The bounty hunter von abgemeldet (Misstrauen ist besser als Zutrauen.) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sakura, Sasuke und Kakashi standen vor Narutos Wohnungstür. Die Haruno klopfte zwei mal und wartete gespannt darauf, das ihr geöffnet wurde. Zu ihrer Überraschung öffnete Naruto im Schlafanzug, total im Halbschlaf, ihnen. „Naruto..“ Entwich es der Haruno abwesend. Naruto rieb sich die Augen. Einige Sekunden vergingen, bevor er realisierte, wer da vor ihm stand und was er anhatte. Schnell nahm er seine grüne Schlafmütze ab und warf sie irgendwo hinter sich hin. Er wurde rot um die Nase und schloss die Tür ein wenig mehr. „Warum seid ihr hier!? Ich habe euch doch vor zwei Stunden gesagt das Fuuka heute nicht kommen kann und das ich all-“ Sakura kochte vor Wut und öffnete die Tür speerangel weit auf mit einem Schlag. „Ich habe für dich und deine erfundene Freundin mir meinen Freitag Abend sausen lassen!“ Schrie sie ihn an. „Man, ey, tut mir echt leid. Ein anderes mal, okay?“ Sakura blitzte ihn fürchterlich aufgebracht an und drehte sich von ihm weg. „Naja, so habe ich wenigsens Zeit mit meinem Bruder noch was zu unternehmen.“ sagte Sasuke zu Naruto, der schon längst die Tür schloss. Jetzt fiel Kakashi wieder ein, das Sasuke ja seinen Bruder mitnehmen wollte. „Ist er eigentlich auch hier?“ Fragte Kakashi Sasuke, während sie synchrohn die Treppen hinab gingen. Sasuke nickte und sagte: „Er sitzt im Auto. Ich habe mir schon irgendwie gedacht, das Naruto die Party sowieso vergisst. Übrigends heißt er Itachi.“ Beim Namen Itachi verengten sich die Augen von Kakashi unbemerkt. Vor dem Gebäude, in dem Naruto wohnt,e parkte ein schwarzer Porsche, den ein Mann mit zwei Narben im Gesicht und angen, zu einem Zopf gebundenen, schwarzen Haaren fuhr. Dies war niemand anderes als Itachi Uchiha, Sasukes letztes Familienmitglied und Bruder. Itachi winkte Sasuke zu sich und ließ die Fensterscheibe hinunter. Seine schwarzen Augen musterten Kakashi und der Blickkontakt der beiden hielt eine Sekunden stand. Als Itachi dann aus dem Wagen austieg, um Kakashi zu begrüßen, drängte sich Sakura zwischen ihnen, die anscheinend noch da war. „Du bist Itachi, Sasukes Bruder, habe ich recht?“ Er nickte und lächelte charmant, woraufhin Sakura augenblicklich rot wurde. Fragend betrachtete Sasuke das Schauspiel und lehnte sich etwas Irritiert an das Auto. „Ich bin Sakura Haruno, Sasukes Kollegin und Freundin.“ Lächelte die Haruno verlegen und hielt sich ihre geröteteten Wangen. „Und Sie sind?“ Itachi blickte bei dieser Frage Kakashi an. „Kakashi Hatake, ich dachte, du würdest dich an mich erinnern. Auch wenn es nur eine Mission war.“ Itachi lachte kurz verlegen und wedelte mit seiner Hand entschuldigend. „Kakashi-san, wie könnte ich dich vergessen. Diese Mission war unsere erste und letzte. Ich habe gehört, du wärst danach in den Ruhestand gegangen, was ja wohl nicht der Fall ist“ Ihre Blicke festigten sich und die Spannung zwischen ihnen konnte man spüren. „Was zum..“ Sakura ging einen Schritt zur seite und stellte sich zu Sasuke. Der jüngere Uchiha war ebenfalls überrascht. Darüber, das sein Boss ihm nie etwas davon erzählte, geschweige denn sein Bruder. Sein Bilck wurde hart. „Nun, Sasuke, Ino hat gekocht. Wir wollen ja nicht, das sie dies umsonst gemacht hat. Gehen wir. Es war schön, dich wieder zu sehen,..Kakashi.“ Itachi lachte innerlich, dachte der Hatake. „Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, Itachi Uchiha.“ Die schwarzen Augen vom Silberhaarigen verengten sich misstrauisch und strahlten nichts mehr als Verachtung aus. Sasuke stieg in Auto und wartete auf seinen Bruder. Doch Itachi wollte sich zuerst von der Lady, die er soeben kennen lernte, verabschieden. „War nett Sie kennen zu lernen, Sakura.“ Er verbeugte sich einen Moment lang und Sakura schoss das Blut in den Kopf, selbst ihre Ohren wurden Rot. Vetrräumt sagte sie: „D-du. Ich möchte gerne das du mich dutzt.“ Er nickte, stieg schließlich auch ein und fuhr los. Kakashi sah dem Auto fassungslos nach. --- „Kakashi, Kakashi! Kakashi, er verblutet!“ Das Bild verzerrte sich und somit wachte Kakashi panisch auf. Er stand auf, noch bevor sein Wecker klingelte. Wieder hatte er diese Bilder im Kopf, grausame Bilder. Gerade als er die Gedanken an die Vergangenheit verwerfen wollte, hörte er ein Klingeln, so etwas wie ein Glocken klingeln. Hysterisch, aber stumm, drehte er sich um sich selbst und sah geschockt auf die zwei Glöckchen, die an seiner Pinnwand hingen. Kakashi hatte eine bescheidene Wohnung, die wie für ihn gemacht war. Er brauchte nicht viel Platz, nur das Nötigste stand herum. Kurz gefasst: Seine Wohnung war spartanisch eingerichtet. Leicht müde erhob er sich aus seinem Bett. Die Stille, die seine Behausung umfasste, mochte er. Das Zähne putzen, Duschen und Anziehen verlief reibungslos. Nachdem er seinen Anzug anzog, verließ er seine Wohnung mit einem schwarzen Koffer. Durch die Alltagsmenge in der Stadt drängte er sich den Weg zu einem Kaffeestand. Der Hatake sah in die Menge, einfach so, nur aus Langeweile und Gewohnheit. Dann sah er sie. Alles um sie herum verschwand. Ihre braunen Haare wehten im, ihr entgegen gesetzten Wind, zurück. Ihre äußerst modische Bekleidung harmonierte mit den schokobraunen Augen, die in ihrem Gesicht funkelten. Zwei violette, rechteckige, Pflaster machten sich erkennbar auf jeweils einer Wange. War sie es wirklich?- Hier in Konoha? Dem Silberhaarigen klappte der Mund leicht auf. Dies war nicht das erste Mal, das er ihre Nähe spürte. Doch dieses Mal sah er einen Teil ihres Gesichtes. Er verließ die Kaffeeschlange mit einem Schritt in die Richtung von dem Frau. Gerade als er ihren Namen rufen wollte, klingelte sein mobiles Telefon. Hektisch zückte er es, dabei fiel es fast aus seinen Händen. „Hallo?“ Die Stimme von ihm klang sehr angespannt, wie auch nervös. Am anderen Ende der Leitung war Hinata Hyuga, die technische Analystin, die seinem Team zugeteilt wurde. Zugeteilt war das falsche Wort, mehr verlangt. Die Anderen, die auf dem Gebiet von Hinata speziallisiert waren, waren entweder zu laut oder zu unprofessionell. Die Hyuga hingegen war eine ruhige, wenn auch schüchterne, Persöhnlichkeit. Zögernd antwortete Hinata dem leicht im Ton vergriffenen Mann. „K-kakashi-san, i-ich w-wollte nicht..“ Leicht überfordert stammelte die arme Frau alles mögliche vor sich hin. Kakashi ließ unbewusst seine Hand senken und wanderte mit seinen Augen durch die Menge. Sie ist wieder weg, wie damals.. Dachte er sich und seufzte enttäuscht. „Hinata, es tut mir leid. Ich war gerade etwas.. egal. Was ist denn so wichtig?“ Auch wenn der Hatake die kleine Hyuga nicht sah, so lächelte sie trotzdem ins Telefon hinein. Sie nickte mutig und setzte zur Antwort an. „Könntest du alle bitte früher zusammen rufen? Alle anderen Teams werden heute auch früher da sein, eine Veranstaltung.“ Erklärte Hinata ihm diesmal ohne zu stottern. Der Mann hob eine Augenbraue und sah Teilnahmslos in die luft, während er sich vom kleinen Stand entfernte. „Warum hast du sie nicht selbst zusammen gerufen und bittest mich darum?“ Stille. Die Frau winselte leicht vor sch hin, in der Hoffung das ihr Vorgesetzter es nicht mitbekam. Dann schluckte sie laut und stotterte die Antwort schweren Herzens. „A-also, Na-naruto-kun, i-ich..“ Sie hielt ihren Atem an. Was sollte sie denn jetzt sagen? „Schon gut, ich schicke eine Sms an alle.“ Erleichtet atmete Hinata aus. Es war niemanden unbekannt, das sie starke Gefühle für Naruto empfand. Im Gegenteil, es kam sogar zu einem Geständnis. Doch so gut der Uzumaki auch im Ermitteln von unlösbaren Fällen war, so dumm stellte er sich mit Mädchen an. Naruto verstand ihr Gestädnis falsch und dachte sie würde eine Szene aus dem Film nachmachen, in dem sie vor kurzem waren. Ein Schock für sie. „Eh, Kakashi..“ Er ließ seinen Kaffee heute morgen einmal ausfallen und machte sich schon langsam auf den Weg zu seinem Büro. „Ja, Hinata?“ Eine kurze Stille drang in das Telefonat. Hinata überlegte, ob sie es wirklich sagen sollte. Die Hyuga schüttelte eingeschüchtert den Kopf. „Schon okay, ist nicht so wichtig. Bis gleich, komm gut an.“ Viele würden sagen, das Hinata sich nichts traut, nicht geeignet wäre für diesen Beruf. Kakashi jedoch glaubte, das sie mehr als perfekt dafür geeignet war. Sie wusste dinge noch bevor jemand anderes es ahnen konnte. Sie spürt die Spannung und die Gefühle von jedem. Das macht sie so besonders und geeignet. „Ja, auf Wiederhören.“ --- „Sasuke, du hast eine Nachricht bekommen!“ Rief Ino müde aus dem Bett im Halfschlaf. Sasuke lief aus dem Bad und griff nach seinem Handy auf dem Nachtisch neben Ino. Er hob eine Augenbraue beim Lesen der Sms und wollte gerade das Schlafzimmer verlassen. „Warte..“ hielt ihn seine Frau auf. Er drehte seinen Kopf leicht in ihre Richtung und wartete darauf, das sie weiter sprach. „Wie wär's mal mit: 'tschüß Schatz, hab einen schönen Tag. oder so..“ Sasuke schmunzelte kaum merklich und wiederholte ihr Worte. „'tschüß, Schatz, hab einen schönen Tag.“ Sie verdrehte die Augen und erhob sich aus ihrem gemeinsamen Ehebett. „Warum gehst du jetzt schon?“ Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und sah ihn leicht schmollend an. Er blieb emotionslos und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Alle müssen heute früher da sein.“ Sie umarmte ihn und schloss für einen Moment ihre Augen. Er seufzte und fasste sich an die Stirn. „Nicht jetzt, ich hab keine Zeit für sowas.“ Sie kicherte und drückte sich fester an ihn. Er verstand sehr wohl, worauf sie hinaus war. Sie öffnete ihre türkisen Augen udn blickte zu ihm hinauf. „Dauert auch nicht lange, Sasuke-kun.“ Ino verwickelte ihn einen Kuss, auf den er erst einstieg. Anschließend löste er sich daraus. „Itachi schläft im Zimmer nebenan.“ Erklärte ihr Sasuke mit etwas rötlich gewordenen Wangen. Er versuchte ernst zu bleiben und nicht schwach zu werden. Sie verdrehte ihr Augen und löste sich aus der Umarmung. Sie spielte mit seiner Krawatte herum und legte den Kopf mit einem bettelnden Blick schief. Er seufzte, sie lachte, Itachi schlief. „Komm schon, Sasuke-kun!“ Mit einem verführerischen Blick spielte sie mit seinem spitzen Haar. „I-ino, ich mein's ernst.“ „Und ich erst.“ Erwiederte sie mit ihrem Vielsagendem blick. Sie küsste ihn, während er die Tür hinter ihnen schloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)