One Piece von abgemeldet (Liebesgeschichten) ================================================================================ Kapitel 87: Die Schwäche der Strohhutpiraten. --------------------------------------------- „Schnell wir haben ein Problem es geht alles schief.“ „Nein es geht nichts schief, der Plan war so super gemacht, wie sollte da etwas schief gehen?“ „Franky, bitte bleib realistisch, sie haben ihren Angriff früher gestartet, wir sind gerade noch rechtzeitig gekommen, doch scheinbar sind sie jetzt gewarnt das wir eingreifen, sie werden die anderen Inseln noch schneller zu vernichten versuchen..“ „Das ist super nicht gut, räumen wir hier etwas auf und fahren dann zu denen die als nächstes Hilfe brauchen könnten.“ „Ja, das hier war wohl der kleinste Ort. Die Fischmenscheninsel und Amazon Lily sind wohl die größten Orte, das werden ziemlich zum Schluss ihre Ziele sein.“ „Davon gehe ich auch aus, doch das könnte uns einen super Vorteil verschaffen.“ Chopper und Franky gehen an Land dort werden sie von Silk und den restlichen Einwohnern der Stadt freundlich begrüßt. „Hey, ihr beiden. Stimmt es das Ruffy wieder am Leben ist?“ „Ja, Ruffy wahr niemals wirklich Tod, zumindest gehe ich davon aus.“ „Franky es ist so das Ruffy schon Tod gewesen ist doch durch mehrere Glückliche Zufälle gelang es ihm sogar den Tod zu besiegen.“ „Das finde ich gut, das Dorf und ich haben uns ja gegen die Weltregierung gestellt um zu zeigen das wir zu denen gehören die an Ruffy glauben und ich wollte auch nicht einsehen das Ruffy nicht mehr Lebt.“ „Wenn Ruffy nicht ins Leben zurück gekehrt wäre, währt ihr heute deswegen vernichtet worden.“ „Woher wusstet ihr eigentlich von dem Angriff der Marine?“ „Wir haben ein paar gute Quellen, doch diese Quelle von der wir wissen das hier ein Angriff statt finden sollte ist uns auch nicht bekannt. Wir wissen  nur das sich diese Person auf Marie Joa befindet.“ „Okay, wie können wir uns bei euch bedanken?“ „Ihr braucht uns nicht danken, Ruffy solltet ihr dafür danken.“ „Gut dann weiß ich wie.“ Silk rennt gefolgt von ein paar Dorfbewohnern davon, nach kurzer Zeit kommen sie zurück voll beladen mit Essen und ein paar Schätzen. „Hier das sind Essensvorräte und Schätze die wir von den Piratenschiffen haben die uns nach eurem Besuch angegriffen haben.“ „Das können wir nicht annehmen, wir mussten euch schützen weil Ruffy uns den Befehl gegeben hat außerdem haben wir euch gerne vor der Marine beschützt.“ „Ein Nein lassen wir nicht gelten es ist das zweite mal das ihr uns geholfen habt, deswegen danken wir euch jetzt mal.“ „Gut, Franky auf welches Schiff laden wir das Essen und die Schätze?“ „Ich habe einen super Gefrierschrank auf meinem Schiff und die Schätze sollten wir auf dein Schiff laden, du hast nämlich einen super großen Raum, dort müsste alles hinein passen.“ „Okay, dann laden wir mal alles ein.“ Nach dem alle Schätze und Nahrungsmittel auf die Schiffe geschafft wurden verabschieden sich Franky und Chopper setzen die Segel. „Chopper rufe mal mit deiner Teleschnecke einen der anderen an.“ „Mach ich Franky.“ „Hallo Chopper. Was ist Los?“ „Der Angriff wurde auf der Insel auf der Franky und ich gewesen sind früher gestartet und wir beide glauben das sie jetzt darüber Bescheid wissen das wir den Inseln helfen, auch wenn ihnen nicht bewusst sein wird das wir die Liste haben, auf der alle Inseln drauf stehen.“ „Wenn du sagst früher gestartet heißt das ihr seit zu spät gekommen oder habt ihr schon alle in die Flucht geschlagen?“ „Wir sind gerade noch rechtzeitig gekommen, jetzt haben wir die 4 Marine Schiffe schon erledigt und wollten fragen ob du und Brook, beim Little East Blue Hilfe benötigt.“ „Ja, wir haben hier ein paar mehr Marine Schiffe die auf uns zukommen.“ „Wie viele mehr?“ „Es sind 8 oder 12.“ „Wir sind auf jeden Fall unterwegs zu Euch.“ „Gut, Chopper ich muss auflegen lange dauert es nicht mehr und die Marine kommt hier an.“ „Okay, wir sind auch schon fast da, wir kommen hinten an der Insel an schicke jemanden der uns durch sie Tunnel bringen kann.“ „Mach ich, bis später Chopper.“ Auf der Insel auf der sich das kleine Dorf mit dem Namen Little East Blue befindet: „Nami-sama, du bist wieder da, das ist ja so cool.“ „Okay, ihr seit die durchgeknallten Typen die mich auch Netzes mal genervt haben.“ „Wir verehren dich Nami-sama.“ „Es ist mir Egal, in kurzer Zeit wird hier die Marine eintreffen, und hinten an der Insel dort wo Brooks und meine Schiff stehen werden noch zwei weitere unserer Freunde ankommen, ich will das ihr sie in Empfang nehmt und sie hier her führt.“ „Machen wir Nami-sama.“ Die vier Jungs verschwinden in den Höhlen. „Nami-san was machst du denn hier? Sind Ruffy und die anderen auch hier?“ „Nein ich bin nur zusammen mit Brook hier.“ „Warum seit ihr hier?“ „Die Marine ist unterwegs hierher mit 8 bis 12 Schiffen, doch sie kommen nicht aus Friedensgründen.“ „Ich habe schon gemerkt das die Marine nicht ganz so toll ist wie ich immer dachte, doch was wollen sie hier?“ „Yoko ihr habt euch gegen die Weltregierung gestellt und die Marine ist gekommen um diese Insel mit all ihren Bewohnern zu vernichten.“ „Nur weil wir uns gegen die Regierung gestellt haben?“ „Ja.“ Yoko fängt an zu weinen. „Du brauchst nicht weinen.“ „Aber wir haben uns sicher gefühlt,ihr habt uns gerettet vor diesen seltsamen Piraten und wir haben gehört was mit Ruffy passiert ist, damals waren wir uns sicher das es eine gute Idee ist sich gegen die Regierung zu stellen.“ „Wir sind nicht aus Spaß hier Yoko, jetzt hör bitte auf zu weinen, du bist groß geworden und weinen passt nicht zu dir.“ „Warum seit ihr dann hier?“ „Um euch zu beschützen natürlich.“ „Ich weiß das ihr sehr Stark seit aber nur du und das Skelett glaubt ihr wirklich das ihr beiden es mit 12 Marineschiffen auf nehmen könnt?“ „Im Normalfall sollten wir das Schaffen, doch es kommen nachher noch zwei von uns die waren schon bei einer anderen Insel und haben sich darum gekümmert das die Marine dort nicht herum wüten kann.“ „Im Normalfall?“ „Ja, Brook ist ein Schwertkämpfer und anders wie Zoro ist der ein Nähkampfer, auch wenn Zoro ihn Trainiert und ich kann zwar aus der ferne kämpfen doch meine Techniken sind auch alle mehr auf den Nahkampf spezialisiert.“ „Yohohohoho, wie recht du hast, aber ein paar fern angriff Attacken habe ich schon.“ „Es wird vermutlich aber nicht ausreichen.“ „Das ist war Nami-san.“ „Chopper und Franky sind zwar auch eher auf Nahkampf spezialisiert doch je mehr wir sind umso besser oder?“ „Ja Nami-san, Yohohohohoho.“ Am hintersten Höhleneingang: „Hallo ihr seit die Freunde von Nami-sama.“ „Ja, wie kommen wir durch diese Höhlen?“ „Wir führen euch hindurch.“ „Folgt uns einfach und ihr werdet schon bald, bei Nami-sama sein.“ „Franky findest du das nicht auch seltsam das wir hier so Empfangen werden.“ „Nami-sama wird stolz auf uns sein wenn wir ihre Freunde sicher zu ihr bringen.“ „Doch, aber diese Jungs scheinen Nami zu verehren und sie hat ihnen vermutlich aufgetragen uns zu ihr zu bringen.“ „Folgt uns schnell, Nami-sama meinte das die Marine bald da sein wird um uns anzugreifen.“ „Die Marine ist also noch nicht hier angekommen.“ „Ja die sind alle noch weit entfernt auf ihren Schiffen.“ „Okay, das ändert die ganze Lage.“ „Was meinst du Franky, sie haben doch irgend etwas geplant, oder?“ „Ich bin mir nicht sicher doch derzeit sind wir nicht komplett und wir müssen uns etwas an den Plan halten den Ruffy gemacht hat.“ „Schon doch irgendwie geht alles viel zu einfach.“ „Das stimmt, doch was sollten sie sich schon groß ausgedacht haben?“ Kurz vor dem von Seekönigen behütetem Gewässer nahe Amazon Lily: „Mama, wann sind wir zuhause?“ „Ich hoffe bald.“ „Es wird schon alles gut gehen Mama, da bin ich mir ganz sicher.“ „Versuchst du mich aufzumuntern?“ „Ja, seit Papa gesagt hat was er vor hat bist du total in sorge.“ „Es ist nur wegen dem was das letzte mal passiert ist als er in Marie Joa eingebrochen ist.“ „Damals waren sich alle bewusst das er am Leben ist und ich glaube dieses mal will es noch nicht jeder glauben.“ „Deswegen mache ich mir ja sorgen, wir haben ihn sozusagen erst von den Toten wieder und schon stürzt er sich ein weiteres mal in eine Gefahr die ihn schon einmal das Leben gekostet hat.“ „Er wird es überleben, es geht gar nicht anders.“ „Das will ich auch glauben Robina, das will ich auch glauben.“ Hancock lächelt Robina an auch wenn es ihr eher zum weinen zu mute ist. „Glaube doch einfach daran, es ist nicht mehr so schwer zu ertragen als wenn man sich die ganze Zeit sorgen macht.“ „Robina, ich danke dir für deine Aufmunterung's versuche doch es klappt nicht. Es ist spät, Robina du geht’s jetzt schlafen dich wecke dich auf sobald wir zu Hause sind.“ Robina sagt Hancock gute Nacht und macht sich auf den Weg in ihr Zimmer. „Franky ist wirklich ein sehr guter Schiffszimmermann, mein Zimmer ist so riesig und einfach wunderschön eingerichtet.“ Kaum liegt Robina in ihrem riesigen Bett, ist sie auch einschlafen. Auf dem Deck der Beautifull Snake: „Was ist den das da vorne?“ Hancock kramt nach einem Fernrohr um erkennen zu können was dort auf sie zukommt. „Es ist ein Schiff, aber es ist kein Piratenschiff.“ So gut sie kann versucht Hancock zu erkennen was für ein Schiff gerade auf sie zukommt. „So wie das aussieht ist das ein Schiff der Marine.“ Unglaubwürdig schaut Hancock noch mal durch das Fernrohr und jetzt weiß sie ganz sicher, ein Marineschiff kommt direkt auf Robina und sie zu. „Ich kann Kämpfen und ich kann Robina mit aller Sicherheit vor einem Marineschiff beschützen.“ Immer noch sieht Hancock in das Fernrohr da entdeckt sie hinter dem Marineschiff noch weitere Marineschiffe. Entsetzt muss sie feststellen das die Beautifull Snake komplett von Marineschiffen umzingelt ist. „Gegen Ein Marineschiff hätte ich mit Sicherheit eine Chance und gegen 20 vielleicht sogar gegen 40 doch wie soll ich alleine, wenn ich nicht einmal Schwimmen kann, gegen 80 bis 100 Marineschiffe ankommen?“ „ZUM ANGRIFF!“ hört Hancock jemanden laut schreien. Es ist merkwürdig Dunkel in dieser Nacht, kein Stern ist am Himmel zu sehen und der Mond ist auch nicht da. „Wir haben sie, sie hat sich nicht einmal gewehrt.“ „Ist das Mädchen auch da?“ Diese Frage ist für Hancock wie ein Schlag in den Magen, sie dürfen Robina nicht in die Finger bekommen. „Möchte gern Kaiserin, wo ist das Mädchen?“ Hancock weiß wenn sie jetzt etwas falsches sagt könnte, das Robina in Gefahr bringen. „Lenke sie ab, erzähle ihnen etwas komplett anderes.“ hört Hancock Ruffys Stimme in ihrem Kopf. „Woher soll ich das Wissen seit wir die Grand Line bezwungen haben, ist sie alleine Unterwegs.“ „Du lügst doch, die Strohhutpiraten wären niemals ohne ihren Kapitän auf der Grand Line weitergefahren.“ „Es würde sie wahnsinnig machen zu hören das ich wieder zurück bin, erwähne doch das.“ Wieder hört Hancock Ruffys Stimme in ihrem Kopf. „Sag denen das die Strohhutpiraten samt ihrem Kapitän Ruffy gerade dabei sind die Welt in ein neues Zeitalter zu schicken.“ klingt Namis stimme nun in Hancocks Kopf. „Genau“ hört Hancock den Rest der Strohhutpiraten zustimmen. „Ruffy ist zusammen mit seiner Mannschaft gerade dabei ein neues Zeitalter einzuläuten, ihr werdet egal was ihr macht sie niemals davon abhalten können. Daher gebe ich euch die Wahl erstens ihr lasst es zu und fügt euch dem neuen Zeitalter oder zweitens ihr geht alle dabei drauf.“ Jemand tritt Hancock von hinten zu Boden. „Was glaubst du eigentlich wie blöd wir sind?“ „Du bist die kleine Dumme und scheinbar sehr Naive Geliebte des Strohhutpiraten Kapitäns Monkey D. Ruffy. Nur eine kleine Information falls du es noch nicht mitbekommen hast, dein geliebter Pirat ist nicht mehr am Leben.“ „Ich wahr seit Ruffys Tod auf dem Schiff seiner Mannschaft, ich habe mit eigenen Augen gesehen wie er erst vor Zwei Tagen mit uns allen zusammen am Tisch gesessen hat und allen das Essen von den Tellern geklaut hat.“ „Lüge nicht so frech, du solltest lernen deine Fantasy von der Realität trennen zu können, das er bei euch am Tisch gesessen hat ist höchst wahrscheinlich eine kleine Wahnvorstellung von dir gewesen.“ „Nein, das wahr es ganz bestimmt nicht.“ Wieder wird Hancock getreten und auch geschlagen, nun liegt sie am Boden und lächelt darüber das die Sterne jetzt endlich doch zu sehen sind. „Ruffy es tut mir Leid ich bin nicht so stark wie du, doch ich bitte dich darum diese Menschen nicht zu Töten sie Handeln auf den Befehl der Weltregierung. Ich verstehe jetzt endlich was du gemeint hast als du gesagt hast das es keinen anderen Weg gibt Frei zu sein, jetzt weiß ich das du es schaffen kannst. Denke an dein Ziel und sorge dich nicht um mich.“ „Du bist so dumm, ich dachte du währst viel gefährlicher, doch der Tod deines Geliebten hat dich wohl Wahnsinnig gemacht.“ „Hancock, ich kann nicht mehr zurück, ich muss das hier jetzt durchziehen, danach werden wir Frei sein, also gib nicht auf bleibe am Leben, für unsere Freunde, unsere Tochter und auch für mich.“ Nervös sehen sich alle Marinesoldaten um, doch nirgends können sie jemanden Entdecken der das gesagt haben könnte. „Das war doch die Stimme des Kapitäns der Strohhutpiraten, oder etwa nicht?“ „Doch das wahr ganz sicher seine Stimme doch woher kam sie?“ „Ich glaube die möchte gern Kaiserin hat die Wahrheit gesagt und der Strohhut lebt wieder und wie es scheint hat er dadurch neue Fähigkeiten, die über das Menschliche hinaus gehen.“ „Macht euch nicht lächerlich, das wahr vermutlich nur eine Aufnahme seiner Stimme die sie jetzt laufen lassen hat.“ „Stimmt das klingt logisch, schließlich ist der Strohhut für Tod erklärt worden und das von den besten Ärzten und Wissenschaftlern der Marine.“ „Lasst sie jetzt einfach liegen und sucht das Mädchen, sie ist der Grund warum wir hier sind.“ „Ja lasst uns das Mädchen suchen, schließlich soll sie die Schwachstelle der Strohhutpiraten sein.“ „Was machen wir mit der geliebten des Strohhuts?“ „Bindet ihr etwas schwereres an und werft sie ins Wasser.“ Bevor Hancock auch nur irgendetwas machen kann spürt sie das Wasser um sich herum. Es wird alles hell, Hancock sieht hoch zur Wasseroberfläche, sie weiß es ist der Sonnenaufgang. Hancock ist bewusst das sie die einzige ist bei der das Mittel, welches dafür sorgt das alle Teufelskraftnutzer der Strohhutpiraten wieder schwimmen können bei ihr nicht gewirkt hat. >Ich gehe unter wie ein Stein, warum hat das Mittel bei mir eigentlich nie gewirkt?< während Hancock immer weiter ins Meer hinab Treibt, spürt sie auf einmal große Schmerzen. Langsam ist Hancock dabei ihr Bewusstsein zu verlieren, doch auf einmal spürt sie das etwas nach ihr greift. „Du gehörst zu Ruffy-sama, er wäre bestimmt Böse auf mich wenn ich dich untergehen lasse.“ Um Hancock herum ist auf einmal wieder Luft und Hancock kann Atmen. Kaum hat Hancock ihr Bewusstsein wieder, schaut sie wer sie gerettet hat. „Wer bist du?“ „Du bist wieder wach, das freut mich ich dachte schon ich wäre zu langsam geschwommen.“ „Geschwommen? Wer und was bist du? Ich muss zurück auf das Schiff die wollen Robina, das kann ich nicht zulassen.“ „Ich bin Shirahoshi, die Prinzessin der Fischmenschen Insel, Ruffy-sama hat uns gerettet und uns die Freiheit geschenkt. Mach dir keine Sorgen um das Schiff und alles was sich darauf befunden hat, die Seekönige-sama haben es nachdem ich es ummantelt habe mit genommen, schau dort ist es.“ Hancock sieht sich um, und erschreckt bei dem Anblick der Seekönige, die das Schiff welches Franky für sie gebaut haben ziehen. „Was? Wie ist das Möglich?“ „Ich habe die Gabe mit Seekönigen zu sprechen, niemand außer mir kann das.“ „Okay, halt warte mal, das ist mir alles zu viel auf einmal.“ „Was meinst du?“ „Ruffy kennt also eine wunderschöne wirklich große Meerjungfrau welche auch noch gleichzeitig die Prinzessin der Fischmenschen Insel ist und diese Prinzessin kann mit Seekönigen sprechen und die Seekönige hören auch auf sie.“ „Genau, das habe ich ja eben gesagt nur das ich schön bin fand Ruffy nicht, glaube ich zumindest.“ „Erzähle mir jetzt bloß nicht das du dich für Ruffy interessierst.“ „Nein, das einzige Interesse das ich an Ruffy-sama habe ist das er die Fischmenschen Insel beschützt und versprochen hat dafür zu sorgen das wir bald ganz Frei sind, er muss dazu nur König der Piraten werden.“ „Okay.“ „Du bist bestimmt seine Frau Hancock und Robina ist bestimmt eure Tochter.“ „Genau, so ist es.“ „Ich bin ja so froh darüber das ich einmal was nützliches getan habe was eine Hilfe für Ruffy-sama ist.“ „Warum willst du ihm eine Hilfe sein?“ „Er hat meine Familie und die Fischmenschen Insel gerettet und ich konnte mich nie bei ihm bedanken.“ „Also willst du dich bei ihm bedanken in dem du mich und Robina rettest?“ „Nicht nur, ich habe es trainiert mit den Seekönigen-sama zu sprechen und dafür gesorgt das sie nur noch Schiffe die unter Ruffy-sama´s oder unter der Flagge von Amazon Lily fahren durch lassen. Bisher hat das wunderbar funktioniert.“ „Deswegen gibt es also wieder so viele Seekönige vor Amazon Lily.“ „Ja seit ich ihnen diesen Befehl gegeben habe leben fast alle Seekönige-sama in der nähe von Amazon Lily.“ „Na ja ich bin Hancock, ich habe noch eine frage an dich.“ „Welche den Hancock-sama?“ „Hast du vielleicht mitbekommen was mit dem Rest von Ruffys Mannschaft und mit Ruffy selbst passiert ist?“ „Warte einen Moment ich kann mal die Fische fragen.“ Hancock wartet darauf das Shirahoshi wieder etwas sagt. „Sie sind gerade alle auf dem Weg zu Fischmenschen Insel, weil die Marine ihren Plan geändert hat, alle Inseln konnten gerettet werden.“ „Ruffy etwa auch?“ „Moment kurz Hancock-sama ich frage mal nach.“ Wieder wartet Hancock darauf das sie die Antwort auf ihre frage bekommt. „Ja komplett alle. Ruffy-sama und seine Mannschaft, Law-sama und seine Mannschaft, Kid-sama und seine Mannschaft und auch Shanks-sama mit seiner Mannschaft. Es befinden sich alle Marineschiffe ganz in der nähe der Fischmenschen Insel und sie haben vor sie zu zerstören.“ „Das klingt überhaupt nicht gut.“ „Ich mache mir keine Sorgen wegen der Marine, sondern wegen Ruffy-sama, weil Madam Sharley-sama hat vorausgesagt das Ruffy-sama die Fischmenschen Insel zerstören wird und bisher ist das noch nicht geschehen.“ „Warum sollte Ruffy das machen, er will euch doch die Freiheit schenken.“ „Ich weiß es nicht, doch das er das letzte mal an dem Kampf auf der Fischmenschen Insel beteiligt gewesen ist war das auch nur ein Zufall.“ „Wie soll jemand bitte nur aus Zufall eine ganze Insel zerstören, auch wenn es sich um Ruffy handelt?“ „Das habe ich mir auch schon überlegt, doch was wenn es durch einen Zufall dazu kommt das er die Fischmenscheninsel zerstören muss?“ „Ich kann mir das nicht vorstellen.“ Shirahoshi schwimmt mit Hancock in den Händen immer weiter. „Wo schwimmst du eigentlich hin?“ „Wir schwimmen dort hin wo laut Sharley-sama ein weiterer Schritt des neuen Zeitalters gemacht wird.“ „Wo soll das sein? Und was wahren die ersten Schritte?“ „Der erste Schritt liegt bei Gol D. Rogers Tod, der zweite Schritt ist Ruffy-sama's Geburt, der dritte ist sein Beschluss Pirat zu werden, der fünfte Ruffy-sama's Entscheidung darüber das er König der Piraten wird, der sechste ist die Entstehung der Strohhutpiraten und lauter solche kleinen Dinge bei denen man nicht einmal denken könnte das es zu einem neuen Zeitalter führen wird.“ „Okay, also so ziemlich jede Handlung die auf der Welt geschehen ist seit Gol D. Roger gestorben ist.“ „Ja und den ersten Grundstein für da neue Zeitalter hat Ruffy-sama jetzt komplett gelegt als er mit euch zusammen die Grand Line bezwungen hat und auf der Fischmenschen Insel wird ein weiterer Grundstein gelegt.“ „Also ist unser Ziel die Fischmenschen Insel?“ „Ja genau, wir sind schon fast da.“ „Shirahoshi, kann ich auf das Schiff um nach Robina zu sehen.“ „Ja kannst du, seit wir zur Fischmenschen Insel unterwegs sind habe ich sie weder gesehen noch gehört.“ Shirahoshi bringt Hancock zum Schiff und setzt sie durch die Ummantlung auf dem Schiff ab. „Danke das du mich vor dem Ertrinken gerettet hast.“ Hancock verschwindet in ihrem Schiff und beginnt nach Robina zu suchen, doch sie kann Robina nicht finden. „Robina, wo versteckst du dich?“ Hancock rennt zurück zum Deck der Beautifull Snake und ruft nach Shirahoshi. „Was ist Hancock-sama?“ „Sie ist nicht da, bist du dir sicher das die Marine Robina nicht mitgenommen hat?“ „Als ich die Marine verjagt habe ist kein kleines Kind bei ihnen gewesen, es waren alles nur Menschen die ungefähr 18 Jahre alt gewesen sind.“ „Dann kann Robina ja nicht dabei gewesen sein, sie ist immerhin erst 6 Jahre alt, aber wo ist Robina dann?“ „Ich weiß es nicht, ich bin davon ausgegangen das sie sich auf dem Schiff versteckt selbst konnte ich ja nicht nachsehen und alle die groß genug gewesen wären nach zu sehen bewegen sich im Wasser.“ „Okay, ich verstehe. Ich werde weiter nach ihr suchen, sie müsste ja hier sein.“ Shirahoshi nickt Hancock zu und Hancock verschwindet wieder im Schiff. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)