James Harry Rohtras von aina1000 ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 In der Gaststätte 'der Tropfende Kessel, oben in seinem Zimmer setzte ich mich auf das Bett und holte den Brief aus meinem Beutel. ::Was ist das?::, fragte mich Virus, der sich auf mein Bett schlängelt. ::Ein Brief.::, meine ich abwesend, während ich das Siegel breche. ::Was ist ein Brief.::, Fragte die Schlange wieder und ich schaue sie überrascht an. ::Du weist nicht was ein Brief ist?::, frage ich neugierig. Das Reptil zischelt verärgert und sieht zu Seite. ::Na und? Ein Problem damit!?::, faucht sie. ::Nein.::, verneine ich Kopfschüttelnd. ::Warum auch. Ein Brief ist eine Art der Kommunikation, bei der die Beteiligten zu weit voneinander entfernt sind um sich akustisch zu verständigen. Stattdessen tauscht man sich mit Hilfe von Schrift, so was wie Runen aus.:: ::Was ist akustisch?::, führt Virus die Fragerunde fort. ::Akustisch ist gleichbedeutend wie Lauten oder Klänge, beziehungsweise Geräusche, es hört sich einfach besser an.::, erkläre ich. Die Schlange nickt verstehend und meinte dann zuerst zu sich selbst: ::Es gibt wohl noch viele Fremdwörter die mich nicht kenne... Was steht denn in dem Brief?:: Ich schmunzelte über die Neugier meiner Schlange und antworte: ::Nun, ganz sicher kann ich mir nicht sein, da ich ihn noch nicht gelesen habe, aber ich nehme an das dort die Zeit für meinen Termin mit meinem Finanzbearbeiter und meinem neuen Anwalt für Morgen drinnen steht.:: Die Schlange nickte. ::Warum hast du einen Termin mit diesen Menschen? Und kann ich mitkommen?::, fragte sich aufgeregt. Sanft über ihre grünen Schuppen streichend antworte ich: ::Von mir aus gern aber wenn du keine Menschensprache kannst könnte es ziemlich langweilig werden... selbst wenn du sie verstehst glaube ich nicht das es sonderlich interessant wird. Es geht hauptsächlich um Papierkram und darum wie ich emanzipiert werden kann.:: ::Ich verstehe Menschen Sprache, zumindest ein bisschen. Und ich will mehr lernen.:: Zischelte Virus mit, von meinen Streicheleinheiten schläfriger Stimme. ::Was emanzipiert?:: ::So nennt sich der Prozess wenn man frühzeitig für volljährig erklärt wird.::, erkläre ich und nicht lange dann schläft sie auch schon. Ich betrachte sie mit einem Lächeln stehe dann aber auf und begebe mich zum Schreibtisch und hole das Pergament aus dem Umschlag. Jamy, Ich habe den Termin mit einem vertrauenswürdigen, kompetenten und neutralen Anwalt namens Timo Kaltar arrangiert. Ich erwarte dich in drei Tagen am 3. August, gegen 12 Uhr in Gringotts in meinem Büro. Du kannst einfach hinten durch gehen, meine Kollegen wissen Bescheid. Mit freundlichen Grüßen Tarron Gelvock Als ich meinen Rufnamen las konnte ich nicht anders als zu grinsen und schnappte mir schnell ein Pergament für die Antwort, in der ich Tarron mitteile das ich einverstanden wäre und mich auf das Treffen freuen würde. Nachdem ich das Pergament in einem Briefumschlag verstaut hatte und es mit der Adresse bestückt hatte, wand ich mich lächelnd an Hedwig. „So meine Schöne, bereit für deinen ersten Botengang?“, fragte ich sie. Hedwig schlug aufgeregt mit den Flügeln und hopste näher, den Brief neugierig betrachtend. „Der ist für Tarron, du weist schon der Gringottsangestellte der für meine Finanzen verantwortlich ist.“ Hedwig hootete sanft, dann nahm sie den Brief in den Schnabel, rieb nach mal ihren Kopf an seiner Hand und flog dann aus dem Fenster. Ich sah ihr noch eine Weile nach dann wand ich mich um und holte mir eines der vielen Bücher raus die ich mir besorgt hatte. Es ging über den Ursprung der Magie und über die verschiedenen Kategorien in die sich Magie unterteilen lies, was mit Sicherheit ziemlich praktisch werden würde, wenn er erst in Hogwarts war. Schon nach dem ersten Kapitel suchte er sich erst mal ein allgemeines Lexikon raus und zwei weitere Buch die etwa die gleichen Themen behandelten immerhin wollte er sich nicht nur auf ein Buch stützen, er verglich lieber und bildete sich dann eine eigene Meinung. Was die Meinung anging wo die Magie eigentlich her kam waren keines der Bücher sich einig alle sagten was anderes, das eine sagte das sie durch eine Vererbbare Genmutation entstand, ein anderes das es aus der Natur selbst kam und das die Menschen mit einer hohen Spiritualität die Magie der Umgebung manipulierten, und das dritte Buch meinte das die Magie überall existierte und es eher Zufall war wer die Gabe besaß sie zu steuern, wobei jedoch die Chance die Gabe zu besitzen natürlich wesentlich stieg wenn man das Kind von jemandem war der die Gabe bereits besaß. Was aber alle gemein hatten war das sich die Magie in zwei oder mehrere Unterarten unterteilen lies, Licht und Dunkelmagie war dabei immer präsent. Ich selbst wusste ehrlich gesagt nicht was denn nun stimmte aber das würde ich entweder mit der Zeit heraus finden oder niemals. Aber so im allgemeinen fand er eine Mischung aus allen drei Sachen am logistischen. Während ich grade zu den Kapitel über die Unterarten überging, kam Hedwig zurück. Abwesend streichelte ich sie kurz und gab ihr einen Keks, zu fesselnd war das Buch, so dämlich ich die Beschreibungen auch fand. Wenn Mann diese knapp zusammenfassen würde hieß es in den Büchern das Lichtmagie gut war und Dunkelmagie böse war, selbst die anderen Unterarten, wenn vorhanden, wurden in die Kategorien Gut und Böse aufgeteilt. Ich schüttelte nur den Kopf darüber. Gut und Böse, wo waren sie denn hier. Das hier war das echte Leben und nicht irgendein Märchen. Die Welt bestand aus mehr als nur Schwarz und Weiß, sie war voller Grauschattierungen, etwas vollkommenes konnte es nicht geben, man konnte nichts in eine Einzigste Schublade stecken, nichts. In jedem steckte was 'Gutes' und in jedem etwas 'Böses', man konnte keine Taten, keine Menschen, keine Pflanzen, keine Tiere und auch keine Gegenstande so einfach ein teilen. Erstrecht nicht die Magie die, selbst wenn sie kein selbstständiges Wesen war, was ja auch sein konnte, nur ein Werkzeug für die Menschen war. Ein Bleistift war ja nicht gleich Böse weil man mit ihm jemandem das Auge ausstechen konnte oder sogar jemanden töten. Ich schüttelte den Kopf, nein, ich würde die Magie, egal ob sie nun zur Licht- oder Dunkelmagie zählte neutral und objektiv betrachten. Und wenn sie nützlich war dann würde er sie auch lernen. Aufseufzend stand ich auf, lies die Bücher und die Notizen die ich mir zu dem Gelernten gemacht hatte liegen wie sie waren und ging zu Bett, morgen, morgen war auch noch ein Tag. Da hatte er genug Zeit um in seinen anderen Büchern zu stöbern, unter anderem auch in dem Gesetzentwurf, den er sich gekauft hatte. Mit den Gedanken schon im nächsten Tag schlief ich ein. Merkte nicht wie sich Virus kurze Zeit später zu mir gesellte um von meiner Wärme zu profitieren und auch nicht wie es ihr Hedwig bald nach tat. Als ich am nächsten Morgen auf wachte fühlte ich mich, wenn man mal von dem Komfort ab sah den dieses riesige weiche Bett mit seiner Daunendecke und den vielen Kissen bot absah, sehr... eingeengt. Das hatte natürlich überhaupt nichts mit der Mamba, die sich mit festen Windungen an mich klammerte und der weißen Schneeeule, die es sich auf meiner Brust gemütlich gemacht hatten zu tun. Nicht das es mich störte. Nein ich genoss diese Nähe, vor allem nach all den Jahren bei den Dursley's(A.d.A.:Vergesst nicht das Jamy sich mittlerweile an die Zeit von Harry bevor er zu zu ihm wurde erinnert, und diese auch trotz der Erinnerungen an sein Leben als J. H. Rhotras sehr präsent sind. Es sind nun auch die Seinen.). Aber nach ca. einer halben Stunde musste er aufstehen um seine Bedürfnisse zu befriedigen. So bestellte er sich nach einem Toilettengang und einer ausgiebigen Dusche beim Wirt ein einfaches Frühstück. Mittlerweile waren auch seine Begleiter erwacht und beide machten sich auf die Jagt, um sich selbst ihr Essen zu fangen. Lustigerweise nahm Hedwig, Virus durch das Fenster raus und flog sie wahrscheinlich in ein passendes Jagdgebiet. Fertig mit dem Frühstück, welches mir Tom aufs Zimmer gebracht hatte, wand ich mich wieder meinen Studien zu. Gegen Mittag waren dann auch meine Tiere zurück, und ich unterhielt mich noch ein wenig mit ihnen, und so verklang der 1. August dann auch, geprägt von lockeren Gesprächen, Lernen und zwischen durch mal einem Snack. Allein schon der schönen Zeit wegen schien der Tag und auch der darauffolgende wie im Fluge verflogen zu sein, ganz anders als der Morgen des 3., viel zu aufgeregt war ich wegen des Termins immerhin ging es da darum ob ich nun emanzipiert werden könnte oder nicht. Durch meine Aufregung angesteckt wurden auch Virus und Hedwig unruhig, so das sich wir schon fast eine Stunde früher als geplant auf den Weg machten. Da wir allerdings nicht zu früh rein platzen wollten, gönnten wir uns allerdings noch ein Eis, bevor wir uns zur Bank aufmachten, dieses gefiel überraschender Weise sogar meinen tierischen Begleiter, aber was wunderte ich mich auch es war ja immerhin immer noch nur gefrorenes Wasser wenn auch mit Geschmack, zusätzlich der Tatsache das es den Lieblingsgeschmack des Essers annahm. Als wir dann endlich in der Bank waren und uns den Weg in Tarron's Büro suchten waren wir schon fast zu spät, fast. Um Punkt Zwölf, wie mir meine Taschenuhr verriet, klopfte ich an die Tür Tarron's. „Herein.“, kam die leise Antwort auf das Klopfen. Neugierig betrat ich den bekannten Raum, und mein Blick fiel auch gleich auf einen Mann der vielleicht Mitte dreißig, Anfang vierzig war, so genau konnte ich das nicht einschätzen. Er war groß gewachsen, an die 190 und machte einen ordentlichen und gepflegten Eindruck. Das dunkelbraune, von einigen schon grauen Strähnen unterbrochene und glatte Haar war in einen lockeren Zopf gefasst, von dem sich zwei, drei Strähnen gelöst hatten und in das kantige Gesicht fielen. Um den Mund und die Augen waren einige Falten, sowohl vom Lachen als auch Sorge und ähnlichem. Die Kleidung die er trug bestand größtenteils aus warmem braunem Brokat und war in eine lockere aber doch elegante Hose, einer engen dunklen Weste, einem weißem Hemnd und einem schlichtem Umhang aufgeteilt. An sich machte der Mann einen kompetenten und freundlichen Eindruck. Nach dieser Gründlichen Betrachtung die wenn man nach den Blicken ging wohl beidseitig war erhob ich meine Stimme: „Tarron, es tut gut dich zu sehen.“, begrüße ich zunächst den Kobold, wende mich dann aber an den Einzigsten Menschen außer mir im Zimmer. „Und Sie sind dann wohl Timo Kaltar, richtig? Ich bin erfreut sie kennen zu lernen. Ich hoffe auf eine gut Zusammenarbeit, Mr. Kaltar.“ „Du bist also Harry Potter, Hmm?“, erwiderte dieser mit rauer Stimme und reichte mir seine Hand. Ich schlug ein und nickte. „Der bin ich, Mister. Und das sind Virus und Hedwig. Dabei deutete ich auf die Tiere die dem überraschten Anwalt zu nickten. „Da haben sie sich aber ein paar sehr intelligente Tiere ausgesucht.“, meinte Mr. Kaltar mit einem Schmunzeln. ::Der Mensch gefällt mir.::, kam es sofort von Virus und ich konnte ein grinsen nicht unterdrücken. „Sie gefallen ihr, Mister.“, gluckse ich auf die fragenden Blicke hin. „Du verstehst sie, Jamy?“, fragte der überraschte Kobold(A.d.A.: Kobolde sowie die meisten anderen Naturwesen sprechen die Tiersprache). Ich nicke nur und setze mich nach zu den beiden. „Uhm, lasst uns doch zum eigentlichen Grund für dieses Treffen kommen.“, schlug er vor, das Thema wechselnd. Daraufhin schlug die Stimmung um, wurde ernster. Der Anwalt holte aus seinem Umhang einen Ordner und auch der Tarron legte seine dazu. „Bevor ich irgendwas zu deiner Emanzipierung sagen muss ich erst mal von deinen genauen Lebens Umständen wissen, alles. Ich muss mir ein Bild machen können ob überhaupt die Möglichkeit besteht das du so früh schon Emanzipiert wirst. Denn normalerweise muss man mindestens 14 Jahre alt sein. Es ist bisher nur zwei mal geschehen, seit der Gesetzentwurf besteht, das es so jungen Kindern gewährt wurde. Und bei ihnen ist das noch mal ein ganz besonderer Fall, denn mal ganz davon abgesehen dass Albus Dumbledore ihr Vormund ist sind sie auch nicht so was wie der Held der Zauberwelt, Mr. Potter, darüber müssen sie sich im klaren sein.“, begann Kaltar zu erklären und ich nickte verstehend. Nachdenklich lege ich anschließend den Kopf in den Nacken. „Ich möchte erst ihr Wort das sie dies erst weitergeben wenn es nicht mehr anders geht, denn wenn das zur Sprache kommt... das ist sehr Privat...“, verlange ich, im Hinterkopf das die Zeitungsartikel, das Getuschel und die Blicke, die auf eine solche Aussage folgen würden. Mein Anwalt nickte. „Das ist selbst verständlich.“, beruhigt er meine Sorgen „An meine Kindheit bei den Dursley's,“, begann ich langsam. „Habe ich nur dunkel Erinnerungen, aber ich nehme an das es reicht. Meine Erste bewusste Erinnerung ist wie ich in meinem Schrank gespielt habe, sie müssen wissen das ich schon immer in dem Schrank gelebt habe und auch bis vor wenigen Tagen, wenn ich nicht den Brief für Hogwarts bekommen hätte, säße ich wohl noch jetzt da drinnen. Wie alt ich damals genau war weiß ich nicht, es verschwimmt alles ist undeutlich. Das Einzigste dessen ich mir zu 100 Prozent bewusst bin sind die Regeln die ich mir mit der Zeit in dem Haus errichtet habe um zu überleben. Vertraue niemandem. Stell keine Fragen. Gib keine Wiederworte. Führe jeden Befehl aus. Versuch so unscheinbar wie möglich zu sein. Sei Still. Sein nicht besser als Dudley. Halt dich von Vernon fern. Halt dich von Dudley fern. Mach keine Fehler. Wehr dich nicht, egal wie sehr es weh tut. Geh den Nachbarn aus dem Weg.“ Während der Aufzählung sah ich nicht auf, mein Blick war starr auf den Boden gerichtet und die Stimme tonlos. „Ich denke wenn ich nicht die Erinnerungen von James Rhotras bekommen hätte würde ich niemals hier sitzen.“ Der Anwalt seufzte. „Du wurdest also geschlagen?“, fragte er mit einem traurigem Ton in der Stimme. Ich nickte. „Wenn sie wollen können sie Legimentik anwenden, ich kann das nur schwer erklären. Aber ich bitte sich nicht weiter rein zu gehen als ich es erlaube.“, murmelte ich, es war wirklich schwer zu erklären, aber noch schwerer war es sich den Gefühlen zu stellen die dabei in mir hoch kamen, die Abscheu, weil ich so schwach war, weil ich mich nicht wehrte, die Angst die mich wenn mein Onkel Wütend war erstarren lies, die Sehnsucht nach einem vertrautem Menschen, nach jemandem der Verstand. Das Selbstmitleid und der Hass auf die Muggel, den ich so gar nicht wollte. Ich rieb mir durch das Gesicht, ein wirklich unangenehmes Thema. ::Alles in Ordnung, Jamy?::, zischelte Virus besorgt. ::Der Mensch versucht schon eine Weile dich anzusprechen.:: Ich hob verdutzt den Blick, nicke aber dann. ::Es wird gehen. Danke, Vi.::, gebe ich zurück und wand dann meine Aufmerksamkeit wieder Kaltar und Tarron zu. „Verzeiht. Ich bin ein bisschen abgedriftet.“, entschuldige ich mich. Der Zauberer schüttelte abwehrend den Kopf und meinte: „Es ist alles in Ordnung. Wir machen dir keinen Vorwurf deswegen.“ Tarron nickte bestätigend. „Was ich gefragt hatte.“, kam Kaltar auf das Thema zurück. „Bist du dir sicher das du das willst? Das ist ein ziemlicher Eingriff in deine Privatsphäre.“ Ich nickte. „Ja, es ist in Ordnung und auch nötig. Ich habe sogar das Glück, dass ich durch meine Erinnerungen an mein Leben als James, wenigstens etwas Abstand davon nehmen kann.“ Kaltar nickt dann zog er seinen Stab und richtete ihn auf ihn. „Pass auf. Wenn du dich zu stark wehrst kann es ziemlich weh tun. Und halte die Erinnerungen die du zeigen willst an der Oberfläche.“, warnte er vor. „Bereit?“ Ich nickte und blickte starr in die Blauen Augen Kaltar's. „Legimens“, sprach der Anwalt deutlich und führte einige komplizierte Stabbewegungen aus. Dann spürte er auf einmal ein zippen in seinen Schläfen und konzentrierte sich auch gleich auf die Erinnerungen an die Zeit bei den Dursley's, gleichzeitig hob er aber auch Teile der Erinnerungen aus seinem Leben als James Rhotras hervor, unter anderem der Teil wie es überhaupt dazu kam das es nun so war wie es war. Er versuchte so gut wie möglich den Inhalt der Harry Potter Bücher in seiner alten Welt geheim zu halten, so wie auch einige etwas private Momente in seiner Vergangenheit als Teenager. Wie lange es letztendlich dauerte wusste ich nicht aber als Kaltar wieder aus seinem Kopf raus kam, führten Tarron, Virus und Hedwig anscheinend ein recht interessantes Gespräch, von dem er selbst nur zwei Drittel mit bekam. Es musste wirklich toll sein die Tiersprache zu können. „Nun ich denke mit den Erinnerungen können wir dich in jedem Fall emanzipieren lassen, Jamy.“, holte mich Kaltar aus den Gedanken. „Jamy?“, fragte ich verblüfft. Kaltar nickte. „Nach dem hier denke ich das wir uns schon beim Vornamen anreden sollten, das heißt für dich dann also nicht mehr: Mr. Kaltar, sondern Timo, in Ordnung?“ Perplex nickte ich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)