James Harry Rohtras von aina1000 ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Vor dem Tropfenden Kessel hielt ich noch kurz inne um einen Zaubererumhang aus meinem Beutel zu holen und ziehe mir die tiefe Kapuze ins Gesicht. Denn ehrlich gesagt hatte ich kein Bock das ganze Händeschütteln nochmal durch zu machen. Danach ging ich mit Hedwig, welche es sich mal wieder auf meiner Schulter gemütlich gemacht hatte in die Schenke. Dort ging ich zu Wirt und bat um ein Zimmer bis zu 1. Sebtember. Welches ich auch nach einem seltsamen Blick bekam. Das Zimmer das ich im nächsten Monat bewohnen sollte war recht einfach es besaß ganz standardmäßig eine Kommode, ein Bett und einen Schreibtisch, die zweite Tür führte wohl in ein Bad. Aber auch wenn ich mich nur zu gerne waschen würde hatte ich doch nun ein anderes Problem, mit einem seufzen Zog ich das Paket aus meiner Tasche und öffnete es. Der Stein der Weisen war wirklich ein Schöner Stein, er war von einem reinem dunklem Rot, und wenn ich es nicht besser wissen würde, würde ich ihn für einen ungeschliffenen Rubin halten. Ich wusste schon in etwa was ich damit machen würde. Ich würde ihn an Nicolas Flamel und seine Frau zurück geben, aber erst am Ende des Schuljahres... wobei, sollte die Möglichkeit bestehen das Voldie doch ein paar vernünftige Gründe für diesen Krieg hatte, könnte ich mich überwinden und ihm helfen. Aber das lag sowie so noch in viel zu weit in der Zukunft, als dass ich jetzt schon sagen könnte was passieren würde. Und selbst wenn nicht, wenn ich nicht mit dem dunklem Lord übereinstimmen würde, konnte es immer noch sein das die Flamel's nicht lang genug leben würden damit ich ihnen ihr Lebenselixier zurück geben konnte. In dem Fall werde ich den Stein in Gringotts in meinem Verlies unter Blutschutz aufbewahren. Wer wusste schon wozu der noch Gut war. Und bis das Schuljahr um war würde ich ihn auch genau dort unterbringen, wer wusste schon ob der Stein mir nicht sonst versehentlich abhanden kam. Bevor ich aber los zur Koboldbank ging holte ich noch meinen Koffer raus und legte ihn vergrößert ans Fußende des Bettes, und den Käfig von Hedwig stellte ich auf den Schreibtisch. Die Kapuze die ich als ich das Zimmer betreten hatte abgenommen hatte setzte ich mir nun wieder auf und begab mich zur Tür. Im Rahmen blieb ich noch kurz stehen und schaute meine Eule fragend an. „Möchtest du mich begleiten, Hedwig?“ Anstatt einer Antwort glitt sie durch den Raum und landete auf meiner Schulter. Es war ein unbekanntes Gefühl, die Krallen in meiner Schulter, grade so fest das ich nicht verletzt wurde, das Gewicht und im allgemeinen der warme Körper. Wenn ich sie den Ganzen Tag so durch die Gegend tragen, werde ich mit Sicherheit am Abend Muskelkater bekommen. Trotzdem, verzichten wollte ich auf ihren stummen Beistand auch nicht, da ging ich auch das Risiko ein Schmerzen zu bekommen. Mit der Zeit würde ich mich so oder so dran gewöhnen. Auf dem Hinterhof des Tropfenden Kessel's stand ich vor einem Problem, ich hatte nicht drauf geachtet in welcher Reihenfolge man welche Steine antippsen musste und kam so nun nicht in die Winkelgasse rein. Aber nur wenige Minuten später rettete mich mein Glück, die Tür hinter mir ging aus und eine kleine Gruppe Hexen trat an mich ran. „Hallo, Kleiner.“, sprach mich eine an. „Kommst du etwa nicht rein?“ Ich nickte betreten. „Ja, ich habe die Reihenfolge vergessen.“ „Ach so, na dann schau mal her es ist eigentlich ganz einfach: Du fängst immer bei diesem Moosbewachsenem Stein an, und von da aus musst du die Steine in der Reihenfolge eines Pentagramms an tippen. Hier so.“, erklärte die Hexe und führte es anschließend noch mal vor. „Vielen Dank, Madame.“, meinte er höflich und neigte den Kopf, eine Verbeugung andeutend. „Aww, wie niedlich, ein kleiner Gentleman.“, quietsche eine der Freundinnen seiner Retterin. „Können wir dir noch irgendwie behilflich sein, Kleiner?“ „Nein, aber trotzdem vielen Dank, ich stehe in ihrer Schuld, Madame.“ „Nicht doch. Das haben wir gerne gemacht. Dann hoffentlich auf Wiedersehen.“ „Einen schönen Tag noch.“, wünschte ich und floh dann schnell vor diesen gruseligen Frauen. Die hatten mich angestarrt wie was zu fressen. „Gruselig, Hedwig, wirklich gruselig.“, kommentiere ich das. Schon zum zweiten Mal an diesen Tag stand ich vor dem Weißen Gebäude und bewunderte die Schönheit dieses Kunstwerkes. Allerdings riss ich sich fast genau so schnell wie beim letzten Mal von dem Anblick los und betrat die Bank. Dort war es zu meinem Leid sogar noch voller als das letzte Mal und die Wartezeit, die ich mir mit dem Kraulen von Hedwig vertrieb, war fast viermal so lange wie letztes Mal. Als ich dann endlich dran war, fragte mich ein recht jung aussehender Kobold (ich war aber noch nie sehr gut darin das Alter einer Person einzuschätzen und erst recht nicht das von Kobolden.) was mein Anliegen sei. „Ich würde gerne meinen Finanzbearbeiter sprechen.“, erklärte ich. „Ihr Name und ihr Schlüssel?“ Ich zog den Schlüssel aus meinem Beutel und murmelte leise: „Potter, Harry.“ Der Kobold hob eine Augenbraue und nickte. „Wenn sie dann bitte dort hinten im Wartezimmer Platz nehmen würden.“, forderte der Kobold auf, „Ein Mitarbeiter wird sie dort abholen.“ Den Anweisungen folgend trat ich durch die Tür auf die der Kobold gedeutet hatte. Hinter ihr war ein mittelgroßer Raum in dem sich mehrere Stühle, entweder an der Wand oder um kleine Tische herum befanden. Viele Besucher waren hier nicht, nur knapp 10 Stück. Ich selbst lies mich auf einem Stuhl in eine der hinteren Ecken nieder, von der ich einen guten Überblick über den Raum hatte. Während ich mit meiner Eule spielte kamen noch zwei weitere Besucher dazu und vier wurden weg gerufen, aber wie viel Zeit letztendlich wirklich verging bis ich aufgerufen wurde wusste er nicht, zu entspannend war es gewesen das Gefieder seiner neuen Freundin zu sortieren. Was man dieser aber auch deutlich ansehen konnte, war sie ja schon halb am schlafen als ich aufstand um dem Ruf zu folgen. Hedwig blinzelte verschlafen und nahm den Arm, den ich ihr als Ausgleich zu meinem Schoss anbot an. Der Kobold der außerhalb des Raumes auf mich gewartet hatte geleitete mich zu einem der Büro in den oberen Stockwerken und deutete mir an einzutreten, dem folgend betrat ich das Zimmer. Es war ein geschlossener Raum, keine Fenster nur die Tür durch die ich eingetreten bin und zwei jeweils weitere recht und links von mir. Der Schreibtisch und die Regale, sowie auch die anderen Möbel bestanden aus einem dunklem Holz das ich als Eiche identifizieren konnte. Auf dem Schreibtisch befanden sich neben einem Tintenfass und verschiedenen Federn, inklusive eines Federhalters, mehrere Ordner von denen einer seinen Familiennamen trug. Hinter mir ging die Tür zu und der Kobold der mich hierher begleitet hatte kam auf mich zu. „Guten Tag, Mr. Potter. Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Gelvock, ich bin ihr Finanzbearbeiter.“, stellte er sich mit rauchiger Stimme vor. „Hallo, Harry Potter, aber das wissen sie ja schon.“, erwiderte ich und reichte ihm meine Hand. Nach einem kurzem Händedruck nahm der Kobold platz und bot auch mir das an. „Also, Mr. Potter, sie wollten mich sprechen?“, fragte mein Finanzbearbeiter. „Ähm, ja. Es geht um mehrere Sachen. Aber erst einmal würde ich gerne über meine Finanzielle Situation in Kenntnis gesetzt werden, als was ich alles besitze, wer darauf Zugriff hat und so.“, beginne ich ein wenig unsicher. Der Kobold hob eine seiner silbernen Augenbrauen. „Verzeihen Sie wenn ich ein wenig verwundert bin, aber sie scheinen nicht unbedingt in dem typischen Alter in dem man an so etwas interessiert ist, ich hatte sie erst in etwa fünf bis zehn Jahren mit so einer Bitte erwartet?“ Ich hustete. „Uhm, bleibt das was ich ihnen jetzt sage unter uns?“ Eine weitere Augenbraue hob sich und der Kobold nickte zustimmend, er war schon seit Jahren Finanzbearbeiter der Familie Potter und wusste auch so einige Geheimnisse seiner Klienten und er würde sie mit ins Grab nehmen. „Nun, sie müssen wissen, das ich eigentlich gar nicht Harry Potter bin... also irgendwie schon aber auch nicht richtig...“ „Was meinen Sie?“, Gelvock war verwirrt und mit einer guten Spur Misstrauen. „Hmm wie lässt sich das am besten beschreiben... okay, man könnte sagen das ich mich an mein früheres Leben erinnere, nur das dieses Leben in einer Dimension statt fand, in der es keine Magie gab und in der die Geschichte von Harry Potter, dem Jungen der lebt, eben genau das ist, eine Geschichte. In diesem anderem Leben habe ich bis zu meinem 18 Lebensjahr in Deutschland gelebt und als ich grade hierher, nach London zog, wurde ich in einen für mich tödlich ausgehenden Unfall verwickelt. Ich bin Geistig gesehen also 18 Jahre alt und nicht 11 von daher ist mein Auftauchen hier wohl etwas logischer.“ Der Kobold atmete tief durch, das Gesicht nachdenklich. „Ich verstehe... Danke dass sie sich mir anvertraut haben, Mr. Potter. Um zum Geschäftlichem zurück zu kommen, wollen sie ihren ganzen Besitz aufgelistet bekommen oder nur den Teil über den sie bis zu ihrer Volljährigkeit verfügen können?“ „Alles, aber getrennt.“ „Verstehe. Also bis sie Volljährigkeit sind haben sie nur auf Verlies ????, mit einem Barvermögen von 76.923 Galeonen, dieses Verlies wurde ihnen von ihren Eltern für ihre Schulzeit angelegt. Wenn sie für Volljährig erklärt werden bekommen sie, wenn sie ihr Erbe, wie ich annehme, annehmen, noch die Verliese 7342 (Barvermögen 46.823 G), Verlies 1823 (Barvermögen 899.992.134 G), Verlies 0564 (Barvermögen 8.469.462.554 G), Verlies 0450 (Möbel), Verlies 0449 (magische Artefakte, Schmuck, Bilder, Kleider), Verlies 0448 (Mineralien[Edelmetalle, Edelsteine, etc.]), Verlies 0447 (Tränkezutaten und andere Raritäten) und Verlies 0021 (Inhalt unbekannt) in ihren Besitz.“ Trotz meines offensichtlichen Staunens, mein Mund wollte einfach nicht mehr zu gehen, fuhr der Kobold damit fort meine Erbschaften aufzuzählen. „In Großbritannien bekommen sie die Sommerresidenz in Godric Hollow (Zustand: Schlecht, Unbewohnt), Potter-Manor (Zustand: Hervorragend, Bewohnt[Hauselfen]), Hogwarts-Castle (Zu ¼; Zustand: Okay, Bewohnt[Hauselfen, Schüler, Lehrer, Direktor]) und außerhalb von Großbritannien Gryffin-Castle in den Alpen (Zustand: Hervorragend, Bewohnt[Hauselfen, Angestellte]), Malven-Manor in der Schweiz (Zustand: Mittel, Unbewohnt), Xi-Han-Manor in China (Zustand: Okay, Bewohnt [Vermietet]), Tsuki-Manor (Zustand: Mittel, Unbewohnt), Highwood-Manor in Australien (Zustand: Okay, Bewohnt[Vermietet]), Caracas-Manor in den USA (Zustand: Hervorragend, Bewohnt[Hauselfen, Vermietet]), Jagdhütte in Kanada (Zustand: Mittel, Unbewohnt), Jagdhütte im Amazonas (Zustand: Schlecht, Unbewohnt), Jagdhütte in den Schwarzwäldern (Zustand: Mittel, Unbewohnt), Ferienresidenz auf Madagaskar (Zustand: Okay, Bewohnt[Vermietet]), Ferien Insel, im Atlantik (Zustand: Hervorragend, Bewohnt[Hauselfen]). Natürlich alles inklusive Grundstück und den 32 Hauselfen. Des weiteren werden sie Besitzer von 3 Kohleminen, 2 Goldminen, 2 Silberminen, 1 Smaragdmine, 2 Rubinminen, 1 Diamantmine, und 1 Mithrilmine... Sie besitzen Anteile an verschieden Firmen... wollen sie die auch hören??“ Ich schüttelte nur starr den Kopf. „Abgesehen von den Verliesen, den Schlössern, Manor's und Minen und so, noch irgendwas wichtiges?“ Gelvock grinste: „Ja, eine Sache wäre da noch, neben all diesen Sachen besitzen die Potters noch einige Grundstücke die an den Staat und das Ministerium vermietet wurden...“ „Mr. Gelvock, richtig? Wer zu Teufel waren meine Vorfahren?! Ich dachte immer das die Potters immer nur eine einfache, wenn auch reinblütige Familie gewesen sind... Aber das ist doch nicht mehr normal, oder?“ Der Kobold sah ihn verschmitzt grinsend an und antwortete: „Nun die Potters waren niemals eine 'einfache' Familie. Sie müssen verstehen, Mr. Potter, ihre Familie reicht weit bis vor die Gründerzeit und sie hat schon des Öfteren ihren Namen geändert um der Aufmerksamkeit, die sie immer nach einer Gewissen Zeit bekam zu entgehen. Das letzte Mal hießen sie Grindelwald, wenn ich mich nicht irre, davor irgend was mit Cortez, oder so. Aber wenn sie es genau wissen wollen sollten sie einen Stammbaum erstellen lassen.“ „... Wie geht so was? Einen Stammbaum erstellen?“ „Das müssten sie im Familienministerium beantragen lassen. Neugierig geworden?“ Ich nickte. „Jup. Mich hat Familiengeschichte schon immer interessiert.“ Mein Finanzbearbeiter nickte verstehend und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Also abgesehen von ihrem finanziellem Status, was wollen sie noch besprechen?“ „Uhm... Zugriff... wer hat alles Zugriff auf die Verliese von mir und meiner Familie?“ „Nun, Niemand außer ihnen und ihren Hauselfen, zumindest was die Verliese betrifft die sie nach ihrer Volljährigkeit bekommen. Auf ihr Schulverlies hat noch ihr Vormund, Mr. Albus Dumbledore Zugriff.“ Schon als ich den Begriff Vormund höre und den Namen danach verengen sich meine Augen... das ist wieder so typisch... Bashing-Dumbledore... „Und hat Dumbles denn auch dieses Zugriffsrecht in den letzten 10 Jahren benutzt?“ „Nun, auf seinen Auftrag hin gehen regelmäßig kleinere Beträge, seit dem Tod ihrer Eltern an eine gewisse Familie Dursley, die Begründung ist 'Kindergeld', des weiteren wurden auch öfters einige Geldbeträge Bar abgehoben. Ein weiterer Dauerauftrag geht an einen sogenannten Phönixorden. Mehr aber auch nicht.“ „Das mit dem Kindergeld würde ich eventuell noch verstehen, allerdings habe ich nie etwas davon gesehen.“, murmelte ich leise vor mich hin. „Aber das andere... wofür muss der denn bitte schön den Phönixorden finanzieren? Und die anderen Abhebungen verstehe ich auch nicht.“ „Mr. Potter?“ „Ja? Entschuldigen sie meine Abwesenheit. Gibt es für mich die Möglichkeit die Aufträge zu stoppen?“ „Nun, wenn sie mich so Fragen, nicht wirklich. Sollten sie Emanzipiert werden, würde das natürlich anders aussehen... Aber so.“ „Um Emanzipiert zu werden, was für Voraussetzungen gibt es da?“ „Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber wenn sie wollen kann ich einen Termin mit dem Anwalt ihrer Familie arrangieren? Dann würden wir am Termin weiter machen.“ „Ja, das klingt gut.“ „Aber zwei Sachen hätte ich da noch. Und zwar würde ich gerne auf der einen Seite wissen ob es möglich ist einen Blutschutzzauber auf Verlies ???? zu legen und wenn ja dann hätte ich da etwas das ich dort verstauen müsste.“ Gelvock nickte. „Ja, das ist gegen eine entsprechende Bezahlung durchaus Möglich. Ich nehme an das sie dieses Angebot wollen?“ „Genau... und... eine Frage noch? Ist es Nötig das ich mit zu Verlies komme?“ Der Kobold schüttelte lachend den Kopf. „Nein, Mr. Potter, das ist nicht Nötig. Ihr Blut haben wir ja noch. Und den Gegenstand können sie mir geben dann bringe ich ihn in ihr Verlies.“ Ein erleichtertes Aufatmen meinerseits bringt mir einen weiteren Lacher von meinem Finanzbearbeiter ein. Und dann gebe ich den in einem Tuch eingewickelten Stein der Weisen an diesen weiter. „Ich nehme an das war es dann für heute, oder?“, fragte ich während ich aufstand. Gelvock kommt um den Tisch und begleitet mich zur Tür. „Ja, für heute. Wenn ich einen Termin habe eule ich sie an, Mr. Potter. Bis dann.“ Ich lächelte. „Bis dann. Und Mr. Gelvock, nennen sie mich Jamy. Auch wenn ich geistig bereits Erwachsen bin ich, kommt es mir viel zu kalt vor sich beim Nachnamen zu nennen.“ „Dann also Jamy... Dann nenn mich aber auch Tarron. Und Jamy... ist es mir erlaubt den Anwalt über ihre... Situation in Kenntnis zu setzen?“ „Uhm, wenn sie ihm wirklich vertrauen und sich sicher sind dass es nicht bald in der Zeitung landet.“ „Danke, Jamy, auf Wiedersehen.“, verabschiedete sich Tarron ein weiteres Mal. „Bay.“, erwiderte ich und suchte anschließend den Weg nach draußen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)