Hier bin ich!! Und ich bleibe!! von Momo26 (Pausiert für ne weile. ABer geht bald weiter.) ================================================================================ Kapitel 17: Telefonat, Sakura und Wut ------------------------------------- Kapitel 17 Telefonat, Sakura und Wut „So und jetzt zu dir. Was glaubt du eigentlich wer du bist?“ „Deine Freundin.“ Zischte sie wütend. Gaara hob eine seiner Augenbrauen. „Das meine liebe, glaube ich nicht mehr.“ Fing er an und Sakura bekam große Augen. „Du bist so arrogant geworden und ein richtiges Miststück. Naruko hat da schon recht.“ „Das ist doch jetzt nicht dein ernst?!“ Zischte sie ihn an. Gaara schnaubte nur. „Tzz, oh doch. Das war's mit uns beiden. Ich mache Schluss.“ Endete er und ging hinaus, in den Regen so wie es Naruko eben getan hatte. Sakura sah ihm nach. „Das kannst du nicht machen!“ Schrie sie ihn nach. Gaara interessiert es nicht mehr was sie sagte, sie hat es einfach übertrieben in letzter Zeit. Inzwischen ist Naruko, völlig durchnässt, in der Uni angekommen. Sie ging geradewegs zu ihrem Zimmer. Ein paar Studenten fanden es lustig sie zu fragen 'ob es draußen regnet'. Naruko sah sie nur vernichtend an und ging an ihnen vorbei. Sie öffnete ihre Zimmertür und knallte sie wieder zu, als sie darin verschwunden war. Sie ging geradewegs zum Bad. „Kalt, kalt, kalt.“ jammerte sie und hüpfte leicht auf der Stelle rum, während sie versuchte sich schnell, aus ihren nassen Sachen zu befreien.Als sie es geschafft hatte, sprag sie schnell unter die Dusche und seufzte zufrieden auf, als das warme Wasser sie wieder auftaute. Gaara hingegen ging ganz gemächlich zurück zur Uni. Er dachte nach, über Sakura, Naruko, Gott und die Welt. Es störte ihn nicht das er schon bis auf die Knochen durchnässt war. Er ging langsam richtung Uni. ~Soll ich mich jetzt, oder morgen bei ihr entschuldigen?~ Fragte er sich und zückte sein Telefon. Er sah in sein Telefonbuch und rief die Person an, die ihm als erstes einfiel. „Ja?“, fragte der angerufene. „Ja, hey hier ist Gaara. Hast du gerade Zeit?“, fragte er zurück. „Ähh, ja. Aber was ist denn los?“, fragte er angerufene perplex. „Ich muss mit jemanden reden", erklärte Gaara seinen Anruf. „Und da rufst du mich an?“, kam die überraschte Frage. „Ja, passt es dir nicht?“, schnaubte Gaara, schmollend. „Doch, doch. Wo bist du denn?“, fragte er. „Ich laufe gerade richtung Uni", erklärte Gaara. „Du bist draußen? Bei dem Wetter?“, wunderte sich der Angerufene. „Jaaa", seufzte Gaara nur. „Ok, warte.“, kurzes Geraschel ist zu hören. „Komm in Tsunade's Pizzeria. Ich komm da jetzt hin.“ „Ok, bis gleich", verabschiedete Gaara sich. „Bis gleich!“, legte der angerufene auf. „Das war Gaara?!“, kam es verwirrt von Kakashi. „Gaara?“ Fragte Naruto nach, Kakashi nickte nur und stand auf. „Wo willst du hin?“, fragte Naruto und stand auch auf. „Er will mit mir reden. Ich treffe mich mit ihm bei Tsunade.“ Naruto überlegte kurz. „Ich komm mit.“ Grinste er und Kakashi hob eine Augenbraue. „Warum?“, fragt er verwirrt. „Keine Angst, ich verfolge dich schon nicht", seufzte er, faste sich an die Schläfen und verdreht leicht seine Augen. Kakashi hob schnell verteidigend seine Hände. „Nein, nein, so mein ich das doch nicht“, verteidigt er sich. „Ich will nur wissen, was du da willst.“ Naruto hob jetzt seine Augenbraue. „Ich muss heute noch zu Tsunade, sie ist morgen nicht da und ich muss noch den Schlüssel abholen. Sonst komme ich morgen nicht rein. Eigentlich wollte ich heute Morgen hin. Aber der Tag ist ja ganz anders verlaufen und nicht so wie ich es mir gedacht hatte", erklärte Naruto und nahm seinen Wohnungsschlüssel. „Das heißt du bist morgen ganz alleine im Laden?“, fragte Kakashi und grinste ihn an. „Jaa? Warum?“ Fragte Naruto und sah ihn skeptisch an. Kakashi grinste nur und schüttelte leicht mit seinem Kopf. Naruto nahm noch zwei Regenschirme und reichte einen Kakashi. „Wir brauchen aber nur einen“, hauchte er Naruto ans Ohr. Naruto bekam eine Gänsehaut und wurde leicht rot. Er öffnete schnell die Tür und ging los, Kakashi schmunzelte und folgte ihm. Sie gingen zusammen unter einem Regenschirm zur Pizzeria. Es ist mittlerweile Nachmittag. Naruko war mit duschen fertig, sie hat sich eine graue Jogginghose, eine ebenso grauen Pulli angezogen und saß jetzt auf ihrem Sofa und zappte durch das Fernsehprogramm. Sie fluchte ab und zu. „Dieses blöde Weib. Was bildet die sich eigentlich ein“, schnaubte sie wütend. Sie stellte den Fernseher aus, stand auf, nahm sich ihr Handy, ihre Lesebrille und ihren Zimmerschlüssel. Sie verließ ihr Zimmer und ging richtung Bibliothek. Kurz bevor sie ankam, kam ihr Sasuke entgegen. „Hey Naruko“, grüßt er sie. „Hey Sasuke“, grüßt sie zurück. „Heute im lockerem Look unterwegs, was?“, grinste er. „Jup“, grinst sie. „Ich hab heute auf nix mehr Lust, hab heute schon zu viel erlebt“, seufzte sie und Sasuke sah sie fragend an. Naruko erzählte von ihrem Tag heute, mit Gaara und auch das mit Sakura. Als sie endete sah Sasuke sie überrascht an. „Wow, das ist, wow?!“ „Jap“, nickte Naruko. Als sie beiden fast an der Bibliothek ankamen lief ihnen Sakura über den Weg. „Ach, jetzt hast du ja doch passende Kleidung für dich gefunden.“ Lachte Sakura und sah Naruko abschätzig an. „Was willst du, Pinky?“, schnaubte Naruko. „Von dir sicher, nichts“, zischte sie. „Aber mir fällt auf das an deinem neuen Kleidungsstil noch etwas fehl.“ Naruko und Sasuke sahen sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sakura lächelte, trat näher auf Naruko zu und kippt, ohne jegliche Vorwarnung, ihren Becher mit heißem Kaffee, über Naruko's Kopf. Sie zog scharf die Luft ein und sah schnell zu Boden. „Scheiße man, bist du bescheuert oder was?“, kam es erschrocken von Sasuke, der sein Halstuch abnahm und versuchte Naruko den heißen Kaffee irgendwie vom Kopf zu wischen. Nach dem 'heißen' Schreck, sah Naruko auf und funkelte Sakura wütend an. „Das“, zischte sie. „Hast du nicht umsonst getan.“ Damit griff sie nach Sakura's Handgelenk, zog sie mit schwung wieder zu sich und rammt ihr, ihre geballte Faust in den Magen. Sakura keuchte schmerzerfüllt auf und krümmte sich. Sasuke sah erschrocken auf Naruko. Diese aber fand, das es noch nicht genug war. Sie griff nach Sakura's Haaren und zog somit, ihren Kopf zu sich hoch, sie wollte gerade wieder mit der Faust zuschlagen als Sasuke sie festhielt. Naruko sah wütend zu Sasuke. „Lass mich los“, zischte sie leise und bedrohlich. „Nein, es reicht. Sie hat es verstanden.“ Kam es ruhig zurück. Naruko ließ Pinky's Haare los und diese sackte in sich zusammen. Naruko riss sich von Sasuke los, dreht sich um und ging. Ihr Gesicht war wutverzerrt. „Naruko, warte.“ Rief Sasuke ihr noch nach, hockte sich kurz zu Sakura und fragte ob alles in Ordnung sei. Diese sah ihn wütend an und stieß ihn von sich. Sie stand langsam auf und ging. ~Ich werde noch irre, versteh einer diese Frauen.~ Seufzte er und zückte sein Handy. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)