Atonement von IvoryRadioStar (Buße) ================================================================================ Kapitel 5: Death Eater's Downstairs – Todesser im Erdgeschoss ------------------------------------------------------------- 5. Death Eater's Downstairs – Todesser im Erdgeschoss Hermione Granger saß in der großen Bibliothek des Malfoy Manors, ein Buch lag geöffnet auf ihrem Schoß und eine Tasse Tee stand neben ihr. In der letzten Stunde hatte sie nicht ein Wort gelesen und ihr Tee war schon längst kalt geworden. Sie hatte vor einigen Stunden am Fenster gestanden und die ankommenden Kutschen beobachtet; dabei zugesehen, wie bekannte Mörder, Vergewaltiger und Diebe das Manor betraten. Sie alle zu sehen – einige kannte sie aus Hogwarts, die meisten aber von Dingen, die ihr oder ihren Freunden angetan worden waren – erinnerte sie erneut daran, wo genau sie war und mit wem. Es schien, dass sie an manchen Tagen in eine träumerische Vergessenheit geriet, sich selber irgendwo anders hin dachte und nicht in das Zuhause ihres am meisten gehassten Feindes. Wut, welche in diesen Tagen immer so nah an der Oberfläche brodelte, wuchs in ihr heran wie ein Tsunami, jedoch hielt eine gesunde Dosis Angst sie hier oben zurück – die Erinnerung an Malfoys Augen, als er sagte „Oh Liebes, du willst nicht wissen, was passieren würde, wenn sie dich zu Gesicht bekämen“, verfolgte sie immer noch. Sie konnte sie alle von unten hören, bereits seit Stunden war nicht mehr von simpler Trunkenheit die Rede. Im Laufe des Abends verschwand ihre Angst und mittlerweile war sie an einem Punkt angelangt, an dem sie fühlte, dass ihre bisherigen Sorgen absurd waren. Malfoy versuchte nur, sie unter seiner Kontrolle zu halten; es war nur ein weiterer Schritt in seinem verrückten Psychospiel. Sie schlug ihr Buch zu, pellte sich aus dem übergroßen Sessel und lief über den Parkettboden, ihre nackten Füße schmatzten laut. Sie schritt selbstbewusst den Flur entlang, die Eichenbäume von draußen hinterließen lange Schatten auf den kahlen Wänden. Sie verlangsamte ihr Tempo, als sie den Treppenabsatz erreichte und die dunkle Eingangshalle betrachtete. Sie konnte den Lärm aus dem Salon hören, ihre Schatten durch das aus dem Salon dringende Licht in der Eingangshalle herumtanzen sehen. Hermione tat einen vorsichtigen Schritt in Richtung des Geländers, platzierte ihre Hände darauf und lehnte sich nach vorne, versuchte so gut sie konnte in den Raum hinein zu sehen. „Was machen Sie, Mistress?!“ Der gestresste, schrille Ausruf Sawneys führte fast dazu, dass Hermione über das Geländer fiel. Das Gelächter im Salon verstummte und Hermione ging einen Schritt zurück, als sich Adrian Pucey und Christian Warrington dem Durchgang vom Salon zum Flur näherten. „Sie dürfen hier nicht sein! Hat Master Draco gesagt!“, fügte Sawney hinzu und deutete mit ihrer zitternden Hand auf Hermione, welche jetzt mit flachem Atem so nah wie möglich an die Wand gepresst dastand. „Was macht dieser Elf da?“, echote die träge, donnernde Stimme Warringtons. Der kleine Elf machte ein Geräusch, das wie „eep“ klang und war mit einem Fingerschnipsen verschwunden. Hermione konnte hören, wie die beiden Männer den Flur zur Treppe entlang liefen. Sie atmete schwer und trat einen Schritt ins Helle, Kinn nach oben, Schultern nach hinten. Sie weigerte sich Angst zu haben. „Na schau dir das an!“, rief Pucey aus, sein Gesicht wuchs zu einer abscheulichen Karikatur eines Lächelns heran. „Es ist Potters Schlammblut!“ Das Geräusch schlurfender Füße drang aus dem Salon und plötzlich standen weitere drei Männer in der Eingangshalle. Sie kannte alle von ihnen aus Hogwarts; Vincent Crabbe und Gregory Goyle standen wie immer stumm nebeneinander, und Blaise Zabini lehnte gleichgültig am Türrahmen. Sie alle starrten sie für einen Moment an, bevor sie in heulendes Gelächter ausbrachen. „Ich habe die Gerüchte gehört“, sagte Warringtons Stimme sehr nah von ihr und da realisierte sie, dass Warrington und Pucey fast die Treppe oben waren, „dass Draco sie erworben hat, allerdings hat der dumme Schwachkopf es die ganze Zeit bestritten!“ „Bleibt... bleibt zurück von mir“, warnte Hermione, hielt eine Hand nach oben, wehrte sie ab. „Oder was?“, fragte Pucey, beide Männer rückten langsam auf. „Malfoy...“ „Ist durch den Kamin gefloht, um mehr Feuerwhiskey zu kaufen“, beendete Zabini mit einer gelangweilt klingenden, schleppenden Stimme für sie. Ihre Augen weiteten sich und Panik durchflutete sie. Pucey und Warrington schlossen zu ihr auf und bevor sie eine Chance hatte sich umzudrehen und zu rennen, hatten sie sie bei den Armen gepackt und zogen sie die Stufen hinab, schlugen dabei ihre Knöchel und Zehen gegen jede Stufe. Sie strampelte und ächzte während des Bemühens von ihnen loszukommen. „Was ist los, Schlammblut? Willst du nicht spielen?“ „Lasst mal sehen, ob sie irgendwelche Höschen trägt“, knurrte Goyle und Hermione trat aus, so stark sie konnte und traf Warringtons Knie, schickte ihn damit zu Boden. Das Durcheinander war groß genug, sodass sie Hermione losließen und sie zur Treppe flüchtete. Eine Hand umgriff ihren Knöchel und sie fiel, ihr Kinn krachte auf die obere Stufe und sie schmeckte Eisen in ihrem Mund, während Sterne vor ihren Augen explodierten. Sie schrie in einem schwachen Versuch nach Hilfe, das Gelächter der Männer echote lauter denn je. Sie konnte spüren, wie ihr Körper den Marmorboden entlang gezogen wurde, konnte die Blutspur sehen, als sie rücklings an ihren Knöcheln gezogen wurde. Sie wurde grob herumgedreht und während sie Warrington quer über das ganze Gesicht kratzte, sammelte sich Haut unter ihren Nägeln. Er schlug sie hart ins Gesicht, schlug ihre Lippe auf und Gejubel echote von den hohen Wänden, als er beide ihrer Handgelenke mit einer seiner großen Hände griff und mit der anderen versuchte ihre Beine zu öffnen. Sie wehrte sich gewaltsam gegen ihn, versuchte ihn zu treten, jeden von ihnen. „Kommen wir zu deiner Unterwäsche...“, sagte Warrington und zog an ihrer Pyjamahose, seine Finger glitten über die Haut ihrer Oberschenkel, als sie entblößt wurden. Genau als er seinen Daumen unter den Bund ihrer Unterwäsche geschoben hatte, wurde er plötzlich von ihr herunter gerissen und Hermione öffnete ihre Augen um zu sehen, wie Draco Malfoy eine Flasche Feuerwhiskey in Warringtons Gesicht schlug. Der Mann jaulte auf vor Schmerzen, griff sich an seine blutende Wange und die anderen wichen zurück, als Malfoy den zerbrochenen Flaschenhals schwang. „Was zur Hölle denkst du, was du machst, Christian?“, Malfoys Stimme war leise und jagte Hermione damit einen kalten Schauer über den Rücken. „Verdammte Hölle, Draco, ich habe nur ein bisschen gespielt!“, spie Warrington, Blut tropfte von den Wunden in seinem Gesicht. „Ich bringe dich in die Gunst des Dunklen Lords. Ich heiße dich in meinem Zuhause willkommen und so zahlst du es mir zurück?“ Malfoys Stimme war immer noch leise und unglaublich kalt, er war groß und schlank und seine Haare fielen ihm in die Augen. Hermione erinnerte sich dadurch sofort an Lucius, doch selbst der ältere Malfoy hatte niemals so bedrohlich geklungen. Warrington schien seinen Fehler zu erkennen, vergaß sein gebrochenes Gesicht und starrte ängstlich zu Malfoy. „Du spuckst auf meine Großzügigkeit, indem du...“, Malfoy hielt inne, warf einen kurzen Blick auf Hermiones zerknautschte, blutende Gestalt und schürzte seine Lippen, „meinem Eigentum Schaden zufügen willst.“ „Draco, ihr wurde nicht geschadet“, sagte Blaise seufzend, schaute zu Hermione und fügte hinzu, „also, kein wirklicher Schaden. Nichts, was ein paar Heilzauber nicht beseitigen können.“ „Außerdem... warum hast du uns nichts gesagt, Draco?“, fragte Crabbe. „Du hast es ewig geleugnet.“ „Ich muss euch Trotteln nicht alles erzählen!“, spie Malfoy unverfroren und sofort konnte Hermione den Jungen, der er sonst war, erkennen – defensiv und gereizt. „Verdammte Scheiße, raus aus meinem Haus.“ Crabbe und Goyle taumelten widerwillig zum Kamin in den Salon, Jahre unter Malfoys Befehlen ließen sie sich nicht zweimal bitten. Warrington, der jetzt etwas zu sich kam, schritt wütend auf den großen, blonden Mann zu. Malfoy blickte ihn über seine Nase hinweg an, seine Augen so kalt wie Eis. „Vielleicht willst du sie komplett für dich alleine haben“, zischte Warrington. „Der große Draco Malfoy, Voldemorts meist vertrauter Diener ist der Fotzenknecht eines dreckigen Schlammbluts.“ Malfoys Bewegung war so schnell, dass es in dem dunklen Flur beinah so aussah, als ob Warrington, der eben noch vor Malfoy gestanden hatte, aus dieser aufrechten Haltung direkt zu einem verkrüppelten Haufen auf den Boden im Türrahmen des Salons appariert wäre. Zabini musste aus dem Weg springen, damit er nicht von Warringtons tölpelhafter Gestalt getroffen wurde. Malfoy näherte sich ihm und zog mit glühenden Augen seinen Zauberstab aus der Innentasche seiner Robe. „Crucio!“, schrie Malfoy und Warrington begann sich schreiend auf dem Boden zu winden. „Draco!“, rief Pucey und sprintete nach vorne, um nach Malfoys Arm zu greifen, doch er wurde abgeschüttelt. „Was machst du?!“ Mit einem Schwung seines Zauberstabs wurde der Fluch aufgehoben und Warrington schluchzte, Blut häufte sich auf dem Teppich des Salons. Malfoy warf seinen Kopf nach hinten, schüttelte das Haar aus seinen Augen, atmete schwer und hob erneut seinen Zauberstab. „Nein! Bitte nein!“, schluchzte Warrington, hielt seine Hand in einer abwehrenden, aber schwachen Geste nach oben. „Es tut mir leid. Bitte, nicht mehr!“ Malfoy stand für einige Sekunden stocksteif und bereit zum Angriff da, bevor er seinen Zauberstab sinken ließ. „Ihr werdet sofort mein Haus verlassen oder ich werde euch den Tag verfluchen lassen, an dem eure Mütter euch zur Welt gebracht haben“, sagte Malfoy mit so leiser Stimme, dass man es kaum verstehen konnte. „Raus, alle von euch. Jetzt.“ Warrington kraxelte zum Kamin, Pucey half ihm auf seine Füße, als sie beide die Nokturngasse als Ziel nannten. Blaise stolzierte gelangweilt zum Kamin und verbeugte sich leicht vor Malfoy, bevor er in den Kamin trat und sich nach Hause begab. Hermione beobachtete, wie Malfoy Stille über den Raum sinken ließ. Sie bemerkte, wie sich seine Schultern hoben und senkten und er seinen Kopf nach vorne beugte, anscheinend versuchte seine Fassung wiederzuerlangen. Seinen Kopf wieder hebend schwang er seinen Zauberstab, um den Kamin für Flohreisen zu sperren und schaute sie an. Ihr Herz schlug wie wild, als er zu ihr aufschloss und auf sie hinab blickte, sein blasses Haar fiel ihm in seine Augen. Sein Gesicht war eine ausdruckslose Maske, als er sich über sie beugte. Da passierte es, dass sie das tat, wovon sie gehofft hatte, dass ihr das niemals vor ihm geschehen würde. Sie brach schluchzend zusammen und zitterte am ganzen Körper. Sie schluchzte vor Angst, vor Schmerz, vor der völligen Hilflosigkeit, die sie umgeben hatte, umschlang ihre Beine und zog sie zu ihrer Brust in dem Versuch, sich zusammenzuhalten. Starke Arme glitten unter ihre Knie und um ihre Taille, der Geruch von Feuerwhiskey und Thymian überfiel ihre Sinne, als er sie geschickt anhob. Ihre Arme legten sich instinktiv um seinen Hals und ihr Gesicht vergrub sich in seiner Halsbeuge, während er sie die Treppe hinauf trug. Als er den Flur entlang lief, erreichte ihre Hysterie ihren Höhepunkt. Ihr Gefühl der Erleichterung machte sie krank. Allerdings konnte sie nicht leugnen, dass sie über seinen Schutz für sie und seine völlige Dominanz über ihren Angreifer dankbar war. Die Scham über diese Dankbarkeit durchflutete sie und führte nur dazu, dass sie noch stärker schluchzte. Wie konnte sie genau dem Mann, der für Voldemorts Sieg verantwortlich war, dankbar sein? Wie konnte sie nach allem, was er ihr, ihren Freunden und ihrer Sache angetan hatte, dankbar sein? Ihr Verstand kam wieder zu Bewusstsein, als er sie auf weichen Laken absetzte. Sie brauchte einen Moment um zu realisieren, dass es nicht ihre waren. Sie schaute sich um und fand, dass der Raum zwar elegant, dennoch auch männlich eingerichtet war – dunkles Mahagoniholz bildete zu den weißen Stoffen des Sofas und der Bettlaken einen Kontrast. Das Schlittenbett war riesig und umhüllte sie in einer Unmenge an weißer Seide – sie fühlte sich, als ob sie auf einer Wolke sitzen würde. Seine Arme verließen sie und sehr zu ihrem Ärger wimmerte sie leicht, umarmte ihre Knie, zog sie zu ihrer Brust und vergrub ihr Gesicht darin. Sie spürte, wie sich das Bett ein wenig senkte und sie kniff ihre Augen zusammen, wollte, dass alles einfach nur verschwand. Sie wünschte sich, sie wäre in dem Haus ihrer Großmutter auf dem englischen Land und die alte Frau würde ihr ihre Haare auf der Veranda flechten, so wie sie es getan hatte, als Hermione noch ein kleines Mädchen gewesen war. Sie wünschte sich, sie wäre wieder in Hogwarts, wo sie mit Ron und Harry im Gryffindorgemeinschaftsraum sitzen, lernen und ihnen beim Diskutieren über Quidditch zuhören würde. Zur Hölle damit, sie würde sich sogar hungrig und gereizt in das bescheuerte Zelt irgendwo im Nirgendwo setzen. Sie würde alles dafür geben, um mit ihnen jetzt in diesem Moment zusammen zu sein. „Bist du verletzt?“ Malfoys Worte rissen Hermione aus ihren Gedanken, allerdings hob sie nicht ihren Kopf. Ihr Schluchzen hatte sich etwas gedämpft, trotzdem liefen immer noch Tränen leise über ihre Wangen und ihre Atmung war unregelmäßig. „Hermione“, sagte er mit einer tiefen und sanften Stimme – ihr Name kam ein wenig stotternd über seine Lippen. „Bist du verletzt?“ Sie fühlte, wie seine Hand durch ihr Haar hindurch zu ihrem Nacken glitt. Seine Finger tauchten in ihr Haar an ihrem Haaransatz hinein, griffen es und zogen sanft daran, sodass sie ihren Kopf hob. Ihre Augen blieben geschlossen, bis seine Fingernägel sanft an ihrer Kopfhaut kratzten. Während sie zitternd einatmete, öffnete sie ihre Augen mit einem flehenden Blick und fand ihn vor, seine silbernen Augen leuchteten in der Dunkelheit. Sie schüttelte ihren Kopf ganz leicht und beobachtete, wie er erleichternd ausatmende – er hatte wohl nicht einmal bemerkt, dass er die Luft angehalten hatte. Mit seiner freien Hand zog er den Zauberstab aus seiner Robe und neigte ihren Kopf etwas nach hinten, flüsterte „Resarcio“ und sie fühlte, wie sich der klaffende Riss an ihrer Lippe mit einem Kitzeln durch die Magie selbst zusammenflickte. Er steckte seinen Zauberstab wieder zurück in seine Tasche und streifte seine Finger über den Bluterguss, der auf ihrer Wange heranwuchs. Seine Hände waren kalt, doch seine Berührung war warm und sie schnappte nach Luft, brachte ihre Hand zu ihrem Gesicht, drückte damit auf ihre Haut und fühlte keine Schmerzen mehr. „Wie hast du...?“ Er schüttelte seinen Kopf, unterbrach sie damit. Sie hatte noch nie jemanden gesehen, der ohne Zauberstab heilen konnte und selbst in ihrem wahnsinnigen Zustand hatte ihre Neugier ihren höchsten Punkt erreicht. Sie hatte ihn bereits, seitdem sie im Manor war, stablose Magie nutzen sehen, doch eine gewisse Bitterkeit hinderte sie daran, beeindruckt zu sein – jetzt allerdings, während sie auf seinem Bett saß und ihre Abwehr langsam nachließ, bestaunte sie seine Fähigkeit. Er legte seine Hand wieder an ihre Wange und sie fühlte einen beruhigenden Einfluss. Für einen Moment dachte sie, dass es nur eine Art Zauber war, doch schnell bemerkte sie, dass es nicht Magie war, die den Sturm in ihr bezwang, sondern seine Zärtlichkeit. Sein Blick streifte über ihr Gesicht und Besorgnis krümmte seine Augenbrauen. Seine silbernen Augen zeigten eine Sanftheit, die sie an ihm nicht mehr seit seinem Verrat gesehen hatte. Doch plötzlich, so, als ob er sich verbrannt hätte, schreckte er zurück. Offenbar schien er zu sich selbst zu kommen, denn er verzog sein Gesicht zu einem spöttischen Grinsen – seine Maske war wieder fest an ihrem Platz. Er stand vom Bett auf und mit seiner Größe schaute er sie von oben herab an. Er räusperte sich. „Ich habe dir ausdrücklich gesagt, dass du außer Sichtweite bleiben sollst“, sprach er kalt, bar aller Zärtlichkeit. Wut kochte in ihr hoch. „Das kann doch nicht dein Ernst sein!“ „Sie hätten niemals erfahren, dass du hier bist. Ich habe dir gesagt, es ist gefährlich...“ „Und du hast mich hier alleine mit denen gelassen! Warum waren sie überhaupt hier? Wenn du mich so dringend als irgendein großes Geheimnis bewahren willst, warum hast du sie dann hergebracht?“ Sein Ausdruck verhärtete sich. „Das geht dich nichts an, Granger. Ich antworte nicht jedem und ich bin mir verdammt sicher, dass ich damit nicht bei dir anfange.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)