Only you von Rebi-chan (Endlich!!!!!! Der zweite Teil ist da!!! *g*) ================================================================================ Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Huhu! Jemand da? Also, hier ist nun der zweite Teil von 'Only You'. Ich hoffe, der erste hat euch gefallen. Ich geb's zu, er war etwas lang, aber von meiner Beta-Leserin hab ich gehört, dass ich die FF auf keinen Fall zerschneiden soll. Tja, eigentlich sollte dieser Teil nicht so lang wie der erste werden, doch leider (was heißt hier denn leider??) ist er fast genauso lang geworden.^^" Zu Anfang hatte ich ja nur einen Lemon geplant, aber ... naja, ich red schon wieder zuviel ... lest am selbst^^ Wünsche euch viel Spaß. Und schreibt mir doch Kommentare. Die sind nämlich immer erwünscht *g* Erklärungen: "..." = Gespräch >...< = Gedanken (...) = Kommentare meiner Wenigkeit Only you -Teil 2- Nun glitten auch Rays Hände auf Kais Rücken und wanderten langsam diesen hinauf, nur um dann wieder herunter zu gleiten. Kai war fest entschlossen, Ray auszuziehen, also schob er dessen Shirt nach oben und zog es ihm aus. Rays Shirt landete auf dem Boden neben dem Bett. Vorsichtig liebkoste Ray nun weiter Kais Hals, immer darauf bedacht, nicht zu schnell vorzugehen. Immer weiter wanderten Rays Lippen nach unten. Bis sie schließlich an Kais Brustwarzen hängenblieben. Leicht leckte der schwarzhaarige darüber. Zuerst stöhnte Kai noch zufrieden, doch dann wurde er sich bewusst, was Ray vorhatte. Sofort fing er heftig an zu zittern. "Kai, was hast du?" fragte Ray, als er merkte, wie Kai zitterte und hörte auf, ihn zu liebkosen. Vorsichtig schlang er die Arme um den Russen und zog ihn an sich. "Ist ja gut. Keine Angst. Dir wird nichts passieren ..." sprach Ray beruhigend auf den Älteren ein und strich ihm gleichzeitig über das blau-graue Haar. Kai kuschelte sein Gesicht in die Halsbeuge des anderen und beruhigte sich langsam. "Ich ... hab Angst. Ich möchte ... möchte das jetzt noch nicht ... sei mir nicht böse ... ich hab doch nur so ... so schreckliche Angst ..." schluchzte der Russe. Tränen liefen nun aus seinen Augenwinkeln und tropften auf Rays nackte Schultern. Dieser streichelte nun über Kais Rücken und redete wieder beruhigend auf ihn ein. "Schh ... ich bin dir nicht böse. Ich kann verstehen, dass du Angst hast. Ich werd dir nichts tun. Du bestimmst, wann ich weiter gehen darf. Nur du. Nicht ich. Ganz ruhig." Eine kleine Weile sagte keiner etwas; Kai weinte immer noch leise an Rays Schulter und dieser strich ihm immer noch über den Rücken. "Ich ... ich weiß, was du fühlst ..." fügte Ray leise hinzu. Augenblicklich hob Kai den Kopf und schaute verwirrt in zwei traurige goldgelbe Augen. "Wie kannst du es wissen? Du hast nicht das durchgemacht, was ..." Kai hielt inne und schaute Ray durchdringend an. Der Chinese senkte den Blick und nickte: "Doch. Ich weiß es. Ich hab es selbst durchgemacht ..." "Ray ... das, das wusste ich ja gar nicht ..." Leise lachte der Jüngere auf. "Ach Kai," meinte er dann und drückte den Russen an sich. "Du weißt vieles nicht. Glaub mir, du weißt viel nicht von mir." Wieder entstand eine kurze Pause in der keiner etwas sagte. "Wann ... war das denn?" brach Kai endlich die Stille, stand auf und setzte sich neben Ray auf das Bett. Dieser hob langsam den Kopf, starrte dann auf den Boden zu seinen Füßen. Langsam begann er zu erzählen: "Es war vor etwa fünf Jahren gewesen. Das war kurz bevor ich zu den Blade Breakers gekommen bin." Ohne, dass Kai ihn aufforderte, fuhr Ray nach einer kurzen Pause fort: "Es war ein Bekannter von mir. Ich habe nie erfahren, warum er es gemacht hat ... vielleicht wusste er es selbst nicht." Bedrückt schaute Kai den Jüngeren an. "Jetzt glaube ich, dich zu verstehen. Darum weißt du, wie ich fühle." Ray nickte nur stumm. Es tat, trotz der langen Zeit, die vergangen war, immer noch weh, wenn er daran zurück dachte. All die Gefühle von früher kamen nun wieder zum Vorschein. Verzweifelt versuchte der Chinese, die Tränen zurück zu drängen, doch es wollte einfach nicht gelingen. Vereinzelt rollten sie nun über seine Wangen und tropften auf seine Hose, auf der sie dann als dunkle Flecken sichtbar wurden. "Darum habe ich mich auch so aufgeregt, als du mir das gesagt hast. Ich wollte es nicht wahrhaben, dass ... dass ..." Als seine Stimme versagte, brach er mitten im Satz ab und weinte nur noch, ohne die Tränen nun zurückhalten zu wollen. Vorsichtig beugte sich Kai zu dem Weinenden und nahm ihn sanft in die Arme. "Tut mir leid, dass ich nachgefragt habe." "Ist ... schon ok," schluchzte Ray und kuschelte sich an Kais immer noch nackte Brust. "Es ist nur, die ganze Zeit wurde ich nicht daran erinnert, wie es sich angefühlt hat, doch jetzt ... Es tut immer noch weh. Auch wenn es schon so lang her ist. Es tut verdammt weh ..." Ray schluckte schwer. Weitere Tränen liefen ihm die Wangen hinab und tropften diesmal nicht auf seine Hose, sondern auf Kais Brust. Kai schüttelte den Kopf. "Nichts ist gut. Hätte ich mich nicht geweigert, wären die Erinnerungen an Früher gar nicht wieder gekommen und ich hätte dich nicht gefragt. Es ist alles meine Schuld." Leicht verwirrt schaute Ray auf. Kais Augen waren glasig, so als ob er nicht anwesend wäre. "Sag sowas doch nicht!" fuhr der schwarzhaarige Kai an. Dieser wurde sofort aus seiner Starre gerissen. Verdutzt guckte er in zwei leicht verärgerte goldgelbe Augen. Unbeirrt fuhr Ray fort: "Du hast an überhaupt nichts schuld. Niemand hat das. Und du schon gar nicht. Also sag sowas nicht. Verstanden?" In weniger als ein paar Augenblicken änderte sich der Gesichtsausdruck des Russen von verdutzt, über leicht beschämt zu erleichtert. Mit einem Lächeln drückte er Ray einen Kuss auf die Lippen und stand dann auf. "Was dagegen, wenn ich mich jetzt anziehe? Ich würde gern etwas an die frische Luft gehen." Auf diese Reaktion von Kai konnte der Schwarzhaarige nur nicken. Schnell fügte er aber noch hinzu: "Aber allein gehst du mir nicht nach draußen. Wenn, dann komme ich mit." Kai hatte sich inzwischen einige Kleider aus dem Schrank geholt, diese auf das Bett neben Ray gelegt und war gerade dabei, sich eine Jeans anzuziehen. "Na von mir aus ... Wenns denn unbedingt sein muss." Mit gespielt eisiger Mine blickte er auf den Jüngeren, der nun langsam aufstand und sich vor ihm aufbaute. "Ich lass dich auf keinen Fall alleine raus. Da kannst du sagen, was du willst und so viel du willst. Ich komme mit," sagte er dann bestimmt. Auf Kais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Bisher hatte er nur eine Jeans angezogen. Der Oberkörper war immer noch frei. In der einen Hand hielt er bereits das T-Shirt, das er aus dem Schrank geholt hatte. Doch statt es sich anzuziehen, ließ er es fallen und schlang seine Arme um Rays Taille. Dann blickte er ihm tief in die Augen. >Verdammt Kai! ... Schau mich nicht so an ... Meine Knie werden schon ganz weich ... Ich halt das nicht mehr lange durch ...< Mit einem Kopfschütteln verjagte er diese Gedanken, nahm Kai nun auch in den Arm und küsste ihn zärtlich. Sogleich erwiderte Kai den Kuss schüchtern aber genauso sanft. Nach einigen Augenblicken lösten sie sich wieder voneinander. Kai hob das T-Shirt, das er fallen gelassen hatte, auf und zog es sich über den Kopf. Auch Ray hatte in der Zwischenzeit sein T-Shirt, das immer noch auf dem Boden gelegen hatte, angezogen und blickte nun zu Kai. Dieser nickte und beide gingen aus dem Zimmer und nach einem kurzen Abstecher zur Küche auch aus dem Haus. (Jeder hat mal Hunger. Also gönnt es ihnen ein bissl *gg*) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zur gleichen Zeit in einem anderen Zimmer des Hauses ging es nicht ganz so ruhig zu. "Iiiieeehhhh!!!!!! Max!!! *lach* *kicher* Hör endlich ... hihihihihi ... auf!!!!! Das .... hahahaha ... kitzelt!!!!" Tyson lag halbnackt auf dem Bett, während Max auf ihm saß und ihn nach Strich und Faden so richtig durch kitzelte. Tyson versuchte sich zu wehren, doch da Max so ziemlich alle Stellen kannte, an denen sein Koi kitzlig war, hatte das genauso wenig Sinn, als wenn man Tyson davon abhalten wollte, etwas zu essen ... (Toller Vergleich ... ^^") "Nein, Süßer. Ich hör ganz sicher nicht auf. Ich find's gut so, wie es ist." "Bitte ..." keuchte Tyson völlig außer Atem, "ich tu ... auch alles, was du willst ..." Urplötzlich hörte Max auf, seinen Geliebten mit Kitzelatacken zu massakrieren und schaute ihn mit großen, blauen Augen an. "Wirklich alles?" fragte er und auf seinen Lippen spielte ein gemeines Grinsen. "Naja, nicht alles. Aber das meiste ..." entgegnete der blauhaarige und grinste zurück. Dann zog er den blonden zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Fordernd strich seine Zunge über die Lippen des anderen und bat somit um Einlass, der ihm sofort gewährt wurde. Nun erkundete Tyson jeden Winkel in Max' Mundhöhle, auch wenn er diesen schon fast in und auswendig kannte. Schließlich wurde es Max zu bunt und so drängte er Tysons Zunge wieder zurück und umschlang sie mit seiner eigenen. Währenddessen streichelte der blonde Junge über die Brust Tysons, blieb ab und zu an dessen Brustwarten hängen und reizte sie aufs Äußerste. Keuchend löste sich Tyson von Max' Lippen und ließ sich stöhnend zurückfallen. Auch Max war außer Atem, doch er gönnte weder sich noch Tyson eine Pause, sondern nahm gleich wieder dessen Lippen in Beschlag. Nun wurde auch Tyson etwas aktiver und glitt mit seinen Fingern sacht unter Max' T-Shirt. Langsam wanderte er zuerst dessen Rücken hinauf, dann wieder hinunter und schließlich fanden seine Hände den Weg in Max' Hose. Dieser löste sich von den Lippen des anderen und zog scharf die Luft ein, als Tyson langsam über Max' Hintern streichelte. Mit roten Wangen schaute der blonde auf Tyson hinunter. "Du machst mich noch wahnsinnig. Weißt du das?" Verschmitzt grinste der blauhaarige: "Genau das will ich ja." "Du kannst echt gemein sein ... Aber genau dafür liebe ich die ja auch so sehr." Wieder versanken die beiden Jungen in einem schier endlosen Kuss. Tyson hatte sich bereits daran gemacht und schob Max' T-Shirt immer weiter nach oben. Kurz lösten sie sich, um das lästige Ding endlich los zu werden. Max' Hände hatte nun ihren Weg in Tysons Hose gefunden und schoben diese immer weiter nach unten, so, dass der blauhaarige bald nur noch in Boxershorts auf dem Bett lag. Auch die Hose des Blonden verabschiedete sich schnell und leistete kurz darauf den übrigen Kleidungsstücken auf dem Boden Gesellschaft. Immer wieder versanken die beiden in fast endlosen Küssen und lösten sich nur, um kurz Luft zu schnappen. Während dieser Küsse wanderten ihre Hände unaufhörlich über den Körper des jeweils anderen. Bald spürte Max, wie Tyson immer erregter wurde. Die Beule in seiner Boxershorts war nun nicht mehr zu übersehen. Verlegen schaute Tyson seinen Geliebten an, der sich von ihm gelöst und aufgesetzt hatte und nun immer wieder von Tysons Erregung zu dessen Gesicht hin und her schaute und dabei grinste. "Ist das so witzig?" fragte Tyson gespielt säuerlich. "Ja. Ich find's witzig. Ich hätte nicht gedacht, dass das bei dir so schnell geht," nickte Max und grinste überlegen. Aufmerksam wanderte der Blick des blauhaarigen nun am Körper des anderen hinab und blieb an einer nicht übersehbaren Beule an dessen Boxershorts hängen. Langsam löste er eine Hand von Max Hüfte, die dort die gesamte Zeit verharrt hatten, und streichelte vorsichtig darüber. Völlig überrascht, keuchte der blonde auf. "Ach ja? Und bei dir geht's nicht schnell, oder wie darf ich das verstehen?" Diesmal war es Tyson, der überlegen grinste. Ein verlegenes Lächeln breitete sich auf Max' Gesicht aus. "Ist ja gut. Hast ja recht. Daran bist aber allein du schuld. Kann ich doch nichts dafür, wenn du mich so anmachst." Schmollend verschränkte er die Arme vor der Brust. Doch gleich darauf lächelte er wieder und beugte sich nun herunter, um Tysons Brust mit Küssen zu übersähen. Zufrieden seufzte dieser und schloss genüsslich die Augen. Er wollte diese Augenblicke unter allen Umständen auskosten. Komme was wolle. Wieder glitten Tysons Hände an Max' Seiten hinab und schoben langsam und bedächtig dessen Boxershorts nach unten. Grinsend hörte dieser kurz auf, des anderen Brust zu küssen und widmete sich nun dessen Bauchnabel. Seine Zunge wanderte immer weiter nach unten, die Hände schoben den Saum von Tysons Boxershorts weiter über die Hüften nach unten. Genüsslich stöhnte Tyson wieder auf. Ruckartig, aber dennoch vorsichtig, zog Max nun Tysons Boxershorts ganz nach unten und ließ sie auf den Boden fallen. Doch als er den blauhaarigen dann weiter mit Küssen verwöhnen wollte, drückte dieser ihn weg. "Hey, das ist gemein. Soll ich hier als einziger nackt sein? Los, ausziehen," forderte er und packte Max' Boxershorts am Saum und zog ihm diese aus. Zufrieden nickte er und grinste: "So ist es schon besser." Max grinste zurück und schaute ihn dann verliebt an. Der andere erwiderte diesen Blick und zog Max schließlich neben sich auf das Bett. Vorsichtig ließ er seine Hände an Max' Körper entlang hinunter gleiten und stoppte kurz über dessen Erregung. Der Blonde hatte währenddessen die Augen geschlossen und öffnete diese nun wieder. Zwei fragende blaue Augen schauten in zwei braune. "Es muss ja nicht immer so schnell gehen. Es ist doch auch einfach nur schön, sich zu streicheln, oder?" grab Tyson als Erklärung von sich. Leicht enttäuscht nickte Max. Ganz einverstanden war er nämlich nicht damit, aber er würde Tyson schon so weit bringen, dass er endlich mit ihm schlief. Ein verführerisches Lächeln spielte auf seinen Lippen, während er sich enger an Tyson kuschelte und langsam begann, dessen Körper zu streicheln, wobei er keine einzige Stelle ausließ. Widerwillig versuchte Tyson sich zu wehren, doch die Streicheleinheiten seines Kois waren einfach zu schön, als dass er sie hätte abweisen können und so ließ er es einfach zu und schloss die Augen. Nach einer Weile fing er an leise zu stöhnen, da Max' Hände nun immer weiter nach unten wanderten und leicht seine Erregung dabei streiften. Innerlich grinste Max vor sich hin. Jetzt hatte er seinen Geliebten endlich so weit. Sogleich begann er, Tyson wieder mit Küssen zu verwöhnen, seine Lippen glitten dabei immer weiter nach unten, bis ... ja, bis er schließlich aufhörte und erwartungsvoll zu dem blauhaarigen aufsah. Dieser öffnete verwirrt die Augen und schaute an sich herunter. Ohne ein Wort, verstand er, was Max wollte und lächelte. Dann zog er ihn zu sich nach oben und küsste ihn stürmisch. Dabei wanderten seine Hände wieder über den Körper des anderen, der sich nun von den Lippen Tysons gelöst und die Augen geschlossen hatte. Tyson verstand diese eindeutigen Zeichen und fing an, seinen Koi überall zu küssen. Er drehte ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Die Erregungen der beiden rieben sich aneinander, beide stöhnten auf. >Verdammt ... dieser Kerl macht mich noch wahnsinnig!!!< Schoss es Max durch den Kopf, als dieser 'Kerl', wie er ihn genannt hatte, anfing, leicht sein Becken kreisförmig zu bewegen. Verzweifelt wand sich Max unter seinem Geliebten, kniff die Augen zusammen und versuchte, sich zu beherrschen. In immer kürzeren Abständen stöhnte er leise, dazwischen schnappte er keuchend nach Luft. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seinem ganzen Körper. "Ty-Tyson! Stopp!!" Sofort hörte der blauhaarigen auf und sah den anderen fragend an. Auch sein Körper glitzerte vor Schweiß und seine Brust hob sich schnell und ungleichmäßig. Die Wangen waren gerötet. "Nicht ... nicht so schnell. Sonst geht ... bei mir nicht mehr viel." Lächelnd schüttelte Tyson den Kopf und legte sich neben seinen Max. >So erregt ist er also schon ... Aber gut ... Er soll sich etwas ausruhen ... Meinen Spaß werde ich noch haben ... Und er seinen hoffentlich auch ... Ach Max ... Ich liebe dich so sehr ...< Eine Weile lagen sie nun einfach nur nebeneinander und schauten sich in die Augen. Ihr beider Atem beruhigte sich wieder auf ein Normalmaß und auch die Röte in ihren Gesichtern verschwand langsam. Schließlich beugte sich Max vor und küsste Tyson ganz sanft auf die Lippen. Dieser erwiderte den Kuss genauso zart und zog den blonden in seine Arme. Nun, da die Erregung wieder etwas abgeklungen war, streichelte Max seinen Liebsten weiter. Langsam ließ er die Fingerspitzen über die weiche Haut auf Tysons Rücken gleiten, worauf dieser erzitterte. Immer weiter wanderten die Finger nach unten, bis schließlich auf Tysons Hintern und zwischen dessen Pobacken. Vorsichtig fuhr er über den kleinen Eingang dazwischen. Wieder zitterte Tyson kurz, seufzte dann aber genüsslich auf. "Tyson? Kann ich?" fragte der blonde leise in das Ohr des anderen. Dieser nickte nur und drehte sich bereitwillig auf den Bauch. Er hörte, wie Max eine Schublade öffnete, etwas herausnahm und sie dann wieder schloss. Er wusste genau, was es war, nämlich eine kleine Tube mit einem kühlen, glitschigen Inhalt: Gleitcreme. Momente später fühlte er wieder Max' Finger an seinem Anus, die er mit etwas Gleitcreme bestrichen hatte und nun vorsichtig in Tyson eindrang. Sofort breitete sich ein leicht unangenehmes Gefühl in Tysons Lendengegend aus; scharf zog er die Luft ein. Beruhigend strich Max ihm mit der anderen Hand über den Rücken. "Ganz ruhig. Entspann dich. Ist gleich vorbei," flüsterte er, während er nun einen zweiten Finger einführte und beide vorsichtig bewegte, damit sich die doch recht enge Öffnung etwas weitete und damit sich Tyson an das Gefühl etwas gewöhnen konnte. Als er merkte, dass Tyson nun ganz entspannt war und dass es ihm auch nicht mehr weg tat, zog er die Finger zurück und ersetzte diese durch sein steifes Glied. Ganz vorsichtig und mit etwas mehr Gleitcreme als vorher drang er in Tyson ein. Dieser zog sich zusammen, spannte sich an und keuchte auf. Wieder streichelte Max seinen Geliebten, was diesen anscheinend beruhigte, denn er entspannte sich wieder ein wenig, so dass Max weiter in ihn eindringen konnte. Ein leises, gequältes Stöhnen drang zu Max Ohren hinauf; wieder hielt er inne, damit sich Tyson mehr an dieses Gefühl gewöhnen konnte. "Es ... es geht schon. Mach ruhig weiter," kam es leise von Tyson, der unbedingt wollte, dass Max weitermachte. Max nickte, doch dann fiel im ein, dass Tyson ihn ja gar nicht sehen konnte (schlaues Kerlchen ^-^) und so fügte er hinzu: "Ist gut." Vorsichtig schob er sich weiter in Tyson hinein. Er wollte ihm auf gar keinen Fall weh tun, darum tat er dies auch quälend langsam. Tysons Stöhnen war zuerst ein schmerzhaftes, das sich dann aber immer lustvoller anhörte. Dies war das Zeichen für Max, dass er sich nun langsam in ihm bewegen konnte. >Ah ... Verdammt! ... Ich hätte nicht gedacht, dass das so weh tun kann ... Wie hält Max das nur immer wieder aus? ... Aber ... Aaahhh ... Es tut auch ... verdammt ... gut ...< Vorsichtig streckte der blauhaarige Max sein Becken immer weiter entgegen. Dieser stieß langsam immer wieder in Tyson hinein und stöhnte bald lustvoll auf. Auch Tyson konnte nicht mehr anders: Er musste einfach seine Lust auf den anderen Jungen ausdrücken. "Oh ... Max ... ja ... mach ... mach weiter ... das tut ... guuut ... aaaahhh ..." Da es Tyson scheinbar sehr gut gefiel, spornte dieser wenn auch leise Ausruf Tysons den blonden noch mehr an. Vorsichtig stieß er tiefer in Tyson. Dabei berührte er einen Punkt, der den blauhaarigen Sternchen sehen ließ. Überrascht stöhnte er auf und gab sich nun vollkommen den Bewegungen Max' hin. Auch ihm ging es nicht besser als Tyson. Da bisher immer Tyson mit ihm und nicht umgekehrt geschlafen hatte, war der blauhaarige noch eng, sehr eng, was Max natürlich sehr erregte. Mit jedem Stoß wuchs seine Erregung bis fast ins Unermessliche. Er verringerte sein Tempo und auch die Intensität der Stöße, griff gleichzeitig nach Tysons Glied und fing an, dieses im gleichen Rhythmus zu seinen Stößen zu streicheln und zu massieren. Tyson stöhnte nun ungehalten. Immer wieder berührte Max diesen einen Punkt in ihm, der ihn alles vergessen ließ. Und nun, da Max' Hand an seinem Glied noch dazugekommen war, gab es für Tyson kein Halten mehr. Fast schon verzweifelt warf er sich seinem Geliebten entgegen, der dies offen begrüßte und wieder schneller und härter zustieß. Gemeinsam steuerten sie so nun unaufhaltsam ihrem Höhepunkt zu. Max spürte es ganz deutlich in seinem Unterleib kribbeln: Nur noch wenige Stöße, dann würde er kommen. Und so war es auch. Keine fünf Stöße danach ergoss er sich laut stöhnend tief in seinem Koi. Auch Tyson war nun sehr erregt. Nicht nur, dass Max' Hand sein Glied massierte, nein, das allein hätte ausgereicht um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Die Bewegungen in ihm machten auch einen Großteil aus und so kam es, dass Tyson einen noch nie so intensiven Höhepunkt erlebte. Max bemerkte, wie Tysons Glied anfing zu zucken, kurz darauf floss eine weiße Flüssigkeit aus der Spitze über seine Hand. Erschöpft zog er sich aus dem blauhaarigen heraus und ließ sich neben ihm aufs Bett sinken. Sein ganzer Körper war mit einem Schweißfilm überzogen und sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Auch Tyson war erschöpft neben seinem Geliebten aufs Bett gesunken und lächelte diesen nun glücklich an. Mit letzter Kraft gelang es ihm, sich in Max' Arme zu legen und ihm noch einen letzten Kuss auf die Lippen zu hauchen, bevor er ins Land der Träume wechselte. Leicht streichelte Max dem blauhaarigen durch die Haare und schloss daraufhin selbst die Augen. Kurze Zeit später war auch er eingeschlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ray und Kai liefen langsam nebeneinander einen Weg entlang. Rechts und links wurde dieser von Kirschbäumen gesäumt, die zurzeit in voller Blüte standen. Der Wind wehte sachte und wirbelte einige Blütenblätter, die bereits auf dem Boden lagen, auf. Ray schaute sich mit leuchtenden Augen um. So etwas schönes hatte er noch nie gesehen. Doch vor allem wunderte er sich darüber, dass der Russe immer noch bei ihm und nicht schon längst verschwunden war. Kai lief etwas gedankenverloren neben ihm her, registrierte nicht die Schönheit, die um ihn herum war. "Kai, schau mal," sagte Ray so plötzlich, dass der Angesprochene aus seinen Gedanken gerissen wurde. Mit großen Augen schaute er sich nach seinem Geliebten um, der stehen geblieben war und ihm nun seine Hände hinhielt, in denen er irgend etwas versteckte. Vorsichtig kam das Gesicht des Russen näher an die Hände heran, die Ray nun langsam öffnete. Was zum Vorschein kam, verblüffte Kai: Auf Rays einer Hand saß ein Schmetterling, um genau zu sein, ein Tagpfauenauge (wird hoffentlich jeder kennen ^^"). Kai hatte noch nie einen Schmetterling aus der Nähe betrachten können. Vermutlich, weil er nie sonderlich auf diese kleinen Geschöpfe geachtet hatte. Jetzt jedenfalls beäugte der Russe das Insekt mit großen, glänzenden Augen. "Schön ..." flüsterte er und schaute in zwei goldgelbe Augen. Diese lachten ihn an. "Nicht halb so schön wie du, Kai." Sofort wurden die rubinroten Augen des Jungen noch größer. Leicht verwirrt schaute er sein Gegenüber an. Als dieser nickte, wurde er zu allem Überfluss auch noch rot im Gesicht und wandte sich schnell von Ray ab. "Das war ernst gemeint. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich liebe dich. Und das gebe ich offen zu ..." flüsterte Ray leise an Kais Ohr und gab ihm zu guter letzt noch einen Kuss auf die Wange. Dann ließ er den Schmetterling fliegen und schaute ihm noch eine Zeit lang nach. Schließlich drehte er sich wieder seinem Geliebten zu, der immer noch verlegen auf den Boden starrte. "Lass uns weiter gehen, ja?" Stumm nickte Kai als Antwort und ging dann langsam neben Ray her. Es dämmerte bereits als sie sich langsam auf den Rückweg machten. Kai hatte während der ganzen Zeit nichts gesagt und Ray hatte es akzeptiert und lief stumm neben ihm her. Wieder gingen sie durch die Allee mit den vielen Kirschbäumen. Plötzlich hielt Kai mitten in der Bewegung inne. Ray war so in Gedanken, dass er genau in den Russen hinein lief und diesen beinahe mit sich auf den Boden gerissen hätte. "Was ist denn?" verdattert blickte Ray seinen Geliebten, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, an, der in eine bestimmte Richtung starrte und nicht reagierte. Sein Gesicht war ausdruckslos, die Augen starr. Endlich zeigte Kai eine leichte Regung: Seine Lippen bewegten sich kaum merklich und formten einen Namen. Erst als Ray in die gleiche Richtung wie Kai schaute erkannte er den Grund für die Starre des Russen. Zwischen den Bäumen war Makoto aufgetaucht, hinter ihm gingen wieder diese beiden Wandschränke (*lol*). Zielstrebig gingen sie auf die beiden Jungen zu und bauten sich vor ihnen auf. "Wen haben wir denn da?" fragte Makoto und grinste die Jungs selbstsicher an. Wie zur Antwort fing Kai plötzlich an zu zittern, seine Augen weiteten sich und wurden wieder glasig. Wie von Sinnen wich er zwei Schritte zurück. "Kai ... ganz ruhig ..." redete Ray leise auf seinen Freund ein und legte ihm eine Hand auf den Arm. Dieser schaute gehetzt in Rays Augen und drängte sich näher an ihn. Leise flüsterte er dem Chinesen ins Ohr: "Lass uns von hier abhauen ... bitte ..." Makoto zog die Augenbrauen hoch, als er das sah: "Och, hat unser kleiner Kai etwa angst?" Länger konnte Ray nun nicht mehr zusehen. Innerlich kochte er vor Wut. Beschützend legte er die Arme um Kai und zog ihn an sich. "Ihr werdet ihm nichts mehr antun. Das werde ich nicht zulassen!!" "Ach, und wie willst du das verhindern?" Makoto machte bedrohlich einen Schritt auf die beiden zu. Wieder wollte Kai einige Schritte zurück weichen, doch Ray hielt ihn fest. "Nein, wenn du jetzt Angst zeigst, dann fühlt er sich bestätigt und macht weiter. Willst du das etwa?" flüsterte er und drückte Kai fest an sich. "Hab keine Angst. Ich bin doch bei dir." Langsam kam das Gesicht des Russen näher. Rays Augen wurden größer. >Was hat Kai nur vor?< Beinahe hätte Kai ihm dafür einen Kuss auf die Wange gegeben, doch im letzten Moment entsann er sich eines Besseren und hielt inne. Dann nickte er und flüsterte dem Chinesen leise zu: "Danke, mein Ray." "Och wie süß ..." erklang die dunkle Stimme Makotos erneut. "Glaubst du wirklich, du könntest ihn beschützen oder gar retten, Schlitzauge?" (Ok, war jetzt etwas gemein, aber Makoto is net anders ...) Mutig trat Ray ihm entgegen. Auf seinen Zügen war Wut erkennbar. "Ich werde ihn beschützen. Und wenn es sein muss, mit meinem Leben!" "Ray! Nein! Das ... das darfst du nicht!!" Endlich hatte Kai seine Fassung wiedergefunden. Entschlossen trat er neben Ray und nahm dessen Hand. "Ich bin es nicht wert. Du darfst dein Leben nicht für mich verschwenden. Du weißt ja gar nicht, was er jetzt mit dir machen wird. Ich ... will nicht, dass ... dir was passiert ..." Verwundert blickte Ray in zwei rubinrote Augen, in denen sich bereits kleine Tränen gesammelt hatten, welche nun langsam Kais Wangen herunter liefen. Milde lächelte er seinen Koi an. "Nicht weinen, Kai," flüsterte er und wischte die Tränen beiseite, "mir passiert schon nichts. Mach dir keine Sorgen, ja?" Einige Augenblicke später wandte er sich mit finsterem Gesichtsausdruck Makoto zu, der die ganze Szene still vergehen hatte lassen. Entsetzt starrte er auf das Pärchen, das ihm gegenüber stand und Händchen hielt. "Was ist los?" fragte Ray leicht gereizt, nachdem Makoto nichts mehr gesagt hatte. "Noch nie zwei Menschen gesehen, die sich lieben?!" schrie er fast. Kai zuckte neben ihm zusammen und drückte sachte Rays Hand. Augenblicklich beruhigte sich dieser wieder. Immer noch wortlos starrte Makoto die beiden an. >Die beiden ... sollen ... verliebt sein??? ... Irgendwie kann ich das nicht glauben ... Ha! ... Zwei ... Schwule ... Tatsächlich! ... Tse ... Zwei Schwule Säcke!!< Wortlos drehte er sich um und winkte seinen Wandschränken mitzukommen. "Kommt Jungs. Mit einem schwulen Sack will ich nichts zu tun haben ..." gab er lässig von sich und verschwand dann zwischen den Bäumen. Wütend ballte Ray die Fäuste. "Wie hat er uns gerade genannt?" fragte er zähneknirschend eher sich selbst, als jemand anderen. Beschwichtigend legte Kai beide Arme um die Taille seines Geliebten und sah ihm tief in die Augen. "Das ist jetzt unwichtig." Langsam kam er Rays Gesicht immer näher und schloss die Augen, als sich ihre Lippen berührten. Überrumpelt von dieser Hingabe riss Ray die Augen auf, schloss sie aber gleich darauf und erwiderte den Kuss. Langsam beruhigte er sich wieder. Kai hatte recht. Es war nicht wichtig. Er war in Sicherheit und nur das zählte. Glücklich schlang er die Arme um den Älteren und drückte ihn an sich. Erst Momente später merkten sie, wo sie waren. Verlegen und mit hochroten Köpfen sprangen sie auseinander und schauten sich um. "Puh ... is ja gar niemand zu sehen. Glück gehabt." Mit immer noch roten Wangen schaute Kai zu seinem Geliebten, der verlegen zu Boden schaute. Auch seine Wangen waren noch gerötet. >Süß!!< Mit diesem Gedanken näherte sich Kai wieder dem Chinesen und hob dessen Kopf an, so dass sie sich in die Augen schauten. "Du bist richtig süß, wenn du rot wirst, weißt du das?" Wieder lief Ray rot an. "Öhm ... wenn du das sagst ..." Schließlich lächelte er dann doch wieder; seine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert. "Ja, das sag ich ... *lächel* ... Lass uns heimgehen." Ein zustimmendes Nicken von Ray, dann nahm der Russe die Hand des anderen und beide machten sich auf den Heimweg. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zweieinhalb Stunden später wachte Max auf. In seinen Armen lag immer noch ein schlafender Tyson. Verschlafen rieb sich Max die Augen und schaute dann liebevoll seinen Freund an. Sein Atem ging ruhig und langsam; die Lippen waren leicht geöffnet. Zwischendurch murmelte Tyson unverständliches und wiederholte immer wieder Max' Namen. Dabei lächelte er im Schlaf. >Süß ... Anscheinend träumt er ... Mein Tyson ...< Vorsichtig nahm er Tysons Hand, die der blauhaarige auf die Taille des anderen gelegt hatte und legte sie neben Tysons Körper, hauchte ihm noch einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen und stand dann auf. >So. Und ich geh jetzt erstmal unter die Dusche ...< Max deckte Tyson wieder zu, der sich sofort wieder in die Decken kuschelte, streckte sich dann kurz und holte sich ein Handtuch aus dem Schrank. Leise, damit er Tyson nicht aufweckte, ging er, mit dem Handtuch um die Hüften geschlungen ins Bad. Dort legte er das Handtuch griffbereit hin, stellte das Wasser an und trat unter die Brause. Sogleich entspannte er sich, als er das warme Wasser über seinen Körper fließen ließ. >Was läuft denn eigentlich zwischen Kai und Ray? ... Sind die etwa zusammen? ... Wäre schön ... Vielleicht taut Kai dann etwas auf ... Was aber wohl mit ihm passiert sein mag? ... Ray hat noch nichts gesagt ... Und Kai allein bekommt ja sicher nicht den Mund auf ... Wenn er doch nur reden würde ... Vielleicht könnten wir ihm dann helfen ... Aber anscheinend ist er dazu wohl zu stolz ... *seufz* ... Ich mach mir langsam richtig Sorgen um den Jungen ...< Max war so mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er nicht einmal bemerkte, wie jemand die Tür zum Badezimmer öffnete, eintrat und diese leise hinter sich schloß. Erst als eine Hand langsam den Duschvorhang wegschob und ein blauer Haarschopf erschien, schreckte Max aus seinen Gedanken. "Mensch, Tyson! Musst du mich so erschrecken?!" Tyson grinste zur Antwort nur, zog den Duschvorhang ganz zurück und stellte sich hinter Max unter die Dusche. Beschwichtigend nahm der blauhaarige seinen Koi in den Arm. "Tut mir leid ... Ich wollte dich nicht erschrecken ..." Mit immer noch starkem Herzklopfen lehnte sich Max an den Jungen hinter sich und schloss die Augen. "Ist schon gut, Süßer ..." Schließlich drehte er sich um und gab ihm einen feuchten Kuss auf die Lippen. (*ggg* die beiden stehen ja unter der Dusche) Tyson drehte indes das Wasser ab und nahm die Shampooflasche in die Hand, drückte etwas von dem milchigen Zeug heraus und verteilte es in Max' Haaren. Dieser ließ alles mit sich machen, genoss einfach nur Tysons Berührungen. Währenddessen breitete sich im ganzen Bad ein leichter Duft von Kokos und Vanille aus. Nun griff auch Max nach dem Shampoo und begann, nun auch Tysons Haare ein zu schäumen. So standen sie eine Weile da, massierten sich gegenseitig die Kopfhaut und schauten sich in die Augen. Bis dann Max schließlich das Wasser wieder aufdrehte, um sich und Tyson den Schaum aus den Haaren zu waschen. Tyson griff in der Zwischenzeit nach dem Duschgel. Als Max das Wasser wieder abdrehte, begann Tyson den Körper des blonden ein zu schäumen ... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war schon dunkel, als Ray und Kai wieder nach Hause kamen. Hand in Hand gingen sie auf das Haus zu. In der Küche und im Wohnzimmer brannte Licht. Ohne Kais Hand loszulassen, schloss Ray die Tür auf und zog den Russen mit sich ins Haus, bevor er die Tür wieder hinter sich schloss. Aus der Küche hörte man geschäftiges Werkeln, im Wohnzimmer wurde geredet. Schließlich kam Max mit einer großen Schüssel Popcorn aus der Küche und lächelte die beiden Jungs im Eingangsbereich, wo diese sich gerade die Schuhe ausgezogen hatten, an. Max' Haare waren noch etwas feucht und standen nicht wie gewöhnlich nach allen Seiten ab, sondern hingen glatt an seinem Kopf herunter. "Na, da seid ihr ja endlich wieder." Erst als der blonde die beiden etwas genauer musterte, fiel ihm auf, dass sie sich immer noch an den Händen hielten. Kai folgte Max' Blick und als er bemerkte, wo Max hin starrte, löste er sofort seine Hand von Rays. Wieder lächelte Max: "Anscheinend lag ich mit meiner Vermutung richtig. Dann will ich euch mal gratulieren." Abwehrend hob Kai die Hände und wurde rot: "A-aber ... das ist doch nicht nötig ... Wir ..." Dann brachte er keinen Ton mehr heraus. Ray, der die ganze Zeit stumm neben Kai gestanden hatte, legte seinen Geliebten demonstrativ einen Arm um die Taille und meinte ruhig: "Stimmt. Hast recht, Max. Wir sind zusammen. Und ich hoffe, ihr werdet es akzeptieren." "Warum sollten wir was dagegen haben?" erklang nun die Stimme Tysons. Er hatte im Wohnzimmer auf Max gewartet (oder doch auf sein Popcorn?) und war, als er Stimmen vom Gang her gehört hatte, aufgestanden, um nach zu gucken. Auch seine Haare waren noch feucht. Jetzt stand er lässig an den Türrahmen gelehnt und lächelte erst das Pärchen und dann Max an, wobei er sich zu diesem stellte und ihm einen sanften Kuss auf die Wange gab. "Stimmt," gab nun auch Max von sich und nahm Tysons Hand, "Wir haben nichts dagegen. Im Gegenteil. Ich freue mich, dass ihr endlich zu einander gefunden habt." Wieder wurde Kai rot, doch Ray blieb locker und lächelte die beiden anderen an. Ein kurzer Blick von Tyson genügte für Max um zu wissen, was sein Koi wollte. Seufzend drückte er ihm also die Popcorn-Schüssel in die Arme und hauchte ihm dann einen Kuss auf die Lippen: "Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach." Tyson nickte, lächelte den blonden verliebt an und ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer, wo er es sich auf dem Sofa bequem machte und anfing, Popcorn in sich hinein zu stopfen. Kopfschüttelnd sah Max ihm dabei zu. Dann wandte er sich wieder zu Ray und Kai um. Ray hatte immer noch einen Arm um Kais Taille und dieser machte auch nicht den Anschein, dass er etwas dagegen hatte. "Kommt ihr mit? Tyson und ich wollen uns einen Film anschauen. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja mit schauen." Fragend schaute Ray seinen Geliebten an: "Also ich hätte nichts dagegen. Was ist mit dir, Kai?" Etwas unsicher blickte dieser in zwei goldgelbe Augen, die ihn alles um ihn herum vergessen ließen. Nach einigen Augenblicken fand er jedoch wieder in die Wirklichkeit zurück und nickte: "Gern. Aber vorher möchte ich noch etwas essen. Ich hab Hunger." Wie zur Bestätigung knurrte plötzlich Kais Magen. Etwas verlegen schaute Kai die beiden anderen an. Diese konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Lächelnd nahm Ray den Russen in die Arme und drückte ihn fest an sich. "Hast recht. Lass uns erst was essen und dann kommen wir zu euch." Dabei sah er zuerst Kai und dann Max an. Beide nickten zustimmend, wobei kai seinem Koibito noch einen Kuss auf die Wange gab. "Ma~x!" ertönte plötzlich Tysons Stimme aus dem Wohnzimmer. Gespielt genervt blickte der gerufene in Richtung Wohnzimmer: "Ich komm ja gleich, Chibi." Dann nickte er Ray und Kai zu und ging zu Tyson, der ihn sofort zu sich herunter zog und einen Kuss auf die Lippen drückte. Kai lächelte bei diesem Anblick. "Sie sehen so glücklich aus ..." murmelte er und schaute dabei in die Augen des Chinesen. "Du hast recht. Aber ... ich bin auch glücklich ..."lächelte Ray und zog den anderen mit in die Küche. Dort machten sie sich eine Kleinigkeit zu essen und gingen dann zu Tyson und Max ins Wohnzimmer. Max saß auf dem Sofa und guckte gespannt auf die Mattscheibe. Tyson saß auf seinem Schoß, den Kopf auf Max' Schulter und schlief. Die Popcorn-Schüssel stand schon längst leer auf dem Tisch neben dem Sofa (Wow... Tyson war aba fleißig XD). Kurz blickte Max auf, als Kai und Ray das Wohnzimmer betraten, lächelte und wandte sich dann wieder dem Film zu. Gleichzeitig schlang er seine Arme noch enger um Tyson, der daraufhin etwas murmelte und sich bequemer an Max kuschelte. Ray hatte sich in der Zwischenzeit neben Max auf das Sofa gesetzt, zog nun Kai neben sich und nahm ihn in den Arm. Dieser kuschelte sich an seinen Koi und schaute eine Weile dem Film zu, bis ihm dann die Augen zu fielen. Eine Weile blieb Ray mit dem schlafenden Russen im Arm noch sitzen, doch dann wand er sich leise an Max. "Ich glaub, ich bring ihn lieber in sein Zimmer. Und leg mich dann auch hin. Ich bin total müde ..." Max nickte und wünschte eine gute Nacht. Nachdem Ray ihm auch eine gute Nacht gewünscht hatte, stand er vorsichtig, so dass er Kai nicht weckte, auf und nahm den schlafenden Jungen auf den Arm. Leise trug er ihn hinauf in dessen Zimmer und legte ihn ins Bett. Vorsichtig deckte er den Russen zu, gab ihm dann einen sanften Kuss auf den Mund und wollte nun in sein eigenes Zimmer gehen, als er eine Hand an seinem Handgelenk spürte. "Ray ... bleibst du bei mir?" fragte Kai leise und rückte im Bett etwas zur Seite. Lächelnd setzte sich der schwarzhaarige auf das Bett und sah seinem Geliebten tief in die Augen. "Wenn du es wirklich willst ..." Langsam kam Kai den Lippen Rays näher und gab ihm schließlich einen leidenschaftlichen Kuss als Antwort. Schließlich lösten sie sich wieder von einander. Ray lächelte Kai verliebt an und zog sich dann bis auf die Boxershorts aus. Kai war in der Zwischenzeit auch nicht ganz untätig gewesen und zog gerade sein T-Shirt über den Kopf. Sofort ergriff Ray die Initiative und übersäte den Oberkörper des anderen mit lauter kleinen, heißen Küssen. Kai ließ sich nach hinten sinken, schloss die Augen und stöhnte leise auf, als Rays Zunge seine Brustwarzen umkreisten. Langsam arbeitete sich der Chinese zu Kais Lippen hinauf, küsste ihn kurz und sah ihn dann fragend an. "Soll ich weitermachen? Oder ... ist es dir unangenehm?" Lächelnd drückte Kai den Jüngeren an sich, küsste dessen Ohrläppchen und flüsterte dann: "Bei dir habe ich jetzt keine Angst mehr. Mach ruhig weiter." Ray löste sich aus der Umarmung des anderen und lächelte ihn an. "Aber ... wenn es dir zuviel wird ... oder du Angst bekommst ... dann ... sag es mir bitte und ... ich höre sofort auf ... Ok?" Ein Lächeln verriet Ray, dass der andere verstanden hatte. Dieser schloss wieder die Augen und versuchte, sich ganz auf Rays Berührungen zu konzentrieren. Innerlich lächelte Ray, als er wieder begann, Kais Hals zu küssen, die weiche Haut dort zu verwöhnen, bis sich darauf rote Flecken bildeten. Erst dann ließ er von seinem Hals ab und wand sich wieder den Brustwarzen zu. Vorsichtig leckte er darüber, saugte daran und biss leicht hinein. Belohnt wurde er dafür mit einem leisen Stöhnen Kais, der langsam begann, sich unter ihm zu winden. Ray blickte kurz auf und sah, dass Kai die Augen immer noch geschlossen hatte, die Lippen leicht geöffnet und zu einem glücklichen Lächeln verzerrt. Der schwarzhaarige bearbeitete Kais Brust solange, bis seine Brustwarzen hart geworden waren. Langsam glitt seine Zunge tiefer und hinterließ dabei eine heiße, feuchte Spur auf Kais Oberkörper. Immer wieder stöhnte Kai leise auf. Ray war inzwischen an des Russen Bauchnabel angelangt und leckte lüstern darüber. Schließlich versenkte er seine Zunge darin. Vor Überraschung entwich Kais Lippen ein kleiner Schrei. Sofort hörte Ray auf und blickte seinen Geliebten besorgt an. Dieser lag keuchend in den Kissen und schaute an die Decke. Als er merkte, dass Ray aufgehört hatte, schaute er auf und sah in zwei ängstlich dreinschauende, goldgelbe Augen. Vorsichtig legte Kai seine Hand auf Rays Wange und streichelte beruhigend darüber. "Ist schon gut. Ich war nur überrascht ..." flüsterte Kai und zog den Jüngeren zu sich hinauf. "Ich hätte nicht gedacht, dass das so schön sein kann ..."erklärte er weiter und küsste Ray sanft auf die Lippen. Sofort atmete dieser erleichtert auf und erwiderte den Kuss. >Und ich dachte ... ich hätte ihm weg getan ...< Lächelnd löste er sich wieder von seinem Geliebten und machte sich nun an dessen Jeans zu schaffen. Kai lehnte sich wieder zurück und ließ es geschehen. Er wollte keine Angst mehr haben und er vertraute Ray. Er wusste, wenn ihm irgend etwas weh tun würde, würde dieser sofort aufhören. Inzwischen war es dem schwarzhaarigen gelungen, Kais Hose auszuziehen und setzte sich nun vorsichtig auf dessen Oberschenkel. Kurz zuckte der Ältere zusammen, doch entspannte sich sogleich wieder, als Rays Hände anfingen, über dessen Brust zu streicheln. Kai genoss die zarten Berührungen seines Geliebten und machte dies nur zu deutlich, indem er immer wieder leise stöhnte. Ray hatte in der Zwischenzeit ein Spielchen mit Kai begonnen: Immer wieder leckte er über empfindliche Stellen auf Kais Brust, hörte auf und streichelte dann die weniger empfindlichen Stellen. Dies führte dazu, dass Ray ihn vollkommen verrückt machte und die Berührungen gingen nicht spurlos an ihm vorüber, denn wie der Chinese bald darauf an der immer größer werdenden Beule an Kais Boxershorts merkte, erregte es den Älteren ungemein. Nun ging Ray einen Schritt weiter und ließ seine Hand vorsichtig über Kais Boxershorts gleiten. Hörbar zog der blau-grauhaarige die Luft ein und stöhnte dann etwas lauter als bisher auf. Dies nahm Ray als Zeichen dafür, nun etwas mehr zu machen und so ließ er seine Hand langsam in Kais Boxershorts wandern, wo er ganz sachte das Glied des Russen berührte und kurz darauf etwas streichelte. "R-Ray ..." keuchte Kai atemlos und krallte sich mit den Händen in die Bettlaken. "Bitte ... mehr ..." flehte er und der Jüngere kam diesem Wunsch nur zu gerne nach. Vorsichtig zog er Kai die Boxershorts nun aus und drückte dessen Beine etwas auseinander, damit er sich dazwischen setzen konnte. Langsam fing er an, über die Innenseiten von Kais Oberschenkel zu lecken, worauf dieser nur noch lauter stöhnte. Rays Lippen waren nun wieder etwas höher gewandert und versahen Kais Bauch mit lauter kleinen Küssen. Kurz öffnete der Ältere die Augen und als er sah, dass Ray immer noch seine Boxershorts an hatte, zog er diesen schnell zu sich und küsste ihn stürmisch. Dabei langte er gleichzeitig an den Bund der Shorts, die wenige Augenblicke den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden Gesellschaft leisteten. Sofort schnellte Kais Hand nach unten und ergriff das steife Glied des schwarzhaarigen. Dieser schrie vor Überraschung leise auf, da er nicht im Traum daran gedacht hatte, dass Kai so etwas machen würde. Keuchend legte sich Ray neben seinen Geliebten, der immer noch seine Hand an dessen intimste Stelle hatte und ihn anlächelte. Ray lächelte zurück und löste Kais Hand. Schlängelte sich dann an dessen Körper wieder nach unten und begann langsam Kais Glied, das nun schon zu beachtlicher Größe angeschwollen war, mit kleinen Küssen zu übersehen. Lustvoll stöhnte der Russe auf und vergrub seine Hände in dem schwarzen Haarschopf. Immer wieder leckte und küsste Ray seinen Geliebten, der dadurch immer erregter wurde. Kurz vor seinem Höhepunkt ließ der Chinese von ihm ab und widmete sich nun wieder Kais Lippen. Kais Hände wanderten nun ohne Ruhe über Rays Körper. Dort wo die schlanken Finger die Haut berührten fühlte Ray ein Kribbeln, das sich bald in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte und ihn noch mehr erregte. "Ray ... ich will dich spüren ..." hauchte Kai ihm plötzlich verführerisch ins Ohr. Der angesprochene schaute ihn mit großen Augen an: "Bist du dir sicher? Es könnte weh tun ..." Zwei rubinrote Augen blickten entschlossen in zwei goldgelbe. Kai nickte: "Ich weiß. Und ich bin mir sicher. Ich vertraue dir ... Koibito ..." Ray lächelte, küsste seinen Geliebten und blickte ihn dann fragend an: "Hast du hier irgendwo Creme?" Verwirrt blickte ihn Kai an: "Ähm ... Hautmilch ... in meiner Tasche da drüben ... wofür brauchst du die?" "Damit es dir nicht weh tut ..." erwiderte der Jüngere lächelnd, stand auf und holte die Hautmilch. Dann setzte er sich wieder zwischen Kais gespreizte Beine und fuhr mit einer Hand auf Kais Hintern und massierte den kleinen Eingang zwischen den Pobacken. Wieder keuchte der Ältere auf. "Entspann dich ..." flüsterte Ray und drückte einen sanften Kuss auf die Penisspitze Kais. Dieser stöhnte leise und entspannte sich. Schließlich nahm Ray seine Hand von Kais Hintern und schmierte zwei seiner Finger mit der Hautmilch ein, dann hob er das Becken des Älteren etwas an, wobei dieser ihm gern behilflich war, in dem er sich etwas abstützte. Vorsichtig führte Ray nun einen Finger in die kleine Öffnung ein. Sofort verkrampfte sich Kai, als er ihn in sich spürte. Ray zog seinen Finger sogleich wieder heraus und redete beruhigend auf Kai ein: "Kai ... wenn du nicht willst, dann lassen wir es ... ist doch nichts dabei ... Lass dir Zeit ... Denn, wenn du dich verkrampfst, dann tut es weh ... da kann ich noch so vorsichtig sein, wie ich will ..." "Nein ... ich will es ... ich will dich!" Kleine Tränen wurden in Kais Augen sichtbar, die von Rays anderer Hand weg gewischt wurden. Dann streichelte er wieder über den kleinen Eingang, bis Kai sich einigermaßen beruhigt hatte, nahm schließlich noch etwas Hautmilch und versuchte es erneut. Diesmal blieb Kai entspannt und Ray nahm nun auch noch einen zweiten Finger, um Kai etwas zu weiten. In Kai drin brodelte ein Kampf. Zum einen hatte er Angst, es könnte doch weh tun. Zum anderen wollte er es aber auch, er war schließlich schon soweit gekommen, da würde er doch jetzt nicht aufgeben. Plötzlich spürte er einen dritten Finger in sich und zuckte zusammen. Es tat etwas weh, doch kurze Zeit später wurde der leichte Schmerz von einem viel intensiveren Gefühl einfach beiseite geschoben: Die Lust breitete sich nun in seinem ganzen Körper aus und ließ ihn wieder leise stöhnen. Vorsichtig bewegte Ray seinen Finger in Kai und als er meinte, er hätte ihn genug an das Gefühl gewöhnt, zog er sie wieder zurück. Entrüstet stöhnte Kai auf, doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte spürte er bereits Rays zarte Hände, die sein Becken erneut anhoben und ihn auf seinen Schoß setzten. Kai schlang die Beine um Rays Hüften und signalisierte ihm dadurch, dass er bereit war. Vorsichtig drang nun der Jüngere in ihn ein. Wieder durchfuhr ihn ein schmerzhaftes Gefühl, das doch sogleich wieder von der Lust übermannt wurde, die allein zurück blieb. Kai zog sich nun mit Rays Hilfe zu ihm nach oben und setzte sich ganz auf seinen Schoß. Lange schaute er in diese wunderschönen, goldgelben Augen, als er endlich nickte und Ray sich langsam in ihm bewegte. Sofort durchströmte ihn ein wundervolles Gefühl. Sein ganzer Körper brodelte im Feuer der Leidenschaft und er bewegte sich nun mit Ray im gleichen Rhythmus. Beide stöhnten ungezwungen, hielten einander in den Armen und küssten sich. Kai sah Sterne, als Ray in ihm einen bestimmten Punkt immer und immer wieder berührte. Lange würde er das nicht aushalten, vor allem, da Ray nun nach Kais Glied fasste und dieses im gleichen Rhythmus massierte. Auf Rays Stirn bildeten sich langsam kleine Schweißperlen. Immer wieder stöhnte er laut auf, rief Kais Namen und massierte mit der anderen Hand Kais Hintern. Dieser konnte sich vor Glück und Lust kaum noch halten. Er hatte sich nicht einmal gewagt vorzustellen, dass es so schön sein konnte. Wieder und wieder stieß Ray in den Älteren und rückte somit immer weiter seinem Höhepunkt entgegen. Auch Kai ging es nicht besser. Nicht nur die Stöße Rays, sondern auch die Massage seines Hinterns und vor allem die seines Glied gaben ihm schnell den Rest: Er stöhnte ein letzes Mal laut auf, zog sich dann zusammen und ergoss sich in Rays Hand. Kais Muskeln schlossen sich schnell um Rays Glied und stimulierten ihn so sehr, dass auch er sich mit einem lauten Stöhnen in Kai ergoss. Erschöpft zog er sich aus Kai zurück, der sich einfach nach hinten fallen ließ und legte sich dann neben seinen Koi. Schwer atmend und total erledigt blieben sie so eine Weile liegen, bis Ray seine letzten Kraftreserven zusammen kratzte und sich an Kai kuschelte. Dieser nahm ihn nur zu gern in den Arm und küsste ihn leicht auf die mit Schweißperlen bedeckte Stirn. "Ja lublu tibja ..." flüsterte der Russe. Daraufhin schaute Ray ihn verdutzt an: "Kai ... du weißt, dass ich kein russisch kann ..." Kai lächelte ihn verliebt an: "Oh, Chibi ... Es heißt 'ich liebe dich'." Nun kuschelte sich der Chinese wieder an seinen Geliebten, gab ihm noch einen sanften Kuss auf den Mund und lächelte zufrieden: "Ich liebe dich auch ... Nur dich ..." Ohne ein weiteres Wort schlief er ein, glücklich und zufrieden. Auch Kai schloss die Augen und wenig später war auch er im Land der Träume ..... ~~~Owari~~~ So, das war nun der letzte Teil von 'Only You'. Ich bedanke mich, dass ihr bis hier her gelesen hab und würde mich freuen, wenn ihr auch meine anderen noch kommenden FFs lesen würdet. Also, bye, *alle knuddl* Eure Sora @->->-- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)