Eine etwas andere Zukunft von KatieBell ([B|V]) ================================================================================ Kapitel 40: Showdown auf dem Airport ------------------------------------ Vorsicht trug er sie in einen Hangar und legte sie schlussendlich am Ende des Unterschlupf auf den Boden ab. Seine Aura hatte er schon längst wieder gelöscht und er konzentrierte sich darauf, auch ihre Aura zu unterdrücken. Er wusste schon gar nicht mehr, wann er diese Eigenschaft sich zu eigen machen konnte. Jedenfalls war sie sicher, solange er bei ihr war. „Bulma...“, flüsterte er leise und hob ihren Kopf an. „Vegeta...“, stöhnte sie qualvoll und verzog das Gesicht, „Wie hast du...“, begann sie. „Unwichtig.“, sagte er daraufhin und seine rechte Hand verschwand kurz in seiner Hosentasche seines Kampfanzugs. Er zog eine magische Bohne hervor, die er immer bei sich trug. Nur für den Notfall für sich, aber diesmal war diese Bohne allein für seine Gefährtin gedacht. „Hier, nimm.“, sagte er, doch sie schüttelte den Kopf, „Das ist mein ernst. Hier wird nicht verhandelt!“, sagte er wütend und nach langem Zögern öffnete sie ihren Mund und er konnte ihr die Bohne hinein schieben. Er sah, wie sie sich kurz verkrampfte, als sich ihre angebrochenen Rippen offenbar wieder zusammenfügten. Sie keuchte und dann war alles wieder wie vorher. Sie setzte sich auf und betrachtete ihre Hände. „Was hast du dir dabei gedacht?!“, zischte er dann wütend und schüttelte ihre Schultern. Seine Gefährtin erwiderte nichts darauf. Sie sah sogar von ihm ab und ihr Blick war unausgesprochen leer. Er atmete leiser aus, bevor er sie zu sich zog und sie in seine Arme nahm. „Mach das nie wieder...“, hauchte er in ihr Ohr und sie nickte behutsam. Plötzlich ließen sie beide voneinander, als die Stimme von Nummer 18 widerhallte. „Kommt schon raus! Ich hab kein Bock mehr auf dieses Versteckspiel!“, rief sie wütend. „Was machen wir jetzt?“, wisperte Bulma ihm zu und er überlegte fieberhaft. Der Hangar hatte nur eine Öffnung und diese war auf der Seite der Cyborgs. Wenn sie hier raus laufen würden, würden sie mit Sicherheit entdeckt werden. „Erdenweib,...komm raus, oder wir töten deine Alten hier!“, rief nun C17 quer über den gesamten Flugplatz. Zitternd hatte sich Bulma aufgerichtet. Vegeta stand nun auch auf und blieb vor ihr stehen. Er redete auf sie ein, als sie tatsächlich überlegte, den Maschinen gegenüber zu treten. Er wusste worauf das alles hinaus laufen würde, wenn sie auf diese Erpressung einging. Er musste das einfach verhindern. „Vergiss es! Du gehst da nicht raus!“, sagte er scharf, „Die werden deine Eltern sowieso töten. Egal was du machst!“ „Aber ich kann doch nicht-“, wollte sie ihm widersprechen, doch er erfasste erneut ihre Schultern. „Nein! Du bringst dich nicht unnötig in Gefahr. Nicht noch einmal!“ „Aber es sind meine Eltern!“, zischte sie ihm entgegen. Er schnaufte genervt. Sie sah es nicht ein. Absolut nicht. Dabei hatte er immer gedacht, dass sie ein schlaues Mädchen wäre... „Hör mir zu. Wir verschwinden jetzt von hier, okay?! Du kannst ihnen nicht mehr helfen.“, sagte er ruhig, „Sie werden es verstehen. Glaub mir.“ Als Bulma ihre Schulterblätter fallen ließ, dachte er, er hätte sie umgestimmt. Doch dem war offenbar nicht so. Sie riss sich von ihm los und rannte aus dem Hangar. „Bulma! ...Scheiße.“, zischte er und eilte ihr hinterher. Kaum als er im Sichtkontakt stand, hörte er eine laute Explosion, die wohl jedoch nicht ihnen galt. Er sah die Blauhaarige, die sofort stehen blieb und ihre Hände zu ihrem Gesicht führte. Vor ihr war ein Feuerball aufgegangen und in den Flammen konnte er nach einiger Zeit zwei, leblose Körper entdecken. Er knurrte. Diese verdammten Blechbüchsen! Diese landeten gerade in aller Ruhe zwischen dem Feuerball und Bulma. Er schloss zu ihr auf und drängte sie hinter sich. „Sie ist wirklich darauf herein gefallen.“, kicherte C18 und ihr Bruder grinste unverschämt. „Mama,... Papa...“, keuchte sie und er legte seine Arme nach hinten, um sie abzuschirmen. „Sieh einer an. Vegeta, der Frauenbeschützer.“, sagte C17 und seine rechte Hand war siegessicher in seiner Hosentasche verschwunden. „Dreckskerl.“, zischte der Saiyajin nur. „Na aber, aber. Wir haben dir doch einen Gefallen getan. Schwiegereltern sind manchmal doch so nervig.“ Vegeta hörte nicht auf das Gerede der Beiden. Er versuchte eher eine Lösung für das Problem zu finden. Er könnte sich niemals auf einen Kampf einlassen. Nicht so lange seine Gefährtin in seiner Nähe wäre. Zumal er gegen zwei sowieso noch keine Chance hatte. Er musste sie hier wegbringen. Das war höchste Priorität. Erst dann könnte er es wagen sie anzugreifen. Er sah sich unauffällig zu allen Seiten um. Doch der Flugplatz war zu offenkundig, als das sie irgendwo untertauchen konnten. „Es... es tut mir leid,...“, hauchte die Blauhaarige hinter ihm, „Ich hätte auf dich hören sollen...“ „Lass das. Wir können es ja jetzt eh nicht mehr ändern.“, erwiderte er leise. „Na? Kriselt es schon?“, kicherte die Blonde. „Maul halten!“, knurrte er, „Mit dir Altmetall rede ich nicht!“ Vegetas Gemüt war auf das Äußere gespannt. Eine Lösung. Irgendeine. Fa' drak te! In diesem Augenblick spürte er den heißen, aufgeregten Atem der Blauhaarige in seinem Nacken. „Das Bürogebaude hinter uns. Wäre das-“, flüsterte sie leise, brach jedoch ab, als die Cyborgs zu ihnen sahen. Das wäre die Möglichkeit. Es war groß, viele Räume. Sie würden nicht das gesamte Haus in die Luft jagen, dem war er sich sicher. Die beiden waren nur auf Blutdurst aus. Sie würden lieber ihre Opfer leiden sehen, als sie mit einem kurzen Schmerz ins Jenseits zu befördern... „Okay, Vegeta... Bulma. Ihr habt noch eine Chance, eure letzten Worte zu sprechen.“, sagte die grausame Stimme von Nummer 17. Er nahm sich diese Chance und wandte sich zu ihr um. Es sah für die Cyborgs so aus, als würde er ihre Gestik annehmen, doch Vegeta hatte etwas ganz anderes im Sinn. „Halt dich an meinem Rücken fest, wenn ich das Signal gebe.“, flüsterte er leise. „Und was ist das Signal?“, fragte sie gleich darauf. Er wollte gerade etwas dazu sagen, als C18s Stimme erneut die Stille unterbrach. „Das reicht. Auf Liebesschwüre bin ich nicht unbedingt scharf drauf.“, sagte sie und hob ihre rechte Hand, in der sich ein Energieball entwickelte. „Vegeta.“, sagte sie und er wandte sich wieder zu den Killermaschinen um. Er zischte fluchend. „Jetzt, los.“, rief er ihr zu und sie sprang regelrecht auf seinen Rücken. Er setzte zum Sprung an und flog rückwärts auf das Bürogebäude zu. Er konnte es nicht riskieren geradeaus zu fliegen. Er war immerhin das Zwischenblatt zwischen Bulma und diesen Irren... „Goodbye.“, grinste C18 und ließ ihre riesige Energiekugel los. Diese kam rasend schnell auf die Beiden zu. Zu schnell, was auch Vegeta bemerkte. Er würde niemals das Gebäude rechtzeitig erreichen. „Vegeta!“, rief Bulma entsetzt und so voller Angst. Er hob seine Handflächen der Kugel entgegen und 70 Meter vor dem Gebäude zischte es, als er versuchte die pure Energie von sich weg zu drücken. Seine Handschuhe qualmten, als er seine Aura steigerte. Er steigerte sie so hoch, dass er erst gar nicht bemerkte, wie langsam eine sagenumwobene Aura ihn umfing. Doch die Druckwelle war zu groß, so dass er mit ihr auf dem Rücken, immer wieder weiter nach hinten gedrückt wurde. „Ahhh!“, schrie er seinen Frust heraus und seine Aura stieg noch einmal gewaltig an. Er sah kurz nach hinten. Es waren vielleicht gerade noch 30 Meter. Wenn er nichts unternahm, dann würden sie beide an der Hauswand zerschellen. Sie mehr als er. Abrupt kam ihm eine Idee. Wenn er die Energiewelle richtig lenken könnte und seine Aura dann auf den entschiedenen Moment erhöhen würde, könnte sie sich ins Gebäude retten. Und das vor allem unversehrt. Vielleicht... egal. Auf einen Versuch kam es an. Er stieg von seinem Energielevel eine Stufe herunter und sie wurden dadurch wieder schneller zurückgedrängt. „Vegeta...“, keuchte sie und schlang ihre Arme fester um seinen Hals. Er antwortete ihr nicht. Er musste sich jetzt voll und ganz darauf konzentrieren. Als sie nur noch zehn Meter vom Haupteingang entfernt waren, schoss er sein Level wieder nach oben und bremste mit seinen Füßen auf dem Boden ab. Die Tür des Bürogebäudes stand offen, zu seinem Glück, so dass er es sogar schaffte, direkt drei Meter vor dieser zum Stehen zu kommen. Er setzte all seine Kraft hinein und ein kräftiger Schub in seinem Inneren löste sich in ihm. Ein goldener Auraring empfing ihn nun ganz. Kurz war er verwundert, doch er besann sich schnell wieder auf das Wesentliche. „Los! Hau ab.“, zischte er zerknirscht zu ihr und er merkte, wie sie seinen Rücken los ließ. Doch gegen aller Vernunft, bewegte sie sich kein Stück weiter. „Auf was wartest du?! Los!“ Er sah im Augenwinkel ihren entsetzten Blick. Als er diesem folgte, sah er C17 in der Luft über ihnen. „Das dauert mir zu lange...“, sagte er und Vegeta sah nur noch, wie er eine etwas kleinere Kugel, auf die Große abschoss. Die nächsten Sekunden gingen viel zu schnell, als das er es hätte realisieren können. Sobald die kleine Energiekugel die Große traf, explodierte alles um ihn herum. Er wurde nach hinten geschleudert und schlug hart gegen eine Betonwand. Trümmer fielen von oben herab und weiterer Bauschutt ließ das untere Geschoss des Gebäudes in Rauch aufsteigen... Nach mehreren Minuten kämpfte er sich aus den Trümmern und sah sich um. Die Eingangstür war von Schutt bedeckt und kein Licht drang mehr hinein. „Bulma...“, hauchte er dann und sah sich panisch um. Doch aufgrund der Finsternis, konnte er sie nirgendwo entdecken. „Bulma!“, rief er nun nach ihr, doch keine Antwort kam, „Nein,... nein.“, keuchte er, als er stand. Sein ganzer Körper zitterte, als er sich auf ihre Aura konzentrierte. Es konnte nicht sein. Es durfte einfach nicht! Sie musste leben,... andererseits,... konnte sie diese Explosion niemals überlebt haben. Vegeta verlor seine Konzentration und suchte einfach wahllos im Bauschutt nach einem Lebenszeichen von ihr. Er warf Betonbrocken durch die Gegend und lief verzweifelt durch das Untergeschoss. Immer wieder rief er ihren Namen, doch ohne je eine Antwort zu erhalten. Kurz lehnte er sich an einen Pfeiler, da seine Lunge zu sehr die fehlende Luft hinein pumpte. Es war einfach ein beschissenes Unterfangen. Er konnte sich nicht konzentrieren, er konnte sie nicht finden... dabei hatte er doch versprochen, auf sie aufzupassen! Er hatte wieder einmal versagt. Die einzige Frau, die ihm je etwas bedeutete... Ein Keuchen ließ ihn stocken und er riss sein Haupt in die Höhe. Er wandte sich um, und horchte in die Dunkelheit hinein, als er wieder das Keuchen vernahm. Er ging zielstrebig auf diese Stelle zu, als er nur schemenhaft ihr blaues Haar entdecken konnte. Er räumte die Gesteinsbrocken von ihrem Körper herunter und ging vor ihr in die Hocke. „Bulma... hörst du mich?“, fragte er und legte seine Hand auf ihre Wange. Er sprach sie noch einmal an, worauf sie mit ihren Lidern zuckte. „Ve...Vegeta.“, keuchte sie nun und ihm fiel ein Stein vom Herzen. „Alles okay. Ich bin da.“, hauchte er, „Sieh mich an.“ Sie wandte ihren Kopf zu ihm herum und lächelte zaghaft. Er musste schlucken, als er in ihre trüben Augen sah, die sie gerade geöffnet hatte. „Bist du verletzt?“ „Über... überall?“, stöhnte sie und versuchte sich aufzurichten. „Warte, ich helfe dir.“, sagte er und versuchte sie auf die Beine zu ziehen. Doch gerade, als sie ihre Beine belasten wollte, sackte sie wieder zusammen. „Aua... ah,... ich glaube,... eines meiner Beine ist gebrochen.“, flüsterte sie und Bulma stützte sich an ihm ab. „Ich trag' dich.“, sagte er gleich darauf und hob sie erneut auf seine Arme, „Wir müssen hier raus.“, sagte er dann und trat auf der Stelle. „Wo sind-“, begann sie, doch er ahnte schon, welche Frage sie stellen wollte. „Keine Ahnung. Aber ich schätze Mal, dass sie auf Nummer sicher gehen werden, also weg hier.“, sagte er und entschied sich dann für einen Weg, der nicht vollkommen von Schutt bedeckt war. Er wusste gar nicht, wie lange sie nun schon durch die Gänge irrten. Aber irgendwann sah er eine Zugangstür zum Hauptgebäude und er trat die Glastür auf. Die Blauhaarige hatte ihre Arme wieder um seinen Hals geschlungen und ihr Kopf lag auf seiner rechten Schulter. „Alles okay?“, fragte er sie zwischen durch und er merkte, wie sie nickte, „Wo sind wir denn jetzt gelandet?“, kam es dann von ihm, im selben Atemzug. „Da vorne sind die Rolltreppen. Wir müssten nahe dem Ausgang sein.“, sagte sie schwach. Er sagte nichts darauf und trug sie nun durch eine große Halle. Vegeta lief schneller den Rolltreppen entgegen und als sie davor standen, sahen sie beide zu der großen Eingangspforte. Noch einmal schärfte der Saiyajin seine Sinne und sah sich zu allen Seiten um, als sie aus dem Airport traten. Keine Spur von den Cyborgs. „Wir haben es geschafft. Da vorne steht mein Motorrad.“, sagte sie matt lächelnd und er sah auf sie herab. „Noch nicht.“, sagte er abwesend und trug sie zu ihrem Motorrad, welches immer noch an Ort und Stelle stand. Er setzte sie vorsichtig auf den hinteren Teil der Maschine ab und setzte sich dann vor sie. Kurz sah er über die Armaturen und wollte die Zündung betätigen – da der Schlüssel noch steckte, doch das Gefährt sprang nicht an. Bulma hinter ihm lehnte sich an ihm vorbei, um ihren Zeigefinger auf einen Knopf zu legen. „Die Zündung geht nur, wenn ich sie vorher entsichere. Diebstahlsicher.“, beantwortete sie seine unausgesprochene Frage. Er sagte nichts dazu und startete nun das Motorrad. Ihre Hände umfassten seine Hüfte und er trat aufs Gaspedal, um diesen chaotischen Ort endlich hinter sich zu lassen. Es war gut, dass sie das Motorrad hatten. Somit brauchte er nicht fliegen und seine Aura preisgeben. Es vergingen nur einige Minuten, bevor sie das Gewerbegebiet verließen und nun durch die zerstörten Straßen der westlichen Hauptstadt fuhren. Es gab nur wenige Reihenhäuser, die noch intakt waren. Ein Gedanke durchfuhr Vegeta und er blieb an der Straßenseite stehen. Er spürte den Blick seiner Gefährtin auf sich. „Was hast du?“ Vegetas Gehirn lief auf Hochtouren. Seine Gedanken drehten sich nur um ein Thema. „Wenn du jemanden umbringen wollen würdest, aber du diesen nicht mehr wiederfinden könntest,... wo würdest du als erstes auf ihn warten?“, fragte er aus heiterem Himmel und sie sah ihn nachdenklich an. „Zu Hau-“, fing sie dann an, doch stoppte, da ihr offenbar bewusst wurde, auf was er hinaus wollte. „Wir bleiben die Nacht hier. Ist besser.“, sagte er dann und trat nun eher langsam wieder aufs Gas. „Aber,... was ist mit Trunks?!“ „Chichi und Son-Gohan sind doch bei ihm. Der Bunker ist sicher und sie werden den Teufel tun, um den zu verlassen.“ Er sah sie nicken und er suchte sich einen Wohnblock aus, der nicht ganz zusammengefallen war. Die Maschine verstauten sie wieder in der Hoi-Poi Kapsel und er trug sie das Treppenhaus hinauf. Irgendwann stoppte er, als er sich für eine Wohnung entschieden hatte, die noch halbwegs in Ordnung war. Er betrat die herrenlose Wohnung und suchte gleich eine Ablage, auf die sich Bulma hinlegen konnte. Als er in einem Zimmer stand, sah er eine breite, dunkelrote Filzcouch und er schritt zu dieser hinüber. Als er sie abgelegt hatte, schnaufte er schwer. Seine Verletzungen waren auch nicht gerade ohne gewesen, trotzdem musste es irgendwie gehen. Ihretwegen. Es sah sich danach weiter in dieser leeren Wohnung um. Vielleicht fand er ja noch etwas Essbares. Doch seine Wünsche wurden nicht erfüllt. Der Kühlschrank war zwar zur Hälfte gefüllt, aber diese Dinge waren schon vor Wochen abgelaufen. Der Saiyajin ging zurück ins Zimmer, in der die Blauhaarige lag. Sie sah erschöpft zu ihm auf. „Ich besorg' uns was zum Essen. Du bewegst dich kein Stück, verstanden?“ „Aber-“, wollte sie ihm widersprechen, doch er knurrte leise dazwischen. „Nein. Ich meine es ernst, Onna. Ich bin nicht weit weg. Gegenüber war ein Supermarkt. Vielleicht krieg ich da noch etwas her.“ Sie gab auf und nickte. „Beeil dich, ja?“, flüsterte sie. „Verlass dich auf mich.“, grinste er sie an, bevor er aus der Wohnung trat und sie mit ihren Gedanken vorerst alleine ließ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)