Neuanfang von Co_Okies-for-Conan (Liebe ist ein Schlachtfeld) ================================================================================ Kapitel 4: Die Neue ------------------- Kapitel 4: Die Neue Es klingelte. Der Unterricht begann und Conan und Ayumi holten ihre Sachen heraus. Sie hatten Chemie und würden gleich ein Experiment machen. Conan zog den Laborkittel an und Ayumi betrachtete es. Sie seufzte und stützte ihren Kopf auf ihrer Hand auf. Dieser lag auf ihrer Hand ein wenig schief und starrte Conan an, wie er das Jacket auszog und den Kittel überstreifte. Sie stellte sich gerade vor, dass Conan ein Arzt wäre. Er sah wirklich so aus und nicht nur Ayumi war im Moment von ihm abgelenkt, sondern auch andere Mädchen. „Ist was?“ Conan schnippte wieder mit seinen Fingern vor Ayumis Gesicht herum und holte sie aus ihrer Starre. Zuerst stotterte sie, aber als sie tief durchatmete festigte sich ihre Stimme. „Nein, wie kommst du darauf?“ fragte sie. „Weil du die ganze Zeit schon aus dem Fenster starrst.“ 'Wer sagt denn, dass ich aus dem Fenster gestarrt habe...' fügte Ayumi in Gedanken hinzu. Man wieder checkte er nichts. Er checkte nie, was Ayumi anging. Sie hatte ihn angestarrt und Conan steht mal wieder so dermaßen auf dem Schlauch, dass man denken könnte, er hätte ein Knoten hinein gemacht. „Ich bitte um Ruhe meine Damen und Herren!“ rief der Lehrer durch die Klasse und es wurde schnell stiller. Alle begaben sich an ihren Platz und legten ihr Material zurecht, als plötzlich die Tür aufging und ein Mädchen mit langen braunen Haaren und der Schuluniform in den Raum eintritt. „Und wer sind sie, junges Fräulein?“ fragte der Lehrer und alle schauten auf. Conan, der noch etwas aufschrieb sah nicht hin, dafür aber Ayumi die positiv überrascht war. Das Mädchen war hatte braunes Haar und war von ihrer Schätzung her nur wenige Zentimeter größer als sie selbst. Eine schlanke Figur und ein hübsches Lächeln. Irgendwas sagte Ayumi, dass sie sich gut verstehen würden. „Meine Damen und Herren, darf ich vorstellen, Yuri Tanakawa aus Kyoto. Sie ist vor kurzem nach Tokio gezogen und geht nun in diesen Kurs. Die Klasse ist noch unbekannt. Ist noch jemand ohne Partner, oder ist irgendwo noch ein Platz frei?“ Niemand meldete sich und so wie es aussah, musste Yuri wohl das Experiment alleine machen, da hob sich plötzlich Ayumis Hand in der letzten Reihe. „Ich könnte mit ihr zusammen arbeiten.“ Conan schaute hinauf und sah sich um, als er dann Ayumis Worte realisierte, wollte er protestieren, doch sie stand schon auf und lief nach vorne. Conan guckte ihr mit offenem Mund hinterher und ließ dann seinen Kopf auf dem Tisch fallen. Sie hatten ihr Projekt fast fertig gestellt und Ayumis Part fehlte eigentlich. Das konnte jetzt wohl auch Conan machen. Er formte seine Augen zu Schlitze und warf ihr einen Todesblick zu. Während sie nach vorne ging und erste Worte mit Yuri wechselte, spürte sie die stechenden Blicke Conans. Sie erstarrte und drehte sich zum ihm, um ihm ein Zeichen zu geben, dass er das lassen sollte, doch mittlerweile starrte er sie eher erstaunt an. Oder an ihr vorbei. Ayumi drehte sich um, weil sie dachte, dass er es schon begriffen hatte und wandte sich nun zur neuen Schülerin zu, als sie ihren Blick an ihr vorbei bemerkte. Sie hatte einen ähnlichen Blick wie Conan drauf und guckte, wenn ihr Gefühl sie nicht täuschte, auch genau ihn an. Conan guckte sie einfach nur an. Yuri guckte einfach nur zurück, ehe ihr ein kleines Lächeln über die Lippen huschte und sie verlegen und rot werdend zur Seite guckte. Conan wurde auch nur ein winziges bisschen rot. Der Lehrer durchbrach die Stille und bat alle sich an die Arbeit zu machen. Er wies Ayumi und Yuri an einen anderen Platz und gab der neuen Mitschülerin einen Kittel und ihr Material. Conan derweil war in weniger als 15 Minuten fertig. Der Lehrer bat ihm noch ein Experiment an, aber Conan verneinte es. Er würde wie immer seine A+ bekommen. So auch dieses mal, auch wenn seine Partnerin abgesprungen war. Es war nur für die eine Stunde. Ayumi und Yuri verstanden sich prächtig. Sie waren auf Anhieb auf einer Wellenlänge und redeten schon nach einer Weile nicht mehr wirklich über die Schule, sondern eher über etwas privatere Themen. Für Conan war die Stunde nach einer halben Ewigkeit auch nun endlich vorbei und die Schüler packten ihre Sachen zusammen. Die Doppelstunde Chemie war zu Ende und eilig verließen die Schüler den Raum um keine wertvolle Sekunde der Pause im Gebäude zu verbringen, sondern sich draußen zu amüsieren. Conan sah sich nach Ayumi um, aber er entdeckte sie nicht stattdessen verließ er mit Ai und Mitsuhiko den Raum. „Jetzt sag doch schon Ai! Wer ist der Kerl!“ forderte der Junge mit den Sommersprossen und flehte sie regelrecht an. „Nein, ich werde es nicht sagen...“ Ai grinste innerlich. Sie war ziemlich stolz auf sich, dass ihre zweite Chance, wie sie die Schrumpfung nannte, besser lief, als ihr voriges Leben und die Organisationssache. Sie wollte ihr neues Leben auskosten und das tat sie in vollen Zügen. Die 5 saßen zusammen unterm Baum auf einer Bank und unterhielten sich angeregt, doch Conan nahm nicht am Gespräch teil. Er schaute sich immer mal wieder um und suchte Ayumi, doch nirgends war sie zu sehen. Ayumi war mit Yuri auf dem Schulhof und führte sie ein wenig herum. Sie zeigte ihr ihre Freunde und die Mädchen empfingen sie herzlich. Ayumi freute sich, dass sie helfen konnte, dass das Mädchen Anschluss fand. Trotzdem bangte sie immer noch ein wenig. Der Blick vorhin von Conan und ihr verlegenes Lächeln blieben in ihren Gedächtnis hängen. Der Gedanke ließ sie auch nicht mehr wirklich los, weswegen sie immer nachdenklicher wurde. Die Pause war fast vorüber und leider musste sich Ayumi von Yuri verabschieden, da sie einen anderen Kurs zugewiesen worden war, als Ayumi. Noch schnell wurde Yuri von Ayumi durch die Schule gelotst, bevor sie ihren Weg zum Klassenraum rannte und gerade noch so eben rein kam. Der Lehrer war schon verärgert genug gewesen, doch Ayumi hoffte, dass er sie nicht für den Rest auf der Stunde auf den Kieker hatte. Conan saß schon im Raum, als plötzlich das Mädchen von heute morgen in die Klasse kam und ein wenig schüchtern den Lehrer darüber aufklärte, dass sie eine neue Schülerin war. Conan, der seine Wange mit der einen Hand stützte und etwas auf ein leeres Blatt Papier malte, bemerkte Yuri nicht. Zu mindestens zuerst nicht. Er würde sie kennen lernen. Spätestens dann, als Yuri den Platz neben Conan bekommen sollte. Noch immer keine Notiz von ihr genommen, kritzelte er weiter auf dem Papierchen herum. Erst als sie ihre Tasche neben den Tisch stellte und sich auf den Stuhl fallen ließ, schaute Conan verwundert in das Gesicht der neuen Schülerin. Das Blatt trug nun nicht mehr seine Aufmerksamkeit, sondern das Mädchen. Ai bekam es von der Seite her mit und beobachtete die Situation. „Hallo, mein Name ist Yuri.“ sagte sie und verbeugte sich kurz vor ihm und gab ihm dann die Hand. Conan war zuerst perplex, doch dann verbeugte auch er sich und lächelte sie an, während er ihr die Hand gab. „Mein Name ist Conan Kudo. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ai kam etwas komisch vor. Conan kam ihr komisch vor. Die Situation war komisch. Ai versuchte nachzudenken, woran es liegen könnte, dass sie das Bild, wie Conan und Yuri nebeneinander saßen, schon mal gesehen hatte. Sie konnte es sich nicht erklären. Es kam ihr ähnlich wie ein Deja-vu vor. Als hätte sie die Situation schon einmal durchlebt. Aber das konnte nicht sein. Das war nur eine Einbildung. Ein Deja-vu ist eine Einbildung des Gehirns. Man hat es nicht geträumt, aber gesehen. Und genau das kam Ai komisch vor. Immerhin tritt es häufig bei Leuten auf, die Alkohol oder halluzinogene Drogen intus hatten. Doch Ai war vollkommen in Ordnung und gesund. Trotzdem ließ sie das Gefühl nicht los, dass diese Situation schon mal eingetreten war. Während Ai scharf nachdachte, war Conan damit beschäftigt mit Yuri ein Gespräch zu führen. „Du bist neu in der Stadt, richtig?“ „Ja, ich bin erst vor kurzen von Kyoto nach Tokio gezogen...Meine Mutter hat ein Job hier bekommen, weil die alte Firma umdisponiert hatte. Zuerst wollte ich eigentlich nicht weg, aber ich musste...Nun bin ich hier und werde hier wohl einige Zeit bleiben.“ Als Yuri sich ihrer Worte bewusst wurde, hielt sie sich die Hand vor den Mund und guckte ihn entschuldigend an. „Tut mir leid, ich hab einfach drauf los geplappert.“ Yuri wurde ein wenig rot, doch Conan wunk ab. „Ach was, macht doch nichts. Es freut mich, dass du einige zeit hier bleibst.“ sagte er und Yuri machte große Augen. „Wirklich?“ fragte sie und wurde ein wenig rot. Sie schaute verlegen zur Seite. „A-Also I-I-Ich bi-bin froh, dass du nicht mehr umziehen musst, weil du- es nicht so stressig ist, meine ich.“ Conan konnte sich gerade noch raus reden. „Ach so.“ sagte Yuri und wurde noch ein bisschen röter. Conan wollte gerade wieder etwas sagen, da unterbrach der Lehrer ihn und bat beide aufzupassen. Sie befolgten die Anweisung und nahmen sich vor in der Pause miteinander zu reden. Ai, die mittlerweile das Denken eingestellt hatte, was ihr so komisch an der Situation vorkam, widmete sich dem Unterricht. Sie hatte noch später Zeit, sich den Kopf über Yuri und Conan und die Situation zu zerbrechen. Sie wollte immerhin ihre Extra Punkte haben. Nach der Stunde war es dann auch soweit und es klingelte die schrille Schulglocke. Conan und Yuri packten ihre Sachen zusammen und gingen aus dem Klassenzimmer. Den Flur entlang schlendernd, richtete Yuri das Wort an Conan, um die Stille von ihnen beiden, obwohl der Flur doch eine gewissen Lautstärke hatte, zu unterbrechen. „Bist du schon lange auf der Schule?“ „Stell dir vor, ich wurde sogar in Tokio geboren...Ich bin schon mein ganzes Leben lang in Tokio.“ sagte Conan und lächelte Yuri an. Yuri schüttelte den Kopf. „Hätte ich mir denken können...Ich bin erst sein ein paar Tagen hier und viel gesehen von unserer Hauptstadt habe ich noch nicht. Aber ich würde mir gerne Tokio ansehen...“ „Du hast jetzt ja genug Zeit.“ sagte Conan und wich einem Schüler aus, der den Flur entlang rannte. „Aber, wenn ich in die Stadt gehe, dann finde ich wahrscheinlich nicht mehr nach Hause zurück.“ kicherte sie. „So groß ist Tokio zwar, aber man findet immer nach Hause.“ Conan musste schmunzeln über Yuris Aussage. Eigentlich fand man immer zurück. Man musste nur wissen, wo man wohnt. Tokio war zwar eine große Stadt mit sehr vielen Bezirken und Straßen, aber es war nicht so schwer sich dort zurück zu finden. Genauso war es auch für Conan in Kyoto. Yuri und Conan gingen auf den Schulhof und redeten weiter, während Ayumi im Klassenzimmer ankam und eigentlich Conan abholen wollte, aber sie fand nur noch Ai vor. „Der ist schon weg.“ sagte sie und war noch ein wenig nachdenklich. „Wie? Schon weg?“ „Wie ich sagte, der ist schon weg!“ sagte Ai und dachte angestrengter nach. Ayumi fasste sich an den Kopf und schaute auf die Uhr an der Wand. Eigentlich wartete Conan immer auf Ayumi, weil sie dann zusammen zur Cafeteria gingen, um zusammen Mittag zu essen. „Der ist mit der Neuen weggegangen.“ fügte sie zu ihrem letzten Satz hinzu und Ayumi runzelte die Stirn. „Mit ihr?“ Ai sah Ayumi verwirrt an und nickte irritiert. „Warum? Was ist denn so falsch dran...Sie saßen nebeneinander und haben sich im Unterricht mehrmals unterhalten. Am Ende sind sie zusammen raus gegangen und um die Ecke verschwunden, wo weiß ich nicht.“ Ayumi senkte den Kopf zur Seite und machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Sie wusste, dass etwas im Busch war. Ihr lag es auf der Zunge, aber sie kam nicht drauf. Wie auch Ai versuchte sie nun angestrengt nachzudenken. Über die neue Schülerin ist immerhin wenig bekannt, und schon hängt sie mit dem coolsten Jungen der Schule rum, bei dem schon viele abgeblitzt sind. Was andere Mädchen nach 4 Jahren immer noch nicht geschafft haben, hat sie innerhalb eines Tages geschafft. „Ai? Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kommt mir Yuri komisch vor.“ sagte Ayumi und überlegte. „Ich denke schon die ganze Zeit nach, aber mir will einfach nichts einfallen, was so komisch an den beiden war.“ „Vielleicht sollten wir einfach mal zum Essen gehen...Vielleicht treffen wir die beiden sogar!“ sprach Ai und schulterte ihre Tasche. „Ist gut, dann komm.“ Ai und Ayumi verharkten sich und gingen zusammen zur Mensa. Mitsuhiko und Genta warteten schon. „Warum habt ihr denn so lange gebraucht!“ rief Genta und war ein bisschen genervt, weil er bis jetzt nicht, aus Anstand und weil es Mitsuhiko befohlen hatte, gegessen hatte. Ihm knurrte der Magen. Ai und Ayumi holten schnell ihr Essen und sie setzten sich zu den beiden. „Jetzt müssen wir nur noch auf Conan war-.“ Mitsuhiko wurde von Ayumi unterbrochen, die gerade anfangen wollte zu essen. „Braucht ihr nicht...Conan kommt wohl erst später...Oder gar nicht.“ sagte Ayumi, aber sie war nicht begeistert, dass Conan nicht da war. Immerhin teilten sie sich meist das Essen und heute musste sie wohl alleine essen. „Du kannst dir mit mir das Essen teilen, Ayumi.“ sagte Genta und hielt ihr das Brot vir die Nase, von dem er schon 2 bissen genommen hatte. Brotkrumen und noch etwas von der Soße hangen ihm in Mundwinkel. „Nein, danke, Genta...Ich möchte nicht.“ Ayumi milderte die Aussage damit, dass sie es nicht möchte, statt zu sagen, dass es für sie ekelig war, weil er immer nur schlabberte. Sie wollte ihren dicklichen Freund nicht kränken und auch nicht verletzen mit ihrer Aussage. Sie überspielte ihre Gedanken mit einem Lächeln und biss dann von ihrem Brot ab. Aber sie bekam es nur schwer runter. „Ai, warum bist du denn so nachdenklich?“ fragte Mitsuhiko und legte den Löffel beiseite. „Conan ist im Moment mit der neues Schülerin unterwegs...Irgendwo, aber schon im Unterricht sahen die beiden komisch aus. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kommt es mit teilweise wie ein Déjà vu vor...“ Ai kratze sich am Kopf. Sie hasste es, wenn sie etwas so nach dran war, dass sie trotzdem nicht drauf kam. Es wurmte sie. „An der neuen Schülerin?“ fragte Genta und war verwirrt. Er wusste nichts von einer neuen Schülerin. „Ja, sie war heute morgen in Chemie da...“ sagte Ayumi und Ai ergänzte Ayumis Satz. „...und dann noch in Geschichte.“ „Also mir kam sie nicht komisch vor...Ganz im Gegenteil, ich fand sie sogar sehr hübsch.“ Mitsuhiko, der sie heute morgen schon in Chemie gesehen hatte, wurde unfreiwillig zum Nachdenken angeregt. „Was soll denn eigentlich so toll an ihr sein, dass ihr alle so einen Wirbel um sie macht?“ fragte Genta mit vollem Mund und rollte mit den Augen. Mitsuhiko schaute an die Decke und dann durchs Fenster. Er dachte scharf nach, aber er wusste nicht, an welchem Punkt er anfangen sollte. Ayumi und Ai vernachlässigten ihr Essen und Genta schaufelte es weiter in sich hinein, weil er nicht wusste, über was er denken sollte. Er fand es bescheuert, dass alle sich so um die neue Schülerin den Kopf zerbrachen, weil sie neu ist. Oder hatte das andere Gründe? Plötzlich starrte Mitsuhiko einfach gerade aus und Conan und Yuri gingen am Fenster vorbei. Sie betraten die Cafeteria durch die Terrasse und kamen auf den Tisch mit seinen Freunden zu. Ayumi lächelte, suchte aber nach Anhaltspunkten, die ihr auf die Sprünge helfen konnten. Ai genauso. Mitsuhiko gab es nach einer Zeit auf. Genta drehte sich nur nach hinten um und sah Conan mit der Neuen auf sie zukommen. Er drehte sich desinteressiert wieder um und zuckte mit den Schultern. „Sie hat sehr viel Ähnlichkeit mit Ran, sonst aber nichts besonderes.“ sagte er und biss wieder in sein Brot. Ai traf es wie der Blitz. Ayumi wurde auf ein Schlag mulmig, und Mitsuhiko stimmte zu, als es ihm auch auffiel. Yuri hatte in manchen Punkten eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit mit Ran. Körperbau, Gesicht, Haltung, und auch die Haare, hatten eine ähnliche Farbe. Ayumi wurde es nun bewusst. Es lag weder an ihr, noch an ihm. Es war einfach sein Schema, dass Ayumi die ganze zeit versuchte zu beeinflussen. Ihr wurde nun bewusst, auf was für Frauen Conan ein Auge warf. Wenn er schon damals in Ran verliebt war, war das eine äußerst gefährliche Konkurrentin.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)