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Das Teehaus am Ende der Straße

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Endlichkeit und Ewigkeit

Sesshoumaru saß alleine auf dem Sofa und hielt den Kopf in seine Hände gestützt. Er war allein in dem kleinen Haus auf dem Gelände des Higurashi-Schreins und er würde es von nun an für immer sein. Vor drei Tagen war seine Gefährtin gestorben. So wenig er es auch wahrhaben wollte, aber Kagome war tot. Fast siebzig Jahre lang hatten sie Seite an Seite gelebt, nie einen Tag ohne den anderen verbracht. Die Jahre flogen nur so dahin, es war eine glückliche Zeit. Doch die Endlichkeit war unbarmherzig und gnadenlos und verschonte die Miko nicht. Zu bald schon waren die ersten Zeichen sichtbar, eine erste graue Strähne zog sich durch ihr langes, schwarzes Haar. Feine Falten umrahmten ihre Augen, ihr Körper wurde gebrechlicher. Schließlich ergriff eine schwere Krankheit Besitz von ihr, die bereits eine alte Frau geworden war und vor drei Tagen hatte sie schließlich den Kampf gegen den unsichtbaren Feind verloren. Sie lag in seinen Armen, als sie ihren letzten Atemzug tat und das Feuer ihrer Augen für immer erlosch. Sie ging dorthin, wohin er ihr nicht folgen konnte.
 

So blieb er zurück und saß allein auf dem Sofa, den Kopf voll mit finsteren Gedanken. Es stand vom Tag ihres ersten Wiedersehens an fest, dass es so kommen würde, doch er hatte es verdrängt, wollte es vergessen und sich nicht der grausamen Wirklichkeit stellen. Kagome war sterblich, ihre Lebensspanne umfasste nicht einmal einen Bruchteil seines unsterblichen Daseins. Es stand fest, dass sie ihn eines Tages verlassen musste und doch haderte er nun mit ihrem gemeinsamen Schicksal. Warum war alles, was gut und schön war, nur so vergänglich? Die letzten Wochen hatten den Daiyoukai kompromisslos mit all dem konfrontiert, er musste mit ansehen, wie der Körper seiner Liebsten immer weiter der Krankheit erlag. Schon lange davor hatte er begonnen zu verwelken, wie eine Blume, die abgeschnitten in einer Vase stand und jeden Tag etwas von ihrer Schönheit einbüßte. Doch es hatte Sesshoumaru nicht interessiert. Es war ihm gleich gewesen, ob sie ein Mädchen oder eine alte Frau war, es hatte seiner Liebe zu ihr nie Abbruch getan. Er hatte sein Herz nicht an ihre Hülle verloren, sondern an das helle, warme Licht ihrer Seele. Vor drei Tagen war es erloschen. Auch in ihrem letzten Augenblick waren ihre Gedanken bei ihm, sah sie direkt in sein Herz und verstand, was ihn bewegte. „Vergiss nicht, du wirst niemals mehr allein sein. Ich werde immer bei dir sein, Liebster.“ Aber er saß jetzt allein auf dem viel zu groß wirkendem Sofa in dem viel zu großen, leeren Raum.
 

Das Haus wirkte an diesem Tag heute noch leerer und verlassener, da all seine übrigen Bewohner nicht da waren. Heute wurde seine Gefährtin beerdigt. Viele Menschen und Youkai hatten ihr Kommen angekündigt, denn die warmherzige Miko hinterließ in vielen Leben eine klaffende Lücke und wurde schmerzlich vermisst. Sesshoumaru aber wollte allein sein, suchte die heilsame Stille der Einsamkeit, um dort ungestört um seine Liebste trauern zu können. Er spürte, wie die Kälte am Grunde seines Herzens wieder wuchs, wie alles in ihm langsam wieder zu Eis erstarrte, jetzt da die Wärme Kagomes es nicht mehr zurückdrängte. Er hasste diese Zeremonien, niemanden ging sein Schmerz etwas an und er hatte es gewiss nicht nötig seine Trauer vor anderen unter Beweis zu stellen.
 

Hier in der Abgeschiedenheit gestattete er sich den Schmerz zu spüren. Es war nicht nur die Traurigkeit, die ihn erfüllte, nein auch Wut mischte sich darunter. Er hasste seine unsterbliche Existenz, er hasste es dazu verdammt zu sein, immer wieder allein zurückgelassen zu werden. Alles in seinem Leben war endlich, von beschränkter Dauer, nur er selbst nicht und seine Einsamkeit; beides war für die Ewigkeit bestimmt. Er würde nie einer Krankheit erliegen, sein Körper würde nicht irgendwann seinen Dienst versagen aufgrund von Alter und Gebrechlichkeit. Ihm wurde ein natürlicher Tod nicht gewährt. Nur durch seine oder die Hand seiner Gegner konnte sein Leben beendet werden. Doch selbst alle seine Feinde waren seit vielen Jahren tot.
 

Sie war ihm lästig, die Ewigkeit seiner Existenz, heute mehr denn je. Was hatte ein Relikt der Vergangenheit noch in dieser Welt verloren? Die dunklen Gedanken drohten ihn zu übermannen und so griff er hektisch nach der Schachtel Zigaretten vor ihm auf dem kleinen Tisch. Das Klicken des Feuerzeugs durchschnitt die Stille und der Rauch verdrängte schnell die Enge in seiner Brust. Er konnte seinen Vater nur zu gut verstehen nach all der Zeit, warum er sehenden Auges in den Tod gegangen war. Er musste nicht um seine sterbliche Liebe trauern und dabei zusehen, wie nach und nach all seine Weggefährten ihn verließen.
 


 

„Was soll die Qualmerei im Haus?“, riss ihn plötzlich eine helle Stimme aus seinem Hadern mit der Welt. In der Tür stand eine junge Frau und sah ihn empört an. Sie war komplett in schwarz gekleidet, ihr dunkles Haar fiel lang über ihren Rücken und verschmolz mit der Schwärze des Stoffs. Das Klackern ihrer Absätze hallte durch den Raum und störte das empfindliche Gehör Sesshoumarus. Ihre goldenen Augen waren von vielen Tränen gerötet, funkelten ihn aber trotzdem erbost an. „Du weißt, dass Mama es gehasst hat und es dir im Haus verboten hat.“ Er brummte etwas Unverständliches in Richtung seiner Tochter und führte trotzig die Zigarette wieder an die Lippen.
 

Die junge Frau war ihre Tochter Inuko. So jung war sie gar nicht, es war noch nicht lange her, dass sie ihren fünfzigsten Geburtstag gefeiert hatten. Sein unsterbliches Blut verlängerte auch ihr Leben, im Gegensatz zu den vielen anderen Hanyou war ihre Lebensspanne viel länger als die eines Menschen und deshalb wirkte sie wie eine Anfang Zwanzigjährige. Sie war das Ebenbild ihrer Mutter, hatte auch ihr Temperament geerbt und ihm war als stände nun die jüngere Ausgabe seiner Gefährtin vor ihm. Doch ihre Augen verrieten sie, die schmalen, raubtierhaften Schlitze auf goldenem Grund zeichneten sie als sein Kind aus, genau wie die blaue Mondsichel auf ihrer Stirn, die aber jetzt durch einen Talisman verborgen wurde. Der Tag ihrer Geburt war einer der Glücklichsten in seinem Leben und er war stets ein stolzer Vater, der seine Tochter über alles liebte, auch wenn das nur ein kundiger Beobachter erahnen konnte. Nur jetzt gerade in diesem Moment etwas weniger, da sie Salz in die Wunden seines Herzens streute.
 

„Wenn du unbedingt rauchen musst, dann geh vor die Tür oder ins Teehaus“, sagte sie mahnend und setzte sich neben ihren Vater auf die Couch. „Hn, was macht das noch für einen Unterschied? Sie ist tot“, antwortete er ruppig. Mitfühlend sah die Hanyou ihn an. Sie kannte ihren Vater und dessen verschlossene Art gut und so verstand sie sofort, was hinter seinen Worten steckte. Vorsichtig fragte sie nach: „Du vermisst sie sehr, nicht wahr?“ „Die Frage kannst du dir schenken“, knurrte er zur Antwort und fischte die nächste Zigarette aus der Packung, während er mit der anderen Hand die Vorherige im Aschenbecher ausdrückte.
 

Inuko seufzte schwer. Es war sinnlos mit Sesshoumaru zu sprechen, wenn er so gelaunt war. Er hatte sich tief in seinem Weltschmerz verbarrikadiert und ließ nun niemanden mehr an sich heran. Egal, was sie auch sagen würde um ihn zu trösten, er würde es diskreditieren und eine zynische und gemeine Antwort geben. Aber so war ihr Vater nun einmal, sie kannte ihn nicht anders und wusste, dass seine Grantigkeit eigentlich nicht ihr galt. Müde stand sie wieder auf, die vergangenen Tage waren auch an ihr nicht spurlos vorbei gegangen. Trost würde sie heute nicht bei ihrem Vater finden, es würde das Beste sein ihn wieder allein zu lassen. Trotzdem umarmte sie ihn vorsichtig und flüsterte zum Abschied: „Denk dran Vater, sie hat dir versprochen, dich nicht allein zu lassen. Mama wird immer da sein, unsichtbar um dich herum und über dich wachen.“ Dann stand sie auf und ging die Treppe hinauf. Im nächsten Augenblick war er wieder allein in dem viel zu leeren Wohnzimmer.
 


 

Unruhe erfüllte ihn plötzlich, er hielt es nicht aus weiter still zu sitzen. Rastlos lief er rauchend durch den Raum, irgendetwas in seinem Inneren wühlte ihn gerade auf. Die Luft war auf einmal viel zu stickig, der Raum viel zu beengt und er fühlte sich eingesperrt. Sesshoumaru trat an die große Glastür, die zum Garten führte und öffnete sie. Von draußen wirbelte eine warme Brise auf ihn zu, die sanfte Luft umhüllte ihn. Die Wärme, sie vertrieb die Kälte aus seinem Herzen; sie kam ihm so unendlich vertraut vor! Erschrocken riss er die Augen auf und sah sich um, doch da war niemand. Er stand immer noch allein im Wohnzimmer des Häuschens auf dem Gelände des Higurashi-Schreins. Woher kam dann dieses Gefühl?
 

„Liebster“, hallte von weit weg ein Flüstern an sein Ohr. Kaum versuchte er sich darauf zu konzentrieren, war die Stimme auch schon wieder weg. Er hörte nur das Rauschen des Winds, das Rascheln einiger weniger verstreuter Blätter. Verlor er gerade den Verstand? Raubte die Trauer ihm nun jeden klaren Gedanken und begann er zu phantasieren? Verzweifelt schlug er die Hände vor das Gesicht, der kurze Moment des vertrauten Gefühls hatte die Wunden auf seiner Seele erneut aufgerissen und der Gedanke an ihre Stimme zerriss ihm gerade das Herz. Doch wieder frischte der Wind auf, wirbelte um ihn herum und schloss ihn in eine luftige Umarmung. „Du bist nicht allein.“
 

Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen. Dann war es eben so, dann verlor er eben seinen Verstand. Die warme Brise umwehte ihn weiter unablässig und vertrieb Stück um Stück die dunklen Wolken aus seinem Geist. Er fühlte wieder von fern ihre Berührung auf seiner Haut, wie ein Echo hörte er wieder ihre Stimme. Er hielt noch immer eine brennende Zigarette in seiner Hand und nachdenklich betrachtete er die Glut. Neuer Elan erfüllte ihn, schnell ging er ins Zimmer wieder hinein und packte den Aschenbecher, der immer noch auf dem Couchtisch stand. Dann ging er hinaus in den Garten und stellte die gläserne Schale auf den Boden. „Entschuldige Liebste“, sagte Sesshoumaru und drückte die Zigarette aus.
 

終わり - ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  suzumu
2016-07-25T06:56:28+00:00 25.07.2016 08:56
ich bin gerade mit Deiner Geschichte fertig geworden nachdem ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen habe(Urlaub sei Dank).Wenn ich etwas lese das mich fesselt höre ich nicht auf bis es zuende gelesen ist.
Ich bin wirklich beeindruckt von Deinem Schreibstil und der Atmosphäre die Du in dieser Geschichte zum Ausdruck gebracht hast.Ich hatte und habe immer noch ein komisches Gefühl im Bauch als ob ich eine reales Drama erlebt hätte.
Vielen Dank für dieses wirklich aussergewöhnlich gut geschriebenes Werk.

Liebe Grüße
Von:  Hidan_1975
2015-07-12T07:58:26+00:00 12.07.2015 09:58
ICH MUSS SAGEN,EINE SUPER FF.VON ANFANG BIS ENDE
Von:  Otaku64
2015-02-08T12:30:44+00:00 08.02.2015 13:30
*heul* armer sesshy *sesshy knuddel* du bist niemals allein

Tolle ff....*dich knuddel*
Antwort von:  Seelenfinsternis
08.02.2015 19:45
*nach Luft schnapp* Danke! :)
Kannst ja mal bei dem Gemeinschaftsprojekt von mir und CreamOverMoon reinlesen, falls du Sess-Entzug erleidest ;) *schleichwerbung ende*
Von:  cindy-18
2015-01-30T22:59:29+00:00 30.01.2015 23:59
^toll mder arme sessy du kannst ihm doch nicht einfach Kagome rauben aber tolle ff

Antwort von:  Seelenfinsternis
31.01.2015 00:00
Ja doch, sie ist ja sterblich.... dagegen hilft nix
Von:  RizaElizabethHawkeye
2014-12-29T23:01:45+00:00 30.12.2014 00:01
Das kannst du doch nciht machen. T_T
Ich habe bis zu diesem Kapi gehofft, dass es vllt doch noch eine Extra-Story gibt.
Das man das mit dem Kind kennen lernt oder so. Aber das der Epilog soooo traurig ist, hätte ich cniht gedacht.
Du hast mich so überrascht.
Aber ich finde es schön, dass Sesshy ein paar glückliche Jahre hatte und eigentlich ist er gar nciht alleine. Immerhin hat ihn Kagome ein Zeichen der Liebe hinterlassen. Eine Tochter, die anscheinend genug Kagome in sich trägt. XD Ich würde gerne wissen was aus Hanako geworden ist. O_o Außerdem ist es nicht merkwürdig, wenn er zur Beerdigung von Kagome geht und der Mann noch ziiieeemlich jung aussieht? :O
Das Kapi war so emotional und genial geschrieben. Es hat mich echt weggehauen. ;_;
Vielen Dank für dieses schöne Stück Liebe. <3
LG Isi
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 00:44
Das mit der Tochter auszuschreiben, wäre mir dann doch zu fluffig geworden.
Das ist der andere Grund, warum er nicht da war. Messerscharf kombiniert ^^
Es wäre -irgendwann!- mal einen OS wert Hanakos Schicksal zu beleuchten... wenn mich die Muße küsst.
Von:  selena
2014-12-29T00:07:23+00:00 29.12.2014 01:07
Ich heule!!!!!! Ich HEULE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das passiert bei mir echt selten beim lesen, aber nachdem ich Stunde um Stunde daran gesessen und durchgelesen habe, finde ich dieses Ende sehr sehr traurig....
Und muss HEULEN!!!!!

Diese Geschichte war einfach nur super toll geschrieben und ich schniefe immer noch rum, Tränen kullern aus den Augen und verschleiern einem die Sicht auf den Bildschirm.
Hach Gott, deine Story is einfach toll, obwohl es so ein Ende genommen hat. *schnief*
Antwort von:  Seelenfinsternis
29.12.2014 01:19
*taschentuch reich*
Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte trotz des Endes gefallen hat und dich so sehr berührt hat.
Von:  narusasufan96
2014-12-26T02:42:27+00:00 26.12.2014 03:42
;__; oh man ich kann die tränen nicht mehr halten das ist so schön und ich bin sooooo traubig man man man nicht zu fassen wie gut du schreiben kannst es ist immer wieder aufs Neue zu schön eine ff von dir zu lesen das ist so ergreifent und es berührt mich immer wieder auf verschiedene Arten bin so froh deine ff gefunden zu haben <3 bin gespannt ob es vlt noch eine ff i-wann von den beiden von dir lesen zu dürfen :)
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 00:42
*taschentuch reich*
Ja, jetzt geht Höllenhunde erstmal weiter und mein Kopf wird nicht müde sich über weitere Sess x Kag FFs Gedanken zu machen ^^
Von:  Yagyuu
2014-12-25T00:17:47+00:00 25.12.2014 01:17
Meine Güte war das eine schöne Fanfiction.
t________t
Und der Epilog ist wahnsinnig traurig. Seit langem war es die schönste FF über Kagome und Sesshomaru, die
ich gelesen habe.
Bitte schreib weiterhin solch schöne Geschichten über die Beiden. Dein Schreibstil ist einfach nur wunderschön und es liest sich so flüssig.
Die Gefühle der einzelnen Personen kommen sehr gut herüber und man muss einfach mitfühlen. *_____*
Vielen Dank für diese schöne FF und nun ist sie leider zu Ende.

LG
Yagyuu~
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 00:40
Vielen Dank für dein Kompliment!
Ja, ich werd meine andere, pausierte FF weiterschreiben, guck mal in mein Profil. Und im Kopf formen sich auch schon Plots für weitere, es geht der Nachschub also nicht aus ^^
Von: abgemeldet
2014-12-24T20:24:42+00:00 24.12.2014 21:24
Ein wirklich schönes, aber auch recht trauriges Ende. Kagomes Geist bleibt wenigstens bei ihm. Das ist genau das, was er braucht. ^^
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 00:38
und ein halbwegs realistisches noch dazu ;) Unsterblichkeit hätte nicht gepasst.
Antwort von: abgemeldet
02.01.2015 00:40
Wohl wahr.
Frohes neues Jahr wünsche ich dir.^^
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 00:41
Dir auch, vielleicht lesen wir uns bei Höllenhunde wieder ;)
Antwort von: abgemeldet
02.01.2015 00:43
Ja, vielleicht. Lasse dich überraschen.^^
Von:  igorrrr
2014-12-24T17:59:14+00:00 24.12.2014 18:59
Ich flenne gerade wie ein Schlosshund. Das ist so schön geschrieben. DANKE für deine Fanfic, ich werde sie zweifellos wieder lesen.
MfG
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 00:38
*taschentuch reich*
Es freut mich sehr, dass ich dich so fesseln konnte


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