Starless Dark Nights von Azhrael (Dante x Nero) ================================================================================ Kapitel 6: Some suspious Guys ----------------------------- Nero war in dessen in seine Sorgen verstrickt, er mochte das Mädchen und hatte sich die Situation jetzt schon zu sehr zu Herzen genommen. Grade bereute er den gestrigen Tag mit putzen verbacht zu haben, vielleicht wären sie dann jetzt schon weiter mit ihrer Suche, aber sein Ordnungstik hatte ihn mal wieder voll und ganz im griff gehabt. Zudem kamen ihm die Bilder vom späten Abend wieder in den Kopf, wie der Ältere ihn berührt hatte und welch unzüchtigen Worte ihm über die Lippen gehuscht waren. Wieso kam ihm dies nun wieder in den Sinn? Er wollte diese Gedanken doch los werden, grade dann wenn es um eine gute Freundin ging, doch wollte ihn das Geschehene nicht los lassen. So tief in seine Gedanken verstrickt bemerkte der Jüngere gar nicht wie er hinter einem reifer wirkenden Mann hinter sich hergezogen wurdem bis sie ihren Zielort erreicht hatten, erst dort wagte Dante sich sein Gegenüber anzusprechen. "Hey Kleiner! Alles ok bei dir?" Wieder klang diese leichte führsorge in der Stimme des Anderen mit. Ein Wohltuender Klang in den Ohren des Jungen, es löste ein seichtes Gefühl der Wärme in ihm aus. "Ja, ich hab nur darüber nachgedacht was das wohl für ein Typ sein musste der es schaffte Arcadias Herz zu erobern, das sie sogar ihren Vater im stich lässt." Wandte er sich noch einmal herraus. "Das werden wir schon noch raus finden. Jetzt pass lieber auf. Hier könnte es gleich ungemütlich werden!" Hämisch grinste der Ältere, ja das waren die Momenten die er an seinem Job so liebte. Nun besann der kleinere Halbdämon sich wieder, jetzt galt volle Konzentration. Sie standen vor einer alten Lagerhalle, auch wenn er sich genau umsah bemerkte er das sie woh im Industriegebiet der Stadt angekommen waren. Was für ein billiges Klischee Versteck für Verbrecher, das diese nicht mal aus den Fehlern ihrer Vorgänger lernten und es besser wissen sollten, das meist solche Lagerhallen gerne mal unangekündigt kontrolliert wurden. Vor ihnen ragte eine riesig wirkende Stahltür in die Höhe, locker 5 Meter hoch, um auch den größten Lieferwagen einlass in die dahinter liegende Lagerhalle zu gewähren. Da schepperte es auch schon laut und Nero hielt sich kurz die Ohren zu, mit solch einem Lärm hatte er so plötzlich nicht gerechnet, doch hätte er das besser mal nun sollen. Wie nicht anders von dem ungeduldigen Halbdämon zu erwarten hielt Dante nicht viel von höflichem Anklopfen bei solchen Gesindel und hatte kurzerhand die schwerze Stahltür aus ihren Angeln getreten. Erstaunlich welche Kraft wahrlich in seinem Gegenüber steckte, von diesem Tritt wäre Nero ungerne getroffen worden, er hätte wohl je nach dem locker ein paar Knochen gebrochen oder es hätte ihm den Schädel spalten können. Manches mal war der Ältere durchaus unheimlich und der Fortuna fragte sich ob er dagegen jemals richtig ankommen würde, doch aufgeben würde er nicht. Sofort herrschte rege Aufregung in der Halle, als die Tür ohne Vorwarnung in den großen Raum flog, ein junger smart wirkender Mann betrat die Lagerhalle, mit einem tötlichen Lächeln auf den Lippen, siegessicher, selbstbewusst, wissend was er hier suchte. Mit weitaus weniger drang zu solch einem Auftritt trat auch der Fortuna die Halle und sah sich um, seuftze leise, überall sah man große Kisten mit Waffen, dazu die passende Munition, alles gut getarnt hinter einem Erfrischungsgetränkemarkenlogo auf den Transportboxen. Mehr Zeit zum umsehen hatte er nicht, lautes dröhnen drang an die Ohren des Jüngeren, es war das dröhnen von abgefeuerten Kugeln. Klar warum auch fragen was man wollte, wenn man einfach drauf schießen konnte?! Mit einer schnellen Bewegung hatte Nero sein Schwert gezogen, die Kugeln prallten an der breiten Seite ab und ließ somit nicht zu getroffen zu werden, warum unnötig ausweichen wenn man seine Kräfte auch sparen konnte? Von dieser Taktik hatte sein Partner wohl noch nie gehört, elegant hatte dieser sich vom Boden abgestoßen und in der Luft eine Rolle rückwärts gemacht, dabei zog er seine beiden Waffen Ebony und Ivory, hatte bereits die ersten Schüsse blitzschnell abgegen. Die Waffen die er einst von jemanden besondern bekommen hatte, die einzigen Waffen die seinem schnellen Schuss stand hielten, er liebte sie genauso wie er sein Schwert liebte. Eben jenes wurde nun gezogen und Dante landete elegant auf einer der Transportboxen, das Schwert ruhte auf seiner rechten Schulter. "Hach, es ist immer schön herzlich willkommen geheißen zu werden. Und ihr hattet so viele schöne Geschenke für mich, was wäre ich für ein Gast gewesen, wenn ich euch nicht auch was mitgebracht hätte?" Spottete der Redgrave über seine Gegner. Lachte dabei von herzen und dem Fortuna tat es gut mal nicht das Ziel der Sticheleien des Anderen zu sein. Genauso gut tat es im inneren zu wissen, das er nicht der einzige war der anscheinend von dem Ältern so behandelt wurde. Doch ehe weiter darüber nachzudenken lies sich Nero nun den Spaß nicht nehmen mitzumischen, wenn es eh schon zu einer Auseinandersetzung gekommen war warum das dann nicht ausnutzen? Und so rannte der junge Halbdämon genau zwischen die Reihen der Feinde und mit einem einzigen langen Schwerthieb hatte er ca. 20 von ihnen tötlich verletzt. Erneut brach ein Kugelhagel über dem Jüngling herein, was ihn sichtlich wenig störte, die eine Seite parierte er wie zuvor mit seinem Schwert, schlug einige der Kugeln dabei absichtlich so zurück das sie als Gegengeschosse den Gegner ausschalteten, der anderen Seite entging er knapp indem er sich vom Boden abdrückte und mit einem kurzen Sprung auf dem Griff seines Schwert landete. Jenes stand nun Kerzengrade im Boden feststeckend, mit seinem Besitzter auf dem Kopf des Griffes. Gemein grinsend zückte der Kleinere seine Schusswaffe, die Blue Rose, und setzte mit gezielten Schüssen einen Gegener nah dem anderen außer gefecht. Nicht ein Schuss ging daneben. Ja manches mal hatte der Fortuna durchaus Spaß am töten gehabt, grade wenn es um solchen Abschaum wie diesen hier ging, jedes mal dürckte sein Dämonenblut sich durch, jedes mal fiel er fast in einen Blutrausch und jedes mal starb ein kleiner Teil des wahren Neros ab. Mit jedem weiteren Toten, der auf das Konto des Mannes ging wurde er skrupelloser, einen weiteren Toten riss Nero mit seinem Dämonenarm förmlich in zwei, nicht vorhabend mit dem töten nun aufzuhören. Für eine kurze Zeit hatte der Redgrave innegehalten, hatte seinen Partner genau bei seinen Handlungen beobachtet. In solchen Momenten fühlte er sich beinah wie ein stolzer Vater, da der Jüngere ihn so sehr an sich selbst erinnerte in dem Alter. Wie unbeherrscht und ungestüm der junge Redgrave doch gewesen war, damals auch noch mit seinem Bruder und einer guten Freundin vereint. Auch wie präzise er in dem Alter schon schießen konnte, war seinem alten Ich sehr ähnlich, es stimmte Dante glücklich und traurig zugleich. Welches dieser starken Gefühle überwiegte mochte er nicht sagen können, doch solange durfte er nun auch nicht mehr hier rum stehen, er konnte immerhin nicht zulassen das sein Partner gleich alle umbrachte und so ging er dem Jungen zur Hand. Er hatte glück, denn ihre Feinde waren ganz niedere Dämonen, die sich so unter den Menschen wohlfühlten, dass sie nicht einmal jetzt ihre wahre Gestalt zeigten. Gegen Menschen hätte er nie seine Waffen eingesetzt, als Devil-Hunter hatte dies keinerlei reitz für ihn zumal keiner von ihnen seiner würdig gewesen wäre. Einen Feind nach dem anderen schaltete Dante gezielt aus, mit geschmeidigen Bewegungen kämpfte er sich zu Nero durch und sah grade zu wie dieser seinen Gegner entzwei riss, der Kleinere hatte eindeutig die Kontrolle verloren, es wurde gefährlich. Der Halbdämon hatte schon mehrfach mit der Kraft des Dämonenarmes bekanntschaft gemacht und würde dies ungerne fürs erste wiederholen, jedoch musste er den Anderen wieder zur Besinnung bringen. So packte der Redgrave seinen Partner an dessen Schulter und drehte diesen zu sich, besah in seinen Augen die reine Lust zu töten, das war nicht der Nero den er kannte, den er gestern noch so gereitzt und geärgert hatte. Kurz darauf hörte man ein lautes knallen, das an den großen Metalwänden dröhnend wiederhallte und an das Ohr des Fortunas drang. Dieser verzog das Gesicht leicht schmerzverzerrt, hatte diese Ohrfeige ordentlich gesessen, half ihm jedoch tatsächlich dabei wieder ruhig denken zu können. "Hab dich unter kontrolle Kleiner. Ich bin nicht immer da um dazwischen zu gehen..." "Wäre doch eh egal gewesen! Er ist nur ein kleiner aßfressender Wurm!" Gab Nero pampig zurück, passte es ihm gar nicht vom Anderen getadelt zu werden, er war kein Kind. Auch wenn die Reaktion des jungen Halbdämons durchaus der eines kleinen Kindes entsprach, doch lieber Ritt der Redgrave nicht darauf rum sonst würde er sich heute doch noch mit dem Dämonenarm des Jungen anlegen müssen. "Mag ja sein, aber du bedenkst das unser Informant auch hier ist oder? Wenn du den jetzt erwischt hättest?" Diesen predigenden Ton signierte der Kleinere nur mit einem lauten Knurren. Er wollte nicht so behandelt werden, auch wenn Dante durchaus in diesem Punkt recht hatte. Seufzend zwang der Fortuna sich wieder zu beruhigen, was nun jetzt letzlich doch noch richtig gelang. Währendessen schnappte der Redgrave sich den älteren Mann. "Wo ist dein Boss?" Zischte er eindringend, Ausreden und Lügen nicht duldend, das lag wohl auch daran das dem Angesprochenen der Lauf von Ebony an die Schläfe gehalten wurde. "Der ist oben in der Sicherheitskammer. Der Code lautet 35-7896-3842-1758-94." Das konnte sich doch kein Schwein merken, ging es ihm durch den Kopf und wollte den Anderen grade anschnautzen, da hörte man ein kurzes lautes Piepsen. Dantes Kopf schnellte in die Richtung und sein Partner grinste ihm entgegen, in sowas war Nero einsame spitze, für zahlen hatte er schon immer ein gutes Gedächtnis gehabt. Durchaus war der Ältere beeindruckt von diesem Können, er lies von seinem Opfer ab und sprang zu dem Jungen nach oben, klopfte ihm bestätigend auf die Schulter. So ganz verstand der Fortuna diese Geste der Bestätigung nicht, er war doch schon lange kein Anfänger mehr, immer hin hatte er auch sein ganzes Leben lang geübt und gekämpft. Am liebsten wäre er dem Anderen an die Gurgel gesprungen niemand durfte ihn sogesehen so hinab werten, auch nicht ein Dante Redgrave. Doch dafür war nun keine Zeit, beide begaben sich in den engen und spärlich ausgestatteten Sicherheitsraum, besahen sich die Einrichtung nicht genau. Sofort fixierten vier Augen den alt wirkenden Mann, er war wohl ende des mittleren Alters, tiefe Falten klafften unter seinen Augen, die Narbe an der Wange des Mannes zeigte das er durchaus eine Menge Ärger mitgemacht hatte. Es stellte sich insgeheim nur die Frage ob er selbst den Ärger verursacht hatte oder unschuldig mit hinein gerutscht war. Der Anzug besaß einen klassischen Schnitt und schaffte es geschickt, die doch eher korpulentere Statur des Italieners zu vertuschen, nichts besonderes, eigentlich alles nur durchschnitt. Am Kragen des trotz allem teuren Anzugs wurde der Kriminelle von Dante gepackt und an die Wand gedrückt, er wollte Antworten und er wollte nicht all zu lange auf sie warten müssen. "Du warts vor drei Tagen in Donnies Bar. Wer stand da bei Arcadia am Thresen!?" "Ich weiß es nicht Dante." versuchte der Mann ruhig zu entgegen, Dante war dafür bekannt das wenn er nicht zu hören bekam was er wollte, das er schnell die Geduld verlor. "Und das soll ich dir glauben?" "Ja bitte. Der Kerl war mehr oder weniger vermummt angezogen," "Hat der Kerl was zu Arcadia gesagt? Komm lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen." Knurrte der Größere, man merkte deutlich das er dabei war die Beherrschung zu verlieren. Er hasste solche Verhörungsspielchen schon immer, wollte sich nie darauf verlassen können das sein Gegenüber ihm die Wahrheit sagte. Auf Menschen konnte man sich zum schluss eh nicht verlassen. "Ja! Er sagte sowas wie ´Bring ihn zu mir. Und du....´ Mehr habe ich nicht verstehen können." Was sollte das denn nun bedeuten? Wen oder was zu ihm bringen? Das wurde ja immer dubioser, hatte der Kerl irgendwas gegen das Mädchen in der Hand und erpresste sie nun? Aber warum hatte sie ihrem Vater dann gesagt er sei ihr neuer Freund? Es ergab keinen Sinn, allerdings hatte er nun zumindest ein paar mehr Informatinen, auch wenn man mit Ihnen wohl nicht viel anfangen konnte. So lies er den Mafiosi fallen und begab sich mit seinem Partner nach draußen, auch die zweite Anlaufstelle auf der Adressliste hatte nicht viel mehr ergeben. Dann würde es wohl heißen das der Redgrave sein Ass im Ärmel ziehen musste, das passte ihm nun ganz und gar nicht. Eigentlich wollte er mit ihr nichts mehr zutun haben, wollte die letzten Stricke in seine Vergangenheit kappen, aber er konnte das nicht. Sie hatten so viel durchgemacht, er erinnerte sich an alles genau und auch wie sie für einander empfunden hatten, doch aus Angst vor einem Vergeltungsschlag hatten die beiden eine Ewigkeit keinen Kontakt mehr gehabt. Erst seit der Sache in Fortuna hatten sie sich wieder gefunden und sich wieder angenähert, naja was hieß angeneährt, das dunkelhaarige Mädchen hatte sich ihm freudenstrahlend an den Hals geworfen. Sie würde ihm sicher helfen können, konnte Kat das denn nicht immer? Das Lächeln auf den Lippen des Mannes wandelte sich in ein bitteres, trauriges Lächeln, schmerzhafte Erinnerungen verursachten dies. Wie knallhart Dante doch immer von einen auf den anderen Moment sein konnte, er erstaunte den jungen Fortuna immer wieder, ein weiterer Punkt indem er den Anderen durchaus bewunderte. Doch nun sah er wieder diese andere Seite des Halbdämons, die Last die er auf seinem Herzen trug schien unsagbar groß zu sein. Warum vertraute er sich ihm nicht an, doch diese Frage war so überflüssig zu stellen, für gewöhnlich waren sie Rivalen und diesem Band man seine vermeindlichen Schwachpunkte doch nicht unter die Nase. In diesen Momenten wünschte Nero sich wahrlich der Partner des Weißhaarigen sein zu können, um in solchen Augenblicken für ihn da sein zu können. Er kannte diesen Blick zu gut von sich selbst, er gab sich wohl für etwas die Schuld, er müsste versuchen ausfindig zu machen um was es sich handelte. Doch fürs erste wollte er den Älteren beruhigen indem er dessen Hand ergriff und mit ruhiger Stimme zu ihm sprach. "Lass uns für heute nach Hause gehen." Es hatte keinen Sinn heute noch etwas zutun, es war bereits spät in der Nacht gewesen, zulange hatte der Weg vom einen Mafiosi zum anderen gebraucht. Zumal hatte Nero schon von letzter Nacht noch kein Auge zugemacht. Dazu dann noch der zweifache Stürmungsakt am späten Abend hatten doch erheblich an seinen Kräften gezerrt und so gingen die beiden in der frischen Abendluft nachhause. Wären die Straßen um diese Uhrzeit nicht schon wie leer gefegt gewesen hätte man bei ihrem Anblick meinen können ein glückliches Liebespaar vor sich zu haben. Denn Der Jüngere hatte es nicht eingesehen die Hand des Halbdämons los zu lassen, auch wenn er dazu so macnhes mal angemault wurde, Dante sei doch kein Kind, er könne auf sich aufpassen oder es kam einfach ganz pampig die Antwort ´Erstens das geht dich nichts an. Zweitens was sollen die Leute denken! Drittens ich bin doch nicht schwul´. Grade konnte der Andere wohl nur noch maulen oder was? Der Redgrave sollte vorsichtig sein, ihm ist heute schon eine Sicherung durchgeknallt, er gab keine Garantie dafür das dies heute nicht auch noch ein zweites mal passieren konnte. Nero wurde klar das die Zeit die noch vor ihm lag wohl noch anstrengender werden würde als er gestern noch dachte und so zog er schweigend den Redgrave zurück in dessen Laden. Dort angekommen entledigten sich die beiden Männer synchron der Mäntel, der Stiefel und ihrer Schwerter, doch um für jeden fall noch gerüstet zu sein behielten sie ihre Schusswaffen immer bei sich. Sofort begab der Jüngere sich in die Küche, er hatte mit einem solch langen Tag schon gerechnet und hatte das Abendessen während des herrichten des Frühstückes bereits vorbereitet. Er hatte nur ein ganz einfaches Gericht zubereitet, das keiner großen Aufregung wert sei, doch auch daraus konnte Dante wie aus einer Mücke einen Elefanten machen. Wie gut es dem Mann doch mal tat auch mal etwas anderes als nur immer das gleiche zu essen, vielleicht bekam er ja morgen über den Redgrave raus, wenn er ihm eine Pizza selbst zubereiten würde?! Ja das war durchaus der perfekt wirkende Plan, im Anschluss an das gemeinsame Abendessen legten die beiden Männer sich in ihre Betten und ruhten sich für den morgigen Tag aus. Auch wenn man bei dem Kleineren wohl kaum von Bett reden konnte, immer hin schlief er auf dem Sofa, allerdings störte ihn das wenig, so oft wie Nachts unterm Sternenhimmel geschlafen hatte war er es gewohnt auf härteren unbequemeren Unterlagen zu schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)