One Shot Sammlung von Hupfdohle ([ZXN]) ================================================================================ Kapitel 13: Provocation ----------------------- "Zorro! Bleib gefälligst stehen, wenn ich mit dir rede!" "Reden nennst du das? Du Hexe schreist mich doch nur an!" Es musste ja so kommen. Die Strohhüte legten an einer Insel mit großer Hafenstadt an und zwei Crewmitglieder mussten an Board bleiben, damit sie im Falle eines Marineangriffs zu zweit das Schiff weg manövrieren konnten. Die anderen wollten es sich in einem kleinen Hotel gemütlich machen. Zu allem Übel zogen sowohl Nami als auch Zorro die beiden kürzesten Streichhölzer und mussten drei Tage miteinander auskommen. Es war also vorauszusehen, dass sie sich früher oder später wieder in den Haaren liegen würden. Aber zur Freude der anderen Mitglieder mussten die sich das dieses Mal nicht mit anhören, selbst Sanji hatte nur wenige Zweifel gehabt, Nami in den Schutz des Marimos zu geben. Zu gering war die Chance, dass zwischen den zwei Streithähnen etwas Romantisches ablaufen könnte. "Ich muss ja schreien, wenn du ständig davon rennst du verblödeter Vollidiot!" "Ich lass mich aber nicht von einer geldgeilen Ziege besudeln!" Nami rannte ihm nun schon über das ganze Deck hinterher, ließ aber nicht von ihm ab, bis er vor der Tür zum Unterdeck anhielt. "Hey Moosbirne! Jetzt hör mir endlich zu, du schuldest mir noch 200 Millionen Berry und du kannst von Glück reden, dass ich die neuen Zins..uff..." Zu mehr Wörter war sie nicht mehr in der Lage, denn sie stieß gegen seine stählerne Brust. "Fräulein, wie hast du mich gerade genannt?" knurrte Zorro sie an und stellte sich ihr in den Weg, beäugte sie mit finsterem Blick. "Sag mal, soll ich dir das noch buchstabieren? M...O..." So langsam reichte es dem Vize, bald brannten noch seine Sicherungen durch und er schlug eine Frau! "Halt endlich deinen Rand, verdammt nochmal!!!" keifte er und packte sie am Kragen ihrer Bluse. Doch selbst diese Tat ließ Nami nicht zur Vernunft kommen, stattdessen zog sie ihn nur weiter auf. "Zorro, so wie du dich aufführst, hast du lange keine Befriedigung mehr gehabt... Hast du's so nötig, dass du deine schlechte Laune an mir auslässt?" sie lächelte ihn süffisant an. Diese Aussage ließ Zorro nur kühl lachen... "Schätzchen, es gibt auf jeder Insel eine oder mehrere Frauen, die bei mir für Ausgleich sorgen. Nur leider sehe ich für die nächsten drei Tage keine kompetente Frau für diese Aufgabe, sondern nur ein Mädchen, dass noch grün hinter den Ohren ist!" "Wie bitte? Was hast du gesagt? Du hast doch keine Ahnung!" Nun war es Nami, die wütend die Fäuste ballte, doch der Grünhaarige musste dadurch nur grinsen. "Süße, bitte. Als ob sich jemand deiner erbarmen würde..." "Halt bloß deinen Mund! Ich habe schon genug Männer befriedigt, du alter Großkotz!" "Ja klar... Inwiefern befriedigt? Hast sie in Ruhe gelassen, was? Jede Wette, dass du das nicht kannst" lachte der Vize weiter. "Die Wette geh' ich ein! Und wenn's dir gefällt, schuldest du mir das Doppelte deiner Zinsen!" funkelte ihn die Navigatorin böse an, "Wer's glaubt, wird selig du Hexe! Aber von mir aus gern! Tu, was du nicht lassen kann, aber sei mir nicht böse, wenn ich dich nachher auslache!" Das war zu viel für Nami, sie zog ihn an seinem T-Shirt mit in die Frauenkajüte, schubste ihn aufs Bett und setzte sich rittlings auf ihn drauf. Ehrgeiz funkelte in ihren Augen wieder. Wussten die beiden eigentlich, was sie hier tun wollten? Anscheinend nicht. Ihr Stolz war einfach zu groß. "Und? War das schon alles? Ich .." Zorro hob skeptisch seine Augenbraue in die Höhe, als Nami ihn plötzlich fordernd küsste. Es war mit einem Mal ganz still in dem Zimmer, tatsächlich gefiel beiden der Kuss besser, als sie jemals zugeben würden. Aber Nami hatte ihr Ziel vor Augen, ihre Hand wanderte langsam an seiner Brust hinab in seine Hose und öffnete diese. Eigentlich dachte der Vize, es war alles nur ein Scherz seitens Nami, aber dass sie so weit gehen würde, hätte er nicht vermutet. Er schien wohl auch Gefallen an der ganzen Sache gefunden zu haben, immerhin ließ er sie machen. Mit flinken Fingern zog die Orangehaarige seine Hose samt Boxershorts aus und musste schlucken. Ohne großartige Erektion hatte Zorro eine beachtliche Größe vorzuweisen. "Na? Siehst du was, was dir gefällt oder hast du Angst?" höhnte der Vize, nachdem er ihren Blick gesehen hatte. Die Navigatorin ließ sich davon nicht beirren, wollte ihm noch ein wenig Aufheizen und setzte sich wieder auf Zorro, genau darauf bedacht, ihre Hüfte auf seine Erektion zu platzieren. Sie lehnte sich langsam zu ihm nach vorn und leckte sich über die Lippen. Der Grünhaarige musste ein Keuchen schon unterdrücken, der Anblick, der sich ihm bot, war nun wirklich nicht zu verachten. Ihre Mitte kreiste auf seiner Hüfte und diese vollen, sinnlichen Lippen luden förmlich ein... er überbrückte die letzten Zentimeter und verwickelte die Orangehaarige in ein intensives Zungenspiel, was jeder zu gewinnen vermochte. Zorros Hände wurden selbstständig, wanderten den Körper von Nami hinab und drückten ihn noch mehr auf seine Hüfte. Die Frau über ihm löste sich langsam von ihm, knabberte an seinem Hals, fuhr mit ihren Fingern wieder über seine Muskeln und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Allein vom Anblick seines freien Oberkörpers musste sie keuchen, berührte ihn sofort an seiner großen Narbe. Bedächtig fuhr sie diese entlang und legte den gleichen Weg mit ihrer Zunge fort. Zorro sog scharf die Luft ein, an dieser Stelle war er sehr reizbar. Doch die Navigatorin ging nicht weiter darauf ein, war bedacht, ihren Weg nach unten fortzusetzen. Je tiefer sie glitt, desto mehr spürte sie seine wachsende Erregung und ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Sie kniete vor Zorro, ließ aber gänzlich von ihm ab, woraufhin er ihren Blick suchte. Die Orangehaarige glitt mit ihren Händen langsam an ihrem eigenen Körper hinab und sie zog sich mit einem Ruck ihr T-Shirt aus, löste sogleich noch den BH. Der Vize versuchte sich nichts anmerken zu lassen, erregte sie ihn ungemein. Die Navigatorin beugte sich wieder über ihn und ließ ihre Zunge auf seinem Bauch kreisen, seinen Schaft platzierte sie zwischen ihre Brüste, worauf Zorro sich auf die Unterlippe biss und die Augen schloss. Nie im Leben hätte er gedacht, dass sich die Hexe auch noch auszieht! Nami merkte die aufkommende Anspannung Zorros, machte aber unbeirrt weiter. Ihr Körper sank weiter an seinem hinab, bis ihr Atem sein Glied traf. Zorro musste merklich aufkeuchen, ihre Zunge wanderte vom Schaft langsam hoch zu seiner Spitze, kreiste um diese herum und ihre Finger kratzten ein wenig darüber. Kurz hielt sie in ihrer Bewegung inne, um ihn dann plötzlich ganz in den Mund zu nehmen, genüsslich saugte sie an seinem besten Stück, was eine immense Größe erreicht hatte. Zorro hatte diese Aktion überrascht, sodass er leise aufstöhnte, er hatte das Verlangen, ihren Kopf näher an sich zu drücken, doch er wollte ihr diese Genugtuung nicht geben. Er warf den Kopf in den Nacken, während Nami seinen Penis immer schneller in ihren Mund gleiten ließ, zur Unterstützung ihre Hände nahm. Immer wieder glitt ihre Zunge über seine Spitze und kurz löste sich Nami von ihm. "Nun, wenn du mich bittest, bring ich es zu ende.." grinste sie ihm zu. Hätte sie noch einige Minuten weiter gemacht, hätte er sie wahrscheinlich angefleht, aber gerade hatte er sich noch einigermaßen unter Kontrolle, denn ihr Grinsen holte ihn schnell zurück in die Realität. Sie trieben hier ein Spiel, ein Spiel, welches er für sich entscheiden wollte. Er setzte sich auf und drückte die Navigatorin in die Kissen. "Nun, erst einmal bin ich dran. Wenn du nach fünf Minuten nicht bettelst, werde ich das gern übernehmen...und bezahle das Doppelte meiner Schulden" "W-waas?? Aber Zorro, so war das nicht abgemacht...i-ich..also" Er legte ihr nur kurz einen Finger auf den Mund.. "Ich will dich auch ein bisschen quälen!" Gott, auf was hatte sich Nami da nur eingelassen? Das lief doch in eine ganz verkehrte Richtung! Sie wollte ihm doch nur etwas beweisen?! Zorro störte sich nicht weiter an der verwirrten Navigatorin, sondern zog ihr in einem Ruck ihren Rock samt Slip hinunter und warf ihn vom Bett. Langsam kam er zu ihr hinauf gekrochen, absichtlich striff sein Penis ihre heiße Mitte, woraufhin Nami hörbar nach Luft schnappte, wurde aber von Zorros Lippen auch gleich gestoppt. Er biss ihr leicht in ihre Unterlippe, leckte danach sofort über die geschundene Stelle. Es dauerte auch nicht lang und Nami forderte stummen Einlass in seinen Mund, welchen ihr Zorro nur zu gern gewährte. Seine Hände wanderten über ihren nackten Oberkörper, fassten ihre Brüste und kniffen in die bereits aufgestellten Brustwarzen. Ein Stöhnen konnte Nami nun schon nicht mehr unterdrücken, Zorro löste gleich danach den Kuss und gesellte sich zu seinen Händen. Er nahm ihre Brust in den Mund, liebkoste sie und ließ seine Zunge über ihre Knospe kreisen. Immer weiter setzte er seinen Weg mit der Zunge nach unten fort, darauf bedacht, sie in den Wahnsinn zu treiben. Langsam strich er ihren Oberschenkel entlang, Nami hatte das Gefühl unter den sachten Berührungen zu verbrennen. Seine Zunge streifte langsam vom Äußeren zum Inneren ihres Oberschenkels. Die Orangehaarige wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er sie endlich berührte! Und zwar an ihrer bereits feuchten Stelle. Doch Zorro ließ sich Zeit, massierte ihre Schenkel und seine Zunge kreiste immer enger um ihren Mittelpunkt. In einem völlig überraschenden Moment leckte er brachial über ihre Perle, was Nami laut stöhnen ließ. Sie wollte sich winden, entziehen, doch Zorro hielt ihre Schenkel fest bei sich. Mal leckte er ihren Lustpunkt gierig, knabberte daran, mal hauchte er ihn nur an und bedeckte ihn mit Küssen. Die Navigatorin verlor bei diesen sinnlichen Berührungen beinahe den Verstand. Wieder stöhnte sie unbeabsichtigt auf, als er gekonnt mit seiner Zunge in ihre feuchte Mitte eindrang. Jedes Mal wenn er zustieß, kniff er ihr in eine Brustwarze, was die Orangehaarige unter ihm ständig keuchen ließ. Ihr wollte das alles gar nicht gefallen, sie musste diese verdammten fünf Minuten durchhalten! Aber wie zur Bestätigung seiner Arbeit spreizte sie ihre Oberschenkel noch mehr. Er setzte sein Spiel mit der Zunge fort, rieb zusätzlich mit seinem Daumen ihre Perle und er spürte, wie sie sich immer mehr zusammenzog. Kurz vor ihrem Höhepunkt ließ er von ihr ab. Nami hob ruckartig den Kopf, blickte ihn enttäuscht und verwirrt an, was Zorro grinsen ließ. „Ein Wort...nur eines und ich erlöse dich.“ zwinkerte er ihr zu, während er langsam anfing, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Stöhnend schloss sie wieder ihre Augen. Sie musste sich entscheiden und zwar bald... Zorro trieb sie wieder bis an den Rande des Wahnsinns, bevor er von ihr abließ. Das Spiel wiederholte sich noch einmal, bis Nami auf seufzte. „Bitte...“ „Was?“ Der Grünhaarige schien sie soweit zu haben … „Bitte Zorro, jetzt mach endlich!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hatte sie da, wo er sie haben wollte. Mit einem schelmischen Grinsen ließ er sich wieder zwischen ihre Beine nieder, biss ein wenig in ihre Oberschenkel bis er an ihrer Mitte angekommen war. Großflächig leckte er darüber, reizte sie dann wieder nur mit der Zungenspitze und drang dann mit dieser vollends in sie ein. Immer wieder stieß er zu, seine Finger waren dabei nicht untätig. Sie zwirbelten ihre Perle, rieben und kniffen sie, woraufhin Nami sich endlich der Welle der Befriedigung ergeben konnte. Sie hatte noch nicht einmal richtig verschnauft, als sich Zorro zu ihr aufsetzte. „So...und da du als erstes nachgegeben hast, bin jetzt ich an der Reihe..“ grinste er. „Aber Zorro...du kannst doch nicht gleich nach-“ Oh doch, er konnte. Und wie er konnte. Der Grünhaarige unterbrach sie, indem er seine Lippen auf die ihren presste und anfing, daran zu saugen. Er biss an manchen Stellen leicht hinein, leckte daraufhin entschuldigend darüber. Während er sie in ein Zungenspiel verwickelte, beugte er sich vollends über sie und streifte mit seinem Glied ihren Eingang, was sie in den Kuss stöhnen ließ. Langsam drang er in ihre feuchte Höhle ein, was beide mit einem unterdrückten Stöhnen quittierten. Zorro war schon ziemlich angespannt, er musste nur Nami wieder ein bisschen in Fahrt bringen. Während er den Kuss fortsetzte, wanderte seine linke Hand zu ihrer Brust, massierte diese und zwirbelte ihre aufgestellten Brustwarzen. Mit einem Grinsen nahm er ihr unregelmäßiges Heben ihres Brustkorbes wahr und ließ seine Hand weiter hinunter gleiten und in ihre heiße Mitte zu ihrem Lustpunkt abtauchen. Durch Atemknappheit trennten sich die Münder kurz. "Sag es..." hauchte Nami atemlos. Der Grünhaarige stockte kurz. "Zorro, sag es!" Wiederholte sie ungeduldiger, krallte sich in seinen Nacken, während er seine Hand weiter über ihre Perle kreisen ließ. Zorro grinste sie anzüglich an. "Was willst du hören? Dass du dein Handwerk mehr als gut beherrschst? Oder dass ich mit niemand anders mehr Sex haben will?" Die Orangehaarige biss sich bei seinen letzten Worten auf ihre ohnehin schon geschwollenen Lippen und ihr Gegenüber lehnte sich zu ihrem Ohr vor. "Beide Aussagen stimmen, Nami." flüsterte er ihr begehrend zu. Von diesem Gefühlsausbruch getrieben, drang er schneller, heftiger in sie. Verwickelte sie wieder in einem atemraubenden Kuss, sodass beiden jegliche Gedanken entwichen. Der Grünhaarige zog noch einmal das Tempo an, bevor beide von den Wellen ihres Höhepunktes davon getragen wurden. Zorro entzog sich ihr nach wenigen Momenten, schloss sie aber fest in seine Arme, drückte ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken und so glitten beide von ihren Gefühlen übermannt in einen ruhigen, tiefen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)