Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 25: 25. Kapi - langes Gespräch -------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 25. Kapi Da nimmt sie denn Becher mit Blut, trinkt denn, schon beim Schlucken merkt sie, dass da wieder etwas beigesetzt wurde. Erst schaut sie Yami etwas misstrauisch an, aber dann erinnert sie sich an seine Worte und vertraut ihm. Sie spürt, wie das Zeug an eine Stelle geht, die sie gar nicht wusste, dass es dort was Besonderes gibt. Doch dann kommt der Blitzgedanke, die Gifttasche. In dem Moment wollte sie ihn anschreien, aber dann beruhigt sie sich und überlegt noch mal nach, da fällt ihr ein, dass er sagte, dass er sie vom Tierblut befreien will und dies macht er jetzt auch. Plötzlich muss sie feste auf die Lippen beißen, denn es brennt höllisch. Als wenn jemand ein Feuer in ihren Inneren ausgebreitet hätte. Dies wird so schlimm, dass sie anfängt leise zu wimmern, was sie eigentlich nicht wollte, aber bei diesen schmerzen nicht anders mehr geht. Yami der dies schon ahnte, nimmt Rosalie behutsam in den Arm und spricht beruhigend auf sie ein, in Hieratisch, da er weiß, diese Sprache beruhigt. Zusätzlich schnurrt er, damit sie nicht in Panik gerät, dass wäre nicht so gut. Doch Rosalie bleibt ziemlich beherrscht. Außer das sie ihre Krallen ausgefahren hat und sie in seinen Arm kratz und wimmert, passiert nichts. Nach über drei Stunden lässt das brennen nach und Rosalie entspannt sich, legt den Kopf gegen Yamis Brust und fängt zu weinen an, da es doch sehr heftig war. Was Yami verstehen kann, dass sie im Moment nicht mehr kann. Es muss ihr sehr schwer gefallen sein, mit diesem Trank nicht durch zu drehen, denn im Prinzip fühlt sich dass an, als wenn man Feuer im Körper hat, weil dieser Trank alles was nicht in der Gifttasche sein darf verbrennt. Und das sind sehr schlimme schmerzen. Die man auch nicht lindern kann. Nach dem Rosalie sich ganz beruhigt hat, schaut sie ängstlich Yami an, da lächelt er, gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und flüstert: „Keine Angst, dieser Trank hat alles was nicht in der Gifttasche zu suchen hatte verbrannt. Aber nicht deine Gifttasche angegriffen.“ Just atmet Rosalie erleichtert aus und kuschelt sich etwas tiefer in seine Arme. Was Yami zulässt, da er spürt, sie braucht die nähe und das vertrauen des Bruders und nicht strenge im Moment. So sitzen sie gut fünf Stunden, bis sie sich traut zu sprechen: „Wie geht es jetzt weiter?“ Just schaut Yami Rosalie erstaunt an, spricht: „Für die nächsten Zeit, bis du dein Gift nicht im Griff hast. Kein Tierblut. Sonst darfst du diesen netten Trank noch mal trinken!“ In dieser Sekunde schüttelt Rosalie so schnell den Kopf, dass man merkt, einmal hat ihr gereicht. Yami grins in sich rein, auf Rosalies Reaktion und spricht: „Wenn du möchtest können wir zurück fahren, und dort weiter machen. Aber vorher eins noch. Du trinkst nur dann, wenn ich dir es erlaube und nur das was Edward oder ich dir geben. Nichts anderes. Und du sprichst dich in ein paar Tagen mit Emmett vernünftig aus!“ Da nickt Rosalie, sagt sehr ernst: „Mach ich.“ Lächelt, genießt noch etwas Yamis schnurren, denn das man es so genießen kann, war ihr gar nicht bewusst. Da wird sie wohl so hin und wieder wenn sie ein Kätzchen braucht zu Yami gehen. Der wiederum nur mit den Augen rollt und grummelt: „Rosalie, treib es nicht zu weit!“ In dieser Sekunde kichert sie im Gedanken, aber lässt alle anderen Sachen einfach mal offen. Denn Yami verärgern möchte sie nicht mehr. Das hat ihr für ihr gesamtes Vampirleben gereicht. So stehen beide nach einiger Zeit auf, wo Yami noch schnell einige Kräuter zusammen sucht, sie in die Kiste legt. Rosalie anschaut, sagt: „Es wäre nicht schlecht, wenn ihr den gleichen Rhythmus wie die anderen bekommt. Es schadet wirklich den Vampiren nicht. Sie mich an. Ich mache das schon über dreitausend Jahre und bin nicht schwächer geworden.“ Rosalie schaut auf den Tisch, überlegt, meint dann: „Wie soll das gehen? Ich meine Vampire brauchen doch sehr viel Blut um ihr eigenen Körper bei Kräften zu halten.“ Da schüttelt Yami erklärend den Kopf: „Ihr gingt alle vierzehn Tage Jagen. In der Zeit wo ihr nicht gingt, hättet ihr auch schwächer werden müssen. Und jetzt wo du im Moment gar kein Blut mehr im Körper hast, müsstest doch auch schwach werden. Wirst du aber nicht. Meine Pferde bekommen alle zwei Jahre Blut, zwei Liter und sind so stark. Die könnten ein Haus aus Stahl auseinander treten und das ist kein Witz. Das haben die beiden aus Spaß gebracht. Da sollte ein Haus abgerissen werden. Aber irgendwie kamen die Menschen nicht dazu, weil es ungünstig stand. Eines Nachts waren meine beiden Hengste nicht mehr bei mir. Was nicht die Regel ist. Denn sie sind normalerweise immer bei mir. Die haben aus diesem normal großen Haus Kleinstaub gemacht. Da war am Morgen nur noch Staub da. Kein einziger Stein, kein Ziegel war zu erkennen. Und da hatten die beiden schon ein Jahr und neun Monate nichts mehr an Blut gehabt.“ Just als sie das hört, schaut sie Yami mit großen Augen an, als sie sich beruhigt hat, meint sie: „Natürlich, du brauchst auch stärke, um deine Dominanz hoch zu halten. Ohne Kraft keine Dominanz. Denn deine Kraftausstrahlung ist mit schwingend deiner Dominanz.“ Just nickt Yami, lächelnd spricht: „Gut erkannt. Es ist tatsächlich so. Wenn ich nicht meine Kraft hätte, könnte ich meine Dominanz nicht anwenden. Aus diesem Grunde kann man an mir sehr gut sehen, dass dieses andere Trinkverhalten nicht schadet. Ganz im Gegenteil bei der Vampir Kraft.“ Da fragt Rosalie: „Wie ist das eigentlich, wenn Vampire weniger Trinken, aber immer noch ihr Gift aktiv haben. Müssten diese sich dann nicht auf lang oder kurz auch vergiften?“ Da ist Yami erstaunt und erklärt: „Gut aufgepasst. Ja das ist so. Denn sie nehmen zu unregelmäßig dann Blut auf und dann würde der Körper irgendwann immer einen Teil Gift im Körper lassen, da zu wenig an Gift nachkommt um es zu reinigen! Denn der Kreislauf funktioniert nur mit einem immer gleich bleibenden Giftpegel. Anders ist es, bei uns, die ihr Gift unter Verschluss halten. Da spielt der Pegel keine Rolle mehr. Da spielt die Rolle mit Blut, wenn ja welches. Ohne Blut, dauert es zwei Stunden, dann ist das Gift wieder in der Gifttasche. Mit Menschenblut einen Tag. Tierblut bleibt es im Körper. Aus diesem Grunde nehme ich denn Trank, denn du zu erst hattest hin und wieder zur Vorsicht selber auch ein. Daher weiß ich, wie unangenehm die sind. Auch den Trank den ich dir danach gab, trinke ich. Meine Frau auch. Edward seid dem er in meiner Lehre ist, kommt da nicht drum herum. Sei denn er trinkt alle fünf Jahre zwei Liter Menschenblut. Mit seinem Gift drin. Dann hat dies denselben Effekt wie die Tränke. Aber er ist da ehr faul. Denn wir können keine zwei Liter trinken, also machen wir es über diese Tränke. Und du wirst erst mal nur noch Menschenblut bekommen. Warum erklärte ich schon. Sei den, du willst nach jeder Mahlzeit die beiden Tränke, ich meine für Edward und mich kein Thema!“ Just schnappt Rosalie nach Luft und quiekt: „Bloß nicht mehr diese Tränke. Wie kann man die nur freiwillig einnehmen. Hilfe!“ Da zuckt Yami mit der Schulter, erklärt: „Besser als das Gift im Körper kreisen zu lassen!“ Just fällt ihr da aber eine Ungereimtheit auf, fragt: „Sagtest du nicht, wenn man sein Gift unter Kontrolle hat, kann man entscheiden, wann man es benutzt? Also warum musst du dich selber von deinem Gift befreien?“ Da fängt Yami schallend zu lachen an, als er sich beruhigt hat, erklärt er: „Rose. Wir befreien uns nicht von unserem Gift, was nicht in unserem Körper ist. Sondern von dem Gift von anderen Vampiren. Bei Kämpfen, werde ich auch hier und da mal gebissen. Und dieses Gift kann mein Körper nicht mehr benutzten. Warte ich erkläre es dir. Nehme ich zum Beispiel Jasper, wenn er kämpft, setzt er sein Gift ein, dem nach weiß sein Körper, wir müssen auch später Gift abbauen. Also, wenn dann Jasper von einem Vampir gebissen wird, dann brennt die Bissstelle und das Gift von dem Fremden Vampir wandert durch seinen Körper, sein Körper merkt, Vampirgift, also wird dieses gefiltert, gereinigt und in die Gifttasche gelagert. Bei mir und anderen die ihr Gift im Griff haben, greifen so schnell nicht mit Gift an, da muss schon was sehr schlimmes sein, bis wir unser Gift einsetzen. Daher kann in dem Moment wenn wir kämpfen unser Körper gar nicht wissen, dass er sich auch auf Gift vorbereiten muss, denn das passiert nur noch unter Befehle im Unterbewusstsein. Ich gebe meinem Körper dem Befehl Gift freizusetzen und erst in dem Moment kommen auch die anderen Notwendigen Reaktionen zustande. Das bedeutet, kämpfe ich OHNE Gift und werde aber von einem Vampir mit Gift gebissen, bleibt dieses Gift in meinem Körper und wandert da wie ein Kreisel umher. Und da mich das stört, nehme ich nach jedem Kampf den Trank ein, und stoße so das Fremde Gift einfach aus meinen Körper wieder aus. Genauso macht es meine Frau auch. Sie bittet mich dann immer um diesen Trank. Da wir fremdes Vampirgift erst gar nicht in unserem Körper haben wollen. Und Edward bat mich nach dem Kampf mit Victoria, oder wie sie hieß, das mit ihm auch mal eben zu machen. Wovon ihr alle heute noch nichts wiest. Außer Bella. Sie war dabei. Er wollte es erst nicht, doch sie ließ sich nicht wegschicken.“ Als sie das alles hört, meint sie: „Ups, da habe ich wohl was durch einander gebracht gehabt.“ Da schüttelt Yami den Kopf, sagt: „Nein. Du wusstest das nicht. Und aus diesem Grunde konntest du es auch nicht durch einander bringen. Denn das sind unterschiedliche Gründe.“ Darauf lächelt Rosalie nickend, denn das ist wahr. Was man nicht weiß, kann man nicht wissen. Dabei ist sie froh, dass Yami mit ihr redet und nicht einfach streng ist, so wie Sharina sagt. Danach gehen sie beide aus der Türe und Yami schließt die Türe wieder, mit vielen Siegelzaubern ab, denn seine Kräuter bekommt kein Magier oder Hexer. Auf keinen Fall. Als das erledigt ist, stellt er die Kiste in den Kofferraum, steigt ein, fährt los, da Rosalie schon im Auto auf Yami gewartet hatte. Wo sie so durch die weiße Landschaft fahren, fragt Rosalie: „Yami, wie kommt es, dass du so viel über Vampire weißt. Besonders was das Gift angeht?“ Erstaunt schaut Yami zu Rosalie, denn mit dieser Frage hat er nicht gerechnet, antwortet ihr: „Du weist, dass meine Frau und ich Lilli und Toni begegnet waren.“ Darauf nickt Rosalie, spricht: „Ja, da habt ihr diese Trinktechnik gelernt gehabt!“ Da nickt Yami und erzählt: „Wo wir sie trafen kam sie uns sehr merkwürdig für Vampire vor. Sie strahlten keine Aggressivität aus, keine Kampfesslust. So wie es unsere Art normal ist. Da wurden wir neugierig. Weil so ein Verhalten ist eindeutig kein Vampirverhalten. Als wir dann uns vorstellten, stellten sie sich uns auch vor und wurden langsam Freunde. Ich glaube in der heutigen Zeitrechnung, zwei Jahre später lehrten sie uns alles über das Vampirgift. Sie hatten vier Hexenbücher darüber. Alles Hexensprüche und auch Tränke die mit dem Gift von Vampiren zu tun hatte. Von Heilung bis hin zu Verletzungen. Einfach alles und da gab es ein Buch, das war das krasseste was ich gelesen hatte. Es war in unsere ich sag mal Hexen und Magier Sprache geschrieben. Memoran nennt sie sich. Sie ist eine Mischung aus zwei Uralten Sprachen, die es heute nicht mehr gibt. Eine davon ist Hieratisch und dann Hieroglyphisch, beide aus meiner Zeit. Ich nehme auch an, dass in meiner Zeit die Hoch-zeit der Hexen und Magier war. Aber egal, also wer beide kann, kann Memoran wenn er es hört verstehen. Aber noch lang nicht lesen und sprechen. Wenn ich sie spreche, können Hexen und Magier sie verstehen. Aber nur die Meister sind in der Lage sie zu lesen und auch sprechen.“ Just fällt Rosalie dazu was ein: „So wie Jane. Sie sagte, sie kann dich verstehen, aber nicht selber die Sprache sprechen.“ Nickend erzählt Yami ruhig weiter: „Das ist ein Schutz, denn es gibt einfach zu viele Sprüche, die auch Hexen und Magier, egal ob Mensch oder Vampir, das spielt dabei keine rolle, das leben kosten können. Da sie zu viel Kraft kosten. Nur sehr starke Vampire, wie ich, können die sehr komplexen und schweren Sprüche sprechen. Es gab Sprüche, da hatten selbst meine Meister schiss vor. Und sie waren alle Meister die mich lehrten, nach dem ich ein Vampir war, das soll was heißen. Nun gut. Ich studierte diese Bücher, dabei lernte ich, was es eigentlich alles bedeutet Gift zu haben. Warum wir Vampir Giftig sind? Und was passiert, wenn ein Vampir mal kein Gift mehr hat.“ Da schaut Rosalie verwundert, fragt: „Das gibt es auch?“ Yami dreht den Kopf zu ihr, schaut sie an, danach schaut er wieder gerade aus, spricht: „Ja, solche Verwandlungen gibt es auch. Aber diese sind nur sehr selten und vor allem diese Vampire sind dann Albinos.“ Mit sehr fragenden Augen schaut Rosalie Yami an, sagt aber nichts, denn sie vermutet das er sofort weiter spricht, was er auch macht: „Mhm, wie erkläre ich es. Das wird schwierig. Eigentlich wenn ein Vampir einen Menschen beißt, dabei es schafft sich zu beherrschen, wie mein Meister, dann verwandelt sich der Mensch. Nach dem er das Gift in seinen Körper bekommt. Während der Verwandlung wandert das Gift durch den gesamten Körper und verhärtet alles. So das nie wieder eine Änderung an diesem Körper geht. Der Körper dieses Menschen, oder ehr Vampir ist Festgefroren. Zusätzlich kann dieser Vampir dann das Gift benutzen, da es in einer Gifttasche gespeichert wird. Bei den Albinos sieht die Sache anders aus. Sie werden von einem Vampir gebissen, fast leer getrunken, danach verteilt sich das Gift in ihren Körper, ebenso wie bei alle anderen Vampiren wird dieser Körper Festgefroren. Aber nicht ganz, denn es gibt hier und da Stellen, die sehr wohl noch altern können, und da das Gift nicht den gesamten Körper festgesetzt hat, kann das Gift später auch nicht in eine Gifttasche wandern. Daher haben sie kein Gift, aber sterben nach einiger Zeit auch. Da die Zellen, die noch altern können absterben und im Vampirkörper mit dem Vampirgift so der maßen Toxisch wirkt, dass der Vampir umfällt und danach einige Tage später von selber anfängt zu brennen. Durch das Vampirgift, denn das Vampirgift in Verbindung mit verwesten Fleisch, entzündet sich.“ Just schaut Rosalie erstaunt, fragt: „Wie entzündet sich?“ Während Yami weiter gerade ausschaut erklärt weiter: „Das ist jetzt schwer zu erklären. Oder halt, vielleicht doch nicht. Du weist sicherlich, das Benzin brennt. Also ehr die Gase brennen. Und genauso ist das hier der Fall. Wenn Fleisch verwest entstehen Gase. Jetzt stellt dir vor, der Körper des Vampirs ist ein Behälter, wo das Fleisch verwest, und in diesem Behälter gibt du nur ein paar Tropfen unseres Giftes, dann entzündet sich das. Kann ich sogar mal zeigen wenn du mir nicht glaubst. Das klappt mit jedem Vampirgift. Nicht nur mir meinem. Das habe ich sogar mal als Lehrer in einer Schule als Experiment gemacht, da hatte ich vier Vampire mit im Unterricht, und die meinten dauernd nur Blödsinn machen zu müssen. Und könnten jedem Lehrer auf der Nase herumtanzen. Da sie ja ehe die Menschen nur als Beute sahen. Tja, bis sie mich als Lehrer bekamen. Das kam so, sie hatten drei Lehrer ziemlich fertig gemacht und waren sehr aufmüpfig. Da wusste die Schule bald sich keinen Rat mehr. Denn sie griffen auch andere Schüler an, aber keiner konnte ihnen was beweisen. Da Vampire ja fürs menschliche Auge zu schnell sind. Es war kurz vorm rausschmiss, als ich als neuer Lehrer dort hinkam. Da sah der Direktor der Schule seine Chance, ein Junger mit Ausgezeichneten Titeln Lehrer, hervorragend. Also fragte er mich, ob ich eine Klasse in allen Fächer für eine weile unterrichten könnte. Sofort wusste ich anhand meiner Fähigkeiten, da stimmt was nicht und sagte: Warum nicht. Ab zu dieser Klasse. Der Direktor war sehr erstaunt, dass ich nicht groß fragte. Sondern einfach sagte, geben sie mir diese Klasse. Als ich in die Klasse rein kam, sah ich fünfzehn Schüler, vier die total hochnäsig auf ihrem Platz saßen und die anderen ehr verängstigt. Also war mir klar, Klassen und Lehrer Mobing an Tagesordnung. Der Direktor stellt mich vor, die Schüler schauten auf, dabei dachten einige, ist der Mutig oder Lebensmüde. Das ist jetzt der fünfte. Der wird auch nur eine Woche bleiben. Ups, dachte ich, da haben die Vier ja wirklich ganze Arbeit geleistet. Als der Direktor weg war, ließ ich einfach meine Dominanz hoch gehen. Plötzlich waren die Vier aufmerksamer wie aufmerksam. Denn sie dachten nicht, dass ich einer ihrer Art sein könnte, denn meine Witterung ist ja untypisch eines Vampirs. Ich schaute, wie weit ich gehen musste, bis sie begriffen wer der Chef auf der Schule ist. Die anderen Schüler merkten nichts davon, da ich sie so hoch setzen kann, das sie entweder Menschen und Vampire merken, oder nur einer von beiden. Gehört zu meiner Vampirfähigkeit. Hat also nichts mir meiner Hexen und Magier Meister Sachen zu tun. Die vier schauten mich sehr trotzig an. Na dachte ich, so, so. Ich bin noch lang nicht an meinem Limit. Und so machte ich den Unterricht. Erste Stunde Mathe. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)