Hallo,
was ein toller Einstieg in deine Geschichte.
Hinata ist wirklich die Höflichkeit in Person, allerdings hätte ich wohl genauso reagiert. Ich bin meistens auch immer zu nett veranlagt.
Das Naruto kein Fan von Opern ist, überrascht mich ja mal überhaupt nicht, aber ich kann es ihm auch nicht verübeln. Das wäre auch nicht so meins. Immerhin scheint er ja einer zweiten Verabredung nicht abgeneigt zu sein, dass muss doch für Hinata Aufmunterung genug sein.
... Oder auch nicht. Das war wirklich ziemlich taktlos von Naruto.
Das Gespräch im Auto finde ich sehr gelungen. Hier zeigt Naruto, dass er doch nicht nur ein Träumer und Chaot ist, sondern durchaus aufmerksam ist und hinter Hinatas Fassade blicken kann und zudem großen Wert auf Ehrlichkeit legt.
Das Hinata eifersüchtig auf Sakura ist, ist nur zu verständlich. Welches Mädchen würde es nicht stören, wenn der Junge, den man liebt zu spät zu einer Verabredung kommt, weil er mit der besten Freundin (in die er zudem lange Zeit verliebt war) noch unterwegs war.
So einen Wutausbruch gegenüber Naruto hätte ich ihr aber trotz allem nicht zugetraut.
Ich bin mir fast sicher, dass Naruto aus allen Wolken gefallen ist und gar nicht wusste, was er jetzt eigentlich falsch gemacht hat.
Neji ist ja fast wie ein Bruder für Hinata. Schön, dass er sich um sie kümmert, als sie so am Boden zerstört ist.
Ein Hoch auf Tentens guten Einfluss.
Das klärende Gespräch, das Sakura dann mit Hinata führt, war wirklich notwendig und längst überfällig. Das sie der guten Hinata Narutos Gefühlswelt erklärt und ihr zeigt, dass Naruto in gewisser Weise ähnlich komplexbelastet wie Hinata selbst ist, ist eine tolle Geste und passt zu Sakuras geradlinigem Charakter.
Ahhh, das Ende ist dann natürlich zuckersüß.
Genau der richtige Start ins Wochenende :)
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der
KomMission)