Wandel von kojikoji ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Wandel Titel: Wandel Autor: kojikoji (Sandra Black) Beta: Kapitel: 1 von 12 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher. Warnung: Slash - MxM ; Wer es nicht mag - einfach nicht lesen. Anmerkung: Sie finden auf meinem Blogg http://sandra-blacks-world.blogspot.de/, Informationen über meine Schreibfortschritte, meiner Storys. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten. 5 Jahre war der letzte Krieg mittlerweile schon her. 5 Jahre, in denen Ruhe und Frieden herrschten. 5 Jahre, in denen Harry Potter nun schon als Pfleger, im bekanntesten magischen Tierreservat, arbeitete. 5 Jahre, in denen Harry endlich der sein konnte, der er immer sein wollte. Belustigt grinsend sah Harry auf seine wesentlich kleinere Gegenüber herunter. Eine recht hübsche Hexe mit schwarzem Haar, einem ansprechenden Dekolleté und unendlich langen Beinen. Der Hintern auf den er, als sie ihr Feuerzeug vom Boden aufgehoben hatte, einen kurzen Blick geworfen hatte, war ebenfalls nicht zu verachten. Eben diese junge Hexe stand dicht vor ihm und schmiegte sich der Länge nach an ihn. Die Arme waren um seinen Hals geschlungen, von wo es wegen ihrer Armreife auch leise klirrte. Etwas nervig, doch Harry würde es ertragen, denn er wollte diese Nacht nicht allein in seinem Bett verbringen. Nachdem der Krieg, kurz nach den Abschlussprüfungen, endlich ein Ende gefunden hatte, hatte auch Harry nichts mehr gehalten. Er hatte sein Leben lang alles der Menschheit gewidmet und nie an sich selber gedacht, doch als Voldemort endlich den Löffel abgab, hatte auch er sich seinen jugendlichen Hormonen hingegeben. Vorher hatte es ihm Dumbledore immer verwehrt, da er sich ja ganz auf seine Aufgabe konzentrieren sollte. Er hatte all das ausprobiert, was ihm dank seiner ganzen Vorbereitungen und Studien immer verwehrt blieb. Er hatte an Partys teilgenommen, stärkeren Alkohol probiert, Frauen verführt oder sich verführen lassen und viele verschiedene Sexpraktiken ausprobiert. Es war immer wieder aufs Neue erfrischend gewesen und schnell hatte man ihm im letzten Monat auf Hogwarts, den Titel Playboy zugeteilt. Ihn störte es absolut nicht, denn es kam ihm ja nur zugute. Die Frauen hatten sich nach ihm verzehrt und darunter waren nicht nur Schülerinnen gewesen. Auch Damen aus Hogsmeade hatten nicht nein zu ihm gesagt. Aber jetzt wo er schon 5 Jahre aus Hogwarts heraus war, hatte sich immer noch nicht viel verändert. Er genoss sein Leben in vollen Zügen. Er wusste ja, wie schnell dies zu Ende sein konnte, auch wenn Voldemort nicht mehr da war. Dennoch. Es gab überall Böses auf der Welt. So liebte Harry seine Freiheit und hatte nicht vor sich in nächster Zeit länger als eine Nacht, an irgendjemanden zu binden. Hermine und Ron, welche seit drei Jahren verheiratet waren, hielten ihm zwar immer wieder Vorträge, endlich sesshaft zu werden, doch dazu hatte er absolut keine Lust. „Wollen wir uns zurückziehen, mein Abendstern?“ Leise raunend hatte er der jungen Hexe diese Frage, nah an ihrem Ohr, zukommen lassen und erblickte die Zustimmung sofort in ihren Augen. Sie war genauso willig wie jede vor ihr und wie jede vor ihr, würde es ein Leichtes sein, seinen Spaß mit ihr zu haben und sie am Ende der Nacht, hochkant aus seiner Wohnung zu schmeißen. Dabei würde er wie jedes Mal einen abgewandelten Amnesiezauber sprechen, damit keiner verraten konnte, wo er wohnte und der Tag war gerettet. „Dann komm.“ Mit diesen Worten ergriff er die Hand der jungen Hexe und zog sie mit sich aus dem Club heraus in die kühle Dezemberluft. Bald würde Weihnachten vor der Tür stehen und er war wieder bei den Weasleys eingeladen. Da fiel ihm auch ein, dass er noch kaum Geschenke besorgt hatte, doch das musste etwas warten. Diese Nacht hatte er ganz andere Dinge zu tun, sodass er mit seiner heutigen Begleitung apparierte. Er tauchte vor einem Einfamilienhaus auf, welches sich die Hexe, deren Name Harry sich nicht gemerkt hatte, staunend ansah. „Hier wohnst du? Das sieht ja toll aus“, lächelte sie und ließ sich an Harrys Körper ziehen und küssen. Kalter Wind, der Dutzende Schneeflocken mit sich trug, kam auf und wirbelte den beiden Küssenden durch das jeweils dunkle Haar. Die junge Frau erschauderte sofort und drängte sich näher, während ihre Finger, mit den langen Nägeln durch das struppige Haar des Nationshelden wühlten. Harry löste sich schlussendlich wieder und führte die Hexe zu seinem Haus, das schnell geöffnet war und die beiden mit angenehmer Wärme umfing. Kurz stutzte Harry. Hatte er die Heizung beim Gehen angelassen? Normalerweise war es nie so warm in seinem Haus, doch seine Begleitung lenkte ihn erfolgreich ab. Küssend schloss Harry die Tür hinter sich und ließ seine Finger gierig über die Knöpfe des Mantels wandern. Schnell waren sie geöffnet und das störende Stück Stoff beseitigt. Sofort fanden seine Finger den Weg unter ihr Top, um es ihr zu entwenden. Den Kuss lösend, arbeitete er sich über ihren schlanken Hals zu ihrem Dekolleté hinab, was sie begehrlich keuchen ließ. Sie schien es eindeutig nötig zu haben, so wie sie bei dem bisschen schon abging. Nicht dass es ihn stören würde. Eine Frau, die absolut nicht mitmachen wollte, empfand er als viel schlimmer, als wenn sie ihm irgendetwas vorspielte, was seiner Meinung nach noch nie vorgekommen war. Er war schließlich kein Anfänger. Immer und immer wieder küssend drängte er sie an eine freie Wand, wo schon einige Frauen gegen gelehnt hatten und beugte sich etwas runter. Die wohlgeformten Brüste wurden aus dem spitzen BH gehoben und machten Bekanntschaft mit Harrys Zunge. Eine von dessen Händen wanderte derweil unter den Minirock, zu dem bereits sehr feuchtem Heiligtum der jungen Hexe. Harry bezweifelte allerdings oft, ob es manchen Frauen wirklich noch heilig war, wenn sie sich auf solche One-Night-Stands einließen, doch sollte es ihn nicht kümmern. Es war ja nicht so, als würde er die Frauen entjungfern oder zu irgendetwas zwingen. Ihr Stöhnen wurde langsam immer lauter und Harry war froh, dass er keine Nachbarn hatte, die er damit stören würde. Genüsslich verwöhnte er sie noch einen Moment, ehe er sich wieder erhob und sie zur Treppe drängte, die zu seinem Schlafzimmer nach oben führte. Vor der Tür blieben sie noch an einer Wand stehen. Harry lehnte sich dagegen und drückte die Hexe an sich herab. Sie schien zu wissen, was er wollte und vergriff sich an seinem Hosenstall, öffnete ihn und zog besagtes Kleidungsstück herab. Unter dem Bund seiner Shorts schaute bereits seine rote Eichel hervor, über welche sie sanft und zögernd leckte. Leise murrte Harry. War er den aus Zucker? Doch in genau diesem Moment, öffnete sich mit Schwung, direkt neben ihm die Tür und ein müde blinzelndes Kindergesicht schaute zu ihnen auf den Flur. Sowohl Harry als auch die Hexe erstarrten und schauten auf das kleine Mädchen in ihrem pinkten Schlafanzug herunter. Eben diese gähnte laut, rieb sich noch mal über die Augen und fragte dann leise „suchst du Süßigkeiten in Papas Hose?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)