Harvest a One Piece von lenne87 ================================================================================ Kapitel 1: Ein neues Leben -------------------------- Ein neues Leben Marco wachte auf. Ihm tat der Kopf weh. Er blickte neben sich Ace war noch ohnmächtig. Wo waren sie denn hier. Die Gegend sah völlig anders aus als der Ort an dem sie die Klippen runtergefallen waren. Sie waren doch ins Wasser gefallen oder? Waren sie tot? War das das Paradies? Marco schüttelte Ace wach. „Uhhhh. *Hust Hust* Marco ein Glück wir Leben noch. Wie geht es dir?“ fragte Ace besorgt. „Gut und wie sieht es bei dir aus?“ fragte der Phönix. „Ich bin o.k. Wer hat uns aus dem Wasser gezogen?“ fragte Ace und sah sich um. Hier war keiner zu sehen. Nur weite grüne Wiesen. Marco zuckte mit den Schultern. „Ace fällt dir sonst gar nichts auf?“ fragte der Phönix leicht gereizt. Ace sah sich um. Er kam gerade nicht drauf was sein Freund meinte, also schüttelte er den Kopf. „Ace die Gegend sieht völlig anders aus. Keine Klippen weit und breit. Kein Meeresgeruch. Nichts.“ Marco hatte Recht. „Scheiße Marco wo sind wir?“ schrie Ace nun aufgebracht. Der Phönix schüttelte den Kopf. Ace war ja so ein Kindskopf. „Hey ihr beiden. Wolltet ihr in die Stadt? Soll ich euch ein Stück mitnehmen?“ fragte ein Mann von einem Wagen. Er hatte Heu geladen. „Ja das wäre nett“ meinte Marco. „Na dann springt auf. Macht es euch im Heu gemütlich.“ Er deutete nach hinten. Die Beiden stiegen auf. Dann ging die Fahrt los. „Es dauert noch eine Weile bis wir in der Stadt sind. Ich bin übrigens Karl, mir gehört die Horn-Ranch. Stört es euch wenn ich euch ein paar Fragen stelle?“ fragte Karl. „Nein stört uns nicht.“ Meinte Ace. „Wie heißt ihr?“ fragte er zu erst. „Ich bin Ace“ grinste er. „Marco.“ Meinte Marco gelangweilt. „Oh freut mich euch kennenzulernen. Seid ihr hier um die Farm zu übernehmen?“ fragte er weiter. „Na ja eigentlich…“ begann Marco. „Oh das ist toll. Was Esst ihr denn am liebsten?“ unterbrach er Marco. „Fleisch“ rief Ace. Karl lachte. „Und wann habt ihr Geburtstag?“ „5 Oktober.“ Meinte Marco. „Ich hab am 1 Januar Geburtstag.“ Meinte Ace. „Wunderbar ihr werdet sehen es ist ganz Wunderbar hier. Nun gut im Moment gibt es ein paar Probleme. Es gibt hier im Moment nur wenige Farmer. Der Wind ist verschwunden, der Wasserspiegel ist gesunken und die letzten Ernten waren schlecht. Aber Kopf hoch ihr werdet das schon schaffen.“ Meinte Karl. Sie kamen an einem alten Hof an. „So da wären wir. Bis später Jungs.“ Damit drehte er um und fuhr wieder zurück. „Ace eh wir nicht wissen wo wir sind geben wir keine Informationen über uns Preis klar?“ meinte Marco nun ernst. „Ja verstanden.“ Antwortete Ace. „Gut dann passen wir uns hier an. So bekommen wir am besten heraus wo wir hier sind und wie wir zurück zur Moby Dick kommen.“ Erklärte er weiter. Ace nickte. Die beiden gingen auf die drei Gebäude zu. Die hatten auch schon Mal bessere Zeiten gesehen. Die Dächer waren Löchrig und die Türen der Scheuen waren Kaputt. Hier hatte wohl schon ewig keiner mehr gewohnt. „Hallo“ ertönte eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um. Ein dicklicher Mann mit grauen Haaren in Lila Anzug kann auf sie zu geflitzt. „Willkommen in Harmonika. Ich bin Hamminger der Bürgermeister der Stadt. Karl hat mir erzählt das ihr die Farm übernehmen wollt.“ Meinte er. „Na ja eigentlich…“ begann Marco erneut. „Das ist Wunderbar. Diese Farm ist im Moment nicht in ihrem Topzustand, aber sie hat Potenzial. Ihr seid ja zwei junge starke Männer. Ihr bekommt sie bestimmt wieder hin. Vor dem Haus findet ihr eure Felder. Ihr könnt auf eurem Land machen was ihr wollt. Ach ja die 5000 Galt Kaution könnt ihr dann im Rathaus zurückzahlen. Aber da es kein Zeitlimit gibt könnt ihr ganz beruhigt daran arbeiten. Hier ist ein Farmset das ist ein Willkommensgeschenk. Und hier ist noch ein Buch mit Tipps für den Ackerbau. Ihr könnt aber auch jeder Zeit die Leute hier fragen. Hier ist eine Karte des Kontinents. Dort hinten findet ihr die Flötenfelder. Dort kann man euch Auskünfte über die Arbeiten auf der Farm geben. Gegenüber liegt die Stadt Harmonika. Ich bin fast immer im Rathaus zu finden. Wenn ihr von eurer Farm aus nach oben geht kommt ihr zur Garmone Mine. So dann lasse ich euch mal richtig ankommen. Wenn ihr hier fertig seid besucht mich doch im Rathaus.“ Meinte Hamminger und verschwand. Marco sah ihm hinterher. „Toll nun haben die uns eine Bruchbude samt Farm für 5000 Galt, was auch immer Galt für eine Währung ist, angedreht.“ Meckerte Marco. „Marco ich habe das Gefühl das wir nicht mehr auf der Grandline sind.“ Meinte Ace besorgt. „Ich habe das Gefühl wir sind nicht mehr in unserer Welt Ace.“ Schweigen. „WAS DU MEINST WIR SIND IN EINER ANDEREN WELT“ schrie Ace plötzlich. „Ja und schrei mich nicht so an.“ Meinte Marco. „Was tun wir denn jetzt? Marco lass dir was einfallen.“ Ace schüttelte Marco an den Schultern durch. „Tja wer ist denn Schuld dass wir hier sind? Du musstest ja mal wieder deinen Kopf durchsetzen. Nun haben wir den Salat. Ich glaube dass wir gestorben sind Ace. Das hier kann nur die Hölle sein.“ meckerte Marco den Jüngeren an. Ace senkte den Kopf. Er wusste dass Marco Recht hatte. „Es tut mir leid.“ entschuldigte er sich. „Ach vergiss es zuerst müssen wir mal herausfinden wo wir hier sind und wie wir hier weg kommen. Dann suchen wir uns was zu essen. Die paar Rüben da werden uns nicht lange ernähren.“ Meinte Marco und zeigte auf das Feld. Dort standen 6 Kirschbäume in voller Blüte. Tulpen und Kartoffeln, Kohl und Rüben. Marco nahm sich das Buch und begann daraus vor zu lesen. „Erste Schritte in die Landwirtschaft. Hier in Harmonika ändert sich jeden Monat die Jahreszeit. Ein Monat hat 31 Tage. Die Ernte braucht dafür nicht so lange zum Wachsen. Für jede Jahreszeit gibt es andere Saaten. Schritt 1 Bestellen sie ihr Feld. Zuerst müssen sie das Unkraut beseitigen, dies kann per Hand geschehen oder mit einer Sichel. Dann nehmen sie sich die Hacke und bearbeiten den Boden. Wenn sie das geschafft haben können sie Samen auf die vorbereitete Fläche bringen. Dann nehmen sie die Gießkanne und gießen ihre Ernte. Beachten sie die Hinweise zur Wachstumszeit auf den Saatbeuteln. Die Ernte die sie verkaufen wollen legen sie in die Ernte Box. Weitere Informationen erhalten sie auf der Marimba Farm. Mit freundlichen Grüßen Gol D. Roger.“ „Moment kannst du den letzten Satz nochmal vorlesen?“ fragte Ace skeptisch. Marco nickte. „Weitere Informationen erhalten sie auf der Marimba Farm. Mit freundlichen Grüßen Gol D. Roger.“ „Wieso taucht sein Name hier auf?“ fragte Ace laut. Das konnte Marco sich auch nicht erklären. Die beiden Männer sahen sich das Feld an. Das Feld war riesig. „Das Feld sollen wir per Hand gießen?“ fragte Ace nun. „Scheinbar schon. Mir passt es auch nicht, lass uns an die Arbeit gehen und dann suchen wir uns in dem Wald da was zu essen. Aber zuvor gehen wir diesen Hamminger einen Besuch abstatten.“ Meinte Marco. Marco zog die erntefähigen Rüben raus und pflanzte neue. „Reifezeit 5 Tage“ las er vor. Die Rüben legte er in die Box. Ace goss der Weile die Blumen und den Rest der Gemüsepflanzen. Dann gingen die Beiden in Richtung Stadt. „Glaubst du echt wir sind tot?“ fragte Ace nach einer Weile des Schweigens. „Ich weis es nicht.“ „Oh ja ihr seid tot. Ihr habt ein neues Leben erhalten.“ Meinte eine Stimme von Meer aus. Die beiden Männer sahen nach links. Ein groß gewachsener Mann mit schwarzen Haaren angelte seelenruhig. Er hatte einen französischen Bart und trug ein Grünes Shirt und eine blaue Jeans. Er sah aus wie. Nein das konnte nicht sein. „Was ist los ihr seht aus als hättet ihr einen Geist gesehen“ lachte der Mann fröhlich. „Entschuldigen sie, wissen sie wo wir hier sind.“ Fragte Marco den Mann der Gold Roger wahnsinnig ähnlich sah. „Klar wir befinden uns in einer anderen Welt ich bin vor 6 Jahren hier hergekommen. Ich wurde Hingerichtet müsst ihr wissen. Hier bekam ich dann ein neues Leben geschenkt. Ihr gehört zu Whitebeard richtig? Wie geht es dem alten Haudingen?“ fragte er weiter. „Sie kennen Paps?“ fragte Marco. „Na klar ich habe noch eine Rechnung mit ihm offen. Unser letzter Kampf endete unentschieden. Ach vielleicht sollte ich mich mal vorstellen. Gol D. Roger, aber Roger reicht völlig. Ich bin ja schon eine Weile in dieser Welt also wenn ihr Fragen habt dann stellt sie mir ruhig.“ Meinte er. „Marco lass uns gehen“ meinte Ace nun und zog Marco am Arm. „Ha, ha, ha das Whitebeard einen wie dich unter seine Fittiche genommen hat verstehe ich. Scheinst ja ein ziemlicher Draufgänger zu sein.“ Lachte Roger. „Was wissen sie schon. Sie kennen mich doch überhaupt nicht.“ Zischte Ace. „Muss ich auch nicht um zu erkennen, dass du ein Rotzlöffel bist.“ Entgegnete Roger. „Wie bitte? Was fällt dir ein“ keifte Ace. Marco hielt ihn zurück. „Ace lass es.“ „Ich muss mir doch sowas nicht gefallen lassen“ bockte Ace. „Ace? Dein Name ist Ace? Wie hieß deine Mutter Junge?“ fragte Roger nun interessiert. „Was geht dich das an. Marco komm endlich.“ Ace ging vor. Marco zuckte mit den Schultern und folgte ihm. „Was war das denn für eine Aktion Ace.“ Tadelte Marco den Jüngeren. „Ist da echt noch eine Erklärung notwendig?“ Ace war echt angepisst. Ausgerechnet er musste diesem Mann begegnen. Ace betrat die Stadt. Obwohl Dorf es wohl eher traf. „Wo ist jetzt das Rathaus?“ fragte er Marco. „Ich schätze geradezu.“ Erwiderte er. Die Beiden betraten das Rathaus. „Oh hallo ihr beiden schön das ihr hier seid. Habt ihr euch schon eingelebt?“ fragte Hamminger. „Wie sind mal gerade 3 Stunden hier“ meinte Marco. „Das ist toll. Am besten stellt ihr euch erstmal in der ganzen Stadt vor. Kommt danach nochmal wieder ja?“ damit war das Gespräch erstmal vorbei. Die beiden kamen wieder aus dem Rathaus. „Ich hab das Gefühl die Ignorieren geflissen meine Kritik.“ Beschwerte sich Marco. Ace begann laut zu lachen. „Tja das liegt daran das du immer eine Fresse ziehst wie 7 Tage Regenwetter. Einfach lächeln dann wird das schon.“ Stichelte er Marco. Aus einiger Entfernung beobachtete sie Roger. Konnte es sein das dieser Junge das Kind war das er mit Rouge hatte? Er wusste nicht viel über diese Raumverschiebungen, er würde den Jungen im Auge behalten. Ace und Marco begannen ihren Rundgang durchs Dorf. Zuerst gingen sie in den nebenan liegenden Fotoladen. „Hallo und willkommen ihr seid bestimmt die Jungs über die der Bürgermeister gesprochen hat. Ich bin Simon, meine Frau leitet den Supermarkt bei der Garmone Mine. Leider ist die Brücke kaputt. Das Wetter auf dieser Insel spielt verrückt.“ Meinte er. „Wir sind Ace und Marco ist es hier wirklich so schlimm?“ fragte Marco. „Ach na ja es wird schon wieder. Hier als Zeichen unseres Treffens bekommt ihr eine neue Kamera.“ Meinte Simon. „Oh toll vielen Dank.“ Meinte Ace. „Gern geschehen ich freu mich schon auf die Fotos die ihr von euch und eurer Farm macht. Wie heißt eure Farm eigentlich sie braucht ja einen Namen.“ Meinte Simon nun. Die Beiden überlegten Kurz. „Whitebeard-Ranch“ meinten sie beide wie aus einem Mund. Simon sah sie an. „Whitebeard-Ranch na dann viel Glück Jungs.“ Damit verabschiedeten sie sich. „Nächster Laden. Gehen wir in das Pinke Haus.“ Meinte Ace. Die beiden traten ein. „Oh was sollen wir nur tun.“ Fragte eine alte Frau, ein junges blauhaariges Mädchen. Die beiden drehten sich zur Tür. „Oh es tut mir Leid der Laden ist geschlossen. Ihr wolltet doch was kaufen oder?“ fragte das Mädchen. „Nein wir sind neu hier und stellen uns jedem vor. Ich bin Ace, das ist Marco wir leiten die Whitebeard-Ranch im Kantaten-Viertel.“ meinte der Cowboyhutträger. „Oh guten Tag. Ich bin Siggi und das ist meine Enkelin Kristina wir leiten die Schneiderei. Aber im Moment ist es schwierig gute Ware zu bekommen. Die Kunden bleiben auch aus und unser Angebot ist klein. Ach wenn Linda doch nur hier wäre sie wüsste bestimmt Rat.“ Meinte Siggi. „Aber Linda ist doch zu studieren weg gegangen Oma. Ich glaube bald gibt es wieder Seiden und Wollgarn auf dem Markt und Marco und Ace helfen uns doch bestimmt.“ Meinte Kristina. „Ja du hast bestimmt Recht. Hier das ist für euch ein Buch über Garne und Kleidung.“ Meinte Kristana und hielt den beiden Männern ein Buch hin. Marco nahm es an sich. „Gut dann bis zum nächsten Mal“ verabschiedeten sich die beiden. „Man hier gibt es wohl ein Haufen Probleme oder?“ Marco nickte. Sie gingen weiter. Die Klinik war ihr nächster Anlaufpunkt. Eine mürrische alte Dame stand am Tresen. „Was wollt ihr? Seid ihr Krank? Ich kann euch keine Medizin empfehlen.“ Meinte sie gereizt. „Geht auch freundlicher. Ich bin Marco, das ist Ace. Wir leiten die Whitebeard-Ranch. Wir sind nicht Krank wir stellen uns nur jedem vor.“ Erklärte Marco gelangweilt. „Oh verzeiht. Das freut mich zu hören. Ich bin Irene. Ich und mein Enkel leiten diese Klinik aber er ist im Moment studieren. Gute Medikamente bekommt man auch nicht. Sagt mal habt ihr schon mal vom Göttinnenbaum gehört?“ fragte sie. „Nein“ meinte Ace. „Das ist ein Baum in dem die Erntegöttin lebt. Das ganze Land scheint krank zu sein. Die Erntegöttin beschützt dieses Land vermutlich steckt sie in Schwierigkeiten. Naja hier habt ihr erstmal ein Buch über wildwachsende Pflanzen. Seid bitt vorsichtig das ihr euch nicht erkältet besonders du. Wenn ihr krank werdet kann ich nicht viel tun.“ Meinte Irene. Die beiden verließen den Laden. Marco atmete tief durch. „Der Ort deprimiert mich.“ Meinte er an Ace gewandt. Ace nickte verstehend. „Weiter geht es.“ Sie betraten das Gasthaus. „Nein doch nicht so Maya. Noch mal von vorne.“ Schimpfte eine ältere Dame. „Och Oma du bist wirklich Total streng.“ Meinte Maya zu ihrer Oma. Die Beiden drehten sich um. „Oh Hallo. Willkommen im Okarina Gasthaus. Ich bin Yolanda die Köchin hier.“ Meinte die Dame. „Hi ich bin Maya, ich mache eine Kochausbildung. Aber im Moment bekommt man einfach keine guten Zutaten zum Kochen und das Feuer ist auch total schwach so kann man nichts Gutes Kochen.“ Meinte sie. „Wirklich ist es so schlimm?“ fragte Ace. „Ach was das wird schon wieder, wir müssen halt unser Bestes geben. Wer seid ihr Jungs.“ Fragte Yolanda. „Ace und Marco wir haben die Farm hier übernommen.“ Erklärte Ace. „Ach das ist ja schön. Zwei so junge Männer und so Motiviert. Lasst euch nicht unterkriegen. Hier wir haben was für euch. Ein Kochbuch.“ Meinte Yolanda. „Das ist von mir.“ Meinte Maya und überreichte Ace ein paar Kekse. „Dann viel Glück euch beiden.“ Meinte Yolanda. Die beiden verließen den Laden. „Was müssen wir noch abklappern?“ fragte Marco. „Den Fischladen. Die beiden da vorne auf dem Steg. Die Bar hier unten. Die Kirche da oben und die Farmen auf der anderen Seite neben der unseren. Keks?“ meinte Ace. Marco nahm sich einen Keks. „Also dann weiter“ meinte Marco genervt. Er hasste es wenn ihm die Ohren voll geheult wurden. Aber der Bürgermeister hatte ja verlangt dass sie sich allen vorstellten. Zunächst gingen sie zu den beiden Leuten am Steg. „Was sollen wir nur tun? Es sieht nicht so aus als könnten demnächst hier Boote anlegen.“ Meinte eine Frau. „Ja das ist ein Problem.“ Meine der Mann. „Hallo wir sind Ace und Marco, wir stellen uns gerade allen vor. Wir leiten die Whitebeard-Ranch.“ Meinte Marco. „Hallo ihr beiden. Freut uns ebenfalls. Ich bin Veit und das ist meine Frau Colleen. Ich leite den Gasthof. Na ja die Gäste bleiben im Moment aus, weil keine Schiffe mehr im Hafen anlegen können. Das Kochen ist auch nicht gerade einfach.“ Meinte Veit. „Na ja wir schaffen das schon Schatz.“ Machte Colleen ihren Mann Mut. „Ja du hast Recht Jammern hilft ja nicht. Dann viel Glück euch beiden. Besucht uns Mal in Gasthof ja“ die beiden gingen. Auch Ace und Marco drehten weiter Ihre Runde. Der Fischladen stand an. „Hallo ich bin Oskar der Fischer. Willkommen bei uns.“ Meinte er euphorisch. „Wow sie sind der erste der uns so begrüßt.“ Meinte Ace. „Marco und Ace wir leiten die Farm.“ Ergänzte Marco. „Freut mich Jungs. Ich kann euch aber keinen Fisch empfehlen, die Fischbestände gehen zurück. Fischen ist mein Lebensunterhalt das ist so schlimm.“ Meinte er sauer. „Kann man denn da gar nichts tun?“ fragte Ace. „Ach hör nicht auf mein Geschwätz. Ich frage mich wo mein Sohn und mein Neffe stecken. Vielleicht bei den Flötenfeldern an der großen Wassermühle. Na ja ich kann euch zwar nichts empfehlen aber nehmt doch diesen Fisch. Als Begrüßungsgeschenk ach ja hier ist noch ein Fischbuch.“ Meinte er und gab den Beiden die Sachen. Dann verabschiedeten sie sich. Als nächstes gingen sie zur. Bar. Ein blondes Mädchen stand gerade vor der Tür. „Oh hey na wie geht’s? Ich kenne euch nicht. Seid ihr neu?“ fragte sie die beiden. „Ja wir sind wir. Ich bin Ace das ist Marco uns gehört die Farm.“ Erklärte er. „Oh wie cool. Kommt ich lade euch ein. Die Bar ist zwar im Moment geschlossen aber ich lade euch auf einen Tee ein.“ Meinte sie. Sie betraten die Bar. „Oh Kundschaft?“ fragte der Mann hinter der Theke. „Ja wollen Farmer werden. Ich mach ihnen einen Tee.“ Meinte das Mädchen. „Freut mich Jungs. Ich bin Heiko der Besitzer der Brass Bar.“ Meinte er. „Ich bin Katie hier euer Tee. Im Moment haben wir zu da wir keine gute Ware bekommen. Unser Koch ist auch nicht hier. Na ja das schaffen wir schon.“ Meinte Katie. „Bestimmt wenn wir helfen können sagt uns Bescheid.“ Meinte Ace. Die beiden tranken ihren Tee aus. Dann gingen sie weiter zur Kirche. Ein junger Mann stand an einem Aussichtpunkt. „Hallo.“ Rief Ace ihm zu. Der andere drehte sich um. „Hey wie geht es?“ fragte er. „Gut ich bin Ace das ist Marco wir leiten die Farm.“ „Oh Toll ich glaub aber nicht das es noch viel bringt. Trotzdem viel Glück. Ich hab keine Motivation mehr. Wie soll ein Koch ohne Zutaten kochen. Mir ist Langweilig. Ach ja ich heiße ebenfalls Marco freut mich. Ich bin Koch in der Brass Bar. Jedenfalls bis vor kurzem das Feuer spinnt und nun hat die Bar zu.“ Erklärte er. „Oh man hier geht es allen schlecht was?“ „Na ja wird schon werden. Ich muss dann mal.“ Damit verließ Marco sie. „Komischer Typ.“ Meinte der Phönix. „Ha, ha Das sagt der richtige.“ Meinte Ace lachend. „Also weiter.“ Meinte Marco nachdem er Ace eine Kopfnuss verpasst hatte. Die Beiden betraten die Kirche. „Ah Mira bist du gekommen um zu Beten?“ fragte der Pastor. „Ja ich habe das Grab meines Mannes besucht. Es ist schon 2 Jahre her seid er tot ist. Aber es fühlt sich so frisch an.“ Meinte Mira. „Jo“ rief Ace den Beiden zu. „Oh Hallo ihr müsst die sein die der Bürgermeister erwähnt hat. Ich bin Pit der Pastor hier. Das ist Mira.“ Meinte der Pastor. „Ich verabschiede Mich“ meinte Mira. „Viel Glück Mira.“ Sie ging. „Das war Mira sie hat vor 2 Jahren ihren Mann verloren. Redet doch mit ihr wenn ihr sie Trefft.“ Meinte Pit. Ace nickte. „Marco, Ace Wir leiten ab heute die Farm.“ Meinte Ace. „Viel Glück euch beiden. Wenn ihr Fragen habt kommt einfach zu mir.“ Meinte Pit. Damit verließen die beiden die Kirche. „Nun noch die Farmen und die Wassermühle, der Fischer meinte doch da wäre sein Sohn.“ Meinte Marco. Die beiden verließen die Stadt. Ace alberte herum. „Glaubst du wir kommen hier nochmal weg?“ fragte er nach einer Weile. „Keine Ahnung Gold Roger meinte doch wir hätten ein neues Leben erhalten. Es kann also sein das wir nie wieder zurück kommen.“ Meinte Marco ernst. Er hatte eigentlich nicht vor hier zu versauern. Aber große Hoffnung auf ein Wunder hatte er auch nicht er war immerhin Realist. „Lass uns mal erstmal den Fisch und die Bücher ins Haus bringen.“ Meinte Marco nun. Ace nickte. Das Haus war nicht besonders groß. Kleines Bad, eine Küche mit Ess- und Wohnzimmer in einem. Ein Sofa, ein Doppelbett, ein Bücherregal, eine Kiste, ein Tisch mit Stühlen. Mehr gab es nicht. Die Beiden legten die Sachen ab. Den Fisch legte Ace in den Kühlschrank. Dann verließen sie das Haus erneut und machten sich auf den Weg zu den Flötenfeldern. „Das kann ja alles noch heiter werden.“ Meinte Marco. Ace grinste nur. „Sieh es als Abenteuer. Wir lernen hier was komplett Neues.“ Meinte er fröhlich. „Ich beneide dich Ace. Egal wie bescheuert eine Situation ist du kannst ihr immer was Gutes abgewinnen.“ Meinte Marco. „Hm na ja. Wow schau die Mal die Felder da an und dahinten die Weiden. Riesig oder?“ staunte Ace. Sie gingen zuerst zur Wassermühle. Dort angelte ein junger Mann. Er fing einen Fisch. „Oh hallo wer seid ihr denn?“ fragte er die beiden als er sie erblickte. „Ace und Marco. Wir sind neu hier und leiten die Farm.“ Erklärte Marco. „Oh toll. Mögt ihr angeln? Ich liebe es. Hier gibt es viele Fischgründe. Aber leider ist mit dem Wasserspiegel auch der Fischbestand gesunken. Ich fange viel weniger als früher.“ Seufzte der Mann. „Ach so ich bin Tobi. Hier die Schenke ich euch. Sie ist zwar alt aber sie tut es noch.“ Meinte Tobi drückte Ace eine Angel in die Hand und verabschiedete sich. „Wieso bekommen wir hier dauernd was geschenkt?“ fragte Marco verwirrt. „Weil ihr neu seid.“ Erklang Gold Rogers Stimme hinter ihnen. „Mir ging es hier nicht anders. Ich wohne hier in dem Haus. Wenn ihr von der Friede Freude Heile Welt mal genug habt kommt einfach hierher. Als Pirat stumpft man hier total ab. Ich bin echt froh dass ihr zwei jetzt hier seid. Na dann beendet mal eure Vorstellrunde. Ach ja die Brücke zur Garmone Mine ist Kaputt wenn Bo sie repariert hat könnt ihr erst dorthin.“ Meinte er. „Danke für die Info.“ Meinte Ace. Die beiden gingen nun in den Laden auf der Marimba Farm. „Bei so einer Familie kann man ja nur abhauen.“ Rief ein kleiner Junge aufgebracht. Er lief an Ace und Marco vorbei. „Dann geh doch du Taugenichts.“ Rief ihm sein Vater hinterher. „Wer ist hier ein Taugenichts, ich arbeite wenigsten ernsthaft. Du wunderst dich nur warum Ilka nicht zurückkommt.“ Meinte die aufbrausende Frau. „Ach sei still. Hier wächst doch eh nichts mehr. Die Erntegöttin hat uns im Stich gelassen.“ Schrie er zurück und ging ins Nebenzimmer. „Wer seid ihr denn?“ schimpfte die Frau. „Marco und Ace wir leiten die Farm.“ Meinte Ace. „So nun ich habe andere Probleme heute kann ich euch nichts verkaufen und nun raus“ meinte sie und setzte die Beiden vor die Tür. Der kleine Junge war noch draußen. „Oh hey ich bin Thilo. Die beiden Streithähne da drin sind Ruth meine Mutter und Clemens mein Vater. Wir verkaufen Saatgut und Dünger und so ein Zeug. Aber im Moment läuft es schlecht. Deshalb ist meine Schwester losgezogen um Samen zu finden die auch hier gut wachsen. Aber sie ist noch nicht zurück. Ich werde jetzt auch losziehen um Samen zu suchen.“ Meinte Thilo. „Ich bin Ace und das ist Marco. Na dann auf gutes Gelingen“ meinte Ace. „Ihr glaubt ich schaffe das cool danke. Hier das schenke ich euch.“ Er gab den beiden 9 Säckchen Kohlsamen. Dann lief er los. „Nun also noch die andere Farm dann sind wir endlich durch“. Ace nickte. Sie gingen um die Ecke. Die Horn Farm war riesig. Ein Mädchen stand vor einer Windmühle. „Hallo wir sind Ace und Marco. Wir leiten die Farm“ meinte Ace zu ihr. „Oh hallo ich bin Lina. Mein Vater hat von euch erzählt. Seht ihr die Windmühle an windigen Tagen haben wir hier Futter hergestellt. Aber nun steht sie still. Der Wind ist verschwunden.“ Meinte Lina. „Na ja der Wind kommt schon wieder. Mein Vater ist in der Scheune und meine Mutter im Laden bis später.“ Meinte sie winkend. „Dann gehen wir mal in die Scheune.“ Meinte Marco. Die beiden traten ein. Karl striegelte gerade Kälbchen. Die sahen vielleicht süß aus. Ein schwarzes, ein braunes und ein geflecktes Kälbchen mit großen Kulleraugen standen vor ihnen. „Oh Hallo ihr zwei wie läuft es auf der Farm? Anstrengend oder?“ meinte Karl. „Ach geht schon“ meinte Marco. „Ihr habt euch also schon eingelebt das ist ja toll. Ich hab’s. Wollt ihr eine Kuh haben? Wenn sie Groß ist gibt sie Milch und kann am Tierfest teilnehmen da gibt es tolle Preise.“ Meinte Karl. Marco öffnete den Mund. Er wollte kein Kalb er kannte sich mit Tieren gar nicht aus. „Wir nehmen es“ rief Ace. Marco klatschte sich gegen die Stirn. „Wunderbar welches wollt ihr?“ fragte er Ace. „Hm das ist aber schwer die sind alle putzig. Marco welches willst du?“ Fragte Ace seinen Kumpel. „Ist mir piep egal“ meckerte Marco. „Dann nehme ich das Braune.“ Meinte Ace. „Gut dann gib ihr einen Namen wenn sie dich mag hört sie auf diesen.“ „Ein Name. Hmmmmm. Was sagst du Marco? Sollen wir sie Frida nennen.“ Marco nickte. Gut dann bring ich es nachher in euren Stall. Ihr müsst sie täglich füttern, aber wenn ihr sie rauslasst, dann frisst sie das Gras allein. Bei Regen oder Sturm muss sie allerdings drinnen bleiben sonst wird sie krank. Sprecht einmal am Tag mit ihr und Bürstet sie, dann wird sie schneller vertrauen fassen. Futter könnt ihr im Laden kaufen. Wir haben auch Hühner und Schafe. Wir hatten mal mehr Tiere aber im Moment ist die Betriebslage schlecht.“ Erklärte Karl und drückte Marco die Bürste in die Hand. Die beiden verabschiedeten sich und gingen hinaus. Marco schnappte sich Ace und schüttelte ihn durch. „Was zum Teufel willst du mit dem Tier? Spinnst du total?“ schimpfte er seinen Freund aus. „Wir wissen nicht wie wir hier weg kommen oder? Ich pass mich einfach nur an. Solltest du auch tun Marco. Wir sitzen hier im selben Boot.“ Meinte Ace nun ernst. Marco zischte etwas Unverständliches. „Ist ja gut lass uns die Runde beenden und dann zum Bürgermeister zurückgehen.“ Meinte er nun. Ace hatte recht sie saßen hier fest auch wenn es ihm nicht passte. Sie mussten sich anpassen wenn sie überleben wollten. Sie betraten nun den Laden. Eine Frau kontrollierte die Regale. „Oh Hallo ihr zwei. Mein Mann hat von euch gesprochen. Ihr seid Ace und Marco richtig?“ die Beiden nickten. „Freut uns. Wir stellen uns allen vor.“ Meinte Marco. „Ich bin Hanna. Wenn ihr etwas über Tiere wissen wollt kann ich euch helfen. Hier ich habe ein Buch für euch und eine Sichel. Mit der könnt ihr eure gezüchteten Weiden bearbeiten um Futter zu bekommen. Unsere Auswahl ist im Moment nicht groß und das Futter herstellen ist auch nicht mehr so einfach. Aber nein nicht Jammern davon wird es nicht besser. Wie gesagt hier bekommt ihr Tiere und Tier Nahrung, sowie Tier Produkte.“ Erklärte sie. „Ich habe euch 10 Futter Einheiten in die Scheune liefern lassen damit ihr an Regentagen das Kälbchen versorgen könnt. Danach müsst ihr es aber Kaufen.“ Meinte sie nun ernst. „Vielen Dank. Eine Frage noch wie lasse ich das Kälbchen auf die Weide?“ Fragte Ace. „Vor eurem Haus steht eine Glocke wenn ihr die Läutet kommen die Tiere raus. Läutet ihr sie nochmals kehren sie in den Stall zurück.“ Erklärte Hanna. „Danke bis zum nächsten Mal Hanna.“ meinte Ace. „Bis später Jungs.“ Rief sie den beiden hinterher. „Nun können wir zum Bürgermeister zurück.“ Meinte Ace. „Ein Glück noch mehr hätte ich nicht ertragen.“ Meinte Marco genervt. Sie kehrten zur Farm zurück. Ace ließ das Kalb auf die Weide und dann brachten sie das Zeug ins Haus. Nun gingen sie zurück zum Bürgermeister. Sie betraten die Stadt erneut. Im Rathaus wurden sie sofort von einem fröhlichen Bürgermeister Hamminger begrüßt. „Oh ihr habt also erstmal alle kennengelernt. Naja einige Leute sind im Moment von uns abgeschnitten. Sie wohnen im Garmone Mine Viertel. Die Brücke ist kaputt. Hier habt ihr erstmal jeder einen Ernte Korb da könnt ihr alles reinlegen was ihr erntet und fangt. Der Einkäufer bringt euch für alles Geld was sich in der Ernte Box befindet. Fische, Gekochtes Essen, Schmuck, Edelsteine, Erze und Edelmetall, Früchte und Gemüse, Fleisch, Tierproduckte. Und alles was ihr wildwachsend findet. Wie Muscheln, Kräuter, Beeren, Pilze und sowas. Das Geld kommt dann am nächsten Morgen. Es liegt in dem abschließbaren Kästchen neben der Erntebox. Hier ist der Schlüssel dazu. Ach ja wenn ihr Bo seht könnt ihr ihm bitte diese Werkzeugkiste geben? Er arbeitet an der Brücke zur Garmone Mine. Danke schön“ die beiden verließen den Laden. „Gut ich werde mal in den Wald gehen und uns was zu Futtern suchen. Ace du kannst Angeln gehen.“ Meinte Marco. Ace nickte. Damit trennten sich die beiden erstmal. Ace beschloss Bo erstmal seine Werkzeugkiste zu bringen. Also schlenderte er erstmal zur Brücke zur Garmone Mine. „Hi bist du Bo?“ fragte er den jungen blonden Mann an der Brücke. „Ja der bin ich oh du hast meine Werkzeugkiste dabei ist ja super, vielen Dank.“ Meinte Bo. „Ich bin Ace. Ich und mein Freund Marco leiten die Farm dahinten.“ Erklärte Ace. „Wow das ist ja schön. Viel Glück. Im Moment spielt das Wetter hier total verrückt, der letzte Sturm hat die Brücke zerstört das dauert mindestens 2 Monate bis die wieder ganz ist. Ich sag dann bescheid.“ Meinte Bo. „O.k. danke dir bis dann mal.“ Meinte Ace. Er ging wieder zur Farm zurück. Dort striegelte er sein Kalb und schickte es dann in den Stall zurück. Nun ging er zum Meer und begann zu Fischen. Er hatte sich einen Eimer genommen und wartete dass die Fische anbissen. Es Dauerte nicht lange. Alle 25 Minuten hatte er einen Fisch an der Angel. Wenn er da an die Welt dachte aus der er kam, da dauerte es manchmal Stunden bis ein Fisch anbiss. Nach 4 Stunden hatte er 32 Fische gefangen. „Das reicht glaub ich für heute.“ Er gähnte und ließ sich auf den Rücken fallen. Dann schlief er ein. „Hilf mir bitte. Ich…“ Ace wachte wieder auf. Eine Stimme war ihm im Traum er schienen, eine weibliche Stimme. »Hm naja was Solls. Marco ist bestimmt schon zurück. « Dachte er sich. Er nahm den Eimer und ging zur Farm zurück. „Oi Marco bist du da?“ rief er laut. Keine Antwort also war er noch nicht zurück. Ace beschoss noch nach Fundsachen zu suchen. Sie brauchten immerhin Geld. Er nahm sich das Wildpflanzen Buch von Irene und suchte nach den dort abgebildeten Früchten und Pflanzen. Er lief Richtung Flötenfelder. „Na Junge fertig mit dem vorstellen?“ meinte Roger. „Ja ich suche hier Kräuter und Beeren.“ Meinte Ace gelassen. „Ich rate dir Fische zu verkaufen solange du keine Ernte besitzt. Fische bringen noch relativ viel Geld ein. Wer ist deine Mutter?“ fragte Roger erneut. „Das geht sie gar nichts an.“ Fauchte Ace. „Portgas D. Rouge hab ich Recht?“ meinte Roger. Ace verzog das Gesicht. „Bingo. Dann hat Garp meinen Wunsch also entsprochen und sich um dich und deine Mutter gekümmert das ist gut. Wie viele Jahre sind bei euch vergangen seid ich tot bin?“ fragte er nun. „20“ „Wow das ist eine Menge Zeit und hat schon jemand das One Piece gefunden?“ fragte er neugierig. „Nein aber es sucht immer noch jeder danach. Allen voran Paps und mein kleiner Bruder.“ Meinte Ace. Warum unterhielt er sich eigentlich mit ihm. „Du hast also einen Bruder?“ „Keinen Leiblichen aber wir sind zusammen aufgewachsen, ich mache mir Sorgen um ihn. Ich geh wieder zurück.“ Meinte Ace nun. „Wir sehen uns wieder Ace ewig kannst du mir nicht ausweichen das Dorf ist zu klein“ rief Roger ihm nach. Also stimmte es dieser Junge war sein Sohn. Whitebeard hatte also dafür gesorgt das sein Spross überlebte. Mal schauen was für ein Mensch sein Sohn geworden war. Der Weile war Marco zurück. Ace hatte den Fisch ins Haus gestellt. Die Kräuter und die Beeren legte er in die Versandkiste. „Marco bist du da?“ rief er erneut. „Ja ich bin hier“ meinte der Phönix. „Ace wir haben keine Teufelskräfte mehr oder zumindest können wir sie hier nicht nutzen.“ Meinte Marco. „Ganz toll lass uns das Fleisch einfach anbraten und Essen ich hab Hunger.“ Meinte Ace. „Ja ich auch.“ Die beiden machten draußen ein Feuer und brieten das Fleisch. „Wat mahen marm mit nem janten Fisch.“ Fragte Ace mit vollgestopftem Mund. „Ich habe kein Wort verstanden Ace.“ Meinte Marco ruhig. Ace schluckte. „Was machen wir mit dem ganzen Fisch?“ fragte Ace erneut. „Verkaufen oder einlagern. Ich werde noch den Kohl pflanzen.“ Meinte Marco und stand auf. „Ach Ace ich schreibe eine Liste wann wir welches Gemüse angepflanzt haben dann wissen wir wann wir es ernten können. Morgen gehen wir mehr Saat kaufen. Also verkaufen wir den Fisch lieber.“ Meinte Marco. Gesagt, getan. Der Abend senkte sich über Harmonika. Die Beiden waren geschafft. Die ganze Situation überforderte sie doch etwas. Deshalb beschlossen sie früh schlafen zu gehen. Der nächste Tag würde früh beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)