Between Heaven and Hell von Lady_Red-Herb ================================================================================ Kapitel 14: Auferstanden von den Toten? --------------------------------------- Die ganze Nacht über schliefen Chris und Piers tief und fest und ließen sich durch nichts stören. Und sie wurden auch nicht gestört. Allem Anschein nach hatten es die Verfolger aufgegeben, hatten die Spur verloren oder einfach keine Lust mehr. Zumindest war es das, was Chris hoffte, und nicht, wie er tief in sich noch immer befürchtete, dass sie einfach einen passenden Moment abwarteten. Sie würden vorsichtig sein müssen, das war dem Soldaten durchaus bewusst, und er hatte auch nicht vor, sich einzureden, dass sie nun vollkommen sicher waren. Möglicherweise hatte er die Verfolger mit seiner Tat geradewegs her gelockt, aber vielleicht war das auch gar nicht so dumm wie es im ersten Moment klang. Vielleicht konnten sie mit diesen Kerlen fertig werden und sich dann nach einer neuen Unterkunft umsehen. Aber alles zu seiner Zeit, nun war erst einmal ein wenig Ruhe angesagt, Vorsicht hin oder her. Wenigstens sein Handy musste der Captain nicht aufgeben, denn dieses war ihm damals direkt von der B.S.A.A. gestellt worden und konnte mit keiner bekannten Technik geortet werden, Anrufe waren nicht zurück zu verfolgen. Eine Vorsichtsmaßnahme, die ihnen nun endlich einmal wirklich zugute kam. Denn so musste er immerhin den Kontakt zu Barry und Rebecca nicht abbrechen. „Captain…?“ Leicht zuckte Chris zusammen und hob den Kopf an, als er die Stimme des jungen Soldaten vernahm. Noch immer nannte dieser ihn Captain, trotz allem, was geschehen war. Ganz abgesehen davon, dass er nicht mehr Captain bei der B.S.A.A. war, waren sie ein Paar, und von seinem Liebsten so angesprochen zu werden, fühlte sich merkwürdig an. Auf der anderen Seite legte Piers immer eine bestimmte Betonung in diese Ansprache, das hatte er schon immer getan. Er sagte das ‚Captain‘ auf eine Weise, wie es sonst niemand tat. Oder bildete er sich das nur ein? Der Ältere schüttelte den Kopf, verdrängte diese Gedanken und lächelte leicht, damit Piers sich nicht noch mehr Sorgen machte als es ohnehin schon den Anschein hatte. Sie hatten am Morgen gemeinsam ein Frühstück zubereitet, mit allem, was sie noch dabei gehabt hatten. Und dieses vertilgten sie nun restlos, denn sie hatten nach der langen Reise beide ziemlichen Hunger. Chris jedoch versank immer wieder in Gedanken, Gedanken, die er sich im Moment eigentlich gar nicht machen wollte. Und Piers entging das natürlich nicht. „Es ist alles in Ordnung. Ich war nur in Gedanken“, erwiderte Chris dann auch ehrlich, und er zerknüllte das Papier des Müsliriegels, den er eben gegessen hatte. Bis auf eine Flasche Wasser befanden sich nun nur noch leere Verpackungen auf dem Tisch, und noch immer war Chris nicht wirklich satt. Aber ein paar Riegel und pappige Sandwiches reichten einem so muskulösen Mann wie ihm natürlich nicht aus, schon gar nicht, wenn man die letzten Tage durchgehend nichts anderes gegessen hatte. Zudem hatte er den Großteil des Essens Piers gelassen, der es im Moment so oder so weitaus nötiger hatte als er selber. Der junge Soldat musste wieder richtig zu Kräften kommen, und durch das Essen bekam er nun einmal die nötige Energie. Und sie würden an diesem Tag ja ohnehin noch einkaufen gehen, das hatten sie schon am Vorabend geplant. Zumindest hatte Chris das, und er ging nicht davon aus, dass Piers irgendetwas dagegen hatte. „Worüber denkst du nach? Über… die Verfolger?“ Piers griff nach der Flasche, trank ein paar Schlucke und reichte sie dann an Chris weiter, ehe er sich etwas zurück lehnte und mit der Verpackung eines Sandwich spielte, während er auf die Antwort seines Liebsten wartete. Dieser nickte nur und ließ ein leises Seufzen hören. Piers war klar, wie sehr auch Chris das alles mitnahm, ihn ganz besonders. Fast seit Anfang an war dieser bei der B.S.A.A., hatte den Leuten vertraut, hatte sich für sie alle eingesetzt, für jedes einzelne Team, für jeden einzelnen Soldaten. Zwei seiner engsten und ältesten Freunde halfen ihnen, und wenn etwas schief lief, konnten sie nichts für diese tun. Dann musste er sich noch um Piers kümmern, während sie beide, nur wegen eben diesem Piers, verfolgt wurden. Chris sah das natürlich anders, er gab sich den Großteil der Schuld an alledem. Aber Piers selber wusste, dass er der Infizierte hier wer, Derjenige, dem diese Verfolgung in erster Linie galt. Da konnte Chris sagen, was er wollte, diesen traf keine Schuld. Noch immer fragte der junge Soldat sich, ob wirklich die B.S.A.A. hinter alledem steckte, und je mehr er darüber nachdachte, desto sicherer war er eigentlich, dass dem nicht so war. Nach all den Jahren, warum ausgerechnet jetzt? Das ergab einfach keinen Sinn. Zumindest nicht dann, wenn nicht irgendwer sonst seine Finger im Spiel hatte. Auf der anderen Seite fragte er sich, warum, wenn es so war, niemand bei der B.S.A.A. etwas zu unternehmen schien, warum niemand sich auf ihre Seite stellte oder ihnen unbemerkt Bescheid sagte. Wer auch immer das alles eingefädelt hatte, wer auch immer dahinter steckte, wusste verdammt gut, was er da tat und hatte alles fest im Griff. Und wenn er da so an Chris‘ Erzählungen dachte, fiel ihm durchaus eine Person ein, die, wenn sie noch am Leben war, perfekt in dieses Bild gepasst hätte. „Selber auch in Gedanken?“ „Ja, sieht ganz so aus…“ Dieses Mal war es Piers gewesen, der etwas zusammengezuckt war, als der Ältere ihn angesprochen hatte. Sie hatten doch entspannen wollen, die Tatsache genießen, dass sie erst einmal mehr oder weniger in Sicherheit waren. Und stattdessen schienen sie nun beide diesen düsteren Gedanken nachzuhängen. Aber verwunderlich war das nicht. Sich zu entspannen war unter solchen Umständen leichter gesagt als getan, das wussten sie beide. Sie hatten Angst, gefunden zu werden, Angst, dass Barry und Rebecca etwas passierte. Und vor allem hatten sie Angst, dass es wirklich einfach die B.S.A.A. war, die nicht das war, was sie immer zu sein schien. Sie klammerten sich beide an diese Hoffnung eines Verräters, oder daran, dass jemand von außerhalb seine Finger im Spiel hatte. Aber wie wussten auch beide ganz genau, dass bisher nichts, aber auch rein gar nichts, darauf hinwies. Ganz im Gegenteil. So, wie die Situation im Moment war, sah es nun einmal ganz so aus, als hätten sie die letzten Jahre eindeutig den falschen Leuten vertraut. Und dennoch konnten sie das nicht verstehen, denn auf der anderen Seite hatte die B.S.A.A. die ganze Zeit über den Bioterrorismus bekämpft und die Menschen gerettet. Es passte alles einfach nicht zusammen, wie man es auch drehte und wendete, und die einzige Möglichkeit, herauszufinden, wer nun wirklich der Verantwortliche war, war die, weiter nach Informationen zu suchen und sich in Geduld zu üben. „Was hältst du davon, wenn wir uns nach dem Essen eine erfrischende Dusche gönnen und uns anschließend mal nach ein paar Geschäften umsehen? Wir haben die Vorräte, die Rebecca uns mitgegeben hat, vollkommen aufgebraucht, und ich denke, neue Kleidung kann auch nicht schaden“, schlug Chris nach einer Weile dann einfach vor, um sie beide von diesen düsteren Gedanken abzulenken. Im Moment konnten sie hier ohnehin nicht mehr tun, als aufzupassen, nicht doch noch erwischt zu werden. Er würde gleich als erstes Rebecca anrufen und informieren, dass sie heile angekommen waren, dann würden sie duschen gehen und anschließend den Marsch in die Stadt antreten. Etwas Bewegung tat ihnen sicherlich gut, und die frische Luft ohnehin, nachdem sie die letzten Tage fast durchgehend im Auto verbracht hatten. Und da Piers auf diese Vorschläge hin nickte und sich erhob, um den Müll weg zu räumen, stand auch Chris auf, ging in das Schlafzimmer und griff nach seinem Handy, um sich bei Rebecca zu melden. Vielleicht hatte diese ja auch schon ein paar Neuigkeiten, die sie ihnen mitteilen konnte. Chris löste also das Mobiltelefon von dem Stecker, trat ans Fenster und schob den Vorhang zur Seite, um das Fenster zu öffnen. Etwas stickig war es in dem Raum, und der Captain wollte das gerne ändern. Er hatte gerade den Vorhang weg geschoben und streckte die Hand nach dem Fenstergriff aus, als er auf der Straße unten einen Schemen ausmachte; einen Mann, der einfach nur da stand und sich nicht bewegte. Leicht runzelte Chris die Stirn, öffnete das Fenster, dessen Glas ein wenig unklar war, um die Person genauer erkennen zu können, und hielt dann mitten in der Bewegung inne. Fassungslos starrte er zu der Gestalt, die da unten stand, und deren Mund sich zu einem leichten Grinsen verzog, einem Grinsen, das Chris niemals in seinem ganzen Leben vergessen würde. Der Mann machte ein paar Schritte auf das Gebäude zu, hielt kurz inne und hob dann den Kopf an und blickte nun genau zu Chris. Zumindest war davon auszugehen, denn wie immer versperrte die schwarze Sonnenbrille den direkten Blick auf die Augen des Blonden. „Wesker…“ „Chris, ist alles in Ordnung?“ Noch deutlicher als zuvor am Tisch zuckte der Ältere zusammen und fuhr herum, als er eine Stimme vernahm, die ihn ansprach. Erst nach und nach realisierte er, dass es Piers war, und dann bemerkte er auch, dass er sein Handy nicht mehr in der Hand hielt, sondern dass dieses zu Boden gefallen war. „Du bist so blass, was ist passiert? Ist irgendetwas mit Rebecca und Barry?“, fragte Piers weiter und neigte leicht den Kopf zur Seite, als Chris nicht antwortete, sondern sich umdrehte und aus dem halb geöffneten Fenster blickte. Auch Piers folgte seinem Blick und sah auf die nun wieder leere Straße hinab. „Ist da irgendwas?“, wollte er wissen, während er den Blick wieder abwandte und erneut zu seinem Liebsten sah. „Chris…?!“ Noch immer hatte dieser keinen Ton gesagt, schüttelte jetzt auch nur leicht den Kopf und fuhr sich müde durch die Haare, ehe er sich bückte und sein Handy aufhob, das zum Glück unversehrt war. „Es ist nichts. Ich dachte nur, ich hätte jemanden gesehen, ich…“ „Wesker?“ Bei der Erwähnung des Namen zuckte der Soldat erneut zusammen, seufzte leise und ließ sich auf die Bettkante sinken, atmete tief durch und nickte dann leicht. „Draußen auf der Straße. Es war, als wüsste er ganz genau, dass wir hier sein würden…“ „Das heißt, er lebt also wirklich. Und statt dass wir ihn finden, hat er uns gefunden. Früher als uns lieb war.“ Doch Chris schüttelte nur den Kopf und sah den Jüngeren unsicher an. Er war sicher, Wesker gesehen zu haben, sicher, dass dieser seinen Blick sogar erwidert hatte. Aber auf der anderen Seite war er irgendwie auch doch nicht ganz so sicher. Und Wesker war ja auch einfach wieder verschwunden. Vielleicht hatte er ihn sich nur eingebildet, weil er sich so viele Gedanken machte, weil er nach allem, was passiert war, einfach noch zu durcheinander war. Vielleicht… Vielleicht war er aber auch wirklich da, und wenn dem so war, durften sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Seufzend trat Piers noch einmal an das Fenster heran und ließ seinen Blick über die Straße schweifen. Zwei Autos fuhren an dem Motel vorbei, auf der gegenüberliegenden Straßenseite öffnete sich eine Tür, und eine Frau trat heraus, ging zum Briefkasten, holte Post und machte sich wieder auf den Weg zurück in das Haus. Ansonsten blieb es ruhig, von jemandem, der aussah wie Wesker, war nichts zu sehen. Aber das musste nichts heißen, und das wusste auch Piers. Er selber hatte diesen Mann niemals kennen gelernt, er war der B.S.A.A. beigetreten, nachdem Chris ihn bereits getötet hatte. Oder eben gedacht hatte, ihn getötet zu haben. Aber er wusste über Wesker, was er wissen musste. Dass er einst in Raccoon City Captain des Alpha Teams bei S.T.A.R.S. gewesen war, dass Chris zu ihm aufgesehen hatte. Dass Wesker gleichzeitig für Umbrella gearbeitet hatte und an mehr als einem Virus mit beteiligt gewesen war. Dass er infiziert war und deshalb den Vorfall damals im Raccoon Forest überlebt hatte, obwohl er von dem Tyrant regelrecht aufgespießt worden war. Und Piers wusste, was in Afrika geschehen war, was für eine Heldentat Chris dort vollbracht hatte. Auch, wenn diese möglicherweise umsonst gewesen war. „Was würde Jake wohl sagen, wenn er erfährt, dass sein Vater vielleicht noch am Leben ist?“, murmelte der Scharfschütze nachdenklich, während er sich etwas auf dem Fensterbrett abstützte und für einen Moment die Augen schloss. Der frische Wind, der durch das Fenster wehte, war sehr angenehm und machte ihn noch ein wenig wacher. Seit Chris ihm bei sich zu Hause offenbart hatte, dass die Möglichkeit bestand, dass Wesker noch leben könnte, hatte Piers sich aus irgendeinem Grund diese Frage gestellt. Jake war alles andere als begeistert gewesen, als Chris ihm gestanden hatte, dass er Derjenige gewesen war, der Wesker getötet hatte. Ja, Jake war sogar bereits gewesen, den Älteren zu töten. Aber er hatte es nicht getan, und seinem Blick hatte Piers deutlich ansehen können, dass die gegebenen Umstände nicht der einzige Grund gewesen waren. Jake hatte von Wesker gewusst, und somit hatte er vermutlich auch gewusst, was dieser getan hatte. Jake war nicht einfach sauer gewesen, weil Chris ihm seinen Vater genommen hatte, nein. Vermutlich hätte er selber gerne die Möglichkeit gehabt, ihm eines Tages gegenüber zu treten. „Am besten ist es, wenn er nie davon erfährt…“ „Warum?“ Piers drehte sich bei Chris‘ Worten wieder herum und lehnte sich nun mit dem Rücken gegen die Wand, während er seinen Liebsten fragend ansah. „Weil wir ihn, sollte ich mich nicht geirrt haben und er wirklich leben, erneut, und dieses Mal richtig, töten werden. Und ganz gleich, wie Jake auch immer zu Wesker stehen mag… muss er das nicht unbedingt mitbekommen. Er wird ihn niemals kennen lernen, und das ist auch am besten so. Wir sollten keine unnötigen Risiken eingehen.“ „Vermutlich hast du Recht. Wenn er es erfährt, wird er ihn sehen wollen, egal aus welchem Grund. Und das wird die ganze Sache nicht leichter machen für uns.“ „Ganz abgesehen davon, dass Jake sich in große Gefahr begeben würde. Ich bin sicher, dass er Wesker gegenüber nicht sonderlich freundschaftlich gesinnt ist, aber anders als sein Vater ist er kein Monster. Wesker würde keine Sekunde lang zögern, Jake zu töten, selbst wenn er wüsste, dass dieser sein Sohn ist.“ Leicht neigte Piers den Kopf und schloss erneut leicht die Augen, ehe er den Blick wieder Chris zuwandte. „Denkst du, er weiß es? Dass er einen Sohn hat, meine ich.“ Auf die Frage hin schwieg Chris einen Moment lang, dann zuckte er mit den Schultern und schüttelte anschließend den Kopf. „Ehrlich gesagt, denke ich das nicht, nein. Denn wenn er es wüsste… hätten wir Jake niemals kennen gelernt, und wenn, dann als Feind, als BOW, als was auch immer… Hätte Wesker es gewusst, hätte er alles daran gesetzt, diesen Jungen für seine Zwecke nutzen zu können, glaub mir…“ Und Piers glaubte ihm, ohne jeden Zweifel. Chris hatte diesen Mann gekannt, zumindest war er davon ausgegangen, ihn zu kennen. Und nachdem Wesker sich als Verräter und Monster offenbart hatte, war er ihm noch mehrere Male begegnet. Wenn einer diesen Mann auch nur im Geringsten einschätzen konnte, dann war es Chris, wenn einer diesen Mann vernichten konnte, auch dann war das Chris. Und Piers würde ihm in diesem Kampf zur Seite stehen, das würde er sich niemals ausreden lassen. Ganz gleich, was genau mit der B.S.A.A. geschehen war, ganz gleich, ob er selber als tot gegolten hatte, Piers sah sich nach wie vor als Chris‘ Soldat an. Und ganz abgesehen davon war er dessen Freund, und niemals würde er zulassen, dass diesem etwas geschah, das hatte er ja in China schon mehr als deutlich bewiesen. Jederzeit würde er die gleiche Entscheidung wie damals erneut treffen, keine Sekunde lang würde er zögern. „Wir schaffen das schon, Chris. Wenn er wirklich hier ist und weiß, wo wir sind… dann sparen wir uns immerhin die anstrengende Suche in Afrika. Und vielleicht steckt er ja sogar hinter alledem. Dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. So oder so…“ Er löste sich von der Wand, trat auf Chris zu und legte sanft eine Hand an seine Wange. „So oder so dürfen wir den Kopf nicht hängen lassen. Du hast ihn einmal vernichtet, dann schaffst du es auch ein zweites Mal. Und dieses Mal stellen wir sicher, dass es endgültig ist. Und jetzt… Jetzt vergessen wir das, denn zu ändern ist es ohnehin nicht, wenn er wirklich da ist. Wir gehen jetzt duschen, wie du es vorgeschlagen hast, dann gehen wir einkaufen, dann kochen wir uns was Feines… Und dann sehen wir weiter, okay?“ Mit den Worten hauchte Piers dem Älteren einen Kuss auf die Lippen, zog ihn dann hoch und sanft aber bestimmt mit sich in Richtung Bad. Er würde seinem Captain diese düsteren Gedanken schon austreiben, und er hatte da auch schon eine kleine Idee, wie er das anstellen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)