Allein, zu zweit, zu dritt von MaryReilly (Johnlock) ================================================================================ Kapitel 18: Johns perfekter Plan ... ------------------------------------ Und John sollte noch öfter von seinen Partner überrascht werden. Es war, wie mit allem, dem Sherlock sich widmete: Wenn er sich etwas verschrieben hatte, dann mit Hingabe. So hätte es ihn nicht verwundern sollen, als Sherlock gleich am nächsten Tag schon früh morgens die Baker Street verlassen hatte. Im ersten Moment hatte John schon etwas Angst gehabt, dass er es sich doch noch einmal anders überlegt hätte, doch seine Ängste waren unbegründet. Mrs. Hudson hatte gerade Tee gebracht und hielt Emily auf dem Arm, als der Detektiv mit einigen Tüten bepackt und mit ein paar Leuten im Schlepptau die Wohnung betrat. „Das Zimmer ist oben“, wies er die vier jungen Männer an, die dann direkt nach oben gingen. Sie hatten Eimer, Pinsel und etliche andere Handwerksutensilien dabei. „Sherlock?“ John schob irritiert die Augenbrauen hoch und starte seinen Partner einfach nur verwundert an, der zielstrebig in die Küche ging. Schnell hatte er alle Tüten auf dem Küchentisch abgestellt. Der Ältere verdrängte den Gedanken lieber an das, was er gestern Abend noch mit Sherlock dort getrieben hatte. Er wollte Mrs. Hudson nicht erklären müssen, warum er knallrot im Gesicht wurde. „Sherlock, was geht hier vor?“, wollte John wissen, als er seine Artikulationsfähigkeit wiedererlangt hatte. „Ich war einkaufen.“ „Das sehe ich. Was sind das für Leute?“ „Die schulden mir noch einen Gefallen“, erklärte Sherlock und winkte ab. „Nicht wichtig, schau mal …“ Der Detektiv zog einige Kleidungsstücke aus der Tüte. „Ich habe der Verkäuferin Emilys Maße genannt. Es sollte passen, falls nicht, können wir es umtauschen.“ „Sherlock!“ „Was?!“ John funkelte ihn ernst an, presste dann seine Lippen aufeinander. Eigentlich wollte er sich zurückhalten, aber als ihm klar geworden, was sein Partner da getan hatte, konnte er nicht mehr anders. Er ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich hab also nichts falsch gemacht?“, hakte der Jüngere leise nach. „Nein, hast du nicht. Im Gegenteil.“ „Gut, ich dachte gerade schon …“ „Es ist alles gut. Okay, zeig was du eingekauft hast“, bat John dann leise und trennte sich von seinem Freund. Er strich sich über seine Augen und atmete ein paar Mal durch, was von Mrs. Hudson nur mit einem milden Lächeln bedacht wurde. Sie freute sich für ihre Jungs und hatte nichts dagegen, dass Sherlock gerade dabei war, das obere Zimmer umzugestalten. „Zunächst einmal einiges an Kleidung, damit du nicht ständig waschen musst …“ „Du könntest auch mal waschen“, wandte John direkt ein. „Ich bitte dich John, wenn du nicht willst, dass deine Tochter in Zukunft deine Pullover tragen soll, dann mach du das besser.“ „Okay … also weiter. Was hast du noch?“ John lächelte wieder. Sherlock breitete voller Stolz den gesamten Inhalt der Türen auf dem Tisch aus, was John staunen ließ. „Du hast dich gut beraten lassen“, stellte er fest. „Das war nicht nötig“, kam es etwas pikiert von Sherlock und er räusperte sich. „Im Internet findet man viele hilfreiche Checklisten, was wichtig ist für kleine Babys. Ich habe mir eine ausgedruckt und entsprechend eingekauft. Da bedurfte es keiner großen Beratung. So was kann ich schließlich …“ „Schon gut!“, seufzte John grinsend und verschloss die Lippen seines Partners mit einem Kuss. „Du hast es sehr gut ausgesucht! Besser?“ „Danke. Ein wenig!“ „Dir ist schon klar, dass ich dich dafür noch ein wenig mehr liebe.“ „So etwas ist nicht möglich John, entweder man liebt jemanden oder man liebt jemanden nicht. Wobei ich immer noch dazu neige, zu behaupten, dass Liebe ein menschlicher Fehler ist.“ „Dem du auch unterliegst.“ „Offenkundig, ja.“ John lachte leise und wandte sich wieder den Einkäufen zu. Sherlock hatte wirklich guten Geschmack bewiesen, wie er feststellte. Es waren kaum Teile in rosa dabei, sondern viele Sachen in gelb, grün oder weiß. Außerdem hatte er an ein Babyphon gedacht und sogar einige Beißringe, Rasseln und Plüschtiere besorgt. „Ich dachte auch an eine Spieluhr, aber … ich hab sie alle aufgezogen und mir angehört. Grauenhaft! Deine Tochter soll anständige Musik hören!“ „Du meinst nicht zufällig, Musik, die du ihr vorspielst?“ Ein amüsiertes Funklen schlich sich in Johns Augen. „Doch, genau die. Ach ja, unten im Hausflur steht noch ein Bett. Das muss dann noch aufgebaut werden, sobald das Zimmer fertig ist. Ich denke in einigen Wochen dürfte sie aus der Wiege herausgewachsen sein. Ich habe auch schon Babyschlafsäcke besorgt. Man sollte sie nicht mit einer Decke zudecken. Hast du gewusst, dass das den plötzlichen Kindstod fördert, da sie sich die Decke womöglich über den Kopf ziehen können und …“ John begann zu lachen und schüttelte den Kopf. „Was ist?!“ Sherlock verengte fragend die Augen, doch der Ältere musste sich erst einmal beruhigen. „Das alles … Sherlock … das passt so gar nicht zu dir. Dieses Wissen über Babys und das alles …“ „Wie wunderbar, dass dich das Ganze so amüsiert“, entgegnete Sherlock etwas beleidigt und ging ins Wohnzimmer, um sich einen Schluck von Mrs. Hudsons Tee zu gönnen. „So war das doch nicht gemeint. Es ist so ungewohnt. Noch gestern Mittag hast du Emily als es bezeichnet und heute bist du ein wandelndes Babylexikon. Entschuldige, wenn ich mit deinem Tempo gerade nicht schritthalten kann.“ „Wann konntest du das jemals?“, konterte Sherlock immer noch schmollend. Er hatte sich schließlich wirklich Mühe gegeben! „Oh, ich erinnere mich an so manche Stunden, in denen ich dir sogar schon voraus war …“ John ließ sich seine gute Laune nicht kaputt machen. Diese Aussage trieb sogar Sherlock wieder ein Lächeln auf die Lippen. „Sei still! Ich hab mich wirklich bemüht.“ „Ja, das hast du und ich finde es toll“, kam es ehrlich über Johns Lippen. „Es zeigt mir, dass du es verstanden hast, wie viel mir das bedeutet und es zeigt mir, wie viel ich dir bedeute.“ Der Ältere trat zu ihm heran und sah ihm einfach nur in die Augen. „Ich bin froh, dich als Partner zu haben. Kein anderer Mensch könnte mein Leben derart bereichern, wie du es tust und du überraschst mich immer wieder.“ „Jungs, wenn ihr für euch sein wollt … ich könnte mit der Kleinen etwas spazieren gehen“, schlug Mrs. Hudson vor. „Schon gut, nicht jetzt. Aber auf das Angebot kommen wir sicher wieder zurück“, stellte John klar, hielt aber die ganze Zeit Sherlocks Blick fest. „Und … sagst du es deinen Eltern noch?“ „Was sagen?“ „Na ja, dass sie jetzt … Großeltern sind?“ „John, Emily ist nicht …“ „Weiß ich doch, aber du bist mein Partner und nachdem was du alles getan hast, bedeutet es für mich, dass du nicht vor hast sie und mich im Stich zu lassen. Von daher dachte ich … sie würden sich freuen.“ „Vielleicht … na ja … ich denke darüber nach!“, erwiderte Sherlock leise. ~ Ein Jahr später ~ „Und hat alles geklappt?“, hakte John nach und blickte in blaue Augen, die Sherlocks so gar nicht ähnelten. „Das fragst du mich jetzt nicht allen ernstes?“, entgegnete Mycroft empört, wurde dann aber nachsichtiger. Er nickte und übergab John die Papiere. „Bist du dir wirklich sicher?“ „Ich hätte dich nicht darum gebeten, wenn ich es nicht wäre! Mir ist es wichtig“, erklärte der Arzt leise und nahm die Pappmappe, in der sich vielleicht die wichtigsten Dokumente in seinem Leben befanden an sich. „Gut, ich würde alles andere nicht akzeptieren.“ „Das weiß ich“, antwortete John. „Dann viel Glück, John“, bestimmte der ältere der Holmes Bruder und führte John noch zur Haustür. „Ich erwarte unverzüglichen Bericht.“ „Sicher nicht! Nicht mehr am heutigen Tag. Egal wie es ausgeht!“ „Eine kurze SMS sollte doch wohl nicht zu viel verlangt sein!“, begehrte Mycroft auf. „Lass ihn in Ruhe!“, drang Gregs Stimme aus der Küche und der DI streckte auch kurz darauf seinen Kopf aus eben jener. „Er ist so schon nervös genug. Du musst es ihm nicht noch schwerer machen!“ „Ich möchte doch lediglich über den Ausgang des Gespräches informiert werden!“ „Dazu ist morgen noch genug Zeit und jetzt komm endlich wieder her! Oder denkst du, ich mach hier alles allein?! Mein Gott, warum muss es bloß so eine große sein!“, grummelte Greg und verschwand wieder in der Küche. John verzog den Mund zu einem Grinsen. „Sag nichts! Diese Planung bringt mich noch um“, kam es genervt von Mycroft. „Glaub ich dir aufs Wort. Das wird mir zum Glück nie bevorstehen.“ „Tja, das ist der Nachteil an meiner Position. Greg heiratet ja nicht irgendwen.“ „Dafür ist es dann endlich offiziell. Okay … ich melde mich Morgen, versprochen!“ „Heute?“, versuchte Mycroft es noch einmal. „Mike!“ „Hör auf mich Mike zu nennen!“, grollte der angesprochene in Richtung Küche. Er hasste es, dass seine Mutter ihn so nannte und immer wenn Greg ihn ärgern wollte, benutzte er eben auch diese absurde Abkürzung seines Namens. Lachend wandte der Arzt sich. „Viel Spaß noch bei der Planung! Bis dann … Mike!“ „Herrgott! Hat denn keiner hier mehr Respekt vor mir?!“ „Respekt, natürlich. Aber Angst? Nein“, antwortete John ehrlich und schmunzelte. Wenn er an die erste Begegnung mit Mycroft dachte und das mit jetzt verglich, da musste er einfach lachen. Kein Vergleich mehr. Zwar hatte er ihm damals auch schon die Stirn geboten, aber dennoch hatte er wirklich ein wenig Angst verspürt. Auch bei späteren Treffen war er stets nervös gewesen. Mittlerweile sah das anders aus. Doch den Gedanken an seinen Schwager in spe schob er beiseite. Der Abend heute war wichtig für ihn. Sehr sogar und ja, er war nervös, denn es stand viel auf dem Spiel. Im vergangenen Jahr hatte sich viel verändert in seinem Leben. Erst war er mit Sherlock zusammen gekommen, dann war Emily in ihr Leben getreten und sie hatten nach Startschwierigkeiten, entgegen seiner anfänglichen Bedenken, alles ganz gut organisiert. Seine Tochter war jetzt schon ein Jahr alt und stand kurz davor ihre ersten Schritte zu machen. Sherlock und er ermittelten immer wieder, wie es eben ihre Zeit zuließ. Anfangs hatte Mrs. Hudson auf die Kleine aufgepasst und später hatten sie tatsächlich eine Nanny gefunden, die sogar Sherlocks und Johns Vorstellungen gleichermaßen entsprach. Das war gar nicht so leicht gewesen. Wenn er an die ganzen Vorstellungsgespräche mit potentiellen Kindermädchen dachte. Sherlock hatte die meisten binnen Sekunden, deduziert, für untauglich befunden und hinausgeworfen. Es war wirklich schwer gewesen, seinen Anforderungen gerecht zu werden. Auch musste er seinen jüngeren Partner manches Mal ein wenig bremsen, denn Sherlock neigte dazu, ein wenig gluckenhaft zu werden. Hätte man ihm das vorher gesagt, er hätte es nicht für möglich gehalten! Doch Sherlock widmete sich auch Emily nicht nur halb, sondern ganz. Und jetzt war er, John, auf dem Weg seiner kleinen Familie endlich den offiziellen Stempel aufzudrücken. Zumindest, wenn Sherlock es auch wollte. Er hatte alles mit Mycroft hinter dem Rücken seines Freundes organisiert, denn obwohl dieser sich wirklich rührend um seine Tochter kümmerte, wusste er, dass Sherlock sich manchmal eher wie der nette Onkel vorkam, der eben auch da war, aber nicht dazu gehört. Als er endlich bei Angelos ankam, saß Sherlock schon ungeduldig wartend an ihrem Stammtisch. Erst hatte er überlegt einen festlicheren Rahmen zu wählen, aber dann war es ihm als absurd erschienen. Hier hatten sie ihr ‚erstes‘ Date verbracht und hier war es perfekt. Es sollte hier sein. Es passte zu ihnen. „Hey, tut mir leid, dass ich so spät an bin“, begrüßte er Sherlock, hauchte einen Kuss auf die Lippen seines Partners und ließ sich dann ihm gegenüber nieder. „Schon gut. Ich verstehe nur nicht, warum wir uns hier treffen mussten. Wir hätten auch zusammen herkommen können und was ist das für eine Akte. Ein neuer Fall?“, hakte Sherlock interessiert nach. „Erkläre ich dir später, aber nein, kein Fall“, erklärte er und bestellte bei Angelo einen Rotwein und für sich selbst etwas Bruchetta und anschließend wollte er eine Pizza essen. Sherlock ließ sich auch zu einem Teller Nudel überreden. Ab und an musste ja sogar er etwas essen. „Wo warst du eigentlich noch, bevor du herkamst?“, hakte Sherlock dann neugierig nach, als Johns Vorspeise und der Wein gebracht wurde. „Etwas erledigen.“ „Und was?“ „Deduziere doch mal“, bat John und schmunzelte. Sherlock verengte die Augen, da sein Partner so amüsiert darüber zu sein schien. „Also, du wirkst entspannt, aber etwas nervös. Dafür brauch ich mittlerweile nicht mehr viel, ich sehe es sofort an deinem Blick. Dein Lächeln sagt mir, dass du denkst, ich würde niemals erraten, wo du warst … daher kann es nur jemand sein, den du nicht einfach so ohne Grund aufsuchen würdest. Mycroft“, bestimmte Sherlock. „Aber nicht bei ihm, sonst wärst du länger unterwegs gewesen. Nein, er ist vermutlich bei Greg. Hochzeitsplanung! Da mein Bruder sich trotz der nervigen Planung Zeit für dich genommen hat, muss es was Besonderes gewesen, dass du von ihm wolltest“, bestimmte Sherlock und verengte die Augen. „Nur was … das erschließt sich mir noch nicht.“ „Gut, ich wollte schon sagen … mit dir macht das einfach keinen Spaß! Selbst wenn ich denke, dass du es niemals errätst kommst du doch drauf …“, seufzte John ehrlich und lächelte dann wieder. „Du erfährst es noch, aber jetzt lass uns erst einmal essen.“ „Wie soll ich etwas essen, wenn du mich derart neugierig machst?“, hakte der Jüngere ungeduldig nach und überflog nochmals Johns ganze Haltung, seinen Blick, sein Auftreten. Mehr konnte er einfach nicht darin ablesen. Die Pappkladde, in der Papiere waren, hatte er zwar gesehen, aber die war so unscheinbar, das man daran wirklich nichts auf deren Inhalt hätte schließen können. „Du wirst erst etwas essen, danach reden wir“, bestimmte John und hob sein Rotweinglas. „Kannst du glauben, dass die beiden wirklich heiraten werden?“ „Muss ich, ich habe eine Einladung bekommen und ich soll Trauzeuge sein!“ Sherlock verzog das Gesicht und trank einen Schluck von seinem Wein. „Wieder einmal!“ „Ach komm, es wird bestimmt schön. Du hast ja jetzt Übung darin. Wir könnten zusammen tanzen. Kannst du denn die Damenschritte?“ „Nein. Wie kommst du darauf, dass ich die Frau spiele, wenn wir tanzen?“ Etwas empört blickte der Jüngere ihn an. „Na ja … du liegst immer unten“, erinnerte John. „Und wenn schon. Kann nichts dafür, dass mir diese Position besser gefällt. Wir haben es ja auch schon anders probiert …“ „Erinnere mich nicht daran!“, bat John. „Nicht heute Abend! Lass uns nicht daran denken, an dem einzigen Abend, an dem wir mal ohne Fall und kinderlos sind!“ Natürlich hatte Sherlock irgendwann wissen wollen, wie es war, wenn er sich John nahm und dieser hatte es auch gewollt. Ehrlich gewollt, aber sie waren beide schon in der Ausführung gescheitert. Woran es lag, das konnten sie nicht bestimmen. Irgendwie hatte der Gedanke, dass Sherlock John vögelte, den Jüngeren in leichte Panik versetzt, weshalb dieser nicht in der Lage gewesen war, hart zu werden. Es funktionierte nicht. Vielleicht würden sie es irgendwann wieder versuchen, aber bis dahin würden sie bei ihren gewohnten Rollen bleiben, was beide immer durchaus befriedigte. Der Hauptgang kam und sie unterhielten sich noch einmal über den letzten Fall, über Emily und ihre Fortschritte und über die bevorstehende Hochzeit von Sherlocks Bruder. Es war schon spät, als sie ihre Teller geleert hatten, aber sie hatten den Abend genossen. Sogar der Jüngere. Seit er mit John zusammen war, so richtig, da gefielen ihm manchmal auch so ganz einfache Dinge. Komisch. Vorher hatte er nie einen Gedanken daran verschwendet, einfach so essen zu gehen ohne dass ein Fall Grundlage gewesen wäre. „Sherlock … ich hab dich nicht ganz ohne Grund eingeladen“, begann John dann nervös. „Oh Gott!“, entfuhr es dem Jüngeren. „Du willst mir einen Antrag machen!“ „Sherl… nein, nein das … also … ja, aber … nicht direkt. Verdammt, musst du mir das alles kaputt machen? Selbst wenn man so was ahnt, dann hält man die Klappe!“ „John, bitte … ich … möchte nicht …“ „Lass mich doch erst mal ausreden.“ „Aber heiraten? Mach uns doch nicht kaputt, was wir haben.“ „Warum sollte heiraten etwas kaputt machen?“ „Sieh dir Mycroft und Greg an. Total gestresst!!“ „Also erst einmal, weder du noch ich, sind so wichtig wie dein Bruder und wir bräuchten nicht diesen ganzen Zermon, wenn wir heiraten würden … aber wieso lässt du mich nicht einfach mal reden?“, bat John geduldig. Schließlich wusste er ja, mit wem er da redete. Sherlock atmete hörbar durch und nickte dann. Jetzt war er gespannt, was John von ihm wollte. tbc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)