Wicked Game von Taichou_Sama (Sasuke x Sakura | The Mafia Affair) ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung ------------------------------ Hallo. Schön euch hier zu sehen. Naja sehen nicht wirklich. He he. Die Geschichte die ich euch erzähle handelt um ein Mädchen die sich unbewusst in große Probleme begibt davon aber keine Ahnung hat. Blind vor Liebe vielleicht ? Die Geschichte dreht sich um Sakura Haruno. Ihr kennt sie nicht? Egal denn hier ist ihre Geschichte : Es ist Freitag, der 20.12. Es ist kalt und es fröstelt draußen. Der Schnee hat Los Angeles mit seiner Decke bedeckt. Was auch irgendwie schön war denn es war sehr selten das in Los Angeles Schnee lag. Es dämmert bereits und die warme Sonne die ein bisschen Wärme spendet ging unter. Die Bewohner von Los Angeles beeilten sich langsam nach Hause, die Nacht war nicht besonders sicher. Besonders für Mädchen und Frauen war die Nacht ziemlich gefährlich. Das weiß auch Sakura Haruno, eine Medizin Studentin an der Los Angeles Medical University. Sie ist ein einfaches Mädchen und wohnt mit 3 ihrer Freundinnen in einer Wohnung. Sie ist ein sehr schüchternes Mädchen. Kann aber auch sehr schlagfertig werden. Sie ist eines der Mädchen was an die wahre Liebe glaubt. Wofür manche sie als sehr naiv einschätzen. SIe ist sehr zielstrebig und fleißig. Auch wie heute sitzt sie in der Uni und lernt. Der Unterricht ist bald zu ende. Doch die Stunden ziehen sich wie Kaugummi. Sakura ist eine zielstrebige Person und wenn sie etwas möchte gibt sie alles das sie es schafft. „So die Herrschaften sie können nun ihre Bücher schließen und sich dann in die Garderobe begeben. Und bitte vergessen sie bitte nicht den Test am Montag über Arbeitsmedizin. A Kenntnisse 3 bitte. Dieser Test ist wie auch jeder andere sehr wichtig für Sie.“ Somit packten die Studenten ihre Sachen und begabe sich in ihre Garderoben. So auch Sakura. Sie war eine der besten aber auch der hübschesten. Man konnte sie gut von anderen unterscheiden. Denn sie war sehr auffällig vom Aussehen her. Ihr blassrosa Haar was ihr bis zu ihrer Brust ging und sehr ihre Jadegrünen Seelenspiegel und ihre blasse Haut betonte. Sie hatte eine zierliche Figur aber dennoch Kurven. In der Garderobe zog sie sich ihre braunen Boots an und ihre Hellbraune Jacke. Sie umwickelte den Schal noch um ihren Hals und setzte sich ihre Mütze mit einen Fellbammel auf, griff nach ihrer Tasche und ging aus dem Gebäude. Draußen angekommen erzitterte sie kurz. Es war eisig. Der Schnee peitschte durch den Wind in ihr zartes Gesicht. Sie versteckte ihr Gesicht so gut wie möglich in ihrem Schal und machte sich auf den Weg in die U-bahn. Nicht viele Menschen waren nach 21 Uhr noch auf der Straße und schon gar nicht bei so einem grauenhaften Wetter. Sakura mochte den Schnee. Aber nicht so. Nicht wenn er so grausam und so matschig ist. Sie ging den Bürgersteig entlang und merkte nicht das ein Mann dicht hinter ihr sie verfolgte. Als Sakura am Griffith Park vorbei ging begann sie zu strahlen. Der Park wurde schin in ein Winterzauberland verwandelt. Statt einfaches weiß waren jetzt überall Stände aufgebaut und Weihnachtsbeläuchtung geschmückt. Es sah wundervoll aus und sie konnte nicht wiederstehen und maschierte geradewegs auf den überfüllten Christkindlmarkt. Sie schlenderte bei mehreren Ständen vorbei bis sie an einen bestimmten ankam. Nämlich auf den mit dem Punsch. Was gibt es besseres als Tee, heiße Schokolade und Punsch. Punsch kann man auch so im Jahr kaufen aber wann schmeckt es besser als im Winter ? So stellte sie sich an der Warteschlange an und bestellte nach endlichen drankommen ihren heißgeliebten Punsch. „Das macht dann 1.50$“ Sakura nickte. Sie kramte in ihrer Tasche doch konnte sie ihr Portmonait nicht finden. Neben Sakura bestellte nun auch ein junger Herr seinen Punsch. Er merkte wie Sakura ihr Portmonait nicht finden konnte. „Hier haben 3$ ich zahl das für die junge Dame hier ebenfalls. Lassen sie es“ Sakura stoppte in ihren tun und sah den Mann neben ihr nun überrascht an. Er wandte sein Gesicht zu ihr und Sakura errötete leicht. ''Wow sieht der gut aus'', dachte sie sich. Der junge Mann neben ihr war auch ziemlich gutaussehend. Er hatte rabenschwarzes Haar und onyxfarbene dunkle Augen. Seine Haut war blasser als ihre eigene. Als Sakura wieder zu sich kam aus ihrer Starre griff sie nach ihrer Tasse und hob sie hoch. „Danke. Das Sie mir den Punsch gezahlt haben.“ Während sie redete ging sie mit dem Mann ein bisschen auf die Seite sodass auch andere nun Punsch bestellen konnten. „Ich weiß nicht wie soll ich ihnen das zurückzahlen es war nur 1.50$ trotzdem war es Geld also soll ich es ihnen irgendwo vorbei bringen oder ich weiß nicht“ Er lächelte Sakura leicht an. „Ist schon ok. Wie wäre es wenn Sie mir ihren Namen sagen als Dankeschön?“, fragte der Mann Sakura charmant. Sakura nahm einen Schluck von ihrem Punsch und verschluckte sich auch gleich daran ehe sie errötete. „Äh. Ich weiß nicht. Naja also eh ich heiße Sakura.“ Er nippte an seinen Punsch und begann zu grinsen. „Der name passt ja ziemlich gut zu dir Sakura“ Während er das sagte huschten seine Augen etwas höher und sie wusste das er ihre Haarfarbe begutachtete. „Was machst du beruflich Kirschblüte?“ Sakura wurde wiederetwas rot. Kirschblüte. Niemand nannte sie so. Schon gar nicht so ein verdammt gutaussehender Kerl. „Naja ich studiere Medizin. Bin im 5. Semester. Finanzieren tu ich mir das durch ab und zu Kellner Jobs. Das meiste am Studium habe ich durch das Erbe meiner Großmutter und meiner Eltern finanziert. Glaub nicht das das so interessant ist haha“. Sakura sah auf und sah wieder in sein grinsendes Gesicht. Sakura stellte ihr Punsch glas zurück sowie auch der andere Mann. „Naja Sakura. Schön dich kennengelernt zu haben.“ Ehe Sakura etwas erwidern konnte war der junge gutaussehende Mann verschwunden. Sakura hm-te etwas enttäuscht aber bummelte dann doch weiter durch die Stände. Sie kaufte sich noch ein paar kandierte Früchte, da sie kurze Zeit später ihr Portmonait in ihrer linken Jackeentasche fand. "Ich bin so ein schusel'', dachte sie sich. Nachdem sie fertig war ging sie richtung U-bahn. Es war bereits schon 23:10 als Sakura auf ihre Handy-Uhr blickte. Sakura ging schnellen Schrittens die U-Bahn stiegen hinab und wartete auf die U-Bahn die in 1Minute kommen sollte. Nachdem die U-Bahn ankam stieg Sakura ein und setzte sich auf ihren Platz. Die U-Bahn war ziemlich leer. Was ihr Angst machte war etwas hinten im Wagon waren ein paar betrunken ''Gangster''. Diese ignorierend nahm sie ihr Medizin Buch und lernte etwas. Es sind doch nur 6 Stationen. Nach 5 Stationen packte Sakura ihre Sachen zusammen und ging zur U-bahn Türe und wartete das die U-Bahn anhielt und sie endlich aussteigen konnte. Dies passierte nach 1er Minute auch. Sakura stürmte regelrecht die Rolltreppe hinauf und rannte als wäre der Teufel höchspersönlich hinter ihr her zu ihrer Wohnung. Dort angekommen sperrte sie schnell ihre Tür auf und ging in ihre Wohnung wo auch schon eine ihrer Wg-Freundinnen ihr entgegen kam. „Alles in ordnung Sakura?“, fragte die blondine mit den blauen Augen namens Ino sie. Sakura sah auf zu Ino lächelte „Ja. Alles in Ordnung es waren nur so ein paar dieser ober Gangster in meiner U-Bahn die haben etwas herumgepöbelt. Die sind auch nach mir ausgestiegen und machten mir ein bisschen Angst. Deswegen bin ich den ganzen Weg von der U-Bahn hierher gelaufen.“ Ino sah mich etwas besorgt an aber lächelte dann sanft und nickte. Sakura schlüpfte aus ihrer Winter Kleidung und schlürfte in die Küche wo auch Tenten und Rin saßen. Sakura nahm sich eine tasse und goss sich Tee ein. Früchtetee mit 2 Löffel Zucker. Jawohl. Sie nahm ihre Tasse und setzte sich an den Tisch. Wo sie sich nun alle unterhielten. Sakura erzählte dann auch über ihre Bekanntschaft den jungen Mann. „Ahja Sakura was musst du eig bei dem Test alles wissen?“ „Also ich muss das ganz A3 können. Relevante physikalische, chemische und biologische Noxen am Arbeitsplatz, jeweils erforderliche Messtechnik, soweit diese zur Interpretation und Risikobewertung der Messergebnisse erforderlich sind, Mitwirkung bei der Gefahrenevaluierung von Arbeitsplätzen und der Erstellung von Betriebsanweisungen; jeweils erforderliche spezifische Maßnahmen der Prophylaxe, einschließlich Impfungen. Tja das alles bis Montag, aber keine Angst Mädels das meiste kann ich schon. Also werdet ihr auch verstehen wenn ich jetzt in mein Zimmer geh und lerne“ Alle nickten und so begab sich Sakura in ihr Zimmer und begann zu lernen. Tick- Tack- Tick- Tack Sakura sah auf ihre Uhr. Es war bereits 03:43 Uhr. Sie hatte jetzt ganz schön lange gelernt. So stand sie auf und ging in die Küche. Die anderen schliefen schon. Sie machte sich einen Kaffee und setzte sich mit einer Decke auf die Wohnzimmerbank und sah ein bisschen fern. Als es draußen schon langsam hell wurde ging sie in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Irgendann gegen Mittag wachte Sakura auf und folgte dem guten Geruch der aus der Küche kam. Tenten hatte gekocht. Sie war eine gottverdammt gute Köchin. Nach dem Essen ging sie wieder in ihr Zimmer und lernte weiter. Als es zum dämmern begann zog sich Sakura warm an und ging aus ihrer Wohnung und machte sich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt. Dort angekommen stellte sie sich wieder an dem Stand mit dem Punsch an und kam auch schon dran. „Einen Schokopunsch bitte“. „Ja Madame, das macht dann 1.50$.“ Sakura bezahlte und nahm ihren Punsch entgegen. Sie stellte sich auf die Seite und trank ihren Punsch. Irgendwie hoffte sie auf den jungen Mann von gestern zu begegnen. „Na Püppchen warum ist so eine schöne Dame wie sie zu so später Zeit alleine auf einem Weihnachtsmarkt?“ Sakura drehte sich um und sah in das Gesicht eines wiederlichen Typen. Gelbe Zähne, Alkoholfahne etc. Sie wollte gerade ohne etwas zu sagen gehen als der Typ sie an der Hand packte. „Lassen sie mich los“ Sakura schüttete ihre restlichen Punsch in das Gesicht des Mannes und riss sich los. Sie rannte und ging zur U-bahn. Sie wollte einfach nur nachhause. So sehr raste ihr Herz. Zuhause angekommen war sie allein. Die anderen sind mit ihren Freunden oder bei ihrer Familie. Sie ging in ihr Zimmer und wollte sich mit lernen ablenken. Nach einigen Stunden schreckte Sakura auf als sie ein dumpfes Poltern hörte. „Ino? Tenten? Rin?“, fragte Sakura etwas ängstlich als sie sich leise aus dem Zimmer schlich. Es war dunkel doch da war niemand. Sie wollte einen Schritt zurück gehen als sie plötzlich gegen eine harte Männerbrust stieß. Sie drehte sich langsam um und sah den Mann hinter ihr an. „Oh gott Sai musst du mich so erschrecken. Ich glaub du spinnst ja.“ Sai lächelte Sakura leicht an. „Tut mir leid aber ich wollte Ino überraschen doch wie es scheint ist sie nicht da als werde ich wieder gehen. Tut mir echt leid.“ So verabschiedete sich Sai schnell und verschwand. Sakura ging in die Küche sie brauchte nun Tee zur beruhigung. Sie setzte sich ins Wohnzimmer und nahm Tentens Buch ''Lustige Geschichten'' zur Hand und las daraus. Pizza-Kurier: Danke, dass Sie Pizza-Pizza angerufen haben. Kunde: Guten Tag, ich möchte etwas bestellen. Pizza-Kurier: Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben? Kunde: Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 756028723-42-97722. Pizza-Kurier: Vielen Dank, Herr Mayer. Sie wohnen in der Bahnhofsstraße 42 und Ihre Telefonnummer lautet 87-156-42. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 45-432-22 und Ihre Durchwahl ist -42. Von welchem Anschluß aus rufen Sie an? Kunde: Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her? Pizza-Kurier: Wir sind an das System angeschlossen. Kunde (seufzt) Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen. Pizza-Kurier: Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist. Kunde: Wie bitte??!! Pizza-Kurier: Laut Ihrer Krankenakte haben Sie zu hohen Blutdruck und sehr hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten. Kunde: Verdammt! Richtig. Gut, dass Sie mich darauf aufmerksam machen. Was empfehlen Sie denn? Pizza-Kurier: Sie könnten unsere Lightversion mit Diätkäse und Tofu probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken. Kunde : Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte? Pizza-Kurier: Nun, Sie haben letzte Woche das Buch "Sojarezepte für Feinschmecker"aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen. Kunde: Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der Spaß? Pizza-Kurier: Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 42 Euro. Kunde : Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer. Pizza-Kurier: Die haben wir doch schon .... Aber zu meinem Bedauern werden Sie bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen. Kunde: Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist. Pizza-Kurier: Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen. Kunde: Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern? Pizza-Kurier: Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 40 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist. Kunde: Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre? Pizza-Kurier: Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme an, daß Sie die benutzen. Kunde: Sie blöder verdammter Wixxer. arghh Pizza-Kurier: Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im April 2007 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen. Kunde (sprachlos) ... Pizza-Kurier: Möchten Sie noch etwas? Kunde: Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt. Pizza-Kurier: Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben. Kunde: GRRRRRRRRRRRRRRRRRR. Pizza-Kurier: Wie meinen? Kunde: Kann ich Ihren Namen haben? Ich möchte mich beschweren. Pizza-Kurier : Leider Nein. Den kann ich Ihnen aus Datenschutzgründen nicht nennen. Wir nehmen das Thema Datenschutz hier sehr ernst „HAAHAHAAHAHAHHAHAAHA“ Sakura wischte sich ihre Tränen weg. Sie konnte nicht mehr. Sie legte das Buch weg und ging in ihre Bett. Nach kurzer Zeit schlief sie auch schon ziemlich schnell ein. Die Leidenschaften machen die besten Beobachtungen und die elendsten Schlüsse. Kapitel 2: Das erste Date ------------------------- Es waren nun mehrere Tage vergangen. Weihnachten war vorbei. Ino und die anderen sind zu ihren Verwandten und Freunde gefahren über die Ferien. Sakura jedoch blieb zuhause. Heute war Freitag. Sie schlüpfte in ihre Winterkleidung und machte sie auf den Weg in die Mall. Heute um 20Uhr musste sie schick gekleidet im Chics sein. Sie musste wieder lächeln als sie an die einladung dachte. An Heiligabend als die Mädchen gegenseitig ihre Geschenke den anderen gaben klingelte es an der Tür und Ino ging ran. Flashback: Es war Heiligabend. Tenten gab Sakura gerade ihr Geschenk als es an der Tür klingelte. „Erwartet von euch noch wer jemanden?“, fragte Rin. Alle schüttelten ihre Köpfe und so ging Ino an die Tür. Nach einigen Minuten kam sie mit einem Strauß Rosen und Lilien zurück. Die sahen einfach nur wunderschön aus. Sie waren bestimmt teuer warf Ino auch ein. Sie hatte einen Blumenladen und wusste wie schwer es im Winter war. Besonders so schöne Exemplare auch noch. Sie ging auf Sakura zu und übergab ihr die Blumen mit einer Karte. Auf der Karte waren viele kleine Kirschblüten. „Hier für dich Saku“ . Sakura sah ihre Freundin an und nahm ihr die Blumen und die Karte ab. Sie stellte die Blumen in eine Vase die sie schnell aus der Küche holte und machte de Karte auf. Darin war ein Zettel wo oben stand : Liebe Sakura, ich wünsche der Kirschblüte angenehme Ferien. Doch kann ich nicht aufhören an sie zu denken. Ich würde mich sehr geehrt fühlen wenn die schöne Dame mich am Freitag um 20Uhr im Chics antrifft auf einen oder doch einen zweiten Cocktail ? Ich warte auf dich am Tresen du wirst mich schon erkennen keine Sorge. Lg : jemand der sehr viel Interesse an dir hat ! Sie musste ganze Zeit darüber nachdenken wer das wohl sein könnte. Die Einladung war auch zu süß dennoch hatte sie etwas charmantes und war nicht so aufdringlich. Flashback Ende. Und nun war es soweit. Es ist Freitag. Sakura war hatte die Mall betreten und nun begann der Kampf ein Kleid zu finden. Sie suchte ein Kleid was sexy aber nicht billig, nicht zu viel Ausschnitt aber auch nicht zu wenig Ausschnitt, nicht zu kurz aber auch nicht zu lang war. So was zu finden ist ja immer eine Kunst. Sie ging durch die Mall als sie ein Geschäft mit den Namen ''Sherri Hill'' fand. Allein in der Auslage waren so schöne Kleider ausgestellt das Sakura dort einfach rein musste. Drinnen bekam Sakura wortwörtlich einen Augenorgasmus. Es glitzerte und funkelte wo man nur hinsah. In diesen Geschäft mussten die schönsten Kleider überhaupt sein. „Ich glaub ich träume“, sprach Sakura dann laut aus. „Nein junge Dame Sie träumen nicht“ Sie drehte sie aprubt um und sah in das Gesicht der Verkäufern. Sie hatte schulterlanges schwarzes Haar und grüne Augen. „Willkommen bei Sherri Hill. Hier gibt es Kleider für alle Anlässe. Doch meistens für den roten Teppich. Kann ich ihnen behilflich sein?“ Sakura lächelte die Verkäuferin an. „Ja das können sie. Ich habe eine Verabredung und suche ein Kleid. Es soll nicht zu kurz, nicht zu lang und nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Ausschnitt haben. Vorallem soll es aber nicht billig wirken.“ Die Verkäuferin mit dem Namen Miyuki nickte und deutete Sakura ihr zu folgen. Sie gingen durch mehrere Reihen. Bis sie stehen blieben und Miyuki Sakura ein paar Kleider zeigte. Nach längere Zeit zeigte Miyuki Sakura ein Kleid. Es sah Traumhaft aus. „Chics ist ein sehr teurer und exklusiver Club-Bar. Auch Promis werden oft dort gesehen. Weswegen ich dieses Kleid empfehle. Es sieht teuer aus ist aber gar nicht so schlimm vom Preis.“ Sakura konnte nur staunen. Das Kleid mit so einem Spott Preis. „DAS nehm ich“ Die Verkäuferin nickte und begab sich mit Sakura auf den Weg zur Kassa. Sie zahlte und ging mit dem Kleid richtung nachhause sich fertig machen. Duschen, Rasieren, Haare föhnen und jetzt das Stylen. Sakura steckte ihre Haare locker hoch. Ihre Augen zierte ein schöner Lidstrich. Ihre Lippen hatte sie mit einem durchsichtigen Lipgloss nachgezogen. Sie sah sich noch mal in den Spiegel und fand es gut. Sie entfernte das Handtuch und zog sich das Kleid mit schwarzen Highheels an. Es sah einfach traumhaft aus. Wie sie fand. Sie schnappte sich ihren Mantel und sah auf die Uhr. 19:30 Uhr. Perfekt. Es würde sich alles pünktlich ausgehen. So machte sie sich glücklich mit einem Lächeln im Gesicht in die Club-Bar ohne zu Wissen auf wen sie treffen wird, aber vor allem auf was sie sich ab jetzt einlässt.. Eisern griffen ihre Hände nach dem kalten Metall mit dem sie die Glastüre zu ''Chics'' öffnete. Drinnen umfing sie gleich eine angenehme Wärme die sie umhüllte. Sie ging mit langsamen und unsicheren Schritten zum Tresen und sah sich um. Er meinte doch sie würde ihm erkennen. „Hm. Da sitzen ganz schön viele aber wer kann das sein. Wenn ich nur seinen Namen wüsste“, dachte sie sich und seufzte. Doch da erblickte sie einen schwarzen Haarschopf und sah diesen an. Diese Frisur. Sie ging langsam auf den Mann zu. Als sie bei ihm zum stehen kam und ihn musterte drehte er seinen Kopf zu Sakura um und lächelte ihn an. Sie sah geradewegs in seine onyxfarbenen Augen. „Der Typ vom Christkindlmarkt“, stellte sie fest. „Ja der bin Ich, aber du kannst mich auch Sasuke nennen wenn du willst.“ Sakura nahm neben ihm Platz und nickte lächelnd. Dieser Typ war so eiskalt das es Sakura eine Gänsehaut bescherte. Er kam charmant rüber doch man merkte diese Kälte und abwesende Art an ihm. Doch diese zog anscheinend viele an. „Wie hast du meine Adresse eigentlich herausgefunden?“, fragte akura sogleich. „Ich hab so mein Kontakte. Sakura.“ Als er ihren Namen aussprach kam wieder diese Gänsehaut. „Was darf ich Ihnen bringen Madam?“ „Ahm, Einen Pina Colada bitte“ Der Kellner nickte und verschwand wieder. „Schicker Anzug“ „Hugo Boss. Schickes Kleid Sakura“ Schon wieder diese Gänsehaut wenn er ihren Namen aussprach. Sasuke lächelte in sich hinein denn er merkte schon was für eine Anziehung er auf sie hatte. Er merkte wie sie jedes mal eine Gänsehaut bekam wenn er ihren Namen mit seiner kalten emotionslosen dennoch charmanten Stimme aussprach. Er liebte es wenn er so eine Wirkung auf Frauen hatte. Die meisten Frauen hatten in da schon förmlich ausgezogen. Doch Sakura war anders. Sie wirkte sexy aber dennoch so anders. So unschuldig. Der Kellner stellte den Cocktail ab und ging wieder. „Sag mal Sasuke was machst du eigentlich so beruflich?“, durchbrach sie die Stille zwischen den beiden. „Naja ich führe ein kleines Unternehmen. Ich kann dir darüber nichts sagen.“ Er nahm eine ihrer Haarsträhnen die nicht hochgesteckt waren zwischen seine Finger und begutachtete diese. „Denn das würdest du nicht verstehen.“ Als er dies Aussprach umspielte kurz ein kleines lächeln seine Lippen. Sakura wandte sich ab und nippte an ihren Cocktail. „Verstehe.“ Während Sakura sich mit Sasuke unterhielt passierte ein paar Gassen weiter etwas anderes. „Was w-wollen sie d-denn von m-mir?“, fragte der Mann ängstlich. „Sie haben Unseren Boss das Geld nicht gezahlt und ja.“ „nein, nein bitte ich habe Frau und Kinder“ Es war still draußen bis ein dumpfer Schuss fiel und der Körper des Mannes blutüberströmt zu Boden ging.. Es vergingen 2 Stunden. „Es war echt schön aber ich muss dann mal gehen.“ Sasuke nickte. Sie zog ihren Mantel an und ging dicht gefolgt von Sasuke aus Chics hinaus. „Naja ich werd mir mal ein Taxi rufen“ „Brauchst du nicht Sakura, ich kann dich auch fahren“ Sie sah ihn an und nickte zaghaft. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit. Sie gingen einige Meter und kamen an einen Matt lackierten Audi A6 an. Er sah wahnsinnig toll aus wahrscheinlich mindestens 420Ps. Er sperrte das Auto auf und öffnete Sakura die Beifahrertür. Er schloss die Türe und stieg auf seiner Seite ein. Er startete den Motor und brauste davon. Der Motor heulte auf und brummte. Und wie Sakura recht hatte das Auto musste mehr als 400 Ps haben. „Du musst dort abbiegen“ Sasuke sah Sakura von der Seite an und sie navigieren. Nach einer halben Stunde kamen sie an Sakura's Wohnung an. „Nette Wohnung“ Sakura lächelte nervös „Ja, danke naja war ein schöner Abend. Ich gehe dann mal.“ „Ich lass dich nur gehen wenn du mir deine Nummer gibst“ Sakura sah Sasuke nun überrascht an. Sie dachte weil er so wenig mit ihr redete er hatte kein Interesse an ihr. Sie nickte und Sasuke zuckte sein Handy und lies Sakura ihre Nummer eintippen. Er lächelte triumphierend. Wie schnell die kleine sich um den Finger wickeln lasst. Wie naiv. Frauen hatten immer schon Probleme Sasuke zu wiederstehen. Er liebte es seine Karten auszuspielen nämlich sein charmantes lächeln und seine dunklen Augen. Diese 2 Karten konnte er Ausspielen. Mit denen zog er die Frauen nur so in den Bann. In der Bar merkte er das sie sehr angespannt war wenn er ihr zu nahe kam oder sie gar berührte. Sie musste einfach unschuldig sein. Er wollte sie. Um jeden Preis. Er wollte von ihrer Unschuld kosten. Er wollte ihr seine Welt zeigen. Die düstere Welt nicht die Welt wo Einhörner herum hüpfen. Ok das war übertrieben. Sagen wir die Welt in der nichts böses ist wie bei Sakura. Während dem Gespräch hatte er viel über sie erfahren. Obwohl sie so wenig redeten. Sie war ein Mädchen das nicht leicht zu beeinflussen ist. Sie glaubt an Liebe auf den ersten Blick und die große Liebe. Ach solche Mädchen sind dazu geboren um sie zu brechen. Sie mochte Rauchen nicht. Wie gerne würde Sasuke ihr einen Joint in zwischen ihre zarten Rosa Lippen schieben und sie den süßen Geruch von Gras in ihre Lungen einatmen lassen. Dieses Mädchen wäre die richtige für das. Nicht so wie diese anderen die sich einfach flach legen lassen. Nein Sakura wird was besonderes. Er liebte es Menschen auf die Schnauze fallen zu lassen besonders kleine Mädchen von neben an. Er war Mafiaboss ihm waren die Gefühle anderer egal. Er tötete Menschen, folterte sie, dealte mit Drogen und vieles mehr. Er war auch nur ein Mann und hatte Bedürfnisse. Er hatte noch nie eine Frau geliebt. Er wollte Rache. Rache an K.H. So war sein Spitzname. Keiner wusste seinen ganzen Name. Er war der, der Sasuke damals alles genommen hatte. Seinen Vater, seine Mutter und seinen Nii-San, seinen Bruder. Sakura räusperte sich und holte Sasuke wieder aus seine Gedanken. Er lächelte sie kurz an und nickte ihr zu. „Gute Nacht Sa-ku-ra“ Ihren Namen ließ er richtig auf seiner Zunge zergehen. Bewusst was für eine Wirkung es auf Sakura hatte. Sie nickte „Ja gute Nacht Sasuke“ Sie öffnete die Türe und stieg aus. Eisige Kälte peitschte in ihr Gesicht. Sie winkte ihm zu und schloss die tür und spazierte zu ihrer Wohnung. Während Sasuke lächelnd mit seinem Audi davon fuhr. In der Wohnung zog Sakura sich die High-Heels aus und ließ sich ein heißes Bad ein während sie ein Sektglas und Sekt ins Bad nahm. Mit ihrem Lieblingsbuch. Shades of Grey und natürlich ihr Telefon durfte nicht fehlen. Im Bad angekommen ließ sie ihr Kleid von ihrem Körper rutschen und öffnete sich die Haare und stieg in die nun volle Wanne. Heißes Wasser umschloss ihren zierlichen Körper und sie entspannte sich. Sie nippte an ihrem Sekt und blätterte in ihrem Buch. Bis ihr Handy klingelte. Sakura legte das Buch zur Seite und sah auf den Display. Temari. S: Hey Temari T: Hey Sakura. Wie geht’s dir? S: Super und dir Temari? Wann sehen wir uns wieder? T: Ja auch, haha ja sobald du Zeit hast. Wie war dein Tag so ? S: ganz nett hatte ein Date mit einem gutaussehenden Typen, ja mal sehen. T: OMG!!! Ich fass es nicht. SAKURA HATTE EIN DATE: IHR ERSTES DATE: Wird ja auch Zeit Saku. Du brauchst mal deinen ersten Freund. Gott segen dich das du doch nicht als alte einsame Jungfrau stirbst. S: HA HA Tema du bist soooo lustig heute wieder. T: Sorry Süße. Ich freu mich total für dich. Hoffe es wird was. Ahja das mit mir und Shikamaru wird echt was ernstes. Ich erzähl dir dann wenn wir uns sehen die Einzelheiten. S: Freut mich auch für dich Tema. Ich ruf dich nachher an. Ich lieg in der Badewanne und lese mir BDSM durch. T: Omg. Shades of Grey. Das Buch ist der wahnsinn. Bei Büchern hast du ja doch einen guten Geschmack ahahaha. Nein Spaß Saku. Viel Spaß. Cao Saku. S: Ja danke Tema. Tschau Tema. So legte Sakura auf und widmete sich wieder ihrem Buch. Als sie mit ihrem Buch fertig war stieg sie aus der Wanne und wickelte ihren zierlichen Körper in ein Mintgrünes Handtuch. Sie schlürfte in ihr Zimmer und trocknete sich fertig ab und schlüpfte in ihre Unterwäsche. Dann schnappte sie sich ihren kuscheligen weinroten Pyjama. Sie ging summend in die Küche und öffnete die Schranktür und schnappte sich ihre Lieblingsschokolade. Mit ihrer Schokolade bewaffnet ging er ins Wohnzimmer und sah sich Supernatural an. Ihre absolute Lieblingsserie. Dean Winchester ist auch eine riesige Schnitte. Er wäre genau Sakuras Typ. Gutaussehend und durchtrainiert. Doch leider sind genau diese Typen die, die auch die meisten Frauen haben. Als die Folge zu ende war ging Sakura an ihre Wohnungstür und schloss diese ab. Man konnte ja nie wissen. Sie schaltete alle Lichter ab und ging in ihr Schlafzimmer. Sie schlüpfte unter ihre Bettdecke und musste an den heutigen Tag nachdenken. Sasuke war ja ein schon ein gut aussehender Mann. Doch ich kannte ihn noch so wenig. Währenddessen: „Boss alles ist nach Plan gelaufen. Der Mann ist Tod. Die Leiche beseitigt.“ „Sehr gut“, antwortete Sasuke. „Wie war dein date?“ „Sehr Interessant und aufschlussreich.“, gab Sasuke zufrieden mit einem Lächeln im Gesicht von sich. „Das wird noch ein riesen Spaß werden“, sagte Sasuke und lächelte in sich hinein und verschwand in der schwarzen Nacht.. Man muß nur ein Wesen recht von Grund auf lieben, dann kommen einem alle anderen liebenswürdig vor Kapitel 3: Das zweite Date -------------------------- So Leute hier ist das 3te Kapitel auf das manche schon sehnsüchtig warten. Ich habe dieses mal natürlich so schnell wie möglich geschrieben und mein bestes gegeben. Das vierte und fünfte sind momentan in Arbeit und werden dieses Wochenende und Anfang nächste Woche erscheinen. Es wäre auch natürlich toll wenn mehr Leute Kommis / Review hinterlassen würden. Natürlich versuche ich die Charakter so gut wie möglich IC zu halten. Also so wie sie in echt sind. Aber halt bisschen ändern aber nicht zu sehr. Hoffe es ist mir gelungen und wird auch so bleiben. _________________________________________________________________________________________ Der Wind peitschte gegen das Fenster. Der Himmel färbte sich lila. Die Sonne war gerade am aufgehen. Die meisten Menschen standen auf und machten sich auf den Weg in die Arbeit. Doch eine rosahaarige Schönheit hatte Ferien und schlummerte noch vor sich hin bis ihr Wecker ertönte.. No, I don't want to fall in love (This world is only gonna break your heart) With you .. kam es aus dem Radio. Langsam öffnete Sakura ihre grüne Seelenspiegel und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und streckte sich. Sie schlug die Decke zur Seite und stieg aus ihren Bett wo sie herzhaft gähnte und sich nochmals streckte. Sie ging zu ihrem Fenster wo sich paar Eisblumen versammelten und sah hinaus. Der Schnee war immer noch da. Sie ging auf ihren Schrank zu und nahm sich einen weißen Pullover raus und eine einfach Röhrenjeans. Sie zog sich den Pyjama aus und schlüpfte in die normale Kleidung. Auf ihren Arm prickelte es irgendwie leicht, da musste sie an das Date gestern zurückdenken als Sasuke sie am Arm berührte. Sie musste deswegen auch ein klein bisschen lächeln. Er sah auch wirklich gut aus in seinem Schwarzen Hemd und seiner Jean Hose. Man konnte seine durchtrainierten Bauchmuskeln etwas sehen. Vor allem liebte sie sein Männlich markantes Gesicht. Seine Augen und seine dunkle Stimme zogen sich magisch in seinen Bann. Sie schüttelte ihren Kopf und verbannte die Tagträume über den verboten gutaussehenden Mann. In der Küche angekommen suchte sie nach einer Tasse und machte sich einen heißen Früchtetee. Als der Tee fertig war seufzte Sakura. Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein und versuchte so der langeweile zu entgehen. 1 Woche noch dann war es das mit der Ruhe Ino und die anderen wären zurück und das Studium würde weitergehen. Bis jetzt hatte sie alle Prüfungen bestanden sie hoffte das sie auch die nächsten bestehen würde. Nach einigen Stunden hörte sie auf in das Viereckige Teil zu glotzen als es an der Tür klingelte. „Huh, wer kann denn das sein?“ Sie stand auf und latschte zu der Tür. Sie öffnete diese und starrte unglaublich auf den Mann vor ihr. „Sasuke, was machst du denn hier?“, fragte sie „Spontan. Zieh dich um.Wir gehen essen. L'amour sagt dir bestimmt etwas. Deswegen solltest du dich etwas Shikimiki like anziehen.“ Bevor Sakura etwas erwidern konnte schob sie Sasuke an ihr vorbei und setzte sich ins Wohnzimmer. „Ich warte hier auf dich“, antwortete er auf ihren fragenden Blick mit einen schelmischen grinsen. Sakura ging in ihr Zimmer und suchte nach einem passenden Outfit. Und sie fand es. Das kleine schwarze. Ein schwarzes Spitzenkleid. Mit dem Kleid ging sie ins Bad, duschte sich schnell und begann sich anschließend zu Stylen. Sie zog einen dünnen Lidstrich, Pin-up mäßig und ihre Lippen zierte ein zartrosa Lippenstift. Ihre Haare hatte sie geglättet und offen gelassen. Sie ging aus dem Bad und suchte ihre schwarzen Pumps die sie auch schnell fand. Mit unsicheren Schritten ging sie zurück ins Wohnzimmer wo Sasuke genervt und gelangweilt wartete.“Geht das so?“, fragte sie. Sasuke wandte seinen Blick zu Sakura und mustert sie. Durch die Pumps wirkten ihre langen Beine noch länger. Das Kleid schmiegte sich an ihren Körper und betonte ihre zierliche Figur. Der schwarze Lidstrich verpasste dem ganzen eine gewisse sexyness. Obwohl Sakura sexy aussah hatte sie immer noch etwas Unschuldiges an sich. War es vielleicht diese Unsicherheit? Oder vielleicht die etwas erröteten Wangen als sie Sasuke fragte ob das Outfit passt? Sasuke musste über ihr Verhalten und ihr Aussehen grinsen. „Traumhaft“, sagte er. Sakura überkam wieder diese Gänsehaut. Das Wort ist richtig auf seiner Zunge zergangen. Wie er es mit seiner Stimme aussprach war einfach nur erotisch. Sasuke ging auf Sakura zu und blieb kurz vor ihr zu stehen. Mit seiner kalten Hand umfasste er sanft ihr Kinn und lächelte sie einfach nur verführerisch an. Ok. Sakura. Nicht schmelzen. Nicht schmelzen, dachte sie sich im stillen und versuchte sich nichts Anmerken zu lassen. Er ließ von ihr ab und schritt an ihr vorbei. Sakura blieb kurz wie angewurzelt stehen und wusste nicht was sie sagen sollte. Bis sie sich umdrehte und Sasuke zu seinem Auto hinab folgte. Ihre Pumps klapperten die Stiegen hinab bei jeden Schritt den sie machte. Man konnte es durch das ganze Stiegenhaus hören. Bei dem Ausgang öffnete Sasuke ihr Gentleman like die Türe und ließ sie zu seinen Audi gehen wo er ihr ebenfalls die Türe aufhielt, sie einstiegen ließ und die Tür schloss. Sasuke stieg ein und brauste sogleich auch davon. Die Fahrt dauerte in etwa 20 Minuten. Als sie an dem Restaurant ankamen musste Sakura schlucken. Es war eines der teuersten der ganzen Stadt. Sagen wir eines der teuersten der Welt. Die Leute die hier aßen waren von der höheren Gesellschaft. Reiche Schnösel, Firmenleiter, Politiker, Models, Sänger, Schauspieler und illegale Unterweltganoven. So sagte man es jedenfalls. Sakura und Sasuke gingen auf den Eingang des Restaurant zu. Sakura bewegte sich so Ladylike wie sie nur konnte. Sie wollte nicht auffallen. Die höhere Gesellschaft merkte schnell wenn jemand nicht dazugehörte. Ob man das falsche Outfit anhatte, nicht richtig dasitzt oder sei es das Wein oder Sektglas was man falsch hielt. Man merkte es. Sakura schritt neben Sasuke in das Restaurant als auch schon der nette Kellner kam und die beiden zu dem von Sasuke reservierten. Der Tisch war mit einer Vase und einen Strauß Blumen beschmpckt. Es sah gut aus nicht zu wenig aber auch nicht zu kitschig. Sakura wollte sich hinsetzen als Sasuke ihr Gentleman like den Sessel herrichtete das sie sich setzen konnten. Er schob sie noch etwas zum Tisch und setzte sich dann selber noch hin. Der Kellner brachte den beiden eine Speisekarte und ging wieder sodass die zwei nun alleine waren. Der Kellner kam erst dann wieder als er uns den Rotwein brachte. „Wissen die Herrschafften schon was sie zu Essen wünschen?“ Sasuke grinste und nickte anschließend. „ Wir wünschen zwei mal den Eisvogel- Fischteller“ Der Kellner nickte und verschwand wieder. „Also Sakura, wie wäre es wenn du mir dieses mal mehr über dich erzählst,- während er redete nahm er sein Weinglas und wippte es bisschen hin und her ,-“ beim letzten mal hast du nicht so viel geredet. Erzähl mir mehr.“ Sakura nippte an ihren Weinglas und stellte es sachte auf der weißen Tischdecke ab. „Naja also ich heiße Sakura Haruno. Bin 21 Jahre alt. Studiere Medizin an der University in Los Angeles. Wohne mit 3 Freundinnen in einer Wg. Weißt du ja. Ich gehe gerne auf Christkindlmärkte und andere solche Dinge. Ich gehe nicht so gerne in Clubs, ich hasse dieses begrapsche immer. Mein Studium finanziere ich von dem was ich von meiner Großmutter erbte. Mit meinen Eltern habe ich eigentlich keinen Kontakt mehr. Lange sehr private Geschichte. Meine Lieblingsfarben sind rosa, schwarz und türkis. Wobei ich rot eigentlich auch toll finde. Ich esse gerne Mohr im Hemd und Schokolade. Im Sommer gehe ich gerne in den Eissalon in der nähe das Casino. Das Schoko- und Kokoseis dort ist das beste aus ganz Los Angeles. Ich bin ein sehr kluger, netter, höflicher und sehr hilfsbereiter Mensch finde ich. Tja mehr weiß ich nicht was ich noch sagen sollte, aber warum erzählst du mir nicht etwas über dich?“, fragte sie Sasuke in einen höflichen Ton wobei er nur grinsend nickte. „Mein Name ist wie du schon weißt Sasuke. Sasuke Uchiha. Mir gehört ein größeres Unternehmen. Ich bin 25 Jahre alt. Ich stehe auf Frauen die Klugheit und Intelligenz besitzen. Sie muss sexy sein aber nicht billige und nuttig rüberkommen. Sie braucht gewisse Ehre und Niveau wenn du verstehst wie ich das meine“ Sakura nickte. „Weißt du Sakura Blind Dates sind ziemlich Interessant findest du nicht?“ „ Man sollte wirklich blind zu einem blind date gehen. Man wäre gezwungen, endlich auf die Stimme seines Herzens zu hören. Das wäre allemal besser, als sich permanent von Krawatten und Dekolletés in die Irre führen zu lassen!“ Sakura sah auf ihr Essen hinunter das der Kellner gerade auf den Tisch stellte und wieder verschwand. Bis wollte gerade zu essen anfangen als sie Sasuke's kaltes aber dennoch ehrliches lachen was aus seiner Kehle drängte vernahm. Sie blickte verwirrt zu ihm und setzte einen fragenden Blick auf. „Sakura du hast mehr Klasse und Niveau als viele Frauen mit Niveau in Los Angeles zusammen. Deine Art gefällt mir“ Er schenkte ihr ein Lächeln woraufhin man nur schmelzen konnte. „Sakura ich muss dir recht geben. Du bist klug und sehr Weise. Frauen mit Köpfchen sind generell etwas besonderes für die Gesellschaft. Nun denn Bon Appettit.“ Sakura nickte und begann zu Essen. Es schmeckte köstlich. So gut hatte sie noch nie gegessen. Sie ließ sich das Essen regelrecht auf der Zunge zergehen. Sie nippte ab und dann an ihrem Weinglas und sah kurz zu Sasuke der sie anscheinend während dem Essen des öfteren musterte. Er musterte sie wie ein Löwe das Lamm mustert bevor er seine Beute angreift. Sasuke merkte diese Anspannung von Sakura, sie mochte es nicht wenn er sie so beobachtet. Dies ließ ihn innerliche auflachen. Er liebte es. Wie sie sich wie das eingekreiste Lamm fühlte und er, der Löwe sie etwas in die Enge trieb. Macht ist die einzige Lust, derer man nicht müde wird. Oh wie sehr er dieses Machtgefühl liebte. „Satt die Dame?“, fragte er Sakura mit einen für ihn ziemlich höflichen Ton. Sie sah ihn an als wäre er ein Alien und nickte schließlich. „ja ich bin satt. Das Essen war echt gut“ Seine Mundwinkel hoben sich leicht an als er auch schon den Kellner zum Zahlen rief. Nach einige Minuten kam dieser auch mit der Rechnung. Sasuke zahlte und beide machten sich auf den Weg zu seinen Auto. Bei dem Auto angekommen stiegen beide schweigsam ein und machten sich auf den Weg zu Sakura's Wohnung, das dachte jedenfalls Sakura. Doch Sasuke hatte noch eine kleie Überraschug für die Rosahaarige Schönheit auf dem Beifahrersitz. Er konnte es nicht in Worte fassen. Wie sehr er sie wollte. Für sich wollte. Sie wäre das perfekte ding. Beim ersten Date wusste er schon sie wäre gut dafür. Aber jetzt beim zweiten Date war er sich zu 100% sicher. Er wolle ihr seine Welt zeigen. Sie in seine Abgründe ziehen. Sie war nicht nur so unschludig von ihrer Art her, man konnte es ihr ansehen. Sakura war hübsch und klug. Vorallem hatte sie aber Würde was man von anderen Frauen in Los Angeles nicht behaupten konnte. Sakura wusste nicht mehr wo sie war. Sie waren etwas außerhalb von Los Angeles. Sie wollte nicht fragen da sie nicht unhöflich rüberkommen wollte. Nach einigen Minuten kamen sie auch an. Sakura sah sich um und vor ihr war der The Japanese Garden. Ein japanischer Garten der einfach nur traumhaft war. Es standen viele Bonsai und Kirschblütenbäume in diesen Garten. Sie waren nur sperrlich beleuchtet. Das meiste erledigte das Mondlicht in dem es die Blüten des Kirschblütenbaumes beläuchtete. Es gab mehrere Brücken in japanischer Bauart über die die beiden gingen. Es gab kleine Teiche wo Goldfische drinnen schwammen. Die meisten Teiche waren mit Seerosen und Lotusblumen bedeckt. Es gab ab und zu auch Häuser im Japanischen Stil wo man Essen konnte. Diese waren zwar jetzt geschlossen aber dennoch sahen sie toll aus. Es gab auch viel Origami. Die Japaner falteten sehr gerne. Es hangen auch viele Japanische Papierlampen. Die nur so leuchteten das ganze war einfach traumhaft schön. Der Himmel gab auch einen schönen Ausblick heute. Man konnte alle Sterne glasklar sehen. Sasuke und Sakura gingen eine längere Zeit bis sie unter einen Schrein standen und eine wahnsinnig schöne Aussicht auf das Meer und Los Angeles hatten. Man konnte den Sandstand sehen. Überall waren die Lichter der Stadt. Egal ob rot, blau, lila, grün, gelb, rosa. Einfach alles. Es sah bezaubernd aus. „Das ist das schönste was ich bis jetzt gesehen habe Sasuke“, flüsterte Sakura. Dennoch so das es Sasuke laut und deutlich hören konnte. Sakura sah ihn mit großen Augen an und lächelte ihn an um dann wieder ihren Blick auf die schöne Aussicht zu wenden. Sakura zuckte zusammen als sie Sasukes weiche aber kalten Hände auf ihrer Schulter spürte. Sie spürte eine Art kribbeln. Sie wagte es nicht sich zu begen. Sie wurde immer roter als sie spürte wie Sasuke etwas druck ausübte und sie langsam zu sich drehte und ihr tief in die Augen sah. Seine rechte Hand strich sich langsam von Sakuras Schulter hinauf zu ihrer Wange. Ohne das seine Finger Sakuras Haut verließen. Seine kalte Hand ruhte nun auf ihrer erröteten Wange. Mit seinem Daumen strich er darüber, was Sakura noch mehr erröten ließ. Dieses Gefühl was sie spürte war unbeschreiblich. Während er ihre Wange mit seinem Daumen streichelte, schmiegte Sakura ungewollt ihren Kopf leicht gegen Sasuke's Hand. Sie sahen sich immer noch tief in die Augen. Das Mondlicht schien Sakura ins Gesicht sodass Sasuke genau ihr etwas roten Wangen sah. Er musste grinsen. Sie sah so unendlich süß und verdammt unerfahren mit ihren roten Wangen aus. Ihre Haut war sehr blass und da sah es einfach nur verdammt süß aus. Er machte einen kleinen Schritt auf sie zu. Sie musste erst recht zu ihn aufsehen da er bisschen mehr als einen Kopf größer als sie war. Seine rechte Hand platzierte er so das seine Finger alle bis auf den Daumen den ließ er auf ihrer Wange. Er zog ihr Gesicht langsam zu sich hinauf während er mit seinem langsam ihrem entgegen kam. Sakura konnte seinen warmen Atem schon auf ihrer Haut spüren doch er wartete. Er ließ sich Zeit. Er überbrückte die letzten cm und presste seine Lippen sanft aber fordern auf die Sakuras. Seine Lippen waren weich und er schmeckte etwas nach Pfefferminze und Rotwein. Doch das störte Sakura wenig. Sie küssten sich während der Mond und die Sterne die beiden beschien. Er leckte mit seiner Zunge über Sakura's Lippen und bat um Einlass, diesen sie ihn auch gewährte. Seine Zunge ging auf Wanderschaft und es entfesselte sich ein Zungenkampf. Kein rumgesabber ein sanfter dennoch leidenschaftlicher und zurückhaltender Kuss. Sie unterbrachen den Kuss wegen Luftmangels. Sasuke lächelte Sakura sanft an. Während diese Tomaten grade strengste Konkurrenz machte. Sie räusperte sich leise und senkte etwas beschämt den Blick. Oh wie schön der Boden plötzlich war dachte sich Sakura still. Sasuke machte ihr einen Strich durch die Rechnung und schon seine Finger unter ihr Kinn und hob es an. Sodass sie ihn ansehen musste. „Weißt du eigentlich wie schön du heute bist. Du machst sogar den Kirschblüten Konkurrenz“ Er sprach diese Worte langsam und mit viel Gefühl aus. Das es Sakura wieder die Nackenhaare aufstellte und ein angenehmer Schauer sie überfiel. Sie schluckte und ging etwas auf Sasuke zu. Sie wollte etwas erwidern als Sasuke sie an der Hand packte und sie sanft mit sich mitzog. Er ging mit ihr auf einen runden Platz der wunderschön versteint war. Die Steine waren so platziert das man eine Lotusblume erkennen konnte. Der Boden war wirklich schön. Aber was sollten sie hier fragte sich Sakura. Die Antwort darauf bekam sie als ein in Anzug bekleideter blonder Mann mit azurblauen Augen auftauchte und einen Radio abstelle und die Musik langsam erklang. Sasuke packte Sakura und zog sie mehr in die Mitte. Es ertönte ein japanisches langsames Lied. Von der Japanische Sängerin Fujita Maiko. Das Lied kannte Sakura. Es war wie ihr Name gleich benannt. Sasuke und Sakura begannen langsam zu tanzen, wodurch Sakura ziemlich nervös wurde sie wollte Sasuke nicht auf die Füße treten. Sie bewegte sich langsam und geschmeidig über den Boden und Sakura fühlte sich in dem Moment wie eine Prinzessin. Sie fühlte etwas was sie lange nicht fühlte ein Kribbeln im Bauch und vor allem Geborgenheit. Sie tanzten und tanzten unter dem Sternenhimmel. Bis tief in die Nacht. „Sasuke wir sollten langsam es ist schon ziemlich spät“ Sasuke nickte schaltete den Radio ab hob Sakura hoch und trug sie zum Auto. Diese fand den Boden wiedermal ziemlich Interessant. Am Auto angekommen setzte sich Sakura hinein so wie auch Sasuke. Er machte sich auf den Weg. Die Fahrt dauert zirka 45 Minuten bis sie endlich an der WG ankamen. Sakura sah zu dem Uchiha der sie ebenfalls ansah. „Na dann. Sasuke es war einfach ein wunderschöner Abend. Das Essen war toll und der japanische Garten. Der war der Hammer. Danke für diesen tollen Abend. Schlaf gut.“ „kein Problem. Ich hab den Abend ebenso genossen Sakura.“ Sakura stieg aus schloss die Autotür und Sasuke brauste davon. Sakura lächelte in sich hinein und ging in ihre Wohnung. Drinnen angekommen schlüpfte sie endlich aus den hohen Pumps und ging in ihr Zimmer wo sie endlich das Kleid auszog. Sie schlüpfte aus dem Kleid in ihren Pyjama. Sie verstaute das Kleid sorgfältig in ihren Schrank und ging ins Bad sich abschminken. Im Bad angekommen schminkte sie sich ab und ging ins Wohnzimmer wo sie ihren Fernseher einschaltete und sich irgendwelche unnötigen Nachrichten ansah. Bis ihre Augenlider zu schwer wurden und sie einschlief. Der Fernseher dreht sich automatisch nach 3 Stunden ab, sodass es nun ruhig und finster in der Wohnung war. Einzig und allein das ticken der Uhr konnte man hören. KRK BUMMMM Durch das dumpfe Geräusch was nicht gerade leise war wachte Sakura auf. Panik überrannte sie. Sie stand leise und vorsichtig auf und tapste zum Lichtschalter, diesen sie auch betätigte. Sie sah sich in ihrer ganzen Wohnung um. „Was immer das auch war. Es ist nicht aus meiner Wohnung“ Sakura atmete erleichtert aus. Ging zur Haustüre und schloss diese ab. Bis sie auf einmal Polizei Sirenen hörte und Schritte im Gang vernehmen konnte. Sie öffnete vorsichtig die Türe und lugte raus. Als ein Polizist kam. „entschuldigen sie was ist denn passiert?“ „Der Mann ober ihnen wurde erschossen. Er hatte wohl Drogen kaufen wollen und hat nicht das Geld gehabt und musste sterben. So ist das unter der Mafia und den Gangs“, antwortet der Officer und zuckte mit den Schultern ehe er ging. Sakura schloss die Türe und war durch den Wind. Sie riegelte alles ab und ging ins Bett. Das musst sie erst verdauen. Der dumpfe Aufprall den sie hörte war wahrscheinlich der Tote der auf den Boden aufschlug. Sie kuschelte sich unter ihre Decke und schloss ihre Augen. Das war etwas zu viel für sie. Jetzt war sie einerseits froh das in 5 Tagen Ino und die anderen endlich wieder da waren. Wobei man nie weiß was so alles passieren kann in 5 Tagen.. Kapitel 4: Das Spiel hat begonnen --------------------------------- Sakura POV: Es war Nachmittag als ich auf meiner weichen Couch saß mit einem Kakao und meinen Lieblingsbuch Dublin Street – Gefährliche Sehnsucht. Das beste an dem ganzen daran waren meine Jogginghose, mein Schlabberpulli und meine weißen Kuschelsocken. Der Schnee war schon geschmolzen. Und es schien die Sonne was viele Leute aus ihre Häuser und Wohnungen lockte. Ich war so tief in mein Buch vertieft das ich mich erschrak als mein Handy auf dem Glastisch neben mir vibrierte. Ich nahm mein Handy und sah auf das Display. Sasuke Uchiha Ich zögerte und nahm ab. „Hallo“, sagte ich doch klang es mehr wie eine Frage. „Hallo schöne Kirschblüte, wie wäre es mit einem kleinen Ausflug?“, fragte er mich und seine Stimme duldete keine Wiederrede. „Ahm, ja klar. Wohin denn, ich müsste mich nur schnell fertig machen und-“ „Eine Jeans genügt.“, unterbrach er mich und ich nickte obwohl er mich nicht sehen konnte. „Ich hole sie in einer halben Stunde ab. Ciao Ciao Bae“, flüsterte er bevor er auflegte. Ich stand von der Couch auf und ging in mein Zimmer. Vor meinem Kasten zog ich eine ausgebleichte Röhrenjeans und einen grauen Kapuzenpulli mit der Aufschrift 'Obey'. Ich sah in den Spiegel und sah mich an. So blass. Etwas Schminke würde mir nicht schaden dachte ich als ich schon auf dem Weg ins Badezimmer war. Ich nahm meinen Pinsel und ein bisschen Rouge. Bisschen Wimperntusche und ein dezenter Lippenstift und das wars. Ich kämmte mir mein Haar und ging ins Vorzimmer als es schon an der Tür klingelte. Ich schlüpfte schnell in meine weißen Converse und zog mir eine Jacke darüber und öffnete die Türe. Ich musste schlucken. Er sah verboten gut aus. Er trug eine schwarze Jeanhose und ein Schwarzes Hemd, wodurch man seinen muskolösen Oberkörper und seine breiten männliche Schultern sehen konnte. Ich schloss die Türe hinter mir und folgte ihm hinunter zu seinem Wagen. Einen schwarzen Bugatti. Sportwagen mit Lederausstattung. Sieht verdammt edel aus. Ich setzt mich auf den Beifahrer sitz und Sasuke fuhr los. Es wurde allmählich dunkel draußen. Während der Auto fahrt sah ich aus dem Fenster und begutachtete Dinge die ich noch nicht gesehen hatte. Wir fuhren gerade beim Santa Monica Pier vorbei wo ich schon immer hin wollte jedoch nie Zeit dafür hatte. Sasuke bog in eine Gasse ein und blieb schliesslich stehen. Wir stiegen aus und ich sah mich um. Ich stand vor einem der größten und teuersten Penthouse Gebäude in ganz Los Angeles. Nur die reichsten der reichsten konnten sich hier ein Penthouse leisten. Ich sah Sasuke an und folgte ihm ins innere. Innen wurde mir gleich schlecht. Ich fühlte mich mehr als fehl am Platz. Überall hochnäsige, überhebliche Schikimiki Tussis die mich musterten als wäre ich der erste Mensch auf der Welt. Ich konnte ihre gierigen und musterten Blicke auf mir spüren. Wie manche von ihnen ihre Augenbrauen hochzogen. Wie Neugierde Menschen veränderte. Sie verschlungen mich richtig. Was ich ihnen auch nicht verübeln konnte. Sie alle trugen Kleidung, Schmuck und Schuhe von Louis Vuitton, Michael Kors, Chanel, Prade und Versace, sowie von anderen Designer. Während ich in Geschäften wie New Yorker, Primark, Topshop und Co einkaufen ging. Man merkte diesen Unterschied ziemlich deutlich. „SSSSAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSUUUUUUUUUKKKKKKKEEEEEEEEE“, schrie eine weibliche Stimme und es hörte sich an als würde man auf eine Ente treten. Die Frau die nach Sasuke schrie stand nun vor uns. Sie hatte rote Haare und rote Augen. Ihr Gesicht wurde mit Schminke richtig vergewaltigt. Sie trug einen blauen Lidschatten und roten Lippenstift. Ihr Rouge war so dick aufgetragen das man meinte sie hätte Kriegsbemalung im Gesicht. Ihre Figur hingegen war perfekt. Sie war schlank und trug ein schwarzes Kleid mit schwarzen Pumps. Ihr Ausschnitt toppte so ziemlich alles. „Sasuke wer ist DAS bitte“, zickte sie und zeigte mit dem Zeigefinger abschätzend auf mich. Sasuke nahm mich bei der Hand und führte mich zum Aufzug. Die Aufzugtür öffnete sich und wir traten ein. Er drückte den Knopf für das 60.Stockwerk. Die Tür schloss sich und die Aufzugfahrt begann. Es dauerte ziemlich lange als die Aufzugtüren sich wieder öffneten und ich Sasuke zur Türe mit der Aufschrift 66 Sasuke Uchiha folgte. Er nahm seinen Schlüssel und sperrte die Türe auf und lies mich als erstes hineintreten. Es machte mich etwas nervös in seiner Wohnung zu sein. Hier wäre ich der Vogel im Käfig, das Lamm in den klauen des Löwen. Ich hörte wie er die Türe hinter mir schloss und ich aus meinen Converse schlüpfte und mich in seiner Wohnung umsah. Alles genau wie ich es mir vorstellte. Schwarz, grau und Marineblau. Die Farben seiner Wohnung. Im Wohnzimmer stockte mir der Atem. Ein riesiges Panoramafenster mit der besten Aussicht auf Los Angeles. Das Panoramafenster war riesig und ging bis zum Treppenaufgang. Dort traute ich meinen Augen nicht. Vor mir war der Santa Monica Pier. Genau vor mir. Es sah umwerfend aus. Der Pier war nun bunt beleuchtet und die Lichter spiegelten sich im Meer. Wie viele Leute dort gerade waren und feierten. Meine Augen wurden in eine Art Bann gezogen und ich saugte meine Aussicht förmlich auf. Sowas werde ich so gut wie nie wieder zu sehen bekommen. „Hat die Mademoiselle vielleicht einen Hunger?“, fragte Sasuke mich und ich erschrak leicht. Er stand dicht hinter mir und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich drehte mich schwungvoll um und nickte stumm und lächelte leicht. Er führte mich in sein Esszimmer. Ich sah noch oben und staunte. Ein Deckenpanoramafenster mit Ausblick auf einen Sternenhimmel. Es sah wunderschön aus. Ich lächelte und nahm Platz während Sasuke mir Rotwein einschenkte. Spaghetti. Eines meiner Lieblingsgerichte. Es war still und wir aßen. Während ich aß musste ich an die ganzen Tussis denken. Ich konnte unten ja sehen wie sie Sasuke förmlich mit den Augen auszogen. Doch warum gibt er sich mit mir ab. Ich bin nur eine Studentin. Ich verdiene nichts, noch hab ich reiche Eltern oder sonstiges. Er jedoch war stinkreich und konnte jede haben. Ich konnte plötzlich einen Blick auf mir spüren und sah hoch. Er musterte mich und ich lächelte leicht und nippte an meinem Rotwein. Ich stand auf und ging wieder ins Wohnzimmer und sah aus dem Panoramafenster der Ausblick zog mich wieder in seinen Bann. Überall waren Lichter die hell leuchteten und es sah einfach wunderschön aus. „Schöne Aussicht hm“, hörte ich hinter mir doch dieses mal sah ich ihn durch das Fenster. Er schlich sich an wie eine Raubkatze. Sein gang war geschmeidig und einfach nur elegant. Ich drehte mich um und sah Sasuke in seine dunklen Augen. Was er wohl dachte als er mich mit seinen Blicken zu durchbohren versuchte. Ich schluckte und wich aus Reflex zurück als er die Hand hob. Doch er legte seine Hand zärtlich an meine Wange. Mit seinem Daumen strich er meine Gesichtskonturen nach und ich schloss meine Augen. Es war ein angenehmes und berauschendes Gefühl. Ich kaute auf meiner Lippe und öffnete meine Augen und sah in seine. Ich leckte über meine Lippen und ging zu seiner Musikanlage wo auch seine CDs gelagert waren. Da fiel mir eine Cd besonders auf. „Annie Lennox – I put a Spell on you, wusste gar nicht das du sowas hörst“, sagte ich etwas verwundert als er auf mich zu kam und die Cd in den Rekorfer legte und die Musik spielte. „Dürfte ich Sie um einen Tanz mit Madame?“, fragte er mich mit einem koketten und verführerischen grinsen und bot mir die Hand die ich zögernd annahm. I put a spell on you 'Cause you're mine Seine eine Hand umschlang meine während seine andere an meiner Hüfte lag und ich meine andere an sein Schulter legte und wir zum tanzen begannen. Wiedereinmal. Ich musste etwas lächeln. Er konnte unglaublich gut tanzen. You better stop the things you do I ain't lyin' No I ain't lyin' You know I can't stand it You're runnin' around You know better daddy I can't stand it cause you put me down Oh oh Wir drehten uns und er zog mich so nah an sich wie er nur konnte. Ich sah in seine Augen und verlor mich darin. I put a spell on you Because you're mine Oh oh You know I can't stand it You're runnin' around You know better daddy I can't stand it cause you put me down Oh oh I put a spell on you Because you're mine You know I love you I love you I love you I love you anyhow And I don't care if you don't want me I'm yours right now Während wir uns beide gegenseitig in die Augen sahen tanzten wr so perfekt als würden wir es schon Jahre lang machen. I put a spell on you Because you're mine Because you're mine Because you're mine Oooh yeah Mit ihm zu tanzen fühlte sich so richtig und doch so falsch an. Das Lied verstummte doch wir tanzten einen Moment weiter. Ich biss mir auf die Lippe und stoppte. Seine Augen waren so dunkel, so geheimnisvoll doch auch so verführerisch. Ich sah auf die Marineblaue Uhr auf der Wand. „Oh schon so spät. Ich sollte dann mal nachhhause“, murmelte ich. Doch er sah mich nur an. „Nein. Du bleibst noch ein bisschen ich hab da noch ein Dessert.“, flüsterte er in mein Ohr und zog mich auf die Terrasse. Ich setzte mich auf den Tisch und wartete auf Sasukes wiederkommen. Ich sah mich um und ar wieder erstaunt von dieser herrlichen Aussischt. Die kalte Nachtluft umschlang meinen zierlichen Körper und ich schlung meine Arme um mich als auch schon Sasuke mit der Nachspeise kam. „Wow. Schokotrüffel. Nicht schlecht“ Es schmeckte echt gut, musste ich schon zugeben. Für einen Mann konnte er ziemlich gut kochen. Ich spürte eine Wärmequelle auf meiner Schulter und sah auf. Sasuke hatte eine Decke auf meine Schultern gelegt. Er setzte sich neben mich und gab mir noch ein Glas Rotwein. Ich nippte an meinem Rotwein und sah in den Himmel. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen und lauschte. Ich konnte ab und zu ein paar Autos vorbeifahren hören. Sirenen. Ansonsten nur Sasukes Atem an meinem Ohr. Ich sah ihn an und merkte er hatte den Radio an der Terrasse eingeschaltet. „Bisschen Musik kann nicht schaden hm?“, lächelte er mich an und ich musste kichern und ihm nickend zustimmen. „Du hörst ja richtige West Coast Musik haha“, stellt ich lachend fest da im Radio gerade Psychic City von Yacht lief. Sasuke lehnte sich etwas mehr zu mir und nun drang mir plötzlich auch sein gutes Rasierwasser in die Nase. Es roch gut und passte zu ihm. Es war erfrischend und angenehm nicht zu bissig. Sasuke POV. „Vorgestern wurde der Mann oberhalb von meiner Wohnung erschossen. Wegen drogen“, platzte es plötzlich aus ihr heraus. Ich wusste von was sie redete weil ich auch der jenige war der beauftragt hatte diesen Mann zu töten. Doch das konnte ich ihr schwer erzählen. Sie war so gutmütig und naiv das es mir schon wehtat. Doch das war mir egal, ich wollte ihr meine Welt zeigen egal was kommt. So beschloss ich heute damit zu beginnen. Da kramte ich ein Plastikpäckchen mit grünem Inhalt aus und ein Papier wo ich den Inhalt hineingab und schließlich anzündete. „Ist das Gras?“, fragte sie mich schockiert. Ich lachte nur lauthals. „Auf das stehst du doch oder. Steht ja auf deinem Pulli“, antwortete ich ihr und nahm einen kräftigen Zug von meinem Joint. Sie verstand es erst später was ich damit meinte. Ich nahm einen großen Zug und drückte ihren Kopf zu mir und küsste sie. Sie erschrak wodurch sie ihren Mund öffnete und ich mit meiner Zunge hineindrang. Sie hatte göttlich weiche Lippen. Ich lies von ihr ab und sie begann kräftig zu husten. „Spinnst du“, fragte sie mich wütend. Ich dämpfte den Joint aus und nahm ihr Gesicht in meine Hände. „Warum müssen Engel immer so gut aussehen hm, kannst du mir das beantworten Sa-ku-ra“, ich lies ihren Namen förmlich auf meiner Zunge zergehen und ich konnte sehen wie sie sich leicht entspannte und eine Gänsehaut bekam. Sie biss in ihre Unterlippe und da zog ich sie in einen leidenschaftlichen Zungenkampf. Oh, wie dieses Mädchen mich wahnsinnig macht mit ihrem ständigen Lippenkauen. Es sah süß und dennoch so erotisch aus doch hatte die kleine keine Ahnung was sie mit dieser Aktion bei Männern auslöste. Ich löste den Kuss und sah sie an. „Ich muss dann nachhhause.“, meinte sie und ich nickte. Sie schlüpfte in ihre Jacke sowie in ihre Converse. Ich zog meine Schuhe an und ging mit ihr still schweigend zum Aufzug. Die Aufzugtüren öffnete sich und wir traten ein. Sie drückte E für Erdgeschoss und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Ich sah Sakura an und sie kaute unwiederstehlich auf ihrer Lippe herum und ich konnte nicht anders, als sie gegen die Aufzugwand zu pressen und sie zu küssen. Mit meiner linken Hand hielt ich ihre Hände über ihren Kopf während ich mit meiner andere ihre Seiten entlang fuhr. Ich löste den Kuss als die Aufzugtüren sich öffneten. Ich setzte mich ins Auto und startete den Motor und fuhr los. Sakura war still doch aus den Augenwinkeln konnte ich erkenne das sie mich hin und wieder musterte. Was mich grinsen lies. Nach Zwanzig Minuten kamen wir an ihrer Wohnung an und sie stieg aus. Sah zu mir und ich deutete ihr sie soll noch mal her kommen. Sie bückte sich zu mir und ich drückte ihr eine Kuss auf ihre Lippen. „Gute Nacht Schönheit“. Sie sah mich verlegen und murmelte etwas wie Dir auch eine gute nacht ehe sie mir winkte und im Gebäude verschwand. Ich grinste siegessicher. Das Spiel hatte soeben begonnen{i] Kapitel 5: In seinem Bann ------------------------- Schwer atmend glitt Sakura mit ihrem Rücken die Eingangstür herab. Ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust. Immer noch hatte sie den süßen Geschmack von dem Gras in ihrem Mund. Sowie sie noch immer Sasukes weiche Lippen auf die ihren spürte. Seine Lippen waren unglaublich weich. Sie leckte über ihre Lippe und stand langsam mit zittrigen Beinen auf und schlenderte in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Sie schritt auf das Regal zu, öffnete es und griff nach einem Glas. Mit einem eisernen Griff um ihr Glas ging sie zur Spüle und drehte den Wasserhahn auf. Als ihr Glas gefüllt war ging sie damit in das Wohnzimmer und setzte sich auf die weiche Couch. Mit ihren weichen Lippen nippte sie an ihrem Glas und musste nachdenken. In Sasukes nähe verspürte sie immer ein leichtes ziehen in ihrem Unterleib. Er war gutaussehend. Verdammt gutaussehend. Sein rabenschwarzes Haar und seine dunklen Augen. Sie griff mit ihrer zittrigen Hand nach ihren Lippen. Sie hatte ihn geküsst. Nicht einfach nur geküsst, sie hatte auch Gras geraucht. Gras. Es war zwar legal in den USA aber eigentlich hatte sie sich vorgenommen nicht zu rauchen. Gar nicht rauchen. Oder sonstige Drogen zu konsumieren. Und doch hatte sie von dieser verbotenen Frucht gekostet. Gras. Sasuke rauchte also Gras. Was wenn er andere Dinge konsumiert. Kokain und andere. Dinge die Mädchen wie Sakura nicht kannten. Gute Mädchen. Sasuke hingegen kannte die verbotenen Früchte des Drogenkonsums, was Sakura nicht wusste. Er war einfach gesagt ein Bad Boy. Aber ist es nicht oft so Good Girls Love Bad Boys? Gute Mädchen lieben schlechte Männer. Gute Mädchen und Schlechte Männer genauso wie Lamm & Löwe. Sie die Beute und er der Jäger. Aber ist es nicht das Schicksal was genau diese Leute aufeinandertreffen lässt. Sasuke stand in seiner Wohnung und sah aus seinem Panoramafenster und hatte ein triumphierendes grinsen auf seinen weichen Lippen. Er hatte ziemlich viel über sie erfahren. Auch das ihre Mutter Sakura hasst und sie rausgeschmissen hat. Der Rest der Familie wollte keinen Kontakt mit ihr. Sie war alleine. Bis auf ihre Mitbewohnerinnen. Sie hatte ihm gestern ziemlich viel erzählt. Es war ein befriedigendes Gefühl Sakura das Gras zu geben. Sie zu küssen und ihr seine Welt langsam näher bringen. Als Sakura hustete und ihre Lungen den Rest des Gras raus hustete. Er musste sich ein Lachen verkneifen. Wie unerfahren die kleine doch war. Er musste sich stark beim Essen zusammenreißen um ihr nicht die Klamotten vom Leib zu reißen sie geben den harten Glastisch pressen und hart von hinten in sie einzudringen. Sie saß so unschuldig und schüchtern auf ihrem Platz und kaute dauernd auf ihrer Lippe herum. Wusste dieses Mädchen nicht wie stark sie ihm damit antörnte? Ach wie gern würde er sie jetzt schon so richtig durchnehmen. Doch er hatte noch so viel mit ihr vor. Doch ihre Seele musste ihm gehören ansonsten hätte das ganze keinen Sinn. Er würde sie in die Dunkelheit ziehen und für sie da sein. Sie würde ihm gehören. Er würde von ihrer Unschuld kosten und sie würde bei ihm bleiben nicht so wie die anderen die er durchgenommen hatte und zwischendurch mit hundert anderen was hatten. Auf solche Weiber hatte er keine Lust. Aber auf Mädchen wie Sakura war er hungrig. Und sein Spiel hatte erst begonnen. Er würde sie noch dazu bringen einen Joint allein zu rauchen, Kokain zu ziehen und sich bereitwillig von ihm ficken lassen. Wann er es möchte und wie er es möchte. Er würde sie kontrollieren wie eine Marionette. Seine Marionette. Ein grinsen schlich sich auf seine eisernen Züge als ihm schon etwas einfiel. Er hatte noch drei Tage bis Sakuras Mitbewohnerinnen wieder da wären. Danach müsste er sie zu sich nehmen und sie in seiner ganzen Wohnung durchnehmen und ihr wieder einen Joint zwischen ihren rosigen Lippen stecken. Das klingeln seines Telefons riss ihm aus seinen Gedanken. „Ja ich höre.“, fragte er eiskalt. „Alles wieder nach Plan gelaufen Boss. Kann ich sonst noch etwas für sie erledigen?“ „Ja. Da wäre etwas Juugo. Ich schick dir eine Addresse ich möchte das du dich für die Leer stehende Wohnung anmeldest. Sag dem Vermieter du willst sie haben und zieh dort ein. Ich möchte das du ein kleines Auge auf jemanden wirfst für mich. Um die kosten kümmere ich mich. Und wegen den Diamanten. Erschieß den Typen er weiß zu viel.“, meinte er nur monoton und wartete auf die Antwort. „Ja. Sehen sie es als erledigt Boss.“ Nach diesem Satz legte Sasuke auf und schlenderte in sein Schlafzimmer. ~ * ~ Nächster Tag ~ * ~ Es war schon spät Nachmittags, die Sonne war bereits am untergehen als es an Sakuras Tür klingelte. Ohne zu zögern steurte sie auf ihre Haustür zu und riss diese ohne nachzusehen wer klingelte auf. „Sasuke-kun“, schrie sie erschrocken auf und eine leichte röte zierte ihre Wangen. Er musste schlucken als sie das Suffix verwendete. Sein intimstes Organ zuckte kurz. Bis jetzt hatten nur Frauen mit denen er geschlafen hatte dieses Suffix verwendet. „Sa-ku-ra-chan?“, meinte er nur und grinsete sie schelmisch an während sie rot wurde und schluckte und den Boden plötzlich mehr als interessant fand. „Was kann ich für dich tun?“ „Ich wollte ein bisschen Zeit mit dir verbringen“, antwortete er nur und er wunderte sich das sie nichts wegen dem Gras sagte oder gar sauer auf ihn war. Sie tritt zur Seite und ließ ihn eintreten. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und folgte Sakura in ihr Schlafzimmer. Während sie in ihrem Kasten nach einer Weste suchte setzte er sich auf ihr Bett und betrachtete ihr Zimmer. Das Typische gute Mädchen Zimmer. Er grinste und sah zu Sakura die auf ihn zu kam. „Willst du was trinken?“, fragte sie ihn und blickte in seine dunklen Augen. Er schüttelte seinen Kopf leicht und deutete ihr zu Zeigen das sie sich neben ihn setzten sollte. Sie tut was er ihr befahl. „Erzähl mir bisschen etwas über dich“ Sie sah ihn perplex an und schluckte. „Erzähl mir über deine Beziehungen und Erfahrungen. Was hast du alles schon so gemacht?“ Sie sah ihn mit großen Augen an und biss ihre Lippen. „Hatte noch keinen Freund. Und hatte auch noch keinen du weißt schon.“, antwortete sie nur verlegen und sah zur Seite. Sasuke leckte sich über seine Lippen und rollte sich leise lachend einen Joint. „Was machst du da“, fragte sie. „Nach was siehts aus kleine?“ stellte er die Gegenfrage. Sie schluckte und er zündete das Gras ein. „Weißt du Sakura. Ich hatte schon Sex. Ich schlafe nicht ich ficke.“ Sie sah ihn verwirrt an und konnte schon den süßen Geruch von Gras wahrnehmen. Sasuke zog kräftig daran und drückte seine Lippen auf Sakuras. So wie er es beim letzten mal getan hatte. Sie schrak auf und öffnete ihren Mund. Dies gab ihm die Möglichkeit seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Sakura erschrak und zog die scharf die Luft ein und atmete so wieder das Gras ein. Sasuke trennte sich von ihr und Sakura hustete. Sie sah ihn scharf an doch sein lächeln ließ sie aus irgendeinem Grund stocken und sie lächelte sanft. „Weißt du wie schön du bist. Wir sind so verschieden und dennoch so gleich. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Du machst mich wahnsinnig mit deinem unschuldigen Blick und den kauen deiner Lippen. Am liebsten würde ich dir deine Klamotten vom Leib reißen dich aufs Bett schmeißen deine Beine auseinander drücken und so hart in dich eindringen und dich ficken bis du Sterne siehst“ Er beobachtete ihre Reaktion. Ihre Augen weiteten sich und sie glaubt sich verhört zu haben. Sie wollte aufstehen doch er drückte sie ins Bett. „Nimm“ „Nein ich will nicht rauchen Sasuke-kun“ Er schnurrte richtig als Sakura das Suffix verwendet und shob ihr den Joint zwischen ihre aufeinandergepressten Lippen. „Mach deinen Mund schon auf Sakura.“ Sie öffnete zaghaft und nahm den Joint zwischen ihre Lippen. „Braves Mädchen und jetzt zieh dran“ Sie tat was er ihr sagt. Doch sie wunderte sich warum sie das machte. Warum hörte sie auf ihn. War es sein Aussehen. Sein Charme oder seine Dominanz. Seine gefährliche eiskalte Aura. Sie wusste es nicht. Nach einigen Zügen ist Sakura etwas auf den Geschmack gekommen. Sie sah Sasuke an. Ein kleines lächeln zierte ihre Lippen. Er musste lachen. S ie sah selbst mit die geröteten Augen noch unschuldig aus. Wie sie da lag. Er bückte sich über sie und platzierte seine weichen Lippen auf die seine. Sakura schlang ihre Arme zaghaft um Sasukes Nacken während er mit seiner Zunge um Einlass bat. Den sie ihm auch gewährte. Sie führten ein Duell mit ihren Zungen den Sasuke dominierte. Während er sie küsste fuhr er mit seinen kalten Händen ihren Seite hinab. Sie erzitterte leicht und seufzte in seinen Mund. Sie konnte den süßen Geschmack von Gras schmecken. Er legte sich langsam neben sie ohne den Kuss zu unterbrechen. S ie drehte sich leicht mit ihm und platzierte ihre Hände an seiner Brust. Ihm scheint es nicht zu stören. Während sie sich weiter küssten fuhr Sasuke mit seiner Hand unter ihr T-Shirt und fuhr ganz sanft mit seine Fingern etwas hinauf und wieder hinab bis er an ihrem Hosenbund ankam und dort entlang fuhr. Sakura spannte sich leicht an als Sasuke langsam und vorsichtig mit seiner Hand unter ihren Hosenbund glitt. Hinunter. Hinunter zu ihrer intimsten Stelle. Sakura presste ihre Oberschenken so fest zusammen wie sie konnte. Sasuke strich gerade sanft mit seiner über ihre intimste Stelle. Sakura zuckte zusammen. Sasuke grinste nur in den Kuss. Sie lösten sich kurz aus Luftmangel doch Sasuke ließ ihr keine Zeit und drückte seine Lippen erneut auf ihre. Während er sie langsam massierte und Sakura wieder seufzte. Er löste sich von ihr und sah in ihr Gesicht. Ihre Wangen waren errötet. Sie beobachtete ihn und stöhnte laut auf. Ihr Atem beschleunigte sich und sie leckte sich über ihre Lippen als Sasuke mit einem Finger in sie eindrang. Sein schwanz zuckte bei diesem Geräusch. Seine Kontrolle war fast weg. Er fügte einen Finger hinzu und bewegte sie nun langsam hinein und hinaus. Was Sakura wieder aufstöhnen ließ. „Sa..Ngh.. Sasu..ke..Ngh -kun“ Seine Finger drangen immer schneller rein und raus und Sakura stöhnte nur noch. Er musste jetzt aufhören sonst könnte er sich nicht mehr kontrollieren. Er entzog sich ihr und leckte seine Finger ab. Sakura weitete ihre Augen und wurde noch eine Spur rötlicher. Er grinste sie nur an. Sie schluckte. „Wirst du mich jetzt.. mit mir du weißt schon..?, fragte sie schüchtern und nervös. Er sah sie nur an. „Sag es.“, zischte er. „Wirst du mich jetzt.. ficken?“, verbesserte sie. Er grinste. „Nein. Noch nicht. Ich warte bis du mich anbettelst dich zu nehmen“ Sie wollte gerade Antworten als er ihr seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und setzte sich langsam auf. „ Tja meine kleine süße Kirschblüte. Ich muss leider. Wir sehen uns. War ein schöner Abend mit dir“, meinte er nur und rückte ihr einen Kuss auf die Lippen und deckte sie zu. Er schritt vom Bett weg und Sakura konnte nur noch mehr die Eingangstüre hören hinter der er verschwand. Sakura lag wie versteinert in ihrem Bett. Wieso konnte sie sich gegen ihn nicht wehren. Sie war wie in einen Bann gezogen von Sasuke. Er war ein richtiger Bad Boy. Doch genau das zog sie an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie hatte Gras geraucht. Wieder. Sie spürte immer noch seine Hände. Seine zarten männlichen Hände an verbotenen Stellen ihres Körpers. Er hatte sie berührt. So wie es noch keine Mann tat. Er hatte sie gefingert. Sie schluckte und schloss ihre Augen und versuchte nach diesen Erlebnis zu schlafen.. Sasuke saß mit einem zufriedenen Lächeln in seinem schwarzen Bmw und fuhr zu seinem Aufenthaltsort seiner Mafia. Sakura ist ihm jetzt schon verfallen. Noch ein paar treffen und sie würde ihm ganz gehören. Sie weiß was er macht. Gras. Andere Drogen. Sex. Alkohol. Das er Mafiaboss ist weiß sie noch nicht. Sasuke musste sich das grinsen verkneifen. Die Angst in ihren Augen wenn sie herausfindet wer er wirklich ist. Er würde ihr gerne eine Waffe an den Kopf halten und ihre Angst sehen. Die Angst aus ihren unschuldigen jadegrünen Augen. Er würde ihr eintrichtern zu wem sie gehörte. Nämlich zu ihn. Sasuke. Sasuke Uchiha. Sie war sein. NUR Sein. Beep. Beep. „Juugo“. „Boss. Ich hab mich um unser Problem gekümmert, ebenso habe ich mir die Zielperson etwas angesehen. Sakura Haruno.“ In Juugos Unterton konnte Sasuke erkennen das er noch etwas zu sagen hatte und dies wahrscheinlich nicht unbedingt gut war. „Wo liegt das Problem Juugo?“, hakte er monoton nach und wartete auf die Antwort. „Ich hab mich um ihr Handy und so gekümmert um es zu überwachen ein bisschen. Mir ist aufgefallen das noch jemand anderes ihr Handy überwacht und sie ortet. Ich wollte es zurückverfolgen doch es geht über einen Proxy Server rund um die ganze Welt. Das Signal springt wie ein Ping-Pong Ball hin und her. Ich kann es leider nicht Orten, aber ich bleibe dran. Ich hab Shikamaru Bescheid gegeben er kümmert sich um das Problem.“, antwortete Juugo. Sasukes formte seine Augen zu leichten Schlitzen. Wer sollte sie überwachen? „Gut. Kümmert euch darum. Wenn etwas ist ruf ich euch an. Wenn ihr etwas herausfindet meldet euch.“ Mit diesem Satz legte er auf und fuhr weiter. Doch hatte er noch keine Ahnung was noch alles kommen würde.. Kapitel 6: In dem Bann der.. ---------------------------- Es war bereits Abend, die Sonne war schon längst untergegangen und überall leuchteten hell die Lichter von Los Angeles. Sakura saß in ihrem Wohnzimmer und blätterte durch eines ihrer Medizinbücher zum Thema der Additivfächer. Es war still. Das einzige was man wahrnehmen konnte war das Ticken der Uhr und das ab und zu umblättern der Seiten. Sie versuchte sich zu konzentrieren was ihr ziemlich schwer fiel. Ihre Gedanken drifteten immer wieder zu Sasuke und was gestern passierte. Sie schüttelte den Kopf und widmete sich wieder ihrem Buch. „ 4. Abschnitt Erfordernisse für die Ausbildung in einem Additivfach Eine Additivfachausbildung ist auf folgenden Teilgebieten der nachstehenden Sonderfächer möglich: 1. Angiologie im Rahmen der Sonderfächer Haut- und Geschlechtskrankheiten sowie Innere Medizin, 2. Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 3. Gastroenterologie und Hepatologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 4. Gefäßchirurgie im Rahmen der Sonderfächer Chirurgie, Herzchirurgie sowie Thoraxchirurgie, 4a. Geriatrie im Rahmen der Sonderfächer Innere Medizin, Neurologie, Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation sowie Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, 5. Hämatologie und Internistische Onkologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 6. Infektiologie im Rahmen des Sonderfaches Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, 7. Infektiologie und Tropenmedizin im Rahmen der Sonderfächer Hygiene und Mikrobiologie sowie Innere Medizin, 8. Intensivmedizin im Rahmen der Sonderfächer Chirurgie, Herzchirurgie, Innere Medizin, Lungenkrankheiten, Neurochirurgie, Neurologie, Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Thoraxchirurgie sowie Unfallchirurgie, 9. Internistische Sportheilkunde im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 10. Kardiologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 11. Klinische Pharmakologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 12. Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde, 13. Nephrologie im Rahmen des Sonderfaches Innere Medizin, 14. Neuropädiatrie im Rahmen der Sonderfächer Kinder- und Jugendheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Neurologie, 15. Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde, 16. Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde, 17. Pädiatrische Intensivmedizin im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendchirurgie, 18. Pädiatrische Kardiologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde, 19. Pädiatrische Pulmonologie im Rahmen des Sonderfaches Kinder- und Jugendheilkunde, 20. Phoniatrie im Rahmen des Sonderfaches Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, 21. Physikalische Sportheilkunde im Rahmen des Sonderfaches Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation, 22. Rheumatologie im Rahmen der Sonderfächer Innere Medizin, Orthopädie und Orthopädische Chirurgie sowie Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation, 23. Sportorthopädie im Rahmen des Sonderfaches Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 24. Sporttraumatologie im Rahmen der Sonderfächer Chirurgie sowie Unfallchirurgie, 25. Viszeralchirurgie im Rahmen des Sonderfaches Chirurgie, 26. Zytodiagnostik im Rahmen der Sonderfächer Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Lungenkrankheiten, Medizinische und Chemische Labordiagnostik sowie Pathologie. Das sind ganz schön viele Additivfächer.“, murmelte sie und zuckte kurz zusammen als es donnerte und sie sah aus ihrem Fenster, als plötzlich das Licht ausging. „Was zur Hölle?“, fluchte sie und stand auf sodass ihr Buch von ihrer Schoß fiel und mit einem dumpfen 'umpf' am Boden aufkam. „Das kann nicht wahr sein, nur wegen ein bisschen Donner geht der Stro-“, sie unterbrach sich selbst als sie im Flur ankam und hörte wie sich jemand von außen Zugang in ihre Wohnung verschaffen wollte. Ihre Augen weiteten sich und sie schluckte. Angst machte sich in ihr breit. Sie ging so leise wie möglich rückwärts, wollte den Eindringling nicht auf sich aufmerksam machen. Bei ihrer Zimmertüre angekommen stürmte sie in ihr Zimmer verschloss die Türe und versteckte sich unter ihrem Bett. Angst. Panik. Man konnte es an ihrem Gesicht erkennen. Sie fischte aus ihrer Hosentasche ihr Handy und wählte sofort die 911. Sie drückte auf Anruf und hörte sogleich eine Frauenstimme. „911, Was ist ihr Notfall?, fragte die sanfte Stimme an der anderen Leitung. „Hier spricht Sakura H-Haruno. Jemand möchte in meine Wohnung einbrechen-“ KRK Sie stoppte und hörte sich um. Derjenige der in die Wohnung wollte war nun drinnen. Sie bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Sie wollte ruhig bleiben und nicht hyperventilieren. „ich korrigiere :Jemand ist in meiner Wohnung“, tränen aus Angst bildeten sich in ihren Augen als sie schwere und dumpfe Schritte im Flur hören konnte. „Okay Madam. Mein Name ist Yuki. Es ist jetzt wichtig das Sie ruhig bleiben. Wir haben Ihren Standort und Hilfe ist schon unterwegs. Am sichersten ist es Sie verstecken sich. Haben sie denn ein sicheres Versteck?“, fragte Yuki Sakura ruhig. „J-Ja ich b-bin unter meinem B-Bett“, antwortete sie im Flüsterton. Die Schritte kamen immer näher und Sakura begann zu schluchzen. Die Tränen in ihren Augen strömten ihr nun langsam über ihr Gesicht. „Sakura hören Sie mir gut zu. Bleiben Sie ruhig. Sie haben sich versteckt das ist schon mal gut. Der Streifenwagen sollte in den nächsten Minuten bei ihnen Ankommen.“ Sakuras Herz stand still als sie hörte das jemand die Türklinke bewegte und nun daran rüttelte. Ruhig bleiben? Wie konnte man in so einem Moment ruhig bleiben. Der Streifenage ar immer noch nicht da. Woher sollte sie wissen was für ein Psychopath vor ihrer Tür gerade stand. Der Einbrecher hämmerte nun gegen die Türe und rannte dagegen. Er musste stark sein. Die Türe schien langsam nachzugeben. Sakuras schluchzen wurde immer lauter. Mit einem lauten brechen von Holz war die Türe nun am Boden und der Einbrecher konnte in ihr Zimmer. „Er ist hier“, flüsterte sie so leise wie konnte und hoffte der Typ hätte sie nicht gehört. „Okay. Sakura bleiben Sie ruhig. Hilfe ist unterwegs“, Sakura merkte wie nervös die Frau am Telefon mittlerweile war. Der Streifenwagen war noch nicht da und sie wusste es könnte übel ausgehen. Wer wusste denn schon was der Einbrecher mit sich hatte. Ein Messer? Eine Waffe? Sonstiges? Er war kein normaler Einbrecher so viel wusste sie. Er ist eingedrungen und ist gleich ohne etwas zu beachten auf ihr Zimmer zugegangen. War er etwa hinter ihr her? Sie sah seine Schuhe. Schwarze Stiefel. Schwarze Hose. Mehr konnte sie nicht sehen. Er stand vor ihrem Bett und Sakura konnte sein Atmen hören. Seine Schritte als er durch ihr Zimmer ging und anscheinend nach etwas suchte. Er machte sich auf den Weg nach draußen - wie Sakura dachte. Sie hörte keine Schritte mehr und hoffte er wäre weg. Sie atmete erleichtert aus als sie spürte wie Hände nach ihren Fußgelenken fasste und plötzlich wurde sie unter ihrem Bett hervorgezogen. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh omg HILFE LASSEN SIE MICH LOS. HÖREN SIE AUF. HILFE.“, Sakura schrie so laut sie konnte. Hilfe suchend versuchte sie sich an ihrem Bett festzuhalten was wenig half. Denn der Mann hinter ihr war um einiges stärker. „Sakura? Sind Sie noch da? Madam? Hallo?“, versuchte es die verzweifelte Dame als die Leitung auch schon Tod war. „Lassen sie mich los bitte. Finger weg du Mistkerl. Die Polizei ist gleich da. Hilfe. Lassen sie mich sofort los.“ „Schrei nicht so herum du kleine Göre. Sonst kriegst du gleich richtig Probleme“, zischte die rauchige Stimme des Mannes hinter ihr. Sie schrie und zappelte und versuchte dem starken Griff des Mannes hinter ihr zu entkommen. Der Mann griff nur nach ihren Haaren zog sie hoch und legte ihr ein Tuch an den Mund. Sakura zappelte weiter und versuchte sich zu wehren. Sie wusste was der Typ da machte. Er wollte sie bewusstlos mit der Flüssigkeit auf dem Tuch machen. Wahrscheinlich KO-Tropfen oder Narkotika. Oder sonstiges. Sie spürte wie ihre Augenlider schwer wurden und sie langsam das Bewusstsein verlor. Die Kraft verließ sie und sie sackte zusammen. Plötzlich war alles nur noch schwarz. Der Mann schnappte sich Sakura und trug sie wie ein Müllsack nach unten zu seinem schwarzen Auto, das er in einer Seitengasse abgestellt hatte. Sein Boss würde ziemlich stolz sein. Er hatte das kleine Ding gefunden. Er legte sie in den Kofferraum und klebte ihr mit Klebeband den Mund zu und fesselte sie. Er schnappte sich die Decke und legte sie über die bewusstlose Schönheit. Er schloss den Kofferraum und stieg ein ehe er den Motor startete und los fuhr. Das würde noch sichtlich interessant werden.. Brummend griff der Uchiha nach sein klingendes Handy und verfluchte den nervenden Anrufer. „Hm?“, brummte er ins Telefon. „Ich bin es. Juugo. Wir haben ein Problem Sasuke.“, meinte er leicht nervös und leckte sich über seine trockenen Lippen. „Was denn?“, sichtlich genervt verdrehte der Uchiha die Augen. „Naja, das Mädchen ist weg. Die Wohnungstür ist aufgebrochen und es ist alles leer. Ich war drinnen. Ich bin raus aus der Wohnung in den Keller weil Stromausfall war und da war alles noch normal. Jemand hat im ganzen Gebäude den Strom ausgeschalten und hat dies ausgenutzt um die kleine zu Entführen. Auch die Kameras unten im Eingangsraum waren nicht an. Ich hab keine Ahnung, aber die Polizei ist da und sieht sich um. Wahrscheinlich hat sie die Polizei noch rufen können.“, beendete Juugo seinen Bericht. „Hm. Juugo ich möchte das du dich darum kümmerst. Triff dich mit Shikamaru und findet heraus wer Sakura's Handy überwacht hat. Findet alles was ihr finden könnt“, zischte er und legte auf während er seine Hände auf sein Bett schmiss. Das konnte doch nicht wahr sein. Innerlich platzte Sasuke, doch war er von sich selber schockiert. Zeigte er etwa Gefühle? Er der immer so kalte. Arrogante. Sadistischer. Dominanter Sasuke Uchiha. Nein. Er schüttelte den Kopf das dürfe nicht passieren.. Einige Stunden später.. Ihr Kopf brummte und ihr war übel. Es war kalt. Sie versuchte sich zu bewegen doch ihre Glieder schmerzten und fühlten sich schwer wie Blei an. Ihr Mund war trocken und ihr Hals kratzte. Einige Haarsträhnen lagen ihr im Gesicht doch konnte sie diese nicht aus dem Gesicht wischen. Den Kopf hebend sah sie sich um. Es war dunkel. Sie konnte nichts erkennen. Langsam kamen ihre Erinnerungen wieder hoch. Sie lag auf der Couch und blätterte durch eines in ihrer Medizinbücher als der Strom ausging und jemand eingebrochen war und sie entführt hatte. Entführt? Sie wurde entführt. Sofort schreckte sie hoch und atmete schwer. Panisch sah sie sich um. Suchte sie nach einem Ausweg. Sie wollte gerade aufstehen als sie merkte das sie gefesselt war. Mit ihren weißen Zähnen biss sie auf ihre Unterlippe um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Warum entführte man sie? Eine einfach Studentin. Sie hatte doch nie etwas gemacht. Sie sah sich um und versuchte trotz der Dunkelheit etwas auszumachen. Sie lag auf dem kalten Boden eines dunklen Raum der einer Zelle glich. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Sakura kniff ihre Augen zu. Ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und das Licht aus dem Gang blendete sie. Sie spürte wie sich jemand ihr näherte und zitterte. „Was für ein schöne Junge Dame haben wir denn hier? Na wer bist du den?“, fragte eine unglaublich einschüchternde Stimme und eine Gänsehaut machte sich auf Sakuras blasser Haut breit. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie zitterte. Diese Stimme war einfach nur beängstigend. Sie blinzelte und sah auf. Ihre Augen weiteten sich vor Schock als sie sah wer da vor ihr stand und vor allem die Waffe in seiner Hand. Sie hielt die Luft an und wagte es nicht sich zu Bewegen. „Lass uns ein Spiel spielen.“ Diese Worte aus dem Mund eine Kindes, womöglich noch vom eigenen Kind, klingen harmlos, liebevoll und friedlich. Doch als die Worte den Mund des Mannes, der sie aussprach, verließen, hatten sie jede Unschuld verloren. Es war nicht unbedingt der Mann selbst, der sie ihrer Unschuld beraubte, es lag viel mehr an der Umgebungund der Waffe, die kalt und hart, in ihre Richtung zeigte. Der Raum wurde von einer unheimlichen Stille und undurchdringbaren Dunkelheit eingenommen, als der Mann vor ihr die Zimmer Türe schloss und sie eingehend musterte. „Weißt du wer ich bin kleines?“, fragte der Mann. „Ich bevorzuge es wenn man weiß wer ich bin bevor ich mein Spiel beginne“, lachte er humorlos. Sakura schluckte und nickte mehrmals. „Wer bin ich denn kleine Kirschblüte“, fragte er interessiert und leckte sich abwartend die Lippen. „O-Orochimaru d-der S-Schlangenm-mensch“, flüsterte sie leise und sah den furchteinflößenden Mann vor ihr an. Natürlich wusste sie wer er war. Ein von Interpol meist gesuchter Ganove. Drogen. Mord. Vergewaltigung. Prostitution und vieles mehr. Wer kannte ihn nicht er war täglich in den Nachrichten. Jeder fürchtete ihn. Nun ja nicht jeder es gab Menschen die sich mit ihn anlegten doch diese waren noch schlimmer als er. Höhnisch lachte er und ging an das andere Ende des Raumes und zog einen Stofffetzen weg und so schien der Mond durch ein verstecktes kleines Fenster umrandet von Gitterstäben. Sakura zitterte immer mehr. Der Mann vor ihr ging wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurück und musterte sie wieder. In dem Raum war es stockdunkel. Einzig ein winziger Lichtstrahl traf den Lauf der Waffe und ließ ihn ab und an aufblitzen. Doch so sehr die Waffe auch zu glänzen vermochte, ihr Lauf war schwarz, dunkel und schier endlos. Sie merkte, wie ihr Körper anfing zu zittern. Erst waren es nur die Finger, über die sie die Kontrolle zu verlieren drohte, dann waren es die Hände und schließlich ergriff dieser Schauer ihren gesamten Körper und aus ihrem Mund entwichen erst leise, dann immer lauter, Laute von Schrecken und Angst. Ihre Zähne schlugen aufeinander und in ihren Augen sammelten sich Tränen. „Bitte…“, keuchte sie mit brechender Stimme. „Bitte… Tun sie das nicht. Lassen sie das bitte“ In ihre Worte mischte sich der erstickende Laut von Tränen und ihre Stimme brach schließlich ganz, war nicht mal mehr ein Flüstern. Orochimaru öffnete die Türe hinter sich und bedachte Sakura mit einem höhnischen lächeln ehe er die Türe zuschlug und verschwand. Doch konnte Sakura noch seine letzten Worte hören und die machten ihr mehr Angst als sie selbst zugeben würde.. „Für jetzt“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)