flying Lamb, könnte ich sie nicht mehr reparieren aber du, also mache ich die eine wunderschöne Kette.“ Robina lächelt Franky an und reicht ihm das Stück Holz von der Flying Lamb. „Es ist dunkles Holz im Vergleich zu der Sunny, was hältst du von dem Yin und Yan?“ „Das klingt gut.“ Schon nach ein paar Sekunden hat Franky die Kette Fertig und reicht sie Robina, die sich Freut und sie sofort anzieht. „Warte so geht das nicht.“ „Was denn Ruffy?“ Ruffy, hat ein Band in der Hand. „Nehmt das hier um die Kette zu befestigen.“ „Was ist das?“ „Das ist das Elastischste und stabilste was man nehmen kann um sich eine Kette zu machen, sieh mal her.“ Ruffy streckt seine Arme in beide Richtungen sehr weit aus und das Band streckt sich mit ohne das es dem Band etwas ausmacht. „Das ist ja cool was ist das?“ „Was es ist weiß ich nicht recht doch es hat die selben Eigenschaften die ich auch habe es kann sich dehnen fast schon ohne ende.“ Sofort, entfernt Franky das alte Band der Halskette und nimmt Ruffys Super elastisches Band. Robina freut sich riesig darüber, sie fühlt sich richtig wohl bei allen auf dem Schiff. „Mama, ich liebe es hier zu sein.“ „Ja ich auch süße.“ Robina, rennt zu der Schaukel und setzt sich drauf. „Mama schau mal!“ Hancock sieht sich schnell um und sieht ihre Tochter dann oben am Mast Hängen. „Robina, wie bist du den da hoch gekommen?“ „Keine Ahnung ich habe mich einfach ausgestreckt und mich am Mast festgehalten und schwupp war ich oben.“ „Was?“ Robina stellt ihre Füße wieder auf dem Boden ab und Hancock schaut erstaunt weil sie sich immer noch mit ihren Händen oben am Mast fest hält. „Schau Mama so bin ich hoch gekommen.“ „Okay, ich wusste ja das du ein wenig von Ruffys Teufelskraft abbekommen hast aber das du so stark dehnbar bist wusste ich nicht.“ „Ähm Hancock du sagtest doch das du weißt das sie von dir und Ruffy etwas von den Teufelskräften abbekommen haben, aber wenn das von Ruffy schon ausgeprägt ist, was ist dann erst mit deiner Kraft, ich meine sie wird doch wohl nicht fähig sein alles in Stein zu verwandeln, oder?“ „Das ist eine gute frage Robin.“ „Weil wenn nämlich doch müssen wir darauf achten das sie damit umzugehen weiß.“ „Ja, Robin ich werde sie ihm Auge behalten.“ Kapitel 69: Verschwunden. ------------------------- „Robina komm raus es gibt Essen!“ „Wo ist sie den hin?“ „Wir sind hier mitten im Meer überall ist Wasser wie kann sie da bitte verschwinden.“ „Aber Ruffy sieh ist hier nirgends.“ Lysop kommt aus der Sunny heraus gerannt und ruft: „Die Mini-Merry ist verschwunden.“ „Waaaaaassss?“ „Keine Panik Hancock, nur weil die Mini-Merry und Robina verschwunden sind hat das nichts zu sagen.“ sagt Nami ganz gelassen und überdenkt noch mal was sie gesagt hat. „Waaaaaahhhh, die Mini-Merry und Robina sind weg, das heißt dann wohl soviel wie Robin hat die Mini-Merry genommen und ist davon gefahren.“ Hancock und Nami rennen wie zwei gestörte über das Deck und suche nach der Mini-Merry und Robina. „Aber das ist doch nicht schlimm dann wissen wir wenigstens das sie nicht ins Meer gefallen ist.“ Ruffy bekommt von Nami eine gescheuert. „Was glaubst du eigentlich sie ist ein kleines 5 Jähriges Mädchen alleine Unterwegs auf einem Mini Schiff welches mit einem mal Mund aufmachen von einem Seekönig verschluckt werden könnte.“ Hancock bricht durch Namis Kommentar komplett in Panik aus. „Na toll und wenn wir jetzt in Panik ausbrechen, kommen wir nicht voran um sie zu finden, lange kann sie ja noch nicht weg sein.“ „Wie kommst du denn darauf.“ „Sie hat mich vor zwei Stunden noch gefragt ob wir mit der Sunny zu einem Marinequartier fahren könnten das sie sich dort Freunde suchen kann, doch ich habe gesagt das es nicht geht da ist sie beleidigt abgehauen.“ „Waaassss! Und das sagst du uns erst jetzt?“ „Wieso denn?“ „Na ganz einfach Robina ist mit der Mini-Merry vermutlich gerade auf dem Weg zu einem Marinequartier was meinst du was sie mit ihr machen werden.“ „Ja aber nur wenn sie, sie erkennen.“ Panisch rennt Hancock in die Sunny und als sie wieder herauskommt sieht sie etwas erleichtert aus. „Hancock, warum schaust du auf einmal so zuversichtlich aus?“ „Ihre Perücke, ihr Mantel und alles was man braucht um die Perücke zu befestigen ist auch weg.“ „Wie will sich ein kleines Mädchen bitte eine Perücke selbst anziehen.“ „Sie kann es schließlich hat sie es schon weiß Gott wie oft gemacht.“ Nami will sich einfach nicht beruhigen, das Ruffy und Hancock auf einmal so zuversichtlich sind macht sie nur noch Panischer. „Nami, bekomme dich jetzt sofort wieder ein du musst einen klaren Kopf behalten, sonst finden wir sie nicht. Außerdem sind wir auch sehr besorgt um sie, schließlich sind wir ihre Eltern.“ Kaum hat Ruffy das gesagt, steht Nami ganz ruhig an Deck der Sunny und sagt: „Stimmt ja das hatte ich schon fast vergessen.“ Sofort schaut Nami welche Marinequartiere in der Nähe ihres jetzigen Zeitpunkts sind und entwickelt eine Route wie sie am schnellsten alle Marinequartiere absuchen können. „Ähm, ich will euch ja nicht beunruhigen, doch ich habe das hier gerade gefunden.“ Robin hebt einen Zettel hoch. „Was ist das?“ „Einen Brief den ich, in dem offenen Buch auf dem Boden der Bücherei gefunden habe.“ „Und was steht da drauf?“ „Ansehen und Freunde finden.“ „Was und wo?“ „Also der Zettel lag in einem Buch über die Red Line, aber auf der Seite ging es um das heilige Land Mary Joa, welches ein Ort der Marine ist welchen nur ganz wenige Leute betreten dürfen.“ „Sie wird ja wohl nicht vorhaben mit der Mini-Mary dort hin zu fahren um dort freunde zu finden, oder?“ „Nami sie ist Ruffys Tochter.“ „So alle haben jetzt Ruhe zu bewahren wir gehen jetzt nach Robina suchen und dafür brauchen wir einen klaren Kopf Nami, wir schauen zu erst in Richtung dieses Landes da nach, und dann alles anderen. Wie viel Vorsprung kann sie haben wenn sie vor ungefähr 2 stunden losgefahren ist?“ „Dazu müsste ich wissen ob sie sich mit dem Seefahren etwas auskennt.“ Nami sieht Hancock an. „Sie findet sich zu recht, wenn sie einen Kompass hat und sie hat immer einen in ihrer Tasche mit dabei. Was bedeutet sie könnte schon ziemlich weit gekommen sein.“ „Das ist nicht so gut, also beeilen wir uns. Alle auf ihren Posten wir fahren zum Sabaody Archipel und betet das sie dort hinfahren wollte.“ Ziemlich in der nähe der Strohhutpiraten nur etwas Unterwasser: „Ich habe keine Lust mehr könnten wir endlich mal wieder auftauchen.“ „Halt dein Mund Bepo.“ „Aber mir ist so heiß und ich will mal wieder an die frische Luft, wir sind schon fast seit 2 Wochen hier unten und warum?“ „Weil es unser Kapitän so will.“ „Wir fahren einen Müll zusammen, mal nach links dann wieder nach recht, was ist das den bitte für eine Route?“ „Das Bepo ist die Route die wir nehmen und zwar so lange es unser Kapitän möchte. Du hast seine Anweisung gehört.“ „Das ist doch Schwachsinn. Wie lange will er noch hier unten bleiben?“ „Bepo.“ „Hmm, Kapitän können wir bitte mal wieder auftauchen.“ Law läuft zu dem Teleskop und sieht hindurch, was auch immer er sucht er scheint es nicht zu finden, doch dann sieht er es doch. „Ab jetzt fahren wir wieder nach Norden.“ „Kapitän?“ „Nein Bepo wir können noch nicht auftauchen, Ende der Diskussion.“ „Wir müssen hinfahren wohin du es sagst dürfen nicht durch das Teleskop schauen und ich will mal wieder an die frische Luft.“ „Bepo du wirst an die frische Luft kommen wenn wir angekommen sind und jetzt fahrt Richtung Norden.“ „Aber wir sind schon so lange hier Unten.“ „Jetzt reicht es mir, wir sind zwar Freunde doch ich bin hier der Kapitän außerdem sind wir erst seit ungefähr 1 bis 2 Stunden wieder Unterwasser, wir wahren vorher zwar nicht lange Oben doch es wahr lange genug und jetzt gewöhne dich endlich mal daran Unterwasser zu sein denn unsere nächste auf Tauch Etappe liegt höchst wahrscheinlich in weiter ferne.“ „Okay, Kapitän Law.“ Law verlässt wieder den Raum und geht in sein Zimmer, dort wird er sofort von jemandem geschlagen. „Ach bist du endlich aufgewacht.“ „Wer bist du, wo bin ich hier und was hast du vor?“ „Du müsstest mich kennen, du bist auf meinem Schiff und ich habe dir das Leben vor einem Seekönig gerettet.“ „Ich wollte deinen Namen wissen, ich kann nichts sehen, meine Augen tun weh und ich bekomme sie nicht auf.“ „Ich werde mir das mal ansehen.“ „Nein, ich will erst wissen wer du bist.“ „Gut okay ich bin Law.“ „Trafalgar Law?“ „Ja.“ „Okay, dann bist du wie Chopper ein Arzt, ich kann nur für dich hoffen das du mich nicht anlügst.“ „Das würde ich niemals machen, Monkey D. Robina.“ Law untersucht Robinas Augen und wäscht diese mit irgend etwas ab, schon nach kurzer Zeit kann Robina wieder sehen. „Du hast also nicht gelogen, aber wo sind wir?“ „Wir sind auf der Route deines Vaters.“ „Oh nein, die Mini-Mary, sie ist vermutlich kaputt.“ „Nein sie hat ein paar schrammen doch sie ist noch ganz, wir haben sie hier an Bord doch du musst in meinem Zimmer bleiben meine Mannschaft weiß nicht das du hier bist und das sollten sie auch nicht wissen.“ „Warum willst du es ihnen verheimlichen?“ „Sie haben Angst vor dir, oder besser gesagt vor deinem Vater sie glauben immer noch nicht ganz das er uns niemals etwas böses wollte, doch ich würde für Ruffy sterben weil ich mir sicher bin das er als König der Piraten die Welt am schönsten gestalten könnte.“ „Also willst du das Ruffy, König der Piraten wird?“ „Ja und ich weiß das er das wird.“ Robina muss lachen. „Psst nicht so laut, aber du Erinnerst mich an deinen Vater, der lacht auch immer so viel.“ „Ja das habe ich schon oft gehört sie sagen ich bin genauso positiv denkend wie Papa.“ Law lacht auch und wendet sich dann Robina zu. „Hast du auch so einen Hunger wie dein Vater?“ „Sanji sagt umgerechnet esse ich genau so viel wie er.“ „Gut ich habe hier nämlich etwas zu Essen für dich, iss erst mal was und dann sehen wir weiter.“ „Wieso hast du mich eigentlich gerettet?“ „Du bist wichtig für den Strohhut.“ „Aber bist du dadurch nicht von deinem Kurs abgekommen?“ „Nein, ich folge meinem Kurs immer noch.“ „Aber ich dachte du folgst Papas Kurs.“ „Eben genau das ist mein Kurs.“ „Warum folgst du Papa?“ „Ich habe dank ihm meinen Traum erreicht und bin einer der Kaiser geworden, jetzt will ich ihm helfen König der Piraten zu werden.“ „Und du folgst ihm um im Notfall plötzlich aufzutauchen und ihm zu helfen?“ „Ja so ungefähr, doch ich muss ihm auch folgen.“ „Warum?“ „Ich kann es nicht genau sagen doch aus irgendeinem Grund fühle ich mich von den Strohhutpiraten immer wieder angezogen.“ „Okay.“ Robina macht sich über das Essen her, da klopft es auf einmal an Laws Türe. „Wer ist da?“ „Ich bin es.“ „Was willst du Bepo?“ „Ich will nur wissen ob du noch Hunger hast.“ „Ja, stell das Essen einfach vor die Türe und lass mich alleine.“ „Mach ich auch wenn du dich seit dem komischen Unfall den du hattest immer so seltsam verhältst.“ „Was denn für ein Unfall?“ sagt Robina als die Schritte im Gang in der ferne verklingen. „Ich hatte doch diesen Zusammenbruch auf der Trainingsinsel und seit her fühle ich mich so als ob mir etwas fehlt, das ich vorher nicht hatte.“ „Was denn?“ „Ich weiß es nicht, noch nicht.“ „Wie hast du mich eigentlich aus dem Wasser gefischt?“ „Ich habe ein Stück Seekönigfleich mit dir getauscht das ging schnell und keiner meiner Mannschaft hat es mitbekommen, genauso wie ich es geschafft haben heimlich die Mini-Merry hier auf das U-Boot zu bekommen.“ „Ich glaube ich weiß was die fehlt.“ „Was denn?“ „Hast du es schon mal mit schwimmen gehen versucht?“ „Ich kann nicht Schwimmen, ich bin ein Teufelsfruchtnutzer.“ „Das sind Robin, Chopper, Papa, Mama und Ich auch.“ „Soll das heißen ich kann jetzt auch schwimmen?“ „Sagen wir so, wenn jemand der Strohhutpiraten dich gut leiden kann dann höchstwahrscheinlich, Ja.“ Law sieht Robina fragend an. „Was ist den?“ „Na du willst mir hier erklären das ich schwimmen kann, wenn mich jemand der Strohhutpiraten gut leiden kann.“ „Ja, ich kann dir auch nicht sagen woran das liegt, doch es ist das Strohhutgen könnte man sagen.“ „Du meinst so was in der Art wie jeder der super gut mit deinem Vater befreundet ist und eine Teufelsfrucht gegessen hat, kann seine Fähigkeit zu schwimmen wieder erlangen?“ „Ja, so ungefähr meine ich das.“ „Aha, gut aber eine frage habe ich noch was hattest du eigentlich vor?“ „Oh ja stimmt, kannst du mich beim nächsten Marinequartier absetzen?“ „Warum sollte ich das machen?“ „Ich muss da dringend was machen.“ „Gut aber ich werde warten und bitte versuche keinen Aufstand zu erzeugen.“ „Nein ich schleiche mich heimlich hinein und genauso verlasse ich es wieder.“ „Okay, falls nicht hier.“ Law streckt Robina eine Mini-Teleschnecke entgegen. „Ich weiß wie sie funktioniert, aber wie erreiche ich euch?“ „Sag es einfach die Schnecke weiß dann schon was gemeint ist.“ „Danke.“ „Du musst mir nicht Danken, ich muss meiner Mannschaft erklären das wir bald anhalten müssen und auftauchen und es wird ihnen nicht wirklich gefallen wo wir auftauchen werden.“ „Okay.“ Law verlässt sein Zimmer und läuft wieder Richtung Steuerraum. „Wir tauchen beim nächsten Marinequartier auf und werden etwas bleiben.“ „Was hast du vor Law?“ „Ich muss dort etwas erledigen.“ Widerwillig stimmt ihm seine Mannschaft zu und sie nehmen Kurs auf ein Marinequartier. Auf dem Schiff der Strohhutpiraten: „Es kann doch nicht sein das sie schon dort angekommen ist, oder?“ „Sie wollte höchst wahrscheinlich dort hin und sie weiß sich zu wehren, aber es ist schon seltsam.“ „Hancock das ist mehr als seltsam, es könnte höchstens sein das sie zur Red Line gefahren ist und dieser gefolgt ist. Wenn sie das getan hat hat sie eine Ruhige reise, weil sie so allen Strudeln und anderem entkommt.“ „Und wie weit könnte sie gekommen sein wenn sie an der Red Line entlangfahren ist?“ „Um ehrlich zu sein müsste sie dann schon auf dem Sabaody Archipel sein.“ „Was so viel heißt wie wir müssen uns beeilen weil, sie schon in Gefahr sein könnte.“ „Ja genau, Hancock.“ „Ich halte das nicht aus, ich habe solch eine Angst das ihr etwas passiert.“ „Wir sorgen uns alle um sie, aber es muss sehr schwer für dich sein.“ „Ihr darf nichts passieren, sie erinnert mich daran das Ruffy mich doch Lieb hat auch wenn er eigentlich die ganze Zeit über so uninteressiert an mir wirkt.“ Hancock fängt an zu weinen, Nami will sie trösten doch es klappt nicht. Auf einmal wird Hancock in den Arm genommen. „Hancock, mach dir keine Sorgen wir werden Robina wieder bekommen koste es was es wolle.“ Hancock wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelt Ruffy an der sie in den Arm genommen hat und ihr ist egal ob er das bewusst oder unbewusst gemacht hat. Ruffy und Hancock stehen am Kopf der Sunny und Ruffy hält Hancock immer noch im Arm auch wenn er Abwesend in die ferne sieht, Hancock ist beunruhigt weil sie Ruffy so merkwürdig still findet. „Ruffy ich will dich nicht nerven aber werden wir sie wirklich wieder finden?“ Ruffy antwortet ihr ohne sich zu Bewegen: „Ja, da bin ich mir ganz sicher also keine Angst.“ Hancock will sich beruhigen, doch sie fühlt sich so unsicher, sie merkt das Ruffy ihre Haare alle auf ihre Rechte Seite schafft und somit ist ihre Linke Halshälfte frei von Haaren. Ihr läuft ein Schauer den Rücken herunter als Ruffy sie anfängt am Hals zu küssen und das scheinbar ohne sich Gedanken darüber zu machen ob einer seiner Mannschaft das mitbekommen könnte. Ruffy hat Hancock zu sich hergedreht und streichelt ihr über den Rücken während er sie immer noch am Hals küsst. „Ruffy.“ „Ja Hancock?“ „Was wenn uns jemand deiner Mannschaft sieht?“ „Ist doch egal sie wissen, das wir zusammen gehören.“ Am Ende der Sunny: „Kaum zu glauben das wir ihn für Gefühlslos gehalten haben.“ „Ja, so wie er sie jetzt Küsst muss er sogar sehr gefühlsvoll sein, vor allem ihr gegenüber.“ „Ja Nami, doch genau genommen wusste ich das schon, ich habe sehr viele Gespräche mit ihm gehalten und daher ist mir klar das er sie sehr Liebt und zwar so sehr das ihm es sogar schwer fällt so eine Desinteresse an ihr zu vermitteln.“ „Klingt seltsam so etwas über Ruffy zu hören, aber unser Kapitän scheint schlauer zu sein als manch einer Denkt zudem kommt noch hinzu, das er das schafft ohne wirklich zu lügen.“ „Ja, er lässt einfach etwas weg und schon hat sich alles erledigt.“ Robin sieht wieder Richtung Ruffy und Hancock, doch sie muss feststellen das die beiden verschwunden sind. „Nami hast du mitbekommen das Hancock und Ruffy weggegangen sind?“ „Nein aber ist doch Egal vielleicht sind sie nur in Ruffys Zimmer gegangen.“ „Ja könnte sein.“ Unterdessen bei einem Marinequartier ganz in der Nähe der Strohhutpiraten: „Kapitän Law, schau dir mal an was ich gefunden habe.“ „Was den Bepo?“ Bepo streckt Law einen Steckbrief entgegen, Law nimmt ihn und schaut ganz entsetzt. „Das ist nicht gut überhaupt nicht gut, ob die Strohhutpiraten das schon wissen?“ „Warum Interessiert es dich ob die Strohhutpiraten das wissen?“ „Sie gehört zu ihnen, wir sollten ihnen Bescheid sagen.“ „Warum bist du so extrem an den Strohhutpiraten interessiert, Law?“ „Bepo, wenn du nicht alleine darauf kommst, wirst du das niemals erfahren.“ „Seit du den Strohhut auf dem Sabaody Archipel das erste mal begegnet bist hast du ein sehr großes Interesse an ihm, hat er dich etwas mit seine schau her ich schlage einen Himmelsdrachen beeindruckt?“ „Bepo wir kennen uns schon sehr lange überlege also mal genau warum es wohl so ist.“ Bepo schaut nachdenkend auf den Steckbrief und sieht dann auf einmal die Summe die unter dem Namen steht. „Waaah, mir fällt erst jetzt auf wie viel das ist.“ „Psst, Bepo es könnte uns jemand entdecken und das wollen wir nicht.“ „Ja, okay hast du schon gesehen wie viel Kopfgeld auf dem Steckbrief steht.“ „Ja Bepo ich weiß das es sich um ganze 200.000.000 Berry handelt und genau deswegen müssen wir das den Strohhutpiraten sagen, weil so ein kleines Mädchen mit so einem Kopfgeld wie soll sie sich bitte wehren?“ „Sie hat eine Teufelskraft und ist immer mit den Strohhutpiraten unterwegs da kann ihr ja nichts passieren.“ „Aber Bepo sie ist noch jung was wenn sie einfach mal so beschließt alleine weg zu gehen ohne das die Strohhutpiraten es mitbekommen?“ „Okay, Law wie immer hast du recht, aber ich glaube ich weiß endlich warum du so ein Interesse an den Strohhutpiraten hast.“ „Gut, wenn es denn auch stimmt.“ „Ich glaube es liegt daran das sie so stark sind und wenn Ruffy es schafft König der Piraten zu werden, würden endlich alle etwas freier sein.“ „So in der Art, stimmt das Bepo, aber nicht ganz.“ „Okay, Law aber warum sind wir hier?“ „Nur um unsere Vorräte aufzufüllen dann geht es weiter.“ Bepo nickt und Law verschwindet aus dem Schiff, um in sein Zimmer zu gehen. „Robina.“ „Was ist Law, darf ich herauskommen?“ „Nein es gibt da ein Problem.“ „Welches denn?“ „Du hast ein Kopfgeld und zwar ein ziemlich hohes, ich weiß nicht ob es so gut ist das du dich hier zeigst.“ „Law ich bin gut darin mich zu tarnen, also bitte nur ganz kurz.“ „Okay, warte noch ich sehe nach ob die Luft rein ist.“ Law geht und kommt nach kurzer Zeit zurück um Robina zu holen, erst bekommt er einen Schreck weil Robina sich in seiner Abwesenheit ihre Blonde Perücke aufgesetzt hat. „Ja, du bist wirklich gut darin dich zu tarnen, man kann dich kaum noch erkennen.“ „Ich weiß aber ist es nicht toll, so kann ich hier herum laufen ohne das mir etwas geschieht.“ Law und Robina verlassen das U-Boot. „Was macht eigentlich deine Mannschaft?“ „Die füllen die Vorräte auf, weil ich es ihnen aufgetragen habe. Was genau hast du eigentlich hier vor?“ „Ich möchte nur etwas wissen.“ Law nickt und folgt Robina, er weiß das wenn ihr etwas passiert ihn die Strohhutpiraten hassen werden, deswegen passt er gut auf sie auf. Robina läuft immer schneller weil sie ganz schnell etwas finden möchte wo sie ihren Plan in die tat umsetzen kann und so gelangt sie letztendlich in ein kleines Café in dem sich Law etwas entfernt von ihr hinsetzt. Die Bedienung kommt und spricht Robina an: „Hallo kleines Mädchen du bist alleine hier?“ „Ja, ich kann meine Mama und meinen Papa einfach nicht mehr finden und ich fühle mich so als werde ich die ganze zeit verfolgt.“ „Oje und wo hast du denn deine Mama und deinen Papa zuletzt gesehen?“ „Draußen irgendwo aber ich weiß nicht mehr wo.“ „Warte hier mal eine kleinen Moment.“ Law der etwas entfernt vom geschehen sitzt kann nicht verstehen was Robina und die Bedienung sprechen, doch er beobachtet alles sehr kritisch. Die Bedienung läuft kurz zu ihrem Chef und redet mit ihm, dann geht sie wieder zu Robina, Law schaut sich das ganze an und weiß nicht was Robina eigentlich vor hat. „Soll ich dir helfen deine Eltern wieder zu finden?“ „Das wäre ja lieb.“ Robina verlässt zusammen mit der Bedienung das Café kurz darauf folgt ihnen Law. „Sie sind wirklich Nett, haben sie auch Kinder?“ „Nein ich habe keine Kinder, aber eine kleine Schwester.“ „Das ist ja toll ich habe keine Geschwister.“ „Klingt so als hättest du gerne welche.“ „Ja, aber Mama und ich waren am Anfang immer alleine ohne Papa und sie wollte mir nicht einmal sagen wer mein Papa ist, aber seit wir es wissen sind wir immer mit Papa auf dem Meer unterwegs.“ „Wieso seit ihr auf dem Meer unterwegs?“ „Ich weiß nicht ob ich das sagen darf, Mama und Papa sagen das es gefährlich ist das zu sagen.“ Robina läuft mit der Frau in eine Gasse. „Es ist so das ist mein Papa und das meine Mama.“ Robina zeigt der Frau die Steckbriefe von Ruffy und Hancock, diese erstarrt sofort. „Nette Frau?“ Die Frau schüttelt kurz den Kopf. „Ja?“ „Was ist auf einmal Los mit dir?“ „Sag mir bitte das die beiden sich nicht hier befinden.“ „Nein ich glaube sie sind nicht hier, ich wurde von meinem selbst ernannten Onkelchen hergebracht.“ „Wer soll das denn sein?“ Robina zeigt der Frau den Steckbrief von Law. „Okay, ich weiß nicht was du mir hier für Lügen auftischen willst aber, die Marine hat gesagt das es sich bei dem Mädchen welches die Beiden aus dem Impel Down geholt haben um irgendein Insassen gehandelt hat, außerdem hatte das Mädchen schwarze Haare, als man es zuletzt von hinten gesehen hat und du hast Blonde Haare.“ „Waren die Haare vielleicht so schwarz?“ Meint Robina als sie sich die Perücke absetzt und sich einmal im Kreis dreht. „Es ist also gelogen was die Marine uns erzählt, aber warum bist du hier und nicht bei deinen Eltern?“ „Ich bin auf der Suche nach einer Antwort und die habe ich soeben bekommen.“ „Welche denn?“ „Was die Marine für eine Lüge verbreitet hat.“ „Die Marine wird einen Grund dafür gehabt haben.“ „Ja sie wollen gute Menschen als böse darstellen.“ Die Frau sagt nichts mehr, sondern sieht zu Boden. „Nette Frau währst du gerne meine Freundin?“ „Ich …ich muss das alles begreifen.“ „Ich könnte dafür sorgen das du es vergisst und ein neues Leben anfangen kann, du musst nur sagen das du es willst.“ „In deinem Alter wäre ich gerne, dann hätte ich keine Probleme mehr die so groß wären.“ Robina streckt der Frau die Hand hin. „Du willst wieder Jung sein, dann reiche mir die Hand.“ Kurz überlegt die Frau, dann gibt sie Robina die Hand und im nächsten Moment ist sie wieder ein Kind. „Wir sind Freunde, vergiss das nicht wenn ich wieder mal hier her komme, kann ich dich wieder groß machen wenn du das willst, aber jetzt muss ich gehen.“ Das Mädchen die vor wenigen Sekunden noch eine Frau wahr sieht an sich herunter und lächelt. „Danke, auch wenn ich nicht begreife was hier los ist.“ Robina lächelt die Frau an und rennt zu Law rüber der alles beobachtet hat und nicht begreift was Los ist. „Was wahr das gerade?“ „Wieso?“ „Na diese Frau ich meine das Mädchen, werde ich jetzt verrückt?“ „Ach das meinst du, naja weißt du ich wahr auf der suche nach jemandem wie ihr?“ „Was wahr den mit ihr?“ „Unwichtig, aber jetzt ist sie ein Hoffnungsträger.“ „Das verstehe ich nicht.“ „Sie wollte alles vergessen und lieber wieder klein sein und genau das ist jetzt mit ihr geschehen, wenn sie wieder ihr normales alter erreicht wird sie sich an all das hier erinnern und wird sagen können was gut und böse für sie ist.“ „So etwas kannst du?“ „Ja, ich habe heraus gefunden das ich nicht nur Gegenstände Altern und erneuern kann sondern auch alles andere was sich um mich dreht.“ „Du kannst also die Zeit beeinflussen.“ „Stimmt genau, die Zeit und alles was sich damit verbindet.“ „Das ist selbst für eine Teufelskraft ziemlich krass.“ „Sagt der dessen Fähigkeit ich auch sehr interessant finde.“ „Was ist den daran Interessant.“ „Es ist halt einfach so du kannst alles vertauschen wie es die gerade passt und das ist schon ziemlich cool noch cooler sogar als das was ich kann.“ „Sagst du.“ „Ich weiß zum Beispiel das deine Fähigkeit beinhaltet das man sich Teleportieren kann.“ „Wie kommst du den darauf?“ „Ich habe überlegt wie du die Mini-Merry und mich auf dein Schiff bekommen hast und kam nicht darauf aber vorher als wir einfach nur so gelaufen sind ist mir aufgefallen das ich die eine strecke zweimal gelaufen bin, was nur daran liegen kann das du nicht wolltest das ich zu weit auf die Insel gehe.“ „So etwas ist noch nie jemandem aufgefallen und jetzt sagt mir ein kleines Kind das sie es bemerkt hat.“ „Glaube ja nicht Kinder sind unaufmerksam, aber es hatte einen Vorteil, wenn das anders gewesen wäre hätte es sein können das ich nicht in das Café gehe und dann hätte ich sie nicht gefunden.“ „Wenn du das nicht schlecht findest wir wäre es dann wenn wir zum Schiff zurück gehen, wir müssen deinem Vater folgen.“ „Das ist etwas was ich noch versuche zu verstehen.“ „Was?“ „Warum du die ganze Zeit meinem Vater folgst.“ „Das werde ich dir nicht sagen können.“ „Ich werde es noch herausfinden.“ „Mach was du willst, aber wir gehen zurück zum Schiff.“ „Das werde ich auch, also lass uns gehen.“ Kapitel 70: Sabaody Archipel Aufenthalt. ---------------------------------------- Es ist mitten in der Nacht und die Teleschnecke der Strohhutpiraten klingelt, Brook der mal wieder Nachtwache hat geht dran. „Ja Teleschnecke des zukünftigen Königs der Piraten, Yohohohoho.“ * „Sehr guter Spruch für jemanden der nicht selbst König werden will.“ „Wer ist den dran?“ * „Hier spricht Trafalgar Law.“ „Ah, eine wunderschöne Nacht ist heute nicht wahr Law-san.“ * „Das Interessiert mich nicht, ich habe eine wichtige Nachricht für den Strohhut, dazu müsste ich entweder mit ihm direkt sprechen was heißen würde das er irgendwo zu einem Treffpunkt kommen müsste oder ich bräuchte eine Art Briefträger.“ „Um was geht es den?“ * „Das muss ich Ruffy sagen, bevor es jemand anderes erfährt und ich weiß ja nicht wo ihr hinfahrt aber es geht um etwas sehr wichtiges.“ „Warum rufst du denn dann zu so später Stunde an?“ * „Es ging nicht anders, ich habe es auch erst vor wenigen Stunden herausgefunden und erst jetzt die Möglichkeit dazu bekommen euch zu verständigen.“ Brook wird von etwas an gestupst und erschrickt erst mal als er sich umdreht und in das Gesicht einer Schlange sieht aber dann fällt ihm ein das es Hancocks Schlange Solome ist. „Ich könnte Solome schicken etwas abzuholen.“ * „Solome?“ „Hancocks Schlangenhaustier, sie ist ungeschlagen als Postbote weil sie einen Unterwasser Vorteil hat.“ * „Das wäre gut, da müssten wir nicht einmal auftauchen.“ „Yohohoho, stimmt ja ihr fahrt ja in einem U-Boot durch die Gegend.“ „Genau und je schneller Solome uns finden würde um so besser wäre das für euch.“ „Sie ist schon auf dem Weg.“ „Okay, dann warte bis sie wieder bei euch ist und übergib das was sie hat Ruffys so wie es ist.“ „Yohohoho, sicher mache ich.“ Law legt auf und entdeckt Solome die den Eingang in das U-Boot alleine gefunden hat. „Du scheinst sehr schlau zu sein, du hast unseren Unterwasser Post Eingang alleine gefunden.“ Meint Law während er einen In eine Blase eingepackten Brief an Solome befestigt. „Los je schneller du bei ihnen bist um so besser.“ Und schnell ist Solome wieder weg. „Yohohoho, Solome das ging aber schnell, man könnte fast meinen Law ist bei uns in der nähe.“ Brook, nimmt Solome den Brief ab wobei er aufgeht und Brook sieht was es ist. Oh meine Güte das ist schlimm denkt Brook, panisch fängt er an über die Sunny zu rennen, wodurch natürlich alle Wach werden. „Brook was ist Los das du uns alle wach machst und das mitten in der Nacht.“ „Das hat Solome gerade von Law-san zu uns gebracht.“ Brook wedelt mit einem Steckbrief vor allen her, Ruffy nimmt Brook den Steckbrief aus der Hand und betrachtet diesen. „Ruffy, was ist das?“ „Hier steht Monkey D. Robina, 200.000.000 Berry und Tod oder Lebendig.“ „Nein das gibt es nicht, das hat noch niemand geschafft. Ich wahr 8 Jahre und habe es gerade mal auf 79.000.000 Berry geschafft und das ist ja mehr als doppelt so viel.“ „Was soll das heißen?“ „Hancock das heißt so viel wie wenn Robina sich wirklich auf der Sabaody Inselgruppe befindet ist sie in höchster Gefahr.“ „Was können wir machen Nami?“ „Da gibt es nur eins, wir müssen uns beeilen.“ „Franky was können wir aus der Sunny noch herausholen, wenn wir nicht angeflogen kommen wollen?“ „Wir hätten noch eine Art Suuuuperrrr...“ Franky posiert während er super sagt und als er beim posen endlich still teht sagt er noch „RRuder.“ „Klingt ja cool was ist das?“ „Warte es nur ab.“ Franky aktiviert die Ruder der Sunny und diese Bewegt sich auf einmal extrem schnell im Wasser davon. „Wie hast du den das hinbekommen?“ „Das ist ganz einfach Lysop, die Pfoten der Sunny vorne sind die Anker und da ein Löwe vier Pforten hat musste die Sunny ja auch vier Pfoten haben und die Hinteren sind diese Super Ruder.“ Chopper, Lysop und Ruffy sind total begeistert was man an den Sternchen in ihren Augen erkennen kann. „Jungs jetzt ist nicht die Zeit etwas so cool zu finden, wir haben ein größeres Problem.“ Nami knallt Lysop und Chopper eine und sieht Hancock an, die total verzweifelt aussieht. „Hancock was ist?“ „Ich mache mir sorgen um Robina.“ „Chopper und ich werden geschlagen und was ist mit Ruffy?“ „Sei still Lysop, ich habe keine Erlaubnis das zu machen also mache ich es auch nicht.“ „Seit wann brauchst du eine Erlaubnis dafür um uns eine zu knallen?“ „Für euch brauche ich keine aber bei Ruffy schon.“ „Seit wann den das?“ „Seit Ruffy zu mir gehört.“ Lysop sieht Hancock erschrocken an die gerade ihren Standpunkt klar und deutlich ausgesprochen hat. Lysop flüstert Chopper zu: „Heißt das Nami ist nicht mehr die mit dem meisten sagen?“ „Nami ist für Hancock eine indirekte Vize Kapitänin.“ „Wirklich?“ „Ja wusstest du noch nicht die Frau des Kapitäns ist gleichzeitig auch die Frau mit dem meisten sagen an Bord, was heißt solange Hancock hier an Bord ist, darf Nami schön still halten.“ „Gut ich habe es verstanden.“ Nami ruft laut: „Da vorne taucht die Insel auf wir sind fast da.“ „Das ist gut, siehst du Hancock wir sind da sollte sie hier sein werden wir sie finden.“ „Okay Ruffy, aber es fällt mir schwer ruhig zu bleiben.“ „Du hast auch viel zu wehnig geschlafen komm leg dich noch mal hin bis wir sie gefunden haben.“ „Ja, wenn ihr mich braucht holt mich.“ „Sicher Hancock, Leute wir halten bei Shakki's Abzock Bar, mal sehen ob Rayleight da ist und auf jeden Fall Shakki hallo sagen.“ „Yohohohohoho und vielleicht sind auch Papag-san, Camie-san und Hachi-san da.“ „Ihr kennt Shakki?“ „Ja Hancock, wir sind bei unserem letzten Besuch in ihrer Bar gelandet und haben uns dort auch wieder getroffen bevor wir uns auf den Weg zur Fischmenschen Insel gemacht haben. Wieso fragst du Hancock?“ „Ich kenne sie auch, Ruffy.“ „Okay aber eigentlich solltest du schlafen gehen, wir wecken dich wenn wir dich brauchen.“ Hancock verschwindet in der Sunny und kurz darauf gelangen die Strohhutpiraten bei der Sabaody Inselgruppe an. „Wir sind da lasst uns anfangen nach Robina im Vergnügungspark zu suchen.“ „Ruffy wir sind nicht aus Spaß hier.“ „Ja kann sein aber sie ist klein und der Vergnügungspark könnte sie doch angelockt haben.“ „Das ist auch wieder einleuchtend, aber jetzt gehen wir erst mal zu Shakki und sagen Hallo.“ „Wer bleibt auf der Sunny?“ „Ich bleibe zusammen mit Lysop wir füllen die Cola Fässer wieder auf.“ „Gut, alle anderen kommen mit.“ „Lysop muss nur mal kurz hier warten ich bin gleich wieder zurück.“ Franky ist verschwunden und der Rest der Mannschaft hat sich zu Shakki's Bar aufgemacht. Kurz vor der Ankunft in der Neuen Welt. „Hey X-Darke, Apoo und Hawkins.“ „Was suchst du den hier Eustass.“ „Sagt ihr mir erst einmal was ihr vorhabt das ihr euch scheinbar alle zusammen tut.“ „Wir haben vor dieses Kopfgeld zu Kassieren, es müsste leicht zu bekommen sein, wenn wir die gesuchte Person ohne andere Leute finden, doch danach müssen wir vorsichtig sein, wenn die anderen nämlich raus finden würden das wir das Kopfgeld kassiert haben, dann wird es gefährlich.“ X-Darke wirft Kid ein Blattpapier zu, Kid öffnet es und liest was darauf steht. „Was ihr vorhabt ist echt, etwas was ich nicht zulassen kann.“ „Als ob dich das stören würde, du hast schließlich schon sehr viele Menschen auf dem Gewissen.“ „Ja aber es ist so das ihr hier versucht jemanden zu fangen, bei der bestimmte Personen zu schaden kommen könnten und das werde ich verhindern müssen.“ „Was Interessiert dich das?“ „Ich habe gesagt das ich ihm unterliege wenn er im ernst das Impel Down zerlegt und siehe da er hat es wirklich getan, deswegen kann ich euch nicht versuchen lassen seiner Tochter nur ein Haar zu Krümmen.“ „Ach du ordnest dich unter.“ „Ja aber ich bin nicht der erste der dies tut, als ich Kaido zerlegt habe erfuhr ich das sich Shanks und Law beides Kaiser so wie ich auch, Ruffy untergeordnet haben und da es ja bekanntlich vier Kaiser geben muss, sollte ich euch sagen das auch wenn Ruffy es nicht weiß das er auch einer der Kaiser ist.“ „Sieht wohl so aus als ob sich einiges geändert hätte in den letzten paar Monaten, hier in der neuen Welt, aber das sich drei Kaiser einem Kaiser Unterordnen klingt sehr unlogisch.“ „Es ist aber so.“ X-Darke lacht und Apoo auch, Hawkins hat wieder seine Karten in der Hand. „Überlebenschance: 2%, Fluchtmöglichkeit: 8%, Chancen im Kampf zu Überleben: 0%.“ „Was faselst du da?“ „Apoo, wir werden hier alle unser Leben lassen das ist unser Schicksal.“ „Rede keinen Müll.“ „Hey Kid, du bist ein Versager, auch wenn du zu den drei stärksten Rookies gehört hast als wir alle auf dem Sabaody Archipel waren, du hast Nachgelassen.“ „Ja stimmt seit ich gesehen habe aus welchem Grund Ruffy gegen die Weltregierung und die Marine kämpft hatte ich eigentlich vor niemanden mehr einfach nur Grundlos zu töten, doch es gibt bei euch einen Grund euch zu Töten.“ „Ach ist das so? Wir sind zahlen Mäßig überlegen.“ „Als ob mich das Stören würde, ich werde euch dennoch zerlegen.“ Bevor die drei etwas machen können haben die Kidpiraten schon deren Schiffe zerlegt und die Drei sind genauso wie der Rest ihrer Mannschaft gestorben. „Kapitän, was machen wir jetzt?“ „Ich denke mal das die Strohhutpiraten schon darüber Bescheid wissen, aber wir werden jeden in der Neuen Welt zerlegen der vor hat sich das Kopfgeld von Ruffys Tochter zu holen.“ „Okay.“ Auf der Sunny: „Franky, wir haben die Anweisung leise zu sein das Hancock in Ruhe schlafen kann.“ „Das ist kein Problem Lysop, aber schnell müssen wir dennoch sein, ich habe genug Cola besorgt, also lass uns anfangen, die Fässer zu füllen.“ Lysop und Franky füllen die Fässer mit Cola Flaschen auf. Gleichzeitig in Ruffys Zimmer: „Ach ich kann nicht schlafen, aber ich muss.“ Hancock rollt sich im Bett hin und her doch sie kann einfach nicht einschlafen. „Es geht nicht, am besten ich schleiche mich raus und bevor es jemand bemerkt bin ich sicher wieder zurück.“ Hancock steht auf und zieht sich das neue schöne Kleid an das Nami für sie genäht hat das wie die 10 Kleider davor auch alle rücken frei sind und wunderbar zu ihrem Rückenmuster passt. „Na ja, ich werde doch erst mal bei Shakki reinschauen und wenn sie noch dort sind werde ich fragen ob ich ihnen nicht doch lieber suchen helfen soll.“ Leise und unauffällig verlässt Hancock das Schiff und geht in Shakki's Bar. „Hancock, du bist auch hier, das haben die anderen gar nicht gesagt.“ „Hey Shakki.“ „Lange nicht mehr gesehen, schick siehst du aus.“ „Danke Shakki.“ „So unbeholfen hast du nie gewirkt wenn du hier gewesen bist, sieht wohl so aus als ob sich so einiges geändert hat.“ „Ja es hat sich wirklich viel geändert doch ich bin nicht unbeholfen ich mache mir nur extreme sorgen.“ „Um Robina, die anderen haben sich auf die Suche nach ihr gemacht, ich wahr sehr erstaunt als ich gehört habe das du mit dem Strohhut zusammen eine Tochter hast.“ „Das glaube ich dir, doch sie ist genauso eigenwillig wie ihr Vater.“ „Klingt nach einem richtigen sorgen Kind.“ „Nein das ist sie nicht, sie ist mein Beweis dafür das Ruffy mich auch wenn es mal nicht so aussieht dennoch Liebt.“ „Du brauchst dafür einen Beweis?“ „Ja manchmal kommt es mir nur wie ein Wunschdenken vor, weil er sehr oft so wirkt als Interessiert er sich nicht im geringsten für das Weibliche Geschlecht, das ist zwar gut aber leider gehöre ich da dazu.“ „Hancock du wirkst verwirrt wenn es um Ruffy geht.“ „Das bin ich auch, aber mal beiseite damit, wo wollten sie zu erst nach Robina suchen?“ „Überall, jeder ist wo anders hingegangen um sie zu suchen.“ „Okay, ich werde sie auch suchen gehen.“ „Mach das Hancock und es wahr Nett dich mal wieder zu treffen.“ „Ja Shakki.“ Auf Laws U-Boot: „Wir tauchen auf.“ „Okay, Kapitän Law.“ Die Heart Piraten tauchen auch bei dem Sabaody Archipel auf. „Warum sind wir hier Law?“ „Warum sollten wir nicht hier sein?“ „Wir könnten doch in der neuen Welt umher Fahren aber nicht hier auf dem Archipel spazieren gehen.“ „Ich habe nicht gesagt das wir hier spazieren gehen, also wie kommst du darauf?“ „Was sollen wir sonst hier machen?“ „Ihr könnt machen was ihr wollt aber ich muss hier nach jemandem suchen.“ „Law du wirst immer Merkwürdiger.“ Law antwortet nicht sondern nimmt seine Tasche und verlässt das Schiff. Nachdem Law eine weile gelaufen ist setzt er seine Tasche so vorsichtig wie er sie genommen hat ab und öffnet sie. „Puh, endlich wieder an der Luft.“ „Geht es dir gut?“ „Ja, danke fürs Mitnehmen.“ „Keine Ursache aber jetzt müssen wir dich zu deinen Eltern bekommen.“ „Ja die finden wir schon wenn sie hier sind.“ „Sie sind hier ganz sicher, aber das größte Problem ist das uns jemand erkennen könnte.“ „Wir müssen uns dann halt wehren, außerdem mich erkennt man nicht so schnell.“ Law sieht zu Robina runter, die Ihre Perücke wieder aufgesetzt hat und grinst. „Okay, sagen wir es mal so mich könnte man erkennen und das dürfte ein Problem werden.“ Robina fängt an zu lachen, heimlich aus der ferne beobachtet jemand Law und Robina. „Ja, Senghok es Handelt sich hier wirklich um Law, doch das Mädchen kenne ich nicht, er hat sie zwar scheinbar mitgebracht, doch auch wenn ich sie nicht kenne scheint sie ihm zu vertrauen.“ „Das ist ein großes Problem, wir haben, jetzt Law und seine Mannschaft, die Strohhutpiraten und Hancock am Hals, behaltet alle im Auge, wir können nur beten das nicht noch eine so gesuchte Persönlichkeit die Insel aufsucht.“ Auf Marie Joa: „Senghok, warum ist es den so schlimm wenn sie nichts machen und wir sie nicht dazu bringen etwas anzustellen dann ist doch alles in Ordnung.“ „Du verstehst es nicht, sie werden einen Grund haben warum sie hier sind und wie müssen sie davon abhalten bevor sie etwas anstellen.“ „Könnte das aber nicht dazu führen das sie erst recht etwas anzetteln?“ „Nein, es gibt nur einen Weg die Gerechtigkeit so gut wie möglich zu erhalten und das ist eingreifen bevor sie etwas machen können. Hast du das Verstanden, Corby?“ „Ja, auch wenn ich nicht vorstellen kann das sie etwas schlimmes vorhaben.“ In der Nähe von Shakki's Abzock Bar: „Senghok, sie hat die Bar so alleine verlassen und läuft jetzt alleine durch die Gegend, es dürfte leicht sein sie einzufangen.“ „Gut dann fangt sie auch, aber denkt daran sie ist eine Teufelskraftnutzerin.“ „Ja das wird kein Problem werden.“ Der Marinesoldat legt die Teleschnecke auf und gibt den anderen den Befehl mit ihm zu kommen und es gelingt ihnen wirklich Hancock, einzufangen und sie abzutransportieren. „Lasst mich bitte wieder Frei.“ „Ja liebend gerne.“ „Hört auf, stopft euch das in die Ohren, sonst wird sie euch noch dazu bringen, sie ernsthaft frei zu lassen.“ Hancock sitzt in einem Käfig aus Seestein und hat Seesteinhandfesseln an, jetzt deckt einer der Marinesoldaten den Käfig mit einem Tuch ab und so bringen sie Hancock nach Marie Joa wo sie eingesperrt wird. „Senghok was machen wir jetzt mit ihr?“ „Gebt ihre Hinrichtung bekannt, sie wird in 4 Stunden auf dem Vorplatz des Hauptquartiers Hingerichtet.“ „Aber werden die Strohhutpiraten dann nicht versuchen sie zu befreien?“ „Ja das könnte sein, doch sie werden es nicht überleben.“ Kapitel 71: Entscheidungen. --------------------------- Die Nachricht das Hancock gefangen genommen und hingerichtet werden soll verbreitet sich über die ganze Sabaody Inselgruppe, bis sie letztendlich auch bei Ruffy ankommt. „Was soll das heißen die haben Hancock und wollen sie hinrichten?“ „Ruffy es könnte auch nur eine Lüge sein schließlich war Hancock auf dem Schiff und dort sind Franky und Lysop, sie werden schon auf Hancock aufpassen.“ Ruffy rennt los erst einmal zur Sunny, dort Angekommen fragt er Franky und Lysop nach Hancock und die meinen sie sei Schlafen, doch Ruffy sieht in seinem Zimmer nach und Hancock ist nicht da. „Sie ist nicht hier.“ „Vielleicht ist sie in einem anderen Zimmer, warum sorgst du dich eigentlich so, sie ist eine Starke Frau und hat Teufelskräfte.“ „Ja, das stimmt doch ich habe eben gehört das sie gefangen genommen wurde und Hingerichtet werden soll.“ „Sie gefangen genommen wie soll das den gehen?“ „Sie hat es nicht.“ „Was soll das heißen sie hat es nicht?“ „Das soll heißen das sie das Mittel zwar bekommen hat aber bei ihr hat es nicht geklappt, sie kann nicht schwimmen gehen und Seestein schwächt sie, Chopper hat noch nicht herausgefunden warum es bei ihr nicht wirkt.“ „Soll das etwa heißen das sie wirklich gefangen genommen wurde.“ „Ja, so ist es vermutlich.“ Ruffy verlässt die Sunny und rennt so schnell er kann, bis er auf einmal in Law hinein rennt. „Law was machst du den hier?“ „Ich habe eben etwas erfahren und dachte das du jetzt bestimmt irgendetwas unüberlegtes machen wirst.“ „Die haben Hancock und ich habe es jetzt so langsam satt sie stellen immer und immer wieder gegen mich ich setze dem jetzt ein für alle mal ein Ende.“ „Was hast du vor?“ „Ich schaue bei den obersten vorbei.“ „Du willst also in Marie Joa eindringen und Chaos verursachen?“ „Ja, genau.“ „Das ist wie wenn sich ein Lamm in die Höhle eines Löwen begibt.“ „Ich weiß Law, mir ist bewusst das sie mich gefangen nehmen, doch genau das will ich auch herausfordern, ich werde mich gefangen nehmen lassen um Hancock zu befreien.“ „Also willst du sozusagen verhandeln?“ „Nicht direkt.“ „Sie werden sie nicht gehen lassen.“ „Okay, dann versprich mir das du sie dort heraus holst, wenn sie mich haben und sie nicht gehen lassen.“ „Warum willst du das machen?“ „Es gibt keine andere Möglichkeit sie davon abzubringen weiter auf ihrer dummen Vorstellung von Gerechtigkeit zu fahren.“ „Wie soll das den bitte klappen?“ „Es ist ganz einfach, Law auf meiner Reise habe ich viele Leute getroffen und ihnen geholfen, ich muss nur noch alle dazu bringen sich gegen die Weltregierung zu stellen und das werde ich auch machen und zwar jetzt.“ „Auch wenn ich keine Ahnung habe wie du das machen willst scheinst du dir das alles gut überlegt zu haben.“ „Das habe ich auch und ich bin mir sicher das es klappen wird, aber wenn es klappt will ich das du erstens Hancock befreist und zweitens musst du meine Mannschaft dazu bringen weiter zu fahren, wenn sie dies nicht von alleine machen werden.“ „Das verspreche ich dir Ruffy.“ „Gut, lass mich jetzt durch.“ Law macht einen Schritt zur Seite und Ruffy rennt weiter, er weiß zwar noch nicht wie er nach Marie Joa kommen kann doch er ist sich sicher das er den richtigen weg geht. Während Ruffy überlegt, wie er nach Marie Joa kommt, geht Law zurück zu seiner Tochter Robina. „Law wo warst du?“ „Ich musste kurz etwas machen, aber wie wäre es wenn du jetzt zur Sunny zurück gehst?“ „Würde ich ja gerne aber wie sollen wir die Sunny finden?“ Law nimmt Robina an der Hand und schon stehen sie in der nähe der Sunny. „Das ist ja wirklich so was von Cool.“ Robina rennt Richtung Sunny und Law folgt ihr langsam. „Leute, wieso seit ihr den hier?“ „Wir sind auf der suche nach dir gewesen.“ „Ihr seht etwas niedergeschlagen aus.“ „Ja weil wir vor lauter sorge um dich schlecht geschlafen haben.“ „Wo ist den die Mini-Merry?“ „Law kannst du die Mini-Merry herholen?“ „Law?“ „Was machst du den hier?“ „Ich wahr hier um nach etwas zu sehen doch dann bin ich ihr über den Weg gelaufen und dachte ich bringe sie mal zu euch.“ „Das ist eine gute Idee gewesen.“ Robin und Law sehen sich an, beide wollen sich am liebsten in den Arm nehmen, doch dann sagt Law: „Ich gehe dann mal die Mini-Merry herholen.“ „Okay mach das.“ „Leute wo sind Mama und Papa?“ Keiner Antwortet Robina, unterdessen sehen alle auf einmal sehr traurig aus. „Was ist den Los?“ „Robina deine Mutter wurde von der Marine gefangen genommen und dein Vater ist verschwunden seit er das erfahren hat.“ „Nein, das ist nicht möglich.“ „Doch Robina und wir wissen nichts genaues.“ Robina bricht in Tränen aus, Law der immer noch ganz weit weg von den Strohhutpiraten steht will sich auf den Weg machen zu gehen, doch aus irgendeinem Grund bleibt er stehen wie angewurzelt. Law fühlt sich als sei die Zeit um ihn eingeschlafen, da sagt Robina mit Tränen in den Augen laut und deutlich: „Wenn du gehst dann mach bitte das sie beide in Sicherheit sind.“ Law sieht Robina an und nickt, doch Robina fügt noch hinzu: „Bitte ich will sie beide und nicht nur entweder Mama oder Papa.“ Wieder nickt Law dann wischt sich Robina die Tränen aus den Augen. „Aber ich kann dir nichts versprechen.“ „Bitte.“ Laws Gefühl das die Zeit um ihn schläft lässt nach, wodurch ihm bewusst wird das Robina das gewesen ist ob nun bewusst oder unbewusst weiß er jedoch nicht. „Ich versuche mein bestes.“ sagt Law und läuft davon, ihm ist klar das er leider nur Hancock retten kann, weil Ruffy hat sich seinen Weg ausgesucht. Kapitel 72: Freiwillig. ----------------------- Ruffy ist es gelungen unbemerkt in Marie Joa einzudringen und ist nun im Zimmer in dem sich Senghok befindet, dieser ahnt noch nicht das sich über seinem Kopf an der Decke Ruffy befindet der nur noch darauf wartet das alle außer Senghok aus dem Raum verschwinden. Nach kurzer Zeit ist Senghok alleine im Raum und Ruffy hat es geschafft die Türe unbemerkt so zu verschließen das sie niemand mehr auf bekommt, weder von innen noch von außen. Senghok setzt sich an seinen Schreibtisch und als sich Ruffy direkt vor ihn stellt erschrickt Senghok, weil damit hätte er nicht gerechnet. „Strohhut was machst du hier und wie bist du hier herein bekommen?“ Ruffy sagt nichts sondern gibt Senghoks Schreibtisch einen kleinen Schubser wodurch der Schreibtisch mit voller Wucht zur linken Seite von Senghok an der Wand kaputt geht. „Was hast du vor, es kann jeder Zeit jemand kommen wenn er diesen lauten knall gehört hat.“ Ruffy fängt an zu lachen und meint nur: „Jeder der versucht durch diese Türe zu gelangen wird in einem Dunklen schwarzen Loch verschwinden, zu dem hat das niemand gehört.“ „Du kannst mir nichts machen.“ „Es gäbe da einiges was ich mit dir machen könnte, für das was ihr meinen Freunden, meiner Familie und mir angetan habt.“ „Du wirst mir nichts machen.“ Ruffy hört aus Senghoks stimme heraus das er sich versucht selbst einzureden Ruffy würde ihm nichts antun. „Grund genug hätte ich dafür doch ich bin hier weil ich meine Frau Hancock wieder haben möchte.“ „Das geht nicht.“ „Und ob das geht es ist ganz einfach Hancock kommt frei und ich bleibe.“ „Du willst also ihr Leben gegen dein Leben eintauschen?“ „Das habe ich nicht gesagt ich will nur das Hancock wieder Frei ist.“ „Wenn wir also Hancock wieder ihre Freiheit geben wirst du hier bleiben und an ihrer stelle hingerichtet.“ Ruffy lacht und meint dann: „Glaubt ihr ernsthaft das es schlau wäre mich hinzurichten? Überlegt doch mal was das letzte mal passiert ist als ihr einen sehr berüchtigten Piraten hingerichtet habt, ich bin zwar nur ein Allerweltspirat, weil ich das One Piece noch nicht gefunden habe und somit auch nicht König der Piraten bin, doch ich bin ein sehr berüchtigter Pirat.“ „Du wirst von fast allen Piraten aber schon als König der Piraten betitelt.“ „Ich bin aber noch nicht König der Piraten.“ „Es halten dich aber alle dafür.“ „Lass jetzt sofort Hancocks Freilassung anordnen oder ich werde hier etwas ärger machen.“ „Das werde ich niemals zulassen.“ „Gut, damit habe ich schon gerechnet und wenn mich nicht alles täuscht befindet sich Hancock in exakt 4 Minuten wieder in Freiheit.“ „Wie soll das den gehen das ist ja wohl lächerlich.“ Von draußen dringt Geschrei in das Zimmer herein: „Fangt ihn ein er hat Hancock befreit!“ „Wer ist das, wie hat er es hier unbemerkt herein geschafft und warum hat er ausgerechnet Hancock befreit?“ „Schnell holt Senghok!“ „Es geht nicht, da befindet sich etwas seltsames vor der Türe!“ „Was soll das heißen?!“ „Wir wollten die Türe öffnen und alle die direkt bei der Türe gestanden haben sind verschwunden, wir wissen nur noch nicht wohin.“ „Das gibt’s doch nicht was zur Hölle ist hier Los! So etwas gab es hier noch nie!“ „Er entkommt zusammen mit Hancock!“ „Wo ist er jetzt?!“ „Keine Ahnung, er ist verschwunden!“ Gleichzeitig im Zimmer in dem sich Ruffy mit Senghok befindet: „Was hast du gemacht Strohhut?“ „Ich habe nichts gemacht ich habe nur dafür gesorgt das Hancock frei ist.“ „Wer ist dein Komplize? Ich weiß das sich alle Strohhutpiraten auf dem Sabaody Archipel befinden also wer ist hier um dir zu helfen?“ „Einer meiner Freunde.“ Hinter Ruffy steht auf einmal eine Person, die Hancock auf Händen hält. „Du solltest sie hier wegbringen und zwar schnell.“ „Entschuldige Ruffy aber ich habe die Anweisung deiner Tochter euch beide zu retten.“ „Ich habe es dir doch bereits gesagt.“ „Ja ich weiß doch Ruffy ich kann dich das nicht machen lassen.“ „Es gibt keinen anderen Weg und jetzt verschwinde mit ihr.“ Kein einziges mal hat Ruffy sich umgedreht um nachzusehen wer es ist, Senghok steht wie angewurzelt da und betrachtet Ruffy und die Gestallt die hinter ihm steht. „Wer bist du und woher kennst du den Strohhut?“ „Ich bin derjenige der dafür sorgen wird das Ruffy auf jeden Fall König der Piraten wird und wenn ihr versucht ihn umzubringen, werde ich auch wenn er es nicht will versuchen euch daran zu hindern.“ „Law, gehe jetzt zusammen mit Hancock und kümmere dich um andere Angelegenheiten und nicht um meine.“ Senghok schreit laut auf: „Was Law? Meinst du etwa Trafalgar Law?“ „Wen den sonst?“ „Ihr werdet hier nicht lebend entkommen keiner von euch dreien.“ „Verschwinde Law.“ Ruffy dreht sich kurz zu ihm um und sieht das Hancock übersät ist mit offenen wunden und ihr Kleid ist total zerrissen und verdreckt. Hancocks Anblick macht Ruffy wütend. „Law verschwinde mit ihr sofort!.“ Law macht was Ruffy sagt und ist sofort mit Hancock auf dem Arm verschwunden, Ruffy dreht sich zu Senghok um und schaut diesen wütend an. „Was habt ihr mit ihr gemacht?!“ Senghok antwortet Ruffy nicht, da packt Ruffy Senghok und wirft ihn gegen die Wand. „Findet ihr das wirklich gerecht? Ist es gerecht jemanden so zuzurichten nur weil er ein leben in Freiheit führen möchte?“ „Wir hatten sie nur etwas gefragt und sie wollte uns nicht antworten.“ „Ach und dann habt ihr sie also geschlagen und verprügelt.“ „Wir wollten nur eine Antwort auf unsere frage.“ Ruffy holt tief Luft und wird dann ganz ruhig. „Sie ist jetzt frei, ich weiß das ich hier nicht raus komme und das Tor aufrecht zu erhalten ist schwer, wenn ihr mich hinrichtet werdet ihr schon sehen was ihr davon habt.“ Ruffy lächelt und Marinesoldaten stürmen in das Zimmer, sofort legen sie Ruffy Seesteinfesseln an und sperren ihn in einen Seesteinkäfig. „Das wahr echt armselig, gerade für dich.“ „Wahr es nicht, ich wusste schon bevor ich hier her kam das ich hier gefangen genommen werde. Mir wahr bewusst das ich hier ende wie ein Lamm in der Höhle des Löwen.“ „Wenn du das wusstest warum bist du dann überhaupt hergekommen?“ Ruffy schweigt, was Senghok leicht wütend macht. Senghok geht zur Teleschnecke und gibt bekannt das nicht Hancock sondern Ruffy hingerichtet wird, kaum hat er aufgelegt klingelt die Teleschnecke, Senghok geht ran. Am anderen ende des höheres scheint ein sehr hohes Tier der Weltregierung zu sein. „Ich versichere das er nicht entkommen wird, wir haben ihn gefesselt und in einen Käfig gesperrt und beides besteht aus Seestein, er ist Teufelskraftnutzer das wird ihn schwächen.“ … „Wir werden ihn Morgen hinrichten lassen.“ … „Ihr wollt das er öffentlich hingerichtet wird, aber ...“ … „Wenn ihr glaubt das es dieses mal das Piratenzeitalter beenden wird, werden wir euch aus Hoffnung das es stimmt natürlich anschließen und ihn Morgen öffentlich hinrichten lassen.“ … „Okay, das machen wir.“ Senghok legt die Teleschnecke auf und sagt an die Soldaten gerichtet: „Seht zu das er keinen Kratzer bekommt er soll Morgen öffentlich hingerichtet werden.“ „Ai Senghok.“ Die Marinesoldaten schaffen Ruffy der im Käfig sitzt aus dem Zimmer doch Ruffy ruft zu Senghok zurück: „Die Weltregierung wird sich selbst zerstören warte es nur ab, Senghok bald gibt es nur noch die Möglichkeit entweder Frei zu Leben oder von der Welt verschwinden.“ Gleichzeitig auf der Sunny: „Law wo ist Vater?“ „Tut mir leid Robina ich konnte ihn nicht finden.“ „Law schnell bring sie her ich werde mich um sie kümmern.“ „Ja Dr. Chopper.“ Law legt Hancock auf die Decke die Chopper ausgebreitet hat, sofort beginnt Chopper mit der Untersuchung und behandelt Hancock. „Aber wo ist Papa?“ „Ich weiß es nicht.“ „Er wollte bestimmt auch Mama zurück holen, aber wenn er jetzt auch gefangen genommen wurde.“ „Robina man kann deinen Vater nicht einfangen außer er lässt es selbst zu.“ Robina nickt mit dem Kopf weil Law schon recht hat. Kapitel 73: Mit den folgen Leben. --------------------------------- Hancock erwacht in Choppers Zimmer und sieht sich um, bis sie Law entdeckt. „Wo ist er?“ „Wer?“ „Frage mich nicht, du weißt ganz genau wen ich meine.“ „Ich weiß es nicht.“ Hancock sieht Robina an und Nami die gerade mit einem Tablett in den Raum kommt. „Ich habe hier etwas zu Essen.“ „Gut Nami stell es dort ab.“ sagt Chopper. „Nami?“ „Ja Hancock, könntest du zusammen mit allen mal das Schiff verlassen?“ „Warum?“ Hancock sieht kurz zu Law und dann schaut sie Nami lange an und als Hancock das zweite mal kurz zu Law sieht nickt Nami mit dem Kopf. „Ja Hancock ich werde zusammen mit Robina, Zoro, Sanji, Franky, Lysop, Brook und Robin spazieren gehen.“ Nami verlässt gefolgt von Robina Choppers Zimmer. „Chopper, kannst du mal kurz herkommen?“ Sofort läuft Chopper zu Nami herüber und stellt sich auf den Stuhl neben ihr. „Ich will dir was ins Ohr flüstern.“ Chopper beugt sich etwas über Hancock und diese flüstert ihm ins Ohr: „Wenn alle gegangen sind könntest du mich dann kurz mit Law alleine hier im Zimmer lassen?“ Chopper stellt sich wieder aufrecht auf dem Stuhl hin und sieht von Hancock kurz zu Law herüber. „Ja Hancock, das kann ich machen.“ Schon nach kurzer Zeit sind alle Strohhutpiraten von der Sunny gegangen und es befinden sich nur noch Chopper, Law und Hancock auf der Sunny. „Ich bin dann mal weg Hancock, auch wenn ich keine Ahnung habe warum du mit Law alleine gelassen werden willst.“ „Das musst du nicht wissen Chopper aber Danke das du mich kurz mit Law alleine lässt.“ Chopper verlässt den Raum, Hancock schweigt. „Was wolltest du das du mich alleine Sprechen willst?“ „Warum hast du ihn nicht auch gerettet, ich weiß das du mich befreit hast und ich weiß auch das du in Ruffys Nähe warst bevor du mich zur Sunny gebracht hast was bedeutet du hättest Ruffy auch mitnehmen können.“ „Ich konnte nicht Ruffy wollte sich nicht mitnehmen lassen, es lang an dem was er mir gesagt hat.“ „Was hat er denn gesagt?“ „Er hat gesagt das er den Krieg gegen die Welt nur gewinnen kann wenn er es schafft das sie seine Seele nicht bekommen, doch er schien zu wissen das er nicht viele Chancen hat zu entkommen wenn er in Marie Joa einbricht.“ „Aber er ist gegen Seestein Immun man kann ihn nicht mehr einsperren.“ „Außer er will gefangen werden.“ „Was aber wenn sie ihn auch hinrichten wollen er wird sich doch nicht Töten lassen, oder?“ „Es ist zwar Ruffy doch ich glaube nicht das er sich Töten lassen würde auch wenn sein Plan den er hat nicht wirklich funktionieren kann.“ „Und was ist sein Plan?“ „Ich verstehe es nicht ganz doch es hat etwas mit dem Ende der Weltregierung zu tun glaube ich.“ „Kannst du mir vielleicht sagen, was er genau gesagt hat, ich verstehe ihn sehr gut.“ „Er meinte: Das er es so langsam satt hat das sie sich immer und immer wieder gegen ihn stellen und das er dem jetzt ein für alle mal ein ende setzt.“ „Aber er hätte ahnen müssen das sie ihn gefangen nehmen wenn er dort einbricht.“ „Das wahr ihm auch bewusst, er meinte das er will das sie ihn gefangen nehmen. Er wollte sich gefangen nehmen lassen um dich zu befreien.“ „Ich verstehe das er mich befreien wollte aber musste er sich dafür wirklich gefangen nehmen lassen?“ „Scheinbar sah er keine andere Möglichkeit um die Weltregierung von ihrer dummen Vorstellung von Gerechtigkeit abzubringen“ „Das klingt alles nicht nach einem Plan, hat er sonst noch etwas gesagt?“ „Er hat gesagt das er auf seiner Reise viele Leute getroffen und ihnen geholfen hat, er will diese Leute dazu bringen sich gegen die Weltregierung zu stellen und er wollte jetzt dafür sorgen das sie es machen. So wie er das gesagt hat klang es sehr überlegt.“ „Für mich klingt das bisher zwar überlegt aber es ergibt für mich dennoch keinen Sinn.“ „Ich musst ihm versprechen das wenn es klappt ich dafür sorge das seine Mannschaft weiter fährt.“ „Aber sie werden doch weiterfahren wenn er dabei ist, also warum will er dann das du uns dazu bringst weiter zu fahren.“ Hancock wird auf einmal etwas klar, er wird auf den weiteren reisen der Strohhutpiraten nicht dabei sein, weil er scheinbar vor hat sich wirklich hinrichten zu lassen. „Er will sich hinrichten lassen, das wird Schlagzeilen machen, seine Hinrichtung wird vermutlich in der ganzen Welt gezeigt so wie die von Ace, das ist es was er geplant hat. All die Leute die er auf seiner Reise getroffen hat sind Freunde von ihm geworden wenn er hingerichtet wird wäre das vermutlich ein Grund für alle sich gegen die Weltregierung zu stellen schließlich hat er fast allen mal auf eine Art das Leben gerettet.“ „Ich werde das verhindern, ich will zwar auch das die Weltregierung fällt doch nicht das Ruffy dafür stirbt.“ „Mir geht es genauso, doch ich habe einen besseren Plan, es darf nur nichts schief gehen und wir haben vermutlich nicht viel Zeit.“ „Was genau hast du für einen Plan.“ „Wir kontaktieren alle Piraten die es auf der Welt gibt und die auf Ruffys Seite sind und zitieren sie hier her und sobald Ruffy sich auf dem Schaffhot befindet sollen sich alle vor ihm verbeugen und ihn als König der Piraten betiteln, er wird es zwar abstreiten doch es ist nur ein Ablenkungsmanöver um ihn zu befreien.“ „Das lässt sich einrichten, ich kümmere mich gleich darum.“ „Gut gib mir dann Bescheid ob es klappt.“ Law verlässt das Zimmer und geht zurück zu seinem Schiff. Auf Laws Schiff: „Kapitän Law, können wir wieder von hier wegfahren?“ „Nein Bepo wir haben einer Verpflichtung nachzugehen.“ „Und was für eine denn?“ „Morgen soll Ruffy hingerichtet werden und er gehört zu den 4 Kaisern auch wenn er es selbst noch nicht weiß und die Kaiser sind in einem Ungeschriebenem Piratengesetz dazu verpflichtet wenn sich einer im Kampf mit der Weltregierung oder der Marine befindet sich gegenseitig zu helfen.“ „Aber ich fühle mich hier so unwohl, gerade wegen der Hinrichtung es werden sich am ende sogar Marineadmiräle hier befinden.“ „Ja und wir werden dem Strohhut helfen, also lass mich jetzt in ruhe Bepo ich muss Telefonieren.“ Law nimmt seine Teleschnecke um einige Piraten zu verständigen. „Hallo?“ „Hallo Shanks, ich bin es Law und es gibt da ein großes Problem welches wir demnächst haben werden.“ „Welches denn?“ „Der Strohhut soll auf dem Sabaody Archipel hingerichtet werden, ich bin schon hier doch alleine werde ich keine Chance haben ihn zu retten, scheinbar hat er sich absichtlich gefangen nehmen lassen und will sich auch bereitwillig hinrichten lassen um die Weltregierung zu stürzen, doch ich glaube nicht das sein Tod die Weltregierung stürzten wird.“ „Da hast du recht was ist dein gegen plan?“ „Viele unbekannte und bekannte Piraten die sich vor dem Schaffhot auf welchem Ruffy stehen wird verneigen und ihn als König der Piraten betiteln.“ „Das würde Schlagzeile machen aber, nicht Ruffy das Leben retten.“ „Doch weil das soll ein Ablenkungsmanöver sein, während die Marine geschockt über alle Piraten sein wird kann sich jemand hin schleichen und Ruffy befreien.“ „Gut ich werde Piraten aus der Oberen klasse zum Sabaody Archipel bringen, aber verständige auch Kid, was meinst du was die Regierung erst für ein erstauntes Gesicht machen wird wenn sich drei der vier Kaiser vor einem Kaiser verneigen und ihn als König der Piraten betiteln?“ „Das wird dem Piratenzeitalter wie wir es kennen ein Ende setzen.“ „Genau.“ „Aber eine frage habe ich noch Shanks.“ „Welche denn?“ „Was verstehst du unter Piraten aus der oberen Liga?“ „So etwas wie die Whitebeard Piraten.“ „Okay, also ich verstehe das sind die weiten, gut und Kid animiere ich dazu alle Piraten mit zu bringen die ihm alle so unterwegs trifft.“ „Das selbe werde ich auch tun, es werden viele Piraten anwesend sein.“ „Shanks es gibt nur ein Problem.“ „Und das wäre?“ „Es bleibt nicht viel Zeit Ruffy soll Morgen um 18 Uhr hingerichtet werden.“ „Also haben wir 22 Stunden, zum Sabaody Archipel zu gelangen, das reicht vollkommen aus.“ „Ich werde dennoch versuchen die Zeit heraus zu zögern.“ „Gut, auch wenn es von meiner Seite aus nicht nötig ist.“ „Sicher ist sicher und jetzt informiere ich noch Kid, wir sehen uns dann Morgen Abend, Tschüss.“ Law legt auf und ruft gleich danach Kid an dieser bestätigt ihm auch seine Anwesenheit und versichert das er alle Piraten mitbringen wird die ihm begegnen. Auf Shanks Schiff: „Kapitän?“ „Ja, was ist?“ „Sie sehen so besorgt aus, was wurde dir gerade an der Teleschnecke gesagt?“ „Wir müssen zum Sabaody Archipel, eine Hinrichtung verhindern die nicht so enden darf wie bei Ace, den die Person um welche es sich Handelt ist auch wenn es jetzt hart klingen mag noch viel wichtiger als es Ace gewesen ist.“ „Um wenn handelt es sich es gibt nicht viele Personen um die du dir so sehr sorgen machst.“ „Es geht um Ruffy.“ „Monkey D. Ruffy?“ „Ja.“ „Das ist unmöglich er kann nicht gefangen genommen werden, dazu ist er viel zu raffiniert.“ „Scheinbar wahr es beabsichtigt von ihm das er gefangen genommen wird.“ „Warum den das?“ „Um die Weltregierung zu stürzten, doch weder Law der mir das gesagt hat noch ich glauben das welchen Plan Ruffy auch immer hat er nicht funktionieren wird.“ „Gut, habt ihr einen Plan wie man dagegen vorgehen kann?“ „Ja und dazu müssen wir alle Piraten denen wir unterwegs begegnen einbläuen das sie sich vor Monkey D. Ruffy auf dem Sabaody Archipel verbeugen müssen und ihn natürlich auch als König der Piraten benennen müssen.“ „Okay dann lasst uns mal loslegen, wie viel Zeit haben wir?“ „22 Stunden, doch ich will die Whitebeard Piraten noch dazu holen.“ „Das wird klappen doch werden sie ohne Phönix Marco, auch bedrohlich wirken?“ „Ja das glaube ich schon.“ „Es ist seltsam das Phönix Marco verschwunden ist seit schon so langer Zeit.“ „Ja, das ist wahr, doch die Whitebeard Piraten sollten dennoch dabei sein.“ Auf Kids Schiff: „Kid was ist?“ „Meuchelt diese möchte gern neue Welt Piraten nicht ab ich will ihnen einen Handel vorschlagen.“ „Okay Käptain Kid.“ Kid schnappt sich die beiden Anführer der Piratenbanden und sagt: „Wir lassen euch und eure Mannschaften in ruhe wenn ihr mit uns zum Sabaody Archipel fahrt und auch dort vor Monkey D. Ruffy verneigt, welcher der König der Piraten ist, oder fast ist.“ Die Piratenbanden stimmen Kids Anforderung zu und Kid lächelt. „So machen wir das jetzt bei allen Piratenbanden denen wir begegnen.“ Auf der Fischmenscheninsel: „Du bist dir ganz sicher Madam Sharley?“ „Ja, doch es kann noch verhindert werden, da gibt es eine große Gruppe aus Piraten bestehend die es versuchen, es zu verhindern.“ „Was können wir da machen, wir können nicht helfen.“ „Doch das können wir.“ „Boss Jimbei, wie denn?“ „Es gibt immer noch welche von den Sonnenpiraten, wir trommeln alle zusammen und gehen auch dort hin.“ „Madam Sharley, glaubst du wir könnten so helfen?“ „Ich habe auf jeden Fall alle dort gesehen.“ „Madam Sharley, du wolltest doch eigentlich nicht mehr in die Zukunft sehen.“ „Das habe ich auch nicht, diese kurze Szene flog mir einfach kurz durch den Kopf, ich habe das gesehen und ich wollte es nicht glauben, deswegen habe ich in die Kugel gesehen und dort bestand eine Winzige Hoffnung das er es überleben kann und diese Hoffnung besteht aus fast allen Piraten auf und unter dem Meer.“ „Gut trommeln wir die alten Sonnenpiraten zusammen und gehen dort hin.“ Auf der Sunny: „Hancock du bist so still und scheinst ruhig und gelassen zu sein.“ „Er wird nicht sterben, das weiß ich.“ „Woher willst du das wissen?“ „Nami er hat sich freiwillig gefangen nehmen lassen, er wird nicht sterben, da bin ich mir sicher.“ Nami sieht Hancock genau an und erkennt dann das Hancock gar nicht so ruhig ist wie sie zu sein scheint, sondern sie ist scheinbar nur so ruhig weil sie sich versucht einzureden das irgendwie alles ein gutes ende nimmt. „Du hast recht Hancock er stirbt nicht.“ „Sag das nicht wenn du es selbst nicht glaubst, auch wenn es nett gemeint ist.“ „Ich glaube aber daran, er wahr schon in sehr vielen brenzligen Situationen, doch er hat es immer wieder geschafft und so wird es dieses mal auch wieder sein.“ Hancock hebt ihre Linke Hand und betrachtet kurz ihren Handrücken welcher mit einem Stoffstück bedeckt ist welcher vom Ärmel des Kleides ist da das Kleid mit einem Bändel am Mittelfinger befestigt wird. Langsam entfernt Hancock den Bändel und unter dem Handrückenschutz holt sie etwas heraus und legt es auf ihre Hand, Nami sieht es ganz erstaunt an und ist ganz entsetzt als ihr klar wird was Hancock da gerade zum Vorschein gebracht hat. „So klein? Aber das ist nicht seine oder?“ „Doch die hier ist von Ruffy als ich noch in Gefangenschaft gewesen bin wahr sie noch viel größer.“ „Was kann wohl passiert sein das sie jetzt so klein ist?“ „Ich weiß es nicht Nami doch ich weiß das sie wieder größer sein wird sobald Ruffy wieder frei ist.“ „Hancock, ich weiß zwar noch nicht wie wir das machen wollen doch wir werden Ruffy auf jeden Fall befreien niemand sollte es wagen unserem Kapitän etwas anzutun.“ „Ihr dürft sie nicht bekämpfen, solange Ruffy nicht bei euch ist hat dieser Kampf keinen Sinn.“ „Das ist wahr.“ Nami dreht sich um und sagt: „Zoro, du hast uns zugehört.“ „Nein wir alle haben zugehört.“ Alle Strohhutpiraten kommen aus ihren verstecken. „Und wir sind der Meinung Hancock hat recht ohne Ruffy lohnt es sich nicht zu Kämpfen, wir werden also nicht angreifen außer erstens Ruffy sagt es ausdrücklich oder es bietet sich eine wirklich günstige Situation.“ Kapitel 74: Vorbereitungen. --------------------------- „Hancock!“ Früh am Morgen ruft jemand der sich nicht auf der Sunny befindet nach Hancock, diese kommt so schnell wie möglich angerannt. „Guten Morgen Hancock, ich wollte nur ausrichten das die ersten in ein paar stunden eintreffen, ich weiß nur noch nicht wohin ich alle kommandieren soll.“ Hancock geht von der Sunny und flüstert Law der ihr das gerade gesagt hat ins Ohr: „Psst sie sollen es alle nicht mitbekommen, bis es so weit ist also leite sie weg von hier wo wir vor Anker liegen.“ „Gut mach ich Hancock.“ sagt Law und verschwindet. Bei den Kidpiraten: „Kapitän wir sind jetzt mit unserem Schiff insgesamt 50 Piratenschiffe mit knapp 1.200 Männern und es dauert noch ungefähr 4 Stunden bis wir beim Sabaody Archipel ankommen.“ „Das ist gut, Law hat auch Shanks angerufen und er Selbst wird auch noch ein paar zusammen gerufen haben, da werden wohl demnächst ziemlich viele Piraten auf dem Sabaody Archipel sein.“ Bei den Rothaarpiraten: „Rothaar Shanks-kun, befindest du dich auf dem Weg zur Sabaody Inselgruppe?“ „Ja das ist richtig, wieso?“ „Wir wollen uns euch anschließen, ich glaube wir verfolgen den selben Zweck.“ „Welchen Zweck verfolgt ihr den?“ „Die Befreiung des Strohhutpiraten Kapitäns Monkey D. Ruffy.“ „Ja das ist auch unser Ziel doch siehst du hier all diese anderen Schiffe?“ „Natürlich sehe ich die.“ „Sie sind auch alle deswegen hier, doch der Plan sieht vor das sich alle vor ihm verneigen und ihn als König der Piraten betiteln.“ „Aber das wird ihn doch nicht retten.“ „Es handelt sich um ein Ablenkungsmanöver das die Strohhutpiraten dazu nutzen werden Ruffy zu befreien.“ „Okay, ich schließe mich eurer Gruppe und eurem Plan an.“ „Gut Jimbei du bist herzlich willkommen.“ Jimbei sieht sich um und entdeckt in mitten der ganzen Schiffe, das Schiff der Whitebeard Piraten, er bewegt sich darauf zu. „Hey Jimbei, lässt du die Sonnenpiraten neu anfangen?“ „Nein, aber ich brauche eine Piratenbande um dabei zu helfen Ruffy zu befreien, also habe ich einfach mal ein paar Leute gesucht die sich damit auskennen Pirat zu sein.“ „Okay, freut uns das auch du anwesend bist.“ „Danke, ist einer von euch eigentlich immer noch weg?“ „Ja, Marco fehlt immer noch, nach wie vor.“ „Habt ihr echt keine Ahnung wo er sich befindet?“ „Nein doch wir machen auch ohne ihn weiter.“ „Das glaube ich euch doch man hört nicht mehr viel von euch.“ „Wie denn auch, wir haben keinen Kapitän mehr und außerdem halten wir uns ganz schön zurück deswegen wunderte es uns auch das Shanks uns gefunden hat.“ „Er hat euch bewusst gesucht?“ „Nein es wirkte fast so als ob er wüsste das wir uns genau dort befinden und jetzt sind wir unterwegs mit ihm zusammen um Monkey D. Ruffy zu retten.“ „Schon seltsam das ihr euch dazu bereit erklärt habt.“ „Nein genau genommen nicht, es wahr einer der letzten Befehle unseres Vaters Whitebeard.“ „Stimmt ja er hat ja gesagt ihr sollt den Strohhut mit eurem Leben beschützen oder so etwas in der Art.“ „Ungefähr, deswegen haben wir uns auch dazu bereit erklärt.“ Auf dem Sabaody Archipel: Die Vorbereitung auf Ruffys Hinrichtung ist in Vollem Gange und Law hat schon knapp 40 Piratenbanden zusammengerufen und diese haben sich dazu bereit erklärt Ruffy als König der Piraten anzuerkennen. Es dauert noch 6 Stunden bis zu Ruffys Hinrichtung. „Noch 6 Stunden Hancock, wir brauchen einen Plan wie wir Zeit schinden könnten wenn sie es nicht rechtzeitig schaffen werden.“ „Das ist mir auch klar Law, doch mir fällt einfach nichts ein.“ „Okay, ich kann dich irgendwie verstehen.“ „Ich gehe lieber davon aus das es alle rechtzeitig schaffen werden und falls nicht das noch ein wunder geschieht.“ „Ein Wunder, du hast mich gerade auf eine Idee gebracht, ich gehe mal schauen ob es klappen kann, wir sehen uns dann erst wieder heute Abend.“ „Ja, wenn Ruffy nicht hingerichtet wird sondern etwas anderes passiert.“ Law läuft weg und Hancock bleibt alleine zurück. Nach 2 Stunden: „Mama, darf ich wenn ich Zoro und Sanji mitnehme spazieren gehen?“ „Ja, wenn du nicht alleine gehst dann gerne.“ „Zoro! Sanji! Könnt ihr mit mir spazieren gehen?“ Zoro und Sanji kommen fast schon angerannt. „Ja sicher Robina, wir kommen gerne mit.“ Robina lächelt und die drei machen sich auf den Weg, wo auch immer Robina hingehen möchte, wieder ist Hancock alleine. „Robina, wie kannst du so fröhlich sein wenn du weißt das sie vorhaben deinen Vater hinzurichten?“ „Ich bin es eben, noch ist nichts passiert und außerdem, glaube ich nicht das sie es schaffen.“ „Wir wünschten das wir genauso zuversichtlich sein könnten doch scheinbar hat er sich dazu entschieden.“ Robina läuft weiter bis sie zu einer Art Restaurant kommt, dort geht sie hinein. Zoro und Sanji die mal wieder miteinander streiten bekommen nicht mit das Robina verschwunden ist, doch als sie dann bemerken das Robina nicht mehr da ist wissen sie genau das sie lieber nur zusammen mit Robina zur Sunny gehen sollten. Zoro und Sanji fangen an nach Robina zu suchen, doch Robina wusste das sie Zoro und Sanji leicht abhängen kann deswegen wollte sie auch mit den beiden einen Spaziergang machen. „Kleines Mädchen es ist derzeit viel zu gefährlich hier alleine durch die gegen zu laufen.“ „Ich habe mich nur etwas verlaufen, aber warum ist es denn so gefährlich alleine unterwegs zu sein?“ „Das liegt daran das hier demnächst der gefährliche Pirat Monkey D. Ruffy hingerichtet werden soll und das könnte gefährlich werden, da draußen auf den Straßen.“ „Ich habe gehört das er nicht böse ist sondern sich Hinrichten lässt um seine Familie und Freunde zu retten.“ „Das mit der Familie ist einfach nur erfunden.“ „Was ist dann das hier?“ Robina streckt ihren Steckbrief nach oben, auf dem sie zu sehen ist. Die Frau nimmt Robina den Steckbrief aus der Hand und betrachtet diesen. „Wo hast du das her kleines Mädchen?“ „Diesen Steckbrief habe ich von einem der Marineoffiziere.“ „Dieser Steckbrief ist neu aber, er würde beweisen das es wirklich stimmt.“ „Was würde das für einen Unterschied machen?“ „Es wäre kein großer Unterschied doch wenn das wirklich stimmt tut mir das Mädchen wirklich Leid, es ist schlimm sich vorzustellen das die Marine nach ihr suchen wird um sie zu vernichten.“ „Ist das so, mal angenommen dieses Mädchen würde hier ganz alleine und hilfesuchend auftauchen was würdest du dann machen?“ „Ich würde es geheim halten und betten das wenn die Strohhutpiraten hier auftauchen, sie mich verschonen werden und auch alle die ich gerne hab.“ „Okay, also würdest du sie nur aus Angst verstecken und beschützen.“ „Ganz so ist es nicht gemeint aber das kommt sehr nahe dran.“ „Miss ich habe noch eine frage.“ „Welche den?“ „Könnten sie mir diesen Mantel wieder ganz machen, weil wenn ich Mama wieder finde und sie sieht das ich versehentlich ein Loch reingerissen habe wird sie bestimmt böse.“ Die Frau lächelt Robina an, nimmt ihren Mantel und läuft damit weg, schon nach kurzer Zeit kommt sie wieder und reicht Robina wieder den Mantel. „Hier bitteschön, er ist wieder ganz.“ „Danke.“ Robina verlässt das Restaurant und zieht sich den Mantel an und macht sich auf den Weg das Schaffhot zu suchen auf welchem ihr Vater hingerichtet werden soll. Sie findet es auch, dort angekommen sucht sie sich einen Platz aus an dem sie sich versteckt und dennoch offensichtlich hinstellen kann. Auf Marie Joa: „Strohhut, du brauchst nachher nicht mit irgendwelchen Schätzen anfangen, das würde nichts nutzen. Du magst zwar ein berüchtigter Pirat sein doch du weißt bestimmt nicht ob dieses One Piece bestimmt existiert und alle die etwas darüber wissen könnten sind schon Tod oder hier nicht anwesend.“ „Willst du mir jetzt vorschreiben was meine letzten Worte sein dürfen und was nicht?“ „Ich habe die nur sagen wollen das du alles sagen kannst nur, da du keine Ahnung vom One Piece hast brauchst du das gar nicht erst zu erwähnen.“ „Falls die Weltregierung glaubt das es etwas bringt das One Piece zu verschweigen, soll sie das ruhig machen, ich weiß das es das One Piece gibt doch ich habe ein viel besseres Kommentar welches der Weltregierung noch mehr schaden könnte.“ „Ist das so? Glaub ja nicht das du, was auch immer du geplant hast, damit durchkommst.“ Ruffy nickt und lächelt breit, was Senghok stark verunsichert. „Bereitet alles vor, in 20 Minuten wird er langsam Richtung Schaffhot geführt.“ „Hey Senghok, ich will meine Schuhe tragen und nicht diese blöden geschlossenen.“ Senghok dreht sich um und sieht Ruffy an, lange sieht er Ruffy an und meint dann: „Gut, du darfst ausnahmsweise deine Schuhe tragen.“ Sofort kommt einer der Soldaten mit Ruffys Schuhen angerannt und stellt sie ihm hin, Ruffy zieht seine Schuhe an. Der Seesteinkäfig wird geöffnet und man beginnt damit Ruffy zum Schaffhot zu führen. Noch 1 Stunde und 30 Minuten bis zu Ruffys Hinrichtung. Kapitel 75: Was noch fehlt. --------------------------- Auf dem Hirnrichtungsplatz haben sich viele Menschen eingefunden, was niemand weiß ist das mehr als das doppelte alles Piraten sind, die auf Befehl von Law, Shanks und Kid dort anwesend sind. „Law ich würde sagen wir haben es mehr als rechtzeitig geschafft, oder?“ „Ja Shanks, alle Piraten haben sich jetzt unters Volk gemischt, planen wir mal unser auftreten.“ „Du gehst zu erst Law und sagst etwas was sie vor schockt, dann folge ich und zu guter Letzt Shanks, weil er der berüchtigste der Kaiser ist, wenn man den Strohhut nicht dazu rechnet.“ „Okay, so machen wir es und betet das alle gut geht, wer gibt den Befehl?“ „Ja Kid und wenn wir drei uns dann vor Ruffy verneigen, müssen wir dafür sorgen das alle Piraten runter gehen.“ „Das wird schon klappen Law.“ „Es muss klappen Kid.“ fügt Shanks hinzu. „Ich mache mich dann mal auf den Weg, schließlich muss ich mich ja als erstes zeigen weil sie ja wissen das ich auf dem Archipel bin.“ „Ja mach das Law.“ sagt Kid und Law ist schon fast weg. Auf dem Hinrichtung platz: Durch eine Wand aus Marinesoldaten wird Ruffy langsam zum Schaffhot geführt, Law der gerade eintrifft sieht das Ruffy zu lächeln scheint. Still schweigen herrscht in der Menge, alle sind leise und niemand sagt etwas, heimlich Platziert Law sich in der Menge zusammen mit seiner Mannschaft und einer Art Leiter. Ruffy kommt auf dem Schaffhot an und wird mit seinen Seesteinfesseln am Boden fest gemacht. „An alle hier anwesenden, ihr braucht euch ab sofort keine Sorgen mehr darum machen das Monkey D. Ruffy euch noch einmal sorgen macht, denn wir haben ihn endlich gefangen.“ Leichte Jubelrufe gehen durch die Menge, dann tritt ein kleines Mädchen aus dem Schatten und stellt sich auf eine Erhöhung und schriet laut und deutlich: „Da fehlt, so ist es nicht Richtig.“ Alle schauen zu dem kleinen Mädchen, dieses lächelt und zieht ihren Mantel aus, wodurch jetzt ein Blond haariges Mädchen dort steht, sofort erkennt Law um wen es sich Handelt. Das Mädchen greift sich über die Schulter und holt einen Strohhut raus. „Er braucht das hier noch.“ „Wer bist du kleine Göre?“ „Ich bin das Mädchen was festgestellt hat das dem Strohhut, sein Hut fehlt.“ „Sein Strohhut?“ „Ja, er braucht seinen Strohhut.“ Ruffy sieht das Mädchen an und sagt: „Du kannst ihn behalten.“ Das Mädchen schreit daraufhin: „Nein kann ich nicht du musst deinen Strohhut tragen und zwar jetzt.“ Law beobachtet das alles aus sicherer Entfernung und findet das ist ein guter einstieg um Ruffy nachher als König der Piraten zu bezeichnen. „Gut dann reiche den Strohhut weiter.“ „Das kann ich nicht machen.“ „Wieso denn nicht du willst das der Strohhut zu ihm kommt also reiche ihn hier herüber.“ „Es gibt nur wenige Leute die das Recht dazu haben den Strohhut anzufassen und so sollte es auch bleiben.“ Law stellt sich auf einen erhöhten Punkt und ruft zu dem Mädchen: „Gib ihn mir und ich werde den Strohhut zu seinen Besitzer bringen.“ Freiwillig rückt das Mädchen den Strohhut raus ganz zum erstaunen aller, weil sie alle dachten das es nur eine bestimmte Gruppe von Leuten gibt die den Strohhut anfassen dürfen. Law bringt den Strohhut zu Ruffy und flüstert diesem ein Entschuldigung, für alles was passieren wird zu. Schon ist Law wieder in der Menge verschwunden und hat seine Teleschnecke heraus geholt. „Ich sorge jetzt für eine kleine Verwirrung, macht euch auf den weg.“ „Ja, wir sind schon fast da.“ Law legt auf und reicht die Teleschnecke Bepo, Bepo gibt Law sein Schwert und seine Mütze die Law sobald er seine Perücke abgesetzt hat aufsetzt, wodurch er wieder zu erkennen ist. „Kapitän Law bist du sicher das es klappen wird?“ „Ja ich bin mir sogar mehr als sicher.“ Bepo nickt, doch glaubt nicht das es wirklich klappen wird, Law stellt sich auf eine Erhöhung. „Monkey D. Ruffy, ich kann dich das nicht machen lassen!“ Alle sehen zu Law und ein entsetzen geht durch alle anwesenden. „Trafalgar Law, was suchst du hier?“ „Halt deinen Mund Senghok, ich sprach mit Ruffy.“ „Law, es gibt keine andere Wahl.“ „Es gibt immer eine andere Wahl.“ „Aber nicht in meiner Situation, mir bleibt nicht anderes übrig.“ „Was wenn ich dir die Gelegenheit dazu gebe eine andere Möglichkeit zu versuchen.“ „Das wird zu nichts führen, die Weltregierung wird ihre seltsame Vorstellung von Gerechtigkeit weiter durchsetzen, wenn ich hier auf meinem Weg bleibe gibt es eine kleiner Chance das sie dabei verlieren werden.“ „Hey Ruffy, ich muss sagen Law hat recht und das obwohl ich finde das Law sehr selten recht hat.“ Erschrocken sehen alle zu Kid der gerade am Platzt von Ruffys Hinrichtung angekommen ist. „Eustass Käptain Kid.“ „Ja Senghok das hast du richtig erraten, aber das interessiert niemanden, die meisten werden uns nämlich schon kennen.“ Aus der Menge schreit jemand: „Jetzt sind zwei der 4 Kaiser da, aber warum?“ „Das stimmt nicht es sind drei der 4 Kaiser hier, Ruffy gehört auch zu den Kaisern.“ ruft das Mädchen welches Ruffy seinen Strohhut gebracht hat. „Wer bist du kleines Mädchen das du dich scheinbar so gut mit all dem hier auskennst?“ „Senghok, sie ist halt ein sehr schlaues Mädchen, genauso kenne ich sie und fast alle anderen die viel mit ihr zu tun haben auch.“ Das Mädchen lacht und winkt erst Law, dann Kid und scheinbar noch jemandem den man nur noch nicht sehen kann, erstaunt sehen alle in die Richtung in die das Mädchen winkt, doch niemand sieht jemanden. „Huhu, dich habe ich bisher noch nicht so oft gesehen, aber was machst du hier?“ „Ich bin hier um dem Strohhut noch etwas zu sagen.“ Shanks tritt an Kid und seiner Mannschaft vorbei und die Zuschauer die gekommen sind um Ruffys Hinrichtung anzusehen, schreien Laut aus. Als dann die Whitebeard Piraten auch noch hinter Shanks auftauchen, wird es auf einmal wieder ganz ruhig auf dem Platz vor dem Schaffhot. „Ihr werdet es nicht verhindern können. Der Strohhut wird heute hingerichtet.“ „Mag sein doch wir sind hier um ihm vorher etwas klar zu machen.“ sagt Law und springt von seiner Erhöhung herunter. Shanks läuft nach vorne und alle machen ihm platz, links neben Shanks folgt Kid und als sie bei Law angekommen sind läuft diese rechts von Shanks, bis ziemlich nah an das Schaffhot. Beim Schaffhot angekommen geht erst Shanks, dann Law und zum Schluss auch noch Kid auf die Knie und verbeugen sich vor Ruffy, was dazu führt das sich alle anwesenden Piraten auch hinknien und vor Ruffy verneigen. „Was macht ihr den da?“ „Monkey D. Ruffy, du bist für alle hier anwesenden Piraten, was so ziemlich alle Piraten der ganzen Meere sind, der König der Piraten.“ Alle die auf dem Sabaody Archipel Leben sehen sich um und stellen fest das die Piraten welche sich gerade alle vor Ruffy verbeugen in der Überzahl sind. „Was geht hier vor sich?“ „Shanks, Law und Kid, es ist zwar Nett von euch das ihr mir zeigt das ich schon jetzt König der Piraten sein könnte doch das bin ich nicht, ich bin niemals wirklich frei außerdem muss ich noch gegen die Grand Line gewinnen, also ist euer versuch zwecklos.“ „Mag sein Ruffy aber wolltest du meine Mannschaft und mich nicht Überholen und König der Piraten werden, das wahr das versprechen welches du mir gegeben hast als ich dir den Strohhut gegeben habe.“ „Ich werde dich auch überholen, doch jetzt ist noch nicht der Zeitpunkt dafür.“ „Wenn du aber hier hingerichtet wirst, kannst du mich nicht mehr überholen.“ „Shanks ich werde hier nicht sterben, ich werde mir hier nur meine Freiheit holen die ich brauche um König der Piraten zu werden.“ Aus Ruffy leuchtet auf einmal ein blaues Licht auf welches sich zu einem Vogel verbindet und dieser Vogel landet direkt zwischen Law und Kid aber hinter Shanks. Der Vogel verwandelt sich in den bisher vermissten Marco, woraufhin die Whitebeard Piraten laut jubeln. „Marco wo warst du so lange was hast du gemacht?“ „Ich habe auf den Strohhut aufpasst und ich muss sagen er ist wirklich gut, doch da gibt es noch etwas was ich sagen möchte, worauf ich gerne eine Antwort möchte.“ Marco schaut zu Ruffy hoch, alle Marinesoldaten sind total geschockt es sind mehr Piraten anwesend als die Marine Leute hier hat. „Erst mal warum ist keiner der Strohhutpiraten hier?“ „Sie sind schlau und wollen sich nicht in Gefahr bringen, zumindest Hoffe ich das es so ist.“ „Okay, zweitens warum rückst du nicht mit deinem Geheimnis heraus?“ „Was für ein Geheimnis?“ „Das Geheimnis das du Freiwillig hier gefangen bist und eigentlich jederzeit flüchten könntest.“ „Keine Ahnung was du meinst.“ Marco nickt und sagt dann: „Ruffy, warum willst du uns nicht sagen was du über den größten Schatz der Welt weißt?“ Ruffy lacht Laut und ruft dann: „Alle wollen das One Piece haben doch ich muss euch enttäuschen, um das One Piece finden zu können braucht man etwas was ihr alle wenn man die Kaiser und die Whitebeard Piraten raus nimmt niemand von euch hat.“ „Was soll das sein Ruffy?“ Kapitel 76: Ende. ----------------- Ruffy lacht, Senghok wollte genau das vermeiden und jetzt kam es doch dazu das Ruffy über das One Piece spricht, immer noch warten alle drauf was Ruffy auf die Frage antworten wird was man scheinbar braucht um das One Piece finden zu können. Gerade macht Ruffy den Mund auf das gibt Senghok den Befehl Ruffy zu töten somit sind Ruffys letzte Worte die noch jeder hören konnte: „Freiheit und wahre Freunde.“ Nach dem Ruffy seinen Letzten Atemzug genommen hat: Laut schreit Robina auf und reist sich die Perücke vom Kopf, was natürlich dazu führt das sie erkannt wird und sich gleich ein paar dumme Menschen auf sie stürzten wollen, weil sie scheinbar vergessen haben das sie umstellt sind von Piraten die alle zu Ruffy standen. Zu dem Zeitpunkt als Ruffy gerade getötet wurde kamen die Strohhutpiraten am Hinrichtungsplatz an und alle sind nun entsetzt. Hancock ist auf die Knie gefallen und hat begonnen schrecklich zu weinen, die Strohhutpiraten schirmen sie vor neugierigen Blicken ab. Doch auf einmal Steht Hancock wütend vor Law. „Du wolltest sie aufhalten, was ist schief gelaufen?“ „Ich weiß es nicht Hancock, alles lief nach Plan es wahr sehr viel Ablenkung da und auf einmal hat er die Hinrichtung vorgezogen, wir hatten eigentlich noch eine Halbe Stunde.“ „Ach ist das so? Robina und Strohhutpiraten, folgt mir mal bitte.“ Wütend geht Hancock auf Senghok zu gefolgt von Robina und den Strohhutpiraten. „Was rechtfertigt diese Handlung, mal wirklich ich will nicht hören das er ein schlechter Mensch gewesen sein soll, das ist nämlich eine Lüge.“ „Es ist keine Lüge ihr seht das nur anders weil ihr auf seiner Seite steht.“ „Nein daran liegt es nicht, auf Ruffys Befehl ihn haben wir geschworen niemanden zu töten außer es geht nicht anders und wir haben und daran gehalten, es gab so viele Leute die ich gerne Tod gesehen hätte, weil sie keinen Wert auf das Leben anderer legen.“ „Du verdrehst die Wahrheit, Hancock stell Ruffy nicht als guten Menschen dar er ist und wahr ein Pirat.“ „Das stimmt, er wahr ein Pirat und dennoch wahr er ein guter Mensch. Ruffy hat für sehr viele Menschen sein Leben riskiert nur um sie zu retten, was glaubst du was diese Menschen denken wenn sie hören das Ruffy ein böser Mensch gewesen sein soll, ich hoffe so sehr das diese Menschen auch zu Ruffy halten egal ob Tod oder Lebendig.“ „Mama, darf ich auch noch was sagen?“ „Ja Robina, darfst du.“ Robina läuft an Hancock vorbei, auf ihren Toten Vater zu und kniet sich neben, diesen. „Ich wollte Pirat werden wie mein Papa, anfangs wusste ich nicht das die Person auf Meeren die ich am meisten bewundert habe mein Papa ist.“ Mit der Hand wischt sich Robina eine Träne aus dem Gesicht und sagt: „Als ich es erfahren habe wahr ich so stolz darauf, doch ich wurde als ich es noch nicht wusste eingesperrt und zwar im Impel Down, das einfach nur aus dem Grund weil ich von jemandem an die Marine ausgeliefert worden bin, mit dem Kommentar das ich Hancock kenne. Mama wurde weiterhin von der Person gefangen gehalten und gefoltert, Papa hat sie und mich gerettet.“ „Robina, es ist gut du musst das nicht noch einmal durch machen, versprochen.“ „Ich muss das aber sagen, damit alle wissen warum Papa gestorben ist.“ „Was weißt du, Robina?“ „Papa ist gestorben weil er uns Schützen wollte, er wollte das all seine Freunde und seine Familie endlich frei sein können, doch er hat sich geirrt, er hatte einen Fehler in seinem Plan.“ „Welchen denn?“ „Er muss Leben, damit wir alle Frei sein können, nur wenn er Lebt können wir Frei sein und Frei werden. Deswegen glaube ich nicht das er gestorben ist, ich will es nicht glauben.“ Wieder wischt sich Robina tränen aus dem Gesicht. „Mama, bitte sag mir das Papa nur schläft, bitte.“ Mit Tränen in den Augen schüttelt Hancock den Kopf, Robina fängt richtig an zu weinen. „Lass uns gehen Robina.“ „Glaubt ihr es wäre eine gute Idee einfach so von hier zu verschwinden?“ „Ja Hancock, wir haben noch etwas zu erledigen.“ „Okay Nami, lass und gehen.“ Die Strohhutpiraten verlassen den Hinrichtungsplatz und gehen zur Sunny. Alle die auf dem Hinrichtungsplatz anwesend gewesen waren, sind total Nachdenklich geworden, alles was die Strohhutpiraten gesagt haben klang einfach viel zu anders, es klang nicht wie von bösen Piraten. Auf der Fischmenscheninsel: „Ruffy ist Tod.“ „Aber dann schützt uns seine Fahne nicht mehr es werden bestimmt bald sehr viele Piraten hier einfallen und alles zerstören.“ „Nein, das wird nicht passieren wir müssen nur die Fahnen stehen lassen.“ „Madam Sharley, was soll das bringen.“ „Fast alle Piraten waren bei seiner Hinrichtung dabei und haben ihn als König der Piraten anerkannt, dazu kam noch das was Hancock und Robina gesagt haben, das wird dazu führen das uns niemand angreifen wird.“ In Alabasta: „Vivi, was ist jetzt schon wieder los?“ „Wir steigen jetzt sofort aus der Weltregierung aus.“ „Aber wenn wir das machen bekommen wir Probleme, zudem ist das nicht möglich.“ „Und ob das möglich ist, ich will das diese Flaggen in der ganzen Stadt aufgehängt werden.“ Vivi streckt ihrem Vater flaggen hin auf denen der Jolly Roger der Strohhutpiraten drauf ist. „Das geht nicht Vivi, du musst an die Sicherheit der Stadt denken und Piratenflaggen aufzuhängen schützt die Stadt nicht so sehr wie die Fahnen der Weltregierung. „Okay, wenn du meinst.“ Wütend reißt Vivi ihrem Vater die Flaggen wieder aus der Hand und verschwindet. Nach knapp 10 Minuten stürmt eine von Vivis Zimmermädchen in den Saal des Königs. „Vivi, Dach, Flaggen, zerstört mit Feuer, Videoteleschnecke und Weltregierung.“ „Jetzt hohle erst mal Luft und sag mir dann mal alles in einer Sprache in der ich es verstehen kann.“ Das Zimmermädchen holt Tief Luft und sagt: „Vivi ist mit einer Flagge der Strohhutpiraten aufs Dach geklettert und hat unsere Flagge der Weltregierung mit Feuer zerstört. Sie hatte eine Videoteleschnecke dabei und hat mit dieser die Weltregierung verständigt, das wir aus der Weltregierung zurück treten.“ „Oh meine Güte Hoffentlich passiert uns jetzt nichts.“ Auf einer kleinen Insel: „Es ist mir egal stellt die Flagge auf, vertraut mir einfach mal, bitte.“ „Okay, aber was soll das bringen?“ „Er ist dann nicht umsonst gestorben.“ „Warum, scheinbar wollte er das doch.“ „Genau und deswegen stellen wir seine Flagge auf, denkt doch daran er hat unser Dorf einmal vor bösen Piraten beschützt, jetzt seine Flagge aufzustellen wäre ein Zeichen von Dankbarkeit.“ „Okay Silk du hast recht, wir stellen sie auf.“ In Marie Joa: „Senghok, jetzt sind weitere 20 Inseln die es getan haben.“ „Was motiviert sie dazu, er ist verdammt noch mal Tod unser Arzt hat dies bestätigt, er wurde öffentlich zur schau gestellt als Warnung an alle Piraten, wie kann ein Toter so viel macht haben?“ „Es ist die Art und weiße wie er sich verhalten hat, er wahr niemals ein Durchschnitts Pirat so wie andere.“ „Corby, glaubst du das er ein guter Mensch gewesen ist obwohl er ein Pirat wahr?“ „Er hat mich einmal befreit und es mir ermöglicht der Marine beizutreten und auch wenn er mir bei der Schlacht gegen die Whitebeard Piraten ins Gesicht geschlagen hat wahr das dennoch gut den durch diesen Schlag wurde bei mir ein Haki aktiviert.“ „Soll heißen du glaubst das er gut ist.“ „Ja, das glaube ich.“ „Weißt du ich glaube das so langsam auch, scheinbar hat er sich immer mehr um andere gesorgt als um sich selbst, das ist ungewöhnlich, besonders für einen Piraten.“ „Genau das ist es wahrscheinlich was ihm so viel Macht verleiht.“ „Das könnte er damit gemeint haben als er zu mir gesagt hat, das sich die Weltregierung selbst vernichten wird.“ „Er muss nur noch seinen Traum erfüllen und König der Piraten werden.“ „Corby, er ist Tod und wir sollten hier nicht so über ihn reden als ob er noch Lebt, Schluss jetzt wir werden seine Leiche öffentlich zur schau stellen um alle Piraten zu warnen.“ „Was wenn jemand Ruffys Körper stellen will, schließlich ist er nicht mehr nur ein Allerwelts-Pirat.“ „Du hast recht Corby, wir lassen die Leiche bewachen.“ So wie Senghok es angeordnet hat wird Ruffys Lebloser Körper zur Schau gestellt und bewacht. Auf einem Schiff der anwesenden Piraten: „So schnell wie wir gekommen waren so schnell durften wir auch wieder gehen, das kommt mir so seltsam vor.“ „Was soll daran seltsam sein?“ „Warum machen sie erst so ein großes Geschrei um diesen Monkey D. Ruffy und veranstalten nach seinen Tod eine Art Rache fest.“ „Scheinbar hat der Strohhut seiner Mannschaft angeordnet niemanden Umzubringen außer es geht wirklich nicht anders und scheinbar war das so ein Fall in dem, den Strohhutpiraten nicht gestattet ist eine oder gar mehrere Menschenleben zu nehmen.“ „Gut klingt irgendwie Plausibel.“ „Woher kennst du solche Wörter?“ „Keine Ahnung das kam mir einfach so, und es hat gerade gut gepasst oder etwa nicht?“ „Doch schon aber, solche Wörter verwenden nur hochgebildete Leute und keine einfachen Piraten.“ „Wenn du meinst, aber ich werde weiterhin solche Worte verwenden wenn sie mir passend durch den Kopf fliegen.“ „Weißt du was ich machen werde in Zukunft?“ „Nein, weiß ich nicht.“ „Ich werde ab sofort immer sagen was ich über bestimmte dinge denke.“ „Ach und was genau denkst du jetzt grade so?“ „Ich denke das es noch einen riesigen Haken hat was die Hinrichtung von Monkey D. Ruffy angeht.“ „Glaub doch was du willst, Person Tod Fall gegessen.“ Kapitel 77: Wahnsinnig? Depressiv? Nein, ich bin einfach nur Unglücklich ------------------------------------------------------------------------ „Chopper was ist den mit ihr? Sie sah doch die ganze Zeit immer so normal aus.“ „Nami so wie es scheint ging es ihr aber nicht so gut, was ja auch kein Wunder ist sie hat eine Bindung zu Ruffy die wir nicht haben.“ „Wir haben aber auch eine Bindung zu Ruffy.“ „Ja aber nicht so eine wie sie.“ „Das ist mir auch bewusst, aber findest du nicht das sie etwas Wahnsinnig wirkt?“ „Ich glaube nicht.“ „Chopper du bist Arzt genau genommen sollte dir so etwas zu erst auffallen, beobachte sie doch mal, sie ist ab sofort dein Patient, auch wenn sie behaupten sollte das alles Okay ist.“ „Wenn du meinst das so etwas nötig ist sehe ich halt mal nach ihr.“ „Aber unauffällig.“ „Gut mach ich.“ In Ruffys Zimmer das durch eine Treppe mit Hancocks Zimmer verbunden ist: „Ruffy, du Lebst.“ Hancock lächelt Ruffy an und dieser lächelt zurück. „Ich hatte einen bösen Traum, ich habe geträumt das sie dich auf dem Sabaody Archipel Hingerichtet haben.“ ~„Hancock das haben sie auch getan.“ „Aber dann wärst du ja nicht hier, Ruffy du lebst.“ ~„Genau darum geht es Hancock, ich lebe nicht, nicht wirklich.“ „Das ist nicht wahr du bist am Leben und du bist hier bei mir.“ Hancock berührt Ruffy und sieht die Bilder seiner Hinrichtung und ein Bild von Ruffy wie er ganz bewacht zur Abschreckung aufgestellt wurde, das führt dazu das Hancock zurückschreckt. ~„Ich will das du weißt das ich dich Liebe und unsere Tochter auch, ich vermisse meine Freunde doch ich schaffe es nicht, zurück.“ „Wie? Was? Ruffy, ich will dich wider haben.“ Ruffy der Hancock gegenüber sitzt beginnt sich aufzulösen. „Nein bitte bleib hier Ruffy, was hast du gemeint?“ ~„Seit Frei ich kann es nicht.“ So wie sich Ruffy auflöst, wird auch der Satz immer leiser. Nachdem sich Ruffy komplett in Luft aufgelöst hat, spürt Hancock etwas sehr schmerzhaftes in sich, es schmerzt sie so sehr das sie zusammenbricht. Chopper betritt den Raum und findet Hancock am Boden zusammen gerollt, Hancock weint und jammert vor schmerzen. „Hancock, was ist los?“ Schnell prüft Chopper, was mit Hancock nicht stimmen könnte doch er findet nichts, er muss sie in sein Zimmer schaffen dort kann er sie genauer Untersuchen. „Zoro!“ ruft Chopper und Zoro kommt auch angelaufen. „Was ist Chopper?“ „Bring sie schnell in mein Zimmer, irgendetwas stimmt nicht mit ihr.“ Vorsichtig hebt Zoro Hancock hoch und trägt sie in Choppers Zimmer, dort legt er sie auf Choppers Untersuchungstisch. Nami kommt angerannt und meint zu Chopper: „Ich habe doch gesagt etwas stimmt mit ihr nicht.“ „Ja Nami du hastest recht und jetzt muss ich erst einmal heraus finden was sie hat.“ „Mach das mal.“ Zoro streift beim verlassen von Choppers Zimmer Nami heimlich über den Handrücken, im selben Moment schreit Hancock laut auf. „Was ist den jetzt los?“ „Ich weiß es nicht doch irgendetwas scheint ihr gerade schmerzen bereitet zu haben.“ „Aber, was?“ An Deck der Sunny ist es seltsam Laut. „Chopper du bist der Arzt ich bin sicher du findest heraus was sie hat doch ich schaue jetzt mal was an deck los ist.“ An deck der Sunny: „Was suchst du hier?“ „Ich wollte nur sagen es ist nicht meine Schuld, ich wollte es wirklich verhindern.“ „Schön man sieht ja wie gut dir das gelungen ist.“ „Ich wusste das es gefährlich ist und ich weiß das ihr jetzt sehr sauer auf mich seit doch es gibt da etwas was ich Hancock sagen muss.“ „Du hast nicht das recht der Frau unseres Kapitäns irgendetwas zu sagen.“ Nami betritt das Deck und sieht das Zoro sich mit Law streitet der scheinbar unerwünscht an Deck gekommen ist. „Ich weiß doch es ist wichtig das sie es weiß.“ „Es ist erst mal wichtig das sie es verkraftete, sie leidet von allen hier scheinbar am meisten.“ „Zoro, was ist hier Los?“ „Er hat versucht sich hier heimlich an Deck zu schleichen um Hancock etwas zu sagen.“ „Was denn?“ „Das darf ich nur Hancock persönlich sagen.“ „Sie ist gerade nicht in der Lage irgendwas zu verstehen.“ „Darf ich es wenigstens versuchen?“ Nami sieht Law ganz genau an und nickt dann. „Okay folge mir aber wenn du Dummheiten machst werden wir dir etwas antun.“ Law folgt Nami in Choppers Zimmer. „Ich muss es ihr alleine sagen ohne das es jemand mitbekommt.“ „Chopper komm wir lassen Law kurz mit Hancock alleine.“ Nami und Chopper verlassen den Raum und Law tritt an Hancock heran. „Hancock, falls du mich hören kann dann gib mir ein Zeichen.“ Hancock hebt ihre Hand etwas und lässt sie wieder fallen. „Okay, ich muss dir noch etwas über Ruffy sagen, etwas was ich erst jetzt verstehe. Es ist so das er zu mir gesagt hat das er es schaffen will das all seine Freunde gegen die Weltregierung sind und jetzt nach seinem Tod hängen alle Inseln auf denen er wahr seine Flagge auf, somit hat er dieses Ziel auch erreicht, doch es wahr nicht sein ziel zu sterben.“ Hancock wird wach und sieht Law an. „Wieso tust du das?“ „Was?“ „Warum kommst du her um mir das zu sagen, es interessiert mich nicht ob er sterben wollte oder nicht, er ist gestorben und ich sehe ihn dennoch immer wieder.“ „Du siehst ihn?“ „Ja ich schließe meine Augen und will nur schlafen, da sehe ich ihn in meinen Träumen. Wenn ich alleine in meinem Zimmer bin ist er auch sehr oft da, er sagt mir immer wieder fast das gleiche, doch ich will es nicht von ihm hören das er gestorben ist.“ „Du siehst ihn und er sagt dir das er gestorben ist, das klingt schon merkwürdig.“ „Sag mir jetzt nicht das ich wahnsinnig werde ich glaube die Strohhutpiraten denken das schon oft genug, doch ich bin nicht wahnsinnig ich weiß das ich mir das nicht einbilde, er ist wirklich da.“ „Ich will nicht sagen das du Wahnsinnig bist oder wirst aber vielleicht steckt ja eine Botschaft in dem was dir Ruffys Erscheinung sagt. Denk mal darüber nach was genau Ruffys Erscheinung zu dir sagt vielleicht steckt in dem was er dir sagt die Lösung warum du ihn immer wieder sehen kannst.“ „Das ausgerechnet von die, wenigstens erklärst du mich nicht für Wahnsinnig aber du hast dennoch keine Berechtigung hier auf dem Schiff zu sein und so lange du dir nicht über alle folgen klar bist, die zu Stande kommen wenn du dich hier an Bord befindest solltest du dich von der Sunny und allen Mitgliedern in Ruffys Mannschaft fernhalten.“ „Ich glaube ich verstehe worauf du hinaus möchtest, ich werde das Schiff verlassen und erst wieder zurück kehren wenn ich das ganz sicher sagen kann, was leider nicht meinem Versprechen gleich kommt.“ Law verlässt das Zimmer, Hancock ist erst noch wach, dann kehrt Chopper in das Zimmer zurück und freut sich darüber das Hancock wach ist, schnell rennt er Law hinterher. „Was hast du gemacht Law, wie hast du sie wach bekommen?“ „Ich weiß es nicht, ich sagte einfach zu ihr was ich ihr sagen wollte und sie ist halt aufgewacht.“ Robin schleicht sich heimlich zu Hancock die in Choppers Arzt Zimmer liegt. „Hancock geht es dir wieder besser?“ „Ja, sieht wohl so aus. Wie geht es Robina?“ „Es freut mich zu hören das du dich mal wieder nach ihr erkundest, das hast du schon seit...“ Robin stoppt kurz und sagt dann: „Das hast du die letzten Tage nicht mehr gemacht.“ „Ja Robin ich weiß, also was ist jetzt mit ihr?“ „Sie sitzt seit Tagen in der Bücherei und starrt auf den Zeitungsartikel auf dem du und Ruffy abgebildet seit vor knapp 5 Jahren als die Marine die Fraueninsel attackiert hat.“ Hancock nickt, Chopper der scheinbar aufgeregt zu sein Scheint kommt den Gang entlang und spricht mit jemandem. „Ich darf nicht hier sein Hancock kennst du ein Versteck hier drinnen?“ „Nein kenne ich nicht aber hier gibt es genügend Schränke, geh halt in einen hinein.“ Robin klettert in einen der Schränke hinein und ist ganz leise als Chopper nicht alleine den Raum betritt, sie kann nicht erkennen wer bei ihm ist doch sie weiß das sie leise und unauffällig sein muss bis sie die Gelegenheit dazu bekommt sich aus dem Zimmer zu schleichen. „Chopper was sucht er hier? Ich habe ihm gerade etwas gesagt.“ „Ich wollte nur das du mir seine Geschichte bestätigst.“ „Was den für eine Geschichte?“ „Die das er einfach nur mit dir gesprochen hat und du dadurch wach geworden bist.“ „Das so könnte man es sagen.“ „Das klingt fast schon seltsam.“ „Darf ich jetzt endlich das Schiff verlassen, Dr. Chopper?“ Robin hört Laws Stimme und sofort will sie am liebsten aus dem Schrank springen um Law zu sehen doch sie muss sich zusammen reisen damit den Strohhutpiraten nichts auffallen kann. Hancock, beginnt sich vor Schmerzen zusammen zu rollen. „Was ist den jetzt Los?“ „Ich weiß es nicht doch, es sieht gar nicht gut aus.“ „Genau so ungefähr habe ich sie vorher in ihrem Zimmer gefunden.“ „Hancock kannst du sagen was mit dir Los ist?“ „Verschwinde schnell es tut weh.“ Schreit Hancock mit dem Gesicht zum Schrank gerichtet. „Was?“ Chopper geht zu dem Schrank und öffnet ihn. „Robin was machst du den hier im Schrank? Warum schreit Hancock das was sie eben meinte in deine Richtung.“ „Raus!!“ Law starrt Robin an und Hancock verliert wieder ihr Bewusstsein. „Was geht ihr vor sich?“ sagt Robin. „Robin und Law verlasst mal bitte beide das Zimmer.“ „Ich werde komplett gehen.“ Law geht aus Chopper Zimmer heraus, Robin folgt ihm und stellt sich ihm in den weg. „Du musst doch nicht gehen, nur weil Hancock es so will.“ „Doch ich muss gehen, Zoro ist Ruffy Vize und er will mich genauso wenig hier haben wie eure inoffizielle Kapitänin Hancock.“ „Bleibst du dann wenigstens in der Nähe?“ „Ich habe nicht das recht dazu, auch wenn wir beide darunter leiden werden, was mir nur für dich Leid tut weil ich habe es verdient, darf ich mich dir nicht mehr nähern.“ „Aber wieso wenn es niemand mitbekommt, kann doch auch niemand etwas dagegen sagen.“ „Hancock weiß es vermutlich durch Ruffy und ich sagte zu dir das ich Ruffy wenn er König der Piraten ist, darum beten werde mir zu erlauben mit dir zusammen zu sein, doch das habe ich noch nicht.“ „Law das wirst du auch niemals können, selbst wenn ich es nicht glauben will, muss ich mir selbst eingestehen das Ruffy Tod ist und das schon seit zwei Wochen. Es sind zwei ganze Wochen her und noch immer ist kein Wunder geschehen, Ruffy ist dieses mal so wie es aussieht wirklich Tod und nicht nur scheintot.“ „Das mag sein doch, ich kann mir nicht vorstellen das einer seiner Pläne so schief geht. Ich bin nicht in seiner Mannschaft doch ich habe viele Geschichten von ihm gehört ich weiß nicht was wahr daran ist und was nicht doch so weil ich ihn einschätze klappt alles was er sich vornimmt und mal ehrlich kannst du dir vorstellen das sich euer Kapitän Ruffy wirklich Töten lassen würde?“ „Es ist Ruffy, von dem wir hier sprechen, klar er ist manchmal Intelligenter als wir ihn einschätzen doch, dieses mal scheint sein Plan wirklich schief gegangen zu sein.“ „Gut, wenn du das Denkst. Robin ich muss das Schiff dennoch verlassen.“ Law küsst Robin voller Leidenschaft und geht dann davon. In Chopper Zimmer: „Hancock, bitte werde wieder wach und erkläre mir was hier Los ist.“ Chopper spricht auf Hancock ein doch diese liegt immer noch regungslos da. „Ich habe so langsam Angst das wir dich auch verlieren so wie Ruffy doch es kommt mir so seltsam vor niemals ist etwas schief gegangen was er sich vorgenommen hat. Warum ist es jetzt so schief gegangen, er hat sich nämlich bestimmt nicht vorgenommen zu sterben.“ Was in Hancock vorgeht: ~„Hancock, denk nach ich habe es dir bereits gesagt, ich warte.“ „Ruffy ich verstehe das nicht.“ ~„Hör auf das was andere sagen, sie helfen dir ohne zu wissen was ich zu dir sage.“ „Aber wie?“ ~„Was hat Law zu dir gesagt?“ Hancock überlegt und ihr fällt ein das Law meinte das es nicht Ruffys plan gewesen sei zu sterben, gleichzeitig hört sie von irgendwo in weiter ferne Chopper der so etwas ähnliches sagt. Seit Frei hat er gesagt, er meinte auch das er mich liebt und unsere Tochter, was hat er noch gesagt? „Ich schaffe es nicht Zurück.“ ruft Hancock als sie wach wird, weswegen Chopper sie fragend ansieht. „Chopper ich weiß es jetzt endlich, ich verstehe es.“ Hancock springt auf und rennt aus Choppers Zimmer heraus, Chopper rennt ihr hinterher. „Halt Hancock egal was dir eingefallen ist du solltest im Bett liegen bleiben.“ Doch Hancock bleibt nicht stehen, sie rennt in ihr Zimmer und knallt Chopper die Türe vor der Nase zu. „Hancock du musst im Bett bleiben, du bist Krank.“ „Ich lege mich in mein Bett, okay aber lass mich mal für eine Weile in ruhe.“ „Aber wirklich liegen.“ „Ja Dr. Chopper.“ Chopper lässt es bei Hancock zu versuchen sie zwanghaft im Bett zu halten und geht deswegen wieder in sein Zimmer. In Hancocks Zimmer: Hancock packt ein paar Sachen ein und zieht sich ihren Mantel an, schleicht sich in Ruffys Zimmer hoch und heimlich an Deck der Sunny. Es ist Nacht deswegen ist niemand an Deck, was Hancock nur gut findet. „Solome?“ Kaum hat Hancock ihre Schlange gerufen taucht diese auch auf und sie hat ein kleines Floss dabei. „Solome das ist doch kein Floss.“ Solome schaut sehr unschuldig, Hancock findet das sieht irgendwie lustig aus, weil Schlangen ja eigentlich nicht fähig sein sollen unschuldig drein zu schauen. „Okay, Solome du hast recht es ist ein Floss, bringe mich so schnell wie möglich zum Sabaody Archipel.“ „Als ich dich vor ungefähr 2 Stunden los geschickt habe hätte ich nicht gedacht das du mir ausgerechnet das hier bringst, aber eigentlich hätte ich es mir denken können.“ Solome schwimmt mit dem Floss auf dem Hancock sitzt so schnell wie möglich Richtung Sabaody Archipel. „Tut mir Leid das ich dir das zumute, Solome aber ich konnte nicht die Mini-Merry nehmen, dadurch würde den Strohhutpiraten mein Verschwinden nämlich noch viel schneller auffallen und das darf nicht passieren. Sie müssen sich darauf konzentrieren die Grand Line so schnell wie möglich zu Überqueren.“ Kapitel 78: Andere Sichtweise. ------------------------------ Wo bin ich hier? Ich hatte einen Plan, dieser Plan hat so gut geklappt doch dann ist scheinbar etwas schief gegangen, doch was? Was wollte ich noch mal erreichen, was genau habe ich eigentlich gemacht? „Ruffy, was suchst du hier?“ „Ich weiß es nicht, wer bist du? Wo bin ich den hier?“ „Ich bin es Ace, du bist hier in einer Welt die normalerweise nicht existiert, zumindest nicht für Leute die richtig am Leben sind, also was ist passiert?“ „Ich habe keine Ahnung was passiert ist, es lief alles nach Plan und dann wahr ich auf einmal hier.“ „Du solltest nicht hier sein Ruffy du bist die wichtigste Person wenn es darum geht die Freiheit der Menschen wieder herzustellen.“ „Ace, ich komme hier aber nicht weg, aber ich fühle mich so zwei geteilt und ich kann nichts sehen, alles ist dunkel.“ „Weißt du Ruffy ich glaube du bist weder hier noch in der Welt der Lebenden, doch wenn das so ist dann bist du nicht wirklich Tot aber irgendwie auch nicht Lebendig. Warum muss du eigentlich immer so kompliziert sein?“ „Entschuldige, aber ich glaube das ich derzeit das größere Problem habe, oder etwa nicht.“ „Das kannst du Laut sagen, ich muss kurz nachdenken wie man das lösen könnte.“ Ace denkt kurz nach und meint dann: „Hast du schon mal versucht jemanden der noch am Leben ist zu besuchen?“ „Nein, wie soll das denn gehen?“ „Du stellst dir die Person ganz genau vor und wenn du sie erkennst durch eine Nebelwand trittst du durch den Nebel und kannst du dann mit der Person kommunizieren.“ „Gut ich versuche es mal.“ „Hancock.“ „Ruffy, du Lebst.“ Sie will es nicht glauben, wie erkläre ich es ihr nur das ich nicht wirklich Lebe. „Ace sie glaubt ich Lebe, ich will ihr nicht sagen das ich Tod bin.“ -„Das wirst du aber müssen, Ruffy kann sie dieses Gespräch nicht hören?“- „So wie es scheint nicht.“ -„Wieso, musstest du auch ausgerechnet an Hancock denken, sie wird am wenigsten begreifen was du von ihr willst.“- „Ich habe nicht an sie Gedacht, ich dachte an jeden aus meiner Mannschaft doch am Ende bin ich bei ihr gelandet bei den anderen bin ich nicht durchgekommen.“ -„Okay, Bitte sie um Hilfe und bete das sie es verstehen wird, denn nur eine Lebende Person kann jetzt herausfinden wie man dich zurück in die Welt der Lebenden bekommen kann.“- „Ich habe versucht es ihr zu erklären doch scheinbar hat sie es nicht verstanden.“ -„Du hast mit ihr und mir gleichzeitig gesprochen?“- „Ja, habe ich.“ -„Es gibt doch fast nichts was du nicht schneller lernst als ich.“- „Das stimmt nicht, ich habe meistens nur Glück.“ -„Du wirst scheinbar immer von einer höheren Macht gelenkt, vielleicht bist du doch bei Hancock richtig gelandet, immerhin ist sie ja etwas ganz besonderes für dich.“- „Ja, sie ist mir sehr wichtig, doch meine Mannschaft auch und diese müssen jetzt gerade alleine ohne mich dir Grand Line bezwingen, wenigstens weiß ich jetzt wider wie ich hier gelandet bin und warum.“ -„Ich will es gar nicht wissen ich will das du sofort wieder in die Welt der Lebenden zurück kehrst.“- „Ace, wenn ich jetzt aber wirklich Tot bin, könntest du auch nichts mehr machen.“ -„Ruffy, du bist die letzte Person die derzeit Sterben sollte, es wundert mich das ich oben noch nichts von deinem Ableben gehört habe.“- „Vielleicht wissen sie es ja nicht weil ich scheinbar nicht wirklich Tot bin.“ -„Das könnte Möglich sein.“- „Es ist so kalt und Windig, fast so als wäre ich irgendwo angebunden, doch ich kann Schmerz fühlen, doch es ist nicht mein Schmerz, diese Schmerzen gehören jemand anderem.“ -„Ich werde mal nachsehen gehen, schließlich hänge ich nicht zwischen zwei Welten fest wovon eine für Lebende nicht existieren sollte.“- „Ace?“ Ace kann Ruffy nicht mehr hören weil er in die Welt der Lebenden gegangen ist um nachzusehen was dort los ist. Ace: Es ist still hier, wie lange steckt Ruffy wohl schon zwischen diese beiden Welten fest? Diese Antwort finde ich ganz bestimmt bei den Strohhutpiraten doch, wenn die mich sehen, werden sie bestimmt versuchen heraus zu bekommen was ich über Ruffy weiß. Ich könnte es bei den Rothaarpiraten oder den Heart Piraten versuchen, die wissen noch nichts davon das es manche Personen gibt die in der Lage sind zwischen den Welten zu wechseln, aber vorher sollte ich mir für den Fall der Fälle noch etwas wissen aneignen. Wo fange ich da am besten an? Ruffy letzter Aufenthaltsort laut den Leuten dort Oben ist der Sabaody Archipel, mal nachsehen ob das Stimmt. Schon ist Ace auf dem Sabaody Archipel und entdeckt dort dann Ruffy, der von der Marine bewacht aufgestellt wurde vermutlich um andere Piraten zu erschrecken. Also, Ruffy ist scheinbar von der Marine, getötet worden was wie bei mir ein Befehl der Weltregierung gewesen ist, nur warum? Ace landet in Marie Joa, dort beobachtet er ein Gespräch zwischen Garp, Senghok und Corby, wodurch er erfährt das Ruffy seit 2 Wochen schon Tod ist und scheinbar durch seinen Tod die Macht dazu bekommen hat, die Weltregierung ins Wanken zu bekommen. So wie es scheint, hatte er vor die Weltregierung zu stürzten oder das ist nur ein unbedachter Nebeneffekt von seinem ursprünglichem Plan. Gut also jetzt weiß ich wie lange Ruffy schon Tod ist und was nach seinem Tod hier geschehen ist, doch was ist während seiner Hinrichtung wohl geschehen? Ace landet auf dem Schiff der Rothaarpiraten, vermutlich wird er hier eine Antwort auf seine frage finden, er hört jemanden an Deck laufen und leise Stimmen dem geht Ace nach. „Shanks, was machen wir jetzt?“ „Ich habe keine Ahnung, ich wollte eigentlich mein Leben als Pirat beenden und sesshaft werden, doch das wird wohl nicht klappen.“ „Lass den Kopf nicht hängen, seine Mannschaft ist immer noch auf der Grand Line unterwegs sie werden die Grand Line bezwingen und auch wenn es vielleicht länger dauert, glaube ich das sie auch den Frieden der Welt wieder herstellen können.“ „Wenn du in ihrer Situation währst, würdest du dann ernsthaft ohne deinen Kapitän, das Ziel erreichen wollen? Ich glaube sie werden bis kurz vor Knapp durchhalten doch beenden werden sie die Reise auf der Grand Line nicht, sie werden vermutlich dort auf einer Insel halten und sich dort nicht mehr weiter bewegen.“ „Warum denn das?“ „Ruffys Mannschaft sind alles Träumer, sie stechen unter allen Piratenmannschaften hervor weil jeder der Strohhutpiraten seinen eigenen Traum hat, normalerweise wollen alle aus der Mannschaft nur den Kapitän zum König der Piraten machen, die Strohhutpiraten wollen genau das Selbe doch Ruffy, ist ein merkwürdiger Kapitän gewesen das wohl seiner Mannschaft ging ihm immer vor.“ „Du wolltest doch auch das wir unsere Träume haben und das haben wir auch.“ „Ja schon aber bei den Strohhutpiraten sind es wirklich schwer zu erreichende Ziele, dennoch haben es einige von ihnen Schon geschafft ihre Ziele zu erreichen.“ „Stimmt, dieser Arzt von ihnen hat ein Heilmittel gegen alles und Zoro ist scheinbar der unbesiegbarste Schwertkämpfer der Welt, was ihn zum besten Schwertkämpfer macht.“ „Dein Sohn Lysop hat auch nur noch zwei wirkliche Gegner und einer davon bist du.“ „Die andere Person die er besiegen muss ist eine die er durch eine Lüge erfunden hat.“ „Er ist schließlich der König was das Lügen betrifft.“ „Ja das habe ich auch schon gehört.“ „Doch ich weiß nicht ob die Strohhutpiraten weiterhin genug Mut haben werden ihren Träumen zu folgen.“ „Ich hoffe schon das sie weiterhin ihren Träumen folgen.“ „Sie werden es versuchen, schließlich wollte Ruffy das sie Frei sind, doch was Ruffy sagte bevor er gestorben ist fand ich hatte eine Ähnlichkeit mit Roger.“ „Wieso den das?“ „Ich glaube so langsam das Ruffy schon weiß was das One Piece ist und was er gesagt hat bevor die Marine ihn getötet hat hat mich wieder daran erinnert wie Roger immer gesprochen hat.“ „Was genau war das denn, was er gesagt hat?“ „Er meinte, noch bevor Marco aufgetaucht ist zu mir das er nicht vor hat hier zu sterben sondern das er sich nur die Freiheit holen möchte die er braucht um König der Piraten zu werden.“ „Also ist sein Tod von ihm nicht wirklich eingeplant gewesen?“ „Scheinbar nicht, doch als Marco von ihm wissen wollte was er über das One Piece weiß wurde Senghok nervös, er hatte Angst das Ruffy scheinbar etwas weiß von dem er keine Ahnung hat.“ „Und das hat dazu geführt das sie Ruffy früher getötet haben als geplant.“ „Vermutlich, die Strohhutpiraten wären rechtzeitig da gewesen um es zu verhindern, ich wusste von Law das wir nur eine Ablenkung sind um Ruffy zu befreien und wenn alles so gelaufen wäre wie geplant würde Ruffy jetzt, weiter über die Grand Line fahren und diese bestimmt auch bezwingen.“ „Ich verstehe nur nicht warum Ruffy jetzt früher hingerichtet wurde.“ „Das Yasop lag daran was er Marco geantwortet hat.“ „Welche Antwort meinst du?“ „Ich meine die Antwort über das One Piece, Senghok wurde klar das Ruffy mehr über das One Piece zu wissen scheint als er sich gehofft hat.“ „Wenn Ruffy nicht geantwortet hätte würde er noch Leben?“ „Das ist nicht gesagt aber, wenn Ruffy noch Leben würde könnte er das One Piece finden.“ „Aber es stimmt nicht was er gesagt hat, nicht alle wollen das One Piece haben.“ „Er hat gesagt alle außer den Vier Kaisern und den Whitebeard Piraten, es bezog sich nicht darauf das wir in der Lage wären es zu finden sondern das wir es nicht mehr finden möchten.“ „So war das gemeint.“ „Die Lösung gab er auch in seinem Letzten Atemzug.“ „Ja, so sieht es aus doch die meisten der dort anwesenden Piraten werden es nicht verstanden haben was Ruffy gemeint hat.“ „Yasop, findest du nicht auch das Ruffy viel Ähnlichkeit hat mit Roger oder bilde ich mir das nur ein?“ „Alles was ich über Roger gehört habe und was du mir bestätigen konntest, hat sehr große Ähnlichkeit mit Ruffys Verhaltensweise.“ „Rayleight, meinte zu mir nach dem er Ruffy begegnet ist, das er glaubt das Ruffy fast schon Rogers wieder Geburt sein kann.“ „Rayleight muss es ja noch besser wissen als du schließlich ist Rayleight Rogers rechte Hand gewesen.“ „Dennoch habe ich Rogers Strohhut bekommen.“ „Also der Hut den Ruffy trägt wahr Früher mal im Besitzt von Gold D. Roger?“ „Genau so ist es.“ Warum dreht sich immer alles wieder und wieder um Roger, na ja egal jetzt weiß ich wenigstens ungefähr was mit Ruffy geschehen ist, doch ich muss herausfinden wie er wieder zurück ins Leben kommen kann. Ace macht sich auf den Weg zu den Heart Piraten, dort angekommen stellt er fest das diese auch sehr niedergeschlagen wirken. „Bepo, was ist den mit dem Kapitän los?“ „Woher soll ich das wissen er spricht nicht einmal mit mir über das was ihn bedrückt.“ „Er ist so seit er mit Hancock gesprochen hat, was hat sie wohl zu ihm gesagt das er so niedergeschlagen wirkt?“ „Ich weiß es nicht doch es muss ihn sehr getroffen haben.“ „Wenigstens folgen wir nicht mehr die ganze Zeit den Strohhutpiraten, es wahr schon fast so eine Besessenheit von Law immer den Strohhutpiraten hinterher zu fahren.“ Bepo wird auf einmal ganz seltsam angeschaut. „Lass mich raten er steht gerade direkt hinter mir?“ „Ja, Bepo das hast du richtig erraten.“ „Law, es tut mir Leid ich verstehe ja das es wichtig gewesen sein muss den Strohhutpiraten hinter her zu fahren, doch es wahr halt wirklich so das wir nichts anderes mehr gemacht haben.“ „Ich weiß Bepo und es tut mir Leid, jedoch müsst ihr Bedenken das wir ihnen immer noch folgen würden wenn ich das recht dazu hätte, doch es ist mir untersagt.“ „Warum was ist den geschehen und warum bist du deswegen so niedergeschlagen?“ „Wenn ihr das nicht selbst heraus findet werde ich es euch nicht sagen, doch wenn ihr herausgefunden habt, dann seit bitte nicht zu geschockt.“ „Ist es denn so etwas schlimmes?“ „Ihr werdet es vermutlich als schlimm bezeichnen oder einen anderen Ausdruck dafür finden.“ „Okay, Law.“ Ace beobachtet wie Law das Zimmer verlässt und überlegt ob er Law folgen soll oder die beiden anwesenden weiterhin belauschen soll, doch letztendlich folgt er Law. Law ist in sein Zimmer gegangen und hat sich in sein Bett gelegt, erst wollte Ace wieder gehen doch als Laws Teleschnecke anfängt zu klingeln findet er das es sich lohnt zu bleiben und zu lauschen. „Du hättest nicht gehen müssen, nur weil sie es gesagt hat, dein versprechen ist hinfällig, du wirst es niemals wahr machen können.“ „Mein Versprechen ist nicht hinfällig, ich kann mich nicht einfach von einem Versprechen lossagen nur weil jemand gestorben ist.“ „Die Person welche du zu fragen vorhattest ist gestorben, wie soll es bitte möglich sein das du da dein Versprechen noch einhalten kannst? Oder hast du es dir am Ende doch noch anders überlegt, wenn ja wüsste ich das gerne.“ „Nein ich will dich immer noch, doch ich muss eine Lösung finden wie ich das Versprechen irgendwie umgehen kann und ich Arbeite schon daran, es ist nämlich fast nicht auszuhalten, wenn du nicht in meiner Nähe bist und ich frage mich ernsthaft wie Ruffy das 5 Jahre lang ausgehalten haben soll.“ „Das kannst du gar nicht mit Ruffy vergleichen, das was zwischen Ruffy und Hancock besteht ist noch schlimmer gewesen als zwischen uns.“ „Warum soll das schlimmer gewesen sein?“ „Meiner Nachforschung nach, gibt es zu sehr vielen Teufelsfrüchten ein passendes Gegenstück doch Hancock war nicht Ruffys Ursprüngliches Gegenstück, doch dadurch das Ruffys Teufelsfrucht einer der wenigen Teufelsfrüchten ist die kein Gegenstück haben wahr er in der Lage dazu Hancocks Strahl gleich Zwei mal stand zu halten was dazu führte das sich die Teufelskräfte der beiden vereint haben.“ „Was soll das den bedeuten?“ „Stell dir das einfach mal Bildlich vor.“ „Was soll ich mir bildlich vorstellen?“ „Stell dir mal etwas vor das aus Gummi besteht und dann etwas das komplett aus Liebe besteht. Wenn du dir das Vorstellst füge mal um den Gegenstand der aus Liebe besteht das darum was aus Gummi besteht.“ „Okay und weiter?“ „So und jetzt stell dir einfach mal vor das der Gegenstand aus Liebe welcher mit Gummi ummantelt ist rund ist wie ein Ball.“ „Schön, und weiter?“ „Jetzt versucht ein runder Gegenstand der aus Hass besteht zu dem Gegenstand zu gelangen der aus Liebe besteht und um das ganze sind viele spitze stacheln.“ „Ich verstehe es nicht.“ „Denk mal nach was passiert wenn der Gegenstand aus Hass auf das Gummi trifft?“ „Er wird weg geschleudert?.“ „Genau und wenn um dieses ganze Bild jetzt noch viele spitze stacheln sind was wird dann wohl passieren, wenn der Gegenstand aus Hass kaputt geht wenn er auf etwas spitzes trifft?“ „Ich würde sagen er geht Kaputt.“ „Du hast es erfasst Law und was wird wohl passieren wenn es sich in der ganzen Darstellung um Menschen handelt?“ „Vermutlich ist das so das die Person dessen Kraft etwas mit Hass stirbt weil es dieser Person nicht gelingt zu der Person zu gelangen dessen Kraft die Liebe ist.“ „Genau so ist es.“ „Ich glaube ich habe begriffen was du meinst, aber meinst du nicht das die frage wie er das ausgehalten hat nur noch berechtigter ist?“ „Doch schon irgendwie, aber egal was du planst lass dir bitte nicht zu viel Zeit.“ „Das hatte ich nicht vor, ich will so schnell wie möglich wieder zu dir.“ Bevor Law auflegt folgt Ace der Leitung und landet so in einer Bücherei. Wo bin ich den jetzt gelandet? Ace sieht sich um und entdeckt Robin die an einem Schreibtisch sitzt und und weint. Wahr es Robin mit der Law so gesprochen hat, es klang fast so als währen die beiden ein paar, auch wenn es mehr um noch etwas anderes ging. Jemand betritt das Zimmer und Ace gibt sich mühe unsichtbar zu bleiben, weil ihm klar geworden ist das er sich jetzt auf der Sunny befindet. „Robin, was ist los?“ „Ach Nami du bist es, ich habe mich jetzt erst erschrocken.“ „Ja ich bin es, sag mal hast du geweint?“ „Kann sein, aber ich bin einfach nur übermüdet.“ „Warum schläfst du dann nicht mal richtig?“ „Es klappt irgendwie nicht.“ „Weshalb nicht Robin was hast du auf dem Herzen?“ „Ich fange langsam an wahnsinnig zu werden, weil einfach alles nicht so ist wie ich es gerne hätte.“ „Das glaube ich dir Robin, es geht hier allen an Bord nicht sonderlich gut, doch scheinbar hat es Hancock am schlimmsten getroffen.“ „Was hat sie eigentlich?“ „Chopper hat es noch nicht heraus gefunden, allerdings hat Hancock sich jetzt in ihr Zimmer verzogen und wollte dort mal ein paar Tage vollkommene Ruhe.“ „Das ist einer der Nächsten Gründe warum ich nicht richtig schlafen kann.“ „Weil es Hancock schlecht geht oder wie?“ „Nein nicht wegen Hancock, Hancock wird höchstwahrscheinlich wieder normal werden, weswegen ich mir sorgen mache ist sie, dort am Boden.“ Ace folgt den Blicken von Nami und Robin und entdeckt in einem Eck sitzend Robina Ruffys Tochter und sie sieht so aus als sei sie Vollkommen abwesend. „Sie sitzt immer noch regungslos da, das ist gar nicht gut.“ „Das schlimmst ist man kommt nicht an sie heran.“ „Wie man kommt nicht an sie heran?“ „Ich wollte ihr was zu Essen und zu trinken einflössen, doch es scheint so als hätte sie sich mit ihren Teufelskräften ein Schutzschild gebaut.“ „Sie hat sich mit ihren Teufelskräften umgeben?“ „Ja, sobald man versucht sie zu berühren wird alles immer langsamer und ich habe fast eine Stunde gebraucht um wieder von dort weg zu kommen.“ „Klingt so als hätte sie die Zeit um sich herum angehalten oder stark verlangsamt.“ „Genau, doch ich weiß nicht ob das so gesund für sie ist.“ „Was genau ist den davor geschehen?“ „Sie ist hier herum getobt und hat meine Bücherei nach etwas durchsucht, ich weiß nicht nach was, doch dann hat sie diese Zeitschrift gefunden und sich nieder gesetzt und seit her sitzt sie so da.“ „Das sind dann jetzt fast Zwei Wochen.“ „Ja.“ Ace sieht noch mal alle drei an und fliegt in Hancocks Zimmer, doch dort ist niemand. Wo sie wohl ist, ich dachte sie meinten sie hätte sich in ihr Bett gelegt um zu schlafen, doch sie scheint gar nicht anwesend zu sein, dann werde ich sie mal suchen. Ace landet auf seiner Suche nach Hancock mitten auf dem Meer, dort entdeckt er Hancock auf einem Merkwürdigem Brettgestell. Was macht sie den hier draußen auf dem Meer, wo sie doch in ihrem Bett liegen sollte und schlafen wie sie es den Strohhutpiraten scheinbar erzählt hat? Nach dem Ace Hancock etwas zugehört hat, was sie ihrer Schlange erzählte, wird ihm klar das sie vor hat sich Ruffy zurück zu hohlen egal ob dieser Tod oder Lebendig ist. Sie wird Hilfe brauchen, wenn könnte ich ihr zu Hilfe schicken ohne das ich die Strohhut-, Die Rothaar- oder die Heart Piraten verständigen muss? Da fällt Ace etwas ein, was zwar erst etwas merkwürdig erscheint aber, in diesem Moment als einzige Option offen ist. Auf dem Schiff der Kid Piraten angekommen macht sich Ace auf die Suche nach Eustass Käptain Kid, der laut einigen dort Oben auf Ruffys Seite zu stehen scheint. Ace wartet bis es Nacht geworden ist und Kid schon eingeschlafen ist, da schleicht sich Ace in Kids Traum hinein. „Kid, du musst zum Sabaody Archipel und Hancock helfen Ruffy auf das Schiff der Strohhutpiraten zu schaffen.“ Kid sieht sich in seinem Traum verwundert um. „Seit wann geben mir meine Träume den Befehle?“ „Es ist kein Befehl es ist einfach nur ein kleiner Hinweis, was du machen wirst sobald du erwachst.“ „Okay, ich werde Hancock zu Hilfe eilen auch wenn ich noch nicht verstehe warum ich das mache.“ „Das wirst du noch verstehen, wenn es soweit ist.“ Ace verlässt Kids Traum wieder und geht zu Ruffy zurück. „Ruffy ich bin wieder da.“ „Das ist ja wunderbar wo warst du jetzt?“ „Ich war nachsehen was auf der Welt so alles Los ist, seit du scheinbar Tod bist und glaub mir das ist kein Zuckerschlecken fast alle haben die Flagge der Strohhutpiraten gegen die der Weltregierung eingetauscht und viele der großen Piraten, sorgen sich um dich.“ „Soll ich mich jetzt darüber Freuen?“ „Nein, musst du nicht doch du solltest, wissen das Hancock unterwegs ist deinen Körper zu hohlen um ihn auf die Sunny zu schaffen und ich habe ihr die einzige Person mit etwas mehr Macht geschickt die noch bei klarem verstand ist und hoffe das alles gut gehen wird.“ „Hancock sollte lieber in Sicherheit auf der Sunny bleiben und nicht alleine über das Meer fahren.“ „Sie macht es aber und sie ist schon fast beim Sabaody Archipel angelangt.“ „Wieso macht die das ich wollte das sie und die anderen lernen ohne mich klar zu kommen was von dem was ich gesagt hat brachte sie auf die Idee zum Sabaody Archipel zu fahren?“ „Das kann ich nicht nicht sagen Ruffy, aber scheinbar kam sie halt irgendwie auf diese, Idee was ja auch kein wunder ist.“ „Weshalb?“ „Ist dir noch nicht aufgefallen das Hancock in deiner Nähe sehr oft verwirrt, schüchtern, anhänglich oder etwas keine Ahnung wirkt wie du Normalerweise wenn sie nicht in deiner Nähe ist.“ „Muss ich das jetzt verstehen?“ „Zum Himmel noch mal, genau das meine ich du peilst es einfach nicht, doch wen Hancock in deiner Nähe ist scheinst du auf seltsame weise hoch Intelligent.“ „Okay Ace wie auch immer, hilf mir lieber hier heraus zu kommen, damit ich Hancock retten kann.“ „Ich kann dir nicht helfen Ruffy du solltest aus der Welt der Lebenden zurück geholt werden und nicht in die Welt der die nicht mehr Leben, so wie ich.“ „Aber wie soll ich Hancock dann helfen?“ „Lass Hirn regnen, Ruffy du kannst ihr nicht helfen das muss sie alleine schaffen mach dir keine Sorgen um sie ich glaube sie könnte es sogar schaffen.“ „Ace du bist gestorben da weiß ich nicht ob es so gut ist wenn du so sehr fluchst.“ „Man wird es mir verzeihen, doch du solltest dich jetzt darauf konzentrieren was du fühlst.“ „Wieso?“ „Du musst deinen Körper in der Welt der Lebenden wieder finden und das kannst du nur in dem du dich ganz genau darauf Konzentrierst was dieser gerade spürst.“ „Das verstehe ich jetzt, gut ich versuche es.“ „Nicht nur versuchen du musst es schaffen.“ Ruffy: Es ist kalt, immer noch scheine ich in diesem seltsamen Wind zu stehen. Ist das wirklich mein Körper? Wo genau befinde ich mich? Warum konnte mir Ace nicht einmal verraten wo sich mein Körper befindet? Da ist so viel Kälte, doch ich spüre auch etwas warmes, was auch immer es ist was da so warm ist es befindet sich sehr weit weg von mir, doch ich will dort hin. Ich komme hier nicht weg um zu der Wärme zu gehen, lasst mich frei ich will nicht frieren ich will zu der Wärme hin die so weit weg entfernt ist. Es kommt näher, ich glaube ich schaffe es doch zu dieser Warmen stelle zu gelangen doch es geht nur ganz langsam, ich friere warum brauche ich so lange um zu diesem Warmen Ort zu gelangen? Kälter und kälter wird es und es fühlt sich an wie stechender Wind der immer stärker wird, doch das interessiert mich nicht viel mehr interessiert es mich das je stärker dieser stechend kalte Wind wird umso schneller kommt dieser warme Ort näher und näher. Was ist das nur für ein warmer Ort oder ist es ein warmer Gegenstand? Ich bin doch eigentlich gestorben, das weiß ich noch wie kann es also sein das ich doch etwas fühlen kann? Bin ich doch nicht Tot oder was genau ist geschehen? Mein Plan war es so zu tun als ob ich sterbe, um es zu schaffen das mir alle glauben doch scheinbar bin ich letztendlich doch richtig gestorben ohne richtig zu sterben. Das ganze Denken bereitet mir Kopfschmerzen, ich will mich nur noch auf die Wärme Konzentrieren die jetzt noch schneller näher kommt als bis Eben noch. Wärme so ein schönes Gefühl, so etwas achtet man viel weniger wenn man am Leben ist, es ist im Grunde egal ob man friert oder nicht. Diese Wärme sie lockt mich an doch was wird passieren wenn ich der wärme folge, ich weiß es nicht doch mir wird jetzt klar das ich Leben will und noch nicht Tod sein ich will, zurück zu meinen Freunden, zu Robina und natürlich zu Hancock. Hancock, alleine ihr Name lässt mich einen Schauer spüren, ich bin zwar Tod doch scheinbar spüre ich noch meinen Körper, aber ich schaffe es einfach nicht zurück. Ich will Leben, kann mich jemand hören? Kapitel 79: Unerwartete Hilfe. ------------------------------ „Warum bist du hier aufgetaucht und hast behauptet du musst gerade zum Sabaody Archipel, ich kann nicht glauben das es wirklich dein Ziel sein soll, was willst du den dort?“ „Ich habe selbst keine Ahnung aber ich bin am Morgen aufgewacht und fand das es eine gute Idee wäre zum Sabaody Archipel zu fahren und die Wachen dort etwas auf zu mischen.“ „Ich habe ja schon viele Merkwürdige dinge gesehen und gehört aber das jemand wie du auf die Idee kommt einfach mal zu einem Ort zu fahren der so sehr von der Marine bewacht wird finde ich jetzt mehr als merkwürdig.“ „Sagt im Grunde gerade die Richtige.“ Hancock verschränkt die Arme und sieht ihren Gegenüber mehr als böse an. „Schließlich bist du seine Geliebte gewesen mit der er sogar ein Kind hat, was jetzt niemand mehr leugnen kann, dazu kommt noch das du selbst ganz alleine Unterwegs gewesen bist auf so einem sehr Instabilen Holzgestell.“ „Das stimmt nicht ich bin seine Zukünftige gewesen und was du als Instabiles Holzgestell bezeichnest ist ein Floss.“ „Hat er dich etwa gefragt ob du ihn Heiraten willst? Ein Floss, wer sagt das?“ „Nein nicht wirklich und ja das ist ein Floss es ist stabiler als es aussieht und das es ein Floss ist sage ich.“ „Gut es ist ein Floss, doch du bist nicht mehr als Ruffys geliebte solange er dir keinen Heiratsantrag gemacht hat oder ihr schon verheiratet seit.“ „Früher oder später hätte er das gemacht doch da hat sich die Marine eingemischt und ihn getötet.“ „Hancock, komm auf den Boden zurück, du warst für ihn nicht mehr als eine Geliebte und das solltest du einsehen. Es mag sein das er dich früher oder später gefragt hätte ob du ihn Heiraten wirst, doch bis dahin musst du einsehen das er mit dir gespielt hat, dein Traum davon das du ihn Heiraten willst, vernebelt dir die Sicht. Mach dir bitte eins Bewusst auch wenn Ruffy scheinbar nicht Lügen kann, er wird dennoch in der Lage sein sich etwas so zu recht zu legen wie er es braucht und ich bin mir sicher das wenn er etwas gesagt hat das du es einfach wortlos gemacht hast, das  ist der Unterschied zwischen einer Verheirateten Frau und einer Geliebten.“ „Er hat mich nicht ausgenutzt.“ „Du fühlst dich nur nicht so weil, du einfach zu besessen davon bist das er nur dich will, was wenn er noch eine andere hat, kannst du das sicher sagen?“ „Sei still, er hat mich nicht ausgenutzt.“ „Es gibt für dich jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens du spielst weiter seine Geliebte und streitest ab das du nur das für ihn bist oder zweitens du findest einen Beweis dafür das es anders ist und erst dann wird dich niemand mehr nur als seine Geliebte sondern als seine Ehefrau ansehen.“ Hancock setzt sich auf dem Deck des Schiffes hin und sieht Eustass Käptain Kid an. „Ich werde es beweisen doch erst muss ich ihn wieder zurück holen, es wahr nicht seine Absicht zu sterben, er ist nicht Tod nicht wirklich, ich muss es selbst nachprüfen.“ „Dabei helfe ich dir, auch wenn ich nicht wirklich daran Glaube das jemand der schon seit Zwei Wochen Tod sein soll, plötzlich wieder ins Leben zurück kehrt.“ „Das ist es ja was ich meine, Ruffy ist nicht Tod er ist vermutlich am Leben und einfach nur komplett weggetreten.“ „Alle die zu den Strohhutpiraten gehören, wozu ich dich jetzt auch zähle, haben das Talent dazu dinge zu sagen die einfach mehr als nicht Logisch sind.“ „Aber wahr, das meiste ist wahr, außerdem ist es nicht unlogisch zu behaupten das jemand dessen Tod nur von der unwissenden Marine geprüft wurde, am Ende doch noch am Leben ist.“ „Wenn du das sagst, also Hancock wir sind fast da dort Vorne kann man schon, etwas erkennen. Sobald wir ankommen werde ich für eine große Furore sorgen, deine Aufgabe ist ja ganz klar du gehst und nutzt die Abwesenheit der Wachen um dir Ruffys Körper zu hohlen und schaffst ihn hier aufs Schiff.“ „Ja genau so könnten wir es machen, doch es muss mehr als eine Furore sein, schließlich gilt der Sabaody Archipel seit fast einer Woche als eine der Sichersten Orte über die, die Marine wacht.“ „Als ob mich das Interessieren würde, ich schaffe es bestimmt alle so abzulenken das du deine Aufgabe ohne große mühe erledigen kannst.“ „Danke, Kid du scheinst freundlicher zu sein als alle denken.“ „Das liegt nur daran das mir klar geworden ist worum es im Leben wirklich geht.“ „Ach und was soll das deiner Meinung nach den sein?“ „Freundschaft und Freiheit, auch wenn ich noch nicht ganz verstehe wie man das zusammen fügen soll.“ „Das sind die Grundlagen der Strohhutpiraten, kann es sein das du etwas beeinflusst worden bist?“ „Etwas vielleicht, doch der Grund ist einfach als ich Ruffy gesehen habe beim Impel Down und der Grund warum er das getan hat, es lies ihn sogar noch als guten Menschen dastehen und das ist sein Geheimnis.“ „Ja, ich weiß egal was er macht er schafft es immer wieder das wildfremde Menschen ihr Leben für ihn lassen würden auch wenn er es selbst nie zu verstehen scheint, doch es ist einfach seine komplette Verhaltensweise.“ „Ich muss zugeben dass, das jetzt Wahr ist und das ist auch einer der Gründe warum ich dir helfen werde, doch wenn man das so bedenkt bekommt das was du bist ein bisher noch nicht erforschten Ausdruck, weil im Grunde kannst du nicht das geringste dafür.“ „Lass mich damit in ruhe, ich will jetzt nur noch so schnell wie möglich Ruffy auf das Schiff der Strohhutpiraten bringen.“ „Ist gut Hancock, wir sind schon fast da, schau mal durch das Fernglas.“ Ruffy: Diese Wärme, sie ist so nah ich kann genau fühlen das sie vor mir ist, doch sie ist immer noch zu weit weg. Wärmer und wärmer wird es mir ich spüre endlich wieder etwas, der kalte Wind hat meinen ganzen Körper betäubt gehabt, doch dank der näher kommenden wärme spüre ich das ich doch noch irgendwie am Leben bin. Leben, jetzt da ich weiß das ich doch noch Leben könnte will ich auch Leben doch, ich stecke hier fest, schaffe es nicht hier heraus zu finden, wo auch immer ich bin. Kann mich jemand hören, kann jemand sehen das ich Leben will, ich will Leben. So viele versprechen die ich gegeben habe, so viele Aufgaben die ich noch erledigen wollte und jetzt doch nicht mehr machen kann oder erfüllen. Holt mich hier raus aus diesem dunklen Ort, Egal wer Hauptsache ich bin endlich wieder Frei. Schmerzen durch fahren mich, alles ist still, doch dann höre ich etwas rauschen. Kann ich wieder hören? Kann mich jemand hören? Etwas warmes berührt meine Hände, doch diese Wärme macht mir weh, warum reist diese wärme an meinen Händen? Schmerzen, ich spüre schmerzen, in meinen Händen und meinen Füßen, etwas Hartes schlägt mir in Gesicht und ich höre ein leises Entschuldigung in weiter ferne. Jemand ist hier, hat mich gefunden und will mich befreien ich kenne die Stimme, ich will das sie weiter spricht, doch kaum spüre ich die wärme, die sich um meinen Körper legt bin ich wieder abgelenkt. Wärme breitet sich jetzt auch in mir aus, doch auf einmal wird es wieder sehr kalt, ich spüre das etwas Nass ist und dann ein warmes etwas das nach mir greift. Ich hab dich endlich wieder, klingt mir die Stimme die mir so bekannt vor kommt in den Kopf hinein. Wer ist es noch mal, wem gehört diese Stimme ich will meine Augen öffnen und die Person ansehen doch, die Person lässt mich alleine, sie geht weg warum? Bleib hier wer bist du noch mal, wo bin ich was ist geschehen, will ich rufen doch niemand kann mich hören. Wieder bin ich alleine und die wärme die sich eben noch in mir auszubreiten begann hinterlässt nur einen eiskalten Weg in mir drinnen. Warum ist die Person gegangen? Wer war diese Person? Ich weiß nicht wieso doch ich glaube das ich nur mit Hilfe dieser Wärme zurück ins Leben finden kann, doch dazu muss ich erst mal wissen woher diese Wärme kommt. Mein versuch der Wärme zu folgen ging mehr als Schief ich habe es nicht geschafft der wärme zu folgen und jetzt habe ich das Gefühl das ich wieder davon treibe, weg vom Leben doch das will ich nicht. Auf dem Sabaody Archipel: „Kid schnell, kommt alle wieder auf das Schiff ich habe was ich wollte und jetzt könnten wir wieder gehen, nicht das wir hier nicht mehr wegkommen.“ „Okay Hancock, du hast recht wir sollten ernsthaft, von hier verschwinden wer weiß was hier sonst noch so für merkwürdige Marine Leute herum rennen.“ Dicht an Hancock fliegt etwas vorbei, Kid und Hancock sehen dem fliegenden Objekt hinterher, deshalb sehen sie was genau das fliegende Objekt getroffen hat. „Wir verschwinden ich habe mit mehr als vielen Marinesoldaten gerechnet, doch bei einem Marineadmiral mache ich nicht mit wir verschwinden.“ „Kid sieh dir das doch mal genau an, der Marineadmiral ist getroffen worden.“ „Das ist nicht möglich dieser Typ besteht nur aus Licht, er ist von der Teufelskraft her Loggia, man kann ihn nicht angreifen und auch nicht verletzen, das ist schlichtweg unmöglich.“ „Das weiß ich auch alles und es gibt nur wenige Leute von denen ich weiß das sie in der Lage wären ihm doch schaden zu zufügen doch das handelt alles von einem Nahkampf, doch wer kann ihn bitte treffen ohne in der nähe zu sein?“ Hancock sieht sich um und entdeckt eine Silhouette, diese kommt auf Kid und Hancock zu. „Hancock, du hättest nicht einfach gehen dürfen, wir alle mussten Ruffy versprechen das wir dich mit unseren Leben beschützen wenn du jedoch so leichtsinnige Sachen machst, wird das genauso schwer wie Ruffy selbst zu beschützen.“ „Lysop?“ „Ja stell dir vor, ich habe gesehen wie du zusammen mit Solome einfach ohne etwas zu sagen von der Sunny verschwunden bist und bin dir deswegen mit der Mini-Merry gefolgt, doch dann kam Kid und hat dich mitgenommen. Ich habe es dennoch geschafft euch zu folgen und mal so nebenbei ihr hättet damit rechnen müssen das hier ein Marineadmiral auftaucht.“ „Damit kann man nicht rechnen.“ „Doch Hancock kann man er ist eine der Wichtigsten Personen die von der Marine in die Hände bekommen wurde und deswegen schützen sie ihn auch so.“ Lysop läuft an Hancock und Kid vorbei und auf den angeschossenen Licht Typ zu. „Du bist so ein schlecht geworden in den letzten paar Jahren scheinbar ruhst du dich nur noch auf deinem Marinerang aus, doch auf unserer Liste werden wir jetzt auch bei dir einen Hacken machen können.“ „Was redest du da? Wie hast du es geschafft mich aus dieser Entfernung zu treffen ohne, das ich etwas dagegen machen konnte?“ „Das liegt an diesem Stab hier, siehst du die 5 Diale die daran sind, sie sind gefühlt mit der kompletten Power der ganzen Strohhutpiraten, wenn man dazu meine Treffsicherheit nimmt was glaubst du kommt dabei wohl raus. Halt Moment mal du hast es ja am eigenen Leib erfahren, ich glaube ich könnte sogar einen Geist der nicht mal einen Körper hat Treffen.“ „Hältst du dich jetzt für was bes...“ Der Admiral fängt an zu Husten, da holt Lysop etwas zu trinken heraus und bietet es dem Admiral an dieser trinkt ohne sich darüber zu wundern das er von einem Pirat der ihn eigentlich angriffen hat, etwas zu trinken bekommt. „Glaubst du jetzt das du etwas besseres bist nur weil du mich einmal getroffen hast?“ „Nein das glaube ich nicht, doch so wie es scheint fällt dir nicht einmal auf was ich machen kann.“ Lysop bindet den Marineadmiral an die Stelle an der Ruffy vorher noch befestigt gewesen ist, da wird dem Admiral auf einmal bewusst das Lysop ihn anfassen kann. „Wie ist das möglich?“ „Frag doch mal blauer Fasan danach vielleicht verstehst du dann warum er sich von uns fern hält ach ja, dir gebe ich auch den Rat uns fern zu bleiben weil ab sofort jedes mal wenn du in unsere nähe kommst werden deine Teufelskräfte ausgeschaltet.“ „Das ist nicht möglich, wir wissen von blauer Fasan das ihr schwimmen könnt auch eure Teufelskraftnutzer doch das hat er niemals erzählt.“ „Was meinst du was das für eine Schande ist wenn alle so etwas wissen?“ „Er hätte es dennoch zur Sicherheit der Marine zu uns sagen müssen.“ „Du wirst es auch nicht sagen du wirst, behaupten es wahr weil ich dich getroffen habe.“ „Woher willst du das so sicher wissen?“ „Ich weiß es halt und jetzt gehen wir und wenn ihr uns in ruhe lasst wird auch nichts weiter passieren.“ Lysop geht zu Hancock und Kid und fragt Kid: „Können wir die Mini-Merry auf eurem Schiff zur Sunny zurück bringen?“ „Wie hast du das eben gemacht.“ „Kid das ist ein Geheimnis der Strohhutpiraten, doch ich gebe dir einen Typ solltest du mal Schwierigkeiten mit blauer Fasan oder gelber Affe bekommen behaupte einfach das sich jemand der Strohhutpiraten in der nähe befindet und wenn er es nicht glaubt, versuche es ihm irgendwie zu beweisen, egal ob es stimmt oder nicht.“ „Moment mal soll das heißen ihr habt das selbe mit blauer Fasan auch gemacht?“ „Nicht ganz das gleiche doch so in der Art.“ „Okay, so langsam glaube ich das ihr nicht ganz normal seit ihr seit also in der Lage Teufelskräfte auszuschalten und einzuschalten, dazu könnt ihr schwimmen obwohl ihr Teufelskraftnutzer seit.“ „Du hast noch etwas vergessen.“ „Was denn?“ „Einige von uns besitzen mehr als eine Teufelskraft.“ „Das ist nicht möglich.“ „Doch Ruffy besitzt 4 er hat seine Kraft, die seines Bruders Ace, dazu noch Whitebeard´s und auch die von Blackbeard. Brook hat ursprünglich die Totenreichsfrucht gegessen, doch er kann auch aus allen seine Körperteilen Musikinstrumente machen. Robin kann Körperteile erschaffen und die Zukunft vorher sagen und ich selbst kann alles was ich früher kann doch habe auch die Kraft der Verstorbenen Piratin Alivda.“ „Moment mal ich wusste von allen etwas nur nicht das von dir.“ „Ja weil es unwichtig ist Lysop.“ „Eine frage die beiden Kräfte die Brook und Robin besitzen, sind aber nicht die von Hawkins und Apoo?“ „Doch, sind sie.“ „Wie macht ihr das?“ „Das ist Ruffys Geheimnis, deswegen können wir das nicht sagen außerdem so ein wissen in den Händen der falschen Leute kann großen schaden anrichten.“ „So und jetzt sollten wir zur Sunny zurück fahren, bevor den anderen noch auffällt das Hancock, Solome, die Mini-Merry und ich verschwunden sind.“ „Okay, lasst uns fahren, Männer an Bord wir bringen die Strohhüte zurück zu ihrer Mannschaft.“ Kapitel 80: Träume, Tränen und Wunden. -------------------------------------- „Was fällt euch beiden eigentlich ein einfach so zu verschwinden?“ „Nami beruhige dich wenn Lysop mir nicht gefolgt wäre hättet ihr es vermutlich nicht einmal bemerkt doch wenn er mir nicht gefolgt wäre, würde ich jetzt bestimmt nicht mehr hier sein.“ „Ich mich beruhigen, euch hätte sonst etwas passieren können und das dürfen wir uns momentan nicht erlauben, wir müssen die Grand Line so weit wie möglich bezwingen.“ „Ja und was wollt ihr dann machen?“ „Keine Ahnung wir warten.“ „Ihr wollt die Grand Line bis kurz vor knapp bezwingen doch ihr habt nicht vor sie ganz zu schaffen?“ „Ja, genau so ist es Hancock und dir sollte klar sein warum wir das so machen.“ „Es ist mir klar und deswegen musste ich auch diese Reise machen die ich jetzt eben gemacht habe.“ „Okay, lassen wir es mal so dahingestellt, doch mach so etwas nie wieder.“ „Nami es reicht du hast ihr keine Befehle zu geben.“ „Zoro stehst du jetzt auf ihrer Seite?“ „Ich will dich nur darauf hinweisen das sie Ruffys Zukünftige ist und somit hat sie in Ruffys Abwesenheit das sagen, dazu kommt noch das du ihr sowieso unterstehst.“ „Sie ist doch nur Ruffys geliebte.“ „Kid, das ist nicht wahr.“ „Doch ist es.“ „Sie ist schon lange nicht mehr nur die geliebte von Ruffy, sie ist nur die Frau welche Ruffy noch nicht gefragt hat ob sie ihn Heiraten möchte, er hatte es geplant doch wir wissen ja alle was mit Ruffy geschehen ist.“ „Gut wenn das wahr ist Zoro, dann würde ich mich bei Hancock entschuldigen.“ „Jetzt hast du wohl den Beweis den du brauchst um mir zu glauben.“ „Ja Hancock und es tut mir Leid alles was ich gesagt habe.“ „Gut, ich nehme deine Entschuldigung an doch jetzt solltest du verschwinden.“ „Ja das mache ich jetzt auch.“ Kid fährt mit seiner Mannschaft davon, Hancock sieht sich um und geht langsam in die Sunny. „Ich werde mich jetzt etwas ausruhen, diese Reise hat mich echt fertig gemacht, Nami du bist jetzt die Frau mit dem Meisten sagen hier.“ „Okay.“ In Hancocks Zimmer: Hancock zieht ihren Mantel aus und dadurch kommt Ruffy zum Vorschein, schnell öffnet sie den Durchgang zu Ruffys Zimmer und klettert die Leiter hoch, in Ruffys Zimmer ist seit ihrer Trauerphase alles so hingestellt das man nur noch durch Hancocks Zimmer in Ruffys Zimmer gelangen kann. Vorsichtig legt Hancock Ruffy in sein Bett und deckt ihn zu. „Ich weiß noch nicht wie aber ich will dich wieder haben und zwar Lebendig.“ Hancock gibt Ruffy einen Kuss auf die Stirn und sagt dann: „Du siehst nicht Tod aus du siehst aus als ob du schläfst und du riechst immer noch nach dem Meer, ich kann mir nicht vorstellen das jemand der schon zwei Wochen Tod sein soll, immer noch Eigenschaften aus seiner Zeit als Lebender noch hat.“ Hancock klettert wieder in ihr Zimmer und legt sich in ihr Bett, dort schläft sie glücklich ein weil sie weiß das Ruffy über ihr liegt und sie nur noch herausfinden muss wie er wieder zurück kommt. „Hancock, ich finde die Wärme nicht mehr, ich spüre sie, die Wärme ist in meiner nähe doch sie hält sich von mir fern, ich brauche diese wärme, sie lässt mich spüren das ich doch nicht gestorben bin.“ Hancock reist die Augen auf weil sie genau erkannt hat das es Ruffys Stimme gewesen ist, schnell klettert sie in Ruffys Zimmer hoch, doch dort liegt Ruffy immer noch so wie sie ihn hingelegt hat. „Ruffy, ich werde wahnsinnig so deutlich habe ich deine Stimme nicht einmal in meiner Vorstellung gehört.“ „Hancock?!“ „Was ist?“ „Ich dachte du wolltest hin liegen und Schlafen?“ „Das hatte ich auch vor und ich habe nicht gesagt wo ich schlafen werde.“ „Ich will mich nicht beschweren doch ich muss dir sagen das es für dich einmal besser wäre etwas Abstand zwischen dir und Ruffys Zimmer zu bekommen, vielleicht schläfst du dann mal wieder richtig.“ „Nein.“ Durch die Klapptüre, die in ihr Zimmer führt sieht Hancock Robin an. „Ich will dir nichts antun aber du scheinst durch deine Schlaflosigkeit, etwas mehr zu Wahnvorstellungen zu neigen.“ „Ich habe keine Wahnvorstellungen.“ „Das will ich jetzt auch nicht behaupten doch Schlafmangel ist auf Dauer nicht gut für den Körper.“ „Aber Robin ich kann nicht schlafen egal wo ich bin immer wenn ich meine Augen schließe ist er da und dann werde ich wieder wach. Jedes mal wünsche ich mir das er doch hier ist, aber er ist nicht da er ist weg einfach so.“ „Das glaube ich dir, doch mal ehrlich seit er nicht mehr da ist hast du dir nicht einmal erlaubt traurig zu sein, dazu kommt noch das deine Tochter ein ähnliches Problem hat und wir kommen nicht an sie heran.“ „Was ist mit ihr, ich habe doch schon oft gefragt wie es ihr geht.“ „Ihr geht es vermutlich auch gut doch sie scheint sich auch nicht erlauben zu trauern.“ „Wo ist sie?“ „In der Bücherei.“ „Ich komme, gleich mit in die Bücherei.“ Hancock klettert die Leiter etwas herunter und schließt die Klapptüre ab. „Niemand hat vor dort herein zu gehen Hancock.“ „Ich muss das machen, sonst fühle ich mich unwohl.“ „Okay, Hancock wenn das so ist dann mach was du machen musst.“ Robin und Hancock machen sich auf den Weg in die Bücherei. „Hancock, ich werde nicht mit in die Bücherei gehen, weil mir macht der Anblick von Robina mittlerweile etwas Angst und die Tatsache das ich schon fast alles versucht habe um sie zu erreichen und nichts geklappt hat, macht mich fertig.“ „Gut, ich werde mal versuchen ob ich es schaffe mit ihr zu sprechen.“ Hancock geht alleine in die Bücherei und schaut sich um bis sie Robina in einer Ecke sitzen sieht, sie läuft hin und schaut auf das was Robina in den Händen hält. Nachdem Hancock weiß was Robina da in den Händen hält setzt sie sich Robina direkt gegenüber. „Wie machen uns große sorgen um dich, wenn ich früher verstanden hätte das es dir noch schlechter geht als mir wäre ich früher hier gewesen, doch ich wahr zu tief in meiner Trauer versunkenen das ich nichts mehr mitbekommen habe.“ Von Robina kommt wie erwartet keine Antwort, deswegen spricht Hancock einfach weiter. „Ich habe genau die selbe Zeitung immer und immer wieder in der Hand gehabt und mir dieses Bild betrachtet, dieses Bild ist mein Beweis dafür gewesen das dein Vater mich liebt. 4 Tage bevor das Bild entstanden ist, wahr ich mit deinem Vater ganz alleine im Schloss, es ist der Tag an dem du entstanden bist.“ Immer noch scheint Robina nicht zu reagieren doch Hancock ist jetzt darauf fixiert ihrer Tochter mehr über ihren Vater zu erzählen, egal ob diese das hört oder nicht. „Kaum zu glauben, das viele dachten Ruffy könnte nicht auf diese Art und weise Lieben, doch er konnte es und das ich das Glück hatte deinem Vater zu begegnen konnte ich erst nicht verstehen. Ich wahr in ihn schon verliebt da hatte er noch ein Kopfgeld von gerade mal 300.000.000 Berry, was fast dein anfangs Kopfgeld ist, ja es ist schon viel doch wenn man bedenkt wie viel er jetzt hat ist es nur noch ein kleiner Witz. Zu dem Zeitpunkt als ich ihm dort begegnet bin zeigte er noch Desinteresse an Frauen und ich hatte egal was ich gemacht habe keine Chance zu erreichen das er sich doch für mich interessiert. Es wahr mehr ein Selbstzerstörungsplan meiner Selbst. Nach dem Krieg ist er schwer verletzt gewesen, doch als es ihm schon besser ging, hat er sein Training bei Rayleight angefangen, als Rayleight mir erlaubte kurz auf die Insel zu gehen, habe ich mich gefreut. Jetzt wahr es so das ich eigentlich nur Ruffy wieder sehen wollte und auf der Insel wurde ich angriffen Ruffy hat mich gerettet und mir die Insel gezeigt, ihm wahr nicht bewusst das Rayleight mir erlaubt hatte auf die Insel zu gelangen, doch er und ich haben lange miteinander gesprochen. Irgendwann hat mich dein Vater dann geküsst, zum ersten mal, doch als ich aufgewacht bin lag ich in meinem Bett und dachte es wäre alles nur ein Traum gewesen, bis Rayleight mit diesem Foto hier aufgetaucht ist.“ Hancock holt ein Bild aus ihrem Kleid heraus und steckt es Robina hin, diese rührt sich immer noch nicht. „Damals hat er mir seinen Strohhut aufgesetzt und mir erklärt das ich lernen muss ihn anzusehen, während du immer älter geworden bist und deinem Vater so ähnlich gesehen hast, dazu dann noch seine Positive Einstellung bekommen hast, wurde mir klar das ich wirklich lernen Muss Ruffy ansehen zu können, was mir auch gelungen ist. Ich weiß noch das du mich in einer Nacht geweckt hast und mir gesagt hast das du einer der Strohhutpiraten werden willst weil du glaubst das sie dir helfen können deinen Vater zu finden, da warst du gerade mal zwei Jahre alt, doch kurz bevor du 5 Jahre geworden bist hast du ja auf einmal von diesem Schiff geträumt und das vermutlich nur wegen der Teufelsfrucht die du gegessen hast. Ab dort kennst du ja so ziemlich die ganze Geschichte.“ „Mama, ist er wirklich Tod?“ „Ich will es genauso wenig wahr haben wie du, ich vermisse ihn doch es spricht mehr dafür das er nicht mehr Lebt als das er noch lebt.“ „Warum ist er Tod?“ „Es war ein versehen, etwas was er geplant hatte ist schief gegangen.“ „Nein Mama, die Weltregierung hat der Marine gesagt sie sollen ihn töten, man kann seine eigene Hinrichtung nicht so planen das man sie überlebt, was wenn er doch sterben wollte?“ „Das wollte er aber nicht, das kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ich auch nicht, Mama ich habe ihn gehört er hat geredet obwohl er nicht hier ist, ich glaube er wusste nicht das ich ihn hören kann doch ich habe ihn gehört und Mama erst meine er das er Tod sei doch dann sagte es das er doch Leben will, er hat irgendetwas von wärme gesprochen, wärme die ihn ins Leben zurück ruft, doch diese wärme verschwindet immer wieder, er kann sie spüren doch sie ist nicht lange genug in seiner nähe das er es wieder zurück schafft. Mama ist das nur ein Wunsch von mir das er wieder zurück kommen will?“ „Du hast ihn gehört?“ „Ja, habe ich.“ „Glaubst du das du dir das nur vorgestellt hast oder hattest du eher das Gefühl das es wahr ist?“ „Es fühlte sich so an als würde ich Papa wirklich hören, doch er scheint irgendwo festzustecken, jedes mal wenn die wärme wieder verschwindet rutscht er wieder zurück in dieses endlose nichts.“ „Ich habe ihn auch gehört, gerade eben erst, er wollte das ich die wärme zu ihm bringe, doch er hat mir nicht gesagt woher diese wärme kommt.“ „Also ist er vermutlich doch noch am Leben?“ „Ja und Nein, es ist wohl so das er weder Tod noch Lebendig ist und lieber Leben möchte als Tod zu sein, jetzt wüsste ich nur gerne wie wir Ruffy wieder bekommen könnten.“ „Ich werde mich hier durch die Bücherei arbeiten um alles über Wärmequellen als Welteinverbindungen heraus zu finden.“ „Und ich was mach ich?“ „Du sorgst dafür das man mich nicht für verrückt hält.“ „Ich glaube nicht das dich jemand für Verrückt halten wird, aber sie werden sich sorgen um dich machen.“ „Ist mir egal.“ Hancock verlässt die Bücherei und macht sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer. „Hancock.“ „Was?“ „Ich habe dir und Robina zugehört.“ „Und was jetzt?“ „Ich habe noch eine frage an dich.“ „Welche denn?“ „Was genau hast du eigentlich auf dem Sabaody Archipel gemacht?“ „Denk mal darüber nach Lysop vielleicht kommst du von alleine darauf wenn nicht hast du halt Pech gehabt und du wirst es nicht erfahren.“ „Okay, ich wahr nur neugierig, aber im Grunde will ich es gar nicht wissen das ist deine Sache.“ „Darf ich jetzt gehen oder willst du noch etwas wissen, was du nicht wissen willst?“ „Nein, ich bin auch wieder wo anders und lass dich alleine.“ Lysop geht weg und deswegen läuft Hancock weiter um in ihr Zimmer zu gelangen, weil sie sich sorgen macht das Ruffy etwas passiert sein könnte. In ihrem Zimmer angekommen sieht Hancock kurz nach Ruffy und legt sich dann in ihr Bett um vielleicht doch zu schlafen. „Hancock, wo bist du warum kann ich nicht zu dir, ich will nicht hier sein, ich will nicht das Gefühl haben das ich gestorben bin. Ich will Leben, hilf mir. Kannst du mich hören, bitte ich will so gerne wieder Leben, doch die Wärme ist zu weit entfernt ich kann sie nicht erreichen bin zu schwach, kann mich nicht bewegen.“ Hancock gibt sich mühe ihr Augen geschlossen zu halten sie will nicht mehr enttäuscht sein das Ruffy doch nicht da ist wenn sie ihre Augen öffnet. Ein Windhauch streicht Hancock ein paar Haare aus dem Gesicht und sie hat das Gefühl das jemand sie am Arm hält. „Hancock, hilf mir bitte, ich weiß nicht nach wem ich sonst noch rufen kann, niemand kann mich hören, bitte sag mir das du mich hören kannst.“ „Ich kann dich hören, ich werde verrückt oder bist du es wirklich?“ „Leben, ich will Leben.“ „Ruffy.“ Hancock reist ihre Augen auf weil sie jetzt klar und deutlich eine Hand spürt die auf ihrem Arm liegt. Traurige Augen sehen sie an, erst traut Hancock ihren Augen nicht, doch dann will sie Ruffy eigentlich nur noch in den Arm nehmen, was sie doch lässt. „Hancock, hilf mir bitte.“ Still nickt Hancock mit dem Kopf, doch sie weiß nicht wie sie Ruffy helfen kann. „Ich brauche diese Wärme so sehr wie ich dich brauche, bitte hilf mir. Ich will doch nicht Tod sein ich will Leben.“ „Ich weiß nicht wie, ich will dir Helfen doch ich weiß nicht wo diese Wärme zu finden ist die du meinst.“ „Folge mir, finde die Wärme, hilf mir, ich will Leben.“ Ruffy bewegt sich schwebend in sein Zimmer und Hancock folgt ihm, sie will auch Ruffy wieder haben und wenn sie dazu eine Wärme finden muss die Ruffy helfen könnte wieder ins Leben zurück zu finden dann wird sie diese Wärme auch finden. „Denk an das was ich dir Geschrieben habe Hancock, der Brief den ich dir hinterlassen habe nach meinem 2 Jährigem Training.“ „Brief?“ Schnell klettert Hancock in ihr Zimmer herunter und beginnt nach dem Kästchen zu suchen in der sie alle Briefe von Ruffy gesammelt hat, kaum hat sie dieses Kästchen in den Händen beginnt sie nach dem Brief zu suchen. „Es kann doch nicht so schwer sein ich habe doch alle nach Datum sortiert also wo ist dieser Brief?“ während sie nach dem Brief sucht, schläft Hancock ein. „Bitte gehe nicht bleib bei mir.“ Hancock steht auf einer wunderschönen Lichtung und ihr gegenüber sitzt Ruffy im Gras und lächelt sie an. „Wir sind in deinem Traum, es ist wunderschön hier.“ „Woher weißt du das ich dich das fragen wollte?“ „Ich kann es hören, außerdem sieht man dir an was du denkst.“ „Ach tut man das?“ „Ja aber keine Sorge, ich behalte es für mich.“ „Wie wolltest du es auch jemandem Erzählen.“ „Ich kann in jeden Traum, glaube ich doch dich vermisse ich derzeit am meisten.“ „Dann komm zurück, Lebe endlich wieder.“ „Das will ich ja doch ich komme nicht zurück. Mein Wegweiser fehlt, er ist in der nähe ich kann ihn spüren doch scheinbar kommt er mir nicht mehr nah genug.“ „Was ist den dieser Wegweiser? Ist es diese Wärme von der du gesprochen hast?“ „Ja Genau, aber denn kannst du auch wann anders suchen, bleib bitte erst einmal bei mir ich fühle mich so alleine.“ „Ich werde nicht ewig schlafen können, jemand muss doch...“ Ruffy berührt Hancock und dieser läuft deswegen ein Schauer über den Rücken weil sie alles fühlen kann was Ruffy scheinbar spürt, durch den Schock wacht sie auf. „Was ist das gewesen? Diese Kälte und der leichte schimmernd warme Punkt? All diese Leidenschaft und die Trauer? Wie kann Ruffy das aushalten und vor allem warum kann ich ihm allem Anschein nach nicht einmal helfen?“ „Warum bist du gegangen?“ Hancock sieht Ruffy an und fragt sich ob sie schon wieder eingeschlafen ist. Eine Hand die aus dem nichts erscheint packt Ruffy und zieht diesen weg von Hancock und auch in das Nichts. Ruffy: -„Was denkst du dir dabei, es ist nicht gut einen Menschen so zu verfolgen.“- „Aber ich vermisse sie.“ -„Ja und sie dich auch, deswegen solltest du sie nicht immer zu verfolgen sonnst verliert sie das wesentliche aus den Augen.“- „Was soll das den bitte sein?“ -„Du bist Tod, zumindest so gut wie, wenn sie nicht ihren Kopf anstrengt wirst du nicht mehr zurück ins Leben finden, aber du wirst auch niemals richtig sterben was bedeutet du musst für immer hier festhängen.“- „Das will ich nicht.“ -„Dann bring sie nicht aus dem Konzept sondern bringe sie dazu heraus zu finden wie du wieder zurück ins Leben finden kannst.“- „Ich habe ihr schon Tipps gegeben doch immer wenn ich ihr verraten will wie ich zurück komme, hört sie mich nicht.“ -„Du weißt wie du zurück kommen kannst?“- „Nicht direkt doch ich habe eine Vermutung.“ -„Das ist gut bring sie dazu, die selbe Vermutung zu bekommen, wer weiß vielleicht klappt es ja, aber du musst dich zusammenreißen und darfst dich nicht von ihr ablenken lassen“- „Ich gebe mein Bestes, aber kontrolliere mich nicht andauernd.“ -„Ich habe keine Andere Wahl Ruffy, du bist mein kleiner Bruder deswegen habe ich die Aufsicht über dich bekommen.“- Wieder in Hancocks Zimmer: „Ruffy? Warum tauchst du immer wieder auf nur um zu verschwinden.“ Hancock hat das Gefühl das sie Wahnsinnig wird, weil sie immer wieder das Gefühl hat Ruffy zu sehen und zu hören. Es klopft an Hancocks Türe und schreit: „Es gibt Essen!“ „Ich komme schon.“ Nami sieht Hancock musternd an und fragt diese dann: „Was ist Los mit dir Hancock?“ „Nichts, was soll den Los sein?“ „Ich werde jetzt mal nichts dazu sagen doch wenn du Hilfe brauchst wir sind alle da für dich.“ „Danke, ich werde es mir Merken.“ Während dem Essen hört Hancock Ruffys Stimme und sie will nicht das es jemandem der Strohhutpiraten auffällt deswegen tut sie so als Wäre nichts. „Hancock, wo bist du?“ Nach dem Essen geht Hancock wieder schnell in ihr Zimmer und legt sich auf ihr Bett, sie weiß zwar das sie nicht schlafen können wird doch sie will sich einfach nur hinlegen. Vor ihrem Gesicht taucht Ruffy auf. „Hilf mir bitte, ich will Leben.“ Doch Hancock hat einfach keine Ahnung wie sie Ruffy helfen kann und sie kommt auf auf die Idee das sie doch einfach zu Ruffy gehen könnte. Mit einem kleinen Dolch in der Hand geht sie hoch in Ruffys Zimmer und blockiert die Klapptüre, sie hat es satt das sie selbst das Gefühl hat Wahnsinnig zu sein und will einfach nur noch zu Ruffy. „Nein Hancock mach das nicht, hilf mir zurück zu kommen bitte. Ich will Leben und nicht das du mir folgst, es ist nicht wirklich schön hier.“ Hancock sieht Ruffy und dieser sieht besorgt aus. „Sie genau hin Hancock.“ Sie schaut sich Ruffy an der auf dem Bett liegt und aussieht als ob er nur schläft. „Du siehst aus als ob du schläfst, doch das du nicht hier bist und ich nicht weiß wie ich dir helfen kann macht mich einfach Wahnsinnig.“ „Nein ich schlafe nicht, schau noch genauer hin.“ Unbewusst ist Hancock aufgestanden und zu Ruffy herüber gelaufen, langsam legt sie ihre Hand auf die Decke mit der sie Ruffy zugedeckt hat und zieht diese Weg. An den offenen Stellen die Ruffy hat ist etwas Blut zusehen, Hancock läuft in ihr Zimmer und holt ein feuchtes Tuch. Vorsichtig reinigt sie Ruffy und mit Nadel und faden näht sie seine Wunden zu. „Ich habe es geschafft, jetzt siehst du wirklich nur noch so aus als ob du schläfst.“ Hancock bemerkt das Ruffys Kleidung etwas zerrissen und etwas schmutzig ist und deswegen näht und wäscht sie diese auch noch. Sie legt sich Neben Ruffy ins Bett weil sie müde ist, keine Lust hat in ihr Zimmer zu gehen oder auf dem Boden schlafen zu müssen. Kaum ist Hancock eingeschlafen, sieht sie wieder Ruffy doch dieses mal lächelt er sie scheinbar wirklich glücklich und zufrieden an. „Danke.“ Ruffy verschwindet wieder aus Hancocks Traum, es kommt Hancock so vor wie die letzten male in denen Ruffy ihr im wachen zustand begegnet ist. Aus irgendeinem Grund schläft Hancock Seelenruhig die ganze Nacht durch ohne auf zu wachen. Kapitel 81: Nebengeschichte: Robina und die Liebe ------------------------------------------------- Während Hancock in Ruffy's Zimmer bei Ruffy schläft in der Bibliothek der Strohhutpiraten: „So viele Bücher und Zeitungungen die zu Büchern gemacht wurden.“ Robina mault vor sich her während sie die Bibliothek nach hinweisen durchsucht die auf die Beschreibung ihrer Mutter passen. Robin betritt die Bibliothek und beobachtet Robina ohne zu verstehen was diese da gerade macht. Robina zieht ein Buch heraus in dem ein Artikel drinen ist die aus der Zeit stammt in der Ruffy noch eine Manschaft hatte, aus diesem Buch fällt ein Bild. „Wer ist denn das?“ meint Robina zu sich sebst und betrachtet den Jungen mit den seltsam rosafarbenen Haaren. „Das ist Corby, ich denke dieses Bild stammt aus dem Kampf um Ace.“ sagt Robin die sich hinter Robina gestellt hat. Schnell springt Robina etwas weg, da sie sich extrem erschrekt hat, sieht Robin an und dann das Foto. „Corby, hmm?“ „Ja, ist es das was du hier gesucht hast?“ „Nein doch kannst du mir was über diesen Corby erzähen, er sieht aus wie ein Marine Sodat.“ „Das ist er auch und Ruffy meint es sei ein Freund von ihm.“ „Dann meinte er bestimmt Corby als er gesagt hat das er einen Freund hat der bei der Marine ist und er hat ihm geholfen in die Marine zu kommen.“ „Ja das stimmt, Robina.“ „Ok und ist dieser Corby wirklich auf Ruffy's Seite oder nicht.“ meint Robina sich selbst fragend während sie das Bild betrachtet. „Das kann ich dir nicht beantworten, Robina.“ Robina lächelt Robin an. „Ist schon gut, es ist ja auch eher unwichtig denke ich.“ Robin schaut Robina verwundert an und bekommt das Gefühl das etwas nicht stimmt. „Es ist schon spät ich glaube ich gehe in mein Zimmer und Ruhe mich etwas aus.“ sagt Robina, stellt das Buch zurück ins Regal entwendet das Bild aber heimlich und geht an Robin vorbei raus aus der Bibliothek. Schnell geht Robina in ihr Zimmer, schließt ihre Türe ab und wirft sich auf ihr Bett. ~Corby, hmm.~ denkt sie während sie das Bild betrachtet. ~Er wird in etwa so alt sein wie Vater obwohl vielleicht auch ein paar Jahre jünger, mal überlegen vielleicht ist er nun so in etwa 24 oder 25.~ Robina legt das Bild unter ihr Kopfkissen. ~...und ich bin gerade mal 7 Jahre alt naja fast 7 Jahre.~ Aus irgendeinem ihr unverständlichen Grund ist Robina extrem frustriert. Robina schläft ein. „Ich bin 19 auch wenn ich erst 7 Jahre alt sein müsste vergiss das niemals. Wir werden uns bald wieder sehen im entscheidenden Kampf. Wenn du mich verrätst, meinen Vater hintergehst, wirst du es bitter bereuen, auch das solltest du dir gut merken. Und...“ ich hallte kurz inne den was ich vorhabe könnte ihn noch mehr schocken als alles was bisher war. Kurz sehe ich ihn an, mustere ihn von oben bis unten mein Herz beginnt zu rasen. Lächerlich das ich so fühle auch wenn es eigentlich unmöglich ist. Ich lege ihm meine Hände in den Nacken, ziehe ihn zu mir herunter und küsse ihn, dann meine ich noch zu ihm. „vergiss es nicht und denke darüber nach ich weiß du kannst die richtige entscheidung treffen wenn du willst und ich weiß das du es willst.“ Robina schreckt hoch und sieht sich verwundert in ihrem Zimmer um. „Was war das den für ein seltsamer Traum, so etwas ist mir niemals passiert aber ich weiß das ich es gewesen bin aber wer war der Typ?“ Es klopft an Robina's Zimmertüre. „Robina bist du da, es gibt essen.“ höre ich Nami's stimme sagen. -Essen- denke ich und schon knurrt mein Magen laut, schnell stehe ich auf und gehe zur Türe. „Ja ich bin da, Nami.“ sage ich während ich die Türe öffne und davor steht Nami mit Robin beide sehen mich lächelnd an und ich kann ihnen ansehen das sie froh sind das ich aus meiner Frustphase heraus bin aber auch noch irgend etwas anders scheint die beiden zu erfreuen. Ich senke den Kopf und murmle: „Es tut mir Leid.“ „Das muss es nicht, Robina wir können dich verstehen, aber nun komm lass uns etwas essen gehen.“ meint Robin lächelnd zu mir. Robin und Nami laufen vor und ich laufe ihnen hinter her, ich habe einen extremen Hunger kein wunder ich habe ja die letzte Zeit nichts gegessen. Zusammen mit den beiden betrete ich die Küche und schaue überwältigt von meinen Gefühlen Ruffy an der dort sitzt und sich über das Essen her macht als sei niemals etwas gewesen. Kapitel 82: Ich hoffte nur auf ein kleines Wunder. -------------------------------------------------- Hancock öffnet die Augen und Ruffy lächelt sie an. „Träume ich schon wieder?“ „Nein.“ Vorsichtig streicht Ruffy Hancock ein Haar aus dem Gesicht, Hancock spürt das sich diese Berührung nicht so wie die ihrer Ruffy Vorstellung anfühlt. „Ich habe alles versucht um dich wieder zu bekommen was ist passiert, wie hast du es geschafft?“ „Ich konnte der wärme folgen, endlich einmal war sie so lange da das ich wieder zurück gefunden habe.“ „Ich wahr abgelenkt und wollte dich so dringend zurück haben das ich unüberlegt gewesen bin, ich habe die Wärme nicht gefunden, doch jetzt bist du ja wieder zurück.“ „Mach dir bitte keine Vorwürfe, ich bin einfach froh das ich es jetzt doch geschafft habe wieder zurück zu finden.“ „Okay, Ruffy du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Ja, aber ich will vorher wissen wo wir sind.“ „Wir sind mittlerweile bei der Zweit letzten Insel der Grand Line doch wir sind schon länger hier, deine Mannschaft sollte nicht ohne dich die Grand Line bezwingen.“ „Aber, ich dachte sie glauben nicht daran das ich wieder zurück kommen kann.“ „Irgendwie haben sie es dennoch die ganze Zeit gehofft. Doch sie sind nicht an Land gegangen, das wollten sie auch nicht ohne dich machen.“ „Gut ich besorge mir etwas zu essen und dann bezwingen wir mal die Grand Line, das wird jetzt ein kleiner Spaziergang werden.“ „Wie erklären wir dem Rest deiner Mannschaft das du wieder da bist?“ „Erst mal gar nicht, wir legen einfach mal Los und schauen wie sie darauf reagieren.“ „Du kannst doch aber nicht daraus Marschieren und schreien, Sanji ich habe Hunger, mach mir bitte etwas zu essen.“ „Warum den nicht?“ „Du warst Tod geglaubt und das schon seit fast einem Monat.“ „Ja und wir werden ja sehen was passiert.“ Noch bevor Hancock Ruffy davon abhalten kann klettert dieser in Hancocks Zimmer runter und verlässt dieses durch die Türe. Auf dem Weg zur Küche rennt Ruffy fast Robin und Nami über den Haufen, doch diese können ihm noch ausweichen und bleiben fragend und mit dem Gedanken das sie jetzt Wahnsinnig geworden sind im Gang stehen. Da kommt auch schon Hancock abgehetzt und rennt an Nami und Robin, die immer noch unglaubwürdig im Gang an den Wänden stehen, vorbei. „Was ist hier Los?“ „Wenn ich das nur wüsste Nami. Wenn ich das nur wüsste.“ Ruffy stürmt in die Küche in der Sanji wie immer am Kochen ist und setzt sich an den Tisch kaum sitzt Ruffy bemerkt Sanji ihn auch und beginnt an seinem Verstand zu Zweifeln. Hancock kommt schnell in die Küche herein und mault Ruffy an: „Das kannst du doch nicht machen Ruffy, alle denken du seist Tod.“ „Na jetzt ist es doch schon zu spät, glaube ich.“ „Das hast du wirklich super angestellt, Nami und Robin standen ganz verwirrt im Gang und ….“ Jetzt merkt Hancock das Sanji verwirrt in der Küche steht und Hancock und Ruffy mit einem Unglaubwürdigem Blick beobachtet. „Oh, Hallo Sanji.“ „Ja Hallo Hancock“ „Ähm, ja Ruffy ist wie du sehen kannst wieder da und na ja das erst seit Heute, Ähm und ja er hat etwas Hunger.“ „Ruffy? Wider da? Etwas Hunger? Ruffy?“ „Etwas ist gut gesagt Hancock ich bin ganze 4 Wochen weg gewesen das sind genau 140 Mahlzeiten die mir fehlen.“ „Soll das heißen du brauchst jetzt im ernst so viel zu Essen?“ Das Sanji die Küche verlassen hat, bemerken Hancock und Ruffy gar nicht. In Zorros Trainingsraum: „Hey Moosschädel, ich brauche schnellstens Zwei zerlegte Seekönige.“ „Nenne mich nicht Moosschädel du drittklassiger Koch und für was?“ „Du würdest es nicht glauben wenn du es nicht selbst siehst.“ „Gut ich hole dir deine Zwei Seekönige wo willst du sie haben?“ „Bring sie einfach an Deck.“ „Okay, aber du bist mir eine Erklärung schuldig.“ „Von mir aus.“ Sanji läuft davon und sucht Brook, den er natürlich im Musikzimmer an findet. „Brook, kannst du zusammen mit Franky und Lysop auf der Insel alles mögliche an Nahrung finden und das wenn möglich so schnell wie es nur geht.“ „Warum, Sanji-san?“ „Frag mich bitte nicht, ihr erfahrt es alle später, legt dann alles Essbare an Deck zu den Seekönigen die Zoro gerade fängt.“ „Gut Sanji-san aber erfahren wir später den Grund?“ „Sicher doch, ihr werdet es alle sehen.“ Sanji geht zurück in die Küche, in der sich Ruffy und Hancock scheinbar wieder versöhnt haben. „Das ist gut ihr vertragt euch wieder.“ Hancock und Ruffy sehen Sanji schief an. „Was seht ihr mich jetzt so an?“ „Nichts nur wir hatten keinen Streit.“ „Wenn du das meinst Hancock.“ „Das meine ich nicht nur das ist so, wir hatten nur eine Meinungsverschiedenheit.“ „Was ist da der Unterschied zwischen Streit?“ „Wenn man sich streitet, dann hmmm... Ach egal es wäre zu Kompliziert es dir zu erklären.“ Ruffy lacht, weil er auch der Meinung ist das es zwischen Streit und einer Meinungsverschiedenheit keinen Unterschied gibt, doch er ist dennoch auf Hancocks Seite. „Jedenfalls habe ich während eurer Meinungsverschiedenheit dafür gesorgt das Ruffy nicht nur wieder am Leben sondern auch wieder wie ein Lebendes Wesen aussieht.“ „Echt, wie den das?“ „Zoro besorgt Seekönigsfleisch und Brook, Lysop und Franky sind auf die Insel gegangen um Essbare beilagen und Gewürze zu holen.“ „Juhu, ich bekomme was zu Essen. Ich habe sooo einen Hunger.“ „Man hört es Ruffy.“ Hancock grinst Ruffy an dessen Magen unüberhörbar immer wieder laut Knurrt. Kapitel 83: Unglaubwürdige Schlagzeilen. ---------------------------------------- „Das ist unmöglich so etwas ist nicht möglich, ich glaube man spielt und einen üblen Streich.“ „Was ist den Senghok?“ „Hier sieh dir das an Corby, direkt auf der Titelseite.“ Corby nimmt die Zeitung in die Hand die Senghok ihm entgegenstreckt und beginnt zu lesen: Der Kapitän der Strohhutpiraten Monkey D. Ruffy ist auf mehreren Inseln gesehen worden, keiner kann sich erklären wie das möglich ist da alle die Hinrichtung des zu dieser Zeit 27 Jahre altem Piraten welcher öffentlich durch alle anwesenden Piratenbanden zum König der Piraten ernannt wurde. Die Hinrichtung liegt genau 4 Monate und 4 Tage zurück, niemand kann sich vorstellen das es wirklich möglich sein kann das ein Normaler Mensch es schaffen könnte von den Toten wieder auf zu stehen. Eine frage die sich alle Stellen ist die ob es wirklich möglich sein könnte das der Pirat Ruffy wieder unter den Lebenden weilt, direkte Fotos oder beweise die das Belegen könnten existieren nicht. In Erzählungen von der Vorletzten Insel der Grand Line heißt es die Strohhutpiraten haben dort fast die ganze Zeit vor Anker gelegen, doch haben die Insel nicht betreten, 4 Tage jedoch vor der ersten Sichtung von dem Piraten Kapitän haben die Strohhutpiraten scheinbar alle Lebensmittel der Insel auf ihr Schiff geschafft. Als der Piraten Kapitän damals Hingerichtet wurde haben viele Inseln sich gegen die Weltregierung gestellt, das hatte zur Folge das es vielen dieser Inseln danach sehr viel Schlechter ging, berichteten uns mehrere Marinesoldaten, die Inseln sind noch nicht zur Vernunft gekommen heißt es jetzt auch noch, daher stellt sich die Frage ob es vielleicht nur ein Plan der Strohhutpiraten gewesen ist. Wie es dann aber dazu kommt das ihr verstorbener Kapitän auf einmal doch wieder am Leben sein soll kann sich nicht wirklich jemand erklären. „Das ist wirklich unmöglich, es kann nur sein das sie einfach eine Schlagzeile schreiben wollten.“ „Was ist aber wenn es wahr ist?“ „Wie soll das möglich sein, vielleicht haben sie nur jemanden gesehen der Ruffy sehr ähnlich sieht. Unsere besten Ärzte haben bestätigt das Ruffy Tod ist und er stand fast einen Monat lang draußen im Wind bis sein Leichnam gestohlen wurde.“ „Aber wer genau hat ihn eigentlich gestohlen?“ „Es gibt keine Berichte darüber, keiner der anwesenden weiß mehr wie es dazu kam das es jemand geschafft hat den Admiral anzubinden und dafür Ruffy mitgehen zu lassen.“ „Wenn die Strohhutpiraten ihn sich geholt haben, glaubst du sie könnten in der Lage sein jemanden ins Leben zurück zu hohlen?“ „Nein, sie scheinen zwar Teufelskräfte blockieren und trotz Teufelskraft schwimmen zu können, aber jemanden ins Leben zurück hohlen der schon so lange als Tod gilt das ist einfach unmöglich.“ „Du hast recht Corby, es sind alles nur normale Menschen und nur weil sie so bekannt sind heißt das ja noch Lange nicht das sie Übermenschliches erreichen können.“ „Genau das ist meine Meinung.“ „Ich muss mich einfach beruhigen, ich glaube ich Leide so langsam schon unter Verfolgungswahn.“ „Warum den das?“ „Kurz bevor ich den Befehl gegeben habe, Ruffy früher hinzurichten meinte er unhörbar für alle zu mir: Ich bin freiwillig hier, doch ich werde nicht Sterben, ich werde König der Piraten und wenn ich das erst einmal geworden bin wird die Weltregierung fallen und es wird die Art von Frieden Herrschen wie ich finde das Frieden sein sollte.“ „Ist das der Grund gewesen weshalb du ihn früher Hinrichten lassen hast?“ „Ja nach dem er das gesagt hatte dachte ich er hat geplant doch irgendwie zu flüchten das wollte ich frühzeitig verhindern. Es hätte in einem Ähnlichen Desaster enden können wie die Hinrichtung seines Bruders, doch nach dem er Tod wahr sind Glücklicherweise alle gegangen niemand hat etwas angestellt.“ „So etwas in der Art dachte ich mir schon, aber keine Sorge er ist gestorben und das ist Ärztlich bestätigt worden.“ „Corby mal ehrlich, du mochtest den Strohhut doch, er hat dir genau genommen geholfen der Marine beizutreten, findest du es nicht Schlimm das ich ihn genau genommen umgebracht habe?“ „Ja ich bin mit ihm befreundet gewesen, doch ich habe mich dazu entschieden dennoch ein sehr hohes Tier in der Marine zu werden und ich bin jetzt auf dem besten Weg dazu. Mir ist klar das ich das Ruffy verdanke, doch du hattest den Befehl von noch weiter Oben ihn Hinzurichten und dagegen konntest du dich nicht wirklich stellen.“ „Du bist ein ganz besonderer Marinesoldat, du bist von unbedeutendem Marine Anwärter zu einem Berater geworden, wenn du so weiter machst wirst du schneller Offizier oder sogar Admiral wie jeder andere.“ „Admiral?“ „Ja, es scheint so als wird es einer unserer Admiräle nicht mehr lange machen und du bist auf der Liste der Nachfolger und das ziemlich weit Oben.“ „Wie denn das?“ „Durch alles was du gemacht hast und was du schon kannst.“ „Okay, das war immer mein Ziel ich wollte der Marine beitreten und ein Marineadmiral werden.“ „Es könnte schon Bald wahr werden.“ Corby sieht Senghok mit großen Augen an. „Ich werde dich empfehlen wenn es soweit kommt.“ Senghok nimmt Corby wieder die Zeitung aus der Hand da Corby ihm diese wieder hingestreckt hat. „Es ist spät Corby gehe jetzt Schlafen bis Morgen Früh.“ „Ai, Sir.“ Corby salutiert zum Abschied in der Tür und verschwindet in sein Zimmer. In Senghoks Büro: „Ich will Corby als Nachfolger für den Verstorbenen Admiral.“ Senghok wartet auf die Antwort der Person mit der er grade Telefoniert. „Warum ich das möchte es ist ganz einfach er ist ein guter und leicht zu beeinflussender Junge wenn wir ihn zum Admiral machen können wir unsere Befehle von Oben noch leichter ausführen.“ Nachdem Senghok das erklärt hat stimmt ihm die Person zu. „Also ist es beschlossen, Corby wird morgen zum Admiral ernannt.“ Wieder stimmt die Person Senghok zu. In Corbys Zimmer. Ich habe es fast geschafft, nicht mehr Lange und ich bin ein so hohes Tier bei der Marine das ich meinen Plan durchführen kann, wenn ich es erst mal geschafft habe die Marine zu übernehmen, wird es falls Ruffy wirklich wieder Leben sollte ihm dafür das er mir dieses leben hier ermöglicht hat endlich eine Gegenleistung anbieten können. Diesen Satz schreibt Corby in sein Notizbuch, welches er damit es niemand finden kann, immer bei sich trägt. Corby legt sich in sein Bett und macht es such bequem, seit er den ganzen Tag nicht mehr so viel machen muss, weil er nur noch Senghoks Berater ist fühlt er sich eigentlich ganz Fit. Wieder einmal kann Corby weil er noch zu viel Energie hat nicht einschlafen, deswegen geht er in seinen Eigenen Trainingsraum. Der Trainingsraum kann von innen abgeschlossen werden und die Wände sind Schall gedämpft es dringt also nichts nach außen Egal wie viel Lärm gemacht wird. „Ruffy solltest du wirklich wieder am Leben sein dann hilf mir das hier durch zu stehen, ich weiß es klingt bescheuert doch ich sehe dich irgendwie als Retter in der Not an und ich muss derzeit gute Mine zum bösen Spiel machen.“ sagt Corby während er seine Gewichte stemmt. „Wenn du am Leben bist, dann Ruffy werde König der Piraten und sorge endlich dafür das wirklich Frieden herrscht, mein größter Wunsch war es immer ein Marineadmiral zu werden, ich wollte das werden weil ich dachte die Marine ist Gut und Piraten sind böse doch daran Zweifle ich jetzt mittlerweile.“ Corby stemmt immer schwerere Gewichte, er ist seit seiner letzten Begegnung mit Ruffy extrem viel stärker geworden. „Ich bin Stärker geworden seit wir uns das letzte mal begegnet sind, ich bin aber mit Sicherheit immer nicht Stark genug um es gegen dich aufnehmen zu können, doch das habe ich mittlerweile auch nicht mehr vor ich, will das endlich alle in Frieden Leben und wenn ich dazu die Marien ändern muss werde ich das auch machen.“ Nachdem Corby sich richtig Ausgepowert hat, legt er sich letztendlich schlafen, von seinem ganzen Vorhaben weiß keine einzige Person. Kapitel 84: Ängste und Panik Attacken ------------------------------------- „Hey, Laboom! Wir sind wieder da!“ „Wir haben es wirklich geschafft, Yohohohoho.“ Aus Laboom kommt jemand heraus. „Kaum zu glauben, als ich euch damals hier gesehen habe dachte ich ihr würdet wie alle anderen auch sterben und nie wieder hier auftauchen. Als ich in der Zeitung von eurem Verstorbenen Kapitän gelesen habe, dachte ich ihr würdet vermutlich komplett aufhören, doch ihr habt weiter gemacht und habt es nach langer Zeit auch endlich geschafft.“ Ruffy springt von der Sunny direkt vor den Leuchtturm Wärter, die Person sieht Ruffy an und bemerkt auf einmal das er in der Zeitung gelesen hat das Ruffy Tod ist. „WAAAAAASSSSSS?????!!!!!“ „Hey, komischer Krokus Typ. Lange nicht mehr gesehen.“ „Aber, ich habe doch in der Zeitung … In der Zeitung stand doch das es nur ein Gerücht … Wie kann so etwas wahr sein??“ „Du hast gelesen das er Tod ist und die Nachricht darüber das er gesichtet wurde und ja beide Nachrichten sind wahr.“ Der Leuchtturm Wärter sieht Robin merkwürdig an. „Bekomme dich wieder ein, nur weil Ruffy wieder am Leben ist muss du doch keinen solchen aufstand machen.“ „Nur weil er wieder Lebt?? nur so zur Info er ist Tod gewesen und das einen Monat lang, findet ihr es nicht seltsam das er jetzt wieder Lebt?“ „Hmm, so gesagt klingt das schon seltsam aber nein wir sind nur froh darüber das er wieder Lebt.“ „Ihr habt jetzt also dir Grand Line bezwungen, was habt ihr jetzt vor?“ Robin, Franky, Chopper und Brook gehen zum Rand der Sunny. „Das sind also die restlichen, ihr seit für mich die neuen bei den Strohhutpiraten.“ „Okay.“ „Robin, stimmts?“ „Ja. Wir sind zwar die neuen doch scheinbar kennst du dennoch unsere Namen.“ „Das ist ja kein Wunder eure Bilder und Namen gehen ja auch immer und immer wieder in der Zeitung umher.“ „Du hast die neuste Zeitung?“ „Ja hier ich bin gerade dabei gewesen sie zu lesen, den Artikel über die Sichtungen von Ruffy-san habe ich gerade gelesen.“ „Darf ich die Zeitung auch mal kurz haben?“ „Natürlich, hier bitte.“ Robin nimmt die Zeitung und liest den Artikel über Ruffys mögliches Zweitleben. „Robin, was steht da?“ „Es steht nur da das Ruffy möglicherweise wieder Leben könnte und die Nachrichten verweisen was nicht wirklich zum Artikel passt das sich viele Inseln gegen die Weltregierung gestellt haben.“ „Warum passt das nicht zum Artikel?“ „Nami sie schreiben hier erst darüber das Ruffy möglicherweise wieder am Leben sein könnte und ganz ohne eine richtige Überleitung wird von den Inseln berichtet die sich gegen die Weltregierung gestellt haben.“ „Stimmt das Klingt seltsam.“ „Ich will mich ja jetzt nicht in euer Gespräch einmischen aber so weit ich mit bekommen habe wollen sie ein paar der Inseln vernichten.“ „Was?!“ „Sie haben eine Liste mit neun Inseln darauf welche sie sofort zerstören möchten.“ „Woher weißt du das?“ Der Leuchtturm Wärter streckt den Strohhutpiraten ein paar Briefe hin. „Was ist das?“ „Diese Briefe habe ich erhalten seit Ruffys Tod.“ „Und was steht darin?“ „Informationen darüber was in Marie Joa beschlossen wird und wurde.“ „Und von wem stammen sie?“ „Ich habe keine Ahnung aber in den Briefen werdet immer wieder ihr und besonders Ruffy erwähnt.“ Robin nimmt die Briefe und gibt ein paar auch Nami, schnell lesen die beiden alle Briefe durch. „Das klingt fast so als ob sich jemand der sich auf Marie Joa befindet, mit Absicht geheime Informationen bekannt macht.“ „Aber scheinbar für uns Nami.“ „Ja, aber was will diese Person?“ „Hast du die Liste der Inseln die zerstört werden sollen auch schon bekommen?“ „Nein aber sie sollte eigentlich heute ankommen.“ Hancock betritt die Sunny zusammen mir Robina und geht zu Brook, Robin, Franky und Chopper. „Was ist Los?“ „Warum fragst du Hancock?“ „Ich spüre irgendwie eine große Wut aber es ist nicht meine Wut.“ Alle Strohhutpiraten sehen zu Ruffy, seit den Zwei Wochen in denen er wieder Lebt haben sie gemerkt das er irgendwie seine Gefühle an Hancock vermittelt. Ruffy steht da und sieht aufs mehr hinaus, er bekommt Hancock mit und hat gehört was sie gesagt hat, mit einem Lächeln im Gesicht dreht er sich in ihre Richtung. „Entschuldige Hancock, doch es ist so das ich mir schon denken kann welche Inseln betroffen sind.“ „Du brauchst dich bei mir nicht für deine Launen zu entschuldigen Ruffy, aber warum macht dich das so wütend?“ „Es werden alles Inseln sein an denen wir hängen oder Inseln welche sich gegen die Weltregierung gestellt haben weil wir ihnen mal geholfen haben.“ „Davon gehen wir auch aus.“ „Hancock, wir haben den Inseln nicht geholfen um sie am Ende durch die Weltregierung vernichtet zu sehen.“ „Was sollen wir denn machen?“ „Wir warten auf die Liste und sehen dann weiter.“ „Okay, Ruffy.“ Ein Zeitungsvogel kommt angeflogen und landet etwas entfernt von den Strohhutpiraten und dem Leuchtturmwärter. „Der Vogel hat eine Zeitung im Mund.“ „Ja, so wie immer.“ Der Leuchtturmwörter nimmt die Zeitung aus dem Schnabel des Vogels, der Vogel fliegt weg. „Seht ihr hier, in der Zeitung steckt wieder ein Brief.“ „Was steht drinnen?“ „Was macht Corby auf der Titelseite der Zeitung?“ „Zorro das ist ja wohl nicht wichtig.“ sagt Nami und betrachtet das Titelbild der Zeitung. „Es ist doch wichtig.“ „Warum den Nami?“ „Weil er jetzt einer der Admiräle ist.“ „Wie denn das?“ „Hier steht weil der Admiral gelber Affe an einer starken Verletzung gestorben ist wurde ein neuer Admiral gewählt.“ „Verletzung?“ Alle sehen Lysop an der scheinbar etwas darüber zu wissen scheint. „Was ist Lysop?“ „Nicht, nur ich habe mich gewundert, niemand kann ihn doch treffen er steht aus Licht.“ Den Strohhutpiraten ist bewusst das Lysop nicht darüber sprechen wird egal wie sehr sie nach hacken werden daher lassen sie es bleiben. „Hier ist die Liste.“ Sofort hat der Leuchtturmwärter die ganze Aufmerksamkeit der Strohhutpiraten. „Ihr seit unheimlich geworden.“ „Was soll das heißen?“ „Scheinbar seit ihr alle so sehr miteinander Verbinden das ihr euch wortlos Versteht.“ „Ja kann sein, was ist jetzt mit der Liste?“ Der Leuchtturmwärter sieht Ruffy an, nimmt den Brief und Liest vor: Das ist der letzte Brief den ich schreiben werde, sollte auf diesen Brief nichts geschehen wird es sich nicht mehr lohnen weiter zu versuchen Nachrichten an den König der Piraten zu übermitteln. Monkey D. Ruffy, solltest du wirklich wieder am Leben sein dann habe ich hier eine Liste mit den Inseln welche laut der Weltregierung sofort vernichtet werden sollen. Ich wollte zu den Guten gehören doch ich zweifle daran das die Marine welche durch die Regierung geleitet wird, wirklich gut ist. Worüber ich mir sicher bin ist das du zwar Pirat aber dennoch gut bist, bitte hilf diesen Inseln. Hier die Liste: 1. Amazon Lily 2. Fischmenscheninsel 3. Alabasta 4. Ein kleines Dorf auf einer Insel, dort wohnt jemand mit dem Namen Silk 5. Die Zweite Frauen Insel 6. Das Windmühlendorf 7. Little East Blue 8. Die Heimatstadt von Lysop Es ist zwar keine Insel, doch auch ein Ziel: 9. Shakkis Abzock Bar Das einzige Problem wird sein das sie alle Orte gleichzeitig auslöschen wollen. „Ruffy, beruhige dich bitte.“ sagt Hancock. „Sie wollen alle gleichzeitig auslöschen, wer auch immer diese Briefe schreibt glaubt das wir es schaffen könnten alle Inseln zu retten.“ fügt Nami in das Gespräch ein. „Wir müssten uns dazu aufteilen.“ „Richtig Lysop, doch es könnte eine Falle sein.“ meint Robin. „Nein das ist keine Falle und selbst wenn, jeder von uns selbst die Schwächsten sind dazu in der Lage eine ganze Marineflotte im Alleingang zu zerlegen.“ „Zorro darum geht es nicht, ich weiß auch das jeder von uns dazu in der Lage wäre das zu machen, doch es ist die Situation, welche mich so wütend macht.“ „Stimmt Ruffy, die Weltregierung glaubt sie könnte ihre Macht wieder bekommen wenn sie all diese Inseln zerstört.“ sagt Sanji. „Müssen wir mit einem Busteer Call rechnen?“ „Vermutlich sogar bei allen Inseln, Chopper.“ „Das finde ich nicht gut ganz und gar nicht gut.“ „Ich auch nicht.“ „Robin du warst die erste von uns die einen überlebt hat und mittlerweile haben wir alle schon mindestens einen überlebt, daher will ich so etwas nicht noch einmal durchmachen.“ „Ich verstehe dich Chopper.“ „Leute.“ Alle Strohhutpiraten sehen zu Ruffy. „So weit werden wir es nicht kommen lassen.“ „Was schlägst du vor?“ „Hancock, du gehst nach Amazon Lily und beschützt die Insel.“ „Ja, mach ich.“ „Lysop du wirst deine Insel Verteidigen.“ „Auf jeden Fall.“ „Sanji, du beschützt die Fischmenschen Insel.“ „Niemand wird an mir Vorbei kommen.“ „Robin du beschützt die zweite Frauen Insel und Nami du kümmerst dich mit Brook um Little East Blue.“ Robin und Nami stimmen zu. „Zorro du wirst Alabasta schützen und Chopper du über nimmst die Sicherheit von Silks Insel zusammen mit Franky.“ „Ai Käptain.“ sagt Chopper. „Mit vergnügen Ruffy.“ meint Zorro. „Papa und du beschützt dann das Windmühlendorf?“ „Nein, Shanks wird sich um das Windmühlendorf kümmern. Ich werde zusammen mit Law und Kid zum Sabaody Archipel fahren.“ „Du hast aber nicht vor schon wieder in Marie Joa einzudringen, oder?“ „Mach dir keine Sorge Hancock, dieses mal wird es nicht so enden wie letztes mal.“ „Ich will dir das Glauben doch ich kann es nicht.“ „Hancock, sieh mich mal genau an.“ Hancock sieht Ruffy tief in die Augen. „Vertraue mir, wenn ich dir sage das dieses mal alles komplett anders enden wird wie damals. Nach diesem mal wird es keine Weltregierung mehr geben. Die Welt hat uns den Krieg erklärt, doch wir werden ihn gewinnen.“ „Okay ich glaube dir, doch wie willst du Law, Kid und Shanks Informieren?“ „Law du kannst auftauchen.“ Ein U-Boot taucht auf und Law tritt heraus. „Ich habe alle mitbekommen, Kid und Shanks wissen auch Bescheid. Dein Plan ist wirklich gut doch wie wollen alle an ihre Ziele kommen?“ „Franky, wir brauchen Schiffe, jeder bekommt sein eigenes, Lysop du kümmerst dich um die Jolly Roger der anderen und alle Schiffe segeln unter meiner Flagge.“ Franky und Lysop nicken. „Die Jolly Roger sind schon fertig und deine Flagge habe ich auch schon für jeden eine.“ „Ruffy, ich möchte dich etwas fragen.“ Robin sieht neugierig zu Law und Ruffy herüber. „Was?“ „Es gibt zwei Dinge von dir die ich gerne möchte.“ „Um was Handelt es sich?“ „Erstens ich will unter deiner Flagge segeln und zweitens du hast jemanden in deiner Mannschaft an der ich sehr hänge und ich will deine Erlaubnis dazu haben, wenn sie es immer noch will, mit ihr zusammen sein zu dürfen.“ „Lysop wir brauchen eine weitere Flagge! Leute, hört alle auf so verwundert zu schauen.“ Ruffy sieht Law an ohne sich nur einen Millimeter zu bewegen. „Was ist Robin? Willst du ihn immer noch?“ Robin läuft Rot an, weil alle der Strohhutpiraten sie ansehen. „Wusstest du das schon die ganze Zeit, Ruffy?“ „Ja Nami und es gibt noch etwas was ich weiß.“ Ruffy sieht von Nami kurz zu Zorro und sieht Nami wieder an, dadurch weiß Nami was Ruffy meint. „Ja Ruffy.“ Robin steht jetzt neben Ruffy und sieht Law an. „Gut, aber bevor ihr beiden euch jetzt gegenseitig von euren Aufgaben ablenkt würde ich sagen Legen wir Los.“ Lautes Hammern ist aus der Sunny zu hören, bis es mehrmals Laut platsch. „Fertig!“ „Franky, da fehlt ein Schiff.“ „Nein ich habe für jeden ein Schiff gebaut.“ „Franky, mit der Sunny sind es insgesamt 9 Schiffe aber Hancock braucht auch ein Schiff.“ „Ja darüber bin ich super Informiert, Lysop lass und die Flaggen anbringen.“ Nach kurzer Zeit sind alle Flaggen aufgehängt. „Franky, ich habe noch meine Flagge.“ „Ja, warte noch ein paar Minuten dann wird ein weiteres super Schiff hier stehen.“ Ruffy geht mit Law kurz in dessen U-Boot. „Shanks und Kid werden auch Unter deiner Flagge fahren wollen.“ „Ich werde einfach von Lysop noch ein paar Flaggen herstellen lassen, das ist kein Problem.“ „Ihr seit echt beeindruckend.“ „Kann sein.“ „Nein es ist so, du bist gestorben und lebst dennoch dazu kommt das du mehr weißt als man denken könnte und euer Schiffszimmermann hat eben mal so 8 weitere Schiffe gebaut, welche alle vermutlich genauso stabil sind wie die Tousend Sunny.“ „Ich bin mir sicher das sie alle nicht nur genauso Stabil sind wie die Sunny-go sondern auch Technisch auf dem Selben stand.“ „Aber was ich nicht verstehe ist das er ein Schiff zu wenig gebaut hat.“ „Er hat kein Schiff zu wenig gebaut, wir haben schon ein Schiff, welches Lysop gehört.“ „Welches denn, ihr Seit doch nur mit einem Schiff unterwegs gewesen.“ „Wir haben noch die Flying Lamb, sie ist Unterwegs hier her.“ „Woher weißt du das?“ „Die Schiffe sprechen mit uns.“ „Also habt ihr noch einen Vorteil, ihr könnt euch mit den Schiffen verständigen. Das ist wie die Legende über Schiffe mit Seelen welche wie ein Mitglied einer Mannschaft behandelt werden.“ „Um genau das geht es.“ „Und du willst mir weiß machen das ihr nicht unglaublich seit?“ „All unsere Träume sind wahr geworden, doch wir sind dennoch ganz normale Menschen wie alle anderen Menschen hier auf der ganzen Welt auch.“ „Ich stimme dir jetzt einfach mal zu, auch wenn ich einer anderen Meinung bin.“ Ruffy nickt Law zu. „So hier ist die Teleschnecke.“ „Sind die anderen beiden noch dran?“ „Ja, und sie warten auf den Befehl.“ „Shanks und Kid.“ „Ja Ruffy-san.“ kommt aus der Teleschnecke. „Wo befindet ihr euch gerade?“ „Wir folgen, der Flying Lamb, es wird nicht mehr Lange dauern dann sind wir dort wo ihr Seit.“ „Wie lange wird es ungefähr noch dauern?“ „Es geht jetzt gleich abwärts, also nur noch ein paar Minuten.“ „Okay wir warten auf euch.“ Ruffy legt die Teleschnecke auf und wendet sich Law zu. „Ich hätte nicht gedacht das du so schnell fragen würdest, doch man kann dir ansehen wie sehr du darunter gelitten hast das du ihr fern bleiben musstest.“ Kapitel 85: Getrennt und doch zusammen. --------------------------------------- „Hey Lämmchen! Hey Shanks! Hey Kid!“ „Also das meintest du als du gesagt hast das kein Schiff fehlt.“ „Natürlich, also Lysop lass und deine Flagge aufhängen.“ „Strohhut, wir wollen deine Flagge.“ „Lysop macht euch gleich welche.“ „Ruffy, es gibt da etwas was du wissen solltest.“ „Was den Shanks?“ „Ich will, ihn nicht wieder haben es ist dein Markenzeichen und es wahr sowieso nur meine Aufgabe ihn der Person zu geben die es schaffen wird in Rogers Fußabdrücke zustehen. Du hast es geschafft und wenn man es genau nimmt hast du ihn sogar übertroffen, oder was meinst du?“ Shanks sieht von Ruffy den Leuchtturmwärter an. „Ich muss sagen, das ist vollkommen wahr.“ Ruffy grinst breit und kichert dabei. „Der Strohhut steht mir wirklich gut, muss ich ehrlich sagen.“ „Ruffy, ich und Hancock haben auch etwas für dich vorbereitet.“ „Was denn?“ „Du bist ja jetzt kein Normaler Pirat mehr daher brauchst du jetzt auch, richtige Bekleidung.“ „Okay, komm kurz mit.“ „Ja, ich komme mit.“ In einem Kleinen Hinterzimmer der Sunny: „Du behältst alles an nur deine Bisheriges Oberteil musst du ablegen, das kommt in deine Tasche.“ Ruffy zieht seine Jacke aus. „Gut also, dieses Messer trägst du am besten versteckt hier hinten, befestigt.“ Hancock befestigt Ace sein Messer an dem gelben Band das er um die Taille trägt. „Darf ich den Strohhut etwas verändern?“ „Wie genau den Nami?“ „Ich werde wenn du es erlaubst das hier an dem Strohhut befestigen und diese Krone dran Arbeiten.“ „Eine Krone, das stört doch nur.“ „Nein es ist eine Spezielle Krone, Lysop, Franky und Chopper haben sie hergestellt, die Krone hat deine Eigenschaften.“ Nami reicht Ruffy die Krone. „Sie ist Leicht, dehnbar und dennoch aus purem Gold.“ „Ist ja cool.“ „Also darf ich das an deinem Strohhut befestigen?“ „Ja.“ Ruffy reicht Nami den Strohhut, diese befestigt den Bändel von Ace seinem Hut, ebenso wie die Kette mit dem lachenden und dem traurigen Smilie über dem Roten Band an Ruffys Strohhut. „Das hier haben wir auch noch bekommen.“ Hancock zieht Ruffy Ace seine Halskette an. „Weißt du als Ace hier als Geist aufgetaucht ist haben wir ihn gefragt ob wir uns ein paar seiner Sachen ausleihen dürfen und er hat es uns erlaubt.“ Nami setzt Ruffy den neuen Strohhut auf. „Die Krone habe ich unter das Rote Band gearbeitet, aber diese Brillen ähnliche Verzierung von Ace seinem Hut habe ich darüber befestigt, das Rote Band sieht man jedoch immer noch sehr Gut.“ Ruffy nimmt den Strohhut kurz vom Kopf und betrachtet ihn etwas. „Sieht ja cool aus.“ Nami und Hancock sehen sich an und grinsen breit. „Hier hast du eine Tasche die kannst du so um die Taille tragen.“ Nami befestigt eine Tasche an Ruffy, Hancock nimmt die Tasche wieder weg und hängt sie Ruffy einmal über die Schulter. „Oder du hängst sie dir so um.“ Ruffy sieht die Tasche an und ist begeistert davon. „Cool.“ „Ich habe deine Jacke die du bisher an hattest da hinein gemacht, ab jetzt trägst du diese Jacke hier.“ Hancock holt zusammen mit Nami aus dem Schrank eine wunderschön verzierte rote Kapitäns Jacke heraus und ziehen diese Ruffy an. „Jetzt siehst du aus wie eine sehr ernst zu nehmende Person.“ „Ach noch was Ruffy.“ „Was?“ „Die Krone kann man auch abnehmen und da sie, auch wenn die aus Gold besteht dehnbar ist kannst du sie auch in die Tasche stecken.“ „Okay.“ „Ruffy, die Jacke die du jetzt anhast könnte zum kämpfen sehr unpraktisch sein, daher will ich nur das du weißt das die Jacke auch Problemlos in die Tasche passt. Du kannst deine alte Jacke anziehen oder halt oben ohne kämpfen.“ „Danke euch beiden, jetzt sehe ich aus wie ein richtiger Kapitän.“ Ruffy lacht. „Oben ohne siehst du zwar ernst zu nehmend aus durch das Tattoo auf deinem Rücken welches wir alle haben zumindest die Jungs, wir Frauen und Chopper haben ja nur ein kleines Schulter Tattoo aber passe dennoch gut auf dich auf.“ „Keine Sorge Hancock mir passiert nichts.“ Ruffy macht sich auf den Weg zurück an Deck der Sunny. „Mach dir keine Sorgen, ich glaube Ruffy weiß genau was er macht.“ „Ich weiß das er stark ist und auch wenn er sich sicher ist das dieses mal nichts schief gehen wird mache ich mir dennoch sorgen.“ „Irgendwie kann ich dich verstehen.“ „Ich weiß es Nami, du kannst offen mit mir darüber sprechen, du sorgst dich um eine andere Person auch extrem.“ „Woher du das auch immer weißt behalte es bitte für dich.“ „Ich werde nichts sagen, er hat gesagt das ihr selbst entscheiden müsst wann ihr es uns erzählt.“ „Er weiß sehr viel, man könnte meinen er spürt das.“ „Das tut er ja auch, er hat mir gezeigt was er fühlt, er kennt jede Verbindung die zwischen euch und anderen besteht und auch wenn es sehr beunruhigend klingt muss ich sagen das er all eure Geheimnisse dennoch gut für sich behält.“ „Okay, ich werde das für mich behalten.“ „Wir müssen jetzt gehen um uns einen Zeitvorsprung zu verschaffen.“ Nami und Hancock gehen jetzt auch Richtung Deck kurz vor der Türe hören sie das Gespräch von draußen. „Ruffy du sollst sie auf haben wenn du schon vor hast, als Tod geglaubter Marie Joa zu stürmen solltest du das mit dem auf dem Kopf machen.“ „Ja, wir sind alle dafür das du sie trägst.“ „Ich werde sie ja auch tragen aber jetzt lasse ich sie noch aus.“ „Okay, aber wenn wir uns jetzt mal alle bereit machen würden könnten wir endlich Losfahren.“ „Ja, kommt alle auf ihre Schiffe.“ Hancock und Nami betreten das Deck der Sunny. „Ihr beiden geht jetzt auf eure Schiffe.“ „Okay Ruffy.“ „Welches ist meins?“ „Das hier Hancock.“ Ruffy zeigt auf das Schiff direkt neben der Tousend Sunny. „Ich stelle euch jetzt eure super Schiffe vor.“ Franky steht auf dem Schiff welches seines ist. „Ruffy ist ja super klar, die Tousend Sunny und Lysop ist auch super bekannt, die Flying Lamb.“ „Ja.“ „Nami dein Schiff ist die Golden Berry. Robin du fährst auf der Strong Flower.“ „Golden Berry?“ „Strong Flower?“ „Nami dein Schiff hat die größte Schatzkammer und Robin dein Schiff passt perfekt zu einer Teufelskraft, außerdem hast du die größte Bücherei.“ „Okay.“ „Zorro dein Schiff heißt, Curved Swords. Brook deines heißt Ähnlich, Humming Sword.“ „Okay, die Namen passen sich irgendwie auch den Personen an.“ „Ja Brook und die Waffen der Schiffe auch ich bin mir sicher das die Schiffe alle perfekt zu jeder Person passen.“ „Das nehme ich auch an.“ „Machen wir weiter. Sanji du hast die Größte Küche auf dem Boiling Cavalier. Chopper du fährst auf dem Healing Deer. Hancock reist auf der Beautifull Snake über die Meere und mein Schiff ist die Super Metal.“ „Die Namen sind sooo Cool Franky.“ „Ich war nur der Meinung das die Namen super zu den Schiffen und des jeweiligen Admiral passt.“ „Admiral?“ „Ja das ist immer so, Ruffy ist unser super Kapitän und da jeder von uns sein eigenes super Schiff hat mit dem er unter Ruffys Flagge über die Meere fährt, heißt das wir sind Ruffys Admiräle. Hancock ausgenommen die ist schließlich Ruffys baldige Frau und Zoro und Nami sind Hoch Admiräle, was durch ihre Ränge als Vize Kapitän und Vize Kapitänin kommt.“ „Toll, ich bin dennoch Käptain Lysop.“ „Du kannst dich von mir aus weiter Käptain Lysop nennen, solange du weißt wo die Realität liegt.“ Lysop schaut Sanji verwundert an. „Was schaust du jetzt so verwundert?“ „Was meinst du Sanji?“ „Ist doch ganz einfach du kannst dich Käptain Lysop nennen solange du weißt das du niemals soweit gekommen wärst wenn du nicht mit Ruffy die Meere bereist hättest. Du darfst nie vergessen das du genauso wie wir alle unsere Träume niemals erreicht hätten wenn wir Ruffy nicht gefolgt wären.“ Lysop sieht zu Ruffy der scheinbar besorgt aufs Meer hinaus schaut. „Es ist mir bewusst und das werde ich auch niemals vergessen, aber was ist den mit Ruffy los?“ Sanji schaut zu Ruffy herüber und sieht auch das er besorgt aufs Meer hinaus sieht. „Hey Ruffy, was ist Los!“ Ruffy dreht sich um und sieht alle Strohhutpiraten an und die Strohhutpiraten sehen gespannt zu Ruffy. „Die Schiffe sind mehr als Cool, doch wenn ich mal ehrlich bin es gibt einige in der Mannschaft die haben keinen bis sehr wenig Orientierungssinn.“ „Stimmt, da hast du recht.“ „Das wird super kein Problem werden, die Schiffe gehören zur Mannschaft, könnt ihr sie nicht hören?“ Alle sind kurz leise und tatsächlich hören sie sehr viele neue Stimmen die wild durcheinander sprechen. „Die Sunny und das Lämmchen höre ich heraus doch bei den restlichen kann ich noch nicht richtig verstehen was sie sagen.“ „Das wird sich super schnell legen bald können wie alle mit den Schiffen kommunizieren.“ „Gut dann lasst uns los legen.“ „Sunny, du kennst ja denn Weg oder?“ Als Antwort setzt sich die Sunny in Bewegung. „Der Rest ihr kennt doch bestimmt auch die richtigen Wege, also los geht’s.“ Und auf Ruffys aussage hin setzen alle Schiffe die Segel und fahren in verschiedene Richtungen davon. „Law komm schneller wir haben nicht ewig Zeit.“ „Ruffy ich bin beeindruckt die Schiffe sind neu und ihr könnt sie schon hören und scheinbar wissen sie auch wer der oberste bei den Strohhutpiraten ist.“ „Und, das ist doch eher nebensächlich.“ „Nein, das ist ein Wunder so etwas habe ich noch niemals in meinem ganzen Leben gesehen und gehört.“ „Jetzt hast du es sogar selbst gesehen, aber wir haben ein anderes Ziel, es ist wichtig das wir sehr schnell dort ankommen.“ „Ist ja gut Ruffy, doch ich bewundere euch dennoch.“ „Okay, Law ich habe es begriffen, aber ich bin kein Vorbild ich bin nur jemand der seinem Traum gefolgt ist und sich diesen Wahr gemacht hat.“ „Wenn du meinst, aber jetzt mal ehrlich glaubst du das alles gut gehen wird?“ „Das kann man im Voraus nicht sagen.“ „Bei dir und dem Rest deine Mannschaft kann man sich da nicht so sicher sein.“ „Ich verstehe nicht ganz was du meinst aber ich will das alles schnell beenden von meiner Mannschaft getrennt fühle ich mich nicht so gut.“ „Wir sind ja schon unterwegs, doch schneller geht es scheinbar nicht.“ „Deswegen frage ich mich ob es nicht besser gewesen wäre alle Inseln zusammen zu beschützen.“ „Wenn sie nicht alle auf einmal angreifen wollten wäre das Möglich gewesen doch es ging in dieser Situation nicht anders.“ „Okay das verstehe ich, doch warum willst du unter allen Umständen noch mal nach Marie Joa?“ „Law ich habe dort noch etwas zu klären.“ „Willst du dort alle abschlachten?“ „Nein Kid, sinnlos Leute abschlachten ist nicht meine Art, aber ich muss dort etwas sehr wichtiges klären.“ „Nicht abschlachten sondern sprechen, ich verstehe doch ich glaube kaum das sie dir zuhören werden.“ „Daher muss ich sie auch vorher etwas hauen.“ „Hauen ist erlaubt und Prügeln ist ebenso wie Hauen genehmigt nur abschlachten ist verboten?.“ „Ja, du wirst es hoffentlich irgendwann verstehen.“ „Ich gebe mir mühe dabei dich zu verstehen, doch es wird wohl noch dauern.“ „Lass dir Zeit.“ „Ruffy?“ „Was ist Law?“ „Wir wissen gar nicht wann sie angreifen wollen.“ „Das ist Egal, Hauptsache der Schutz ist schon einmal da.“ „Wenn du aber früher in Marie Joa eindringst, wird vermutlich der Befehl geändert oder so etwas in der Art.“ „Daran habe ich auch schon gedacht, deswegen werde ich Marie Joa stürmen sobald ich einen Hinweis der anderen bekommen habe das der Krieg begonnen hat.“ „Ich hoffe das es der letzte Krieg sein wird.“ Ruffy setzt die Krone auf seinen Strohhut und sieht Law ernst an. „Es wird der letzte Krieg werden, darauf gebe ich dir mein Wort.“ Kapitel 86: Nebengeschichte: Corby und die Prinzessin der Piraten ----------------------------------------------------------------- Irgendwo auf einer abgelegenen Insel in der Neuen Welt: Corby ist wie jeden Tag im Trainingsraum seines Zimmers und Trainiert wie immer als er von draußen schreie hört. Er beendet sein Training vorzeitig um nachzusehen wer da draußen eigentlich schreit. Als er den Trainingsraum verlassen hat und in seinem Zimmer steht hört er das ein Marinesoldat an seine Tür klopft und seinen Namen schreit schnell zieht er sich seinen Mantel an damit niemand das Tattoo des Jolly Rogers der Strohhutpiraten auf seinem Rücken sehen kann und ruft den Soldaten herein. „Sag mal was ist da draußen eigentlich los?“ „Sir draußen hat eine Hafenwache ein Schiff ausgemacht das auf dem weg hierher war. Er hat sich die Flagge am Hauptmast angesehen und erkannt das es die Flagge des Strohhutes ist. Das Schiff ist genau hierher gekommen. Erst vor ein paar Sekunden hat das Schiff angelegt und jetzt ist schon über die hälfet dieses Außenposten in Schutt und Asche gelegt worden. Bisher wurde nicht einer von uns angegriffen scheinbar will die Person die sich auf dem Schiff befindet hier alles zerstören jedoch nicht gegen uns zu Kämpfen“ „Wie kann es sein das jemand diesen Außenposten entdeckt er ist geheim und zwar so geheim das nicht einmal Senghok selbst weiß das es ihn gibt. Wie also hat jemand von der Existenz dieses Außenposten erfahren?“ „Sir wollen sie damit andeuten das wir einen Spion unter den Soldaten haben?“ „Ja du Depp, aber das ist jetzt unwichtig ich möchte das ihr alle Kampfhandlungen gegenüber unseres Eindringlings einstellt, und ihn höflich dazu auffordert sich zu mir in mein Zimmer zu begeben ich möchte mit dieser Person sprechen“ „WAAAAAAAAAAAAAAAS!!! Sir sie verlangen von mir einem Piraten gegenüber höflich zu sein und ihn nicht weiter zu bekämpfen.“ „Ja.“ „Aber Sir wenn sie das tun könnten Sie das vertrauen der Soldaten Verlieren die hier stationiert sind.“ „Ich möchte das ihr diese Person zu mir bringt und das ist ein Befehl!!“ „Aber Sir.“ „Wenn du es nicht tust wird diese Person die ganze Insel versenken. Verstanden? Ihr konntet ihn bisher nicht aufhalten und ihr werdet es auch nicht schaffen den es gibt auf dem ganzen Stützpunkt nicht einen Teufelskraftnutzer der es mit einem Strohhutpiraten aufnehmen könnte.“ „Okay, Admiral Corby Wir werden den Piraten zu ihnen bringen.“ Der Soldat verlässt den Raum und kommt kurz darauf mit einer jungen Frau ins Zimmer zurück. Sie ist mit Seesteinfesseln gefesselt und Corby muss feststellen das sie auf keinem Steckbrief der Strohhutpiraten zu sehen ist doch er erkennt sofort wer Sie ist. „Soldaten lasst uns alleine kommt erst wieder herein wenn ich es euch erlaube VERSTANDEN!“ „JA SIR!“ Nachdem die Soldaten Corby geantwortet und den Raum Verlassen haben, beginnen die beiden Ihr Gespräch. „Hallo Robina“ „Hallo Corby“ „Was willst du?“ „Es geht nicht darum was ich will sondern darum was du willst.“ „Und was will ich?“ „Du willst das die Weltregierung vernichtet wird und teilst den Traum meines Vaters das alle Menschen und Fischmenschen frei sein können ohne Angst vor Einander.“ „Das Stimmt und was willst du von mir?“ „Ich möchte dir helfen diesen Traum von Freiheit wahr zu machen.“ Sie greift in ihre Tasche und holt einen Beutel hervor, den sie über den Tisch zu Corby schiebt. Corby sieht die Frau die ihm gegenüber sitzt immer noch Verwirrt an. „Was ist das?“ „Das ist ein Beutel in ihm ist alles was du brauchst um meinem Vater zu Helfen, und weshalb bist du nicht erstaunt darüber das ich Robina bin?“ „Weil ich von ein paar Marinesoldaten die dich gesehen haben schon weiß das du die zeit Beeinflussen kannst, und was ist den genau in diesem Beutel?“ Robina öffnet den Beutel und holt 3 Fläschchen heraus in dem ersten ist eine giftgrüne Flüssigkeit , im zweiten befindet sich eine bläuliche Flüssigkeit und in der dritten ist ein bunt schimmernde Flüssigkeit, nun holte sie noch eine merkwürdige kleine Kugel , eine Bibulkarte und zum Schluss auch noch eine seltsame Frucht aus dem Beutel. „Die giftgrüne Flüssigkeit ist eine Mischung aus mehreren Krankheiten und anderen dingen die schädlich für den Menschen sind, die bräunliche Flüssigkeit ist das Heilmittel welches gegen jede Krankheit hilft.“ „Wieso Erzählst du mir das?“ „Du musst das wissen, es ist dein Schicksal.“ Corby nickt und betrachtet die Frucht welche Robina aus ihrer Tasche geholt hat, ihm ist klar das es sich fast nur um eine Teufelsfrucht handeln kann. „Das ist die pure Gerechtigkeit, ich möchte das du sie isst, bei dir ist sie gut aufgehoben.“ „Pure Gerechtigkeit?“ Robina streckt Corby die Frucht hin. „Diese Frucht sorgt dafür das wenn man einem Ziel folgt welches richtig ist dabei alles Glück hat das man dazu braucht, solltest du also auf die Idee kommen aus irgendeinem nicht Vorhersehbarem Grund, meinem Vater helfen wird dir vermutlich eine Ausrede einfallen die allen den glauben schenken wird das du ihn aufhalten wolltest oder so in der Art, funktioniert das.“ „Okay.“ „Du wirst folgendes machen zuerst wirst du diese Frucht hier zu dir nehmen, danach nimmst du die bräunliche Flüssigkeit zu dir aber wirklich jeden Tropfen. Wenn du das hast nimmst du die giftgrüne Flüssigkeit legst dich bequwem hin und trinkst sie leer. Dir wird schwindlig und Übel werden, vermutlich wirst du dein Bewusstsein verlieren, doch sobal du es wieder hast, kann dir niemand wirklich etwas anhaben. Nach knapp 8 Stunden auf den Beinen, in denen du unglaubichen Hunger und Durst haben wirst, nimmst du das Fläschchen mit der bunt schimmernden Flüssigkeit zu dir. Bei dieser Flüssigkeit hadelt es sich um die Elementarkraft die es dir ermöglichen wird alle Elemente zu Beherrschen und zu Kontrollieren, sie ist eine Logia/Paramecia kraft.“ „Warum vertraust du mir das alles an und was willst du damit bezwecken?“ „Weil du meinem Vater helfen wirst wenn die letzte Schlacht um die Freiheit beginnt und weil die Strohhüte nicht nur macht schenken sondern auch nehmen können.“ „Wenn ich deinem Vater helfen könnte würde ich es bestimmt auch machen doch dein Vater scheint keine Hilfe von mir zu brauchen.“ „Sag so etwas nicht du weißt niemals im Voraus ob er nicht doch deine Hilfe brauchen kann.“ „Ist dein Vater nicht gerade dabei die Weltregierung zu Verprügeln?“ „Nein, er macht sich demnächst auf den weg zur Fischmenscheninsel um diese zu beschützen, daher muss ich auch bald schon wieder gehen.“ „Wenn du gehen Möchtest werden wir so tun müssen als ob wir gegeneinander Kämpfen, damit du abhauen kannst.“ Gerade als Robina noch etwas zu Corby sagen möchte geht die Türe auf. Spandam und Ratte betreten den Raum. „Verhaftet diese unwürdige Person“ Nachdem Spandam und Ratte das gesagt haben erhebt sich Corby und steht plötzlich vor den beiden. „Ich hatte den Befehl gegeben das niemand diesen Raum betreten darf bis ich diesen Befehl wieder aufhebe und jetzt stürmt Ihr einfach so in MEIN Zimmer und zeigt der gefangenen das ich keine Befehlsgewalt über meine Soldaten besitze was natürlich absolut nicht stimmt, also frage ich euch wie ICH Befehlsverweigerung im Normalfall bestrafe. Noch bevor ihr antwortet sage ich euch was ich mit euch machen werde.“ Die beiden zitterten am ganzen Körper den Corby nutzte das Haoushuko Haki als er das eben gesagt hat. Robina ist erstaunt das auch er dieses Haki besitzt, da es bei der Marine nicht so oft vorkommt das jemand dieses Haki besitzt. Spandam und Ratte stellten sich kerzengerade hin und warteten auf die Bestrafung von Corby, dieser legte aber richtig los um sie vor Robina zu demütigen. „Ratte du hast 483 mal versucht den Strohhut zu fangen und jedes mal bist du gescheitert zudem hast du beinahe Arlong und seine Mannschaft entkommen lassen, du bist aus Alabastia zurückgekehrt ohne mir die dortige Prinzessin Vivi zu bringen. Du hast auch nicht herausbekommen ob das Kind das Makino die Schwester des Strohhutes bekommen hat von Shanks ist oder nicht und du hast dich obendrein zum 3ten mal MEINEM Befehl widersetzt. Nun zu dir Spandam hast in Enis-Lobby, Robin Und Franky entkommen lassen, zudem hast du zugalassen das Franky die Baupläne der Plutonwaffe vernichten konnte. Als dir Klar geworden ist das du total am Versagen bist, hast du auch noch den Busteer Call ausgelöst nur um dein versagen zu vertuschen. Doch das war noch nicht alles, denn du hast versucht es der CP9 unterzuschieben und wolltest uns weiß machen das sie auf der Seite der Strohhutpiraten gestanden haben. Bei all deinen 184 versuchen den Strohhut zu fangen hast du versagt und nun hast du auch noch zum 2ten mal MEINEN Befehl ignoriert, deshalb werde ich euch mit sofortiger Wirkung zu Matrosen Degradieren und Ihr werdet die Spezialausbildung von Admiral Akainu absolvieren, VERSTANDEN?“ Die beiden Salutierten und sagen: „JA SIR!“ Nachdem die beiden den Raum verlassen haben wendet Corby sich wieder Robina zu die nun laut lachen muss weil, sie es lustig fand wie Corby die beiden zur Sau gemacht hat. „Was ist den so lustig daran gewesen?“ „Naja die beiden werden so schnell keinen Befehl mehr missachten und schon gar nicht von dir und weshalb wolltest du Vivi sehen?“ „Zum einen sollte ich sie gefangen nehmen weil Senghok das so Befohlen hat und zum anderen wollte ich ihr ein paar fragen zum Strohhut stellen, doch der Hauptgrund ist das die Marine sie als Druckmittel gegen den Strohhut einsetzen wollte was sie jetzt mit dir vorhaben.“ „Weshalb erzählst du mir das?“ „Weil dein Vater ein Freund von mir ist und ich es absolut ungerecht finde ein Kind für die verbrechen der Eltern verantwortlich zu machen, wobei Freiheit in meinen Augen kein verbrechen ist weshalb ich nicht verstehe das man dich Hinrichten will wenn dein Vater von der Marine besiegt wurde. Der andere Grund ist der das ich weiß was dein Vater mit mir macht wenn er erfährt das ich dir was angetan habe.“ „Also hilfst du doch meinem Vater?“ „Ja, Senghok denkt er könnte mich wie eine Marionette steuern doch das kann er nicht und du musst langsam mal los weil lange kann ich die Wachen nicht mehr warten lassen, sie werden sonst Misstrauisch.“ „Müssen wir jetzt gegeneinander Kämpfen?“ „Nein, ich werde dir den Schlüssel für die Seesteinfesseln zustecken und wenn du den Wachen die dich ins Gefängnis bringen sollen abhaust müssen wir nicht gegeneinander Kämpfen“ „Danke denn es würde mir absolut nicht gefallen gegen einen Freund meines Vaters zu Kämpfen und ihn zu Verletzen doch den Schlüssel kannst du behalten den brauche ich nicht.“ „Kann ich verstehen, die Vorstellung dich auch nur versehentlich zu verletzen ist der totale Horror für mich. Aber du bist mit Seestein gefesselt du bist doch eine Teufelskraft Nutzerin daher wirst du dich nicht befreien können.“ „Wie kommst du auf die Idee das du mich verletzen könntest? Überlege doch mal, wie alt ich wohl bin und dann denk mal nach was dir an mir auffällt.“ „Du bist 5 oder 6 Jahre alt, aussehen tust du jedoch wie 19 oder 20 Jahre.“ Jetzt bemerkt Corby was Robina meint, sie kann ihre Kraft nutzen obwohl sie mit Seestein gefesselt ist. „Das ist ja wahnsinnig, es ist wohl noch keinem aufgefallen nicht einmal mir“ „Genau das meine ich. Ich bin eine von den Strohhüten und Seestein macht keinem von uns etwas aus.“ „Die Strohhutpiraten sind eindeutig unbesiegbar.“ Robina sieht Corby an. „Ja es ist schon toll was wir alles können und so.“ „Du klingst auf einmal so niedergeschlagen, was ist Los.“ „Ich bin leider erst 6 Jahre alt.“ „Was hast du nun mit dem Alter?“ Robina befreit sich kurz von ihren Seesteinfesseln, legt diese auf Corby's Schreibtisch, Corby sieht sie verwundert an. „Was machst du?“ „Ich hasse es das ich eigentlich erst 6 Jahre alt sein sollte wo ich vom verstand her und von allem anderen auch schon älter bin.“ „Du wirst auch mal wirklich so Alt werden.“ „Ich wäre es aber gerne jetzt schon.“ „Warum den das?“ Robina sieht Corby an, dreht dann die Zeit zurück das sie so Alt aussieht wie sie eigentlich ist. „Weil das kein guter Zustand ist wenn ich doch in jeglicher anderen Entwicklung schon viel weiter bin.“ Robina macht sich wieder Älter. „Ich habe schon alles was man braucht um so alt zu sein wie ich nun aussehe.“ Corby betrachtet Robina. „Ok aber was willst du damit sagen?“ „Es gibt noch einen Grund weswegen ich dich ausgesucht habe als Unterstützung für meinen Vater.“ „Und der wäre.“ Robina geht auf Corby zu zieht in etwas zu sich herunter und gibt ihm einen Kuss. „Deswegen und nun werde ich gehen wir sehen uns auf der Fischmenscheninsel wieder und vergiss nicht ich bin 20 nicht erst 6 Jahre Alt. Vergiss alles was ich dir gesagt habe nicht und denke gut darüber nach.“ Corby steht geschockt und wie zu Stein verwandelt da und starrt Robina an diese verursacht einen Risen Tumult schlägt ein Loch in die Decke und flüchtet dadurch mit dem Kommentar noch an Corby. „Sag einfach das ich ähnliche Fähigkeiten wie meine Mutter habe.“ Nachdem Robina das gesagt hat stürmen ein paar Wachen in Corby's Zimmer und schauen erschreckt den starren Corby an. „Sir alles in Ordnung, Sir!“ Corby wird wieder normal sieht die Wache an. „Sie hat ähnliche Fähigkeiten wie ihre Mutter und sie hat es geschafft die Handschellen los zu werden“ Corby rennt mit den Wachen heraus. „Wir müssen sie einfangen, sie darf nicht entkommen!“ Robina überwältigt die Soldaten und verschwindet mit dem Schiff auf dem sie gekommen ist, wieder von der Insel. Natürlich bekommen das alle mit und Corby muss feststellen das Robina fast nicht zu erwischen ist, ihm wird klar das er sie wirklich nicht verletzen könnte weil sie schneller Weg ist als man sehen kann. „Da ist sie wieder fangt sie, schnell. Dieses mal darf sie uns nicht entwischen.“ „Sir, es scheint als beherrsche diese Frau die Rasur, zudem ist sie auch wenn sie unter der Flagge der Strohhutpiraten segelt niemandem Bekannt.“ „Wollt ihr nur weil sie eine Person ist die auf keinem Verhandlungs Plakat zu sehen ist einfach gehen lassen?“ „Eigentlich schon, sie scheint keine bekannte Piratin zu sein, zudem wären wir alle Froh wenn sie verschwindet ohne noch mehr zu zerstören.“ „So du kleiner Soldat hältst mich also für eine Unbekannte neue Piratin?“ „Ich bin kein kleiner Soldat sondern Corbys oberster Offizier.“ „Corby, solche Nichtskönner stehen unter deinem Befehl, ich hätte gedacht das du mehr drauf hast als solche Nichtskönner um dich zu versammeln.“ „Er hat mehr drauf als du denkst, nur er versteht scheinbar den ernst der Lage hier nicht. Also ich will das du dich jetzt freiwillig ergibst, Monkey D. Robina.“ Robina fängt an zu lachen, der Soldat sieht verwundert zu wie aus der Frau ein Kind wird. „Also du unwissender Marineoffizier von Corby, behaupte niemals das ich eine Unbekannte Piratin bin. Schließlich bin ich die Prinzessin der Piraten.“ „Monkey D. Robina.“ „Hast du es immer noch nicht kapiert? Nun gut ich werde es dir erklären.“ Robina holt ihren Steckbrief heraus und deutet mit ihrem kleinen Finger auf den Namen. „Schau hier steht es, das ist mein Name. Okay euer Spitzname für mich ist auch super.“ Sie schaut den Spitznamen an der auf dem Steckbrief steht. „Monkey D. Robina, das Rubin der Strohhutpiraten. Hübscher Beiname, doch ich will das ihr das lieber Umändert und zwar in Prinzessin der Piraten, das wäre die beste Bezeichnung für mich.“ „Sei nicht so frech.“ „Was willst du machen Corby?“ Bevor Corby oder der Soldat auch nur eine Bewegung machen fällt der Soldat Corby vor die Füße. „Keine Sorge Corby der ist nur Bewusstlos.“ „Du willst jetzt endlich gehen oder?“ „Ja, aber ich warne dich noch, solltest du meinem Vater letztendlich doch etwas böses wollen wirst du nicht nur all deine Macht verlieren sondern auch dein Leben. Ich werde es dir zwar nicht nehmen doch ich weiß wer es tun wird und ganz unter uns ich würde es hassen.“ Corby nickt und denkt an das was sie zu ihm in seinem Zimmer gesagt hat und was sie getan hat. „So Corby jetzt renne mir mal hinterher und hilf mir deinen Soldaten eine gute Show zu liefern.“ Sofort sprintet Corby Robina hinterher und schreit laut, dinge die sich anhören als wollte er sie ernsthaft gefangen nehmen, seine Soldaten helfen ihm doch keiner schafft es Robina zu fangen. Das Schiff befindet sich schon zu weit weg um mit Kanonen darauf zu schießen, als allen klar wird das sie einem Hund hinterher gejagt sind. „Entschuldige das ich euren Stützpunkt kaputt gemacht habe, ich habe mich nur mit der Insel geirrt.“ „Sie hat fast den gesamten Stützpunkt zerlegt und jetzt meint sie, auch noch ganz frech das sie sich am Ort geirrt hat. Sie gehört ganz eindeutig zu den Strohhutpiraten.“ „Das ist wahr, immerhin ist sie die Tochter von Monkey D. Ruffy.“ „Soll das heißen uns ist gerade ein 5 oder 6 Jahre alte Mädchen durch die Lappen gegangen?“ „Ganz genau, doch ich werde jetzt erst einmal einen Bericht schreiben, in dem ich dieses ganze Theater hier etwas schönschreibe und somit auch etwas vertusche.“ „Okay, Sir.“ „Also ich bin in meinem Zimmer, wehe jemand betritt es bevor ich wieder erlaube das jemand herein kommen darf.“ Corby geht in seinen Zimmer sofort platzieren sich Wachen davor die von Corby den Befehl erhalten haben jeden einzusperren der nur versucht in sein Zimmer zu gelangen. Bei einem Blick zu seiner Zimmer Decke in diese sie ein Loch geschlagen hatte fällt ihm auf das sie es auch wieder Repariert hat. „Dieses Mädchen.“ fasst sich an die Lippen. „Nein nicht Mädchen, sondern Junge Frau.“ Er betrachtet die Sachen aus dem Beutel von Robina alle noch einmal ganz genau und fängt an sie so zu verwenden wie Robina es ihm erklärt hat. Am nächsten Tag gegen Mittag: „Sir, dürfte ich eintreten?“ „Kommt halt rein.“ Spandam betritt den Raum und kommt auf meinen Schreibtisch zu. „Was ist Los?“ „Vor ein paar Tagen wahr doch diese Frau da die wir später als Tochter des Strohhuts identifiziert haben.“ „Und sie ist geflohen, weil ihr unfähig seit ein kleines Mädchen oder eine junge Frau zu fangen.“ „Das ist nicht das Problem.“ „Was ist dann das Problem?“ „Wir haben am Strand einen Soldaten gefunden.“ „Und in welchem Zusammenhang hängt das mit Robina?“ „Er sagt er muss sofort mit einem Admiral sprechen denn er weiß etwas über die Tochter des Strohhuts was noch niemandem bekannt ist. Er will es jedoch nur einem Admiral verraten, doch er ist schon fast Tot.“ „Lasst ihn herbringen, sofort.“ „Es könnte sein das er den Transport nicht übersteht.“ „Issar und Mutch, kommt her.“ Zwei rissige Hunde betreten aus dem Hinterzimmer den Raum, Spandam geht einige schritte rückwärts. „Issar, Mutch ihr begleitet Spandam jetzt zum Strand dort liegt ein schwer verletzter Soldat der eine sehr wichtige Information für mich hat, sorgt dafür das er Lebend noch hier ankommt.“ Issar und Mutch verschwinden kurz wieder im Hinterzimmer, als sie wieder kommen haben sie ein Tragegeschirr um. „So ihr beiden, jetzt lauft Spandam Hinterher und bringt mir den Soldaten. Wenn Spandam Unfug macht dann … hmm, dürft ihr ihn als Kauknochen haben.“ Spandam schluckt und verlässt gefolgt von meinen Hunden den Raum, ich lache in mich hinein da ich weiß das er extrem angst vor meinen Hunden hat. Nach wenigen Minuten: „Du bist also der Soldat mit den Nachrichten.“ „Ja doch ich muss es erst einmal ihnen unter vier Ohren anvertrauen.“ „Gut. Issar, Mutch legt ihn vorsichtig dort auf die Matratze.“ Issar und Mutch gehorchen mir sofort, ich schicke alle Soldaten aus dem Zimmer und fahre meine Schallschutzwände herunter. „So jetzt sind wir Vollkommen ungestört, also was ist den so wichtig und geheim zu gleich?“ „Das Mädchen oder die Frau, sie ist ein Himmlisches Monster, wir müssen sie Stoppen.“ „Du meinst die Tochter des Strohhutpiraten Kapitäns, oder?“ „Genau die meine ich.“ „Okay, was ist mit ihr?“ „Sie hat Kräfte, unglaublich das sie das kann.“ „So beruhige dich etwas und dann sag mir was du weißt.“ Der Soldat Atmet mehrmals tief ein und wieder aus, nun sieht er mich an. „Diese Robina, sie hat die selben Fähigkeiten wie ihre Mutter und Ihr Körper besteht aus Gummi wie der ihres Vaters, doch dazu kommt noch das sie die Zeit beeinflussen kann und jetzt steigert sich das alles noch mehr, zu der Zeitbeeinflussung gehört nämlich nicht das sie sich selbst Älter und Jünger machen kann ebenso wie andere.“ „Laut den Geschichten macht sie das jetzt aber schon so lange wie sie gesucht wird.“ „Ja und ich weiß wie sie das macht.“ „Gut sprich ich höre zu.“ „Ich bin damals dabei gewesen als Ihr Vater hingerichtet wurde, ich stand ziemlich nah an seinem Schaffhot und dort spürte ich, etwas kaltes was durch mich hindurch zu gehen schien nachdem sie den Strohhut erstochen haben. Das wahr der Grund warum ich mich leicht umgedreht habe und zum Schaffhot hoch gesehen habe, dort sah ich es dann zum ersten mal, diese Bänder.“ „Welche Bänder?“ „Sie verlaufen zwischen Menschen und ich sehe sie überall. Sie sehen aus wie aus Seide und sind extrem Dünn, ich habe einen Menschen gefunden der durch ein solches Band mit seinem Haustier verbunden ist. Über diesen Mann habe ich geforscht und heraus gefunden das der Hund seiner Frau gehört hat und seit sie gestorben ist , verbringt er nur noch zeit mit diesem Hund weil er behauptet das seine Frau in dem Hund weiterlebt.“ Der Soldat hustet kurz etwas. „Und da wurde es mir klar, diese Bänder sind Verbindungen zwischen Seelen und zwar sehr starke Verbindungen. Doch nicht nur zwischen Seelen sondern auch zwischen Teufelskräften. Ich habe gesehen wie dieses Unschuldig aussehende Mädchen der Strohhutpiraten, Juwelen Bonnie das Leben genommen hat und die Fähigkeit ist davon geflogen, kurze zeit später wurde Das Mädchen in ein licht gehüllt und als das Licht verschwand hielt sie ein Fläschchen in den Händen in der sich eine Leuchtende Rosafarbene Flüssigkeit befand.“ „Und weiter?“ „Sie hat diese Flüssigkeit zu sich genommen und wurde kurz danach zu einer Jungen Frau und das Licht schwebte immer noch über ihr, sie hat dem Licht zu gewunken und gesagt, Danke dafür.“ „Was soll das bedeuten?“ „Es bedeutet das dieses Mädchen irgendwie mit den Leuten aus dem Himmel sprechen kann, ich habe dann länger nachgeforscht und heraus gefunden das alle Strohhutpiraten Begegnungen mit diesem Licht haben, sie können mit den verstorbenen kommunizieren, deswegen lebt auch ihr Kapitän wieder.“ „Okay, sonnst noch etwas?“ „Ja, die Tochter des Strohhuts hat ein Marineschiff entführt, ich befand mich auf diesem Schiff, wir waren die Flotte die das Schiff der Schlangenkaiserin angegriffen haben, wir fanden dort diese seltsame Station als mir klar wurde wer sich darin befindet wollte ich alle warnen doch es ist zu spät gewesen sie hatte alle schon in ihren Bann gezogen und nun segelt sie mit diesem Schiff zur Fischmenscheninsel, sie hat vor die Leute auf dem Schiff so zu beeinflussen das die Soldaten denken das Mädchen gefangen genommen zu haben, damit sie die Soldaten welche einen Hinterhalt auf ihren Vater geplant haben, selbst in einen Hinterhalt locken kann. So wie ich das Mädchen einschätze wird ihr das gelingen.“ Er sieht mich beunruhigt an. „Sie müssen gehen und das Verhindern, oder verständigen sie alle auf der Fischmenscheninsel.“ „Hmm, sonnst noch etwas was ich wissen muss?“ „Ja, das Mädchen ist in eine Verschwörung gegen die Weltregierung verstrickt ich habe ein Gespräch zwischen ihr und jemandem Belauscht, erst Klang es so als wollte sie ihrem Vater etwas schlechtes doch als ich begriffen habe das es nur darum geht das Ihr Vater während des Kampfes auf der Fischmenschen Insel kurz verschwindet und Marie Joa in Schutt und Asche legt und danach wieder auf die Fischmenschen Insel zurück kehrt um dort die Marine zu vernichten, wusste ich das ich das sofort jemandem erzähle muss.“ „Das stimmt es ist gut das du mir das erzählt hast, ohne Hilfe wird der Strohhut nicht in Marie Joa einbrechen können, da muss sofort noch jemand verständigt werden schließlich gibt es dort viele Unschuldige.“ Der Soldat sieht mich an und merkt das ich scheinbar nicht wirklich etwas dagegen Unternehmen werde, sondern eher auf der Seite von Ruffy stehe. „Sie sind gerade neu zum Admiral ernannt worden und jetzt wollen sie den Strohhutpiraten helfen die Regierung und die Marine zu vernichten, ich sollte schnellstens hier heraus und noch jemand anderen verständigen.“ „Ich verschwöre mich nicht gegen die Regierung, ich werde die Regierung und ich werde sie leiten unter dem Motto der Freiheit. Du brauchst nicht hoffen das du noch jemandem davon erzählen kannst, die Regierung wird ihre Informationen bekommen, doch so geändert das sie mir etwas nützen und du weißt jetzt leider alles, das ist blöd gelaufen.“ „Was hast du vor? Sobald ich hier draußen bin werde ich sofort alles erzählen.“ „Es tut mir ja leid doch du wirst hier nicht mehr heraus kommen, zumindest nicht mehr Lebend, du weißt zu viel. Niemand wird verdacht schöpfen du bist einfach deinen Verletzungen zum Opfer gefallen während du mir erzählt hast was du weißt.“ Ich greife in meine Tasche und hohle eine große Spritze mit einer sehr dünnen feinen Nadel heraus, mit dieser spritze ziehe ich dem Soldaten noch mehr Blut aus dem Körper, wodurch er immer schwächer wird bis er die Augen schließt und seinen letzten Atemzug macht. Mit der Spritze gestalte ich eine Blutlache die Aussieht als sei ihm das Blut während unseres Gespräches aus der Wunde gelaufen, schnell färbe ich auch ein Tuch damit rot und hallte diese dann auf seine Wunde nachdem ich die Spritze wieder verschwinden lassen habe. „Schnell kommt rein.“ rufe ich nachdem ich die Schalldichten Wände hochgefahren habe. Ich habe die Wände erst Hochgefahren als ich wusste das der Soldat wirklich Tot ist. Meine Soldaten kommen herein gestürmt. „Er ist gestorben doch er hat mir vorher noch gesagt was er sagen musste, ich muss sofort das Hauptquartier und die Regierung verständigen.“ Schnell verschwinde ich im Nebenzimmer, das so geschützt ist das man gleich von vorne herein nichts nach außen hören kann. Hektisch hohle ich meine Teleschnecke heraus. „Hallo.“ „Ich bin es Corby, ihr Sohn will Marie Joa komplett zerstören, ihm wird keine andere Wahl bleiben, doch er weiß das sich dort viele Unschuldige befinden.“ „Gut, ich verstehe ich werde die Unschuldigen dort raus hohlen bevor er diesen Ort zerlegt, wann genau wird das sein?“ „Irgendwann während des Kampfes auf der Fischmenscheninsel stattfinden wird, der beginnt in knapp 4 Stunden.“ „Das schaffe ich, ich hätte mit weniger Zeit gerechnet, doch wie will er nach Marie Joa kommen?“ „Ich werde ihn rein bringen.“ „Ein Marine-Admiral hilf einem Piraten bei der Zerstörung der Weltregierung, das ich so etwas einmal höre hätte ich echt niemals Gedacht.“ „Na ja, es gibt für fast alles ein erstes mal, jetzt muss ich aber der Regierung noch falsche Informationen geben, ich weiß das alle gut gehen wird.“ Ich lege meine Teleschnecke auf und rufe Senghok an. „Hallo Senghok ich bin es Corby.“ „Corby gut das du dich auch mal wieder meldest, was gibt es denn?“ „Ich habe gerade von einem Toten Marinesoldaten erfahren das der Strohhut nach dem Kampf auf der Fischmenschen Insel in Marie Joa einbrechen möchte und dort alles vernichten will.“ „Nach dem Kampf auf der Fischmenschen Insel wird er Tot sein also brauchen wir uns da keine Sorgen machen.“ „Na gut wenn das so ist, soll ich dennoch die Regierung verständigen?“ „Ja mach das ruhig.“ Ich lege auf, das ist meine Chance zwei fliegen mit einer Klappe zu schlagen, so werde ich den lästigen Senghok vermutlich bald Los und Admiral roter Hund wird dadurch auch gleich beseitigt. „Hallo hier spricht Marineadmiral Corby, ich muss ihnen mitteilen das der Strohhutpirat der laut aussage von Senghok den Kampf auf der Fischmenscheninsel nicht überleben wird, vor hatte nach dem Kampf zusammen mit seinen Freunden in Marie Joa einzubrechen und dort alles zu vernichten.“ „Kein Pirat wird es schaffen hier einzubrechen, aber Senghok hat recht den Kampf dort unten wird er nicht überleben.“ „Ich wollte sie nur verständigen weil ich weiß das Admiral roter Hund mit dem Strohhut einen Pakt geschlossen hat, der es dem Strohhut erlauben wird in Marie Joa einzubrechen. Außerdem sollte man den Strohhut nicht unterschätzen, er hat es schon einmal geschafft in Marie Joa einzubrechen.“ „Das ist wohl war und sie sind sich sicher das Admiral roter Hund gemeinsame Sache mit dem Strohhut macht?“ „Ich habe zumindest mitbekommen wie der Admiral gesagt hat das der Strohhut seinen Plan ermöglichen wird.“ „Das klingt wirklich nach einer Verschwörung, danke das sie uns verständigt haben Admiral Corby.“ „Kein Problem.“ Geschafft, ich habe gelogen ohne zu lügen Admiral roter Hund hat das wirklich schon gesagt doch er meinte damit seinen eigenen Plan, der daraus besteht Ruffy zu töten und dadurch geehrt zu werden. So und jetzt werde ich mich auf den Weg zum Sabaody Archipel machen damit ich Ruffy nach Marie Joa bringen kann. Kapitel 87: Die Schwäche der Strohhutpiraten. --------------------------------------------- „Schnell wir haben ein Problem es geht alles schief.“ „Nein es geht nichts schief, der Plan war so super gemacht, wie sollte da etwas schief gehen?“ „Franky, bitte bleib realistisch, sie haben ihren Angriff früher gestartet, wir sind gerade noch rechtzeitig gekommen, doch scheinbar sind sie jetzt gewarnt das wir eingreifen, sie werden die anderen Inseln noch schneller zu vernichten versuchen..“ „Das ist super nicht gut, räumen wir hier etwas auf und fahren dann zu denen die als nächstes Hilfe brauchen könnten.“ „Ja, das hier war wohl der kleinste Ort. Die Fischmenscheninsel und Amazon Lily sind wohl die größten Orte, das werden ziemlich zum Schluss ihre Ziele sein.“ „Davon gehe ich auch aus, doch das könnte uns einen super Vorteil verschaffen.“ Chopper und Franky gehen an Land dort werden sie von Silk und den restlichen Einwohnern der Stadt freundlich begrüßt. „Hey, ihr beiden. Stimmt es das Ruffy wieder am Leben ist?“ „Ja, Ruffy wahr niemals wirklich Tod, zumindest gehe ich davon aus.“ „Franky es ist so das Ruffy schon Tod gewesen ist doch durch mehrere Glückliche Zufälle gelang es ihm sogar den Tod zu besiegen.“ „Das finde ich gut, das Dorf und ich haben uns ja gegen die Weltregierung gestellt um zu zeigen das wir zu denen gehören die an Ruffy glauben und ich wollte auch nicht einsehen das Ruffy nicht mehr Lebt.“ „Wenn Ruffy nicht ins Leben zurück gekehrt wäre, währt ihr heute deswegen vernichtet worden.“ „Woher wusstet ihr eigentlich von dem Angriff der Marine?“ „Wir haben ein paar gute Quellen, doch diese Quelle von der wir wissen das hier ein Angriff statt finden sollte ist uns auch nicht bekannt. Wir wissen  nur das sich diese Person auf Marie Joa befindet.“ „Okay, wie können wir uns bei euch bedanken?“ „Ihr braucht uns nicht danken, Ruffy solltet ihr dafür danken.“ „Gut dann weiß ich wie.“ Silk rennt gefolgt von ein paar Dorfbewohnern davon, nach kurzer Zeit kommen sie zurück voll beladen mit Essen und ein paar Schätzen. „Hier das sind Essensvorräte und Schätze die wir von den Piratenschiffen haben die uns nach eurem Besuch angegriffen haben.“ „Das können wir nicht annehmen, wir mussten euch schützen weil Ruffy uns den Befehl gegeben hat außerdem haben wir euch gerne vor der Marine beschützt.“ „Ein Nein lassen wir nicht gelten es ist das zweite mal das ihr uns geholfen habt, deswegen danken wir euch jetzt mal.“ „Gut, Franky auf welches Schiff laden wir das Essen und die Schätze?“ „Ich habe einen super Gefrierschrank auf meinem Schiff und die Schätze sollten wir auf dein Schiff laden, du hast nämlich einen super großen Raum, dort müsste alles hinein passen.“ „Okay, dann laden wir mal alles ein.“ Nach dem alle Schätze und Nahrungsmittel auf die Schiffe geschafft wurden verabschieden sich Franky und Chopper setzen die Segel. „Chopper rufe mal mit deiner Teleschnecke einen der anderen an.“ „Mach ich Franky.“ „Hallo Chopper. Was ist Los?“ „Der Angriff wurde auf der Insel auf der Franky und ich gewesen sind früher gestartet und wir beide glauben das sie jetzt darüber Bescheid wissen das wir den Inseln helfen, auch wenn ihnen nicht bewusst sein wird das wir die Liste haben, auf der alle Inseln drauf stehen.“ „Wenn du sagst früher gestartet heißt das ihr seit zu spät gekommen oder habt ihr schon alle in die Flucht geschlagen?“ „Wir sind gerade noch rechtzeitig gekommen, jetzt haben wir die 4 Marine Schiffe schon erledigt und wollten fragen ob du und Brook, beim Little East Blue Hilfe benötigt.“ „Ja, wir haben hier ein paar mehr Marine Schiffe die auf uns zukommen.“ „Wie viele mehr?“ „Es sind 8 oder 12.“ „Wir sind auf jeden Fall unterwegs zu Euch.“ „Gut, Chopper ich muss auflegen lange dauert es nicht mehr und die Marine kommt hier an.“ „Okay, wir sind auch schon fast da, wir kommen hinten an der Insel an schicke jemanden der uns durch sie Tunnel bringen kann.“ „Mach ich, bis später Chopper.“ Auf der Insel auf der sich das kleine Dorf mit dem Namen Little East Blue befindet: „Nami-sama, du bist wieder da, das ist ja so cool.“ „Okay, ihr seit die durchgeknallten Typen die mich auch Netzes mal genervt haben.“ „Wir verehren dich Nami-sama.“ „Es ist mir Egal, in kurzer Zeit wird hier die Marine eintreffen, und hinten an der Insel dort wo Brooks und meine Schiff stehen werden noch zwei weitere unserer Freunde ankommen, ich will das ihr sie in Empfang nehmt und sie hier her führt.“ „Machen wir Nami-sama.“ Die vier Jungs verschwinden in den Höhlen. „Nami-san was machst du denn hier? Sind Ruffy und die anderen auch hier?“ „Nein ich bin nur zusammen mit Brook hier.“ „Warum seit ihr hier?“ „Die Marine ist unterwegs hierher mit 8 bis 12 Schiffen, doch sie kommen nicht aus Friedensgründen.“ „Ich habe schon gemerkt das die Marine nicht ganz so toll ist wie ich immer dachte, doch was wollen sie hier?“ „Yoko ihr habt euch gegen die Weltregierung gestellt und die Marine ist gekommen um diese Insel mit all ihren Bewohnern zu vernichten.“ „Nur weil wir uns gegen die Regierung gestellt haben?“ „Ja.“ Yoko fängt an zu weinen. „Du brauchst nicht weinen.“ „Aber wir haben uns sicher gefühlt,ihr habt uns gerettet vor diesen seltsamen Piraten und wir haben gehört was mit Ruffy passiert ist, damals waren wir uns sicher das es eine gute Idee ist sich gegen die Regierung zu stellen.“ „Wir sind nicht aus Spaß hier Yoko, jetzt hör bitte auf zu weinen, du bist groß geworden und weinen passt nicht zu dir.“ „Warum seit ihr dann hier?“ „Um euch zu beschützen natürlich.“ „Ich weiß das ihr sehr Stark seit aber nur du und das Skelett glaubt ihr wirklich das ihr beiden es mit 12 Marineschiffen auf nehmen könnt?“ „Im Normalfall sollten wir das Schaffen, doch es kommen nachher noch zwei von uns die waren schon bei einer anderen Insel und haben sich darum gekümmert das die Marine dort nicht herum wüten kann.“ „Im Normalfall?“ „Ja, Brook ist ein Schwertkämpfer und anders wie Zoro ist der ein Nähkampfer, auch wenn Zoro ihn Trainiert und ich kann zwar aus der ferne kämpfen doch meine Techniken sind auch alle mehr auf den Nahkampf spezialisiert.“ „Yohohohoho, wie recht du hast, aber ein paar fern angriff Attacken habe ich schon.“ „Es wird vermutlich aber nicht ausreichen.“ „Das ist war Nami-san.“ „Chopper und Franky sind zwar auch eher auf Nahkampf spezialisiert doch je mehr wir sind umso besser oder?“ „Ja Nami-san, Yohohohohoho.“ Am hintersten Höhleneingang: „Hallo ihr seit die Freunde von Nami-sama.“ „Ja, wie kommen wir durch diese Höhlen?“ „Wir führen euch hindurch.“ „Folgt uns einfach und ihr werdet schon bald, bei Nami-sama sein.“ „Franky findest du das nicht auch seltsam das wir hier so Empfangen werden.“ „Nami-sama wird stolz auf uns sein wenn wir ihre Freunde sicher zu ihr bringen.“ „Doch, aber diese Jungs scheinen Nami zu verehren und sie hat ihnen vermutlich aufgetragen uns zu ihr zu bringen.“ „Folgt uns schnell, Nami-sama meinte das die Marine bald da sein wird um uns anzugreifen.“ „Die Marine ist also noch nicht hier angekommen.“ „Ja die sind alle noch weit entfernt auf ihren Schiffen.“ „Okay, das ändert die ganze Lage.“ „Was meinst du Franky, sie haben doch irgend etwas geplant, oder?“ „Ich bin mir nicht sicher doch derzeit sind wir nicht komplett und wir müssen uns etwas an den Plan halten den Ruffy gemacht hat.“ „Schon doch irgendwie geht alles viel zu einfach.“ „Das stimmt, doch was sollten sie sich schon groß ausgedacht haben?“ Kurz vor dem von Seekönigen behütetem Gewässer nahe Amazon Lily: „Mama, wann sind wir zuhause?“ „Ich hoffe bald.“ „Es wird schon alles gut gehen Mama, da bin ich mir ganz sicher.“ „Versuchst du mich aufzumuntern?“ „Ja, seit Papa gesagt hat was er vor hat bist du total in sorge.“ „Es ist nur wegen dem was das letzte mal passiert ist als er in Marie Joa eingebrochen ist.“ „Damals waren sich alle bewusst das er am Leben ist und ich glaube dieses mal will es noch nicht jeder glauben.“ „Deswegen mache ich mir ja sorgen, wir haben ihn sozusagen erst von den Toten wieder und schon stürzt er sich ein weiteres mal in eine Gefahr die ihn schon einmal das Leben gekostet hat.“ „Er wird es überleben, es geht gar nicht anders.“ „Das will ich auch glauben Robina, das will ich auch glauben.“ Hancock lächelt Robina an auch wenn es ihr eher zum weinen zu mute ist. „Glaube doch einfach daran, es ist nicht mehr so schwer zu ertragen als wenn man sich die ganze Zeit sorgen macht.“ „Robina, ich danke dir für deine Aufmunterung's versuche doch es klappt nicht. Es ist spät, Robina du geht’s jetzt schlafen dich wecke dich auf sobald wir zu Hause sind.“ Robina sagt Hancock gute Nacht und macht sich auf den Weg in ihr Zimmer. „Franky ist wirklich ein sehr guter Schiffszimmermann, mein Zimmer ist so riesig und einfach wunderschön eingerichtet.“ Kaum liegt Robina in ihrem riesigen Bett, ist sie auch einschlafen. Auf dem Deck der Beautifull Snake: „Was ist den das da vorne?“ Hancock kramt nach einem Fernrohr um erkennen zu können was dort auf sie zukommt. „Es ist ein Schiff, aber es ist kein Piratenschiff.“ So gut sie kann versucht Hancock zu erkennen was für ein Schiff gerade auf sie zukommt. „So wie das aussieht ist das ein Schiff der Marine.“ Unglaubwürdig schaut Hancock noch mal durch das Fernrohr und jetzt weiß sie ganz sicher, ein Marineschiff kommt direkt auf Robina und sie zu. „Ich kann Kämpfen und ich kann Robina mit aller Sicherheit vor einem Marineschiff beschützen.“ Immer noch sieht Hancock in das Fernrohr da entdeckt sie hinter dem Marineschiff noch weitere Marineschiffe. Entsetzt muss sie feststellen das die Beautifull Snake komplett von Marineschiffen umzingelt ist. „Gegen Ein Marineschiff hätte ich mit Sicherheit eine Chance und gegen 20 vielleicht sogar gegen 40 doch wie soll ich alleine, wenn ich nicht einmal Schwimmen kann, gegen 80 bis 100 Marineschiffe ankommen?“ „ZUM ANGRIFF!“ hört Hancock jemanden laut schreien. Es ist merkwürdig Dunkel in dieser Nacht, kein Stern ist am Himmel zu sehen und der Mond ist auch nicht da. „Wir haben sie, sie hat sich nicht einmal gewehrt.“ „Ist das Mädchen auch da?“ Diese Frage ist für Hancock wie ein Schlag in den Magen, sie dürfen Robina nicht in die Finger bekommen. „Möchte gern Kaiserin, wo ist das Mädchen?“ Hancock weiß wenn sie jetzt etwas falsches sagt könnte, das Robina in Gefahr bringen. „Lenke sie ab, erzähle ihnen etwas komplett anderes.“ hört Hancock Ruffys Stimme in ihrem Kopf. „Woher soll ich das Wissen seit wir die Grand Line bezwungen haben, ist sie alleine Unterwegs.“ „Du lügst doch, die Strohhutpiraten wären niemals ohne ihren Kapitän auf der Grand Line weitergefahren.“ „Es würde sie wahnsinnig machen zu hören das ich wieder zurück bin, erwähne doch das.“ Wieder hört Hancock Ruffys Stimme in ihrem Kopf. „Sag denen das die Strohhutpiraten samt ihrem Kapitän Ruffy gerade dabei sind die Welt in ein neues Zeitalter zu schicken.“ klingt Namis stimme nun in Hancocks Kopf. „Genau“ hört Hancock den Rest der Strohhutpiraten zustimmen. „Ruffy ist zusammen mit seiner Mannschaft gerade dabei ein neues Zeitalter einzuläuten, ihr werdet egal was ihr macht sie niemals davon abhalten können. Daher gebe ich euch die Wahl erstens ihr lasst es zu und fügt euch dem neuen Zeitalter oder zweitens ihr geht alle dabei drauf.“ Jemand tritt Hancock von hinten zu Boden. „Was glaubst du eigentlich wie blöd wir sind?“ „Du bist die kleine Dumme und scheinbar sehr Naive Geliebte des Strohhutpiraten Kapitäns Monkey D. Ruffy. Nur eine kleine Information falls du es noch nicht mitbekommen hast, dein geliebter Pirat ist nicht mehr am Leben.“ „Ich wahr seit Ruffys Tod auf dem Schiff seiner Mannschaft, ich habe mit eigenen Augen gesehen wie er erst vor Zwei Tagen mit uns allen zusammen am Tisch gesessen hat und allen das Essen von den Tellern geklaut hat.“ „Lüge nicht so frech, du solltest lernen deine Fantasy von der Realität trennen zu können, das er bei euch am Tisch gesessen hat ist höchst wahrscheinlich eine kleine Wahnvorstellung von dir gewesen.“ „Nein, das wahr es ganz bestimmt nicht.“ Wieder wird Hancock getreten und auch geschlagen, nun liegt sie am Boden und lächelt darüber das die Sterne jetzt endlich doch zu sehen sind. „Ruffy es tut mir Leid ich bin nicht so stark wie du, doch ich bitte dich darum diese Menschen nicht zu Töten sie Handeln auf den Befehl der Weltregierung. Ich verstehe jetzt endlich was du gemeint hast als du gesagt hast das es keinen anderen Weg gibt Frei zu sein, jetzt weiß ich das du es schaffen kannst. Denke an dein Ziel und sorge dich nicht um mich.“ „Du bist so dumm, ich dachte du währst viel gefährlicher, doch der Tod deines Geliebten hat dich wohl Wahnsinnig gemacht.“ „Hancock, ich kann nicht mehr zurück, ich muss das hier jetzt durchziehen, danach werden wir Frei sein, also gib nicht auf bleibe am Leben, für unsere Freunde, unsere Tochter und auch für mich.“ Nervös sehen sich alle Marinesoldaten um, doch nirgends können sie jemanden Entdecken der das gesagt haben könnte. „Das war doch die Stimme des Kapitäns der Strohhutpiraten, oder etwa nicht?“ „Doch das wahr ganz sicher seine Stimme doch woher kam sie?“ „Ich glaube die möchte gern Kaiserin hat die Wahrheit gesagt und der Strohhut lebt wieder und wie es scheint hat er dadurch neue Fähigkeiten, die über das Menschliche hinaus gehen.“ „Macht euch nicht lächerlich, das wahr vermutlich nur eine Aufnahme seiner Stimme die sie jetzt laufen lassen hat.“ „Stimmt das klingt logisch, schließlich ist der Strohhut für Tod erklärt worden und das von den besten Ärzten und Wissenschaftlern der Marine.“ „Lasst sie jetzt einfach liegen und sucht das Mädchen, sie ist der Grund warum wir hier sind.“ „Ja lasst uns das Mädchen suchen, schließlich soll sie die Schwachstelle der Strohhutpiraten sein.“ „Was machen wir mit der geliebten des Strohhuts?“ „Bindet ihr etwas schwereres an und werft sie ins Wasser.“ Bevor Hancock auch nur irgendetwas machen kann spürt sie das Wasser um sich herum. Es wird alles hell, Hancock sieht hoch zur Wasseroberfläche, sie weiß es ist der Sonnenaufgang. Hancock ist bewusst das sie die einzige ist bei der das Mittel, welches dafür sorgt das alle Teufelskraftnutzer der Strohhutpiraten wieder schwimmen können bei ihr nicht gewirkt hat. >Ich gehe unter wie ein Stein, warum hat das Mittel bei mir eigentlich nie gewirkt?< während Hancock immer weiter ins Meer hinab Treibt, spürt sie auf einmal große Schmerzen. Langsam ist Hancock dabei ihr Bewusstsein zu verlieren, doch auf einmal spürt sie das etwas nach ihr greift. „Du gehörst zu Ruffy-sama, er wäre bestimmt Böse auf mich wenn ich dich untergehen lasse.“ Um Hancock herum ist auf einmal wieder Luft und Hancock kann Atmen. Kaum hat Hancock ihr Bewusstsein wieder, schaut sie wer sie gerettet hat. „Wer bist du?“ „Du bist wieder wach, das freut mich ich dachte schon ich wäre zu langsam geschwommen.“ „Geschwommen? Wer und was bist du? Ich muss zurück auf das Schiff die wollen Robina, das kann ich nicht zulassen.“ „Ich bin Shirahoshi, die Prinzessin der Fischmenschen Insel, Ruffy-sama hat uns gerettet und uns die Freiheit geschenkt. Mach dir keine Sorgen um das Schiff und alles was sich darauf befunden hat, die Seekönige-sama haben es nachdem ich es ummantelt habe mit genommen, schau dort ist es.“ Hancock sieht sich um, und erschreckt bei dem Anblick der Seekönige, die das Schiff welches Franky für sie gebaut haben ziehen. „Was? Wie ist das Möglich?“ „Ich habe die Gabe mit Seekönigen zu sprechen, niemand außer mir kann das.“ „Okay, halt warte mal, das ist mir alles zu viel auf einmal.“ „Was meinst du?“ „Ruffy kennt also eine wunderschöne wirklich große Meerjungfrau welche auch noch gleichzeitig die Prinzessin der Fischmenschen Insel ist und diese Prinzessin kann mit Seekönigen sprechen und die Seekönige hören auch auf sie.“ „Genau, das habe ich ja eben gesagt nur das ich schön bin fand Ruffy nicht, glaube ich zumindest.“ „Erzähle mir jetzt bloß nicht das du dich für Ruffy interessierst.“ „Nein, das einzige Interesse das ich an Ruffy-sama habe ist das er die Fischmenschen Insel beschützt und versprochen hat dafür zu sorgen das wir bald ganz Frei sind, er muss dazu nur König der Piraten werden.“ „Okay.“ „Du bist bestimmt seine Frau Hancock und Robina ist bestimmt eure Tochter.“ „Genau, so ist es.“ „Ich bin ja so froh darüber das ich einmal was nützliches getan habe was eine Hilfe für Ruffy-sama ist.“ „Warum willst du ihm eine Hilfe sein?“ „Er hat meine Familie und die Fischmenschen Insel gerettet und ich konnte mich nie bei ihm bedanken.“ „Also willst du dich bei ihm bedanken in dem du mich und Robina rettest?“ „Nicht nur, ich habe es trainiert mit den Seekönigen-sama zu sprechen und dafür gesorgt das sie nur noch Schiffe die unter Ruffy-sama´s oder unter der Flagge von Amazon Lily fahren durch lassen. Bisher hat das wunderbar funktioniert.“ „Deswegen gibt es also wieder so viele Seekönige vor Amazon Lily.“ „Ja seit ich ihnen diesen Befehl gegeben habe leben fast alle Seekönige-sama in der nähe von Amazon Lily.“ „Na ja ich bin Hancock, ich habe noch eine frage an dich.“ „Welche den Hancock-sama?“ „Hast du vielleicht mitbekommen was mit dem Rest von Ruffys Mannschaft und mit Ruffy selbst passiert ist?“ „Warte einen Moment ich kann mal die Fische fragen.“ Hancock wartet darauf das Shirahoshi wieder etwas sagt. „Sie sind gerade alle auf dem Weg zu Fischmenschen Insel, weil die Marine ihren Plan geändert hat, alle Inseln konnten gerettet werden.“ „Ruffy etwa auch?“ „Moment kurz Hancock-sama ich frage mal nach.“ Wieder wartet Hancock darauf das sie die Antwort auf ihre frage bekommt. „Ja komplett alle. Ruffy-sama und seine Mannschaft, Law-sama und seine Mannschaft, Kid-sama und seine Mannschaft und auch Shanks-sama mit seiner Mannschaft. Es befinden sich alle Marineschiffe ganz in der nähe der Fischmenschen Insel und sie haben vor sie zu zerstören.“ „Das klingt überhaupt nicht gut.“ „Ich mache mir keine Sorgen wegen der Marine, sondern wegen Ruffy-sama, weil Madam Sharley-sama hat vorausgesagt das Ruffy-sama die Fischmenschen Insel zerstören wird und bisher ist das noch nicht geschehen.“ „Warum sollte Ruffy das machen, er will euch doch die Freiheit schenken.“ „Ich weiß es nicht, doch das er das letzte mal an dem Kampf auf der Fischmenschen Insel beteiligt gewesen ist war das auch nur ein Zufall.“ „Wie soll jemand bitte nur aus Zufall eine ganze Insel zerstören, auch wenn es sich um Ruffy handelt?“ „Das habe ich mir auch schon überlegt, doch was wenn es durch einen Zufall dazu kommt das er die Fischmenscheninsel zerstören muss?“ „Ich kann mir das nicht vorstellen.“ Shirahoshi schwimmt mit Hancock in den Händen immer weiter. „Wo schwimmst du eigentlich hin?“ „Wir schwimmen dort hin wo laut Sharley-sama ein weiterer Schritt des neuen Zeitalters gemacht wird.“ „Wo soll das sein? Und was wahren die ersten Schritte?“ „Der erste Schritt liegt bei Gol D. Rogers Tod, der zweite Schritt ist Ruffy-sama's Geburt, der dritte ist sein Beschluss Pirat zu werden, der fünfte Ruffy-sama's Entscheidung darüber das er König der Piraten wird, der sechste ist die Entstehung der Strohhutpiraten und lauter solche kleinen Dinge bei denen man nicht einmal denken könnte das es zu einem neuen Zeitalter führen wird.“ „Okay, also so ziemlich jede Handlung die auf der Welt geschehen ist seit Gol D. Roger gestorben ist.“ „Ja und den ersten Grundstein für da neue Zeitalter hat Ruffy-sama jetzt komplett gelegt als er mit euch zusammen die Grand Line bezwungen hat und auf der Fischmenschen Insel wird ein weiterer Grundstein gelegt.“ „Also ist unser Ziel die Fischmenschen Insel?“ „Ja genau, wir sind schon fast da.“ „Shirahoshi, kann ich auf das Schiff um nach Robina zu sehen.“ „Ja kannst du, seit wir zur Fischmenschen Insel unterwegs sind habe ich sie weder gesehen noch gehört.“ Shirahoshi bringt Hancock zum Schiff und setzt sie durch die Ummantlung auf dem Schiff ab. „Danke das du mich vor dem Ertrinken gerettet hast.“ Hancock verschwindet in ihrem Schiff und beginnt nach Robina zu suchen, doch sie kann Robina nicht finden. „Robina, wo versteckst du dich?“ Hancock rennt zurück zum Deck der Beautifull Snake und ruft nach Shirahoshi. „Was ist Hancock-sama?“ „Sie ist nicht da, bist du dir sicher das die Marine Robina nicht mitgenommen hat?“ „Als ich die Marine verjagt habe ist kein kleines Kind bei ihnen gewesen, es waren alles nur Menschen die ungefähr 18 Jahre alt gewesen sind.“ „Dann kann Robina ja nicht dabei gewesen sein, sie ist immerhin erst 6 Jahre alt, aber wo ist Robina dann?“ „Ich weiß es nicht, ich bin davon ausgegangen das sie sich auf dem Schiff versteckt selbst konnte ich ja nicht nachsehen und alle die groß genug gewesen wären nach zu sehen bewegen sich im Wasser.“ „Okay, ich verstehe. Ich werde weiter nach ihr suchen, sie müsste ja hier sein.“ Shirahoshi nickt Hancock zu und Hancock verschwindet wieder im Schiff. Kapitel 88: Beginn eins Kampfes. -------------------------------- Kurz bevor die Marineschiffe Hancock angreifen: „Hört mir alle zu!“ Sofort werden alle Still und lauschen was der Marineoffizier zu sagen hat. „Aus sicherer Quelle wissen wir das sich Hancock zusammen mit ihrer Tochter die sie zusammen mit dem Kapitän der Strohhutpiraten auf die Welt gebracht hat auf dem Schiff befindet welchem wir uns gerade nähern.“ Der Marineoffizier läuft ein paar schritte nach über das Schiff und dreht sich wieder den Marinesoldaten zu. „Wir müssen dennoch vorsichtig sein, Die Schlangenkaiserin Boa Hancock ist in der Lage Menschen in Stein zu verwandeln, das es heute Nacht so Dunkel ist könnte ein Schutz für uns sein. Unsere Aufgabe ist es auf das Schiff zu gelangen Hancock unschädlich zu machen und ihre Tochter zu finden.“ „Einige von uns wissen aber nicht wie sie aussieht.“ „Ich beschreibe sie euch also hört mir gut zu.“ Alle sind sofort komplett still. „Sie ist ungefähr 6 oder 7 Jahre alt, hat Schwarze Haare wie ihre Eltern, die Augenfarbe ist nicht bekannt, doch es wird sich auf dem Schiff außer Hancock sowieso nur dieses Mädchen befinden also wird es nicht so schwer sein das Mädchen zu finden.“ „Gut, doch was wenn doch mehr Leute an Bord sind?“ „Davon gehen wir nicht aus, findet das Mädchen nimmt sie gefangen und versenkt Hancock im Meer, die Strohhutpiraten sind zu beschäftigt und höchstwahrscheinlich immer noch in Trauer, weil ihr Kapitän verstorben ist.“ Alle Marinesoldaten stimmen dem Offizier zu, Hancocks Schiff wird umstellt und alle machen sich zum angriff bereit. Laut ruft der Marineoffizier zum Angriff und sofort stürmen alle Marinesoldaten das Schiff, schon nach kurzer Zeit haben sie Hancock gefangen genommen. Weil sie keine Lust haben das Schiff abzusuchen, fragen sie Hancock wo sie Ihre Tochter versteckt, doch diese meint das sie seit einiger Zeit nicht mehr bei ihr ist. Nach längerem Hin und her, suchen die Marinesoldaten das Schiff ab doch sie finden erst nichts. In Robinas Zimmer: „Ich habe hier, was gefunden.“ „Was denn?“ „Keine Ahnung, doch es sieht merkwürdig aus.“ „Gibt es hier denn kein Licht?“ „Doch, Moment das hier ist glaube ich der Schalter.“ Der Marinesoldat betätigt den Schalter und schon geht das Licht an. „Wow, wer ist den diese Schönheit?“ „Keine Ahnung lasst es uns mitnehmen, das kann ja nicht schaden.“ Total gespannt schauen die Soldaten die junge Frau an, die sich in einem merkwürdig verkabeltem Becken mit Wasser darin befindet. „Sie ist wunderschön, also wie nehmen wir das mit?“ „Schaut mal dieses Ding hat rollen, wir bekommen es ganz bestimmt auf eines unserer Schiffe Transportiert.“ „Schnell packt euch mit an, wir haben zwar nicht das kleine Mädchen gefunden aber das hier könnte den Offizier auch Interessieren.“ So schnell sie könne transportieren die Marinesoldaten, das komische Becken an Deck des Schiffs und bringen es auf eins der Marineschiffe. „Offizier das Mädchen haben wir nicht gefunden.“ „Ihr müsst sie aber finden sie ist die einzige Schwäche der Strohhutpiraten, wir brauchen sie um, die ganzen Strohhutpiraten in die Finger zu bekommen, also los geht und sucht sie.“ „Machen wir doch vorher müssen wir dir noch etwas zeigen.“ „Was denn?“ „Kommen sie mal mit.“ Der Offizier folgt den Soldaten und diese bringen ihn zu dem Behälter in dem sich die Junge Frau befindet. „Wir haben das hier an Deck des Schiffes gefunden, es wahr versteckt ganz unten im Schiff hinter zwei Türen in einem Schrank ähnlichen etwas.“ „Was ist das?“ „Wir wissen es auch nicht doch, es könnte etwas sein was den Strohhutpiraten sehr wichtig ist.“ „Es sieht fast danach aus als sei es ein Experiment.“ „Genau das vermuten wir auch Herr Offizier.“ „Okay, sucht weiter nach dem Mädchen und das hier nehmen wir auch mit. Ach und noch etwas versenkt endlich die nervende Schlangenkaiserin im Meer ihr Gerede über ihren geliebten verstorbenen geht mir auf die Nerven.“ „Machen wir.“ „Wartet nicht auf mich, ich werde das hier mal etwas untersuchen.“ Auf Hancocks Schiff: „Sucht weiter nach diesem Mädchen.“ „Wir haben den Befehl die möchte gern Kaiserin ins Meer zu werfen.“ Die Marinesoldaten suchen weiter nach Robina, gleichzeitig wird Hancock an etwas schweres gebunden und ins Wasser geworfen. Langsam geht die Sonne schon auf, die Soldaten suchen immer noch nach Robina und können sie einfach nicht finden. „Das Wasser verhält sich seltsam.“ „Was meinst du damit?“ „Schau doch mal die Wellen an, es kommt einem fast so vor als würde sich etwas mit den Wellen bewegen.“ Kurz schaut der Offizier ins Wasser und bemerkt das der Marinesoldat recht hat. „Was ist das?“ „Also haben sie auch das Gefühl das sich im Wasser etwas befinden könnte?“ „Es sieht fast so aus, wir dürfen uns davon nicht irritieren lassen, habt ihr das Mädchen schon gefunden?“ „Nein und wir haben jetzt wirklich alles abgesucht, vermutlich hat diese Schlangenkaiserin die Wahrheit gesagt.“ „Okay, zünden wir das Schiff an und mal sehen ob die Göre vielleicht von alleine raus kommt.“ Lautes Geschrei unterbricht den Offizier, als er gerade verkünden will was gemacht werden soll. „Was ist hier Los?“ „Hilfe, sie sind überall, schnell last uns verschwinden.“ „Zu spät wenn wir jetzt ins Wasser springen werden sie uns fressen.“ „Wo kommen die alle auf einmal her?“ „Hallo ihr alle ich muss euch etwas sagen.“ Schnell dreht sich der Offizier in die Richtung um aus der er die Stimme gehört hat und sieht dort einen großen Kopf einer Wunderschönen Frau. „Was, bist du? Ähm ich meine Wer bist du?“ „Ihr habt das Schiff dort angegriffen und das kann ich nicht zulassen, verlasst sofort alle das Schiff oder die Seekönige werden euch alle aufessen.“ „Woher willst du das wissen?“ „Weil ich die Seekönige hergeholt habe.“ „Niemand kann Seekönige rufen das ist doch einfach nur ein schlechter Witz.“ „Wenn du mir nicht glaubst, dann wirst du eben aufgegessen.“ „Mach dich nicht lächerlich, du bist vielleicht etwas größer als wir, doch die Seekönige werden auch dich fressen.“ „Seekönige hört mir zu ihr dürft alle Fressen die nicht bei 10 das Schiff verlassen haben, das ihr natürlich nicht zerstören dürft.“ Shirahoshi fängt an zu zählen, schnell verlassen alle Marinesoldaten das Schiff von Hancock, kaum ist das Schiff leer bildet sich darum eine große Blase und das Schiff fängt an zu sinken. „Geht doch, wir sind wieder Weg und haltet euch von allen fern die zu den Strohhutpiraten gehören, sonst endet ihr schneller als Seekönig Futter als ihr denken könnt.“ Shirahoshi taucht ab gefolgt von allen Seekönigen. „Danke, an euch alle, zieht ihr jetzt bitte das Schiff wir machen uns auf den Weg nach Hause.“ Die Seekönige ziehen Hancock's Schiff und Shirahoshi hält Hancock fest, sie schaut immer wieder ob Hancock noch Lebt. Auf dem Schiff der Marineoffiziers: „Das wahr jetzt gerade seltsam.“ „Schon aber wenigstens haben wir das hier.“ „Was ist das eigentlich?“ „Das weiß ich nicht aber diese Frau ist einfach nur wunderschön, oder findet ihr nicht.“ „Doch ob was passieren wird wenn wir sie aus diesem seltsamen Gerät heraus holen?“ „Ich bin hier der Befehlshaber und ich entscheide was wir machen, also findet heraus wie dieses Gerät funktioniert und erst dann überlegen wir ob wir diese Frau dort heraus holen.“ Doch die Marinesoldaten kommen nicht mehr dazu das Gerät zu untersuchen da, die Frau in dem komischen Becken die Augen auf macht. „Wow, sie hat so schöne Augen, wer ist diese Schönheit?“ „Keine Ahnung aber seht sie versucht und etwas zu zeigen.“ Die Frau in dem Becken zeigt auf den Grünen Knopf außen am Beckenrand. „Vielleicht meint sie das wir darauf drücken sollen.“ Die Frau nickt und das Irritiert die Marinesoldaten. „Kannst du uns hören?“ Wieder nickt die Frau im Becken. „Sie kann uns hören.“ „Was passiert wenn wir den Grünen Knopf drücken?“ Die Frau beginnt irgendetwas in Zeichensprache zu beschreiben und die Marinesoldaten raten was sie meint. Nach einigen Fehl versuchen, zu erraten was die Frau meint sagt einer der Soldaten: „Wenn wir den grünen Knopf drücken kannst du aus dem Wasser raus?“ Schnell nickt die Frau in dem Becken. „Drückt den grünen Knopf ich will direkt mit dieser Frau reden, ich will wissen wer sie ist und wie sie auf das Schiff der Schlangenkaiserin gekommen ist.“ Sofort drückt ein Soldat den Grünen Knopf. Das Wasser in dem Becken löst sich langsam in Rauch auf bis die Frau nur noch in einem leeren Behälter steht. Nun deutet die Frau auf den Gelben Knopf. Ein Marinesoldat drückt darauf und der Behälter verdunkelt sich, als er wieder klar wird, hat die Frau darin etwas anderes an. Die Frau deutet auf den Blauen Knopf, auch dieser wird gleich gedrückt und da beginnt der Behälter sich in Luft auf zu lösen und zurück bleibt die Frau. „Hallo schöne Frau wie heißt du?“ Der Marineoffizier bekommt keine Antwort zu hören, stattdessen gestikuliert die Frau irgend etwas in die Luft. „Kannst du nicht sprechen? Oder willst du nicht sprechen?“ Mit der Linken Hand zeigt die Frau drei Finger nach oben. „Soll das heißen du kannst sprechen doch jetzt gerade nicht?“ Nickend schaut sich die Frau im Raum um. „Du bist hier in Sicherheit, wir haben dich von den Strohhutpiraten befreit.“ Fragend sieht die Frau, den Marineoffizier an und schüttelt den Kopf. „Was nein?“ „Gerettet?“ sagt die Frau. „Ja du warst auf einem Schiff gefangen welches zu den Strohhutpiraten gehört hat.“ „Ich bin nicht gerettet, ich wurde gerettet von den Strohhutpiraten.“ „Aber die Strohhutpiraten sind böse Menschen, sie zerstören und plündern.“ „Nein das machen sie nicht, sie werden dazu gezwungen sich zu wehren was meistens zu der Zerstörung führt und das mit dem plündern stimmt nicht, sie bezahlen ihr Essen wie normale Menschen, das ganze Gold was sie besitzen ist ihnen von den Dörfern und Inseln freiwillig gegeben worden.“ „Du bist so wunderschön doch warum glaubst du die Strohhutpiraten seien gut?“ „Weil ich es weiß, ich wäre nicht mehr am Leben wenn es die Strohhutpiraten nicht geben würde.“ „Was haben sie denn gemacht?“ „Sie haben das hier erfunden.“ Die Frau zeigt auf das Gerät in dem sie sich eben noch befunden hat. „Was ist das, eigentlich?“ „Es ist zu kompliziert es zu erklären, doch es hält mich am Leben.“ Verwundert wird die Frau von allen Marinesoldaten angesehen. „Glaubst du nicht das die Strohhutpiraten dich nur reinlegen?“ „Nein, da bin ich mir ganz sicher, ich breche sonst immer durch die Zeit und dieses Gerät verhindert das.“ „Was soll das heißen du brichst durch die Zeit?“ Die Frau steht auf einmal an der Türe und sieht alle an die im Raum stehen. „Genau das meine ich, es ist ein übler Fluch.“ „Was war das jetzt?“ „Ich habe einen Sprung gemacht.“ „Was?“ „Ihr seit wohl von der langsamen Sorte, also noch einmal von vorne. Ich springe durch die Zeit und dank den Strohhutpiraten kann ich das auch steuern was so viel bedeutet wie ich kann hier stehen und innerhalb der nächsten Sekunde...“ Die Frau löst sich in Luft auf und taucht hinter den verwundert zur Türe starrenden Marinesoldaten und ihrem Offizier auf. „... schon hinter euch sein.“ Alle fahren herum und schauen die Frau verwundert an. „Okay, mag sein doch aus welchem Grund haben die Strohhutpiraten dir geholfen, sie haben das bestimmt nicht freiwillig gemacht.“ „Doch sie haben es ganz alleine entschieden das sie mir helfen und ich muss dafür nichts als Gegenleistung bringen, also warum wollt ihr nicht begreifen das die Strohhutpiraten gute Menschen sind?“ „Weil sie keine guten Menschen sein können sie sind Piraten.“ „Okay, jetzt habe ich es auf die Freundliche Art versucht es euch bei zu bringen ich habe dafür sogar extra eine andere Rolle angenommen, doch ihr wollt es nicht begreifen. Wenn ich euch gehen lasse werdet ihr euch meinem Vater wieder nur in den Weg stellen.“ „Deinem Vater?“ „Natürlich meinem Vater, ihr wisst doch bestimmt wer es ist oder etwa nicht?“ Die Frau wird nur verwundert angeschaut. „Schwarze Haare, besteht aus Gummi und trägt auf dem Kopf immer einen Strohhut.“ „Das ist nicht möglich dem Strohhut seine Tochter ist ein kleines 6 oder 7 Jähriges Mädchen.“ „Ja mit der Kraft einer Teufelsfrucht mit der sie die Zeit beeinflussen kann und dazu hat sie noch die Teufelskraft von einem ehemaligen Rookie bekommen, sagt euch der Name Juwelen Bonny etwas?“ „Das ist nicht möglich.“ Die Frau wird plötzlich klein und der Marineoffizier sagt: „Du bist tatsächlich die Tochter des Strohhuts. Männer schnappt sie euch.“ „Für euch heißt es immer noch die Tochter der Königs der Piraten.“ Robina wird wieder zu der großen Frau. „Lasst euch nicht davon irritieren das sie jetzt so groß ist, fangt sie.“ Robina fährt sich durch die Haare und sieht die Marinesoldaten und den Offizier ganz süß an und meint mit einer ganz ruhigen Stimme: „Ich habe euch nichts gemacht und ihr macht mir so viel Angst.“ „Wie niedlich sie doch ist und so schön wie ein Engel.“ Wie ihre Mutter Hancock versteinert sie die Soldaten und den Offizier. „So leicht gläubige Leute, so leicht zu beeinflussen nur das mein Vater ein guter Mensch ist wollten sie mir nicht glauben.“ Sie steht vor dem versteinerten Offizier und sagt: „Entschuldige das ich euch versteinert habe, doch ihr habt mir keine Andere Wahl gelassen.“ Robina sieht sich im Raum um und entdeckt ein Foto des Marineoffiziers auf dem er mit einem kleinen Mädchen zu sehen ist. „So du bist also auch ein Vater, doch bist du auch ein guter Mensch?“ Sie geht zu dem Offizier und sorgt dafür das er nicht mehr versteinert ist. „Deine ganze Mannschaft ist versteinert, also mach keine Dummheiten.“ Der Offizier Nickt nur. „Ich will das ihr mich jetzt sofort zu meinem Vater bringt, sonnst werde ich dich auch wider versteinern und selbst einen Weg finden zu meinem Vater zu gelangen.“ „Okay, ich bringe dich zu deinem Vater aber bitte verwandle mich nicht wieder in Stein ich habe eine Frau und Kinder.“ „Ach wie schön du machst dir sorgen um deine Familie.“ „Ja genau ich Liebe meine Familie und will wieder zu ihnen zurück kehren.“ „Ich Liebe meine Familie auch, zur Information du versuchst meine Familie Auszulöschen. Ach ist die Welt nicht seltsam, ich bin so freundlich zu dir obwohl du meiner Familie schaden willst.“ „Okay ich glaube ich verstehe was du meinst, wir alle die sich auf dem Schiff befinden lassen deinen Vater in Ruhe.“ „Nicht nur meinen Vater alle die zu meiner Familie gehören das Bedeutet: Hancock meine Mutter, die Strohhutpiraten, Law, Kid, Shanks, alle zuhause auf der Fraueninsel und meine Freunde die sich auf fast allen Inseln befinden auf denen ich mit den Strohhutpiraten gewesen bin.“ „Das sind alle Inseln der Neuen Welt meiner Information nach.“ „Genau und auch ein paar in der ersten Hälfte der Grand Line.“ „Okay, wir werden alle in ruhe lassen, nur bitte mach uns nichts.“ „Gut einverstanden und jetzt los, ich will zu meinem Vater.“ „Wo ist der?“ „Auf dem Weg zur Fischmenschen Insel.“ „Wie sollen wir dich zur Fischmenschen Insel bringen?“ „Ummantelt das Schiff und fahrt runter.“ „Der Weg ist gefährlich und wenn wir dabei etwas falsch machen?“ „Es wird nichts passieren.“ „Bist du schon mal zur Fischmenschen Insel gefahren?“ „Nein aber mein Vater wahr schon dort und als wir von euren Angriffen hörten hat mein Vater zu Sanji gesagt das er zu Fischmenschen Insel geht und diese Verteidigt und wie er es gesagt hat klang so als sei es nicht so schwer.“ „Das glaubst auch nur du.“ „Schiff Ummanteln und dann geht es los.“ „Es dauert Drei Tage ein Schiff zu Ummanteln.“ „Nein dauert es nicht, nicht wenn ich dabei bin.“ Robina, schaut sich kurz um. „Wir müssen zum Sabaody Archipel, stimmts?“ „Ja und bis wir dort sind dauert es schon Ewig.“ „Ich erlöse mal deine Mannschaft und dann geht ihr an Land des Sabaody Archipels und bringt mich in Shakki´s Abzock Bar.“ „Was soll das heißen?“ „Es soll so viel heißen wie, während unseres Gesprächs habe ich uns zum Sabaody Archipel gebracht.“ Unglaubwürdig sieht der Offizier Robina an die seine Mannschaft wieder zurück verwandelt. „So und jetzt kommst du und noch ein paar deine Männer mit um mich zu beschützen.“ „Okay, auch wenn ich nicht weiß was hier gerade gespielt wird.“ Robina geht zusammen mit einer Gruppe Marinesoldaten an Land. „Wie sind wir so schnell zum Sabaody Archipel gekommen?“ „Hört auf fragen zu stellen und kommt mit.“ Sofort folgen alle Marinesoldaten Robina die Zielstrebig auf etwas zu läuft. „Shakki´s Abzock Bar?“ „Hat jemand etwas dagegen?“ „Nein, wir sollen machen was du uns sagst.“ „Eben und jetzt wartet ihr alle hier draußen.“ während sich alle Marinesoldaten vor Shakki´s Abzock Bar hinsetzen, betritt Robina besagte Bar. „Hallo junge Dame wer bist den du?“ „Sind sie Shakki?“ „Ja sie ist Shakki.“ „Ich hatte zwar die Dame gefragt aber, sie sind bestimmt Roger´s Vize Rayleight.“ „Und du bist scheinbar höflich doch auch gut Informiert.“ „Ich habe keine Andere Wahl als gut Informiert zu sein.“ „Was will eigentlich ein so hübsches junges Mädchen bei der Marine?“ „Wenn ich eins versichern kann dann ist es das ich auf gar keinen Fall zu der Marine gehöre, ich habe nur versehentlich ein Marineschiff bedroht und die Mannschaft dazu zu bringen alles zu machen was ich möchte.“ „Interessant, doch was machst du denn dann hier?“ „Ich bin auf der Suche nach jemandem der in der Lage ist ein Schiff zu Ummanteln.“ „Warum brauchst du ein Ummanteltes Schiff?“ „Diese Marine Leute sollen mich zur Fischmenschen Insel bringen auf der in wenigen Stunden ein Krieg ausbrechen könnte, daran werde ich mich beteiligen.“ „Also ist es wahr das die Mannschaft vom Strohhut, die Marine davon abhalten will die Fischmenschen Insel zu vernichten.“ „Wieso nur die Mannschaft, Ruffy höchst persönlich hat es angeordnet das die Fischmenschen Insel beschützt werden soll.“ „Ruffy-san Lebt?“ „Er lebt und ist mit seiner Mannschaft auf der Grand Line zu ende Gefahren. Alle Träume die es auf der Sunny-go gab sind erfüllt worden. Doch jetzt gibt es ein größeres Problem.“ „Klingt fast so als wüsstest du es ganz genau. Was soll das für ein Problem sein?“ „Die Weltregierung, sie will die Strohhutpiraten vernichten.“ „Woher hast du diese Information?“ „Von dem Schiff auf dem ich Unruhe gestiftet habe.“ „Was genau haben sie denn vor?“ „Sie sind auf der suche nach der schwäche der Strohhutpiraten.“ Rayleight und Shakki sehen Robina an die immer noch aussieht wie eine junge Frau. „Die Strohhutpiraten sind alle miteinander verbunden, sie sind dazu in der Lage sich über Gedanken zu Unterhalten und doch gibt es grade durch diese Verbundenheit eine große schwäche.“ „Und die wäre.“ „Hancock.“ „Wieso sie?“ „Alle Strohhutpiraten können Schwimmen und haben dank Chopper auch die Fähigkeit Unterwasser Atmen zu können, doch alle versuche das auch bei Hancock hin zu bekommen gingen daneben. Wenn man Hancock ins Wasser wirft bekommen das alle mit und es schwächt auch alle.“ „Okay, das ist eine sehr genaue Information woher weißt du das?“ „Die Marine dort draußen denkt immer noch das die Schwäche der Strohhutpiraten, die Tochter des Kapitäns ist deswegen haben sie nach ihr gesucht und letztendlich auch gefunden.“ „Das erklärt noch immer nicht woher du all diese Informationen hast.“ Robina wird von der Jungen Frau zum Kind. „Es liegt daran das ich die Person bin von der sie glauben ich sei der Schwachpunkt der Strohhutpiraten.“ „Du bist dem Strohhut seine Tochter?“ „Ja.“ Rayleight lacht laut. „Du hast eine Interessante Fähigkeit, also welches Schiff soll ich Ummanteln?“ „Das dieser Marineleute, doch vorher braucht es eine Umlackierung und ein Flaggen Wechsel.“ „Der Krieg beginnt in wenigen Stunden, ich brauche für eine Sichere Ummantlung 3 Tage und wenn das Schiff vorher umgestaltet werden soll wird es noch länger dauern.“ „Wie wäre es damit ich verspreche dir das du alle Zeit zurück bekommst die ich dir Nehme.“ „Was soll das heißen?“ „Sagen wir es so ich verändere die Zeit ich kann sie beschleunigen und verlangsamen, aber auch rückgängig machen und Vorspulen.“ „Es wir immer interessanter.“ „So interessant ist das gar nicht.“ „Ich soll das Schiff umgestalten und ummanteln, während du die Zeit schneller drehen lässt.“ „Ja und wenn du damit fertig bist, werde ich dir die ganze Zeit zurück geben.“ „Okay ich bin einverstanden.“ Kapitel 89: Kleine Reise, großes Ziel. -------------------------------------- „Gut Robina die Ummantlung ist fertig und die paar Änderungen die du wolltest auch.“ „Ja, danke Rayleight.“ Shakki kommt angelaufen. „Hier Robina, ich hoffe es sind die richtigen Farben.“ Robina sieht sich die Stoffe, welche Shakki in ihren Blasentaschen hat an und beginnt zu lächeln. „Genau die richtigen Farben, jetzt muss ich aber dringend Los sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig.“ Robina, schickt alle Marinesoldaten auf das Schiff an dessen Mast jetzt die Flagge der Strohhutpiraten befestigt ist. „Setzt die Segel!“ schreit Robina und springt auf das Schiff. „Wartet, mal!!“ Robina sieht verwirrt den Komischen Typ an der mit einem grauhaarigem Mädchen auf dem Rücken angerannt kommt. „Wer bist denn du? Warum soll ich warten ich muss schnellstens Los.“ „Ich bin Hatchi und das hier ist Camie.“ Ein Seestern springt vor die beiden und meint: „Und mein Name ist Papag.“ „Okay und was wollt ihr?“ „Wir wollten fragen ob du uns mitnehmen würdest, wir müssen dringend zurück zur Fischmenschen Insel.“ „Ihr wohnt dort, … Ich glaube ich habe eure Namen schon einmal gehört doch ich weiß nicht wo und in welchem Zusammenhang, jedoch scheint ihr ganz Nett zu sein und so wie es scheint kennt ihr den Weg zur Fischmenschen Insel.“ „Ja, wir wohnen dort und wir würden dir den sichersten Weg zeigen den wir kennen, versprochen.“ Robina sieht die drei an und die drei schauen sie mit einem fragenden Blick an. „Na wie lange wollt ihr noch da herum stehen viel Zeit bleibt uns nicht mehr, ihr drei könntet schon lange auf dem Schiff sein.“ „Okay, du nimmst uns mit sehr freundlich von dir, aber wir haben angst vor der Marine.“ Robina dreht sich nicht um doch sie spricht zu den Marinesoldaten und ihrem Offizier. „Wer einem der Drei etwas antut wird es bitter bereuen. Da wir uns Unterwasser befinden und Steine immer zum Grund des Meeres sinken werdet ihr wohl niemals die Chance haben gefunden zu werden, also benehmt euch alle.“ Erstaunt sehen Rayleight, Shakki, Hatchi, Papag und Camie zu wie die Marinesoldaten samt Offizier Angst bekommen. „Kommt schon auf das Schiff die machen euch bestimmt nichts.“ Ohne zu zögern begeben sich Hatchi mit Camie und Papag auf das Marineschiff. „Okay, wir sind nun vollständig also Segel setzen.“ Als das Schiff das große Segel öffnet, jubelt Robina laut. „Wow das ist ja so cool Rayleight!!“ Rayleight lacht nur und nickt Robina zu, die zusammen mit Hatchi, Papag Camie, einem Marineoffizier und dessen Soldaten langsam ins Meer hinein versinkt. Am Ufer auf dem Sabaody Archipel: „Rayleight was ist du siehst so nachdenklich aus.“ „Weißt du Shakki, letztes mal als ich hier gesessen habe nachdem ich ein Schiff ummantelt habe und die Mannschaft sich an genau der selben stelle verabschiedet hat, handelte es sich um den Vater diese Mädchens.“ „Das ist wahr, ich bin immer noch ein Fan vom Strohhut.“ „Er hat etwas geschafft was nicht einmal Roger geschafft hat.“ „Was den?“ „Er hat den Tod überwunden und wenn er so weiter macht übernimmt er die Welt, doch das wird nicht sein Plan sein.“ „Was ist dann sein Plan?“ „Er wird auf seiner Reise viele Menschen kennen gelernt haben, was ja auch bekannt ist. Durch seine Hilfsbereitschaft hat er vielen geholfen, nach seinem Tod haben sich viele gegen die Weltregierung gestellt, stell dir doch einmal vor was wohl passieren wird wenn der Strohhut alle wieder zu retten versucht und dabei scheitert.“ „Ich denke nicht das er scheitern wird, doch das klingt nicht nach einem Plan.“ „Überlege doch mal Shakki, der Strohhut will die Freiste Person sein die es gibt und er wird bestimmt der Meinung sein das ein Mensch nur dann frei ist wenn auch seine Freunde Frei sind.“ „Also bleibt ihm eigentlich doch nichts anderes Übrig als die Weltregierung zu schlagen.“ „Das ist die Realität, doch ob sich Ruffy darüber bewusst ist kann ich nicht sagen, er steckt voller Überraschungen. Nur die Strohhutpiraten alleine sind in der Lage ihren Kapitän einschätzen zu können und selbst diese verschätzen sich sehr häufig.“ „Das ist wohl wahr, doch der Strohhut wird es schaffen irgendwie bin ich mir da sicher.“ „Ich mir auch, doch Robina hat sich so seltsam verhalten, sie scheint auch etwas im Schilde zu führen, ob sie wohl die selbe Schlagfähigkeit wie ihr Vater hat oder ob sie da eher nach ihrer Mutter kommt?“ „Das weiß ich nicht doch der Situation vorher zu beurteilen hat sie auch Ruffys Mitreisende Art an sich, doch nicht oder noch nicht so stark wie er.“ „So scheint es wohl, doch wir wissen das auch sie voller Überraschungen stecken kann, so wie der Rest der Strohhutpiraten.“ „Ja Rayleight doch es bringt jetzt nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen.“ Rayleight nickt und sieht wieder auf die See hinaus, Shakki steht immer noch hinter ihm und schaut auch auf das Meer hinaus. Unterwasser und somit auf dem Weg zur Fischmenschen Insel: „So und jetzt erklärt mal wie muss man fahren?“ „Derzeit geht es erst einmal für knapp eine Stunde nur bergab und das sehr Langsam.“ „Okay, so viel Zeit haben wir glaube ich noch, meiner Schätzung nach dauert es noch 4 Stunden bis es auf der Fischmenschen Insel zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater mit seiner Mannschaft und der Marine kommen wird. Glaubt ihr drei wir schaffen es rechtzeitig dort hin?“ „Wenn nichts schief geht ja und da ihr unter der Flagge des Strohhuts segelt wird nichts schief gehen.“ „Ja da stimme ich Hatchi zu, außerdem habe ich gehört das Surume mit dem Strohhut unterwegs ist.“ „Camie, wir wissen ganz genau das Surume mit Ruffy-kun gegangen ist, das sagen doch alle hier.“ „Ja Okay Papag du hast recht, also der Weg ist Frei, wir dürften es schaffen.“ „Mehr wollte ich gar nicht wissen.“ Robina schaut sich um und bewundert die Welt Unterwasser. „Es ist alles so wunderschön und groß das habe ich zuvor noch niemals gesehen.“ „Ja Hatchi, Papag und ich haben das schon öfters gesehen und sind immer noch hin und weg davon.“ In Gedanken versunken sagt Robina versehentlich laut: „Hatchi!!?“ Robinas Gedanken: „Nami hat dir schon mal jemand etwas wirklich böses angetan und du bist jetzt dennoch so gut mit ihm befreundet das du dein Leben für diese Person aufs Spiel setzen würdest?“ Nami sieht Robina an, denkt kurz nach und sagt: „Meine Heimatstadt wurde von Piraten besetzt, es wahr die Bande von Arlong dieser musst du verstehen ist nicht direkt wie wir.“ „Wieso was ist den mit dem gewesen?“ „Er ist ein Fischmenschen Pirat gewesen.“ „Sind Fischmenschen böse?“ „Nein, die Fischmenscheninsel steht sogar unter Ruffys Schutz, er will das alle dort endlich auch das recht haben an Land in den Sabaody Park gehen zu können ohne Angst haben zu müssen gefangen genommen oder sogar getötet zu werden.“ „Mögen Menschen etwa keine Fischmenschen?“ „Es gibt einige wenige Menschen, wie alle hier auf der Sunny und Rayleight ebenso wie Shakki die mit Fischmenschen befreundet sind, doch du musst verstehen das es komplizierter ist als es scheint.“ „Wieso denn das?“ „Viele Menschen hassen die Fischmenschen weil sie anders aussehen als sie selbst, als das große Piraten Zeitalter nach Gol D. Rogers Tod angefangen hat sind viele gemeine Piraten zur Fischmenschen Insel gereist und haben diese Tyrannisiert. Dadurch haben die Fischmenschen einen Hass auf die Menschen bekommen.“ „Also das klingt wirklich seltsam und was hat das mit diesem Arlong zu tun?“ „Arlong gehörte bevor er die Arlong Piraten gegründet hat zu einer anderen Piratenmannschaft die sich die Sonnenpiraten nannten. Jetzt kam es so das sein Kapitän ein Fischmensch gewesen ist der wollte das sich Menschen und Fischmenschen gut verstehen. Irgendwann auf der Reise der Sonnenpiraten haben sie ein Mädchen gefunden, oder so in der Art und Fischer Tiger, so hieß der Kapitän der Sonnenpiraten hat beschlossen das Mädchen nach Hause zu bringen.“ „Und weiter?“ „Sie haben das Mädchen nach Hause gebracht, doch dort wartete die Marine schon auf die Ankunft der Piraten und sie töteten Fischer Tiger.“ „Also ist die Marine doch gemein.“ „Nein sie sind nur total voreingenommen weil sie alle unter der Weltregierung stehen.“ „Okay, erzählst du weiter?“ Nami nickt und lächelt Robina an. „Nach dem Fischer Tiger angefallen wurde und gestorben ist, wurde Arlong sehr böse er hat angefangen Menschen anzugreifen weil sie ihren Kapitän der für ihn wie ein Bruder gewesen ist umgebracht haben. Irgendwann ist er in mein Heimatdorf gekommen, ich bin noch sehr klein gewesen. Arlong tötete Bellmere sie wahr für mich wie eine Mutter, sein Plan war es mein Heimatdorf zu zerlegen, doch ich wollte das verhindern und habe mich auf einen Deal mir Arlong eingelassen.“ „Was denn für ein Deal?“ „Ich muss ihm eine sehr hohe Summe Geld beschaffen und er lässt mein Heimatdorf ebenso wie mich in Frieden .“ „Hat er sich daran gehalten?“ „Fast.“ „Was ist passiert?“ „Ich habe angefangen Piraten zu hassen, doch ich entschloss mich das Geld zu besorgen und bin Arlongs Mannschaft beigetreten. Unter dem Schutz von Arlong habe ich angefangen andere Piraten auszurauben, ich nannte mich eine auf Piraten spezialisierte Diebin. Viel hat mir nicht mehr gefehlt und dann begegnete ich Ruffy. Zu diesem Zeitpunkt habe ich Piraten gehasst und mir selbst geschworen das ich niemals so ein gemeiner Tyrann werde.“ Robina schaut Nami mit großen Augen an, jetzt scheint ihr die Geschichte erst richtig zu gefallen. „Für mich wahren alle Piraten gleich, ich dachte alle sind gemein und wollen anderen schaden zu fügen. Auf der suche nach der Karte der Grand Line, landete ich auf der Insel die von Buggy dem Clown besetzt wurde, Buggy hat nämlich die Karte bei der Marine gestohlen. Mein Plan ist es gewesen mir die Karte zu hohlen und damit zu verschwinden, wie es sich raus stellte wahr das nicht so einfach wie ich gedacht hatte.“ „Wieso denn?“ „Buggy ist einer dieser Tyrannen gewesen und Ruffy wahr damals nur zusammen mit Zorro unterwegs. Nach ein paar kleinen fehlgeschlagenen Plänen meinerseits endete alles so das ich auch wenn ich kein Piratin sein wollte Ruffys Mannschaft beigetreten bin. Doch damit fingen die Probleme erst richtig an, denn Ruffy ist so etwas von unberechenbar auch heute noch.“ „Das ist wahr.“ „Seine Art zu kämpfen und wofür er kämpft habe ich sehr bewundert, doch mein Hass den ich gegen Piraten gehabt habe, den bin ich dennoch nicht losgeworden. Während einem Besuch auf dem Baratie der etwas unglücklich geendet ist, habe ich mich mit der Flying Lamb aus dem Staub gemacht und Ruffy, Zorro und Lysop zurück gelassen.“ „Warum hast du das denn gemacht?“ „Sie haben mir vertraut und ich mochte sie doch ich fand ein Steckbrief von Arlong, mir ist bewusst dadurch bewusst geworden das ich nur frei sein kann wenn ich alles Geld zusammen habe. Ich hatte auch schon fast alles, deswegen bin ich dort hin gefahren.“ „Also hast du sie nicht wirklich im Stiche gelassen?“ „Doch ich bin mit ihrem Schiff einfach abgehauen, sie haben mich auf jeden Fall gesucht, weil Ruffy mich weiterhin als Navigatorin wollte. Arlong hat mich reingelegt und ausgenutzt er wollte nur das ich ihm eine Karte zeichne und hat meine Leichtgläubigkeit ausgenutzt.“ „Kein wunder das du dachtest Piraten seien böse.“ „Das klingt schon danach, doch Ruffy, Zorro, Lysop und das neuste Mitglied der Strohhutpiraten Sanji haben mich gefunden. Sie haben Arlong zerlegt, Ruffy hat mir damals verständlich gemacht das ich zu den Strohhutpiraten gehöre, er hat mir vergeben das ich einfach so abgehauen bin und er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt um mich endlich davon zu überzeugen das nicht alleine bin. Er und alle anderen der Strohhutpiraten die damals dabei gewesen sind haben hart für meine Freiheit gekämpft. Ab dem Tag habe ich mich wirklich als Piratin gesehen und mittlerweile bin ich mehr als Stolz darauf mich eine Piratin zu nennen, jedoch nur weil ich eine von den Strohhutpiraten bin.“ „Okay, das ist also deine Geschichte doch wer ist jetzt die Person für die du dein Leben riskieren würdest?“ „Es ist jemand der bei den Arlong Piraten gewesen ist.“ „Wie heißt den diese Person?“ „Es ist der Fischmensch Hatchi. Wir, also alle Strohhutpiraten haben und sogar für ihn, Papag und Camie und sogar mit den Himmelsdrachen angelegt.“ „Wirklich weshalb denn?“ „Hatchi hatte uns gebeten niemals Hand an einen Himmelsdrachen zu legen, doch Camie wurde gefangen genommen unser versuch endete so das einer der Himmelsdrachen auf Hatchi geschossen hat, weswegen Ruffy so wütend geworden ist und ihm eine sanfte Ohrfeige gegeben hat die ihn still gelegt hat.“ „Okay, hat vermutlich zu einer Menge ärger geführt.“ „Genau so ist es Robina, doch eins musst du wissen, wir alle würden uns bestimmt immer wieder mit dem Himmelsdrachen anlegen wenn einer unserer Freund ein Gefahr ist.“ „Hallo?!!“ „Robina, lebst du noch?“ „Aufwachen.“ Robina wird aus ihren Gedanken gerissen. „Ich weiß jetzt endlich wer ihr drei seltsamen Vögel seid, naja eher Fische.“ „Psst nicht so Laut wir befinden uns auf einem Schiff der Marine, weißt du was die mit uns machen werden wenn sie herausfinden das wir Fischmenschen sind?“ „Da passiert überhaupt nichts.“ „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ „Es ist so das die Männer hier auf dem Schiff etwas Angst vor mit haben.“ „Warum?“ „Ich habe die selbe Fähigkeit wie meine Mutter, wenn ich möchte kann ich sie in Stein verwandeln.“ „So hast du es also geschafft das Schiff hier zu beschlagnahmen.“ „Ganz genau und deswegen fahren wir jetzt auch zur Fischmenschen Insel.“ „Ich verstehe es nicht, dein Vater hat deine Mutter und dich alleine gelassen und ihr seit von diesen Leuten angegriffen worden.“ „Ja.“ „Und jetzt möchtest du unbedingt zu deinem Vater?“ „Ja.“ „Ist dir eigentlich einmal aufgefallen das deine Mutter verschwunden ist.“ „Ja.“ „Machst du dir denn keine sorgen um sie?“ „Nein, sie ist samt dem Schiff verschwunden, also wird ihr nichts passiert sein.“ „Hätte sie dich dann nicht auch mitgenommen?“ „Vermutlich dachte sie das ich immer noch in meinem Bett liege und schlafe.“ „Hast du eigentlich für alles so schnell eine Antwort parat.“ „Wieso möchtest du mich etwa testen, Hatchi?“ „Nein nicht wirklich.“ „Hatchi willst du dich etwa von so einem Mädchen unterkriegen lassen?“ Hatchi sieht Papag an der scheinbar sehen möchte wie schlagfertig Robina ist. „Papag, warum willst du Hatchi und Robina gegeneinander aufstacheln?“ „Ich wollte eigentlich nur wissen wie Schlagfertig Robina ist.“ „Okay, allem anschien nach hat sie da viel von ihrem Vater.“ Camie und Papag stimmen Hatchi nickend zu. „Ähm, Robina-sama es erscheint uns so als würde uns ein Hindernis im weg sein.“ Robina dreht sich zu dem Soldat um. „Wo soll den das Problem liegen?“ Der Soldat zeigt auf etwas im Meer und sagt: „Das Problem liegt daran das es hier eine Art Unterwasser Wasserfall gibt.“ „Wow das ist ja so cool.“ „Ähm, Robina-sama wir wissen nicht weiter.“ Robina sieht zu den drei Fischmenscheninsel Bewohnern. „Also, was ist jetzt wie geht es weiter?“ „Wir müssen in den Wasserfall hineinfahren, doch es geht schnell nach unten und dabei muss man vorsichtig sein das man unten angekommen nicht aufschlägt.“ „Also, Soldat du hast es gehört, wir fahren in den Wasserfall und noch etwas ab sofort geben diese drei hier die Befehle zur Steuerung.“ „Ai, Robina-sama.“ „Hatchi geh doch lieber mit dem Soldat dann kannst du deine Befehle sofort weiter geben.“ „Okay mach ich, aber passe bitte gut auf Camie auf.“ „Das werde ich.“ Hatchi und der Soldat laufen davon, Camie betrachtet Robina eingehend. „Was ist los?“ „Entschuldige, ich wollte dich nicht anstarren aber du siehst deinem Vater ziemlich ähnlich.“ „Ja und?“ „Das ist nicht schlimm, aber es irritiert mich, mir ist schon bewusst gewesen das der Ruffy-chin schlauer ist als man denkt doch das er sich verlieben und auch noch ein Kind bekommen kann das hätte ich ihm nicht zu getraut.“ „Warum denn nicht?“ „Keine Ahnung einfach so.“ „Auch wenn ich dich nur aus Erzählungen kenne, weiß ich das mehr dahinter steckt.“ „Gut du hast mich scheinbar durchschaut.“ „Also was ist los?“ „Es gibt auf der Fischmenscheninsel eine Meerjungfrau die mit einer Kugel in die Zukunft sehen kann und sie hat gesehen das der Strohhut die Fischmenscheninsel zerstört.“ „Warum sollte er das machen er hat dort viele Freunde.“ „Ich weiß es nicht doch ich sorge mich um meine Heimat.“ „Irgendwie kann ich dich verstehen, doch die Zukunft kann auch falsch gedeutet werden.“ „Es gibt viele auf der Fischmenschen Insel ich hoffe das es falsch gedeutet wurde.“ Robina nickt Camie zu. Derweil kurz vor der Fischmenschen Insel: „Shirahoshi sie ist nicht da.“ „Aber wir sind fast auf der Fischmenschen Insel, umdrehen können wir jetzt nicht mehr.“ „Glaubst du ihr ist etwas passiert.“ „Ich kann es dir nicht sagen Hancock-sama.“ „Ich hoffe einfach das ihr nichts geschehen ist.“ „Hancock-sama schau dort vorne liegt die Fischmenscheninsel, so wie es scheint haben wir es vor Ruffy-sama geschafft.“ „Wie denn das?“ „Ich habe keine Ahnung doch ich weiß von den Fischen das sie noch nicht hier eingetroffen sind.“ „Papa-sama wird zwar böse auf mich sein doch mir blieb keine andere Wahl ich musste weg um dich zu retten.“ „Wusste etwa niemand das du weggegangen bist?“ „Nein, ich erfuhr von den Seekönigen-sama das ein Schiff mit der Flagge der Strohhutpiraten von der Marine angegriffen wird.“ „Und dann bist du los geschwommen?“ „Erst einmal nicht ich hatte zu viel angst und wollte das die Seekönige-sama die Marineschiffe versenkt doch sie meinten das es sein könnte das euer Schiff auch mit unter geht.“ „Okay, also warum genau bist du dann letztendlich gekommen?“ „Weil die Seekönige-sama mir berichtet haben das jemand vom Strohhutpiratenschiff geworfen wurde und am sinken ist.“ „Ich wurde also in mitten von Seekönigen geworfen?“ „Ja, aber sie haben dir nichts gemacht schon kurz nachdem ich das gehört habe bin ich Los geschwommen und kam rechtzeitig, ich bin eine gute Schwimmerin.“ „Na auch wenn Robina verschwunden ist, danke das du mein Leben gerettet hast.“ „Ich hatte keine andere Wahl allen ärger den ich bekomme weil ich weg geschwommen bin nehme ich gerne auf mich, das bin ich Ruffy-sama schuldig.“ Kurz nach der Ankunft auf der Fischmenscheninsel: „Was hast du dir dabei gedacht Shirahoshi, das Meer ist viel zu gefährlich.“ „Sie ist eine die zu Ruffy-sama gehört, wenn es ihn nicht gebe würden wir hier nicht so Leben können, mir blieb nichts anderes Übrig als sie zu retten. Was glaubt ihr was Ruffy-sama machen würde wenn er erfahren würde das wir sie hätten retten können und es nicht getan haben weil das Meer zu gefährlich ist.“ Shirahoshis Vater und ihr Brüder schlucken, weil ihnen klar ist das sie recht hat. „Außerdem kann Ruffy-sama mich zwar leiden doch es gibt etwas was ich gerne von ihm hören würde, weil erst wenn er das sagt weiß ich das er mich auch wirklich mag.“ „Was soll das denn sein Shirahoshi, was willst du von ihm hören das du deswegen sogar dein Leben aufs Spiel setzt?“ Shirahoshi wird böse angesehen, erstaunlicherweise nicht von Hancock. „Shirahoshi egal was du auch immer möchtest von dem Strohhutjungen, ich glaube das es nicht so viel Wert sein kann wie dein Leben.“ „Doch Vater-sama es ist mir sogar mehr wert als mein Leben, ich will nur einmal hören das Ruffy-sama mir das sagt und dann bin ich glücklich.!“ „Was soll das den dein? Was bitte willst du von ihm hören?!“ Das Gespräch zwischen den Brüdern zusammen mit dem Vater und Shirahoshi wird immer Lauter. „Er soll mich als einen seiner Freunde bezeichnen!!“ Erstaunt schauen der Neptune und Shirahoshis Brüder Shirahoshi an. „Nur deswegen willst du sogar dein Leben aufs Spiel setzen?“ „Nicht nur deswegen, es bedeutet mir alles zu Ruffy-samas Freunden zu gehören.“ Hancock fängt an zu kichern. „Warum lachst du jetzt?!“ Shirahoshi sieht zu Hancock und hebt sich ganz schnell die Hände vor den Mund. „Entschuldige Hancock-sama, ich wollte dich nicht anschreien werde bitte nicht böse auf mich.“ Immer noch kichert Hancock vor sich her, doch schnell schaut sie Shirahoshi ernst an. „Ich werde nicht böse, mach dir keine Sorgen.“ „Oh Danke, aber darf ich dennoch wissen weshalb du lachst?“ „Ich finde es irgendwie voll Interessant, zu erfahren das es eine Prinzessin gibt die eigentlich nicht viel Mut zu haben scheint und auch Kämpferisch nicht viel bringen kann, was sie selbst zu wissen scheint, ausgerechnet dafür Mut bekommt von Ruffy als Freund bezeichnet zu werden.“ „Was ist den daran so amüsant?“ „Ich finde es nicht Amüsant aber es erstaunt mich schon etwas, was würdest du wohl alles dafür machen?“ „Ich würde dafür Kämpfen wenn es sein müsste und das sogar bis zu meinem letzten Atemzug.“ „Es könnte schon sehr bald dazu kommen das du Kämpfen musst, schließlich läuft es gerade auf einen Kampf zwischen der Weltregierung mit der Marine und den Strohhutpiraten heraus.“ „WAAAASSS??!!!“ Schnell sieht Hancock zu den drei Brüdern und dem Vater von Hancock. „Habt ihr das nicht gewusst?“ „Nein davon wissen wir nichts, doch wenn du hier bist und ein Kampf entstehen soll heißt das dann etwa das hier der Anfang des Kampfes entsteht und was bitte ist der Auslöser dafür?“ „Der Auslöser dafür ist das die Marine auf Befehl der Weltregierung hin die Fischmenschen Insel zerstören soll, Ruffy ist zusammen mit seiner Mannschaft auf dem weg hier her um das zu verhindern und eins kann ich euch noch sagen es wird nicht bei dem Kampf bleiben, es wird vermutlich ein großer Krieg werden der um die ganze Welt gehen wird. Der Kampf der Marine gegen die Whitebeard Piraten wahr gegen das was jetzt kommen wird etwas für kleine Kinder.“ Alle außer Shirahoshi schlucken laut. Kapitel 90: Nebengeschichte: Lysop's und sein Heimatdorf. --------------------------------------------------------- Lysops Heimatstadt. „Miss Kaya! Miss Kaya!! Miss Kaya!!!“ Drei Junge erwachsene Stürmen auf ein Anwesen welches zwar rund herum einen Zaun hat jedoch betreten werden darf. „Was ist den? Habt ihr wieder Neuigkeiten von Lysop?“ „Nein und Ja.“ „Wir haben auf jeden Fall große Neuigkeiten für sie Miss Kaya.“ „Es ist wirklich wahr, was wir dir erzählen möchten.“ „Was soll das den sein?“ „Die Marine wollte hier her kommen und uns alle Vernichten, doch der Kapitän von Lysops der öffentlich Hingerichtet wurde ist wieder am Leben und seine Mannschaft hat zwei Inseln auf seinen Befehl hin verteidigt, wodurch die Marine ihren Plan geändert hat.“ „Ja stellen sie sich vor Miss Kaya, alle Strohhutpiraten befinden sich gerade auf dem Weg zur Fischmenschen Insel, weil die Marine diese komplett zerstören möchte.“ „Lysop hat jetzt sein eigenes Schiff, wir haben gehört das es sich dabei um die Flying Lamb handelt.“ Eine weitere Person kommt angelaufen. „Ich dachte das die Flying Lamb so am Ende gewesen ist das die Strohhutpiraten sie schweren Herzens auf dem Offenen Meer angezündet und somit versenkt haben?“ „Das haben sie auch und danach sind sie mit der Tousend Sunny weiter gereist, doch die Tochter von Ruffy hat scheinbar eine Teufelsfrucht gegessen welche es ihr Ermöglicht dinge die Zerstört wurden wieder in den Uhrsprungzustand zu versetzen.“ „Ja scheinbar braucht sie nur ein ganz kleines Stückchen von etwas und kann es schon wieder herstellen, sie kann jedoch auch alles anders herum, sie kann etwas was neu ist so schnell und lange altern lassen bis es komplett zerfallen ist.“ „Das soll sie mit dem Impel Down gemacht haben.“ „Mal ehrlich ihr drei das klingt alles etwas seltsam oder nicht?“ Miss Kaya sieht zu der Person die dazu gekommen ist. „Lämmchen, so weit ich weiß ist für die Mannschaft von Ruffy-san nichts unmöglich. Sein Kopfgeld ist so unglaublich hoch und er wurde bei seiner öffentlichen Hinrichtung als König der Piraten bezeichnet, alles was er sich vornimmt schafft er. Jedoch klingt es wirklich unglaublich was ihr da sagt, ist Ruffy-san nicht gestorben niemand der gestorben ist kann wieder zurück kehren.“ „Aber es ist wahr, liest doch es steht sogar in der Zeitung.“ „In der Zeitung steht nur das der Verdacht besteht das er wieder Leben könnte, es ist jedoch nicht wirklich sicher.“ „Alles was wir dir über den ehemaligen Kapitän der Lysop Piratenbande erzählt haben wahr wahr warum glaubst du uns das jetzt nicht?“ „Weil es vorher immer irgendwelche beweise gegeben hat.“ „Die Drei haben aber recht.“ Miss Kaya, Lämmchen und die Drei Jungs sehen sich um und entdecken niemanden, doch dann kommt jemand durch das Tor auf das Grundstück welches Miss Kaya gehört. „Käptain Lysop!“ „Nein ich bin Lysop, stolzer Kanonier der Strohhutpiraten und bald auch bester und Mutigster Kämpfer den es auf der ganzen Welt gibt.“ „Lysop.“ „Hey Kaya.“ „Du warst so lange fort, wie lange bleibst du hier?“ „Ich kann nicht lange bleiben, ich musste Ruffy lange darum beten kurz hier vorbei schauen zu dürfen.“ „Also lebt er wirklich wieder?“ „Ja er ist Gesund und Munter.“ „Wie ist das möglich?“ „Es ist uns auch noch ein Rätsel doch er Lebt und wir haben die Grand Line bezwungen, jetzt müssen wir jedoch zur Fischmenschen Insel und dort dafür sorgen das die Marine kein Chaos verbreitet.“ „Das heißt du musst gleich wieder Los?“ „Ja muss ich die Flying Lamb ist schon ummantelt und ich kann nicht mehr all zu lange warten, sonst komme ich am Ende noch zu spät, ich habe Ruffy versprochen rechtzeitig auf der Fischmenschen Insel zu erscheinen auch wenn ich kurz hier vorbei schaue.“ „Okay, also musst du jetzt schon wieder gehen?“ „Ja ich wollte nur vor dem Kampf wissen wie es dir geht.“ „Mir geht es gut.“ Lämmchen sieht Miss Kaya an und schaut dann zu Lysop. „Lysop, dürfte ich kurz was mit dir besprechen?“ „Ja Lämmchen was denn?“ Lämmchen winkt Lysop mitzukommen und geht etwas weiter von Miss Kaya und den drei Jungs weg. „Ich möchte nicht das Miss Kaya und die drei das mitbekommen.“ „Was denn?“ „Es geht um Miss Kaya, sie ist zwar schon Kräftiger jedoch immer noch sehr Krank, sie will es sich selbst nicht eingestehen doch es könnte jeden Tag geschehen das sie stirbt. Ich will dich nicht beunruhigen damit doch ich weiß einfach nicht mehr was ich machen kann.“ „Das ist kein Problem Miss Kaya wird bald mehr als gesund sein.“ „Hast du mir nicht zugehört? Ich sagte das sie jeden Moment sterben könnte.“ „Das habe ich vernommen, doch ich weiß das sie es nicht tun wird, also könntest du mir etwas Wasser bringen am besten für alle die hier anwesend sind.“ „Auch wenn ich es nicht verstehe, ich werde das Wasser hohlen.“ Lämmchen läuft in die Villa und holt ein Tablett auf dem 5 Gläser Wasser stehen. „Hier Lysop.“ „Danke Lämmchen.“ Lysop nimmt gibt jedem ein Glas Wasser und wendet sich dann an Lämmchen. „Lämmchen, Kaya wird jetzt gleich zusammenbrechen, doch keine Sorge, sie wird nicht sterben sorge einfach nur dafür das sie die nächsten drei Tage in ihrem Bett liegt und versuche ihr immer wieder etwas zu trinken zu geben, wenn sie nach drei Tagen nicht in der Lage ist aufzustehen, dann sorge dafür das sie das hier nimmt.“ Lysop reicht Lämmchen ein Beutel und dreht sich zu den drei Jungs um. „Passt auf das hier alles richtig läuft.“ „Du gehst jetzt schon wieder?“ Miss Kaya bricht zusammen gerade als sie ihr Glas leer getrunken hat, Lysop fängt sie auf. „Hier Lämmchen, wenn sie wach wird sag ihr einen Gruß von mir und das es mir Leid tut das ich mich nicht direkt bei ihr verabschiedet habe.“ „Was auch immer du mit ihr gemacht hast ist hoffentlich nicht schädlich für sie, aber ich werde es ihr ausrichten.“ „Ich würde Kaya niemals schaden, seit ich von hier weg gegangen bin habe ich mir immer wieder sorgen um sie gemacht. Als Chopper unser Arzt ein Heilmittel gegen jede Krankheit gefunden hat die es gibt dachte ich wie praktisch das für Kaya wäre.“ „Und das hast du ihr jetzt verabreicht?“ „Nicht nur ihr, doch einem Gesunden Menschen macht es in den ersten 2 bis 4 Stunden nichts.“ „Du hast also also auch den drei Jungs das Zeugs verabreicht?“ „Ja und dir auch, ihr werdet bald alle für zwei bis drei Stunden, ausgenockt sein, dafür werdet ihr danach nicht mehr richtig Krank.“ „Was auch immer das bringen soll ich, hoffe das es auch wirklich hilft.“ „Das wird es aber ich verabschiede mich jetzt von euch. Das beste wäre es ihr würdet euch alle hinlegen und sobald ihr wieder zu euch kommt könnt ihr machen was ihr wollt.“ „Danke für den Tipp, bis irgendwann einmal.“ Lysop verlässt das Grundstück. „So ihr habt Lysop gehört legt euch am besten in das Gästezimmer, ich werde Miss Kaya ins Bett bringen und mich dann auch hinlegen.“ Die drei Jungs verschwinden in der Villa. „Wachen schließt die Tore für die nächsten 10 Stunden darf niemand mehr das Grundstück betreten.“ Sofort schließen die wachen das Tor und platzieren sich davor. Lysop begibt sich zur Flying Lamb, um Ruffy zu Folgen die anderen haben jetzt alle einen Vorsprung, er will diesen Vorsprung unbedingt einholen. Die Flying Lamp ist seit Franky sie etwas überarbeitet hat genauso schnelle wie die Sunny und alle anderen Schiffe der Strohhutpiraten auch, deswegen gelangt er schnell zum Sabaody Archipel dort findet er Ruffy und die andern. „Hey Leute ich dachte ihr seit schon abgetaucht.“ „Hey Lysop, das wollten wir auch doch Hancock ist überfallen worden und jetzt ist sie verschwunden, sie muss jedoch auch zur Fischmenschen Insel, zusammen mit Robina.“ „Was soll das heißen? Wäre es nicht sicherer wenn Hancock und Robina nicht dabei währen?“ „Nein, sie müssen dabei sein, die beiden könnten uns gut im Kampf unterstützen.“ „Du bist doch nur dafür Nami das du nicht selbst Kämpfen musst.“ „Das ist nur ein kleiner Grund, ich will alle Schätze der Marine.“ „Ist ja mal wider Typisch für dich Nami.“ „Auf jeden Fall will ich Hancock und Robina dabei haben, damit den beiden nichts passieren kann, wenn sie in unserer nähe sind können wir sie beschützen.“ „Das ist wahr Ruffy, aber wenn wir nicht bald Losfahren wird die Marine die Fischmenscheninsel schon zerlegt haben.“ „Ja Okay Zorro. Alle setzt die Segel auf zur Fischmenscheninsel.“ Sofort setzen alle die Segel, die Jolly Roger jedes einzelnen zieren das Hauptsegel und doch auf den Schwarzen Flaggen die an den Schiffen angebracht sind ist Ruffys Jolly Roger zu sehen. Der Totenkopf mit dem Strohhut auf dem Kopf, erfüllt jeden mit Ehrfurcht den sie ist die Flagge des Königs der Piraten, alle Piratenbanden wünschten sie dürften unter dieser Flagge segeln doch um ein Strohhutpirat zu werden braucht man mehr um nur den Wunsch einer zu werden. „Ich bin so aufgeregt es ist schon so lange her das wir zuletzt auf der Fischmenscheninsel gewesen sind.“ „HEY STROHHUT, WARTE MAL EINEN MOMENT!“ Jemand kommt auf die Flotte von Ruffy zu geschwommen. „Strohhut, warte.“ „Camie, Papag, Hatchi. Hey lange nicht mehr gesehen!“ „Das stimmt, wir haben gehört das ihr hier seit und dachten wir zeigen euch beim zweiten mal den Weg.“ „Nein danke das ist nicht Nötig aber ihr könnt mir anders behilflich sein.“ „Was könne wir dir helfen?“ „Die Beautifull Snake, also das Schiff von Hancock und Robina ist angegriffen worden ich möchte das ihr die beiden und das Schiff findet und diese zur Fischmenschen Insel bringt.“ „Okay Ruffy, das machen wir. Also Tschüss wir sehen uns ja schon bald wieder.“ „Wir finden die zwei und das Schiff, verteidigt ihr unsere Heimat.“ Kapitel 91: Indirekte Ankunft ----------------------------- „Wa... Wa... Warte mal einen Moment, Shirahoshi. Was ist eigentlich genau Los?“ Shirahoshi wird zusammen mit Hancock von ihrem Bruder Ryuboshi in ihr Zimmer gebracht. „Wenn du es genau wissen willst Ryuboshi-sama, seit fast 3 Tagen befindet sich Sanji-sama in der nähe der Fischmenscheninsel, ich habe ihn heimlich mit essen versorgt und er hat mir erzählt warum er hier ist.“ „Soll das etwa heißen du wusstest die ganze Zeit schon das hier demnächst ein Kampf zwischen der Marine und den Strohhutpiraten stattfinden wird?“ „Nein, ich dachte Sanji-sama wäre alleine hier und ich dachte auch das es dabei bleiben würde doch scheinbar hat die Marine ihren Plan geändert.“ „Doch was soll den ihr neuer Plan sein, Shirahoshi es ist wichtig für die Strohhutpiraten und die ganze Fischmenscheninsel zu wissen was ihr neuer Plan ist.“ „So genau weiß ich es nicht Hancock-sama, doch ich habe gehört das Ruffy-sama und seine Freunde darüber Bescheid wissen.“ „Also ist der Grund warum sie hier auftauchen werden von ihnen ausgegangen?“ „Ja ganz genau, Hancock-sama.“ „Warum wusste ich dann nicht darüber Bescheid? Sie hätten mich doch bestimmt gewarnt oder mich auch hier her geholt.“ „Vielleicht hatten sie das auch vor doch du bist zu früh von der Marine gefangen genommen worden.“ „Ich bin nicht gefangen genommen worden, ich wurde angegriffen und ins Meer geworfen.“ Jemand folgt Hancock, Shirahoshi und Ryuboshi ohne das die drei es mitbekommen. „Der Grund warum Ruffy und die anderen hier her kommen ist der das wir alle wissen das sie dich angegriffen haben und wir wissen auch was sie mit dir gemacht haben.“ Schnell drehen sich alle um. „Sanji!!“ „Was suchst du denn hier?“ „Ich habe mitbekommen das Hancock hier eingetroffen ist und wollte mich nach ihrem Wohlergehen erkunden.“ „Mir geht es gut Sanji, aber was soll das heißen ihr wisst alles schon?“ „Wir haben dich gehört und wir haben die eine Antwort gegeben, ich hoffe das du diese gehört hast.“ „Also habe ich mir das nicht nur eingebildet, sondern ich habe euch wirklich gehört.“ „Natürlich hast du uns gehört, wusstest du es noch nicht?“ „Was denn?“ „Alle die wirklich mit Herz und Seele zu den Strohhutpiraten gehören sind in der Lage sich stumm zu verständigen und du gehörst dazu ebenso wie Robina.“ „Heißt das etwa ich könnte jetzt Robina etwas fragen und sie würde es hören?“ „Im normal Fall schon doch sie blockiert, das liegt an ihrer Zeit beeinflussenden Fähigkeit vermutet Chopper. Das Problem ist so lange sie blockiert kann sie uns nicht hören wir sie jedoch auch nicht, was so viel bedeutet wenn ihr etwas passiert während sie uns blockiert sind wir nicht einmal in der Lage ihr zu helfen.“ „Ich hoffe das ihr nichts passiert ist, weil sie ist derzeit nämlich verschwunden.“ „Auch darüber sind wir Informiert, aber mache dir keine Sorgen ich habe jemanden Los geschickt um sie zu suchen, ich bin mir fast sicher das sie, Robina finden werden.“ Shirahoshi und ihr Bruder Ryuboshi hören dem Gespräch von Hancock und Sanji aufmerksam zu. „Ähm Sanji-sama und Hancock-sama, ich will mich nicht in euer Gespräch einmischen doch ich würde gerne wissen wann denn die Restlichen Strohhutpiraten-sama hier ankommen, damit wir ihnen einen Empfang bereiten können.“ „Sie werden in ungefähr 1 stunde hier sein, doch ob das mit dem Empfang klappen wird weiß ich nicht, die Marine hat sich hier schon unters Volk gemischt und wartet nur noch auf die Ankunft der anderen, dabei werden sie alle eine Stärkung brauchen besonders Ruffy, fast all seine Kraft entspringt dem Essen.“ „Ähm, ich hätte dafür eine Idee.“ Gespannt sehen Sanji und Hancock Shirahoshi an. „Ja sag schon was ist das für eine Idee?“ „Megalo dir wird diese Idee nicht gefallen doch du musst bedenken das es alles dafür gedacht ist das die Fischmenschen Insel weiterhin sicher ist.“ „Shark?“ Megalo der gerade aufgewacht ist, sieht Hancock fragend an. „Meint ihr die Marine würde uns angreifen wenn ich zusammen mit Megalo und Howe davon schwimmen würde und wieder kehren?“ „Ich glaube nicht doch was sollte das Ruffy und den anderen bringen, ich muss ihnen endlich mal wieder etwas anständiges zu essen zubereiten und dazu müssten sie hier sein.“ „Das wären sie ja dann auch wir schwimmen zusammen weg und etwas weiter weg von uns werden ein paar wachen schwimmen welche in der Lage sind schiffe zu manövrieren und bevor die Schiffe wirklich hier eintreffen werde ich euch alle wieder auf die Schiffe bringen.“ „Das klingt nach einer wunderbaren Idee.“ Ryuboshi macht ein auffälliges Geräusch. „Was ist den Bruder-Ryuboshi-sama?“ „Shirahoshi ich finde deinen Plan gut, doch wenn du die Seekönige dazu überreden könntest die schiffe der Beiden heimlich in sicherer Entfernung zu der Flotte des Strohhuts zu bringen, dann würde es so aussehen als wäre niemals jemand hier gewesen, weil ich weiß nicht wie die Fischmenschen darauf reagieren würden wenn wir heimlich einen der Strohhutpiraten versteckt hätten.“ „Sie wissen das wir ihnen nichts machen werden, also was sollte schon passieren wenn sie das erfahren würden?“ „Na ja, die Fischmenschen mögen euch und ihr seit hier wie Berühmtheiten, am liebsten hätten alle eure Aufmerksamkeit, doch sie wissen auch das wenn einer der Strohhutpiraten hier ist Ruffy auch jederzeit auftauchen kann.“ „Und da Ruffy laut Madam Sharley die Fischmenscheninsel zerstören wird wollen sie ihn nicht hier haben.“ „Nicht ganz Hancock-sama, sie würden ihn schon gerne hier haben, doch gleichzeitig fürchten sie sich auch davor was er vermutlich tun könnte.“ „Also wäre es wirklich das beste wenn ihr alle gleichzeitig hier ankommen würdet, dann gäbe es nicht den verdacht darauf wir hätten Bescheid gewusst.“ „Wenn das so ist, werden wir gleichzeitig ankommen, wenn Shirahoshis Seekönige mitmachen.“ Shirahoshi nickt und Megalo schluckt, weil ihm schon klar ist wie Shirahoshi sich vorstellt Die Strohhutpiraten heimlich ins Schloss zu bekommen. „Also Megalo, wir holen jetzt Hoe und dann schwimmen wir Los. Sanji du darfst die Küche hier im Schloss verwenden, es wird hoffentlich alles da sein was du zum Kochen brauchst. Eure Schiffe nehmen die Seekönige-sama mit, wir werden die Wachen mit euren Schiffen transportieren.“ „Ja, wenn ihr das erlaubt, ich werde Mamboshi und Fukaboshi darum Beten die Männer auf euren Schiffen zu begleiten schließlich soll euren Schiffen nichts geschehen.“ „Okay ich bin einverstanden, Hancock willst du mir in der Küche helfen?“ „Ja gerne, doch ich kann nicht so wundervoll Kochen wie du.“ „Wenn du möchtest werde ich dich das Kochen lehren sobald wir diese Schlacht geschlagen haben.“ Ryuboshi führt Hancock und Sanji in die Küche und lässt sie alleine, doch vorher gibt er allen den Befehl das sie zu machen haben was Sanji und Hancock sagen. „So alle raus aus der Küche bis auf den aller obersten Küchenchef der hier das Komando über alle Posten hat.“ Sofort gehen alle bis auf eine einzige Person. „Du bist also hier der Oberkoch?“ „Ja das bin ich.“ „Gut ich wüsste gerne von dir wo ich hier alles finden kann was auf dieser Liste steht.“ Sanji lässt das eine Ende des zusammen gerollten Stück Papiers Los und schon entrollt sich eine ungefähr ein Meter lange Liste. „Was soll das alles bitte sein?“ „Das ist alles was ich brauche um ein wunderbares Essen zuzubereiten welches euer Königreich retten wird.“ Der Küchenchef rennt durch die Küche und nach knapp 20 Minuten steht er total fix und fertig wieder vor Sanji. „Ich habe dir alles hergerichtet du findest es auf den verschiedenen Posten in der Küche, doch ich glaube nicht das die Zeitangabe auf deinem Papier stimmt.“ „Es hat zwar lange gedauert bis du alles zusammen gesucht hast, doch auch wenn ich der wunderschönen Dame hier welche die Zukünftige Frau meines Kapitäns ist, zeigen werde wie man das hier zubereitet werde ich dennoch nur die angegebene Zeit auf dem Papier brauchen.“ „Das kann nicht sein, soweit ich das richtig gelesen habe besteht das was du vor hast zu Kochen aus einer Kalten Vorspeise, einer warmen zweit Vorspeise, einer Suppe, einem kalten Obst Zwischengang, einem Salat, einem warmen Fischzwischengang, einem ersten Hauptgang, gefolgt von einem Zweiten, dritten und viertem Hauptgang und zu guter Letzt noch ein warmes Dessert, ein kaltes Dessert, einem gefrorenem Dessert und weil es scheinbar immer noch nicht genug ist auch noch ein Käsedessert, wenn ich mich nicht verlesen oder verzählt habe sind das insgesamt 14 Gänge.“ „Es sind 18 Gänge, du hast noch die Kaltschale, den zweiten Suppengang, den speziellen Fleischgang und das nicht süße Dessert vergessen.“ „18 Gänge du willst dafür nur 40 Minuten brauchen und vor allem wer bitte schafft 18 Gänge?“ „Natürlich brauche ich dafür 40 Minuten, wenn du wüstest was unser Kapitän so alles verdrücken kann, er braucht schließlich 5 mal am Tag eine Mahlzeit die exakt 100 Kilo entspricht, da er die letzten Tage nicht wirklich gut gegessen haben wird und uns ein Kampf bevor steht bekommt er eine Mahlzeit die ungefähr das 4 fache haben wird.“ „Ihr seit alle seltsam, ich glaube nicht das jemand das schaffen kann, das betrifft Zubereitung und auch den Verzehr, das klingt schon fast so als Handelt es sich hier um jemanden der nicht wirklich vollkommen Menschlich ist.“ „Sind wir aber und jetzt bitte raus aus der Küche ich und die Dame werden jetzt übernehmen, aber bleibe in der nähe für den Fall das etwas fehlen sollte.“ Der Küchenchef verlässt die Küche, sofort macht sich Sanji daran Hancock zu erklären wie sie Die Äpfel schälen muss. Derweil im Meer draußen: „Leute seht euch das an!“ „Was denn Ruffy?“ „Schau mal dort Chopper, da kommen Zwei große Lichter auf uns zu.“ „Stimmt, was kann das sein?“ Auf die Flotte von Ruffy kommen zwei große Lichter zu, gespannt sehen die Strohhutpiraten zu den Lichtern. „Whaaa, das sind Seekönige die werden uns bestimmt auffressen.“ „Ach was Chopper, die Fressen uns nicht auf, aber die kommen gerade rechtzeitig ich habe nämlich extremen Hunger.“ Ruffys Margen knurrt Laut, fast wie ein Beweis dafür das Ruffy wirklich Hunger hat. „Ruffy-sama und die anderen, ich habe euch endlich gefunden.“ „Häh wer ist das?“ fragt Lysop. „Ich bin es Shirahoshi, wir suchen euch schon seit fast 20 Minuten.“ „Hey Shwachhoschi!“ „Ruffy-sama, Sanji ist derzeit im Palast am Kochen wir werden euch heimlich auf die Fischmenschen Insel bringen ihr werdet dort nämlich von der Marine erwartet, doch von Sanji weiß ich das ihr vorher eine Stärkung braucht. Aus diesem Grund schmuggeln wir euch mit Hoe und Megalos Hilfe in den Palast und wieder zu euren Schiffen zurück.“ „Wir übernehmen solange das steuern eurer Schiffe.“ Fukaboshi kommt an geschwommen und zeigt auf die Schiffe die von den Seekönigen gezogen werden. „Das ist zwar freundlich doch überhaupt nicht nötig.“ Nami wird von allen die nicht zu den Strohhutpiraten gehören fragend angesehen. „Aber ihr müsst doch was Essen.“ „Ja sicher und wir kommen auch mit, was Nami gemeint hat das ihr unsere Schiffe nicht Steuern braucht.“ „Wenn ihr aber mit den Schiffen dort ankommt wird euch keine Zeit mehr zum Essen bleiben.“ „Deswegen lassen wir uns von euch ja hin und her schmuggeln also wie habt ihr euch das gedacht?“ „Ihr klettert in Hoe und Megalo wenn ihr drinnen versteckt seit schwimmen wir los und nachher wieder auf die selbe Weise zurück.“ „Okay dann Los, auf in Hoe und Megalo!“ Alle Strohhutpiraten, springen von ihren Schiffen ins Meer. „Aber ihr braucht doch Luft und was ist mit euren Teufelskraftnutzern, ihr verliert doch im Wasser eure Kraft.“ „Ach was schon lange nicht mehr, wir haben uns sozusagen etwas aufgerüstet und sind jetzt alle in der Lage zu schwimmen.“ „Wow, ihr seit ja wirklich erstaunlich.“ Ruffys Magen knurrt laut. „Lasst uns endlich zum Palast schwimmen ich habe Hunger.“ „Gut also dann mal herein spaziert in das Maul von Megalo und Hoe.“ Nun sind die Strohhutpiraten auf dem Weg zum Palast auf der Fischmenscheninsel. In der Palastküche: „Sanji, ich habe es geschafft ich bin fertig, ist es so richtig?“ Hancock zeigt Sanji den Teig den sie gerade gemacht hat, Sanji Probiert ihn und findet das er wirklich gut schmeckt. „Ja, es schmeckt einfach wunderbar, jetzt machst du ihn in die Förmchen und dann kommen in alle ein wenig von dem geschnittenen Obst.“ „Ja, Sanji. Ich habe dennoch eine Frage die nicht direkt mit dem Kochen zu tun hat.“ „Welche denn?“ „Konntest du schon immer so übermäßig schnell Kochen?“ „Nein, schnell bin ich schon gewesen doch so schnell Kochen zu können musste ich lernen, schließlich muss ich in der Lage sein in kürzester Zeit für alle der Strohhutpiraten etwas zu essen zu zubereiten.“ „Gut das verstehe ich.“ „Ich denke das wird jeder verstehen der schon mehr als 2 mal mit uns gegessen hat.“ „Das ist wohl wahr.“ Sanji und Hancock sind schon fast fertig mit dem Essen, gleichzeitig kommen gerade Shirahoshi, Megalo und Hoe, in denen sich die Strohhutpiraten befinden, wieder auf der Fischmenscheninsel an. „So Hancock wir sind fertig, jetzt fehlen nur noch Ruffy und die anderen.“ Hinter den geschlossenen Türen im Palast angekommen kommen Ruffy und die anderen aus Hoe und Megalo raus. „Ich bringe euch in den Speisesaal, doch ich weiß nicht ob ihr hier in ruhe essen könnt wenn eure Schiffe draußen im Meer herumtreiben.“ „Sie treiben nicht einfach im Meer unseren Schiffen wird nichts passieren.“ „Ich mache mir dennoch sorgen ob das eine gute Entscheidung gewesen ist.“ wenige Minuten zuvor: „Wenn ihr aber alle zusammen mit Megalo und Hoe zur Fischmenscheninsel mitkommt sind eure Schiffe unbeaufsichtigt hier im Wasser.“ „Mach dir keine sorgen Shirahoshi unseren Schiffen passiert nichts sie werden weiter Richtung Fischmenscheninsel fahren und niemand wird sich ihnen in den Weg stellen können.“ „Okay, wie ihr denkt dann mal Los auf zur Fischmenschen Insel.“ „Hey Ruffy, wir können die Schiffe doch nicht hier so ganz alleine zurück lassen, was wenn sie sinken oder so in der Art.“ „Ich muss in dieser Sache Shanks zustimmen.“ „Ich stimme den beiden auch zu.“ Ruffy sieht Shanks, Kid und Law ernst an. „Ihr könnt mitkommen euren Schiffen wird nichts passieren, sie werden weiter dem Weg folgen so wie unsere Schiffe auch und jetzt ab mit euch in Hoe oder Megalo wir haben nicht mehr so viel Zeit.“ „Was überzeugt dich davon das die Schiffe auch alleine weiter ihrem weg folgen werden ohne zu sinken?“ „Hmm, ich weiß es einfach und jetzt kommt schon, ich habe Hunger.“ Widerwillig verlassen Shanks mit seiner Mannschaft, Law mit seiner Mannschaft und Kid mit seiner Mannschaft ihre Schiffe. „Ähm, Entschuldigung ich hatte ganz vergessen das ihr drei samt Mannschaften dabei seit.“ Shirahoshi sieht sich um und sucht nach einer Lösung. „Shirahoshi wie wäre es wenn der Seekönig die drei samt Mannschaften zum Schloss bringt das dürfte auch nicht auffallen.“ Sofort stimmt Shirahoshi, Ruffys Idee zu. Nach dem Essen werden Alle Strohhutpiraten, Heart Piraten, Kid Piraten und Rothaar Piraten zurück auf ihre Schiffe gebracht die wie Ruffy es gesagt hat immer noch ihrem Kurs gefolgt sind ohne unterzugehen. „Leute, hört mir alle zu!“ Alle anwesenden hören was Ruffy zu sagen hat. „Wir sind jetzt fast auf der Fischmenschen Insel, dort warten sehr viele Marinesoldaten auf uns, es wird ein harter Kampf werden wir dürfen sie nicht unterschätzen, doch wir werden auch keine Angst vor ihnen haben.“ „Okay Ruffy, doch was genau sollen wir machen? Wir müssen schließlich vorsichtig sein das die Blase nicht platzt.“ „Wir haben dort genug Platz zu kämpfen, wir haben schon einmal auf der Fischmenschen Insel gekämpft. Dieses mal jedoch ist der Grund ein anderer, wir wenden uns nicht gegen die Fischmenschen sondern gegen Menschen, die versuchen wollen die Fischmenschen Insel zu vernichten.“ „Heißt das etwa wir werden die ganze Zeit angefeuert werden?“ „Das ist unwichtig, doch ich will nur nicht das ihr unsere Feinde unterschätzt, sie haben die Admiräle dort, blauer Fasan legt sich nicht mehr mit uns an doch roter Hund ist sehr hinterhältig ihn will ich mir jedoch höchst persönlich vornehmen, ich will ihn nicht Töten wie er es mit meinem Bruder getan hat doch ich will ihm jegliche Hoffnung auf ein glückliches Leben nehmen.“ „Gut Ruffy, wir überlassen ihn dir, aber sei Vorsichtig.“ „Das werde ich sein Chopper.“ „Was ist mit dem neuen Admiral? Wir haben keine Ahnung ob er da sein wird und wer es ist.“ „Ich vermute das er nicht anwesend ist.“ „Wieso den das Nami?“ „Er ist gerade erst zum Admiral ernannt worden, mag sein das er stark ist doch sie werden ihn dennoch erst einmal gesondert stellen, vermutlich ist er eine Schlüsselfigur die es der Weltregierung ermöglichen soll uns Falls wir das hier überleben, doch noch auszulöschen.“ „Nami, das könnte fast von mir stammen.“ „Robin hat recht solche dinge sagt Normalerweise immer sie, nur heute war Nami mal etwas schneller.“ „Es ist doch egal ob dieser neue Admiral auftaucht oder nicht wir sind ihnen vermutlich dennoch überlegen.“ „Gut möglich Robin, ich möchte nur nicht das ihr einen von denen unterschätzt Okay?“ „Ja verstanden Ruffy.“ Kapitel 92: Ankunft auf der Fischmenschen Insel. ------------------------------------------------ „Puh, ich bin extrem Satt, ich würde keinen Bissen mehr herunter bekommen.“ „Was du bist schon fertig Zorro? Ich habe gerade erst angefangen.“ „Red doch nicht so ein Müll Lysop, du hast schon vor einer ganzen Weile mit dem Essen aufgehört.“ „Ja, Okay stimmt. Verdammt ich habe voll abgenommen ich bin so ein Schlechter Lügner geworden.“ „Du sollst doch keinen Müll Labern, Lysop du bist immer noch der König der Lügen.“ „Stimmt ich bin Lysop der König der Lügen, der beste Schütze und ein sehr Mutiger Pirat.“ „Du willst der beste Schütze sein? Das will ich aber sehen noch hast du mich nicht geschlagen Bürschchen.“ „Na Los komm ich werde dir beweisen das ich der bessere Schütze bin.“ „Yasop, Lysop hört auf mit dem Unsinn das können wir auch noch nach dem Kampf klären.“ sagen Ruffy und Shanks wie aus einem Mund. Yasop und Lysop die sich eben noch angestachelt haben lassen jetzt ihren Oberkörper hängen und murmeln beide gleichzeitig: „Och menno.“ Zufrieden steckt sich Ruffy weiter Essen in den Mund und Shanks nimmt einen Ordentlichen Schluck aus seinem Glas. „Ich will ja nicht drängeln Leute aber wir sollten mal unbedingt Los sonnst kommen unsere Schiffe noch ohne uns auf der Fischmenscheninsel an.“ „Aber ich habe noch so großen Hunger, Nami.“ „Typisch Ruffy.“ „Das ist wohl wahr Sanji.“ meint Nami. „Pack doch den Rest ein und nimm es mit dann kannst du auf der restlichen strecke noch schnell alles verputzen.“ „Ohhhhhhh, gute Idee Sanji.“ Schnell packt Ruffy alles Essbare was er findet in seine Tasche in die allem Anschein nach mehr passt als sie groß ist. „Also wirklich Hancock und Nami diese Tasche ist wirklich wunderbar, in die passt so viel rein.“ „Um ehrlich zu sein ist die Tasche Lysops Erfindung er hat dazu eine Teufelsfrucht genutzt die alles verkleinern und vergrößern kann, jeder von uns besitzt so eine Tasche, das praktische daran ist das man sehr viel darin verstauen kann ohne das die Tasche zu schwer oder zu groß wird.“ „Wirklich Nami?“ „Ja diese Taschen sind doch echt super.“ „Ja die Taschen stammen von mir aber Franky hat mir dabei geholfen, zusammen sind wir die besten Erfinder der Welt.“ „Stimmt, okay aber wir müssen jetzt echt Los.“ „Gut Nami, dann auf geht’s zurück auf die Schiffe.“ Megalo und Hoe schauen schon wieder ganz entsetzt, kaum sind alle in die beiden rein gekeltert schwimmen alle Los. Zurück auf den Schiffen: „Ab jetzt wird es ernst Leute, seit vorsichtig und denkt daran auch wenn ihr sie nicht unterschätzen sollt, wir sind dennoch stärker, wir können alles schaffen, weil wir Freunde sind.“ „Was ist das den für eine komische Motivationsmethode?“ „Keine Ahnung Shanks doch, er hat recht.“ „Das Kid und Shanks ist einfach nur die Wahrheit was Ruffy dort sagt.“ „Also um es genau zu nehmen hat Robin damit recht.“ „Law, natürlich habe ich recht, Ruffy kann ja nicht einmal Lügen er sagt immer die Wahrheit und das Motiviert uns sehr Oft.“ „Was redet ihr jetzt hier noch um den heißen Brei wir sollten uns erst mal überlegen wie wir dort ankommen, schließlich dürfen die nicht wissen das sie schon dort sind.“ „Stimmt Nami.“ „Hört mir mal alle zu!“ Alle werden Still und warten was Ruffy mal wieder für eine Unlogische Idee zu Tage bringen wird. „Wir werden ganz einfach dort hinfahren und durch die Schläuse gehen, sie werden uns bestimmt nicht gleich angreifen, sie werden versuchen uns an eine stelle zu Locken, Nami, Robin, Chopper und Lysop werden unerwarteter weiße schon dort sein.“ „Wie denn das?“ „Nami, Robin, Chopper und Lysop das bekommt ihr ja hin oder?“ „Ja ich komme durch graben dort hin, ich werde in der Erde warten.“ „Und ich werde mich wie damals gegen Hodi durch meine Wind und Wetterkenntnisse dort mitten auf dem Platz befinden. Und natürlich werde ich alle Schätze schon vor dem Kampf einsammeln.“ „Mit einer großen Lüge werde ich dort bestimmt nicht auffallen.“ „Einzelteile.“ „Gut.“ Vor den Strohhutpiraten und den Vier Kaisern taucht die Fischmenscheninsel auf. „Sanji, Zorro ihr kommt mit mir. Shanks, Law, Kid und Hancock ihr werdet zusammen erscheinen sobald Franky und Brook zusammen mit der Sunny am Ort des Geschehens ankommen.“ „Okay Ruffy.“ „Du erlaubst mir wirklich mitzumischen?“ „Natürlich Hancock, du bist Teil der Strohhutpiraten und niemand der Strohhutpiraten hat das recht sich zu verstecken während die anderen Kämpfen.“ Hancock nickt, Ruffy greift in seine Tasche und zieht ein Stück Fleisch heraus. „Gut und jetzt zu euren Mannschaften, sie werden alle auftauchen sobald die Schiffe den Platz umstellt haben.“ „Für das, dass dieser Plan von Ruffy stammt klingt er wirklich sehr koordiniert.“ „Ach was das ist doch nicht mein Plan, aber es ist ein guter Plan, ich will so wenig schaden wie möglich auf der Fischmenscheninsel anrichten, alle die dort wohnen warten nur darauf das ich die Fischmenscheninsel zerstöre.“ Alle lachen laut nur Kid, Law und Shanks mit ihren Mannschaften schauen ganz verdutzt. „Warum hat er diesen genialen Plan nicht als seinen Ausgegeben.“ „Kid, ich glaube die haben recht wenn sie sagen das Ruffy nicht Lügen kann.“ meint Law. Ruffy beißt an dem Fleisch ab und schon kommen sie an der Schleuse an. Auf der Fischmenscheninsel angekommen: „Habt ihr es gehört so eben sind die Strohhutpiraten angekommen, sie sagen sie sind hier weil sie gehört haben das die Marine uns angreifen möchte und sie wollen uns jetzt verteidigen.“ „Sie sind gute Menschen, wenn alle so währen wie die Strohhutpiraten könnten wir Fischmenschen mit den normalen Menschen gut zusammen Leben ohne Angst zu haben.“ „Ja das ist wahr.“ „Bevor ihr euch zu sehr freut, muss ich euch noch etwas sagen.“ „Was denn?“ „Der Strohhut, ist mittlerweile König der Piraten und ist zusammen mit den Vier Kaisern hier.“ „Aber wie soll das gehen, die Kaiser sind doch Rothaar Shanks, Trafalgar Law, Eustass Käptain Kid und der Strohhut gewesen, aber wenn der Strohhut jetzt König ist wer ist dann der Vierte Kaiser?“ „Das ist eine gute Frage, schließlich kann der Strohhut nicht König und Kaiser gleichzeitig sein.“ „Kommt wir sehen wo die Strohhutpiraten sind, und begrüßen sie erst mal richtig.“ „Ja Los lasst uns gehen.“ Die vier Fischmenschen, laufen zusammen Los um zu sehen wo die Strohhutpiraten wohl gerade sind. Hinter einer Mauer kommt eine Person hervor und spricht in eine Teleschneke: „Ich bin mir ganz sicher es gibt keinen Zweifel daran bei den 13 Schiffen die eben angekommen sind müssen die Strohhutpiraten, zusammen mit den Vier Kaisern die nur noch drei sind, dabei gewesen sein.“ „Wenn das so ist müssen wir die 4 Schiffe finden auf denen sich die Strohhutpiraten und die Vier, beziehungsweise Drei, Kaiser befinden.“ „Das ist nicht so schwer, wir kennen die Schiffe der Piraten, finden wir die Tousend Sunny werden wir bestimmt auch das komische U-Boot von Trafalgar Law ebenso wie die beiden Schiffe der anderen finden.“ „Das ist wahr, geben wir den Befehl.“ „Mit vergnügen, ich brenne schon darauf den Strohhut endlich geschlagen zu sehen.“ „Ich habe so das Gefühl, Herr Admiral das sie den Strohhut gewaltig unterschätzen.“ „Ach was, ich habe ihn schon einmal fast geschlagen, außerdem hat er keine Ahnung das ich hier bin und ich habe den Überraschungsmoment auf meiner Seite.“ „Wie sie meinen Herr Admiral.“ Gleichzeitig in der Meerjungfrauen bucht: „Wow, ihr seit alle immer noch sooo wunderschön. Nein ihr seit alle noch schöner geworden.“ „Sanji-san ist immer noch so seltsam, aber sein Nasenbluten scheint weg zu sein.“ „Sanji, reis dich zusammen wir sind aus einem bestimmten Grund hier.“ Nami knallt Sanji voll eine herein, der beruhige sich dadurch wieder. „Du hast recht Nami-swan.“ „Kommt mal alle her und hört mir gut zu.“ Sofort kommen alle Meerjungfrauen an geschwommen, Nami geht zu ihnen runter und sagt: „Wie ihr bestimmt wisst will die Marine die Fischmenscheninsel zerlegen.“ „Ja, das ist schrecklich und wir können nichts dagegen machen.“ „Genau deswegen bin ich zusammen mit diesem Weiberheld hier.“ „Ich bin kein Weiberheld, doch wenn ich eine schöne Frau sehe kann ich ihr nicht widerstehen.“ „Ja Sanji und jetzt halte deinen Mund wir müssen das hier regeln bevor wir entdeckt werden.“ „Wie du wünscht Nami-swan.“ Sanji ist still und Nami wendet sich wieder den Meerjungfrauen zu. „Also, wir wissen das die Marine schon hier ist, doch das wir diese Informatinon haben wissen die nicht. Deswegen könne wir alle ganz genau durchplanen.“ „Okay, können wir euch irgendwie helfen?“ „Ja das könnt ihr hört mir deswegen jetzt alle ganz gut zu.“ „Okay, Nami sag uns was wir machen müssen.“ „Ihr seit eine Art ablenkungsmanöver, genau genommen bringt ihr ordentlich Wasser in die Sache.“ „Wasser?“ „Ich dachte einige eurer Freunde werden im Wasser ganz Schwach und Kampfunfähig, durch die Teufelsfrüchte.“ „Das wahr einmal, wir sind auch mit Teufelsfrüchten fähig im Wasser zu Kämpfen.“ „Wir wollen gar nicht wissen wie ihr das geschafft habt, aber warum sollen wir Wasser dort hinbringen?“ „Ganz einfach denen Ihre Teufelsfruchtnutzer können ihre Kräfte nicht im Wasser nutzen es reicht schon wenn der Boden so Bedeckt ist das wir im Wasser stehen. Bekommt ihr das hin?“ „Wenn ihr auf dem Concorde Platz Kämpft auf jeden Fall.“ „Wir wissen nicht ob sie uns dort hin locken werden um uns mit der Fischmenscheninsel Platt zu machen.“ „Wir könnten das veranlassen ohne euch wirklich zu verraten.“ „Gut dann macht das, denn dieser Platz ist einfach wunderbar zum Kämpfen.“ „Stimmt Nami-swan, das ist uns klar seit wir damals dort gegen Hodi gewonnen haben.“ „Gut dann sorgen wir dafür das ihr den Concorde Platzt als Kampfarena habt, wann genau sollen wir das Wasser bringen?“ „Law wird hier auftauchen und euch das Kommando dazu geben.“ „Trafalgar Law?“ „Ja, Genau.“ „Wir haben schon einiges über ihn gehört aber wir wissen nicht wie er Aussieht.“ Nami kramt in ihrer Tasche und zieht einen Bündel Steckbriefe heraus, sie geht die Steckbriefe durch bis sie den von Law gefunden hat und zeigt diesen den Meerjungfrauen. „So sieht er aus könnt ihr euch das merken, weil ich gebe die Sammlung meiner Steckbriefe nicht gerne her.“ „Du sammelst Steckbriefe, warum?“ „Das sind die Steckbriefe aller Piraten und angeblichen Bösewichten die zu unseren Freunden gehören.“ „Dafür ist es ein ganz schön ordentlicher Haufen.“ „Wir haben auch mächtig viele Freunde.“ „Das ist wohl wahr, ihr habt aber auch eine Art an euch die dafür sorgt das man euch alle einfach mögen muss.“ Nami lächelt die Meerjungfrauen an und packt Sanji am Ohr. „So wir müssen wieder gehen, wir überlassen euch den Rest.“ „Tschüss ihr Schönheiten, wir werden uns bald schon wieder sehen, hoffe ich.“ Ein paar Minuten später etwas von der Meerjungfrauen bucht entfernt: „Habt ihr es auch gehört, der Concorde Platz ist einfach so was von ungeeignet um einen Kampf darauf auszuführen.“ „Ja das haben wir das letzte mal gesehen, als die Strohhutpiraten gegen Hodi gekämpft haben.“ „Nein das ist nicht das Problem, doch seit diesem Kampf weiß man nicht mehr wie sicher es auf dem Platz ist.“ „So in der Art, ich glaube wenn die Strohhutpiraten dort versuchen würden gegen die Marine zu kämpfen hätten sie schlechte Karten.“ „Das ist gut möglich, doch sie haben damals ja auch gegen Hodi gewonnen.“ „Aber nur weil sie nicht nur auf dem Platz gekämpft haben die Hauptschlacht fand im Wasser über der Fischmenschen Insel statt.“ „Ja stimmt, kommt mit ich habe Hunger wir gehen in die Meerjungfrauen bar.“ Die zwei Fischmenschen und der Meermann gehen davon. Hinter einer Art Korallenbaum versteckt nimmt eine Marinesoldat eine Teleschnecke aus seine Hosentasche. „Herr Admiral, ich habe endlich einen Platz gefunden der scheinbar gut geeignet dazu wäre die Fischmenschen hinzu locken.“ „Gut wo genau soll das sein?“ „Die haben von einem Platz gesprochen der Concorde Platz genannt wird, dort haben die Strohhutpiraten schon einmal gekämpft doch gewonnen haben sie nur weil sie den Platz verlassen haben.“ „Wenn das so ist, dann läuft ja alles nach Plan. Das Schiff mit der gefangenen ist soeben auch angekommen. Findet heraus wo dieser Concorde Platz ist und bereitet alles vor um die Strohhutpiraten zu vernichten.“ „Zu Befehl Herr Admiral.“ In der Meerjungfrauen bar: „Und hat es geklappt?“ „Ja wir haben gehört wie er seinem Vorgesetztem mitgeteilt hat das der Concorde Platz gut geeignet dazu wäre.“ „Gut jetzt müssen wir das nur noch den Strohhutpiraten mitteilen.“ „Das werde ich übernehmen, ich muss den Strohhutpiraten sowieso einmal Hallo sagen.“ Sofort sind alle Still, der Fischmensch der das gesagt hat steht auf und geht Richtung Türe. „Aber sie werden doch viel zu sehr auffallen.“ „Nein, werde ich nicht.“ „Wie sie meinen.“ Der Fischmensch verlässt die Bar. Wenige Minuten später und ebenso wenige Minuten von der Meerjungfrauen bar entfernt: „Ich bin mir ganz sicher Herr Admiral, das steht keine Frage aus, es handelt sich um Jimbei.“ „Das wird mich nicht weiter stören Jimbei ist schon sehr alt und er hat auch mächtige Verletzungen gehabt damals als er zusammen mit dem Strohhut um das Leben dessen Bruders Ace zu kämpfen.“ „Das mag ja sein doch was wenn er sich mit den Strohhutpiraten zusammen schließt?“ „Mach dir nicht in deine Uniform, das ist nur ein alter Fischmensch der sich einmal einen Namen gemacht hatte, niemand weiß ob er jetzt überhaupt noch etwas bringt.“ „Ich glaube schon er wahr auch bei der Hinrichtung des Strohhuts dabei.“ „Das ist wahr, aber wir dürfen ihn nicht so ernst nehmen, den bekommen wird doch mit Leichtigkeit klein schließlich sind hier so ziemlich alle Marinesoldaten anwesend die es gibt.“ „Okay Herr Admiral.“ Auf dem Marineschiff auf der sich scheinbar ein Gefangener befinden soll. „Papag, Hatchi und Camie ihr verlasst jetzt das Schiff. Danke das ihr uns so einen schnellen und sicheren Weg gezeigt habt.“ „Kein Problem, aber willst du das Schiff nicht lieber zusammen mit uns verlassen?“ „Nein ich habe mir einen Plan gemacht und in diesem Plan bin ich allem Anschein nach eine Schachfigur der Marine doch ich werde eine eigenwillige Schachfigur sein.“ „Wenn dir was passiert wir uns dein Vater ordentlich aufs Dach geben.“ „Wird er nicht und jetzt haut ab bevor die Marine kommt.“ Sofort machen sich die Drei Fischmenschen auf den Weg, sie wollen herausfinden wo die Strohhutpiraten sind schließlich wollen sie ihnen Helfen. „So ihr Marinesoldaten und Offizier, seht mal alle her.“ Alle schauen zu Robina, diese steht mit einer seltsamen Vorrichtung vor den Marinesoldaten. Die Marinesoldaten und der Offizier sehen auf die Vorrichtung und fallen dadurch in ein Art Trance. „Kaum zu glauben das es klappt, Konzentration du musst sie schließlich Hypnotisieren.“ Robina stellt sich ohne auf die Vorrichtung zu sehen direkt vor diese. „So hört mir alle zu, ihr habt mich gefangen genommen und seit mit mir zur Fischmenscheninsel gefahren, weil das so der Plan der Weltregierung gewesen ist. Es gab keine Probleme, das Schiff meiner Mutter Hancock habt ihr mit ihr an Bord im Meer versenkt. Ihr wisst ab sofort nicht mehr was ich alles kann, ich wurde schlafend in meinem Bett gefunden und auf euer Schiff gebracht.“ Robina will gerade wieder hinter die Vorrichtung gehen da fällt ihr noch etwas ein. Sie macht sich in die ihr jugendliches Ich und meint: „Seht mich an, diese Frau kennt ihr nicht doch ab sofort werdet ihr jedes mal wenn ihr sie seht zu Bodenfallen und sie anbeten, ihr werdet alles machen was diese junge Frau sagt.“ Schnell macht sich Robina wider in ihr kindliches Ich. „Und das hier ist Monkey D. Robina Tochter von Boa Hancock und Monkey D. Ruffy ein ganz gewöhnliches Mädchen mit sechs Jahren.“ Robina huscht hinter die Vorrichtung legt sich selbst Handschellen an und lässt die Vorrichtung schnell in ihrer Tasche verschwinden, bevor alle aus der Trance wieder aufwachen, legt sie dem Marineoffizier die kette zu ihren Handschellen in die Hand. Kapitel 93: Der Kampf beginnt. ------------------------------ „Schneller beeilt euch, die Strohhutpiraten sind schon hier auf der Insel, wenn wir uns nicht beeilen werden sie mitbekommen dass, das hier eine Falle ist.“ Auf den Befehl des Offiziers hin bauen die Marinesoldaten, so schnell wie möglich eine Art Erhöhung. „Wir machen ja so schnell wir können, aber wir wissen nicht wie lang die Ketten sein müssen das sie bis zu den Händen von ihr reichen.“ „Sie ist ungefähr so groß und eine richtige Nervensäge, sie spricht permanent über Gott und die Welt und fragt immer wieder nach den seltsamsten Dingen.“ Der Offizier zeigt mit der Hand wie groß die Person ist die auf der Erhöhung festgebunden werden soll. „So eine Schinderei und das alles nur wegen dem Schwachpunkt der Strohhutpiraten.“ „Ja am nervigsten ist es wenn man auf die kleine Aufpassen muss. Ihre ständigen fragen machen mich noch wahnsinnig, zum Glück soll sie das ganze nicht überleben.“ „Ich denke mal es spielt keine Rolle die Hauptsache ist, das die Strohhutpiraten wenn sie das hören hier auftauchen.“ „Es ist ja wohl sicher das sie hier auftauchen werden und wenn es so weit ist wird der Admiral den Strohhut mal mächtig auf die Klinge nehmen.“ „Zum Glück, so wird das ganze Übel endlich beendet.“ „Das ist hoffentlich war.“ Unterdessen ganz in der nähe des Conchcorde Platz auf dem die Marine ihre Falle aufbaut: „Ruffy es hat alles geklappt.“ „Gut.“ „Ich will mich ja nicht einmischen aber ich hätte da auch eine Idee.“ „Und die wäre Kid?“ „Als Chopper gerade im Boden verschwunden ist viel mir auf das er sehr schnell graben kann, wie wäre es wenn er eine Art Tunnelsystem um den Conchcorde Platz gräbt durch den wir das Wasser leiten können, das würde doch bestimmt schneller gehen.“ „Stimmt, wir bräuchten nur jemanden der gut mit Wasser umgehen kann.“ „Das ist wahr Robin, wir kennen so viele Leute doch mir fällt niemand ein der mit Wasser umgehen kann.“ „Nami und Robin ich kenne da jemanden er wohnt auch hier auf der Insel, ich muss nur noch herausfinden wo genau er sich befindet.“ „Wenn den Ruffy?“ „Strohhut!!“ Ruffy dreht sich um und ein Sternförmiges etwas springt ihm entgegen, sachte fängt Ruffy dieses etwas auf. „Papag, Camie, Hatchi. Ihr wart aber schnell.“ „Sie ist uns schon fast in die Arme gelaufen, doch jetzt ist sie schon wieder weg.“ „Warum ist sie weg, was wenn ihr etwas passiert.“ „Beruhige dich Hancock, du solltest doch wissen das deine Tochter eine Meisterin der Tarnung ist.“ „Ja, doch die ganze Insel ist voll mit Marinesoldaten und Offizieren.“ „Wie gesagt wenn wir in Panik ausbrechen finden wir sie bestimmt nicht.“ „Du hast recht und was schlägst du jetzt vor?“ „Ich muss unsere Wasser Person aufsuchen, Papag, Camie und Hatchi werden mit mir kommen und ihr findet etwas über Robina heraus.“ „Gut also bis später.“ „Ja, ich glaube wir finden sie.“ Nami, Hancock, Sanji, Robin, Zorro und Brook machen sich auf den Weg um Robina zu suchen. „Ruffy, ich werde hier etwas durch die Gegend laufen und mir die Fischmenscheninsel etwas ansehen.“ „Okay, mach das ruhig Law.“ So bleibt nur noch Ruffy zusammen mit Papag, Camie und Hatchi zurück. „Ihr drei müsst mir helfen Jimbei zu finden.“ „Mich muss man nicht suchen man muss nur auf mich warten.“ Ruffy sieht nach Links dort kommt Jimbei angelaufen. „Hey Jimbei, lange nicht mehr gesehen. Wir brauchen dein Fischmenschen Karate.“ „Für was denn?“ „Chopper gräbt gerade rund um den Conchcorde Platz einen Tunnel der bei der Meerjungfrauen bucht anfängt, du musst nachher wenn Law den Ladys ein zeichnen gibt musst du so viel Wasser wie möglich mit hoher Geschwindigkeit durch die Tunnel schießen. Kannst du das?“ „Ja, das werde ich machen.“ „Gut, von uns aus kann es schon losgehen.“ „Also dann gehe ich zur Meerjungfrauen bucht. Ich werde zusammen mit dem Wasser auf dem Conchcorde Platz ankommen.“ „Okay, Jimbei. Papag, Camie und Hatchi ihr bringt euch am besten auch in der Meerjungfrauen bucht in Sicherheit.“ „ich werde mit Jimbei auf dem Conchcorde Platz ankommen, ich will euch helfen.“ „Okay, Hatchi aber es wird nicht leicht und wenn ich etwas anordne hat das zu befolgt werden. Es geht hier schließlich darum das ich niemanden in Gefahr bringen will.“ „Keine Sorge wenn du etwas sagst werde ich es befolgen.“ „Gut dann suche ich mal Sanji und Zorro schließlich müssen wir zuerst auf dem Conchcorde Platz ankommen. Leider gab es noch keinen Versuch der Marine uns dort hin zu locken, aber das kommt bestimmt noch und bis dahin muss ich Zorro und Sanji gefunden haben.“ Ganz in der Nähe von Ruffy: „Nein, die Strohhutpiraten wissen über alles Bescheid, das muss ich sofort melden bevor es zu spät ist und sie uns schlagen.“ Der Marinespion kramt seine Teleschnecke heraus und will gerade den Admiral verständigen da wird er angerempelt wodurch im die Teleschnecke aus der Hand fällt. Jemand stellt seinen Fuß auf die Teleschnecke, der Marinespion sieht die Person an. „Es ist zu spät du wirst niemanden mehr warnen, aber ich brauche deine Kleidung deswegen werde ich dir jetzt nichts antun.“ „Wer bist du?“ „Das spielt keine Rolle, gib mir deine Kleidung und gehe am besten flüchten, denn ich weiß etwas was du nicht weißt.“ „Was soll das sein?“ „Jeder Marinesoldat und Marinespion der später auf dem Conchcorde Platz anwesend ist, wird den Kampf nicht überleben. Wenn du jedoch jetzt flüchtest und ich deinen Platz einnehme wirst du überleben, ich bin mir sicher du hast eine Frau und Kinder die du ganz bestimmt gerne wieder sehen möchtest.“ „Woher hast du diese Information?“ „Im Grunde ist das unwichtig woher ich diese Informationen habe, aber eins kann ich dir sagen der Strohhut Kapitän tötet im Normalfall keine Menschen oder Fischmenschen, doch dieses mal weiß er das ihm nichts anderes Übrig bleibt. Glaub mir wenn sich der Strohhut Kapitän aufs Töten vorbereitet hat wird das seine Komplette Mannschaft auch getan haben, außerdem hat der Strohhut bisher nur ganz selten einmal verloren, daher kann man sagen er gewinnt immer.“ „Okay, ich glaube du hast Ahnung, doch wenn ich dir meine Kleidung gebe um zu flüchten wie stellst du dir vor das ich von hier wegkomme.“ „Hier drinnen sind Ersatzkleider von mir und du findest mein kleines Ummanteltes Schiff ganz in der Nähe des Haupttors. Du erkennst es an der Gallionsfigur diese sieht aus wie ein Drachen, der sich um Kugeln schlängelt. Der Marinespion gibt dem ihm Unbekannten Mann seine Kleidung, nimmt den Sack den ihm der Mann entgegenstreckt zieht sich die Kleidung darin an und verschwindet. Auf einem Marineschiff: „Ihr seit euch ganz sicher das dieses Mädchen, die Tochter des Strohhuts ist und somit auch der Schwachpunkt der Strohhutpiraten?“ „Ja Herr Admiral es gibt keinen Zweifel daran das sie die Tochter des Strohhuts ist.“ „Was macht dich da so sicher?“ „Sie sieht ihm verdammt ähnlich und sie hat ähnliche Eigenschaften wie ihr Vater nur nicht ganz so ausgeprägt.“ „Welche Eigenschaften sind das denn?“ „Sie hat sein Durchhaltevermögen und es schien so als beherrsche sie eine sehr schwache Form des Haoushuko Haki.“ „Ich kann für euch nur hoffen das sie wirklich die Tochter des Strohhuts ist, bringt sie zum Platz und bereitet eine Art öffentliche Hinrichtung vor wenn alle Vorbereitungen getroffen sind und sie sich gefangen auf dem Platz befindet möchte ich das die Strohhutpiraten davon erfahren. Also seit Vorsichtig das sie vorher keinen Wind davon bekommen.“ „Ja Sir.“ Der Marineoffizier verlässt das Zimmer des Admirals um alles wie gesagt vorzubereiten. Derweil an einem Ort an dem alles dunkel ist: „Und was ist, vertrauen dir die Strohhutpiraten?“ „Ich bin schon länger mit ihnen Unterwegs und daher wissen sie das sie auf mich zählen können.“ „Das hatte ich nicht gefragt, Law. Ich möchte wissen ob dir die Strohhutpiraten alle Vertrauen?“ „Ja, davon gehe ich aus.“ „Okay, dann habe ich eine Aufgabe für dich.“ „Welch, ich werde die Aufgabe bestimmt lösen können.“ „Du musst mir jetzt ganz genau zuhören und dir alles Merken was ich sage. Alles was ich dir sage ist wichtig das wir den Kampf gewinnen, du musst alles befolgen damit unsere Chancen steigen diesen Krieg zu Gewinnen.“ Law nickt der Person mit der er sich gerade unterhält zu und dreht sich weg um zu gehen, doch bevor er geht sagt die Person noch: „Ich kann dich gut Leiden Law, ich hoffe so sehr das alles gut geht sonst solltest du dich in Zukunft von den Strohhutpiraten fern halten, egal was dich an die Strohhutpiraten bindet.“ „Das ist gar nicht so einfach, die Strohhutpiraten haben etwas ohne das ich nicht Leben kann.“ „Und dennoch schleichst du dich von ihnen Weg hier her und machst mit mir einen Plan aus der entweder das Ende der Strohhutpiraten heißen könnte oder ein neuer Anfang für sie sein könnte.“ „Ich bin auf der Seite der Strohhutpiraten, das hier ist für mich keine Art sie zu hintergehen, ich möchte ihnen hierdurch helfen. Wer auch immer du bist ich hoffe das es stimmt was du sagts weil sollte das hier zum Ende der Strohhutpiraten führen werde ich erst dich vernichten und dann mich selbst.“ „Schön gesagt aber mach dir keine Sorgen ich bin auch für die Strohhutpiraten.“ „Dann dürfte ja nichts schief gehen, also halte alles bereit wenn ich komme muss alles Vorbereitet sein.“ „Das wird es Law, das wird es.“ Law macht sich auf wieder zurück zu den Strohhutpiraten zu gehen, um sich zusammen mit ihnen auf den Kampf vorzubereiten, es geht um das Ende der Marine was letztendlich zum totalen Ende der Weltregierung führen soll. Bei den Strohhutpiraten, die sich kurz bevor sie alle auf ihre Posten gehen noch einmal versammelt haben: „Hey Law, du bist spät dran. Was führst du im Schilde?“ „Nichts, was soll ich den im Schilde führen?“ „Das wahr doch nur ein Scherz, ich bin grade irgendwie gut gelaunt.“ „Ich finde es ja gut das du gut gelaunt bist doch solltest du nicht ernst bleiben, schließlich beginnt demnächst ein wirklich wichtiger Kampf.“ „Ja, das ist wahr doch aus irgendeinem Grund habe ich mächtig gute Laune.“ „Schön für dich und wie werden wir jetzt dort hin gelockt?“ „Bisher haben wir noch nichts gehört, aber wir starrten jetzt schon einmal mit den Vorbereitungen.“ Alle nicken Ruffy zu. „Also Leute alle auf eure Plätze, Law, Kid und Shanks macht euch auch bereit wenn die Schiffe Richtung Platz kommen werdet ihr euch bereithalten auch dort einzutreffen.“ „Ja Ruffy, ich kann es kaum noch erwarten, die Marine mal so richtig auf die Klinge zu nehmen.“ „Law du bist so still was ist Los?“ „Nichts ich bin oft sehr ruhig, das ist nicht ungewöhnlich.“ „Naja ich glaube das stimmt sogar.“ Alle gehen und Ruffy, Zorro und Sanji warten darauf endlich zu hören wie sie auf den Platz gelockt werden sollen. Nach wenigen Minuten, : Hancock kommt total aufgelöst angerannt. „Was ist den Los Hancock?“ „Es ist ernster als ich dachte, ich hab Robina gefunden.“ „Das ist doch gut dann wissen wir wenigstens wo sie ist, sie ist die einzige von uns die laut Ruffy nicht am Kampf teilen nehmen darf, zumindest nicht direkt.“ „Und genau das ist das Problem Zorro.“ „Was Hancock?“ „Ruffy sie haben Robina gerade in Ketten auf den Conchcorde Platz gebracht und auf einer Art Hirnrichtungsvorrichtung befestigt.“ „Jetzt wissen wir wie sie uns dort hin locken werden.“ „Wie kannst du so ruhig bleiben, Ruffy, wenn die vorhaben Robina Hinzurichten?“ „Das ist doch ganz einfach sie haben sie gerade dort hingebracht noch haben sie nicht versucht uns dort hin zu locken das heißt wir werden jetzt schon dort hingehen und unseren ganzen Plan vorziehen weil wir den Teil, das wir dort hin gelockt werden einfach weglassen.“ „Das wird schief gehen.“ „Hancock vertrau mir einfach. Ich habe so das Gefühl das Robina sich nicht so einfach hätte gefangen nehmen lassen.“ „Was wenn sie Robina gefangen haben als ich angegriffen wurde?“ „Hatchi, Camie und Papag haben uns doch gesagt das sie zusammen mit Robina hier her gekommen sind, also kann ich mir das nicht vorstellen.“ „Stimmt das haben sie gesagt, es beunruhigt mich nur das Robina ihr Lockvogel für uns ist.“ „Mich auch, doch ihr wird nichts passieren. Nach den 2 Jahren Training habe ich mir geschworen nie wieder eine geliebte Person bei einer Hinrichtung zu verlieren.“ „Also startet ihr jetzt schon.“ „Ja Hancock.“ „Aber alle wissen noch nicht beschied.“ „Doch wissen sie Hancock, sie warten nur noch darauf das wir dort eintreffen. Du gehst jetzt wieder zu Shanks, Law und Kid und machst dich bereit.“ „Aber sie sind noch nicht hier, Ruffy.“ „Aber fast ich habe Schwachhoshi damit beauftragt sie her zu bringen und sie weiß genau das ihr nicht viel Zeit bleibt, sie werden da sein.“ „Ich will mich ja nicht einmischen Ruffy, aber glaubst du nicht das wenn wir eine Stunde brauchen um hier her zu kommen werden sie es in unter einer stunde schaffen?“ „Ja weil sie ohne Schiff kommen Sanji.“ „Wie soll denn das gehen?“ „Mit der Hilfe von Shwachhoschis Fähigkeit mit den Seekönigen zu sprechen sie werden auf den Seekönigen hier her gebracht.“ „Okay, Ruffy dann müssten sie wirklich schnell hier sein.“ „Genau und jetzt lasst uns gehen. Hancock sobald sie angekommen sind wird Shwachhoschi sie zu deinem Standort bringen und sie werden zusammen mit dir und den anderen drei Kapitänen und ihren Mannschaften am Kampffeld ankommen.“ Hancock nickt Ruffy zu, dieser lächelt sie an und geht zusammen mit Sanji und Zorro Richtung Conchcorde Platz. Auf dem Conchcorde Platz: „Wir haben es geschafft, der Lockvogel ist angebracht und wir sind alle Kampfbereit.“ „Gut ich werde es dem Admiral berichten, er wird uns sagen wie es weiter gehen wird.“ Der Offizier holt seine Teleschnecke heraus und ruft den Admiral an er berichtet ihm das alle auf ihren Plätzen sind und der Admiral sagt das er sich bereithalten soll. „Haltet euch alle bereit. Mir wurde gesagt das die Strohhutpiraten in genau 20 Minuten hier eintreffen werden um sie zu befreien.“ Robina sieht etwas nach oben und überblickt den Platz, sie sieht das dieser Platz anders als sie gehört hat eigentlich sehr gut geeignet ist um zu Kämpfen besonders für ihren Vater und seine Mannschaft. „Es ist schön hier.“ „Wer hat dir erlaubt zu sprechen, ab jetzt hast du deine Klappe zu halten.“ „Sagt wer?“ „Ich natürlich hast du doch gehört.“ „Es tut mir wirklich leid das ich unhöflich sein muss aber mir haben nur meine Eltern und die Strohhutpiraten etwas zu sagen, daher ist es nicht möglich das ich meinen Mund halte.“ „Das ist mir egal halt deine Klappe oder ich werde sie dir Stopfen.“ „Herr Offizier, der Typ da hat gesagt er will mir die Klappe stopfen, könntest du ihm vielleicht mal beibringen das ich einen Mund besitze und keine Klappe?“ „Mir ist egal ob er höflich zu dir ist oder nicht, du bist schließlich nur ein Lockvogel, jedoch sollte er selbst die Klappe halten, da du ja in der Lage sein musst um Hilfe zu schreien darf er dich nicht anrühren und dir somit auch nicht dein Mundwerk stopfen.“ Schon wendet sich der Offizier wieder ab, woraufhin Robina ihre Hände zu ihren Backen dehnt, diese weit auseinander zieht, ihre Zunge herausstreckt und leise singt Ätsch Bätsch. „Offizier ich weiß sie haben gesagt ich soll nichts sagen doch dieses Kind ...“ „Du hast recht du sollst nicht reden und mich interessiert nicht was das Kind macht, das Kind ist angekettet und wir werden heute die Strohhutpiraten vernichten.“ „Als ob ihr das schaffen könntet.“ „Wer hat das gesagt?“ „Ich habe keine Ahnung Offizier, aber sehen sie sich mal die Mannschaft an die uns das Mädchen ausgeliefert hat.“ Der Offizier sieht zu der Mannschaft herüber die Robina an die Marine übergeben haben. „Was macht ihr da?“ Die gesamte Mannschaft kniet vor dem Gefangenen Kind nieder. „Sie scheinen ihren verstand verloren zu haben.“ „Das ist war.“ „Hey ihr da, glaubt ihr ernsthaft das ihr die Strohhutpiraten besiegen könnt?“ „Nein, wir wissen das wir sie besiegen werden, außerdem was weiß ein Kind in deinem Alter schon vom Kämpfen?“ „Mein Papa und seine Mannschaft sind unglaublich stark seit alle ihr spezial Training abgeschlossen haben hat keiner mehr verloren.“ „Gut, wir werden sie besiegen, damit machen wir ihnen Klar das die Marine stärker ist als sie.“ „Wenn du meinst.“ „Männer in knapp 15 Minuten werden die Strohhutpiraten hier eintreffen, ab jetzt beachten wird das Gerede des Mädchens nicht mehr, konzentriert euch darauf das die Strohhutpiraten bald eintreffen werden.“ Vor dem Offizier landet eine Person, wodurch der Offizier erschreckt und einige Schritte zurück geht, doch er sieht niemanden mehr vor sich stehen. „Was war das?“ „Was denn?“ „Da war doch gerade jemand?“ „Ich habe niemanden gesehen.“ Etwas weiter von dem Offizier entfernt Fallen auf einmal einige Soldaten um. „Was geschieht dort hinten?“ „Keine Ahnung.“ Links und Rechts am Rande des Conchcorde Platzes tauchen zwei kleine Rauchwolken auf da steht wieder jemand vor dem Offizier, doch dieses mal verschwindet die Person nicht wieder. „Euer Plan hat einen großen Fehler in sich.“ „Papa.“ „Robina, sei still und bitte hör auf mit dem Theater und geh endlich du solltest dich nicht mitten auf dem Kampffeld befinden.“ Robina nickt, befreit sich von den Ketten und schleudert sich selbst vom Platz. „Was bitte ist hier Los?“ „Ganz einfach der Fehler in eurem Plan ist der das sich meine Tochter ganz bestimmt nicht auf einem Schlachtfeld befinden wird. Schämt euch, Gewalt vor Kindern so etwas ist echt nicht gut.“ „Dieses Mädchen hat bestimmt schon extrem viel gewallt gesehen, also das hier wäre ihre letzte gewesen, doch wir wussten nicht das sie Teufelskräfte Besitz.“ „Ach und weshalb habt ihr sie mit Seestein gefesselt?“ „Seestein, aber wie konnte sie durch Seestein entkommen?“ entsetzt wird dem Offizier klar wird das es sich wirklich um Seesteinfesseln handelt. „Na ja sie ist von Geburt an Teufelskraftnutzerin.“ „Soll das heißen das sie mir Teufelskräften auf die Welt gekommen ist?“ „Ganz genau, doch weil ihr Mutter ärger mit ihr hatte ist sie hingegangen und hat aus trotz noch eine Teufelsfrucht gegessen und sie kann sie schon richtig gut einsetzen.“ „So etwas ist unmöglich.“ „Mir scheint es als wärt ihr nicht richtig aufgeklärt worden gegen wen ihr kämpfen sollt.“ „Doch gegen Dich und deine Mannschaft.“ „Und ihr wisst auch ganz genau wer alles zu meiner Mannschaft gehört seit ich König der Piraten bin?“ „Ihr seit immer noch 9, was heißt wir sind in der Überzahl. Alle Marinesoldaten die es gibt und zwar wirklich alle bis auf einen Admiral und Senghok befinden sich hier auf der Fischmenscheninsel, wir können gar nicht verlieren.“ „Also meine Mannschaft besteht aus 11 Leuten.“ „Seit wann den das?“ „Na, seit Hancock und meine Tochter zu meiner Mannschaft gehören.“ „Dann seit ihr halt 11 ihr seit dennoch in der Unterzahl.“ Der Offizier will Ruffy mit seinem Schwert angreifen doch etwas schleudert sein Schwert davon. Zwischen Ruffy und dem Offizier taucht Nami aus dem Nichts auf. „Jemandem während eines Gesprächs aus dem Hinterhalt anzugreifen ist aber nicht gerade die Feine Art.“ „Danke Nami.“ „Kein Problem Ruffy ich dachte mir schon das ihr früher hier eintreffen werdet, es wahr für mich schwer weiterhin auf euch zu warten als ich gesehen habe das sie Robina hier auf den Platz bringen.“ „Wo kommst du den jetzt her?“ „Das wüstest du jetzt wohl gerne, doch das zu erklären ist viel zu kompliziert und du hast nicht den Wetter wissenschaftlichen Standard den man braucht um das zu verstehen.“ Ein paar Soldaten versuchen Nami und Ruffy anzugreifen, als eine Pflanze auftaucht und sie daran hindert. „Was geht hier vor?“ Links und Rechts des Platzes an denen es vorher kleine Explosionen gab entdeckt der Offizier Sanji und Zorro. Direkt vor ihm stehen Ruffy und Nami, etwas links hinter ihm steht Lysop und rechts hinter ihm steht Brook. Alle anwesenden Strohhutpiraten sind schon in kleine Kämpfe verwickelt die scheinbar mit Spaß vorantreiben. Etwas weiter weg aber dennoch vor ihm erkennt er Chopper, die Namen und Gesichter der Strohhutpiraten sind ihm nur zu gut bekannt doch er hat keine Ahnung wie alle 9 Strohhutpiraten es geschafft haben unbemerkt auf den Conchcorde Platz zu gelangen. „Auch wenn ihr es geschafft habt den Platz hier unbemerkt zu betreten, ihr werdet hier nicht mehr Lebend davon kommen.“ Oben auf den Klippen und somit am Rand des Conchcorde Platzes landen auf einmal alle Schiffe der Strohhutpiraten. „Was sind das für Schiffe und wo kommen sie her?“ „Na das sind unsere Schiffe, einige sind von meiner Mannschaft und die restlichen gehören den 4 Kaisern.“ „Die 4 Kaiser?“ „Ach stimmt ja, das wissen bestimmt alle hier nicht.“ „Ja Nami, aber es spielt keine Rolle ob die 4 Kaiser beschlossen haben mit uns zu Kämpfen oder nicht.“ „Ihr wollt mich reinlegen oder?“ Shanks, Law, Kid und Hancock kommen oben an den Klippen zwischen den Schiffen hervor getreten, die Mannschaften von den Vieren, lassen Leitern an den Wänden herunter und klettern diese hinab. „Es geht alles schief, der Admiral hat doch gesagt das wir gewinnen werden, weil wir in der Überzahl sind und jetzt tauchen hier so viel Unerwartete Piraten auf.“ „Die Kaiser und Hancock sind da, ich dachte schon sie kommen gar nicht mehr.“ „Sei doch kein Feigling Lysop, wir hätten die Marine auch ohne die Hilfe von den 4 und ihre Mannschaften geschlagen.“ „Stimmt und das ohne Probleme, das sie da sind sorgt nur dafür das es noch schneller gehen wird.“ Hosted by Animexx e.V. 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