Ein Wolf lebt in dir und der ruft nach deinem eigenen Schützling und Beschützer! von abgemeldet (Eine Liebe unter Wölfen!^^) ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Werwolfzähmer bei seinem Schützling. --------------------------------------------------------- Ein junger Mann mit schwarzen Haaren, packt gerade seine Sachen zusammen. Er ging noch einmal alles durch, ob er nicht noch etwas vergessen hatte und macht sich auf den Weg zum Minister für magische Geschöpfe. Harry hatte nämlich vor einigen Tagen einen Brief erhalten, dass er seinen ersten Schützling und eigenen Werwolf endlich bekommen würde und er war schon sehr aufgeregt. Denn zum einen wusste Harry nicht, wer es wahr und zum anderen wusste er nicht und das war noch viel riskanter, wie der Werwolf an sich war. In seinen eigenen Gedanken vertieft, ging er aus seinem Haus und machte sich zum Ministerium auf. Als er dort ankam, sah er kurz noch auf seinem Zettel und ging zum Fahrstuhl. Der Fahrstuhl hielt im 3. Stock an, Harry ging nach rechts, klopfte an die letzte Tür und wartete bis er herein gebeten wurde. Nach einigen Minuten hörte er auch ein Herein und betrat den nächsten Raum, blickte zu der Frau auf, die vor einem Schreibtisch saß und ging zu ihr. „Guten Morgen, mein Name ist Harry Potter. Ich bin mit dem Minister für magische Geschöpfe verabredet!“, sagte Harry mit einer ruhigen Stimme. Die Sekretärin blickte von ihrer Arbeit auf und nickte. „Ich weiß Bescheid, Mister Potter. Denn linken Gang, die letzte Tür. Der Minister erwartet Sie schon!“, sagte Sie freundlich.  Harry bedankte sich noch freundlich bei ihr und klopfte an die besagte Tür an. Nach einigen Minuten wurde er auch dort herein gebeten. Harry betrat das Büro und blickte zu dem Mann auf. „Guten Tag, ich bin Harry Potter! Ich habe von ihnen diesen Brief erhalten, dass sie einen Schützling für mich gefunden, bzw. ausfinden machen konnten!“, sagte Harry, doch erkannte erst jetzt die Person wirklich, die ihn mit einem Lächeln, die ganze Zeit musterte. „Ron? Bist du es wirklich?“, fragte Harry jetzt unglaubwürdig, denn er hatte seinen Freund seit der Schlacht von Hogwarts nicht mehr gesehen und das sind jetzt gute 3 Jahre her gewesen. Ron schaute Harry die ganze Zeit belustigt an, erhob sich und nickte. „Ja, ich bin es, Harry! Das hast du nicht erwartet, oder?“, fragte er leicht amüsiert und musste sich sehr stark zusammen reisen, nicht bei Harrys Gesichtsausdruck los zu lachen. Nach einigen Minuten fand der Auror seine Stimme wieder und nickte leicht. „Da hast du Recht! Ich habe es wirklich nicht erwartet, Ron! Wie kam es dazu?“, fragte Harry, blickte zu ihm und nickte, als er bemerkte, dass Ron auf den Stuhl vor ihm hinwies.  Ron erhob sich aber zuerst mal, ging an seinen Schrank, stellte für sich und Harry ein Glas hin, schenkte für sie Beide einen Whiskey ein und nahm wieder vor seinem Freund Platz. „Nun, sie haben mir einen Brief geschrieben, da die Stelle frei war. Ich fand es schon immer interessant, ging zum Vorstellungsgespräch und so kam ich dann hier hin!“, endete Ron seine Erzählung und blickte seinen Freund weich an. „Du hast ja auch weiter gemacht. Wie ich gehört habe bist du jetzt ein erfolgreicher Auror geworden und hast dich für den Weg als Werwolfausbilder entschieden!  Nun, kommen wir zur Sache warum du hier bist! Ich hab einen Schützling für dich gefunden. Er ist seit einigen Monaten ein Werwolf und ich hab ihn etwas beobachtet, doch er ist noch frisch in seiner Verwandlung und braucht deswegen Hilfe. Deshalb habe ich dich gerufen. Du kennst ihn sehr gut. Hier habe ich dir mal, alles Wichtige aufgelistet, was du wissen musst. Die Ausbildung ist deine Angelegenheit und auch deine Sache, ich bin nur hier bei Anregungen einen geeigneten Werwolf zu finden und auch bei Problemen zuständig!“, endete Ron mit seiner Erklärung und schob die Mappe Harry rüber. Harry hatte seinem Freund ruhig zugehört und nickte ihm ernst zu. „Verstehe, danke für die ehrliche Hilfe.“, sagte Harry und nahm die Mappe mit einem sanften Lächeln entgegen. Harry trank noch seinen Whiskey zu ende, erhob sich, klemmte sich die Mappe unter den Arm und streckte seine Hand aus. Als Ron sie ergriff, schüttelte Harry Sie und nickte.  „Wir sehen uns dann, Ron.“, sagte Harry und mit diesen Worten verabschiedete sich Harry von seinem besten Freund. Als er wieder im Flur ankamen, nickte er noch der Sekretärin zu und ging wieder hinaus.  Als Harry endlich raus war, atmete er sehr ruhig ein und setzte sich zuerst einmal auf die Bank. Er nahm die Akte von seinem neuen Schützling entgegen und überflog Sie. Er las dort, dass Derjenige nach Hogwarts zur Schule gegangen war und Harry fragte sich, ob er ihn doch vielleicht kennen müsste. Nach einigen Minuten steckte er die Akte in seine Tasche und machte sich auf den Weg. Harry kam auch nach einigen Stunden endlich bei seinem Schützling an, verschnaufte ein wenig und öffnete die Tür. Harry wunderte sich, warum nicht abgesperrt war, doch kam aber dann zum Schluss, dass Derjenige vielleicht es nicht mehr konnte, denn immerhin war er ein Werwolf.  Harry wusste zwar nicht, zu welcher Art sein neuer Schützling gehörte, doch das würde er schon herausfinden. „Hallo? Ist jemand zu Hause?“, rief Harry, doch er bekam keine Antwort. Harry ging durch einen Flur, kam zu einem Zimmer und blickte sich um. //Das muss das Wohnzimmer sein? Vielleicht ist er ja dort.//, dachte sich Harry und sah sich dort gründlich um. Doch Harry erkannte niemand und wollte schon ins nächste Zimmer, als er ein leises Geräusch von vier Pfoten wahrnahm und lächelte. Er drehte sich ganz ruhig und gelassen um. Er sah zu einem schwarzen Wolf, der vor ihm stand und mustere ihn genau. Doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Bist du es vielleicht Malfoy?“, fragte Harry, denn er hatte die Augen von ihm erkannt.  Draco erhob sich, als er Schritte hörte und sah jetzt zu Harry. //Was will Potter hier?//, dachte sich der Malfoy, ging aber jetzt mit seinen Körper ganz nach vorne, knurrte Harry sehr gefährlich an und hatte seine Zähne dabei blank gezogen. Doch sollte Draco denken, dass er Harry so loswird, dann hat er sich gewaltig getäuscht, denn solche Situation liebte Harry gerade und der sah ruhig und gelassen zu Draco. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)