Elf blood and heroes von DasIch (Draco x Harry) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog Er saß in einem Zugabteil des Hogwartsexpress und sah zu seinen beiden Vätern die ihm zulächelten! Es standen viele Eltern dort am Bahnsteig um ihre Kinder zu verabschieden, doch ein paar Eltern sahen seine Väter abschätzig an. Ein Geräusch ließ ihn den Kopf drehen. Vor ihm stand eine jüngere Version von der Person die er in seiner Vision gesehen hatte. "Ist hier noch frei?" Fragte der junge mit dem schwarzen strubbel Haar und der Brille. "Ja klar! Ich bin Draco Malfoy!" Sagte er mit einem Lächeln. "Danke! Ich bin Harry Potter!" Sagte der junge und schenkte Draco ein strahlendes Lächeln. Plötzlich öffnete sich wieder die Tür und ein junge mit roten Haaren stand da. "Ist hier noch frei?" Fragte er Harry und Draco nickten. "Ich bin Ron Wesley!" Sagte er. "Harry Potter!" "Draco Malfoy!" Als Harry sich vorstellte lächelte Ron nur als Draco etwas sagte schaute ihn der junge mit Abscheu an. Doch Draco sagte nicht sondern lächelte nur. Er sah wieder zu seinen Vätern er vermisste sie jetzt schon! Sie sahen ihn an dann sich beide und küssten sich! "Wiederlich! Das ist doch echt abartig zu wem diese beiden wohl gehören?" Hörte Draco die Stimme des Rotschopfes. "Wenn du noch einmal etwas gegen meine Eltern sagst Hexe ich deinen intoleranten Arsch ins nächste Jahrhundert!" Schrie Draco und zielte mit dem Zauberstab auf den rothaarigen. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. "Draco ich denke Ron hat es nicht so gemeint!" Sagte Harry und Draco ließ seinen Stab sinken setzte sich wieder und sah unter Tränen aus dem Fenster. "Doch eigentlich schon! Was will man schon erwarten! Die Malfoys waren immer Anhänger des dunklen Lords und nun zeigen sie wie pervers die sind!" Schoss Ron weiter. "Wenn du so gut Bescheid weist! Dann weist du auch das mein Vater nie ein Anhänger des Lords war und das mein anderer Vater der Prinz von Bethmora ist! Und du hast gerade mich also einen legitimen Thronerben des Elfenreichs beleidigt!" Schrie er und stürmte aus dem Abteil. Er rannte durch den Zug bis er eine Toilette fand und sich dort einsperrte! Er war neben Harry das Ziel eines mächtigen Psychopathen und nun wurde er auch noch verdächtig mit diesem im Bunde zu sein. Er konnte nicht mehr er weinte! Weinte so sehr das ihm schon bald die Augen weh taten und er einschlief. Kapitel 2: Die bittere Wahrheit ------------------------------- Die bittere Wahrheit Draco saß immer noch auf dem Boden der Toilette des Hogwartsexpress. Er weinte zwar nicht mehr doch zweifelte daran ob seine Entscheidungen so richtig gewesen waren. Er hatte sich so gefreut Harry kennen zu lernen und jetzt stand ihm dieser Wesley im weg. Aber er würde nicht aufgeben es war ihnen bestimmt das sie beide zu einander finden würden! Ein klopfen riss ihn aus den Gedanken. Draco atmete tief ein und erhob sich. Nur als er die Tür aufschloss und aufmachte bekam er große Augen. Harry Potter stand vor der Türe. „Es tut mir leid! Ich glaube nicht dass du schlecht bist! Nur weil du zwei Väter hast! Ich habe keine Eltern nur einen Onkel! Ich kann ehrlich gesagt nicht glauben das du schlecht bist, mir kommt es so vor das man dich beschützen sollte!“ Erklärte Harry leise gegen den Türrahmen gelehnt. Draco sah ihn an und verlor sich in den grünen Augen. „Willst du mich beschützen?“ Fragte Draco und Graue Augen sahen hoffnungsvoll. „Ich kann es nicht!“ sagte der grün Äugige. Draco schluckte hart. Und das war die bittere Wahrheit wie sich Harry Potter der Bezwinger des dunklen Lords und Draco Malfoy Thronfolger der Elfen Bethmoras kennen gelernt hatten. Beide hätten Freunde werden können nur waren sie doch durch die verfeindeten Häuser und die Vorurteile die Ron gegen Draco hatte auf ewig getrennt. Irgendwann als Draco wieder mal versuchte mit Harry zu reden entgegnete der Auserwählte das Gryffindors und Slytherins niemals Freunde sein könnten. Die Jahre zogen ins Land und immer größer und bedrohlicher wurde der Schatten des Lords, bald würden die übrigen Anhänger sich auf die Suche nach dem Elfenblut machen. Mit denn Jahren erfuhr Draco das die Erweckungszeremonie nur einmal in Hundert Jahren an einem bestimmten Tag durchführbar war. Es war der Tag des großen Elfenmassakers der als Bloodnight in die Geschichte einging. Der Mond und die Sterne mussten in der richtigen Konstellation stehen. Es wahren Jahre vergangen Harry und Draco waren nun sechzehn und in einem Jahr und drei Wochen würde es so weit sein. Dumbeldor machte sich sorgen wie könnte er zwei so verschiedene und doch gleiche Jungen zusammen bringen. Der Alte Mann stand in seinem Büro und sah über die Landschaft, die im sanften Abendlicht noch viel schöner aussah. „Majestät ich wusste gar nicht das Ihr mich mit eurem Besuch beehrt!“ Sagte der Schulleiter und lächelte. „Ich mach mir Sorgen um meinen Neffen!“ erklang eine sanfte Stimme die wie ein Silberglöckchen klang. „Er ist hier sicher das wisst Ihr!“ sagte der alte Mann und drehte sich um und fand sich gegenüber Nualas der Königin der Elfen. „Ich weiß Albus! Doch spüre ich das Draco mich braucht, sein Gefühlsleben ist in aufruhr er sehnt sich nach etwas oder nach jemanden! Albus wir müssen etwas tun wenn er das nächste Jahr überleben soll! Und über allem schwebt diese Wolke und du weist was das bedeutet!“ Ihre stimme war ernst. „Nuala Ich weiß! Nur was könnten wir tun?“ fragend sah er sich um und kam dann auf eine Idee! Wenn er beiden einen Einblick in das Leben des anderen geben würde so könnte es doch nur besser werden. Wenn Harry bei Draco war wurden sie durch die älteste und reinste Magie der Welt geschützt! Wenn Draco bei Harry war würden sie durch verschiedene Banne geschützt werden. Zur gleichen Zeit am anderen ende der Schule auf einer Toilette. Draco saß an der gekachelten Wand gelehnt und weinte. In drei Wochen würde sich die Bloodnight wieder Jähren und die nächste würde allem Anschein seine letzte sein. Doch jede Bloodnight war für Draco schrecklich als teil der Königlichen Familie spürte er denn schmerz aller Generationen die denn Schmerz dieser Nacht in sich trugen. Er wollte nur alleine sein und sich seinem Schmerz ergeben. Doch plötzlich stand vor ihm ein wohl bekannter junger Zauberer der ihn ansah. „Mach doch ein Bild davon und schick es an den Tagespropheten!“ krächzte Draco. Doch Harry sagte nichts sondern setzte sich neben ihn. „So schlimm?“ fragte der Retter. „Schlimm wäre noch toll! Ich spüre denn Schmerz vieler Elfen! Wenn Ich nicht zur Königlichen Familie gehören würde, würde es mich Wahnsinnig machen!“ sagte Draco leise. „Ich versteh dich! Jedes mal wenn das Böse zu nimmt schmerzt es! Und keiner versteht mich, doch nun muss ich sehen und erkennen das wir uns gar nicht so unähnlich sind!“ Harry wirkte nachdenklich. Draco verlor sich in diesem Anblick, er verstand ihn! Er hätte schreien können vor Freude. Doch da war etwas anderes in ihm. Damals im Zug wollte er mit ihm befreundet sein doch nun hatte es sich verändert und in ihm wuchs zunehmend der Wunsch mehr für den Jungen mit den schönen grünen Augen zu sein. Draco lehnte seinen Kopf auf Harrys Schulter und wartete auf die Reaktion, doch Harry blieb entspannt und legte nach kurzer zeit seinen Arm um Draco. „Weißt du was ich bereue?“ fragte der schwarzhaarige leise. Draco schüttelte leicht seinen Kopf. „Damals im Zug……“ Harrys stimme brach ab. „Damals im Zug als du fragtest ob ich dich beschützen würde! Ich hätte nicht ablehnen dürfen! Jetzt wo ich sehe das wir gar nicht so verschieden sind! Und du die Wahrheit gesagt hast, ich bereue es das ich dir nicht glaubte! Ron ist ein netter Kerl wenn man ihn kennt! Ein großer Fehler von ihm ist das er Leute verurteilt die nicht in sein Weltbild passen!“ Sagte Harry. Draco konnte nicht mehr er beugte sich zu Harry herüber und ließ seine Lippen wenige Millimeter vor Harrys schweben. Grüne Halbgeschlossene Augen sahen in silberne. Als Draco schon fast die Hoffnung aufgab überbrückte Harry denn Abstand. Hinter beiden Augen blitzten Lichter Harry wurde schon geküsst zwar von Mädchen aber es hatte sich nie so toll angefühlt. Draco war der glücklichste Junge aller Zeiten. Der Kuss wurde Leidenschaftlicher so das beide kurze zeit später auf dem gefliesten Boden lagen eng Umschlungen und sich nur noch ihren Gefühlen hingaben. Kapitel 3: Wechselhaft ---------------------- Wechselhaft Draco war die Stunde nach dem Kuss noch so aufgedreht das er so manchen aus seinem Haus auf die Nerven ging. Ständig suchte er denn Blick des Gryfindors, doch dieser sah ständig weg wich seinem Blick aus. Ron Weasley versuchte ihn mit Blicken zu töten, wusste der Rotschopf etwas? Doch Draco ließ sich nicht beirren er wollte nur einen Blick von Harry bekommen. Doch er wartete vergebens, Irgendwann versteckte er sich in einer der Mauernischen und wartete. Als Harry alleine an ihm gerade vorbei lief zog ihn Draco in die Nische. „Malfoy was soll das?“ fragte der schwarzhaarige genervt. „Ich dachte nun würdest du mich Draco nennen! Aber ich wollte dir nur sagen das der Kuss mir sehr viel bedeutet hat! Ich empfinde etwas schon seit Jahren!“ sagte Draco und lächelte denn Schwarzhaarigen warm an. „Also Mal….Draco es ist so! Ich wäre dir sehr verbunden wenn du diesen Kuss vergessen könntest! Das war ein Fehler! Erstens Würden uns alle Hassen ein Gryfindor und ein Slytherin das geht nun mal nicht, zweitens fühle ich nicht das gleiche und drittens könnte ich nie etwas für dich empfinden wir sind zwei Jungen das geht einfach nicht!“ sagte Harry ernst. „DU hast denn Kuss genossen das habe ich gemerkt! Aber nein der tolle Harry Potter Knutscht lieber mit der tollen Cho Chang rum und lässt sich von Ginny Weasley anhimmeln! Aber du bist zu feige deine eigenen Gefühle zu, zu lassen! Du hörst lieber auf Leute die meine Väter für abartig halten und nun hast du Angst sie könnten das gleiche über dich sagen! Aber soll ich dir etwas sagen, wahre Freunde mögen dich so wie du bist!“ Draco schrie und Tränen liefen ihm die Wangen hinunter. Harry schaute traurig in die Augen und wollte ihn schon Umarmen doch Draco schlug ihm die Hand weg und stürmte an ihm vorbei. Er rannte aus dem Schloss und hinunter zum See und ließ sich ans Ufer ins Gras fallen. Er fühlte sich so dumm, wie konnte er auch denken das der berühmte Harry Potter der Frauenschwarm von Hogwarts sich für ihn Interessieren könnte! Er weinte bis ihm die Augen brannten. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und spürte eine Stimme die ihm So vertraut war! „Kleiner Drache was ist denn los?“ die Stimme Nuadas drang an sein Ohr. „Ich verdiene es nicht glücklich zu seine! Alles ist so verdammt scheiße. Ich bin ja nur der dumme Draco Malfoy denn man erst Küssen und dann fallen gelassen!“ Schluchzte Draco. „Was ist denn passiert?“ fragend setzte sich Nuada neben seinen Sohn. „Ich war gestern auf der Toilette und habe geweint weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe! Und da kam Harry herein und wir redeten und kamen uns näher! Wir haben total zärtlich geküsst und sind immer leidenschaftlicher geworden! Am ende lagen wir Atemlos auf dem Fließen Boden. Heute sagte er mir das wir es nicht dürften und das es Falsch wäre!“ erzählte Draco. „Kleiner Drache! Du musst ihm zeit lassen! Weist du wenn dein Vater zeit gebraucht hätte, hätte ich auch gewartet! Vielleicht fühlt er etwas, nur weil er sagt dass ihr das nicht dürft heißt dass nicht er nichts fühlt! Mein armer kleiner Draco die Liebe ist schwierig aber auch das schönste was man erleben kann!“ erklärte Nuada und nahm seinen Sohn in denn Arm. „Ada? Ich hab dich Lieb! Pass auf Papa auf!“ sagte Draco und ging wieder hinauf zum Schloss. Nun nachdem er mit seinem Vater gesprochen hatte ging es ihm besser. „Ich dich auch kleiner Drache!“ hörte er Nuada noch rufen. Er zog sich in die Bibliothek zurück weil er noch ein paar Bücher Lesen musste für Geschichte der Zauberei und Arithmetik. Doch er konnte sich heute nicht auf den Stoff Konzentrieren. Ständig sah er Harrys Grüne Augen vor sich, Spürte die weichen Lippen und hörte das leise Seufzen. Er war sich sicher nun würde er Wahnsinnig werden. Vielleicht sollte er Tante Nuala eine Eule schreiben. Sie hatte immer eine Lösung. Also schrieb er auf einen Bogen Pergament. Liebste Tante, Ich vermisse dich! Ich glaube ich werde Wahnsinnig, du hast mir doch mal erzählt das Elfen Wahnsinnig werden wenn sie Unglücklich verliebt sind! Ich weiß einfach nicht weiter Ich habe mit Ada schon gesprochen! Doch nun will ich deine Meinung wissen! Bitte Tante ich brauche deinen Rat. In Liebe Draco Er machte sich auf den Weg zum Eulenturm, er hängte den Brief an eine große Weiße Eule. Und sah ihr zu wie sie am Horizont immer kleiner wurde und dann verschwand. Wie würde es werden? Er würde unglücklich und mit wirren Gedanken in einer Ecke hocken und sich mit einer Wahnvorstellung von Harry unterhalten. Draco musste auf andere Gedanken kommen er ging in denn Raum für Körperliches Training. Zog sein Oberteil aus und nahm eine Lanze die an der Wand lehnte, er griff nach ihr und wirbelte rum wie Ada ihn das gezeigt hatte. Der schweiß perlte an seiner weißen Brust herunter. Immer und immer weiter wirbelte herum. Doch plötzlich öffnete sich die Tür. Harry stand in dieser und schluckte. Er starrte Draco an und konnte seine Augen nicht abwenden. „Brauchst du ein Photo?“ Fragte Draco patzig und machte mit seinen Übungen weiter. „Von dir sicher nicht!“ erklang die allzu bekannte Stimme Rons hinter Harry. Draco atmete tief durch stellte die Lanze an die Wand und zog sein Oberteil wieder an. Und verließ denn Raum. Er hatte genug sollte Weasley sich einen anderen suchen denn er fertig machen könnte. Als er an Harry vorbei ging sah er ihm noch einmal tief in die Augen. Der Blick sagte so viel und doch konnte Harry es sich nicht eingestehen! Kapitel 4: Dream a Little Dream of me ---------------------------------------- Dream a Little Dream of me Langsam wurde es Winter, der Schnee überzog die Ländereien mit dem ersten Schnee. Draco freute sich auf auf die Ferien, endlich würde er seine Eltern und seine Tante sehen. In einem anderen Teil des Schlosses freute sich ein anderer auch schon auf die Ferien, er würde Weihnachten mit seinem Patenonkel und dem Dauer griesgrämigen Hauselfen seines Onkels verbringen. Harry war froh ein wenig abstand zu gewinnen! Denn seit einem Monat träumte er jede Nacht von einem gewissen Slytherin. Jede Nacht sah er Draco der mit freiem Oberkörper vor ihm stand, der Schweiß vom Training perlte von seiner blassen, durchtrainierten und makellosen Brust. Er stand nur da und sah ihn an, in seinen Augen sah Harry soviel Liebe und das schlimmste war das er nicht leugnen konnte wie sehr er diesen jungen Mann berühren wollte. Diese Träume verwirrten ihn noch mehr, mehr als der Kuss. Nun saß er im Aufenthaltsraum und starrte ins Feuer. "Mister Potter?" Die Stimme der Professorin seines Hauses riss ihn aus seinen Gedanken. Minerva McGonagall stand mitten im Raum und sah ihn lächelnd an. "Ja Professor!" Harry sah sie ernst an. Sie hatte eine strenge aber auch auf ihrer weiße eine mütterliche Art. Er mochte sie. "Der Schulleiter würde sie gerne sprechen!" Sagte sie lächelnd und verschwand auch gleich wieder. Nun auch das noch, er hatte sich in letzter zeit doch keine Fehler geleistet?! Er machte sich lustlos auf denn weg. Albus Dumbledore saß in seinem gemütlichen Sessel an seinem Schreibtisch und beobachtete Fawks, der Phoenix war vor kurzem aus seiner Asche wieder erstanden und saß nun auf seiner Vogelstange und sah denn alten Zauberer mit seinen schwarzen Augen an. "Schau mich nicht so an, es wird ihnen gut tun!" Harry stand vor dem Wasserspeier der ihn zum zehnten mal nach dem Passwort fragte. Nun ärgerte er sich das er McGonagall nicht danach gefragt hatte. Seine Stimmung war schon fast auf dem Tiefpunkt, als ein allzu bekannter Slytherin um die Ecke kam. "Was willst du denn hier!" Fragte Harry perplex. "Ich soll zum Schulleiter! Wie ich sehe du auch, hast du nicht das Passwort bekommen?" Fragte Draco lächelnd. "Hab nicht gefragt!" Nuschelte der Pottererbe und sah zu Boden. Draco lächelte ein wenig mehr, trat vor den Wasserspeier. "Elfenwald." Sagte der Blonde und die Wendeltreppe erschien. Und beide stiegen sie hoch. Kurze zeit später standen sie im Büro des Direktors. "Mister Potter, Mister Malfoy setzen sie sich doch! Kann ich sie eventuell für einen sauren Zitronendrops begeistern?" Beide schüttelten nur ihre Köpfe. "Sie beide würden bestimmt gerne wissen wieso ich sie hier her zitiert habe? Der Grund ist die Planung ihrer Ferien! Wir haben beschlossen das sie beide einen Einblick in das Leben des jeweils anderen bekommen werden!" Sagte der alte Zauberer und sah beide über seine Halbmond Brille an. "Das geht nicht! Sirius hat doch schon alles geplant!" Sagte Harry aufgebracht. "Harry mach dir keine sorgen, mit Mister Black ist alles schon besprochen! Über Weihnachten werden sie bei den Malfoy-Silberlanzen verbringen. Über Silvester wird Mister Malfoy mit ihnen bei Mister Black verbringen! Ich sehe an deinem Gesicht das es dir nicht recht ist Harry. Aber es ist beschlossen!" Sagte Dumbledore bestimmt. Harry und Draco erhoben sich und gingen hinaus. "Es tut mir leid!" Murmelte Draco und sah wie ein geschlagener Hund zu Boden. "Das ist nicht deine schuld! Ich wäre nur gerne mit Sirius an Weihnachten zusammen gewesen!" Sagte der schwarzhaarige traurig. "Wir könnten deinen Onkel doch einladen! Aber Harry was ist Weihnachten?" Fragend und neugierig sah der Blonde ihn an. "Hast du noch nie weihnachten gefeiert?" Fragte Harry entsetzt. "Nein aber das könnte auch damit zu tun haben, das Elfen so schnell wachsen! Aber zum Glück haben mir mein Ada und mein Vater einen Trank gegeben der bewirkt das ich wie jeder andere normal alter!" Erklärte Draco. "Wer ist Ada? Und du bist eine Elfe?" Harry wurde neugierig. "Ada heißt Papa auf Elfisch. Und mein Vater ist auch halb Elf. Immer wenn eine Elfe mit einem Mensch ein Kind hat dann ist das Kind mehr Elfe als Mensch. Bei mir ist es mehr Elfe als Zauberer! Aber beides ist Magie!" Erklärte Draco. "Weißt du was! Wenn Sirius eingeladen wird dann freu ich mich schon! Es muss interessant sein aus dem Geschlecht der Elfen zu stammen." Harry lächelte Draco warm an so das, das Herz des blonden höher schlug. Kapitel 5: Weihnachten und andere Katastrophen ---------------------------------------------- Weihnachten und andere Katastrophen Draco freute sich auf die Ferien, Harry ohne das nervige intolerante Weaslbe zu haben! Ja er nannte Ron seit einiger zeit Weaslbe. Wieso? Erstens weil er Weasley heißt und zweitens weil er dachte er wäre es! Das erste mal das es Draco aufgefallen war, war er im Trainigsraum und übte sich im Lanzenkampf. Harry und Weaslbe standen in einer Ecke. Harry sah ihm bewundernd und fasziniert zu. Doch der Rotschopf meinte es besser zu können und schon bei der ersten Drehung rammte er sich die Lanze so tief in den Fuß das Madame Pomfrey ran musste. Die Medizinhexe konnte sich nicht verkneifen zu sagen:" Mister Weasley wenn sie weiter meinen alles machen zu müssen was sie eben nicht können brechen sie sich den Hals noch! Hören sie auf so ein want-a-be zu sein!" Draco fand das es doch den Nagel sehr gut auf denn Kopf traf. Nun lag er im Bett und wartete auf morgen, morgen würden Harry und er aufbrechen. Sie durften ausnahmsweise Dumbledores Kamin benutzen um zu flohen. Da es zu gefährlich war ihn und Harry gemeinsam und alleine irgendwo hinzuschicken. Außerdem wollte der alte Zauberer keinen Krieg mit denn Elfen. Derweil im Gemeinschaftsraum der Gryfindors. "Ich versteh es immer noch nicht warum du diesen Slytherin mit seinen perversen Eltern, mir und meiner Familie vorziehst?" Schrie ein gewisser Rotschopf Harry an. "Ron ein letztes mal! Wenn zwei Männer sich lieben ist das nicht pervers! Zweitens ich zieh hier niemanden vor und eventuell ist es besser wenn du mal wieder ein wenig klar kommst!" Sagte Harry ruhig. "Komm der hat doch einen an der Waffel! Ich mein hallo wie ne Elfe sieht der gerade nicht aus und seine Väter sind zwei Meter groß und haben auch keine Flügel!" Redete Ron sich immer mehr in Rage. "Ron pass doch nächstes mal bei Wesenkunde besser auf! Was du meinst sind Feen die sind dreißig Zentimeter und haben Flügel, Elfen sind groß und das älteste magische Volk auf der Erde!" Nun wurde Harry langsam wütend, konnte Ron das nicht mal so stehen lassen? Was war mit ihm los? War der Rotschopf schon immer so drauf gewesen? Und wenn ja wieso ist es ihm in denn sechs Jahren nie aufgefallen!? "Beruhig dich jetzt!" Sagte Harry dem diese Diskussion echt zu wieder war. "Ich soll was? Mich beruhigen? Mich beruhigen! Klar ich beruhige mich denke an nichts böses und wenn du wieder kommst müssen alle Jungs im Schlafsaal mit dem Arsch zur Wand pennen weil der Herr sich von den tollen Elfen oder was der Geier umdrehen lassen hat!" Schrie nun Ron und der Zorn der ihm gerade ins Gesicht stand übertraf alles andere. "Sei nicht lächerlich! Du und die Jungs habt in sexueller Hinsicht eine Anziehung auf mich wie Milchprodukte auf einen Laktose intoleranten! Also beruhig dich oder halt den Mund!" Schrie Harry nun Ron ins Gesicht der nun perplex im Raum herum sah und dann verschwand. Einen Tag später: Die Jungs standen in Dumbledores Büro ihre Koffer wurden vorher schon los geschickt, nun waren sie dran nach Elfwood-Hall per Flopulver zu reisen. In dem Moment als Draco das Pulver verstreute und den Zielkamin sagte krallte er sich an Harry! Er wusste wie es war mit seinem Ada zu reisen, aber trotzdem hatte er ein wenig Bammel. Als sie ankamen standen Nuada, Lucius und Nuala vor dem Kamin und nahmen sie in Empfang. Draco umarmte alle hatten sie ihm doch so gefehlt, Harrys Hand wurde respektvoll geschüttelt. "Harry dein Patenonkel wird heute Abend ankommen! Sag mal heißt er wirklich Sirius Black?" Fragte Nuada freundlich lächelnd. "Ja so heißt er! Er ist vor zwei Jahren erst aus dem Gefängnis gekommen weil man ihm was anhängen wollte was er nicht getan hat! Seine Mutter wollte eh schon seit Jahren nichts mehr von ihm wissen weil er sich gegen den Lord gestellt hat! Sie starb vor einem halben Jahr und hat ihm ein Haus und einen ziemlich verbitterten Hauselfen hinterlassen! Aber man kann es ihm bei Sirius Mutter nicht verdenken das creature so launisch ist!" Erklärte Harry. Nuada sah Lucius an, der sah Nuala an, Nuala sah Harry an, der wiederum Lucius ansah der mit einem mal total bleich wurde! "Sorry habe ich etwas falsches gesagt?" Schuldbewusst sah Harry die Anwesenden an. Und alle die von Lucius Vater wussten schüttelten denn Kopf. "Harry komm mit ich zeig dir dein Zimmer, du richtest dich erst mal ein und Draco ist dann bestimmt so nett und macht eine Hausführung!" Erklang Nualas Stimme. Harry und Draco folgten ihr. Die beiden Erwachsenen umarmten sich innig bevor sie ein Buch zur Hand nahmen das Mister Simons Nuada gegeben hatte "Weihnachten für Dummies" ja über dem Humor des Wächters konnte man streiten aber für Nuada war es hilfreich. "Müssen wir wirklich einen Baum Fällen? Wir könnten doch eine Topfpflanze schmücken!" Murmelte Nuada was Lucius los prusten ließ. Am Ende verwandelte Lucius einen Kaktus in einen Tannenbaum und jeder war glücklich. Draco lief neben Harry her. Sanft rieselte der Schnee hinunter, ihre Wangen gerötet und schweigend liefen sie durch den Garten. Bis Harry plötzlich stehen blieb und auf etwas zeigte. "Was ist das?" Fragte der schwarzhaarige. Draco folgte dem Blick. "Ach das ist die Stelle an der, der Engel des Todes Ada meinen Papa halbtote vor die Füße geworfen hat!" Antwortete Draco und lächelte. Nachdem beide ziemlich durchgefroren waren gingen sie wieder rein bald würde Sirius kommen und sie mussten sich noch frisch machen. Harry fiel auf das sein Zimmer direkt gegenüber von Dracos war. Als er fertig mit einer eleganten Anzughose und einem weißen Hemd die Tür aufmachte ging bei Draco auch die Tür auf und dieser hatte eine schwarze enge Lederhose und ein königsblaues Hemd an. So gingen sie zu den anderen. Harry hättet nicht gedacht das er sich hier so wohlfühlen konnte aber er tat es, er war auf eine verquere Art und weise glücklich. Kapitel 6: Das Weihnachtsessen und neue Bekanntschaften ------------------------------------------------------- Das Weihnachtsessen und neue Bekanntschaften Als Draco und Harry Wohnzimmer betraten war alles festlich geschmückt. Alles glitzerte und jeder andere hätte es für zu viel gehalten nu nicht die beiden Jungs. Lucius stand in der Küche und kochte Nuada umarmte ihn von hinten und flüsterte ihm Sachen ins Ohr die ihn total aus dem Konzept brachten. "Na zum Glück füllt ihr nicht gerade denn Truthahn sonst wäre das eindeutig, Doppeldeutig!" Sagte Draco grinsend. "Zum Glück warst du vor zwei Stunden nicht hier! Da hatte er mir nämlich die versautesten Dinge ins Ohr gesäuselt, wärend ich zur hälfte in diesem toten Vogel steckte!" Sagte Lucius und wurde rot. Harry sah geschockt aus, er hatte noch nie Leute erlebt die so offen und mit Humor mit ihrem Leben umgingen! Er fühlte sich definitiv wie ein Spießer, aber er hatte die Ahnung das sich das in denn nächsten Tagen auch erledigen sollte. "Du musst meinen Bruder und meinen Schwager endschuldigen, aber wenn Elfen verliebt sind läuft die Libido Amok! Und ich glaube bei den zwei wird sich das nie verändern!" Erklang die Stimme Nualas hinter Harry. "Hey Schwesterherz! Natürlich wird sich das nicht ändern wir sind die Oberhäupter der Elfen!" Nuada grinste. "Da ist ja wieder der kleine Elfling, der dauernd denn schalk im Nacken hatte! Aber ihr zwei überfordert Harry doch ein wenig!" Sagte die Königin mit einem warmen Lächeln. "Nein das macht mir nichts aus! Ich finde es schön! Ich bin bei meinen Verwandten aufgewachsen! Die sind Muggel und dort war nie so eine Wärme die man hier spüre! Ich hatte mich zwar gefreut das erste Weihnachten mit Sirius zu verbringen aber er wird ja hier her kommen! Und ich bin nun dankbar das ich das hier erleben darf!" Erklärte Harry. Nuala war so gerührt das sie den schwarzhaarigen jungen Mann umarmte. "Sollten wir nicht langsam ins Wohnzimmer gehen, Sirius müsste doch bald ankommen!" Sie hatten sich gerade alle vor dem Kamin postiert da erschien Sirius schon. Stürzte aus dem Kamin und umarmte Harry, der junge genoss gerade die Herzlichkeit die ihn hier an jeder Ecke begegnete. "Wie geht es Ron?" Fragte Sirius sein Patenkind. "Frag lieber nicht! Der hat gerade eine Phase in der er gegen jeden und alles ist! Und Intoleranz ist gerade bei ihm ein ausgeprägter Wesenszug!" Sagte Harry und signalisierte das er nicht länger über Ron reden wollte. Sirius verbeugte sich tief vor Nuala und gab ihr einen formvollendeten Handkuss, Nuada, Lucius und Draco wurden mit einem herzlichen Händedruck und einem Lächeln begrüßt. "Ich endschuldige mich das ich zu spät komme aber creature hat mich beschimpft nachdem ich heute ein Zimmer für ihn hergerichtet habe! Er musste durch meine ach so tolle, tyrannische Mutter schon genug Leiden und nun wollte ich ihm zeigen das er auch ein recht auf ein eigenes Leben hat!" Erzählte er Harry. "Sie beherbergen einen Hauselfen?" Fragend sah Nuala ihn an. "Nach dem Tod meiner Mutter erbte ich das Haus. Als ich das Haus das erste mal betrat, lernte ich Creature kennen und ich war erschüttert weil ich das nicht Befürworte ein Wesen zu unterjochen!" Erklärte Sirius und sah in die Runde. Denn drei Elfen war der Mann mit seinem schwarzen kinnlangen Haar und den gutmütigen Augen jetzt schon sympathisch! Beim essen wurde viel gelacht und über lustige Anekdoten gesprochen. Besonders lachte Sirius als Nuala erzählte wie Draco das erste mal gesprochen hatte und die perplexen Gesichter der beiden Männer. Man merkte das Sirius sich sehr zu der Königin hingezogen fühlte! Nur Nuala und Sirius nicht. Nach dem essen saßen sie beisammen bis Harry, Draco fragte ob er mitkomme sich die Beine zu vertreten. Beide zogen sich dicke Mäntel an. Der Mond stand groß und voll am Himmel und ließ den Schnee wie Millionen kleine Kristalle glitzern. "Ich bin froh das ich nicht auf Ron gehört habe!" Flüsterte Harry. "Wie meinst du das?" Fragend sahen silberne Augen in die grünen Harrys. "Naja du kennst ihn! Er meinte ihr wollt mich nur umdrehen blablabla! Aber soviel liebe und Respekt habe ich noch nie erlebt! Ich mag deine Eltern!" Flüsterte Harry und seine Stimme bebte. "Du weißt was ich für dich fühle! Doch wenn du nicht so fühlst ist es okay! Nur versteck dich bitte nicht mehr hinter einer Mauer! Du bist so ein toller Mensch der so viel liebe zu geben hat!" Sagte Draco sanft. Harry legte seine Hand an Dracos Wange. Dieser schmiegte sich in die Hand des grünäugigen, der Moment war Perfekt und so sah Harry seinem gegenüber tief in die Augen. "Du löst etwas in mir aus! Es fühlt sich gut an wenn du da bist, du bist dauernd prensent, auch wenn du nicht da bist! Ich träume sogar schon von dir!" Flüsterte Harry und wurde rot. Draco schlang seine arme um den Pottererben und flüsterte das es okay ist. Seine Lippen wanderten Harrys Hals entlang. Leises seufzen perlte über die Lippen des dunkelhaarigen, Harry nahm Dracos Gesicht in beide Hände und gab ihm einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss der so schnell nicht endete. Am Wohnzimmer Fenster klebten vier Personen an der Scheibe und jubelten leise. "Endlich kommen sie zum wesentlichen!" Sagte Nuala sanft und wurde von Sirius sanft angelächelt. Kapitel 7: Das Fest ------------------- Das Fest Die Stimmung war gelöst und alle fühlten sich wohl. Harry und Draco wahren nach dem sie wieder ins Haus gingen in Dracos Zimmer gegangen. Die ganze Nacht lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Harry fühlte sich in dieser Nacht zum ersten mal wirklich verstanden. Natürlich verstand Ron ihn auch aber nicht so wie Draco. Denn Ron war Ron, ein netter Kerl aber auch sehr stur. Irgendwann schliefen sie ein. Und beide hatten eine Zufriedenheit die sich sogar in ihre Träume transportierte. Harry träumte wieder den gleichen Traum doch dieses mal war es anders. Draco stand da mit freiem Oberkörper, sein Mund leicht geöffnet und seine Augen leuchteten im schönsten Silber das Harry jemals gesehen hatte! Doch dieses mal ging Harry auf ihn zu und küsste ihn. Draco stöhnte in diesen Kuss hinein. "Berühr mich bitte!" Seufzte Draco und drückte seinen Körper ihm entgegen. Harrys Hände fuhren fahrig über Dracos Körper! "Oh Harry, Harry!" "Harry?!" Plötzlich Klang Dracos stimme irgendwie anders. Er erwachte und lag auf dem Bauch nur das Draco unter ihm war. "Denk nicht das es mir nicht gefällt! Nur wirst du langsam schwer!" Lächelte Draco. Und plötzlich spürte er Harrys Lippen auf seinen. "Sorry ich konnte nicht Wiedersehen!" Sagte Harry lächelnd nachdem er sich von dem unten liegenden gelöst hatte. Doch beide wurden rot war es ihnen peinlich sich gegenseitig mit der morgendlichen Erektion zu sehen. Draco ging in das Bad das an sein Zimmer grenzte. Harry drückte sich ein Kissen in den Schritt und wollte in sein Zimmer gehen. Gerade als er die Tür zu seinem Zimmer öffnen wollte kam ihm Nuada entgegen. "Guten morgen Harry! Gut geschlafen?" Fragte er und ein Lächeln zierte seine Lippen. "Ehm......ja sehr gut!" Antwortete Harry und wurde rot. "Harry du brauchst dich doch nicht zu schämen! Das Problem kennt doch jeder Mann! Und das zeigt eventuell das du meinen Sohn sehr gern hast!" Er lächelte und Harry wurde noch röter. Auf einmal stand Sirius bei denn beiden und sah sie fragend an. "Sirius keine sorge dein Patensohn hat nur eine Morgendliche Erektion!" Lächelte Nuada. "Zu meiner zeit sagte man noch Morgenlatte!" Lächelte Sirius. "Könnt ihr mal aufhören über meine.....ach ist ja auch egal zu reden!" Motzte Harry und hätte einer Tomate Konkurrenz machen können. Er ging schnell in sein Zimmer. Er hörte Sirius noch auflachen und ging dann unter die Dusche. Nachdem er kalt geduscht hatte fühlte er sich besser. Unten saßen schon alle am Tisch und warteten. "Guten morgen Harry! Eine schöne Nacht gehabt?" Lächelte Lucius den Pottererben an. "Um das klar zu stellen wir haben nur geredet! Und jeder Mann hat am morgen ein steifes Glied wenn er aufs Klo muss!" Sagte Harry aufgebracht. Stille verbreitete sich bis plötzlich Nuala das Wort ergriff und somit die Stille durchbrach. "Jetzt zieht denn armen jungen doch nicht so auf! Nuada ich kann mich noch sehr gut daran erinnern als du jede Nacht dein Bett drei mal beziehen lassen musstest!" "Ja das war eine zeit! Schade das ich da Lucius noch nicht gekannt habe, das hätte einiges geholfen!" Sagte Nuada verträumt. "Hallo ich war da noch lange nicht geboren!" Kam es entsetzt von Lucius. "Ada, Papa es ist zwar echt interessant über männliche Genitalien zu reden aber nicht über eure!" Sagte Draco und lächelte Harry an der rot neben Sirius saß der sich das lachen verkneifen musste. "Ich brauch nen Schnaps!" War das einzige was Harry sagte. Sirius brach in schallendes lachen aus. Und Harry wurde auf später vertröstet! Draco sah ihn entschuldigend an. Doch das gute an diesem Gespräch wär das sie nun alle gelöster miteinander umgehen konnten. Nach dem frühstück war Bescherung. Harry schenkte Lucius und Nuada eine Flasche hochprozentigen Goldregen, ein klarer Schnaps mit Blattgold, für Nuala hatte er noch kurzfristig eine schöne Silberkette mit einem Rosenanhänger besorgt, Sirius bekam von ihm ein schönes Sakko aus königsblauer Seide und für Draco hatte er eine Kette mit einem Mondstein Anhänger. Der Mondstein sollte negative Energie in positive zu verwandeln. Draco hatte nur für Harry etwas, was ihm ein wenig ein schlechtes Gewissen machte. Draco hatte ihm ein kleines verziertes Medaillon geschenkt in dem eine Strähne seines Haares war. Nuada freute sich wie ein Kind als er alle aufforderte mit nach draußen zu kommen. Als alle draußen standen fielen sie aus allen Wolken. Vor ihnen standen sechs Rentiere mit falschen roten Nasen. "Mein Herz was ist das?" Fragend sah Lucius zu Nuada. "Eure Geschenke! In dem Buch von Mister Simons steht das, diese Rudolphs sehr beliebt an Weihnachten sind!" Erklärte Nuada mit einem Lächeln. Sirius und Harry brachen ab vor lachen. "Rudolph mit der roten Nase ist eine Geschichte und die Geschichte oder Figuren sind an Weihnachten beliebt!" Sagte Harry lachend. "Schade ich wollte euch eine Freude machen!" Nuada machte einen Schmollmund. "Ada das war auch sehr lieb! Aber der Gedanke zählt!" Sagte Draco. "Danke mein kleiner Drache!" Lächelte der Elfenprinz. "In Bethmora hätten sie ein gutes Leben! Ich nehme sie mit!" sagte Nuala nahm die Zügel und war mitsamt den Tieren verschwunden, nur um wenige Augenblicke später wieder aufzutauchen. Sie gingen wieder hinein. Lucius stellte vor jedem ein Glas hin und schenkte jedem Goldregen ein. Später tranken sie Wein und andere Sachen. "Die liebe ist sooooo was schönes!" Stellte Sirius schon gut angeheitert fest. "Auf die liebe!" Rief Nuada dessen Zustand mit Sirius Zustand sich sehr ähnelte. "Draco ich habe dich mehr als gern!" Sagte Harry mit gelockerter Zunge. "Und ich liebe dich du Starrkopf!" Entgegnete Draco. "Du magst ihn er mag dich! Was soll dann. Dieser Eiertanz denn ihr hier aufführt?" Sagte Lucius. "Nuada ich glaube ich habe mich in deine Schwester verliebt!" Sagte Sirius und lächelte Nuala an die ihre Augen nieder schlug und lächelte. "Fazit wir haben uns alle schrecklich lieb! Und da müssen wir erst berauscht sein um das zu sagen? Wir sind komisch!" Sagte Nuada und fing an Lucius leidenschaftlich zu küssen. Harry lächelte hatte er jemals so lustige Weihnachten bei Ron verbracht? Besinnlich und sicher ja aber nie so lustig! Kapitel 8: Bethmora ------------------- Bethmora Draco erwachte und freute sich schon riesig, heute würde er endlich wieder Bethmora sehen! Und das beste daran war das Harry mit ihm durch die Hallen des Palastes wandeln. Draco war glücklich Harry hatte ihm gestern gesagt das er ihn mehr als nur gern hätte! Gut eventuell war Harry nicht ganz nüchtern, aber er hatte es gesagt. Er sah noch einmal in den Spiegel. "Heute wird ein guter Tag!" Sagte er und lächelte. Schade nur das Harry im Gästezimmer übernachtet hatte. Draco hätte noch gerne gekuschelt aber er sollte nicht zu viel verlangen. Harry wirkte oft ein wenig überfordert, doch Draco beherzigte den Rat seines Vaters ihm zeit zu lassen. Lächelnd und beschwingt öffnete er die Tür und sah in zwei wunderschöne grüne Augen. Draco wollte etwas sagen doch ein Finger wurde ihm auf die Lippen gedrückt. Fragend sah er sein gegenüber an, dieser näherte sich mit seinem Gesicht Dracos. Harrys Lippen wahren weich, sanft und gaben ein versprächen auf mehr. Der Blonde schlang seine arme um sein gegenüber und spürte eine vorwitzige Zunge die sich versuchte Einlass zu verschaffen, dieser wurde dem Muskel auch gewehrt. Draco zog Harry weiter zum Bett und ließ sich rücklings darauf fallen. Ein amüsiertes keuchen entkam Harry, doch er dachte gar nicht daran den Kuss zu unterbrechen. Verlangend Und fahrig Strichen ihre beider Hände über den jeweils anderen. Draco öffnete Harrys Hemd und küsste jeden Zentimeter Haut den er freilegte, rollte sich mit Harry herum und saß nun obenauf. Draco ließ seine Zunge über die blass Rosé farbenen Brustwarzen kreisen, was Harry ein stöhnen entlockte. Bestätigt durch das Geräusch was der unten liegende machte öffnete der halbelf die Hose des schwarzhaarigen, glitt immer weiter hinunter bis seine Nase eine beträchtliche Erektion streifte. Er knabberte leicht an dem von Stoff bedecktem Glied. Harrys stöhnen klang wie Musik in Dracos Ohren. Doch plötzlich ging die Tür auf Nuada stand da und stotterte. "Ich......ich...ich wollte nicht stören! Aber......aber.....aber ich wollte nur sehen ob du schon so weit bist um nach Bethmora zu reisen." Stotterte Nuada und war verlegen. "Ada! Du musst dich nicht endschuldigen!" Sagte Draco sprang vom Bett, ließ dort einen ziemlich perplexen Harry liegen dieser drückte sich sofort ein Kissen in den Schritt. Draco nahm Nuada in den Arm. "Doch mir sollte es leid tun!" Sagte Nuada bedrückt. "Wieso denn?" Fragend sah Draco seinen Vater an. "Naja! Elfen werden sehr, sehr traurig sogar depressiv! Wenn Elfen verliebt sind und die Vereinigung nicht vollzogen wird kann es böse enden!" Erklärte Nuada betrübt und ging aus dem Zimmer. Draco sah zu Harry der nun seine Hose wieder richtig anhatte und ihn von hinten umarmte. "Wir werden noch miteinander schlafen! Aber nicht jetzt erst wenn wir es für richtig befinden! Ich kann doch nicht zulassen das du dem Wahnsinn anheim fällst!" Sagte Harry und küsste Dracos Nacken. Die Ankunft aller in Bethmora war spektakulär. Das ganze Volk begrüßte die königliche Familie und ihre Gäste. Nuala schritt vorneweg neben ihr Nuada, hinter den beiden gingen Draco, Lucius, Sirius und Harry. Draco, Lucius und Nuada hatten edle Gewänder und silberne feine Reife auf dem Kopf. Sie sahen spektakulär aus. Jeder war verzückt als sie Draco erblickten, der lächelte alle an. Harry war stolz darauf das er dies erleben durfte! Der Gesellschaft kam ein groß gewachsener Elf entgegen. Er hatte Bronze farbene Haare und Augen, er verneigte sich respektvoll und begleitete jeden auf ein Zimmer! Das Zimmer von Harry und Draco hatte ein Bad das man von beiden Zimmern betreten konnte. Harry blieb der Atem weg. Im Zimmer stand ein Bett in dem Hagrid zwei mal rein gepasst hätte, ein Kamin in dem ein angenehmes Feuer brannte, im Bad eine riesige Marmor Wanne und alles sehr edel. "Wie gefällt es dir?" Riss ihn eine Stimme aus den Gedanken. "Ich bin überwältigt! Ich meinte schon Hogwarts wäre jenseits der Grenze des unvorstellbaren! Aber das ist überirdisch." Sagte Harry und warf sich Draco glücklich in die arme. "Weißt du was ich las uns ein Bad ein!" Flüsterte Draco Harry ins Ohr, er verschwand im Badezimmer und ließ einen verzückten Zauberer zurück. Kapitel 9: Die Akustik des Palastes ----------------------------------- Die Akustik des Palastes Draco hatte die große Wanne mit Wasser und Zusatz gefüllt, und saß nun auf den marmornen Stufen. Harry stand noch davor und sah sich ungläubig um, doch wenige Minuten später hörte Draco das Rascheln von Kleidung. Er wusste das sein Auserwählter in die Wanne stieg als ihm das Badewasser gegen die Brust schwappte. Er machte die Augen auf und sah Harry wie er unsicher am anderem Ende der Wanne saß und den nackten Oberkörper des blonden musterte. "Gefällt dir was du siehst?" Amüsiert sah Draco in verlegene grüne Augen. "Sorry ich...ich wollte dich nicht anstarren!" Murmelte Harry der mit hochrotem Kopf da saß. Dem blonden wurde das langsam zu blöd. Er erhob sich und ging hinüber zum anderen. Natürlich hätte er auch schwimmen können, doch hätte er so nicht seine Brust in Szene setzen können. Harry schluckte diese leicht muskulöse Brust die durch das Wasser nur noch betont wurde, Draco brachte ihn um seinen Verstand. Dieser ließ sich aber nicht beirren und ließ sich neben dem schwarzhaarigen nieder. Plötzlich spürte Harry Dracos Zungenspitze die sein Ohr nachfuhr, nur um dann mit seinem Ohrläppchen zu spielen das sofort in den Mund des blonden verschwand und mit sanften bissen bearbeitet wurde! Harry seufzte, erregte ihn das mehr als sonst jemals etwas in seinem Leben. Doch Draco war noch lange nicht fertig damit ihn um seinen Verstand zu bringen. Finger tanzten über Harrys Brust und Kniffen in die kleinen rosa Knospen. Die Spitze einer stattlichen Erektion durchbrach die Wasseroberfläche, so das Draco nicht anders konnte als seine Zunge darüber gleiten zu lassen. Harrys stöhnen wahr Musik in seinen Ohren, berauschte ihn, erregte ihn und er wollte nichts anderes mehr hören. "Bitte tu endlich etwas!" Schrie Harry heißer. Draco lächelte hatte er ihn doch genau da wo er ihn haben wollte. "Dass nächste mal bist du dran!" Raunte er verheißend in Harrys Ohr und drehte ihn um so das der dunkelhaarige über denn Wannenrand gelehnt auf den Stufen kniete. Draco spreiztet die beiden runden festen backen und ließ seine Zunge durch das Tal gleiten. Doch bald fand er was er suchte, einen kleinen puckernden Eingang! Den er mit der Zunge umkreiste und stupste bis er ihn schließlich durchbrach. Harry war jenseits des hier und jetzt erregte ihn alles und er nahm jede sanfte Berührung intensiver wahr. Draco ließ seine Zunge ein paar mal hinein stoßen, das ihm einen heißeren, erregten Schrei des Pottererbens einbrachte. Nun positionierte er einen Finger denn er sanft und stetig immer weiter in seinen liebsten einführte. Er nahm sich zeit, hatte ihm Ada doch alles erklärt. Nach zehn Minuten nahm er den zweiten, doch Harry kam und verhängte sich mit einem Schrei. Doch Draco ließ sich nicht beirren und machte weiter seinen liebsten zu weiten. Nachdem er fertig war, drehte er Harry um legte seinen Kopf auf seine Schulter und ließ Harry ganz langsam auf seine Erektion gleiten. Draco setzte sich und hielt denn schwarzhaarigen immer noch an seinen Hüften, so konnte er den Rhythmus vor geben doch Harry krallte sich in die Hände von Draco und drückte sie nach hinten. Leidenschaftlich küsste er den blonden der ihn so um denn Verstand brachte. Immer wieder lies er seine Hüften auf und ab fahren. Und immer mehr leuchtenden Dracos Augen silber! Plötzlich strich ihm der Blonde über die Wange, Harry schnappte sich die Hand und sog die Finger tief ein. Genießerisch umschmeichelte er sie mit der Zunge und ließ sie immer wieder rein und raus gleiten. Beide gab es den Rest, Harry verengte sich und kam nochmal und riss Draco mit. In diesem Augenblick fühlten sie wie ein Band sich um sie schlang das sie nich wieder durchtrennen könnten. Sie blieben im Wasser liegen streichelnd und küssend und im nach Rausch ihrer Ekstase. "Ich hatte vergessen das der Palast so hellhörig ist!" Sagte Lucius. "Denkt da jemand an die Nacht vor unserer Hochzeit?" Lächelte Nuada. "Nö! Ich denke lieber an die Tage und Nächte nach unserer Hochzeit!" Lachte Lucius und sah seinen Prinzen an. "Ein Wunder das wir noch laufen konnten!" Stellte der Prinz fest und küsste seinen Mann verlangend. Kapitel 10: Der Angriff ----------------------- Der Angriff Es war dunkel, im Palast war es still nur das Rauschen der Wächter war zeitweise zu Vernehmen die durch die Gänge huschten. Doch plötzlich und unvermittelt war da eine dunkle Pressens die nichts gutes bedeutete! Nuada wachte schweißgebadet auf er klammerte sich an Lucius dieser Verstand sofort, sprang aus dem Bett und lief gefolgt von Nuada den langen Flur entlang. Kurz vor dem Ziel rannte Nuala fast in sie hinein. Sie öffneten die Tür zu Dracos gemach und schluckten hart, das Bett war leer! Und genauso verlassen war Harrys Bett! Nuala weinte, Sirius der von dem Tumult wach geworden war tröstete sie doch sein Blick zeugte von Zorn. Nuada zog Lucius in die königliche Waffenkammer und rüstete beide aus. Zur gleichen zeit: Dunkelheit umgab ihn und egal wie sehr er die Augen öffnen wollte er konnte es nicht! Er wusste das Harry neben ihm lag, ihm ging es auch nicht besser! Sie wussten nicht wo sie hingebracht wurden. Nur das sie einen ganzkörperklammerfluch abbekommen hatten. Wer hätte an denn Wächtern vorbei kommen können? Diese hatten ihre Augen doch immer und überall?! Doch ihm schwante böses, der dunkle Lord brauchte das Blut von ihm! Harry hatte ihn vernichtet, doch seine Anhänger hatten seine Gebeine behütet wie einen Schatz! Nun brauchten sie nur noch Dracos Blut damit dieser Scheißkerl wieder auferstehen konnte. Doch durfte es nicht sein! Es gäbe keinen morgen für die Muggel, Elfen und Halbblüter! Etwas keuchte neben ihm schmerzhaft, Harry! Was taten die ihm an? Keine Sekunde später wurden sie von dem Fluch der sie bewegungsunfähig gemacht hatten befreit. Beide schlugen die Augen auf und gleichzeitig durchfuhr sie nacktes grauen. Ein Skelett lag auf einen Tisch, darüber war ein Gestell mit ketten und Fesseln. "Seit willkommen!" Ein höhnisches hohes lachen drang an ihrer beiden Ohren. Und aus dem dunkel erschien eine Frau mit schwarzen locken und blassen Teint! In ihren Augen sah man denn Wahnsinn. "Wieso sind wir hier? Und wie seit ihr an den Wächtern vorbei gekommen?" Schrie Harry der in dem Moment als er das Gestell sah schreckliche Angst um Draco hatte. "Rede nicht so respektlos! Du bist nur ein dreckiges halb Blut! Und dein Freund sollte froh sein wenn seines gleichen mir und dem Lord die Stiefel küssen darf! Aber das wird der kleine Prinz ja nicht mehr erleben, denn er wird ausbluten wie ein Schwein! Und außerdem denkst du Elfen sind die einzigen mit magischen Dienern? Wir haben auch mächtige verbündete!" Sprach sie kalt so das es beiden jungen Männern kalt den Rücken hinablief. "Wieso wir?" Fragend sah Harry sie an. "Ihr beide? Tja das liegt daran das dein kleiner Prinz eine Auftragsarbeit war! Nur ein Zauberer der die Gene einer mächtigen Elfe inne hat und der mit einer mächtigen reinblütigen Hexe ein Kind zeugt wird das Auferstehungselixier des Lords erschaffen. Und dich? Dich bräuchten wir nicht du wirst vom Lord nur aus Spaß gequält bis du um Gnade des Todes flehst! Ja du hast ihn getötet und morgen bei Vollmond wird er dich töten." Sie sprach es aus als wäre es das schönste auf der Welt. Draco wurde schlecht, ihn könnten sie ruhig töten doch Harry sollten sie verschonen. "Bitte ich gebe euch mein Blut freiwillig bloß verschont Harry! Bitte!" Flehte Draco und sackte auf seine Knie zusammen. Die Frau lachte nur kalt. "Und ich dachte aus dem Uterus meiner Schwester wäre nur eine Missgeburt gekrochen! Jetzt stell ich fest es ist eine weibische und verweichlichte Missgeburt!" Sagte sie mit einem grausamen Lächeln. Sie wurden in eine Kälte, düstere und nasse Zelle geschleift. Draco legte seinen Kopf auf die Knie und weinte, doch nicht weil er morgen sterben würde nein er weinte um Harry und das er ihn niemals als erwachsenen Mann kennen lernen würde! Harry saß neben ihm und streichelte seinen Rücken. Die letzte Nacht auf erden wollte er Draco nahe sein, ihm das Gefühl geben das er ihn liebte! Wenn er das schaffte konnte er morgen mit reinem Gewissen das zeitliche segnen! *********** So ich weiß böse aber lade so schnell ein Anschluss Kapitel hoch!! GLG Euer Ich Kapitel 11: Die dunkle Seite ---------------------------- Die dinkle Seite Lucius war verzweifelt, Tränen der Verzweiflung liefen von seinen Wangen. Nuada, Sirius, Nuala und er waren schon die ganze Nacht unterwegs gewesen. Doch sie fanden nichts. Der einzige der helfen konnte war Dumbldor, doch dieser war unauffindbar. Was wäre wenn sie zu spät kommen würden? Wo sollten sie hin? Fragen die ihn innerlich fertig machten. Wenn Nuada nicht da gewesen wäre, wäre er schon vor Verzweiflung gestorben. Doch die Liebe zu seinem Sohn ließ ihn weiter gehen, ließ ihn hoffen dass alles gut werden würde. Draco und Harry saßen in ihrer kleinen Zelle und jeder war mit seinen Gedanken wo anders. Plötzlich ging die Tür auf und ein großer Mann mit einem Dolch kam hinein, Harry schubste Draco hinter sich. Doch der Mann packte Harry am kragen und schmiss ihn in die Ecke als wäre er eine Puppe. Er schnitt Draco tief in denn Oberarm und ließ das Blut in einen Pokal fließen. Dracos schreie wahren die schlimmste Folter die Harry je ertragen hatte. Ein schmieriges Lächeln zierte das Gesicht, vergnügt tänzelnd schritt er aus der Zelle. Harry war sofort bei Draco, zog sich sein Schlafanzugoberteil aus und machte Draco einen Druckverband. „Alles wird gut! Sie werden uns retten! Sie suchen uns bestimmt schon!“ Flüsterte Harry und presste Draco noch näher an sich. „Wieso Ich? Wieso haben wir so wenig zeit?“ Salzige Tränen flossen über seine Wangen. „Draco, du bist das beste was mir passieren konnte! Und wenn wir nur diese Zeit hatten dann ist es okay! Weil Ich erkannt habe das ich dich Liebe!“ Schluchzte Harry. Der Rettungstrupp stand an steilen Klippen, die raue See ließ die Landschaft noch unwirtlicher wirken. Es wahren Fünf Stunden her als sich Sirius in einen großen, schwarzen Hund verwandelte und die Witterung aufnahm. Doch nun standen alle vor einer Felswand, keine Tür oder Spalt war zu sehen. Plötzlich knurrte Sirius. Und alle wirbelten herum. Vor ihnen Stand Albus Dumbledor. Er wirkte bleich und zehn Jahre älter. „Diese Verdammten Todesser! Jetzt werden wir ihnen mal zeigen das sie sich nicht alles leisten können!“ sagte der alte Mann und schnitt sich in die Handfläche, das Blut tropfte auf einen der Steine. Der alte Zauberer presste seine Hand gegen den Fels. „Apertum, hoc est, in nomine sanguinem portam!“ Schrie Dumbledor und ein rotes Licht blitzte auf. Vor ihnen war eine Tür erschienen durch die sie sofort rannten. „Wir müssen uns Beeilen! Die Tunnel und Hallen in diesen Massiv sind Zahlreich und weit verzweigt!“ Rief Dumbledor. Nuada rannte an dem Schulleiter vorbei, seine Silberne Lanze fest umklammert und bereit Blut zu vergießen! Es wurde langsam Dunkel, Harry spürte es. Ihre letzten Stunden in ihrer beider Leben. Wie gerne hätte Harry noch einmal Draco ganz tief und nah, bei und in sich gespürt. „Denkst du dass es eine Welt nach dieser gibt?“ flüsterte Draco. „Ja ganz sicher! Da warten dann alle die wir geliebt haben und die uns lieben!“ sagte Harry. „Aber meine Seele wird in denn Seelenbaum fließen! Und deine wird woanders hin gehen! Und ich werde dich nie wieder sehen!“ schluchzte Draco. „Vielleicht empfängt der Baum nur die, die nicht mehr bei uns sind!“ erwiderte Harry. „Ich wäre so gerne mit dir auf ewig auf dieser Welt gewandelt! Ich liebe dich so sehr!“ schluchzte Draco. Harry küsste ihn und beide genossen ein letztes mal die Sanftheit ihrer Lippen. So vertieft merkten sie nicht dass sie auseinander gerissen wurden. Starke Arme packten sie taten ihnen weh! Sie wurden wieder in die Steinhalle mit der Grausamen Apparatur gebracht. Harry wurde eine Art Hundehalsband aus Stahl angelegt und angekettet. Draco wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und zu dem Tisch gebracht. Harry konnte nicht mehr hin sehen es bereitete ihm Körperliche Schmerzen. Er wollte, er könnte etwas machen. Seine Tränen fielen auf den Steinernen Boden. „Bitte weine nicht! Liebster es ist okay! Ich liebe dich so sehr!“ Sagte Draco. Doch kaum hatte er es ausgesprochen schlug ihn jemand mit der Faust ins Gesicht. Draco wusste nicht wie viel zeit vergangen war. Er wusste nur das der schmerz in seinem Gesicht sich veränderte. Erst war er dumpf, dann ein heißes brennen und nun spürte er den nach hall dieser Misshandlung. Er wollte diesen Verbrechern nicht die Genugtuung geben das er weinte oder nach seinem Leben bettelte! Es würde nichts bringen. Er wollte Leben, doch mit jeder Sekunde schwand seine Hoffnung. Plötzlich tauchte diese Frau wieder auf, sie hielt eine Ritual-Athame in der Hand. „Heute werdet ihr Sterben!“ sang sie fröhlich vor sich hin. Gerade gab sie denn Befehl das ihre Begleiter Draco an den Füßen über den Opfertisch hängen sollten. Doch plötzlich Stürmten Nuada, Nuala, Lucius, Sirius und Dumbledor in den Saal. „Krümmt einen von beiden ein Haar und ihr könnt dieses Miststück Scheibchen weise aufsammeln!“ Schrie Nuada und Wut glomm in seinen Augen, Während er seine Silberlanze gegen die Kehle der Freu hielt. Doch diese nahm das Ritualmesser und versuchte es in Nuadas Bauch zu stoßen. Sie hatte die Rechnung ohne Lucius gemacht. Dieser feuerte einen ganz-Körper-Klammer-Fluch auf sie ab. Diese versteifte sich und rührte sich nicht mehr. Dumbledor Pulverisierte mit einem Schwenker seines Zauerstabs das Skelett und verstreute es. Die beiden Männer sahen dass sie auf verlorenen Posten kämpften, Sie stürzten sich in ihre eigenen Dolche. Harry und Draco wurden von ihren Fesseln befreit und stürzten sich gegenseitig in die Arme des anderen. Weinend konnten sie es nicht fassen. Sie hatten mehr zeit und konnten zusammen ihr Leben verbringen. Doch Harry wollte sich damit nicht zu frieden geben. „Nuada gib mir deine Lanze!“ sagte er. Dieser gab sie ihm. „Ja heute wird jemand sterben! Und zwar du! Du wolltest mir das wichtigste nehmen, Draco ist mein Herz! Und deines werde ich nehmen!“ Sagte er kalt und stieß zu. Entkräftet sackte er zusammen und weinte! Nuala webte einen Zauber über die beiden, sie schliefen sofort ein. Sie sollten sich erholen und schöne Träume haben. Kapitel 12: Erwachen! Und plötzlich war alles anders... ------------------------------------------------------- Erwachen! Und plötzlich war alles anders... Draco fühlte einen weichen Untergrund, er musste auf einem Bett liegen. Doch spürte er neben sich einen warmen Körper, tief und fest atmete dieser! Er wusste instinktiv und ohne Zweifel das es Harry war! Harry der sein Seelenheil aufs Spiel setzte nur weil ein paar sehr radikale Spinner ihn, Draco töten wollten. Er schlug die Augen auf, er lag in seinem Zimmer im Palast und er hatte recht neben ihm lag Harry. "Der großen Mutter sei dank! Du bist wach!" Drang die Stimme Nualas an sein Ohr. "Tante!" Froh sie zu sehen stürzte er sich in ihre arme. "Draco wir brauchen dich! Ich habe über euch einen Zauber gesponnen der euch schöne Träume bescheren sollte! Doch Harry driftet immer mehr ab, es ist so als würde er sie immer mehr als real ansehen! Du musst dich mit ihm verbinden und ihn zurückholen!" Sagte sie bedrückt. Draco nickte nur und gleich wurde ihm der Trank der Kristallrose gereicht, doch diese mal wahr auch noch Seelenkraut darin. Draco trank denn je schneller er in Harrys geist war desto schneller konnte er mit ihm wieder zurück kehren! Farben verwirbelten und gleich darauf verlor er wieder das Bewusstsein. Harry saß an einem großen Esstisch auf einer Terrasse in Godrics Hollow. Ihm gegenüber saßen seine Eltern und lächelten warm. "Darf ich jetzt für immer bei euch bleiben?" Fragte er. "Wenn du das willst, dann darfst du das natürlich!" Lächelte sein Vater ihn an. Sein Vater hatte das gleiche Haar und Harrys Gesichtszüge. Und er sah auch das er die Augen seiner Mutter hatte. "Bald muss ich wieder zur Schule! Und Snape wird nicht gerade erfreut sein das ich mit einem Schüler aus seinem Haus eine Beziehung habe!" Stellte Harry fest. "Der alte Sniffelus!" Grinste James. "Schatz, bitte nenne ihn nicht so! Er ist ein Grund anständiger Mann! Er hat es nur nie wirklich verkraftet das ich mich für dich entschieden habe!" Wies Lilly ihren Mann zurecht. "Naja! Und außerdem wart ihr ja auch nicht wirklich nett zu ihm in eurer Kindheit!" Satte Harry. Sein Vater sah ihn an, doch dann lächelte er. "Ich war eifersüchtig! Er war in der Schule besser! Hatte einen besseren Draht zu deiner Mutter!" Grummelte James. "Wer ist dein Freund?" Fragte Lilly, und leitete so einen Themenwechsel ein. "Draco, Draco Malfoy! Er ist unglaublich er ist ein halbelf. Sein Vater Lucius ist mit dem Prinz Nuada verheiratet!" Erzählte Harry und ein träumerischer Ausdruck lag auf seinen Zügen. "Malfoy!!" Wollte James schon los poltern bekam aber einen warnenden Blick von seiner Frau. Harry lächelte und aß ein Marmeladenbrötchen. Draco fand sich in einem Raum wieder der aussah wie die Großehalle in Hogwarts doch überall fand man Türen. Plötzlich kam ihm ein kleiner Junge entgegen geeilt. "Wer bist du? Und was suchst du in meinem Reich?" Fragend musterte der kleine denn großen. Und Draco konnte nicht umhin feststellen das, das Harry als Kind darstellte. "Ich suche jemanden?" Erklärte er knapp. Der kleine lächelte und nahm ihn bei der Hand. "Du musst Draco sein! Du bist nett, jeden andere Seele die hier eindringt hätte ich vernichtet! Doch du bist anders, du bist gut!" Brabbelte der kleine vor sich hin. Sie gingen durch eine Tür und einen langen Gang endlang und kamen an Torbögen vorbei. In denen sich verschiedene Erinnerungen abspielten. Doch plötzlich sirrte Draco ein schnaufen neben sich. Dem kleinen ging es nicht gut. "Alles in Ordnung!" Fragend sah Draco den kleinen an. "Ja alles okay! Ich hab nur einen Kratzer! Weißt du ich bin so etwas wie das gewissen und nun da Harry wissentlich einen Menschen tötete hat er mich damit verletzt! Mir einen Teil meiner Unschuld geraubt!" Sagte der kleine. "Aber sie wollte mich töten! Sie war böse!" Sagte Draco entgeistert. "Lebewesen ist Lebewesen! Wenn man einmal die Grenze überschreitet gibt es kein zurück mehr! Aber du hast recht sie war böse! Darum habe ich nur einen Kratzer und bin nicht vollends zersprungen!" Erklärte das Gewissen leise. "Darf ich mir denn Kratzer mal ansehen?" Fragte der größere schüchtern. Der kleine sah ihn etwas verwirrt an, doch dann schob er seinen Pulli hoch und legte einen tiefen klaffenden Schnitt frei. Dieser war aufgesprungen und blutete sehr stark. "Das ist kein kleiner Kratzer!" Schrie Draco. Und plötzlich als er das verletzte Gewebe betasten wollte, brach Licht aus seinen Händen und überall wo die Strahlen auf verletzte Haut trafen heilte sie! Die Wunde schloß sich und keine narbe blieb zurück. "Wow danke! Jetzt weiß ich warum ich dich so liebe!" Drang die kindliche Stimme an Dracos Ohren. Doch nun da er vor diesem Kind stand und diese Worte hörte kam er sich pervers vor. "Das brauchst du nicht! Eigentlich bin ich ein Abstraktum ich habe nur Harrys jüngere Form angenommen das du dich nicht so wunderst! Aber jetzt verrate ich dir ein Geheimnis von Harry das nicht ein mal Ron kennt!" Sagte der kleine und ein spitzbübisches Grinsen breitete sich auf seinem kleinen Gesicht aus. "Der Hut wollte Harry eigentlich nach Slytherin schicken! Aber naja du kennst unseren Sturkopf ja. Sogar mit einem alten Hut muss er zum diskutieren anfangen!" Lächelte der kleine. Ein paar Meter gingen sie weiter und standen vor einen Torbogen. Man konnte ein Haus und ein einen gepflegten Garten sehen. "Los hol ihn dir Tiger!" Sagte der kleine und schubst Draco. Er sah nochmal zurück da stand das gewissen und lächelte schelmisch. Er ging über denn Rasen und sah schließlich einen Sonnenschirm der aufgespannt auf der Terrasse stand. Er vernahm Stimmen und folgte ihnen, bis er auf der Terrasse stand und zu Harry blickte. "Draco?!" Verwundert sprang Harry auf und umarmte ihn. "Liebling du umarmst gerade Luft dort ist keiner!" Sagte Lilly und Sorge blitzte in ihren Augen. "Sie können mich nicht sehen mein Herz! Du musst zurück kommen! Das hier ist nicht echt es ist nur ein Traum, ein Traum den du dir so sehr ersehnst das Tante Nualas Zauber dich Glauben ließ das hier wäre real!" Erklärte Draco. "Aber Draco sie sind doch hier! Ich höre sie und sie mich!" Sagte Harry verzweifelt. "Harry James Potter wenn du nicht sofort damit aufhörst Eule ich nach St. Mangos!" Sagte nun sein Vater wütend. Harry sah seine Eltern flehend an. Doch diese musterten ihn nun als währe er von allen guten Geistern verlassen! "Wenn das so ist! Lebt wohl! Lieber habe ich euch als Erinnerung und Draco, als r verrückt gehalten und in der Zwangsjacke auf der geschlossenen Station im St. Mangos eingesperrt zu sein." Sagte er traurig umarmte seine Eltern. Und machte sich auf denn weg mit Draco zurück. Das Gewissen war nicht mehr da! Als sie in die Eingangshalle kämmen stand ein silberner Hirsch vor ihnen. "Ein Hirsch echt jetzt?" Fragte Draco. "Das ist immer noch Harrys Kopf! Junger Mann, nur weil du mich geheilt hast lass ich dir das durchgehen!" Sagte der Hirsch. "Schon gut! Schon gut! Ich halte ja meine Klappe schon!" Sagte Draco. "Harry wir können froh sein das wir ihm gefunden haben! Auch wenn er eine große Klappe hat!" Sagte der Hirsch. Draco wollte noch was erwidern doch wieder umschlang ih. Der Farbensturm und im nächsten Moment saß er kerzengrade im Bett. Neben ihm schlug Harry die Augen auf und lächelte ihn verliebt an. "Draco du kannst Seelen heilen?" Rief Nuada überrascht aus, als beide von der Seelenreise erzählten. "Diese Fähigkeit sah ich erst bei einer Elfe! Deiner Großmutter! Mein kleiner Drache du bist unser wunder!" Sagte Nuada umarmte Lucius und beide sahen Draco stolz an. Kapitel 13: Beherrsche die Fähigkeit ------------------------------------- Beherrsche die Fähigkeit .. Draco lief Barfuß durch die langen, dunklen Flure des Palastes. Auf der Suche nach einem Ort, einem Ort so wunderbar und phantastisch das jedes Gold neben ihm verblasste. Er war auf dem weg zum Seelenbaum, er wollte jene Frau sprechen die ihm, die Gabe der Seelenheilung vererbt hatte. Er stahl sich durch die Tür und stand vor dem leuchtenden Gewächs. Doch plötzlich hörte er schritte hinter sich. "Es ist wunderschön!" Hörte Draco, Harrys Stimme die voller Bewunderung war. "Das ist der Seelenbaum!" Sagte Draco verträumt. Plötzlich setzte sich Draco in Bewegung und nahm Harry an die Hand. Ihn zog dieser Baum an, seine Augen fingen unnatürlich an zu leuchten. "Draco was ist los? Wo willst du hin?" Fragte Harry aufgebracht. "In das Reich hinter dem Reich! Dort wo der Mond das Licht ist und sich die Strahlen in den Gläsernen Blätter verfangen. Dort wo die Seelen aller Elfen hingehen." Draco klang abwesend, als sei er in einer Art Trance. Als Draco seine Hand hob strahlte silbernes Licht aus der Handfläche. Als er damit den Stamm des Baumes berührte verwirbelte wieder alles vor ihren Augen. Doch alles war weiß, silber und tiefes blau. Als die Welt wieder Konturen annahm schien ein riesenhafter Mond, dieser beschien einen Wald aus gläserner Bäume. Überall flogen lichter umher und auf einer kleinen Lichtung stand eine kleine zierliche Frau. Ihr Platin blondes fast weißes Haar reichte ihr bis in die Knie, ihre Augen wahren Silber und man sah genau wer sie war. Wenn die klugen Augen Harry ansah meinte er Lucius und Draco in einer Person sah ihn an. "Draco schön dich endlich wirklich zu treffen! Ich habe es gesehen und es freut mich das du Harry mitgenommen hast!" Sagte die Frau. "Großmutter! Wieso habe ich deine Gabe und nicht Papa?" Fragend sah Draco seine Großmutter an. "Ich habe einen uralten Spruch gefunden und dich dazu bestimmt! Ich hatte eine Vision von dir die mir zeigte das du es besser hast als dein Vater! Lucius hätte durch seinen Vater sterben können! Doch ich wusste auch das er auf Nuada treffen würde. Lucius hat mein Buch der Weisheit, du meine Fähigkeit! Aber Draco bitte du musst lernen deine Fähigkeiten zu beherrschen und nicht zu lassen das sie dich beherrschen! Aber nun muss ich los! Geniest den Glasgarten noch bis eure Welt euch zurück holt!" Sagte sie und entschwand. Draco und Harry sahen sich an und in diesem Moment war es falsch etwas zu sagen, wussten beide das ihre Augen mehr als tausend Worte aussagten. Harry umarmte Draco und küsste seinen Hals, Draco zog Harry ins Weiche Moos. Immer wieder küssten sie sich, immer leidenschaftlich und inniger wurden die Bewegungen. Bis Draco sich löste und Harry tief in die Augen sah. "Harry ich liebe dich! Ich will immer an deiner Seite sein!" Flüsterte Draco. Harry bekam ein angenehmes prickeln bei diesen Worten auf der Haut. "Ich liebe dich auch! Und ich werde dich nie wieder allein lassen!" Erwiderte der dunkel haarige und küsste seinen Geliebten! "Geh mit mir den Bund an! So werden wir immer jung sein und würden immer glücklich sein!" Draco sah Harry an und wurde ein wenig unsicher. "Ja! Aber erst werden wir unseren Abschluss machen!" Sagte Harry bestimmt mit einem Lächeln. Draco war so glücklicher zog seinen liebsten auf seinen Schoß und küsste ihn innig. Gerade nestelten sie an ihrer Kleidung herum als sie wieder in ihre Welt gezogen wurde. Der Seelenbaum verbreitete immer noch sein sanftes Licht, doch zwischen den Ästen die sich wie vom Wind hin und her schwangen drang eine leise Melodie an ihrer beider Ohren. Sie wussten es war Dracos Großmutter die ihnen mit diesem Lied Lebewohl sagte. Noch einmal küssten sie sich und fühlten ihre Verbundenheit! Und alles wurde dadurch besser, der Baum hatte sein Licht in ihre Herzen gepflanzt. ********** Hallo ihr lieben! Danke an euch! Ich habe mich teilweise von dem Lied Glasgarten von Goethes Erben inspirieren lassen! Wenn ihr es euch anhören bzw. Ansehen wollt hier der link: http://youtu.be/WBafgxzth9g Danke an: - Alexandria - chime112 - Erzengel_Gabriel - Lexi-E-Domi - lovless - Panica - Phai_4869 - phoebe-willow - ReinaDoreen - sky1987 - Tarsia - VampirDarius Euer Ich Kapitel 14: Zurück in den Alltag -------------------------------- Zurück in den Alltag Die zeit war viel zu schnell vergangen, Draco und Harry hatten es genossen im Elfenreich zu weilen! Sirius der ein Auge auf Nuala geworfen hatte, hatte beschlossen den Rest der Ferien in Bethmora zu bleiben. Ein zartes Pflänzchen Endstand zwischen der Königin und dem Animagus. Nuada war das nur recht denn Abraham Sapiens konnte ein netter Kerl sein, nur hatte er nie einen Draht zu dem Fischwesen gefunden. Wie auch er wollte ihn schließlich um die Ecke bringen. Doch Sirius war ein Mann von Format und er war sich sicher das in dem dunkelhaarigen ein Krieger steckte. Draco hatte seiner nur seiner Tante von dem Geschehnissen am Baum der Seelen erzählt, diese schulte ihn in seinen Fähigkeiten. Doch nun war diese wunderschöne zeit vorbei und der Alltag hatte sie wieder. Sie standen am Gleis 9 3/4 und sahen wie die rote Lock des Hogwarts-Express einfuhr. Draco nahm Harry bei der Hand und hielt ihn fest, fürchtete er doch das sein Liebster ihn verlassen könnte. Doch Harry hielt auch die Hand des Halbelfen fest, er hatte sich so an Bethmora und den Frieden der dort herrschte gewöhnt das ihm das alles zu hektisch und zu laut vor kam. Sie suchten sich ein Abteil und verschlossen es magisch. Eng bei einander gekuschelt saßen sie da. Keiner sagte etwas, nur ihre gegenseitigen Atemzüge beruhigten sie. Als die kleine runde Hexe mit dem Essenswagen kam öffneten sie kurz die Tür. "Na etwas süßes, ihr Süßen?" Fragte sie warm lächelnd. Und wie im ersten ja kaufte Harry den halben Wagen leer. Nur das diesmal Draco da war der ihm half das ganze Naschwerk zu vernichten. Harry und Draco lächelten sich heillos überzuckert an, der dunkelhaarige nahm eine Lakritzstange und steckte sich das eine Ende in den Mund. Plötzlich saß auf Dracos Schoß ein lasziv grinsender Harry der das andere Ende des Naschwerks an seinem Mund hielt, dieser ließ sich nicht lange bitten und nahm es auf. Kauend und schluckend bewegten sich ihre Lippen immer weiter auf einander zu, bis sie das Ende der Lakritzstange erreicht hatten und nur noch die Lippen des anderen spürten. Harrys Zunge stupste leicht gegen die Dracos und verwickelte diese in einen Tanz. Abwechselnd in beiden Mundhöhlen balgten die Muskeln. Immer wieder hörte man ein seufzen, Harry konnte nicht anders er musste sich bewegen und rutschte mit seinem Hintern hin und her was ein Stöhnen von Draco zu Folge hatte. Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein überaus zorniger allzu bekannter Rotschopf stand in der Tür. "Ihr seit so was von abnormal! Müsst ihr das hier machen? Nur weil der Zug rot ist bedeutet es nicht das es ein Puff ist!" Wetterte Ron gleich los. Draco funkelte Ron an ohne seine Hände von Harrys Kopf zu nehmen. "Und nur weil du so sexuell frustriert bist, bedeutet es nicht das du normal bist!" Konterte Draco und widmete sich wieder Harrys Lippen die viel interessanter wahren. Ron wurde noch röter und wenn dampf aus seinen Ohren hätte kommen können, wäre es nun so weit gewesen. "Was denn noch Weaslebe? Geilt dich das auf? In beiden fällen Würde ich dich höflichste bitten und unsere Privatsphäre zu lassen!" Kam es genervt aber ruhig von dem blonden. Kaum hatte der Weasley die Tür zu geschlagen verbarrikadierten sich Harry und Draco wieder. Die vorhänge zu gezogen und vor fremden Blicken geschützt öffnete Harry, Dracos Hose. Dieser atmete auf denn aufgrund der Reibung und der küsse wär es sehr eng geworden. Sanft stupste die Zungenspitze die kleine Öffnung an der Spitze des steifen Gliedes an, nur um in kreisenden Bewegungen runter zur Wurzel zu gelangen. Draco stöhnte unverhohlen. Das war so gut was Harry da machte. Doch plötzlich wurde seine Erregung mit etwas kühlem beträufelt was ihn wieder zum stöhnen brachte. Er sah wie Harry ebenfalls seine Hose öffnete diese jedoch auszog und auf den gegenüber gelegenen Sitz warf. Harry rieb nun noch ein paar mal über Dracos stattliche Erregung, bevor er sich wieder auf seinen Schoß platzierte. Nase an Nase sahen sie sich an, Harrys Eingang schwebte über der vor Erwartung zuckenden Härte. Draco nickte und seufzte. Küsste Harry nocheinmal leidenschaftlich. Der grünäugige ließ sich nun Stück für Stück weiter runter sinken und nahm Draco langsam in sich auf.dieser schrie seine Lust ungeniert heraus. "Oh Harry du bist der Wahnsinn!" Keuchte Draco. Harry nahm einen Finger seines liebsten und sog Fest daran, umspielte ihn mit der Zunge und verteilte kleine Bisse. Draco nahm sich die Härte des dunkelhaarigen und massierte sie hart und fest. Harry verdrehte die Augen. "Oh ja Draco! Genauso, ich liebe es wenn du mich zum abspritzen bringst!" Schrie er. Und verengte sich. Er ergoss sich über Dracos Hand, spürte die Muskelkontraktionen seines Unterleibs und die Flüssigkeit die in ihn gepumpt wurde. Noch einmal küssten sie sich leidenschaftlich, sprachen dann einen Reinigungszauber und zogen sich an. Als sie die vorhänge zurück zogen stand ein kalkweißer Ronald Weasley vor dem Abteil. "Wusstest du das er uns zuhört?" Fragte Draco und sah Harry an. Der die Schulter zuckte und frech grinste. "Du versautes Stück!" Brach es aus Draco heraus der einen lach Anfall nicht mehr zurück halten konnte. "Wieso? Ich dachte wenn er uns beleidigt dann machen wir ihm ein einmaliges Geschenk!" Sagte Harry gespielt unschuldig. "Eine ganz persönliche wixxvorlage?" Fragte Draco amüsiert. "Nö! Eine ernste traumatische Erfahrung!" Lachte Harry und zog Draco zurück auf den Sitz nur um sich an ihn zu kuscheln. Wenn so ihr neuer Alltag aussah würde es nie langweilig werden. "Draco versprichst du mir was?" Fragte Harry. "Ja! Ich werde dich immer lieben!" Erwiderte er . "Ja das auch! Aber würdest du versuchen an so vielen Orten in Hogwarts mich zu nehmen wo es geht?" "Klar Harry solange es nicht die Kammer des Schreckens oder uns irgendein perverser Geist zu sieht werde ich mein bestes tun!"sagte Draco und küsste ihn. Langsam dämmerte ihm das wenn er sich beklagen sollte! Müsste er es bei sich selber machen, vor einem Monat war Harry noch ein unschuldiger, junger Mann und nun entwickelte er sich zu einem kleinen Lustmonster. Er lächelte und zog Harry fest an sich. Das konnte ja heiter werden. ************ So nun mal ein Chapter der anderen Art XD sagt mir bitte wie es euch gefallen hat positiv und negativ denn nur so weiß ich ob es gut war oder etwas bessern muss! Aber ihr seit eh der Wahnsinn! Eine dicke fette Umarmung an Phai 4869 danke für deine lieben Kommis du bist die beste ;-* Und nun dürfen auch nicht die unerwähnt bleibe die dieses Geschreibsel zu ihren Favoriten hinzugefügt haben! Ein Riesen danke an: - Alexandria - Arael - chime112 - Damei - Erzengel_Gabriel - Lexi-E-Domi - lovless - Nathalia - Panica - Phai_4869 - phoebe-willow - ReinaDoreen - shadow-haert - sky1987 - Tarsia - VampirDarius Kapitel 15: Zurück in den Alltag non adult ------------------------------------------ Zurück in den Alltag Zurück in den Alltag Die zeit war viel zu schnell vergangen, Draco und Harry hatten es genossen im Elfenreich zu weilen! Sirius der ein Auge auf Nuala geworfen hatte, hatte beschlossen den Rest der Ferien in Bethmora zu bleiben. Ein zartes Pflänzchen Endstand zwischen der Königin und dem Animagus. Nuada war das nur recht denn Abraham Sapiens konnte ein netter Kerl sein, nur hatte er nie einen Draht zu dem Fischwesen gefunden. Wie auch er wollte ihn schließlich um die Ecke bringen. Doch Sirius war ein Mann von Format und er war sich sicher das in dem dunkelhaarigen ein Krieger steckte. Draco hatte seiner nur seiner Tante von dem Geschehnissen am Baum der Seelen erzählt, diese schulte ihn in seinen Fähigkeiten. Doch nun war diese wunderschöne zeit vorbei und der Alltag hatte sie wieder. Sie standen am Gleis 9 3/4 und sahen wie die rote Lock des Hogwarts-Express einfuhr. Draco nahm Harry bei der Hand und hielt ihn fest, fürchtete er doch das sein Liebster ihn verlassen könnte. Doch Harry hielt auch die Hand des Halbelfen fest, er hatte sich so an Bethmora und den Frieden der dort herrschte gewöhnt das ihm das alles zu hektisch und zu laut vor kam. Sie suchten sich ein Abteil und verschlossen es magisch. Eng bei einander gekuschelt saßen sie da. Keiner sagte etwas, nur ihre gegenseitigen Atemzüge beruhigten sie. Als die kleine runde Hexe mit dem Essenswagen kam öffneten sie kurz die Tür. "Na etwas süßes, ihr Süßen?" Fragte sie warm lächelnd. Und wie im ersten ja kaufte Harry den halben Wagen leer. Nur das diesmal Draco da war der ihm half das ganze Naschwerk zu vernichten. Harry und Draco lächelten sich heillos überzuckert an, der dunkelhaarige nahm eine Lakritzstange und steckte sich das eine Ende in den Mund. Plötzlich saß auf Dracos Schoß ein lasziv grinsender Harry der das andere Ende des Naschwerks an seinem Mund hielt, dieser ließ sich nicht lange bitten und nahm es auf. Kauend und schluckend bewegten sich ihre Lippen immer weiter auf einander zu, bis sie das Ende der Lakritzstange erreicht hatten und nur noch die Lippen des anderen spürten. Harrys Zunge stupste leicht gegen die Dracos und verwickelte diese in einen Tanz. Abwechselnd in beiden Mundhöhlen balgten die Muskeln. Immer wieder hörte man ein seufzen, Harry konnte nicht anders er musste sich bewegen und rutschte mit seinem Hintern hin und her was ein Stöhnen von Draco zu Folge hatte. Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein überaus zorniger allzu bekannter Rotschopf stand in der Tür. "Ihr seit so was von abnormal! Müsst ihr das hier machen? Nur weil der Zug rot ist bedeutet es nicht das es ein Puff ist!" Wetterte Ron gleich los. Draco funkelte Ron an ohne seine Hände von Harrys Kopf zu nehmen. "Und nur weil du so sexuell frustriert bist, bedeutet es nicht das du normal bist!" Konterte Draco und widmete sich wieder Harrys Lippen die viel interessanter wahren. Ron wurde noch röter und wenn dampf aus seinen Ohren hätte kommen können, wäre es nun so weit gewesen. "Was denn noch Weaslebe? Geilt dich das auf? In beiden fällen Würde ich dich höflichste bitten und unsere Privatsphäre zu lassen!" Kam es genervt aber ruhig von dem blonden. Kaum hatte der Weasley die Tür zu geschlagen verbarrikadierten sich Harry und Draco wieder. Die vorhänge zu gezogen und vor fremden Blicken geschützt öffnete Harry, Dracos Hose. Dieser atmete auf denn aufgrund der Reibung und der küsse wär es sehr eng geworden. Sanft stupste die Zungenspitze die kleine Öffnung an der Spitze des steifen Gliedes an, nur um in kreisenden Bewegungen runter zur Wurzel zu gelangen. Draco stöhnte unverhohlen. Das war so gut was Harry da machte. Dieses mal war es heftiger nicht so sanft, doch in der Leidenschaft zeigte sich ihre liebe füreinander und das sie für immer zueinander gehören würden! Harry verengte sich und ergoss sich über Dracos Hand, dieser spürte die Muskelkontraktionen von Harrys Unterleib und Harry die Flüssigkeit die in ihn gepumpt wurde. Noch einmal küssten sie sich leidenschaftlich, sprachen dann einen Reinigungszauber und zogen sich an. Als sie die vorhänge zurück zogen stand ein kalkweißer Ronald Weasley vor dem Abteil. "Wusstest du das er uns zuhört?" Fragte Draco und sah Harry an. Der die Schulter zuckte und frech grinste. "Du versautes Stück!" Brach es aus Draco heraus der einen lach Anfall nicht mehr zurück halten konnte. "Wieso? Ich dachte wenn er uns beleidigt dann machen wir ihm ein einmaliges Geschenk!" Sagte Harry gespielt unschuldig. "Eine ganz persönliche Wixxvorlage?" Fragte Draco amüsiert. "Nö! Eine ernste traumatische Erfahrung!" Lachte Harry und zog Draco zurück auf den Sitz nur um sich an ihn zu kuscheln. Wenn so ihr neuer Alltag aussah würde es nie langweilig werden. "Draco versprichst du mir was?" Fragte Harry. "Ja! Ich werde dich immer lieben!" Erwiderte er . "Ja das auch! Aber würdest du versuchen an so vielen Orten in Hogwarts mich zu nehmen wo es geht?" "Klar Harry solange es nicht die Kammer des Schreckens oder uns irgendein perverser Geist zu sieht werde ich mein bestes tun!"sagte Draco und küsste ihn. Langsam dämmerte ihm das wenn er sich beklagen sollte! Müsste er es bei sich selber machen, vor einem Monat war Harry noch ein unschuldiger, junger Mann und nun entwickelte er sich zu einem kleinen Lustmonster. Er lächelte und zog Harry fest an sich. Das konnte ja heiter werden. Kapitel 16: Back to School -------------------------- Back to School Harry und Draco hatten gemischte Gefühle als Hogwarts in Sichtweite kam. Beide freuten sich doch vermissten sie auch die Zweisamkeit. Nun würden beide unter der Beobachtung der Schülerschaft stehen. Als beide auf den Bahnsteig traten schupste jemand Draco so das er hinfiel und sich das Knie blutig aufschlug. "Schaut mal das Elfenprinzchen ist nicht nur schwul, sondern auch zu blöd zum laufen! Lass dir doch Flügel wachsen!" Drang Rons Stimme höhnisch an Harrys Ohren. "Musste das jetzt sein Ron? Ich hätte von dir echt mehr erwartet!" Schrie Harry. Ron lachte nur und zog mit ein paar Ravenclaws von dannen. Mit Absicht trat er noch auf Dracos Hand der schmerzerfüllt aufschrie. Harry war sofort bei Draco und zog ihn in seine Arme. "Alles wird gut!" Flüsterte Harry und streichelte Draco über den Rücken. Der dunkelhaarige legte sich Dracos Arm um die Schulter und stützte ihn, so das sie zu den Kutschen laufen konnten. Als beide endlich in der Kutsche saßen heilte Harry Dracos Verletzungen, doch dieser sah nur aus dem Fenster und kämpfte. Er verlor und Sturzbäche von Tränen benetzten seine Augen. Harry nahm ihn in seine arme und küsste ihn, doch vermochte nichts Draco zu beruhigen. Kaum hatten sie das Schlosstor passiert versiegten die Tränen und Draco bemühte sich niemanden sehen zu lassen was vor ein paar Minuten noch präsent war. Das essen in der großen Halle war wie immer, außer das Harry von seinen Hausgenossen gemieden wurde. Der nächste Tag brachte als erstes Zaubertränke. Und immer wenn Snapes schwarze Augen zu ihm sahen, musste er an die Geringschätzung seines Vaters denken. Nun verstand er warum dieser ihn verachtete. Sie sollten heute einen Trank brauen der, der Trank des Todesschlaf hieß! Der Trank bewirkte das man einschlief und nicht mehr erwachte wenn man nicht gegen ihn ankämpfte. Harry und Draco saßen nebeneinander und unterstützten sich. Ron und Neville alberten herum, so war es nicht verwunderlich das ihr Trank pink anstatt dunkel lila wurde. Als Snape sich über den Trank beugte sackte er plötzlich in sich zusammen. Die Gryfindors jubelten und rannten aus dem Raum nur Harry blieb mit denn Slytherins fassungslos sitzen. Draco war aufgesprungen und schrie jemand sollte Madame Pomfrey holen. Ein stupsnasiges Mädchen rannte los. "Harry ich muss in seine Seele!" Sagte Draco bestimmt. Harry nickte. "Aber nicht alleine!" Bestimmt nahm er Dracos Hand. Dieser nickte nur und zog eine Phiole die an einem Silberband hing unter seinem Umhang hervor. Er tropfte Snape ein wenig in den offenen Mund und verabreichte Harry und sich das gleiche. Nach kurzer zeit verwirbelte der Kerker und sie standen in einem kleinen Dorf. Vor ihnen stand ein kleiner Junge der Snape hätte sein können. "Was ist euer begehr! Sprecht schnell oder ihr werdet es mit mir zu tun bekommen!" Zischte dieser. "Wir sind Schüler von Severus Snape und bringen Heilung!" Sagte Draco bestimmt. Der kleine sah beide ganz genau an, dann lächelte er und bedeutete ihnen zu Folgen. Doch als Harry das Gesicht des kleinen sah zog er zischend die Luft ein. Eine hälfte war vernarbt und diese Narben zogen sich wahrscheinlich über den ganzen kleinen Körper. "Das sind Verletzungen eines gebrochenen Herzens und verletzten stolzes!" Sagte klein-Snape und sah Harry an. Sie kamen zu einer Wiese auf der man ein kleines Mädchen sah, ihre roten Locken tanzten im Wind und dort saß auch ein lächelnder Snape. Es passte nicht wirklich, denn Harry erkannte seine Mutter. Sie war mit Snape ja beinahe aufgewachsen. Doch der Lehrer sah aus wie ein Erwachsener, hatte aber die Seele eines Kindes. "Schau mal Severus die Wolke sieht aus wie ein tanzendes paar!" Sagte Lilly lächelnd. "Irgendwann werden wir auch tanzen! Lilly ich will für immer mit dir befreundet sein!" Sagte Snape und Harry sah seinen Lehrer zum ersten mal Lächeln. "Oh Severus! Uns wird nie etwas trennen können du weißt doch wir gegen den Rest der Welt! Ich hab dich lieb Severus und das wird sich nie ändern!" Sagte Lilly und umarmte ihn. Snape sah hinauf zum Himmel und lächelte. Doch Draco ging auf ihn zu. "Professor wir müssen gehen!" Flüsterte er leise. Auf Snapes Gesicht legte sich Trauer, doch auch Verständnis tief im inneren wusste er das es ein fernes Echo einer Erinnerung war die er in seinem Herzen eingeschlossen hatte. Beide kamen auf Harry zu diesem blieb vor Schreck der Atem weg! In der Brust des Tränkemeisters steckte ein Dolch dessen Griff wie ein Herz gearbeitet war. Draco zog daran und heilte die Wunde Sie gingen ein Stück doch plötzlich war Snape verschwunden. Beide jungen rannten los, wussten nicht wo Snape abgeblieben war. Beinahe rannten sie Mini-Snape um. "Kommt mit ich weis wo er steckt!" Sagte er wissend und schritt voran. Sie betraten wieder eine Wiese doch nun sah sie aus wie das Ufer des Sees in Hogwarts. Dort saß ein jugendlicher Snape und lass ein Buch. Doch plötzlich tauchten vier Gestalten auf. Harry konnte sie als Sirius, Lupin und seinen Vater erkennen den kleinen dicklichen jungen kannte er nicht. "Sniffelus was fällt dir ein mit meinem Mädchen zu sprechen! Und mit ihr auch noch auf dem Sommernachtsball zu tanzen! Wenn ich noch einmal sehe das du deine dreckigen Finger an Lilly legst hack ich sie dir ab!" Schrie dieser. Snape sah starr vor Angst aus. Doch James Potter schwang seinen Zauberstab und ließ ihn kopfüber baumeln. Man hörte das Flehen des jungen Mannes. "Bitte lasst mich runter ich habe Höhenangst!" Hörte man ihn weinen, doch sie lachten ihn aus und zogen ihm mit Magie die Hose herunter so das jeder seine Blöße sah. "Genug! Ihr erbärmlichen Widerlinge!" Schrie Harry. Und plötzlich war der spuck vorbei. Snape saß auf dem Boden und hatte wieder sein normales Alter. Wieder steckte in seiner Brust ein Dolch dessen griff ein Hirsch symbolisierte. Gemeinsam mit Draco zog er ihn aus der Brust und Draco heilte wieder die Wunde. Sie wollten schon gehen, doch wieder war der Lehrer verschwunden. Mini-Snape tauchte wieder auf und führte sie zu einem Haus das Harry seltsam bekannt vor kam. Sie betraten es und befanden sich in einem kleinen Zimmer. Ein Kinderbettchen stand dort und eine tote Frau mit roten Locken lag darüber, die grünen Augen geweitet. Der kleine Junge weinte. Doch plötzlich stürmte Snape herein und nahm den toten Körper in die arme, fest drückte er die tote Frau an sich und Tränen rannen wie kleine Flüsse über seine Wangen. "Lilly tu mir das nicht an! Du hast versprochen mich nie alleine zu lassen! Erst verliere ich dich an ihn und nun stirbst du, ohne das ich dir sagen konnte das ich dich liebe!" Schluchzte der Tränkemeister und ein stummer Schrei entwich seiner Kehle. Noch einmal küsste er die kalten Lippen und verschloss ihre Augen. "Leb wohl! Du warst und bist die einzige die ich je wahrhaftig lieben werde!" Schluchzte er noch bevor der Körper und alles verschwand. Snape kniete vor Draco und Harry und weinte immer noch. Harry ließ sich auf die Knie fallen und strich dem Professor beruhigend über den Rücken. "Sie wusste es und sie weiß es!" Flüsterte er. "Was weißt du schon Potter? Du bist wie dein Vater!" Erklang es verbittert. "Nein Professor! Ich hätte ihnen so etwas wie er nie angetan! Und nun weiß ich das sie der beste Freund wahren den meine Mutter jemals hatte!" Schniefte Harry der nun auch zu weinen begann. Snape ließ sich von Draco aufhelfen und wieder war dort ein Dolch, dieser hatte ein Bildnis von Lilly Potter im Griff eingelassen. Als Draco Snape heilte merkte man das ein Stück einer alten Last von der Seele des Lehrers genommen wurde. Plötzlich stand vor ihnen ein lächelnder Dumbledore der die Hände ausstreckte und die Dolche an sich nahm und sie pulverisierte. Doch alle erkannten das es Snapes Seele war die nun weniger vernarbt aussah als vorher. Farben verwirbelten und alle drei erwachten auf der Krankenstation. "Potter Danke! Ich habe mich in ihnen getäuscht! Malfoy gute Arbeit." Sagte der Lehrer müde. Draco lächelte kam zu Harry und küsste ihn. Doch Harry nahm seinen Zauberstab schwang ihn und sprach:" Accio Photoalbum!" Kurze Zeit später hielt er ein Album in der Hand und trennte vorsichtig ein Photo das seine Mutter zeigte heraus. "circumdabis eam," sprach er leise. Um das Photo schlang sich ein Geflecht aus Gold und silber das Blumenranken bildete. Er stellte es auf Snapes Nachttisch. Lilly lächelte von diesem Bild besonders schön. Es war auf einem Ball aufgenommen worden und Snape hatte es verdient. Der Professor war sprachlos, nahm das Photo und sah es an und wieder liefen ihm Tränen über die Wangen doch dieses mal nicht aus Trauer. So das war es! Hoffe es gefällt euch! Musste beim schreiben meine Tränen verdrücken! Ich mag Snape und eventuell ist er nicht mehr so garstig^^ GLG Euer Ich Kapitel 17: Eltern lieben bedingungslos --------------------------------------- Eltern lieben bedingungslos Madam Pomfrey hatte den dreien, zwei Tage Bettruhe verordnet. Zwischen den Betten der Schüler und des Professors hatte die Krankenschwester einen Vorhang gezogen. Am gleichen Tag als sie erwachten standen plötzlich vier Personen im Raum. Nuada, Lucius, Nuala & Sirius standen mitten im Raum und wurden von einer total geschockten Poppy angestarrt. "Wie können sie hier her Apperieren! Das ist unmöglich!" Madam Pomfrey war der Unglauben ins Gesicht geschrieben. "Elfenmagie kann einiges überwinden!" Sagte Nuala hoheitsvoll. Die Krankenschwester zog sich zurück. "Draco, Harry geht es gut?" Besorgt stand Nuada und Lucius vor ihrem Sohn. Draco nickte nur, doch plötzlich brach er in Tränen aus. Harry war sofort bei ihm und zog den Elfen in seine Arme. Als Draco sich beruhigte, erzählte er seiner Tante und seinen Vätern alles was passiert war. Die Verletzungen durch Ron und was er in Snapes Seele gesehen hatte. Harry warf Sirius einen enttäuschten Blick zu. Konnte er es nicht vergessen das Sirius Gewalt zugelassen hatte! Es war ihm egal ob es Snape war oder nicht, er hätte so etwas von seinem Paten nie erwartet. Plötzlich hörte er Lucius und Nuada die aus dem Raum stürmten. "Harry was ist los?" Sirius wirkte zerknirscht. "Du fragst wirklich was los ist? Du hast meinem Vater geholfen, denn besten Freund meiner Mom zu demütigen! Weist du das es ihn zerbrochen hat! Snape ist nur ein Mensch und du hast ihn zerstört!" Schrie Harry. "Es tut mir leid! Harry wir wahren so jung und ignorant! Ich wollte nur meinem besten Freund beistehen! Es tut mir so leid!" Sagte Sirius geknickt. "Wenn es dir so leid tut! Sag es nicht mir! Sag es dem Mann, den du verletzt hast!" Grummelte Harry und kuschelte sich an Draco. Derweil auf einen der Gänge von Hogwarts: Nuada und Lucius stürmten gerade durch den Gang im ersten Stock. In beiden war die Wut am brodeln. Lucius zog Nuada die Treppe hinunter zur großen Halle. Es war gerade Mittagessen und fröhliches Schwatzen lag in der Luft. Doch plötzlich wurde das große Eichenportal aufgestoßen, der Knall ließ alles verstummen. "Ronald Weasley! Komm sofort hier her!" Schrie Nuada, seine Augen leuchteten golden. Nichts geschah keiner stand auf. "Alles klar! Du bist so groß unseren Sohn und uns zu verurteilen! Aber hast jetzt nicht die Courage hier vorzutreten um zu deine Taten zu stehen!" Langsam fing Nuada an zu schreien. Plötzlich stand ein Mädchen auf! Ihre Haare wahren hell, ihr Blick verträumt und Nuada erkannte das sie mehr Dinge sehen konnte als andere. "Sir mein Name ist Loona, Loona Lovegood. Ronald Weasley ist der Junge der gerade versucht aus der Halle zu schleichen." Sagte sie. "Danke Loona Lovegood!" Sagten beide und versuchten zu Lächeln. Lucius war als erster an der Tür und hatte einen blassen rothaarigen am Schlafittchen. "Mister Weasley ich denke wir werden uns jetzt mal ausführlich unterhalten!" Lucius Stimme klang bedrohlich und Ron wurde etwas bleicher. In einem leeren Klassenzimmer saß nun Ron auf einen Stuhl, von Minute zu Minute wurde ihm mulmiger. "Hat dir unser Sohn jemals etwas getan!" "Er hat meinen besten Freund zu einen von euch gemacht!" Sagte Ron verunsichert. "Nein Harry ist nicht unsterblich! Noch nicht!" Entgegnete Nuada. "Schatz ich glaube er redet von etwas anderem! Ron glaubst du wirklich wir oder Draco währen Schuld an Harrys Entscheidung? Und deswegen verletzt du unseren Sohn?" Lucius war fassungslos. "Es tut mir leid! Ich weiß nun das es falsch war!" Murmelte Ron. "Weist du was das glaub ich dir sogar! Aber Strafe muss sein!"sagte Nuada lächelnd. Er verschwand kurz, nur um dann mit einem Rosa Törtchen wieder aufzutauchen. "Wohl bekomms!" Sagte Nuada und gab Ron das Gebäck. Dieser erst wiederwillig verputzte es und sah danach selig den Männern entgegen. "Was soll das für eine Strafe sein?" Fragte Ron. "Naja du hast doch immer so tolle Gedanken, das Elfen Flügel haben? Du wirst eine Woche so rumlaufen wie du dir Elfen vorstellst!" Sagte Nuada amüsiert. Plötzlich wuchsen Ron Pinke Flügel und trug ein Tütü im gleichen Farbton. "Interessante Vorstellung!" Mit einem Lächeln gingen Nuada und Lucius zurück zu ihrem Sohn. Auf der Krankenstation: "Severus?" Zerknirscht trat Sirius auf das Bett zu. "Was willst du?" Fragend und traurig sah Snape den Animagus an. "Ich wollte nur sagen das es mir leid tut! Ich weiß ich habe dir sehr weh getan! Ich habe dich zwar immer bewundert, doch fehlte mir der Mut mich gegen James zu stellen! Wenn du mir nie vergeben kannst ist es okay! Ich wollte nur das du es weist!" Sagte Sirius. Severus Snape lag einfach da seinen Kopf abgewandt, er konnte es nicht glauben! Doch er würde nichts sagen noch nicht. Draco und Harry saßen eng aneinander gekuschelt, als Lucius und Nuada auftauchten und sich did. Bäuche vor lachen hielten. "Kleiner Drache! Harry! Ron wird nicht mehr so schnell etwas tun!" Sagte Nuada grinsend. Doch die jungen Männer sahen ihn mit Unverständnisses an. "Naja sagen wir er hat zur zeit eine Pinke Phase!" Sagte Lucius. Draco lehnte sich gegen Harry und küsste ihn. Ab jetzt konnte es nur besser werden. ************ Danke an euch alle! Ihr beatiful peopleXD Kapitel 18: Neue Lehrer und Jungs im Tütü ------------------------------------------- Neue Lehrer und Jungs im Tütü Im Schloß lief langsam alles wieder in geregelten Bahnen, außer Snape dieser hing auf der Krankenstation fest! Doch nicht alles war so einfach! Ron der in einem rosa farbenen Tütü rumlaufen musste und darum jeden ein Grinsen ins Gesicht zauberte! Ron stand gerade auf, um gleich darauf einen Schock zu bekommen. Er hatte das Tütü gestern Abend ausgezogen und zerrissen, doch nun hatte er das Gebilde aus Tüll und Satin wieder an. Doch nun wahren neben dem Fummel, denn Flügeln und dem ganzen Glitzer auch noch ein Kleines Krönchen dazu gekommen. Wie sollte er so unter Leute gehen, geschweige denn dieses tolle Mädchen mit dem rot-braunen Haaren. Er überwand sich und ging hinunter in die große Halle zum Frühstück. Jeder der ihn sah lachte. Das schlimmste stand ihm noch bevor. Und das kam als er sich an den Tisch setzte. "Na Ron hast du mal wieder eine Elfe beleidigt?" Hörte er die Stimme seines Zwillingsbruders. "George! Es wäre schön wenn du nicht darauf rumreiten würdest!" Grummelte Ron. "Ach Bruderherz sei doch nicht so! Hättest du uns so ein Elfentörtchen besorgt wären wir auch netter!" Sagte Fred von der anderen Seite. "Was macht ihr eigentlich hier? Müsst ihr nicht in eurem Laden sein?" Fragte der jüngere Weasley gereizt. "Ja eigentlich schon! Wir wollen aber expandieren und eröffnen heute eine Filiale in Hogsmeade!" Sagten beide und gingen. Toll Harry redete nicht mehr mit ihm, seine Brüder verarschten ihn und er war die Lachnummer der Schule. Dumbledore erhob sich. "Liebe Schüler! Da Professor Snape noch einige zeit das Bett hüten muss, werden wir heute Abend eine Vertretung für Zaubertränke. Ihr Name ist Loreena Knight!" Sagte der betagte Schulleiter. Snape lag immer noch auf der Krankenstation und starrte auf das Bild von Lilly. "Ich wünschte du wärest hier!" Sagte Snape und schlief ein. Eine Frau schritt durch die Krankenstation. "Hallo! Mrs. Pomfrey? Ich sollte mich doch hier bei ihnen melden." Rief die klare Stimme der Frau durch den Saal. Snape erwachte und sah zu der Frau, doch traf ihn fast der Schlag. Ihre roten locke die über ihre zarten Schultern flossen, das zarte Gesicht und die grünen Augen! "Lilly?" Fragte er geschockt. "Sie müssen mich verwechseln ich bin Loreena Knight! Ihre Vertretung!" Sagte sie warm lächelnd. Nun war es ihm auch aufgefallen, ihre Nase war zarter und die Wimpern länger! Doch er wusste das in seinem Herzen etwas wuchs, was er nicht mehr aufhalten konnte. Ron saß in der Bibliothek und kämpfte mit einem großen Buch für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Da sah er sie Hermine Granger die beste Schülerin aus Ravenclaw. Sie kam auf ihn zu. "Ich glaube du brauchst meine Hilfe?" Sagte sie lächelnd und setzte sich. Ron konnte nichts anderes als nur noch dümmlich grinsen. Draco und Harry lagen in den seidigen Lacken. "Ich liebe dich!" Sagte Draco und küsste Harry. Harry freute sich auf die Zukunft, ohne diesen Mann wollte er nie wieder sein. Eng umschlungen schliefen sie ein. Kapitel 19: Loreena Knight oder wieso einen Gefühle hinterrücks überfallen ------------------------------------------------------------------------------ Loreena Knight oder wieso einen Gefühle hinterrücks überfallen Loreena spazierte am Ufer des Sees endlang, in ihrem Kopf war ein Chaos. Sie hatte nun nach mehr als siebzehn Jahren Severus Snape wieder gesehen. Damals war sie im vierten Jahr gewesen als Severus seinen Abschluss machte. Sie dachte an die zeit als sie ihn anhimmelte. Den ruhigen, ernsten und traurig erscheinenden Schüler. Sie hatte ihn gleich wieder erkannt. Aber warum hatte er sie Lilly genannt? Sie wusste das Severus in eine gewisse Lilly verliebt gewesen war und das sie später starb! Sah sie ihr wirklich so ähnlich? Sie ging weiter und nahm den Weg zurück ins Schloss. Ihr kamen zwei Schüler entgegen. "Kann man ihnen helfen?" Fragte der hellblonde sie freundlich. "Nein danke! Ich musste mir nur die Beine vertreten, bevor ich mir mein Büro in den Kerkern einrichte!" Sagte sie. "Dann müssen sie Professor Knight sein!" Murmelte der dunkelhaarige. Dies musste Harry Potter sein laut der Narbe. Sie nickte höflich und ging weiter. Draco sah Harry an. "Sie sah deiner Mutter erstaunlich ähnlich!" Lächelte Draco seinen liebsten an. "Ach halt die Klappe und küss mich, mein Drache!" Entgegnete Harry und küsste den Slytherin. Loreena war nun mehr durcheinander. Erst die Erkenntnis das Severus sie mit seiner großen liebe verwechselte und dann zu allem Überfluss läuft ihr der Sohn dieser Frau noch über den weg. In ihrem Kopf sah sie immer noch Severus wie er traurig und fertig in diesem Krankenbett lag. Seine Ausstrahlung war in den letzten Jahren trauriger geworden, doch seine Anziehungskraft auf sie war nicht weniger geworden. In ihren Räumen die gleich neben Severus Gemächern lagen, ließ sie sich auf ihr Sofa fallen und weinte. "Severus! Sie können gehen. Aber ich empfehle ihnen noch einen Monat noch nicht zu arbeiten!" Sagte Madame Pomfrey. Dieser nickte nur und erhob sich langsam. Er war froh wieder in seinen Räumen zu sein. Ruhe und Frieden, das Photo stellte er auf den Kaminsims. Doch plötzlich hörte er ein Schluchzen durch die Wand und irgendwo tief in seinem inneren berührte es. Er hielt sein Ohr an die Wand und streichelte mit der Hand geistesabwesend über die Wand, als könnte das die weinende Person trösten. Loreena lehnte weinend an der Wand, sie wollte ihm nahe sein und wenn sie an der Wand saß die sie beide trennte. Fühlte sie sich ihm nahe. Severus Snape konnte nichts dagegen tun ihm lief eine Träne über die Wange. Wegen was weinte diese Person? Hatte sie Kummer? Wenn er richtig informiert war mussten diese Räume Loreena gehören. Wieso weinte sie? Er wollte nicht das sie Kummer hatte! Er stand auf und ging aus der Tür und klopfte an Loreenas. Er hörte wie jemand zögerte und dann die Tür geöffnet wurde. Da stand sie ihre Augen glasig und gerötet vom weinen, die Lippen bebend! Wieso fand er sie in diesem Augenblick so anziehend. "Oh hallo Severus!" Sagte Loreena mit kratziger Stimme. "Stör ich? Ich kann auch wann anders wieder kommen!" Sagte der Tränkemeister atemlos. "Nein komm rein!" Sagte Loreena und trat zur Seite. Severus setzte sich auf das Sofa und Loreena drückte ihm gleich ein Glas Feuerwhisky in die Hand. "Wie geht es dir?" Fragte Snape und sah in grüne Augen. "Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht!" Sagte sie nachdenklich. "Kann ich mir vorstellen! Der Druck verschwindet nach der ersten Unterrichtsstunde!" Sagte er behutsam. "Nein das ist es nicht! Ich habe nach Jahren jemanden wieder gesehen, der mir sehr wichtig war und ist! Und es ist nur schlimmer geworden!" Seufzte sie. "Das kenne ich! Aber vielleicht wird es besser!" Sagte er, doch in ihm nagte die Eifersucht. Mal wieder war da eine Frau die ihn interessierte und nun war es wieder so. Ihr Herz gehörte einem anderen. "Ich himmelte ihn früher an, glorifizierte ihn über die Jahre! Doch weiß ich das sein Herz einer anderen gehört! Die ihn nicht lieben kann!" Fing sie an zu schluchzen. Snape rückte näher und schloß sie in die arme. "Wenn er dich nicht beachtet ist er ein Idiot! Ich kann mich an dich erinnern als du nach Slytherin kamst und dauernd ein Rattenschwanz von Verehrern hinter dir her lief. Und du gabst allen einen Korb. Ich sah in dir auch das Potential eine Professorin zu werden!" Sagte er nachdenklich. "Severus du bist und warst nie ein Idiot!" Schniefte die rothaarige schüchtern. Snape war im ersten Moment geschockt und kippte das Glas auf Ex runter. Ihm wurde einiges klar, die Blicke die sie immer ihm geschenkt hatte! Das sie nie einen Freund gehabt hatte. "Du.........du......du liebst mich?" Stotterte Snape. Loreena schluchzte. "Seit ich im dritten Jahr war! Vorher war es nur Bewunderung! Du bist und warst meine einzig große liebe! Doch in deinem Herzen ist nur sie! Lilly gegen sie habe ich nie eine Chance!" Seufzte sie. "Loreena! Lilly ist was anderes! Sie war das einzige weibliche Wesen was mir je so etwas wie Zuneigung gab! Natürlich schmerzt es noch das sie fort ist! Doch nach siebzehn Jahren soll sie endlich Frieden finden! Du berührst mein Herz! Loreena du bist wunderbar!" Sagte er. Und plötzlich küsste er sie. Und dort war es! Das was er die ganze zeit über vermisst hatte! Kapitel 20: Love is in the Air ------------------------------ Love is in the Air In Hogwarts lag überall Liebe in der Luft! Snape und Loreena wollten nur die verlorenen Jahre nachholen! Ron stellte sich in manchen Fächern absichtlich doof damit er mehr Nachhilfe von Hermine bekam! Harry und Draco schwebten immer noch auf Wolke sieben! Dumbledore bemerkte dies und darum beschloss er einen Frühlingsball zu veranstalten. Doch bis dahin war noch etwas zeit. Ron der sich langsam an das Rosa Tütü gewöhnt hatte, versuchte sich immer noch mit seinen Vorurteilen gegenüber Harrys Beziehung zu befassen. In seinen Träumen herrschte immer noch Chaos. Immer wieder träumte er dass er von einem Riesen in eine Spieluhr gesteckt wurde. Dort musste er immer wenn dieser den Deckel öffnete auf Schwanensee Tanzen. Er würde Hermine davon erzählen, eventuell würde es dadurch besser werden. Zum Glück wurde der Glitzerkram endlich weniger. Aber sie hatte immerhin hatte sie ja gesagt. Die Tage zogen dahin und ehe sich alle versahen stand der Ball schon vor der Tür. Die große Halle mit glitzernden Lichtern geschmückt, überall hingen exotische Blüten. Draco hatte seine Festtagskleidung an. Das Silber und Weiß unterstrich seine Silbernen Augen, der dünne Silberreif auf seinem Kopf unterstrich sein Königliches Auftreten. Harry hatte einen Festumhang an der Königsblaue Stoff der sanft Lila schimmerte erregte aufsehen. Viele Mädchen sahen die beiden Eifersüchtig an. Hermine hatte sich einen Gag erlaubt und erschien in einem Altrosanen Ballkleid mit Glitzer Applikationen. Nur Loreena stand am Rand der Tanzfläche in einem Lila Traum aus Seide. Die Korsage betonte ihren Oberkörper, Ihre roten Locken waren halbhochgesteckt und mit schwarz-lila Blüten besteckt. Ihr Blick glitt dauernd durch den Saal auf der suche nach dem Mann den sie Liebte. Severus hatte ja gesagt das er solche Veranstaltungen mied! Doch hatte sie doch die Hoffnung gehabt mit ihm durch diesen Saal zu wirbeln. Eng an ihn geschmiegt. Doch er war nicht da. Sie Saß an der Bar und trank einen Drink nach dem anderen. Draco und Harry sahen sie und hatten Mitleid. „Professor Knight Sie sehen Überirdisch aus!“ sagte Draco bewundernd. „Danke! Wenigstens Ihr bemerkt es! Ich habe mich extra für ihn so aufgedonnert und er kommt einfach nicht!“ sagte sie Traurig. „Geben sie ihm Zeit! Er hat sich so lange gegen die Welt verschlossen so das es nicht von heute auf Morgen offener wird.“ Erklärte Draco. Doch Loreena kämpfte gegen ihre Tränen. Draco strich ihr über die Schulter und murmelte etwas. Plötzlich schien in ihr Hoffnung aufzuflammen, doch Draco und Harry merkten nicht das, dies nur kurz anhielt. Beide tanzten eng umschlungen auf der Tanzfläche engumschlungen und ihre Herzen im Gleichklang. Loreena stürmte nach draußen, dort schwebten diese beruhigenden kleinen Glitzerlichter. Sie fand einen kleinen Pavillon und lehnte sich an einen der Balken. Fast hätte sie wieder geweint. Hatte es doch so vielversprechend begonnen. Nach Jahren endlich am Ziel, doch was machte sie sich vor? Sie war immer noch das Mauerblümchen das nur von den Falschen Beachtung bekam. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter, Sie drehte sich um und dort stand er. Severus Snape, er stand in einem Frack da das seine große schlanke Figur Betonnte. Seine schwarzen, seidigen Haare wahren mit einem weinroten Seidenband zurück gebunden. „Severus du bist wunderschön!“ sagte Loreena verlegen. Snape Wurde Rot. „Du bist die Schönheit hier! Der Mond wird heute Nacht vor Neid verblassen! Aber nun las uns das tun was wir schon vor Jahren Tun hätten sollen!“ flüsterte der Tränkemeister nahm die Junge Frau in den Arm. Sanfte Musik erklang plötzlich und beide Tanzten Engumschlungen. Küssten sich und genossen den Abend. Beide bekamen nicht mit das die Zwillinge eine kleine Überraschung hatten. Sie waren hinter das Rezept der Elfentörtchen gekommen! Nun war der Ballsaal erfüllt von Rosa bekleideten Personen mit Elfenflügeln. Draco und Harry amüsierten sich prächtig. Und beiden war es unklar wie die Weasleys an die Rezeptur gekommen wahren. Die Wirkung verschwand zwar nach zehn Minuten wieder. Trotz allem war es gelungen. „Glaubst du unsere Feier wird genauso schön?“ fragte Harry seinen Prinzen. „Besser! Bloß sollten wir denn Kuchen nicht gerade bei den Weasley Zwillingen in Auftrag geben! Wer weis am Schluss sind wir Lilla-blassblau-kariert und schweben!“ lächelte Draco und zog Harry in eine ruhige Nische. Dort Küsste er ihn Leidenschaftlich und gerade stahl sich eine Hand unter Harrys Hemd. Da stand Professor Sprout vor ihnen die an diesem Abend den Anstands-Wau-wau gab. Doch alle wahren glücklich. Kapitel 21: Las niemals die Zwillinge Backen oder alles was ungesagt blieb -------------------------------------------------------------------------- Las niemals die Zwillinge Backen oder alles was ungesagt blieb Nach dem Ball waren alle beschwingt und Glück lag in der Luft. Rons Tütü war zwar immer noch da aber immerhin hatte er nun Hermine die es erträglicher machte. Harry und Draco mussten sich zwar mit eifersüchtigen Mädchen rumschlagen die beiden das Leben nicht gerade einfach machten, trotzdem sie glücklich wahren und ihre Liebe auf Schritt und Tritt zelebrierten. Nur bei Snape lief es nicht ganz so toll! Immer wieder stritt er sich mit Loreena. IN dieser zeit beschlossen die Weasley Zwillinge ihren Geburtstag zu feiern. Sie hatten die Weasleys, Ron und Hermine, Draco und Harry, Dumbledore und McGonagall eingeladen. Wer bei denn Namen aus der Reihe Tanzte wahren: Snape weil sie Ihm über die Jahre immer wieder Trank Zutaten stibitzt hatten und es nun wieder gutmachen wollten. Lucius und Nuada weil diese Inspiration für ihren neusten Verkaufsschlager wahren und Sirius weil er zu Harrys Familie gehörte Eingeladen. Doch es sollte keine normale Feier werden. Beide hatten eine riesen Torte gebacken die durchtränkt war mit Veritasserum. George versetzte auch noch die Getränke und den Zucker damit falls einer keinen Kuchen essen würde. Als die Festgesselschaft ankam. Stürzte sich Athur Weasley erstmal auf Nuada und Lucius. Alles was anders war hatte auf ihn seinen Reiz. Und Molly konstatierte Dumbledore das er neben seiner Muggelleidenschaft nun auch eine Elfenleidenschaft endwickelte. Loreena und Snape standen abseits da sie wieder anfing Eifersüchtig zu werden. Sirius erschien mit Nuala. Diese wollte diese Zwillinge kennen Lernen die es hinbekommen hatten die Tolleranzkuchen zu machen und zu Modifizieren. Draco und Harry sahen sich der Hauslehrerin der Gryffindors gegenüber die voller endzücken darüber sprach wie schön sie es fand das beide sich gefunden hatten. Es verging eine weile doch schlussendlich nahm jeder Platz an einen Runden Tisch der sehr schön Dekoriert war. Fred und George schnitten die Torte an und verteilten sie. Jeder schenkte sich Kaffee oder Tee ein. „Meine Lieben Freunde, Familie, Professoren, Bekannten, Unbekannte aber bald bekannte Personen und Slytherins die wir falsch einschätzten! Herzlich willkommen zu unserer Geburtstagsfeier! Wir hoffen der Kuchen schmeckt und wir werden uns gut Amüsieren!“ Sagte George. Fred lächelte nur. Jeder aß denn Kuchen und keiner kam darauf dass dort ein Zaubertrank hineingemischt wurde, nicht einmal Snape oder Loreena. Als sie fertig gegessen hatten und der ganze Kuchen verputzt war erhob sich dieses mal Fred. „Meine Lieben! Wir hoffen der Kuchen hat gemundet, nun würden wir gerne wissen wie es euch geht und wie es bei euch im inneren aussieht! Aber alle schön nach einander.“ Sagte Fred und lächelte aufmunternd in die Runde. „Ich sollte stolz sein! Weil meine Söhne einen Laden aufgemacht haben! Doch irgendwie hatte ich gehofft dass ihr Auroren werdet! So werde ich nie Enkel von euch erwarten können!“ sagt Molly und lächelte. Sie war weder Böse noch endtäuscht nur wahren es ihre Gedanken. „Ich würde zu gern in das Elfenreich kommen um diese Kultur zu bestaunen!“ sagte Arthur verträumt. „Ich freue mich auf die Verbindungsfeier mit meinem Drachen! Ich bin so froh dass ich ihn habe! Doch ich habe auch Angst das er mir durch irgendetwas genommen wird!“ sagte Harry und Küsste seinen Liebsten. „Ich weiß nur das ich dich Harry Potter bis ans ende der Welt und wieder zurück lieben werde! Nichts wird uns je wieder Trennen!“ seufzte Draco ergriffen und küsste seinen liebsten. Molly wischte sich vor Rührung eine Träne aus dem Augenwinkel. „Irgendwie habe ich mich an dieses affige Ballerina Kleidchen gewöhnt! Doch nun weis ich, das ich ein Arsch war der diese Straffe verdient hat! Seit ich mit Hermine zusammen bin weis ich das niemand jemanden anderen vorschreiben soll wen er lieben darf und wen nicht!“ sagte Ron und plötzlich verschwand das Tütü und der Rotschopf saß in Unterwäsche und Umhang da. Hermine Machte schnell die Knöpfe zu, so dass niemand ihren Freund so sehen musste. „Ich weiß das Ron nur vorgibt in der Schule schlecht zu sein damit wir mehr zeit haben!“ seufzte Hermine und sah Ron lächelnd an. Diesem fielen fast die Augen aus dem Kopf was für allgemeines Gelächter sorgte. „Ich bin eigentlich kein Mensch!“ platzte es aus Loreena heraus. „Stimmt du bist eine Hexe!“ kam es von Molly. Doch Loreena schüttelte ihre Roten Locken. „Was ich bin ist Kompliziert! Ich sage es so wie es ist. Ich bin eine Projektion eines Herzenswunsch!“ „Schatz wieso können wir dich alle sehen?“ fragte Severus Snape amüsiert. „Weil dein Wunsch so stark war! Du wolltest jemanden der dich liebt und auf der anderen Seite war nur Lilly in deinem Herzen! Meine Gefühle für dich waren in dem Moment Real aber nur weil du es dir gewünscht hast!“ sagte sie und begann sich aufzulösen. „Mich kann wirklich keiner lieben!“ schniefte Snape und Tränen rannen seine Wangen hinunter. „Doch dich hat jemand vor langer zeit geliebt! Nur warst du so auf Lilly fixiert das du es nicht gemerkt hast. Dieser jemand hat sein Herz vor langer Zeit vergraben und somit auch seine Gefühle für dich! Und nun denkt er das er jemanden Lieben würde, den er nicht wirklich liebt! Es ist nur ein Echo der Gefühle die er dir entgegen bringt und auf diesen Projiziert!“ sagte Nuala die Severus in ihre Arme genommen hatte. „Bei mir ist es genauso! Ich liebe Abraham Sappiens und werde ihn auch Heiraten nur habe ich meine Gefühle auf Sirius Projiziert!“ sagte sie Traurig. „Der Fischmensch! Das ist doch nicht dein Ernst!“ rief Nuada. „Noch ein Wort Bruderherz und du bekommst einen Toleranzkuchen! Ich bin immer noch deine Königin!“ sagte sie ruhig und Nuada setzte sich. „Sirius willst du uns nicht irgendetwas sagen?“ flüsterte Nuala und sah den Animagus ernst an. Dieser nickte und Tränen rannen aus seinen Augenwinkeln. „Vor dir kann man auch nichts geheim halten! Es ist wahr ich habe mich damals in Severus verliebt! Doch er hatte nur Augen für Lilly, die hatte wiederum nur Augen für James. Severus war für sie wie ein Bruder. Eines Tages war ich so verzweifelt das ich mich betrank und Lilly fand mich weinend beim See. Ich erzählte ihr alles. Wie unsicher ich war und das meine Familie mich Lynchen würde sollten sie es erfahren. Lilly sagte mir damals das ich keine bessere Wahl für mein Herz treffen hätte können. Am nächsten Tag erzählte sie es James. Er machte mich fertig und sagte ich müsste mich endscheiden entweder sein Freund oder sein Feind zu sein! Er würde nicht zu lassen das Severus mich ihm wegnahm! Und meine Gefühle währen unnatürlich. Ich hatte von einem Zauber gelesen, der so wirkte als ob man nie Gefühle für jemanden gehabt hätte. Ich musste nur meine Ungeschickten Liebesbriefe und einen Nachbildung eines Herzens das mit meinem Blut getränkt war in eine Kiste legen und sie vergraben, ich vergrub die Kiste am Fuß der Slytherin Tribühne. Am Schluss sprach ich noch die worte “ Amor evanescens!“ Es war vollbracht nur empfand ich dann nie wieder etwas. Darum hatte ich auch keine Gegenworte als James dich demütigte. Erst als Harry geboren wurde kamen sie zurück. Und das mit Nuala sie verströmt so viel Liebe das es mich ausgefüllt hat und ich dachte ich könnte für jemanden das gleiche Fühlen wie für dich Severus! Aber anscheinend ist es nicht so! Erst wenn du die Briefe lesen solltest wäre mein Herz wieder bei mir!“ Sirius endete und brach daraufhin nur noch mehr in Tränen aus. Severus tat es ihm gleich und Nuala hielt nun beide im Arm. Draco und Harry standen auf und liefen los. Ihr ziel war das Spielfeld. Harry machte sich vorwürfe wie oft hatte er hier spaß gehabt und gelacht ohne zu wissen das Sirius Herz dort lag und darauf wartete wieder zu ihm zurück zu kehren. Draco und er sahen sich an, beide außer Atem küssten sich noch und fingen an zu graben. Keine viertel stunde später stießen sie auf eine mittelgroße Metaltruhe sie nahmen sie heraus und rannten zurück in das Klassenzimmer in dem die Party oder eher der Seelenstriptease von statten ging. Sie betraten den Raum und alles war noch wie vorher. Snape und Sirius wurden von Nuala getröstet und alle anderen sahen geschockt aus. Sie stellten die Kiste vor Sirius auf den Tisch. Dieser sah sie an und nickte dann verstehend. Er öffnete sie und Licht floss aus ihr in den Raum. Sirius nahm eine Pergamentrolle heraus und endrollte sie. „Nun muss ich die worte die so lange verborgen wahren doch an deine Ohren schicken!“ sagte er räusperte sich und begann laut vor zu lesen was er vor einer Ewigkeit geschrieben hatte. „Lieber Severus, Wie soll ich nur anfangen? Ich will nur ungern mit der Tür ins Haus fallen aber ich habe dich mehr als gern! Naja besser gesagt ich habe mich in dich verliebt! Aber du siehst mich nicht nur dauernd Lilly die dich wie einen Bruder sieht! Ich weiß nicht wann ich es gemerkt habe. Eventuell bei der Zugfahrt nach Hogwarts als alle abteile belegt wahren und ich bei dir saß. Du hattest deine Nase in ein Buch gesteckt, auf deinen Lippen zeichnete sich ein Seliges Lächeln ab. Du gingst auf die Toilette. Ich riskierte einen Blick und las das schönste Gedicht aller Zeiten. Es war von einem Muggelautor. Es berührte mich zutiefst. Als du wiederkamst hattest du Tränen in deinen wunderschönen dunklen Augen. Am liebsten hätte ich dich in den Arm genommen und dir versichert dass alles gut werden würde. Du hast das Buch weg gepackt. Doch weiß ich bis heute das ich die aus dem Augenwinkel betrachtete. Ich wollte deinen Schmerz in mir aufnehmen und dir Freude geben, die Dunkelheit mit Licht ersetzen. Doch immer wenn du mich ansahst, hast du nur James Potters besten Freund gesehen! Über das ganze Jahr träumte ich von dir mal romantisch, mal Leidenschaftlich doch warst du derjenige welcher mein Herz in beschlag nahm. Ich schlich mich in den Weihnachtsferien nach Muggel London und besorgte mir eine Ausgabe des Buches das du damals im Zug gelesen hattest. Und immer wen mein Liebeskummer zu groß wurde las ich das Gedicht. Es war von E.E. Cummings und Ich weiß dass du es kennst doch ich schreibe es auf. Ich trage dein Herz ich trage Dein Herz bei mir ich trage es in meinem Herzen nie bin ich ohne es wohin ich auch gehe gehst Du meine Teure und was auch nur von mir allein gemacht wird ist dein Werk…mein Schatz ich fürchte kein Schicksal weil Du mein Schicksal bist mein Liebling ich will keine Welt weil Du meine Schöne meine Welt bist Du bist was der Mond immer bedeutet hat und was die Sonne immer singt meine Liebste hier ist das tiefste Geheimnis um das keiner weiß hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe und der Himmel des Himmels eines Baumes Namens Leben der höher wächst als unsere Seele hoffen unser Geist verstecken kann das ist das Wunder das den Himmel zusammen hält ich trage Dein Herz ich trage es in meinem Herzen Ich habe mir immer gewünscht dass du an mich denkst wenn du es ließt, aber du dachtest an Lilly. Du wirst diesen Brief niemals lesen. Wirst niemals erfahren wie tief meine Gefühle für dich sind! Doch ich werde es wissen auch wenn ich mein Herz und meine Gefühle vergrabe und einen Zauber darüber lege. Und wenn es doch jemand mal in ferner Zukunft lesen wird, wird er wissen wie sehr und tief ich dich Liebte. Bevor ich beschloss einen Teil von mir zu begraben. In ewiger Liebe Sirius Black“ Sirius endete. Seine Braunen Augen schwammen in Tränen. Doch sah man auch dass er sein Herz wieder hatte. Über sein glattes Kinn wahren immer noch spuren der Tränen zu sehen. Snape sah ihn an. Und plötzlich wirkte er verletzt. „Black mitkommen Sofort!“ schrie er. Und packte Sirius am arm und zog ihn aus dem Raum. „Was glaubt ihr was er mit ihm anstellen wird! Zerrstückeln, zerteilen oder ihm denn Kopf abreißen?“ fragte George. „Erst werden sie reden! Und wenn Snape kurz vor dem Explodieren ist! Wird er ihm die Zähne aus dem Mund Küssen!“ sagten Draco und Nuala gleichzeitig die es vor ihrem geistigen Auge sahen. Derweil in Severus Snapes Gemächern „Was fällt dir ein? Hast du mich nicht in der Vergangenheit genug gedemütigt? Nein James Potter und Co demütigen mich bis zum heutigen Tag! DU kommst her und erzählst so einen Nonsens? Hältst du mich für so beschränkt?“ polterte Severus. „Nein du bist das beste und schönste auf der ganzen Welt!“ sagte Sirius kleinlaut. „Als wenn man mich Lieben könnte? Das ist nicht dein Ernst? Bitte Sirius sag mir das, das alles nur ein beschissener Scherz ist und du mich demütigen willst! Sag mir das es nicht wahr ist!“ Severus flehte und wieder weinte er. „Nein leider nicht! Aber Severus was ist so schlimm daran von jemand geliebt zu werden! Was nützt einem die Liebe in Gedanken! Ich weiß dass du Lilly liebtest! Und heute weiß ich auch das ich für meine Gefühle hätte Kämpfen sollen! Doch bitte gib mir eine Chance dir zu zeigen das du geliebt werden kannst!“ Nun flehte Sirius. Doch Severus stürzte sich auf ihn und versuchte ihn zu schlagen. Schnell ergriff er beide Arme seines Gegenübers. Drehte sich mit ihm um so das der Tränkemeister mit dem Rücken zur Wand stand. Und einen Augenblick später lagen die Lippen von Sirius auf denen von Severus. Kurz sträubte sich dieser bis er sich diesen weichen Lippen ergab. Diese Lippen die nur Ihm geweiht wahren. Er schloss flatternd die Augen und ergab sich diesem Gefühl. Ja er würde es mit ihm versuchen doch das brauchte der Animagus nicht erfahren! Noch nicht! Bei den anderen Nuala Umarmte gerade Fred und George. „Danke!“ sagte sie. „Für was.? Wir haben doch gar nichts getan!“ kam es gleichzeitig von beiden. „Ich weiß von dem Wahrheitsserum im Kuchen, Tee und alles! Das haben alle gebraucht! Ihr seit immer Willkommen in Bethmora!“ sagte sie und war verschwunden. „Dein Pate und Snape wer hätte das Gedacht! Am Schluss musst du ihn Onkel Severus nennen!“ grinste Ron Harry an. „Bitte nicht!“ flehte Harry. „Alter es tut mir leid! Ich hätte nicht so ein Intoleranter Arsch sein sollen!“ sagte Ron. Und wurde von Harry umarmt. Der Letzte Glitzer in Rons Haaren verpuffte. „Hey Draco wer macht das Essen auf eurer Feier?“ fragten die Zwillinge lachend. „Auf keinen Fall Ihr beide!“ sagte er. Und alle lachten es gab nichts mehr worüber man traurig sein musste denn alles war gesagt an diesem ereignisreichen Tag! ******************************** So meine Lieben Ein Mammutkapitel XD hoffe es gefällt euch. 23 Favoriteneinträge Wow! Überirdisch! Als ich das anfing dachte ich es hält sich im einstelligen Bereich aber nun ist eine Zwei davor! *aus-den-latschen-kipp* Danke an euch. Und ganz lieben danke an Lawkid und Phai_4869 ihr seit die besten!! Glg EuerIch Kapitel 22: Wenn der Lehrer mit dem Animagus -------------------------------------------- Wenn der Lehrer mit dem Animagus Sirius war am verzweifeln, seit mehr als zwei Monaten lief diese Art Beziehung zwischen ihm und Severus. Ja richtig gehört Severus betonte das es eine Art Beziehung war. Sirius wollte ihm nahe sein mit ihn Streicheln, Küssen und kurzum einfach mit ihm Schlafen. Doch Severus machte sich einen Spaß draus den Animagus erst heiß zu machen und dann rauszuwerfen. Sirius saß mit Draco und Harry in den Drei Besen und klagte wie schon unzählige mahle zuvor sein Leid. „Es ist ja nicht so dass ich ihn unter Druck setzen will! Nein das würde ich nie tun. Nur Severus meint seine blöden Aktionen bei mir machen zu müssen!“ sagte der Animagus geknickt und schaute in sein Butterbier. „Was für Aktionen?“ fragend sah Harry seinen Paten an. „Naja zum Beispiel gestern! Wir wahren in seinen Privaträumen und saßen auf dem Sofa sahen dem Feuer im Kamin zu! Er hatte mich von hinten Umarmt. Er küsste mich und streichelte meine Brust und naja meinen Schritt. Als mein Körper dann reagierte hetzte er mir einen Ganzkörperklammerfluch auf den Hals und setzte mich vor die Tür! Das war aber noch eine von seinen Harmlosen Aktionen!“ Seufzte Sirius. „Vielleicht ist er unsicher! Weil er weniger Sexuelle Kontakte hatte wie Du.“ Sagte Draco nachdenklich. „Das kann nicht sein! Weil weniger als null geht nicht!“ Flüsterte Sirius schüchtern und wurde Rot. „Wie jetzt?“ Harry stutzte. „Naja außer das mich dort unten jemand angefasst hat! Aber zum äußersten kam es nie!“ sagte der Animagus Traurig. Harry und Draco sahen ihn an und staunten Bauklötze. „Ich glaube ich kenne zwei Zwillinge die da Abhilfe schaffen könnten!“ Sagte Draco lachend. „Ich will ihm aber nicht unter Drogen setzen ich will ihn und nur ihn!“ Erwiderte Sirius. „Ich hörte sie haben etwas das sie mal wieder von meinem Ada kopiert haben. Das die geheimsten Sehnsüchte ans Licht bringt und verstärkt!“ Flüsterte Draco verschwörerisch. „Solange er mich dann nicht Umbringen will!“ brummte Sirius. Harry und Draco zogen den leicht Frustrierten Animagus hoch. Im Laden der Weasleys angekommen. Stellten sich die Zwillinge erst mal doof! Doch nachdem Draco ihnen versprach das sie auf seiner Feier in den ersten reihen sitzen dürften und ein paar gelehrte des Elfenreichs kennen lernen dürften, beförderten sie eine unscheinbare Flasche Sekt unter der Ladentheke hervor. „Was ist das denn?“ mit großen Augen sah der Ältere diese an. „Das mein Guter ist Sehnsucht Sekt!“ sagte Fred und überreichte ihm die Flasche. „Aber nicht alles auf einmal Trinken, Sonst kannst du wahrscheinlich drei Tage nicht mehr ohne Schmerzen gehen!“ lachte George und alle lachten mit. „Nein wirklich es ist unser Ernst! Es ist überhaupt fraglich ob ihr dann eh noch das Bett verlässt!“ sagte Fred verschwörerisch. Harry legte unbemerkt von Sirius eine Galione auf den Tresen. Die drei machten sich auf den Rückweg nach Hogwarts. In der Eingangshalle trennten sich ihre Wege. Sirius musste noch einiges vorbereiten, obwohl ihm noch nicht ganz wohl war bei dem Gedanken. Wollte er doch dass ihre Beziehung ein neues Level erreichte. So betrat er die Räume und zauberte große Kissen vor den Kamin, endfachte ein Feuer und stellte einen alten Plattenspieler an den Severus irgendwann von seiner Muggelverwandschaft bekommen hatte. Als er schritte an der Tür hörte nahm er schnell Gläser in die Hand und die Flasche. „Was wird das wenn es Fertig ist?“ fragte der Tränkemeister. „Ein schöner Freitagabend an dem wir mal uns entspannen und reden!“ erwiderte Sirius schüchtern. „Reden hätten wir auch in einer weniger lächerlich Romantischen Atmosphäre können!“ schnarrte dieser. Sirius wirkte mit einem mal geknickt und Unsicher. „Severus! Was ist nur mit dir los! Ich bemüh mich um dich! Respektiere deine Grenzen lass dir zeit und alles! Bemühe mich eine schöne Überraschung für dich zu machen und alles was du mir entgegen bringst ist Spott!“ Sagte Sirius nun Traurig. „Ich habe das nie verlangt!“ schrie nun der Professor. „Nein Ich mache es gerne! Weil es für dich ist!“ „Ich würde gerne mal wissen wie viele Leute du mit dieser Tour schon Rumgekriegt hast!?“ polterte der Giftmischer. „Willst du das wirklich wissen!? Noch niemals habe ich für jemanden so etwas gemacht!! Weil niemals jemand mir so wichtig war wie du! Du versteckst dich hinter deiner Maske aus Hohn und Spott und behauptest dass dich niemand Lieben kann! Doch soll ich dir etwas sagen du lässt es auch nicht zu! Ich wollte dass du mein erster bist weil ich noch nie mit jemand Intim war. Ohne Herz und Leidenschaft geht das nicht!! Was habe ich mir dabei gedacht! Du bist nicht besser als James! Zwar verletzt du nicht so wie er sondern auf deine Art die ist viel schlimmer!“ Schrie Sirius und Tränen liefen über seine Wangen, er wollte hier weg. Als er schon an der Tür war drang plötzlich ganz leise Severus Stimme an sein Ohr. „Bitte geh nicht!“ Sirius schloss die Augen und presste seine Lippen aufeinander. Innerlich tat es ihm so weh. Doch dort war auch Liebe. Er spürte wie der Professor seine Hände auf seine Schultern legte und ihn sanft umdrehte. Er merkte erst dass er an Severus gepresst wurde als die Arme des Lehrers ihn wie einen Schraubstock einengten. Doch spürte er heiße Tränen die an seinen Hals entlang liefen. Sirius strich seinem liebsten über die Schultern und kraulte den Schwarzen Schopf. „Es tut mir leid! Aber so etwas kenne ich nicht! So viel Mühe hat sich für mich nie jemand gemacht!“ schniefte Severus in Sirius Halsbeuge. Dieser nahm das Gesicht des Professors und strich ihm mit dem Daumen die Tränen weg und küsste seine Augenlieder. Plötzlich lagen Severus Lippen auf denen des Animagus und variierten den Druck. Sirius strich sanft mit der Zunge über die Lippen seines Liebsten. Mit einem gedämpften Seufzen öffnete der Tränkemeister seinen Mund. Beide Zungen Tanzten und kämpften. Für Sirius war es das Paradies. Plötzlich spürte er wie Severus seinen Umhang aufmachte und ganz langsam unter denn Stoff strich, seine Hände kraulten leicht Sirius Schultern und schlussendlich strich er den Umhang von den Schultern. Sirius stand nun nur noch in engen schwarzen Shorts da und wurde begutachtet. „Du siehst gut aus!“ flüsterte Severus atemlos. Er küsste ihn nochmal tief und Leidenschaftlich, reizte die Brustwarzen bis Sirius seufzte und strich mit seiner Hand über die zuckende Beule die um Aufmerksamkeit schrie. Mit einem kleinen Stoß schubste er Sirius in die Kissen. Doch er folgte nicht, er stellte sicher das Sirius ihn ansah und zog sich dann ganz langsam aus. Sirius fing an sich selbst zu streicheln. Doch das wollte der Professor nicht zulassen und zauberte die Hände des Animagus über den Kopf mit einem Fesselzauber. „Böser Sirius! Willst ohne mich anfangen nicht nett!“ lächelte der Lehrer. Und machte weiter sich ganz langsam auszuziehen. Er setzte sich auf einen Stuhl vor dem liegenden. „Willst du wissen warum es solange gedauert hat bis ich diesen schritt gehen wollte?“ fragte der Lehrer ernst. Der liegende nickte. „Ich musste erst noch recherchieren wie man mit einem Mann schlafen kann! Und diese Recherchen waren sehr anregend! Kannst du dir vorstellen wie? Und nachdem du dich dauernd von mir rauswerfen lassen hast wusste ich das du der Passive bist!“ lächelte Severus, Sirius Lustverschleiert an. Endlich erhob er sich und kam zum liegenden. Er setzte sich auf die Hüfte so dass Sirius aufstöhnte. Severus küsste den unter ihm liegenden, mit seiner Zunge fuhr er den Hals entlang. Verweilte an einer Brustwarze zog sie in seinen Mund, umkreiste sie mit der Zunge und bis sanft hinein und zwirbelte die andere zwischen den Fingern. Sirius Stöhnte nun lauter und bettelte das sein Liebster endlich weiter machen sollte. Doch das ließ den Lehrer kalt und ließ sich noch mehr zeit. Ganz langsam und bedächtig zog er die Short seines Partners runter, eine mächtige Erektion sprang ihm entgegen an deren spitze die ersten Lusttropfen schimmerten. Er glitt mit seiner Zunge über das Glied bis es vom Speichel glänzte, nur um anschließend kühlend darüber zu pusten. Sirius stöhnte nicht nur sondern schrie seine Lust heraus. „Severus Bitte…bitte nimm mich jetzt! Ich will dich!“ schrie Sirius. Doch der angesprochene lächelte nur und küsste sein Opfer. „Wenn du mich so willst kannst du dich ja auch noch gedulden!“ sagte der Verführer. Und zog die ganze länge mit einem tiefen seufzen in den Mund, eine Hand massierte Sirius Hoden die andere wanderte zum Mund des Animagus. Dieser leckte über die Finger umspielte diese mit seiner Zunge und lutschte hingebungsvoll daran. Mit einem Schrei kam er in Severus Mund der ihm seinen Mund und Finger entzog. Schnell pressten sich fordernde Lippen auf die von Sirius, dieser konnte sich selbst schmecken. Doch der Mund wurde ihm entzogen. Nun saß der Tränkemeister zwischen seinen Beinen und umspielte den Hart zuckenden Muskelring mit seinen Fingern. Er ließ sich wieder zeit solange bis das harte Gewebe weich wurde und er leicht eindringen konnte. Doch hatte er etwas in einem der Bücher gelesen was er nun endlich ausprobieren konnte. Er ließ seinen Kopf zwischen Sirius Schenkel gleiten der sie Automatisch mehr spreizte. Mit der Zunge umspielte er den Engen kleinen Eingang und stieß hinein. Sirius schrie so ein tolles Gefühl hatte er bis dahin noch nie gehabt. Plötzlich war neben der Zunge auch noch ein Finger der Tief in ihn Stieß. Und plötzlich spürte er eine Art von Euphorie, als würde sein ganzer Körper nur noch aus Lust bestehen, immer wenn Severus diesen Punkt traf. Der Lehrer bekam es mit und hielt an dem Punkt inne, ließ seinen Finger über das raue Gewebe kreisen. So das sein Partner nur noch die Augen verdrehen konnte und augenblicklich noch mal kam. ZU dem einem Finger kamen mit der zeit noch zwei. „Severus bitte Fick mich endlich!“ schrie Sirius. „Aber, aber nicht solche Worte!“ lächelte der Professor gespielt Streng. Ganz langsam entledigte er sich seiner Shorts und merkte dass er auch schon gekommen war. Ihn hatte dieser Mann unter ihm so abgelenkt! Er nahm Sirius Beine unter den Kniekehlen und legte sie sich über die Schulter. Langsam führte er seine Erregung ein. Sirius zog scharf die Luft ein, beruhigend streichelte sein Liebster ihn und Küsste ihn. Als er sich daran gewöhnt hatte und Severus merkte das ihm Sirius entgegen kam fing er langsam an in ihn zu stoßen. Erst langsam und vorsichtig dann Immer schneller und härter. Die heiße enge machte ihn Verrückt. Er würde bald kommen, er nahm Sirius Härte und Massierte sie in einem Unnachgiebigen, harten Rhythmus. Dieser kam und riss ihn über die Klippe. Stöhnend und von den Nachbeben geschüttelt sackten sie weiter in die Kissen. Und Küssten sich Sanft. „Und so wie in deinen Schlauen Büchern?“ fragte der Animagus „Viel Besser!“ „Severus Ich Liebe dich!“ flüsterte Sirius sanft. „Das befürchte ich auch!“ lächelte Severus. „Und was machen wir damit?“ „Einfach weiter! Denn ich fürchte ich fange auch an mich in dich zu verlieben!“ sagte der Lehrer und löste den Fesselfluch. „Wäre das denn so Schlimm?“ „Für mich nicht! Aber du würdest die meiste zeit nur die Zimmerdecke dieses Zimmers betrachten!“ sagte der Lehrer lachend. „Severus! Zieh bei mir ein! Ich weiß dass du auch noch ein Haus in London hast! Aber in den Ferien könntest du bei mir sein! Und das Haus ist so groß!“ bittend sah Sirius sein gegenüber an. Dieser Nickte nur lächelt und küsste ihn. Eng umschlungen schliefen sie ein. Kapitel 23: Wenn der Lehrer mit dem Animagus non Adult ------------------------------------------------------ Wenn der Lehrer mit dem Animagus Sirius war am verzweifeln, seit mehr als zwei Monaten lief diese Art Beziehung zwischen ihm und Severus. Ja richtig gehört Severus betonte das es eine Art Beziehung war. Sirius wollte ihm nahe sein mit ihn Streicheln, Küssen und kurzum einfach mit ihm Schlafen. Doch Severus machte sich einen Spaß draus den Animagus erst heiß zu machen und dann rauszuwerfen. Sirius saß mit Draco und Harry in den Drei Besen und klagte wie schon unzählige mahle zuvor sein Leid. „Es ist ja nicht so dass ich ihn unter Druck setzen will! Nein das würde ich nie tun. Nur Severus meint seine blöden Aktionen bei mir machen zu müssen!“ sagte der Animagus geknickt und schaute in sein Butterbier. „Was für Aktionen?“ fragend sah Harry seinen Paten an. „Naja zum Beispiel gestern! Wir wahren in seinen Privaträumen und saßen auf dem Sofa sahen dem Feuer im Kamin zu! Er hatte mich von hinten Umarmt. Er küsste mich und streichelte meine Brust und naja meinen Schritt. Als mein Körper dann reagierte hetzte er mir einen Ganzkörperklammerfluch auf den Hals und setzte mich vor die Tür! Das war aber noch eine von seinen Harmlosen Aktionen!“ Seufzte Sirius. „Vielleicht ist er unsicher! Weil er weniger Sexuelle Kontakte hatte wie Du.“ Sagte Draco nachdenklich. „Das kann nicht sein! Weil weniger als null geht nicht!“ Flüsterte Sirius schüchtern und wurde Rot. „Wie jetzt?“ Harry stutzte. „Naja außer das mich dort unten jemand angefasst hat! Aber zum äußersten kam es nie!“ sagte der Animagus Traurig. Harry und Draco sahen ihn an und staunten Bauklötze. „Ich glaube ich kenne zwei Zwillinge die da Abhilfe schaffen könnten!“ Sagte Draco lachend. „Ich will ihm aber nicht unter Drogen setzen ich will ihn und nur ihn!“ Erwiderte Sirius. „Ich hörte sie haben etwas das sie mal wieder von meinem Ada kopiert haben. Das die geheimsten Sehnsüchte ans Licht bringt und verstärkt!“ Flüsterte Draco verschwörerisch. „Solange er mich dann nicht Umbringen will!“ brummte Sirius. Harry und Draco zogen den leicht Frustrierten Animagus hoch. Im Laden der Weasleys angekommen. Stellten sich die Zwillinge erst mal doof! Doch nachdem Draco ihnen versprach das sie auf seiner Feier in den ersten reihen sitzen dürften und ein paar gelehrte des Elfenreichs kennen lernen dürften, beförderten sie eine unscheinbare Flasche Sekt unter der Ladentheke hervor. „Was ist das denn?“ mit großen Augen sah der Ältere diese an. „Das mein Guter ist Sehnsucht Sekt!“ sagte Fred und überreichte ihm die Flasche. „Aber nicht alles auf einmal Trinken, Sonst kannst du wahrscheinlich drei Tage nicht mehr ohne Schmerzen gehen!“ lachte George und alle lachten mit. „Nein wirklich es ist unser Ernst! Es ist überhaupt fraglich ob ihr dann eh noch das Bett verlässt!“ sagte Fred verschwörerisch. Harry legte unbemerkt von Sirius eine Galione auf den Tresen. Die drei machten sich auf den Rückweg nach Hogwarts. In der Eingangshalle trennten sich ihre Wege. Sirius musste noch einiges vorbereiten, obwohl ihm noch nicht ganz wohl war bei dem Gedanken. Wollte er doch dass ihre Beziehung ein neues Level erreichte. So betrat er die Räume und zauberte große Kissen vor den Kamin, endfachte ein Feuer und stellte einen alten Plattenspieler an den Severus irgendwann von seiner Muggelverwandschaft bekommen hatte. Als er schritte an der Tür hörte nahm er schnell Gläser in die Hand und die Flasche. „Was wird das wenn es Fertig ist?“ fragte der Tränkemeister. „Ein schöner Freitagabend an dem wir mal uns entspannen und reden!“ erwiderte Sirius schüchtern. „Reden hätten wir auch in einer weniger lächerlich Romantischen Atmosphäre können!“ schnarrte dieser. Sirius wirkte mit einem mal geknickt und Unsicher. „Severus! Was ist nur mit dir los! Ich bemüh mich um dich! Respektiere deine Grenzen lass dir zeit und alles! Bemühe mich eine schöne Überraschung für dich zu machen und alles was du mir entgegen bringst ist Spott!“ Sagte Sirius nun Traurig. „Ich habe das nie verlangt!“ schrie nun der Professor. „Nein Ich mache es gerne! Weil es für dich ist!“ „Ich würde gerne mal wissen wie viele Leute du mit dieser Tour schon Rumgekriegt hast!?“ polterte der Giftmischer. „Willst du das wirklich wissen!? Noch niemals habe ich für jemanden so etwas gemacht!! Weil niemals jemand mir so wichtig war wie du! Du versteckst dich hinter deiner Maske aus Hohn und Spott und behauptest dass dich niemand Lieben kann! Doch soll ich dir etwas sagen du lässt es auch nicht zu! Ich wollte dass du mein erster bist weil ich noch nie mit jemand Intim war. Ohne Herz und Leidenschaft geht das nicht!! Was habe ich mir dabei gedacht! Du bist nicht besser als James! Zwar verletzt du nicht so wie er sondern auf deine Art die ist viel schlimmer!“ Schrie Sirius und Tränen liefen über seine Wangen, er wollte hier weg. Als er schon an der Tür war drang plötzlich ganz leise Severus Stimme an sein Ohr. „Bitte geh nicht!“ Sirius schloss die Augen und presste seine Lippen aufeinander. Innerlich tat es ihm so weh. Doch dort war auch Liebe. Er spürte wie der Professor seine Hände auf seine Schultern legte und ihn sanft umdrehte. Er merkte erst dass er an Severus gepresst wurde als die Arme des Lehrers ihn wie einen Schraubstock einengten. Doch spürte er heiße Tränen die an seinen Hals entlang liefen. Sirius strich seinem liebsten über die Schultern und kraulte den Schwarzen Schopf. „Es tut mir leid! Aber so etwas kenne ich nicht! So viel Mühe hat sich für mich nie jemand gemacht!“ schniefte Severus in Sirius Halsbeuge. Dieser nahm das Gesicht des Professors und strich ihm mit dem Daumen die Tränen weg und küsste seine Augenlieder. Plötzlich lagen Severus Lippen auf denen des Animagus und variierten den Druck. Sirius strich sanft mit der Zunge über die Lippen seines Liebsten. Mit einem gedämpften Seufzen öffnete der Tränkemeister seinen Mund. Beide Zungen Tanzten und kämpften. Für Sirius war es das Paradies. Plötzlich spürte er wie Severus seinen Umhang aufmachte und ganz langsam unter denn Stoff strich, seine Hände kraulten leicht Sirius Schultern und schlussendlich strich er den Umhang von den Schultern. Sirius stand nun nur noch in engen schwarzen Shorts da und wurde begutachtet. „Du siehst gut aus!“ flüsterte Severus atemlos. Er küsste ihn nochmal tief und Leidenschaftlich, reizte die Brustwarzen bis Sirius seufzte und strich mit seiner Hand über die zuckende Beule die um Aufmerksamkeit schrie. Mit einem kleinen Stoß schubste er Sirius in die Kissen. Doch er folgte nicht, er stellte sicher das Sirius ihn ansah und zog sich dann ganz langsam aus. Sirius fing an sich selbst zu streicheln. Doch das wollte der Professor nicht zulassen und zauberte die Hände des Animagus über den Kopf mit einem Fesselzauber. „Böser Sirius! Willst ohne mich anfangen nicht nett!“ lächelte der Lehrer. Und machte weiter sich ganz langsam auszuziehen. Er setzte sich auf einen Stuhl vor dem liegenden. „Willst du wissen warum es solange gedauert hat bis ich diesen schritt gehen wollte?“ fragte der Lehrer ernst. Der liegende nickte. „Ich musste erst noch recherchieren wie man mit einem Mann schlafen kann! Und diese Recherchen waren sehr anregend! Kannst du dir vorstellen wie? Und nachdem du dich dauernd von mir rauswerfen lassen hast wusste ich das du der Passive bist!“ lächelte Severus, Sirius Lustverschleiert an. Endlich erhob er sich und kam zum liegenden. Er setzte sich auf die Hüfte so dass Sirius aufstöhnte. Severus küsste den unter ihm liegenden, mit seiner Zunge fuhr er den Hals entlang. Verweilte an einer Brustwarze zog sie in seinen Mund, umkreiste sie mit der Zunge und bis sanft hinein und zwirbelte die andere zwischen den Fingern. Sirius Stöhnte nun lauter und bettelte das sein Liebster endlich weiter machen sollte. Doch das ließ den Lehrer kalt und ließ sich noch mehr zeit. Ganz langsam und bedächtig zog er die Short seines Partners runter, eine mächtige Erektion sprang ihm entgegen an deren spitze die ersten Lusttropfen schimmerten. Er glitt hinunter und tat zu was er hier war. „Severus Bitte…bitte nimm mich jetzt! Ich will dich!“ schrie Sirius. Doch der angesprochene lächelte nur und küsste sein Opfer. „Wenn du mich so willst kannst du dich ja auch noch gedulden!“ sagte der Verführer. Und verwöhnte die vernachlässigte stelle. Severus Streichelte und verwöhnte ihn, so das Sirius beinahe den Verstand verlor. Doch hatte er etwas in einem der Bücher gelesen was er nun endlich ausprobieren konnte. Er ließ seinen Kopf zwischen Sirius Schenkel gleiten der sie Automatisch mehr spreizte. Erst sanft und dann immer leidenschaftlicher liebten sie sie sich. Stöhnend und von den Nachbeben geschüttelt sackten sie weiter in die Kissen. Und Küssten sich Sanft. „Und so wie in deinen Schlauen Büchern?“ fragte der Animagus „Viel Besser!“ „Severus Ich Liebe dich!“ flüsterte Sirius sanft. „Das befürchte ich auch!“ lächelte Severus. „Und was machen wir damit?“ „Einfach weiter! Denn ich fürchte ich fange auch an mich in dich zu verlieben!“ sagte der Lehrer und löste den Fesselfluch. „Wäre das denn so Schlimm?“ „Für mich nicht! Aber du würdest die meiste zeit nur die Zimmerdecke dieses Zimmers betrachten!“ sagte der Lehrer lachend. „Severus! Zieh bei mir ein! Ich weiß dass du auch noch ein Haus in London hast! Aber in den Ferien könntest du bei mir sein! Und das Haus ist so groß!“ bittend sah Sirius sein gegenüber an. Dieser Nickte nur lächelt und küsste ihn. Eng umschlungen schliefen sie ein. Kapitel 24: Harry am Rande des Nervenzusammenbruchs --------------------------------------------------- Harry am Rande des Nervenzusammenbruchs Harry war froh das sein Pate nun glücklich war, wie auf Wolken schwebte dieser durch die altehrwürdigen Mauern von Hogwarts. Was Draco und ihn am meisten freute, war das Snape nun lächelte. Die anderen Gryfindors fanden es immer noch gruselig, kannten sie ihn doch nur als den Tränkemeister ohne Gnade. Harry und Draco verbrachten viel Zeit mit lernen bald würden sie ihren Abschluss machen, doch mussten sie sich auch um ihre Feier kümmern. Harry wollte nicht das alles ohne sie beide geplant wurde. So war er schwer im Stress, doch einen Lichtblick gab es Draco der nun öfters bei ihm war und sogar bei ihm übernachtete. Die Zeit verging und die Zeit der Prüfungen rückte näher. Es war Samstag als sie eine nicht so freudige Überraschung erlebten. Eng aneinander gekuschelt wachte Harry auf, Draco schlief noch ruhig in seinem Armen. Als plötzlich die vorhänge aufgerissen wurden und Sirius mit sehr wirren Haaren und panischem Blick vor ihm stand. "Harry wir haben ein Problem!" Sagte der Animagus und sah sich dauernd um. "Todesser?" Panisch schnappte er seinen Zauberstab. "Nein! Severus Snape!" "Sirius ist was passiert? Ist er verletzt?" Harry wurde panisch seine Stimme wurde lauter und weckte somit Draco. Müde und wie ein kleiner Junge rieb er sich die Augen. "Nein eigentlich geht's ihm gut, zu gut! Ich muss mich eine Zeitlang hier im Turm verstecken"! Betreten sah er auf den Boden. "Kommt nicht in die Tüte!" Harry war fassungslos. "Ich muss, mein Hintern ist in Gefahr!" "Also las mich das mal alles zusammen fassen! Erst heulst du fast weil er dich nicht anfasst und nun versteckst du dich weil er es tut!?" Über Harry schwebte ein Fragezeichen, Draco fiel vor lachen fast aus dem Bett und Sirius wurde rot. "Das ist nicht das Problem! Er ist ein Gott im Bett und ich liebe es wenn er gewisse Sachen mit mir veranstaltet! Aber ein liebeskranker, notgeiler Severus der mich immer und überall nehmen will ist ein Problem!" Erklärte der Erbe der Blacks ernst. "Was hast du getan?" Fragend sah Harry seinen Paten an. "Kannst du dich an denn Sehnsucht-Sekt erinnern. Naja ich hab ihn bei Severus ungeöffnet vergessen! Gestern musste er einige arbeiten korrigieren und war anscheinend so gefrustet das er die ganze Flasche auf einmal getrunken hat!" Nuschelte Sirius. "Nicht dein verdammter ernst?" Harry und Draco saßen da und nach einer Weile gewährte Harry seinem Paten Unterschlupf. Als eine aufgeregte Stimme an die Ohren der drei drang. "Ich soll euch von der fetten Dame ausrichten, die es den Hexen mit dem Weinfass gesagt bekommen hat! Das vor dem Zugang ein etwas derangierter Zaubertrankprofessor steht der dauernd nach einem Sirius Black ruft! Original ruft er eigentlich:" Sirius mein Liebster komm raus und stille meine Leidenschaft nach dir! Ich will dich mit meinem Mund verwöhnen bis du schreist, dich küssen bis du keine Luft mehr bekommst und dich nehmen bis du ohnmächtig wirst!" Kümmert sich jetzt einer um den Kerl oder soll ich Salazar holen?" Das Bild von Godric Gryfindor sah alle drei belustigt an. Doch Harry war klar wenn er den Slytherin Gründer holte, würde die Hölle losbrechen. "Danke Godric ich Regel das!" Sagte Harry. "Ja tu das! Übrigens sehr heiße Vorstellung die ihr gestern abgeliefert habt als ihr denn Schlafsaal für euch hattet!" Sagte der Gründer und verschwand aus dem Rahmen. Harry und Draco zogen sich an und gingen zum Grund des Aufruhrs. Als das Portrait der fetten Dame zur Seite schwang, gab es den Blick auf einen verzweifelten Severus Snape frei der den Tränen nahe vor ihnen stand. "Hat Sirius mich verlassen? Ich will ihn doch nur lieben und nahe sein!" Schluchzte Snape. "Professor sie sind total überreizt legen sie sich doch hin und ruhen sich aus!" Sagte Draco sachlich. "Kann und will ich nicht ohne Sirius! Ich will ihn doch nur lieben vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr!" Und wie ein kleiner junge streckte Snape die Unterlippe raus. Nun war er nicht mehr der Schreck des Kerkers nein sondern ein liebeskranker Narr, dem es scheißegal war das er sich zum Horst machte! Wütend stapfte Harry zurück in den Turm, Draco blieb bei seinem Hauslehrer und tröstete ihn. Kurze zeit später schwang das Gemälde zur Seite und Harry zog Sirius wie einen kleinen jungen am Ohr raus. Gab ihn einen Stoß und beförderte ihn direkt in die arme des Tränkemeisters, der nun strahlte wie ein Honigkuchenpferd. "Man Sirius du bist erwachsen! Da kannst du dich nicht mehr verstecken wenn irgendetwas passiert! Sei gefälligst für deinen Gefährten da!" Schrie Harry und war am Ende mit den Nerven. Wütend zog er Draco mit in den Turm und kuschelte sich eng an ihn. Draco genoss es, doch lachte er immer noch über die Situation der beiden älteren. Gut Sirius würde länger von der Bildfläche verschwunden sein, aber das was er als Riesenproblem bezeichnete, war eher ein Luxusproblem. Harry war wieder eingeschlafen und Draco küsste ihn noch einmal zärtlich bevor er auch einschlief! Kapitel 25: Hochzeitsstress und der Schatten -------------------------------------------- Hochzeitsstress und der Schatten Die Zeit war vergangen und die Prüfungen waren vorbei! Draco und Harry hatten neben Hermine die besten Ergebnisse erreicht. Nun weilten beide in Bethmora und erholten sich von dem Prüfungsstress. Doch nun musste Harry sich über die Rituale und Zeremonien belehren lassen. Ihm wurde verdeutlicht das er die nächste zeit sich weder in Gefahr bringen noch sich in eine Waghalsige Situation verwickeln lassen sollte. Die gründe wahren an einer Hand abgezählt, diese waren: da er erst nach der Vereinigung Unsterblich werden würde und so erst einen Teil der Macht des Elfenvolkes innehatte. Machte es ihn sehr anfällig für Schwarzmagier die von seinem Körper und Geist besitz ergreifen wollte. Er würde so zu einem Risiko für die Königliche Familie sein. Dies führte dazu dass Harry immer wieder Angst bekam. Er wollte in der Nacht bei Draco sein, doch der brauch verlangte das sie getrennt schlafen mussten. Immer wieder wachte er auf, von Alpträumen geplagt. Immer wieder sah er die Augen des Dunklen Lords, immer wieder sah er Draco der ihn anflehte zurück zu ihm zu kommen. Doch er sagte nie etwas nicht zu Nuala, nicht zu Lucius oder denn anderen. Sie hatten den Lord besiegt, es waren nur Alpträume. Es war der Abend vor der Hochzeit, Harry lag in seinem Bett und sehnte sich nach seinem geliebten. Plötzlich klopfte es sanft an der Tür. Harry hörte wie leise schritte sich näherten und jemand unter seine Bettdecke kroch. „Ich habe es nicht mehr ohne dich nicht mehr ausgehalten!“ hörte Harry, Dracos stimme. „Ich dich auch! Es wahr so kalt ohne dich!“ flüsterte der Schwarzhaarige. Draco umschlang den Körper seines geliebten. Doch es blieb nicht dabei. Beide liebten sich in dieser Nacht verbotenerweise ohne zu wissen, dass sie so sich selbst und alle in Gefahr brachten. Harry schlief noch als er zurück in sein Zimmer schlich. Der Tag der Hochzeit Alle wahren in Aufruhr, die Zofen richteten die Königliche Familie her. Die hohen Priester baten die Natur noch um ihren Segen. Und die beiden Jungen Männer waren nervös. Endlich war es soweit und sie wurden in den großen Thronsaal geleitet. Draco stand schon am ende des Saals und sah zu wie Harry zu ihm geleitet wurde. Doch plötzlich blieb dieser stehen, die Augen schreckensgeweitet und einen gequälten schrei ausstoßend fiel er um. Draco, Nuala, Nuada und Lucius wahren sofort bei ihm. Doch der am Boden liegende reagierte nicht. Erst als Draco zu weinen begann und eine Träne auf Harrys Wange fiel. Harry schlug die Augen auf doch das grün war verschwunden. Ein Strudel aus Schwarz und Rot wirbelte in seinen Augen. „Habt ihr wirklich geglaubt nur weil ihr meine Knochen vernichtet habt! Würde mein Geist nicht weiter bestehen? Aber nun werdet ihr auf den Platz verwiesen wo ihr hingehört. Ihr dreckigen Elfen seit es wie dreckige Muggel nicht wert auf gleicher höhe mit uns Zauberern zu stehen!“ Diese Unnatürlich zischende Stimme war nicht die Harrys. „Ach Severus! Du wirst es bereuen mich verraten zu haben! Ich werde deinen Köter vor deinen Augen leiden lassen!“ Draco sah verzweifelt in die Runde. „Harry komm zu mir zurück! Bitte Ich liebe dich!“ Das flehen hallte durch die stille der Halle. „Soll ich dir etwas sagen kleines Prinzlein! Er wird nie wieder zurück kommen er kämpft jetzt noch gegen mich an, doch wenn der Mond morgen der Sonne platz macht werde ich Lord Voldemort neu erstehen! Und alles weil du ihn noch einmal Ficken musstest!“ sagte er kalt an Draco gewannt. Ein erschreckendes raunen ging durch die reihen. Draco brach zusammen, er war schuld an Harrys zustand. „Du wirst ihn nicht bekommen! Ich werde dich zerrstören!“ schrie Draco. Der Elfenprinz rannte zum Baum der Seelen und berührte den Stamm, die Welt verschwamm. „Draco was ist passiert?“ fragend drang die Stimme seiner Großmutter an sein Ohr. Er ließ sich in die Arme seiner Großmutter. „Harry! Er ist von Lord Voldemort besessen! Es ist meine Schuld!“ schniefte er. „Nein es ist bestimmt nicht deine Schuld! Harry hat doch den Todesfluch dieses Lords überlebt, also haben sie eine verbindung! Ich werde mit dir nach Bethmora kommen und euch Helfen ihn zu Heilen! Ich muss nur noch ein paar Pflanzen Sammeln!“ sagte sie Sanft und verschwand in einem Wald aus Kristallener Bäume in denen kleine Lichter schwebten und Draco beruhigten. Nun war es wichtig Harry zu Helfen. Hallo ihr schönen Menschen Sorry das es jetzt erst weitergeht! Aber danke für eure Treue! Arbeite schon am nächsten Chapter so dacht lange warten ihr nicht! Gibt mir doch ein Feedback!! Glg Euer Ich Kapitel 26: Hilfe der Ahnen --------------------------- Hilfe der Ahnen Draco wartete noch auf seine Großmutter, langsam wurde er ungeduldig sie mussten sich beeilen! Plötzlich hörte er den Klang von Kristall das auf Kristall traf. Dann trat aus dem Wald seine Großmutter und ein Mann mit silbernen Haaren und silbernen Augen. "Draco! Das ist Allganon, er ist der Begründer unseres Familienstammbaums!" "Hallo Draco du kannst mich Al nennen wir sind immerhin miteinander Verwand!" Sanft lächelte dieser. Wenn man nicht wusste das die beiden altvorderen Elfen wahren, hätte man sie für Mitte zwanzig gehalten. "Dann los! Ich kann es mir nicht verzeihen wenn ich Harry verliere! Er ist das wertvollste auf der Welt für mich!" Traurig sah Draco seinen Vorfahr an. Dieser nickte hielt die Hand mit der Handfläche nach unten den anderen entgegen. Beide legten ihre Hand auf die Als, dieser hatte die Augen geschlossen und ein Licht entströmte den Händen das alle umfing. Plötzlich standen sie nicht mehr im Glasgarten sondern im Thronsaal. Harry hatte man in eine Art Käfig geschlossen, was Draco mehr als wehtat. Alle drei hörten ein entsetztes keuchen. "Mum!" Erklang Lucius stimme und im nächsten Moment wurde die Elfe in eine Umarmung gezogen. "Dad ich weiß wie tief deine Sehnsucht nach Nana war! Aber jetzt sollten wir Harry helfen!" Sagte Draco unter Tränen, sein Herz blutete. "Ich bin auch froh dich zu sehen Amil! Aber ich stimme Draco zu!" Sagte Nuada. "Du heißt Mutter?" Fragend sah Sirius der im Türrahmen stand zu der Frau. "Das ist mein Name! Ich habe den Namen n. Bekommen weil ich vorbestimmt wurde die Amme von Nuala und Nuada sein sollte! Draco heißt auch nicht aus Spaß und dolerei so!" Sie lächelte. Al war still, er ließ seine Augen durch den Raum gleiten. "Amil hast du die Zutaten? Wir brauchen nur noch eines und das wird schwierig! Wir brauchen Blut von Draco und Harry bevor er besessen wurde!" Sagte Al. Voldemorts höhnisches lachen erklang. "Ihr könnt ihn nicht retten! Ich werde dein Blut in mir morgen aufnehmen Und noch mächtiger werden!" Draco wurde weiß, alle anderen stellten sich schützend vor ihn. "Ich hätte da etwas was helfen könnte!" Erklang Sirius stimme. Er hielt eine Kette hoch an der eine kleine Phiole hing. "Nachdem ich Harrys Pate wurde haben Lilly und James diese Kette angefertigt. Es ist das Blut Harrys, es wurde nach seiner Geburt entnommen. Also noch vor dem Fluch!" Er ging auf Amil und Al zu und übergab ihnen die Kette. Draco schnitt sich in die Handfläche und lies eine menge Blut in eine Schüssel fließen. Al und Amil nahmen alles an sich und gingen in einen anderen Raum. "Draco bitte hilf mir!" Harrys gebrochene Stimme erklang. Alle wahren mit wenigen Schritten bei ihm. Draco nahm seine Hand und sah in Tränenverschleierte grüne Augen. "Harry liebster! Kämpfe gegen ihn an! Kämpfe für uns!" Schluchzte Draco. "Liebster versprich mir etwas." Harrys Stimme klang kraftlos. "Alles!" "Wenn morgen die Sonne aufgeht und ihr nichts ausrichten konntet! Töte mich!" Sagte Harry ruhig. "Weist du was du von mir verlangst? Ich liebe dich ich kann das nicht!" Draco brach in Tränen aus. "Du musst liebster! Du wirst jemanden finden der dich genauso liebt wie ich!" Harrys Stimme brach unter Tränen ab. "Harry eine Elfe verliebt sich nur einmal im Leben richtig! Wenn ich dich töten muss bringe ich mich auch gleich um!" Schniefte Draco. "Nein du musst leben! Für mich tu es für mich!" Flehte Harry. Plötzlich veränderte sich seine Augenfarbe und Draco wurde vom Gitter weg gezogen. "Du kannst ihn nicht retten! Prinzlein du wirst keine Zukunft haben!" Erklang die Voldemorts stimme. In den nächsten Stunden kam Harry immer wieder durch und Draco war immer in seiner Nähe. Hielt durch die Gitterstäbe seine Hand. Die Zukunft war ungewiss doch er wollte Harry nicht alleine lassen. Beide sagten wenig weinten nur Tränen die von liebe und leid zeugten. Eine Stunde vor Sonnenaufgang betraten Amil und Al den Raum. Der Trank den sie gebraut hatten leuchtete in einem Rauchblau. Harry war bei Bewusstsein und würgte den Trank runter. Unter Krämpfen brach er zusammen und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Al trat auf Draco zu. "Du, Amil und ich müssen in seine Seele!" Al nahm seine Hand behutsam. Plötzlich wirbelte die Welt um die drei herum. Der Raum der beim letzten mal gewirkt hatte als würde Sonne auf Gold scheinen. Nun wirkte alles grau in grau. In der Mitte des Raumes lag ein gefesselter Harry über ihn schwebte eine schwarze Wolke. "Draco vertreib die Dunkelheit mit Licht! Keine Angst wir helfen dir!" Alle schlossen die Augen und konzentrierten sich alle drei um ihr inneres Licht, ließen es leuchten und entließen es um die Dunkelheit zu bekämpfen. Das Licht hüllte die Wolke ein und langsam und mit einem Schrei löste sie sich. Plötzlich verteilte sich das Licht und ließ den Raum wieder leuchten. Doch Harrys Seelenbild bewegte sich nicht. Draco ging zu ihm und streichelte über seine Wange. Er war kalt zu kalt. "Harry bitte komm zurück! Wir wollten doch immer auf einander aufpassen! Ich sterbe ohne dich!" Draco weinte und Tränen sprenkelten das Gesicht des liegenden. "HAAAAAAAAAARRRRRRRYYYY!" Schrie Draco und plötzlich brach Licht aus Draco und wurde von Harry absorbiert. Und mit einem tiefen Luft holen und aufgerissenen Augen kam er zu sich. Draco lächelte geschwächt. "Er und ich können froh sein dich zu haben!" Sagte das Seelenbild. Mit einem Lichtblitz standen sie wieder im Thronsaal. Der Käfig wär verschwunden und nun lag Harry auf einer Ottomane. Leises seufzen kam von seinen Lippen, Nuada kam zu seinem Sohn. "Kleiner Drache! Es ist vorbei der dunkle Lord ist weg!" Sagte dieser sanft und schubste ihn Richtung Harry. Draco legte sich zu ihm und kuschelte sich an ihm! *************************** Ich hoffe es gefällt euchXD glg EuerIch Kapitel 27: Bei Nacht --------------------- Bei Nacht Es war ein Monat vergangen und trotz allem wachten Draco und Harry bei jedem kleinen Geräusch auf. Morgen würden sie endlich ihren Bund eingehen und dieses mal würden Dracos vorfahren dabei sein. Harry lag auf dem weichen Bett und sah zum Mond rauf. In seinen Gedanken stellte er sich vor wie das Leben von Draco und ihm weitergehen würde. Harrys Gedanken: Draco und er saßen im Garten auf einer Decke. Draco umarmte ihn von hinten und küsste ihn am Hals entlang. Plötzlich stand dort ein kleiner Junge mit grün-silbernen Augen und platinblonden verwuschelten Haaren. "Ada bitte knabber Papa nicht dauernd so an sonst ist er irgendwann weg!" Lachte der kleine. Und das lachen von Draco erklang in Harrys Ohren. Harry fuhr hoch, das war nicht möglich! Schade eigentlich er hätte gern ein Kind mit Draco, nur leider wahren sie beide Männer. Draco stand am Fenster und sah zum Himmel. Doch plötzlich bekam er weiche Knie und Bilder wirbelten vor seinen Augen. Er sah ein Wiese und einen kleinen jungen der auf ihn zu gelaufen kam. Er schloß den kleinen in die arme und wirbelte mit ihm herum! Die kleinen Hände die sich um seinen Nacken schlangen und das klare lachen. Als er erwachte lag er auf seinem Bett, über ihm gebeugt wahren Al und seine Großmutter. Beide lächelten warm. "Du hattest ein Zukunftsvision." Sagte dir Frau warm. "Nana das ist nicht möglich! Ich sah ein Kind, einen jungen und ich wusste das es mein und Harrys Sohn ist! Aber das ist leider nicht möglich, da wir beide Männer sind!" "Du bist viel mehr als ein normaler Mann! Bei Elfen ist es ein wenig anders als bei Muggeln und Zauberern!" Sagte Al sanft. Draco sah ihn verständnislos an. "Unter bestimmten umständen ist es möglich! Ich habe die macht dir diese Fruchtbarkeit zu schenken die du begehrst! Aber auch ohne mich wird es klappen! Du bist ein Prinz Bethmoras, hätte deine Tante dich nicht akzeptiert als legitimen Thronerben hätten Lucius und Nuada einen Zeugen müssen!" Erklärte Al weiter. "Also heißt das wenn die zeit reif ist wird Harry mich schwängern! Aber wenn wir entscheiden das Harry unser Kind bekommen soll brauchen wir dich!" Dachte Draco laut nach. Al nickte und lächelte stand auf und verließ den Raum. "Schlaf nun morgen ist euer Tag!" Sagte Dracos Großmutter und folgte Al. Draco schlief ein und träumte von seiner Zukunft. Der nächste Tag war stressig, wieder ein rituelles Bad. Wieder standen sie im Thronsaal sich gegenüber und dieses mal schworen sie sich ihre ewige Treue. Jeder bekam seine Partnerschaftskette. Wie Lucius und Nuada einst wurden sie in das Hochzeitszimmer geführt. Dort standen sie sich gegenüber, beide nervös als wäre es das erste mal. "Irgendwie ist es komisch!" Sagte Draco. "Was?" Harry wurde unsicher. "Es ist komisch im gleichen Raum das gleiche zu tun, was meine Eltern getan haben!" Sagte Draco und lächelte über Harrys Gesicht. "Es tut mir leid mein Drachen, ich habe nur schlecht geschlafen!" Erklärte Harry. "Schlecht geträumt?" Liebevoll sah Draco seinen Mann an. "Nein eigentlich schön!" Sagte Harry. Draco zog Harry mit sich auf das große Bett und umarmte ihn. "Ich hatte immer wieder eine Art Traum! Wir lagen auf einer Decke und beobachteten unseren Sohn! Doch das ist leider nicht möglich!" Sagte Harry traurig. "Doch wenn die zeit reif ist werden wir ein Kind bekommen!" Sagte Draco, davon das er eine Vision hatte und das Harry wahrscheinlich auch eine das verschwieg er. Er drückte sein Gesicht an den Hals seines liebsten und atmete tief seinen Geruch ein. Beide schliefen ein und vergaßen was sie tun sollten. **************** So hoffe es gefällt ;-) Glg EuerIch Kapitel 28: Die Party danach ---------------------------- Die Party danach Harry und Draco durften den Raum nach drei Tagen wieder verlassen. Doch hatten sie nicht wie Lucius und Nuada es richtig krachen lassen! Sondern lagen sich in den Armen sprachen über die Zukunft und liebten sich sanft. Mit einem Lächeln auf ihren Gesichtern. Der ganze Hofstaat, Freunde und Verwandte sahen glücklich auf beide. Es war ein rauschendes Fest alle amüsierten sich doch am Ende des abends wurde Draco plötzlich bleich und ihm wurde übel. Nuada, Nuala, Amil und Al sahen sich gegenseitig an und nickten. Harry machte sich sorgen und er wollte sofort wissen was mit Draco los war. Mit ernstem Gesicht ging er zu der kleinen Gruppe von Elfen. "Okay ihr wisst was mit ihm los ist! Sagt mir sofort was los ist!" Schrie er. "Kurze Frage wann warst du mit Draco das letzte mal intim und warst der aktive Part?" Fragte Al schmunzelnd. "Ich weiß zwar nicht was das damit zu tun hat aber die Nacht bevor ich besessen wurde!" Raunzte Harry. Al lächelte ihn an drehte sich zu den anderen und sah Harry wieder an. "Also wird Draco in ein paar Tagen aus dem Leim gehen! Und nächsten Monat werdet ihr beide Eltern!" Stellte Al fest. Harrys Knie gaben nach und er glaubte sich verhört zu haben. Mit bleichem Gesicht ließ er sich auf einen Stuhl fallen und nahm das nächste Glas das nach Alkohol aussah und stürzte es hinunter. "Ihr wollt mir also sagen das Draco schwanger ist!" Sagte Harry geschockt. Alle nickten und lächelten. Draco kam und umarmte Harry von hinten. "Na mein Herz, wie geht's dir?" Fragte Draco "Geschockt, überwältigt und total euphorisch aber hoffnungslos überfordert!" Wisperte Harry. "Was ist denn los?" "Wir werden Eltern!" Lächelte Harry und nahm Draco in seine arme, Tränen des Glücks flossen an ihren Wangen endlang. Beide wurden noch mal von allen umarmt doch nun musste sich Draco schonen da, die Schwangerschaft schnell vor sich ging und es an Dracos Kräften zerrten. In dieser Nacht lag Harry hinter Draco und streichelte seinen Bauch. "Ich werde dich und unser Kind immer lieben! Ihr seit der Sinn meines Lebens!" Flüsterte Harry in Dracos Ohr, küsste ihn noch mal und schlief ein. ****** Hallo ihr schönen Menschen ich weiß das Chapter ist sehr kurz. Sorry nächste wird länger! Jetzt noch Werbung in eigener Sache. Wenn ihr das pairing Draco und Harry mögt dann besucht meinen neusten one-Shot "Bad Boy" Glg DasIch Kapitel 29: Hormonstürme und Zweifel ------------------------------------ Hormonstürme und Zweifel Dracos Bauch wurde immer dicker, doch je größer der Bauch wurde desto mehr Stimmungsschwankungen plagten ihn. Harry ertrug es doch hing er seinen eigenen Gedanken nach. "Harry sehe ich immer noch gut aus?" Fragend und unsicher sah Draco seinen Mann an. "Du warst nie schöner! Ich werde ich immer begehren!" Sagte Harry sanft und umarmte ihn von hinten. "Das sagst du doch nur, weil du mir nicht weh tun willst!" Schniefte Draco und in seinen Augen glitzerten Tränen. "Schatz, du bist das wunderschönste Wesen der Welt!" Sagte Harry nun etwas lauter. "Siehst du! Ich bin nicht nur fett und hässlich sondern mach dich auch noch wütend!" Nun weinte Draco. Harry umarmte ihn und legte sich mit ihm ins Bett. Sanft streichelte er Draco der immer noch von seinen Schluchzern geschüttelt wurde. Langsam beruhigte sich der Blonde und schlief ein. Völlig mit den Nerven am Ende er setzte sich auf die Wiese und stützte seinen Kopf auf seinen Knien. "Na Schwiegersohn alles in Ordnung?" Erklang die Stimme von Lucius. Er sah hoch dort standen Lucius und Nuada Arm in Arm. "Du siehst fertig aus!" "Danke Nuada! Euer Sohn ist gerade anstrengend, wenn ich ihn und unser Kind so lieben würde! Er macht es mir nicht leicht!" Seufzte Harry. "Harry! Bei einer normalen Schwangerschaft treten schon Stimmungsschwankungen auf, doch bei Elfen geht alles schneller und darum auch schlimmer! Aber ich spüre Zweifel!" Sagte Nuada. "Es sind keine Zweifel in dem Sinn! Ich habe Angst das ich kein guter Vater sein werde. Oder das unser Kind mich irgendwann hassen wird!" Sagte Harry nachdenklich. "Du wirst das Kind schon schaukeln!" Lächelte Lucius und tätschelte ihm die Schulter. "Wie war es bei dir? Hattest du Angst?" Unsicher und fragend sah Harry die älteren an. "Ich konnte mich nie darauf vorbereiten! Plötzlich stand auf der Türschwelle ein kleines Bündel! Was soll ich sagen plötzlich hielt ich das wunderschönste Baby auf dem Arm! Und was soll ich sagen, ich hatte keine Angst! Ich hatte eine Scheißangst!" Sagte Lucius und kuschelte sich in Nuadas arme. "Das stimmt! Außerdem hatten wir beide dauernd Angst um ihn! Aber weist du was die liebe ist der Motor unseres Lebens, sie lässt uns Dinge tun vor denen wir Angst haben! Wenn du dieses kleine Wesen zum ersten mal auf deinen Armen hältst weist du was wir meinen!" Nuada lächelte. Doch plötzlich zerriss ein Schrei die Harmonie. "Eure Hoheiten! Eure Hoheiten! Prinz Draco er hat wehen bekommen!" Rief ein aufgelöster Palastdiener. Alle drei Männer standen auf und liefen los. Als sie das Geburtszimmmer fast erreicht hatten, hörten sie Draco schon schimpfen. "Wo ist Harry! Ich will das Harry da ist!" "Draco ich bin da mein Herz!" Sagte Harry und strich ihm über die Wange. "Du bist schuld! Wegen dir bin ich ein Blauwal!" Schrie nun der Blonde und brachte so seine beiden Väter zum lachen. "Draco halt meine Hand und rede weiter!" Sagte der schwarzhaarige einfühlsam. Eine magische Wand wurde aufgebaut und nach unzähligen Quetschungen die Harry aushalten musste. Plötzlich hörten beide einen Schrei und über Dracos Gesicht liefen Freuden Tränen. Die Heiler hatten also ihr Kind heraus geholt und die Wunde wieder geheilt. Das kleine nackte Wesen wurde Draco in die arme gelegt und plötzlich sah der kleine Junge seine Väter aus Grün-Grauen Augen an. "Er ist perfekt!" Flüsterte Harry ehrfurchtsvoll und weinte nun auch Freuden Tränen während er Draco im Arm hielt und beide betrachtete. "Willkommen auf der Welt Thranduil James Malfoy-Silberlanze!" Lächelte Draco. Nuadas Wangen schimmerten nun auch vor Tränen. "Er soll wirklich nach meinem Ur- Ur- Großvater benannt werden?" Schluchzte Nuada. "Ja nach Ihm und Harrys Vater!" Lächelte Draco erschöpft. Die Heiler scheuchten Nuada, Lucius und Harry aus dem Zimmer. Alle drei hatten ein Strahlen im Gesicht und es hätte nicht perfekter sein können! ***** Hallo ihr schönen Menschen! Hoffe es hat euch gefallen;-) Glg EuerIch Kapitel 30: Epilog ------------------ Hallo ihr schönen Menschen! Also jetzt bin ich wieder da! Doch leider kommt nun der Prolog und das ist auch gut so denn ich will diese Geschichte nicht ins absurde ziehen, ein letztes mal besuchen wir die Männer von Bethmora. Also genug von mir und viel Spaß. Epilog: Harry, Draco, Lucius, Nuada und Nuala saßen auf einer Wiese die in den großen Palastgärten lag und sahen wie Thranduil silbernen Schmetterlingen hinterherlief. Harry verstand von Tag zu Tag besser was die Worte Nuadas bedeutet hatten, das die Liebe der Motor des Lebens sei. Er liebte seinen Sohn und seinen Mann, doch zerris es ihm das Herz ihn bald nach Hogwarts schicken zu müssen. Es war nun ein Jahr her und Thranduil sah schon aus wie ein sechsjähriger. Das blonde strubbelige Haar dass in der Sonne wie Gold glänzte. Er hatte ihm gesagt es gäbe einen trank der ihn wie einen menschlichen jungen wachsen ließ. Doch er hatte nicht damit gerechnet das sich seine und Draco's Sturheit in diesem kleinen Wesen verbinden könnten. "Papa und Opa haben ihn auch nicht genommen, Ada nahm ihn erst als er den Brief bekam! wieso soll ich es dann jetzt schon tun!" Hatte der kleine mit seiner Glöckchenstimme gesagt. Und auch wenn es ihn traurig machte wusste er doch das er ihm genug Raum geben musste seinen Weg zu finden. "An was denkst du?" Fragte Draco und schlang seinen Arm um seinen Mann. "An unser kleines Wunder das dort mit den Schmetterlingen tanzt!" Sagte er. "Keine Angst er wird doch nur zur Schule gehen! Und ich sehe eine tolle Zeit vor ihm!" Schaltete sich Nuala ein. "Ich werde ihn nur so vermissen!" Sagte Harry leise. "Was sind ein paar Jahre im Vergleich zur Unendlichkeit! Wir sind ein unsterbliches Volk und du gehörst dazu! Wir müssen über die Menschen, Zauberer und die Natur wachen! Unsere Aufgabe ist es alles im Gleichgewicht zu halten. Auch wenn wir ins Ungleichgewicht fallen so gibt es immer jemanden der an deiner Seite steht und dich wieder ins Gleichgewicht bringt!" Erklärte Nuada. "So wie Lucius dich?" Fragte Harry. "Ja so wie er mich! Er ist dafür verantwortlich das ich nachdem mir eine zweite Chance gewehrt wurde, nicht wieder in den Hass auf die Welt gestürzt bin!" Erwiderte Nuada und kuschelte sich an Lucius. Plötzlich warf sich ein kleiner Junge in die Arme seiner Eltern so das alle drei auf der Wiese lagen. "Ihr seit die besten Papas der Welt! Aber ich spüre das heute Nacht der nächste Alterungsprozess einsetzt! Also werde ich spätestens übermorgen einen Brief bekommen." Lächelte Thranduil. "Früher hätte ich nie gedacht das ich mal einen einjährigen kenne, der aussieht wie sechs und sich ausdrückt wie zwanzig!" Sagte Harry "Königliches Elfen Geschlecht von Bethmora, Baby!" Sagte Draco cool und küsste seinen Mann. Und alle fingen an zu lachen. Ja die Liebe war der Motor der das Leben, lebenswert machte! Das Herz weiter schlagen ließ und die Dunkelheit aus den Herzen verbannten! Liebe war die größte macht von allen! Liebe war die Magie die einen traurigen, einsamen Jungen zum Helden werden ließ. So ihr schönen Menschen hoffe es ist der Story gerecht geworden! Danke an alle! EuerIch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)