Reich und Arm von theimmortals (ShinichixRan) ================================================================================ Kapitel 1: Zwei unterschiedliche Seelen --------------------------------------- Zwei unterschiedliche Seelen "Shinichi, Shinichi wo bist du?" rief ihn sein Vater. Aber er konnte ihn nicht finden. "Heiji, hast du Shinichi gesehen?" "Nein, seit heute morgen nicht mehr, Herr Kudo." "Wo kann er den sein." "Du suchst im Hof und in den Ställen und ich weiter im Gebäude, wir treffen uns in 30 Minuten wieder hier." "Ja, Herr Kudo." 30 Minuten Später "Herr Kudo, Herr Kudo es fehlt ein Pferd aus dem Stall."     Weiter im Westen °Es wird langsam dunkel aber ich will noch nicht wieder weg, der Fluss sieht so schön aus.° "Was sagst du mein großer sollen wir wieder nachhause reiten?" "Wiiiiieehheeerrr Wiiieehheeeerrr" "Du hast recht, wir bleiben noch etwas." °Hallo Leute wir schreiben das Jahr 1400, mein Name ist Shinichi Kudo.Ich bin 17 Jahre alt. Ich bin der Sohn eines berühmten Dichter, meine Mutter ist leider bei meiner Geburt gestorben und ich habe keine Geschwister. Wir wohnen in einer großen Haus, mit ca. 20 Zimmer. Wir haben Bedienstete von Köchen über Stalljungen. Mein Lieblingsbediensteter ist Heiji, er arbeitet bei uns als Stallbursche und ist wie ein Bruder für mich.° 200 Meter weiter auf der anderen Fluss Seite "La La La La La La , ist mir warm Wasser fürs Abendessen holen ist richtig anstrengend." °Jetzt bin ich schon 16 Jahre alt und hab noch nichts erreicht. Ich bin nur eine jämmerliche Junge Frau, so sagen es zumindest meine Eltern aber wie soll ich auch was erreichen?! Ich arbeite nur in einer Kneipe wo diese widerlichen Männer ihren frust wegsaufen. Aber ich werde es noch zu was bringen das weiss ich genau.° " Ach Ran, denkst du schon wieder über das nach was deine Eltern gesagt haben?" " Ja Sonoko, ich denke wieder darüber nach das meine Eltern mich wieder eine nichtsnützige Görre genannt haben aber ist ja egal, ich will noch etwas alleine sein ok?" "Ja, wir sehen uns dann später Ran." Sonoko* traurig weggehe* Ran *auf den Grassboden setzen und mit einem Finger im Wasser rumgleiten* 200 Meter den Fluss hinab "So wir gehen jetzt, Heiji und mein Vater machen sich schon bestimmt sorgen." Shinichi schnappt sich die Zügel seines Pferdes und schlendert den Fluss entlang. Kapitel 2: Die erste Begegnung ------------------------------ Die erste Begegnung Aufeinmal blieb er stehen. Er stand wie angewurzelt da. °Wer ist den das?° Dann schubste sein Pferd ihn an, damit er aus seinem Traum wieder erwachte. "Wiiieeehhhheeerrr" "Pssst..., sonst sieht sie uns noch." flüsterte er seinem Pferd zu, dass sofort leise wurde. Er nahm wieder die Zügel seines Pferdes, die er ebend in seinem Zustand los gelassen hatte. Er ging ein paar Meter nach hinten weg, wo ein großer Baum stand und band sein Pferd dort an. Dann ging er wieder zurück Richtung Fluss und versteckte sich hinter einem Busch, damit sie ihn nicht sehen konnte. Shinichi schaute mit leicht geöffneten Mund durch eine Lücke im Busch. Er konnte kaum glauben was er sah. Eine wunderschöne junge Dame mit langen brauen Haaren, blaue Augen, eine zierliche Figur die in einem roten, zugroßen und zerrissenen Kleid eingehüllt war. Ran bekam nichts von ihrem heimlichen beobachter mit. Sie summte immer noch rum und spielte mit ihrem Finger noch im Wasser. °Sie hat ja eine wunderschöne Stimme°, dachte sich Shinichi, bevor er ausversehen ein kleinen Schritt nachhinten gegangen ist und ausversehen einen kleinen Stock zertreten hat. °Oh nein, dass hat sie doch bestimmt mitbekommen.° Er bückte sich wieder hin und machte die Augen zu und hoffte das sie ihn nicht gesehen hat. Ran schaute auf, da sie das knacken gehört hat. °Ist da jemand°, dachte sie sich bevor sie es laut aussprach. Aber sie bekam keine Antwort, trotzdem bekam sie etwas Angst und stand auf, nahm ihren Eimer mit Wasser und guckte sich noch mal um bevor sie sich Richtung Stadt aufmachte. °Puh... sie hat mich nicht gesehen, so jetzt schon mein Pferd holen und ihr leise hinterher sonst weiß ich ja nicht wer sie ist.° Er ging zu seinem Pferd, band es ab und ging in die Richtung in die Ran gegangen war, doch sie war zu schnell er fand sie nicht mehr wieder sie war anscheinend schon im Dorf. "Naja dann reiten wir halt zum Haus zurück stimmts mein Großer." Shinichi stieg auf sein Pferd auf und ritt wieder nachhause. Zuhause angekommen brachte er sein Pferd wieder in den Stall und ging dann richtung Esszimmer. Als er reinkam sahsen schon sein Vater und Heiji schon am Tisch. "Junger Mann, wo warst du? Wir haben uns sorgen gemacht als du aufeinmal weg warst."Schimpfte sein Vater mit ihm. Shinichi schaute nur auf den Boden und setzte sich still an den Tisch. Heiji schaute ihn genau an und wusste direkt was mit ihm los war. "Und wer ist sie?" "Wer?" fragte Shinichi der langsam rot im Gesicht wurde. "Shinichi, ich bin nicht blöd, ich weiss das du eine interessante Frau getroffen hast. Sonst bist du ja immer pünktlich." "Ich weiß nicht wer sie ist, ich hab sie am Fluss hinter dem Dorf gesehen, sie hatte ein altes und dreckiges Kleid an." "Was hast du gesagt mein Sohn. Zum Glück weißt du nicht wer sie ist, mit so einer solltest du dich auch nicht abgeben das ist unter unserem Niveau." Shinichi wusste genau das sein Vater es ernst meinte und ging direkt ohne zu Essen auf sein Zimmer. fortsetzung folgt .... Kapitel 3: Wo ist sie blos? --------------------------- Wo ist sie bloß "Was ist bloß los mit Ihnen? Wieso sind sie so gemein zu Ihrem Sohn?" "Das bin ich doch garnicht und hiermit ist das Abendessen beendet." Shinichi´s Vater stand auf und knallte seine Hände wütend auf den Tisch. Heiji stand auf und sagte "Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend noch, Herr Kudo." und dann ging er aus dem Raum. *Klopf Klopf* Heiji ging in Shinichis Zimmer rein und setzte sich neben ihn aufs Bett. "Schieß los." "Was meinst du?" "Du weißt genau was ich meine." Shinichi leht sich mit einem Kopf auf seine Hand und schaute verträumt auf eine Stelle an die Wand. "Sie ist eine wunderschöne junge Frau, ca. so alt wie wir, sie hat dunkle Haare und blaue Augen, war sehr zierlich gebaut. Sie sahs am Fluss hinter der Stadt und hat gesummt und mit ihrem Finger im Wasser gespielt. Doch dann bin ich leider auf einen Ast getreten und sie hat es gemerkt da hab ich mich versteckt und sie ist gegangen. Ich hab natürlich schnell mein Pferd geholt und wollte ihr hinterher aber sie war schon weg." Er schaute traurig auf den Boden. "Wie heißt sie den?" "Das weiß ich nicht. Ich weiß leider auch nicht wie ich sie so wieder finden soll." Heiji machte den *Denker*. "Du hast ja gesagt sie hatte kaputte und dreckige Kleidung an." "Ja und?" "Dann gucken wir morgen einfach mal auf dem Dorfmarkt ob wir sie dort finden." "Aber du weißt doch das wir nicht dahin gehen sollen, weil wir zusehr auffallen." "Ach da hab ich schon eine Idee." Heiji grinste und nahm sich zweit weiße Hemden und eine schwarze und eine braune Hose auf dem Schrank. Dann holte ehr ein Stk Stoff und schneidete 3 Vierecke aus und nähte diese einmal bei einem weißen Hemd eins an den Ellenbogen und bei den anderen auch an den Ellenbogen und einmal auf die Hemdtasche. Dann nahm er ein paar Kieselsteine aus dem Blumenkübel am Fenster und rieb die Hose an den Knien kaputt, dann nahm er noch etwas Erde und machte die Kleidung etwas dreckig. Shinichi schaute Heiji die ganzezeit gespannd zu. "So fertig und was sagst du?" "Sehen wirklich gut bzw schrecklich aus." "Gut, dann machen wir das morgen so und wenn jemand fragen wir sind von einem Dorf weiter im Westen aber wir wollten einfach mal raus." "Ok, so machen wir das. Dann geh ich jetzt mal ins Bett, bis morgen Heiji." "Bis morgen." Am nächsten Morgen Heiji kam wie immer zum Frühstück vorbei. Nachdem sie gegessen haben gingen Heiji und Shinichi auf Shinichis Zimmer, zogen die dreckigen Klamotten an und schlichen sich aus der hinter Tür raus. Dann schnappten sie sich 2 Pferde, weil das dorf etwas weiter entfernt war von ihrem Haus (alle die etwas wohlhabender sind wohnten etwas weiter weg ca.4 km) Dann ritten sie zum Dorf, banden die Pferde fest und kurz bevor sie ins Dorf gingen wühlte Heiji in seiner Satteltasche rum und holte 2 Hütte raus und gab Shinichi einen und sagte "Damit sie unseren teuren Haarschnitt nicht bemerkten." Shinichi grinste und dann gingen beide ins Dorf hinein und schlenderten über den Markt . Viele schauten Shinichi und Heiji an, besonderst die jungen Mädchen da die beiden jungs sehr gut aussahen. "Heiji, ähm irgendwie fühle ich mich komisch, wieso starren uns alle so an." flüsterte er in zu. "Weil wir einfach nur gut aussehen." lachte er in zurück. Nachdem sie den ganzen Markt abgesucht haben und die junge Dame immer noch nicht gefunden haben gaben sie die suche auf. "Lass uns gehen Heiji wir finden sie heute eh nicht mehr." "Ok aber wir schauen morgen Abend nochmal, da es ein Dorffest gibt." "OK" lächte in Shinichi an. Dann ritten beide zurück zum Haus und brachten die Pferde im Stall, dann verabschiedenten sich beide und verabredeten sich für den nächsten Tag um 8 Uhr abends. fortsetzung folgt... Kapitel 4: Das Dorffest ----------------------- Das Dorffest Am nächsten Tag um 7 Uhr °Was soll ich bloss anziehen? Das gleiche wie gestern oder ein anderes Hemd?° dachte sich Shinichi. Er nahm schnell ein paar Hemden und rannte zu Heiji nachhause zum glück wohnte er ja nicht weit weg. Als er ankam klopfte er wie verrückt an der Tür. "WAS!!!" schrie Heiji wo er die Tür aufmachte. "Oh Shinichi du bist es, was ist den los?" "Ich weiß nicht was ich anziehen soll, was wenn ich sie endlich treffe, da kann ich ja nicht so lumpen anziehen da muss es ja was gutes sein damit ich auch wirklich gut aussehe." Heiji musste lachen, " HaHa, dann zeig mal was du dabei hast. Mhhh... nehm das schwarze Hemd, da sowas eh etwas mehr Geld kostet aber damit kommst du mit der leicht kaputten Hose auch nicht Wohlhabend rüber." "Heiji, du hast einfach die besten Ideen." Schnell zog sich Shinichi um und stellte sich vor dem Spiegel und fuchtelte sich nochmal in den Haaren herum, sie durften ja nicht zu ordentlich und nicht zu unordentlich aussehen da er ja heute kein Hut aufsetzen würde. Die Zeit war gekommen, sie mussten langsam los. Sie gingen wieder zu Stall,holten sich die Pferde und ritten ins Dorf. Es war laute Musik zu hören, es waren ganz viel Kerzen und Fackeln angezündet und es waren ganz viele Schaustellern unterwegs. Shinichi und Heiji schlenderten sich durch die Menschenmassen und guckten sich viele Schausteller an, jede paar Meter änderte sich die Musik und die Leute tanzten auf den wegen. Die beiden Jungs schauten einer Menschenmenge die sich auf dem Dorfplatz versammelt haben beim tanzen zu. Heiji und Shinichi wurden von zwei Mädchen zum tanzen aufgefordert aber sie lehnten höfflich ab. Aufeinmal wurde Shinichi weggezogen, er guckte ganz verdutzt, eine etwas ältere und dickere Frau hatte ihn auf die Tanzfläche gezogen und schwing ihn durch die Menschenmasse. Heiji bekam sich nicht mehr ein vor lachen. Aber lange hatte er nichts zu lachen denn dann wurde er selber reingezogen von einer 40 Jahrigen dickeren Frau und genau wie bei Shinichi wurde er herumgeschleudert. Dann war Partnerwechsel angesagt so das sich die beiden rausschleusen konnten. Sie verdrehten die Augen, weil ihn von ganzen schleudern schwindelig war Nach kurzer Zeit gingen sie weiter aber das Mädchen war wie nicht zu finden. "Sie ist wie vom Erdboden verschluckt, dass gibt es doch nicht." "Vllt treffen wir sie nachher, lass uns erst mal was trinken gehen." "Ok" Sie gingen in eine Kneipe und setzten sich hin. "Boa hier sieht es ja aus und die ganzen besoffenen Männer hier, ist klar das Vater mir immer gesagt hat ich solle nicht ins Dorf gehen." "Ja, das stimmt." Aufeinmal hörten sie ein schrei. Sie schauten sich um und sahen wie eine junge Frau, angrabscht wurde. "Lassen sie das." schrie sie. Der besoffene alte Mann fasste das die junge Frau am Arm und grabschte sie am Arsch. Sie gab ihn dann eine Ohrfeige, dass toleriete der besoffene Mann nicht und schubste die junge Frau auf den Boden und wollte sie grade angreifen. Sonoko versuchte natürlich ihr zu helfen aber das ging nicht da sie von einem anderen Mann festgehalten wurde. Eine Minute zuvor bei Shinichi und Heiji die sich grade hingesetzt haben und den schrei gehört haben. "Das ist sie, dass Mädchen am Fluss." "Hübsch die kleine." Wieder bei Ran Sie hatte die Augen vor Angst geschlossen bis sie aufeinmal ein schlag und wie jemand auf den Boden prallte hörte. Sie machte die Augen wieder auf und sah das jemand den besoffenen Mann weggezogen hatte, ihn die Faust ins gesicht gehauen hat und der Mann auf den Boden geworfen hat. Ihr Retter wollte ihr gerade hochhelfen als er aufeinmal eine Faust seitlich gegens Gesicht bekam. Natürlich mischten sich Heiji und Sonoko auch ein, nach kurzer Zeit gab es eine Massenprügelei und Shinichi nahm Ran schnell an die Hand und Heiji Sonoko damit sie sie aus der Gefahrenzone rausbringen konnten. Die vier rannten bis sie an dem Fluss ankamen, wo Shinichi Ran das erste mal gesehen hatte. Sie waren alle ausser Atem. Nach dem sie wieder etwas zu atem gekommen waren guckten sich alle an und mussten lachen. "Das war echt knapp." sagte Sonoko. Ran lächelte Shinichi an, "vielen Dank das du mich gerettet hast" sagte sie. Er lächelte zurück, "kein Problem". Sonoko ergriff natürlich die Chance, da sie sehen konnte wie sich Ran und der Junge sich anlächelt. "Mein Name ist Sonoko und das ist meine Freundin Ran." "Mein Name ist Shinichi und das ist Heiji." "Ich hab euch hier noch nie gesehen" sagte Ran. "Äh ja kann gut sein wir kommen aus einer Stadt etwas weiter im Westen." "Achso ok". Sie setzten sich auf Steine und unterhilten und lachten ziemlich lange zusammen. Aufeinmal sagte Ran "Oh nein Sonoko wir müssen zurück sonst machen unsere Eltern uns wieder zur sau." "Ja du hast recht" "Bevor ihr beiden geht, ähm würde ich euch gerne zu einem Fest in meinem Haus einladen." "Ja wir kommen gerne." sagte Sonoko wie ein kleines Kind. Shinichi schrieb die Adresse und die Uhrzeit auf einen Zettel und gab Ran diesen. Alle verabschiedeten sich und gingen dann in getrennten Richtungen. fortsetzung folgt.... Kapitel 5: Vorbereitungen ------------------------- Vorbereitung Als Sonoko und Ran wieder im Dorf waren bemerkten sie das, dass Dorffest vorbei war. Sie blieben kurz vor ihren kleinen Wohnungen stehen. "Ran, er hat an dir interesse." Sagte Sonoko und machte ein freudiges Gesicht. Ran antwortete nichts darauf und wurde einfach nur rot. "Ich kann es kaum glauben wir sind auf sowas schickes eingeladen." Sonoko bekam vor freude fast ein Herzinfarkt. "Aber Sonko wir haben überhaupt keine passenden Kleider für so einen Anlass." guckte sie traurig ihre Freundin an. Sonoko zog ihren linken Mundwinkel nach oben und sagte " lass das mal mein Problem sein, Ran." Sie schaute Sonoko fragend an. "Wie meinst du das?" "Wirst du schon sehen, Ran." "So ich geh jetzt nachhause, das Fest bei Shinichi ist in 3 Tagen also wir treffen uns übermorgen bei mir zuhause, dann wirst du eine Überraschung erleben." "Ok, ich freu mich schon. Guten Nacht Sonoko." Beide gingen nachhause. Bei Shinichi und Heiji "Cool die beiden Mädels kommen zum Fest, dass wird ein Spaß." "Ja das freut mich echt. Und wie findest du Ran." "Du hast ein guten Geschmack Shinichi und ich würde mich beeilen sie hat bestimmt viele Männer am Finger." Shinichi schaute traurig auf den Boden. "Ja da hast du bestimmt recht." "Ich bin mal echt gespannt, was die beiden Mädels anziehen." "Lassen wir uns überraschen." Beide lachten und stiegen dann auf die Pferde und ritten nachhause. Am nächsten Tag Nachdem Ran ihre Hausarbeiten erledigt hat nahm sie ihren Block und ging zum Fluss. Immer wenn sie sich entspannen wollte und zeichnen dann setzte sie sich an den See, er beruhigte und entspannte sie jedes mal. Sie setzte sich auf das Gras und legte sich den Zeichenblock auf den Schoß und fing an zu Zeichnen. Sie zeichnete die 4 Steine wo gestern alle drauf sahsen und dann malte sie den Sternenhimmel und dann fing sie an Shinichi zu mal, dann Heiji, dann Sonoko und dann sich selber. Als sie fertig war zu zeichnen ging sie zurück, weil sie das Abendessen vorbereiten musste. Sonoko war in der Zeit damit beschäftigt zwei wunderschöne Kleider zu nähen. Da sie sich erst überlegen musste welche musster wohl die Wohlhabenden auf ihren Kleidern trugen dauerte es den ganzen Tag bis eins endlich fertig war . Am Abend machte sie Kerzen an um mit dem zweiten Kleid anzufangen. Bei Heiji und Shinichi Beide waren damit beschäftigt sich das passende Outfit zu finden und die Deko des Raumes auszusuchen. Was nicht so schwer war da sie sowas öfters machten. Am nächsten Tag Ran ging Abends zu Sonoko nachhause. Sie wollte endlich die Kleider sehen die sie vorbereitet hatte. Sie klopfte an die Tür, kurz darauf öffnete Sonoko die Tür und zog sie schnell in die Wohnung. In Sonokos Zimmer zeige Sonoko ganz schnell Ran das Kleid. Ran war erstaund was Sonoko nicht alles konnte. Sie zog das Kleid ganz schnell an und konnte es garnicht glauben, es sahs perfekt und sah wunderschön aus. Sie drehte sich ganz oft vor dem Spiegel hin und her. "Sonoko was ist mit deinem Kleid?" Sonoko holte ihr Kleid raus und zeigte es Ran. Es sah Rans Kleid ziemlich ähnlich bloss war es grün-weiss und hatte etwas mehr rüschchen dran. Sie zog sich auch schnell ihr Kleid an. Dann machten sie sich ihre Haare schön. Ran hatte sich zwei kleine Strähnen von vorne hinten zu einem dünnen Zopf zusammen gebunden auf ihren anderen Haaren. Sonoko hatte ihre Haare nicht verändert und hatte sich einfach ein grünen Haarreifen aufgesetzt. Dann trugen sie etwas Make up auf und zogen sich ihre Pumps an und waren fertig. Langsam gingen sie los, da sie ja ein Stück zu laufen hatten. In der gleichen Zeit bei den Jungs Sie zogen sich auch gerade um Shinichi hatte eine blaue Hose, ein weißes Hemd, ein blaue Weste und eine hellblaue Krawatte. Heiji hatte ein weiße Hose, ein Schwarzes Hemd, eine weiße Jacke und eine weiße Krawatte. Natürlich dauerte das Haare stylen am längsten. Als sie fertig waren gingen sie runter in den Festsaal der Edel und schön geschmückt war. Die ersten Gäste waren gekommen. Nach und nach wurde es immer voller und voller. fortsetzung folgt ..... Kapitel 6: Bei ihm Zuhause -------------------------- Bei ihm Zuhause Kurz bevor Ran und Sonoko bei Shinichi zuhause angekommen sind blieb Ran stehen. Sonoko wunderte sich. "Ran, was ist los?" "Ich bin mir nicht sicher ob wir wirklich dahin gehen sollten." "Wieso nicht." "Weil wir doch nicht dorhin passen, die sind alle so schick, wissen wie man sich richtig benimmt und sind so.... du weißt was ich meine oder?" "Ja ich verstehe deine Sorgen aber so wirst du nicht erfahren ob Shinichi dich wirklich mag und ich weiß das du ihn wirklich magst." Ran wurde rot im Gesicht. "Jetzt komm wir sind eingeladen und das lassen wir uns nicht entgehen." "Du hast recht." Sonoko nahm Ran an die Hand und zog sie noch ein Stückchen. Sie standen vor Shinichis Haus. "Wow" sagten beide. "Ist das riesig, hättest du das gedacht Sonoko?" "Nein aber dann sind da bestimmt viele gutaussehende Männer." "Sonoko." Beide gingen Richtung Eingang, wo sie drin waren schauten sie die Menschen an und mussten schlucken. Sie gingen zum Buffet und staunten. Aufeinmal lege sich eine Hand auf Rans Schulter. "Ahhhh..." Ran zuckte zusammen. "Na, bist ja sehr schreckhaft, Ran." Ran drehte sich um und sah Shinichi direkt ins Gesicht, der sie anlächelte. Direkt neben ihn stand Heiji. "Ihr beide seht ja toll aus, wie konntet ihr euch so welche Kleider leisten?" frage Heiji neugirig. "Sonoko hat sie genäht, dass kann sie richtig gut." "Ja sieht man." "Ihr beide seht aber auch sehr gut aus." lächelte Sonoko. Ran und Shinichi lächelten sich gegenseitig an und dann schwiegen alle 4 ein paar Minuten lang bis Shinichi all seinen Mut zusammen nahm. "Ran willst du vllt tanzen?" "Ich kann nicht tanzen" Ran guckte Shinichi verlegen an. "Ach da ist nicht schwer." Shinichi nahm Ran an die Hand und zog sie in die Mitte des Raumes, legte seine linke Hand an ihre Hüfte und nahm ihre linke Hand in seine. Er lächelte sie an und fing an mit ihr zu tanzen, sie stellte sich garnicht so schlecht an. Ran wurde ganz rot im Gesicht und flüsterte ihn was zu. "Wieso schauen uns alle so an?" "Die sind alle neidisch, weil ich mit so einer schönen Dame tanze." lachte er. Nach einiger Zeit hörten sie auf zu tanzen. Sonoko und Heiji hatten auch in der Zeit schon angefangen zu tanzen. Shinichi ging kurz zu Heiji und sagte das er kurz mit Ran spazieren ging. Shinichi hilt Ran seinen Arm hin damit sie sich einkaken konnte. Sie gingen in den Garten. Sie schauten sich die Sterne an und hörten die Grillen zirpen. Nach ein paar Minuten setzten sie sich in den weissen Pavillon, der mit roten Rosen dekoriert war. Shinichi nahm sich eine der Rosen und steckte sie Ran hinter das Ohr. Sie guckte verlegen weg. Shinichi nahm Rans Kinn in die Hand und hob es an. Jetzt guckten sich beide tief in die Augen. Langsam näherten sich ihre Lippen, bis sie sich küssten. Die Zeit blieb in diesem Moment für beide stehen. Dann hörten sie sich auf zu küssen. Lächelten sich gegenseitig an und blieben noch etwas draussen sitzen. Nach einiger Zeit gingen sie wieder rein und geselten sich zu Sonoko und Heiji. Aufeinmal hörte die Musik auf zu spielen und Shinichis Vater ging die Treppen ein Stück hinab. "Shinichi mein Sohn kommst du mal bitte zu mir." Shinichi guckte zu Heiji und der zuckte mit den Schultern, darauf ging Shinichi zu seinem Vater der ihn nur anlächelte. "Meine lieben Gäste und natürlich auch die von meinem Sohn ich habe ihn was zu berichten." Alle schauten gespannt hin. fortsetzung folgt _____________________________________________________________________________________________ Was will Shinichis Vater wohl berichten ist es was gutes oder negatives Ihr werdet euch wohl noch gedulden bis zum nächsten mal . ^^ Kapitel 7: Die Wendung ---------------------- Die Wendung Er wedelte mit der Hand zur Seite. Aufeinmal tauchte eine junge Frau und ihre Eltern von der Seite auf und stellten sich neben Shinichis Vater. Die junge Dame guckte ziemlich traurig, warum sich Shinichi wunderte. "Was wird das?" Frage er seinen Vater. "Das wirst du noch sehen." Er lächelte seinen Sohn an. "Das ist Familie Toyama, langjährige Freunde aus dem Osten des Landes. Wir haben bei der Geburt unserer Kinder sie Versprochen und da Shinichi mein Sohn in 1 Monat seinen 18 Geburtstag feiert, haben wir uns entschieden die Hochzeit der jungen Kazuha und meines Sohnen an seinen Geburtstag zu legen und sie sind natürlich herzlich dazu eingeladen." Shinichi guckte seine Vater empört an und war so geschockt das er kein Wort raus bekam. Sein Herz schlug vor Wut so stark das es fast raussprang. Bei Ran Als sie die Nachricht der Hochzeit hörte hilt sie die Hände vor dem Mund, sie war sehr geschockt. Ihr Herz wurde in tausende Stücke zerbrochen. Die ersten Tränen liefen ihr die Wange runter. Sie wollte nur noch weg und das tat sie auch. Sonoko rief ihr natürlich hinterher und wollte ihr auch hinterher laufen aber Heiji hilt sie fest. "Sie muss jetzt alleine sein." Sie rannte los egal wohin. Sie rannte und rannte. Sie sah alles nur verschwommen, sie wusste auch garnicht mehr wo sie überhaupt war. Sie stolperte über eine Wurzel und fiel hin, dass war ihr aber egal sie zog ihre Schuhe aus und rannte weiter. Nach langer Zeit kam sie an einer Lichtung an und kniete sich auf den und weinte und weinte bis sie keine Tränen mehr hatte. °Wie konnte er nur, wieso tat er ihr das nur an?° Bei Shinichi Er nahm den Arm seines Vaters und zog ihn beiseite. "Wie konntest du nur? Was soll das? Warum? Ich werde sie nicht heiraten, das kannst du vergessen Vater?" "Sohn, du musst sie heiraten ihr seit versprochen und ich will jetzt keine widerrede hören und lass uns den rest des abends genießen." Shinichi beulte die Fäuste und schnaufte und ging wütend zu Heiji. "Shinichi ich wusste ja garnicht das du versprochen bist." "Denkst du ich wusste es." Sonoko mischte sich natürlich auch ein "wie konntest du Ran nur so das Herz brechen?" "Wo ist Ran?" "Sie ist weggerannt." "Ich muss hinterher und ihr das erklären." "Nein, lass sie lieber etwas alleine, sie braucht erstmal ihre ruhe." "Ok." "Aber ein gutes hat es das du sie heiratest." "Und was?" "Ihr werdet hübsche Kinder bekommen, sie ist ja auch ne hübsches Mädel." Sonoko guckte Heiji böse an "HEIJI!!!!!" Der nur blöd grinste. "Leute ich hab heute keine lust mehr, ich gehe auf mein Zimmer." Sonoko und Heiji schauten ihn nur traurig hinterher. Kapitel 8: Was tun wir blos --------------------------- Jetzt geht es etwas um Kazuha und Heiji ^^ aber nicht in dem ganzen Kapitel ___________________________________________________________________________ Was tun wir blos? Natürlich ging es deswegen nicht nur Ran und Shinichi mies sondern auch Heiji und Sonoko. Es war mitten in der Nacht, nach dem Fest und Heiji ging draußen spazieren. "Man was kann ich blos machen, dass gibt es doch nicht, wenn ich das gewusst hätte, hät ich das nicht zugelassen." Er hilt sich die Hand an den Kopf und hatte ein schlechtes gewissen. °Ich hab Shinichi gesagt er soll sie suchen und jetzt können sie nicht zusammen sein. Wieso bloss wieso, ich bin ein Idiot. Hätten sie sich blos nie kennengelernt.° Aufeinmal wurde er durch ein schluchzen aus seinen Gedanken gerissen. Er wunderte sich und ging Richtung schluchzen. Was er sah verwunderte ihn. Er sah sie, wie sie weinte. °Wieso weint sie?° Er ging zu ihr und legte die Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen. "Erschreck mich doch nicht so." "Das tut mir leid, dass wollte ich nicht." Er setzte sich zu ihr auf die Bank. "Wieso weinst du, Kazuha?" "Wieso wohl. Ich muss einen Mann heiraten den ich nicht Liebe. Ich will das nicht, aber was soll ich machen ich muss ihn heiraten, so wollen es meine Eltern." "Hast du mal mit deinen Eltern gesprochen?" "Ja aber sie haben nur gesagt das ich ihnen nicht zu widersprechen habe." Beide schauten traurig zu Boden. "Naja, aber nicht nur du bist traurig auch Shinichi, er ist in eine andere verliebt aber darf sie nicht mehr sehen oder sonst was." "Ach das ist doch alles mies." Sie schauten sich gegenseitig an und schauten sie schnell weg und wurden rot im Gesicht. °Was ist blos los mit mir? Wenn ich ihn anschaue wieso werde ich rot und wieso schlägt mein Herz aufeinmal so schnell?° "Naja, ich muss ihn wohl heiraten anderst geht es nicht." Beide sahsen nachdenklich da. So vergingen Stunden. Bei Ran "Ich glaub das nicht." Sie sahs immer noch auf den Boden weinte aber nicht mehr, da sie keine Tränen mehr hatte. Sonoko hatte sich nach einiger Zeit dazu entschlossen ihr hinterher zu gehen. Nach kurzer Zeit fand sie, sie auch. "Ach Ran, Shinichi kann doch nichts dafür." Sie legte die Hand auf ihre Schulter und hockte sich neben sie. "Er wusste es doch selber nicht und war selber sehr geschockt." "Ja aber meine Laune hebt das auch wieder nicht." "Komm Ran es bringt nichts hier zu sitzen und zu weinen wir müssen uns überlegen wie wir es ändern, er darf sie nicht heiraten." Sie grinste unverschämt. Ran schaute sie verwundert an. Sonoko nahm Rans Hand und gingen nachhause. Bei Shinichi Er ging wutendbrannt in sein Zimmer und knallte die Tür zu. Er nahm eine Statur und knallte sie auf dem Boden, sie zersprang in 1000 Stücke. Dann lehnte er sich mit dem Kopf gegen die Wand und haute seine Faust gegen diese. "Nein, nein, nein das kann doch nicht wahr sein." Er rutschte auf die Knie und ihm liefen viele tränen runter. Das erste mal das er weinte. fortsetzung folgt.... Kapitel 9: Die Hochzeit ----------------------- Die Hochzeit Shinichi war jeden Tag nur noch traurig, er lächelte nicht mehr, er schaute meist nur noch bedrückt auf den Boden, ass nichts mehr und man konnte ihn für nichts mehr begeistern. Es kam ein so vor als ob er nur noch ein seelenloser Körper wäre. Wie jeden Tag ging er spazieren aber nicht den gleichen weg wie immer sondern dieses mal dortlang wo er mit Ran an dem schrecklichen Abend langgegangen ist. Dann kam er an der Bank an wo sie sich das erste mal geküsst hatten. Er konnte nicht mehr, er konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, ihm liefen die Tränen die Wange hinab. "Shinichi, wein doch nicht. Ich werde immer in deinen Herzen bleiben, ich werde dich für immer lieben." Er rieb sich die Augen und schaute auf, das war doch Rans Stimme dachte er sich aber er konnte sie nicht sehen, war das nur eine Halluzination. Shinichi rieb dich nochmal die Augen aber es war anscheinend wirklich nur eine Halluzination, jetzt hörte er schön ihre Stimme, wurde er verrückt. In der gleichen Zeit bei Ran °Ran tut mir total leid, sie ist nur noch traurig, ist nichts mehr als ob sie keine Seele mehr hat° dachte sich Sonoko Ran schlenderte zum Fluss und sahs sich auf den Boden. °Was wohl Shinichi jetzt denkt, ob er wohl genau so traurig ist, wieso sagt mir mein inneres das er gerade weint.° Sie spielte wieder mit dem Finger im Wasser und sagte "Shinichi, wein doch nicht. Ich werde immer in deinen Herzen bleiben, ich werde dich für immer lieben." Wochen vergingen beiden ging es nicht besser. Shinichi ging nochmal zum Schneider mit seinem Vater um den Anzug für die Hochzeit anzuprobieren. "Junge schau doch glücklicher du wirst morgen eine wunderschöne Frau heiraten, deren Familie auch noch Wohlhabend ist. "Ach Vater wenn du wüsstest." Der Anzug passte wie angegossen und sie nahmen ihn mit und gingen wieder zurück nachhause. Shinichi setzte sich zuhause auf sein Bett. Heiji kam rein "Na Kumpel wie geht es dir?" "Wie wohl. Ich heirate morgen eine fast fremde Frau, die ich nicht liebe und die, die ich liebe werde ich nie wieder sehen." Er schaute traurig auf den Boden. Heiji legte eine Hand auf die Schulter aber sagte nicht, dazu viel ihm nichts ein. Beide schauten bedrückt auf den Boden. Tag der Hochzeit. Langsam versammelten sich die Gäste im Saal. Bei Ran und Sonoko "Ran, lass uns auch zur Hochzeit gehen, wir sind zwar nicht eingeladen aber wir können ja von draußen gucken." "Sonoko, ich bin doch schon genug am Boden zerstört, wieso sollte ich zur Hochzeit gehen?" "Ich weiß es auch nicht aber irgendwas sagt mir das wir dahin gehen sollte. Vertrau mir." "ok dann müssen wir uns beeilen die Hochzeit beginnt gleich." Sie gingen los zur Hochzeit und stellten sich an eins der offenen Fenster um alles mit anzuhören. Bei Shinichi und Heiji Heiji ging nocheinmal kurz vor der Hochzeit zu Shinichi, der grade nochmal seinen Anzug zurecht zupfte. Beide guckten sich traurig an. "Heiji, danke das du der Trauzeuge bist." Shinichi versuchte zu lächeln. Dann ging er raus, Heiji folgte ihn. Beide gingen Richtung Altar, Shinichi blieb davor stehen und Heiji ging nach links ab. Dann ging die Musik los und die Braut kam in den Saal, sie hatte ein wunderschönes Brautkleid an. Sie wurde von ihrem Vater zum Altar gebracht. Der Pfarrer wante sich Kazuha zu und fing an zu sprechen : Sprechen sie mir nach Ich , Kazuha Toyama, will dich Shinichi Kudo. Ich, Kazuha Toyama, will dich Shinichi Kudo. Den Gott mir anvertraut hat. Den Gott mir anvertraut hat. Als meinen Mann lieben und ehren. Als meinen Mann lieben und ehren. Mit Gottes Hilfe will ich die Ehe mit Dir. Mit Gottes Hilfe will ich die Ehe mit Dir. Nach seinen Gebot und nach seiner Verheißung führen. Nach seinen Gebot und nach seiner Verheißung führen. In guten und in bösen Tagen, bis das der Tod und scheidet. In guten und in bösen Tagen, bis das der Tod und scheidet. So antworte mit Ja ich will. Kazuha: Ja ich will. Der Pfarrer dreht sich zu Shinichi . Sprechen sie mir nach Ich, Shinichi Kudo, will dich Kazuha Toyama. Ich, Shinichi Kudo, will dich Kazuha Toyama. Den Gott mir anvertraut hat. Den Gott mir anvertraut hat. Als meine Frau lieben und ehren. Als meine Frau lieben und ehren. Mit Gottes Hilfe will ich die Ehe mit Dir. Mit Gottes Hilfe will ich die Ehe mit Dir. Nach seinen Gebot und nach seiner Verheißung führen. Nach seinen Gebot und nach seiner Verheißung führen. In guten und in bösen Tagen, bis das der Tod und scheidet. In guten und in bösen Tagen, bis das der Tod und scheidet. Dann antworte mir Ja ich will. Shinichi guckte traurig und wutentbrannt auf dem Boden. Er flüsterte "Nein" Der Pfarrer guckte ihn verdust an "Wie bitte?" "Ich sagte Nein!!!" schrie er. "Ich kann Kazuha nicht heiraten ich liebe jemand anderes. Sie ist nett, herzlich, wunderschön und sie ist keine Wohlhabende Frau." Er atmete tief durch. "Ihr Name ist Ran Mori, ich will nur sie heiraten." Alle Gäste schauten verdutzt nach vorne. Sein Vater ging wutentbrannt auf ihn zu. "Wie kannst du nur Sohn du wirst Kazuha heiraten damit das klar ist." "Nein das werde ich nicht, ich hab mich von lang genug von dir rumschupsen lassen, ich hab die Nase voll davon. Ich geh sie jetzt suchen." Gleichzeitig draußen Ran konnte nicht glauben was sie da gerade gehört hatte. Ihr liefen Tränen über die Wangen runter aber nicht aus Trauer sondern vor freude. Sie rannte zur Tür und riss sie auf und rannte direkt zu Shinichi nach vorne. "Ran" schreite Shinichi glücklich bevor ehr seine Ran in den Arm schloss. Minuten vergingen, sie liesen sich nicht mehr los. Sie lächelten sich an bevor sie sich küssten. Shinichi kniete sich auf ein Knie vor Ran. "Ran ich liebe dich seit dem ich dich das erste mal gesehen hab, willst du meine Frau werden?" "Ja ich will." Sie kniete sich zu ihm und umarmte ihn. Kazuha kam zu ihnen und lächelte sie an. "Na dann brauchst du auch einen Brautstrauß." "Wieso auch?" Ran schaute Kazuha verwundert an. "Heiji hat mich grade gefragt ob ich ihn nicht heiraten will." "Das ist toll." Kazuha holte Sonoko rein und nahm beide an die Hand und schloss von einem der Hintertüren. "Dauert nich lange." Nach ca. 30 min kamen sie wieder raus. Kazuha hatte Ran ihn Notfall Brautkleid angezogen und natürlich auch den Schleier. Sie sah wunderschön aus. Kazuha gab Ran auch einen Brautstrauß. In der Zeit wo die Mädels sich umgezogen haben sind Shinichi und Heiji schnell in die Stadt um für Heiji und Kazuha neue Ringe zu besorgen. Alle 4 standen vorne am Altar und sagten alle nacheinander den Hochzeitsspruch. Der Pfarrer guckte alle 4 an. "Sie dürfen die Bräute jetzt küssen." Ran und Shinichi küssten sich liebevoll, genau wie Heiji und Kazuha. ___________________________________________________________________________ Es kommt noch ein kurz Kapitel und dann ist die FF vorbei Wünsche für die nächste FF? Kapitel 10: 2 Jahre später -------------------------- 2 Jahre später Shinichis Vater hat sich schnell damit abgefunden das sein Sohn ein Dorfmädchen liebt und nach einigen gesprächen und ausflügen hat er den beiden seinen Segen gegeben. Kazuha und Ran sind gute Freunde geworden, da sie ihr ja nicht sauer sein kann da sie die Hochzeit auch nicht wollte. Ran ist mit Shinichi zusammen in die nähe gezogen. Kazuha und Heiji sind natürlich auch in die nähe gezogen. "Kazuha? Kazuha? Ey Kazuha hörst du mir mal zu..." "Oh, tut mir leid Ran, ich musste grade an Heiji und Shinichi denken, wie sie wohl darauf reagieren werden." Ran kicherte. "Das werden wir ja heute Abend sehen." "Ich bin nervös, meine Eltern, deine Eltern, Shinichis Vater und Heijis Eltern." "Ach Kazuha beruhig dich." "Ok" 5 Stunden später Nach dem Abendessen setzen sich alle in den Wohnzimmer. Ran und Kazuha guckten sich die ganzezeit an. "So was wolltet ihr uns sagen?" Fragte Heijis Mutter. "Genau, wir wollen es wissen." Sagte Rans Mutter. Kazuha guckte Ran an und stupste ihr gegen den Arm und nickte, damit Ran es anfing zu erzähen. Ran schüttelte den Kopf. "Los erzähl du es Kazuha." "Ja also es ist schwer zu erklären, ok so schwer nun auch wieder nicht, wie soll ich es sagen..." "Kazuha und ich sind Schwanger. Man druckst du rum." Heiji und Shinichi schauten sich verwirrt an und Heiji sagte nur eins. "Wie ist das den passiert." Und schon hatte er eine faust am Kopf und zwar die von Ran. "Aua" "Wie kannst du nur so eine dumme Frage stellen." Shinichi zog Ran auf sein Schoss. "Mich freut es sehr aber ist schon ein krasser zufall das ihr beide gleichzeitig Schwanger geworden seit." "Tja ihr beide seit halt gleich schnell." lachte Kazuha. Alle feierten noch einen schönen Abend und stoßen auf die Schwangerschaft der beiden Mädels an. 5 Monate später Ran brachte ein wunderschönes Mädchen auf die Welt und Kazuha einen süßen Jungen. Die beiden Jungs standen vor dem Bett der Mädchen. "Ich hoffe die beiden werden wenn sie Erwachen sind Heiraten." Sagte Shinichi "Aber gezwungen wird hier nichts." Alle lachten und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben und lieben sie noch heute. ____________________________________________________________________________________________ Ich hoffe euch hat meine erste DC FF gefallen. Könnt ja gerne Kommentare hinterlassen was gut und was nicht gut war. Und natürlich auch gerne Verbesserungsvorschläge für die nächste FF. Hosted by Animexx e.V. 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