Rache an Sasuke Uchiha von abgemeldet (SasuHina, SasuIno, ShikaIno, NaruSaku, SasuSaku, GaaIno, ShikaTema; ect.) ================================================================================ Kapitel 4: Diabolische Pläne ---------------------------- 'Auf der Konoha-Elite-High werden nicht nur internationale Freundschaften geschlossen, sondern auch Rivalitäten zwischen den Schülern.' Ein Zitat von Shizune. Sie hatte noch hinzu gefügt, dass es keine ernsten und verletzenden Rivalitäten wären. Hatte sie sich geirrt? Die ersten beiden Stunden haben bei Sasuke Spuren hinterlassen. Wenn sein Bruder erfahren würde was er angerichtet hatte an dem Abend, dann wäre es mit ihm endgültig geschehen. Dabei haben sie sich doch gerade vertragen. Und wieder verfällt der Schwarzäugige in seinen endlosen Gedanken, bis ihn jemand unsanft aus diesen riss. „Teme!“, brüllt ihm der Uzumaki ins Ohr, woraufhin er zusammen zuckt. Kaum bemerkt er, dass die halbe Klasse zu dem nächsten Raum spaziert, schon steht er auch ebenfalls mit gepackter tasche auf. Auf dem Flur, der in den Farben türkis, weiß, und schwarz eingerichtet ist, geht auch schon der Stress innerhalb der eigenen Gruppe los. „Diese Hyuga hat es faustdick hinter den Ohren, Gaara. Ich mache mir langsam sorgen um unseren guten Ruf“, erklärt Kankuro seinem kleinen Bruder. Dieser erwidert nichts, sondern lauschte dem Genie. „Dann müssen wir die Mädchen einfach los werden.“ Shikamaru verschränkt seine Arme hinter dem Rücken und Kiba fährt ihn auch schon an. „Was du nicht sagst. Darüber reden wir doch die ganze Zeit! Und wenn du keinen Plan hast, dann solltest du dir auch nicht die Mühe machen zu reden!“ „Schnauze du Hund! Ich habe natürlich einen Plan“, faucht er mit einem gelangweilten Unterton und schon leuchten die Augen von allen. Abgesehen von Naruto, Sasuke und Gaara. „Ich will aber nicht, dass Sakura geht. Ihr Pappnasen solltet froh sein, dass endlich mal so schöne Mädchen in unsere Klasse kommen. Immer noch besser als Akiko oder Kuraiko.“ „Hast du mit Absicht den Namen von Karin nicht ausgesprochen oder ist es dir peinlich ihren Namen zu erwähnen, seitdem du weißt, dass sie deine Cousine ist?“ „Du hast gesagt wir reden nicht darüber!“, brüllt der Uzumaki aufgebracht und versucht den Inuzuka zu erwürgen. „Was? Soll das etwa heißen, Naruto hatte was mit- ?“ Lautes Gelächter unter den Jungs. Selbst Neji muss gackern, bei dem Gedanken daran wie das Gesicht seines Freundes ausgesehen haben muss, als er es damals erfahren hat. „Nicht direkt. Aber als wir letzten Sommer auf dieser Hausparty waren, da hat Naruto sich an Karin versucht. Karin hat ihn dann verprügelt und meinte, dass sie auf Sasuke stehe UND, dass sie Cousin und Cousine sind. Ihr hättet Narutos Gesicht sehen sollen, selbstverständlich habe ich alles gefilmt“, erklärt der Hundefreak, während er fast vor Lachen erstickt. „Ach so, ja der Plan. Also, ich habe mir durch den Kopf gehen lassen, was Neji vorhin gesagt hat. Diese Mädchen fürchten sich nicht vor einem Rauswurf. Sie sind sozusagen alle diabolische Genies. Aber wenn wir dafür sogen, dass eine von ihnen von der Schule fliegt, werden die Anderen ihr folgen. So leicht ist das.“ „Nur eine also?“, beteiligt sich der Uchiha nachdenklich. „Hai, entweder wir konzentrieren uns auf eine von ihnen, oder jeder nimmt eine. Und so könnten wir auch die Wette anders ausrichten.“ „Na gut! Wer zuerst Eine von ihnen aus der Schule kriegt gewinnt die Wette, das Geld und er darf entscheiden was die Verlierer tun müssen.“ „Welche Wette?“, kommt es von dem älteren Sabakuno. „Die Jungs wollten eigentlich ein Trinkspiel machen, aber anscheinend wollen sie jetzt die Mädchen mit einbeziehen, als so genanntes Spielzeug “ antwortet der Rotschopf ihm. „Aber ich möchte nicht, dass Sakura geht! Ich woll-“ „Naruto!“ ermahnen ihn alle genervt. „Aber-“ „Naruto!“ erwidern sie nun schon fast brüllend. „Ha~i.“ kommt es halbherzig vom Blauäugigen. „Also, wer nimmt wen?“, fragt der Hyuga monoton „Ich nehme Sakura. Wenn ich sie schon aus der Schule vertreibe, dann will ich wenigstens meinen Spaß mit ihr haben“, schnaubt Naruto beleidigt. „Ich nehme das Miststück von Hyuga“, stellt Sasuke mit angsteinflößendem Unterton klar. Sein Gesicht ist fest und ernst, sein Blick gehörte dem eines Gewinners. : Alles in seiner Mimik zeugt von Entschlossenheit, selbst der Blick spiegelt Siegessicherheit wieder. „Jungs ich denke ihr seid richtige Bakas“, stoppt Lee sie. Alle bleiben auf der Stelle stehen und sehen ihn fragend an. „Wenn ihr schon eine Wette macht, dann sucht euch eine Herausforderung. Außerdem ist noch nicht klar wer von euch alles mitspielt. Ich als Schiedsrichter werde es einteilen. Und glaubt mir, es gibt keine Gnade! Die Kraft der Jugend siegt! Wir werden losen wer wen kriegt!“ Junge mit dem Topfschnitt stemmt seine geballte Faust in die Luft und in seinen Augen kann man förmlich die Flamme der Jugend sehen. „Ich mache auf jeden Fall mit, zwar hab ich das Geld nicht nötig, aber gegen euch Loser zu verlieren ist peinlich“, wirft der Uchihaerbe ein. „Tja Teme, ich muss dich leider enttäuschen, denn ich mache auch mit und ich werde auf jeden Fall gewinnen!“, erklärt der Uzumaki und sieht herausfordernd in die Runde. „Ich bin raus. Am Ende kriege ich noch meine eigene Cousine als Opfer und ich möchte nicht, dass es so unangenehm wie bei Naruto und Karin wird“, grinst Neji diabolisch, woraufhin der gemeinte Junge anfängt vor Wut zu kochen. „Man, ihr seid so anstrengend. Aber irgendjemand muss ja gewinnen“, meldet sich Shikamaru zu Wort. „Noch jemand?“ Fragend sieht der Schmollmund durch die Gesichter der Freunde. Von Choji bis Sai meldet sich kaum noch jemand. „Ich mach auch mit“, spricht Gaara hörbar aus, wobei man es von ihm gar nicht erwartet hatte. Die Köpfe der Jungs drehen sich grinsend zu ihm um. „Na gut, dann ist es beschlossene Sache. Und vergesst nicht, der Gegenspieler kann was mit deinem Opfer zu tun haben - ob Beziehung oder kurze Sache - alles ist erlaubt. Wenn ihr das Opfer eures Feindes versehentlich oder absichtlich aus der Schule kriegt, so kriegt der Gegner der das Opfer bekommen hat den Punkt. Also wäre das euer Eigentor. Niemand darf den Opfern erzählen was hier los ist. Und keiner kriegt Sakura.“ erklärte er, bis alle ihn verwirrt anschauen. Und der blonde Junge einen Herzanfall kriegt. „Was soll das heißen, du verdammter Baka! Du buschige Augenbraue! Du stehst ja selber auf Sakura-Chan!“, faucht der Dobe „Könnte jemand anderes der Schiedsrichter für die Wette sein? Ich glaube Lee ist dafür auf gar keinen Fall geeignet“, spricht Kankuro aus und geht ein paar Schritte voran. „Was für eine Wette?“, dringt eine Stimme an die Ohren der Jungs. Ein dunkelblondes Mädchen mit dunkelgrünen Augen trat hervor, mit zwei fremden Mädchen und Leiko. Das genannte Mädchen hat ihre strubbeligen Haare zu vier Zöpfen gebunden, zwei oben zwei unten. Man kann deutlich erkennen, dass sie aus der Oberstufe stammt. Sie wohnt zusammen mit dem Uzumaki, Gaara und Teme zusammen in einer Wohnung. Sie ist zwar das einzige Mädchen in der WG, aber sie ist auf gar keinen Fall schwach, im Gegenteil. Die Junge Frau kann, wenn sie ernst macht, richtig angsteinflößend sein. Kein Wunder, dass Tenten Ama gegen sie verloren hatte. „Oi, Temari-san. Jetzt passiert es wieder“, stöhnt der brünette Sabakuno. Temari verdreht die Augen. Ihr Blick wandert von ihrem kleinen Bruder zum gelangweilten Shikamaru und ihre Iris leuchtet vor Freude. „Hey, egal was für eine Wette ich mach m-“ „Spar' dir das Leiko, dass ist nur was für uns Jungs. Temari-San kann ja dann die Stelle von Lee übernehmen“, unterbricht der Inuzuka die Rothaarige. Gelangweilte wie genervte Blicke werden ausgetauscht. Man ist sich nicht sicher, ob man diesen Fehler begehen soll. „Man das nervt“, seufzt der Nara-Sprössling, doch dann stimmen alle mit einem verzweifelten und monotonen Nicken zu. „Super, dann erklärt mal“, lacht die Sabakuno. Während die Jungsgruppe dem blonden Mädchen alles erklärt, setzen sich die Schüler, mit eingeschlossen unsere Hauptfiguren, auf den Boden der Turnhalle wo ihnen neue Lehrer vorgestellt und der Stundenplan, sowie die Bücher für dieses Jahr ausgehändigt werden sollen. Doch der Klassenlehrer Kakashi kann nicht anfangen, weil mehr als zehn Schüler fehlen. Der Sensei redete gerade mit seinem besten Frend und Kollegen Obito Uchiha. Er ist zudem auch der Onkel von Sasuke und Itachi und der Vater eines weiteren Schülers. Hinzu kommt noch, dass er die erfolgreiche AG-Akatsuki führt, die mehrere Preise gewonnen hat. Trotzdem mochte nicht jeder an der Schule Akatsuki, sie waren meist eingebildet und rücksichtslos. „Wie waren die Ferien mit Rin und dem Kleinen?“, fragt Hatake „Ich mache mir echt sorgen um Tobi. In letzter zeit scheint er von allen Schülern aus der Oberstufe schlecht behandelt zu werden. Ich überlege ob ich ihn nicht hier in diese Schule einschreibe, wo ich ihn wenigstens ein bisschen im Auge behalten kann. Im Urlaub hat er zwar viel Spaß gehabt und ist total kreativ gewesen, aber sonst ist er manchmal echt nervig und benimmt sich wie ein kleines Kind. Und sein einziger Freund ist, jetzt kommt es, eine fleischfressende Pflanze, die er auch noch Zetsu nennt!“ Obito seufzt und dann wird er von vielen Schülern begrüßt, jedoch wurde Kakashi ignoriert was Obito nicht entgeht. „Tja~a Kakashi-Kun, i~ich bin selbstverständlich beliebter als du~u“, prahlt der Uchiha. „Oder du bist viel zu leicht zu manipulieren, falls du weißt was das Wort bedeute~et“, kontert der Silberhaarige. Schon machte sich ein Gefühl namens Wut in dem Uchiha breit, was er jedoch so gut wie möglich versucht zu verstecken. Hinata und Ino führten zudem gerade ein sehr unangenehmes Gespräch untereinander. „Wieso hast du mir nie davon erzählt? Ich meine als du herausgefunden hast, dass er Sasuke ist, der Sasuke mit dem ich zusammen war.“ Die Yamanaka rang scharf nach luft. „I-Ino?“ Vorsichtig tippt das Mädchen die Langhaarige mit ihren zarten Fingern an, doch Ino atmet immer panischer. „Mir-“, sie seufzte erschöpft. „Mir geht es gut, Hina-Chan. ich war nur panisch, weil ich dachte du würdest unsere Freundschaft beenden. Ich wollte es dir nicht sagen, weil du sowieso wegen der Trennung am Boden zerstört warst. Und da konnte ich ja nichtt sagen: Hey, ich hab eigentlich Mitschuld daran gehabt, dass dein Freund so besitzergreifender Mistkerl geworden ist. Das konnte ich einfach nicht, aber für mich behalten genauso wenig. Weshalb das mit Tenten sich ja wohl von selbst erklärt, oder? Ich musste es loswerden und Tenten kam als erste in Frage.“ „I-Ich weiß nicht, ob ich dir nochmal vertrauen kann, Ino-San“ Das traf die Blondine wie ein Blitz. Hinata Hyuga, das Mädchen was sie sozusagen groß gezogen und zu einem selbstbewussteren Menschen gemacht hat, sprach sie nicht mehr so familiär wie bis vor zehn Minuten an und die Tatsache, dass sie ihr nicht mehr vertraut machte das alles nicht besser. „Wir sind doch noch Freunde, oder!?“ Hysterisch griff sie nach Hinatas Oberarmen. „Bitte sag mir nicht, dass wir keine Freunde mehr sind!“ „Selbstverständlich sind wir noch Freunde. Nur nicht so wie früher.“ Die Blauhaarige sah traurig in eine Ecke des Raumes, um der Yamanaka nicht in die Augen sehen zu müssen. „H-Hina?“ Noch bevor jemand was sagen kann, kommt Gai Sensei ihnen zu vor. „Hey ihr, hinsetzen. Wir wollen anfangen und wenn ihr eure ganze Power verschwendet werdet ihr keine Kraft der Jugend mehr für den Sportunterricht haben!“ Verwirrt sahen sich die Mädchen an, setzten sich aber dann doch hin, um weiteren entgegen zu wirken. Mittlerweile sind auch schon die fehlenden Schüler eingetroffen. Und jeder setzte sich schön in die nähe seines Opfers, aber nicht zu auffällig. Zur Freude der Mädchen stand dort die sympathische Shizune, so wie von Sakura und Ino erwartet, neben Kakashi. „Hallo, ich bin Shizune. Manche kennen mich ja vom nett Plaudern bis hin zu Anrufen bei den Eltern, haha.“ Nervös lächelte sie, denn niemand außer der genannten Mädchen interessierte ihr Gerede. „Sarutobi-San, könntest du bitte?“ Verzweifelt und flehend sah sie den Sohn des ehemaligen Direktors an. Dieser stimmte zu und begab sie schlicht lächelnd nach vorne. „Mein Name ist Asuma Sarutobi, euer Mathematiklehrer. Ihr kennt mich ja schon aus dem letzten Jahr. Dieses Jahr werden einige Lehrerwechsel stattfinden. Euer Sensei Kakashi wird jetzt folgend Fächer aufzählen in denen ihr neue Lehrer zugeteilt bekommt.“ Der Mathelehrer sah den genannten Mann an, der liest ohne zu zögern: „In Deutsch wird ab sofort Sensei Gai die Leitung übernehmen. In Sozialkunde wird die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt die von Sensei Uchiha und Sensei Iruka übernommen werden, Physik wird ab morgen auch Sensei Uchiha übernehmen und ab sofort wird mir Gai beim Sportunterricht unter dir Arme greifen. Das war's auch schon.“ Die Klasse bejubelt Sensei Uchiha der den Ruhm eindeutig genießt. Die Kollegen verdrehen die augen genervt und einen kurzen Augenblick später wird er von Gai weg geschubst. Die Schüler wurden kurz darauf nach Hause geschickt. Bücher und den Stundenplan haben sie erhalten und ab morgen wird der erste Schultag beginnen. Hinata ließ ihr Fahrrad bei der Schule stehen und fuhr stattdessen mit dem Auto von tenten mit, da sie noch was zu bespechen hat. „Und, habt ihr euch vertragen?“ brach Sakura unschldig die stille. Die Yamanaka antwortete nicht, denn sie wusste es ja selbst nicht mal. „Ja, ja das haben wir! Aber da gibt es noch was anderes“, grinste die Hyuga künstlich, doch dieses Grinsen kannten alle anwesenden. Es war das gefakte lächeln, was bedeutet, dass sie etwas im Schilde führt. „Was hast du vor?“ kam es blitzschnell von der Fahrerin. Die lavendelfarbenen Augen verdrehten sich, eher sie sich vor Belustigung verengten. „Rache, Tenten-Chan. Ich möchte das ich mir helft die Jungs von dem Uchiha abzulenken, damit ich meine Rache in vollen Zügen ausspielen kann ohne, dass es verhind-“ „Nein!“ sprachen alle drei genervt im chor. „Jetzt hört doch erst einmal zu!“ „Wieso, du willst es für dich aber was springt für uns dabei raus?“ „Sakura-Chan! Du Verdammt diabloisches Genie, wieso sagst du das auch!“, zischte Hinata aufgebracht. Der Rosaschopf lachte teuflisch und letztendlich hörten doch alle Hinata zu. „Sakura widmet sich..Naruto-kun“ sie schluckte „Tenten wird die Jungs sauer machen indem sie morgen beim Sportunterricht alle Jungs übertrifft und sie zu einem Wettbewerb zwingt, wofür sie natürlich all ihre zeit verbrauchen müssen.“ Tenten nickt zufrieden. >Besser als mit ihnen zu schlafen<, dachte sie sich innerlich. Nur noch Ino wartete auf ihren auftrag. „Und du Ino-san, du wirst dich um den Annanaskopf und diesen Klassensprecher Garaa oder so kümmern.“ „Was ist mit den restlichen?“ fragt die Blondine „Die wird dann halt Minako übernehmen, oder etwa nicht?“ antwortet Sakura ihr. „Wenn ich mal so fragen darf, müssen wir mit ihnen schlafen?“ Stille trat ein und blitzschnell wurde Sakura rot. Das Hyugamädchen sah sie verstört an und antwortet ihr abwesend: „Nein, du darfst nicht mit Naruto schlafen. Er ist viel zu liebenswürdig, dass würde ich ihm nicht antun.“ „Ihr seid so anstrengend. Und wegen euch klinge ich jetzt wie diese faule Ananas..“ stöhnte die Blauäugige und fasste sich genervt an die Stirn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)