Des sentiments interdits von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Anfängliche Gefühle ------------------------------ Kamijo seufzte leise auf, morgen war sein Geburtstag ausgerechnet im Herbst und wieder würde es eine langweiliger formeller Tag werden „Masashi komm herein...“ seine Stimme klang ungeduldig, während er auf seinen besten Freund wartete. „Ja Kamijo...leise erklang die Stimme nachdem die Türen zu Kamijos Gemächern geöffnet wurden, er musterte ihn und lächelte. „Ich werde morgen keinen Ball veranstalten, ich denke eine Jagdgesellschaft, stellt die eingeladenen Gäste zufrieden, oder denkst du nicht?“ Masashi wusste nicht was er darauf sagen sollte, zumal er nicht der Berater war und sah seinen König etwas unentschlossen an „mein König es ist eure Entscheidung, ihr solltet lieber Yuki anstatt meiner Fragen. Den ich bin nur euer Diener und kenne mich in solch Höfischen angelegenheiten nicht aus“ er hörte Kamijos ungeduldiges seufzen und verbeugte sich „soll ich ihn ho...“ weiterkam Masashi nicht „nicht nötig es bleibt bei der Jagdgesellschaft, bitte Shou darum sich um die Vorbereitungen zu kümmern. Geh...ich wünsche den restlichen Tag nicht gestört zu werden!“ ihn wunderte es wie gereizt sein Freund heute war, dennoch wagte Masashi es nicht einmal Kamijo darauf anzusprechen mit einer Verbeugung. Kamijo beobachtete noch wie er verschwand, als sein Masashi sein Minister am Hof hinter dem Vorhang erschien, „sag mir Masashi meinst du es wäre eine gute Idee Hizaki zu heiraten. Niemand weiß das er ein Mann ist und mit einigen Tricks kann man ihn als Frau durchgehen lassen“ er schmunzelte den irgendwann musste er heiraten auch wenn es kein Thronfolger geben würde. „Mein König, ich denke ihr solltet eure entscheidung weise wählen. Ich denke Hizaki wäre keine gute Partie, falls mir die bescheidene Idee gestattet ist ich denke eher an Jasmine. Er ist ein edelmann und besser als eure Mätresse“ Masashi wusste das er zuweit ging, Kamijos zornigen Blick, der ihn anwies zu schweigen und den Raum zu verlassen. Kamijo kümmerte sich um seine Pflichten, dennoch viel es ihm gerade unerträglich schwer sich darauf zu konzentrieren, irgendwas störte ihn in letzter Zeit. Seine Gedanken wanderten immer mehr umher anstatt auf die Papiere vor sich. Gäbe es jemanden, der mich Lieben könnte? Ohne auf meine Krone oder meinen Titel zu achten immer wieder kam Kamijo dieser unerträgliche Gedanke und er fegte in einem Ausraster alles von seinem Schreibtisch. Federn zerbrachen dabei, dennoch störte es ihn im größten Sinne dabei nicht einmal. Von dem Geräuschen angelockt und mal wieder ohne auf sein benehmen zu achten trat Jasmine ins Zimmer. „Habe ich dir nicht bereits einmal gesagt, das man anzuklopfen hat wenn man mein Arbeitszimmer betritt Jasmine“ in Kamijos Stimme lang der unterverkennbare Klang das er gereizt war und Jasmine machte nur einen leichten Knicks, „ich bitte um entschuldigung Kamijo, aber ich dachte ihr hättet euch verletzt.“ Sie war so kokett aber Kamijo wusste, Jasmine spielte nur mit ihm dennoch kannte er es nicht anders, mit einem seitenblick „Entschuldige mich, ich habe noch anderen Verpflichtungen nachzugehen“ es war nicht einmal hier möglich seine ruhe zu haben, dennoch sehnte er sich nach der Liebe von jemanden. „Mein König ich könnte euch...die Liebe geben die ihr sucht auf eine Weise“ leise flüsternd schleifte das Kleid über den Boden als sich dieser Kamijo näherte und die Hand nach diesem ausstreckte, was aber wie es aussah nicht auf seinem Wunsch beruhte. „Ich möchte dich bitten, mich mit deinen Spielchen nicht mehr zu behelligen. Du lebst nur hier weil deine Eltern es sich gewünscht haben, ich denke das man dies auch schnell ändern kann“ in Kamijos Stimme lag unterdrückte Wut und er verließ sein Arbeitszimmer ohne Jasmine oder einen der Diener die näher kamen zu beachten. Es gab nur einen Ort an dem er wollte, das war nicht seine Mätresse Hizaki sondern der Garten von Versailles und ein Ort den kaum jemand kannte, er liebte die Wilden Rosen dort und gerne verbrachte Kamijo soviel Zeit wie er erübrigen konnte an diesem Ort. Schicksal....ist es die Einsamkeit die einen Prägt oder doch das Verlangen jemanden zu haben dem man sein Leben Opfern würde Kamijo kannte die Wörter, oft wurden sie ihm von seinem Vater erzählt der nachdem tot seiner Mutter tot unglücklich war. Kamijo konnte hier an diesem Ort, einem Teich umrankt von Wildrosen entspannen und sich der Illusion von Freiheit hingeben. Dennoch nach einer weile hörte er das entfernte rufen, jemand suchte ihn und Kamijo wusste dieser Augenblick war nun vorrüber. Er erhob sich aus dem Gras und befreite seine Kleidung von jenen Rückständen um sich auf den Weg. Der Abend war angebrochen, Kamijo hatte die Zeit nicht einmal bemerkt auf den Wegen durch die Gärten kam ihm sein aufgebrachter Diener entgegen „Masashi was gibt es so dringendes das du so außer Atem bist?“ Kamijos Blick war aufmerksam, sonst würde sein Freund sich nicht so sehr anstrengen „Mein König...ihr habt Besuch Prinz Zin ist früher eingetroffen als erwartet. Ich habe die Diener bereits gebeten sich um die Vorbereitungen zu kümmern, aber er wünscht euch sofort zu sehen. Euer Arbeitszimmer habe ich Persönlich in Ordnung gebracht.“ Anscheinend wurde der Abend vor seinem Geburtstag auch zur qual „ich komme sofort, sag mir Masashi kann ich so vor ihm auftreten?“ Erst nachdem er den musternden Blick seines Freundes und dessen Einwilligung bekam, folgte er diesem zurück ins Schloss. Nach einem Anklopfen betrat er das Empfangszimmer und sah seinen Gast an „Verzeiht meine Verspätung, es geziemt sich nicht aber ich war mit Persönlichen Dingen beschäftigt“ eine Maske, so fühlte sich das Lächeln auf seinem Gesicht an, was von Zin den er sehr selten sah trotz das ihre Länder ein Bündnis hatten kaum sah. „Kamijo mein Freund, entschuldige dich nicht ich war schneller unterwegens als wir dachten. Ich freue mich schon, deine Jagtgesellschaften die du ausrichtest sprechen sich im Adel sehr schnell herum“ dabei nahm er noch einen schluck Tee der ihm vorhin gebracht worden war. Kamijo lächelte „ich danke dir für eben jenes Kompliment, ich werde mich sofort darum kümmern das die Diener alles für dich herrichten du bekommst das schönste meiner Gästezimmer“ mit den Worten erhob er sich und verließ das Zimmer. Kamijo suchte gleich seinen besten Freund auf „ich möchte das du den Spiegelsaal für das heutige Abend Dinner herrichten lass bitte das schönste Zimmer für Zin herrichten. Schließlich ist er nicht irgendwer“ Masashi verstand mit einer Verbeugung verschwand er und Kamijo wusste das er die Vorbereitungen völlig ohne sorge oder Kontrolle Masashi überlassen konnte. Einem der Dienstmädchen trug er auf Gebäck und Tee zu servieren, bevor er sich wieder zu seinem Freund begab. „Verzeiht Zin, aber ihr wisst wie das mit den Dienstboten ist, wenn man sie nicht genau kontrolliert tun sie immer das falsche“ er lies sich mit einer fließenden Bewegung zurück auf den Sessel gleiten und schenkte Zin einen ernsten Blick „wohl wahr Kamijo...meine sind da auch nicht besser, vor allem meine neue Errungenschaft. Geschirr zerbrechen darin ist er leider ein Weltmeister, ich wünschte er würde langsam benehmen lernen“ ein leises klopfen unterbrach ihr Gespräch und Kamijo wirkte nicht begeistert davon. Mit einem Nicken deutete er dem Dienstmädchen den Tee zu servieren, die kurz danach Blitzschnell verschwand sie wusste das man ihn nicht stören sollte. „Das klingt für mich sehr interessant, vor allem denke ich eine harte Hand wird da nützlicher sein. Bedien dich ruhig, heute Abend erwartet dich noch ein Dinner im Spiegelsaal“ von seinem Freund war nur ein anerkennendes Nicken zu hören. Kamijo schreckte zunächst aus dem Gespräch heraus, als es klopfte und sein Diener hereintrat. „Was gibt es Masashi? Ich habe ausdrücklich gesagt das ich nicht gestört werden möchte“ er sah dabei eindringlich zu dem Schwarzhaarigen, „verzeiht mein König aber das dinner ist angerichtet, ich wollte euch nur bescheid geben.“ Kamijo schloß seufzend, die Augen und nickte Masashi dankend zu der sich sofort zurückzog. „Es klingt verlockend, vor allem lässt du selten Gäste in diesen Saal Kami“ leise erklang die Stimme und Kamijo tat so als sei nichts gewesen „für dich mein teurer Freund, ist es das mindeste. Wir sollten uns nun zum Abendessen begeben, danach kannst du dich falls du wünscht zurückziehen. Ich weiß das es eine anstrengede Reise war“ er stand auf und gebot Zin mitzukommen. „Vielen dank du weißt das ich dein Angebot zu schätzen weiß, freue mich darüber und es wäre nett. Meine lange Reise von Österreich hierher, dauert eben und ich würde es begrüßen mich für die Jagt morgen auszuruhen.“ Kamijo empfand die Gesellschaft von anderen als last, zumal seine Herkunft ihm gebot sich zu benehmen. So viel das Dinner eher sehr betont ruhig aus, im gegensatz zu sonst. Außer ihm befanden sich Hizaki und Jasmine bei ihnen, trotz der Höflichen Flokeln und der Komplimente beim Essen fühlte sich Kamijo deutlich unwohl. Kaum das der Hauptgang vorbei war stand er auf „verzeiht, aber ich bin selbst müde und ziehe mich zurück Prinz Zin. Mein Diener Masashi wird ihnen den Weg zu ihren Gemächern zeigen“ er verbeugte sich und zog sich in seine Privatgemächer zurück. Zin hob nur die Augenbraue, ihm war dies seltsam vorgekommen. „Würdest du mir freundlicherweise meine Gemächer zeigen, ich möchte mich gerne ausruhen“ er sah Masashi förmlich an, „sehr wohl sir...wenn sie mir bitte folgen würden“ Masashi verbeugte sich und führte ihn zu seinen Gemächern, nicht ohne einen koketten Blick von Jasmine bekommen zu haben. „Falls sie noch etwas brauchen, ich stehe zur ihrer vollen Verfügung“ er senkte den Blick „nein es ist alles in ordnung, du darfst gehen.“ Zin zog sich ebenfalls zurück seine Gedanken waren bei Kamijo, beim letzten Besuch hatte er ihn niemals so traurig erlebt wie es jetzt der Fall war Kami...ich frage mich, woher kommt die traurigkeit. Liegt es an deiner Einsamkeit oder daran...das du niemanden findest dem dein Herz gehören soll immer wieder wanderten Zin`s Gedanken dahin während er am Fenster stand und den vollen Herbstmond beobachtete nichts ahnend das er nicht der einzige war der dies gerade tat, den Kamijo ging es ebenso das seine Gedanken darum lagen und ihn selbst Hizaki nicht von diesen ablenken konnte. Am frühen morgen standen alle bereits im Hof versammelt, die Damen die nicht an der Jagdgesellschaft beteiligt waren, lächelte und fädelten sich trotz der kühlen Herbstluft immer noch mit dem Fächer zu. Kamijo hatte heute länger gebraucht, zu spät kam er auf den Hof um seine Rede zu halten. „Ich bedanke mich, das ihr alle zu meinem Geburtstag erschienen seit, vor allem das diese Jagt ein erfolg wird. Ich wünsche den Herren Spaß daran u...“ weiterkam er nicht. Neben Zin stand ein gut aussehender Grau Haariger mit Schwarzen Strähnen darin und brachte Kamijo nun völlig aus der Fassung. „Verzeiht..ich wollte sagen hiermit ist die Jagt eröffnet und er schwang sich auf sein Pferd. In Gedanken immer noch dieser Junge und er lenkte sein Pferd zu Zin. „Ist dies der neue Diener, den du dir ausgesucht hast?“ irgendwo wollte er doch seine Neugierte befriedigt haben, „ja in der tat er ist wunderschön oder?“ Es war Zin nicht entgegangen und jetzt befürchtete Kamijo das es Probleme geben könnte „nein er ist wie jeder andere auch, man kann sie so leicht ersetzen“ er gab seiner Stimme einen gelangweilten klang und trieb sein Pferd weiter an. Kapitel 2: Verzweiflung und andere Probleme ------------------------------------------- Kamijo entging nicht wirklich, wie Zin über seinen Diener sprach gleichzeitig wollte er ihn irgendwo doch sehr gerne auf seinem Schloss haben nur wie bliebihm die Frage. „Ihr sagtet man kann ihn ersetzen, warum überlasst ihr ihn nicht mir. Es klang in meinen Ohren so, als würde dieser euch nur eine Last sein“ sein Lächeln blieb freundlich und auch als Zin verneinte. „Glaubt ihr nicht, das es besser wäre jemanden von eurem Stand zu Heiraten Kamijo? Immerhin ist Teru nur ein ungebildeter Stallbursche, der es einfach nicht würdig ist an der Seite eines Königs zu sein“ für Zin war hiermit das Thema beendet, er bemerkte das Kamijo die Stirn deutlich runzelte sowie ein unangenehmes Schweigen eintrat. Ohne zu sprechen ritten sie nun neben einander her, während sie den Hunden folgten die Jagtgesellschaft war schon seit geraumer weile aus ein an der gefallen dies eher zu Kamijos Missgunst. Gerade deswegen trafen sie Mittag`s auf die anderen, da zu Mittagszeit ein Treffpunkt vereinbart wahr um die Hunde und Pferde zu tränken. Kamijo sprach nicht mehr, seir dem Vorfall mit Zin und Distanzierte sich deutlichst von diesem. „Kamijo habe ich euch, in irgendeiner Form Verärgert das ihr mich so mit Missachtung bestraft“ nun nutze Zin die Chance für einen Plausch dabei beließ er es auf den Höflichen Floskeln immerhin ging das Gespräch vom Vormittag nur sie etwas an, deutlich spürte beide die Blicke der Jagteilnehmer. „Verzeiht Zin, es lag nicht in meiner Absicht euch zu Verletzen“ sehr deutlich dennoch bemerkte Zin warum Kamijo so erzürnt wahr den sein Stallbursche war der Grund dafür, er wusste das der Französische König so in sein Unglück rennen würde Ihr solltet euch Fernhalten Kamijo, damit tut ihr Teru nicht gut und eurem Volk auch nicht am liebsten spräche Zin die Worte aus, aber er konnte nur Kamijo nachsehen, der deutlich auf Distanz ging und sehr Verstimmt wirkte.. Kamijo musterte er besorgt den Himmel, der im Gegensatz zu heute Morgen sich immer mehr bezog und Überlegte die Jagt abszusagen. „Nun meine Damen und Herrn, ich denke wir beenden die Rast und reiten weiter bevor wir in den Regen geraten der uns anscheinend Heimsuchen wird." Kamijo schob die letzten bedenken beiseite bevor sich nun die Jagtgesellschaft wieder trennte, bis heute mittag hatten sie nur einen Hirsch erlegt und dennoch sollt die Jagt bis zum frühen Abend Andauern da es zum Abschluss dieser Jagtgesellschaft ein festliches Bankett geben würde. Jasmine bevorzugte es trotz Kamijos Missfallen die Jagtgesellschaft zu begleiten, da ihn nachdem Aufstehen die Langeweile wieder überfiel, trotz der Ermahnung des Königs trug wie selbstveständlich Kleider und bevorzugte es im Damensitz zu reiten. Gleichzeitig entging dem braunhaarigen nicht wirklich, was am Mittag für eine Gespannte Situation zwischen dem Prinzen aus Österreich und dem König herrschte, gleichzeitig wollte er sich nicht einmal darin einmischen auf der anderen Seite amüsierte es ihn wieder einmal. Immerhin lgab es selten etwas aufregendes sondern immer nur Jagtsellschaften,Bälle, Dinner und Feste . Früher als die anderen ritt er weiter, nahm einen anderen Weg durch ein eher undurchdringliches Gelände ohne es wirklich zu beachten entfernte er sich absichtlich von der Jagtgesellschaft. Jasmine zuckte zusammen, als das erste Donnergrollen über die Landschaft hallte und die ersten Blitze am Himmel zuckten. Sehr gut wusste er das er weit ab vom Weg gekommen wahr und dies würde Kamijo deutlich Wütend machen. „Brr...bleib stehen“ sehr schnell zügelte er sein Pferd, brachte es dazu einen Bogen zu laufen den er wollte zurück reiten obwohl das Gewitter immer schneller aufzog. Selbst das Pferd wurde immer Nervöser, trotz der Versuche Jasmines seinen Hengst zu beruhigen. „Ruhig...ganz ruhig..“ beruhigend strich er diesem über den Hals, versuchte es dann dazu zu bringen langsam weiter zu laufen. Zufrieden das es funktionierte, machte er sich auf den Rückweg, bis mit einem lauten Knall eines einschlagenden Blitzes ein Baum umfiel und sein Pferd Panisch durchging. Jasmine konnte erschreckt kaum etwas tun, das Pferd zu beruhigen das Panisch mitten in der Gelände rannte, dann über ein Stein stolperte und sich fesklammern ohne den Ast in einigen Metern zu sehen. Mit einem heftigen Ruck stürzte Jasmine vom Pferd und knallte mit dem Körper auf den teilweise mit Steinen übersäten Boden, bevor er dann entgültig das bewusstsein Verlor. Kamijo hatte gleich zu beginn des Gewitters, die Jagt ablasen lassen einer der Diener benutze das Jagthorn um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen zurück zu reiten. „Damit haben wir wohl nun auch nicht gerechnet, dies Wetter ist unberrechenbar Zin“ das Jasmine der sie Anfangs begleitet hatte in einigen Metern Entfernung verschwunden wahr, hatte der Blonde nicht bemerkt. Immernoch drehten sich die Gedanken des Königs um den Grauhaarigen, wobei Zin nicht noch ein Wort über diesen Verlieren wollte. Erleichtert atmete dieser durch als sie endlich nach Stunden sowie anbrechender Dunkelheit am Schloss ankamen völlig durchnässt. Zunächst bemerkte ja niemand Jasmines fehlen und Kamijo lies Shu sein Pferd versorgen, danach bat Masashi dafür zu Sorgen das sämtliche Gäste versorgt wahren. „Entschuldigt mich...aber ich denke ich werde mich nun umziehen“ Kamijo zog sich zurück. Solange bis einer der Diener zu ihm kam und von Jasmines fehlen berichtete, da er nicht wusste ob dies wieder eines von Jasmine spielen wahr schließlich wahr man dies ja mittlerweile gewohnt, lies er das Schloss absuchen man fand diesen nicht. „Masashi ich bitte dich schick einige Soldaten los, sie sollen ihn suchen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert, aber sie sollen sich beeilen“ erschöpft saß er auf dem Thron, dabei konnte er nur hoffen das Jasmine gefunden wurde. Etwas das der König auch nicht wusste, das Teru sie belauscht hatte bevor er sich auf den Weg begeben hatte Jasmine selbst zu suchen. Teru hatte seit sie hier angekommen wahren, etwas für Jasmine übrig. Dessen Charakter mochte der Grauhaarige doch sehr, obwohl er Arrogant und leicht zickig auf ihn Persönlich wirkte. In Gedanken bat Teru seinen Herren um Verzeihung, bevor er dessen Pferd nahm um Jasmine zu suchen. Stunden ritt er durch den Wald, obwohl im aufgeweichten Boden keine Spuren zu sehen wahren fand er schließlich das Pferd. Sehr genau merkte Teru sich die Richtung, in der Hoffnung irgendwann Jasmine zu finden das trotz Dunkelheit, Regen und Kälte. „Jasmine...Jasmine..“ mittlerweile wusste er keine Möglichkeit mehr, als sie zu rufen. Teru wusste ja nicht das Jasmine eigentlich ein Mann wahr, der in Wirklichkeit gerne Kleider trug. Zitternd hielt dieser nach einer Weile sein Pferd an, sah sich so gut es ging um. Stockdunkel wie es wahr, konnte er nur einige wenige Steine vor den Hufen des Pferdes ausmachen. Zumindest wusste der Grauhaarige, das er so nicht weiterreiten konnte eines was zumindest die Sache erleichterte war das Gewitter wahr endlich weiter gezogen. Ohne Nachzudenken stieg er ab, führte das Pferd an die Seite des Weges um es an einem herunterhängenden Ast anzubinden und sich nun zu Fuß weiter zu machen. „Jasmine...Jasmine..“ nach einigen Metern hörte er ein leises Geräusch, fast wie ein rufen oder doch eher ein Wimmern und bewegte sich langsam darauf zu. „Jasmine seit ihr das?“ Teru konnte im Dunkeln mit allem rechnen Räubern, wilden Tieren oder eben dem Vermissten Adeligen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)