Sakura Sakura von Taichou_Sama (Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 1: Sakura Haruno ------------------------ Wir schreiben das Jahr 1500. Japan ist in der Sengoku-Zeit auch Zeit der gegeneinander kriegführenden Lande. Es herrscht Krieg. Am meisten sind die kleinen Dörfer davon betroffen, da sie weder Samurai noch sonstige Krieger hatten die das Dorf beschützten. Das Dorf in dem ich lebe heisst Ogimachi und ist an einem Berg. Es gehört zu den kleineren Dörfern, dennoch ist es größer als die kleinen Dörfer. Wir befinden uns im Flusstal des Shōgawa entlang der Grenzen der Präfekturen Gifu und Toyama in der Region Tōkai-Hokuriku auf Honshū. In der nähe von Ogimachi befindet sich das Dorf Shirakawa. Eines der größten und mächtigsten Dörfer Japans. Es gab einen riesingen Tempel wo die Samurai lebten und auch der Kaiser lebten. Man nannte es auch Shirakawa-go was soviel wie Dorf weisser Fluss heisst. Es ist ein prächtiges Dorf. Ich lebe in dem Dorf Ogimachi. Es ist klein aber dennoch wunderschön und sehr traditionell. Man nennt es auch Sakura-Mura- Dorf Kirschblüte. Da hier sehr viele Kirschbäume standen. Bevor ich euch mit meinem Dorf Geschichten langweile werde ich euch etwas über mich erzählen. Mein Name ist Sakura. Sakura Haruno. Den Namen Sakura verdanke ich meiner Haarfarbe. Ich habe lange blassrosane Haare wie die Blüten einer Kirschblüte. Sakura Haruno bedeutet so viel wie Kirschblüte im Frühlingsfeld. Meine Haare trag ich immer zusammengebunden. Ich habe Jadegrüne Augen und eine sehr blasse Haut. Ich bin erst 16 Jahre aber ziemlich frühreif wie meine Mutter fand und bin eine ausgebildete Hausfrau. Da mein Vater mich irgendwann verheiraten will arbeite ich im Schrein des Dorfes als Miko auch Priesterin genannt. Es war mal wieder einer dieser sonnigen Morgen als ich mir meine müden Augen rieb und mich aufsetzte und herzhaft gähnte. Ich stand auf und zog mir meinen Chihaya an. Auch die traditionelle Kleidung einer Miko genannt an. Der Chihaya besteht aus einem weissen Kimono-Hemd und einem Scharlachroten Hakama. Danach nahm ich meine weiße Schleife und band mir traditionell meine Haare zusammen und Schritt aus meinem Zimmer. Ich machte mich auf dem Weg zum Schrein so wie jeden Morgen. Wie üblich schauten mich die Dorfbewohner an da ich sehr auffällig mit meinem Aussehen war und laut ihnen eine Schönheit. Ich lächelte sanft und ging die sieben Stufen zum Schrein hinauf, als mir auch schon Oberpriesterin Kagome entgegen kam. Ich verbeugte mich „Ohayo Kagome-sama“, begrüßte ich sie und sie sah mich sofort mit ihrem sanften lächeln an. „Morgen Sakura-chan“, grüßte mich die ältere freundlich zurück. So ging ich an ihr vorbei und widmete mich meinen Aufgaben so wie jeden Tag. Es war Frühlingszeit und die Kirschbäume waren prächtig. Es war Nachmittag und ich machte eine kurze Pause und setzte mich an den kleinen Teich hinter dem Schrein an dem ein großer Kirschbaum stand, als ich hörte wie sich jemand zu mir gesellt. Ich schaute auf und sah in das lächelnde Gesicht meiner Meisterin Kagome. ''Kagome-sama was bedeutet ihr Name eigentlich genau?'', fragte ich sie. ''Weisst du Sakura den Namen bekam ich wegen meiner Gabe. Wie du weisst mein Kind kann ich Dinge sehen was andere nicht können. Früher wurde ich damit immer genervt. Man bildet einen Kreis eine Person das war hauptsächlich ich, saß in der mitte und musste die Augen schließen, während die Kinder im Kreis gingen und ein Lied sangen. Wenn das Lied aus war musste man erraten wer hinter einem steht. Ich wusste es immer. Und so habe ich dann von meiner Gabe erfahren.'', und so begann die ältere zu singen. Ka-go-me Ka-go-me, Kago no naka no tori wa Kagome, Kagome, der Vogel im Käfig, Itsu itsu deyaru? Yoake no ban niwann wirst du herauskommen? Im Abend der Morgenröte Tsuru to kame to subetta. Wer steckt hinter den Fallen der Schildkröte und des Kranichs? Ushiro no shōmen daare ? Wer steht nun hinter dir? Ich hoffe du verstehst was ich meine Sakura'', lächelte mich die ältere nun an. „Kagome-sama ihre kraft, ihre besondere Fähigkeit Dinge zu sehen war eingesperrt sozusagen.“, meinte ich und sah sie abwartend an. „Richtig Sakura-chan“, lobte meine Meisterin mich. Als sie es gesungen hatte bekam ich eine Gänsehaut ihre Stimme war so sanft. Während ich in Gedanken versunken war merkte ich nicht wie die ältere aufstand. „Sakura folge mir!“, ich schreckte aus meinen Gedanken hinaus „Hai, Kagome-sama!“, rief ich und folgte der älteren. Ich folgte ihr zu einem Raum wo ein Koto stand. Ein japanisches Musikinstrument. Sie setzte sich zu dem Koto ''Sakura setz dich''. So setzte ich mich ihr gegenüber als sie auch schon begann an der Koto zu zupfen und eine Melodie in meine Ohren drang uns sie wieder zu singen begann .. -Mabushi kumai chinu sakura iroi kokoro hodo kete tsuki akari no naka kimi no kao ga ukande kieta- Das Lied ist über mich beziehungsweise über die Kirschblüte. -Machi tsuzuketa ano koe n'de te wo furu kage sagasu kedo itsuka no kaze hoho ni furete haru o tsutaeru deshou awoku hikaru sakura namiki hana akari ya waraka no kimi to hanare kimi wo tatoru ano hi mitatsuki wa sagashite hiki dashi no naka shiketa hanabi kako daita mama maichiru hana ware haru no namida kimi ga oshieta Hana no youni kagayaite kaze no naka ikite yukou suki wa michiru deshou sore douku douku akaruku terasu Kono sakura no shita onaji omoi dakasun'da hito ima toki wo koeze futari no kage sou toke sanaru deshou - Als sie Fertig war lächelte sie mich an. Ich war sprachlos das war so traumahft schön wie sie gespielt und gesungen hatte. ''Kagome-sama sie müssen mir unbedingt Koto spielen bebringen das war so schön'', und senkte meinen Blick wieder und wandte mich zu dem Koto und betrachtete es. ''Sakura-chan wenn du möchtest werde ich es dir beibringen, wärst du noch so lieb und kehrst den Hof danach kannst du gehen,'' ''Hai, Kagome-sama'', sagte ich stand auf und machte mich mit einen Besen bewaffnet auf dem Weg zum Hof und begann zu kehren. Ich kehrte und hörte abrupt auf als ich Pferde hörte und da kam eine Gruppe Samurai auf den Schrein zu. „Verbeuge dich Sakura-chan“, sagte Kagome zu mir als sie neben mich getreten war. Ich verbeugte mich so wie auch sie als auch schon die Samurai vor uns zum stehen kamen. Kagome blickte auf. „Wie kann ich den edlen Samurai behilflich sein?“, fragte sie höflich während ich meinen Kopf immer noch gesenkt hatte aus Respekt. „Wir die Familie Uchiha brauchen ihre Dienste Priesterin“, sprach ein Mann mit dunkler Stimme. Ich riss meine Augen leicht auf und blickte nach oben. Vor mir stand die Familie Uchiha die stärksten Samurai und engsten des Kaisers. Sie waren wie man sagte eine legende. Der Uchiha Clan war mächtiger als so mancher. Dominant. Stark. Als ich nach oben sah blickte ich direkt in onyxfarben Augen. In die ich mich verlor. Was für Augen so dunkel aber dennoch so faszinierend. Sie saugten mich förmlich auf. „Wie kann ich ihnen behilflich sein Uchiha-Sama?“, sprach Kagome in einen ehrenvollen Ton. Und so schreckte ich aus meinen Gedanken und senkte wieder meinen Blick, spürte aber die Blicke des Jungen den ich zuvor in die Augen sah. Ich spürte wie er mich musterte. Es war mir etwas unangenehm und ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Markt dessen Preis man bestimmte. Meisterin Kagome war eine der einzigen im Dorf die wirklich Kontakt zu den höher Rangingen hatte. „Ich und mein älterer Sohn werden für einige Zeit verreisen nur mein jüngster Sohn bleibt in der Nähe von Shirakawa und meine Frau wäre alleine und würde sich bitten das Haus vor Dämonen zu reinigen. Damit sie ihre Ruhe hat und nicht allzu sehr Angst. Und kommen sie vielleicht auf Tee zu Besuch sie wissen wie sehr meine Frau ihre Anwesenheit schätzt Priesterin Kagome.'', „Natürlich Uchiha-Sama“, sprach Kagome langsam. Ich richtete meinen Kopf nach oben und musterte den Mann der mit Kagome sprach. Das muss Fugaku Uchiha sein. In diesen Augenblick sah er zu mir und musterte mich und ich senkte meinen Blick sofort. Es war mir peinlich das er mich beim mustern erwischt hatte und ich bekam es mit der Angst zutun. „Nun Priesterin wer ist das Mädchen neben ihnen ich kenne sie nicht.“ Meine Wangen glühten. Das war mir unglaublich peinlich. Kagome sah nun leicht zu mir und nickte „Das ist Sakura. Eine Miko dieses Schrein ich habe sie ausgebildet sie wird eine meiner Nachfolgerinnen falls ich ableben sollte“, meinte Kagome stolz. „Verstehe ,der Name passt zu ihren Haaren. Welch Ironie. Was ist mit Priesterin Hitomiko?'', antwortete der Uchiha. Ich sah leicht zu Kagome die lächelte. ''Ja die Farbe passt zu ihren Haaren. Sie ist eine bezaubernde junge Dame Uchiha-Sama. Priesterin Hitomiko ist momentan auf der Reise zu einen Tempel sollte bald wieder hier sein. Es gab in letzter Zeit ziemlich viele Probleme mit Dämonen in der Region von Osaka. Doch dies sollte bereinigt werden. Wie unhöflch von mir, kann ich ihnen vielleicht Tee anbieten Uchiha-Sama?“ „Ist nicht nötig Priesterin Kagome. Ich werde mich nun Nachhause zu meiner Frau begeben, aber danke für die Einladung ich werde darauf zurückkommen irgendwann mal.“, antwortete der Uchiha. Ich hob langsam meinen Kopf und sah das mich der Junge noch immer ansah. Das muss einer seiner Söhne sein er trägt das Uchiha Wappen. Etwas lag in seinem Blick doch konnte ich es nicht definieren. War es Lust? Begehren? Nein. Wieso sollte ein so reicher dominanter Samurai eine einfach Miko, Tochter eines Bauern begehren. Er blickte zu seinen Vater und nickte. Nochmals blickte er wieder zu mir und sie verschwanden. ''Sakura-chan du kannst nun gehen.'', ''Hai, Kagome-sama bis morgen.'' und so ging ich langsam nachhause. Wo meine Mutter mich bereits zum Abendessen erwartete. Zuhause angekommen zog ich meine Gates aus und setzte mich an den Tisch zu meiner Mutter und zu meinen Vater und wir begannen zu Essen. Meine Mutter war eine hübsche Frau sie hatte hellbraune Haare und Jadegrüne Augen. Sie war Schneiderin. Sie war eine liebevolle aber strenge Mutter. Mein Vater hatte dunkel lilane Haare weswegen meine rosa sind. Da die Farben zusammengemischt wurden und so heller wurden oder so. Er hatte dunkle Augen und war Bauer. Einer der besten. Während des essen redete niemand. Als wir fertig waren stand mein Vater auf und ging ich half meiner Mutter beim Abwasch. Da fiel mir ein das morgen mein Geburtstag ist und ich dann 17 bin. 1 Jahr noch dann bin ich 18 und werde verkauft einfach mit irgendjemanden verheiratet. Dies stimmte mich dann doch ziemlich traurig das meine Eltern mich so einfach weggaben. Geburtstage mochte ich sowieso eher ungern. Da musste ich an meine Freundinnen denken. An Ino zbsp. Ihr Name war Ino Yamanaka, sie hatte wunderschönes blondes Haar und blaue Augen sie führte mit ihrer Mutter einen Blumen Laden, dann Temura Ama alias Tenten, sie hatte braune haare und braune Augen sie war eine ganz normale Hausfrau, dann war da noch das Mädchen Suri, die hatte langes braunes Haar und ebenfalls braune Augen ihre Mutter war die ''Bäckerin '' sie machte immer Kuchen und solche Dinge. Als ich fertig war mit dem Abwasch ging ich in mein Zimmer und zog meinen Schlaf-Yukata an, legte mich auf mein Futon und schloss meine Augen und versuchte zu schlafen und schlief nach kurzer Zeit auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)